Vielen Dank für die tolle Erklärungen. Ich habe das Steuerthema endlich mal richtig verstanden. Wieder mal eine schöne Sendung, ich freue mich auf nächsten Dienstag! Viele Grüße
ABSURD ! Alles absichtlich kompliziert und schwierig gemacht ! und das obwohl die Technik so einfach ist ! Eine Energiewende und oder unabhängige Bürger ist offensichtlich nicht gewollt..... Kein wunder das immer mehr menschen ganz vom Netz weg wollen
Die Rechnung hat einen groben Fehler. Es wurde die Abschreibung von 5% p.a. vergessen. D.h. "das Ding" macht keinen Gewinn außerdem hätte man statt mit 1100 kW/h pro kWp mit 1.000 kW/h rechnen können und damit wäre es auch im minus gewesen.
Rechnet sich das dann überhaupt wenn man den Weg mit der Ust. geht? Abgabe für den Selbstverbrauch + Steuer für die Einspeisung + Steuerberatur über die Jahre... Noch dazu der zeitl. Aufwand für das Ganze. Da zahl ich lieber die Ust. für die Anlage und hab dann Ruhe. Da die Anlagen ja schon recht preiswert sind für den Otonormalverbraucher, macht die Steuer auch nicht viel aus.
23:00 nein das ist keineswegs verständlich... wenn ich zuhause koche statt essen zu gehen dann zahl ich ja auch nicht die mwst die ich im restaurant bezahlt HÄTTE.. wenn ich mein haus selbst renoviere zahl ich auch nicht die umsatzsteuer die der handwerker gekostet HÄTTE etc etc.. mal ganz davon abgesehen das steuern ohnehin IMMER raub sind... schlimm wie die leute sich mehr und mehr beklauen lassen und das sogar in vielen fällen noch richtig so finden.. das ist nicht verständlich sondern ne sauerei! zahlungen die nicht auf freiwillig geschlossenen verträgen beruhen sondern auf ZWANG und GEWALT sind ein unding und sehr totalitär
Warte mal ab bis in ein paar Jahren die Technik soweit ausgereift ist das man gar keinen Stromanschluss mehr braucht, dann kommt bestimmt eine Autakiesteuer.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es aber so: Privat eingekauft & zubereitet hat man MwSt im Laden bezahlt, und dann verspeist. Wenn man aber ein _eigenes_ Restaurant hat und dort Essen geht, muss Firmen-Ich eine Rechnung an Kunden-Ich erstellen. Da müsste ja der Sprung sein.
Wenn du deine Kartoffeln verkaufst, zahlst du MWST: Man müsste den MWST für Erneuerbare abschaffen, und die Einspeisevergütung durch eine Quotenregelung ersetzen.
ich habe einen alten Taschenrechner mit Solarzellen, muss ich auf die Batterieladung des Tashenrechners Mehrwertsteuer zahlen? Was für eine Frechheit vom Staat, es wird überall kassiert.
Hmm ab 14:00 kommt es mir leider so vor als wenn Herr Dr. Horn nicht so ganz bei der Sache ist . Das Thema Steuern und das andere ist schwierig , aber er kommt irgend wie sehr ins stocken oder ?
Hallo zusammen. Ich habe eine Frage. Ich übernehme mein Elternhaus, auf dem eine PV Anlage ist. Mich kostet das ganze nichts. Kleinunternehmer Regelung ja oder nein. Vieleicht kann es mir jemand verständlich machen. Grüße Andre
Hätte der Stromversorger ein Teil meiner Solaranlage bezahlt, dann hätte ich ihm heute die kWh Strom die ich übrig hab für 0,12 cent überlassen. Er verkauft den Strom dann wiederum an den Kunden mit 0,282 Euro + Mwst. Aber so?, lieber den übrigen Strom in die Toilette spülen oder anderweitig sinnlos verheizen. Hab eine Dynamische Regelung eingebaut, damit ich 0 kWh dem Stromversorger überlasse. Einspeisen lohnt nicht, zumindest für mich nicht.
Eigentlich ein Wahnsinn. Energie zur Verfügung stellen lohnt sich nicht, bzw wird noch bestraft. Wir alle brauchen Energie und nicht weniger in Zukunft aber es muss ja über die Geschäftemacher gehen.
Den ganzen Kram zusammen gekauft und selbst auf gebaut, dann rechnet sich die Sache richtig. Habe 3,5 KW unter 3500 € erworben und spare im Jahr rund 800 € an Stromkosten.
Ich finde das schon sehr interessant.. weil immer wenn ich sage ich möchte definitiv nicht einspeisen sagt man mir ständig das kann ich nicht.. ich MUSS! ist schon sehr interessant auch mal zu hören dass es wohl einfach doch geht!
Wie ist das wenn ich zunächst wenig Gewinn mache und dann nach vielleicht 5 Jahre der Wechselrichter getauscht wird? Und ich dann auf die restlichen Jahre Verlust mache? Ist das dann Liebhaberei?
Natürlich kann man Pech haben, was dann die Kalkulation über den Haufen wirft. Persönlich sind allerdings zwei Wechselrichter bekannt, die seit 1991 problemlos arbeiten.
Die Rendite betragt nach 30 Jahren bei einer Investition von 7794€ und ein Endkapital 8838€ 0,42 %p.a. Ich beziehe mich auf die Zeit im Video 28:22. der Ertrag liegt also deutlich unter der Inflations Rate und ist somit eine garantierte Geld Vernichtung. Wahrscheinlich muss die Anlage am Schluss noch teuer als Sondermüll entsorgt werden.
Zum Stichwort "Sondernmüll". Stand der Technik ist, dass die Module zu 98 % recycelt werden. Das Aluminium der Rahmen sowieso, die Leiterbahnen und das Silizium werden chemisch getrennt bzw. eingeschmolzen. Das Silizium liegt danach in sehr reiner Form vor, ist preiswerter als produzieren neuen Siliziums, und wird zu neuen und effektiveren Solarzellen verarbeitet. Bei den ersten Generationen der Solarmodule gab es noch eine Kunststofffolie - die abzutrennen, machte Probleme.
Wie ist das bei Mietern im Haus? Denen kann man doch den Strom (im Gegensatz zu Netzbetreibern) zum Netzpreis verkaufen ... wenn man ihn (wie?) misst! Das wäre doch der Trick wie man die zu niedrige Einspeisevergütung umgehen kann
Aus der Umsatzsteuer kann man eben nicht nach 5 Jahren in die Kleinunternehmerregelung wechseln wenn man wegen einer selbstständigen Tätigkeit oder wegen eines anderen Gewerbes Umsatzsteuerpflichtig ist. Das führt zu einer Benachteiligung von Selbstständigen, da ich dann in 20 Jahren bei einem Strompreis von dann 60 Cent pro kWh für den Strom von meiner Photovoltaikanlage 11.4 Cent pro kWh Umsatzsteuer bezahlen muss. Wenn ich also mehr als die Hälfte meines Stroms selber verbrauche frisst die Umsatzsteuer die Einspeisevergütung vollständig auf. Kann man wenn es so weit ist die Einspeisung einfach auf 0 reduzieren und sich dann von der Umsatzsteuer abmelden ?
Mein Steuerberater sagte mir, dass ich trotz "Kleinstunternehmerregelung" eine Einnahmen/Überschussrechnung machen muss sowie eine Umsatzsteuererklärung, welche genullt wird. Ich verstehe es nicht :-( Dieses leidige Thema.
Es gibt in Deutschland eine PV-Dachanlage aus dem Jahr 1976. Die wurde vergangenens Jahr zur Freiflächenanlage, weil das Dach altersschwach war. Und dann gibt es PV aus 1990/91, die tadellos und mit kaum Degeneration arbeiten. Lediglich die Wechselrichter waren nach gut einem Jahr hinüber (Garantiefall) - seitdem ebenfalls problemlos.
In der Theorie sieht meist alles rosig aus, die Praxis ist meist anders. (Hagelschlag etc). Da wird dann der Zeitwert ersetzt, die Versicherung ist auch ein Kostenfaktor. Einspeisen lohnt sich nicht mehr für Kleinanlagen. Das Geld investiert man besser für energiesparende Verbraucher. Gasherd, Gas-Durchlauferhitzer.
Die mir bekannten Anlagen haben schon einige Hagelschläge, Stürme und Gewitter (kein direkter Einschlag) überstanden. Einspeisen lohnt in der Tat kaum - dafür der Eigenverbrauch. Gas ist auch nicht so der Bringer - da wird doch nur eine lupenreine östliche, künftig vielleicht auch westliche Demokratie unterstützt - weil wieder was Fossiles verbrannt wird.
Egal ob eine oder 5 Solaranlagen auf dem Dach, sobald man den Strom verkauft, handelt man gewerblich und braucht eine Gewerbeschein. Ob man dann Steuern zahlt steht auf einem anderen Blatt...
Ich habe immer noch nicht schlüssig kapiert, wie das mit der Ust. auf Eigenverbrauch ist. Das wird doch in der Est. als Ausgabe deklariert und demnach ist das ganze doch wieder auf 0 .
Verstehe ich das Richtig, dass bei Liebhaberei meine PV gar nichts mit dem Finanzamt zu tun hat? Also ich zeige nur einmal die Berechnung des Verlustes mit eurem Excel-Tool und das den Brief an das Finanzamt und danach habe ich mit was die PV-Anlage betrifft nichts mit dem Finanzamt zu tun, sodass ich auch die Einnahmen aus der Vergütung mit der PV nicht in die Einkommenssteuererklärung aufnehmen muss? Das bedeutet natürlich auch, dass es einen Verlust mit der PV habe, aber den habe ich eigentlich ja sowieso, wenn ich die Ersparnis für meinen Strom außer Acht lasse, verstehe ich das richtig? Das ist ja kaum zu glauben! 😁😁
Was passiert, wenn ich mir eine PV Anlage aufs Dach setze, und im folgenden Jahr einen Speicher aufbaue... Also, im ersten Jahr Speise ich aus, in den folgenden Jahren speise ich nichts mehr aus, aber nutze einen Grossteil der erzeugten Energie mit Speicher selbst - und wenn mehr Energie erzeugt wird, wird die PV Anlage abgeschaltet... Dann muss ich doch in den Jahren nach dem ersten Jahr weder Steuern auf die Einspeisung ins Netz, noch auf selbst genutzte Energie zahlen???
Supi.....Es ist nämlich sehr Interessant dass der Staat gern unser Geld haben will, aber bei neuen Möglichkeiten die Mitarbeiter nicht schulen lässt. In unserer Region kann weder das Finanzamt oder Steuerberater richtige Infos dazu geben. Die Firma die uns die Anlage installiert hat, empfiehlt uns die Steuer wieder zu holen, da es sich auf jeden Fall rechnen würde.
Wo wird hierbei die Besteuerung des Eigenverbrauchs als Sachentnahme berücksichtigt (Einkommensteuer)? Auch der Eigenverbrauch muss beim Finanzamt angemeldet und versteuert werden. Dadurch erhöht sich der Gewinn und auch über die Totale gesehen entsteht wieder ein Gewinn. Wurde das in der Kalkulation berücksichtigt oder habe ich hier einen Denkfehler?
Dr. Horn hat ein Talent einfache Sachen kompliziert zu erklären. Die arme Frau versteht doch nur Bahnhof .
Frank Müller 😂
Vielen Dank für die tolle Erklärungen. Ich habe das Steuerthema endlich mal richtig verstanden. Wieder mal eine schöne Sendung, ich freue mich auf nächsten Dienstag! Viele Grüße
DAS is echt mal ein TOLLER Beitrag!!! Danke dafür!!!
Der Herr auf der linken seite kommt mir so vor als wenn er vorher beim home shopping sender war . Kann man das nicht normal vortragen ?
ABSURD ! Alles absichtlich kompliziert und schwierig gemacht ! und das obwohl die Technik so einfach ist ! Eine Energiewende und oder unabhängige Bürger ist offensichtlich nicht gewollt..... Kein wunder das immer mehr menschen ganz vom Netz weg wollen
Vielen Dank für das tolle Video😄Bei mir hat es funktioniert, Photovoltaik ohne Finanzamt😎😎😎Ohne euch hätte das niemals funktioniert.
Da freuen wir uns sehr, wenn wir helfen konnten!
Die Rechnung hat einen groben Fehler. Es wurde die Abschreibung von 5% p.a. vergessen. D.h. "das Ding" macht keinen Gewinn außerdem hätte man statt mit 1100 kW/h pro kWp mit 1.000 kW/h rechnen können und damit wäre es auch im minus gewesen.
Das ist immer so bei diesen seltsamen Beratern die Kosten der Anlage auch wenn sie 1000.000€ betragen sind egal. Die machen immer sofort Gewinn.
was für ein Bürokratiewahnsinn!!!!
Rechnet sich das dann überhaupt wenn man den Weg mit der Ust. geht? Abgabe für den Selbstverbrauch + Steuer für die Einspeisung + Steuerberatur über die Jahre... Noch dazu der zeitl. Aufwand für das Ganze. Da zahl ich lieber die Ust. für die Anlage und hab dann Ruhe. Da die Anlagen ja schon recht preiswert sind für den Otonormalverbraucher, macht die Steuer auch nicht viel aus.
23:00 nein das ist keineswegs verständlich... wenn ich zuhause koche statt essen zu gehen dann zahl ich ja auch nicht die mwst die ich im restaurant bezahlt HÄTTE..
wenn ich mein haus selbst renoviere zahl ich auch nicht die umsatzsteuer die der handwerker gekostet HÄTTE etc etc..
mal ganz davon abgesehen das steuern ohnehin IMMER raub sind...
schlimm wie die leute sich mehr und mehr beklauen lassen und das sogar in vielen fällen noch richtig so finden.. das ist nicht verständlich sondern ne sauerei!
zahlungen die nicht auf freiwillig geschlossenen verträgen beruhen sondern auf ZWANG und GEWALT sind ein unding und sehr totalitär
Warte mal ab bis in ein paar Jahren die Technik soweit ausgereift ist das man gar keinen Stromanschluss mehr braucht, dann kommt bestimmt eine Autakiesteuer.
die gibt es quasi schon auf solar...
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es aber so:
Privat eingekauft & zubereitet hat man MwSt im Laden bezahlt, und dann verspeist. Wenn man aber ein _eigenes_ Restaurant hat und dort Essen geht, muss Firmen-Ich eine Rechnung an Kunden-Ich erstellen.
Da müsste ja der Sprung sein.
ich mach mir mein strom aber selber und kauf keinen..
wenn ich kartoffeln im garten ziehe zahl ich auch keine mwst ;)
wär ja noch schöner...
Wenn du deine Kartoffeln verkaufst, zahlst du MWST: Man müsste den MWST für Erneuerbare abschaffen, und die Einspeisevergütung durch eine Quotenregelung ersetzen.
Oh, das Finanzamt kann das sehr wohl besteuern... Da gibt es dann irgendwann einfach eine Steuer pro Quatratmeter Solarpanel. Der Tag wird kommen...
Ist ja bei Autos und Immobilien ganz normal.
ich habe einen alten Taschenrechner mit Solarzellen, muss ich auf die Batterieladung des Tashenrechners Mehrwertsteuer zahlen? Was für eine Frechheit vom Staat, es wird überall kassiert.
;-) Sehr gut!
Gibt es die im Video gezeigte Excel Tabelle auch zum Herunterladen?
Bitte bei Dr. Andreas Horn direkt nachfragen. Kontakt siehe im Text.
Gut und wictig .... aber, Oh Mann, sooooo langatmig. In 5 Min. kann man das auch machen.
Hmm ab 14:00 kommt es mir leider so vor als wenn Herr Dr. Horn nicht so ganz bei der Sache ist . Das Thema Steuern und das andere ist schwierig , aber er kommt irgend wie sehr ins stocken oder ?
Hallo zusammen. Ich habe eine Frage. Ich übernehme mein Elternhaus, auf dem eine PV Anlage ist. Mich kostet das ganze nichts. Kleinunternehmer Regelung ja oder nein. Vieleicht kann es mir jemand verständlich machen.
Grüße Andre
Da jeder Fall anders gelagert ist, lassen Sie sich bitte von Dr. Andreas Horn beraten: solardoktor.de/
Hätte der Stromversorger ein Teil meiner Solaranlage bezahlt, dann hätte ich ihm heute die kWh Strom die ich übrig hab für 0,12 cent überlassen.
Er verkauft den Strom dann wiederum an den Kunden mit 0,282 Euro + Mwst.
Aber so?, lieber den übrigen Strom in die Toilette spülen oder anderweitig sinnlos verheizen. Hab eine Dynamische Regelung eingebaut, damit ich 0 kWh dem Stromversorger überlasse. Einspeisen lohnt nicht, zumindest für mich nicht.
Eigentlich ein Wahnsinn. Energie zur Verfügung stellen lohnt sich nicht, bzw wird noch bestraft. Wir alle brauchen Energie und nicht weniger in Zukunft aber es muss ja über die Geschäftemacher gehen.
Den ganzen Kram zusammen gekauft und selbst auf gebaut, dann rechnet sich die Sache richtig. Habe 3,5 KW unter 3500 € erworben und spare im Jahr rund 800 € an Stromkosten.
Grani IFS klingt interessant! War die Montage schwer? Was ist das für eine Anlage und woher hast du sie?
Ich finde das schon sehr interessant.. weil immer wenn ich sage ich möchte definitiv nicht einspeisen sagt man mir ständig das kann ich nicht.. ich MUSS! ist schon sehr interessant auch mal zu hören dass es wohl einfach doch geht!
Grani IFS
Wie wäre es zu erzählen was du wo du her hast teilen bitte
Wie ist das wenn ich zunächst wenig Gewinn mache und dann nach vielleicht 5 Jahre der Wechselrichter getauscht wird? Und ich dann auf die restlichen Jahre Verlust mache? Ist das dann Liebhaberei?
Natürlich kann man Pech haben, was dann die Kalkulation über den Haufen wirft. Persönlich sind allerdings zwei Wechselrichter bekannt, die seit 1991 problemlos arbeiten.
Wird es dann zur Liebhaberei? Wäre ja wunderbar. Nix mehr mit FA zu tun.
Die Rendite betragt nach 30 Jahren bei einer Investition von 7794€ und ein Endkapital 8838€ 0,42 %p.a. Ich beziehe mich auf die Zeit im Video 28:22. der Ertrag liegt also deutlich unter der Inflations Rate und ist somit eine garantierte Geld Vernichtung. Wahrscheinlich muss die Anlage am Schluss noch teuer als Sondermüll entsorgt werden.
Zum Stichwort "Sondernmüll". Stand der Technik ist, dass die Module zu 98 % recycelt werden. Das Aluminium der Rahmen sowieso, die Leiterbahnen und das Silizium werden chemisch getrennt bzw. eingeschmolzen. Das Silizium liegt danach in sehr reiner Form vor, ist preiswerter als produzieren neuen Siliziums, und wird zu neuen und effektiveren Solarzellen verarbeitet.
Bei den ersten Generationen der Solarmodule gab es noch eine Kunststofffolie - die abzutrennen, machte Probleme.
Wie ist das bei Mietern im Haus? Denen kann man doch den Strom (im Gegensatz zu Netzbetreibern) zum Netzpreis verkaufen ... wenn man ihn (wie?) misst!
Das wäre doch der Trick wie man die zu niedrige Einspeisevergütung umgehen kann
Aus der Umsatzsteuer kann man eben nicht nach 5 Jahren in die Kleinunternehmerregelung wechseln wenn man wegen einer selbstständigen Tätigkeit oder wegen eines anderen Gewerbes Umsatzsteuerpflichtig ist. Das führt zu einer Benachteiligung von Selbstständigen, da ich dann in 20 Jahren bei einem Strompreis von dann 60 Cent pro kWh für den Strom von meiner Photovoltaikanlage 11.4 Cent pro kWh Umsatzsteuer bezahlen muss. Wenn ich also mehr als die Hälfte meines Stroms selber verbrauche frisst die Umsatzsteuer die Einspeisevergütung vollständig auf.
Kann man wenn es so weit ist die Einspeisung einfach auf 0 reduzieren und sich dann von der Umsatzsteuer abmelden ?
Mein Steuerberater sagte mir, dass ich trotz "Kleinstunternehmerregelung" eine Einnahmen/Überschussrechnung machen muss sowie eine Umsatzsteuererklärung, welche genullt wird. Ich verstehe es nicht :-( Dieses leidige Thema.
Das kommt immer auf den Einzelfall an. Bitte Dr. Andreas Horn fragen - solardoktor.de/
4% Rendite sind lächerlich nach 20 Jahren muss man meist die Anlage erneuern, ein Nullsummenspiel.
Es gibt in Deutschland eine PV-Dachanlage aus dem Jahr 1976. Die wurde vergangenens Jahr zur Freiflächenanlage, weil das Dach altersschwach war.
Und dann gibt es PV aus 1990/91, die tadellos und mit kaum Degeneration arbeiten. Lediglich die Wechselrichter waren nach gut einem Jahr hinüber (Garantiefall) - seitdem ebenfalls problemlos.
In der Theorie sieht meist alles rosig aus, die Praxis ist meist anders. (Hagelschlag etc). Da wird dann der Zeitwert ersetzt, die Versicherung ist auch ein Kostenfaktor. Einspeisen lohnt sich nicht mehr für Kleinanlagen. Das Geld investiert man besser für energiesparende Verbraucher. Gasherd, Gas-Durchlauferhitzer.
Die mir bekannten Anlagen haben schon einige Hagelschläge, Stürme und Gewitter (kein direkter Einschlag) überstanden. Einspeisen lohnt in der Tat kaum - dafür der Eigenverbrauch. Gas ist auch nicht so der Bringer - da wird doch nur eine lupenreine östliche, künftig vielleicht auch westliche Demokratie unterstützt - weil wieder was Fossiles verbrannt wird.
Egal ob eine oder 5 Solaranlagen auf dem Dach, sobald man den Strom verkauft, handelt man gewerblich und braucht eine Gewerbeschein. Ob man dann Steuern zahlt steht auf einem anderen Blatt...
Ich habe immer noch nicht schlüssig kapiert, wie das mit der Ust. auf Eigenverbrauch ist. Das wird doch in der Est. als Ausgabe deklariert und demnach ist das ganze doch wieder auf 0 .
Bitte direkt an Dr. Andreas Horn wenden - Homepage siehe unter der Filmbeschreibung.
Umst. Ist keine Ausgabe sondern ein Durchlaufposten
Verstehe ich das Richtig, dass bei Liebhaberei meine PV gar nichts mit dem Finanzamt zu tun hat? Also ich zeige nur einmal die Berechnung des Verlustes mit eurem Excel-Tool und das den Brief an das Finanzamt und danach habe ich mit was die PV-Anlage betrifft nichts mit dem Finanzamt zu tun, sodass ich auch die Einnahmen aus der Vergütung mit der PV nicht in die Einkommenssteuererklärung aufnehmen muss? Das bedeutet natürlich auch, dass es einen Verlust mit der PV habe, aber den habe ich eigentlich ja sowieso, wenn ich die Ersparnis für meinen Strom außer Acht lasse, verstehe ich das richtig? Das ist ja kaum zu glauben! 😁😁
Wir dürfen keine Steuerauskünfte geben. Bitte Dr. Andreas Horn direkt fragen.
Was passiert, wenn ich mir eine PV Anlage aufs Dach setze, und im folgenden Jahr einen Speicher aufbaue...
Also, im ersten Jahr Speise ich aus, in den folgenden Jahren speise ich nichts mehr aus, aber nutze einen Grossteil der erzeugten Energie mit Speicher selbst - und wenn mehr Energie erzeugt wird, wird die PV Anlage abgeschaltet...
Dann muss ich doch in den Jahren nach dem ersten Jahr weder Steuern auf die Einspeisung ins Netz, noch auf selbst genutzte Energie zahlen???
Interessante Frage. Bitte wenden Sie sich damit an die DGS (Deutsche Gesellschaft für Solarenergie) oder an Dr. Andreas Horn (Sonnenkraft Freising).
Wie sieht es denn aus wenn man eine Cloud nutzt und so den Strom zu 100% selber verbraucht?
Gute Frage - wir werden recherchieren.
Supi.....Es ist nämlich sehr Interessant dass der Staat gern unser Geld haben will, aber bei neuen Möglichkeiten die Mitarbeiter nicht schulen lässt. In unserer Region kann weder das Finanzamt oder Steuerberater richtige Infos dazu geben. Die Firma die uns die Anlage installiert hat, empfiehlt uns die Steuer wieder zu holen, da es sich auf jeden Fall rechnen würde.
Wie er einfach instand die Katze streichelt XD! 30:24
10€ ist gar kein Geld. War mir neu. Dann gib mir mal 10€ :D
Tolles Video, aber gilt das alles noch 2020? Ist vielleicht die Kleinunternehmer/Nichtfinanzamt-Variante NOCH sinnvoller?
Da sich häufig etwas ändert ... bitte direkt beim Solardoktor nachfragen. Link siehe im Text zur Sendung.
als klein Unternehmen Muß man da auch Rundfunk Gebühren zahlen Steuerberater
Solarenergie ohne Finanzamt geht ganz einfach: mit Sonnenkollektoren, also einer Solarthermieanlage für Warmwasser und Heizung!
Wo wird hierbei die Besteuerung des Eigenverbrauchs als Sachentnahme berücksichtigt (Einkommensteuer)? Auch der Eigenverbrauch muss beim Finanzamt angemeldet und versteuert werden. Dadurch erhöht sich der Gewinn und auch über die Totale gesehen entsteht wieder ein Gewinn. Wurde das in der Kalkulation berücksichtigt oder habe ich hier einen Denkfehler?
Cr Ronaldo Absolut richtig! Der Herr Dr. am Anfang leider nicht richtig formuliert. ,
Wann bekomme ich nun meine Sofadecke?
???
Leben mit der Energiewende von der Aufmachung hat es schon den Hauch einer Butterfahrt. Schade, dass Thema liegt mir nahe.
Programm bezahlt ,aber keins bekommen
Was soll das.....bla bla bla