So einfach kann sich eine Dachdämmung lohnen!

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  • Опубликовано: 29 сен 2024

Комментарии • 321

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 8 месяцев назад +28

    Unsere Aufsparrendämmung vor 12 Jahren hat uns sehr viel Annehmlichkeit im Altbau verschafft. Es blieb im Haus wärmer im Winter bzw. kühler im Sommer und auch die Geräusche von außen wurden wesentlich geringer. Da da Dach sowieso neu gemacht werden musste, haben wir das zusammen mit der Dämmung der Nordseite des Hauses gemacht. Wir überlegen, ob wir im oberen Bereich noch eine Isumfolie einbauen, da im Spitzboden die Sparren frei liegen und man gut dran kommt.

  • @nilsr.2337
    @nilsr.2337 8 месяцев назад

    Ich habe erst mein Dach mit Mineralwolle neu gemacht. die Verarbeitung war super. Habe 200mm reinbekommen und zusätzlich eine Untersparrendämmung mit 40mm gemacht. Alles ganz einfach und nicht wild. Da war das entsorgen schlimmer. Habe auch Isover Untersparen und Ursa Gold Zwischensparren verwendet.

    • @theob4453
      @theob4453 8 месяцев назад +1

      Ich habe für 100 kg Mineralwolle ca. 150€ für die Entsorgung bezahlt, selber angeliefert und Abrechnung per Waage! Sack selber im Netz bestellt, 10 x für 30€.
      Die wollten erst Sackweise abrechnen, obwohl anders abgestimmt, hätte 500 € gekostet. Nur mal für andere, mitdenken!

    • @nilsr.2337
      @nilsr.2337 8 месяцев назад

      Ich habe mir 2x bigpack gekauft beim Entsorger direkt. Muss es auch noch weg bringen

    • @ChamaeleonMustermann
      @ChamaeleonMustermann 8 месяцев назад

      krass @@theob4453

  • @donl3978
    @donl3978 8 месяцев назад

    Thema zur Aussenwanddämmung: Ich habe folgendes System ins Auge gefasst und hätte dazu gern eine Einschätzung: Auf die Rotklinkerwand von 1970 wird eine Holzweichfaserplatte geklebt. Darauf kommt eine Lattung, an der eine Fassade befestigt wird, z.B. Cedral. Danke !

  • @sirfex2423
    @sirfex2423 8 месяцев назад +3

    Dämmen lohnt sich immer ... rechnet sich leider nur sehr oft nicht 😀

  • @alexvogler2685
    @alexvogler2685 8 месяцев назад

    Danke für das Video. Ich hab zum Beispiel ein Flachdach hätte man auch kurz thematisieren können.

  • @kingigzorn7680
    @kingigzorn7680 8 месяцев назад

    Handwerkerangebot für Aufsparrendämmung 80.000€ nicht 40k

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад +1

      Das war vielleicht letztes Jahr so, aktuell wird sich wieder um Aufträge "bemüht"

  • @holzgewehr
    @holzgewehr 8 месяцев назад +25

    Haus von 1970 mit 20cm Steinwolle auf der obersten Geschossdecke gedämmt (Kaltsatteldach). Resultat im ersten Jahr 35% Einsparung und wesentlich wärmeres Raumklima. Für 1000Euro Materialeinsatz ein hervorragendes Ergebnis.

    • @michaelr.2507
      @michaelr.2507 8 месяцев назад +3

      Ja, das ist so.. funktioniert bei den meisten nur nicht, weil das Dach als Wohnfläche ausgebaut ist.. Mein Haus ist von 1910 - da ist der Keller ein Keller und das Dach ein Dach und das sind keine regelmäßigen Wohnräume - dafür habe ich zwei Vollgeschosse. Das Haus wurde früher mit Öfen gut warm, jetzt mit Zentralheizung erst recht - die Heizkosten sind auch ohne Fassadendämmung gering..

    • @stamp4105
      @stamp4105 7 месяцев назад

      Hey, hattest du die Dämmwolle einfach auf Dachboden ausgelegt?

  • @MrHansi69
    @MrHansi69 8 месяцев назад +26

    Es gibt aber auch noch eine Variante.
    Die Dämmung der Obersten Geschossdecke.
    Im Falle Man benutzt den Speicher nicht ,ist es eine Gute und Kostengünstige Variante.
    Aber auch da ist es Möglich ihn Begehbar zu Dämmen.
    Dies kann Man z.B. auch sehr gut in Eigenleistung Dämmen.

    • @Nazrael1987
      @Nazrael1987 8 месяцев назад +9

      Kann ich ebenfalls empfehlen. Haben hier nach Kauf eines Altbaus die oberste Geschossdecke mit 200mm Aufblasdämmung(isofloc) machen lassen. Ca. 60qm, nicht begehbar, ausser Weg zur Dachluke für Kamin, haben 2000€ gekostet. Ist ein Kaltdach und die Ziegel machens vermutlich noch 1-3 Jahrzehnte. Der Unterschied ist im OG stark spürbar. Dürfte sich gelohnt haben und war an einem Vormittag erledigt.

    • @jokohono83
      @jokohono83 8 месяцев назад +2

      Hallo @@Nazrael1987 ich würde auch lieber die oberste Geschossdecke dämmen, statt das Dach via Aufsparrendämmung decken zu müssen (auch wenn die Dachziegel gemacht werden müssen). Nun habe ich aber das Problem, dass sich unter dem Spitzboden (?), also dem obersten Dachbereich, im 1. Stock noch Wohnräume befinden. War das bei euch auch so und wenn ja, habt ihr die Seitenteile vom Dach anders gedämmt oder konntet ihr da den Zwischenraum auch einblasen lassen?

    • @Nazrael1987
      @Nazrael1987 8 месяцев назад +2

      Wir haben einen Teil des Daches ebenfalls im OG mit Kniestock, oben drauf im DG dann so wie bei dir ein Spitzdach. Also ähnliche Situation. Bei uns befindet sich in der Schräge des Daches auf Höhe OG bereits Bimsstein/Porenstein, das hat man früher als Dämmung dort quasi eingemauert, funktioniert auch ausreichend. Wir haben uns in Absprache mit dem ausführenden Dachdecker dazu entschieden diese Schräge nicht weiter mit Dämmstoff Ausblasen zu lassen, um die Hinterlüftung zu gewährleisten. Diese ist für die Haltbarkeit eines Kaltdaches essenziell. Technisch wäre das ausblasen der Schräge aber kein Problem gewesen. Wie man das jetzt umsetzt, ohne die Hinterlüftung zu gefährden, weiss ich leider auch nicht. Ist da bei euch gar nichts drin? Da müsste man vermutlich auch mal einen oder zwei Fachmänner zur Beratung kommen lassen. Viel Erfolg!@@jokohono83

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад +1

      ​@@jokohono83Hat der Fachwerker auch schon ein Video zu gemacht. Es gibt solche Dammsäcke die werden da einfach reingesteckt

    • @elfriederich
      @elfriederich 8 месяцев назад

      Zur begehbaren Dämmung eine Empfehlung? Selbst mit OSB aufschichten oder Fertigprodukt kaufen?

  • @wolfsjeger86-Andre
    @wolfsjeger86-Andre 7 месяцев назад +16

    Moin. Wir haben unser Dach in Jahre 2021 neu decken lassen. Vorher 100er dämmung. Hinterher 220er Dämmung (120 Span und 100 Aufsparrendämmung) Haus wurde 1976 gebaut.
    Kosten von 33.000eur für ein einfaches Efh mit 4 Dachfesnter.
    Gespart haben wir ein Jahr später 22% Gas. Also ca 5000, bei 8 Cent sind das 400eur jährlich. Also 82 Jahre bis zur Amortisierung😂
    Aber im Sommer hält man es im Obergeschoss jetzt aus, vorher einfach viel zu warm. Dämmung war auch verrutscht und keine Folie, man hat direkt auf die Dachziegel geguckt und wir wollten das Obergeschoss voll ausbauen.
    P.S. eine Unterspandämmung von 30mm haben wir auch noch

    • @buildmox
      @buildmox 7 месяцев назад +2

      Die Amortisation kann man eh nicht rechnen geh davon aus in wieder 45Jahren ist das Dach wieder dran. Wenn dann darfst du nur die kosten der Dämmung und teile des Lohns sowie der Lattung ansetzen alles andere hätte das Dach eh gekostet.

  • @m.w.31
    @m.w.31 8 месяцев назад +26

    Ich habe langfristig geplant und mir das Material (Isover) über Kleinanzeigen über 6 Monate zusammengekauft. Hatte dadurch nur die Hälfte an Materialkosten. Und dann die Arbeiten zu 100% selber ausgeführt. Nur dann lohnen sich meiner Meinung nach solche Dämmprojekte.

    • @lemuEuD
      @lemuEuD 8 месяцев назад +2

      Wäre mir zu stressig mit dem Material Zusammensammeln - aber ja, Eigenleistung ist essentiell für die Wirtschaftlichkeit. Material ist meist erstaunlich billig, spreche jetzt mal in Relation zu Kostenvoranschlägen von Fachfirmen, wo die Dachsanierung auf einmal 80k€ kostet

    • @m.w.31
      @m.w.31 8 месяцев назад +3

      Ja das stimmt. Bei uns war auch der Komfort ausschlaggebend für das Dämmprojekte und nicht der finanzielle Aspekt. Da wir unter den Schrägen schlafen war es im Winter doch sehr ungemütlich bei minus graden.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 8 месяцев назад

      @@m.w.31 Bei uns ist eher die Wärme im Sommer unangenehm. Im Winter bekommen wir es warm genug. Finanziell gesehen rechnet es sich selbst bei DIY aber auch nur sehr schwer. Die Dämmaterialien sind enorm teuer geworden.

    • @m.w.31
      @m.w.31 8 месяцев назад +1

      Ja das stimmt. Ich habe mal grob überschlagen was das ungefähr bringt (finanziell) und bin selbst bei 100%Eigenleistung und deutlich günstigeren Materialkosten bei irgendwie 12 Jahren gelandet. Da kann man sein Geld definitiv besser anlegen.

    • @EinfallsloserAlias
      @EinfallsloserAlias 8 месяцев назад +7

      ​@@Lian-9019mein 70er Jahre Dach müsste komplett gemacht werden, inklusive neuer Eindeckung. Dazu müsste die PV runter und wieder rauf.
      KVA vom Dachdecker ausm Dorf: ca 70k. Bei 20% Ersparnis im Haus spare ich vielleicht 7qm Holz. Das sind ca. 250€. Amortisationszeit: 280 Jahre. Mit meinen 52 Monden wird das knapp. Dämmen ohne neues Dach: Unsinn bei einem 50 Jahre alten Dach.
      Also bleibt es erstmal so wie es ist.

  • @BastiFantasti2207
    @BastiFantasti2207 8 месяцев назад +22

    Bitte mal den Themenkomplex Einblasdämmung in das zweischalige Mauerwerk (zB mit EPS, Mineralwolle etc.) beleuchten.
    Vielen Dank für deine tollen Videos.

    • @wolfgangmulder6359
      @wolfgangmulder6359 8 месяцев назад +5

      Wichtiges Thema für mich!

    • @stantheman7832
      @stantheman7832 8 месяцев назад +2

      Für mich auch!
      Ich plane es mit Perlite zu machen.

    • @ChamaeleonMustermann
      @ChamaeleonMustermann 8 месяцев назад

      EPS033 Top. Hatte 10-12 cm Luftschicht im Mauerwerk und habe die EPS Kugeln ohne Kleber einblasen lassen. Ein Kriechkeller wurde auch noch damit voll geblasen. Insgesamt sind 27m³ von dem Zeugs in Haus gewandert. Und lasst euch keinen scheiß von Feuchten Wänden oder sowas erzählen. Da passiert gar nichts. Ölverbrauch nach der Maßnahme von 2500ltr. auf 1700ltr. im Jahr gesunken. Macht sich schnell bezahlt und man kann die Geschichte zu 20% - 3 Jahre von der Steuer absetzen.

    • @johannsobieski2661
      @johannsobieski2661 7 месяцев назад

      Bin wieder davon abgekommen.

    • @atn199
      @atn199 7 месяцев назад

      @@johannsobieski2661 Warum?

  • @dusort
    @dusort 8 месяцев назад +61

    Zur Transparenz, ich bin Dachdecker, und verdiene damit mein Geld.
    Wie so oft ein gutes Video. Dennoch habe ich Anmerkungen.
    Ja eine Aufdachdämmung ist teuer ( und ich glaube nicht, dass man mit 250€/m² hin kommt)
    Mann muss aber dabei rechnen, dass dann eben auch das Dach mit erneuert wird.
    Wenn ich ein Haus aus der Generation 60er / 70er kaufe muss ich bedenken das das Dach meistens auch 50 und mehr Jahre alt ist, und evtl Sanierungsbedürftig.
    Das Bedeutet, dass diese Kosten sowieso auf einen zu kommen werden.
    Momentan bekommt man die Dämmung dabei attraktiv gefördert. Nämlich als Einzelmaßnahme mit 15% der Gesamtinvestition!
    Bei einer Sanierung von 45000€ entspricht das ca 6000€. Das bedeutet, dass man die Dämmmaßnahmen quasi vom Staat bezahlt bekommt.
    Zudem hat man eine Garantiert ordentliche (Hoffentlich in den meisten fällen) Leistung.
    Zudem kann man beim selber dämmen auch einige Fehler machen.
    Z.b. zu viel dämmen und die Dämmung bis gegen die alte Unterspannbahn, bei nicht vorhandener Konterlattung zu führen gibt fast immer feuchte Probleme.
    Ebenfalls sind die Betondachsteine nicht dicht sondern nur regensicher. Flugschnee und lang anhaltender Regen kann ohne Unterspannbahn auch in die Dämmung geraten und Schäden produzieren. Erst letztes Jahr haben wir einem Kunden das Dach aus genau diesem Grund sanieren müssen.
    Am ende hat er nichts gespart sondern ganz schön drauf gezahlt.
    Dass die selbstgemachte Innendämmung die selbe Einsparung wie eine vom Fachmann ausgeführte Aufdachdämmung hat würde ich auch mal anzweifeln.(Alleine weil ich keinen Wärmeverlust mehr durch die Sparren habe. )
    Dennoch kann ich natürlich keinem wirtschaftlich empfehlen, der letztes Jahr sein Dach ohne Dämmung saniert hat (Was laut GEG ein Gesetztesverstoß wäre) jetzt nachträglich eine Aufdachdämmung zu montieren.

    • @ChamaeleonMustermann
      @ChamaeleonMustermann 8 месяцев назад +4

      Top Antwort. Ich sehe das genau so. Als Laie der aber schon öfter mit Dachdeckern mockeln durfte ;)

    • @Smolo19
      @Smolo19 8 месяцев назад

      Einfach Aufdach- und Zwischensparendämmung machen 18cm + 22cm sind mehr als 5cm ;-)

    • @matthiasradtke4601
      @matthiasradtke4601 8 месяцев назад +2

      Haben wir gemacht, weil das Dach fertig war. Wenn ich die Zusatzkosten, wie neue Dachfenster und Extrawünsche rausrechne, waren wir bei etwa 300 - 320 €/m² gelandet.
      Du dürft die Entsorgung des alten Daches auch nicht vernachlässigen. Eventuell auch noch Asbest dabei. Bei den Baujahren, wo man das macht nicht unwahrscheinlich.

    • @ChristophPech
      @ChristophPech 8 месяцев назад +6

      Man bekommt sogar 20% der gesamtinvestition gefördert und zwar über das Finanzamt nach §35c Einkommensteuergesetz. Man braucht auch keinen Energieberater dafür.
      Ich habe in meinem 120 Jahre alten Haus Aufsparrendämmung mit Verschalung machen lassen, die alten Sparren sind viel zu schön um sie hinter Trockenbau zu verstecken.

    • @g.n.7419
      @g.n.7419 8 месяцев назад +1

      Guten Morgen, danke für eine neues informatives Video. Ich habe nichtcalle Kommentare gelesen, würde mich aber den Experten der Dachdeckerzunft anschließen. Wer häufiger sieht, wie nach 40 Jahren schlecht gemachter Dämmung der Dachstuhl aussieht, sollte bei einem Haus was 60 Jahre und älter ist , unbedingt genau überlegen ob er nicht besser groß investiert. Ich denke das die aktuellen Hausbesitzer und zukünftige Käufer/Verkäufer auch Abstriche im Verkaufspreis mit einkalkulieren müssen. Zumal die Energiepreise in Zukunft eher bei 0,20€ /kwh liegen werden und sich der Zeitraum schnell verändern kann. Dennoch gut das du auf die Kosten und Probleme aufmerksam machst. Schönes Wochenende

  • @eckhardb.9913
    @eckhardb.9913 8 месяцев назад +2

    Kleine Meckerei: Aufdachdämmung ist energetisch sinnvoll, aber nicht finanziell.

  • @cdohm
    @cdohm 8 месяцев назад +6

    Ein Tipp für das Wandvideo: wir haben im Altbau eine Vorhangfassade im Holzrahmenbau angebracht. 16cm Kantholz dann 6cm Holzfaserplatte, den Zwischenraum mit Holzfasern ausgeblasen und letztendlich verputzt. Bei unseren Krummen Wänden wäre WDVS ziemlich aufwändig geworden. Zudem ist das jetzige System Bauphysikalisch vorteilhaft und sehr gut rückbaubar/ recycelbar. Bei Interesse kann ich Bilder fürs Video liefern

  • @chsimonis
    @chsimonis 7 месяцев назад +9

    Bezüglich Außendämmung würde mich das Thema Fasadenbegrünung interessieren. Hierbei vor allem der Kühleffekt im Sommer. Deine Videos sind einfach klasse.
    Du hattest schon mal ein Video zum Thema Dachdämmen gemacht und danach hatte ich direkt mit der Zwischensparrendämmung begonnen. Dieses Jahr würde ich noch die Untersparrendämmung umsetzten. Danke, dass du so guten Content produzierst.
    Gruß Christian

    • @mymilipfe2382
      @mymilipfe2382 7 месяцев назад

      Thema Fasadenbegrünung würde mich aus den selben Gründen auch sehr interessieren! Wenn Du mehr Infos zu hast, meld Dich mal!

  • @rogerm.2625
    @rogerm.2625 8 месяцев назад +9

    Danke für die Ideen zur Dachdämmung. Mich würde noch die Dämmung der obersten Geschossdecke interessieren, insbesondere, wenn das Haus ein unsaniertes Dach hat, aber nur einen sog. Spitzboden, weil es eine DG-Wohnung gibt. Haus ist aus den 60er Jahren.

    • @yannickkogel8867
      @yannickkogel8867 8 месяцев назад

      Fände ich auch sehr interessant

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue 7 месяцев назад

      Kann man ja in eigenleistung gut machen und wird sich immer lohnen. Natürlich fängst du damit aber nicht die Verluste durch die ausgebauten dachschrägen auf.

  • @enib3179
    @enib3179 8 месяцев назад +37

    Dachdämmung war auch die beste Maßnahme die wir bei unserem Haus von 1979 gemacht haben. Im Winter wirds nicht mehr zu kalt und im Sommer nicht mehr zu warm. Neben den Einsparungen bei den Heizkosten ist es besonders der wohlfühlfaktor im ganzen Haus der sich erheblich verbessert hat!

    • @Kafetzke
      @Kafetzke 8 месяцев назад +4

      kann ich nur bestätigen... Bj 1973, 25cm Einblasdämmung (Zellulose) in die Dachschräge- Durch das Vorgehen war das Ganze mit rund 4500 EUR Kosten auch ziemlich überschaubar.

    • @smileysteinburg
      @smileysteinburg 8 месяцев назад +7

      Dem schließe ich mich an. Zwar kann ich noch nicht beurteilen wie es im Sommer ist da das Dach derzeit zwar vollständig neu gedämmt ist aber ein Teil der Ziegel noch nicht liegt. Aber was man jetzt schon merkt ist das der Wind nicht mehr durch das Dach pfeift und die Wärme flöten geht.
      Das Haus ist Baujahr 1964.
      Die Wärmepumpe hat ihr Vorlauftemperatur schon automatisch von 42° auf 38° gesenkt da das Delta nur noch rund 8° beträgt statt vorher 22°.
      Da spielt auf alle Fälle die Fassadendämmung noch mit rein. Da wurde die Hohlschicht mit so Isolierkugeln ausgeblasen. Das hat man nach 3 Tagen spürbar gemerkt an den Innenwänden. Die strahlen nicht mehr so eine kälte ab.

    • @enib3179
      @enib3179 8 месяцев назад +3

      @@smileysteinburg mit den Kugeln das haben wir auch gemacht. Würde ich wohl so aber nicht noch mal machen. Es hat so lange gedauert, bis ich bei jedem Sturm alle ritzen und Löcher gefunden habe wo die Kugeln ihren Weg wieder nach draußen gefunden haben... schon eine Sauerei. Bin froh, dass meine Nachbarn so entspannt sind!

    • @lotharhoffmann8523
      @lotharhoffmann8523 8 месяцев назад

      ​@@smileysteinburgHallo, bekommst du dein Haus mit der WP im Winter gut geheizt? Habe selbst ein Haus von 1974 und bin am überlegen ob ich mir auch eine WP anschaffen soll.

    • @ChamaeleonMustermann
      @ChamaeleonMustermann 8 месяцев назад

      haha jo... ich hab die Kugeln im Keller gefunden. Keine Ahnung, wie die da hingekommen sind. @@enib3179

  • @cdohm
    @cdohm 8 месяцев назад +4

    Hab letztes Jahr ne Aufsparrendämmung mit Holzfaser gemacht. Der Dachstuhl war noch in Ordnung, aber die Dacheindeckung musste nach fast hundert Jahren mal getauscht werden. Nur zum energetischen Sanieren macht man das natürlich nicht aber wenn schon dann richtig. Die Dämmung waren nur ca. 20% der Gesamtkosten. Und wenn man nur das rechnet könnte es sich sogar amortisieren, wobei mich dieses ganze es muss sich rechnen sonst mache ich nix ziemlich nervt. Ein Haus an dem nich gemacht wird verfällt.

    • @WaltersKochwaesche
      @WaltersKochwaesche 8 месяцев назад +1

      Sehe ich genauso: Ohne Investition nimmt der Wert einer Immobilie ab. Insofern lohnt sich mindestens bei gutem Verhältnis zu den Erben auch dann eine Dämmung, wenn man deren Amortisation nicht mehr selbst erlebt. Darf ich fragen, was du für die neue Eindeckung inkl. Dämmung bezahlt hast?

    • @cdohm
      @cdohm 7 месяцев назад

      @@WaltersKochwaesche ist etwas schwer zu vergleichen, da da noch ein großes Scheunendach dabei war, welches nicht gedämmt wurde. Insgesamt waren es 78k €. Allerdings wenn man die beiden Dachfenster und die Mehrkosten fürs Scheunendach rausrechnet wären es ca. 40k was in etwa 300€/qm entspricht. Ich hatte allerdings mich auch für eine Firma entschieden die sehr ordentliche Arbeit abliefert und dafür auch nicht die aller günstigsten waren. Da hatte ich das bessere Gefühl und das hat sich im Endeffekt gelohnt. Die Ausführung, Kommunikation und alles drum und dran war super professionell. Das Glück hatte ich leider nicht mit allen Gewerken.

  • @wbischof1
    @wbischof1 8 месяцев назад +4

    Interessant wären natürlich immer Hinweise auf „Wie macht man diese Maßnahmen eigentlich richtig?“ wenn man von Eigenleistung ausgeht. Denn da kursieren die verschiedensten Anleitungen (von sehr richtig bis ganz falsch) im Netz. Man kann nicht voraussetzen, dass alle, die sich entschließen, diese Dämmmaßnahmen in Eigenleistung durchzuführen, wissen, wie sie das angehen sollen.

  • @kai-uwewachter4956
    @kai-uwewachter4956 8 месяцев назад +21

    Ich würde mir wünschen dass Einblasdämmung bei der Fassade berücksichtigt wird. Danke für deine Videos 👍🏻

    • @wolfgangmulder6359
      @wolfgangmulder6359 8 месяцев назад +3

      Das habe ich auch vor, habe Platz für eine Einblasdämmung. Wichtiges Thema für mich!!! Einsparungen etc.

    • @a.b.5884
      @a.b.5884 8 месяцев назад +2

      @@wolfgangmulder6359Was mir dabei nicht ganz klar ist: Wird dadurch nicht die Belüftung verhindert ?

    • @wolfgangmulder6359
      @wolfgangmulder6359 7 месяцев назад

      Ich habe mit meinem Nachbarn darüber gesprochen. Er ist selbstständiger Maurermeister der alten Schule, der weiss wovon er spricht und sagt, das es die Einblasdämmung schon seit Ewigkeiten gibt, ist nix Neues und funktioniert einwandfrei. Das würde ich auch deutlich bei den Heizkosten sparen, sagt er. Aber wichtig: Es muss eine Fachfirma machen die auch weiss was sie tut! Warte mal gespannt auf die Meinung und Bericht vom Fachwerker.... @@a.b.5884

  • @situ77777
    @situ77777 8 месяцев назад +4

    Eine Zwischenspartendämmung nachzurüsten oder wegen Feuchteschäden erneuern, macht ohne Unterspannbahn wenig Sinn. Dann muss das Dach auch einmal runter, wenn man es richtig machen will. Mit einer Intakten Unterspannbahn sieht das natürlich anders aus. Aber bei alten Häusern ist diese oft nicht vorhanden, oder defekt.

    • @spot997
      @spot997 7 месяцев назад

      Das ist doch völlig klar.

  • @geforce5274
    @geforce5274 7 месяцев назад +1

    Denkmalgeschützter 250 Jahre alter Dachboden im Harz ohne Dämmung. Zustand wie neu. Kein Schädlingsbefall. Bei mir kommt keinerlei Dämmung rein.

  • @MudWizard-
    @MudWizard- 8 месяцев назад +14

    Solange es nicht in Eigenleistung gemacht wird, finanziell vollkommen sinnlos, zudem Schluss bin ich bei der Dämmung auch leider immer gekommen beim Haus. Andererseits habe ich auch etwas Respekt vor der Bauphysik in Eigenleistung den Dachstuhl zu sanieren, nicht dass das supergedämmte Dach mir nachher wegschimmelt.

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад +3

      Ein Eigenheim ist immer zu aller erst eine Lifestyle Entscheidung.

    • @EinfallsloserAlias
      @EinfallsloserAlias 8 месяцев назад

      ​@@manup1931die meisten Eigenheimbesitzer scheissen auf lifestyle

    • @andreasbertram2761
      @andreasbertram2761 8 месяцев назад

      Du kannst ja warten, bis der Kaffee in der Tasse kalt wird, vom Tropfwasser aus der Decke.

    • @jurgenhill6962
      @jurgenhill6962 8 месяцев назад

      Mein Sohn und ich haben vor einigen Jahren auch unser Dach gedämmt und damit einigen zusätzlichen Wohnraum geschaffen. Wir haben dabei auf eine gewisse Hinterlüftung geachtet.
      Schimmel? Wo,Wo,Wo,.............keiner!

  • @johannsobieski2661
    @johannsobieski2661 7 месяцев назад +2

    Sag mal Maik, kannst du mal ein Video über die neuen Vakuumgläser von Fineo ür die Altbausanierung machen (Speziell auch die Auswirkungen auf den Taupunkt. Danke

  • @marioweber1846
    @marioweber1846 7 месяцев назад +1

    Hallo schön erklärt
    Sag doch bitte beim einblasen auch dazu das man nach paar jahren nachblasen muss weil sich das alles setzt hab das schon bei paar bekanten miterlebt

  • @9466Frank
    @9466Frank 8 месяцев назад +6

    Danke fürs Video. Da wir den Dachboden nicht bewohnen haben wir einfach die Decke mit 8cm begehbaren Styrporplatten gedämmt, zusätzlich zu der aus den 80er Jahren stammenden Zwischensparrendämmug. Funktioniert aus unserer Sicht eigentlich recht gut. Wir hatten aber vergangenes Jahr mal einen Energieberater hier im Haus, wegen Maßnahmen die man am Haus machen müsste um eine Wärmepumpe betreiben zu können. Der meinte wir müssten das ganze Dach komplett incl. neuem Dachstuhl neu machen. Also das Dach selbst ist aus 1966 und in einem sehr guten Zustand, genauso der Dachstuhl. Kosten alleine für das Dach wären in unserem Fall, da wir in einem Bungalow wohnen, ca. 120.000 Euro.Insgesamt alle Maßnahmen am Haus, also Umrüstung auf Fußbodenheizung neue 3 fach vergalste Fenster und Außendämmung hätten wir Kosten von. ca. einer halben Million Euro und da wäre die Wärmepumpe noch nicht mit dabei. Aber zurück zum Thema. Ich habe nie verstanden warum ich das Dach so umfänglich sanieren muß .... Aktuell hat unser Haus mit 150 qm Wohnfläche einen Gasverbrauch von ca. 14.000 kw/h im Jahr....

    • @johnklapper2503
      @johnklapper2503 7 месяцев назад +4

      Die Investition würde sich schon nach 285 Jahren amortisieren. 😂
      Bei einem so niedrigen Energieverbrauch schafft es die Wärmepumpe vermutlich auch mit den alten Heizkörpern. Testweise können Sie die Vorlauftemperatur der Gastherme auf 40°C senken und sehen, ob das reicht. Die Heizkörper im Zweifelsfall gegen größere auszutauschen, ist auf jeden Fall deutlich billiger.

    • @TheDragonchecker
      @TheDragonchecker 7 месяцев назад +1

      Was war denn das für ein Energieberater? Bei dem Verbrauch wird eine wärmepumpe wahrscheinlich einfach so funktionieren. Wenn du die meiste Zeit mit 55 Grad oder weniger an vorlauftemperatur hinkommst... Dann nimmt man eine wp die halt auch 60 schafft und das reicht dann...

    • @9466Frank
      @9466Frank 7 месяцев назад

      Läuft aktuell auf 50 Grad und das reicht gut. Noch dazu wir im Südwesten von Deutschland leben und wir selten mal Temperaturen von unter null Grad haben. Das war in diesem Winter in Summe höchstens an 10 Tagen der Fall. @@johnklapper2503

    • @9466Frank
      @9466Frank 7 месяцев назад

      Da hat uns dieser Energieberater dringend davon abgeraten von einer WP ohne die zusätzlichen Maßnahmen. Er meinte da würde uns der Stromverbrauch die Haare vom Kopf fressen. Damit würden wir bestenfalls eine Jahresarbeitszahl von 1 eher schlechter hinbekommen. Also relativ sinnfrei. Und beim aktuellen Strompreis von knapp 40 Cent pro KW ungefähr dreimal so teuer wie aktuell die Gastherme. Tendenz bei Strompreis ja eh steigend in Richtung unbezahlbar.... @@TheDragonchecker

    • @Nazrael1987
      @Nazrael1987 7 месяцев назад

      @@9466Frank Beheize unser Haus von 1956 bereits im zweiten Winter mit WP. Dachgeschossboden gedämmt für schmales Geld. Doppelt verglaste Fenster ohne Wärmeschutzverglasung drin gelassen, 22er Heizkörper in jedem Raum. Rolladen Kästen abdichten war glaube die Maßnahme mit dem größten Effekt. Funktioniert bisher gut. Zur Entlastung bei Temperaturen unter 3 Grad habe ich im Wohnzimmer einen Pelletofen mit Wassertasche aufgestellt. Kosten im Monat durschnittlich 120€ für Heizung und Warmwasser. Wärmepumpentarif gerade von 26c/kWh auf 20c/kWh abschliessen können. Allerdings war Gas hier auch keine Option, weil kein Anschluss vorhanden.
      Würde auch empfehlen einfach mal einen Winter mit Vorlauf auf 45 Grad an der Gastherme für ein paar Wochen zu testen. Das schaffen heute alle WP mit gutem Wirkungsgrad. So habe ich das hier auch gemacht, bevor die Ölheizung rausgeflogen ist. Zusätzlich mal einen anderen Energieberater ins Haus holen. Aussendämmung, komplette Dachdämmung oder einfach alle Fenster rausreissen und auf dreifach verglast umrüsten amortisiert sich zusammen nie und ist auch meistens einfach nicht nötig.

  • @schmidmarco7723
    @schmidmarco7723 8 месяцев назад +1

    Mein Haus von 1950 mit Biberschwanz Doppeldeckung. Laut Dachdecker haltet das Dach sicher nochmal solange. Umbaukosten Dämmung Dach + Neue Ton Dachziegel knapp 80.000€.
    Das werde ich nicht machen. Um 80.000€ kann ich Lange Heizen. (Heizkosten Gas 1700€/Jahr).

  • @carnivorousmonster1856
    @carnivorousmonster1856 8 месяцев назад +3

    Na da hab ich doch gleich mal was für die Wand. Wandplatten Sandwichplatte wie sie im Hallenbau verwendet wird. Vielleicht ist das ein Alternative, nur anschrauben schon ist Außenfläche ansehnlich. kein Verputzen.

  • @caroman6761
    @caroman6761 8 месяцев назад +2

    Was spricht eigentlich dagegen, bei der Untersparrendämmung die vorhandene Mineralwolle einfach drinne zu lassen und z.B. zusätzlich weiteren Dämmstoff reinzublasen oder zusätzlichen Dämmstoff zu verbauen?

    • @nickfema87
      @nickfema87 7 месяцев назад

      Wenn die vorhandene isolierung/Dämmung schadhaft ist, z.B. Schimmel, verpackst du das nur und machst es noch schlimmer. Ist die alte Dämmung noch gut, lass es einfach. Das Dach muss ja auch atmen können.

  • @klausschafer6105
    @klausschafer6105 6 часов назад

    In Deutschland ist so viel Geld auf den Sparkonten 😮 Die Hersteller wollen es gerne auf ihren Firmenkonten 😂
    Was hältst Du PV-Anlagen im Dach? Wenn man eh seine Dachfläche mit neuen Dachziegeln ausstatten muss und noch keine PV-Anlage hat. Warum zweimal zahlen ? Für Dachpfannen und Module. In Österreich sieht man dies öfter und auch in Deutschland immer mehr. Sieht vor allem viel chicer aus.

  • @ironrabbit77
    @ironrabbit77 8 месяцев назад +1

    Ich hätte mal eine Fachliche Frage, wenn jemand ein ungedämmtes aber intaktes klassisches Dach hat (norm. Satteldach aus Balken, Querlattung und Dachziegel drauf) wie bekommt man da eine Unterspannbahn rein ohne das Dach Abzudecken? Geht da praktisch nur Untersparendämmung. Also auf die innenseite der Balken Unterspannbahn, dann auf Balken zusätzlichen sparen oder Uerbalken aufschrauben , dämmen dazwischen und dann dampfsperre? Oder besser nur doe holzdämmplatten aufschrauben, wird da auch dampfsperre darauf benötigt?

  • @MassEffectGER
    @MassEffectGER 8 месяцев назад +1

    02:12 - Das stimmt so nicht! Vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 gab es bereits ältere Ausgaben der DIN 4108 (Wärmeschutz im Hochbau) seit der Einführung dieser Norm in 1952.
    Und vor der DIN 4108 (1952) gab es grobe Richtlinien zum Mindestwärmeschutz von beheizten Gebäuden.

  • @danielpoll8217
    @danielpoll8217 8 месяцев назад +3

    Ich stehe gerade vor genau so einem Problem mit meinem Häuschen.
    Baujahr 1950. Keinerlei energetische Sanierung. Die Ölheizung ist nicht mehr gerade die beste. Wenn ich mir eine Wärmepumpe zulegen möchte, dann müsste ich definitiv dämmen. Fenster und Türen ist klar, hier sehe ich das größte Einsparpotential. Dann müsste ich aber auch die Wände Dämmen, sonst verschiebt sich ja der Taupunkt auf die Wände und das wäre Mist.
    Der Dachüberstand reicht aber nicht, die Sparren müssen verlängert werden und neue Ziegel machen dann wahrscheinlich auch Sinn.
    Dach Dämmung wäre dann ja auch vernünftig, aber wenn die Ziegel runter müssen, dann mach ich wahrscheinlich gleich ne Aufsparrendämmung drauf. Ist ja auch sinnvoll wegen des Anschlusses der Dachdämmung an die Fassadendämmung.
    Und so führt eines zum anderen und man erstickt an den Sanierungskosten...
    Alternative: ich lasse alles so wie es ist und mache nur das allernötigste, muss dann wenn es verpflichtend ist nocheinmal alles aufreißen...

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад +3

      Ein Verwandter hatte die selbe Idee. Dach aus den 60ern keinerlei Dämmung. Dieser Winter war für die alten Ziegel dann zu viel, in wenigen Tagen große Feuchteschäden an mehreren Stellen. Nicht umsonst hört man immer von einer Haltbarkeit des Daches von 50-80 Jahren. Also wäre ja wahrscheinlich eh fällig. Dach und Heizung sind wirklich die wichtigsten Punkte um zu sparen.

    • @ChamaeleonMustermann
      @ChamaeleonMustermann 8 месяцев назад +1

      Wenn die Knete gerade nicht so dicke ist für Aufsparrendämmung, würde ich das "konventionelle" Prozedere empfehlen. Sparren aufdoppeln, Zwischensparrendämmung rein und das ganze Winddicht mit Unterspannbahn machen. Lattung, Ziegel usw. rauf, fertig. Das funktioniert auch gut. Und ist immer noch eine Menge Knete. Von einer Fachfirma gemacht, definitiv was Solides. Wird hier im Norden sehr oft gemacht. Oft nehmen die Firmen dafür Produkte von Braas.

  • @tobiaseckstein8686
    @tobiaseckstein8686 День назад

    Hallo ich hätte eine Frage und zwar bekomm ich ein neues Dach nun ist es sinnvoll das Dach richtig mit Holzfaserplatten zu dämmen oder sinnvoller die Sichtholzdecke zu dämmen und fürs Dach sparen, Spitzboden wird nicht benutzt.?

  • @uweh7778
    @uweh7778 8 месяцев назад +50

    Bei den Sanierungsmaßnahmen, oder auch beim Photovoltaikausbau wird immer nur gerechnet, wann man das eingesetzte Kapital wieder zurückgewonnen hat. Saniert man aber nicht, kann man die tausenden Euro ja über die jeweilige Armortisationszeit anlegen. Legt man das Geld beispielsweise in ETFs an, hat man nach 20 Jahren sein Kapital leicht verdreifacht, während der Sanierer nur sein Geld von vor 20 Jahren wieder zurück hat. Unter so einer Betrachtung fällt auf, daß sich rein wirtschaftlich gesehen energetische Sanierungen oder Photovoltaikinstallationen nie rentieren werden. Leider findet man so eine ganzheiliche Betrachtung fast nie.

    • @eddispaghetti
      @eddispaghetti 8 месяцев назад +1

      Interessant wäre auch ein Vergleich der Sanierungsarten fürs Dach. Von Sparrenaufdoppelung bis zu nur Dämmung tauschen. Oder eben nur winddicht machen und neu eindecken.

    • @Henner861
      @Henner861 8 месяцев назад +13

      Kann man machen wenn man Geldgeil ist und auf die Umwelt scheißt, keine Frage. Hoffentlich gibt es irgendwann den Sanierungszwang ab 2045 oder so, dass dann Häuser die nicht nachhaltig geheizt werden können aufgrund des Energiebedarfs per Gesetz zu sanieren sind.
      Denn genau das ist ja gerade das Problem, es wurde früher "günstig&einfach" gebaut, kaum einer hat etwas in die energetische Sanierung investiert und jetzt weinen viele rum wie teuer doch alles geworden ist, ich hab da 0 Empathie und Mitleid für.

    • @Smolo19
      @Smolo19 8 месяцев назад +18

      Theoretisch richtig aber Geld das du nicht hast kannst du auch nicht anlegen! Je nach Verbrauch und Kosten zahlt sich eine PV Anlage innerhalb von 5Jahren selbst ab. D.h. rein vom Monetärenfaktor hast du ab dem 6ten Jahr jeden Monat 100-200€ mehr zur Verfügung zum Anlegen!
      Bei der aktuell hohen Inflation entwertet sich Geld massiv und das gilt für deine Anlagen genauso wie für deine Schulden. Insofern machen solche Maßnahmen schon extrem Sinn aber man muss dies individuell betrachten und berechnen.

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад +13

      Wenn du statt im Haus dir ein WG-Zimmer wohnst sparst du auch Geld. 😂 Sanierungen sind auch keine Feel good Maßnahmen, sondern schützen nicht selten vor Folgeschäden und tragen zum Werterhalt der Immobilie bei.
      Mit etfs bekommst du dein Dach geschoss im Winter nicht geheizt und im Sommer nicht gekühlt. 😂

    • @frankmonschauer
      @frankmonschauer 8 месяцев назад +3

      @@manup1931 Mit den Ausschüttungen bzw. Zinsen aber schon!

  • @Wachtel-Haltung
    @Wachtel-Haltung 8 месяцев назад +1

    Bei Deiner Rechnung fehlt aber der Abriss und Neuaufbau vom Obergeschoss... Neue Elektrik, neues Bad, neue Wände und auch Entsorgung. Mal von der Arbeitszeit ganz zu schweigen. Da kommt schnell noch mal richtig viel Geld zusammen...

  • @u.ohlmann6925
    @u.ohlmann6925 7 месяцев назад +1

    Bei dem nächsten Video Wanddämmung würde ich mir wünschen das Du auch auf Farbschichten , wie Latexfarbe , eingehst .
    In diesem Fall ist das Haus von 1924 mit einem Streuselkuchenputz aus wahrscheinlich gelöschtem Kalk und Sand verputzt, darauf wurde in den 1990er Jahren Tiefengrund und Latexfarbe aufgetragen.
    Nun soll eine atmungsaktive Holzweichfaserplatte mit Nut und Feder angebaut werden mit Mineralputz - also es soll diffusinsoffen gebaut werden. Muß die Farbe und der Putz dafür runter ?
    Müssen neue Fenster nicht mehr in den Maueranschlag, sondern weiter nach außen eingebaut werden ?
    Für eine Behandlung dieser Fragen, die sehr viele Häuser betreffen wäre nicht nur ich sehr dankbar !

  • @martinhermsen1518
    @martinhermsen1518 8 месяцев назад +1

    Moin, bei der Aufsparrendämmung kommen noch Mehrkosten für die speziellen Rahmen der Fenster und Durchführungen jeglicher Art dazu, außerdem ist die Befestigung von Solar (Thermie) Anlagen komplizierter.

  • @paxrsi
    @paxrsi 8 месяцев назад +2

    Danke für Dein Video!
    Bei dem Video über die Außendämmung wünsche ich mir ein paar Worte / Aussagen zu Aerogel-Dämmung.

  • @MrGoodkat99999
    @MrGoodkat99999 8 месяцев назад +1

    Auch interessant wäre mal ein Video zu Einblasdämmung in ein zweischalige Mauerwerk (z.B. mit EPS)

  • @jenskreidler
    @jenskreidler 7 месяцев назад +1

    Letztes Jahr unser Flachdach von 125qm saniert mit 16cm PUR/PIR plus zusätzlich Gefälledämmung 2% und Dämmung Attika bis unter oberste Geschossdecke. Einsparung bis jetzt abschätzbar: 35-40% der Gesamtheizkosten

  • @altenhagener3284
    @altenhagener3284 8 месяцев назад +1

    THX für das Video! Frage zur Außendämmung eines Reihenendhauses. Die "freie" Seite ist gedämmt (Stand 80er/90er Jahre) , der Rest nicht. Hier gibt es aber viele 3fach verglaste Fenster. Lohnt sich die "wenige" Außenwand?

  • @s.e.1454
    @s.e.1454 8 месяцев назад +1

    Danke für die vielen tollen Videos, die haben mir schon oft geholfen und sind auch einfach so interessant zu sehen. Besonders die PV Videos waren sehr nützlich, da dieses Jahr eine PV Anlage kommen soll.
    Wenn du bei den Fenstern angekommen bist, dann würde mich mal interessieren, wann sich überhaupt ein Austausch aus deiner Sicht lohnt. Es heißt ja immer als erstes, egal wen man fragt, man soll alle Fenster neu machen. Vielleicht ein paar Eckdaten, damit klarer ist, was ich meine. Einfamilienhaus Bj.1970 ca 130m^2. Dach in den 80ern mit Glaswolle in den Zwischensparen ca. 16cm gedämmt und Ende der 80er die Fenster getauscht gegen Alurahmen und Doppelverglasung (isolieren wirklich nicht übermäßig gut, besonders die Alurahmen. Luftdicht sind sie aber, da zieht es nirgendwo). Dann 2011 die Heizung erneuert auf Pellets und 14m^2 Solarthermie. Pelletsbedarf ca. 3,5t/Jahr, also grob 1200€ und die Bude ist warm. Lohnt sich das überhaupt irgendwie was an den Fenstern zu machen, solange die nicht von selber rausfallen? Selbst wenn ich 20% Energie spare sind das "nur" 250€/Jahr und Fenster sind bekanntlich teuer.
    Und Einblasdämmung wäre interessant, da die wahrscheinlich deutlich billiger zu machen ist als die Fenster. Die Innenwände sind Stahlbeton, die Außenwände massiv gemauert mit Vollziegeln. Hohlraum geschätzt 6-8cm breit. Würde sich das eher lohnen und was ist mit Feuchtigkeit, wenn der Hohlraum verfüllt wird? Muss was besonderes beachtet werden, weil voll unterkellert ist und dann die Einblasdämmung bis unterhalb vom Bodenniveau gehen würde (Keller ist komplett trocken, und kann beheizt werden, was er aber nicht wird).
    Beste Grüße und ich freue mich schon auf die nächsten Videos.

  • @Sebastian_Ba
    @Sebastian_Ba 7 месяцев назад +1

    Super Video. Vielen Dank.
    Bei meinem Haus, Bj 1960 wurde der Boden von oben mit 20cm Dämmung belegt. Der Rest vom Dach liegt innen frei. Dachschrägen im Wohnbereich sind mit Einblasdämmung gemacht.
    Sollte auch erstmal so passen, oder sollte man da etwas ändern?
    Lg

  • @T0NY73-qy1lk
    @T0NY73-qy1lk 8 месяцев назад +1

    Sehr schöner Beitrag. Perfekt wäre es geworden, wenn der Vergleich zwischen der Dachstuhldämmung und des Geschossdecke zum Dach oder eben kurz Dachboden an sich.

  • @BaschtieLP
    @BaschtieLP 8 месяцев назад +1

    Also ich habe bzw. saniere noch meinen Dachstuhl der mit Mineralwolle isoliert ist und nutze trotzdem wieder Mineralwolle und ich glaube, dass das doch noch eine ganze menge machen ;)
    Ich hatte dafür mehrere Beweggründe.
    Zum einen, ist der Preis von z. B. Glaswolle doch noch um einiges geringer als bei den ökologischen Varianten. Zum anderen lässt sich die Wolle oft auch besser in komplizierten Ecken einbauen.
    Des weiteren hätte ich noch ein paar Zentimeter Dämmung mehr gebraucht, um den aktuellen Mindesdämmstandard zu erreichen. Hier zählte allerdings jeder cm.
    Ein weiterer Grund ist das geringe Geweicht. Die meisten älteren Dachstühle sind eigentlich nicht dafür ausgelegt noch mehrere Tonnen Dämmung und Wandverkleidung dran zu hängen. Hier zählt also jedes eingesparte Kilo.
    Wie du aber schon sagst, kommt es am Ende immer auf die vorliegende Bausubstanz an.
    Vielen Dank für das Video

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 8 месяцев назад +1

    Finanziell rentiert es sich zumindest bei mir nicht aber ökologisch schon. Wir werden dieses Jahr noch etwas nachdämmen aber da geht es eher darum daß es im Sommer etwas kühler bleibt. Ohne DI ist es aber ein reines Draufzahlgeschäft.

  • @omoyemwen411
    @omoyemwen411 25 дней назад

    Danke. Ich war überzeugt, dass die Aufsparrendämmung notwendig ist.

  • @felixspittler7607
    @felixspittler7607 7 месяцев назад

    Unser Projekt aus 2023:
    Haus Bj 1913. Dach musste neu, das Sparren und Deckenbalken beschädigt und nach Sanierung PV Anlage --> Dach muss 40 Jahre durchhalten.
    Biberschwanz runter, 16 cm Zwischensparrendämmung Glaswolle raus (zwischenlagern)
    DG Innenausbau mit OSB (als Dampfbremse nicht gut genug ausgeführt)
    Aufdopplung Sparren nach Reparatur auf 24 cm; DasaTop als Dampfbremse eingelegt; alte Dämmung wieder eingebaut; Aufsparrendämmung 6cm Steico
    Zwischensparren, Kniestock und Firstspitze komplett mit Zellulose ausgeblasen --> U-Wert ca. 0,14 + sommerlicher Hitzeschutz + Lärmminderung
    Gesamtkosten 60k, davon eh-da-Kosten ca. 45k
    Bestandteil KfW EH 70 Sanierung mit 15% Tilgungszuschuss. Dazu Kellerdecke, Wärmepumpe, PV. Fenster und zweischaliges Mauerwerk schon erledigt.

  • @Nail4c
    @Nail4c 4 месяца назад

    Moin. Wir müssen unser 50 Jahre altes Dach sanieren (noch mit Pappdocken). Reicht 6 cm Außensparrendämmung mit Holzfaserplatten oder brauchen wir noch eine Zwischensparrendämmung von 12/16 oder 18 cm? Es ist noch eine alte Zwischensparrendämmung von ca 10 cm vorhanden, allerdings mussten wir die Dampfbremse kaputt machen, da es bei uns durchgetropft ist (liegt aber an der fehlenden Fensterschaumstoffdichtung). Jeder Dachdecker sagt natürlich was anderes ... Besten Dank schon mal !

  • @olequinkert6007
    @olequinkert6007 8 месяцев назад +1

    Super Video. Mein Haus ist bj 70 und hat ein Flachdach. Wie würdest du das Dach von innen Dämmen?

  • @AFUheinrich
    @AFUheinrich 7 месяцев назад

    Also die Äußerungen zur Aufsparrendämmung kann ich nicht nachvollziehen, kostet vielleicht 10000 Euro mehr die gibt es aber als Förderung, Dämmwert bei uns 0,12. Wir bereuen es nicht. Vg

  • @_pwtech_8736
    @_pwtech_8736 7 месяцев назад

    Ich komme mal auf das geplante Video zur Aussendämmung zurück. Kann man Aerogel als Dämmung bei einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung (HPL) verwenden?

  • @tilokirchner5476
    @tilokirchner5476 7 месяцев назад

    Man muss ja seit 2002 leider eh jedes Dach Dämmen. Möchten uns ein Haus aus 1924 kaufen, da ist der Dachboden komplett nackig, keinerlei Dämmung. Zum Glück würde der Dachboden ein reiner Dachboden bleiben somit sollte es reichen die oberste Geschossdecke zu dämmen. Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?

  • @christophschulte3646
    @christophschulte3646 7 месяцев назад

    Genau 36% Einsparung hat die Dachsanierung bei mir gebracht. 220m2 Dachfläche. Die Fläche hätte so oder so saniert werden müsse. Eigenanteil nach Förderung 34.000 Euro. Das Dach hält jetzt mindestens 40 Jahre ohne Elektronikschrott der alle 10 bis 15 Jahre entsteht.
    Eine Wärmepumpe benötigt grob immer noch die gleichen Investition und wird jetzt somit wirtschaftlich noch weniger vertretbar. Auch nicht auf lange Sicht.

  • @sirbowen4358
    @sirbowen4358 7 месяцев назад

    Was bringt eine energetische Dachdämmung in einem Mehrfamilienhaus?
    Wir sind ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen und der Dachboden ist Trockenboden mit Wäscheleinen und kleine Lattenverschläge für jede der 6 Wohnung.
    Was bringt eine energetische Dachdämmung jetzt für die Wohnungen in Parterre, 1. Stock und 2. Stock?
    Gibt es überhaupt großartig Wärmeverlust über die Decken der Wohnungen?

  • @PatrickWruck
    @PatrickWruck 7 месяцев назад

    Ich hätte da noch so ein paar Interessante Sachen... zum einen Vacuum Thermoelemente, die Dämmwerte sind jenseits von anderen Dämmstoffen, also wenn man wenig Platz hat ideal... und dann sollte auch mal gesagt werden bis zu welcher Dämmstärke sich das überhaupt rechnet... denn wir haben zum Beispiel ein Haus mit ner 24er Ziegelaußenwand... mit 6cm Holzfasterdämmplatte innen kommen wir von einem U-Wert 2,0 auf ca 0,5 und haben damit die Wärmeverluste um 75% reduziert... will ich den U-Wert noch weiter senken muss ich ungleich mehr Dämmung Verbauen... da ist es Sinnvoller ab einem bestimmten Punkt das Geld in andere Maßnahmen zu stecken.... Du hast übrigens Hanfdämmung vergessen...

  • @Thors10-Fix-It
    @Thors10-Fix-It 7 месяцев назад

    Wie immer tolle Infos.
    Danke dafür
    Etwas konstruktive Kritik:
    FÜR MICH ist bei deinen Videos zu viel Text. Das durchgehende schnelle reden, alles doppelt und dreifach beschreiben, alles hektisch ohne Punkt und Komma, das stresst mich und es ist schwer die wirklich nützlichen Infos raus zu filtern
    .
    ICH fände es etwas kürzer und ruhiger deutlich besser.
    Aber mir ist klar, das man es nicht jedem recht machen kann.
    Danke für all deine Mühen.
    Wünsche dir viel Erfolg und Spaß mit deinem Kanal

  • @eikeschroder9762
    @eikeschroder9762 5 месяцев назад

    Hey! Ich finde deine Beiträge super, schon beim Keller verfüllen warst du die Inspiration für mein Projekt. Nun bin ich beim Dach angekommen und stehe natürlich vor einer schlechten und vergammelten Dämmung (schon raus geflogen). Nun habe ich aber mindestens 6 alte und verlassene Wespennester gefunden und frage mich, wie ich mich vor einem erneuten Einzug schützen kann? Hat die Community ne Idee?

  • @01796bibo
    @01796bibo 7 месяцев назад

    Meine Dachgeschoss ist Wohnfläche und die Decke komplett mit Trockenbau verkleidet. Gibt es eine Möglichkeit an den Trockenbau noch Dämmung anzubringen oder müsste der ganze Gipskarton vorher abgerissen werden?

  • @MrWolle77
    @MrWolle77 6 месяцев назад

    Zwichensparrendämmung ist ja ok mann darf auf keinen Fall die Hinterlüftung vergessen (Vor allem im Altbau).

  • @hali1337
    @hali1337 7 месяцев назад

    Aufsparrendämmung ist der Gamechanger im Sommer...Phasenverschiebung kein nennenswertes Thema mehr. Aber leider wird man von den Dachdeckern schlecht beraten, weil der dumme Kunde dass günstigste Angebot nimmt statt zu vergleichen.

  • @akmonius
    @akmonius 7 месяцев назад

    Wenn Eigenleistung: Immer einen Fachkundigen vorher auf die Pläne und das Haus schauen lassen. Kostet ein paar Euro, dafür hat man Gewissheit das es funktioniert für sein Dach. Gibt nichts schlimmeres als es in ein paar Jahren weggammeln zu sehen (wenn es überhaupt auffällt).

  • @PeterMüller-q3f
    @PeterMüller-q3f 4 месяца назад

    Was mir fehlt in dem Video ist die Deckendämmung bei ungenutzten Dachböden. Durch die deutlich kleinere Fläche ist die besonders sinnvoll.

  • @f.walther2638
    @f.walther2638 7 месяцев назад

    Einblassdämmung zwischen Klinger und einer Lage Mineralldämmung. Was passiert mit der Hinterlüftung wenn diese sozusagen ausgeschäunt wird? Dann kann man ja gleich die kleinen Lüftungsschlitze verkleben und hat dann stehende feuchte Luft hinter dem Klinker? Vielen Dank für eure Meinungen

  • @StereodreieckRC
    @StereodreieckRC 7 месяцев назад

    Hallo Maik,
    kannst du mal auf die in Amerika bereits gängigen Materialien und Methoden (Energierückgewinngungsgeräte, Metalldächer und Geschlossenporigen Sprühschaum)eingehen ?
    Danke
    Gruß aus dem Mittelrheintal

  • @svensamstroem6148
    @svensamstroem6148 7 месяцев назад

    ziemlich fragwürdiges video. jedes dach ist ein individueller fall und in eigenregie kann mann so viele fehler machen das einem hören und sehen vergeht. vor allem bei zwichensparrendämmung in verbindugn mit gepfuschten dampfbremsen etc.hier den kostenvergleich mit dem selbermach-argument zu ziehen ist augenwischerei. vor allem wenn es um häuser geht wo ein geschoss schon unterm dach ausgebaut ist und man quasi von innen gar nicht mehr an die balken kommt, da die räume darunter schon seit 50 jahren bestehen.
    die aufsparrendämmung ist immer der königsweg und rechnet sich hintenraus immer über die wertsteigerung beim wiederverkauf. ja, das mag 50k kosten, wird aber gefördert und man hat null wertverlust der maßnahme bei wiederverkauf. die energieeinsparung ist damit quasi reingewinn. im altbau, an dem seit 60 jahren nichts gemacht wurde würde ich immer die aufsparrendämmung durchziehen. mal ganz zu schweigen von der wohnqualität der räume die vom dach berührt werden. unbezahlbar.

  • @Niggolaars
    @Niggolaars 7 месяцев назад

    in Mehrfamilienhäusern sind Dächer meist nicht gedämmt. Dort gibt es nur eine Dämmung der oberen Zwischendecke, es sei denn es gibt DG-Wohnungen.

  • @wolfgangmulder6359
    @wolfgangmulder6359 8 месяцев назад +3

    Bitte Einblasdämmung Thematisieren, 👍

    • @nickfema87
      @nickfema87 7 месяцев назад

      Wozu? Ist genauso ein unnötiger Quatsch. Bringt nix, kostet nur Geld.

    • @wolfgangmulder6359
      @wolfgangmulder6359 7 месяцев назад

      @@nickfema87 wieso soll das nichts bringen? Ich habe nur Gutes gehört.

    • @nickfema87
      @nickfema87 7 месяцев назад

      @@wolfgangmulder6359Das ist das Problem. Überall wird Quatsch erzählt. Als Fachwerker machen wir das nur wegen dem Geld, nicht aus Überzeugung. Im Gegenteil, wir raten jedem davon ab. Aber für dumme wie du es bist heißt es, einfach daran glauben! Scheiß Ökospinner.

  • @denis3524
    @denis3524 6 месяцев назад

    Mineralwolle ein träumchen. Wir hatten steine als dämmung im dachstuhl.

  • @bergalm00
    @bergalm00 8 месяцев назад +1

    @derfachwerker Hab ich im Video gar nicht gefunden: eine reine Dämmung des DachBODENS (also der Decke zum Haus darunter - so der Dachboden nicht ausgebaut ist). Wie würdest du diesen Fall beurteilen? Danke im Vorhinein 🙏

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  8 месяцев назад +1

      Dämmung der obersten Geschossdecke :-)
      Das ist auch ein "no-brainer" - ist zum einen eine Pflichtmaßnahme aber vor allem auch einfach+günstig umzusetzen und spart auch ne Menge ein.
      In dem Bereich empfiehlt sich z.B. Zellulose oder ein anderer loser Dämmstoff.

  • @TheRedmainecoon
    @TheRedmainecoon 7 месяцев назад

    wird haben 2007 gebaut und haben ein 120kWh/m² Haus.

  • @karl-heinzlawrenz3246
    @karl-heinzlawrenz3246 6 месяцев назад

    Mich würde interessieren wie man die Abseiten und die darüber liegenden Dachschrägen dämmt .

  • @jeydoubleu1782
    @jeydoubleu1782 7 месяцев назад

    Lohnt sich der Urlaub, lohnt sich das große Auto? 😮😮

  • @a.b.5884
    @a.b.5884 8 месяцев назад +1

    Was mache ich denn mit den Dachseiten, also die gemauerten Seiten. Ebenfalls Dämmen ? Wenn ja, wie ? Ständerbauwerk, Unterspahnbahn und Dämmmaterial ?

    • @Markeeigenbau317
      @Markeeigenbau317 8 месяцев назад

      Meinst du die Giebelwände? Die gehören ganz normal zur Fassade und werden somit im nächsten Video behandelt.

    • @a.b.5884
      @a.b.5884 8 месяцев назад

      @@Markeeigenbau317Ok, danke.

  • @VorsichtStufe
    @VorsichtStufe 7 месяцев назад

    *ergibt Sinn
    Niemand kann einen Sinn machen, außer vielleicht Hans-Werner Sinn

  • @AmmoniakGaming
    @AmmoniakGaming 7 месяцев назад

    Ich habe einen 160m2 Dachboden von einem Haus Baujahr 1907 rennoviert.
    Der Boden wurde durch eine Fachfirma mit einer Dampfsperre Klima Select Pro und einer Lage 240mm Knauf Unifit Klemmfilz längs aufgefüllt, dann Ausgeglichen. Darauf nochmal, weil es sich durch die Höhenunterschiede ergeben hat, mit Knauf 60mm Trennwandplatten Quer gelegt.
    Insgesamt kamen wir also auf 30cm Dämmung.
    Schwer erreichbare Ecken wurden mit Schüttung Gedädamt, alles so gut wie es geht Luftdicht gemacht.
    Das ganze wurde dann mit 2,5 cm dicken nut und Feder Fichtenvollholz überdeckt.
    Alles in allem waren 2 Mann 110 Stunden beschäftigt.
    Gesamtkosten waren dann:
    Dämmung: 240mm 4.357,99 €
    Rest/Fachfirma mit Arbeitszeit: 12.941,43 €
    Gesamt: 17.299.42 €
    Minus 20% Förderung 3.459,99
    Gesamtkosten mit Förderung: 13.839,43 oder 86,- € pro m2

  • @florian1967
    @florian1967 8 месяцев назад +1

    Wir haben ein Haus von 1895 Fachwerkbau mit Kaltboden. Zwischen diesem und unserem Obergeschoss liegen grob geschätzt 30- 40 cm (!) Lehm-Strohdecke. Nach dem ich die BWWP nochmal neu eingestellt habe und den Vorlauf runter gedreht habe kalkuliere jetzt mit max 25 tkwh Gas für die Heizsaison, wo es früher 37 bis 42 tkwh Gas wahren. Bei 398 qm ist das enorm. Früher verstanden die Menschen was von bauen.

    • @alis49281
      @alis49281 8 месяцев назад +1

      Tatsächlich besteht das Gemisch oft mehr aus Stroh als aus Lehm. Der Lehm dient als Kleber und Brandschutz. Bei Reparaturen habe ich ausprobiert die alte Mischung nachzuahmen und kam auf bis zu 8 Teile Stroh und zwei Teile Lehm (Volumen, gepresst). Man kann auch das Stroh nehmen und in Lehmschlämme tauchen bevor man es anklebt.
      Daher kann man die Strohlehmwand mit der Dämmwirkung von gepresstem Stroh gleichsetzen.
      Bei uns sind es 3-5 cm Strohlehm an den Innenwänden wo es noch erhalten ist. Darauf kam dann noch Unterputz in mindestens 3 cm. Die Gefache sind sehr verschieden, aber auch Weidengeflecht mit Strohlehm...
      Die reinen Lehmwände sind kälter.

    • @florian1967
      @florian1967 8 месяцев назад

      Kein Wunder: Stroh kann mit "modernen" Dämmstoffen, die aber für unsere Häuser der Ruin sind, durchaus mithalten.

  • @graagh7018
    @graagh7018 7 месяцев назад

    10-15 € für Dämmung? Ist etwas sehr wenig. Ich habe es 2023 gemacht und habe bereits für die 16er mehr bezahlt, für 22 sowieso, 24er hatte ich keinen Platz. Wenn man dann auf die Alternativen zurückgreift, diese sind noch teurer, denn man braucht da dann auch noch bemerkbar größere Stärke. 16er Dämmung sollte es MINDESTENS sein, da sind wir bei über 15€ für m²- Eigentlich sollte es aber bei über 20, sonst kommt man nicht auf die vorgeschriebenen Werte und da ist man bei über 20€/m². Holzfaser in 24 kostet bereits über 30€/m².

  • @alfaboy33907
    @alfaboy33907 7 месяцев назад

    Vor 1970 hat man nicht an energetisch bauen gedacht ? Dafür ist mein Haus von 1928 aber extrem sparsam 80m2 8tkwh im Jahr

    • @alfaboy33907
      @alfaboy33907 7 месяцев назад

      Und man kann auch überall sehen das sie einfach sehr schlau gebaut haben die meisten Häuser aus den 70ern sind schon abgerissen

  • @ronco4268
    @ronco4268 7 месяцев назад

    Moin in die Runde,
    Ich habe folgende Situation:
    Reihenendhaus aus 1968 mit 1981 ausgebautem DG (Schlafzimmer).
    Dachaufbau: Pfannen, Unterspannbahn aus Teerpappe, 120er Styropor zwischen den Sparren, Gipskarton und Holzverkleidung. Heizkosten ohne WW 16.500 kW Fernwärme bei neuerdings 18 Ct/kWh. Bei 20% Kostenanteil zahle ich im Jahr für die Beheizung im DG rund 600 Euro.
    Angenommen, ich reduziere um 50% die Kosten, bräuchte ich 20 Jahre um die Dämmung (6.000 €) wieder einzuspielen.
    In 20 Jahren sind die Kinder ausgezogen und der Raum wird wahrscheinlich dann leer stehen.
    Bin daher eher der Meinung, es so zu belassen und punktuell einige Kleinigkeiten zu verbessern....

  • @norbertr.6674
    @norbertr.6674 8 месяцев назад

    Ich habe bei Wand und Dach Kork Innendämmung bzw Kork-Zwischensparrendämmung. Kann ich nur empfehlen... Mineralwolle ist mir zu anfällig und juckt gut...😂😂😂.

  • @thomasfranz8722
    @thomasfranz8722 8 месяцев назад

    Die Rechnung mit der Aufsparrendämmung stimmt nicht so ganz. Üblicher Weise hält ein Dach ca. 50 Jahre, bevor es saniert werden muss (ja, es gibt auch ältere Häuser, die irgendwie noch dicht sind).
    Bei einem vor 1975 gebauten Haus kann man (wie von Dir auch gesagt) also damit rechnen, dass man das Dach eh neu machen muss, aber auch bei einem sagen wir mal 1984 gebauten Haus müsste ich damit rechnen, dass ich in ca. 10 Jahren sowieso tätig werden muss.
    Wenn ich das Dach heute bereits saniere, "verliere" ich also nur ca. 10 Jahre oder 20% Resthaltbarkeit, so dass ich streng genommen nur 20% der Kosten ansetzen (ca. 8.000 von 40.000) dürfte, bei 400 EUR Einsparung hat sich das also auch in 20 Jahren armortisiert (und nebenbei ein klein wenig der Umwelt geholfen). Und man hat ein dichtes Dach und die nächsten 50 Jahre Ruhe. Und man kann vielleicht sogar selber noch ein klein wenig mithelfen, was man 10 Jahre später vielleicht aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann.
    20% in 10 Jahren entspricht übrigens auch wieder 2% Inflation. Wenn ich die einfach mal ansetze, würde ich in 10 Jahren also statt 40.000 ca. 48.000 EUR (ohne Zinseszins) zahlen - ich spare also nicht wirklich.

  • @chaosbanane13
    @chaosbanane13 7 месяцев назад

    Unsere Dachdämmung haben wir in Eigenleistung gemacht.
    Da wir schon ein verpfuschtes Dach drauf hatten (es handelt sich um ein altes Dach mit Holzverschalung wo Teerpappe aufgebracht, dann Unterspannbahn gezogen und dort dann die Lattung und die Dachziegel aifgebracht wurden) habe ich es relativ einfach gemacht und eine Zwischensparrendämmung eingebracht.
    Die Sparren wurden auf 18cm aufgedoppelt und in die Zwischenräume 16cm Isover-Dämmung eingebaut.
    Die Danpfsperre/Bremse haben wir uns gespart, da bei uns durch die Teerpappe sowieso schon eine Sperre vorhanden ist. Durch den Luftspalt von 2 cm und den vielen Löchern in dem über 100 Jahre altem Dach haben wir eine ausreichende Hinterlüftung der Dämmung und nichts ist feucht.
    Verschalt haben wir alles mit OSB-Platten, welche aber leicht durchlässig sind.
    Als wir letztes Jahr die Schale wieder öffnen mussten um einen Schornstein zu setzen war keinerlei Feuchtigkeit zu merken.
    Gespart hat es bei uns ca. 5000 kwh/a.
    Gesamtkosten mit Eigenleistung ca. 2000€.

  • @DonDeTango
    @DonDeTango 7 месяцев назад

    Zur Außendämmung der Wände würde mich ja mal interessieren :
    Was würde es denn bringen, außen ringsum, so Anlehntreibhäuser anzubringen?
    Keine Ahnung ca 50cm? Oder mehr? Tiefe?
    Zum einen kann man darin während des Jahres Gemüse und so anbauen.
    Aber über den Winter dürfte es ja eine zusätzliche Luftschicht als Isolierung darstellen, am Tage unter Umständen sogar schön von der Sonne aufgeheizt.
    Als Nächstes wäre natürlich auch noch die Alternative Frage der Isolierung durch eine Begrünung der Hauswände, wobei ich denke das man dann mit deutlich mehr Viehzeugs im Haus leben muß.
    Und so wie ich das immer höre, leidet letztlich auch die Hauswand drunter.
    Aber wieviel „Isolierung“ bringt so eine Begrünung?
    Und als letztes stelle ich mir oft immer vor, wenn man ein älteres Haus oder wie auch immer hat, dann denke ich immer, könnte man da nicht selber mit Holz etwas vorbauen?
    Eine Isolierschicht mit einbringen, die kein Styropor ist und mit Holzlatten schön verkleiden.
    Ich habe auch schon mal mit bekommen, das man Holzlatten mit Baumkante günstiger vom Sägewerk bekommen kann. Denke das schaut zum einen uriger aus, und spart andererseits wohl einige Kosten.
    Ob das Sinnvoll ist, weiß ich allerdings nicht.
    Vielleicht hat man wegen der Naturkanten mehr Probleme mit Schädlingen in der Verschalung?
    Der Gedanke ist nur, solange man nicht sehr hoch brauch was eventuell schwierig ist, könnte man vorallem unten ganz locker auch selber mit Holz arbeiten.
    Stellt sich noch die Frage des Dämmmaterials, und ob es mit Holz heut zu Tage überhaupt günstig geht?

  • @Meppr
    @Meppr 4 месяца назад

    Hallo,
    mal wieder ein super Video!
    Neben der Notwendigkeit den ganzen Dachstuhl zu sanieren, spielt aber noch ein anderer Faktor bei der Aufsparrendämmung eine Rolle. Und zwar der Fortschritt des Innenausbaus. Bei uns ist das gesamte Dach ausgebaut und wir haben keine Möglichkeit an das Dach zu kommen, ohne alles raus zu reißen. Natürlich argumentieren einige auch, dass eine Aufsparrendämmung Fugenlos gemacht werden kann und auch die Sparren gedämmt werden, das rechtfertigt die Kosten aber trotzdem nicht.
    Aber neben der Frage ob sich eine Sanierung geldtechnisch lohnt, spielen für uns auch "weiche" Faktoren eine Rolle. Besseres Raumklima, Werterhalt, Umweltgedanke usw. lassen zwar den Geldbeutel nicht voller werden, sorgen aber trotzdem für ein gutes Gefühl!

  • @hermit84
    @hermit84 8 месяцев назад

    Aktuelles Beispiel: Walmdach auf 70qm Grundfläche mit etwa 20cm Zellulose eingeblasen plus 35qm Anbau-Flachdach mit 65-35cm eingeblasen. Kosten der Einblasmaßnahme 3000€. Dazu noch knapp 1000€ Holz zum Aufdoppeln und Latten sowie um die 750€ für Dampfbremse + Zubehör. Für Innenverkleidung käme noch was dazu, aber ob man das zur Dämmung rechnen will, weiß ich nicht.
    Sicher, bis auf das Einblasen alles Eigenleistung. Aber dennoch bisher der einzige Posten bei der Sanierung, der deutlich billiger war als geplant 😂

  • @SBWaschsalon
    @SBWaschsalon 7 месяцев назад

    Vielen Dank für das informative Video.
    Bezüglich Aussendämmung würde mich Mineraldämmplatte, Holzfaserplatten und Vorhangfassaden interessieren.

  • @bavariamen696
    @bavariamen696 8 месяцев назад +1

    Irgendwann nach 50 - 70 Jahren ist eine Neueindeckung / Dachsanierung fällig und dat wird teuer 😢

    • @bikesash
      @bikesash 8 месяцев назад +1

      Unser Dach ist 164 Jahre alt bisher kein Problem ungekämmt 😎

    • @manup1931
      @manup1931 8 месяцев назад

      ​@@bikesashIm und nach dem "Wirtschaftwunder" gab's so manche Wunder am Bau. Qualität hatte da kein Platz mehr.

  • @stefankruger3634
    @stefankruger3634 8 месяцев назад

    Ich habe bei meinem Haus von 1996 mit 16cm 0,40.er gedämmt gehabt. Nun habe ich 4 cm 0,35.er Untersparrendämmung gemacht. Alten Gipskarton abgerissen und in Tüten gestopft.
    Das tat schon weh, saubere Wände und Decken abzureißen. Ich habe knapp 50€ Ensorgung gehabt und die Aufdoppelung der UK waren fix gemacht, Steinwolle rein und wieder Gipskarton vorschrauben 2 Lagen GK und wieder fertig machen.
    Knapp 3000€ Kosten für Alles und nun ist das Dachgeschoß im Sommer viel kühler und im Winter ist kaum spürbar wärmer.

  • @marcoplenkers3879
    @marcoplenkers3879 7 месяцев назад

    Da auf meiner Agenda nur noch der Keller ansteht hätte ich folgende Wunschthemen.
    - DIY Lüftungsanlage
    - Kellerdeckendämmung
    - Kellerabdichtung von Innen (Inhektionen/Abdichtungsputz)
    Bin gespannt ob was dazu machbar ist :-)

  • @andreasbertram2761
    @andreasbertram2761 8 месяцев назад

    Neckermann Fertighaus von 1970 hatte bereits Zwischensparrendämmung!
    Der Kalte Dachboden kann zudem auch durchaus o.k. sein, wenn die oberste Geschossdecke vernünftig gedämmt ist. Da jucken Dich runde oder Krumme Sparren überhaupt nicht.

  • @jfo4653
    @jfo4653 7 месяцев назад

    Tolles Video. Aber du redest über Aufsparrendämmung und blendest ein Bild ein mit drei vermummten die ein Asbestdach sanieren. Das ist etwas irreführend für diejenigen die sich nicht auskennen.

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  7 месяцев назад

      Nicht ganz, ich rede gerade darüber, dass das Dach "hinüber" ist und neu gemacht werden muss... und da blende ich das Bild ein..

  • @patrickmuhlmeister3507
    @patrickmuhlmeister3507 8 месяцев назад

    Moin, super Video. Unsere Fassade (Bj 1956) wurde im Zuge der 80er etc. schon einmal mit leichten Dämmplattten saniert. Das ist natürlich nicht mit heute vergleichbar. Nun zur Frage für Video II: muss ich den Klinkervorhang wieder für z.B. ein WVS abbauen oder lohnt sich hier eine Einblasdämmung o.ä., um auf den neusten Stand zu kommen?

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 8 месяцев назад

    Wenn ich mir ansehe wie wenig % man sich mit Wanddämmung erspart und wieviel WDVS Systeme kosten, dann mach ich lieber alle anderen Maßnahmen DIY. Dach nicht dämmen, stattdessen Dämmung oberste Geschossdecke.

  • @marvinrupp114
    @marvinrupp114 8 месяцев назад

    Ich bin froh, dass ich mich um dieses Thema nicht mehr kümmern muss. Habe ein Haus mit BJ Anfang 20. Jahrhundert gekauft aber das Dach wurde 2008 komplett neu gemacht mit 15cm Aufsparren Dämmung. Ob ich das Haus ohne gekauft hätte, ist fraglich.
    Die 5cm auf der Außenfassade sind mir eigentlich zu wenig aber wer weis, ob ich das nicht in 10-15 Jahren noch einmal angehe. Aktuell reicht es schon ganz gut. Bevor das angegangen wird, muss der umbau auf FBH fertig sein, dass ich endlich die VL Temperatur der WP nach unten bekomme.

  • @dixikloos5352
    @dixikloos5352 Месяц назад

    Erdgas pro Umwelt🤡 😂🤣👍

  • @karlaugustfischer998
    @karlaugustfischer998 7 месяцев назад

    Heho.
    Es gibt wohl eine Sicherheitslücke der Alpha Innotec Wärmepumpen, die doch auch von Selfio verwendet werden. Ich würde dir ein Firmwareupdate dringend empfehlen.

  • @pr0theus
    @pr0theus 8 месяцев назад

    jop ich erinnere mich (mit schaudern) an den Kostenvoranschlag für die Aufsparrendämmung 😅
    Wir ham aber nen richtig altes Haus, wo man auf dem Dachboden die Sterne bewundern konnte (alte/kaputte und größtenteils verrutschte Schindeln).
    Bei Dämmmaterial steh ich voll auf Holzfaser...riecht immer nach Holzwerkstatt wenn mans verbaut und hat gute Eigenschaften

  • @3d-malwerk878
    @3d-malwerk878 8 месяцев назад

    Ich habe ein Dach welches 1990 neu eingedeckt wurde. Die Zwischensparren sind mit Sauerkraut Platten „gedämmt“. Ich habe angefangen die Sauerkraut Platten durch Holzfaser zu ersetzen und auf 150 mm aufzudoppeln. Wenn das Dach irgendwann mal defekt ist kann man dann zusätzlich Aufsparren dämmen oder bringt das dann nix mehr?