Der Vater von meinem damals besten Freund hatte einen. Aber die hatten auch eine Märklin-Anlage im Keller. Und eine Bar. Wir haben Machine Head von Deep Purple gehört. Er hatte eine Stereoanlage. Die Mutter meiner ersten Freundin hatte einen Commodore. Da mußte ich immer Suzanne von Leonard Cohen hören. Wir hatten einen Fiat 124. Der war nach einem Jahr verrostet. Ich hörte Reinhard Mey und die Beatles über ein Röhrenradio mit Aux-Eingang. Alles schöne Autos.
Es gab kein Handy, keine PC,s, das erste Auto war meist alt gebraucht- aber irgendwie war es doch eine heilere Welt als jetzt. Oder sieht man es nur verklärt?
@@user-nt3vk4ev8b Nur verklärt, nein das denke ich keineswegs. Die Hauptsache war wohl wir waren jung und wir waren verdammt viele junge Menschen im Vergleich zu heute, das macht etwas, ich kann es nicht audrücken. Es war auch nicht dauernd Drama wie heute, ab und an logisch gehört zum Leben, doch im Vergleich zu heute, nein.
Die Farbe ist der Hammer. Sehr schöner Originaler Oldtimer. Von so einem Auto konnte ich in meiner Jugendzeit nur träumen. Schön das es diese noch gibt.
Wenn ich mich nicht kpl. täusche war das eine Farbe die mit dem Ford Mustang auf den Markt kam. Jedenfalls eine sehr schöne Farbe zu einer Zeit als es weit weniger Farbauswahl gab.
bloss alles andere als ''original'' (und nicht ''auf Sonderwunsch'' bestellbar), der Capri 2,6 RS kam 1970 und der letzte Ford mit dem Köln V6 war der Explorer
Hallo wir waren früh Ford Händler und fuhren einen 26 m in Braun,Automatik, SD und Kunstleder Dach .Der Wagen hat meine Kindheit geprägt. Meine Schwester und ich haben uns immer gestritten wer auf der hinteren Mittelarmlehne sitzen durfte. 😂.Bis Silvester war ich Opel Händler und habe noch einen 76 er Commodore B mit 41000 km. Danke für den Bericht.
@@rutzirutz5838Noö. Meine Großeltern hatte auch nen Commodore B. Auch da hab ich als Kind immer auf der Mittelarmlehne gesessen. Heute undenkbar. Eigentlich dürfte ich gar ncht mehr leben 😁😁😅
Doch die amerikanischen Autos finde ich auch gut aus für 50er 40er 50er 60er 70er das beim Autos da kann man heute alles vergessen die sind alle nicht mehr schön aus die Autos sehen heute alle verquatscht aus also die Designer sind bestimmt alle besoffen nicht mal an oder neben Kokain also das war ein schönes Auto auf dieser 26m schönes Fahrzeug habe sogar den alten Capri als Modell der war auch gut war ein schönes Fahrzeug finde ich gut diese alten Autos das hier erhalten werden Daumen hoch euch allen Oldtimer sammeln
Hatte in den 70er/80ern den 20m XL, tut heute noch weh daran zu denken dass ich ihn mit 285T KM zum Schrott bringen musste, aber der Rost... Vermisse übrigens die todschicken Chromradkastenverkleidungen, insofern hätte ich jetzt nicht gedacht, dass der original lackiert ist. Sag mal, wie groß bist du? Bin selbst 1,92m, damals 100kg, aber so riesig der Wagen innen auch war, so eng sieht er bei dir aus.
Ich bin zwar ein familiär bedingter Opelaner und liebe den Commodore! Aber der Ford ist ein cooles Gefährt und für mich sind das keine Konkurrenten, sondern sie stehen für die Vielfältigkeit, die es damals an Autos gab. Endgeile Farbe und innen wirkt er edler als der Commodore 😊
Ich bin Fan von euerm Kanal Ihr stellt phantastischer Fahrzeuge, mit Kompetenz, Fachwissen und Liebe vor. Ein kleines Manko, wie ich finde und eine bitte an euer Mediateam: Wenn sowas wie zb die Radkappen erwähnt wird, oder Vergleichsmodelle, wäre es super diese mit einem Bild oder einer Einspielung zu zeigen. Danke für die schöne Arbeit und das Vergnügen welches ihr bereitet!
Als ich in der Lehre war, Ford Händler, kam im 2 Lehrjahr der Ford Sierra, da hat ein Opa seinen Ford Capri gxl 1700 v4, mit vinyl und Schiebedach, abgegeben, bj1968 mit 32000km ich habe ihn für 500 Mark gekauft, leider ist mir ein besoffener idiot hinten eingefahren, Totalschaden möchte nicht wissen was der heute wert wäre, metallic lackierung hatte er auch 😢😢😢
Dazumal war Schrott, Nix wert 😊. Aber mir hat das Auto immer gefallen ! Die doppelten Scheinwerfer wollte ich dazumal auch . Habe dann 1977, den Cadillac Seville 1969 /7400ccm gekauft😊. Genau ,auch wegen den Doppel Scheinwerfer 😊. War auch ein Traum Auto !
Der größte Nachteil gegenüber dem Opel Commo A waren die vorsintflutlichen Blattfedern an der Hinterachse, die nicht mal beim Capri endlich durch Schraubenfedern ersetzt wurden. Blattfedern sind für Nutzfahrzeuge und stammen noch vom Kutschenbau ab.
Die Amerikaner haben zB bei der Corvette eine Menge aus dem Fahrwerk gemacht . Auch dieser CW Wert Fetisch ist meiner Meinung nach übertrieben. Wer bewegt sein Auto schon permanent in Grenzbereichen ?
@@Levent-Y Das Problem bei Längsblattfedern waren die Drehmomente beim Beschleunigen und Bremsen. Sie verdrehten die ganze Starrachse um sich selbst, die Blattfedern verformten sich dabei S-förmig. Das führte zu ungewollten Schwingungen, die teilweise erheblich waren. Nicht umsonst verdrängten andere Pkw-Hersteller schon Mitte der 60er-Jahre die Längsblattfedern, die einzige Ausnahme in Deutschland war noch Ford bis zum Capri II.
Da werden schöne Erinnerungen wach 😃 ich bin in einer 20 M Limousine groß geworden. Der Grüne ist ein wunderbares Auto und wird in gewohnt sympathischer Manier präsentiert 👌🏼
Ich hatte von 1989 bis 1998 einen 17M 1800S, Baujahr 1970. Mit 1,8 Liter V6 und 82 PS war das damals der kleinste Sechszylinder der Welt. Meiner war ein weißes Hardtop Coupé mit schwarzem Vinyldach und auf RS umgerüstet, was Instrumente und Zusatzscheinwerfer angeht. Außerdem hatte er die Doppelscheinwerfer vom 26M. Somit hatte er vier Scheinwerfer für das Fernlicht. Nachdem er 1998 noch Hochzeitsauto für meine Frau und mich gewesen war, kam mit dem TÜV die Scheidung.
Der Ford war ein Traum meines Vaters, den er sich nicht leisten konnte oder nicht wollte. Tolles Auto, außergewöhnliche Farbe und eine interessante Fahrzeug-Vorstellung!
In America the 70s were the end of great cars. Engines were produced with low compression and 1973 the 90kmh speed limit was brought in. No need to engineer great cars when all you need was a rolling living room sofa.
... and fuel prices came back quickly so fuel economy was no goal to aspire either. Nasty trade unions and low work force moral brought down the American auto industry even further (and the Japanese in) In Germany we did better in all of the three disciplines 🙂 (and hopefully keep it)
Damals Flopp??? Unglaublich, so ein schönes Auto. Ein Lob für den schönen Bericht. Kein Gekreische oder Hintergrundgejaule. Alles gut sachlich kommentiert. Danke
brudi, man darf doch nicht den ''26m'' mit den Prod.-Zahlen der ganzen ''Commo''-Baureihe vergleichen, - wenn, dann alle '20m/26m'' (inkl. derer aus Suedafrikan. Produktion)@@nobbyarmbruster
Sehr schönes Auto! Danke für das Video. Den Motor gab es noch länger, so ist er in meinem Mustang 2006 V6 in der 4.0l Version mit 213 PS zu finden. Läuft wie ein Uhrwerk.
Ich war zehn als meine Eltern sich ein 20mxl kauften und ich finde diese baureihe noch immer ganz toll. Leider war damals nach sieben jahre schon schluss weil die Hinterachsaufnahmen schon völlig weggerostet waren.
Rost war das Thema dieser Zeit. Motoren waren ok. wenn auch durstig. Die in meinen Augen Besten Autos wurden von ca. 1992 - 2007 gebaut. Rostprobleme waren behoben, Motoren unterlagen noch relativ wenig politischen Zwängen, durften befreit durchatmen, was für ein relativ langes Leben sorgte, Getriebe waren auch sehr gut, alles zusammen führte zu annehmbarem Verbrauch. Ausnahmen gab und gibt es immer. Ein Beispiel mein FIAT 128 den fuhr ich lange und sehr gerne. Ps. Man war auch nicht so verwöhnt, Beispiel im Video Gladbach - Rimini, wir fuhren auch alle Jahre nach Italien ab München und mich faszinierte die Leidenfähigkeit italienischer Familien, der Papa fuhr mit Kölner Kennzeichen man fragte wohin geht es, die Antwort iwo auf Sizilien, Beifahrersitz die Mama und hinten reingequetscht 3 Kinder in einen alten FIAT 500 und er sagte dazu, wenn nur endlich einmal die Autobahn bis ganz runter ginge, deren Ende damals Salerno war. Salerno - Reggio Calabria zur Fähre 400 Km miserable Küstenstraße mit sehr viel Stau im Sommer. Unvergessen.
Ich würde die Zeit für Top-Hersteller wie Mercedes ab etwa dem Erscheinen des W 126 ansetzen. Und nicht solange ausdehnen, max. bis Anfang 2000. Ich nutze einen 92er Porsche 968 Tiptronic, der hochqualitativ ist (Neupreis meiner Ausstattung 125.000 DM), inkl. Airbags.@@hansschubert4908
Und wieder ein Top Video mit einem wunderschönen Auto, angenehm und unterhaltsam präsentiert - ich könnte stundenlang zuschauen und zuhören... keine lästige Musik, keine hektischen Schnitte, keine Effekthascherei... das Auto ist der Star, man darf hören wie der Motor klingt, wie die Tür ins Schloss fällt, darf die Fahraufnahmen genießen und das Interieur bewundern... und dazu das richtige Maß an Hintergrundgeschichte und Information... einfach interessant, entspannend und immer wieder ein Genuß ! Ach ja, wo findet ihr eigentlich immer wieder all diese Blechjuwelen 😍 Bitte macht weiter so!
@TheAce1972 Herzlichen Dank für Dein Kompliment. Wir veranstalten seit 21 Jahren die Bremen Classic Motorshow, da haben wir ein gutes Netzwerk und kennen viele spannende Autos.
tolles Auto geile Farbe. du hast den Capri 2600 RS erwähnt, mit diesem Motor als einspritzer.Kumpel hat diesen RS Blau Weiss von 73, aber sagt immer der RS Block sei ein anderer und habe etwas anderen Hubraum. Viele wissen nicht das es in dieser Karosse den kleinsten V6 1.8 gab.
Den V6 1.8 hatte ich, Zweitürer mit B-Säule. Habe mir später einen 2,8L vom Granada reingebaut, habe dafür nur einen halben Tag braucht. Durch dessen höheres Gewicht war der P7 vorne tiefer gelegt und hinten (Blattfedern) höher😎.
Habe dieses Modell 1978 in goldmetallic und Automatic probegefahren. Das war zu der Zeit der HAMMER schlechthin. Der vom Verkäufer bestätigte Verbrauch von 13 - 18 Liter auf 100Km haben mich ängstlich werden lasse, aber die Fahrt vergesse ich nie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Autos wurden noch vor der "Ölkrise" gebaut, der Verbrauch war damals für einen 2,6-Liter-Vergaser-Sechszylinder ziemlich normal, gerade wenn man ihn etwas "getreten" hat. Schon ein VW Käfer mit 34 PS soff im Stadtverkehr seine 12 Liter.
das darf man nicht so eng sehen: die meisten Leute hatten eine geringe Jahresfahrleistung (und die Vielfahrer natürlich Diesel) Selbst Mercedes- Modelle aus dieser Zeit kommen mit fünf Walzen auf dem Kilometerzähler aus. Ein Auto mit 100.000km war Schrott - klarer Fall. Niemand hätte es gekauft.
Mal wieder ein kleine Korrektur, Basis des 26m wenn man es genau nimmt, war nicht der 20 m sondern der 17m, absolut gleiche Karosse, nur halt die für damalige Zeit umfangreichen Motorenpalette von 1,7l V4 und mit 1,8l den kleinsten und günstigsten 6 Zylinder in Deutschland mit 82 PS, den 2,0 l mit 85 PS, meist gewählt wurde die 90 PS Version, dem 2,3 Liter und DIESER hatte 108 PS bis zum Schluß ab 1969 den noch aufgesattelten 2,6 Liter mit 125 PS.
@@rutzirutz5838 Ja einen 2,3 V6 mit 125 PS gab es auch, wann der mit im Angebot war, das weiß ich heute nicht mehr. Häufiger geordert und gebaut, auch im Capri, war der 108 PS Motor. Man muss auch wissen, dass in den 60er und 70er Jahren die Versicherungseinstufungen nach PS Gruppen erfolgte und eine höhere PS Klasse durchaus erheblich teurer wurde. Berüchtigt war der teure Sprung von in die „bis 55 PS“ zur in die bis 60 PS Klasse, hier zahlte man 100 DM im Schnitt mehr für 5 mögliche PS und unglücklich war da der 1300 Escort mit homologierten 57 PS. Verrückt auch deshalb, weil die nächste Klassengrenze war 75 PS und für die 15 möglichen PS mehr waren nur wieder 60 DM zusätzlich zu zahlen. Die nächste Grenze war dann 90 PS. Ein Grund dieser Ordnung war dann auch, dass der Ford 17 m 1,7 l V4 als auch der 1700 Rekord genau diese 75 PS leisteten und der 20m 2,o V6 und der 1.9 l Rekord die 90 PS „einhielten“ und so sehr beliebt waren. Der 108 PS 2,3 hatte sein Grenze bei 115 PS und der 125 PS war dann wieder teurer. Irgendwo gab es eine noch oben Grenze. Ich weiß, dass es noch eine 34 und 40 PS Grenze gab, in den fiel der Käfer mit einmal 34 oder 40 PS Motor, bzw. der Kadett und der 12m 1,2 V4 mit 40 PS, den ich als erste Auto über ein Jahr hatte. 4 Wochen Fiat 660 zuvor zähle ich nicht, das Auto stand mehr, als es fuhr und wurde sofort wieder verkauft.
Ein Traum von einem Auto. Ich hatte in meiner Jugendzeit, in den 80iger Jahre, das grosse Glück, mir diesen Traum gleich 2 x erfüllen zu können. Als erstes war es ein Schokolade brauner 26m, 4 Türer. Ein paar Jahre später war es ein blau/grün metallisé farbiger, ebenfalls 4 türer. Beide Male Automat und als Occasion gekauft. Wir haben mit diesem Schluckspecht einige Pässe bei uns in der Schweiz überquert, obwohl der Vergaser die etwas dünnere Luft bei über 2000 Meter ü.M gar nicht liebte. Ich schau mir heute noch gerne die Fotos von damals an, der 26m war immer dabei.
Dabei gab es zu der Zeit in den USA geileres Autos. Zumindest in der Anfangszeit des Capri 1. Ja der Capri ist ein tolles Auto. Aber es geht nichts über einen US V8 bis BJ 73. Mein Traum in der Hinsicht, ist das Musclecar und Legende schlechthin. Dodge Charger RT mit 440'er Wedgehead. Der HEMi ist natürlich noch geiler, aber nicht mehr bezahlbar. Aber diese Autos hier mag ich halt auch gerne. Sie haben mir halt die US Klassiker schmackhaft gemacht.
Schöne Aufnahmen und kurzweilig kommentiert ....wenn man seine Grundschulzeit auf der Rückbank eines 20m xl 2300s verbracht hat, löst solch ein Video schon reichlich Emotionen aus. Mit der Familie ( 7 Kinder !! ) jedes Jahr 1000km non Stop ( außer tanken ) nach Österreich. Gold met. mit schwarzem Venyldach und einer Teillederausstattung, an der man sich im Sommer herrlich, wegen der kurzen Hosen, die Beine verbrennen konnte.
Diese Variante, also 20/ 26 m b (facelift) war trotz gefälligerer Karosserie immer noch sehr schwülstig und barock. Richtig gemacht haben es dann Consul und Granada...! PS Wie immer top präsentiert!
Herzlichen Dank für das wunderbare Video. Ich selbst habe seit über 25 Jahren einen 17m P7b 1700 S in Weiß 69, ist ein Sondermodell u a. mit den RS-Felgen.
Den 26 m hatte mein Vater damals. Die erste Serie von 1970 konnte nur mit Verzögerung ausgeliefert werden. Da in England gestreikt wurde und das Automatikgetriebe und die Radkappen nicht verfügbar waren. So wurde der Wagen damals mit Schaltgetriebe und den Radkappen vom 20 m ausgeliefert. Für die damalige Zeit war es ein tolles Auto an dass ich auch heute noch gerne zurück denke.
Mein Vater hatte den 26m auch; für die damalige Zeit war es ein tolles Auto, mit allem was es damals so an Extras gab und das zum Preis eines "nackten" Mercedes 200d. Leider hatte der Wagen Blattfederung und Starrachse an der Hinterachse und neigte in zügig gefahrenen Kurven zum Ausbrechen, Weiterhin musste man mit Automatik aufpassen, dass man den Wagen beim Anfahren bzw. Rückwärtsfahren nicht abwürgte. Dies hat der Fordhändler in Kooperation mit Ford gelöst; leider war die Lösung nicht allen Händlern bekannt... Trotzdem wäre der 26m einer der wenigen Oldtimer den ich gerne in gutem Zustand hätte.
Es war 1972 oder 73. Wir kamen aus dem Harz und waren dort mit Nachbarn zu deren eltern zu einer Hausschlachtung eingeladen. Mein Vadder hatte sich den 26m neu gekauft, nach einem schnellen Rekord C Coupe, entweder war es ein Sprint oder er hatte sich den Rekord mit Como Maschine bestellt, ich weiß es nicht mehr so genau, dann gab es ein kurzes Intermezzo mit einem 108er 250 S, und dann kam diese blau metallic farbene 26m Limosine, die auch noch nach einem halben Jahr umlackiert werden musste, weil einer Werkstatt ein Malheure passiert war und damals war es schlicht noch nicht möglich, metallic auszubessern. Es wurde ein ein sehr schönes dunkles Rot. Jedenfalls auf dem weg aus dem Harz nach Hause passierte es dann auf der A27 höhe Raststätte Langwedel. Mein Vater kam mit ca 150 Km/H angerauscht und plötzlich zog ein LKW vor uns raus. Glätte auf Höhe der Raststätte kam hinzu, der 26m schleuderte, mein Vadder konnte den Ford noch halten, bis er hinten links die Leitplanke tuschierte. Ich war längst von der Rücksitzbank hinter den Fahrersitz gerutscht, wo ich zum Glück sicher war. NAch dem nun der 26m die Leitplanke tuschierte, konnte mein Vadder nur noch das Holzlenkrad festhalten und während der Wagen durch den kleinen Graben, der die Auffahrt zur Autobahn trennte, flog und schließlich auf der Auffahrt zum stehen kam. Totalschaden. Irgendwie war der Wagen beim überfliegen des Grabens irgendwo so angeeckt, das die Vorderachse ein ganzes Stück nach hinten gerutscht war. Immerhin, der Motor sprang noch an, aber die Gänge waren nicht mehr dort, wo sie mal waren. Der schöne 26m, mal gerade höchstens 2 jahre alt war total schrott. Trotzdem hat das Opel rekord Coupe, auch in blau metallic mit roter Innenaustattung und damaligen BMW Sportfelgen mir besser gefallen. Der 26m war trotz seiner Leistung eher so Gelsenkirchener Barock statt Sportlichkeit. Mein Vadder war zu damaliger Zeit als Werbesprecher unterwegs. Der Opel hatte damals nach einem Jahr und 100.000 km einen neuen Motor drin, der im 2 Jahr die 200.000 km voll machte. Der dunkelblaue 250er machte derweil nur Ärger. Ein Fehlkauf, weil der Alte sich vom Stern blenden ließ. Da selbst der 26m als Neuwagen besser mit seiner weißen Kunstlederaustattung, dem Holzlenkrad und überhaupt den Holzamaturen war. Ich meine, es wären auch mal 195 km/h angezeigt gewesen. Mein Alter war sich da nicht bange. Die Autobahnen waren noch nicht so voll und während er durch ganz Deutschland fuhr, musste es dann auch mal schnell aus Süddeutschland nach Hause gehen. NAchdem 26m waren dann allerdings Brot und Butter Autos angesagt. Jedenfalls habe ich viele heutige Oldtimer noch erlebt, als sie zum normalen Straßenbild gehörten. Ein paar Jahre später gab es noch mal ein Commodere B GS/E Coupe, mit dem er damals von Cuxhaven zum Bremer Freimarkt in 45 Minuten fuhr und da ging die Autobahn nur bis Debstedt.
@@rutzirutz5838 Jipp, man sollte fahren können und Geschwindigkeit spielt dabei keine Rolle und erst recht keine plötzliche Glätte und es spielt schon gar Rolle, wie knapp der LKW vor uns ausgeschert war. Man muss halt einfach fahren können und dann spielt es auch keine Rolle, mit welcher Geschwindigkeit der 26m einen von der Leitblanke auf den Arsch bekam seitlich, weil man in jeder, wirklich in jeder Situation fahren können sollte. Hast du eine Ahnung, mit welcher Geschwindigkeit wir mit dem Auto über den Graben geflogen sind oder dutrch den Graben sind? Doch? Sag und beschrieb es bitte allen, weil du kannst ja auch fahren. Weiß du was, andere hätte sich schon zweimal überschlagen, andere hätte es dabei das Leben gekostet. Und, früher, also so 1972, da gab schon die perfekten 2-Schicht systeme in 2K und man konnte perfekt die Farbtöne angleichen, dazu kamen die perfekten Lackierer, die es überall gab, die brauchten nicht mal Farbmischsysteme. Da gabs es keine Einschichtigen Metallics, die immer im perfekten Farbton vorlagen wenn mal ein Kotflügel oder nur eine Tür lackiert werden musste. Und höchstwahrscheinlich warst 1972 einer dieser perfekten Lackiermeister ihrer Klasse. Toll, super Ingo, tschuldigung Rutzirutz, ach nee, kleingeschrieben du Perfektionist. Ach ja, wir sind mit ca. 120 durch oder über den Graben und sind anschließend ohne einen Kratzer aus dem Auto gestiegen, das Totalschaden hatte. Andere hätten sich in solch einer Situation überschlagen und hätten den Unfall womöglich nicht überlebt. Du hättest das Auto natürlich abgefangen, klar, logisch, du wärst ja nicht du.
Daß der 26m damals so selten war, ist für mich eine Überraschung. In meinem Dorf gab es nur einen Autohändler - Ford natürlich. Und praktisch alle Einwohner kauften dort ihr Auto. Mein Schwiegervater hatte genau dieses Modell, aber in Waldmeistergrün metallic. Und sein Sohn, also mein heutiger Mann, fuhr den Ford Capri 23 GT in genau diesem Limongrün, wie Euer 26m. Beide Autos hatten dieses Lederdach. Es waren wirklich tolle Fahrzeuge mit Charakter, nicht dieser Einheitsbrei von heute.
Zurück in die Kindheit kann ich da nur sagen 😊 Wieder mal ein klasse Video, bitte weiter so. Habe ein Abonnement❤ Ihres Kanals und freue mich jedesmal wenn der Hinweis auf einen neuen Beitrag kommt 🎉
Warum kann nicht jeder Autokanal so sein? Es werden Fakten präsentiert, ruhig und unaufgeregt. Wenn man rechnet: Der P7 wurde zwischen 67 und 71 gefertigt, ich wurde 1969 geboren. Mein erstes Auto war ein Granada Saphir mit dem 108PS 2,3l Sechszylinder
Der P7 insgesamt ja, aber der 26 M als stärkstes Modell kam erst ab 1969 ins Programm. Er sollte die Konkurrenz zum erfolgreichen Opel Commodore A sein. Damit war Ford aber zwei Jahre zu spät dran und holte den Commodore nicht mal mehr im Ansatz ein.
@@nobbyarmbruster Bingo. Kam ins Programm, als ich geboren wurde. Und früher wusste Opel Autos zu bauen, die auch gefielen, wie den Manta A oder den GT
...wieder mal ein richtig schöner Oldtimer ,hier auf dem Kanal ...wobei ich immer wieder schmunzeln muß ,wenn über die blattgefederte Starrachse gelästert wird ...beim Einfedern bleibt die Radstellung in jeder Richtung zu 100% erhalten ...das wirklich Einzige ,das hier zu bemängeln sein könnte ,sind die ungefederten Massen ...die Komforteinbußen kompensieren bei Oldtimern allerdings die Reifen ,die aufgrund ihrer Höhe noch richtig arbeiten können ...Ford Köln aus den 60er und 70er Jahren ist amerikanisches Gefühl ,das in eine deutsche Garage paßt 😁...
Starrachsen hatten die Opels auch lange, nur entfielen ab dem Rekord C (1966) die antiquierten Längsblattfedern. Das Fahrverhalten in Kurven hat sich dadurch im Gegensatz zum Vorgänger verbessert.
Nun ja. Er sieht toll aus, das ist wahr. Aber ich musste schon vor der Erwähnung des "primitiven Fahrwerks" schmunzeln, dass die Gurke schon deutlich zur Seite hängt, weil nur der Fahrer drin sitzt.
Was für ein Fest! In meiner Jugend besaß ich mehrere Ford P5 und P7, der größte war ein 20m in dunkelgrün-metallic mit dem gleichen Holz im Innenraum und der ganz großen, hier vorgestellten Maschine. Hätte ich mehr Geld gehabt... Wäre ich vorausschauender gewesen... Wenn das Auto nicht so schlimm gerostet hätte... Hätte, wäre, wenn... Aber die Erinnerungen sind schön! Und die angenehme, wie immer kompetente Moderation tut ein Übriges.
Fremd-Aussprachen sind nicht gerade die Stärke dieses Reporters (Stichwort "Interieur" etc.). Besonders wenn es um Oldtimer geht sollte man als Erzähler doch einiges an Englisch, Französisch, Italienisch - und Deutsch korrekt(!) beherrschen, um nicht ausgelacht zu werden. Das waren nämlich die Hauptsprachen der Automobilität im 20sten Jahrhundert.
Die Wortwahl bringt mich zum Lachen: Aufgebrezelt, Schlumpfversion ... Klasse! Ich schaue gerne Deine Videos. Auch ist es immer eine tolle Kindheitserinnerunge
Vielen Dank für die Präsentation dieses historischen Fahrzeugs. Als Kind habe ich bei dem P7 immer sofort auf die Typenbezeichnung geachtet, ob es ein 20M oder ein 26M war. Weil die 26M ja schon ziemlich selten waren, im Gegensatz zu dem 20M. Später habe ich dann selbst den unmittelbaren Nachfolger gefahren, einen Ford Granada 2,3 L mit 108 PS V6 Motor. Gut ausgestattet, mit Servolenkung, schöner Innenraumausstattung und elektrischen Schiebedach. Silbermetallic, Baujahr 1975. Das Auto hatte bereits über 300.000 km gelaufen als ich den Wagen gekauft habe. Das muss etwa 1985 gewesen sein. Die Vorbesitzer hatten 2x im Jahr einen schweren Wohnwagen mit diesem Wagen gezogen für weite Urlaubsreisen nach Südeuropa. Er diente außerdem auch noch der Materialbeschaffung für den Häuslebau der Vorbesitzer. Das Auto war ein sehr gepflegter Garagenwagen. Die hohe Belastung hat man dem Wagen überhaupt nicht angemerkt. Der Motor war immer noch 1a, den Blubbersound des kräftigen V6-Motors, der schon bei niedrigen Drehzahlen richtig viel Kraft entwickelte, habe ich sogar heute noch in den Ohren. Der erste Granada war mit seinen schönen Rundungen und mit richtig viel Chrom eine Besonderheit, ich fand ihn damals wunderschön. Ausnahmsweise war ein großer Ford mal nicht kantig und pragmatisch geformt, sondern eher verspielt und vor allem bullig im Aussehen. Technisch hatte ich nur wenige Probleme mit dem Fahrzeug. Die Servolenkung war leicht undicht. Und einmal ist mir der Zahnkranz unter dem Schalthebel kaputt gegangen. Was wohl damals ein Standardfehler war bei diesem Modell, der häufiger vorkam. Der Motor war so gut wie unzerstörbar, das war ein ideales Auto für lange Strecken, das Auto war sehr zuverlässig. Leider waren diese Autos nur ziemlich rostanfällig, was wohl auch für den P7 galt. Ich erinnere mich noch gut an viele ziemlicch übel verrostete 20M, die snrt nur noch sehr vereinzelt herumfuhren als ich meinen Granada besaß. Die 2. Generation des Granada war dann wieder sehr kantig, mit viel weniger Chrom und ziemlich langweilig für meinen Geschmack.
I would have liked to follow the discussion in the showroom back then: " unfortunately we can only deliver our top modell Ford in elegant metallic colours fitting to the car, If you want lemon, green, orange or any other boy racer color, we will gladly sell you an escort mexico or rs " :-)
Ja, das waren noch echte individuelle Autos damals mit purem Fahr-Feeling. Auf den Straßen fühle ich mich mit meinem Ford als King. Ich fuhr in den 80er Jahren bis in die 90er hinein einen 17M in braun-metallic, Bj. '71, mit dem 1,8l-V6-Motor mit 82PS. Diesen seidigen satten 6-Zylinder-Klang habe ich heute noch in den Ohren. War die Maschine - vor allem im Sommer - mit ihrem Doppelkammervergaser - mitten oben auf dem Motorblock und unter dem riesigen runden Luftfiltergehäuse - so richtig heiß gefahren und man stellte den Motor ab, so sprang er wegen Gasblasen-Bildung im Vergaser nicht gleich wieder ohne Probleme an. Andererseits hat es im Winter gedauert, bis das Kühlwasser soweit erwärmt war, dass überhaupt mal Warmluft aus den Schlitzen in den Innenraum kam - so konnte man in der Stadt gut 10 km durch die Gegend fahren und saß immer noch im Kalten mit beschlagender Windschutzscheibe. Mit der Servo-Lenkung bot er ein schwammiges Fahrgefühl - schneller als 150 Sachen wollte ich damals auf der Autobahn deshalb nicht fahren; das war mit diesem kleinen 6-Zylinder auch das Maximum und Dauerstrich 150 zu fahren, hätte dem Motor thermisch auch nicht gut getan, denn die Kühlwasser-Anzeige tendierte da nämlich anzusteigen. Außerdem hatte er mit seinen Trommelbremsen hinten auch einen langen Bremsweg. Im Winter war es eine gute Idee, hinten in den Kofferraum einen Sandsack zum Beschweren rein zu tun, damit der Hinterrad-Antrieb mit seiner Starrachse genügend Traktion auf die verschneiten Straßen brachte. Die Viergang-H-Schaltung war präzise. Allerdings waren die Kupplungsbeläge für das relativ schwere Auto im Zusammenspiel mit dem V6-Motor unterdimensioniert, so hat man ab und zu mal neue Beläge gebraucht. Auch die Kupplungsschwinge des Kupplungsgestänges ist mal gebrochen. Ein großer Mist war, dass sich in den Hohlräumen (Türschweller usw.) der selbsttragenden Karosserie Feuchtigkeit angesammelt hat, die das Blech von innen nach außen durchrosten ließ - vorsorglich eingesprühter Bitumen-Unterbodenschutz vom Vorbesitzer war da total wirkungslos - und so ist mir im Laufe der Jahre die Kiste unterm Arsch weggerostet. Doch gerne würde ich mich wieder mal in einen solchen Ford setzen und losbrausen ...
hinsichtlich ''Gasblasen in der Pipeline'' haben Sie recht, hinsichtlich ''Warmlaufverhalten'' nicht, - vermute defektes/verkehrtes Thermostat, Gruessle
Das mit dem Thermostat klingt sehr plausibel. Jetzt, da Sie's sagen, fällt mir wieder ein, dass das das Problem war. Doch für mich acta est fabula. Was der Käufer mit meiner durchgerosteten Kiste bzw. dem Motor dann letztendlich angestellt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.@@rutzirutz5838
Wieder mal ein echt tolles Video. Ich warte jedes mal gespannt auf ein neues Video aus diesem Format oder einem anderen. Hauptsache von der "Bremen Classic Motorshow". Auf dieses Video habe ich besonders gewartet. Ich besitze selbst 2 17m P7B Zweitürer (Bj.1969 und 1971) und war seit ich denken kann von diesen Autos fasziniert. Diese Autos besonders, aber auch die Fahrzeuge aus dieser Epoche allgemein aus dem Hause Opel, Mercedes, BMW, Alfa, Fahrzeuge aus den USA usw... habe ich immer wesentlich interessanter gefunden als die Fahrzeuge Heutzutage. Meine Eltern können sich an diese aus Ihrer Jugend ebenfalls erinnern und der 26m war auch immer ein Traum meines Vaters und von mir. Meine Bekannten, die ebenfalls P7 fahren, aber auch anderen (mir eingeschlossen) hat das Video wieder mal sehr gefallen. Tolle (frühere) Alltagsklassiker, die leider viel zu wenig früher gewertschätzt und erhalten wurden. Die meisten Oldtimertreffen bilden das Straßenbild von Damals nicht wieder (viele Luxusfahrzeuge, welche das Straßenbild nur geringfügig prägten.) Echt toll, das auf diesem Kanal auch mal die echten "Alltagsfahrzeuge" von Damals vorgestellt werden. Toller Kanal, klasse Vorstellung und echt sehr coole Autos!
So eine schöne Farbe auf diesem Traumwagen 😍 Gefällt mir genauso richtig gut, mit Vinyldach und Echtholz im Interieur! Der Klang ist auch wunderbar 😊 Dankeschön für die Vorstellung des 26m Hardtop Coupé 👍 und Gratulation an den Eigentümer dieses schicken Ford! VG aus dem Vogtland, der Menix 🖐🙂🔧
Ich glaube dir ist bei der Anmoderation ein kleiner Fehler unterlaufen. 1976 wurde der nicht mehr gebaut. Der Ford P7 wurde von 1967 bis 1971 gebaut. Viele Grüße
Ein Traum in Lemongrün… Dankeschön für diesen tollen Bericht. Beim Lesen des Titels hat‘s mich beinahe zerrissen [Prunksitzung - zu köstlich]. Bis bald! 🚗💨
Boah Leute....ihr habt sooo geile Autos im Programm. Warum kriegt ihr das nicht hin Kameraführung, Schnitt und Moderation in Einklang zu bringen...ich versteh‘s nicht! Dauernd blickt der Moderator in die Kamera, die gerade nicht dran ist...😑🙄😑🙄😑🙄😑 Ein Jammer...
Die Rechteck-Nebelscheinwerfer wollen so gar nicht zu dem Auto passen - und wie hat man mit denen die H-Abnahme geschafft? Von 1970 sind die bestimmt nicht!
Ich wohne Ausgabe in den 15 m und auch den 17m Taunus glaube ich muss das sein der Ford hier ne da werde ich bestimmt noch erfahren im Bericht schönes Auto Daumen hoch
Schade das gar nicht auf das Innenleben als Fahrgastraum eingegangen wurde oder dieser etwas mehr gezeigt wurde. Oder gibt es noch bessere filme darüber?
Jein. Der 2,3ltr Motor war gegen Aufpreis im P7/A und P7/B zu haben. Erst nur im 20m, dann aber auch selbst im 17m! Die Fahrzeuge selber hatten aber immer noch die 17m oder 20m Typenschilder. Selbst im P5 konnte er mit Segen der Ford Werke (Ich besitze eine entsprechendes Freigabedokument) "nachgerüstet" werden, es wurde aber wegen der Kosten "dringenst" davon Abgeraten. 😉 (Es gab den 2,3ltr übrigens sowohl mit 108 als auch 125PS, und sowohl mit als auch ohne das blöde Wasserumlaufrohr)
![DDG & G Herbo - Nosey [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/I9Ra0Zc2NlQ/mqdefault.jpg)
Der Vater von meinem damals besten Freund hatte einen. Aber die hatten auch eine Märklin-Anlage im Keller. Und eine Bar. Wir haben Machine Head von Deep Purple gehört. Er hatte eine Stereoanlage.
Die Mutter meiner ersten Freundin hatte einen Commodore. Da mußte ich immer Suzanne von Leonard Cohen hören.
Wir hatten einen Fiat 124. Der war nach einem Jahr verrostet. Ich hörte Reinhard Mey und die Beatles über ein Röhrenradio mit Aux-Eingang.
Alles schöne Autos.
Geile Zeiten und geile Kisten damals.
war ne geile Zeit - bin Bj. 1955 - hab von 1971 - 1974 bei Ford in Lüneburg gelernt - und Deep Purple geht immer noch - Highway Star passt doch
Es gab kein Handy, keine PC,s, das erste Auto war meist alt gebraucht- aber irgendwie war es doch eine heilere Welt als jetzt. Oder sieht man es nur verklärt?
@@user-nt3vk4ev8b Nur verklärt, nein das denke ich keineswegs. Die Hauptsache war wohl wir waren jung und wir waren verdammt viele junge Menschen im Vergleich zu heute, das macht etwas, ich kann es nicht audrücken.
Es war auch nicht dauernd Drama wie heute, ab und an logisch gehört zum Leben, doch im Vergleich zu heute, nein.
@@user-nt3vk4ev8b Damals hatte man das Leben noch vor sich, heute geht's allmählich dem Ende entgegen.
Die Farbe ist der Hammer. Sehr schöner Originaler Oldtimer. Von so einem Auto konnte ich in meiner Jugendzeit nur träumen. Schön das es diese noch gibt.
Wenn ich mich nicht kpl. täusche war das eine Farbe die mit dem Ford Mustang auf den Markt kam. Jedenfalls eine sehr schöne Farbe zu einer Zeit als es weit weniger Farbauswahl gab.
Sehen wir genauso!
Ich hatte einen
bloss alles andere als ''original'' (und nicht ''auf Sonderwunsch'' bestellbar), der Capri 2,6 RS kam 1970 und der letzte Ford mit dem Köln V6 war der Explorer
Ììì⁰@@bremenclassicmotorshow6 a
Hallo wir waren früh Ford Händler und fuhren einen 26 m in Braun,Automatik, SD und Kunstleder Dach .Der Wagen hat meine Kindheit geprägt. Meine Schwester und ich haben uns immer gestritten wer auf der hinteren Mittelarmlehne sitzen durfte. 😂.Bis Silvester war ich Opel Händler und habe noch einen 76 er Commodore B mit 41000 km. Danke für den Bericht.
Geschichten aus m' Paulanerklo? Die Armlehne war so weich, dass sie sie nicht mal n' Teddybär ausgehalten hätte !
@@rutzirutz5838Noö. Meine Großeltern hatte auch nen Commodore B. Auch da hab ich als Kind immer auf der Mittelarmlehne gesessen. Heute undenkbar. Eigentlich dürfte ich gar ncht mehr leben 😁😁😅
wir sprechen aber gerade vom Ford, nich?@@willelektroauto2658
@@willelektroauto2658ja wie konntest du nur. Und vor allem deine Eltern.😜😜🤣🤣🤣
Was für ein Auto! Mega! Mega auch das Video und die Moderation. ❤
Herzlichen Dank!
Eine ganz tolle Modellvorstellung, Danke
Bitte sehr
Das schönste Auto ever für mich..zum nieder knien...
Auf der Suche nach einem Willys MB verschlug es mich mal an diese Tanke. Dieser Anblick war die 800 km aus München wert.
Schönes Auto, tolle Vorstellung!
Vielen Dank 👍
Doch die amerikanischen Autos finde ich auch gut aus für 50er 40er 50er 60er 70er das beim Autos da kann man heute alles vergessen die sind alle nicht mehr schön aus die Autos sehen heute alle verquatscht aus also die Designer sind bestimmt alle besoffen nicht mal an oder neben Kokain also das war ein schönes Auto auf dieser 26m schönes Fahrzeug habe sogar den alten Capri als Modell der war auch gut war ein schönes Fahrzeug finde ich gut diese alten Autos das hier erhalten werden Daumen hoch euch allen Oldtimer sammeln
Hatte in den 70er/80ern den 20m XL, tut heute noch weh daran zu denken dass ich ihn mit 285T KM zum Schrott bringen musste, aber der Rost...
Vermisse übrigens die todschicken Chromradkastenverkleidungen, insofern hätte ich jetzt nicht gedacht, dass der original lackiert ist.
Sag mal, wie groß bist du? Bin selbst 1,92m, damals 100kg, aber so riesig der Wagen innen auch war, so eng sieht er bei dir aus.
Von 76 bis 71 gebaut ? Rückwärts?
Ja, ein Versprecher
Limonengrün ist eine ganz normale DIN RAL Farbe also nichts besonderes.
Ihre Videos sind eine Bereicherung für RUclips. Danke!
@Quatorze1516 Herzlichen Danke für das Lob, wir freuen uns!
und v.a. die Loeschungen sachlicher Kommentare
Ich bin zwar ein familiär bedingter Opelaner und liebe den Commodore! Aber der Ford ist ein cooles Gefährt und für mich sind das keine Konkurrenten, sondern sie stehen für die Vielfältigkeit, die es damals an Autos gab. Endgeile Farbe und innen wirkt er edler als der Commodore 😊
@user-nt3vk4ev8b Was für ein besonderes Lob, vielen Dank!
Beide Hersteller waren damals toll.
Das waren noch Zeiten, als die Autobauer noch Robuste und Haltbare Motoren gebaut haben.
Daran erinnern wir uns auch gerne
Stimmt.👍👍
@@wetterfan0072
Ich bin Fan von euerm Kanal
Ihr stellt phantastischer Fahrzeuge, mit Kompetenz, Fachwissen und Liebe vor.
Ein kleines Manko, wie ich finde und eine bitte an euer Mediateam:
Wenn sowas wie zb die Radkappen erwähnt wird, oder Vergleichsmodelle, wäre es super diese mit einem Bild oder einer Einspielung zu zeigen.
Danke für die schöne Arbeit und das Vergnügen welches ihr bereitet!
@7070Ranieri Wir freuen uns sehr über Dein Kompliment und danken für Dein Feedback!
es gilt: ''Du sollst Dir kein Bild machen ...2. Ms 20,4!)
Mit diesem schönen Fahrzeug durch die Stadt, und keiner dreht sich mehr nach einem Ferrari um.....
Was ist Ferrari? 😂
Werner Ferrari, sitzt der immer noch?@@martinneumann7783
Ferrari war Ferrari mein Gutster wie bei allen Autos 😂
Ein Rückblick in die Kindheit . Wieder wunderbsr moderiert Herr Steiger.
Als ich in der Lehre war, Ford Händler, kam im 2 Lehrjahr der Ford Sierra, da hat ein Opa seinen Ford Capri gxl 1700 v4, mit vinyl und Schiebedach, abgegeben, bj1968 mit 32000km ich habe ihn für 500 Mark gekauft, leider ist mir ein besoffener idiot hinten eingefahren, Totalschaden möchte nicht wissen was der heute wert wäre, metallic lackierung hatte er auch 😢😢😢
Dazumal war Schrott, Nix wert 😊.
Aber mir hat das Auto immer gefallen !
Die doppelten Scheinwerfer wollte ich dazumal auch .
Habe dann 1977, den Cadillac Seville 1969 /7400ccm gekauft😊. Genau ,auch wegen den Doppel Scheinwerfer 😊. War auch ein Traum Auto !
Wie immer; schön unaufgeregt und sachlich. Trotzdem nicht langweilig. So sieht Kompetenz aus 👍🏻
Danke dir 👍
Der größte Nachteil gegenüber dem Opel Commo A waren die vorsintflutlichen Blattfedern an der Hinterachse, die nicht mal beim Capri endlich durch Schraubenfedern ersetzt wurden. Blattfedern sind für Nutzfahrzeuge und stammen noch vom Kutschenbau ab.
Die Amerikaner haben zB bei der Corvette eine Menge aus dem Fahrwerk gemacht .
Auch dieser CW Wert Fetisch ist meiner Meinung nach übertrieben.
Wer bewegt sein Auto schon permanent in Grenzbereichen ?
Blattfedern haben auch Vorteile, z.B, der perfekte Geradeauslauf.
@@Levent-Y Das Problem bei Längsblattfedern waren die Drehmomente beim Beschleunigen und Bremsen. Sie verdrehten die ganze Starrachse um sich selbst, die Blattfedern verformten sich dabei S-förmig. Das führte zu ungewollten Schwingungen, die teilweise erheblich waren. Nicht umsonst verdrängten andere Pkw-Hersteller schon Mitte der 60er-Jahre die Längsblattfedern, die einzige Ausnahme in Deutschland war noch Ford bis zum Capri II.
@@Sirlunchalot1962 Die Corvette hatte ein sehr spezielles Fahrwerk, das es so wohl nur ein Mal gab. Da wurden Querblattfedern eingesetzt.
v.a. beim Skifahren@@Levent-Y
Wow was für ein tolles Auto. Danke für das tolle Video.
Gern geschehen!
❤❤❤ schaue eure filme sehr gerne habt super viel Hintergrund wissen.weiter so danke
Da werden schöne Erinnerungen wach 😃 ich bin in einer 20 M Limousine groß geworden.
Der Grüne ist ein wunderbares Auto und wird in gewohnt sympathischer Manier präsentiert 👌🏼
Ich hatte von 1989 bis 1998 einen 17M 1800S, Baujahr 1970. Mit 1,8 Liter V6 und 82 PS war das damals der kleinste Sechszylinder der Welt. Meiner war ein weißes Hardtop Coupé mit schwarzem Vinyldach und auf RS umgerüstet, was Instrumente und Zusatzscheinwerfer angeht. Außerdem hatte er die Doppelscheinwerfer vom 26M. Somit hatte er vier Scheinwerfer für das Fernlicht. Nachdem er 1998 noch Hochzeitsauto für meine Frau und mich gewesen war, kam mit dem TÜV die Scheidung.
Ein Traumwagen damals wie heute.
Finden wir auch
Der Ford war ein Traum meines Vaters, den er sich nicht leisten konnte oder nicht wollte.
Tolles Auto, außergewöhnliche Farbe und eine interessante Fahrzeug-Vorstellung!
Wieder ein toller Klassiker, hatte in den 80er einen 20m P5.❤😂😂
Wieder ein toller Klassiker, hatte in den 80er einen 20m P5.❤😂😂
In America the 70s were the end of great cars. Engines were produced with low compression and 1973 the 90kmh speed limit was brought in. No need to engineer great cars when all you need was a rolling living room sofa.
... and fuel prices came back quickly so fuel economy was no goal to aspire either. Nasty trade unions and low work force moral brought down the American auto industry even further (and the Japanese in) In Germany we did better in all of the three disciplines 🙂 (and hopefully keep it)
Damals Flopp??? Unglaublich, so ein schönes Auto. Ein Lob für den schönen Bericht. Kein Gekreische oder Hintergrundgejaule. Alles gut sachlich kommentiert. Danke
Er war tatsächlich ein Flop mit knapp 8.000 Exemplaren. Sein "Erzfeind" Opel Commodore A schaffte fast 157.000.
@thomasrathje3790 Vielen Dank für Dein Lob!
Für den Massenhersteller per se sind diese Stückzahlen auch für damalige Verhältnisse enttäuschend. Für alle anderen nicht.
brudi, man darf doch nicht den ''26m'' mit den Prod.-Zahlen der ganzen ''Commo''-Baureihe vergleichen, - wenn, dann alle '20m/26m'' (inkl. derer aus Suedafrikan. Produktion)@@nobbyarmbruster
Tolle Vorstellung , die Köln V6 Motoren sind Klasse .
Diese V6-Motoren hatten auch einen schönen, sonoren Sound.
Finden wir auch!
@@bremenclassicmotorshow Wegen dem Sound kaufte ich mir 1990 einen Granada 2,3 mit dem Vergasermotor...😉
Sehr schönes Auto! Danke für das Video. Den Motor gab es noch länger, so ist er in meinem Mustang 2006 V6 in der 4.0l Version mit 213 PS zu finden. Läuft wie ein Uhrwerk.
Danke für Dein Feedback!
der Köln V6 wurde nur bis 1996 gebaut und zuletzt von 1990 bis 1996 im ''Explorer'' verwendet
@@rutzirutz5838ebenfalls etwas aufgebohrt auch im Scorpio. Viel Kraft und sparsam.😊
Thank you for your great videos, which I much enjoy!!
@constatin1959 Thank you for watching them!
.....der normale 20 M war meistens mit der v6 2000er Maschine ausgerüstet mit 90 PS. Die im Video genannten 108 PS des 2300ers waren recht selten.
Danke für Dein Feedback!
nichts zu danken, - Wahnsinn, der Kerl hat alle Prod.-Zahlen im Kopf ???@@bremenclassicmotorshow
Ich war zehn als meine Eltern sich ein 20mxl kauften und ich finde diese baureihe noch immer ganz toll. Leider war damals nach sieben jahre schon schluss weil die Hinterachsaufnahmen schon völlig weggerostet waren.
Rost war das Thema dieser Zeit. Motoren waren ok. wenn auch durstig. Die in meinen Augen Besten Autos wurden von ca. 1992 - 2007 gebaut. Rostprobleme waren behoben, Motoren unterlagen noch relativ wenig politischen Zwängen, durften befreit durchatmen, was für ein relativ langes Leben sorgte, Getriebe waren auch sehr gut, alles zusammen führte zu annehmbarem Verbrauch.
Ausnahmen gab und gibt es immer. Ein Beispiel mein FIAT 128 den fuhr ich lange und sehr gerne.
Ps. Man war auch nicht so verwöhnt, Beispiel im Video Gladbach - Rimini, wir fuhren auch alle Jahre nach Italien ab München und mich faszinierte die Leidenfähigkeit italienischer Familien, der Papa fuhr mit Kölner Kennzeichen man fragte wohin geht es, die Antwort iwo auf Sizilien, Beifahrersitz die Mama und hinten reingequetscht 3 Kinder in einen alten FIAT 500 und er sagte dazu, wenn nur endlich einmal die Autobahn bis ganz runter ginge, deren Ende damals Salerno war. Salerno - Reggio Calabria zur Fähre 400 Km miserable Küstenstraße mit sehr viel Stau im Sommer. Unvergessen.
Ich würde die Zeit für Top-Hersteller wie Mercedes ab etwa dem Erscheinen des W 126 ansetzen. Und nicht solange ausdehnen, max. bis Anfang 2000. Ich nutze einen 92er Porsche 968 Tiptronic, der hochqualitativ ist (Neupreis meiner Ausstattung 125.000 DM), inkl. Airbags.@@hansschubert4908
toller Bericht!@@hansschubert4908
Danke für Dein Feedback!
Und wieder ein Top Video mit einem wunderschönen Auto, angenehm und unterhaltsam präsentiert - ich könnte stundenlang zuschauen und zuhören... keine lästige Musik, keine hektischen Schnitte, keine Effekthascherei... das Auto ist der Star, man darf hören wie der Motor klingt, wie die Tür ins Schloss fällt, darf die Fahraufnahmen genießen und das Interieur bewundern... und dazu das richtige Maß an Hintergrundgeschichte und Information... einfach interessant, entspannend und immer wieder ein Genuß ! Ach ja, wo findet ihr eigentlich immer wieder all diese Blechjuwelen 😍 Bitte macht weiter so!
@TheAce1972 Herzlichen Dank für Dein Kompliment. Wir veranstalten seit 21 Jahren die Bremen Classic Motorshow, da haben wir ein gutes Netzwerk und kennen viele spannende Autos.
Der V6 ist eine Ohrenweide ❤
Der 26M war ein formell verkleinerter Lincoln Continental
ohne die Suicide Back doors.
wo ist die Haffschlappe ?
tolles Auto geile Farbe. du hast den Capri 2600 RS erwähnt, mit diesem Motor als einspritzer.Kumpel hat diesen RS Blau Weiss von 73, aber sagt immer der RS Block sei ein anderer und habe etwas anderen Hubraum. Viele wissen nicht das es in dieser Karosse den kleinsten V6 1.8 gab.
Den V6 1.8 hatte ich, Zweitürer mit B-Säule. Habe mir später einen 2,8L vom Granada reingebaut, habe dafür nur einen halben Tag braucht. Durch dessen höheres Gewicht war der P7 vorne tiefer gelegt und hinten (Blattfedern) höher😎.
Danke für Dein Feedback!
gerne, für nichts, - noch mehr Stories aus m' Paulanerklo gefaellig'@@bremenclassicmotorshow
Habe dieses Modell 1978 in goldmetallic und Automatic probegefahren. Das war zu der Zeit der HAMMER schlechthin.
Der vom Verkäufer bestätigte Verbrauch von 13 - 18 Liter auf 100Km haben mich ängstlich werden lasse, aber die Fahrt vergesse ich nie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Autos wurden noch vor der "Ölkrise" gebaut, der Verbrauch war damals für einen 2,6-Liter-Vergaser-Sechszylinder ziemlich normal, gerade wenn man ihn etwas "getreten" hat. Schon ein VW Käfer mit 34 PS soff im Stadtverkehr seine 12 Liter.
das darf man nicht so eng sehen: die meisten Leute hatten eine geringe Jahresfahrleistung (und die Vielfahrer natürlich Diesel) Selbst Mercedes- Modelle aus dieser Zeit kommen mit fünf Walzen auf dem Kilometerzähler aus. Ein Auto mit 100.000km war Schrott - klarer Fall. Niemand hätte es gekauft.
70er Jahre meine Ford-Zeit, 17m P3, 17m P5 Fahrschule, 20m, 20 mTS, später noch Granada Turnier 2,3 Ltr.ein Panzer.
Habe 3 26 m gefahren in dieser Zeit schwärme heute noch davon.Den Klang dieses Sechszylindermotor war unübertroffen.
Mal wieder ein kleine Korrektur, Basis des 26m wenn man es genau nimmt, war nicht der 20 m sondern der 17m, absolut gleiche Karosse, nur halt die für damalige Zeit umfangreichen Motorenpalette von 1,7l V4 und mit 1,8l den kleinsten und günstigsten 6 Zylinder in Deutschland mit 82 PS, den 2,0 l mit 85 PS, meist gewählt wurde die 90 PS Version, dem 2,3 Liter und DIESER hatte 108 PS bis zum Schluß ab 1969 den noch aufgesattelten 2,6 Liter mit 125 PS.
ich hab n' 20m mit 2,3 ltr. und 125 Pferdekraeften, gibt's dat?
@@rutzirutz5838 Ja einen 2,3 V6 mit 125 PS gab es auch, wann der mit im Angebot war, das weiß ich heute nicht mehr. Häufiger geordert und gebaut, auch im Capri, war der 108 PS Motor. Man muss auch wissen, dass in den 60er und 70er Jahren die Versicherungseinstufungen nach PS Gruppen erfolgte und eine höhere PS Klasse durchaus erheblich teurer wurde. Berüchtigt war der teure Sprung von in die „bis 55 PS“ zur in die bis 60 PS Klasse, hier zahlte man 100 DM im Schnitt mehr für 5 mögliche PS und unglücklich war da der 1300 Escort mit homologierten 57 PS. Verrückt auch deshalb, weil die nächste Klassengrenze war 75 PS und für die 15 möglichen PS mehr waren nur wieder 60 DM zusätzlich zu zahlen. Die nächste Grenze war dann 90 PS. Ein Grund dieser Ordnung war dann auch, dass der Ford 17 m 1,7 l V4 als auch der 1700 Rekord genau diese 75 PS leisteten und der 20m 2,o V6 und der 1.9 l Rekord die 90 PS „einhielten“ und so sehr beliebt waren. Der 108 PS 2,3 hatte sein Grenze bei 115 PS und der 125 PS war dann wieder teurer. Irgendwo gab es eine noch oben Grenze. Ich weiß, dass es noch eine 34 und 40 PS Grenze gab, in den fiel der Käfer mit einmal 34 oder 40 PS Motor, bzw. der Kadett und der 12m 1,2 V4 mit 40 PS, den ich als erste Auto über ein Jahr hatte. 4 Wochen Fiat 660 zuvor zähle ich nicht, das Auto stand mehr, als es fuhr und wurde sofort wieder verkauft.
Ein Traum von einem Auto. Ich hatte in meiner Jugendzeit, in den 80iger Jahre, das grosse Glück, mir diesen Traum gleich 2 x erfüllen zu können. Als erstes war es ein Schokolade brauner 26m, 4 Türer. Ein paar Jahre später war es ein blau/grün metallisé farbiger, ebenfalls 4 türer. Beide Male Automat und als Occasion gekauft. Wir haben mit diesem Schluckspecht einige Pässe bei uns in der Schweiz überquert, obwohl der Vergaser die etwas dünnere Luft bei über 2000 Meter ü.M gar nicht liebte. Ich schau mir heute noch gerne die Fotos von damals an, der 26m war immer dabei.
Diese Kölnische V6 war ein legend in Amerika die Amerikaner liebten den Capri mit den Cologne V6.
Meine Amerikanischer neffen hatten so ein auto❤
Dagobert Duck ?
Dabei gab es zu der Zeit in den USA geileres Autos. Zumindest in der Anfangszeit des Capri 1. Ja der Capri ist ein tolles Auto. Aber es geht nichts über einen US V8 bis BJ 73. Mein Traum in der Hinsicht, ist das Musclecar und Legende schlechthin. Dodge Charger RT mit 440'er Wedgehead. Der HEMi ist natürlich noch geiler, aber nicht mehr bezahlbar. Aber diese Autos hier mag ich halt auch gerne. Sie haben mir halt die US Klassiker schmackhaft gemacht.
Super Video, tolles Auto. Tut gut nach einem harten Arbeitstag.
Ein schönes Kompliment für uns, Danke!
Schöne Aufnahmen und kurzweilig kommentiert
....wenn man seine Grundschulzeit auf der Rückbank eines 20m xl 2300s verbracht hat, löst solch ein Video schon reichlich Emotionen aus. Mit der Familie ( 7 Kinder !! ) jedes Jahr 1000km non Stop ( außer tanken ) nach Österreich. Gold met. mit schwarzem Venyldach und einer Teillederausstattung, an der man sich im Sommer herrlich, wegen der kurzen Hosen, die Beine verbrennen konnte.
Diese Variante, also 20/ 26 m b (facelift) war trotz gefälligerer Karosserie immer noch sehr schwülstig und barock. Richtig gemacht haben es dann Consul und Granada...!
PS Wie immer top präsentiert!
Vielen Dank!
gern geschehen, - und die waren nat alles andere als ''Barock''? Haste nich gesehen@@bremenclassicmotorshow
Herzlichen Dank für das wunderbare Video. Ich selbst habe seit über 25 Jahren einen 17m P7b 1700 S in Weiß 69, ist ein Sondermodell u a. mit den RS-Felgen.
der ''Fliederweisse''
Ich habe die Urlaubsreisen meiner Kindheit unangeschallt auf dem Rücksitzin der Basisversion (17 M V4) verbracht und von einem Capri V6 geträumt.
Das Hemd passend zum Interieur 😉😎👍 Wie immer sehr kompetent und sympathisch vorgetragen - eine Freude - Danke 🙏
Vielen Dank, wir freuen uns über dieses Kompliment. Ja, das Hemd passt harmonisch ins Bild.
Die Farbe hämmert mich weg! 🪒 🪒🪒 Das war, wie immer, eine schöne Vorstellung.👌
Finden wir auch. Vielen Dank!
ja, besonders die Sprühreste im Koffer- und Motorraum (04.11)
Den 26 m hatte mein Vater damals. Die erste Serie von 1970 konnte nur mit Verzögerung ausgeliefert werden. Da in England gestreikt wurde und das Automatikgetriebe und die Radkappen nicht verfügbar waren. So wurde der Wagen damals mit Schaltgetriebe und den Radkappen vom 20 m ausgeliefert. Für die damalige Zeit war es ein tolles Auto an dass ich auch heute noch gerne zurück denke.
Mein Vater hatte den 26m auch; für die damalige Zeit war es ein tolles Auto, mit allem was es damals so an Extras gab und das zum Preis eines "nackten" Mercedes 200d. Leider hatte der Wagen Blattfederung und Starrachse an der Hinterachse und neigte in zügig gefahrenen Kurven zum Ausbrechen, Weiterhin musste man mit Automatik aufpassen, dass man den Wagen beim Anfahren bzw. Rückwärtsfahren nicht abwürgte. Dies hat der Fordhändler in Kooperation mit Ford gelöst; leider war die Lösung nicht allen Händlern bekannt... Trotzdem wäre der 26m einer der wenigen Oldtimer den ich gerne in gutem Zustand hätte.
Es war 1972 oder 73. Wir kamen aus dem Harz und waren dort mit Nachbarn zu deren eltern zu einer Hausschlachtung eingeladen. Mein Vadder hatte sich den 26m neu gekauft, nach einem schnellen Rekord C Coupe, entweder war es ein Sprint oder er hatte sich den Rekord mit Como Maschine bestellt, ich weiß es nicht mehr so genau, dann gab es ein kurzes Intermezzo mit einem 108er 250 S, und dann kam diese blau metallic farbene 26m Limosine, die auch noch nach einem halben Jahr umlackiert werden musste, weil einer Werkstatt ein Malheure passiert war und damals war es schlicht noch nicht möglich, metallic auszubessern. Es wurde ein ein sehr schönes dunkles Rot. Jedenfalls auf dem weg aus dem Harz nach Hause passierte es dann auf der A27 höhe Raststätte Langwedel. Mein Vater kam mit ca 150 Km/H angerauscht und plötzlich zog ein LKW vor uns raus. Glätte auf Höhe der Raststätte kam hinzu, der 26m schleuderte, mein Vadder konnte den Ford noch halten, bis er hinten links die Leitplanke tuschierte. Ich war längst von der Rücksitzbank hinter den Fahrersitz gerutscht, wo ich zum Glück sicher war. NAch dem nun der 26m die Leitplanke tuschierte, konnte mein Vadder nur noch das Holzlenkrad festhalten und während der Wagen durch den kleinen Graben, der die Auffahrt zur Autobahn trennte, flog und schließlich auf der Auffahrt zum stehen kam. Totalschaden. Irgendwie war der Wagen beim überfliegen des Grabens irgendwo so angeeckt, das die Vorderachse ein ganzes Stück nach hinten gerutscht war. Immerhin, der Motor sprang noch an, aber die Gänge waren nicht mehr dort, wo sie mal waren. Der schöne 26m, mal gerade höchstens 2 jahre alt war total schrott. Trotzdem hat das Opel rekord Coupe, auch in blau metallic mit roter Innenaustattung und damaligen BMW Sportfelgen mir besser gefallen. Der 26m war trotz seiner Leistung eher so Gelsenkirchener Barock statt Sportlichkeit. Mein Vadder war zu damaliger Zeit als Werbesprecher unterwegs. Der Opel hatte damals nach einem Jahr und 100.000 km einen neuen Motor drin, der im 2 Jahr die 200.000 km voll machte. Der dunkelblaue 250er machte derweil nur Ärger. Ein Fehlkauf, weil der Alte sich vom Stern blenden ließ. Da selbst der 26m als Neuwagen besser mit seiner weißen Kunstlederaustattung, dem Holzlenkrad und überhaupt den Holzamaturen war. Ich meine, es wären auch mal 195 km/h angezeigt gewesen. Mein Alter war sich da nicht bange. Die Autobahnen waren noch nicht so voll und während er durch ganz Deutschland fuhr, musste es dann auch mal schnell aus Süddeutschland nach Hause gehen. NAchdem 26m waren dann allerdings Brot und Butter Autos angesagt. Jedenfalls habe ich viele heutige Oldtimer noch erlebt, als sie zum normalen Straßenbild gehörten. Ein paar Jahre später gab es noch mal ein Commodere B GS/E Coupe, mit dem er damals von Cuxhaven zum Bremer Freimarkt in 45 Minuten fuhr und da ging die Autobahn nur bis Debstedt.
auch wenn es ein ''26m'' ist, man sollte fahren können, bevor man einsteigt (und Metallic konnte man nachlackierten Mädel, versprochen)
@schlingelmaru5034 Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen und Erinnerung mit uns teilst!
@@rutzirutz5838 Jipp, man sollte fahren können und Geschwindigkeit spielt dabei keine Rolle und erst recht keine plötzliche Glätte und es spielt schon gar Rolle, wie knapp der LKW vor uns ausgeschert war. Man muss halt einfach fahren können und dann spielt es auch keine Rolle, mit welcher Geschwindigkeit der 26m einen von der Leitblanke auf den Arsch bekam seitlich, weil man in jeder, wirklich in jeder Situation fahren können sollte. Hast du eine Ahnung, mit welcher Geschwindigkeit wir mit dem Auto über den Graben geflogen sind oder dutrch den Graben sind? Doch? Sag und beschrieb es bitte allen, weil du kannst ja auch fahren. Weiß du was, andere hätte sich schon zweimal überschlagen, andere hätte es dabei das Leben gekostet. Und, früher, also so 1972, da gab schon die perfekten 2-Schicht systeme in 2K und man konnte perfekt die Farbtöne angleichen, dazu kamen die perfekten Lackierer, die es überall gab, die brauchten nicht mal Farbmischsysteme. Da gabs es keine Einschichtigen Metallics, die immer im perfekten Farbton vorlagen wenn mal ein Kotflügel oder nur eine Tür lackiert werden musste. Und höchstwahrscheinlich warst 1972 einer dieser perfekten Lackiermeister ihrer Klasse. Toll, super Ingo, tschuldigung Rutzirutz, ach nee, kleingeschrieben du Perfektionist. Ach ja, wir sind mit ca. 120 durch oder über den Graben und sind anschließend ohne einen Kratzer aus dem Auto gestiegen, das Totalschaden hatte. Andere hätten sich in solch einer Situation überschlagen und hätten den Unfall womöglich nicht überlebt. Du hättest das Auto natürlich abgefangen, klar, logisch, du wärst ja nicht du.
Dieses Auto wurde nicht von 1976 - 1971 gebaut. 69 - 71 könnte hinkommen.
Daß der 26m damals so selten war, ist für mich eine Überraschung. In meinem Dorf gab es nur einen Autohändler - Ford natürlich. Und praktisch alle Einwohner kauften dort ihr Auto. Mein Schwiegervater hatte genau dieses Modell, aber in Waldmeistergrün metallic. Und sein Sohn, also mein heutiger Mann, fuhr den Ford Capri 23 GT in genau diesem Limongrün, wie Euer 26m. Beide Autos hatten dieses Lederdach. Es waren wirklich tolle Fahrzeuge mit Charakter, nicht dieser Einheitsbrei von heute.
Zurück in die Kindheit kann ich da nur sagen 😊 Wieder mal ein klasse Video, bitte weiter so. Habe ein Abonnement❤ Ihres Kanals und freue mich jedesmal wenn der Hinweis auf einen neuen Beitrag kommt 🎉
Vielen Dank & viel Vergnügen!
Hallo.
Ihr habt wirklich sehr Schöne Autos. Das Coupe ist einfach Klasse. Dankeschön für die ganze Geschichte.
Günter Aus Ostfriesland.
Vielen Dank für das besondere Kompliment, Günter! Grüße aus Bremen
und bitte das Kölner Wappen im Lenkrad nicht vergessen!
Korrekt!
Warum kann nicht jeder Autokanal so sein? Es werden Fakten präsentiert, ruhig und unaufgeregt. Wenn man rechnet: Der P7 wurde zwischen 67 und 71 gefertigt, ich wurde 1969 geboren. Mein erstes Auto war ein Granada Saphir mit dem 108PS 2,3l Sechszylinder
Der P7 insgesamt ja, aber der 26 M als stärkstes Modell kam erst ab 1969 ins Programm. Er sollte die Konkurrenz zum erfolgreichen Opel Commodore A sein. Damit war Ford aber zwei Jahre zu spät dran und holte den Commodore nicht mal mehr im Ansatz ein.
@@nobbyarmbruster Bingo. Kam ins Programm, als ich geboren wurde. Und früher wusste Opel Autos zu bauen, die auch gefielen, wie den Manta A oder den GT
@matthiaseckert4022 Herzlichen Dank für das Kompliment!
ja blabla, der Commodore sollte Konkurrent zum 20m (P5) ab 1965 sein, monsieur @@nobbyarmbruster
@@rutzirutz5838 Dann steht's falsch in Wikipedia, wenn man sich ein Mal drauf verlässt 😉
Ein Traum auf Räder aus Köln wunderbar❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Egal, welcher FORD , bei der ausgezeichneten, exakten Schaltung braucht man kein Automatik :-)
Danke für Dein Feedback!
...wieder mal ein richtig schöner Oldtimer ,hier auf dem Kanal ...wobei ich immer wieder schmunzeln muß ,wenn über die blattgefederte Starrachse gelästert wird ...beim Einfedern bleibt die Radstellung in jeder Richtung zu 100% erhalten ...das wirklich Einzige ,das hier zu bemängeln sein könnte ,sind die ungefederten Massen ...die Komforteinbußen kompensieren bei Oldtimern allerdings die Reifen ,die aufgrund ihrer Höhe noch richtig arbeiten können ...Ford Köln aus den 60er und 70er Jahren ist amerikanisches Gefühl ,das in eine deutsche Garage paßt 😁...
Starrachsen hatten die Opels auch lange, nur entfielen ab dem Rekord C (1966) die antiquierten Längsblattfedern. Das Fahrverhalten in Kurven hat sich dadurch im Gegensatz zum Vorgänger verbessert.
Danke für Dein Feedback!
Nun ja. Er sieht toll aus, das ist wahr. Aber ich musste schon vor der Erwähnung des "primitiven Fahrwerks" schmunzeln, dass die Gurke schon deutlich zur Seite hängt, weil nur der Fahrer drin sitzt.
Turkıye 26m
1972 süper car
Mir fehlt das der Moderator beim Fahren auch einmal ruhig ist, dass man den schönen Sound genießen kann
Ich warte die ganze Zeit und er fährt ohne Ton von der Tanke weg 😮
Was für ein Fest! In meiner Jugend besaß ich mehrere Ford P5 und P7, der größte war ein 20m in dunkelgrün-metallic mit dem gleichen Holz im Innenraum und der ganz großen, hier vorgestellten Maschine. Hätte ich mehr Geld gehabt... Wäre ich vorausschauender gewesen... Wenn das Auto nicht so schlimm gerostet hätte... Hätte, wäre, wenn... Aber die Erinnerungen sind schön! Und die angenehme, wie immer kompetente Moderation tut ein Übriges.
Fremd-Aussprachen sind nicht gerade die Stärke dieses Reporters (Stichwort "Interieur" etc.). Besonders wenn es um Oldtimer geht sollte man als Erzähler doch einiges an Englisch, Französisch, Italienisch - und Deutsch korrekt(!) beherrschen, um nicht ausgelacht zu werden. Das waren nämlich die Hauptsprachen der Automobilität im 20sten Jahrhundert.
jawoll Herr Oberlehrer !
Auf so einem Auto habe ich Fahrschule gemacht
Die Wortwahl bringt mich zum Lachen: Aufgebrezelt, Schlumpfversion ... Klasse! Ich schaue gerne Deine Videos. Auch ist es immer eine tolle Kindheitserinnerunge
Herzlichen Dank!
Im Consul 2.600 GT Coupé gab es diesen Motor 1972 bis 1974 auch , leider völlig ausgestorben
Danke für Dein Feedback!
Vielen Dank für die Präsentation dieses historischen Fahrzeugs. Als Kind habe ich bei dem P7 immer sofort auf die Typenbezeichnung geachtet, ob es ein 20M oder ein 26M war. Weil die 26M ja schon ziemlich selten waren, im Gegensatz zu dem 20M. Später habe ich dann selbst den unmittelbaren Nachfolger gefahren, einen Ford Granada 2,3 L mit 108 PS V6 Motor. Gut ausgestattet, mit Servolenkung, schöner Innenraumausstattung und elektrischen Schiebedach. Silbermetallic, Baujahr 1975. Das Auto hatte bereits über 300.000 km gelaufen als ich den Wagen gekauft habe. Das muss etwa 1985 gewesen sein. Die Vorbesitzer hatten 2x im Jahr einen schweren Wohnwagen mit diesem Wagen gezogen für weite Urlaubsreisen nach Südeuropa. Er diente außerdem auch noch der Materialbeschaffung für den Häuslebau der Vorbesitzer. Das Auto war ein sehr gepflegter Garagenwagen. Die hohe Belastung hat man dem Wagen überhaupt nicht angemerkt. Der Motor war immer noch 1a, den Blubbersound des kräftigen V6-Motors, der schon bei niedrigen Drehzahlen richtig viel Kraft entwickelte, habe ich sogar heute noch in den Ohren. Der erste Granada war mit seinen schönen Rundungen und mit richtig viel Chrom eine Besonderheit, ich fand ihn damals wunderschön. Ausnahmsweise war ein großer Ford mal nicht kantig und pragmatisch geformt, sondern eher verspielt und vor allem bullig im Aussehen. Technisch hatte ich nur wenige Probleme mit dem Fahrzeug. Die Servolenkung war leicht undicht. Und einmal ist mir der Zahnkranz unter dem Schalthebel kaputt gegangen. Was wohl damals ein Standardfehler war bei diesem Modell, der häufiger vorkam. Der Motor war so gut wie unzerstörbar, das war ein ideales Auto für lange Strecken, das Auto war sehr zuverlässig. Leider waren diese Autos nur ziemlich rostanfällig, was wohl auch für den P7 galt. Ich erinnere mich noch gut an viele ziemlicch übel verrostete 20M, die snrt nur noch sehr vereinzelt herumfuhren als ich meinen Granada besaß. Die 2. Generation des Granada war dann wieder sehr kantig, mit viel weniger Chrom und ziemlich langweilig für meinen Geschmack.
@Sternvogel007 Herzlichen Dank, dass Du Deine Deine Erfahrungen und Erinnerungen mit uns teilst!
Mein Vater fuhr den 26 M als Automatik in Goldmettalic. Klasse Wagen.
👍👍Ich hatte den 23m als 4 trg Limo mit genau dieser Ausstattung aber statt braun, in rot. 😔😢😭😭Und ich hab ihn hergegeben....
I would have liked to follow the discussion in the showroom back then: " unfortunately we can only deliver our top modell Ford in elegant metallic colours fitting to the car, If you want lemon, green, orange or any other boy racer color, we will gladly sell you an escort mexico or rs " :-)
Mein Traumklassiker.
Nicht vielmals gebaut. Nur 8000.
Und, mit die 26 M fierturiger en 23 M, fast allen nach der Turkei emigrier.t
Ja, das waren noch echte individuelle Autos damals mit purem Fahr-Feeling. Auf den Straßen fühle ich mich mit meinem Ford als King. Ich fuhr in den 80er Jahren bis in die 90er hinein einen 17M in braun-metallic, Bj. '71, mit dem 1,8l-V6-Motor mit 82PS. Diesen seidigen satten 6-Zylinder-Klang habe ich heute noch in den Ohren. War die Maschine - vor allem im Sommer - mit ihrem Doppelkammervergaser - mitten oben auf dem Motorblock und unter dem riesigen runden Luftfiltergehäuse - so richtig heiß gefahren und man stellte den Motor ab, so sprang er wegen Gasblasen-Bildung im Vergaser nicht gleich wieder ohne Probleme an. Andererseits hat es im Winter gedauert, bis das Kühlwasser soweit erwärmt war, dass überhaupt mal Warmluft aus den Schlitzen in den Innenraum kam - so konnte man in der Stadt gut 10 km durch die Gegend fahren und saß immer noch im Kalten mit beschlagender Windschutzscheibe.
Mit der Servo-Lenkung bot er ein schwammiges Fahrgefühl - schneller als 150 Sachen wollte ich damals auf der Autobahn deshalb nicht fahren; das war mit diesem kleinen 6-Zylinder auch das Maximum und Dauerstrich 150 zu fahren, hätte dem Motor thermisch auch nicht gut getan, denn die Kühlwasser-Anzeige tendierte da nämlich anzusteigen. Außerdem hatte er mit seinen Trommelbremsen hinten auch einen langen Bremsweg. Im Winter war es eine gute Idee, hinten in den Kofferraum einen Sandsack zum Beschweren rein zu tun, damit der Hinterrad-Antrieb mit seiner Starrachse genügend Traktion auf die verschneiten Straßen brachte. Die Viergang-H-Schaltung war präzise. Allerdings waren die Kupplungsbeläge für das relativ schwere Auto im Zusammenspiel mit dem V6-Motor unterdimensioniert, so hat man ab und zu mal neue Beläge gebraucht. Auch die Kupplungsschwinge des Kupplungsgestänges ist mal gebrochen. Ein großer Mist war, dass sich in den Hohlräumen (Türschweller usw.) der selbsttragenden Karosserie Feuchtigkeit angesammelt hat, die das Blech von innen nach außen durchrosten ließ - vorsorglich eingesprühter Bitumen-Unterbodenschutz vom Vorbesitzer war da total wirkungslos - und so ist mir im Laufe der Jahre die Kiste unterm Arsch weggerostet. Doch gerne würde ich mich wieder mal in einen solchen Ford setzen und losbrausen ...
@johnnaighley9252 Vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrung mit diesem Wagen!
hinsichtlich ''Gasblasen in der Pipeline'' haben Sie recht, hinsichtlich ''Warmlaufverhalten'' nicht, - vermute defektes/verkehrtes Thermostat, Gruessle
Das mit dem Thermostat klingt sehr plausibel. Jetzt, da Sie's sagen, fällt mir wieder ein, dass das das Problem war. Doch für mich acta est fabula. Was der Käufer mit meiner durchgerosteten Kiste bzw. dem Motor dann letztendlich angestellt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.@@rutzirutz5838
Tolles Auto, sehr schöner Bericht!
Ich hatte in der Jugend mal einen 17M RS unterm Hintern, und bereue ihn nicht über die Zeiten gerettet zu haben.
Danke für das Lob!
Wieder mal ein echt tolles Video. Ich warte jedes mal gespannt auf ein neues Video aus diesem Format oder einem anderen. Hauptsache von der "Bremen Classic Motorshow". Auf dieses Video habe ich besonders gewartet. Ich besitze selbst 2 17m P7B Zweitürer (Bj.1969 und 1971) und war seit ich denken kann von diesen Autos fasziniert. Diese Autos besonders, aber auch die Fahrzeuge aus dieser Epoche allgemein aus dem Hause Opel, Mercedes, BMW, Alfa, Fahrzeuge aus den USA usw... habe ich immer wesentlich interessanter gefunden als die Fahrzeuge Heutzutage. Meine Eltern können sich an diese aus Ihrer Jugend ebenfalls erinnern und der 26m war auch immer ein Traum meines Vaters und von mir. Meine Bekannten, die ebenfalls P7 fahren, aber auch anderen (mir eingeschlossen) hat das Video wieder mal sehr gefallen. Tolle (frühere) Alltagsklassiker, die leider viel zu wenig früher gewertschätzt und erhalten wurden. Die meisten Oldtimertreffen bilden das Straßenbild von Damals nicht wieder (viele Luxusfahrzeuge, welche das Straßenbild nur geringfügig prägten.) Echt toll, das auf diesem Kanal auch mal die echten "Alltagsfahrzeuge" von Damals vorgestellt werden. Toller Kanal, klasse Vorstellung und echt sehr coole Autos!
@tb0545 Herzlichen Dank für diese Wertschätzung und beste Grüße vom Team der Bremen Classic Motorshow!
Ein Tolles Auto! Vor allem aus der Rückwärtsproduktion von 1976 - 1971 ;) 😇
Absolut! ;-)
So eine schöne Farbe auf diesem Traumwagen 😍 Gefällt mir genauso richtig gut, mit Vinyldach und Echtholz im Interieur! Der Klang ist auch wunderbar 😊 Dankeschön für die Vorstellung des 26m Hardtop Coupé 👍 und Gratulation an den Eigentümer dieses schicken Ford! VG aus dem Vogtland, der Menix 🖐🙂🔧
Vielen Dank 🤗
Das ist wirklich ein Fantastisches Auto aus einer Fantastischen zeit.Schöner Satter klang.
Finden wir auch!
Also ich finde den 26M schöner als den nebenstehenden Commo A und kann den Käufer von damals nicht verstehen😎
Danke für Dein Feedback!
Geschmacksache, mich holte der Commo A mehr ab, seine Form fand ich einfach eleganter.
Ich glaube dir ist bei der Anmoderation ein kleiner Fehler unterlaufen. 1976 wurde der nicht mehr gebaut. Der Ford P7 wurde von 1967 bis 1971 gebaut. Viele Grüße
Ich hatte einen.
Gut aufgepasst, Danke für Dein Feedback!
gerne, Dezember '71 bitte@@bremenclassicmotorshow
👍
looks like the front right wheel it over positive camber...
Ein Traum in Lemongrün… Dankeschön für diesen tollen Bericht. Beim Lesen des Titels hat‘s mich beinahe zerrissen [Prunksitzung - zu köstlich]. Bis bald! 🚗💨
@martinneumann7783 Herzlichen Dank!
''Prunksitzung'', ''Damit der Narr standesgemäß zur P. fahren kann'' (bei ''AMS'' abgeschrieben)
Boah Leute....ihr habt sooo geile Autos im Programm. Warum kriegt ihr das nicht hin Kameraführung, Schnitt und Moderation in Einklang zu bringen...ich versteh‘s nicht! Dauernd blickt der Moderator in die Kamera, die gerade nicht dran ist...😑🙄😑🙄😑🙄😑
Ein Jammer...
Die Rechteck-Nebelscheinwerfer wollen so gar nicht zu dem Auto passen - und wie hat man mit denen die H-Abnahme geschafft? Von 1970 sind die bestimmt nicht!
Top... ich hab den 17m 1.8l V6 das war der kleinste V6 in Europa den es gab.
Hat so ein Motor irgendeinen Wert? Ich habe seit vielen Jahren einen in der Garage, einen FORD 26m von 1973 mit etwa 17.000 Meilen. 😎👍
Man hätte vielleicht noch erwähnen können, daß der 26m serienmäßig mit einer Servolenkung ausgestattet war.
Spul mal zurück: 1:30 //
@@freibert Tatsächlich, hab ich glatt überhört!!!!!!!!!!!!
0:09 ............1976 bis 1971 .........hääääää ???!!!!
Autohaus Wührdemann Ganderkesee.....gleich bei mir um die Ecke 😂😂
Müsste eigentlich heißen 1968 -72.
Sorry, war ein Versprecher
Der eigentliche Grund war das er zu teuer war. Wer wollte sich damals einen 2,6 l leisten? Dann hatte er im Gegensatz zum Commodore noch Blattfedern
Ich wohne Ausgabe in den 15 m und auch den 17m Taunus glaube ich muss das sein der Ford hier ne da werde ich bestimmt noch erfahren im Bericht schönes Auto Daumen hoch
Schade das gar nicht auf das Innenleben als Fahrgastraum eingegangen wurde oder dieser etwas mehr gezeigt wurde. Oder gibt es noch bessere filme darüber?
Mein Vater hatte damals den Ford 20 M XL 2,3 L V6. Allerdings als viertürer mit Vinyldach.
ruclips.net/video/bo56l4nQ3pc/видео.htmlsi=PeJKcaEorgMIFkfI
Grüße von einem Ford taunus Freund 😊
Wenn ich mir das Auto anschaue, Spur und Sturz der Vorderachse ist jenseits von gut und böse.
Just beautiful in every sense. Congratulations for producing and posting this video, excellent work. Salute from Brazil!
Es hast doch auch einen 23M gegeben?
Ich glaube mein fater hatte einen… (4 türer)
Jein.
Der 2,3ltr Motor war gegen Aufpreis im P7/A und P7/B zu haben. Erst nur im 20m, dann aber auch selbst im 17m!
Die Fahrzeuge selber hatten aber immer noch die 17m oder 20m Typenschilder.
Selbst im P5 konnte er mit Segen der Ford Werke (Ich besitze eine entsprechendes Freigabedokument) "nachgerüstet" werden, es wurde aber wegen der Kosten "dringenst" davon Abgeraten. 😉
(Es gab den 2,3ltr übrigens sowohl mit 108 als auch 125PS, und sowohl mit als auch ohne das blöde Wasserumlaufrohr)
@@StahlratteXXXVielen dank! 👍😃
Grüßen aus Norwegen! 🇳🇴
bin mir sicher, dass sei ''fater'' (frater?) einen (?) hatte @@StahlratteXXX
Das Ausstellfenster war ein guter Aschenbecher und Dunstabzug.
Ein Aschenbecher befand sich doch im Auto unter dem Radio ...
@@johnnaighley9252 Ich meine aber nicht den unter dem Radio, sondern den grossen draussen.
@@jean-pierrekouvalchouk4980