Wie Du Akkubrände vermeidest und wie groß das Risiko wirklich ist | c’t uplink

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 2 янв 2025

Комментарии • 17

  • @datag
    @datag 4 месяца назад +1

    Podcast ohne Bild hören und schon hat man neue Folgen Domian mit zwei Anrufern, die über IT und Akkus quatschen wollen.
    Spaß beiseite: Danke für den informativen Podcast!

  • @eminenz2go
    @eminenz2go 4 месяца назад +2

    Was ist das für ein Gong bei 29:34?

    • @Mondtor
      @Mondtor 4 месяца назад

      Aua! Im Kopfhörer....

  • @wizzardrincewind9458
    @wizzardrincewind9458 4 месяца назад +5

    Akkus können den Kurzschluss absolut nicht leiden. Überladen (Lade-Elektronik) kann auch Probleme machen (aktuelle Android-Versionen, Business-Notebooks, ... ermöglichen das Begrenzen des Vollladens auf ca. 80% der Kapazität. Dadurch lebt der Akku länger und Überladen passiert nicht.). Billige Akkus von Werweiswem können ein Problem sein. Bastler können ein Problem verursachen. Korrektes Ballancieren incl. Überwachen von mehrzelligen Akkus (Fahrrad-Akku) ist langfristig sehr wichtig (die Elektronik befindet sich z.B. beim Fahrradakku im Akkupack).
    Tip: Marken-Hersteller (die einen Ruf zu verlieren haben)
    PS: Die Kapazität des Akkus ist ein guter Hinweis, mit wieviel Ampere er maximal geladen und entladen (genutzt) werden kann. Wenn man das ausreizt, kann der Akku dadurch auch sehr warm (heiss) werden (Innenwiderstand, kann man messen).

    • @rolfmader2783
      @rolfmader2783 4 месяца назад +1

      ❤ Zellen haben fast immer Sicherungsdraht pro Zelle verbaut...

  • @MartinVogel-c4j
    @MartinVogel-c4j 4 месяца назад

    Als Elektroingenieur sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die nicht ganz richtig oder unvollständig dargestellt wurden. Es wurde der Eindruck erweckt, dass die Ladeelektronik immer im Ladegerät steckt. Wenn Ladegerät und Akku nicht gut abgestimmt wäre, könnte dies zu einer Gefahr führen.
    Soweit ich weiß, steckt bei Werkzeug- und Notebook-Akkus die Ladeelektronik immer im Akku und ist somit immer (die Sorgfalt des Herstellers vorausgesetzt) optimal auf den Akku angepasst. Das würde ich auch bei Pedelec-Akkus erwarten. Das Netzteil ist dann nur ein Netzteil, das eine Spannung mit ausreichend Strom zur Verfügung stellt. Das lässt sich recht einfach sicherstellen.
    Kürzlich habe ich einen No-Name-Akku zerlegt, der schon nach kurzer Zeit ausgefallen ist. Um höhere Spannungen zu erreichen, werden Zellen in Reihe geschaltet. Allerdings funktioniert das nur dann gut, wenn alle Zellen die gleiche Qualität besitzen. Da dies nicht immer der Fall ist, werden Balancer verwendet. Diese Schaltung überwacht die Spannung jeder Zelle und verhindert, dass die schlechteren Zellen überladen oder tiefentladen werden. Der defekte Akku besaß leider keinen Balancer.
    Akkus ohne Ladeelektronik sind mir vor allem als Wechselakkus in Handys bekannt. Diese enthielten neben der Akkuzelle (nur eine!) einen Temperatursensor, um bei Hitzeentwicklung den Ladevorgang abbrechen zu können. Die Ladeelektronik befand sich im Handy und das Netzteil war wieder nur ein einfaches Netzteil. Solche Akkus sind aber immer seltener zu finden.
    Was tun? Sollte man nur Original-Akkus kaufen? Wenn Qualität und Sicherheit Priorität haben, dann ja. Allerdings kosten die nicht nur ein paar Euro mehr, sondern nicht selten mehr das 3-fache, was schnell über 100 Euro ausmachen kann. Daher habe ich auch schon diverse Akkus-Packs für wenig Geld gekauft. Fast alle waren ordentlich verarbeitet, aber hielten nicht ganz so lange wie das Original. Für Pedelec-Akkus gibt es seriöse Firmen, die gebrauchte Akku-Packs vollständig mit neuen Zellen bestücken.

  • @Marc_We
    @Marc_We 4 месяца назад +1

    Habe mir eine alte Munitionskiste für meine Ebike-Akkus gekauft (15€). Die ist aus Metall und ich hoffe , darin kann ich den Akku vernünfitg aus dem Haus bringen, falls er mal hoch geht.

  • @Alex2OC
    @Alex2OC 4 месяца назад +1

    Ich hab ne Menge Akkus gebaut trotz Vertrauen in meine Arbeit lade ich die Dinger in ner Munitioskiste vor der Tür 😅

  • @3333927
    @3333927 4 месяца назад +2

    Akku ist aber auch nicht gleich Akku. NMC Akkus sind wahrscheinlich die gefährlichsten, da die brennen können - vorallem ein Kurzschluss ist brandgefährlich. Aber LFP Akkus, die immer mehr am Kommen sind, kann man, selbst wenn man sie mit einem Nagel durchschlägt, nicht zum Brennen bringen. Also ich persönlich würde vorallem überall dort, wo eine mechanische Belastung auftritt oder wo man den Akku unbeaufsichtigt lädt oder entlädt, nur noch auf LFP setzen. Darüber hinaus könnten demnächst auch LMFP Akkus auf den Markt kommen, die genauso sicher sind wie LFP, dafür aber mehr Kapazität pro Volumengewicht als LFP und eine höhere Zyklenfestigkeit als NMC haben.
    Nebenbei sind Knopfzellen und so wohl sogar gefährlicher als festverbaute Li-Ion Akkus, da diese ungeschützt einfach in einer Kiste gesammelt werden. Es gab schon Fälle, wo diese explodiert sind. Ebenso wahrscheinlich noch gefährlicher sind kalte Lötstellen oder unterdimensionierte Kabel. Selbst bei 5 Volt kann dadurch ein Kabel in Brand geraten. Daher nicht bei NoName Marken und so kaufen. Ich habe auch schon öfters gesehen, dass Lotreste einfach im Gehäuse sind, die einen Kurzschluss verursachen können.... sogar in dem Netzstecker meines Golisi Ladegeräts ist irgendwas lose... wenn man das feststellt, sollte man es sofort umtauschen bzw. ersetzen.

    • @wizzardrincewind9458
      @wizzardrincewind9458 4 месяца назад

      Beim Kurzschluss wird sehr hohe Hitze frei (viele Ampere). LiFePo-Akkus sind wohl in sich sehr sicher, aber ein Kurzschluss setzt auch hier sehr grosse Hitze frei.

  • @kathybraun4423
    @kathybraun4423 2 месяца назад

    Denke in meinem Fall Brandstiftung, wenn plötzlich ein überall brennt

  • @moskitoh2651
    @moskitoh2651 4 месяца назад +1

    Neben den genannten Beschädigungen sind auch Ladeprobleme sehr häufig.
    Das Versicherungen keine Statistiken herausgeben stinkt für mich nach Lobbyismus. Es wird nicht berichtet, was nicht sein darf.
    Ich kenne zwei Häuser, die wegen Akkus ausgebrannt sind und nur eines wegen einem anderen Grund (entzündetes Öl).
    Ich selbst hatte schon ein abgebranntes altes Handy.
    Ich lade moderne Akkus im Haus nur noch in feuerfesten Gefäßen auf Fliesen. Im Auto lasse ich diese nie unbeaufsichtigt. Bei kleinsten Verformungen sortiere ich die Akkus aus.

  • @avalon_64
    @avalon_64 4 месяца назад

    Der Bericht hier in c't uplink war sehr gut, die Überschrift und euer Artikel in der c't führen aber genau zu solch einem Aktionismus den ihr am Schluß beschreibt, bei dem keine Roller mehr in öffentliche Verkehrsmittel mit geführt werden dürfen.
    Viele lesen nur die Überschrift und nicht den eigentlichen Artikel oder schauen auch nicht das Video an, das führt dann zu hastig erstellten Regeln, die bei genauer Analyse nicht nötig sind. Siehe Elektro Autos die alle brennen und deshalb nicht in einige Parkhäuser fahren dürfen.
    Hier würde ich mir von den Medien mehr Fingerspitzengefühl wünschen, auch wenn es schwer fällt.

  • @chris37775
    @chris37775 4 месяца назад

    Schade, dass das Thema Photovoltaik Akkus nicht behandeln wurde.

  • @MartinSeidel-i7f
    @MartinSeidel-i7f 3 месяца назад

    Ich habe mal im Fieldservice eines mittelständischen Unternehmens gearbeitet. Dort wurden getauschte aufgeblähte Laptopakkus in einen kleinen Container geworfen, zusammen mit defekten Monitoren und sonstigem IT Schrott. Kann man keinem erzählen 😅

  • @Reiner030
    @Reiner030 4 месяца назад

    ja das Brand-Video "Short" ist schon längst seit gestern online ^^