STEUERN ZURÜCK FÜR PV, HAUSKRAFTWERK & HEIZUNG

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
  • Leben mit der Energiewende TV - 367. Sendung vom 22.01.2018
    STEUERN ZURÜCK FÜR PV, HAUSKRAFTWERK & HEIZUNG
    Dass es vom Finanzamt die Mehrwertsteuer für die PV-Anlage und das Hauskraftwerk zurück gibt, ist bekannt. Doch dass man die Mehrwertsteuer für die neue Heizungsanlage sowie alle betriebsbedingten Betriebsmittel zurückbekommen kann, ist neu.
    Das kann zum Beispiel ein Blockheizkraftwerk sein, aber auch die Rohre für die Heizungsanlage. Die Häuslebauer erstellen den Rohbau, für die Haustechnik rechnet man dann separat mit dem Finanzamt ab und bekommt die Mwst. zurück. Finanziell macht das einen gewaltigen Unterschied. Allein die Mehrwertsteuer für ein mögliches Blockheizkraftwerk macht mehrere tausend Euro aus.
    Wir zeigen in der Sendung, wie es funktioniert und geben konkrete Beispiele. Dazu haben wir den Steuerberater Andreas Schäfer als Experten zu Gast.
    Weitere Informationen: Laudeley Betriebstechnik - www.laudeley.de
    Steuerberater: www.ehlers-sch...
    Aufzeichnung aus Ritterhude
    Moderation: Frank Farenski

Комментарии • 94

  • @eatcochayuyo
    @eatcochayuyo 4 года назад +3

    Klingt ja überaus durchdacht, aber mit mehr PV, zum Beispiel an der Fassade, primär für den Winter und einer gut dimensionierten Wärmepumpe wäre man möglicherweise wirtschaftlich(er) geblieben.
    Wer vorgibt, ökologisch zu denken, muss auch über Baustoffe nachdenken. Vor allem über die Reduzierung von Beton.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  4 года назад

      Das machen wir - über Zement bzw. Holz als Baustoff haben wir schon öfter berichtet. Auch Fassaden-PV haben wir mehrfach im Programm.

  • @buildingbiology
    @buildingbiology 6 лет назад +3

    Ja Herr Farenski, das hatte ich auch schon mal vorgeschagen das mit Robert's Fully charged Show auf jeden fall ins auge fassen. Ich verfolge seine schow auch jeden MonatMichael Meyer Hobart, Tasmanien, Australien

  • @vornamenachname8783
    @vornamenachname8783 2 года назад

    schöne Sache, aber das hat doch deutlichen Pioniercharakter.
    So eine sehr teure & aufwendige Haustechnik muß man erst mal zahlen können und dann auch mal Handwerker finden, die das noch fundiert betreuen.
    Das ist schlichtweg keine Lösung für 80Mio Normalos...

  • @CasterTroyGer
    @CasterTroyGer 6 лет назад +1

    Man fragt sich ob es Unterschiede zwischen den Gesellschaften der beiden Herren und den Leuten die das Eigenstromprivileg nutzen (Vorteil: keine EEG-Umlage auf Eigenverbrauch)(Nachteil: unter 10kw peak und nur ein Eigentümer ) gibt ?! Machen die Herren den auch Verlust , so das sie keine Einkommenssteuer zahlen ?! Und gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen den beiden Modellen?
    Hätte mich nur mal interessiert , weil ich das Video PV ohne Finanzamt gesehen habe .
    Auf jeden Fall vielen Dank für die informativen Videos !

  • @ARi16767
    @ARi16767 3 года назад

    Gibt es denn inzwischen eine abgeschlossene steuerliche Klärung? Das wäre interessant zu wissen...

  • @benjaminpiontek5998
    @benjaminpiontek5998 6 лет назад +2

    Des Mikro-KWK ist nicht von viessmann sondern von vaillant!!!!

  • @stephanphilipp8573
    @stephanphilipp8573 3 года назад

    Anhand der BHKW Betriebsstunden kann der Erdgasversorger eigentlich den BHKW Erdgasverbrauch errechnen..dazu braucht es eigentlich keinen eigenen Erdagaszähler, oder ? Der Netzbetreiber scheint speziell zu sein..wenn er den seperaten Gaszähler für BHKW verlangt..?

  • @autosuchagent8076
    @autosuchagent8076 4 года назад +3

    Wäre eine hybride Lösung aus Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solarenergie und einem Scheitholzvergaser nicht günstiger und sinnvoller?

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  4 года назад +1

      Es gibt oft mehrere Möglichkeiten. Ihr Vorschlag ist einer davon. Dann ist es die Frage, was dem Hausherrn lieber ist - den Scheitholz bedeutet mehr Arbeit.

    • @abuabdulla30
      @abuabdulla30 4 года назад

      @@LebenmitderEnergiewende
      So wie ich von geschilderten Beispielen vermute, ist der Neubau als KfW 55 Haus gebaut worden.
      Bestimmt haben Sie Erfahrung, oder wissen von Menschen die Erfahrung damit hatten, das oben geschilderte Modell an einem KFW 40 plus Haus anzuwenden. Ich weiß eben nicht ob die vollgeschriebene Wärmepumpe durch BHKW ersetzt werden kann. Würde ich dann aus KfW 40 plus Anforderungen rausfliegen?

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  4 года назад +1

      @@abuabdulla30 Das ist eine Frage an Fachleute. Bitte fragen Sie beim Verband EnergieErzeugender Gebäude nach => www.ve-eg.de

  • @heikolehmann7141
    @heikolehmann7141 5 лет назад +2

    Ist falsch, man bekommt nicht 9500 Euro wieder, sondern 7983,19 euro

  • @thomaslehner8808
    @thomaslehner8808 3 года назад

    Warum wurde eine GbR gegründet? Hätte das auch nicht als Einzelunternehmen funktioniert? Ist die Steuererklärung schon durch? Wie ging es aus?

    • @Bekkaye01
      @Bekkaye01 2 года назад

      Eine GbR IST ein Einzelunternehmen. Sobald man ein Gewerbe anmeldet, befindet man sich in einer GbR, ist also als Einzelperson bzw. mit mehreren Personen (Ehepartner, Geschäftsfreund) mit dem gesamten Privatvermögen haftbar. Eine GmbH hingegen schließt die persönliche Haftung aus, bedeutet aber Bilanzpflicht. Will kein Häuslebauer, zumal die pers. Haftung bei einer PV-Anlage im Eigenheim kaum auswirken dürfte.

  • @brolly8667
    @brolly8667 3 года назад

    Muss man mit BHKW und bei einer Gewinnerzielungsabsicht von 10% dann im Winter sein Passivhaus mit offenem Fester heizen, damit man genug Strom erzeugt für den "Gewinn"? Nur halb scherzhaft gemeint...

  • @vornamenachname8783
    @vornamenachname8783 2 года назад

    ihr werft das doch Sachen durcheinander: die Gewinnerzielungsabsicht hat erst mal nix mit den 10% zu tun, sondern ich muß über einen Zeitraum X einen positiven Ertrag vorweisen können, um nicht in die Liebhaberei eingestuft zu werden.
    Im Gegensatz zur Einnahmenerzielungsabsicht im Umsatzsteuerrecht. Ja, da reichen die 10%, die verkauft werden müssen, auch wenn das Ganze ein Verlustgeschäft darstellt.

  • @timvonr2802
    @timvonr2802 6 лет назад +1

    Mich würde vor allen die ominösen 10% interessieren, die es ins netzt ein zu speisen gilt, gibt es hierfür eine technische Lösung?
    Also quasi eine Möglichkeit der Einstellung z.B. Am hauskraftwerk immer bei solarproduktion einen bestimmten % (z.B. Bei Produktion ständig 5% Netzeinspeisung, sollte ja dann mit den Sommer Monaten ausreichen) zu realisieren? Also so, dass man sich quasi über den theoretischen Jahresverbrauch ans Optimum herantastet und die Anlage die Einspeisung regelt?
    Habe etwas bedenken, aufgrund von lediglich 32qm nutzbarer Dachflächen (ca. 5400kw)...

    • @GB-sk5un
      @GB-sk5un 6 лет назад

      Die 10 % müssen doch mindestens verkauft werden, um steuerlich so angesehen zu werden, das das BHKW ein Gewerbebetrieb ist. Jedes BHKW lässt sich nach dem Strom/-oder nach dem Wärmebedarf ausgerichtet betreiben, und kann somit auch im Sommer betrieben werden, wenn es z.B. praktisch gar kein Wärmebedarf gibt. Aber dann kann trotzdem Strom produziert werden, wenn die Wärme verschwendet wird. Anders herum könnte (theoretisch) im Winter die Wärmeabgabe gedrosselt werden, wenn die Stromabgabe reduziert werden sollte. Es geht somit um die Regelung und Betriebsführung, nach dem angedachten Nutzen und Bedarf. Wenn -mindestens- 10% des BHKW-Stromes verkauft werden müssen, dann muß das doch nur von einer Software überwacht werden, damit im Fall der Fälle das BHKW entsprechend zu den Zeiten Strom produziert, wenn der weder im Haushalt/-noch von den E-Fahrzeugen verwendet wird, und damit automatisch verkauft werden würde.

    • @timvonr2802
      @timvonr2802 6 лет назад

      Eben, darum geht es doch, unabhängig vom bhkw, könnte / sollte man es vermutlich In den Sommer Monaten über die Photovoltaik einspeisen, da sie dann vermutlich mehr als 100% generiert,
      Bilanziert wäre ich angeblich selbst mit den 5,4kw Peak über 100%
      Wenn man dies nun per Software angleichen könnte
      Quasi „wenn Hausverbrauch gedeckt, dann 60% zur Batterie und 40% ins netzt (zahlen könnte man ja errechnen)“
      Habe aktuell noch keine Speicher Lösung und denke eben über ein hauskraftwerk nach...

  • @clausmuller6498
    @clausmuller6498 4 года назад

    Das Finanzamt möchte sich an den Verlusten doch sicher nicht beteiligen und wird das Modell als Liebhaberei einstufen. Dann fällt zumindest die Verrechnung der Verluste mit der Einkommensteuer aus. Rechnen sich kleinere Anlagen, wenn man einen Steuerberater für Umsatz- und Ertragssteuer einschalten muss?

  • @abcde12345fghijab
    @abcde12345fghijab 6 лет назад +1

    Ich finde, dass es nötig ist diese Idee auch auf englisch zu bringen. International muss das auch bekannt werden. Ich würde da eine Zusammenarbeit mit "Fully Charged" empfehlen. Der Macher dort heißt Robert Llewellyn und hat neben der Elektromobilität auch schon viel zu Solarenergie gemacht.
    Was halten Sie davon Herr Farenski? Ist doch eine Idee Wert, oder?

    • @Siggi.R
      @Siggi.R 6 лет назад

      Tobias Ender ... und werden weltberühmt ☺️

  • @Dexs59
    @Dexs59 3 года назад

    Warum nicht direkt BHKW ohne PV bauen.

  • @heikolehmann7141
    @heikolehmann7141 5 лет назад

    Hallo möchte mal was richtig stellen, bei 34. 20 spricht er von einer Summe 50000 brutto nach Abzug 19 Prozent sind das 9500 was wann

  • @peters8281
    @peters8281 4 года назад

    Wenn ich einen Zähler habe der nur auf Bezug geht und überhaupt nicht auf Einspeisung...sprich rein und nicht raus...hab ich dann überhaupt noch irgendwas mit der Steuer zu tun...muss ich dann überhaupt noch etwas anmelden...ich weiß was die Pläne sind für 2021 sind und ich habe nicht vor da mitzuspielen (Prosiumer)etc...

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  4 года назад

      Sie haben noch einen Ein-Richtungszähler? Wenn Sie eine PV in Betrieb nehmen, wird der ausgetauscht. PV muss immer angemeldet werden, sofern nicht eine reine Insel.

  • @heikolehmann7141
    @heikolehmann7141 5 лет назад +1

    .h. wenn ein Produkt oder ein Service ohne Mehrwertsteuer 100 EUR kosten würde, dann kostet dieses nach dem Aufschlag 119 EUR (davon sind 19 EUR die Mehrwertsteuer).
    Besonders verwirrend wird es wenn etwas 100 EUR inklusive Mehrwertsteuer kostet. Dann ist die darin enthaltene Mehrwertsteuer nicht 19 EUR! Sondern 15,97 EUR. Wie das? Nun, es wurde ein Verkaufspreis von X EUR (=100%) - auch Nettobetrag genannt - um 19% (= Y EUR) erhöht, so dass das Resultat inkl. Mwst. 100 EUR (=100% + 19%) entspricht. Dieser Wert wird auch Bruttobetrag genannt . Deshalb muss man den Brutto-Wert 100 EUR zunächst durch 119% teilen und dann mit 19% multiplizieren, damit man den Mehrwertsteuer-EURO-Wert erhält.
    Read more www.blitzrechner.de/mehrwertsteuer-berechnen/#mehrwertsteuer-berechnen

    • @Bekkaye01
      @Bekkaye01 2 года назад

      Hahaha, mit dieser Frage habe ich habe ich bereits Mathematiklehrer in den Wahnsinn getrieben. Als Selbständige muss ich das jedoch wissen und die entsprechenden Excel-Tabellen programmieren.

  • @berndine1
    @berndine1 5 лет назад

    Der Lehrling im Abschlussjahr in Fachrichtung Heizung und sanitär meinte, dass Wärmepumpen kein Lehrinhalt sind. Darüber lernt er ncihts...

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  5 лет назад +1

      Nicht zu fassen ...

    • @Bekkaye01
      @Bekkaye01 2 года назад

      Kann ich bestätigen. Bin von Pontius zu Pilatus gerannt, um einen Installateur zu finden, der mir eine simple Warmwasser-WP einbaut. Die reinen Arbeitskosten mit Material betrugen ca. 1.300,- Euro, Pumpe selbst ca. 3.500,- (mit Anschluss für Zusatzspeicher)

  • @davids.6671
    @davids.6671 3 года назад

    Sehr eigenartig. Ich kam mit 9.6kwp Solar und Wärmepumpe am wirtschaftlichsten. Egal wie man die Speicher rechnet, zerstören die die Wirtschaftlichkeit. Statt des Speichers mit bhkw hätte ich mir lieber ein eauto gekauft.
    Die Steuer und der ganze Papierkram ist ein unnötiger Krampf. Wenn ich die Stunden rechne dann wird die PV nie wirtschaftlich...
    Klar kann man das alles schon reden. Aber: der Staat macht es einem schwer. Speicher sind zu teuer bzw die Garantie ist zu kurz. Das ganze Hick Hack was damit zusammenhängt nervt. Ganz besonders: es ist zu kompliziert. Meine freu würde mit dem Wp geraffel nicht klar kommen.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  3 года назад

      Jede Situation ist anders, jedes Haus, die Bewohner. Selbst wenn man monetär denkt, können Speicher Geld sparen. Und was nutzt einem Geld auf der Bank, wenn es dort wertloser wird, eine Geldentwertung (Staatsschulden) kommt.
      Aber richtig: Staat (Lobby) machen es schwer. Dabei werden gerade Hausstromspeicher die Stromnetze entlasten.

    • @davids.6671
      @davids.6671 3 года назад

      Wenn man den Staat auf eigene Tasche entlasten wollt, könnt ihr das gerne machen. Von den Braunkohle Milliarden hatte der Staat auch einfach eine Zellfertigung hochfahren können und subventionierte Speicher selbst produzieren können.
      Die Bürger richtet das versagen schon.
      In 5 Jahren wenn ich in die Kleinunternehmer Regelung kann wird genau der richtige Zeitpunkt sein 😜. Ab 250€ pro kWh schlage ich zu. Der Wechselrichter ist schonmal HV fähig. Die Preise sind nur so hoch weil es zu wenig Fertigung und somit Konkurrenz gibt.
      Ich bilde mir ein für liion Zellen vor 10 Jahren weniger gezahlt haben als heute verlangt wird...
      Von dem gesparten Geld habe ich mein Haus sondergetilgt. Spart mehr als eine Batterie. Dafür habe ich, wenn es weiter so läuft mit Mitte 40 abbezahlt.

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende  3 года назад

      @@davids.6671 Mit Mitte 40 das Eigenheim abbezahlt? Dann haben Sie (als normaler Arbeitnehmer) etwas falsch gemacht. Der beste Zeitpunkt ist im Jahr nach dem Renteneintritt!

    • @davids.6671
      @davids.6671 3 года назад +2

      Es gibt halt Leute die keine Schulden mögen. Bisher war der Plan der Renteneintritt. Aber wie es so schön ist. Geld kommt und geht. Zur Zeit ist Geld da, deshalb wird getilgt. Es kommen auch schlechte Zeiten ;)

    • @Bekkaye01
      @Bekkaye01 2 года назад

      @@davids.6671 RICHTIG

  • @klugshicer
    @klugshicer 6 лет назад +4

    WordArt im thumbnail, ich lach mich schlapp.

  • @stefanstefanius5861
    @stefanstefanius5861 6 лет назад +1

    Es ist schön das sich die Herren Bänker ein solch schönes großen Haus leisten können, in dem der HWR so groß ist wie mein Wohnzimmer, von den Kosten für die Technik mal ganz zu schweigen.
    Aber wie soll man das also OTTO bitte um gesetzt bekommen in einem 130 m² Haus wo jeder weiter m² Geld kostet, das man nicht hat. Faktisch also keinen Platz für so einen so riesigen Technikkolos hat.
    Außerdem würde mich interessieren wie es sich mit dem Einspar-Potenzial verhält (unabhängig von Steuer). Ist der finanzielle Mehraufwand und zusätzliche Gas ankauf gegenüber einer LWP/WWP oder SWP für die ich im Winter etwas mehr Strom kaufen muss gerechtfertigt (Annahme KFW 55 mit 130m² Nutzfläche bei 4 Personen)?
    Wie viel Gas muss ich da verbrennen um so viel Strom zu erzeugen und einzuspeisen, damit ich damit auf eine finanziell grünen Zweig komme (Annahme KFW 55 mit 130m² Nutzfläche bei 4 Personen)?

    • @tl8765
      @tl8765 6 лет назад +1

      Stefan Stefanius genau meine Meinung, die Beispiele sind realitätsfern und für den kleinen Mann nicht umsetzbar. Es wird von Energiewende gesprochen und dann GAS zugekauft 😫 naja...

    • @thomaslink3079
      @thomaslink3079 6 лет назад +2

      Im Chat zum Livestream war seitens Hr. Laudeley ausdrücklich die Rede davon, dass er für die Zukunft Power-to-Gas meint. Auch sagt er, dass eine vollständige autarke Insel im Eigenheim kaum zu verwirklichen ist.

    • @stefanstefanius5861
      @stefanstefanius5861 6 лет назад +1

      Ich möchte auch keinen Inselbetrieb, sondern das zumindest in den sehr kalten Tagen (Spitzenlast) Energie zu kaufen muss ist klar, sei es bei einer WP oder BHKW.
      Was ich meine ist des Verhältnis Strom+ Gas bei BHKW ( waren im Beispiel 400€ für Gas +100€ für Strom) zu Strom bei einer reine WP Anlage (Ich weiß leider nicht was das beide Haus größe aus dem Beispiel aus machen würden für den Wärmebedarf).
      Des weitern muss dazu der technische und finanzielle Mehraufwand (+Platz) mit einberechnet werden.
      zu PtG: Auch Power to Gas bzw. das Methan daraus will bezahlt werden. Wer möchte kann auch Bio Gas nehmen. Aber auch das kostet Geld.

    • @tl8765
      @tl8765 6 лет назад +1

      Ich betreibe seit 2009 eine Geothermie WP. Haus ca 140m2, nach heutigem KfW Standard 55. über das gesamte Jahr benötige ich ca 2200 kWh für Wärme/Wasser

    • @GB-sk5un
      @GB-sk5un 6 лет назад +1

      TL, dann benötigst Du aber 100 % eingekauften Strom, der physikalisch noch aus überwiegend KKWs kommt, sowie mit Hilfe von Kohle und Gas produziert wird. M.E. wird im Videobeitrag aber "falsch" gerechnet. Am Ende ist wichtig, ob für Wärme und Strom Geld bezahlt werden muß, oder ob mit der Haustechnik mehr Geld verdient wird, wie ausgegeben wurde. Nehmen wir einmal eine reine WP, z.B. im Rahmen einer EFH-Sanierung. Sagen wir, die WP kostet 10.000 € und wird mit 22 Jahren Haltbarkeit angesetzt, bis jene als technisch verbraucht/defekt angesehen wird, und erneuert werden müsste. Die Hausenergiekosten auf 22 Jahre kosten dann einmal die 10.000 Euro der WP, den WP Strom + Strom für den Haushalt (z.B. 400 Euro WP-Strom plus 500 Euro für den Strombedarf im Haus. Das ergibt 29800 € alle 22 Jahre, wenn Preis/und Lohnsteigerungen außer acht gelassen werden. Nach heutiger Rechnung ist die Gastherme in der Anschaffung deutlich günstiger, bringt aber Kosten für den Schornsteinfeger mit, und wir unterstellen den Gaskosten mal leicht steigende Preise, sodass die Gastherme nach 22 Jahren - sowie 500 Euro sonstigen Hausstrombedarf - für den Part Energie alle 22 Jahre auch 29800 Euro, sagen wir Rund 30.000 € Euro oder Taler kostet. Hinzu rechnen wir ruhig noch Kreditkosten für die Anschaffung der Heizanlage, und landen dann z.B. bei 30.250 Euro nach 22 Jahren Energie/-Nutzungskosten. Demgegenüber müsste jetzt das Hauskraftwerk stehen, bei dem letzten Endes die Anschaffungskosten mit "egal" angesehen werden könnten. Wichtig ist ja nur, das die Anlage nach 22 Jahren auf m i n d e s t e n s die 30.250 Euro abbezahlt ist, sofern wir theoretisch/-fiktiv von einem Strombezug = 0 ausgehen. Denn dann hätte das Hauskraftwerk nach 22 Jahren genau so viel gekostet, wie der Einbau und Einsatz einer WP oder oder Therme + 100% des Hausstrombedarfes. Würde das Hauskraftwerk plus BHKW und sonstiger Technik ink. Schornsteinfeger/-und Steuerbaraterkosten und Vollfinanzierung aber nach 22 Jahren den Kredit getilgt haben, dann wäre das Technikkonzept Hauskraftwerk mit PV u. BHKW nach 22 Jahren um 30.000 Euro besser wie die (reine) WP oder Therme, weil in dem Fall die Energiekosten bei 0 Euro/Taler liegen würden. Wenn das Technikkonzept Hauskraftwerk mal nur auf 22 Jahre gerechnet, am Ende sogar mehr Geld einbringt, wie anfangs bezahlt/finanziert wurde, dann bringt rechnerisch j e d e r Tag Geld in die Haushaltskasse. Und jeder Tag mit einer reinen Therme, oder nur einer WP würde jeden Tag Energiekosten verursachen. Habe ich jetzt einen Denkfehler, oder liege ich vom Gedankengang und Prinzip richtig?

  • @heikolehmann7141
    @heikolehmann7141 5 лет назад

    Bei ungefähr 34.20 min

  • @tl8765
    @tl8765 6 лет назад +3

    Warum macht man so etwas nicht als „normaler Verbraucher“, Hauseigentümer :
    1. die Kosten sind viel zu hoch, da nützt auch die Erstattung der Vorsteuer nichts...
    2. Bequemlichkeit - > 99% der Bürger sind froh nichts vom Finanzamt zu hören 😉
    3. die Technik ist sicherlich im paar Jahren überholt ( da ist sie noch gar nicht abgeschrieben) so bin ich wieder bei 1.
    4. mir würde es widerstreben trotzdem auf fossile Energieträger zu setzten (Gas)

    • @GB-sk5un
      @GB-sk5un 6 лет назад

      Welche Alternative nutzt du dann? Ich hoffe du verheitzt nicht unseren Baumbestand, von Wald können wir ja in den meisten Landesteilen nicht mehr sprechen.

    • @tl8765
      @tl8765 6 лет назад

      G B wir nutzen in unserem EFH eine GeothermieWP

    • @GB-sk5un
      @GB-sk5un 6 лет назад

      Dann bist Du halt auf 100 % Netzbezug für WP-Strom u n d den Hausverbrauch angewiesen, und wirst die WP nie refinanzieren können, da kein Cent durch Energieverkauf, wie bei einem BHKW/PV-System erreicht werden kann.

    • @tl8765
      @tl8765 6 лет назад +1

      G B Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Die WP kann aktuell mit einer hohen Förderung erworben werben. Unser hat sich in unter 10 Jahren auch ohne Förderung amortisiert, wenn ich meine Heizkosten (Stromkosten) für Wärme in vgl zu Oel oder Gas sehe! Dazu brauche ich keinen Speicher, der sich nur durch die PV Anlage „schön“ gerechnet wird. 😉 PV ohne Speicher ja, mit muss jeder für sich entscheiden... meine Tendenz aktuell eher nicht oder ein BYD, LG Chem wo die Anschaffungskosten schon angemessener sind

    • @GB-sk5un
      @GB-sk5un 6 лет назад +1

      Nee, das hast Du immer noch nicht verstanden, wie ich das meine. Also, auch wenn du für deine WP nur einen einzigen Euro/Taler für die Anschaffung bezahlt hättest, dann würdest du während der Laufzeit, sagen wir mal 20 oder 22 Jahre, diesen einen Euro (Kaufpreis) P L U S die vollen Betriebskosten, PLUS die vollen Stromkosten für den WP-Betrieb und auch noch die vollen Stromkosten für den Hausbezug bezahlen. Aber angenommen das Hauskraftwerk mit PV, BHKW, Brennstoffzelle, und vielleicht noch einer kleinen Biogas-Anlage kosten 50.000 Euro, und kannst von den Einnahmen sämtliche Betriebskosten (Wartung, Schornsteinfeger, Zählergebühren..), und auch dein vollständigen Eigenbedarf decken, und hast nach 22 Jahren den Kaufpreis inkl. der Betriebs-und Zinskosten wieder drin. Dann hättest Du doch so gerechnet, auf 22 Jahre 0 Euro/Taler für dein Wärme/- und Strombedarf bezahlt. Und wenn mehr zurückkommt, machst Du mit dem Kraftwerk sogar noch einen Gewinn, richtig?