Ford 17M RS: Der V6-Oldtimer überrascht mit Fahrspaß pur! Rückwärtsgang | Garagengold
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- Опубликовано: 3 апр 2024
- Der 17M RS zählt zu den ersten betont sportlichen Ford-Fahrzeugen. Der Kölner, der 1968 in den Handel kam, besitzt einen V6 unter der Haube und soll vor allem Fahrspaß garantieren. Ob das 90-PS-Triebwerk ausreicht, um den Fahrer in den dynamischen Bann des Oldtimers zu ziehen, findet Redakteur Christoph Kragenings in diesem Rückwärtsgang heraus.
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Авто/Мото
Ford 17m P3,Ford P5 und P7 und Granada,für mich immer noch Traumautos. Trucky.
So viele Erinnerungen, vielen Dank dafür.
Die Details der Karosse spüre ich förmlich noch an den Fingerspitzen, da ich mit meinen Geschwistern unzählige Male damals durch Autowaschen in der heimischen Garagenzufahrt mein Taschengeld aufgebessert habe.
Es war kein RS Coupe sonder ein 20M XL 2300S mit vier Türen, goldenem Lack und schwarzem Venyldach. Wir sind jedes Jahr die über 1000km nach Österreich gefahren. Trotz der sieben Kinder im Auto fuhr mein Vater dann auch gern Mal mit 160 über die Autobahn und fühlte sich dabei vermutlich wie der " King of the road ". Es waren eben andere Zeiten
So ein wunderbares Fahrzeug. Da geht mir das Herz auf.
Ein sehr schönes und markantes Fahrzeug wie auch der A Commodore aus dieser Zeit !
Sieht klasse aus. Da stimmt alles. Form, Farbe, Platzangebot, Motorisierung, einfach alles. Da können sich moderne Designer mal was abschauen. Früher war nicht alles besser, aber vieles. Danke fürs zeigen.
Da sind wir einer Meinung! Das Auto macht heute wirklich noch viel Spaß!
Was ist mit der Sicherheit, Umwelt, Spritverbrauch? Und häßlich is er auch noch.
Papa hatte den in blau 😍 und passend dazu „fingerlose“ Rallye-Handschuhe aus Leder 😊👍🏻
Der Tp bekommt das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Gefällt mir. Waren klasse Autos.
Wunderschöner Wagen, obwohl mir der P7 A als RS noch einen Ticken besser gefallen hat, aber egal, Glückwunsch an alle, die egal welcher Typ noch so ein tolles Auto besitzen, 👏👍
Sehr schöne Zeitreise ( Mein Vater hatte zu dieser Zeit einen 20m XL in weinrot mit Dach aus schwarzem Vinyl ) 👍
Der Beitrag hat mir gut gefallen. Echte Begeisterung, kein dummes Geschwätz. Gute Fakten. Einen 20M XL hatten wir früher. War wirklich ein komfortables Auto mit einem superleisen Motor. Leider ohne jeden Rostschutz und nach weniger als 10 Jahren völlig weggerostet.
Hatte damals 2 x 17m mit 1,7l Maschine, einer mit Lenkrad Schaltung als 4 Türer und einer mit Schalter in der Mitte als Coupe lief Klasse aber ständig am rosten, dann noch einen 20m Turnier mit riesen Ladefläche, wunderschöne Autos.
My dad had the 17MRS 2.3 L V6. In green metallic, 4 doors en a black top. It was a beautiful car and for that time fast.
RS no 4 doors
Eine besondere Schönheit 💯💫
cooles Auto; schöner Bericht. Der Klang eines hochgedrehten Ford V6-Motors hat mich früher schon als Kind begeistert... 🙂 VG
Danke für das Lob!
❤ mein Vater hatte den 17mRS von 69 in Grausilbermetallic mit 4 Türen 9 Jahre lang ( ich war damals zw 2 und 11) - dann kam der Rost und ein neuer Granada 2,3 GL … alle Details und das Feeling hast Du super beschrieben; mir fällt noch der Schieberegler für das Gebläse ein; und ich glaube, dass man im Winter noch die Luftansaugung zum Krümmer hin drehen musste ; danke für den schönen Bericht! Den muss ich ihm morgen gleich zeigen, mit 85 😊
Das freut uns! viel Spaß :)
Danke für die Vorstellung - ein schönes Auto(!)
Der Motor erinnert mich an meine 80er Jahre, der V6/90PS war in meinem Taunus 2.0 GL eingebaut.
Spritverbrauch so um die 11 bis 12 Liter/100 km - wichtig war, schon unter 3000 Upm in den nächsten Gang zu schalten.
Der Motor (und sein Sound) hatten mich nie aus dem Stich gelassen -
auch nie dann, wenn ein Wohnwagen hinten dran war 🙂
Danke für das Lob!
Tolles Fahrzeug in einem wirklich guten Zustand. Gut, dass es nicht in einem Museum verstaubt sondern auch mal gefahren wird. Gute Moderation und tolle Videoproduktion.
Tolles Auto,tolle Vorstellung, Danke👍! 5:15 Kleiner Versprecher: "Viel langsamer bin ich da mit einem modernen Auto auch nicht."☺ Das viel modernere und sportlichere Konzept bot damals Alfa mit der Giulia und dem Bertone: Doppelquerlenker-Vorderachse, Starrachse an Längslenkern mit Schraubenfedern, Sicherheitsfahrgastzelle, kompletter Alumotor mit 2 obenliegenden Nockenwellen, 5-Gang, Scheibenbremsen rundum, Austellfenster mit Kurbelrad, CW-Wert von 0,34 (wie ein damaliger Porsche 911). PS: Da bei einem V-Motor die Vergaser in der Mitte über dem Motorblock angeordnet sind, besteht bei einer Undichtigkeit immer die Möglichkeit des Abfackelns...
Danke für das Feedback und die Infos! Und bei 5:15 packten uns die Emotionen :D
@Garagengold Verständlich...👍.
Hatte ein 26 m Harttop war ein tolles Auto hätte ich heute noch gerne, aber damals leider sehr viel Rost! Schade
bin mit einem 17M 2000S groß geworden. Es gab viel Platz für eine 5-köpfige Familie. Und wenn man sich das Auto heute so anschaut, ist es immer noch oder wieder ein Hingucker.
Mein Vater hatte eine 17M Limo, weiß mit roter Velourausstattung und rotem Lenkrad.
Ich als 6jähriger Pimpf durfte ihn ab und zu starten. 3 Jahre später bin ich damit über'n Feldweg "gebrettert". Leider hatten die Fords zu der Zeit ne schlechte Rostvorsorge und unser 17M ist der braunen Pest schon nach 10, 12 Jahren zum Opfer gefallen.
Hallo.
Ein Topp Auto. Wunderschöner P7. Dankeschön für's Zeigen.
Günter Aus Ostfriesland.
Danke für das Lob! Das freut uns - Grüße aus Köln zurück!
Wunderbares Auto. Ich hatte einen Taunus auch der fuhr sich klasse.
Schönes Auto und heute extrem selten. So ist das eben mit der automobilen Massenware. Diese Autos wurden einfach im Alltag verbraucht und oftmals voll auf Verschleiss gefahren. Der Rost setzte nach 3-4 Jahren nachdrücklich, nach 5-6 Jahren so zerstörerisch ein, daß man ohne teure Reparaturen nicht mehr durch den TÜV kam. Die meisten dieser Autos wurden kaum ein Jahrzehnt alt, da ging's in die Schrottpresse. Kein Mensch dachte 1970 daran, daß so ein 17 M ein halbes Jahrhundert später zum gesuchten Sammlerstück werden würde. Heute seltener als teure Exoten. Aber das BESTE an diesem Wagen hat Christoph uns nicht gezeigt: das Hardtop-Dach. Ist vielleicht auch noch viel zu kalt, um mit offenen Fenstern ohne B-Säule durch die Gegend zu sausen. Aber das ist ein eleganter Genuß, den man ab Werk heute nur noch bei ein paar wenigen Luxuskarossen bekommt, die gleich Hunderttausende kosten.
Ich hatte von 1989 bis 1998 einen 17M 1800S, Baujahr 1970. Mit 1,8 Liter V6 und 82 PS war das damals der kleinste Sechszylinder der Welt. Meiner war ein weißes Hardtop Coupé mit schwarzem Vinyldach und auf RS umgerüstet, was Instrumente und Zusatzscheinwerfer angeht. Außerdem hatte er die Doppelscheinwerfer vom 26M. Somit hatte er vier Scheinwerfer für das Fernlicht. Nachdem er 1998 noch Hochzeitsauto für meine Frau und mich gewesen war, kam mit dem TÜV die Scheidung.
Der Vorgänger des Ford Consul 👌
Danke ihnen für den tollen Bericht. Hatte von 1978 bis 1982 einen 15m RS. Gleiche Armaturen gleiche Sitze gleiche Mittelkonsole. Ford war damals eine tolle Marke.
Vielen Dank, das freut uns!
Die Armaturen des 15m P6 Serie 3 (Ab Ende 68) waren nicht gleich am P7b 17m
Klasse Auto !!! Ford Taunus hatte auch die Maschine mit 90 PS 2Liter , Super Sound !!!
Ich hatte den Taunus 1973 GXL 2,3 Liter 108 PS 4 Türen rot Schwarzes Arcyl Dach !! Mein bestes und schönstes Auto das ich bis heute hatte !! Da kann der heutige Einheitsbrei nicht mithalten !!
Vielen Dank 🙂
Das war ein geiles Auto 👌👌👌. Den habe ich mir 1979 als Gebrauchtwagen in der Farbe „Silber“ gekauft.
Sehr schön!
Holzlenkrad mit Alu Speichen ab Werk
Sehr schön und selten!
Großartig - ein tolles Auto!! 😍
Soweit ich mich erinnere konnte man den 17m P7b bis 2.3l und den 20m P7b auch mit dem 2.6l haben. Den Consul gab es erst mit der 1.7l V4,schon dem 2l-Pinto-Motor,dem 2l V6(?) und dem 2.3l,der Granada mit 2,3, 2,6, 3,0, die man dann auch im Consul haben konnten.Als der Name Consul gestrichen wurde, wurde die Motorisierung nach unten erweitert....ausser dem Pintomotor der später wieder auftauchte. Trucky.
Tolles Fahrzeug , eine Vorstellung eines Capri 2,8i Injection wäre Klasse .
Gute Idee 👍
Schön, dass die Ford P7-Modelle langsam mehr Beachtung finden! Leider müht sich das Ford-Werk mit diesem Exemplar nicht um Originalität im Detail, aber die Kölner pflegen ihre kleine „Traditionsabteilung“ mit viel Eigeninitiative. Trotz der vielen berechtigten Kritik an dem damaligen RS-Konzept kann ich als Besitzer eines maisgelben 2,3 108 PS-RS-Coupés sagen, dass die (leicht) gestraffte RS-Federung in Verbindung mit Gasdruckstoßdämpfern für eine entschieden bessere Straßenlage gegenüber den Normalmodellen sorgt. Die damals als Sonderausstattung erhältlichen Recaro-Sportsitze und die von mir im Zuge der Restaurierung nachgerüstete kurz übersetzte Servolenkung aus dem 26m machen aus dem P7b RS einen souveränen Cruiser mit schönem Drehmoment. Für lange Reisen unbedingt zu empfehlen!
Danke für die ausführlichen Infos!
Sehr schöner Wagen 😍😍😍
Elle est superbe, belle caisse bravo !
Tolles Auto 👍
Das stimmt 👍
Tolle Farbe
Finden wir auch! :)
Das ist exakt das Fahrzeug aus meiner Kindheit, Maisgelb, einzig die Rallyestreifen fehlten,
Das haben wir früher, vor 50 Jahren, als AUTO bezeichnet. Mit einem echten Motor und nicht so einem eco boost Quatsch, den man heute versucht, angedreht zu bekommen. Diese Autos sind auch heute noch der Maßstab für mich. Alles andere ist - ach lassen wir das! 🙊
Bezüglich "der P7 ist zum P5, dem Vorgänger, deutlich gewachsen". Ich selbst hatte 1972 einen P5 und Mutter den P7B 1800. Der P7 sah gewaltig größer aus, richtig. ABER! das wer zum größten Teil der kantigeren amerikanischen Optik geschuldet. Der P5 war noch an der rundlichen Formgebung des 17m P3, der berühmten "Badewanne" angelehnt. Die tatsächlichen Maßunterschiede waren gar nicht so gewaltig, wie der optische Eindruck. In der Breite war der P7 "nur" 4 cm breiter aber auch 1,5 cm niedriger. In der Länge war das Plus des P7 bei 9 cm. Das wirkte mit den kantigeren Ecken viiiel! länger. Der P5 hatte zum P 3 in der Breite 4,5 cm zugelegt, Länge und Höhe unterschieden sich weniger.
Zum Schluss dann noch der aktuelle Ford Focus ist aus dem Escort MK1 heraus entwachsen und der war kleiner als seinerzeit der P6. Escort MK1 Breite 1,57m Länge 3,98 (unter 4m!) Höhe 1,4m. Der Focus ist mit Breite 1,83m breiter, als seinerzeit der P7 und der spätere Granada sowie Scorpio, dem letzten Model aus der 17m Ahnen-Galerie. Länge von 4,4 bis über 4,5 m für den Kombi und Höhe 1,47 sind nah am P7. Die Breitenzunahme aller Autos in den letzten 40 Jahren ist gewaltig.
Der Ford Focus Turnier hat eine Länge von 4,67 Meter.
Ich hatte den 20MTS Hardtop Bj. 1966.. Gleicher Motor.
Ich hab einen P5 20M TS auch als 90PS. Bei 150km/h denkt man, man fährt 300km/h mit den Windgeräuschen. 😂
Hatte den 15 m RS.
Theo
Puh. Den, oder Opel Rekord C Coupé. Was mir an dem gefällt ist der 6 Zyl.
Der Opel hatte das bessere bzw. modernere Fahrwerk. Ford verbaute damals noch altertümliche Blattfedern an die Hinterachse, es war halt eine Sparmaßnahme. Der Capri hatte die Dinger noch bis 1986.
Ein tolles Auto,Hut ab.Opel und Ford bauten früher super Autos aber ab denn Mitte der 80er ging es steil bergab.Von den Gurken ab den 90ern brauchen wir erst gar nicht mehr zu reden.
Ich finde das klasse wie sich so ein Auto auch nach über 50j durchaus sportlich um die kurven jagwn lässt:). Ich spreche aus Erfahrung mit 19 einen Ford Capri 2.3s. Diverse Taunus Granada alles V6 und seit 2jahren nach frame off Resto den Top V6 Essex 3.0 im Capri MK2 .
Wir hatten die Limo in met. blau als 17M 2000S...✌️👍✌️Der Ford war auf der AB einen Tick schneller als der W123 230 Vergaser ...😊😅😊
Der erste RS war der Escort RS 2000 (Knochen)
Der 20 M RS hatte eine direktere Lenkung, die verstärkten Stabis vorne und Blattfedern, Stossdämpfer und Journalisten Stäbe😂hinten aus dem 26 M, sportliche Recaros vorne und hinten eine Sitzbank für 2 Personen die auch etwas halt boten. Bei dem Reifenplatzer stellte sich heraus das das Runderneuerte und nicht neue Reifen waren. Augen auf beim Reifenkauf. Grüße
Die Journalistenstäbe hatten alle P7 B nicht nur der 26m. Übrigen der hier gezeigt RS ist auch ein P7B. Es gab den RS aber schon noch in den letzen Tagen der Bauzeit des P7a den mit der „Kummerfalte“ über der Seitenlinie und Haubenhutze. Beleg Bericht Motorklassik Feb. 21 mit Fotos. Und der 90 PS Motor, nun der zog eigentlich keinen Hering vom Teller. Beliebter und deutlich spritziger als RS war der 2,3 L V6 mit 108 PS
@@psrfpsrf Was sind "Journalistenstäbe"? Habe ich noch nie gehört 🙂
Das sind die beim P7b eingeführten Längslenker an der Hinterachse. Damit sollte die Längsblattfeder von Beschleunigungs- und Bremskräften entlastet werden. Da sich damals die Motorpresse über die altertümliche HA-Konstruktion stets mokierte, nannte man die hastig mit dem schnellen Modellwechsel von P7a auf b nach nur einem Jahr eingeführten Lenkerchen „Jounalistenstäbe“.
@@tompoint3508 Super, danke für die Erklärung - man lernt nie aus 🙂
Wieso ist das eigentlich ein 17M RS? Mit der Zweilitermaschine sollte er doch 20M RS heißen?
Mensch Christoph, Du darfst Autos fahren, die in die Epoche der kultigen Fahrzeuge meines Vaters passen. Ich weiß, daß er einst ein Gogo-Mobil sein Eigen nannte, dann einen Fiat 500, um dann aber mit P5 17M (weiß, schwarzes Vinyldach und rotes Kunstleder drinnen) und später mit dem P7 17M, Sonnenbrille, braunen Lederschuhen, beiger Bundfaltenhose und weißem Hemd die Damenwelt gehörig nervös zu machen wusste. Was meine liebe Mama stets bestätigte, die eigentlich die Autos mit Farben bezeichnete. Die zwei Ford Exemplare jedoch wie aus der Pistole als Ford P5 17M aus Kölle bezeichnete, wo sie selbst in den späten 30ern geboren wurde. Heute bin ich hocherfreut über solche Reportagen, wie Du sie gestaltest, um in die nostalgische (aus heutiger Sicht) Zeit meiner lieben Eltern einzutauchen.... Danke dafür, Du machst das prima, entspannt l, fachkundig und sympathisch. Gute Fahrt weiterhin!!
Vielen Dank für das Feedback. Wir geben uns Mühe, schöne Beiträge zu erstellen und wir freuen uns, wenn diese Erinnerungen wecken. Ebenso stets gute Fahrt und hoffentlich noch viel Spaß bei uns auf dem Kanal. Christoph
Konnte zu der Zeit einen 15 M XL ,gebaut in Genk fahren, und der war fürchterlich zusammengeschustert😟
12:40 gesprochener Text "deutlich mehr als 500.000 Exemplare", Einblendung "weniger als 500.000" - ja was denn nun?
mein Vater hatte einen 17m mit 75 Ps in blau .eine Stufe höher als der Taunus ? hinten konnte man auch die Scheiben runterkurbeln-schnell war er nicht-Gurte hatte er auch keine
4,70 m lang und 1100 KG! Da fühlen sich 90 PS vermutlich regelrecht
quirlig an. Heute dürfte ein Mittelklassefahrzeug in dieser Größe kaum mehr unter 1600 KG zu bekommen sein, aber auch nicht mehr mit 90 PS.
Versucht doch mal einen 20RS mit 2,3L SHC Motor mit 125PS aufzutreiben, der Unterschied zu allen anderen P7 Modellen den man schon als etwas sportlich bezeichnen kann. Mit Boge Gasdruckstossdämpfern vorne und hinten gab es für den Wohnwagen und Anhänger Betrieb Stossdämpfer mit zusätzlichen Federn. Man hatte plötzlich einen RS der tatsächlich flott um die Ecken ging mit einem gutmütigen Grenzbereich ähnlich dem BMW 02 mit Serienreifen. Die Stossdämpfer vorne, Sportbremsbeläge Rot vorne wurden für die Turbo May und Eberspächer in kleiner Stückzahl produziert für die Zulassung. Mein Coupe mit mit Capri 2,6 Automatik Übersetzung auf der Autobahn ein paar Kmh schneller wie Commodore 2,8 E aus dem Windschatten muß ich hier betonen, es ging hin und her über 50 oder 60 Kilometer. Durch die lange Übersetzung zeigte der Tachometer gute 20 Kmh weniger an. An diesem Samstag 1979 war die Nadel am Anschlag bei gut 6200 Upm ab 190 Kmh sind die hinteren Seitenfenster abgehoben, der Aschenbecher war leer😂. Ich besitze noch den orginalen Papp KFZ Brief.Der RS wurde nach einem Reifenplatzer bei ü 200 schwer beschädigt und verschrottet.
Ein Commodore B GS/E 2.8 mit Schaltgetriebe sollte deutlich besser laufen, ein 2.5 S oder GS bewegt sich dann
schon eher auf diesem Level. Der GS 2.8 mit 140 PS und 3gang Automatic als Limousine wäre sicher auch nicht besonders
schnell gewesen, echte 200 gingen nur mit dem GS/E Coupe als Schaltwagen, sogar das A Modell schaffte das mal im Test.
@@YachtmasterV8 Como D GSE mindestens 225 und hat noch ein paar Upm übrig, ein 280 SE auch viel BMW, Porsche hatten das Nachsehen auf der Autobahn, eimal etwas Windschatten und der Tacho klepte am Anschlag.
@@YachtmasterV8 Como A Coupes meine Favoriten habe die 2,8 GSE leider nie kaufen können da damals schon selten
@@andreasmassolle1040 Der Commodore B GS/E dreht bei echten 200 (Tacho 215 - 220) schon ca. 6000 U/min,
da geht nichts mit "225". Da müßten dann auch schon über 190 PS anliegen + Übersetzung.
@@YachtmasterV8 Die Tests liefen nach schema ab, Höchstgeschwindigkeit erreicht noch etwas drauf bleiben auf einem Testoval oder bei alten Tests auf der Bahn. Der Motor braucht etwas Zeit um Verbrennungsrückstände auf den Kolbenböden im Kopf und Auslasskanal rauszublasen,frei zubrennen, war ja noch verbleit Super und nie Billig Sprit tanken. Kennen sie das bei so alten Autos zweimal Vollgas den Zündschlüssel nur ein ganz kurzer Dreh und der Motor läuft, geht nur wenn der Motor sauber ist, dann geht der auch gut
Ach ja, das zeitgleiche Gegenstück von Opel war der Rekord C Sprint.
Der hatte 106 PS und galt wirklich als sportlich,...würde sich also zjm Vergleich anbieten
....mal ganz abgesehen von den Commodore mit 6 Zyl und bis zu 150 PS,...damit war der wirklich schnell.
Den Ball gab es auch in den Capris.
Ja, ist schon ein schönes Coupe , ein Freund hatte ein 1800er V6 Coupe mit 82 PS. Das war ein wenig wie ein Kleinlaster als Coupe. Ein Cruiser eben. ...nicht schnrller als die Limo mit 4Zyl u.75 PS
Es gab ihn auch als 1500er mit 65 PS.
RS war zwar die sportliche Ausstattung, aber sportlich war der 2000 V6 auch damals nicht.
Mit dem 2,3er mit 108 PS dann schon eher
Der 1800'er war kein V6. Es gab aber den V4. Den 6 Zylinder gab es ab 2L.
@@georgesser3866 Leider falsch, es gab einen 1800er V6, mit 82 PS. Auch ich war damals überrascht, dachte bis dahin auch dass es bei 2.0 90 PS angefangen hätte...was auch noch snder falsch ist denn denn 2 L gab es im P7 auch mit 85 PS.
Den V4 gab es allerdings Nicht als 1800er , sondern nur als 1500 u 1700.
@@georgesser3866 Da muß ich dir aber wiedersprechen wir hatten einen Kombi (Turnier ) 20 M mit 1,8 Liter und 82PS und 6 Zylinder
Der Schaltknauf ist kein Holz und der "Ball" betätigt ausserdem den Scheibenwischer einmal. Besonderes Merkmal sind die voll versenkbaren hinteren Seitenscheiben.Bei früheren Coupe`s ein gern verbautes Detail.
Sehr betulich und bieder war das ganze. Vor allem diesen Sportlook finde ich angesichts der geringen Motorleistung für eher lächerlich. Wir fuhren damals eine Commodore A GS/E, das war eine komplett andere Liga.
Da wird heute viel, durch die rosarote Brille gesehen.
Ich hab meinem Vater (damals BMW E9 3,0CSI) das Viedeo gezeigt. Der hat nur mal geschmunzelt und etwas gesagt, das er vermutlich 1970 zum letzten mal gesagt hat: "Kanonenfutter"
Die Ford Taunus hatten das Image des Opa Autos, da täuschen Rallystreifen auch nicht drüber weg.
1. Motor nicht original, 2. der erste RS war der p6 (April '67; p7a Sommer '67; 3. Lackierung (''Maisgelb'') nicht original (Seitenstreifen nur bei rot und silber), 4. Aluheckblende nicht original; 5. Lenkrad und Schalthebel Holzimitat, 6. das ''Logo'' ist das Kölner Wappen; 7. Fußbetätigung Scheinenwisch-/waschanlage ! 8: Alufelgen nicht original (imitierte Minilite heute über ''Motomobil'' oder China verfügbar); 9. stärkste Maschine: 2,6 ltr 125 PS (Europa), 3,0 ltr. 140 PS (SA); Tuning mittels 3 Doppelvergasern (wie Siegermodell ''East African Safari Rallye 1969) ca 150 PS; mittels Abgasturbine 188 PS (abgeregelt); 10. Müssen alle ''Autotester'' heute Klone von Florian R. sein (der konnte aber wenigstens seine Klappe halten, wenn er nichts Relevantes zu sagen hatte) ?
Was vergessen? 2.3 125 PS 😉
Korrektur: Ab 71 maisgelb nur für RS - a. W. auch mit den richtigen (!) Rallyestreifen lieferbar. Die hier vom „Ford Werkswagen“ sind die zu breiten vom P7a. Zudem hat dieses Exemplar nicht den RS-typischen schwarzen Innenhimmel.
Für meinen Geschmack eine sehr sympathische Vorstellung eines alten Fahrzeugs. Die kaltschnäutzige Aufzählung von "Mängeln" an der Originalität empfinde ich als unangenehm. Dem stolzen Fahrer sei gesagt: " Ein schönes und sehr gepflegtes Fahrzeug " Danke für diese kleine Zeitreise!!
@@tompoint3508Ford hat es anscheinend nicht so mit der Originalität: Dem Fiesta Mk1 1100S aus der Werkssammlung fehlen gar die S-Streifen
Hier wurde alles aufgezählt was mir auch aufgefallen ist. Bester Kommentar zu diesem mehr als peinlichem Video..
schönes Auto
schwacher Test
Vielleicht weil es eine Vorstellung war und kein Test 🤷♂️
Leider auch ein schlimmer Roster 😮
Schlimm gerostet haben damals so ziemlich alle Autos. Die sollten ja nicht zu lange halten, nach spätestens 10 Jahren waren die meisten reif für die Presse.
@@nobbyarmbruster10? 5 Jahren. Es gab in der Auto Motor Sport 1971 einen Bericht, nachdem die meisten die 2 TÜV Prüfung nicht überstanden.
@@georgesser3866 Srimmt, viele hatten damals schon früher starke Rostschäden. Der Schraubendreher war derzeit das wichtigste Werkzeug des TÜV-Prüfers zum Herumstochern 🙂
Sportlichkeit bei FORD ? Nun ja , starre Hinterachse , Blattfedern , Mc Ph. schwabbel Federbeine vorne , nur durch den Stabilisator in Spur gehalten , Vordersitze instabil . Ach ja , über den Verbrauch reden wir lieber nicht . 17m stand meist für 17 Ltr. bei sportlicher Fahrweise . Die Türken , die damals Verfechter von Ford waren (sehr viel Platz) vorne Fahrer und Beifahrer , im Fond 3 gutbeleibte Frauen , 2 kl. Kinder , 5 Koffer und Taschen im Kofferraum , last but not least 1 Waschmaschine auf dem Dach . So fuhren Türkische Gastarbeiter damals von Deutschland in die Türkei . Später stiegen die Gastarbeiter von Ford auf BMW um . Sportlichkeit bei FORD waren damals ein Drehzahlmesser und schwarze Klebestreifen . Farben : Rot , Gelb , Silbergrau .
Dass viele Türken Ford fuhren, hing wohl auch damit zusammen, dass die Kölner Ford-Werke so einige türkische Gastarbeiter beschäftigten.
@@nobbyarmbruster. Der P7 war ja wirklich ein Schiff . Schade dass FORD von den Managern kaputt gespart und in die Billig-Ecke gedrängt wurde und wird . Ich hab mir einmal einen FORD Taunus 1600 (Bj. 69) (Knudsen Ford) gekauft , seither nie wieder FORD . Der absolute Abschuss war ja damals der FORD Scorpio ll , dessen Produktion bald wieder eingestellt wurde .
@@sigi.p607der Knudsen gibt er erst ab Ende 1970
@@EricvandeLoo Da muss ich dir leider widersprechen . Mein FORD war Bj. 1969 . Mein Sohn wurde 1973 Geboren , da war dieser FORD schon 4 Jahre alt . Kinderwagen ging gerade so in den Kofferraum . Mein Ford war weiß , rote Innenausstattung und Vinyldach . Was das Schlimme war , kein Autohändler einer anderen Marke wollte einen FORD in Zahlung nehmen , bloß keinen FORD hieß es immer . Ich musste weit auf´s Land fahren um diese Kiste los zu werden . Im Stadtverkehr schluckte er 18 Ltr. Zwei Ford Werkstätten bekamen das auch nicht in den Griff . Zündkerzen und Luftfilter wechselten sie aus , die nur 1.000 km in Betrieb waren . FORD war damals schon verpönt . Heute würd ich mir auch keinen FORD mehr kaufen , lieber einen Japaner .
@@sigi.p607 der 1600-er gab es erst im Taunus TC1. Der gab es ab 1970. Den P6 (12m/15m) und den 17m P7 gab es mit 1500 und 1700 Aggregate.
Mein Vater hatte einen hellblau metallic 1600 L aus 1972. Der Verbrauch war etwa 10-11 Liter. Er hatte kaum Probleme mit diesem Ford.
Das ist m.E. ein Holz- und kein Sportlenkrad.
Der ist aber nicht original 😮😮😮
Danke für die Info. Was denn zum Beispiel? Denn so hat uns die Ford Klassikabteilung das Auto hingestellt :)
@@Garagengoldich vermute er meint die Räder. Das ist aber originales Zubehör.
Kaum was original!!!😅