Ich stimme Udo zu: das Potential vieler Strats wird nicht voll „gehoben“. Und da jedes Instrument in sich ein System ist, bedarf es des know how’s auf mehreren Ebenen: „trockener“ Ton von Holz und Hardware aber auch der optimalen Elektrik die es auch rüberbringt und sogar charakterlich unterstützt. Wenn dann alles optimal zusammen passt kommt der bestmögliche Strat Tone (des jeweiligen Instruments). Leider geben sich die Hersteller oft dafür nicht genug Mühe. Daher ist hier überhaupt Raum etwas zu optimieren. (Schade dass die Hersteller mit zu ihren Preisen das nicht so hinbekommen). Aber dafür können Leute mit viel Erfahrung und know how wie Udo da noch wirklich was Gutes tuen. Lang lebe dieser optimierer Geist!!! Thomas Blug😊
Ich denke, der Herr Blug würde auch auf einer Squier fantastisch klingen........es lebe der Stratking, wann war das noch 2004? Wir werden alle nicht jünger....und ich weiss, dass er bei aller Liebe und Fachwissen nix von Esoterik hält.......der Spruch mit der Esoterik, der kommt nämlich von ihm....Ich habe ihn selbst mal auf einem Seminar gehört in Oldenburg bei der Vintage Gitarrenshow......
Bei Preisen von CS Strats mittlerweile über 4K wirft das wirklich kein gutes Licht auf die Fa. Fender. Für diese Geld kann ich schon erwarten, dass bei einer solchen Strat alles rausgeholt wird. Oder fehlt den Master- und Teambuilder bei Fender das Know How was Udo Piper behauptet zu besitzen? Bei allem Respekt das wäre ein völliges Armutszeugnis der Fa. Fender.
@@jensarnold420 was heisst denn bloss masterbuilt oder teambuilt? .....gar nichts im Land der ungelernten Arbeitskräfte.....Die geben sich doch gar keine Mühe....Das ist doch nur lächerlich....Abzocke , aber die Preise werden ja von Kennern und Experten bezahlt.......seid beruhigt, das Geld ist ja auch nicht weg, sondern nur bei anderen Leuten.............überleg mal die Produktionskosten einer Strat, sowas Schrauben Dir die Asiaten für 20 Euro zusammen.
Jetzt mal im ernst wer kauft sich eine Gitarre deutlich über 4K um sie anschließend für weiteres Geld optimieren zu lassen? Ich glaube da stimmt etwas nicht oder? Und ich meine damit nicht Udo Piper, sondern die Fa. Fender.
Manfred Zollner brachte mich hierher. Habe mich sehr amüsiert, will nun noch den Originalton hören. Eines der Geheimnisse: Das überlange extradicke Kabel im Bild macht auch reichlich vintage Sound, das sagt ja auch der Zollner.
Klasse Udo ! Hoffe, dass du meine 67´ Strat irgendwann demnächst zum wegschmatzen bringst;) Es freut mich zu sehen und zu hören, dass die 62´ Jaguar in der Reihe der gut klingenden genannt wurde. Alles richtig gemacht.
Lieber Udo 🙏🏻 danke! Ja auch die vor Jahren noch unbeliebten 70er Strats klingen toll! Es kommt auch auf den Gitarristen an! In Deinen Händen klingen alle! Ich bin glücklicher Erstbesitzer einer JV Squier 1983, habe eine der letzten bekommen! Eine der besten Strats. Ich habe auch zwei 74er Strats eine mit sehr schlanken Rosewood Neck und Erle Korpus welche sehr warm klingt. Und eine player Maple Neck mit abgeschliffenen Esche Korlus welche phatastisch klingt. Hals pickub Original 74, mitte Schaller? und Bridge Shadow - laut verkäufer! Den Bridge habe ich auch an den zweiten Tonregler angeschlossen - perfekt 🎸 Die neuen Custom Shop Strats werden aus ausgewählten esuchten Hölzern hergestellt! Eine von 100? Oder? 1000 aus der Standart Serie kann rein zufällig eine dar Besten sein! Top Arbeit von Dir und richtig, das Du nicht alle Deine erarbeiteten möglichkeiten verrätst! 👍🏻Liebe Grüße Adi 🎸 🤗
Was soll daran Esoterik sein? Geht ja nicht ums Betreufeln mit gesegnetem Wasser, sondern darum wie die Gitarre schwingt, also um Physik. Und den Unterschied hört man ja.
ja im Grundsatz muss ich Udo voll zustimmen, allerdings die "alten" stratocasters können auch sehr unterschiedlich im klang sein u. was mir auch schon einige male auffiel ist das die hohe E saite am Bundende zu nahe am griffbrettrand war u. beim solieren im 19. bis 21 fret gerne vom griffbrett runterrutschte u. das bei einem kaufpreis über 10 tausend Bucks (schon damals) im laufe der 80iger 90iger jahre waren es bestimmt mehr als 10 pre cbs u. frühe 70iger strats sogar eine creme weiße 1970iger (hendrix typ) gekauft habe ich keine von denen denn bei jeder war irgendwas nicht so wie es sein sollte.
Ich habe mir vor ca. 10 Jahren mal eine Team Built Custom herstellen lassen und war/bin sehr zufrieden mit ihr. Trotz Abigail Ybarra abnehmern, kamen Kloppmann Pick Ups rein, mittlerweile sage ich, dass lohnt sich immer. Die Gitarre kostete knapp über 2000€. Ich glaube, wenn ich mir heute eine Master Built kaufen würde und die klingt nicht bereits perfekt, würde ich sie, aufgrund des Preises, postwendend zurückschicken. Die starten doch erst bei 5000-7000€ mittlerweile. Da erwarte ich ehrlich gesagt, dass kaum noch zusätzliches Potential vorhanden ist.
Das sind ja eh auf dem Niveau eher Glaubensdiskussionen. Und er spricht ja auch von „normalen“ Custom Shop und nicht von Masterbuilt oder Team built. Dennoch schon krass, dass man (und da nehme ich mich als Les Paul Spieler nicht aus), dass man selbst die normale Made in USA Serie als Stangenware erst gar nicht (mehr) ernst nimmt. Eigentlich sagt er hier in dem Video nichts groß überraschendes. Klar kann man durch gezieltes Optimieren jede Gitarre ein Deutliches Stück nach vorne bringen - und bei Strats oder Teles ist das im Vergleich zu Set Neck Gitarren sogar noch einfacher.
@@ulrichdreefs6915 Zum Schluss sagte er, dass er meistens Master Builts bekommt oder so ähnlich. Meine Denkweise hat sich ab dem Punkt verändert, an dem ich die Preise einfach nicht mehr nachvollziehen konnte. Ich gucke seit dem wieder viel offener auf die von dir genannten Modelle.
custom shop strats sind nur so teuere weil da ein FENDER Employee stundenlang herumgemacht hat damit die gitarre altgebraucht aussieht u. damit kann kein klangwunder gemacht werden, diese kaputtmacherei ist ein reiner gehirnbetrug u. vorgaukelei für viel geld weiter nichts.
Mir is das mittlerweile zu krank... ja Team und Masterbuild sind bei Fender und Gretsch Taylor Gibson etc. Handarbeit und soll ja auch bezahlt werden aber die Preise kann ein normal arbeitender Musiker kaum bezahlen... eine vllt aber z.b ne strat ne Tele ne Paula biste 15 k los... und noch nix optimiert nix cryo nix nix... ja ich gehör a dazu ich geb fast alles für ne gut klingende spielende und schwingende Klampfe aber langsam isses wirtschaftlich nicht mehr machbar... hab mich inzwischen zu meinen 3 CS von F und G auf die Japanischen Modelle eingeschossen... die haben Potienial zumindest die meisten und kosten nicht das geld was aktuelle Serien kosten und die Qualität stimmt zu meist noch... aber ich geb euch recht is alles eine sache des will haben und kann das auch... hätte ich 30k übrig würd ichs mir vermutlich auch gönnen auch wenn ich auf die Preise mekker... aber Herr Pippers und Acys / Holger Diepolds Gitarren Tunings bringen echt was... bei Pipper kommen noch top Amps dazu... Kloppmann hab ich noch keine Referenz zu aber Häussel Single Coils sind bisher mein Favorit...
Wenn heute alle ‘’nur’’ auf die alten Strats gewartet hätten, hätten wir bestimmt nicht so viele Hit’s die eben auf ‘neuen’ eingespielten Instrumenten gespielt wurden…Heute wie damals… Spielen,spielen,spielen und auch eine Mexico-Strat mit den eigenen Fingern upgraden lassen… 😅
@@srdjanmilinkovic5285 dann dürfte ja keiner eine neue Strat kaufen, wenn die ab Werk schon scheisse klingen, nur weil sie neu sind.Das ist doch totaler Quatsch. Ich hatte mal eine Squier Bullet Strat für 130 Euro, selbst die klang gut, obwohl sie nicht so einen tollen Hals hatte.
Also soweit ich nicht, völlig falsch liege haben meine 3 Fender CS Strats (Teambuild Bj 2020-2022) mit Ausnahme der Kloppmann PUs genau diese genannten Spezifikationen bereits verbaut. Von der genannten Elektronik, über den Lack, Vintage Tremolo, Sattel, usw. Was sollte da noch verändert oder gar verbessert werden können? Trifft das nicht eher für Starts unterhalb der CS Serie zu?
Cool, und dann auch noch 3 davon.......jedem Tierchen sein Pläsierchen...........Ich glaube, jemand der in einen ganz normalen Brot und Butter Gitarrenladen geht und sich ne 400 Euro Gitte mit nimmt von was weiss ich Ibanez, Yamaha, Epiphone ist vielleicht zufriedener........vielleicht ist das mit den Vintagegitten so.....you can't get no satisfaction.....immer auf der Suche nach dem heiligen Gral.......als Hobby oder Liebhaberei/ Spinnerei ist das ja auch ok. Aber bitte liebe Leser, schraubt nicht nur an Euren Gitten rum, helft auch mal Euren Frauen im Haushalt.
Ich möchte mal ein Video von und mit: Thomas Blug, Udo Pipper und Randy Hansen.....die 3 sollen mal die Superstrat kreieren.....dann gehen wir alle auf die Knie.
Um welche alte Strats gehts denn hier? 60er, 70er, ... ? Schon bei der Anschaffung des, sagen wir mal unveränderten "Basis Models", gibt es da ja gewaltige Preisuntereschiede. Danke,
Gitaristen sehnen sich heute nach Gitarren, die so um 60 Jahre alt sind, nur die sollten einen guten Sound haben. Jimi Hendrix hatte damals einen wahnsinnigen Ton und spielte mit Strats, die 1 oder 2 Jahre alt waren...(?)
Jimmy Hendrix spielte sogar meistens CBS Strats, die bis vor ein paar Jahren noch den Ruf hatten, die schlechtesten Strats zu sein, die Fender je gebaut hat.
nicht mal ein jahr sondern frisch aus dem laden, wie z.B hier in münchen hat er vor seinem konzert im Big Apple 1966 in einem Musikladen gegenüber in der Leopoldstr. 2 neue strats gekauft u. gleich gespielt. das ist wirklich wahr denn ich kenne 2 musiker die mit ihm backstage gejamt haben u. die haben es mir erzählt.
Verschiedene Bauformen von Kondensatoren können im hörbaren Frequenzbereich bei niedrigen Spannungen klanglich keinen Unterschied bewirken. Die Spezifikationen unterscheiden sich nur im Hochfrequenzbereich, bzw bei höheren Spannungen, die es bei Gitarren nicht gibt. Deshalb verwenden alle seriösen Hersteller wie z.B. Fender, PRS, Gibson etc. auch die billigsten Kondensatoren. Sie sind für diesen Zweck genausogut wie die teuersten. Insbesondere wenn der Klangregler auf Vollausschlag steht sind sie aus dem Stromkreis sowieso komplett entfernt und können von daher sowieso keinen Einfluss auf den Klang nehmen. Leider ist das in Gitarristenkreisen zu wenig bekannt und manche rüsten unnötigerweise teuere Kondensatorn nach.
Da muss ich widersprechen. Man hört die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Kondenstoren recht deutlich. Ich führe das regelmäßig vor. Den (Charakter) des Ton-Kondensators hört man auch bei voll aufgedrehtem Tone-Poti. Es kommt dabei nicht auf "billig" oder "teuer" an, sondern einzig auf die Bauform sowie die Spannungsfestigkeit. Probier's aus! :-)
@@udopipper6358 Da muss ich doch auch widersprechen. Bei voll aufgedrehtem Tonpoti ist der Kondensator kurzgeschlossen und befindet sich nicht mehr im Signalweg. Also kann er auch keinen Einfluss auf den Klang nehmen. Man hört halt, was man hören will. Die Bauform und die Spannungsfestigkeit hat im hörbaren Frequenzbereich auch sowieso keinen Einfluss, da sich die Parameter eines Kondensators erst bei weit höheren Frequenzbereichen und bei weit höheren Spannungen auswirken. Das ist halt die Physik eines Kondensators und die ändert sich auch nicht, wenn der Kondensator in der Gitarre eingebaut ist.
Da ich immer wieder Schaltungen für Gitarren entwerfe, aufbaue und teste habe ich schon die unterschiedlichsten Kondensatoren verwendet. Die verschiedenen Bauformen der Kondensatoren haben dabei wie erwartet keinen klanglichen Einfluss genommen. Als Physiker, der viele Jahre in der Elektronikentwicklung gearbeitet hat, hätte mich das auch gewundert. Das wissen natürlich auch die großen Gitarrenhersteller und verwenden daher alles, was gerade passt und günstig zu haben ist. Es ist ein Mythos in Gitarristenkreisen, wie vieles andere auch. Aber nicht nur bei Gitarren schlägt sowas zu. Das gibt es auch in der Homöopatie. Menschen neigen halt dazu an manchen Mythen festzuhalten die Realitätsempfindungen werden entsprechend kanalisiert und eingeordnet bis es zu den Mythen passt.
@@befegi stimmt, es ist reinste mythologie, u. das gilt auch für die sprague bumble bees bei den gibsons,, die sind auch preislich in einer ganz anderen welt und braucht man nicht, es genügen auch orange drops die habe ich eingelötet.
@@befegi Ich möchte keine große Diskussion entfachen, aber auch der kurzgeschlossene Tonkondensator wirkt sich auf den Klang aus. Wer es nicht glaubt, soll sich bitte einen On-Off-Switch in den Schaltkreis reinlöten (habe ich schon ausprobiert). Bitte immer daran denken, dass alle Bauteile auch sogenannte parasitäre Effekte haben und die Modelle mit denen wir rechnen vereinfacht sind und nicht die Realität einfangen können. Für mich sind die Potiwerte das wichtigste, weil die Resonanzüberhöhung bestimmen , dann kommt der Treble Bleed und zum Schluss probiere ich ein paar Tonkondensatoren aus (Standardwerte mit als audiophil geltenden Kondensatortypen, die aber allesamt nicht überteuert sind). Wenn man Datenblätter studiert, weiß man, dass es eben doch Unterschiede gibt in punkto Frequenzverhalten, Steilheit, Klirrfaktoren... ) ...Dinge, die man auf dem Papier nicht rechnen kann.
Hallo Udo. Ist die Voltzahl bei den Kondensatoren irgendwie klanglich mitentscheidend, oder geht das nach Verfügbarkeit? Ich sehe auch im Video einmal 25V, einmal 100V
Ich habe den Eindruck, dass das so ist. In den alten Strats waren 50Volt-Kondensatoren. Zwischenzeitlich aber auch Yellow Astrons mit 400 Volt. Höhere Spannungsfestigkeit ergibt tendenziell einen Sound, der "stiffer" ist. Das ist manchmal nicht so schön in den Höhen, weil sie dann zu prägnant und vorlaut werden können. Aber am Ende probiere ich einfach, welcher zur Gitarre passt. Man muss das eben anhören. Daher probiere ich möglichst viele unterschiedliche Kondensatoren. Und da ist nicht immer der "alte Fender" der beste. Überhaupt baue ich da hauptsächlich "mit den Ohren" :-) Was gut klingt, bleibt, egal wo es herkommt.
Nun habe ich in meinem Leben die ein oder andere Vintage Strat in den Händen gehabt. Es ist schlicht falsch zu behaupten, dass grundsätzlich alle alten Strats einen besonderen Klang haben. Ich möchte behaupten, dass die Quote Gut Mittel Schlecht ähnlich heutiger Gitarren ist. Desweiteren ist die Spielbarkeit ein großes Thema. Über die Jahrzehnte können Hälse schon mal verzogen oder verdreht sein. Grundsätzlich werden Vintage Strats ausschließlich mit....Killer Tone... Mojo Monster etc angeboten. Komisch.....ich habe einige 50 60er gespielt, die bestenfalls mittelmäßig waren. Also entweder habe ich Pech gehabt.....die Verkäufer nur Glück🤷🏻♂️
Hi, ich habe mir vor Jahren ein México Roadworn Strat gekauft. Dabei habe ich sie mit einer Customshop verglichen. Das war die Idee des Verkäufers. Und beide waren wir dann der Meinung, dass die Roadworn nicht schlechter klingt als die Customshop. Nur anders. Mittlerweile habe ich Pickups und Elektronik getauscht. Bin sehr zufrieden damit.
Ich hatte auch mal ne 75 Strat. Auch eine Eric Johnson aber die waren nicht besser als die Fender American Standard mit 2 Punkt Vibrato. Außerdem spiele ich immer 0.09 Saiten weil mir sonst die Finger abfallen oder ich Krankheiten bekomme die keiner haben möchte. Ich hab ne kleine Hoyer HR652 da sind die 10er wieder okay wegen kleiner Mensur 62er.
Udo, I have highwood saddles installed and tuning is better also smoother string bending. I did install Ulbrick NRS for noise reduction with no tone loss...works really great. What about cryo tuning? Danke!
Tolles video!Ich finde all das kann man mit ner Yamaha Strat oder einer Blade ganz genau so machen;getunte Custom Strat Strat,unter 3000 nicht ;pah.leck mich!Aber seine Gedanken,Ideen usw. zuviel Esoterik bei Vielen, aber die Gitarre im Video klingt echt mega und spielen kann Udo auch sehr gut. Respekt 1btw,ich denle nie an Hendricks! 3
Ach so, generell finde ich es aber gut, wenn ein Fachmann Gitarren mal anschaut und ggf. überarbeitet und den Sachverstand hat Udo, nicht umsonst ist er Autor bei Gitarre und Bass.
Im Prinzip kann mal alle Strat verbessern. Geht nicht, gibt's nicht. Nur stellt sich die Frage, ob man etwa in eine Mexico-Strat wirklich viel investieren möchte.
Muss man vielleicht auch gar nicht, um sie etwas zu verbessern. Die Player Strats sind nicht schlecht, jedenfallls ist das Exemplar, das ich mir ausgesucht habe, absolut brauchbar.
Das Kloppmann`s anders klingen, gut das ist nicht neu. Das tun aber auch andere. Ich würde aber gerne Wissen warum. Abgesehen von Gaus werten Wicklungen Material, Pickup höhe. Und nicht jeder möchte oder kann seine Gitarre entlacken und aus eigener Erfahrung weiß ich, das Nitrolack nicht das ausschlaggebende ist! Außerdem klebt der Hals. Vor allem im Sommer. Und die Sommertage werden mehr. Ich hatte eine Eric Johnson Strat ca. 10 Jahr und habe sie kaum gespielt da sie nicht besser klang! Ich habe sie gegen eine PRS 1995 er getauscht mit Preisaufschlag. Ich hab noch ne Fender Japan Palisander Griffbrett da hab ich American standards Pickups reingemacht. Klang gleich nicht mehr so schrill. Also Pickup`s sind schonmal eine Option. Natürlich auch die Poti`s. Ansonsten klingt das schon Super was Udo im Video zeigt!
entlacken ist möglich mit einer Paste die es im fachhandel gibt. ich habe das kürzlich erfolgreich unternommen u. man muss die paste auftragen u. einwirken lassen u. dann mit einem spachtel herunterschaben u. danach den korpus smit schleifpapier glätten.
@@ohrofax Das ist so eine Sauerei. Mit mit der Beitze. Ich bin Maler & Lackierer, war ich mal. Aber es stinkt nicht so wenn man es so wie in dem Video macht. ruclips.net/video/tqFIew_ZM80/видео.html oder das gefällt mir ruclips.net/video/3s7HknLRr5Q/видео.html Aber das würde ich nur draußen im Frühling oder Herbst machen. Wegen der Dämpfe!
@@deHelli sicher, am besten macht man das draußen. dämpfe gab es keine. ich habe 3 akustik gitrren vom lack befreit u. in 3 arbeitsvorgängen stück für stück den lack entfern u. dann mit 240 u. abschließen mit 320iger schleifpapier einen endschliff gemacht
ja das ist noch eine noch unbedachte variante, ich erinnere mich gut das in den 70igern u. 80igern viel an den strats getuned od verschlimmgebessert bzw. gebastelt wurde anderere Farbe, dann Di Marzio Pu´s andere Hardware Floyd Rose Trem. auch der Gilmoure machte das u. u.u.
Baue selbst als Hobby Gitarren.Meine Meinung ist ,das wenn eine Gitarre vom Holz und von der Konstruktion her bestimmte Frequenzen nicht wieder gibt,kann man soviel rumbasteln wie man will, es bringt nicht viel.Eine gute Gitarre kann man noch verbessern aber eine schlechte, wird immer schlecht klingen.Das hat weder mit dem Preis noch mit dem Holz oder mit dem Alter was zu tun.Wie gesagt,ist nur meine Meinung
Findet die Fehler : warum gibt es nie vorher/ nachher Vergleiche, warum spielt er im Video eine ganz andere Klampfe, obwohl doch es hier um die Verbesserungen geht ? Klappern gehört zum Handwerk. :) Ach ja : noch nie war irgendjemand bereit zu einem Blindtest, denn da würde es sich ja zeigen, dass das gehör sich vollkommen verarschen lässt. Die würden ihre eigenen Klampfen nicht mehr aus anderen heraushören. :)
"Wenn ich bei ner Custom Shop oder Masterbuild für viel zu viel Geld noch "meinen Ton" suchen muss, da klebe ich mir doch lieber bei meiner MJT mit den passenden Pickups etc. das F - Decal drauf und kaufe mir noch ein Motorrad….," !!😊
Sehe ich genau so. Habe mir einen HB Bausatz gekauft, für nochmal 100€ gepimpt. Für die 15.000€ die übrig blieben habe ich mir eine DUCATI gekauft.Klingt auch sehr gut!!!
@@rootnix7183 Ja, das war doch auch Leo Fender´s geniale Idee, dahinter ! Ohne Frage, Vintage Gitarren haben ihren ganz besonderen Vibe und Reiz und es ist auch gut, das es Menschen wie Udo für die Interessierten gibt ! "Naja, ein alter Mercedes ist ja auch nicht für jeden Musiker erschwinglich..,“.
@@thorstenriedel3152 Ja so ist es. Hendrix hat seine Gitarre sehr oft vom Pfandhaus abgeholt. Mehr braucht man wohl nicht zu sagen. Die Band Kollegen mussten die dann frei kaufen. Das war am Anfang natürlich.
@@deHelli geil oder? Wo Du das sagst, das hab ich auch schon Mal gehört..... Und man kann sich ja in alles reinsteigern und das Gras wachsen hören aber mein Ding ist das auch nicht so. Ich persönlich bevorzuge auch günstige Gitarren dann kann man sich auch mal mehrere Modelle holen. Falls doch mal eine irgendwo kaputt geht im übungsraum oder abhanden kommt kann man das auch leichter verschmerzen. Und im Ernst mit einer 2000 € Klampfe oder mehr würde ich auch nicht in irgendeinen Asi übungsraum gehen
Viel nützliche Info und hoffentlich schauen sich das auch alle Mitarbeiter von Gitarrenläden an - und sorgen dann dafür, daß auch die NICHT-Custom Shop Gitarren unterhalb von € 3500,- so sorgfältig eingestellt werden, daß sie dem Musiker das spielen nicht erschweren sondern erleichtern.....den Herstellern will ich hier gar nicht die großen Vorwürfe machen, die wollen ja schließlich Geld verdienen und genau so wie Leo Fender seinerzeit achten sie sehr darauf, daß die Kosten im Rahmen bleiben.... Allerdings : Mindestens 50% des Tons (und natürlich 100 % der TÖNE) kommen aus den Händen des Musikers, und somit aus der Summe seiner/ihrer Erfahrung, Vorlieben, Emotionalität und Musikalität. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt, wie teuer, wie EDEL das Instrument ist. Es gehört eine Menge Übezeit, Disziplin, Hingabe , kritische Distanz, Objektivität und TALENT dazu - wenn dann die verbleibenden 50% "passen", wird die volle Punktzahl auch erreicht. Ich war neulich in einem Mega-Store mit sicher 250 E-Gitarren an der Wand und habe mit einem meiner Schüler eine Strat ausgesucht - eine Fender/Mexico "Player Plus" war es dann für € 950,- und die ist jeden mühsam ersparten Cent wert. Die nennenswerten Unterschiede zu meiner eigenen 2005er SUHR Classic Strat : keine Stahl-Bünde, keine Boutique Pickups , keine besondere Maserung im Holz, noch nicht "eingeschwungen" weil neu. Ansonsten gibt es nichts zu kritteln. Ich bräuchte ein oder 2 ruhige Tage, um sie für MEINE Bedürfnisse zu optimieren und universell einsetzbar zu machen. Nach 40 + Jahren Spiel-Praxis weiß ich darüber bissl was und auch, was auf der Bühne funktioniert und die Band besser klingen lässt. Um alle klassischen Strat-Sounds einigermaßen überzeugend abliefern zu können, bräuchte ich aber wohl 3 oder 4 sehr unterschiedlich eingestellte Modelle - wie sollte es sonst möglich sein, einen annehmbaren Knopfler, Jimi, SRV, Gilmour, Cooder, Beck oder Nile Rodgers, Cory Wong und und und abzugeben ?
Jürgen Drews wurde mal mit einer Harley Benton auf der Bühne gesehen, es war aber ne Goldtop mit P-90 Pickups..........warum auch nicht, schlechter als ne Gibson ist sie bestimmt auch nicht..hahahah also es gibt wirklich sehr gute preiswerte Instrumente, es muss ja nicht jeder auf die World Slavery Tour. Also im Ernst, was Udo hören will, wenn er eine dicke E-Saite einmal auf das Griffbrett knallen lässt erschließt sich mir nicht so recht und B.) gibt es Leute, die sagen, dass das Holz kaum Einfluss auf den Klang hat, ich halte es wie Michael Schenker....."..Ich weiss nicht was die für Pickups eingebaut haben , klingt gut ,spielt sich gut...".Zitatende ich muss aber auch sagen, dass ich ein grosser Fan vom Stratocastersound bin, den habe ich aber bei meiner 400 Euro Squier, Classic Vibe 50 auch. Und witzigerweise kommt der richtig geile pure Stratsound bei Billigamps im Cleankanal super rüber. Aber es muss ja auch Nerds geben, bitte nicht sauer sein, ich bin der der keine Ahnung hat, einfach nur abrockt
Wo steht denn der Hinweis "Achtung Werbung"? Hier wird doch nur in eigener Sache und für andere Herstelle Werbung betrieben. Wenn das so einfach ist, durch Austausch der Bauteile aus einer Gurke eine Wahnsinnes Gitarre zu machen, brauche ich mir auch keine Bastelgitarre von Fender zu kaufen.
Oh mann. Eh, "...die ich nicht alle veraten will" !!??? Was soll das ? Wieviel nützliches hast Du den schon, dank Anderer, gelernt. Find Deine Einstellung nicht so toll. Aber...jeder wie er will. Für mich ok. Aber schade ! Und etwas seltsam.
Klappern mit Halbwissen gehört zum Mojo-Konzept. Ist im Prinzip wie bei der Homöopathie: man glaubt daran oder nicht, ist in der Religion das Gleiche. Soll der gute Udo doch sein vermeintliches Insiderwissen für sich selbst behalten und mit ins Grab nehmen, interessiert eh nobody, da gibt’s keine dark side of the guitar, kein no men‘s land, das noch keiner betreten hat, da gibt es keine revolutionären neuen Erkenntnisse: die Komponenten der Gitarre müssen halt hochwertig sein und miteinander harmonieren. Der Rest ist Feintuning, Technikverständnis und vor allem Fingerspitzengefühl im wahrsten Sinne des Wortes. Aber das wissen wir alle die Gitarren lieben! Laber, laber, aber das ist halt seine konzeptionelle Grauzone, wie beim Wunderheiler, Medizinmann Piper, na ja, wer‘s braucht! Bewahrt euch alle einen klaren Kopf, kommuniziert bei auftretenden Fragen mit anderen Musikern, da gibt es Onlineforen zuhauf und vor allem: geht zum Gitarrenhändler eures Vertrauens, nicht unbedingt in die großen bekannten Dealerstores, und dass sind meistens Jungs, die wissen was Sache ist wenn‘s soundmäßig nicht funktioniert und kriegen‘s mit euch zusammen gebacken und sind wertvolle Helfer, da erfahrene Praktiker und Musikbegeisterte wie wir alle! Habe in den Siebzigern mal Rory Gallagher im kleinen Kreis aftershow mit einer Billig-Akustik-Ibanez von der Stange live beim Zaubern erlebt und seitdem weiß ich, daß der Mensch der wichtigste Part bei so einer Performance ist und die Technik erst dahinter kommt. Also stay cool, use your eyes, your brain, take your ear and listen ……und lasst euch kein X für‘n U vormachen: die Kerle kochen alle mit Wasser!
Ach am Ende kommt die Erklärung. Das liebe GELD. Oh mann... Naja...werd schön reich und glücklich mit hoffe das du gesund bleibst. Vielleicht will der einzige der dich heilen kann dann "sein Wissen auch nicht so gerne teilen" tja, das Karma iss ne bitch
Ich stimme Udo zu: das Potential vieler Strats wird nicht voll „gehoben“. Und da jedes Instrument in sich ein System ist, bedarf es des know how’s auf mehreren Ebenen: „trockener“ Ton von Holz und Hardware aber auch der optimalen Elektrik die es auch rüberbringt und sogar charakterlich unterstützt. Wenn dann alles optimal zusammen passt kommt der bestmögliche Strat Tone (des jeweiligen Instruments). Leider geben sich die Hersteller oft dafür nicht genug Mühe. Daher ist hier überhaupt Raum etwas zu optimieren. (Schade dass die Hersteller mit zu ihren Preisen das nicht so hinbekommen). Aber dafür können Leute mit viel Erfahrung und know how wie Udo da noch wirklich was Gutes tuen.
Lang lebe dieser optimierer Geist!!!
Thomas Blug😊
Ah der Meister.........ich würd mir maximal ne Blugocaster kaufen und keinen Cent mehr ausgeben. Liebe Grüsse
Ich denke, der Herr Blug würde auch auf einer Squier fantastisch klingen........es lebe der Stratking, wann war das noch 2004? Wir werden alle nicht jünger....und ich weiss, dass er bei aller Liebe und Fachwissen nix von Esoterik hält.......der Spruch mit der Esoterik, der kommt nämlich von ihm....Ich habe ihn selbst mal auf einem Seminar gehört in Oldenburg bei der Vintage Gitarrenshow......
Bei Preisen von CS Strats mittlerweile über 4K wirft das wirklich kein gutes Licht auf die Fa. Fender. Für diese Geld kann ich schon erwarten, dass bei einer solchen Strat alles rausgeholt wird. Oder fehlt den Master- und Teambuilder bei Fender das Know How was Udo Piper behauptet zu besitzen? Bei allem Respekt das wäre ein völliges Armutszeugnis der Fa. Fender.
@@jensarnold420 was heisst denn bloss masterbuilt oder teambuilt? .....gar nichts im Land der ungelernten Arbeitskräfte.....Die geben sich doch gar keine Mühe....Das ist doch nur lächerlich....Abzocke , aber die Preise werden ja von Kennern und Experten bezahlt.......seid beruhigt, das Geld ist ja auch nicht weg, sondern nur bei anderen Leuten.............überleg mal die Produktionskosten einer Strat, sowas Schrauben Dir die Asiaten für 20 Euro zusammen.
Jetzt mal im ernst wer kauft sich eine Gitarre deutlich über 4K um sie anschließend für weiteres Geld optimieren zu lassen? Ich glaube da stimmt etwas nicht oder? Und ich meine damit nicht Udo Piper, sondern die Fa. Fender.
Hallo Udo, seid doch so lieb und mach mal ein AB Vergleich. Das sagt meist mehr als 1000 Worte!
Manfred Zollner brachte mich hierher. Habe mich sehr amüsiert, will nun noch den Originalton hören. Eines der Geheimnisse: Das überlange extradicke Kabel im Bild macht auch reichlich vintage Sound, das sagt ja auch der Zollner.
Toller Klang, keine Frage. Ein Vorher-Nachher-Vergleich wäre sehr interessant gewesen.
Klasse Udo ! Hoffe, dass du meine 67´ Strat irgendwann demnächst zum wegschmatzen bringst;) Es freut mich zu sehen und zu hören, dass die 62´ Jaguar in der Reihe der gut klingenden genannt wurde. Alles richtig gemacht.
Zollner - Physik der Elektrogitarre
Lieber Udo 🙏🏻 danke! Ja auch die vor Jahren noch unbeliebten 70er Strats klingen toll! Es kommt auch auf den Gitarristen an! In Deinen Händen klingen alle! Ich bin glücklicher Erstbesitzer einer JV Squier 1983, habe eine der letzten bekommen! Eine der besten Strats. Ich habe auch zwei 74er Strats eine mit sehr schlanken Rosewood Neck und Erle Korpus welche sehr warm klingt. Und eine player Maple Neck mit abgeschliffenen Esche Korlus welche phatastisch klingt. Hals pickub Original 74, mitte Schaller? und Bridge Shadow - laut verkäufer! Den Bridge habe ich auch an den zweiten Tonregler angeschlossen - perfekt 🎸 Die neuen Custom Shop Strats werden aus ausgewählten esuchten Hölzern hergestellt! Eine von 100? Oder? 1000 aus der Standart Serie kann rein zufällig eine dar Besten sein! Top Arbeit von Dir und richtig, das Du nicht alle Deine erarbeiteten möglichkeiten verrätst! 👍🏻Liebe Grüße Adi 🎸 🤗
Ich weiss nicht, ob mir das nicht zuviel Esoterik ist, aber die Gitarre im Video klingt echt mega und spielen kann Udo auch sehr gut. Respekt
Was soll daran Esoterik sein? Geht ja nicht ums Betreufeln mit gesegnetem Wasser, sondern darum wie die Gitarre schwingt, also um Physik. Und den Unterschied hört man ja.
ja im Grundsatz muss ich Udo voll zustimmen, allerdings die "alten" stratocasters können auch sehr unterschiedlich im klang sein u. was mir auch schon einige male auffiel ist das die hohe E saite am Bundende zu nahe am griffbrettrand war u. beim solieren im 19. bis 21 fret gerne vom griffbrett runterrutschte u. das bei einem kaufpreis über 10 tausend Bucks (schon damals) im laufe der 80iger 90iger jahre waren es bestimmt mehr als 10 pre cbs u. frühe 70iger strats sogar eine creme weiße 1970iger (hendrix typ) gekauft habe ich keine von denen denn bei jeder war irgendwas nicht so wie es sein sollte.
GERADE LITTLE WING.J.HENDRIX AM BESTEN NUR STRAT. DANKE FÜR DEINE INFOS.FÜR MICH IST MEINE ALTE STRAT. MEIN LIEBLING!!!L.G
.STAN
Le pickup 65 custom👌 Shop , je les trouves superbes pour les capas les liutopia il son superbe c'est capas je trouve.👌
Ich habe mir vor ca. 10 Jahren mal eine Team Built Custom herstellen lassen und war/bin sehr zufrieden mit ihr. Trotz Abigail Ybarra abnehmern, kamen Kloppmann Pick Ups rein, mittlerweile sage ich, dass lohnt sich immer. Die Gitarre kostete knapp über 2000€. Ich glaube, wenn ich mir heute eine Master Built kaufen würde und die klingt nicht bereits perfekt, würde ich sie, aufgrund des Preises, postwendend zurückschicken. Die starten doch erst bei 5000-7000€ mittlerweile. Da erwarte ich ehrlich gesagt, dass kaum noch zusätzliches Potential vorhanden ist.
Das sind ja eh auf dem Niveau eher Glaubensdiskussionen. Und er spricht ja auch von „normalen“ Custom Shop und nicht von Masterbuilt oder Team built. Dennoch schon krass, dass man (und da nehme ich mich als Les Paul Spieler nicht aus), dass man selbst die normale Made in USA Serie als Stangenware erst gar nicht (mehr) ernst nimmt.
Eigentlich sagt er hier in dem Video nichts groß überraschendes. Klar kann man durch gezieltes Optimieren jede Gitarre ein Deutliches Stück nach vorne bringen - und bei Strats oder Teles ist das im Vergleich zu Set Neck Gitarren sogar noch einfacher.
@@ulrichdreefs6915 Zum Schluss sagte er, dass er meistens Master Builts bekommt oder so ähnlich. Meine Denkweise hat sich ab dem Punkt verändert, an dem ich die Preise einfach nicht mehr nachvollziehen konnte. Ich gucke seit dem wieder viel offener auf die von dir genannten Modelle.
custom shop strats sind nur so teuere weil da ein FENDER Employee stundenlang herumgemacht hat damit die gitarre altgebraucht aussieht u. damit kann kein klangwunder gemacht werden, diese kaputtmacherei ist ein reiner gehirnbetrug u. vorgaukelei für viel geld weiter nichts.
Mir is das mittlerweile zu krank... ja Team und Masterbuild sind bei Fender und Gretsch Taylor Gibson etc. Handarbeit und soll ja auch bezahlt werden aber die Preise kann ein normal arbeitender Musiker kaum bezahlen... eine vllt aber z.b ne strat ne Tele ne Paula biste 15 k los... und noch nix optimiert nix cryo nix nix... ja ich gehör a dazu ich geb fast alles für ne gut klingende spielende und schwingende Klampfe aber langsam isses wirtschaftlich nicht mehr machbar... hab mich inzwischen zu meinen 3 CS von F und G auf die Japanischen Modelle eingeschossen... die haben Potienial zumindest die meisten und kosten nicht das geld was aktuelle Serien kosten und die Qualität stimmt zu meist noch... aber ich geb euch recht is alles eine sache des will haben und kann das auch... hätte ich 30k übrig würd ichs mir vermutlich auch gönnen auch wenn ich auf die Preise mekker... aber Herr Pippers und Acys / Holger Diepolds Gitarren Tunings bringen echt was... bei Pipper kommen noch top Amps dazu... Kloppmann hab ich noch keine Referenz zu aber Häussel Single Coils sind bisher mein Favorit...
Dachte der irrsinnige kloppmann Hype wäre vorbei?
Custom Shop’s, Master Built’s Strat’s tunen? Da hat Fender was falsches gemacht. Oder?
Du hast so Recht
Ich hab ne Squier und gut ist
Warum sollte eine Uraltstrat besser klingen......da gibt es kaum Gründe für......Klang Buddy Hollies Strat so toll?
Wenn heute alle ‘’nur’’ auf die alten Strats gewartet hätten, hätten wir bestimmt nicht so viele Hit’s die eben auf ‘neuen’ eingespielten Instrumenten gespielt wurden…Heute wie damals…
Spielen,spielen,spielen und auch eine Mexico-Strat mit den eigenen Fingern upgraden lassen… 😅
@@srdjanmilinkovic5285 dann dürfte ja keiner eine neue Strat kaufen, wenn die ab Werk schon scheisse klingen, nur weil sie neu sind.Das ist doch totaler Quatsch. Ich hatte mal eine Squier Bullet Strat für 130 Euro, selbst die klang gut, obwohl sie nicht so einen tollen Hals hatte.
Sind in der sunburst strat auch kloppis?
Also soweit ich nicht, völlig falsch liege haben meine 3 Fender CS Strats (Teambuild Bj 2020-2022) mit Ausnahme der Kloppmann PUs genau diese genannten Spezifikationen bereits verbaut. Von der genannten Elektronik, über den Lack, Vintage Tremolo, Sattel, usw. Was sollte da noch verändert oder gar verbessert werden können? Trifft das nicht eher für Starts unterhalb der CS Serie zu?
Cool, und dann auch noch 3 davon.......jedem Tierchen sein Pläsierchen...........Ich glaube, jemand der in einen ganz normalen Brot und Butter Gitarrenladen geht und sich ne 400 Euro Gitte mit nimmt von was weiss ich Ibanez, Yamaha, Epiphone ist vielleicht zufriedener........vielleicht ist das mit den Vintagegitten so.....you can't get no satisfaction.....immer auf der Suche nach dem heiligen Gral.......als Hobby oder Liebhaberei/ Spinnerei ist das ja auch ok. Aber bitte liebe Leser, schraubt nicht nur an Euren Gitten rum, helft auch mal Euren Frauen im Haushalt.
Genau, was sagt die Frau Pipper wohl dazu
Aber so ein sympathischer Mann wie Udo darf eben einiges....
Ich möchte mal ein Video von und mit: Thomas Blug, Udo Pipper und Randy Hansen.....die 3 sollen mal die Superstrat kreieren.....dann gehen wir alle auf die Knie.
Hallo Hr. Pipper, würde gerne wissen, was das für ein Marschall Gitarrenverstärker Modell ist, was Sie im Video spielen. Vielen Dank!
Das ist ein Marshall Bluesbreaker Kombo, den ich kurz zuvor selbst als Replik gebaut habe.
Um welche alte Strats gehts denn hier? 60er, 70er, ... ? Schon bei der Anschaffung des, sagen wir mal unveränderten "Basis Models", gibt es da ja gewaltige Preisuntereschiede. Danke,
Nochmal. Um welche alte Strats gehts denn hier? 60er, 70er, ... ?
Gitaristen sehnen sich heute nach Gitarren, die so um 60 Jahre alt sind, nur die sollten einen guten Sound haben. Jimi Hendrix hatte damals einen wahnsinnigen Ton und spielte mit Strats, die 1 oder 2 Jahre alt waren...(?)
Jimmy Hendrix spielte sogar meistens CBS Strats, die bis vor ein paar Jahren noch den Ruf hatten, die schlechtesten Strats zu sein, die Fender je gebaut hat.
@@tobiasharloff9807 Stimmt!
nicht mal ein jahr sondern frisch aus dem laden, wie z.B hier in münchen hat er vor seinem konzert im Big Apple 1966 in einem Musikladen gegenüber in der Leopoldstr. 2 neue strats gekauft u. gleich gespielt. das ist wirklich wahr denn ich kenne 2 musiker die mit ihm backstage gejamt haben u. die haben es mir erzählt.
Was mann auch nicht unterschätzen sollte ist der Amp. An einen 50 € Amp wird die Gitarre nie so klingen wie an deinem Marshall
Verschiedene Bauformen von Kondensatoren können im hörbaren Frequenzbereich bei niedrigen Spannungen klanglich keinen Unterschied bewirken. Die Spezifikationen unterscheiden sich nur im Hochfrequenzbereich, bzw bei höheren Spannungen, die es bei Gitarren nicht gibt. Deshalb verwenden alle seriösen Hersteller wie z.B. Fender, PRS, Gibson etc. auch die billigsten Kondensatoren. Sie sind für diesen Zweck genausogut wie die teuersten. Insbesondere wenn der Klangregler auf Vollausschlag steht sind sie aus dem Stromkreis sowieso komplett entfernt und können von daher sowieso keinen Einfluss auf den Klang nehmen. Leider ist das in Gitarristenkreisen zu wenig bekannt und manche rüsten unnötigerweise teuere Kondensatorn nach.
Da muss ich widersprechen. Man hört die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Kondenstoren recht deutlich. Ich führe das regelmäßig vor. Den (Charakter) des Ton-Kondensators hört man auch bei voll aufgedrehtem Tone-Poti. Es kommt dabei nicht auf "billig" oder "teuer" an, sondern einzig auf die Bauform sowie die Spannungsfestigkeit. Probier's aus! :-)
@@udopipper6358 Da muss ich doch auch widersprechen. Bei voll aufgedrehtem Tonpoti ist der Kondensator kurzgeschlossen und befindet sich nicht mehr im Signalweg. Also kann er auch keinen Einfluss auf den Klang nehmen. Man hört halt, was man hören will. Die Bauform und die Spannungsfestigkeit hat im hörbaren Frequenzbereich auch sowieso keinen Einfluss, da sich die Parameter eines Kondensators erst bei weit höheren Frequenzbereichen und bei weit höheren Spannungen auswirken. Das ist halt die Physik eines Kondensators und die ändert sich auch nicht, wenn der Kondensator in der Gitarre eingebaut ist.
Da ich immer wieder Schaltungen für Gitarren entwerfe, aufbaue und teste habe ich schon die unterschiedlichsten Kondensatoren verwendet. Die verschiedenen Bauformen der Kondensatoren haben dabei wie erwartet keinen klanglichen Einfluss genommen. Als Physiker, der viele Jahre in der Elektronikentwicklung gearbeitet hat, hätte mich das auch gewundert. Das wissen natürlich auch die großen Gitarrenhersteller und verwenden daher alles, was gerade passt und günstig zu haben ist. Es ist ein Mythos in Gitarristenkreisen, wie vieles andere auch. Aber nicht nur bei Gitarren schlägt sowas zu. Das gibt es auch in der Homöopatie. Menschen neigen halt dazu an manchen Mythen festzuhalten die Realitätsempfindungen werden entsprechend kanalisiert und eingeordnet bis es zu den Mythen passt.
@@befegi stimmt, es ist reinste mythologie, u. das gilt auch für die sprague bumble bees bei den gibsons,, die sind auch preislich in einer ganz anderen welt und braucht man nicht, es genügen auch orange drops die habe ich eingelötet.
@@befegi
Ich möchte keine große Diskussion entfachen, aber auch der kurzgeschlossene Tonkondensator wirkt sich auf den Klang aus. Wer es nicht glaubt, soll sich bitte einen On-Off-Switch in den Schaltkreis reinlöten (habe ich schon ausprobiert). Bitte immer daran denken, dass alle Bauteile auch sogenannte parasitäre Effekte haben und die Modelle mit denen wir rechnen vereinfacht sind und nicht die Realität einfangen können. Für mich sind die Potiwerte das wichtigste, weil die Resonanzüberhöhung bestimmen , dann kommt der Treble Bleed und zum Schluss probiere ich ein paar Tonkondensatoren aus (Standardwerte mit als audiophil geltenden Kondensatortypen, die aber allesamt nicht überteuert sind). Wenn man Datenblätter studiert, weiß man, dass es eben doch Unterschiede gibt in punkto Frequenzverhalten, Steilheit, Klirrfaktoren... ) ...Dinge, die man auf dem Papier nicht rechnen kann.
super cool!
Hallo Udo. Ist die Voltzahl bei den Kondensatoren irgendwie klanglich mitentscheidend, oder geht das nach Verfügbarkeit? Ich sehe auch im Video einmal 25V, einmal 100V
Ich habe den Eindruck, dass das so ist. In den alten Strats waren 50Volt-Kondensatoren. Zwischenzeitlich aber auch Yellow Astrons mit 400 Volt. Höhere Spannungsfestigkeit ergibt tendenziell einen Sound, der "stiffer" ist. Das ist manchmal nicht so schön in den Höhen, weil sie dann zu prägnant und vorlaut werden können. Aber am Ende probiere ich einfach, welcher zur Gitarre passt. Man muss das eben anhören. Daher probiere ich möglichst viele unterschiedliche Kondensatoren. Und da ist nicht immer der "alte Fender" der beste.
Überhaupt baue ich da hauptsächlich "mit den Ohren" :-) Was gut klingt, bleibt, egal wo es herkommt.
Klingt großartig über den Bluesbreaker. Aber, lieber Udo: bei den Lötstellen der Strat gibt's noch einiges an Luft nach oben 😉😂
Abgebildet sind Test-Schlagbretter, in denen schon etliche Pickups verlötet waren... :-)
Ich bin beeindruckt!
Hallo, ich hab mir auch eine strat und tele gebaut mit kloppmann beide mit Fender 57 Deluxe 😍👍🏼💯
Jetzt habe ich eine 84 eschen body in arbeit gutes holz hört man schon am klopfen, muss sich anhören wie ein alter schuh karton 😂😂
Ich hab eine Japan stratt von 1987 hab viel optimiert ..von der Qualität viel besser als USA Made in der Zeit ..klingt geil
Ehrlich wie geil ist das denn...Teambuilt.....also ehrlich um diese Uhrzeit, das tut ja schon weh
is im amp celestion g12h 55hz speaker drin
Ja, genau! Die sind es (von 1969)...
Nun habe ich in meinem Leben die ein oder andere Vintage Strat in den Händen gehabt.
Es ist schlicht falsch zu behaupten, dass grundsätzlich alle alten Strats einen besonderen Klang haben.
Ich möchte behaupten, dass die Quote Gut Mittel Schlecht ähnlich heutiger Gitarren ist.
Desweiteren ist die Spielbarkeit ein großes Thema. Über die Jahrzehnte können Hälse schon mal verzogen oder verdreht sein.
Grundsätzlich werden Vintage Strats ausschließlich mit....Killer Tone... Mojo Monster etc angeboten.
Komisch.....ich habe einige 50 60er gespielt, die bestenfalls mittelmäßig waren.
Also entweder habe ich Pech gehabt.....die Verkäufer nur Glück🤷🏻♂️
Hi,
ich habe mir vor Jahren ein México Roadworn Strat gekauft. Dabei habe ich sie mit einer Customshop verglichen. Das war die Idee des Verkäufers. Und beide waren wir dann der Meinung, dass die Roadworn nicht schlechter klingt als die Customshop. Nur anders. Mittlerweile habe ich Pickups und Elektronik getauscht. Bin sehr zufrieden damit.
Ich hatte auch mal ne 75 Strat. Auch eine Eric Johnson aber die waren nicht besser als die Fender American Standard mit 2 Punkt Vibrato. Außerdem spiele ich immer 0.09 Saiten weil mir sonst die Finger abfallen oder ich Krankheiten bekomme die keiner haben möchte. Ich hab ne kleine Hoyer HR652 da sind die 10er wieder okay wegen kleiner Mensur 62er.
Udo, I have highwood saddles installed and tuning is better also smoother string bending. I did install Ulbrick NRS for noise reduction with no tone loss...works really great. What about cryo tuning? Danke!
Tolles video!Ich finde all das kann man mit ner Yamaha Strat oder einer Blade ganz genau so machen;getunte Custom Strat Strat,unter 3000 nicht ;pah.leck mich!Aber seine Gedanken,Ideen usw. zuviel Esoterik bei Vielen, aber die Gitarre im Video klingt echt mega und spielen kann Udo auch sehr gut. Respekt
1btw,ich denle nie an Hendricks!
3
Sehr schönes informatives Video Udo 👍 Hätte ich nicht eine geniale Morgaine Tandler, käme ich mit meiner mal rum😉
Ach so, generell finde ich es aber gut, wenn ein Fachmann Gitarren mal anschaut und ggf. überarbeitet und den Sachverstand hat Udo, nicht umsonst ist er Autor bei Gitarre und Bass.
Amp?
Marshall 2x12 Bluesbreaker Replika Combo built by Pipper Amplification
@@udopipper6358 Geiles Teil! Kann man sowas käuflich erwerben?
@@gottaloveyourman Ja sicher! Schreib mir ein Mail info@udopipper.de
Dinge entdeckt, die ich nicht verraten möchte...warum nicht? Verdienst Du Dein Geld mit Der Reparatur/Optimierung von Gitarren?
14:23
Welche Strats gehen nicht?
Im Prinzip kann mal alle Strat verbessern. Geht nicht, gibt's nicht. Nur stellt sich die Frage, ob man etwa in eine Mexico-Strat wirklich viel investieren möchte.
Muss man vielleicht auch gar nicht, um sie etwas zu verbessern. Die Player Strats sind nicht schlecht, jedenfallls ist das Exemplar, das ich mir ausgesucht habe, absolut brauchbar.
Strat,strat the best guitar
Das Kloppmann`s anders klingen, gut das ist nicht neu. Das tun aber auch andere. Ich würde aber gerne Wissen warum. Abgesehen von Gaus werten Wicklungen Material, Pickup höhe. Und nicht jeder möchte oder kann seine Gitarre entlacken und aus eigener Erfahrung weiß ich, das Nitrolack nicht das ausschlaggebende ist! Außerdem klebt der Hals. Vor allem im Sommer. Und die Sommertage werden mehr. Ich hatte eine Eric Johnson Strat ca. 10 Jahr und habe sie kaum gespielt da sie nicht besser klang! Ich habe sie gegen eine PRS 1995 er getauscht mit Preisaufschlag. Ich hab noch ne Fender Japan Palisander Griffbrett da hab ich American standards Pickups reingemacht. Klang gleich nicht mehr so schrill. Also Pickup`s sind schonmal eine Option. Natürlich auch die Poti`s. Ansonsten klingt das schon Super was Udo im Video zeigt!
entlacken ist möglich mit einer Paste die es im fachhandel gibt. ich habe das kürzlich erfolgreich unternommen u. man muss die paste auftragen u. einwirken lassen u. dann mit einem spachtel herunterschaben u. danach den korpus smit schleifpapier glätten.
@@ohrofax meinst du abbeizen?
@@deHelli nun, was kann man sonst mit einer Paste machen ? die heißt Beko Spex Abbeizer u. bekam ich in München bei der Fa. Prosol
@@ohrofax Das ist so eine Sauerei. Mit mit der Beitze. Ich bin Maler & Lackierer, war ich mal. Aber es stinkt nicht so wenn man es so wie in dem Video macht.
ruclips.net/video/tqFIew_ZM80/видео.html
oder das gefällt mir
ruclips.net/video/3s7HknLRr5Q/видео.html
Aber das würde ich nur draußen im Frühling oder Herbst machen. Wegen der Dämpfe!
@@deHelli sicher, am besten macht man das draußen. dämpfe gab es keine. ich habe 3 akustik gitrren vom lack befreit u. in 3 arbeitsvorgängen stück für stück den lack entfern u. dann mit 240 u. abschließen mit 320iger schleifpapier einen endschliff gemacht
Warum klingen alte Gitarren (meistens) gut? Weil der Schrott über die Jahrzehnte aussortiert wurde. Niemand hebt etwas auf, das wertlos ist.
Und das Holz ist natürlich schön trocken nach so langer Zeit.
Mein Reden seit '55.
ja das ist noch eine noch unbedachte variante, ich erinnere mich gut das in den 70igern u. 80igern viel an den strats getuned od verschlimmgebessert bzw. gebastelt wurde anderere Farbe, dann Di Marzio Pu´s andere Hardware Floyd Rose Trem. auch der Gilmoure machte das u. u.u.
Genau das!
Baue selbst als Hobby Gitarren.Meine Meinung ist ,das wenn eine Gitarre vom Holz und von der Konstruktion her bestimmte Frequenzen nicht wieder gibt,kann man soviel rumbasteln wie man will, es bringt nicht viel.Eine gute Gitarre kann man noch verbessern aber eine schlechte, wird immer schlecht klingen.Das hat weder mit dem Preis noch mit dem Holz oder mit dem Alter was zu tun.Wie gesagt,ist nur meine Meinung
Findet die Fehler : warum gibt es nie vorher/ nachher Vergleiche, warum spielt er im Video eine ganz andere Klampfe, obwohl doch es hier um die Verbesserungen geht ? Klappern gehört zum Handwerk. :) Ach ja : noch nie war irgendjemand bereit zu einem Blindtest, denn da würde es sich ja zeigen, dass das gehör sich vollkommen verarschen lässt. Die würden ihre eigenen Klampfen nicht mehr aus anderen heraushören. :)
Ganz genau Ich nenne das alles Gitarrenesoterik
wenns einer weiß wie es geht, dann der udo! danke für das video!
beste grüße
ben
Wow. Dann werde ich mal sparen. Der Kloppi Satz kostet ja zurecht schon was
"Wenn ich bei ner Custom Shop oder Masterbuild für viel zu viel Geld noch "meinen Ton" suchen muss, da klebe ich mir doch lieber bei meiner MJT mit den passenden Pickups etc. das F - Decal drauf und kaufe mir noch ein Motorrad….," !!😊
Sehe ich genau so. Habe mir einen HB Bausatz gekauft, für nochmal 100€ gepimpt. Für die 15.000€ die übrig blieben habe ich mir eine DUCATI gekauft.Klingt auch sehr gut!!!
@@rootnix7183 Ja, das war doch auch Leo Fender´s geniale Idee, dahinter ! Ohne Frage, Vintage Gitarren haben ihren ganz besonderen Vibe und Reiz und es ist auch gut, das es Menschen wie Udo für die Interessierten gibt ! "Naja, ein alter Mercedes ist ja auch nicht für jeden Musiker erschwinglich..,“.
Ob Hendrix soviel Alarm um seine Strat gemacht hat, wohl eher weniger
So ist es! Und der hat ja recht neue Strats gespielt. Und Tonabnehmer hat er bestimmt auch nicht getauscht!
@@deHelli der hat einfach nur gespielt hahahahah
@@thorstenriedel3152 Ja so ist es. Hendrix hat seine Gitarre sehr oft vom Pfandhaus abgeholt. Mehr braucht man wohl nicht zu sagen. Die Band Kollegen mussten die dann frei kaufen. Das war am Anfang natürlich.
@@deHelli geil oder? Wo Du das sagst, das hab ich auch schon Mal gehört..... Und man kann sich ja in alles reinsteigern und das Gras wachsen hören aber mein Ding ist das auch nicht so. Ich persönlich bevorzuge auch günstige Gitarren dann kann man sich auch mal mehrere Modelle holen. Falls doch mal eine irgendwo kaputt geht im übungsraum oder abhanden kommt kann man das auch leichter verschmerzen. Und im Ernst mit einer 2000 € Klampfe oder mehr würde ich auch nicht in irgendeinen Asi übungsraum gehen
für hendrix war die gitarre nur Arbeitsmaterial genauso wie für einen schreiner der hammer od. der Akkubohrer
Viel nützliche Info und hoffentlich schauen sich das auch alle Mitarbeiter von Gitarrenläden an - und sorgen dann dafür, daß auch die NICHT-Custom Shop Gitarren unterhalb von € 3500,- so sorgfältig eingestellt werden, daß sie dem Musiker das spielen nicht erschweren sondern erleichtern.....den Herstellern will ich hier gar nicht die großen Vorwürfe machen, die wollen ja schließlich Geld verdienen und genau so wie Leo Fender seinerzeit achten sie sehr darauf, daß die Kosten im Rahmen bleiben....
Allerdings : Mindestens 50% des Tons (und natürlich 100 % der TÖNE) kommen aus den Händen des Musikers, und somit aus der Summe seiner/ihrer Erfahrung, Vorlieben, Emotionalität und Musikalität. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt, wie teuer, wie EDEL das Instrument ist. Es gehört eine Menge Übezeit, Disziplin, Hingabe , kritische Distanz, Objektivität und TALENT dazu - wenn dann die verbleibenden 50% "passen", wird die volle Punktzahl auch erreicht. Ich war neulich in einem Mega-Store mit sicher 250 E-Gitarren an der Wand und habe mit einem meiner Schüler eine Strat ausgesucht - eine Fender/Mexico "Player Plus" war es dann für € 950,- und die ist jeden mühsam ersparten Cent wert. Die nennenswerten Unterschiede zu meiner eigenen 2005er SUHR Classic Strat : keine Stahl-Bünde, keine Boutique Pickups , keine besondere Maserung im Holz, noch nicht "eingeschwungen" weil neu. Ansonsten gibt es nichts zu kritteln. Ich bräuchte ein oder 2 ruhige Tage, um sie für MEINE Bedürfnisse zu optimieren und universell einsetzbar zu machen. Nach 40 + Jahren Spiel-Praxis weiß ich darüber bissl was und auch, was auf der Bühne funktioniert und die Band besser klingen lässt. Um alle klassischen Strat-Sounds einigermaßen überzeugend abliefern zu können, bräuchte ich aber wohl 3 oder 4 sehr unterschiedlich eingestellte Modelle - wie sollte es sonst möglich sein, einen annehmbaren Knopfler, Jimi, SRV, Gilmour, Cooder, Beck oder Nile Rodgers, Cory Wong und und und abzugeben ?
Das sind ohnehin vermutlich alles "nur" umgelabelte Harley Bentons...
Und die sind gut, kosten aber nur max. 200 Tacken
⛽ Danke !
Jürgen Drews wurde mal mit einer Harley Benton auf der Bühne gesehen, es war aber ne Goldtop mit P-90 Pickups..........warum auch nicht, schlechter als ne Gibson ist sie bestimmt auch nicht..hahahah also es gibt wirklich sehr gute preiswerte Instrumente, es muss ja nicht jeder auf die World Slavery Tour. Also im Ernst, was Udo hören will, wenn er eine dicke E-Saite einmal auf das Griffbrett knallen lässt erschließt sich mir nicht so recht und B.) gibt es Leute, die sagen, dass das Holz kaum Einfluss auf den Klang hat, ich halte es wie Michael Schenker....."..Ich weiss nicht was die für Pickups eingebaut haben , klingt gut ,spielt sich gut...".Zitatende ich muss aber auch sagen, dass ich ein grosser Fan vom Stratocastersound bin, den habe ich aber bei meiner 400 Euro Squier, Classic Vibe 50 auch. Und witzigerweise kommt der richtig geile pure Stratsound bei Billigamps im Cleankanal super rüber. Aber es muss ja auch Nerds geben, bitte nicht sauer sein, ich bin der der keine Ahnung hat, einfach nur abrockt
Ich habe 3 Harley Bentons und bin mit allen zufrieden
Bestes Beispiel die Vintage "Blugocaster" Signatur Modell von Thomas Blug dem "Ricky King" der Rockmusik ℹ️
Nein, über RUclips hört man gar nichts auf diesem Niveau.
Ne Masterbuilt Fender muss noch getuned werden? Blasphemie😅😅😅 Spaß beiseite… mehr geht immer.
Wo steht denn der Hinweis "Achtung Werbung"? Hier wird doch nur in eigener Sache und für andere Herstelle Werbung betrieben. Wenn das so einfach ist, durch Austausch der Bauteile aus einer Gurke eine Wahnsinnes Gitarre zu machen, brauche ich mir auch keine Bastelgitarre von Fender zu kaufen.
Oh mann. Eh, "...die ich nicht alle veraten will" !!??? Was soll das ? Wieviel nützliches hast Du den schon, dank Anderer, gelernt. Find Deine Einstellung nicht so toll. Aber...jeder wie er will. Für mich ok. Aber schade ! Und etwas seltsam.
Klappern mit Halbwissen gehört zum Mojo-Konzept.
Ist im Prinzip wie bei der Homöopathie: man glaubt daran oder nicht, ist in der Religion das Gleiche.
Soll der gute Udo doch sein vermeintliches Insiderwissen für sich selbst behalten und mit ins Grab nehmen, interessiert eh nobody, da gibt’s keine dark side of the guitar, kein no men‘s land, das noch keiner betreten hat, da gibt es keine revolutionären neuen Erkenntnisse: die Komponenten der Gitarre müssen halt hochwertig sein und miteinander harmonieren. Der Rest ist Feintuning, Technikverständnis und vor allem Fingerspitzengefühl im wahrsten Sinne des Wortes.
Aber das wissen wir alle die Gitarren lieben!
Laber, laber, aber das ist halt seine konzeptionelle Grauzone, wie beim Wunderheiler, Medizinmann Piper, na ja, wer‘s braucht!
Bewahrt euch alle einen klaren Kopf, kommuniziert bei auftretenden Fragen mit anderen Musikern, da gibt es Onlineforen zuhauf und vor allem: geht zum Gitarrenhändler eures Vertrauens, nicht unbedingt in die großen bekannten Dealerstores, und dass sind meistens Jungs, die wissen was Sache ist wenn‘s soundmäßig nicht funktioniert und kriegen‘s mit euch zusammen gebacken und sind wertvolle Helfer, da erfahrene Praktiker und Musikbegeisterte wie wir alle!
Habe in den Siebzigern mal Rory Gallagher im kleinen Kreis aftershow mit einer Billig-Akustik-Ibanez von der Stange live beim Zaubern erlebt und seitdem weiß ich, daß der Mensch der wichtigste Part bei so einer Performance ist und die Technik erst dahinter kommt.
Also stay cool, use your eyes, your brain, take your ear and listen ……und lasst euch kein X für‘n U vormachen: die Kerle kochen alle mit Wasser!
Ach am Ende kommt die Erklärung. Das liebe GELD. Oh mann... Naja...werd schön reich und glücklich mit hoffe das du gesund bleibst. Vielleicht will der einzige der dich heilen kann dann "sein Wissen auch nicht so gerne teilen" tja, das Karma iss ne bitch