Wunderbar, tolle Sendung, über sooo schöne Gitarren mit tollem Ton! Es gibt zum Glück noch Menschen wie Dich, die wirklich Dinge zu schätzen wissen und uns das auch noch so sympathisch vermitteln können. Auch die Detailinformationen sind beeindruckend. In dieser Wahnsinns Zeit bist Du eine Ferieninsel. Dankeschön!
Tolles Video. Die Les Pauls sind eine Augenweide...der Ton sensationell. Danke Udo Pipper. Ihr Gitarremsiel ist extrem geschmackvoll. Sie sind ein toller Musiker🎸🎸🎤. 🎛 Danke für ihre Ausführungen, sehr informativ.👌
Vielen Dank für die tolle Reportage über diese wohlklingenden Les Pauls. Es ist immer wieder interessant, wie diese alten Instrument im Vergleich zu neueren Paulas aus gleichem Hause klingen.
Ich kann nur davon träumen, einmal eine solche Gitarre spielen zu dürfen. Ich kommentiere eigentlich nie auf youtube, aber dieses Video hat einen Kommentar verdient. Einer der schönsten Beiträge, die ich jemals gesehen habe! Ganz herzlichen Dank dafür!
also erst mal keep cool, der traum kann schnell ein nightmare werden wenn man irgendwo mit einem solchen stück hingeht u. glaubt in ruhe damit spielen zu können...........denn das ist ein enormes risiko da jedes neugeborene baby schon weiß wie hoch der handelswert einer solchen klampfe ist. im übrigen hatte ich schon 3 mal die gelegenheit ein solches stück in den händen zu haben, und mit einer meiner paulas A/B vergleiche machen zu können u. da war ich schnell wieder auf´m Teppich u. freute mich normalpreisliche paulas spielen zu können. sicher, damals war die preise noch nicht so pervertiert wie jetzt u. die leute die diese gitarren mir in die hände drückten auch noch nicht so "ängstlich". auf alle fälle sollte man sich keine Gibson Fabrikgitarre aussuchen u. lieber zu einem unbedeutenden gitarrenbauer gehen der ahnung hat u. das gelagerte holz dazu.
Ein absoluter Traum diese drei Schönheiten. Angenehm die Paulas erklärt und schöne Soundbeispiele. Hat Spaß gemacht das Video anzuschauen. Danke dafür.
Großartige Präsentation dieser wunderschönen Klassiker! Diese drei haben in der Tat unterschiedliche Klangfarben und das Du sehr treffend beschrieben. Das war ein Genuss, Deiner entspannten Stimme und den feinen Klängen, übrigens ganz hervorragend gespielt, zuzuhören. 👌🏼👏🏼 Viele Grüße
Vielen Dank für das Video! Ich war noch nie ein Les Paul Typ. Außer einer Epi Les Paul Junior spiele ich nur Fender und Gretsch. Du hast es geschafft mir die Les Paul etwas näher zu bringen. Ich habe schon unzählige Videos zum Thema Les Paul geschaut und gehört aber der Funke ist nie übergesprungen. Nochmals danke dafür.
Ein tolles Erlebnis Dir zuzuhören. Der Respekt vor diesen Gitarren, gekoppelt mit Deinem Sachverstand, lässt einen authentisch teilhaben an diesen Ikonen. Danke Udo!
Hi Udo, es ist wie immer ein Genuss, Dir zuzuhören, sowohl inhaltlich wie auch musikalisch! Danke, dass Du uns an dieser seltenen Erfahrung teilhaben lässt!
Hallo Udo, was für ein toller Beitrag! Ich habe jede Sekunde genossen! Deine Tipps mit den Crazy Parts, werde ich an meiner 58er CS, LR, auf jeden Fall mal ausprobieren! THX Viele Grüße Bernd
Ich hatte vor einigen Jahren eine 53er Goldtop, 59er Junior und eine 63er ES345 in meinem Fundus Der Unterschied zu neuen Gitarren, wie man auch in diesem Video hören kann, sind die Tiefen. Man hat bei diesen Gitarren bei jedem Ton immer einen Anteil dabei, wie wenn man auf eine Holzplanke haut. Ich habe die Teile allerdings wieder verkauft, da ich diese auch spielen wollte und bei Auftritten keine ruhige Minute mehr hatte. Vor mehreren Wochen habe ich eine Thorndal „Les Paul“ entdeckt, die aus sehr alten Holz gebaut wurde. Die Gitarre hat das eben beschriebene „Tock“ im Ton. Folglich ist für mich naheliegend, dass das Holz den Unterschied macht! LG Uwe
Hi Udo - Danke dafür! Dies ist eine wundervolle Dokumentation und echt inspirierend (ich gehe jetzt rumdudeln :-). Du hast nicht nur eine tolle Story und das "Altholz" fototechnisch klasse eingefangen, die Soundbeispiele sind einfach genial! Super! 2 thumbs up! Ah, und der Wetzel OD ist ebenfalls der Hammer. Den hatte ich bei dir ja schon in "Ohrenschein" genommen...
Super Video! Danke! Habe vor 2 Wochen eine 2014er Custom Shop Goltop mit Bigsby erstanden und spiele sie fast ununterbrochen. Bin total begeistert und gespannt wie sie in den kommenden Jahren "reift" - und ich mit.
Danke Udo Pipper! Diese Gitarren sind ein Gedicht, aber leider unbezahlbar geworden! Es ist wirklich Super von dem Berliner Musikus dir diese Gitarren zu leihen, so haben wir alle was davon !!! Danke und einen lieben Gruß nach Berlin!
Danke lieber Udo das ich daran teilnehmen durfte :-) das war ein kleiner Traum der in Erfüllung ging….und es war Magic!!!! Warum auch immer . Du bist mit den Instrumenten so tief verbunden in dieser Zeit, das ist schon bemerkenswert und verdient höchste Anerkennung und Respekt. Ich kann jedem , auf der Suche nach dem guten Ton nur empfehlen sich mal mit Udo in Verbindung zu setzten .
Tolles Video Udo👍🏼 Man hört immer nur von diesem Mythos und erlebt als Musiker, der auch Gitarren sammelt, die Preisregionen in denen selbst einige der Collectors Choice Les Pauls wie das “Beast” (die Replica von Bernie Marsden) etc. schiessen😅 Aber in diesem Video erklärst Du einzigartig den Zauber und Charme dieser echten alten Instrumente, wie sie das eigene Spiel befruchten und findest die richtigen Attribute um das Spielgefühl zu beschreiben. Ganz großen Respekt für das tolle Video. Das müssen ein paar tolle Wochen und ein echtes Erlebnis gewesen sein🙏
Schönen Dank für diese kurzweilige Präsentation. Meinste wenn man uralte Mahagonimöbel nähme die schon 100 Jahre alt sind für den Korpus, hätte das eine Auswirkung? Denn ich bin auch der Meinung, dass die Hölzer von heute zwar "Mahagoni" heißen, aber schnellwachsende Sorten sind, die nichts mehr mit dem zu tun haben was damals verbaut wird.
Finde deine Exkursionen in die Vintagewelt immer recht spannend. Ich hatte in meiner Zeit als Gitarrenbauer diverse Vintage Gitarren zur Durchsicht unter anderem die alte Les Paul von Gregor Hilden bevor sie dann weiter in die USA verkauft wurde. Die Gitarre war extrem clean und sehr sehr dynamisch. Nicht unbedingt ein Rockbrett. Der damalige Besitzer wollte sie mir netterweise eine Zeit überlassen. Da bei uns durch Kinder und Nachbarskinder immer mal die Türen offen standen und ich die Gitarre bei Verlust auf keinen Fall irgendwie ersetzen könnte, habe ich abgelehnt. Schon der Gedanke an den Wert der Gitarre hat meine Hände schwitzen lassen…
Hallo Udo, 10 Monate und diverse Videos später, warte ich immer noch auf das versprochene Video bezüglich der Modifikationen an deiner Reissue! ;) Viele Grüße aus Köln Carlo
Ein schönes Video, Gitarrengeschichte zum Miterleben quasi. 😄 Meine allererste E-Gitarre war eine LesPaul Kopie, und für manche Musikstile ist die ja auch wirklich super. Ich muss allerdings zugeben, daß ich eine "moderne" Ibanez mit 24 Bünden und Floyd2 jederzeit vorziehen würde. Trotzdem ein toller Ausflug in die Geschichte...👍
Super Beitrag Udo. Es wäre mal interessant bei einer sehr guten und originalen 59er LP neue Teile (H/W, PUs, Elektronik) mit vergleichbarer Spezifikation einzubauen. Hier wäre die Frage welchen Einfluss tatsächlich das alte Holz am legendären Ton hat. Meiner Meinung nach hat hierbei vermutlich der Hals inkl. Griffbrett den größten Einfluss. Aber wie schon oft festgestellt gibt es nicht die LP, alle klingen anders und bringen ihren eigenen Charakter mit sich. Letztendlich ist es der Spieler und welches Gefühl die Gitarre tonal vermittelt. Ich denke das eigentliche „Geheimnis“ der gelobten Jahrgänge ist die Imperfektion der damaligen Fertigungsprozesse und die Toleranzstreuungen der diversen verwendeten Materialien. Und wenn hier der Zufall eine gewisse Kombination zusammen gebracht hat kann es ein Ausnahmeinstrument sein. Aber letztendlich, gute Komponenten vorausgesetzt, sind es die Finger der linken wie rechten Hand die den einzigartigen Ton hervor rufen.
The only thing more painful than not owning a 1959 Les Paul is owning one and having to sell it. I don’t speak German but I know this has got to be painful letting these beauties go.
Will hier weil es ein guter Ort zu sein scheint mal ein paar punktuelle eigene Erfahrungen teilen. - Ich hatte eine wunderschöne 2016er R8, die habe ich nach und nach mit all den schönen Crazyparts Teilen die Udo hier erwähnt ‚optimiert‘; dazu diverse Boutique PAF Replikas probiert. Mein Kumpel blieb immer bei seinem Urteil: klingt gut, aber irgendwie neu. Nicht alt. Hä? Was wollte der? Ich konnte ihm nicht folgen. - dann lief mir ne zerdengelte 89er Greco über den Weg. Wow. Holzig, rauchig. Resonant übers ganze Griffbrett. Plötzlich hörte ich auch - die klang ‚alt‘ im Sinn von dir hatte das gewisse etwas. - die R8 durfte daraufhin gehen. Vor dem Verkauf wieder auf die Originalteile zurückgebaut. Überraschung: klang besser als mit dem ganzen Soft Brass usw. Klimbim. Merke: gezielt optimieren, nicht mit dem Schrotflintenansatz - neulich endlich mal ne St Helens spielen können. Die hohen Erwartungen nicht erfüllt. Wieder dieser „neue“ Klang. Alles war da und doch fehlte etwas. Die Kehle, die Substanz. - diesen Sommer eine 53er Les Paul testen dürfen. Unbeschreiblich anders. Sehr lauter und sehr klarer, überaus dynamischer trockener Ton. Es ist tatsächlich so; es ist kein Hype. Viel Freude weiterhin allen hier!
Schade, dass der Mann , der die eine 59er, 1959 in Frankfurt neu gekauft hat nicht mehr lebt. Wäre interessant gewesen, sich mit ihm darüber zu unterhalten, wie sich seine Gitarre im Laufe der Jahre verändert hat. Echt ein tolles Video hast Du da gemacht Udo. Wirklich drei wunderbare Gitarren mit drei einzigartigen Sounds. Ich bau zur Zeit selber eine LP artige Gitarre, bin gespannt wie die klingen wird, dauert aber noch ne Weile. Nach etlichen Strats und Teles hab ich mir gedacht , ich könnte mich auch mal an einer Single Cut versuchen. Mache das Hobby mäßig aber schon sehr lange. Danke für Dein tolles Video, wünsche Dir eine gute Zeit. 🎸👍🎸🎼👍👍👍👏👏👏🙂
"Fritze" klingt sehr seiden, ohne jegliche Schärfe, sowas von bluesy 👌Aber: wo ist denn der Bigsby Vibrato hin, der auf dem Photo von Musik Schmidt noch zu sehen ist? "Entfalten ihre Blütenblätter" sehr schönes Bild, klasse 🙏
Ich glaube gerade dieses beschriebene Gefühl beim spielen können/wollen viele, auch viele Gitarristen, nicht nachvollziehen. Ich hatte das Glück Gitarren die einem dieses Gefühl geben, von meinem Lehrer in die Hand gedrückt bekommen zu haben. Man spielt Stunden, Wochen, Jahre auf seiner eigenen Gitarre und trotzdem fühlt man sich auf diesem Leihinstrument sofort wohl/wohler.
sehr gut beschrieben.... wenn man den Klang kennt.... so wie er sagte.... man wächst mit diesem Klang auf und als erstes nix anderes im Ohr... das ist natürlich schon anders als beiden jüngeren Leuten
@@TelevsionCanyons your Epiphone can’t sound the same. Less quality woods, poly finish, different neck design. Your Epiphone can sound good, but not touching a higher quality guitar
A propos Blues-Tone.... ich würde gern wissen was Udo vom "modernen" Klang von Clapton hält (also Clapton Signature strat mit Booster über einen Twin oder ein Soldano)
Oh man ... Ich möchte auch so ein Freund der mir für ne Woche ne '59er Burst Ausleiht 🎉😮😊 Das ist mein größter Wunsch ein Stück Magie einfach Mal selber zu erleben. Wir kennen alle die Geschichten aber selber erlebt um mitreden zu können leider noch nicht.
Lieber Udo, kannst Du bitte etwas zu den Playbacks sagen, die Du im Video verwendest? Geile Gitarrensounds. Neidfaktor +++ Fritze habe ich selber noch live gehört mit „Jackie & His Strangers“ in der Tarantel, unmittelbar an der Mauer in der Köpenicker Straße. Gruß an „Gechi“ und Gruß aus Berlin von Michael
Udo, ich unterschreibe auch Deine Aussagen bezüglich der Inspiration, habe vor ein paar Jahren eine '79er Strat, unverbastelt und recht leicht für das Baujahr, günstig erworben. Diese Gitarre bringt mir wieder den Spaß am Spielen zurück, ich hatte fast ganz aufgehört. Ohne Amp klingt sie schon unglaublich gut, LES
@@udopipper6358 In Deinem tollen Video hat mich der Punkt mit dem Lack doch recht nachdenklich gemacht. Meines Wissens hat Gibson seinen Nitrolack immer wieder verändert, auch aus Gründen von Gesundheits- und Umweltschutz bei der Verarbeitung. Nach meiner Erfahrung war der Gibson Lack vor 25 - 30 Jahren bei einer nagelneuen Gitarre noch relativ weich und hatte einen sehr intensiven Geruch. Er war anfangs auch leicht klebrig und man konnte sogar eventuelle Fingernagelabdrücke im Lack sehen, die dann nach Monaten doch wieder verschwanden. Der Lack härtete nach und nach aus, auch der Geruch verflog dann langsam. Das ist bei den Gibsons der letzten Jahre nicht mehr so. Der Lack ist von Anfang an ausgehärtet und es gibt zwar immer noch den leichten Neugeruch, der ist aber schnell verflogen. Ich denke aber schon, dass es sich um noch einen "Nitrolack" handelt, da er im Vergleich zu kunststoffbasierten Lacken recht weich ist und sich anders bei negativen Einflüssen (Kratzer, Druck, Licht) verhält. Aber eben in keinster Weise um den in den 50er/60er Jahren verwendeten. Jemand der Lackreparaturen durchführt könnte dazu wohl etwas genaueres sagen. Kunststoff- und Acryl-Lacke lassen sich meines Wissens nach nicht "anlösen", also verfliessen bei einer Lackreparatur nicht miteinander.
Amp ist höchstwahrscheinlich nicht weit von der Gitarre entfernt. Mit dem Winkel der Klampfe zum Speaker kann man auch noch ein wenig tweaken um verschiedene Töne hinzubekommen. Ein gewisses Maß an Lautstärke und Gain (nicht zu viel, nicht zu wenig) hilft. Je nach gewünschtem Ton andere Saiten abdämpfen✌🏼
Keine Ahnung :-) Das kam einfach so. Mit dem Wetzel Overdrive und dem Sustain der Gitarre ging das eben. Ich hab eingespielt bei Zimmerlautstärke. Der Tremolux hat ein Master-Volume nachträglich eingebaut. Das half auch ein bisschen.
@@udopipper6358 Oh, danke....ich vermutete eine Spieltechnik mit Flageolett-Tönen, weil die Hand kurz davor auf die Saiten gelegt wird 🙂 Klingt jedenfalls hammermäßig, ich liebe das kontrollierte Feedback!
Wunderbares Video - einzigartige Gitarren - Honeymoon!!! - Ich sehe du spielst hier einen "Tremolux" . ich habe den gleichen ausser die Knöpfe sind bei mir "Hutförmig" - der bräuchte mal eine professionelle Überholung - machst Du das noch? Grüße Thomas
Ich hatte 2 Jahre Gitarrenunterricht bei Michael und kenne die beiden Bursts und durfte sie spielen - ein erhabenes Gefühl, nur zu übertreffen wenn man wie ich schonmal eine echte Stradivari in der Hand hatte (allerdings kann ich die nicht spielen). Aber vergleichen konnte ich die beiden nicht und bin überrascht, wie verschieden sie klingen.
Richtig cooles Video! Als Trost denke ich mir, selbst wenn ich sie spielen dürfte liegt der Ton in den Fingern und ich würde trotzdem nicht wie Jimmy Page, Eric Clapton oder Peter Green klingen. Aber man darf träumen!
Musiker und Sammler übertreiben gerne mal mit dem Hobby. Unterschied in Ton ist auf jeden Fall hörbar aber auch nicht so dass man hier stundenlang darüber philosophieren muss. Würde es 1000 Paulas aus 1959 geben, würde jede anders klingen.
Das Holz war aber auch damals schon alt. Relativ gesehen nahezu schon so alt wie heute auch. Es ist definitiv das Holz, das den Unterschied macht. Bis Ende 80er/Anfang 90er sagt man waren Bestände vorhanden; je nachdem wie die Läger eben bestückt waren bei den verschiedenen Herstellern.
Hi, it was a Wetzel Overdrive. Worldclass Power-Amp Punch-Pedal handmade in Germany. The recording was at very low volume, but the Wetzel helped to make it sound like a cranked amp.
Udo, Klasse Beitrag. Erster Gedanke, gibt es Schließfächer in der Größe für einen Gitarrenkoffer ? Hast du die drei Gitarren auf einmal in einem privaten PKW transportiert oder habt Ihr eine Werttransport-Firma angeheuert ? LES
Ja, das habe ich gesehen. Auf dem letzten Guitar Summit habe ich eine rote ES dort angespielt. Leider ohne Amp. Aber die Gitarre war wunderbar und fühlte sich fantastisch an. Ich bleibe da dran und werde irgendwann eine zum Test in die Finger bekommen. Sehr vielversprechend. :-)
das krasseste boomer Video ever :D aber die Klampfen sind geil, trotzdem muss man sagen, diese Nuancen....und dann diese Preise :D keine Ahnung aber ich finds Wahnsinn....meine 80s Les Paul Custom mit Tim Shaws tuts auch für mich, sehr interessantes Video trotzdem
Der Backing Track wurde bei Martin Meinschäfer im Megafon-Studio aufgenommen. Alles Live-Musiker. Ralf Gustke an den Drums, Willy Wagner am Bass und Martin spielt die Rhythmus-Gitarren. Sehr, sehr gute Leute!
Wo hat man den diesen Blödquatscher rausgelassen. So viel Schwachsin in so kurzer Zeit muss man erst mal hinbekommen. Wenn der „Forscher“ wenigsten Gitarre spielen könnte. Clean mit ner Geige drin … 😂 Wow, solche Sprüche müssen eienm erst mal einfallen.
naja, als page und co. die paulas berühmt machten, waren diese babies gerade mal 10 - 15 jahre alt...🤓 die 3 vor dir sind auf jeden fall wunderschön, man sieht mal deutlich das der mr. Murphy doch nicht so genial ist, nothing beats time... meine 96 honeyburst standard hat auch eine schöne patina mittlerweile, der sound ist super, ich werde sie behalten bis ins grab...😇 danke fürs zeigen der beauties...👍
Ja so ist das mit den alten Paulas, man verliert sich im eigenen Spiel, weil es einfach inspirierend wirkt. Ja das Holz gibt es nicht mehr, darüber werden wir auch in 70 Jahren über die heutigen Paulas reden, vor allem wenn eine immer gespielt wird, das zeigt die Forschung und die Tests, wenn man sie 100 Stunden lang einem resonanzfeld aussetzt hört sich eine neue auch anders an als eine Stock. Man nutzt auch keinen reinen Knochenleim, sondern man mischt den mit Hasen oder Hautleim, dann wird auch der Leim etwas elastischer, fundiere klebt man mit Hasen oder Hautleim. Man weis heute nicht mehr die genaue Zusammenstellung der leime von früher, auch bei den Drähten und Kabel sind heute anders als damals, auch beim Ziehen der Drähte, denn die früher waren nicht so gleichmäßig wie sie heute sind. Auch die anderen Parts sind nicht 1:1 sondern etwas anders. Beim Holz lösen sich mit der Zeit die Zellkerne auf und nur die äußere Hülle bleibt zurück und damit wird das Instrument etwas leichter und es beginnt endgeil zu resonieren, das haben Schweizer Forscher herausgefunden, als man versuchte eine Stradivari nachzubauen.
allerdings, versuch doch mal in einer der 3 gitarren zu wohnen......................dann doch lieber eine eigene wohnung u. keine miete das ist das wahre glück!!!!!
Interessant um mal diese drei Gitarren zusammen zu hören. Interessanter sind aber deine Überlegungen über Neu vs alt. Nach meiner Meinung ist alles mit viel zu viel Romantik umgeben. Sowohl früher als heutzutage war/ ist Gibson eine Fabrik. Da haben , teils uninteressierte, Mitarbeiter klotzen Holz zusammen geleimt und daraus Gitarren Gesägt. Es hätten genau so gut Tische Uder Stühle sein können. Das Holz war damals halt in guter Qualität zu bekommen und bezahlbar ( wichtig , weil Kosten) . Wahrscheinlich hat man sich wenig Gedanken drüber gemacht ( zb es335 war Sperrholz). Es war im video auch gut zu hören wie laut die drei akustisch schon waren(Ich habe selber zb einen 58 Junior, der ist auch superlaut). Über die Jahre haben die Magnete sich geändert, die Bumblebees haben teilweise ihre kapazität verloren, Alles zusammen macht das die eine nicht wie die ander klingt. Gute Gitarren können heutzutage viele ( PRS, MusicMan) , Die spielen sich ach sehr gut aber haben dann irgendwie, durch den Perfektionismus , nicht mehr den Karakter von den Vintage Gitarren mit ihre Macken. Ich sehe auch den Sinn nicht der Customshop Gitarren oder gar die CC serie. Das geld investiert man dann doch besser in eine Gitarre die einen passt aber vielleicht nicht genau so aus sieht wie dieser eine Burst.
.... bin jetzt halb durch.... grossartiges Video....!! als jemand der damit auf gewachsen ist... wie du selbst sagst.... hat man ganz anderen Bezug das ist das erste was du gehört hast.... und was dich damals fasziniert hat... damals gab's nix anderes.... du hattest garkeinen Vergleich.... eine Gitarre klang so als dann später das andere Zeug kam.... klang das einfach nicht mehr nach Gitarre ist natürlich schon inzwischen grotesk... diese Preise.... da lebst du mit diesem Instrument in einer Blase... ist natürlich schade... aber so ist es halt wie gesagt.... grossartiges Video.... vielleicht Dank dafür..... für beide Herrn
Der Unterschied ist fast zu 100% autosuggestiven Ursprungs. Das ist eigentlich trivial. Niemand interessiert sich für diese Gitarren (sofern er nicht nach Investments sucht) außer Boomer. Das muss man sich eingesehen. Es ist das feel, vermeintlich *die* Gitarre zu spielen, die auf den legendären Aufnahmen von den großen Helden der Jugend gespielt wurde. Es gibt sowieso nur eine einzige Wahrheit zum Thema E-Gitarre: Es ist eine radikal individualistische Kultur entstanden, bei der alles davon abhängt, was eine/r mit welcher Gitarre (+ Equipment und Aufnahme etc.) macht. Siehe: Die Danelectro gespielt von Jimmy Page.
Blödsinn. Es ist eine Leidenschaft, die viele teilen und wie es viele andere gibt. Mit Autosuggestion hat das so wenig zu tun wie das Bashen von so genannten „Boomern“ mit Gitarren. Eigenartig, mit welch negativem Mindset manche Leute hier rumturnen. Übrigens haben „Boomer“ so ziemlich das meiste von dem Wohlstand erarbeitet, der heutzutage der Gen Z ermöglicht, Sinn- und ziellos ihre Zeit in den Social Media zu verdaddeln und dabei ihr Hirn zu zerfleddern. Schöner Beitrag, Udo Pipper (wenn er auch vielleicht etwas altbacken rüberkommst für manche 😂)
Willkommen im Club, lieber Udo. Ich hab auch Bratpfannen-Hände und Stummelfinger, allerdings ist meine Lieblingsgitarre, noch vor meiner Ibanez S-470DLQM, eine Custom Shop '58 VOS Reissue Ultralight Plaintop in Iced Tea... klingt wie eine Telecaster auf Steroiden und setzt sich im MIx extrem gut durch, live wie auch im Studio, speziell für mich als Rhythm-Player. Zudem wurde sie Thomann-seitig ge-PLEK'd, da schnarrt nichts oder so. Ach ja, sie heißt "Schätzchen" und geht nur mit Gewalt von mir.
Das heisst dass die heutigen Les Pauls in 60 Jahren auch so klingen oder...die alten Les Paul klingelten vor 60 Jahren genau so wie die heutige Les Pauls
Nein das ist eben nicht so. Zu viele kleine oder grössere Unterschiede. Der grösste Unterschied ist der Lack und das Holz. Auch dass die Custom Shop Gitarren ein Massenprodukt sind.
I had a 1956 les Paul all original ,,, unfortunately it was a fret less wonder and did not want to fret it ,,, but sounded amazing ,, mine was a p90 model ... the neck was really fat .. I think the guys in the 50s had gorilla hands insanity ,, the wood was very very porous .. I paid 4k sold for 6k back in the 90s
Nach 18 min triffst du bzw. Peter den Nagel auf den Kopf. Der Rest ist doch nur Marketing. Damit ist bei mir schon einige Zeit schluß. Ne Gitarre bleibt mehr oder weniger so wie sie kommt. Habe seit einiger Zeit eine Eastman SB 59 und mehr Vintage geht nicht. Wahnsinn was die Chinesen da zaubern.
Also der Goldtop kann ich tatsächlich gar nichts abgewinnen und das obwohl ich Goldtops liebe. Aber die Fritze und die Schwester der Greeny klingen unglaublich klasse.
Einerseits isses gut das nicht jeder Hinz und Kunz eine orginale 50s 60s Gitarre egal ob Paula Strat oder Tele haben kann, andererseits würden sich vielen Musikern neue Klangwelten eröffnen wenn es die moderne Gitarrenbauwissenschaft wieder hinbekommen würde die alten Sounds und das Spielverhalten aus Amps und Gitarren rauszuholen... Tolle Paulas....
Wunderbar, tolle Sendung, über sooo schöne Gitarren mit tollem Ton!
Es gibt zum Glück noch Menschen wie Dich, die wirklich Dinge zu schätzen wissen und uns das auch noch so sympathisch vermitteln können.
Auch die Detailinformationen sind beeindruckend.
In dieser Wahnsinns Zeit bist Du eine Ferieninsel.
Dankeschön!
Tolles Video. Die Les Pauls sind eine Augenweide...der Ton sensationell. Danke Udo Pipper. Ihr Gitarremsiel ist extrem geschmackvoll. Sie sind ein toller Musiker🎸🎸🎤. 🎛 Danke für ihre Ausführungen, sehr informativ.👌
Vielen Dank für die tolle Reportage über diese wohlklingenden Les Pauls. Es ist immer wieder interessant, wie diese alten Instrument im Vergleich zu neueren Paulas aus gleichem Hause klingen.
Schönes Video. Danke Udo.
Dankeschön lieber Marcus 🙂
Ich kann nur davon träumen, einmal eine solche Gitarre spielen zu dürfen. Ich kommentiere eigentlich nie auf youtube, aber dieses Video hat einen Kommentar verdient. Einer der schönsten Beiträge, die ich jemals gesehen habe! Ganz herzlichen Dank dafür!
also erst mal keep cool, der traum kann schnell ein nightmare werden wenn man irgendwo mit einem solchen stück hingeht u. glaubt in ruhe damit spielen zu können...........denn das ist ein enormes risiko da jedes neugeborene baby schon weiß wie hoch der handelswert einer solchen klampfe ist. im übrigen hatte ich schon 3 mal die gelegenheit ein solches stück in den händen zu haben, und mit einer meiner paulas A/B vergleiche machen zu können u. da war ich schnell wieder auf´m Teppich u. freute mich normalpreisliche paulas spielen zu können. sicher, damals war die preise noch nicht so pervertiert wie jetzt u. die leute die diese gitarren mir in die hände drückten auch noch nicht so "ängstlich". auf alle fälle sollte man sich keine Gibson Fabrikgitarre aussuchen u. lieber zu einem unbedeutenden gitarrenbauer gehen der ahnung hat u. das gelagerte holz dazu.
Danke Udo für diesen Beitrag !
Ein absoluter Traum diese drei Schönheiten. Angenehm die Paulas erklärt und schöne Soundbeispiele.
Hat Spaß gemacht das Video anzuschauen. Danke dafür.
Großartige Präsentation dieser wunderschönen Klassiker! Diese drei haben in der Tat unterschiedliche Klangfarben und das Du sehr treffend beschrieben.
Das war ein Genuss, Deiner entspannten Stimme und den feinen Klängen, übrigens ganz hervorragend gespielt, zuzuhören. 👌🏼👏🏼
Viele Grüße
Mein erstes Udo-Pipper-Video: sehr informativ und sympathisch. Kanal sofort abonniert!
Tolles, tiefenentspanntes und hysteriefreies Video. Danke, lieber Udo. Ich bin übrigens mit meiner Gibson Les Paul Washed Cherry VOS sehr happy.
Vielen Dank für das Video!
Ich war noch nie ein Les Paul Typ.
Außer einer Epi Les Paul Junior spiele ich nur Fender und Gretsch.
Du hast es geschafft mir die Les Paul etwas näher zu bringen.
Ich habe schon unzählige Videos zum Thema Les Paul geschaut und gehört aber der Funke ist nie übergesprungen.
Nochmals danke dafür.
Unfortunately I can’t speak German but those guitars, their tones and your playing are just stunning. Bravo! 👍
Does the YT translater not work?
@@philfrank9226 I didn’t know this existed! Yes it works. Thanks very much. I’ll now watch with English subtitles. Thanks again.
Wunderbarer toller und genussvoller Bericht!
Ein tolles Erlebnis Dir zuzuhören. Der Respekt vor diesen Gitarren, gekoppelt mit Deinem Sachverstand, lässt einen authentisch teilhaben an diesen Ikonen. Danke Udo!
Lieber Udo, vielen Dank für das tolle Video und Dein Bestreben Dein Wissen weiterzugeben! Und das mit sehr viel Herzblut. Vielen Dank für Deine Mühe!
Danke schön für eine sehr angenehme halbe Stunde 🙂
Vielen Dank für dieses tolle Video! Viele Grüße aus Berlin.
Hi Udo, es ist wie immer ein Genuss, Dir zuzuhören, sowohl inhaltlich wie auch musikalisch! Danke, dass Du uns an dieser seltenen Erfahrung teilhaben lässt!
Hallo Udo, was für ein toller Beitrag! Ich habe jede Sekunde genossen! Deine Tipps mit den Crazy Parts, werde ich an meiner 58er CS, LR, auf jeden Fall mal ausprobieren! THX
Viele Grüße Bernd
Danke für das tolle Video und die offenen Worte, freue mich auf die folgenden Video dazu.
Toller Beitrag, herzlichen Dank!
Danke👍👍
Wow wunderschöne Instrumente. Glückwunsch!!!!!
Dankeschön fürs Teilen und Teilen der Erkenntnisse - ein schönes Video zum Sonntag morgen
Ich hatte vor einigen Jahren eine 53er Goldtop, 59er Junior und eine 63er ES345 in meinem Fundus Der Unterschied zu neuen Gitarren, wie man auch in diesem Video hören kann, sind die Tiefen. Man hat bei diesen Gitarren bei jedem Ton immer einen Anteil dabei, wie wenn man auf eine Holzplanke haut. Ich habe die Teile allerdings wieder verkauft, da ich diese auch spielen wollte und bei Auftritten keine ruhige Minute mehr hatte. Vor mehreren Wochen habe ich eine Thorndal „Les Paul“ entdeckt, die aus sehr alten Holz gebaut wurde. Die Gitarre hat das eben beschriebene „Tock“ im Ton. Folglich ist für mich naheliegend, dass das Holz den Unterschied macht! LG Uwe
Vielen Dank für diesen unprätentiösen und grundehrlichen Beitrag. Ganz toll !
Hi Udo - Danke dafür! Dies ist eine wundervolle Dokumentation und echt inspirierend (ich gehe jetzt rumdudeln :-). Du hast nicht nur eine tolle Story und das "Altholz" fototechnisch klasse eingefangen, die Soundbeispiele sind einfach genial! Super! 2 thumbs up! Ah, und der Wetzel OD ist ebenfalls der Hammer. Den hatte ich bei dir ja schon in "Ohrenschein" genommen...
Ich würde auch gerne die Regenwürmer husten hören. Ich beneide dich um dein Gehör.
Sounds fantastic!
Super Video! Danke! Habe vor 2 Wochen eine 2014er Custom Shop Goltop mit Bigsby erstanden und spiele sie fast ununterbrochen. Bin total begeistert und gespannt wie sie in den kommenden Jahren "reift" - und ich mit.
Danke! 🖖
Sehr schönes Video. Danke.
Danke Udo Pipper! Diese Gitarren sind ein Gedicht, aber leider unbezahlbar geworden! Es ist wirklich Super von dem Berliner Musikus dir diese Gitarren zu leihen, so haben wir alle was davon !!! Danke und einen lieben Gruß nach Berlin!
Nicht schlecht , der Beitrag.
Danke lieber Udo das ich daran teilnehmen durfte :-) das war ein kleiner Traum der in Erfüllung ging….und es war Magic!!!! Warum auch immer .
Du bist mit den Instrumenten so tief verbunden in dieser Zeit, das ist schon bemerkenswert und verdient höchste Anerkennung und Respekt. Ich kann jedem , auf der Suche nach dem guten Ton nur empfehlen sich mal mit Udo in Verbindung zu setzten .
Freut mich Achim. Ohne Dich hätte ich das auch nicht hinbekommen. 🙂
Tolles Video Udo👍🏼
Man hört immer nur von diesem Mythos und erlebt als Musiker, der auch Gitarren sammelt, die Preisregionen in denen selbst einige der Collectors Choice Les Pauls wie das “Beast” (die Replica von Bernie Marsden) etc. schiessen😅
Aber in diesem Video erklärst Du einzigartig den Zauber und Charme dieser echten alten Instrumente, wie sie das eigene Spiel befruchten und findest die richtigen Attribute um das Spielgefühl zu beschreiben. Ganz großen Respekt für das tolle Video. Das müssen ein paar tolle Wochen und ein echtes Erlebnis gewesen sein🙏
Lieber Udo. Das ein ganz tolles Video. Liebe Grüße aus Andalusien. Carsten ✌🏼
Dankeschön! :-)
Tolles Video, vielen Dank 👍
Lieber Udo vielen Dank für die Inspiration, ich habe gerade eine Orville Les paul zum pimpen auf der Werkbank.. mal sehen...
Vielen Dank für dein schönes Review!
Schönen Dank für diese kurzweilige Präsentation.
Meinste wenn man uralte Mahagonimöbel nähme die schon 100 Jahre alt sind für den Korpus, hätte das eine Auswirkung? Denn ich bin auch der Meinung, dass die Hölzer von heute zwar "Mahagoni" heißen, aber schnellwachsende Sorten sind, die nichts mehr mit dem zu tun haben was damals verbaut wird.
Klasse Video!
10:03 hat Musik Schmidt sein Firmenlogo auf die Kopfplatte genagelt, ich fasse es nicht?
Na ja, das war 1959. Da war das so üblich :-)
Finde deine Exkursionen in die Vintagewelt immer recht spannend. Ich hatte in meiner Zeit als Gitarrenbauer diverse Vintage Gitarren zur Durchsicht unter anderem die alte Les Paul von Gregor Hilden bevor sie dann weiter in die USA verkauft wurde. Die Gitarre war extrem clean und sehr sehr dynamisch. Nicht unbedingt ein Rockbrett. Der damalige Besitzer wollte sie mir netterweise eine Zeit überlassen. Da bei uns durch Kinder und Nachbarskinder immer mal die Türen offen standen und ich die Gitarre bei Verlust auf keinen Fall irgendwie ersetzen könnte, habe ich abgelehnt. Schon der Gedanke an den Wert der Gitarre hat meine Hände schwitzen lassen…
Hallo Udo,
10 Monate und diverse Videos später, warte ich immer noch auf das versprochene Video bezüglich der Modifikationen an deiner Reissue! ;)
Viele Grüße aus Köln
Carlo
Ein schönes Video, Gitarrengeschichte zum Miterleben quasi. 😄
Meine allererste E-Gitarre war eine LesPaul Kopie, und für manche Musikstile ist die ja auch wirklich super.
Ich muss allerdings zugeben, daß ich eine "moderne" Ibanez mit 24 Bünden und Floyd2 jederzeit vorziehen würde.
Trotzdem ein toller Ausflug in die Geschichte...👍
Super Beitrag Udo. Es wäre mal interessant bei einer sehr guten und originalen 59er LP neue Teile (H/W, PUs, Elektronik) mit vergleichbarer Spezifikation einzubauen. Hier wäre die Frage welchen Einfluss tatsächlich das alte Holz am legendären Ton hat. Meiner Meinung nach hat hierbei vermutlich der Hals inkl. Griffbrett den größten Einfluss. Aber wie schon oft festgestellt gibt es nicht die LP, alle klingen anders und bringen ihren eigenen Charakter mit sich. Letztendlich ist es der Spieler und welches Gefühl die Gitarre tonal vermittelt. Ich denke das eigentliche „Geheimnis“ der gelobten Jahrgänge ist die Imperfektion der damaligen Fertigungsprozesse und die Toleranzstreuungen der diversen verwendeten Materialien. Und wenn hier der Zufall eine gewisse Kombination zusammen gebracht hat kann es ein Ausnahmeinstrument sein. Aber letztendlich, gute Komponenten vorausgesetzt, sind es die Finger der linken wie rechten Hand die den einzigartigen Ton hervor rufen.
The only thing more painful than not owning a 1959 Les Paul is owning one and having to sell it. I don’t speak German but I know this has got to be painful letting these beauties go.
Will hier weil es ein guter Ort zu sein scheint mal ein paar punktuelle eigene Erfahrungen teilen.
- Ich hatte eine wunderschöne 2016er R8, die habe ich nach und nach mit all den schönen Crazyparts Teilen die Udo hier erwähnt ‚optimiert‘; dazu diverse Boutique PAF Replikas probiert. Mein Kumpel blieb immer bei seinem Urteil: klingt gut, aber irgendwie neu. Nicht alt. Hä? Was wollte der? Ich konnte ihm nicht folgen.
- dann lief mir ne zerdengelte 89er Greco über den Weg. Wow. Holzig, rauchig. Resonant übers ganze Griffbrett. Plötzlich hörte ich auch - die klang ‚alt‘ im Sinn von dir hatte das gewisse etwas.
- die R8 durfte daraufhin gehen. Vor dem Verkauf wieder auf die Originalteile zurückgebaut. Überraschung: klang besser als mit dem ganzen Soft Brass usw. Klimbim. Merke: gezielt optimieren, nicht mit dem Schrotflintenansatz
- neulich endlich mal ne St Helens spielen können. Die hohen Erwartungen nicht erfüllt. Wieder dieser „neue“ Klang. Alles war da und doch fehlte etwas. Die Kehle, die Substanz.
- diesen Sommer eine 53er Les Paul testen dürfen. Unbeschreiblich anders. Sehr lauter und sehr klarer, überaus dynamischer trockener Ton. Es ist tatsächlich so; es ist kein Hype.
Viel Freude weiterhin allen hier!
Schade, dass der Mann , der die eine 59er, 1959 in Frankfurt neu gekauft hat nicht mehr lebt. Wäre interessant gewesen, sich mit ihm darüber zu unterhalten, wie sich seine Gitarre im Laufe der Jahre verändert hat. Echt ein tolles Video hast Du da gemacht Udo. Wirklich drei wunderbare Gitarren mit drei einzigartigen Sounds. Ich bau zur Zeit selber eine LP artige Gitarre, bin gespannt wie die klingen wird, dauert aber noch ne Weile. Nach etlichen Strats und Teles hab ich mir gedacht , ich könnte mich auch mal an einer Single Cut versuchen. Mache das Hobby mäßig aber schon sehr lange. Danke für Dein tolles Video, wünsche Dir eine gute Zeit. 🎸👍🎸🎼👍👍👍👏👏👏🙂
Sehr schönes Video. Danke dafür. Was kann man sich unter einem "Wetzel Red Under Overdrive" vorstellen?
"Fritze" klingt sehr seiden, ohne jegliche Schärfe, sowas von bluesy 👌Aber: wo ist denn der Bigsby Vibrato hin, der auf dem Photo von Musik Schmidt noch zu sehen ist?
"Entfalten ihre Blütenblätter" sehr schönes Bild, klasse 🙏
Ich glaube gerade dieses beschriebene Gefühl beim spielen können/wollen viele, auch viele Gitarristen, nicht nachvollziehen. Ich hatte das Glück Gitarren die einem dieses Gefühl geben, von meinem Lehrer in die Hand gedrückt bekommen zu haben. Man spielt Stunden, Wochen, Jahre auf seiner eigenen Gitarre und trotzdem fühlt man sich auf diesem Leihinstrument sofort wohl/wohler.
Dieses Sonore,... diese 'Wucht", egal, ob bei den tiefen,mittigen oder hohen Tönen; ein Traum.
sehr gut beschrieben.... wenn man den Klang kennt....
so wie er sagte.... man wächst mit diesem Klang auf und als erstes nix anderes im Ohr...
das ist natürlich schon anders als beiden jüngeren Leuten
Tolles Video! Das Glas Rotwein direkt neben der 59er machr einen leicht nervös :D
Hmm, die Gitarren unserer "Heroes" waren ja eben, als sie auf Schallplatte verewigt wurden, noch gar nicht sooo alt, gell???
nice, sounds just like my epiphone.
No.
@@Hallalo well if you say so…
@@TelevsionCanyons your Epiphone can’t sound the same. Less quality woods, poly finish, different neck design. Your Epiphone can sound good, but not touching a higher quality guitar
@@Hallalo my comment was meant to be ironical maestro.
@@Hallalo I also rather focus on music than on the sound of the guitar.
A propos Blues-Tone.... ich würde gern wissen was Udo vom "modernen" Klang von Clapton hält (also Clapton Signature strat mit Booster über einen Twin oder ein Soldano)
Och..... Na ja, zu Cream-Zeiten gefiel er mir besser. Man Lieblingssound ist der bei Blind Faith.
@@udopipper6358 Vielen Dank Für Deine Antwort. ich finde den Clapton Sound bei der Cream Reunion (2005, RAH) sehr sehr gut... sehr warm
cool :)
Oh man ... Ich möchte auch so ein Freund der mir für ne Woche ne '59er Burst Ausleiht 🎉😮😊 Das ist mein größter Wunsch ein Stück Magie einfach Mal selber zu erleben. Wir kennen alle die Geschichten aber selber erlebt um mitreden zu können leider noch nicht.
Lieber Udo, kannst Du bitte etwas zu den Playbacks sagen, die Du im Video verwendest? Geile Gitarrensounds. Neidfaktor +++ Fritze habe ich selber noch live gehört mit „Jackie & His Strangers“ in der Tarantel, unmittelbar an der Mauer in der Köpenicker Straße. Gruß an „Gechi“ und Gruß aus Berlin von Michael
Udo, ich unterschreibe auch Deine Aussagen bezüglich der Inspiration, habe vor ein paar Jahren eine '79er Strat, unverbastelt und recht leicht für das Baujahr, günstig erworben. Diese Gitarre bringt mir wieder den Spaß am Spielen zurück, ich hatte fast ganz aufgehört. Ohne Amp klingt sie schon unglaublich gut, LES
Tolle Übersicht. Aber wirbt Gibson nicht damit, dass sie auch schon bei den Standards Nitrolack verwenden?
Offensichtlich ja, aber was man da runterkratzt (siehe Foto im Video) lässt anderes vermuten. Schaut aus und fühlt sich an wie Kunststoff bzw. Acryl.
@@udopipper6358 Das wäre krass und unzulässige Werbung, bzw falsche Deklaration.
@@udopipper6358 In Deinem tollen Video hat mich der Punkt mit dem Lack doch recht nachdenklich gemacht. Meines Wissens hat Gibson seinen Nitrolack immer wieder verändert, auch aus Gründen von Gesundheits- und Umweltschutz bei der Verarbeitung.
Nach meiner Erfahrung war der Gibson Lack vor 25 - 30 Jahren bei einer nagelneuen Gitarre noch relativ weich und hatte einen sehr intensiven Geruch. Er war anfangs auch leicht klebrig und man konnte sogar eventuelle Fingernagelabdrücke im Lack sehen, die dann nach Monaten doch wieder verschwanden. Der Lack härtete nach und nach aus, auch der Geruch verflog dann langsam. Das ist bei den Gibsons der letzten Jahre nicht mehr so. Der Lack ist von Anfang an ausgehärtet und es gibt zwar immer noch den leichten Neugeruch, der ist aber schnell verflogen. Ich denke aber schon, dass es sich um noch einen "Nitrolack" handelt, da er im Vergleich zu kunststoffbasierten Lacken recht weich ist und sich anders bei negativen Einflüssen (Kratzer, Druck, Licht) verhält. Aber eben in keinster Weise um den in den 50er/60er Jahren verwendeten.
Jemand der Lackreparaturen durchführt könnte dazu wohl etwas genaueres sagen. Kunststoff- und Acryl-Lacke lassen sich meines Wissens nach nicht "anlösen", also verfliessen bei einer Lackreparatur nicht miteinander.
21:37 Da bin ich mir nicht so sicher!😂
Wie entsteht denn das Feedback (?) bei 0:09 ?
Amp ist höchstwahrscheinlich nicht weit von der Gitarre entfernt. Mit dem Winkel der Klampfe zum Speaker kann man auch noch ein wenig tweaken um verschiedene Töne hinzubekommen. Ein gewisses Maß an Lautstärke und Gain (nicht zu viel, nicht zu wenig) hilft. Je nach gewünschtem Ton andere Saiten abdämpfen✌🏼
Keine Ahnung :-) Das kam einfach so. Mit dem Wetzel Overdrive und dem Sustain der Gitarre ging das eben. Ich hab eingespielt bei Zimmerlautstärke. Der Tremolux hat ein Master-Volume nachträglich eingebaut. Das half auch ein bisschen.
@@udopipper6358 Oh, danke....ich vermutete eine Spieltechnik mit Flageolett-Tönen, weil die Hand kurz davor auf die Saiten gelegt wird 🙂 Klingt jedenfalls hammermäßig, ich liebe das kontrollierte Feedback!
@@CarstenGoeke - Danke! 👍
Wunderbares Video - einzigartige Gitarren - Honeymoon!!! - Ich sehe du spielst hier einen "Tremolux" . ich habe den gleichen ausser die Knöpfe sind bei mir "Hutförmig" - der bräuchte mal eine professionelle Überholung - machst Du das noch? Grüße Thomas
Klar mache ich das noch. Meld Dich einfach. Meine Daten findest Du auf meiner Homepage.
Ich hatte 2 Jahre Gitarrenunterricht bei Michael und kenne die beiden Bursts und durfte sie spielen - ein erhabenes Gefühl, nur zu übertreffen wenn man wie ich schonmal eine echte Stradivari in der Hand hatte (allerdings kann ich die nicht spielen). Aber vergleichen konnte ich die beiden nicht und bin überrascht, wie verschieden sie klingen.
Richtig cooles Video!
Als Trost denke ich mir, selbst wenn ich sie spielen dürfte liegt der Ton in den Fingern und ich würde trotzdem nicht wie Jimmy Page, Eric Clapton oder Peter Green klingen.
Aber man darf träumen!
Die Paulas waren doch bei den alten Aufnahmen fast brandneu. Was ist nun die Magic?
Da hast Du recht. Das wüssten wir eben auch gern 🙂
Musiker und Sammler übertreiben gerne mal mit dem Hobby. Unterschied in Ton ist auf jeden Fall hörbar aber auch nicht so dass man hier stundenlang darüber philosophieren muss.
Würde es 1000 Paulas aus 1959 geben, würde jede anders klingen.
Das Holz war aber auch damals schon alt. Relativ gesehen nahezu schon so alt wie heute auch. Es ist definitiv das Holz, das den Unterschied macht. Bis Ende 80er/Anfang 90er sagt man waren Bestände vorhanden; je nachdem wie die Läger eben bestückt waren bei den verschiedenen Herstellern.
Hi Udo. Could I ask if you were using an overdrive pedal here and if so, what type? Thanks in advance.
Hi, it was a Wetzel Overdrive. Worldclass Power-Amp Punch-Pedal handmade in Germany. The recording was at very low volume, but the Wetzel helped to make it sound like a cranked amp.
@@udopipper6358hanks Udo. The tones (and playing!) are stunning. I’m trying to find Wetzel online now. Thanks again.
Udo, Klasse Beitrag. Erster Gedanke, gibt es Schließfächer in der Größe für einen Gitarrenkoffer ? Hast du die drei Gitarren auf einmal in einem privaten PKW transportiert oder habt Ihr eine Werttransport-Firma angeheuert ? LES
Bei Schwarz Custom Guitars gibt`s Hondurasmahagoni und Riopalisander zu absolut coolem Preis.
Ja, das habe ich gesehen. Auf dem letzten Guitar Summit habe ich eine rote ES dort angespielt. Leider ohne Amp. Aber die Gitarre war wunderbar und fühlte sich fantastisch an. Ich bleibe da dran und werde irgendwann eine zum Test in die Finger bekommen. Sehr vielversprechend. :-)
@@udopipper6358 Ich habe schon die zweite Flying V bestellt, einfach toll.
das krasseste boomer Video ever :D aber die Klampfen sind geil, trotzdem muss man sagen, diese Nuancen....und dann diese Preise :D keine Ahnung aber ich finds Wahnsinn....meine 80s Les Paul Custom mit Tim Shaws tuts auch für mich, sehr interessantes Video trotzdem
Toller Bericht, die Instrumente sind ein Traum... mich interessiert der Backingtrack, der ist Klasse. Wo oder wie bekommt man den? Danke im Voraus
Der Backing Track wurde bei Martin Meinschäfer im Megafon-Studio aufgenommen. Alles Live-Musiker. Ralf Gustke an den Drums, Willy Wagner am Bass und Martin spielt die Rhythmus-Gitarren. Sehr, sehr gute Leute!
Wo hat man den diesen Blödquatscher rausgelassen. So viel Schwachsin in so kurzer Zeit muss man erst mal hinbekommen. Wenn der „Forscher“ wenigsten Gitarre spielen könnte. Clean mit ner Geige drin … 😂 Wow, solche Sprüche müssen eienm erst mal einfallen.
naja, als page und co. die paulas berühmt machten, waren diese babies gerade mal 10 - 15 jahre alt...🤓
die 3 vor dir sind auf jeden fall wunderschön, man sieht mal deutlich das der mr. Murphy doch nicht so genial ist, nothing beats time...
meine 96 honeyburst standard hat auch eine schöne patina mittlerweile, der sound ist super, ich werde sie behalten bis ins grab...😇
danke fürs zeigen der beauties...👍
Ja so ist das mit den alten Paulas, man verliert sich im eigenen Spiel, weil es einfach inspirierend wirkt.
Ja das Holz gibt es nicht mehr, darüber werden wir auch in 70 Jahren über die heutigen Paulas reden, vor allem wenn eine immer gespielt wird, das zeigt die Forschung und die Tests, wenn man sie 100 Stunden lang einem resonanzfeld aussetzt hört sich eine neue auch anders an als eine Stock.
Man nutzt auch keinen reinen Knochenleim, sondern man mischt den mit Hasen oder Hautleim, dann wird auch der Leim etwas elastischer, fundiere klebt man mit Hasen oder Hautleim.
Man weis heute nicht mehr die genaue Zusammenstellung der leime von früher, auch bei den Drähten und Kabel sind heute anders als damals, auch beim Ziehen der Drähte, denn die früher waren nicht so gleichmäßig wie sie heute sind.
Auch die anderen Parts sind nicht 1:1 sondern etwas anders.
Beim Holz lösen sich mit der Zeit die Zellkerne auf und nur die äußere Hülle bleibt zurück und damit wird das Instrument etwas leichter und es beginnt endgeil zu resonieren, das haben Schweizer Forscher herausgefunden, als man versuchte eine Stradivari nachzubauen.
Wahnsinn, was für Werte auf deinem Tisch 😮😮
Pass auf, dass der Bonamassa nicht kommt, und sie dir abschwatzt 😂
Was ist das fürn ein Overdrive Pedal und wo kriegt man das ??
Das ist ein Wetzel Overdrive. Handgemacht und ziemlich edel. Ein Pedal für Endstufen-Zerre bei niedrigen Lautstärken. Und das bekommt man bei mir :-)
@@udopipper6358 hey Danke was mass man tun um einen zu erwerben ? und wie ?
@@TheBodig Am besten schreibst Du mir eine Mail--- Da kann ich weiterhelfen.
@@udopipper6358 hab ne mail über deine website an dich geschrieben
hey leider keine Antwort auf meine mail bis heute ?
Seit 2-3 Jahren hat Gibson eh den Bock abgeschossen, eben diese Massenprodukte mit dem Murphy-Bohei und 15-20000 Euro.
Der Wert eines grossen Hauses liegt da auf dem Tisch
allerdings, versuch doch mal in einer der 3 gitarren zu wohnen......................dann doch lieber eine eigene wohnung u. keine miete das ist das wahre glück!!!!!
leiwand
Interessant um mal diese drei Gitarren zusammen zu hören. Interessanter sind aber deine Überlegungen über Neu vs alt. Nach meiner Meinung ist alles mit viel zu viel Romantik umgeben. Sowohl früher als heutzutage war/ ist Gibson eine Fabrik. Da haben , teils uninteressierte, Mitarbeiter klotzen Holz zusammen geleimt und daraus Gitarren Gesägt. Es hätten genau so gut Tische Uder Stühle sein können. Das Holz war damals halt in guter Qualität zu bekommen und bezahlbar ( wichtig , weil Kosten) . Wahrscheinlich hat man sich wenig Gedanken drüber gemacht ( zb es335 war Sperrholz). Es war im video auch gut zu hören wie laut die drei akustisch schon waren(Ich habe selber zb einen 58 Junior, der ist auch superlaut). Über die Jahre haben die Magnete sich geändert, die Bumblebees haben teilweise ihre kapazität verloren, Alles zusammen macht das die eine nicht wie die ander klingt. Gute Gitarren können heutzutage viele ( PRS, MusicMan) , Die spielen sich ach sehr gut aber haben dann irgendwie, durch den Perfektionismus , nicht mehr den Karakter von den Vintage Gitarren mit ihre Macken. Ich sehe auch den Sinn nicht der Customshop Gitarren oder gar die CC serie. Das geld investiert man dann doch besser in eine Gitarre die einen passt aber vielleicht nicht genau so aus sieht wie dieser eine Burst.
.... bin jetzt halb durch.... grossartiges Video....!!
als jemand der damit auf gewachsen ist... wie du selbst sagst.... hat man ganz anderen Bezug
das ist das erste was du gehört hast.... und was dich damals fasziniert hat...
damals gab's nix anderes.... du hattest garkeinen Vergleich.... eine Gitarre klang so
als dann später das andere Zeug kam.... klang das einfach nicht mehr nach Gitarre
ist natürlich schon inzwischen grotesk...
diese Preise.... da lebst du mit diesem Instrument in einer Blase... ist natürlich schade... aber so ist es halt
wie gesagt.... grossartiges Video.... vielleicht Dank dafür..... für beide Herrn
Der Unterschied ist fast zu 100% autosuggestiven Ursprungs. Das ist eigentlich trivial. Niemand interessiert sich für diese Gitarren (sofern er nicht nach Investments sucht) außer Boomer. Das muss man sich eingesehen. Es ist das feel, vermeintlich *die* Gitarre zu spielen, die auf den legendären Aufnahmen von den großen Helden der Jugend gespielt wurde. Es gibt sowieso nur eine einzige Wahrheit zum Thema E-Gitarre: Es ist eine radikal individualistische Kultur entstanden, bei der alles davon abhängt, was eine/r mit welcher Gitarre (+ Equipment und Aufnahme etc.) macht. Siehe: Die Danelectro gespielt von Jimmy Page.
Blödsinn. Es ist eine Leidenschaft, die viele teilen und wie es viele andere gibt. Mit Autosuggestion hat das so wenig zu tun wie das Bashen von so genannten „Boomern“ mit Gitarren. Eigenartig, mit welch negativem Mindset manche Leute hier rumturnen. Übrigens haben „Boomer“ so ziemlich das meiste von dem Wohlstand erarbeitet, der heutzutage der Gen Z ermöglicht, Sinn- und ziellos ihre Zeit in den Social Media zu verdaddeln und dabei ihr Hirn zu zerfleddern.
Schöner Beitrag, Udo Pipper (wenn er auch vielleicht etwas altbacken rüberkommst für manche 😂)
Badly toasted muffin bursts?
Willkommen im Club, lieber Udo. Ich hab auch Bratpfannen-Hände und Stummelfinger, allerdings ist meine Lieblingsgitarre, noch vor meiner Ibanez S-470DLQM, eine Custom Shop '58 VOS Reissue Ultralight Plaintop in Iced Tea... klingt wie eine Telecaster auf Steroiden und setzt sich im MIx extrem gut durch, live wie auch im Studio, speziell für mich als Rhythm-Player. Zudem wurde sie Thomann-seitig ge-PLEK'd, da schnarrt nichts oder so.
Ach ja, sie heißt "Schätzchen" und geht nur mit Gewalt von mir.
Zweiter Gedanke, ich hätte Thomas Blug und Gregor eingeladen, um noch ein paar andere Hände zu hören 🤔
Das heisst dass die heutigen Les Pauls in 60 Jahren auch so klingen oder...die alten Les Paul klingelten vor 60 Jahren genau so wie die heutige Les Pauls
Nein das ist eben nicht so. Zu viele kleine oder grössere Unterschiede. Der grösste Unterschied ist der Lack und das Holz. Auch dass die Custom Shop Gitarren ein Massenprodukt sind.
I had a 1956 les Paul all original ,,, unfortunately it was a fret less wonder and did not want to fret it ,,, but sounded amazing ,, mine was a p90 model ... the neck was really fat .. I think the guys in the 50s had gorilla hands insanity ,, the wood was very very porous .. I paid 4k sold for 6k back in the 90s
Guitar snobs.... meine ESP klingt mindestens genau so gut
Woran liegt das wohl, das die so gut klingen? …. Am Rotwein😂
Vorsicht mit dem Glas Rotwein sonst hast ein Red Wine Burst auf der Les Paul 🙂
U couldn't tell them apart if u were blindfolded
Nach 18 min triffst du bzw. Peter den Nagel auf den Kopf. Der Rest ist doch nur Marketing. Damit ist bei mir schon einige Zeit schluß.
Ne Gitarre bleibt mehr oder weniger so wie sie kommt. Habe seit einiger Zeit eine Eastman SB 59 und mehr Vintage geht nicht. Wahnsinn was die Chinesen da zaubern.
Also der Goldtop kann ich tatsächlich gar nichts abgewinnen und das obwohl ich Goldtops liebe. Aber die Fritze und die Schwester der Greeny klingen unglaublich klasse.
😋
Einerseits isses gut das nicht jeder Hinz und Kunz eine orginale 50s 60s Gitarre egal ob Paula Strat oder Tele haben kann, andererseits würden sich vielen Musikern neue Klangwelten eröffnen wenn es die moderne Gitarrenbauwissenschaft wieder hinbekommen würde die alten Sounds und das Spielverhalten aus Amps und Gitarren rauszuholen...
Tolle Paulas....