Dachte immer nach mehr als 40 Jahren Kocherfahrung, dass ich am Kocholymp des Könnens angekommen bin, aber wie sagt schon ein Sprichwort: im Kochen lehrt man nie aus. Danke für die ausführliche Schritt für Schritt Erklärung, für jene die noch lernen, eine große Hilfe. 👍LG aus Wien
Die bekanntesten Sorten sind edelsüß und rosenscharf. Edelsüß schmeckt fruchtig-würzig, rosenscharf dagegen ist die schärfste Variante. Dazwischen liegt die Stufe halbsüß. Über die Schärfe des Pulvers entscheidet vor allem, welche Teile der Paprikaschoten vermahlen werden
Danke für das Video....für mich ist das eher ein deutsches Sauerkrautgulasch.. mit dem Original hat das nicht soo viel zu tun. Dennoch schaue ich euich gerne und immer wieder zu, habt Dank dafür!
Verstehe ich nicht, habe über 40 Jahre Kocherfahrung und kenne es nur so, auch in Ungarn wird es nicht anders zubereitet. Vielleicht Essig zum abschmecken, nach der Beigabe des Paprikapulver, damit dieses nicht bitter wird, hier gezeigt erledigt das das Tomatenmark. Optional kann man statt Öl auch Schmalz nehmen und andere Varianten vom Szegediner gibt es nicht, zumindest nach meinen Wissen und das Original wird nicht anders zubereitet, haben Ungarn in der Familie.
Naja, dass liegt daran, dass schon alleine ein ungarisches Gulasch gar nichts mit dem zu tun hat, was wir hier unter Gulasch verstehen. In Ungarn ist ein Gulasch ein Eintopf. Aber die meisten -ich ebenso- kennen das Gulasch halt als eingedeutschte Version. Hat aber nix mit dem Original zu tun. Nichts desto trotz, es schmeckt mir auch so ;). Sollte keine Kritik, vielmehr eine Anmerkung sein !!!
@@SvenSchneider11 verstehe, habe 15 Jahre als Wienerin in Ungarn gelebt und kenne es nur so, das mit dem Kraut, auch von einer 90 jährigen Ungarin nicht anders gemacht. Gulasch ist ein anderes Kapitel. Das machen wir auch in Wien etwas anders und nennt sich im original Wiener Wirtshaus Gulasch, meines wird über 3 Tage mit Aufwärmphasen zubereitet. Liebe Grüße aus Wien und noch schöne bevorstehende Feiertage😘😘
@@SvenSchneider11 Also meine Mutter kam aus Böhmen , das Szegediner Gulasch so nennt man es auch seit Generationen wurde von ihr genau so zubereitet und sie hat fast 70jahre (Mutter wurde 95ig und kochte bis zum Schluss selber, Tausende Portionen in unserem Alt Wiener Gasthaus wurden rausgegeben, ich koche es bis heute so und die Generationen hinter mir kennen es nicht anders.
@@SvenSchneider11 Ende des 18. Jahrhunderts galt das „gulyás hús“ als ungarisches Nationalgericht, wurde aber bis dahin hauptsächlich von den Bauern gegessen. Erst Ende das 18. Jahrhundert wurde das Gulasch im Zuge des aufkeimenden Nationalbewusstseins der Ungarn in die Küche der gehobenen Gesellschaft übernommen.
Genau so gehört es gemacht, einfach perfekt, so machen wir es in Wien seit Altersher, Beilage: Kartoffeln oder Semmelknödel 🙋🏼♀️LG Caroline
Vielen Dank und liebe Grüße nach Wien 😊
Tolles Video! Das koche ich auf jeden Fall nach.
Uhr seid echt der Kanal für Profis
Klasse gemacht sieht richtig lecker aus 👍👍👍
Grüße aus Baden
Danke
Dachte immer nach mehr als 40 Jahren Kocherfahrung, dass ich am Kocholymp des Könnens angekommen bin, aber wie sagt schon ein Sprichwort: im Kochen lehrt man nie aus.
Danke für die ausführliche Schritt für Schritt Erklärung, für jene die noch lernen, eine große Hilfe. 👍LG aus Wien
Vielen Dank 😊 und ich bin sicher dass es in deinem Olymp auch sehr lecker schmeckt
Supi!😉💪😏
Sauwane Sach 😊
Ein sehr tolles Video mit passender Info
Eine Frage hätte ich aber, das Sauerkraut ist es frisch oder aus der Konserve
👍
Das war jetzt relativ put, aber aus der Dose. Bei frischen einfach 10 Minuten länger schmurgeln lassen.
Schaut super aus Stefan. Top gemacht. Hab ich ewig nicht mehr gemacht. Meist eher Wiener Saftgulasch bei uns.
Oh, Saftgulasch ist aber schon auch geil
@@stefanspitzer5568 Jup. Und ohne Anbraten vom Fleisch. :-)
Lecker ❤
Mmmmmmmmh, LECKER!!!
Gulasch ist immer gut ! Szegediner aber ist nicht so meins !
Im Rezept steht gar kein Paprika edelsüß?
Die bekanntesten Sorten sind edelsüß und rosenscharf. Edelsüß schmeckt fruchtig-würzig, rosenscharf dagegen ist die schärfste Variante. Dazwischen liegt die Stufe halbsüß. Über die Schärfe des Pulvers entscheidet vor allem, welche Teile der Paprikaschoten vermahlen werden
Oh, das hab ich dann tatsächlich vergessen
@@stefanspitzer5568 das ist ok, wir passen ja aufeinander auf :) , hab einen schönen Sonntag
@iskalar1382 danke, du auch.
Wann gehts los ?
Danke für das Video....für mich ist das eher ein deutsches Sauerkrautgulasch.. mit dem Original hat das nicht soo viel zu tun. Dennoch schaue ich euich gerne und immer wieder zu, habt Dank dafür!
Verstehe ich nicht, habe über 40 Jahre Kocherfahrung und kenne es nur so, auch in Ungarn wird es nicht anders zubereitet. Vielleicht Essig zum abschmecken, nach der Beigabe des Paprikapulver, damit dieses nicht bitter wird, hier gezeigt erledigt das das Tomatenmark. Optional kann man statt Öl auch Schmalz nehmen und andere Varianten vom Szegediner gibt es nicht, zumindest nach meinen Wissen und das Original wird nicht anders zubereitet, haben Ungarn in der Familie.
Naja, dass liegt daran, dass schon alleine ein ungarisches Gulasch gar nichts mit dem zu tun hat, was wir hier unter Gulasch verstehen. In Ungarn ist ein Gulasch ein Eintopf. Aber die meisten -ich ebenso- kennen das Gulasch halt als eingedeutschte Version. Hat aber nix mit dem Original zu tun. Nichts desto trotz, es schmeckt mir auch so ;). Sollte keine Kritik, vielmehr eine Anmerkung sein !!!
@@SvenSchneider11 verstehe, habe 15 Jahre als Wienerin in Ungarn gelebt und kenne es nur so, das mit dem Kraut, auch von einer 90 jährigen Ungarin nicht anders gemacht. Gulasch ist ein anderes Kapitel. Das machen wir auch in Wien etwas anders und nennt sich im original Wiener Wirtshaus Gulasch, meines wird über 3 Tage mit Aufwärmphasen zubereitet. Liebe Grüße aus Wien und noch schöne bevorstehende Feiertage😘😘
@@SvenSchneider11 Also meine Mutter kam aus Böhmen , das Szegediner Gulasch so nennt man es auch seit Generationen wurde von ihr genau so zubereitet und sie hat fast 70jahre (Mutter wurde 95ig und kochte bis zum Schluss selber, Tausende Portionen in unserem Alt Wiener Gasthaus wurden rausgegeben, ich koche es bis heute so und die Generationen hinter mir kennen es nicht anders.
@@SvenSchneider11 Ende des 18. Jahrhunderts galt das „gulyás hús“ als ungarisches Nationalgericht, wurde aber bis dahin hauptsächlich von den Bauern gegessen. Erst Ende das 18. Jahrhundert wurde das Gulasch im Zuge des aufkeimenden Nationalbewusstseins der Ungarn in die Küche der gehobenen Gesellschaft übernommen.