Bei solch langen Beiträgen finde ich Kapitelmarken immer sehr nett! 0:00 Vorspann 0:50 Start des Videos 2:18 Vorspann 2 2:38 Talkrunde: Rechnet sich ein Hausakku? 3:33 Filmbeitrag: Holland, Nedap System inkl. Beispiel 20:00 zurück im Studio mit Nedap: Diskussion politische Vergangenheit 25:48 Filmbeitrag: Was wissen die Niedersachsen? 29:45 Sind Speicher wirtschaftlich? 32:53 Die Rechnung: Stromkosten konstant 40:54 Zuschauerfrage: Sind auch kleine Anlagen sinnvoll? 45:21 Die Rechnung: Stromkosten 4% und 5,5% pro Jahr 51:45 Zuschauerfrage: Wie berechnen sich Größen von PV und B? 56:40 Zuschauerfrage: Systeme zur Steuerung von Quellen und Verbrauchern 01:04:05 Finanzierung oder Cash?
Auch sehr langatmig, schon die ersten 5 Minuten Anreise (mit Zeitung lesen auf dem Kopf und Mampf am Bahnhof) nicht besonders unterhaltsam... ➯ Als ungeduldiger Mensch, der viele Projekte verfolgt, habe ich schon Probleme mit Videos die länger als 10~15 Minuten dauern wollen...
Fixkosten wie Wartung, Versicherung und Leistungsverlust? Akkutausch kann man sich dann nch 10 Jahren mal leisten? Hallo? Was steht denn dann am Ende der Rechnung? Wenn ich so was kaufe, dann will ich am Ende nen Euro übrig haben! Und nicht das Risiko tragen, und die Akkuindustrie fährt den Gewinn ein! Zahlen auf den Tisch! WAS KOSTET DIE SPEICHERUNG EINER KW/H? Alles Andere ist Blabla...
Tolle Veranstaltung, sehr informativ weiter so gefällt mir sehr gut. Anmerkung: Preise(von Primärkraftstoffe) sind heute so und morgen so, das Ziel umweltfreundliche Energie unabhängiger selber zu erzeugen nie(um das geht's das Ziel nie aus den Augen verlieren), das Richtige richtig tun zahlt sich nämlich auch finanziell aus, langfristig aus. Denke, entscheide und handle wie ein reicher Mensch dann bist Du auf der richtigen Seite, denn Du sparst indem Du dich selber bezahlst durch die richtige Investitionen.
Wenn man die Rechnung auch ohne Batterie aufmacht, sieht man, dass die Batterie sich nicht rechnet. Die Batterie und der Wechselrichter halten auch nicht 20 Jahre.
Der Wirkungsgrad des Wechselrichter wird nicht gerade sehr gross sein, wenn er aus Ca. 400Volt zuerst 48V macht und dann von den 48V wieder 230 Volt richtet. Je höher die Spannung des Akkus, desto weniger Umwandlungsverluste. Im Moment sind die Hochvolt-Lithium Akkus einfach noch zu teuer, so, dass sich dies jetzt schon rechnet.
Einfach Blei-Gel-Akkus. Auch wenn jetzt wieder die Studierten mit dem Ladeverlust von 20% kommen. Es sei euch gesagt, dass diese Zahl bei der heutigen Ladetechnik überholt ist.
Meine PV-Anlage (9.6 kWp) produziert zwischen 9,5 und 10 MWh pro Jahr. Ich habe mir mehrere "Stromspeicher" (besser E-Energiespeicher, denn es werden Watt-Stunden (Wh) gespeichert und nicht "Ampere" (A)) anbieten lassen, aber keine dieser Anlagen kam auf weniger als 0,40 €/kWh "Parkgebühren" bei 15 Jahre Lebensdauer (länger ist Unsinn, kein Betriebswirt rechnet für längere Zeiträume). Dann macht es doch keinen Sinn sich so etwas anzuschaffen. Ich verkaufe doch lieber meine kWh an den "großen Speicher" EON für 0,12 €/kWh und kaufe ihn für 0,27 €/kWh zurück, macht eine Parkgebühr von 0,15 €/kWh !!!. Wer ist denn so dumm und legt sein Kapital in Batterien an, wenn man damit nur Geld verliert? E-Energiespeicher machen erst Sinn, wenn die "Parkgebühr" deutlich unter 0,15 €/kWh liegt. Das wird aber voraussichtlich erst möglich sein, wenn Batterien aus dem E-Automobil in die Zweitverwertung in die Haushalte kommen, denn bei stationären Anlagen spiel das Gewicht keine so große Rolle. D.h. wenn die Kapazität (z.B. auf 80%) nachlässt, wird es für das E-Auto uninterssant, beim Einfamilienhaus ist es eher unwichtig, ob ich im Keller für die gleiche Kapazität ein wenig mehr Platz brauche. Es ist einfach irreführend, wenn jemand behaupted, es sei wirtschaftlich, eine PV-Anlage mit E-Energiespeicher zu erreichten! Das geht nur, weil sich die PV-Anlage sehr gut rechnet und die Verluste beim Speicher kompensiert. D.h. die PV-Anlage ohne Speicher ist heute weit wirtschaftlicher ohne als mit Speicher. Der sogenannte "Autarkie-Faktor" ist für weniger als 100% doch schlicht Unsinn. Auch mit 99% Autarkiegrad bin ich vom E-Versorger abhängig. Fas alle PV-Anlagen brauchen ein stabiles Netz um überhaupt zu funktionieren. Echte Autarkie ist so teuer und daher unwirtschaftlich, dass es praktisch nur auch Inseln oder Einödhöfen zum Einsatz kommt. Außerdem sehen wir an den PV-Anlagen, dass anfänglich die Preise sehr hoch waren und mittlerweile auf niedrigem Niveau verharren, weil die Technologie heute ausgereift und die technologischen Möglichkeiten ausgereizt sind. Die Preise haben sich ca. geviertelt. Kostetet vor 20 Jahren die kWh PV-Energie noch um die 0,40 €/kWh, sind es heute unter 0,10 €/kWh. (bei mir 9,5 Cent/kWh) Bei Battereisystemen ist das heute noch ganz anders: Die Technologie steht erst am Anfang, weitere Preisenkungen sind zu erwarten. Wer heute kauft, wird in 10 - 15 Jahren feststellen, dass er sein Geld zum Fenster hinausgeworfen hat, denn dann sind "Parkgebühren" von unter 0,15 €/kWh zu erwarten. Erst dann wird sich das auch rechnen, es sei denn der Staat erfindet dann eine neue "Speicher-Steuer".
Ich denke Batterien rechnen sich, denn bei 0,27€ wird der Strompreis sicher nicht bleiben. Wenn ich mir einen PKW kaufe rechnet er sich sicher nicht, runter vom Hof und schon sind 5000,- weg(Wertverlust). Also doch lieber kleines Auto kaufen plus Batterie für PV.
Endlich mal jemand der den Speicher richtig sieht. Er ist und bleibt Hobby solange es nicht schlüsselfertige 6kWh Systeme für max. 3000€ gibt. Siehe mein Beitrag mit ähnlicher Rechnung unter ruclips.net/video/H6CqJ-vOFYM/видео.html
Für jede kWh Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU. Abzüglich knapp 12ct/kWh Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh Akku-Kapazität: Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ? ➯ Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel... www.pv-now-easy.de/index.php?id=236 ➯ Online-Rechner: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik + Speicher (DGS pv@now easy): sobald man hier auch nur den kleinsten Speicher zufügt, wird und bleibt die Ersparnis / Rendite negativ ➯ aus Einsparung wird Draufzahlen !
➯ Mit mehr Konkurrenz am Markt dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis auch dem Normal-Verbraucher erschwinglich für unter 2000€ ca. 4 kWh Kapazität zu haben sein werden -- DIY-Amateure realisieren das heute schon: www.mobile-solarpower.com/tesla-solar-battery-diy.html ➯ Tesla Battery + MPPT Solar Charger
Die Firma gibt es wohl nicht mehr, oder? Diesen Text fand ich auf der Seite www.powerrouter.com :Bitte beachten Sie, dass Nedap seit 2016 alle Verkaufs- und Vertriebsaktivitäten für das PowerRouter-Produktprogramm eingestellt hat. Diese Website befasst sich nur mit den Gewährleistungsverpflichtungen der Hersteller.
wieso wird die Grundgebühr nicht in die Rechnung mit einbezogen. Die muss jeder Verbraucher schön dem Stromanbieter abdrücken so lange er am Stromnetz noch dran hängt und nicht 100% autark ist.
Mir ist kein Li-ion Akku bekannt der eine Lebensdauer von 20 Jahren aufweist. Da liegt die Erwartung eher bei 10 Jahren. Somit muss ich für 20 Jahre für 6000€ einen Akku nachkaufen....
Absolut unsinnige Rechnung! Hier soll es ja um die Frage gehen, ob sich ein Stromspeicher rechnet. Beantwortet wurde aber die Frage, ob sich eine PV-Anlage mit Stromspeicher rechnet. Stellt man hingegen die Frage, ob sich eine PV-Anlage mit oder ohne Speicher besser rechnet, sieht die Berechnung gänzlich anders aus: Steigt z.B. die Eigenverbrauchsquote durch den Speicher von 30% auf 54%, dann steigen die Erlöse von 924 € / Jahr auf 1135,2 / Jahr. Der Mehrerlös durch den Speicher beträgt demnach 211,20 € pro Jahr, macht über 20 Jahre kumuliert 4.224,- €. Betrachtet man nun den Barwert zum Zeitpunkt der Installation darf der Speicher ungefähr 3.000,- kosten, damit sich der Speicher über die Laufzeit finanziell amortisiert. Wohlgemerkt mit Installation, aber ohne Wartung, Reparatur und Ersatz der Batterien. Nimmt man nun die Gewährleistung der Hersteller (10 Jahre max.) als Maß für die sichere Lebensdauer des Speichers (wer sollte das besser wissen, als die Hersteller selbst), dann rechnet sich ein Stromspeicher nicht einmal im Ansatz. Berechnet man zusätzlich den Aufwand für Wartung, Wandlungsverluste usw. hat der Speicher absehbar keine Chance, es sei denn, jemand möchte seinen Autarkiegrad erhöhen. Warum man das aber machen sollte, wenn man bereits an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, wird wohl immer ein Geheimnis der Speicherer bleiben.
Richtig -- man kann auch so rechnen: Für jede kWh nutzbare Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU. Abzüglich knapp 12 ct/kWh entgangenem Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh nutzbare Akku-Kapazität... ➯ Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ?
Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
www.pv-now-easy.de/index.php?id=236 ➯ Online-Rechner: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik + Speicher (DGS pv@now easy) ➯ Sobald man hier auch nur den kleinsten Speicher zufügt, wird und bleibt die Ersparnis / Rendite negativ ➯ aus Einsparung wird Draufzahlen !
Okayyyyyy... also DIE Rechnung ging definitiv nicht auf! Die weitere Strompreissteigerung war politisch nicht durchzusetzen (auch wirtschaftlich nicht) und somit wird die Rechnung hinfällig, zumal die Akkus eben nicht so lange halten. Sprich, wer 2015 Akkus eingebaut hat, hat wirtschaftlich definitiv n Verlustgeschäft gemacht. Zumal man ja auch andere Anlageformen eigentlich der PV/Akku-Geschichte gegenüber stellen müsste. So gesehen ist es selbst im Jahr 2021 noch fraglich, ob sich Akkus wirtschaftlich lohnen...
Ich denke Solar und Stromspeicher rechnet sich von April bis Anfang Oktober. Ausserhalb dieser Zeit arbeitet "keine" Solaranlage Wirtschaftlich. Den Stromspeicher sollte man dann einfach stilllegen um erhöhten Verschleiss zu kompensieren.
Leben mit der Energiewende Danke für den Hinweis! In den Videos würde ich mir wünschen, dass diese Problematik zumindest erwähnt wird, wie auch die vielen Verpflichtungen und Anmeldeprozeduren (Netzbetreiberzusage, Zählerwechsel, Finanzamt, Marktstammdatenregister...). Bin mitten im Prozess; habe mich nicht abschrecken lassen😉
Leben mit der Energiewende Besten Dank, sehr informativ. Im Interview wurden m.E. allerdings ein paar sehr relevante Fragen nicht gestellt. 1. Kann man, wenn USt und EKSt getrennt zu betrachten sind, Liebhaberei gleich im Jahr eins geltend machen (um auf EÜR zu verzichten) und parallel Umsatzsteuer ziehen, oder sollte man erstmal das sechste Jahr abwarten, wenn man in die Kleinunternehmerregelung zurückwechseln kann? 2. Wird nicht das Ziehen der Umsatzsteuer unmöglich, wenn man selber zu erkennen gibt, dass es sich um Liebhaberei (im Betrachtungszeitraum von zwanzig Jahren) handelt? 3. Kann das Finanzamt nach dem Zeitraum der Vollabschreibung, also ab dem Zeitpunkt, ab dem Gewinne durch Eigenverbrauch sichtbar werden, den Status der Liebhaberei aberkennen? Danke für Ihren Einsatz!
Ich habs bis in die hälfte geschaft.. Bis hier nur gelaber aber keine zahlen! Ich habs für mich nachgerechnet.. ES LOHNT SICH NICHT! ca 14Cent einspeise vergütung. Nachttarif bei ca 10Cent. Normal Tarif ca 20 Cent je kw/h. Vergesst nicht so die Aktuellen Lithum Ion Akkus haben ca 4000 Zykel. Das Rechnet sich nicht!
Richtig -- man kann auch so rechnen: Für jede kWh nutzbare Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU. Abzüglich knapp 12 ct/kWh entgangenem Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh nutzbare Akku-Kapazität... ➯ Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ?:
Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
Leider muß man auch sagen, dass wegen der Gleichstellung mit normalen Stromverbraucher aber 19% MWSt auf den selbstproduzierten Strom an den Netzbetreiber abführen muß. Also je höher der Eigenverbrauch, desto mehr MWSt 19% muß man abführen.
Leben mit der Energiewende Ich finde zur MwSt 19% Abführung an den Netzbetreiber im Link nichts dazu. Ich führe jährlich ca. 50€ 19% MwSt vom Selbstverbrauch an den Netzbetreiber ab, nicht ans Finanzamt! Nach tel. Rücksprache mit Netzbetreiber sagte man mir, das wäre vorgeschrieben und wird in der Jahresendabrechnung sofort mit abgezogen. Würde ich mehr eigenverbrauchen, müßte ich mehr Geld (19% MwSt) an den Netzbetreiber bezahlen.
Jeder hat seine eigene Rechenweise. Kollege Thomas genügt es alleine schon, dass sein Geld auf der Bank - und wenn den die Geldentwertung wegen der Mrd.-Schulden kommt - nicht wertlos wird.
also wenn an einem sonnigen Tag man nur zu 80 % autark ist, dann sind 6 kWh doch zu wenig... was ist wenns ganzen Tag regnet uns sie haben eine Wärmepumpe? akku leer? ich würde mindestens verdoppeln. Siehe chin. online markt: 5 kWh für 3000
Völlig autark geht wirtschaftlich nicht gut: Mit Investition in ausreichend PV-Leistungs-Reserve für die mageren Winter-Monate hätte man im Sommer viel zu viel Überschuss, der für geringe Einspeise-Vergütung wenig einträglich ins Netz entsorgt werden muss... ➯ siehe pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner ➯ Autarkiegrad & Eigenverbrauch berechnen ➯ Kompromiss-Empfehlung: je 1000 kWh Jahresverbrauch plant man etwa PV-Leistung 1,5 kWp (~10m² PV-Fläche ➯ Ertrag ~1500 kWh/a) + effektiv nutzbare Speicher-Kapazität 1,5 kWh (mit Blei-Akkus doppelt) ➯ ergibt ungefähr Autarkie 70% = 700 kWh Eigen-Strom + 300 kWh Netz-Bezug (v.a. im Winter) bei Einspeisung von 800 kWh Überschuss (v.a. im Sommer) Allerdings sind Akku-Speicher mit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu teuer und rechnen sich gar nicht, außer für Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel... ➯ Mit mehr Konkurrenz am Markt dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis auch dem Normal-Verbraucher erschwinglich für unter 2000€ ca. 4 kWh Kapazität zu haben sein werden -- DIY-Amateure realisieren das heute schon: www.mobile-solarpower.com/tesla-solar-battery-diy.html ➯ Tesla Battery + MPPT Solar Charger
Koks in einem Stahlwerk? Also ich habe erst vor zwei Tagen an einem Hochofen gestanden... Koks spielt da mit Sicherheit keine Rolle mehr... Das ganze nennt sich "Lichtbogenhochofen" und wenn das Ding läuft, verbraucht es in 5 Min die Energie einer ganzen Kleinstadt für eine Woche...
Weder ein Akku noch eine pv Anlage rechnen sich, ich sehe es als Hobby. Wer kein € investiert der schläft viel ruhiger und muss sich keine Gedanken machen,wielange die Hardware hält usw. Ich zahle lieber 80 € im monat für strom und gut ist. Und wenn es in 5 Jahren 120€ sind juckt mich das nicht
Falsch ! stegi848484 kennt sich offensichtlich nicht aus und polemisiert ! Im sonnenärmsten Monat (meist Dezember) bring eine PV-Anlage immer noch ca. 20% vom Maximum (Mai /Juni), in den Monaten dazwischen sinkt bzw. steigt der Ertrag kontinuierlich. Grade im Winterhalbjahr kann der Stromspeicher den Eigenverbrauchsanteil maximieren. Nur ohne PV-Anlage ist wirklich "NIX" !
Ich habe eine 2 kWp PV-Anlage, die im Juni, Juli & August 471 kWh und im November, Dezember & Januar nur 67 kWh Ertrag bringt. Das sind also nur 14% ggü. der Sommermonate und meine Anlage ist auf einem Satteldach nach Süden ausgerichtet. Das ist nun mal die Realität in Norddeutschland, auch wenn es anders schöner wäre.
Bei solch langen Beiträgen finde ich Kapitelmarken immer sehr nett!
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2:18 Vorspann 2
2:38 Talkrunde: Rechnet sich ein Hausakku?
3:33 Filmbeitrag: Holland, Nedap System inkl. Beispiel
20:00 zurück im Studio mit Nedap: Diskussion politische Vergangenheit
25:48 Filmbeitrag: Was wissen die Niedersachsen?
29:45 Sind Speicher wirtschaftlich?
32:53 Die Rechnung: Stromkosten konstant
40:54 Zuschauerfrage: Sind auch kleine Anlagen sinnvoll?
45:21 Die Rechnung: Stromkosten 4% und 5,5% pro Jahr
51:45 Zuschauerfrage: Wie berechnen sich Größen von PV und B?
56:40 Zuschauerfrage: Systeme zur Steuerung von Quellen und Verbrauchern
01:04:05 Finanzierung oder Cash?
Mach doch mal was gegen diesen schrecklich Vorspann... Super Inhalte aber dieser Vorspann..
Auch sehr langatmig, schon die ersten 5 Minuten Anreise (mit Zeitung lesen auf dem Kopf und Mampf am Bahnhof) nicht besonders unterhaltsam...
➯ Als ungeduldiger Mensch, der viele Projekte verfolgt, habe ich schon Probleme mit Videos die länger als 10~15 Minuten dauern wollen...
Fixkosten wie Wartung, Versicherung und Leistungsverlust? Akkutausch kann man sich dann nch 10 Jahren mal leisten? Hallo? Was steht denn dann am Ende der Rechnung? Wenn ich so was kaufe, dann will ich am Ende nen Euro übrig haben! Und nicht das Risiko tragen, und die Akkuindustrie fährt den Gewinn ein! Zahlen auf den Tisch! WAS KOSTET DIE SPEICHERUNG EINER KW/H? Alles Andere ist Blabla...
Tolle Veranstaltung, sehr informativ weiter so gefällt mir sehr gut.
Anmerkung: Preise(von Primärkraftstoffe) sind heute so und morgen so, das Ziel umweltfreundliche Energie unabhängiger selber zu erzeugen nie(um das geht's das Ziel nie aus den Augen verlieren), das Richtige richtig tun zahlt sich nämlich auch finanziell aus, langfristig aus. Denke, entscheide und handle wie ein reicher Mensch dann bist Du auf der richtigen Seite, denn Du sparst indem Du dich selber bezahlst durch die richtige Investitionen.
Frank Farenski hat Ballermann-Qualitäten..... Eine echte Frohnatur.....
die frau schaltet die waschmaschine um 6 uhr morgends an. klar muss die alte mal ihr verhalten ändern.
Wenn man die Rechnung auch ohne Batterie aufmacht, sieht man, dass die Batterie sich nicht rechnet. Die Batterie und der Wechselrichter halten auch nicht 20 Jahre.
Wenn nur der bei den Haaren herbeigezogene "Humor" des Chefs nicht wäre ....
Der Wirkungsgrad des Wechselrichter wird nicht gerade sehr gross sein, wenn er aus Ca. 400Volt zuerst 48V macht und dann von den 48V wieder 230 Volt richtet.
Je höher die Spannung des Akkus, desto weniger Umwandlungsverluste.
Im Moment sind die Hochvolt-Lithium Akkus einfach noch zu teuer, so, dass sich dies jetzt schon rechnet.
Einfach Blei-Gel-Akkus.
Auch wenn jetzt wieder die Studierten mit dem Ladeverlust von 20% kommen.
Es sei euch gesagt, dass diese Zahl bei der heutigen Ladetechnik überholt ist.
Ah der Herr Farenski liest gerne auf dem Kopf. :D
Meine PV-Anlage (9.6 kWp) produziert zwischen 9,5 und 10 MWh pro Jahr. Ich habe mir mehrere "Stromspeicher" (besser E-Energiespeicher, denn es werden Watt-Stunden (Wh) gespeichert und nicht "Ampere" (A)) anbieten lassen, aber keine dieser Anlagen kam auf weniger als 0,40 €/kWh "Parkgebühren" bei 15 Jahre Lebensdauer (länger ist Unsinn, kein Betriebswirt rechnet für längere Zeiträume). Dann macht es doch keinen Sinn sich so etwas anzuschaffen. Ich verkaufe doch lieber meine kWh an den "großen Speicher" EON für 0,12 €/kWh und kaufe ihn für 0,27 €/kWh zurück, macht eine Parkgebühr von 0,15 €/kWh !!!. Wer ist denn so dumm und legt sein Kapital in Batterien an, wenn man damit nur Geld verliert? E-Energiespeicher machen erst Sinn, wenn die "Parkgebühr" deutlich unter 0,15 €/kWh liegt. Das wird aber voraussichtlich erst möglich sein, wenn Batterien aus dem E-Automobil in die Zweitverwertung in die Haushalte kommen, denn bei stationären Anlagen spiel das Gewicht keine so große Rolle. D.h. wenn die Kapazität (z.B. auf 80%) nachlässt, wird es für das E-Auto uninterssant, beim Einfamilienhaus ist es eher unwichtig, ob ich im Keller für die gleiche Kapazität ein wenig mehr Platz brauche.
Es ist einfach irreführend, wenn jemand behaupted, es sei wirtschaftlich, eine PV-Anlage mit E-Energiespeicher zu erreichten! Das geht nur, weil sich die PV-Anlage sehr gut rechnet und die Verluste beim Speicher kompensiert. D.h. die PV-Anlage ohne Speicher ist heute weit wirtschaftlicher ohne als mit Speicher. Der sogenannte "Autarkie-Faktor" ist für weniger als 100% doch schlicht Unsinn. Auch mit 99% Autarkiegrad bin ich vom E-Versorger abhängig. Fas alle PV-Anlagen brauchen ein stabiles Netz um überhaupt zu funktionieren. Echte Autarkie ist so teuer und daher unwirtschaftlich, dass es praktisch nur auch Inseln oder Einödhöfen zum Einsatz kommt.
Außerdem sehen wir an den PV-Anlagen, dass anfänglich die Preise sehr hoch waren und mittlerweile auf niedrigem Niveau verharren, weil die Technologie heute ausgereift und die technologischen Möglichkeiten ausgereizt sind. Die Preise haben sich ca. geviertelt. Kostetet vor 20 Jahren die kWh PV-Energie noch um die 0,40 €/kWh, sind es heute unter 0,10 €/kWh. (bei mir 9,5 Cent/kWh)
Bei Battereisystemen ist das heute noch ganz anders: Die Technologie steht erst am Anfang, weitere Preisenkungen sind zu erwarten. Wer heute kauft, wird in 10 - 15 Jahren feststellen, dass er sein Geld zum Fenster hinausgeworfen hat, denn dann sind "Parkgebühren" von unter 0,15 €/kWh zu erwarten. Erst dann wird sich das auch rechnen, es sei denn der Staat erfindet dann eine neue "Speicher-Steuer".
Lukas R. ruclips.net/video/MWb95wUzkHY/видео.html
Ich denke Batterien rechnen sich, denn bei 0,27€ wird der Strompreis sicher nicht bleiben.
Wenn ich mir einen PKW kaufe rechnet er sich sicher nicht, runter vom Hof und schon sind 5000,- weg(Wertverlust). Also doch lieber kleines Auto kaufen plus Batterie für PV.
Endlich mal jemand der den Speicher richtig sieht. Er ist und bleibt Hobby solange es nicht schlüsselfertige 6kWh Systeme für max. 3000€ gibt. Siehe mein Beitrag mit ähnlicher Rechnung unter ruclips.net/video/H6CqJ-vOFYM/видео.html
Für jede kWh Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU. Abzüglich knapp 12ct/kWh Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh Akku-Kapazität: Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ?
➯ Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
www.pv-now-easy.de/index.php?id=236 ➯ Online-Rechner: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik + Speicher (DGS pv@now easy): sobald man hier auch nur den kleinsten Speicher zufügt, wird und bleibt die Ersparnis / Rendite negativ ➯ aus Einsparung wird Draufzahlen !
➯ Mit mehr Konkurrenz am Markt dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis auch dem Normal-Verbraucher erschwinglich für unter 2000€ ca. 4 kWh Kapazität zu haben sein werden -- DIY-Amateure realisieren das heute schon:
www.mobile-solarpower.com/tesla-solar-battery-diy.html ➯ Tesla Battery + MPPT Solar Charger
Ralf Boecker ‚
Die Firma gibt es wohl nicht mehr, oder? Diesen Text fand ich auf der Seite www.powerrouter.com :Bitte beachten Sie, dass Nedap seit 2016 alle Verkaufs- und Vertriebsaktivitäten für das PowerRouter-Produktprogramm eingestellt hat.
Diese Website befasst sich nur mit den Gewährleistungsverpflichtungen der Hersteller.
Danke für den Hinweis.
wieso wird die Grundgebühr nicht in die Rechnung mit einbezogen. Die muss jeder Verbraucher schön dem Stromanbieter abdrücken so lange er am Stromnetz noch dran hängt und nicht 100% autark ist.
Sehe ich auch als großen Nachteil
Mir ist kein Li-ion Akku bekannt der eine Lebensdauer von 20 Jahren aufweist. Da liegt die Erwartung eher bei 10 Jahren. Somit muss ich für 20 Jahre für 6000€ einen Akku nachkaufen....
Absolut unsinnige Rechnung! Hier soll es ja um die Frage gehen, ob sich ein Stromspeicher rechnet. Beantwortet wurde aber die Frage, ob sich eine PV-Anlage mit Stromspeicher rechnet. Stellt man hingegen die Frage, ob sich eine PV-Anlage mit oder ohne Speicher besser rechnet, sieht die Berechnung gänzlich anders aus: Steigt z.B. die Eigenverbrauchsquote durch den Speicher von 30% auf 54%, dann steigen die Erlöse von 924 € / Jahr auf 1135,2 / Jahr. Der Mehrerlös durch den Speicher beträgt demnach 211,20 € pro Jahr, macht über 20 Jahre kumuliert 4.224,- €. Betrachtet man nun den Barwert zum Zeitpunkt der Installation darf der Speicher ungefähr 3.000,- kosten, damit sich der Speicher über die Laufzeit finanziell amortisiert. Wohlgemerkt mit Installation, aber ohne Wartung, Reparatur und Ersatz der Batterien. Nimmt man nun die Gewährleistung der Hersteller (10 Jahre max.) als Maß für die sichere Lebensdauer des Speichers (wer sollte das besser wissen, als die Hersteller selbst), dann rechnet sich ein Stromspeicher nicht einmal im Ansatz. Berechnet man zusätzlich den Aufwand für Wartung, Wandlungsverluste usw. hat der Speicher absehbar keine Chance, es sei denn, jemand möchte seinen Autarkiegrad erhöhen. Warum man das aber machen sollte, wenn man bereits an das öffentliche Stromnetz angeschlossen ist, wird wohl immer ein Geheimnis der Speicherer bleiben.
Richtig -- man kann auch so rechnen: Für jede kWh nutzbare Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU.
Abzüglich knapp 12 ct/kWh entgangenem Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh nutzbare Akku-Kapazität...
➯ Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ?
Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
www.pv-now-easy.de/index.php?id=236 ➯ Online-Rechner: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik + Speicher (DGS pv@now easy)
➯ Sobald man hier auch nur den kleinsten Speicher zufügt, wird und bleibt die Ersparnis / Rendite negativ ➯ aus Einsparung wird Draufzahlen !
@@ralfboecker3646 Was dann mit dem überschüssigen Strom machen? Für 7ct verramschen und nachts dann wieder für 28ct einkaufen?
Okayyyyyy... also DIE Rechnung ging definitiv nicht auf! Die weitere Strompreissteigerung war politisch nicht durchzusetzen (auch wirtschaftlich nicht) und somit wird die Rechnung hinfällig, zumal die Akkus eben nicht so lange halten. Sprich, wer 2015 Akkus eingebaut hat, hat wirtschaftlich definitiv n Verlustgeschäft gemacht. Zumal man ja auch andere Anlageformen eigentlich der PV/Akku-Geschichte gegenüber stellen müsste. So gesehen ist es selbst im Jahr 2021 noch fraglich, ob sich Akkus wirtschaftlich lohnen...
Ich denke Solar und Stromspeicher rechnet sich von April bis Anfang Oktober.
Ausserhalb dieser Zeit arbeitet "keine" Solaranlage Wirtschaftlich.
Den Stromspeicher sollte man dann einfach stilllegen um erhöhten Verschleiss zu kompensieren.
Neuinstallation JA.
Bestandsanlagen NEIN
Eigenverbrauch ist zu versteuern als Betriebsentnahme und ggf. ist auch Umsatzsteuer zu zahlen.
Das trifft nicht immer zu. www.finanztip.de/photovoltaik/pv-steuer/
Leben mit der Energiewende Danke für den Hinweis! In den Videos würde ich mir wünschen, dass diese Problematik zumindest erwähnt wird, wie auch die vielen Verpflichtungen und Anmeldeprozeduren (Netzbetreiberzusage, Zählerwechsel, Finanzamt, Marktstammdatenregister...). Bin mitten im Prozess; habe mich nicht abschrecken lassen😉
@@clausmuller6498 Gerne! Googlen Sie mal nach Dr. Andreas Horn aus Freising, wenn es ums Finanzamt geht. Wir hatten ihn auch in Sendungen.
Leben mit der Energiewende Besten Dank, sehr informativ. Im Interview wurden m.E. allerdings ein paar sehr relevante Fragen nicht gestellt.
1. Kann man, wenn USt und EKSt getrennt zu betrachten sind, Liebhaberei gleich im Jahr eins geltend machen (um auf EÜR zu verzichten) und parallel Umsatzsteuer ziehen, oder sollte man erstmal das sechste Jahr abwarten, wenn man in die Kleinunternehmerregelung zurückwechseln kann?
2. Wird nicht das Ziehen der Umsatzsteuer unmöglich, wenn man selber zu erkennen gibt, dass es sich um Liebhaberei (im Betrachtungszeitraum von zwanzig Jahren) handelt?
3. Kann das Finanzamt nach dem Zeitraum der Vollabschreibung, also ab dem Zeitpunkt, ab dem Gewinne durch Eigenverbrauch sichtbar werden, den Status der Liebhaberei aberkennen?
Danke für Ihren Einsatz!
Ich habs bis in die hälfte geschaft.. Bis hier nur gelaber aber keine zahlen! Ich habs für mich nachgerechnet.. ES LOHNT SICH NICHT! ca 14Cent einspeise vergütung. Nachttarif bei ca 10Cent. Normal Tarif ca 20 Cent je kw/h. Vergesst nicht so die Aktuellen Lithum Ion Akkus haben ca 4000 Zykel. Das Rechnet sich nicht!
Richtig -- man kann auch so rechnen: Für jede kWh nutzbare Kapazität, die ein Photovoltaik-Speicher jeden Tag in Abend- & Nacht-Stunden verschieben kann, erwirtschaftet er maximal 30 ct/kWh Gegenwert des eingesparten Netzstrom-Bezugs vom EVU.
Abzüglich knapp 12 ct/kWh entgangenem Erlös bei EEG-Einspeisung bleiben täglich nur ca. 18 ct/kWh * 365 ~ 65€ Einsparung im Jahr pro kWh nutzbare Akku-Kapazität...
➯ Wie soll man davon die hohen Investitionskosten amortisieren ?:
Außer für Insel-Versorgung ohne Netz-Anschluss sind Photovoltaik-Speicher mit weit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu überteuert und rechnen sich weder vorwärts noch rückwärts, außer für überzeugte Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
Anlage auf dem Dach mit Wechselrichter und Speicher 16'000 Euro? Glatt eine Lüge. Gibt es so nicht zu kaufen. Faktor 2 vergessen?
Leider muß man auch sagen, dass wegen der Gleichstellung mit normalen Stromverbraucher aber 19% MWSt auf den selbstproduzierten Strom an den Netzbetreiber abführen muß. Also je höher der Eigenverbrauch, desto mehr MWSt 19% muß man abführen.
Das kann man nicht pauschal so sagen! Bitte dem Link folgen und insbesondere "Irrtum 7" lesen. www.pv-magazine.de/2018/09/21/gefaehrliches-halbwissen/
Leben mit der Energiewende
Ich finde zur MwSt 19% Abführung an den Netzbetreiber im Link nichts dazu.
Ich führe jährlich ca. 50€ 19% MwSt vom Selbstverbrauch an den Netzbetreiber ab, nicht ans Finanzamt!
Nach tel. Rücksprache mit Netzbetreiber sagte man mir, das wäre vorgeschrieben und wird in der Jahresendabrechnung sofort mit abgezogen.
Würde ich mehr eigenverbrauchen, müßte ich mehr Geld (19% MwSt) an den Netzbetreiber bezahlen.
??? Irgendwas stimmt da nicht... Fragen Sie mal Dr. Andreas Horn und lassen sich beraten. solardoktor.de/
Stromspeicher nein danke. Eure Rechnung hinkt gewaltig. Bin aber vom Lobbykanal jetzt auch nicht sehr überrascht.
Jeder hat seine eigene Rechenweise. Kollege Thomas genügt es alleine schon, dass sein Geld auf der Bank - und wenn den die Geldentwertung wegen der Mrd.-Schulden kommt - nicht wertlos wird.
also wenn an einem sonnigen Tag man nur zu 80 % autark ist, dann sind 6 kWh doch zu wenig... was ist wenns ganzen Tag regnet uns sie haben eine Wärmepumpe? akku leer? ich würde mindestens verdoppeln. Siehe chin. online markt: 5 kWh für 3000
Völlig autark geht wirtschaftlich nicht gut: Mit Investition in ausreichend PV-Leistungs-Reserve für die mageren Winter-Monate hätte man im Sommer viel zu viel Überschuss, der für geringe Einspeise-Vergütung wenig einträglich ins Netz entsorgt werden muss... ➯ siehe
pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner ➯ Autarkiegrad & Eigenverbrauch berechnen
➯ Kompromiss-Empfehlung: je 1000 kWh Jahresverbrauch plant man etwa PV-Leistung 1,5 kWp (~10m² PV-Fläche ➯ Ertrag ~1500 kWh/a) + effektiv nutzbare Speicher-Kapazität 1,5 kWh (mit Blei-Akkus doppelt)
➯ ergibt ungefähr Autarkie 70% = 700 kWh Eigen-Strom + 300 kWh Netz-Bezug (v.a. im Winter) bei Einspeisung von 800 kWh Überschuss (v.a. im Sommer)
Allerdings sind Akku-Speicher mit über 500€ je kWh Kapazität noch viel zu teuer und rechnen sich gar nicht, außer für Liebhaber, Prepper u.a. Autarkie-Freaks mit fettem Geldbeutel...
➯ Mit mehr Konkurrenz am Markt dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis auch dem Normal-Verbraucher erschwinglich für unter 2000€ ca. 4 kWh Kapazität zu haben sein werden -- DIY-Amateure realisieren das heute schon:
www.mobile-solarpower.com/tesla-solar-battery-diy.html ➯ Tesla Battery + MPPT Solar Charger
Koks in einem Stahlwerk? Also ich habe erst vor zwei Tagen an einem Hochofen gestanden... Koks spielt da mit Sicherheit keine Rolle mehr... Das ganze nennt sich "Lichtbogenhochofen" und wenn das Ding läuft, verbraucht es in 5 Min die Energie einer ganzen Kleinstadt für eine Woche...
Hape Kerkeling 2.0 ;)
speicher föderung wurde heute abgesägt quelle NDR Info
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Auch ziemlich gut! photovoltaik.one/
Sehr gut 😊 schau dir mal meine an
ruclips.net/video/ZrdLGKvWkjc/видео.html
Weder ein Akku noch eine pv Anlage rechnen sich, ich sehe es als Hobby.
Wer kein € investiert der schläft viel ruhiger und muss sich keine Gedanken machen,wielange die Hardware hält usw.
Ich zahle lieber 80 € im monat für strom und gut ist.
Und wenn es in 5 Jahren 120€ sind juckt mich das nicht
Boah so ein Shit - leider gibt's den Winter, da bringt das Ding NIX!
Falsch ! stegi848484 kennt sich offensichtlich nicht aus und polemisiert ! Im sonnenärmsten Monat (meist Dezember) bring eine PV-Anlage immer noch ca. 20% vom Maximum (Mai /Juni), in den Monaten dazwischen sinkt bzw. steigt der Ertrag kontinuierlich. Grade im Winterhalbjahr kann der Stromspeicher den Eigenverbrauchsanteil maximieren.
Nur ohne PV-Anlage ist wirklich "NIX" !
Ich habe eine 2 kWp PV-Anlage, die im Juni, Juli & August 471 kWh und im November, Dezember & Januar nur 67 kWh Ertrag bringt. Das sind also nur 14% ggü. der Sommermonate und meine Anlage ist auf einem Satteldach nach Süden ausgerichtet. Das ist nun mal die Realität in Norddeutschland, auch wenn es anders schöner wäre.