Ich habe selten in meinem Leben einer solch präzisen und motivierten Wissens-Weitergabe zuhören dürfen, wie bei dieser! Sehr informativ.... Danke sehr!
Nur das mit Nord-Ost Sonnenaufgang und Nord-West Sonnenuntergang hat er verpeilt. Wie schon der Kinderreim sagt, "Im Norden ist sie nie zu sehen". Die Sonne geht nämlich auf der Nordhalbkugel nun mal nicht im Nord-Osten sondern leicht Süd-Östlich auf, je nach Jahreszeit weiter oder weniger weit südlich, siehe auch Sonnenstandsdiagramm.
Das bisher beste Video für mich im Bezug PV Energie. Ich steige neu als Jungunternehmer ein, und genau solche Profis und Kenner geben mir den Antrieb dazu. Vielen Dank!
Wirklich interessantes Gespräch das man hier mitverfolgen konnte. Wieder was gelernt und froh dass ich eine Anlage auf, bzw. unter dem Dach habe. Nur der Tesla fehlt noch ;-)
Und trifft nicht nur auf D (GER) zu.. und man sollte sich zudem Bewusst sein, dass das 'Jammern' auf Hohem Niveau ist. Hier in Australien sind die auch nicht viel besser. Da neueste Gesetz/Standard fuer private Battieren hat versucht jeden zu zwingen sich im Prinzip nen Bunker neben das Haus zu stellen, wegen der Brandgefahr der Batterien! Dabei hat hier jede Huette ne Doppelgarage ins Haus integriert, Autos mit Benzin/Rasenmaeher/etc. inclusive.. und die gehen natuerlich nie in Flammen auf. /s Monopolisten die Ihre Pfruende sichern gibts ueberall auf der Welt. Wir leben zum Glueck in dem Teil wo dass ganze wenigstens noch friedlich abgeht. Noch.
Hier in Seeshaupt am Starnberger See hatten wir in den letzten Jahren regelmäßig mehr als 10h Ausfall im Jahr. Wir liegen am Ende einer Mittelspannungsleitung und die Vermaschung mit der nächsten Gemeinde wurde 'optimiert', d.h. ersatzlos entfernt.
Warum sehen wir Herr Laudeley nicht einmal in der NDR Talkshow. Ein Mensch der so brennt für ein Sache und voll in der Materie steckt, da gibt es doch enormes Diskussionspotential ! Einer aus der Praxis, der natürlich auch ein Geschäft führt.....?! Bitte mal im Fernsehen zur Diskussion! Lieben Gruß, Sascha !
Sehr schönes Video, vielen Dank! Aber ihr solltet bei Minute 42:22 unbedingt die Koordinaten im Google Maps verpixeln. Sonst weiß die ganze Welt innerhalb von 1-2 Minuten, wo genau die netten Herrschaften wohnen.
Danke an Dennis Witthus und Holger Laudeley 👍🏻 das Thema wird schon lange beim Kanal „Leben mit der Energiewende“ zum Teil auch mit Hr Laudeley besprochen, trotzdem toll. Das Beispiel „ Sonnensteuer“ zeigt wo die Regierung wirklich steht. Was da wohl auf den Normalverdiener-Bürger der zur Miete wohnt noch zukommt!
Unternehmen, die im Jahr mehr als 5 GWh Strom verbrauchen werden von der EEG-Umlage befreit. Das waren in 2017 etwa 6 Mrd. Euro! Alle Anderen haben insgesamt 25 Mrd. Euro EEG-Umlage bezahlt. Für ein Durchschnittshaushalt waren das 2017 etwa 50 Euro/Monat (bei Einführung des EEG 1,85 Euro/Monat). Der Strompreis für Produktion und Vertrieb lag 2017 bei etwa 6 Cent/kWh (21%). Hinzukommen regulierte Netzentgelte von etwa 7,4 Cent/kWh (24,7%) und staatliche Abgaben (EEG, Stromsteuer, MwSt., Konzessionsabgabe, usw.) von 16,29 Cent/kWh (54,3%). Der Staat kassiert also fast 90 Mrd. Euro/a. In Zukunft wird der Strompreis (Produktion & Vertrieb) sinken, da viele regenerative Erzeugungsanlagen aus der EEG-Förderung fallen und den Strom dann für 1-3 Cent/kWh verkaufen. Im Gegenzug werden sich die Abgaben erhöhen, da der Staat die Mindereinnahmen beim Stromverkauf, Netzentgelten und den Kraftstoffen (etwa 100 Mrd. Euro/a) kompensieren muss. Insofern ist eine Eigenerzeugung mit PV und Wind sinnvoll, allerdings für die, die sich das nicht leisten können oder zur Miete wohnen unsozial, da sie allein die höheren Abgaben zahlen müssten (und jetzt schon die EEG-Umlage der Betuchten EEG-Investoren bezahlen). Ich gehe davon aus, das der Staat die Eigenerzeugung zukünftig noch höher besteuern wird.
Hallo, ehrliche Beratung und das mit der "Welt retten" zeugt von einer guten Moral. Es wird einem immer wieder vorgeworfen das man ein Eigenheim hat und nun die Vorteile der Eigenstrom Erzeugung nutzen kann. Ja, Vorsorge treffen, den Ar... mal zusammen kneifen und nicht zwei mal im Jahr in Urlaub fahren. So in meinem Fall. Vor knapp zehn Jahren nochmals ein Haus gekauft und gleich eine Photovoltaik auf das Dach gebaut. Ich komme auch noch in den Genuss der Eigenverbrauchs Vergütung. Da haben unsere Volksvertreter mal etwas gutes getan. Wurde aber schnell wieder abgeschafft und jetzt durch die EEG Umlage > 10KWp ins Gegenteil gebracht. Nächstes Jahr wir das Ost/West Dach belegt und auch ein Stromspeicher kommt dazu. E-Auto ist auch geplant. Da verzichte ich gerne auf den Urlaub. Deutschland, bzw Europa ist doch auch schön, wenn man mit dem Tesla die Vorteile des SuC Netzes nutzen kann. Und wenn jetzt einer jammert, Du kannst Dir einen Tesla leisten. Ja gebraucht natürlich, dieser darf auch gerne > 150 000Km auf dem Screen haben. Ich habe ja zwei Hände mit denen ich was bewegen kann. Siehe Tesla Hotte.Und meinen Tesla Wall Connector hängt auch schon an der wand und ist in Betrieb ;-) VlG in den Norden und den Osten aus dem sonnigen Saarland....Frank
Bevor ich mir einen gebrauchten Tesla kaufen würde....würde ich mir eher noch einen neuen Hyundai KONA anschaffen, incl. gescheiter Garantie. KONA = der " Gerät " mit anständigem Akku - auf den schon Zahlreiche ungeduldig warten. Wäre nicht das Karten-, Ladesäulenproblem europaweit ...wäre der Kona schon längst bestellt. Aber so geht nichts weiter, mit der mobilen Laderei. Der Tesla 3 ist mir pers. das Geld nicht wert, auch wenn die Laderei an den Autobahnen merklich praktischer ist - aber da muss Tesla erst mal die Ladesäulen-Anlagen nachrüsten, bzw. erweitern. Spätestens am Irschenberg hauen sich die Tesla-0815-Fahrer zukünftig an den mageren 6 x Ladesäulen sich die Köpfe ein...bzw. kommt es dann zu Streiterei-Aktionen ( Körperverletzungen, Bleidungsklagen usw. ) Wer will so was im Urlaub, Feierabend haben ? Und bezahlen darf der Tesla 3 Fahrer dann auch seine 30 euro-Zent für 1 kWh ...möglich, dass der Minutenpreis dann günstiger ist? k.A. Ladesäulen europaweit per CCS + Bezahlung per paypal, Kreditkarte wäre die Hitparade + nicht mit 200 x Ladekarten herum spazieren... mit so einem Konzept...geht nichts weiter - leider
Hi,super Video,sehr informativ,nur musste ich zum Schluss etwas schmunzeln bei der Aussage des Kunden "um auch etwas die Welt zu retten" bei einen Jahresverbrauch von 7000KW/h ohne Kinder also zu zweit,wir verbrauchen zu Zweit etwa (letzte Abrechnung) 2500 KW/h im Jahr,allerdings verzichten wir auch kpl. auf elektrische Helferlein wie :Geschirrspüler,Wäschetrockner Dosenöffner usw. und haben natürlich überall LED Beleuchtung und sparsame Monitore usw. Nun ist mein schlechtes Gewissen einen Modernen Diesel (Verbrauch etwa 4,8L/100Km) zu fahren etwas beruhigter. Wenn wir mal soweit sind, für eine Solar Anlage würde ich mich auch gerne von Hr. Laudeley beraten lassen,wirkt sehr Kompetent und Sympathisch!
Ich kann mir nicht helfen. Das ist doch komplizierter als die Milchmädchenrechnung, die uns hier vorgestellt wird. Wenn man ca 7.000 Kilowattstunden jährlich verbraucht und dafür ca 30 Cent pro Kilowattstunde zahlt, hat man Stand heute in einem Jahr ca 2.100 € zu bezahlen. In zehn Jahren 21.000 €. Leider macht einen die Anlage ja nicht vollständig autark. Das haben wir gelernt. 75% wäre ein guter Wert. Es bleiben dann ca 15.000 €, die man einspart. Leider sind 15.000 € zwar verdammt viel Geld. Aber es ist noch nicht einmal wesentlich mehr als die Hälfte des Investments. Das heißt die Anlage muss bei Anschaffungskosten von ca 30.000 Euro 20 Jahre lang störungsfrei arbeiten, um sich zu amortisieren. Ob der Wechselrichter und der Akku bis dahin durchhalten, steht in den Sternen. Das wird komplexer, wenn man den Strom nicht nur für sich verwendet, sondern den verbleibenden Überschussstrom auch noch einspeist. Auch wenn die gleichbleibende Einspeisevergütung, die ja durch die Inflation immer weniger wird, gegen einen arbeitet. So eine Anlage sollte sich doch eigentlich in zehn Jahren amortisieren, damit man bei einer erhofften Lebensdauer der Anlage von 20 Jahren 10 Jahre Spaß an der Anlage hat. Bzw Geld verdient. Ich bleibe dabei. Eine Photovoltaikanlage lohnt sich. Man kommt auf einen Autarkiegrad von 25%. Selbst unter Beachtung der mickrigen staatlichen Förderung lohnt sich eine Batterie nicht. Etwas besser sieht die Situation aus bei einer Wärmepumpe. Hat man auch noch einen Pufferspeicher, dann hat man ja auch einen Energiespeicher im Haus. Frustriert hat mich die Passage über die Notstromfähigkeit. Die Probleme hat Herr Laudelei leider nur angerissen. Im Ergebnis rät er davon ab. Damit entfällt das letzte Argument für einen Hausakku. Der Weg könnte völlig anders gehen. Das Auto muss quasi die Hausbatterie auf Rädern sein. Das setzt voraus, dass man einen größeren Haushalt mit mehreren Personen und mehreren Familien hat, damit mehrere Elektroautos beteiligt sind, damit immer möglichst eines zur Verfügung steht. Die Autos müasen dann zum einen Überschussstrom aufnehmen und zum anderen in der Lage sein, das Haus bidirektional wieder mit Energie zu versorgen. Am besten wäre es, wenn man auch noch durch die Antriebsbatterie des Fahrzeugs das Netz stabilisieren könnte. Etwa indem man ein Viertel des Bordakkus für die Stabilisierung des Netzes zur Verfügung stellt. Im Gegenzug müsste einem der Versorger das Doppelte oder Dreifache des Stroms kostenfrei zur Verfügung stellen, den man als Regelenergie dem Netz und zum Zwecke seiner Stabilisierung zur Verfügung stellt. Das würde der wahrscheinlich sehr gerne machen, da kaum etwas zu teuer ist wie Regelenergie. Das wäre dann eine Rechnung, die sich lohnt. Für mich als User, für den Netzbetreiber, vielleicht auch für den Solarteur. Wo ist die Industrie, die das möglich macht? Wo sind die Elektroautos, die das können? Bisher redet sogar Elon Musk nur davon. Taten fehlen auch hier. Die Perspektive wäre doch großartig. Endlich wären wir nicht mehr auf das Erdöl der Saudis angewiesen, auf das Erdgas von Putin und auf das Fracking Öl und Fracking Gas von Trump. Die teutonischen Ingenieure, konzernlenkenden Rechthaber, konservativen Bewahrer und Angstmenschen mögen wach werden. Sonst wird das hier dunkel.
Jan Schultze-Melling, ... ich glaube dass sich all das gerade entwickelt. Sogar in Deutschland. Die Firma Sonomotors mit ihrem Sion werden in zwei Quartieren* integriert, genau so wie Sie es beschreiben/ fordern. *in Mainz und in München.
So richtig günstig scheint das auch nicht zu sein, oder? Eine PV Anlage mit ca. 10 kwp mit Wechselrichter kostet ca. 14.000 bis 15.000 Euro netto (Stand ca. 2017). Und ein Akku mit ca.10kwp mit Batteriewechselrichter wird ca. 7000 Euro netto kosten. Wie kommt Herr Laudely auf 28.000 Euro netto????
Sehr gut. Das ist ein optimales Video, um die ersten Berührungsängste zu nehmen. Gerade im Altersbereich 60+ interessieren sich die Leute kaum noch für die Energiewende - meine Erfahrung. Nicht so hier - sehr gutes Beispiel! Falls es zur Umsetzung kommt wäre ein weiteres, baubegleitendes Video top 🙂 Der Titel wird die ein oder andere Person abschrecken „öhh, wieder Tesla“, aber der Inhalt ist genial und gar nicht Tesla lastig 👍🏼 Wenn ich mir doch nur ein Haus leisten könnte... 😬
also ich habe in meinem Bekanntenkreis genau das gegenteilige Bild: Alte, die sich um die Zukunft sorgen und Junge, die mal machen lassen. Bitte nicht die älteren Mensche unterschätzen und schlecht machen!
Ich kann es aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Bei uns läuft das Hauskraftwerk von e3dc und die Wallbox von e3dc hängt in der Garage. Besser kann es kaum laufen, na ja, fast jedenfalls, denn aktuell passiert ja wenig. Aber ab dem 21 Dezember werden die Tage wieder länger. :) In diesem Jahr kamen 12500 KWh Strom vom Dach und die 16,3 KW Anlage haben wir in zwei Ausbaustufen auf zwei Jahre verteilt, denn so kommt man auch um die Sonnensteuer des Kohlesiggis herum. Also, nicht warten, machen, es lohnt sich. :) Und falls das jetzt nach Werbung aussieht, nein, unser Solarteur kam aus Nordenham. :)
Es geht nicht um den Ertrag, sondern um die Größe der Anlage, also die Nennleistung. Man darf sich pro Jahr eine Anlage mit einer Nennleistung von unter 10 KW bauen. Baut man über 10 KW , muss Sonnensteuer des Kohlesiggis gezahlt werden. Wir haben unsere Anlage deshalb geteilt und den zweiten Teil ein Jahr später gebaut.
Bitte, gerne. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Deinem eigenen Projekt. Leider ist gerade die Depressionsphase, aber ab dem 21. Dezember werden die Tage ja wieder länger und der Spaß beginnt von vorn. :) L.G. der Jan
@@denniswitthus ist halt schade, was man für Blödsinn von den Leuten ließt, auch hier unter diesem Video... Umdenken rechnet sich nicht, weil ich es mir nicht leisten kann...und ich egoistisch bin.... es kann nur billiger werden, wenn solvente investieren, auch für die Zukunft, nicht nur für sich.... ich persönlich würde heute alles investieren, wenn mein Sohn davon profitieren könnte Und das ist es, was er sagt, er hat sogar nach dem Alter gefragt, eine ehrliche Haut... Nicht für dich, sondern für deine Kinder... du bist 67 und ich gebe 30 Jahre Garantie.... mit 97 kannst du froh sein, das du noch lebst, oder deine kinder dich füttern... Mit Selbstbau und selbst Reinigung reduzierst du die Kosten auf ca 25%
Natürlich kann man sein Haus weitestgehend mit Fotovoltaik autark machen und damit auch sein E-Auto laden. Wer aber glaubt dass sich das wirklich rechnet ist zu optimistisch. Technisch ist heutzutage fast alles möglich, es hat aber auch seinen Preis. Wer finanziell gut betucht ist und ein gut entwickeltes ökologisches Gewissen hat, soll auch investieren, denn dies hält die Wirtschaft am laufen. Es gibt aber auch Lösungen der Hausversorgung die sich rechnen. Stromspeicher gehören aber nicht dazu. Der Glaube sein E-Auto damit autark fahren zu können ist aber ein Trugschluss und jede Investition die die Technik wieder verkompliziert, den Strom ins E-Auto umzuleiten, machen PV-Anlagen mit Wechselrichtern wieder teurer. Möglichst autark zu werden ist aber nur sinnvoll wenn man damit Energiekosten spart und überschaubare Amortisationszeiten für eine PV-Anlage hat. Das Argument dass es auch ökologischer ist, greift aber immer weniger. Der Ökostromanteil im Netz liegt im Deutschlandmittel bereits über 30% und in den norddeutschen Regionen mit viel Windkraft oft schon weit über 50%. Wenn wir in 10 bis 20 Jahren einen noch höheren Anteil haben, fällt das ökologische Argument weg. Es bleibt also nur noch die Wirtschaftlichkeit und daran sollten sich neue Anlagen orientieren. Und noch ein Argument das nicht bedacht wird. Die höchsten Kosten beim Erhalt und der Erneuerung unserer Netzinfrastruktur liegen im Niederspannungsbereich in der Fläche. Wenn mehr und mehr Privathaushalte durch PV-Anlagen ihren Stromverbrauch drosseln, fehlen den Netzbetreibern irgendwann die Erlöse und die monatliche Grundpauschale reicht dann nicht mehr die Kosten zu decken. Sie werden dann auf ein anderes Tarifmodell umsteigen. Der Grundpreis steigt drastisch und der Strompreis pro kWh könnte gestaffelt bei niedrigerem Verbrauch ansteigen. Im Extremfall könnte verbrauchsgestaffelt auch ein Flatrate ein Modell sein. Diese Entwicklung hatten wir bei den Telefon- und Mobilfunkkosten. Sie sind auch auf Stromkauf anwendbar. Letztlich würden diese Modelle hohen Investitionen mit dem Ziel die Eigenversorgung drastisch zu steigern, das Geschäftsmodell entziehen. Ich bin daher sehr skeptisch bei Anlagen deren Amortisierungszeit über 2 Dekaden geht. Die Rechnung muss auch mit dem Versorger gemacht werden, denn ganz ohne ihn geht es nicht, besonders in den Wintermonaten.
Herbert Sax ... Besser kann man es nicht verdeutlichen.... genau so ist es 👍🏻👍🏻👍🏻👋😃 Stromspeicher sind wirtschaftlich derzeit absolut unrentabel... jetzt in den Wintermonaten schafft meine Anlage ( 10KW ) grad mal 2 KW am Tag die ich selbst verbrauche ... für was ein 10KW Speicher ????
@Herbert Sax, Da kann man nur zustimmen. Selbst wenn die PV-Anlage nur 18,000€ kosten würde, so wäre sie zwar im üblichen Preisrahmen, aber immer noch unwirtschaftlich. Auch hat das hat mit der Energiewende, wie sie benötigt wird nur wenig zu tun. Wenn sich einfach nur diejenigen, die sich einen eigenen PV- Generator samt unwirtschaftlichen Speicher als Hobby obendrein in den Keller stellen, weit möglichst aus dem öffentlichen Netz verabschieden, dann wird der Rest, der diese Möglichkeit nicht hat, es überproportional bezahlen müssen. Wenn schon 32 Module auf das Dach passen und 8 weitere auf die Garage, denn hätten sich hier doch viel besser 40x325Wp-Module angeboten. Das wären dann glatte 13kWp gewesen, die trotz anfallender EEG-Umlage wirtschaftlicher gewesen wären. Und ohne unsinnigen Speicher, der in der Winterzeit nur zusätzlich Strom frisst, hätte der dabei entstehende Überschussstrom hätte die Anlage amortisiert und der Anteil der regenerativen Energie im Netz wird erhöht und stände somit auch denen zur Verfügung, denen es nicht möglich ist, eine eigne Anlage zu realisieren. Eine schlechtere Beratung kann ich mir kaum vorstellen, traurig.
Tommy Holiday 4 ever Nirgendwo wird so gelogen wie bei PV mit Speicher. Die Firmen versprechen in Werbeprospekten nie wieder Strom zahlen oder 100% Autarkie. Das wäre nur mit Akkus zu erreichen die nicht nur für max einen Tag den Strom speichern können sondern für mehrere Monate. Im Winter fällt die PV-Leistung gegenüber der Sommerspitze auf durchschnittlich 20%. Bei Nebel, Regen und Scheebedeckung ist sie Null. Übers Jahr hat man in Deutschland durchschnittlich an 1000 Stunden Sonnenschein und in Norddeutschland sind es unter 900. Die üblichen Speicher haben etwa 5kWh und versorgen einen Haushalt mit einem Tagesverbrauch von 10kWh nicht mal einen vollen Tag. Sie schieben nur den Tagesertrag der PV-Anlage in die Abend- und Morgenstunden. Ist der Folgetag trüb oder verregnet kommt der Strom vom Versorger. 70% Autarkie sind nur in den Sommermonaten zu erreichen, aber nur mit einem Akku von mindestens 10kWh. In den Wintermonaten nützen solche Akkus nichts weil die PV-Anlage die speicherbare Energie gar nicht mehr aufbringen kann. Die wirtschaftlichste Anlage hat nicht mehr als 9,6kWp und keinen Energiespeicher. Den Autarkiegrad kann man deutlich verbessern, betreibt man eine Luftwärmepume fürs Brauchwasser die sich den Strom steuerbar aus der PV-Anlage holt.
Tommy Holiday 4 ever Das muss jeder selbst wissen und wenn man bereits über 60 ist liegt der statistische Lebenshorizont nicht mehr höher als 14 Jahre, wobei nicht gesagt ist dass man dann noch im gleichen Haus lebt. Im Alter sollte man sein Geld nicht mehr für wenig sinnvolle Investitionen ausgeben, außer man hat viel mehr als man braucht. Ich gebe mit meinem E-Auto nicht mehr als 400€ Stromkosten pro Jahr aus. Mit PV-Strom könnte ich das übers Jahr gesehen nicht mal halbieren. Es rechnet sich also kaum.
Herr Holger Laudeley mach das richtig gut und beweist Kompetenz und Fachwissen, was ich auch aus anderen Videos von Ihm mit E3/DC erfahren durfte. Enttäusch bin ich darüber das er keine Einzellösung für die Aufladung eines E-Auto aufgezeigt hat. Solar auf den Car Port oder Garage mit Speicher wäre ein halbes Jahr für eine teil Aufladung nützlich, wenn es nur für Reichweite von 50 km sein sollte und die sollte natürlich nicht so teuer sein damit sie sich schon nach 10 Jahren bezahlt mach. Es ist schon schwer genug ein Handy über den ganzen Tag mit Solarstrom zu versorgen aber da sind 4 Module in der Größe eines Din A4 Blatts gerade ausreichend. Ich denke das Beispiel von Holger rentiert sich nicht aber schöner Ansatz !
Tolles Video, ja ich weiß ein Später Kommentar. So ist das aber nun mal wenn man sich mit der Energiewende beschäftigt und ja das geht auch wenn man nur zu miete wohnt, sage nur Balkonkraftwerk
Ich mag Herrn Laudeley gerne zuhören. Ich kann es zwar als Laie nicht wirklich beurteilen, aber nachdem ich ein ähnliches Beratungsgespräch bei ihm hatte ist mein Eindruck ist folgender: 1.) bezüglich Photovoltaik weiß der Mann wovon er spricht. Man spürt langjährige Expertise, zumindest bilde ich mir das ein. Sehr sympathischer Mensch - seine Ansichten muss man ja nicht immer teilen. Sympathischerweise verlangt er das auch nicht. 2.) Er verkauft einem eher die Ferrari - Variante (oder lucid air - Variante?) der Photovoltaik. Das hat Vor- und Nachteile, wahrscheinlich aber mehr Vor- als Nachteile. 3.) Soviel Ahnung er ja von den Hintergründen zur Photovoltaik zu haben scheint - bezüglich Statik (und damit praktischer Installierbarkeit) der Anlage kam mir sein Wissen eher begrenzt vor. Das war im Endeffekt auch der Grund weshalb keiner seiner Vorschläge (nach kurzer Rücksprache mit einem Statiker) bei mir persönlich auch nur irgendwie realistisch schien, auch wenn mir alles andere schlüssig vorkam. Meiner Meinung nach sollte man daher nach seinen Beratungen noch einen Statiker aufsuchen, wenn es sich nicht gerade um ei 0815 - Normalo Dach handelt, auf das die Anlage soll. 4.) bin bei ihm das erste Mal in meinem Leben Tesla gefahren und seit dem total angefixt. Auch wenn ich mir seine wahnsinnsgeschosse (richtig, Plural...) nicht leisten kann /mag muss es jetzt schon ein Model 3 sein....
👍 sehr gut einfach Klasse präzise vorgetragen. Bin total begeistert und die 28000 € investiere ich bei so einem Objekt sofort. Wacken liegt noch weiter im Norden und ich habe eine totale 45° 300 qm Süd dachfläche
Tipp für Alle, die nicht so ohne Weiteres auf Photovoltaik umstellen können. Spart doch einfach Strom, in dem ihr... Alle Leuchtmittel KONSEQUENT auf LED umstellt. Die Ersparnis sind ca. 9 Prozent im Jahr an Stromkosten. Bei 4.500 KWH ...wären das im Jahr ÜBER 100 Euro...
Habe ich gemacht und sogar noch weitere stromfresser verbannt und diese teils ersetzt durch neuere sparsamere Geräte und dennoch wird die Stromrechnung jedes Jahr höher , Weil immer mehr pro KWH bezahlt werden muss weit mehr als eingespart werden konnte durch optimierungen . Leider kann ich keine Solaranlage instalieren darf aber indirekt andere mitbezahlen über meine Stromrechnung und das macht mich schön wütend
Moin Dennis. Sehr gutes und informatives Video. Direkt vom Fachmann und mit entsprechenden Fakten und Erfahrungen. Ich spiele auch mit dem Gedanken nach Anschaffung unseres i3 eine Solaranlage mit Speicher anzuschaffen. Aber ein Invest von 30.000€ ist eben auch ne Stange Geld und die Speicher sind m.M.n. noch viel zu teuer. Nun sind wir aber tagsüber am Arbeiten und kommen um den Speicher quasi nicht herum oder benötigen eine Cloud - Lösung via EWE, EON o.ä.. Ich bleibe auf jeden Fall interessiert und bedanke mich für den sehr informativen Beitrag! 👍🏻
zum einlege-system, ist ja schön und gut, aber dann müßten alle anderen monteure, solateure, hersteller, schon hops gegangen sein,die ein normales gestell, oder kreuzgestell verbauen, es wird zu 98 % geklemmt, und das schon seit anfangszeiten der photovoltaik
Gute Idee so eine Beratung zu filmen. Zeigt auch mal wieder, dass Fernwärme teuer ist. Ich zahl mit Gas 400€ weniger bei gleichem Verbrauch. Seine Kostenkalkulation ist aber mit ganz dickem Daumen😉: 7000kwh/Jahr x30 Jahren...er tut so als ob 100% durch Photovoltaikanlage abgedeckt wird. Man braucht nach wie vor von Oktober bis März viel Strom aus dem Netz. Und im Winter braucht man mehr Strom im Haus als im Sommer. Später gibt er ja 70% Abdeckung an, ich glaube es ist schlechter wenn ich meine Kollegen so höre. Auch dass es keine Reparaturkosten gibt... 3 Wechselrichter wollte er einsetzen...Lebensdauer 5 bis 10 Jahre. Die Li Ionen Akkus werden nur mit Glück 30 Jahre überhaupt durch halten, 10 Jahre ist eine übliche Garantie. Die Kapazität wird sich natürlich verringern wie auch die Wirkleistung der Photovoltaikelemente. Mir fehlen dann immer mögliche Entsorgungskosten☝🏻für Module wie auch Akkus. Die ganze Rechnung steht und fällt mit den Reparaturkosten und Strompreis. Aber bei einem 60 Jährigen mit 30 Jahren Amortisierung zu rechnen...na ich weiss nicht, wir sind doch hier nicht bei einer Bank😉...ist die Frage beim Hausverkauf nach z.B. 20 Jahren wieviel Geld man mehr erzielen könnte...
DrDuu : Gasanschluss, Gaskessel, Schornstein, Wartung, Reparatur und Schornsteinfeger kosten auch Geld welches bei der Fernwärme entfällt. Da kommen schnell 1.000 bis 1.500 Euro/a zusammen.
@@IKS-Solar Na so teuer ist es wirklich nicht. Ca. 2000EUR zahlt man für einen Gasanschluss (ich hatte damals sogar noch eine Förderung bekommen, ich meine der war komplett umsonst), wenn man noch selber buddelt, wird es noch deutlich günstiger. Schornsteinfeger alle 2 Jahre ca. 35EUR, Wartung 1x im Jahr 60EUR. Natürlich muss man die Gastherme kaufen ca. 4-5kEUR. Lebensdauer im Schnitt 20-25 Jahre. Natürlich geht auch mal etwas verschleissbedingt kaputt, bei mir sehr selten, z.B. Anodentausch im Warmwasserkessel. Hatte ich nun 1 mal in 18 Jahren. Aber man muss ca. 300EUR pro Jahr auf die Gasrechnung aufschlagen...
Super Video - danke! Wir überlegen tatsächlich so ein Auto anzuschaffen - allerdings ist die Winterreichweite für die Kurierstrecke von 180km leider nicht ausreichend... Schade, sonst tolles Auto...
Schön, dass du, Dennis, auch über solche Projekte berichtest. E-Autos finde ich zwar an sich schon sehr interessant, aber PV-Anlagen und Netze gehören in die selbe Schublade. Besonders spannend finde ich Lösungen, die kostengünstiger sind als herkömmliche. Viele Leute halten E-Mobilität und Energiewende für Spinnerei. Solange diese Dinge mit hohen Kosten einher gehen, ist das auch durchaus verständlich.
rein wirtschaftlich betrachtet..ist es Spinnerei. Allein die Umlagen, welche per Windkraft auf die heutigen Strompreise auf geschlagen werden, ..gehen auf keine Kuhhaut. Diese Mehrkosten bezahlen noch die zukünftigen Generationen. Deutschland hat Dänemark abgehängt - weil Dänemark den Windkraftausbau gestoppt hatte. Die glorreichen Schlachtenlenker hätten eher alternative Abrechnungs-Gebaren , per Genossenschaftsverträge mit den Stromanbietern, forcieren sollen - vergleichbar wie in Österreich - analog würden merklich mehr Konsumenten PV-Panale auf die Dächer schrauben - so ist es nur eine Gängelei + ein Trah-Rah mit den den Finanzämtern - Nicht mal geschenkt, wollen die Stromanbieter den eingespeisten Strom...dank EEG + Bürokratismus finest feinst - Vereinfachte Steuererklärungen, vereinfachte Stromeinspeise-Gebaren ...und auch Mehrparteien-Wohnanlagen könnten von der Energiewende profitieren - aber am Ende wird alles nur ver-kompliziert - siehe Ladesäulen-Trah-Rah in ganz Europa .... letztendlich ein Trauerspiel = 1. Bundesliga..... ........leb mal im Ausland. Da lachen die Hühner sogar am Stammtisch.....über der artige Gebaren + Preistreibereien. Mit 200 euro decke ich die meisten Rechnungen pro Monat, incl. Brandversicherung, Grundsteuer, Wasser, Kommunalgebühren, Grabnutzung, Strom, Glasfaser-Internetz im Dorf, LTE-Telefonie-Kram, Autoversicherung+Steuer ....+ pi-pa-po ... Hier können sich > 50 % der Rentner mitte des Monats keinen Schoklad + den Haarstylisten sich leisten....weil Geldbeutel leer, wie Flasche ... In Deutschland verbrennt ein Mieter pro Jahr rund 10.000 euro im Jahr nur für Mietzins. Im Ausland bezahlt man knapp 20 euro Grunsteuer für das ganze Jahr .... und der Strom kostet das halbe Geld... und einen überteuerten HAGER-Kasten, welcher kommunikationsfähig ist....benötige ich auch nicht. Den bezahlt der Netzbetreiber ..
@@tschamucha4381 Allein die Umlagen, welche per Windkraft auf die heutigen Strompreise auf geschlagen werden, ..gehen auf keine Kuhhaut. Diese Mehrkosten bezahlen noch die zukünftigen Generationen. Angenommen, wir hätten in den letzen 20 Jahren nicht eine Windmühle errichtet oder eine PV Anlage aufs Dach geschraubt. Wäre der kWh Strom dann heute wesentlich günstiger? Ich bezweifle das. Der Unterschied ist heut, daß das Geld für den Strom nicht nur ein paar Konzerne bekommen, sondern auch die Bürger. Der nächste Schritt wird (hoffentlich) folgen. Lächerlich ist zur Zeit der Versuch von Eon , Vattenfall & Co mit dem Verkauf von Mini-PV Anlagen am Markt mitzumischen. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Dabei könnten die großen, wenn Sie wollten, doch wirklich mehr bewegen. Ich denke nur an Mieterstrom und Ladeinfrastruktur.
@@michaelpuschel4100 den ganzen Subventionsschmuh bezahlen letztendlich die kleinen Konsumschuldner-Opfer. Dänemark hat den Subventionschmuh im Windkraftbereich gestopt - analog stagnieren die Preissprünge. Einst war der Strom in Dänemark teurer vs. D - heute um gekehrt. Fährt man rund herum um D herum, liegen die Strompreise merklich tiefer. Der ganze Subventionsschmuh, welcher damals lief...bezahlen die Konsumschuldner heute via Ust, usw. Börsenpreis: rd. 2 ct ...Endpreis > 30 €-Ct. ... im Ausland bin ich mit knapp 15 €-Zent dabei und die Netzbetreiber machen bei der Zero-Grid-Anlage nicht so ein Theater wie in D. Die meisten PV-anlagen Betreiber stellen ihre Alt-Anlage, nach der Amortisation in den Heustadel, weil die Sondermüll-Entsorgung wieder teurer ist - die Wenigsten bauen sich eine Neu-Anlage wieder auf. Alles Marketing-Trulla-Lah - genauso der Versuch, die kWh-Verbräuche mit Stromspeicher kompensieren zu wollen. Was will man mit einer 12 kWh Batterie bei einem 70 kWh Schiff da groß kompensieren - das ist es wirschaftlicher, wenn man eine CCS Ladesäule + Maingau, telekom-Karten für die Abrechnung nutzt - nur werden diese Optionen auch nur Lock-Angebote sein, welche temporär die Leute zum EV-Konsum animieren sollen. Was effektiv nutzt: Strom sparen ( bei 3.000 kWh Jahresverbrauch tut auch eine ZERO-Grid Anlage für knapp 2.000 bis 3.000 euro - dafür benötigt man kein überteuertes E3DC System, welches nach paar Jahren eh Obsoleszenz + Sondermüll bedeutet. Alles Marketing Schmuh, den Keiner benötigt. Wenn es zu blöde ist, dass es auf den Banken keine Zinsen mehr für Guthaben gibt...soll sich besser im europ. Ausland eine Immobilie anschaffen. Da muss er im Winter weniger heizen, hat mehr solare Ausbeute, usw. Deutschland...kackt eh bald ab. Merz, Akk-Kalashnikov, die Grünen...werden D nicht retten
Dem herr Laudeley glaub ich alles, ich würd sagen Holger nimm meine Kreditkarte kauf ein was du brauchst rechne deinen verdienst ab und Jiiibbbiii, nimm auch noch meine Frau bring se nach feierabend nur heile zurück
45:00 Oh =O Hallo lieber Holger! nun bringe "DIE" nicht noch auf TomatenSteuer! ...hatte 6 dieses Jahr... nicht auszudenken!? herzlichen DANK für dieses Video UND noch DOLLEREN DANK für Deine Inspration schon all die Jahre! ich denke die jungen Leute werden sich bald hier mit vielen Likes anschließen? =) herrlich, es macht so Freude mit dabei sein zu dürfen wenn Du so Sachen machst... eine Tesla kaufe ich vielleicht aber einen Generatro so groß dann wohl nicht Alles Gute, ja ich weiß der Film ist 5 Jahre her, wer einen Link zu einem neueren in dieser Art weiß ? schreibt es? viele Grüße aus dem Norden WindlastDings 5+ =) )
Schade, dass der Laudeley so weit weg ist, sonst hätte ich ihn für meine Anlagen-Erweiterung engagiert. Er kommt sehr kompetent rüber. Mein damaliger Installateur war nicht so gut, obwohl die Anlage auch gut geworden ist.
Ein Tip.. Die Handys machen ab und zu Krach im Ton.. das ist wenn Daten empfangen oder gesendet werden.. Am besten während einer Aufzeichnung Telefon auf Flugmodus schalten.. Wenn man live-Stream macht, und dazu WLAN verwendet.. kann man das dennoch einschalten. ( Naja.. die Störung war nur kurz am Anfang.. ) Das ist an sonsten sehr interessant, so eine Beratung.. Was mich aber Fassungslos macht, ist, dass der Staat mitverdienen will, wenn jemand seinen Solarstrom verkauft ! - Das geht meiner Meinung überhaupt nicht! im Gegenteil, der Staat sollte wenigstens 25% der Baukosten übernehmen ! Ausserdem muss der Erzeuger, also die Privatleute müssen den Preis pro KWh bestimmen, wenn der Verkauf überhaupt sein muss.. Ich würde den Hausspeicher ca 3x so gross bauen wie die Speicherkapazität des Autoakkus damit man das Auto spätestens nach 6 h Voll geladen hat. Was mich wunder nehmen würde.. wieso macht man keine Kombination.. unterseite Termischer Sektor, für Warmwasser / Wärmepumpe.. und oben drauf die Solarzellenmodule im Glas.. die ja nicht so gerne warm haben.. damit hätte man eine Kühlung für die Module gleich miteingebaut. Und die Wärme kann man im Keller in einem grossen Tank speichern.. wie es bei Wärmepumpen-Systeme üblich ist. Naja.. ich wünsche Tesla Hotte viel Erfolg bei seinem Umbau.. und viel Spass beim Fahren mit dem selber produzierten Strom.
Sehr interessant! Mir ist allerdings nicht ganz klar: auch wenn die Module 30Jahre Garantie haben: wie ist es mit dem Wechselrichter und dem Akku? Hier wird es sicher innerhalb der 30 Jahre Reparatur-Kosten geben, die nicht von der Garantie gedeckt sind (oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?). Und: bei der Wirtschaftlichkeit-Rechnung am Ende: von den 63.000 potentiellen Kosten innerhalb von 30 Jahren mit 30ct/kWh darf man nur 70% rechnen, da die Autarkie ja nur 70% beträgt (kleine Unschärfe...), allerdings kann man auch nicht mit konstanten Strom-Kosten rechnen.
Berechtige Frage: wird es Aleo noch in 10, 20 oder 25 Jahren noch geben ? Wenn man kein Einlegesystem hat, geht vermutlich die Garantie eh flöten ( AGB + Kleingedrucktem ) E3DC wird sich sicher behaupten können, die nächsten Jahre, dank glorreichem EEG - leider wird man in paar Jahren im Ausland leben ....wg. EEG, EnEV, usw. Die Litium-Ionen werden in Kombination mit einem Elektrofahrzeug auch eher die Grätsche machen, wenn ständig von 0% auf 100% + täglich zu 100% entladen wird - - Vermutlich werden die Akku nach 12 Jahren die Grätsche machen - analog folgt dann ein Neukauf - welcher dann mit einkalkuliert werden muss - 300 Wp Module erhält man heute für knapp 136 euro Stückpreis - Bei 30 Modulen ...wären das rund 4.300 Mäuse extra noch dazu.... hmmm, alles recht wirr ... ( Wirtschaftlichkeit ist was Anderes ) Im Ausland ist der Strom so günstig....da rentiert sich nicht mal eine Balkon-PV-Anlage ...
@@tschamucha4381 Tesla hat jetzt Batterien die 7000 Vollzyklen können wenn man sie etwas zu groß auslegt hält sie noch länger. Bei Photovoltaik dachte man vor 20 Jahren auch das sie nach 10 Jahren defekt sind.... Bei E3DC kann man auch später noch Batterien nachkaufen die geschätzt 2024 stark im Preis fallen.
Ganz nette und sicher für den Kunden als Laien gut rübergebracht, jedoch sind einige Dinge, die Herr Laudeley da erzählt, nicht richtig. Hier vor allem die Degradation durch geklemmte Module. Da sieht man, dass Herr Laudeley leider überhaupt keine Ahnung für Statik und Materialausdehnung, sowie für die Konstruktion von Modulen hat. Schade, dass er nur teure (in meinen Augen nicht gerechtfertigt überteuerte) Produkte verkaufen möchte. Das schafft er sicher nur über seine regionale Bekanntheit, nicht jedoch über sachlich fundierte Argumente. Schade, dass hier doch einiges an Dampfplauderei als an sachlicher Beratung geleistet wird. Hätte ich bei Herrn Laudeley, den ich sehr schätze, anders erwartet.
Hi Dennis ! Ja, das war mal interessant, zu wissen, wie das da lang läuft, bei so nem Beratungsgespräch. Was mich auch interessieren tät, wie sich das verhalten würde, wenn man überhaupt nicht mehr am öffentlichen Stromnetz hängt, weil man meinetwegen eine so große PV-Anlage hat, dass man keinen Öffentlichen Strom mehr benötigt. Da würde mich es auch mal interessieren, ob man in dem Fall, ebenfalls diese EEG-Umlage von 0,065-€ abdrücken muss. Frag den Holger das bitte mal, weil mich das interessiert, ob der Staat so Kacke dreist ist, und auch da noch zulangt ? ;-)
Top Beratung! Ich mag das wenn sich jemand einsetzt obwohl alle immer von dem Lohnt sich nicht sprechen. Wir machen doch Erfindungen und Verbesserungen damit es uns allen besser geht, und nicht damit sich einige Geldgeile Idioten trotz Umweltproblemen bereichern besser fühlen. Ich bin hier nur Mitglied geworden um Dennis und Holger zu unterstützen. Werde mir auch eine Balkon Anlage zu legen um ein Statement abzugeben. TOLL MACHT Weiter SO!!!!
Die Anlage wird nicht umgesetzt werden. 1. Wirtschaftlich absolut nicht sinnvoll bei dem Preis. Tolle Technik aber preislich völlig daneben. 2. Wirtschaftlich nicht sinnvoll bei dem Alter der Interessenten schon gar nicht. 3. Es kommen weitere Kosten hinzu: Wartung, Reparaturen, Reinigungen, Kosten für Steuerberater da Unternehmertätigkeit, USt für Gewinne usw. 4. Schaut Euch die Frau nach Verkündung des Preises an. Hoffe, die nehmen die Kohle und gönnen sich was, wovon sie was haben.
Die Kinder des Ehepaars werden sich freuen!!!! Ich gehe mal davon aus, dass die Investitionshöhe hier keine Rolle spielt, bei vier gebauten Häusern!!!! Ist doch auch schön so etwas Just for Fun zu betreiben!!!
@Dirk Schweizer Das Problem ist, dass sich die ganze Anlage nie Rechnen wird. Der Akku wird keine 10 Jahre halten bis er verschlissen ist be der Jährlichen Zyklenanzahl. Es wäre günstiger auch auf längere Sicht einfach Strom vom Netz zu beziehen. Vor allem weil damit zu rechnen ist, dass in den nächsten 10 Jahre endlich mal der Strompreis sinken wird.
sie haben Kinder und eine Ideologie , sie haben auch ihre Kinder mit Häusern versorgt.... klar in einer vollkommen egoistischen Welt, wird es Fortschritt nicht geben..... wer in die Zukunft, für die Kinder investiert, wird es selbst oft nicht erleben.... die erfolgreichen wissen das
Ha ha ha, schau dir den Gesichtsausdruck der Frau an.... wenn er sich immer nach dem Gesichtsausdruck seiner Frau ( falls es die erste ist) gerichtet hätte, dann hätte er sein Geld in Haarstudios , Schuhgeschäfte und Nägeldisigner geschleppt, und es selbst zu nix gebracht
Bei der Nebenkosteneinsparung muss noch eingerechnet werden, dass die Spritkosten, die der Kunde hätte, wenn er kein Elektroauto fahren würde entfallen. Dann amortisiert sich die Anlage deutlich eher und die Umwelt ist doppelt entlastet!
Stromüberschuß ist häufig einfach machbar Herr Nachbar, beinahe jedes Haus bietet genügend Flächen wie Carport, Solarzaun, Garagen, Hauswände um alles mit PV zu bepflastern.
Gut erklärt, man hört den erfahrenen Fachmann. Das einzige was mich stört ist, dass die alte Zählerverteilung immer vom EVU Prüfer durchgewunken wird solange ein ÜSS Typ 1-2 Kombiableiterund und ein SLS-Schalter vorhanden ist. Also man muss nicht jedem eine neue ZV verkaufen!
Hallo Herr Laudeley, Die Notstromversorgungsfunktion ist doch bereits in dem S10E vorhanden. Warum sollte man es denn dann nicht nutzen? Oder ist dies mit höheren installationskosten verbunden. Lg auch an Herrn Witthus
Das ist Geräteintern und kann einfach dazu bestellt werden - im wesentlichen ein Motorangetriebener Schütz Bei nachrüsten ist es vermutlich teurer aber möglich.
Alles ist auf längere Laufzeiten ausgelegt. Wieso sollen die Zwei keine Nichten und Neffen haben. Außerdem ist ein bestehendes System für jeden jüngeren Käufer interessant, falls beide beschließen in ein betreutes Wohnen zu gehen.
Das mit den 10 kWp ist in Spanien genau so. Es war auch mal ne richtig hohe Steuer pro selbst verbrauchter kWh geplant. Wurde jetzt aber unter 10 kWp relativ tief pauschal gesetzt. H. Lüning hat aber gerade geschrieben, die EW wolle diese Praxis 2020 verbieten?!
Vielen Dank für den informativen Beitrag. Mein Verständnis zur EEG Umlage ist geschärft, fand das Tomatenbeispiel vom LIDL großartig. Auch die eigentliche Motivation unserer Gesetzte zu durchschauen ist zwar schön aber sollten Gesetze von gewählten Volksvertreten nicht denen dienen die sie gewählt haben? Irgendwie beruhigt mich das gerade nicht.
Ich würde bei Neubauten den Besitzer verpflichten eine Solaranlage zu montieren. Diese kann ja Kostenfrei über Die KFW Finanziert werden. Ich habe auch das Dach voll mit Panels und bin begeistert.
Das klingt ja alles spannend und die Kalku scheint auch solide a b e r was ist, wenn die Bundesregierung urplötzlich eine "Solardachsteuer" erfindet ??? :)
Von wegen im Osten alles neue Netze. Ich musste erst vor 16 Jahren in den Osten ziehen um Stromausfälle wieder kennenzulernen. Bei uns gibt es bei fast jedem stärkeren Sturm Stromausfälle. Kritisch wird es auch bei Schneefall - der letzte durch Schnee verursachte Stromausfall dauerte fast zwei Tage. Fast jeder bei uns im Dorf (halbe Strecke zwischen Wismar und Rostock - also plattes Land) hat mittlerweile für solche Fälle ein Notstromaggregat, Notkocher und jede Menge Taschenlampen. Und das trotz der Tatsache, dass wir hier im Nordosten die höchsten Netzdurchleitungsgebühren bezahlen dürfen.
Eine Anlage dieser Größe kostet ohne Speicher ca.12000, 15000 für den Speicher ist viel, einfache Rechnung , selbst wenn man bei einem 7000kwh Verbrauch die Hälfte aus dem Speicher verbrauchen würde wären 15000 € ÷(0,30 kauf kwh-10 verkauf kwh) = 75000kwh diese durch 3500kwh = 21 jahre wobei man den Speicher nicht das ganze Jahr voll bekommt also kommen wir auf noch mehr Jahre! Wenn der Strompreis steigt verkürzt sich das aber eben nur wenn und dann kann man über einen Speicher nachdenken der auch günstiger sein wird. Meiner Meinung nach lohnt sich der Speicher nur für einen am Tisch......und mit der Aussage 30 Jahre hält der Speicher würde ich nur in die Kalkulation mit aufnehmen wenn ich das schriftlich als Garantie bekomme!
Ihr spart mtl. nur zwischen 40,- und 240,- € ein! Lassen wir mal den Umweltschutz kurz außen vor. Ich benötige 4.400 kWh p.a.: Strombezugskosten auf 30 Jahre bei durchschnittlich 0,50 € / kWh = 66.000 €. Anschaffungskosten PVA mit Speicher = 30.000 €. Zusätzliche Netzbezugskosten, da nur 70% Autarkie möglich = 19.800 €. Kostenersparnis durch PVA auf 30 Jahre = 16.200 €. Jährliche Ersparnis also = 540 €. Ersparnis jährlich mit 1 kWp-"Balkonkraftwerk" (ich gehe von 1.000 kW/h p. a. Ertrag aus): - bei 0,30 € / kWh = 300 € - bei 0,50 € / kWh = 500 € Das heißt, meine mtl. Ersparnis (die Anschaffungskosten des Balkonkraftwerks zu 1.000,- € verbuche ich mal als Hobby-Ausgabe) liegt im Vergleich zur aufwändigen PVA-Anlage lediglich zwischen derzeit 240,- €, bei höherem kW-Preis bei nur 40,- €? Rechne ich den ersparten Beitrag zur nötigen Versicherung der großen PVA zu 100,- € jährlich noch hinzu, könnte ich in den 30 Jahren alle 10 Jahre mein Balkonkraftwerk durch eine neues ersetzen.
Wir sind bereits in der größten Wirtschaftskrise seit 1929 bei den Amis. Hunderttausende verlieren gerade ihren Job. Die Stromkosten werden wieder fallen, weil ansonsten haufenweise Leute auf die Straße gehen werden. Es ist eben rein politisch und schon Parteien wie die AfD haben das im Programm stehen. Aber der Druck auf den Michel muss halt nur noch größer werden.
lieber dennis, bitte frag den laudeley mal bei gelegenheit was er von infrarotheizungen hält. ich spiele mit dem gedanken mein altes reetdachbauernhaus damit auszustatten. in 1 bis 2 jahren soll dann hoffentlich elon musk‘s solarroof mein scheunendach ersetzen (ca. 350 - 400qm dachfläche). vielleicht sitzt ihr ja mal bei nem fischbrötchen zusammen und du denkst dran 🙂 danke und nen lieben gruss, thomas
TESLAmour Ich kenne drei Unternehmen, die bei uns Infrarotheizung angeboten haben..., haben alle Insolvenz anmelden müssen... warum ist mir nicht genau bekannt... haben aber wohl mit Problemen zu tun gehabt., die Technik hat wohl nicht richtig funktioniert... Ich wäre da vorsichtig... auf jeden Fall gut informieren lassen... bei leiten, die die nicht verkaufen
vielleicht hast ja das Video schon gesehen, aber wenn nicht kann ich nur von IH abraten und im gleichen Atemzug auch von den Dachziegeln. Hat alles auch Herr Laudeley erklärt, die Dachziegel müssen alle zusammen verbunden werden und bei der Dachfläche kommt da einiges zusammen bei 3000 Ziegeln mehr oder weniger habe ich auch 3000 Fehlerquellen produziert. Die Funktionsweise einer IH muss ich glaub ich nicht erklären, dass Problem dran ist das nur der Gegenstand erwärmt wird und nicht die Luft. Also müsstest du die ganze Decke mit einer Niederleistungsanlage vollklatschen. Aber da gibt es sicherliche bessere Quellen die das erklären können wie z.B. Herr Laudeley. War auch mal von der Art zu heizen überzeugt, ist sauber, kann man viel selber machen usw.
Micha R. Ich hab meiner Frau einen IH (100 x 60 cm) in ihrer Sattelkammer am Reitstall installiert. Dieser Raum ist auch ihr "Pausenraum" für ne Tasse Kaffee zwischendurch. Ich kann nur sagen, dass es dort im Winter absolut muckelig warm ist. So ein Teil arbeitet exakt wie unsere Sonne. Eine bessere und angenehmere Wärme gibt es nicht! ... Übrigens läuft dieser Heizkörper über eine einfache Zeitschaltuhr aus dem Baumarkt. Er wird 30 Min. vorher eingeschaltet und der Raum (ca.14 qm) ist dann passend zur Zeit warm.
naja, was man nicht vergessen darf, dass die anlage zumindest in teilen auch steuerlich absetzbar ist. und hier ist der eigentliche hebel. Bei einem Grenzsteuersatz von 42% ist die tatsächliche Nettobelastung nur 58% auf die 25. - 28.000€ vor Umsatzsteuer. Die 30 Cent je Kilowattstunde ohne Preissteierung zahlt man mit dem Geld nach steuern. Bei Neubauten sollte man ein anteiligen Tilgungszuschuss berechnen. Es wird sich also locker lohnen Verknpüft man es mit e-Mobilität sinken auch hier die Kosten für das Autofahren. Immerhin 18.000km.
Der dicke Akku des Tesla wird von meiner PV-Anlage aufgeladen. Damit könnte ich auch meinen Stromverbrauch in den Nacht- (bzw. Nicht-Einspeise-) Zeiten abdecken. Frage: Kann man mit diessem Akku + E3DC meinen Verbrauch weitgehend abdecken?
Super Video, was mich immer wundert das ihr derzeit von solch hohen KW Preisen ausgeht. Ich habe Ökostrom mit 27 Cent die KW Stunde. Sonst interessiert mich das Thema sehr. In welchen Umkreis ist die Firma Laudeley tätig. Ich denke wir sind ca 200 Km entfernt.
Was mache ich mit einem 200m² Pultdach (Trapezblech) mit Südwest-Ausrichtung 5° Neigung dessen Gebäude dunter zur Hälfte nur gelegentlich genutzt wird und zur anderen Hälfte vermietet ist? Dachfläche ebenfalls vermieten?
PV-Anlage, knapp unter 10KWp, ohne Speicher, kostet normalerweise netto 10.000,-€ = ca. 85,-€ pro Monat auf 10 Jahre finanziert Das rechnet sich, sonst finde es wirtschaftlich uninteressant 🤓!
Was passiert wenn man eine 9,9 kwp Anlage montieren lässt und über 10000 kWh Ertrag hat ? Fällt man dann in die eeg umlage und zahlt die 2 Cent Steuer auf den eigenverbrauch ?
Hallo zusammen. Bin von der Idee, PV-Strom zu nutzen, begeistert. Also voller Elan zu zwei Handwerkern gezogen. Die haben sich sehr gefreut, doch mir ist die Begeisterung angesichts der Amortisation schnell vergangen. Einmal 30 und das andere Mal 18 Jahre. Kann das sein?
Holger meinte die Wärmepumpe zum heizen wäre nicht optimal. Was würdet ihr empfehlen wenn die alte Gaszentralheizung mit Solarthermie nach 30 Jahren raus muss und man aber normale Heizkörper hat. Balkonkranftwerke sind bereits vorhanden. Die Überlegung das Dach komplett mit Solar zu bestücken ist auch bereits im Gange.
Habe vor mein Dach zu sanieren und habe vor Jahren einmal gesehen dass es dachpfannen mit eingebauten Solarzellen gibt. Lohnt sich sowas oder sind diese Teile weg vom Markt?
Sie müssen nur 28000 € bezahlen. Die Rechnung stimmt aber nicht! Wo bleiben die 30% die er dazu kaufen muss? 30% in 30 Jahre macht nochmals 18900€ Also in Summe bezahlt er 46900€ zu 63000€. Da sieht die Rechnung schon anders aus.
Ich habe selten in meinem Leben einer solch präzisen und motivierten Wissens-Weitergabe zuhören dürfen, wie bei dieser!
Sehr informativ.... Danke sehr!
Nur das mit Nord-Ost Sonnenaufgang und Nord-West Sonnenuntergang hat er verpeilt. Wie schon der Kinderreim sagt, "Im Norden ist sie nie zu sehen". Die Sonne geht nämlich auf der Nordhalbkugel nun mal nicht im Nord-Osten sondern leicht Süd-Östlich auf, je nach Jahreszeit weiter oder weniger weit südlich, siehe auch Sonnenstandsdiagramm.
Ich finde Holger kann echt super erklären , es macht Spaß ihm zuzuhören
Ich sag mal, man hört den erfahrenen Verkäufer ;)
EVPaddy ja aber er hat nun mal Böse Ahnung
@@konsolendoc davon geh ich aus.
Benny Bourbon ja aber sehr gute Märchen
Exakt so ist es 😀
Das bisher beste Video für mich im Bezug PV Energie. Ich steige neu als Jungunternehmer ein, und genau solche Profis und Kenner geben mir den Antrieb dazu. Vielen Dank!
Wirklich interessantes Gespräch das man hier mitverfolgen konnte. Wieder was gelernt und froh dass ich eine Anlage auf, bzw. unter dem Dach habe. Nur der Tesla fehlt noch ;-)
Super spannender Beitrag… herzlichen Dank für das Teilen der Infos 👍
Es geht nix gerecht zu in diesem Land! Dass können Sie vergessen! Hammer Aussage! Leider Wahr!!!! Super Video!
Und trifft nicht nur auf D (GER) zu.. und man sollte sich zudem Bewusst sein, dass das 'Jammern' auf Hohem Niveau ist.
Hier in Australien sind die auch nicht viel besser. Da neueste Gesetz/Standard fuer private Battieren hat versucht jeden zu zwingen sich im Prinzip nen Bunker neben das Haus zu stellen, wegen der Brandgefahr der Batterien! Dabei hat hier jede Huette ne Doppelgarage ins Haus integriert, Autos mit Benzin/Rasenmaeher/etc. inclusive.. und die gehen natuerlich nie in Flammen auf. /s
Monopolisten die Ihre Pfruende sichern gibts ueberall auf der Welt. Wir leben zum Glueck in dem Teil wo dass ganze wenigstens noch friedlich abgeht. Noch.
Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde wäre ich morgen bei ihm, selten so viel Kompetenz erlebt.
Ein super Video, ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!
Hier in Seeshaupt am Starnberger See hatten wir in den letzten Jahren regelmäßig mehr als 10h Ausfall im Jahr. Wir liegen am Ende einer Mittelspannungsleitung und die Vermaschung mit der nächsten Gemeinde wurde 'optimiert', d.h. ersatzlos entfernt.
Danke Dennis und Holger. Sehr informativ. Für alle die das Interessant fanden lohnen sich auch die Videos von Horst Lüning über seine PV Anlagen.
hab mir eine anlage mit 2 modulen montiert, bin begeistert, das kann auch ein lehrer selber machen
Ein sehr informatives Video! Herzlichen Dank dafür!
Warum sehen wir Herr Laudeley nicht einmal in der NDR Talkshow. Ein Mensch der so brennt für ein Sache und voll in der Materie steckt, da gibt es doch enormes Diskussionspotential ! Einer aus der Praxis, der natürlich auch ein Geschäft führt.....?! Bitte mal im Fernsehen zur Diskussion! Lieben Gruß, Sascha !
Extrem interessantes und informatives Video. Vielen Dank allen Beteiligten!
Kann man(n) gut anschauen und für mich in der nächsten Zeit ein gutes Thema !
Ich bin Begeistert, ihr seid die besten!! 🥳🥳
Super Video Dennis/Holger!,vielen Dank!,das sind konkrete Infos und nicht wieder das sonstige Übliche wie bei vielen Anderen Tesla YT.
Sehr gut erklärt und informativ.
Ich baue diese Jahr und die Überlegungen für so eine Investition ist natürlich da.
Top Video 👍
Sehr schönes Video, vielen Dank!
Aber ihr solltet bei Minute 42:22 unbedingt die Koordinaten im Google Maps verpixeln. Sonst weiß die ganze Welt innerhalb von 1-2 Minuten, wo genau die netten Herrschaften wohnen.
Das ist ein mega interessantes Video. Sehr lehrreich und informativ zu gleich. Solche Videos liebe ich von Dir Dennis.
Danke an Dennis Witthus und Holger Laudeley 👍🏻 das Thema wird schon lange beim Kanal „Leben mit der Energiewende“ zum Teil auch mit Hr Laudeley besprochen, trotzdem toll. Das Beispiel „ Sonnensteuer“ zeigt wo die Regierung wirklich steht. Was da wohl auf den Normalverdiener-Bürger der zur Miete wohnt noch zukommt!
Unternehmen, die im Jahr mehr als 5 GWh Strom verbrauchen werden von der EEG-Umlage befreit. Das waren in 2017 etwa 6 Mrd. Euro! Alle Anderen haben insgesamt 25 Mrd. Euro EEG-Umlage bezahlt. Für ein Durchschnittshaushalt waren das 2017 etwa 50 Euro/Monat (bei Einführung des EEG 1,85 Euro/Monat). Der Strompreis für Produktion und Vertrieb lag 2017 bei etwa 6 Cent/kWh (21%). Hinzukommen regulierte Netzentgelte von etwa 7,4 Cent/kWh (24,7%) und staatliche Abgaben (EEG, Stromsteuer, MwSt., Konzessionsabgabe, usw.) von 16,29 Cent/kWh (54,3%). Der Staat kassiert also fast 90 Mrd. Euro/a. In Zukunft wird der Strompreis (Produktion & Vertrieb) sinken, da viele regenerative Erzeugungsanlagen aus der EEG-Förderung fallen und den Strom dann für 1-3 Cent/kWh verkaufen. Im Gegenzug werden sich die Abgaben erhöhen, da der Staat die Mindereinnahmen beim Stromverkauf, Netzentgelten und den Kraftstoffen (etwa 100 Mrd. Euro/a) kompensieren muss. Insofern ist eine Eigenerzeugung mit PV und Wind sinnvoll, allerdings für die, die sich das nicht leisten können oder zur Miete wohnen unsozial, da sie allein die höheren Abgaben zahlen müssten (und jetzt schon die EEG-Umlage der Betuchten EEG-Investoren bezahlen). Ich gehe davon aus, das der Staat die Eigenerzeugung zukünftig noch höher besteuern wird.
Es ist eine super informative Sendung. Danke für Ihren Einsatz.
Hallo,
ehrliche Beratung und das mit der "Welt retten" zeugt von einer guten Moral. Es wird einem immer wieder vorgeworfen das man ein Eigenheim hat und nun die Vorteile der Eigenstrom Erzeugung nutzen kann. Ja, Vorsorge treffen, den Ar... mal zusammen kneifen und nicht zwei mal im Jahr in Urlaub fahren. So in meinem Fall. Vor knapp zehn Jahren nochmals ein Haus gekauft und gleich eine Photovoltaik auf das Dach gebaut. Ich komme auch noch in den Genuss der Eigenverbrauchs Vergütung. Da haben unsere Volksvertreter mal etwas gutes getan. Wurde aber schnell wieder abgeschafft und jetzt durch die EEG Umlage > 10KWp ins Gegenteil gebracht.
Nächstes Jahr wir das Ost/West Dach belegt und auch ein Stromspeicher kommt dazu. E-Auto ist auch geplant. Da verzichte ich gerne auf den Urlaub. Deutschland, bzw Europa ist doch auch schön, wenn man mit dem Tesla die Vorteile des SuC Netzes nutzen kann. Und wenn jetzt einer jammert, Du kannst Dir einen Tesla leisten. Ja gebraucht natürlich, dieser darf auch gerne > 150 000Km auf dem Screen haben. Ich habe ja zwei Hände mit denen ich was bewegen kann. Siehe Tesla Hotte.Und meinen Tesla Wall Connector hängt auch schon an der wand und ist in Betrieb ;-)
VlG in den Norden und den Osten aus dem sonnigen Saarland....Frank
Bevor ich mir einen gebrauchten Tesla kaufen würde....würde ich mir eher noch einen
neuen Hyundai KONA anschaffen, incl. gescheiter Garantie.
KONA = der " Gerät " mit anständigem Akku - auf den schon Zahlreiche ungeduldig warten.
Wäre nicht das
Karten-, Ladesäulenproblem europaweit ...wäre der Kona schon längst bestellt. Aber
so geht nichts weiter, mit der mobilen Laderei.
Der Tesla 3 ist mir pers. das Geld nicht wert, auch wenn die Laderei an den Autobahnen merklich
praktischer ist -
aber da muss Tesla erst mal die Ladesäulen-Anlagen nachrüsten, bzw. erweitern. Spätestens am Irschenberg
hauen sich die Tesla-0815-Fahrer zukünftig an den mageren 6 x Ladesäulen sich die Köpfe ein...bzw.
kommt es dann zu Streiterei-Aktionen ( Körperverletzungen, Bleidungsklagen usw. )
Wer will so was im Urlaub, Feierabend haben ?
Und bezahlen darf der Tesla 3 Fahrer dann auch seine 30 euro-Zent für 1 kWh ...möglich, dass der
Minutenpreis dann günstiger ist? k.A.
Ladesäulen europaweit per CCS + Bezahlung per paypal, Kreditkarte wäre die Hitparade +
nicht mit 200 x Ladekarten herum spazieren...
mit so einem Konzept...geht nichts weiter - leider
Na warte mal ab bald must Du alles teuer versteuern da nützt Dir das auch nicht mehr
sehr interessant , ich habe viel gelernt :-)Herzlichen Dank
Hi,super Video,sehr informativ,nur musste ich zum Schluss etwas schmunzeln bei der Aussage des Kunden "um auch etwas die Welt zu retten" bei einen Jahresverbrauch von 7000KW/h ohne Kinder also zu zweit,wir verbrauchen zu Zweit etwa (letzte Abrechnung) 2500 KW/h im Jahr,allerdings verzichten wir auch kpl. auf elektrische Helferlein wie :Geschirrspüler,Wäschetrockner Dosenöffner usw. und haben natürlich überall LED Beleuchtung und sparsame Monitore usw. Nun ist mein schlechtes Gewissen einen Modernen Diesel (Verbrauch etwa 4,8L/100Km) zu fahren etwas beruhigter. Wenn wir mal soweit sind, für eine Solar Anlage würde ich mich auch gerne von Hr. Laudeley beraten lassen,wirkt sehr Kompetent und Sympathisch!
Ich kann mir nicht helfen. Das ist doch komplizierter als die Milchmädchenrechnung, die uns hier vorgestellt wird.
Wenn man ca 7.000 Kilowattstunden jährlich verbraucht und dafür ca 30 Cent pro Kilowattstunde zahlt, hat man Stand heute in einem Jahr ca 2.100 € zu bezahlen. In zehn Jahren 21.000 €.
Leider macht einen die Anlage ja nicht vollständig autark. Das haben wir gelernt. 75% wäre ein guter Wert. Es bleiben dann ca 15.000 €, die man einspart.
Leider sind 15.000 € zwar verdammt viel Geld. Aber es ist noch nicht einmal wesentlich mehr als die Hälfte des Investments. Das heißt die Anlage muss bei Anschaffungskosten von ca 30.000 Euro 20 Jahre lang störungsfrei arbeiten, um sich zu amortisieren. Ob der Wechselrichter und der Akku bis dahin durchhalten, steht in den Sternen.
Das wird komplexer, wenn man den Strom nicht nur für sich verwendet, sondern den verbleibenden Überschussstrom auch noch einspeist. Auch wenn die gleichbleibende Einspeisevergütung, die ja durch die Inflation immer weniger wird, gegen einen arbeitet.
So eine Anlage sollte sich doch eigentlich in zehn Jahren amortisieren, damit man bei einer erhofften Lebensdauer der Anlage von 20 Jahren 10 Jahre Spaß an der Anlage hat. Bzw Geld verdient.
Ich bleibe dabei. Eine Photovoltaikanlage lohnt sich. Man kommt auf einen Autarkiegrad von 25%. Selbst unter Beachtung der mickrigen staatlichen Förderung lohnt sich eine Batterie nicht.
Etwas besser sieht die Situation aus bei einer Wärmepumpe. Hat man auch noch einen Pufferspeicher, dann hat man ja auch einen Energiespeicher im Haus.
Frustriert hat mich die Passage über die Notstromfähigkeit. Die Probleme hat Herr Laudelei leider nur angerissen. Im Ergebnis rät er davon ab. Damit entfällt das letzte Argument für einen Hausakku.
Der Weg könnte völlig anders gehen. Das Auto muss quasi die Hausbatterie auf Rädern sein. Das setzt voraus, dass man einen größeren Haushalt mit mehreren Personen und mehreren Familien hat, damit mehrere Elektroautos beteiligt sind, damit immer möglichst eines zur Verfügung steht. Die Autos müasen dann zum einen Überschussstrom aufnehmen und zum anderen in der Lage sein, das Haus bidirektional wieder mit Energie zu versorgen. Am besten wäre es, wenn man auch noch durch die Antriebsbatterie des Fahrzeugs das Netz stabilisieren könnte. Etwa indem man ein Viertel des Bordakkus für die Stabilisierung des Netzes zur Verfügung stellt.
Im Gegenzug müsste einem der Versorger das Doppelte oder Dreifache des Stroms kostenfrei zur Verfügung stellen, den man als Regelenergie dem Netz und zum Zwecke seiner Stabilisierung zur Verfügung stellt. Das würde der wahrscheinlich sehr gerne machen, da kaum etwas zu teuer ist wie Regelenergie. Das wäre dann eine Rechnung, die sich lohnt. Für mich als User, für den Netzbetreiber, vielleicht auch für den Solarteur.
Wo ist die Industrie, die das möglich macht? Wo sind die Elektroautos, die das können? Bisher redet sogar Elon Musk nur davon. Taten fehlen auch hier.
Die Perspektive wäre doch großartig. Endlich wären wir nicht mehr auf das Erdöl der Saudis angewiesen, auf das Erdgas von Putin und auf das Fracking Öl und Fracking Gas von Trump.
Die teutonischen Ingenieure, konzernlenkenden Rechthaber, konservativen Bewahrer und Angstmenschen mögen wach werden.
Sonst wird das hier dunkel.
Jan Schultze-Melling, ... ich glaube dass sich all das gerade entwickelt.
Sogar in Deutschland. Die Firma Sonomotors mit ihrem Sion werden in zwei Quartieren* integriert, genau so wie Sie es beschreiben/ fordern.
*in Mainz und in München.
So richtig günstig scheint das auch nicht zu sein, oder?
Eine PV Anlage mit ca. 10 kwp mit Wechselrichter kostet ca. 14.000 bis 15.000 Euro netto (Stand ca. 2017).
Und ein Akku mit ca.10kwp mit Batteriewechselrichter wird ca. 7000 Euro netto kosten.
Wie kommt Herr Laudely auf 28.000 Euro netto????
Sehr gut. Das ist ein optimales Video, um die ersten Berührungsängste zu nehmen. Gerade im Altersbereich 60+ interessieren sich die Leute kaum noch für die Energiewende - meine Erfahrung. Nicht so hier - sehr gutes Beispiel!
Falls es zur Umsetzung kommt wäre ein weiteres, baubegleitendes Video top 🙂
Der Titel wird die ein oder andere Person abschrecken „öhh, wieder Tesla“, aber der Inhalt ist genial und gar nicht Tesla lastig 👍🏼
Wenn ich mir doch nur ein Haus leisten könnte... 😬
also ich habe in meinem Bekanntenkreis genau das gegenteilige Bild: Alte, die sich um die Zukunft sorgen und Junge, die mal machen lassen. Bitte nicht die älteren Mensche unterschätzen und schlecht machen!
Ich stimme @@seppfesl zu: meine Mutter hat in den letzten 20 Jahren auf jedes ihrer 3 Häuser nacheinander eine PV installiert und ist jetzt 79J.
Hat mir sehr gefallen und habe vieles Neues gelernt.
Hallo! Ein sehr Informatives Informationsgespräch! Sehr Interessant! Danke!
Ich kann es aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Bei uns läuft das Hauskraftwerk von e3dc und die Wallbox von e3dc hängt in der Garage. Besser kann es kaum laufen, na ja, fast jedenfalls, denn aktuell passiert ja wenig. Aber ab dem 21 Dezember werden die Tage wieder länger. :) In diesem Jahr kamen 12500 KWh Strom vom Dach und die 16,3 KW Anlage haben wir in zwei Ausbaustufen auf zwei Jahre verteilt, denn so kommt man auch um die Sonnensteuer des Kohlesiggis herum. Also, nicht warten, machen, es lohnt sich. :) Und falls das jetzt nach Werbung aussieht, nein, unser Solarteur kam aus Nordenham. :)
Du kommst auch um die Steuer herum wenn dein Gesamtertrag mehr als 10k kWh ist?
Es geht nicht um den Ertrag, sondern um die Größe der Anlage, also die Nennleistung. Man darf sich pro Jahr eine Anlage mit einer Nennleistung von unter 10 KW bauen. Baut man über 10 KW , muss Sonnensteuer des Kohlesiggis gezahlt werden. Wir haben unsere Anlage deshalb geteilt und den zweiten Teil ein Jahr später gebaut.
Jan Scheumer Danke für den Tipp.
Bitte, gerne. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Deinem eigenen Projekt. Leider ist gerade die Depressionsphase, aber ab dem 21. Dezember werden die Tage ja wieder länger und der Spaß beginnt von vorn. :) L.G. der Jan
Jan Scheumer aber bei 46:01 sagt er doch „oder über 10.000 kWh erzeugter Leistung“
Sehr informativ und interessant!
Weiter so
*Gute Kammerarbeit Dennis!*
Ganz ganz toller und kluger Mann, der Holger Laudeley..... Hab ihn das erste mal bei der "Energiewende" gesehen.... mit Balkonkraftwerken usw......
@@denniswitthus ist halt schade, was man für Blödsinn von den Leuten ließt, auch hier unter diesem Video... Umdenken rechnet sich nicht, weil ich es mir nicht leisten kann...und ich egoistisch bin.... es kann nur billiger werden, wenn solvente investieren, auch für die Zukunft, nicht nur für sich.... ich persönlich würde heute alles investieren, wenn mein Sohn davon profitieren könnte
Und das ist es, was er sagt, er hat sogar nach dem Alter gefragt, eine ehrliche Haut... Nicht für dich, sondern für deine Kinder... du bist 67 und ich gebe 30 Jahre Garantie.... mit 97 kannst du froh sein, das du noch lebst, oder deine kinder dich füttern... Mit Selbstbau und selbst Reinigung reduzierst du die Kosten auf ca 25%
Gute Erklärung der EEG-Umlage (Gebühr für Tomaten, die man selber anbaut und nicht mehr bei Lidl kauft) ;-)
@@ViktorNoll Ich möchte keine EEG Förderung haben, sondern meinen Strom selbst nutzen.
Und die wir alle mitbezahlen, auch die die keine PV haben. Hat er wohl vergessen zu erwähnen.
Natürlich kann man sein Haus weitestgehend mit Fotovoltaik autark machen und damit auch sein E-Auto laden. Wer aber glaubt dass sich das wirklich rechnet ist zu optimistisch. Technisch ist heutzutage fast alles möglich, es hat aber auch seinen Preis. Wer finanziell gut betucht ist und ein gut entwickeltes ökologisches Gewissen hat, soll auch investieren, denn dies hält die Wirtschaft am laufen. Es gibt aber auch Lösungen der Hausversorgung die sich rechnen. Stromspeicher gehören aber nicht dazu. Der Glaube sein E-Auto damit autark fahren zu können ist aber ein Trugschluss und jede Investition die die Technik wieder verkompliziert, den Strom ins E-Auto umzuleiten, machen PV-Anlagen mit Wechselrichtern wieder teurer. Möglichst autark zu werden ist aber nur sinnvoll wenn man damit Energiekosten spart und überschaubare Amortisationszeiten für eine PV-Anlage hat. Das Argument dass es auch ökologischer ist, greift aber immer weniger. Der Ökostromanteil im Netz liegt im Deutschlandmittel bereits über 30% und in den norddeutschen Regionen mit viel Windkraft oft schon weit über 50%. Wenn wir in 10 bis 20 Jahren einen noch höheren Anteil haben, fällt das ökologische Argument weg. Es bleibt also nur noch die Wirtschaftlichkeit und daran sollten sich neue Anlagen orientieren. Und noch ein Argument das nicht bedacht wird. Die höchsten Kosten beim Erhalt und der Erneuerung unserer Netzinfrastruktur liegen im Niederspannungsbereich in der Fläche. Wenn mehr und mehr Privathaushalte durch PV-Anlagen ihren Stromverbrauch drosseln, fehlen den Netzbetreibern irgendwann die Erlöse und die monatliche Grundpauschale reicht dann nicht mehr die Kosten zu decken. Sie werden dann auf ein anderes Tarifmodell umsteigen. Der Grundpreis steigt drastisch und der Strompreis pro kWh könnte gestaffelt bei niedrigerem Verbrauch ansteigen. Im Extremfall könnte verbrauchsgestaffelt auch ein Flatrate ein Modell sein. Diese Entwicklung hatten wir bei den Telefon- und Mobilfunkkosten. Sie sind auch auf Stromkauf anwendbar. Letztlich würden diese Modelle hohen Investitionen mit dem Ziel die Eigenversorgung drastisch zu steigern, das Geschäftsmodell entziehen. Ich bin daher sehr skeptisch bei Anlagen deren Amortisierungszeit über 2 Dekaden geht. Die Rechnung muss auch mit dem Versorger gemacht werden, denn ganz ohne ihn geht es nicht, besonders in den Wintermonaten.
Herbert Sax ... Besser kann man es nicht verdeutlichen.... genau so ist es 👍🏻👍🏻👍🏻👋😃
Stromspeicher sind wirtschaftlich derzeit absolut unrentabel... jetzt in den Wintermonaten schafft meine Anlage ( 10KW ) grad mal 2 KW am Tag die ich selbst verbrauche ... für was ein 10KW Speicher ????
@Herbert Sax, Da kann man nur zustimmen. Selbst wenn die PV-Anlage nur 18,000€ kosten würde, so wäre sie zwar im üblichen Preisrahmen, aber immer noch unwirtschaftlich. Auch hat das hat mit der Energiewende, wie sie benötigt wird nur wenig zu tun. Wenn sich einfach nur diejenigen, die sich einen eigenen PV- Generator samt unwirtschaftlichen Speicher als Hobby obendrein in den Keller stellen, weit möglichst aus dem öffentlichen Netz verabschieden, dann wird der Rest, der diese Möglichkeit nicht hat, es überproportional bezahlen müssen. Wenn schon 32 Module auf das Dach passen und 8 weitere auf die Garage, denn hätten sich hier doch viel besser 40x325Wp-Module angeboten. Das wären dann glatte 13kWp gewesen, die trotz anfallender EEG-Umlage wirtschaftlicher gewesen wären. Und ohne unsinnigen Speicher, der in der Winterzeit nur zusätzlich Strom frisst, hätte der dabei entstehende Überschussstrom hätte die Anlage amortisiert und der Anteil der regenerativen Energie im Netz wird erhöht und stände somit auch denen zur Verfügung, denen es nicht möglich ist, eine eigne Anlage zu realisieren. Eine schlechtere Beratung kann ich mir kaum vorstellen, traurig.
Stefan Ebel ... hoffentlich liest der Kunde unseren Kommentar 😬... am besten er setzt sich mal mit uns in Verbindung 😃
Tommy Holiday 4 ever
Nirgendwo wird so gelogen wie bei PV mit Speicher. Die Firmen versprechen in Werbeprospekten nie wieder Strom zahlen oder 100% Autarkie. Das wäre nur mit Akkus zu erreichen die nicht nur für max einen Tag den Strom speichern können sondern für mehrere Monate. Im Winter fällt die PV-Leistung gegenüber der Sommerspitze auf durchschnittlich 20%. Bei Nebel, Regen und Scheebedeckung ist sie Null. Übers Jahr hat man in Deutschland durchschnittlich an 1000 Stunden Sonnenschein und in Norddeutschland sind es unter 900. Die üblichen Speicher haben etwa 5kWh und versorgen einen Haushalt mit einem Tagesverbrauch von 10kWh nicht mal einen vollen Tag. Sie schieben nur den Tagesertrag der PV-Anlage in die Abend- und Morgenstunden. Ist der Folgetag trüb oder verregnet kommt der Strom vom Versorger. 70% Autarkie sind nur in den Sommermonaten zu erreichen, aber nur mit einem Akku von mindestens 10kWh. In den Wintermonaten nützen solche Akkus nichts weil die PV-Anlage die speicherbare Energie gar nicht mehr aufbringen kann. Die wirtschaftlichste Anlage hat nicht mehr als 9,6kWp und keinen Energiespeicher. Den Autarkiegrad kann man deutlich verbessern, betreibt man eine Luftwärmepume fürs Brauchwasser die sich den Strom steuerbar aus der PV-Anlage holt.
Tommy Holiday 4 ever
Das muss jeder selbst wissen und wenn man bereits über 60 ist liegt der statistische Lebenshorizont nicht mehr höher als 14 Jahre, wobei nicht gesagt ist dass man dann noch im gleichen Haus lebt. Im Alter sollte man sein Geld nicht mehr für wenig sinnvolle Investitionen ausgeben, außer man hat viel mehr als man braucht. Ich gebe mit meinem E-Auto nicht mehr als 400€ Stromkosten pro Jahr aus. Mit PV-Strom könnte ich das übers Jahr gesehen nicht mal halbieren. Es rechnet sich also kaum.
Sehr informativ! Danke!!
Herr Holger Laudeley mach das richtig gut und beweist Kompetenz und Fachwissen, was ich auch aus anderen Videos von Ihm mit E3/DC erfahren durfte. Enttäusch bin ich darüber das er keine Einzellösung für die Aufladung eines E-Auto aufgezeigt hat. Solar auf den Car Port oder Garage mit Speicher wäre ein halbes Jahr für eine teil Aufladung nützlich, wenn es nur für Reichweite von 50 km sein sollte und die sollte natürlich nicht so teuer sein damit sie sich schon nach 10 Jahren bezahlt mach. Es ist schon schwer genug ein Handy über den ganzen Tag mit Solarstrom zu versorgen aber da sind 4 Module in der Größe eines Din A4 Blatts gerade ausreichend. Ich denke das Beispiel von Holger rentiert sich nicht aber schöner Ansatz !
Tolles Video, ja ich weiß ein Später Kommentar. So ist das aber nun mal wenn man sich mit der Energiewende beschäftigt und ja das geht auch wenn man nur zu miete wohnt, sage nur Balkonkraftwerk
Ich mag Herrn Laudeley gerne zuhören. Ich kann es zwar als Laie nicht wirklich beurteilen, aber nachdem ich ein ähnliches Beratungsgespräch bei ihm hatte ist mein Eindruck ist folgender:
1.) bezüglich Photovoltaik weiß der Mann wovon er spricht. Man spürt langjährige Expertise, zumindest bilde ich mir das ein. Sehr sympathischer Mensch - seine Ansichten muss man ja nicht immer teilen. Sympathischerweise verlangt er das auch nicht.
2.) Er verkauft einem eher die Ferrari - Variante (oder lucid air - Variante?) der Photovoltaik. Das hat Vor- und Nachteile, wahrscheinlich aber mehr Vor- als Nachteile.
3.) Soviel Ahnung er ja von den Hintergründen zur Photovoltaik zu haben scheint - bezüglich Statik (und damit praktischer Installierbarkeit) der Anlage kam mir sein Wissen eher begrenzt vor. Das war im Endeffekt auch der Grund weshalb keiner seiner Vorschläge (nach kurzer Rücksprache mit einem Statiker) bei mir persönlich auch nur irgendwie realistisch schien, auch wenn mir alles andere schlüssig vorkam. Meiner Meinung nach sollte man daher nach seinen Beratungen noch einen Statiker aufsuchen, wenn es sich nicht gerade um ei 0815 - Normalo Dach handelt, auf das die Anlage soll.
4.) bin bei ihm das erste Mal in meinem Leben Tesla gefahren und seit dem total angefixt. Auch wenn ich mir seine wahnsinnsgeschosse (richtig, Plural...) nicht leisten kann /mag muss es jetzt schon ein Model 3 sein....
Vorbildlicher Beitrag!
👍 sehr gut einfach Klasse präzise vorgetragen.
Bin total begeistert und die 28000 € investiere ich bei so einem Objekt sofort.
Wacken liegt noch weiter im Norden und ich habe eine totale
45° 300 qm Süd dachfläche
Bonzenträumereien...Hammer wie die zwei Mennekes mit der Energie rumasen.
Tipp für Alle, die nicht so ohne Weiteres auf Photovoltaik umstellen können. Spart doch einfach Strom, in dem ihr... Alle Leuchtmittel KONSEQUENT auf LED umstellt. Die Ersparnis sind ca. 9 Prozent im Jahr an Stromkosten. Bei 4.500 KWH ...wären das im Jahr ÜBER 100 Euro...
Habe ich gemacht und sogar noch weitere stromfresser verbannt und diese teils ersetzt durch neuere sparsamere Geräte und dennoch wird die Stromrechnung jedes Jahr höher , Weil immer mehr pro KWH bezahlt werden muss weit mehr als eingespart werden konnte durch optimierungen . Leider kann ich keine Solaranlage instalieren darf aber indirekt andere mitbezahlen über meine Stromrechnung und das macht mich schön wütend
Moin Dennis. Sehr gutes und informatives Video. Direkt vom Fachmann und mit entsprechenden Fakten und Erfahrungen. Ich spiele auch mit dem Gedanken nach Anschaffung unseres i3 eine Solaranlage mit Speicher anzuschaffen. Aber ein Invest von 30.000€ ist eben auch ne Stange Geld und die Speicher sind m.M.n. noch viel zu teuer. Nun sind wir aber tagsüber am Arbeiten und kommen um den Speicher quasi nicht herum oder benötigen eine Cloud - Lösung via EWE, EON o.ä.. Ich bleibe auf jeden Fall interessiert und bedanke mich für den sehr informativen Beitrag! 👍🏻
zum einlege-system, ist ja schön und gut, aber dann müßten alle anderen monteure, solateure, hersteller, schon hops gegangen sein,die ein normales gestell, oder kreuzgestell verbauen, es wird zu 98 % geklemmt, und das schon seit anfangszeiten der photovoltaik
Ein super interessantes Video! Vielen Dank! 👍
Danke endlich wurde auch mal über Preise gesprochen.
Blutlecker ich gehöre jetzt auch dazu 😋😋😋
Gute Idee so eine Beratung zu filmen. Zeigt auch mal wieder, dass Fernwärme teuer ist. Ich zahl
mit Gas 400€ weniger bei gleichem Verbrauch. Seine Kostenkalkulation ist aber mit ganz dickem Daumen😉: 7000kwh/Jahr x30 Jahren...er tut so als ob 100% durch Photovoltaikanlage abgedeckt wird. Man braucht nach wie vor von Oktober bis März viel Strom aus dem Netz. Und im Winter braucht man mehr Strom im Haus als im Sommer. Später gibt er ja 70% Abdeckung an, ich glaube es ist schlechter wenn ich meine Kollegen so höre. Auch dass es keine Reparaturkosten gibt... 3 Wechselrichter wollte er einsetzen...Lebensdauer 5 bis 10 Jahre. Die Li Ionen Akkus werden nur mit Glück 30 Jahre überhaupt durch halten, 10 Jahre ist eine übliche Garantie. Die Kapazität wird sich natürlich verringern wie auch die Wirkleistung der Photovoltaikelemente. Mir fehlen dann immer mögliche Entsorgungskosten☝🏻für Module wie auch Akkus. Die ganze Rechnung steht und fällt mit den Reparaturkosten und Strompreis. Aber bei einem 60 Jährigen mit 30 Jahren Amortisierung zu rechnen...na ich weiss nicht, wir sind doch hier nicht bei einer Bank😉...ist die Frage beim Hausverkauf nach z.B. 20 Jahren wieviel Geld man mehr erzielen könnte...
Zu den Entsorgungskoten, die müssten (zumindest bei den Solarmodulen) bereits im Preis enthalten und vorgeschrieben sein
DrDuu : Gasanschluss, Gaskessel, Schornstein, Wartung, Reparatur und Schornsteinfeger kosten auch Geld welches bei der Fernwärme entfällt. Da kommen schnell 1.000 bis 1.500 Euro/a zusammen.
@@IKS-Solar Na so teuer ist es wirklich nicht. Ca. 2000EUR zahlt man für einen Gasanschluss (ich hatte damals sogar noch eine Förderung bekommen, ich meine der war komplett umsonst), wenn man noch selber buddelt, wird es noch deutlich günstiger. Schornsteinfeger alle 2 Jahre ca. 35EUR, Wartung 1x im Jahr 60EUR. Natürlich muss man die Gastherme kaufen ca. 4-5kEUR. Lebensdauer im Schnitt 20-25 Jahre. Natürlich geht auch mal etwas verschleissbedingt kaputt, bei mir sehr selten, z.B. Anodentausch im Warmwasserkessel. Hatte ich nun 1 mal in 18 Jahren. Aber man muss ca. 300EUR pro Jahr auf die Gasrechnung aufschlagen...
Laudeley würde auch jedem dem billigsten geräucherten Zuchtaal für 45€/Kilo auf dem Markt verkaufen. 😂
Tesla oder Fisch?
Ein Meister seines Fachs!
Super Video - danke! Wir überlegen tatsächlich so ein Auto anzuschaffen - allerdings ist die Winterreichweite für die Kurierstrecke von 180km leider nicht ausreichend... Schade, sonst tolles Auto...
Schön, dass du, Dennis, auch über solche Projekte berichtest. E-Autos finde ich zwar an sich schon sehr interessant, aber PV-Anlagen und Netze gehören in die selbe Schublade. Besonders spannend finde ich Lösungen, die kostengünstiger sind als herkömmliche. Viele Leute halten E-Mobilität und Energiewende für Spinnerei. Solange diese Dinge mit hohen Kosten einher gehen, ist das auch durchaus verständlich.
rein wirtschaftlich betrachtet..ist es Spinnerei.
Allein die Umlagen, welche per Windkraft auf die heutigen Strompreise
auf geschlagen werden, ..gehen auf keine Kuhhaut. Diese Mehrkosten
bezahlen noch die zukünftigen Generationen.
Deutschland hat Dänemark abgehängt - weil Dänemark den Windkraftausbau
gestoppt hatte.
Die glorreichen Schlachtenlenker hätten eher alternative Abrechnungs-Gebaren
, per Genossenschaftsverträge mit den Stromanbietern, forcieren sollen -
vergleichbar wie in Österreich -
analog würden merklich mehr Konsumenten PV-Panale auf die Dächer schrauben -
so ist es nur eine Gängelei + ein Trah-Rah mit den den Finanzämtern -
Nicht mal geschenkt, wollen die Stromanbieter den eingespeisten Strom...dank
EEG + Bürokratismus finest feinst -
Vereinfachte Steuererklärungen, vereinfachte Stromeinspeise-Gebaren ...und auch
Mehrparteien-Wohnanlagen könnten von der Energiewende profitieren - aber
am Ende wird alles nur ver-kompliziert - siehe Ladesäulen-Trah-Rah in ganz Europa .... letztendlich ein Trauerspiel = 1. Bundesliga.....
........leb mal im Ausland. Da lachen die Hühner sogar am Stammtisch.....über der artige Gebaren + Preistreibereien.
Mit 200 euro decke ich die meisten Rechnungen pro Monat, incl. Brandversicherung, Grundsteuer, Wasser, Kommunalgebühren, Grabnutzung, Strom, Glasfaser-Internetz
im Dorf, LTE-Telefonie-Kram, Autoversicherung+Steuer ....+ pi-pa-po ...
Hier können sich > 50 % der Rentner mitte des Monats keinen Schoklad + den
Haarstylisten sich leisten....weil Geldbeutel leer, wie Flasche ...
In Deutschland verbrennt ein Mieter pro Jahr rund 10.000 euro im Jahr nur für Mietzins.
Im Ausland bezahlt man knapp 20 euro Grunsteuer für das ganze Jahr ....
und der Strom kostet das halbe Geld...
und einen überteuerten HAGER-Kasten, welcher kommunikationsfähig ist....benötige ich auch nicht. Den bezahlt der Netzbetreiber ..
@@tschamucha4381 Allein die Umlagen, welche per Windkraft auf die heutigen Strompreise auf geschlagen werden, ..gehen auf keine Kuhhaut. Diese Mehrkosten bezahlen noch die zukünftigen Generationen. Angenommen, wir hätten in den letzen 20 Jahren nicht eine Windmühle errichtet oder eine PV Anlage aufs Dach geschraubt. Wäre der kWh Strom dann heute wesentlich günstiger? Ich bezweifle das. Der Unterschied ist heut, daß das Geld für den Strom nicht nur ein paar Konzerne bekommen, sondern auch die Bürger. Der nächste Schritt wird (hoffentlich) folgen. Lächerlich ist zur Zeit der Versuch von Eon , Vattenfall & Co mit dem Verkauf von Mini-PV Anlagen am Markt mitzumischen. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Dabei könnten die großen, wenn Sie wollten, doch wirklich mehr bewegen. Ich denke nur an Mieterstrom und Ladeinfrastruktur.
@@michaelpuschel4100 den ganzen Subventionsschmuh bezahlen letztendlich die kleinen Konsumschuldner-Opfer.
Dänemark hat den Subventionschmuh im Windkraftbereich gestopt - analog stagnieren die Preissprünge. Einst
war der Strom in Dänemark teurer vs. D - heute um gekehrt.
Fährt man rund herum um D herum, liegen die Strompreise merklich tiefer.
Der ganze Subventionsschmuh, welcher damals lief...bezahlen die Konsumschuldner heute via Ust, usw.
Börsenpreis: rd. 2 ct ...Endpreis > 30 €-Ct. ...
im Ausland bin ich mit knapp 15 €-Zent dabei und die Netzbetreiber machen bei der Zero-Grid-Anlage nicht so
ein Theater wie in D.
Die meisten PV-anlagen Betreiber stellen ihre Alt-Anlage, nach der Amortisation in den Heustadel, weil die
Sondermüll-Entsorgung wieder teurer ist - die Wenigsten bauen sich eine Neu-Anlage wieder auf.
Alles Marketing-Trulla-Lah - genauso der Versuch, die kWh-Verbräuche mit Stromspeicher kompensieren zu wollen.
Was will man mit einer 12 kWh Batterie bei einem 70 kWh Schiff da groß kompensieren - das ist es wirschaftlicher,
wenn man eine CCS Ladesäule + Maingau, telekom-Karten für die Abrechnung nutzt - nur werden diese Optionen
auch nur Lock-Angebote sein, welche temporär die Leute zum EV-Konsum animieren sollen.
Was effektiv nutzt: Strom sparen ( bei 3.000 kWh Jahresverbrauch tut auch eine ZERO-Grid Anlage für
knapp 2.000 bis 3.000 euro - dafür benötigt man kein überteuertes E3DC System, welches nach paar
Jahren eh Obsoleszenz + Sondermüll bedeutet. Alles Marketing Schmuh, den Keiner benötigt.
Wenn es zu blöde ist, dass es auf den Banken keine Zinsen mehr für Guthaben gibt...soll sich besser
im europ. Ausland eine Immobilie anschaffen. Da muss er im Winter weniger heizen, hat mehr
solare Ausbeute, usw. Deutschland...kackt eh bald ab.
Merz, Akk-Kalashnikov, die Grünen...werden D nicht retten
Dem herr Laudeley glaub ich alles, ich würd sagen Holger nimm meine Kreditkarte kauf ein was du brauchst rechne deinen verdienst ab und Jiiibbbiii, nimm auch noch meine Frau bring se nach feierabend nur heile zurück
45:00 Oh =O Hallo lieber Holger! nun bringe "DIE" nicht noch auf TomatenSteuer! ...hatte 6 dieses Jahr... nicht auszudenken!?
herzlichen DANK für dieses Video UND noch DOLLEREN DANK für Deine Inspration schon all die Jahre!
ich denke die jungen Leute werden sich bald hier mit vielen Likes anschließen? =)
herrlich, es macht so Freude mit dabei sein zu dürfen wenn Du so Sachen machst... eine Tesla kaufe ich vielleicht aber einen Generatro so groß dann wohl nicht
Alles Gute, ja ich weiß der Film ist 5 Jahre her, wer einen Link zu einem neueren in dieser Art weiß ?
schreibt es?
viele Grüße aus dem Norden WindlastDings 5+ =) )
Schade, dass der Laudeley so weit weg ist, sonst hätte ich ihn für meine Anlagen-Erweiterung engagiert. Er kommt sehr kompetent rüber. Mein damaliger Installateur war nicht so gut, obwohl die Anlage auch gut geworden ist.
Zu uns mag er auch nicht kommen, so zumindest laut einer Mail einer Mitarbeiterin 10 Minuten nach meiner Anfrage :/
Ein Tip.. Die Handys machen ab und zu Krach im Ton.. das ist wenn Daten empfangen oder gesendet werden.. Am besten während einer Aufzeichnung Telefon auf Flugmodus schalten.. Wenn man live-Stream macht, und dazu WLAN verwendet.. kann man das dennoch einschalten. ( Naja.. die Störung war nur kurz am Anfang.. )
Das ist an sonsten sehr interessant, so eine Beratung.. Was mich aber Fassungslos macht, ist, dass der Staat mitverdienen will, wenn jemand seinen Solarstrom verkauft ! - Das geht meiner Meinung überhaupt nicht! im Gegenteil, der Staat sollte wenigstens 25% der Baukosten übernehmen ! Ausserdem muss der Erzeuger, also die Privatleute müssen den Preis pro KWh bestimmen, wenn der Verkauf überhaupt sein muss.. Ich würde den Hausspeicher ca 3x so gross bauen wie die Speicherkapazität des Autoakkus damit man das Auto spätestens nach 6 h Voll geladen hat.
Was mich wunder nehmen würde.. wieso macht man keine Kombination.. unterseite Termischer Sektor, für Warmwasser / Wärmepumpe.. und oben drauf die Solarzellenmodule im Glas.. die ja nicht so gerne warm haben.. damit hätte man eine Kühlung für die Module gleich miteingebaut. Und die Wärme kann man im Keller in einem grossen Tank speichern.. wie es bei Wärmepumpen-Systeme üblich ist. Naja.. ich wünsche Tesla Hotte viel Erfolg bei seinem Umbau.. und viel Spass beim Fahren mit dem selber produzierten Strom.
Sehr interessant! Mir ist allerdings nicht ganz klar: auch wenn die Module 30Jahre Garantie haben: wie ist es mit dem Wechselrichter und dem Akku? Hier wird es sicher innerhalb der 30 Jahre Reparatur-Kosten geben, die nicht von der Garantie gedeckt sind (oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?). Und: bei der Wirtschaftlichkeit-Rechnung am Ende: von den 63.000 potentiellen Kosten innerhalb von 30 Jahren mit 30ct/kWh darf man nur 70% rechnen, da die Autarkie ja nur 70% beträgt (kleine Unschärfe...), allerdings kann man auch nicht mit konstanten Strom-Kosten rechnen.
Ja natürlich ist das nicht korrekt, seriös und objektiv betrachtet. Aber muss er ja auch nicht, er ist Solarverkäufer und nicht die Heilsarmee
Berechtige Frage: wird es Aleo noch in 10, 20 oder 25 Jahren noch geben ?
Wenn man kein Einlegesystem hat, geht vermutlich die Garantie eh flöten ( AGB + Kleingedrucktem )
E3DC wird sich sicher behaupten können, die nächsten Jahre, dank glorreichem
EEG - leider wird man in paar Jahren im Ausland leben ....wg. EEG, EnEV, usw.
Die Litium-Ionen werden in Kombination mit einem Elektrofahrzeug auch eher die
Grätsche machen, wenn ständig von 0% auf 100% + täglich zu 100% entladen wird -
- Vermutlich werden die Akku nach 12 Jahren die Grätsche machen - analog folgt
dann ein Neukauf - welcher dann mit einkalkuliert werden muss -
300 Wp Module erhält man heute für knapp 136 euro Stückpreis -
Bei 30 Modulen ...wären das rund 4.300 Mäuse extra noch dazu.... hmmm, alles
recht wirr ... ( Wirtschaftlichkeit ist was Anderes )
Im Ausland ist der Strom so günstig....da rentiert sich nicht mal eine Balkon-PV-Anlage ...
das darfst du nicht verwechseln 70% physische Autarkie und 100% bilanzielle Autarkie
@@tschamucha4381 Tesla hat jetzt Batterien die 7000 Vollzyklen können wenn man sie etwas zu groß auslegt hält sie noch länger.
Bei Photovoltaik dachte man vor 20 Jahren auch das sie nach 10 Jahren defekt sind....
Bei E3DC kann man auch später noch Batterien nachkaufen die geschätzt 2024 stark im Preis fallen.
Ganz nette und sicher für den Kunden als Laien gut rübergebracht, jedoch sind einige Dinge, die Herr Laudeley da erzählt, nicht richtig. Hier vor allem die Degradation durch geklemmte Module. Da sieht man, dass Herr Laudeley leider überhaupt keine Ahnung für Statik und Materialausdehnung, sowie für die Konstruktion von Modulen hat. Schade, dass er nur teure (in meinen Augen nicht gerechtfertigt überteuerte) Produkte verkaufen möchte. Das schafft er sicher nur über seine regionale Bekanntheit, nicht jedoch über sachlich fundierte Argumente. Schade, dass hier doch einiges an Dampfplauderei als an sachlicher Beratung geleistet wird. Hätte ich bei Herrn Laudeley, den ich sehr schätze, anders erwartet.
Hi Dennis ! Ja, das war mal interessant, zu wissen, wie das da lang läuft, bei so nem Beratungsgespräch. Was mich auch interessieren tät, wie sich das verhalten würde, wenn man überhaupt nicht mehr am öffentlichen Stromnetz hängt, weil man meinetwegen eine so große PV-Anlage hat, dass man keinen Öffentlichen Strom mehr benötigt. Da würde mich es auch mal interessieren, ob man in dem Fall, ebenfalls diese EEG-Umlage von 0,065-€ abdrücken muss. Frag den Holger das bitte mal, weil mich das interessiert, ob der Staat so Kacke dreist ist, und auch da noch zulangt ? ;-)
Schön, dass mal einer ehrlich sagt, dass E-Auto laden über PV nur bedingt funktioniert. Danke!
Top Beratung! Ich mag das wenn sich jemand einsetzt obwohl alle immer von dem Lohnt sich nicht sprechen. Wir machen doch Erfindungen und Verbesserungen damit es uns allen besser geht, und nicht damit sich einige Geldgeile Idioten trotz Umweltproblemen bereichern besser fühlen. Ich bin hier nur Mitglied geworden um Dennis und Holger zu unterstützen. Werde mir auch eine Balkon Anlage zu legen um ein Statement abzugeben. TOLL MACHT Weiter SO!!!!
Moin, Danke für den netten Kommentar
Mit 69, schönes Invest für die Kinder, er wird den Break Even statistisch wohl nicht mehr erleben. Würde ich mir gut überlegen🤔
Tolles Video, Danke!
Die Anlage wird nicht umgesetzt werden.
1. Wirtschaftlich absolut nicht sinnvoll bei dem Preis. Tolle Technik aber preislich völlig daneben.
2. Wirtschaftlich nicht sinnvoll bei dem Alter der Interessenten schon gar nicht.
3. Es kommen weitere Kosten hinzu: Wartung, Reparaturen, Reinigungen, Kosten für Steuerberater da Unternehmertätigkeit, USt für Gewinne usw.
4. Schaut Euch die Frau nach Verkündung des Preises an.
Hoffe, die nehmen die Kohle und gönnen sich was, wovon sie was haben.
Die Kinder des Ehepaars werden sich freuen!!!! Ich gehe mal davon aus, dass die Investitionshöhe hier keine Rolle spielt, bei vier gebauten Häusern!!!! Ist doch auch schön so etwas Just for Fun zu betreiben!!!
@Dirk Schweizer
Das Problem ist, dass sich die ganze Anlage nie Rechnen wird. Der Akku wird keine 10 Jahre halten bis er verschlissen ist be der Jährlichen Zyklenanzahl.
Es wäre günstiger auch auf längere Sicht einfach Strom vom Netz zu beziehen. Vor allem weil damit zu rechnen ist, dass in den nächsten 10 Jahre endlich mal der Strompreis sinken wird.
@@6GaliX .... aha, der Strompreis sinkt.... und damit ist zu rechnen??
Warum sollte der Akku nicht 10 Jahre halten???
sie haben Kinder und eine Ideologie , sie haben auch ihre Kinder mit Häusern versorgt.... klar in einer vollkommen egoistischen Welt, wird es Fortschritt nicht geben..... wer in die Zukunft, für die Kinder investiert, wird es selbst oft nicht erleben.... die erfolgreichen wissen das
Ha ha ha, schau dir den Gesichtsausdruck der Frau an.... wenn er sich immer nach dem Gesichtsausdruck seiner Frau ( falls es die erste ist) gerichtet hätte, dann hätte er sein Geld in Haarstudios , Schuhgeschäfte und Nägeldisigner geschleppt, und es selbst zu nix gebracht
Bei der Nebenkosteneinsparung muss noch eingerechnet werden, dass die Spritkosten, die der Kunde hätte, wenn er kein Elektroauto fahren würde entfallen. Dann amortisiert sich die Anlage deutlich eher und die Umwelt ist doppelt entlastet!
Stromüberschuß ist häufig einfach machbar Herr Nachbar, beinahe jedes Haus bietet genügend Flächen wie Carport, Solarzaun, Garagen, Hauswände um alles mit PV zu bepflastern.
Gut erklärt, man hört den erfahrenen Fachmann. Das einzige was mich stört ist, dass die alte Zählerverteilung immer vom EVU Prüfer durchgewunken wird solange ein ÜSS Typ 1-2 Kombiableiterund und ein SLS-Schalter vorhanden ist. Also man muss nicht jedem eine neue ZV verkaufen!
Hallo Herr Laudeley,
Die Notstromversorgungsfunktion ist doch bereits in dem S10E vorhanden. Warum sollte man es denn dann nicht nutzen? Oder ist dies mit höheren installationskosten verbunden.
Lg auch an Herrn Witthus
Das ist Geräteintern und kann einfach dazu bestellt werden - im wesentlichen ein Motorangetriebener Schütz
Bei nachrüsten ist es vermutlich teurer aber möglich.
Tolles Video. !
naja, hoffentlich kann das Ehepaar rechnen 😉
Alles ist auf längere Laufzeiten ausgelegt. Wieso sollen die Zwei keine Nichten und Neffen haben. Außerdem ist ein bestehendes System für jeden jüngeren Käufer interessant, falls beide beschließen in ein betreutes Wohnen zu gehen.
Puuuh, das sind mal moderne Leute aus der DDR.
Sehr selten und schön zu sehen 😎
Das mit den 10 kWp ist in Spanien genau so. Es war auch mal ne richtig hohe Steuer pro selbst verbrauchter kWh geplant. Wurde jetzt aber unter 10 kWp relativ tief pauschal gesetzt. H. Lüning hat aber gerade geschrieben, die EW wolle diese Praxis 2020 verbieten?!
Vielen Dank für den informativen Beitrag. Mein Verständnis zur EEG Umlage ist geschärft, fand das Tomatenbeispiel vom LIDL großartig. Auch die eigentliche Motivation unserer Gesetzte zu durchschauen ist zwar schön aber sollten Gesetze von gewählten Volksvertreten nicht denen dienen die sie gewählt haben? Irgendwie beruhigt mich das gerade nicht.
Offizielle Erklärung:
www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/FAQs/DE/Sachgebiete/Energie/Verbraucher/Energielexikon/EEGUmlage.html
Ich würde bei Neubauten den Besitzer verpflichten eine Solaranlage zu montieren. Diese kann ja Kostenfrei über Die KFW Finanziert werden. Ich habe auch das Dach voll mit Panels und bin begeistert.
Das klingt ja alles spannend und die Kalku scheint auch solide a b e r was ist, wenn die Bundesregierung urplötzlich eine "Solardachsteuer" erfindet ??? :)
Von wegen im Osten alles neue Netze. Ich musste erst vor 16 Jahren in den Osten ziehen um Stromausfälle wieder kennenzulernen. Bei uns gibt es bei fast jedem stärkeren Sturm Stromausfälle. Kritisch wird es auch bei Schneefall - der letzte durch Schnee verursachte Stromausfall dauerte fast zwei Tage. Fast jeder bei uns im Dorf (halbe Strecke zwischen Wismar und Rostock - also plattes Land) hat mittlerweile für solche Fälle ein Notstromaggregat, Notkocher und jede Menge Taschenlampen. Und das trotz der Tatsache, dass wir hier im Nordosten die höchsten Netzdurchleitungsgebühren bezahlen dürfen.
Eine Anlage dieser Größe kostet ohne Speicher ca.12000, 15000 für den Speicher ist viel, einfache Rechnung , selbst wenn man bei einem 7000kwh Verbrauch die Hälfte aus dem Speicher verbrauchen würde wären 15000 € ÷(0,30 kauf kwh-10 verkauf kwh) = 75000kwh diese durch 3500kwh = 21 jahre wobei man den Speicher nicht das ganze Jahr voll bekommt also kommen wir auf noch mehr Jahre! Wenn der Strompreis steigt verkürzt sich das aber eben nur wenn und dann kann man über einen Speicher nachdenken der auch günstiger sein wird. Meiner Meinung nach lohnt sich der Speicher nur für einen am Tisch......und mit der Aussage 30 Jahre hält der Speicher würde ich nur in die Kalkulation mit aufnehmen wenn ich das schriftlich als Garantie bekomme!
Ihr spart mtl. nur zwischen 40,- und 240,- € ein! Lassen wir mal den Umweltschutz kurz außen vor. Ich benötige 4.400 kWh p.a.:
Strombezugskosten auf 30 Jahre bei durchschnittlich 0,50 € / kWh = 66.000 €.
Anschaffungskosten PVA mit Speicher = 30.000 €.
Zusätzliche Netzbezugskosten, da nur 70% Autarkie möglich = 19.800 €.
Kostenersparnis durch PVA auf 30 Jahre = 16.200 €.
Jährliche Ersparnis also = 540 €.
Ersparnis jährlich mit 1 kWp-"Balkonkraftwerk" (ich gehe von 1.000 kW/h p. a. Ertrag aus):
- bei 0,30 € / kWh = 300 €
- bei 0,50 € / kWh = 500 €
Das heißt, meine mtl. Ersparnis (die Anschaffungskosten des Balkonkraftwerks zu 1.000,- € verbuche ich mal als Hobby-Ausgabe) liegt im Vergleich zur aufwändigen PVA-Anlage lediglich zwischen derzeit 240,- €, bei höherem kW-Preis bei nur 40,- €?
Rechne ich den ersparten Beitrag zur nötigen Versicherung der großen PVA zu 100,- € jährlich noch hinzu, könnte ich in den 30 Jahren alle 10 Jahre mein Balkonkraftwerk durch eine neues ersetzen.
Für 30 Jahre bauen wir! Sie wollen ja nicht mit 99 Jahren auf's Dach klettern, um Module auszutauschen. :D
Mit 70 auf 30 Jahre kalkulieren ist schon mutig…
Strompreis ist ja rein politisch… ich würd mir da keine Vorhersage erlauben.
Tesla Hotte sieht doch echt fit aus!!!!!
Oder liegt das an der Frau? ;-)
@@hugogold4479 vor 30 Jahren war ich auch noch jung ;)
Tesla Hotte schaut jünger aus..der lebt noch paar Jahre - keine Sorge
Vielleicht denkt er aber auch an seine Kinder, denen er das Haus vererben möchte später :)
Wir sind bereits in der größten Wirtschaftskrise seit 1929 bei den Amis. Hunderttausende verlieren gerade ihren Job. Die Stromkosten werden wieder fallen, weil ansonsten haufenweise Leute auf die Straße gehen werden. Es ist eben rein politisch und schon Parteien wie die AfD haben das im Programm stehen.
Aber der Druck auf den Michel muss halt nur noch größer werden.
Zach Galifianakis, ich finde deine Videos super!!
lieber dennis, bitte frag den laudeley mal bei gelegenheit was er von infrarotheizungen hält. ich spiele mit dem gedanken mein altes reetdachbauernhaus damit auszustatten. in 1 bis 2 jahren soll dann hoffentlich elon musk‘s solarroof mein scheunendach ersetzen (ca. 350 - 400qm dachfläche). vielleicht sitzt ihr ja mal bei nem fischbrötchen zusammen und du denkst dran 🙂 danke und nen lieben gruss, thomas
TESLAmour
Ich kenne drei Unternehmen, die bei uns Infrarotheizung angeboten haben..., haben alle Insolvenz anmelden müssen... warum ist mir nicht genau bekannt... haben aber wohl mit Problemen zu tun gehabt., die Technik hat wohl nicht richtig funktioniert...
Ich wäre da vorsichtig... auf jeden Fall gut informieren lassen... bei leiten, die die nicht verkaufen
vielleicht hast ja das Video schon gesehen, aber wenn nicht kann ich nur von IH abraten und im gleichen Atemzug auch von den Dachziegeln. Hat alles auch Herr Laudeley erklärt, die Dachziegel müssen alle zusammen verbunden werden und bei der Dachfläche kommt da einiges zusammen bei 3000 Ziegeln mehr oder weniger habe ich auch 3000 Fehlerquellen produziert. Die Funktionsweise einer IH muss ich glaub ich nicht erklären, dass Problem dran ist das nur der Gegenstand erwärmt wird und nicht die Luft. Also müsstest du die ganze Decke mit einer Niederleistungsanlage vollklatschen. Aber da gibt es sicherliche bessere Quellen die das erklären können wie z.B. Herr Laudeley. War auch mal von der Art zu heizen überzeugt, ist sauber, kann man viel selber machen usw.
Micha R. Ich hab meiner Frau einen IH (100 x 60 cm) in ihrer Sattelkammer am Reitstall installiert. Dieser Raum ist auch ihr "Pausenraum" für ne Tasse Kaffee zwischendurch. Ich kann nur sagen, dass es dort im Winter absolut muckelig warm ist. So ein Teil arbeitet exakt wie unsere Sonne. Eine bessere und angenehmere Wärme gibt es nicht! ... Übrigens läuft dieser Heizkörper über eine einfache Zeitschaltuhr aus dem Baumarkt. Er wird 30 Min. vorher eingeschaltet und der Raum (ca.14 qm) ist dann passend zur Zeit warm.
Wir sind die Generation ohne Krieg aber bisher nur. Denn uns steht zumindestens Unruhe im Land bevor wenn nicht gar Krieg.
naja, was man nicht vergessen darf, dass die anlage zumindest in teilen auch steuerlich absetzbar ist. und hier ist der eigentliche hebel.
Bei einem Grenzsteuersatz von 42% ist die tatsächliche Nettobelastung nur 58% auf die 25. - 28.000€ vor Umsatzsteuer.
Die 30 Cent je Kilowattstunde ohne Preissteierung zahlt man mit dem Geld nach steuern.
Bei Neubauten sollte man ein anteiligen Tilgungszuschuss berechnen. Es wird sich also locker lohnen
Verknpüft man es mit e-Mobilität sinken auch hier die Kosten für das Autofahren. Immerhin 18.000km.
Der dicke Akku des Tesla wird von meiner PV-Anlage aufgeladen.
Damit könnte ich auch meinen Stromverbrauch
in den Nacht- (bzw. Nicht-Einspeise-) Zeiten abdecken.
Frage: Kann man mit diessem Akku + E3DC meinen Verbrauch weitgehend abdecken?
Super Video, was mich immer wundert das ihr derzeit von solch hohen KW Preisen ausgeht. Ich habe Ökostrom mit 27 Cent die KW Stunde. Sonst interessiert mich das Thema sehr. In welchen Umkreis ist die Firma Laudeley tätig. Ich denke wir sind ca 200 Km entfernt.
Moin, 200 km
Was mache ich mit einem 200m² Pultdach (Trapezblech) mit Südwest-Ausrichtung 5° Neigung dessen Gebäude dunter zur Hälfte nur gelegentlich genutzt wird und zur anderen Hälfte vermietet ist? Dachfläche ebenfalls vermieten?
PV-Anlage, knapp unter 10KWp, ohne Speicher, kostet normalerweise netto 10.000,-€ = ca. 85,-€ pro Monat auf 10 Jahre finanziert Das rechnet sich, sonst finde es wirtschaftlich uninteressant 🤓!
Was passiert wenn man eine 9,9 kwp Anlage montieren lässt und über 10000 kWh Ertrag hat ?
Fällt man dann in die eeg umlage und zahlt die 2 Cent Steuer auf den eigenverbrauch ?
Nein... es zählt die Generatorleistung
Danke, sehr interessant!
Cooles Intro👍
Hallo zusammen. Bin von der Idee, PV-Strom zu nutzen, begeistert. Also voller Elan zu zwei Handwerkern gezogen. Die haben sich sehr gefreut, doch mir ist die Begeisterung angesichts der Amortisation schnell vergangen. Einmal 30 und das andere Mal 18 Jahre. Kann das sein?
Moin, nein, haben beide keine Ahnung
Holger Laudeley Das ist ist zwar sehr interessant, hilft mir aber Null.
Holger meinte die Wärmepumpe zum heizen wäre nicht optimal. Was würdet ihr empfehlen wenn die alte Gaszentralheizung mit Solarthermie nach 30 Jahren raus muss und man aber normale Heizkörper hat. Balkonkranftwerke sind bereits vorhanden. Die Überlegung das Dach komplett mit Solar zu bestücken ist auch bereits im Gange.
Habe vor mein Dach zu sanieren und habe vor Jahren einmal gesehen dass es dachpfannen mit eingebauten Solarzellen gibt. Lohnt sich sowas oder sind diese Teile weg vom Markt?
Kann man auch Förderung bzw. Kredit über KfW bekommen?
Hahaha, perfekt. 30 Cent für den Stromeinkauf und etwa 12 Cent beim Stromverkauf. 🤣🤣 Jetzt bin ich auf die Investsumme für die PV gespannt. 👍😆
Sie müssen nur 28000 € bezahlen. Die Rechnung stimmt aber nicht! Wo bleiben die 30% die er dazu kaufen muss? 30% in 30 Jahre macht nochmals 18900€ Also in Summe bezahlt er 46900€ zu 63000€. Da sieht die Rechnung schon anders aus.
Ja die Rechenmodelle sind größtenteils geschönt, siehe auch Videos "Leben mit der Energiewende" aber er ist ja auch Verkäufer ;-)