Vielen Dank für deine wertvollen Informationen! Es ist super daß du nicht nur leidenschaftlich und deutlich sprichst, sondern auch auf die idiotische Hintergrundmusik und Schnitte im 3 Sekunden Rhythmus verzichtest! Danke!
Moin,.... Wir haben uns auch grade ein Altbau von 1895 gegönnt. Altes Steinmetz Haus. Wir haben alle 5 Punkte auch so kalkuliert und sind auch als Laien fast genau auf den Punkt ins Ziel gekommen....hatten sogar etwas Geld über.....alles in Eigenleistung erledigt. Dach, Fassade, Solar, Elektrik, Heizung, Küche und die Renovierung des Hauses , sprich Böden, Wände und Einrichtung. Deine Videos sind immer sehr gut und informativ,... verständlich und angenehm zu schauen. Dankeschön für Deine Arbeit!!!! Ich habe noch zwei bis drei Sachen, die ggf. noch wichtig sein können. 1. Zukünftige Straßen Um- oder Zubauten, Gehwege und Erschließung des Wohngebietes. Also Infrastruktur, die man als Hausbesitzer ggf. mitfinanzieren muss. 2. Laufende Kosten wie Versicherungen und Grundsteuer mit zusätzlich kalkuliert....so ein Haus kostet nicht nur den Preis der im Exposé steht. Als Besitzer ist das ganz anders als wenn man Mieter ist!! 3. Das Grundstück selbst ganz genau anschauen. Manchmal findet man Altlasten auch in der letzten Ecke. Oder die Eigentumsgrenzen sind plötzlich anders im Verlauf. Vorher genau informieren, was zum Eigenheim gehört.... Zufahrt, Mülltonnen Platz, Zäune und..... sogar Bäume. Wenn das noch ein bisschen in die Planung kommt gibt es weniger Probleme in der Zukunft und der Nachbarschaft. Traut Euch trotzdem zu kaufen,.... wenn's fertig ist kann man es wirklich genießen. Cheers Mike
Solche Bauten stehen doch unter Denkmalschutz. Darf man die Solaranlage auf dem Dach anbringen!? So ein Haus macht nur Probleme. Natürlich, wenn man kein Geldlimit hat, kann man versuchen🤷
@@Oskar-zk9hj ...unser Haus Gott sei Dank nicht! Aber es stimmt,... viele sehr alte Gebäude haben diese "Last". Dort ist es nicht ohne weiteres möglich eine PV Anlage auf das Dach zu montieren. Wegen des Erscheinungsbildes z. B. Hier in Stadthagen macht man sich aber schon Gedanken, das irgendwie auf Altbauten in der Innenstadt anders zu machen.
Der Denkmalschutz ist schon Recht aufgeweicht im Gegensatz zu Jahren 1980 1990 2000 , da gab es nur Problem. Heute ist es einfacher und man muss wissen welchen Hebel man betätigen muss um an sein Ziel zu kommen mit dem Denkmalschutz.
Wir haben vor 10 Jahren ein Haus Bj. 87 gekauft und waren nach zwei Wochen drin. Der zustand war insgesammt gut, gemacht haben wir nur Wohnzimmer, Schlafzimmer und oben zwei kleine Zimmer. Aber wir haben dann nach und nach jedes Jahr am Haus was gemacht oder machen lassen und sind jetzt wieder an dem Punkt an dem Sachen neu macht die man bei Einzug schonmal gemacht hat (kürzlich zB. das Schlafzimmer). Im Grund wird man bei einem Haus auch nie fertig, irgendwas kommt immer. Was mir aber immer wichtig war: Baustellen in den Bereichen die man ständig nutzt möglichst schnell abzuwickeln. Was irgenwo hinter Haus, in der garage oder in Nebenräumen abgeht schlägt einem deutlich weniger aufs Gemüt als ein unordentliches Wohnzimmer oder Küche.
Sehr interessantes Video. Meine Frau und ich haben uns auch so etwas angetan, das war 1985. Zum Glück hatte ich schon ein wenig Erfahrung mit alten Bruchbuden. Mein Vater hatte 1960 ein altes Bauernhaus aus der Zwischenkriegszeit gekauft, bei dem wirklich nichts in Ordnung war. Das war noch nicht einmal aus gebrannten Ziegeln gebaut (Lehmziegel), kiene Fundamente aus Beton, feuchte Wände ohne Ende, alles aus Holz morsch, usw usf. Mein Opa, der vom Bau kam sagte: Abreißen, schade um jeden Schilling, der man reinsteckt. Leider reichte das Geld nach dem Kauf nicht für einen Neubau, daher nützten wir das Haus mit großem Garten nur am Wochenende. Viele Jahre später wurde es dann abgerissen und durch einen Neubau erstzt. Im Vergleich dazu war unser Haus viel solider, stammte aus den 70ern, und zumindest hatten sie beim Bau nicht an Zement gespart. Unsere Renovierungsgeschichte würde hier den Rahmen sprengen, falls es wen interessiert , kann ichs ja noch nachliefern. Kann nur sagen: Der Zustand war so, dass es 3 volle Jahre zum Verkauf stand und nicht wegkam. ZB war im Klosett noch der letzte Haufen in der Schüssel, um nur mal eine kleine Ahnung zu vermitteln, in welcherm Zustand die Bude sich befand und warum Kaufinteressenten abgeschreckt wurden. Mich beeindruckte der große Garten (2000m²) , das Haus war vom Finanziellen her praktisch eine Gratisdraufgabe zum Grund.
Jo, ich lebe seit über einem Jahr mit der Familie auf der Baustelle. Alles nicht einfach. Der Zeitplan war auch völlig anders. Wenn wir endlich mal das OG fertig haben, geht es erstmal in den wohlverdienten Urlaub, der ist bitter nötig. Aber wenn wir mal fertig sind, wird es sich wunderbar anfühlen, da bin ich sicher.
Macht dir nichts draus. Ihr seit damit nicht allein. Gefühlt bei jedem Kunden wo wir sind passt die Zeitplanung garnicht😅. Wir selbst haben 3 Jahre saniert aber auch nicht dort gewohnt (es ging zum Glück) und nach dem Einzug wurde immer noch hier und da gemacht (z.B. ist das ankleidezimmer im Keller unter dem Schlafzimmer mit eigener Treppe nach unten. Die Treppe habe ich aber erst fast ein Jahr nach dem Einzug gebaut😅) nun ist der Garten dran aber das ist ja halb so wild wie etwas im Haus.
@@k.w.3741 Ja, ich bin ja schon froh, wenn das OG durch ist. Derzeit. Schlafzimmer und Kinderspielzimmer/Büro im Dachgeschoss, Bad und küche im OG. Der Rest Baustelle. Wir mussten herziehen, weil unsere Wohnung uns im Monat über 500 Euro gekostet hat und weil wir drei Autostunden entfernt waren. Auf die Entfernung kriegt man das nicht hin. Aber ja, ich sehe auch Licht am Ende des Tunnels. Das wird schon!
@@theodorleberle Uns geht es ganz genauso, OG wurde nach Einzug komplett auf Rohbauzustand runtergezogen und ist aktuell im Wiederaufbau. Sollte natürlich schneller gehen, aber mit Familie, Beruf und viel Eigenleistung ist das mit der Geschwindigkeit immer so eine Sache..... Gerade die Balance zwischen Zeit mit Kindern / Familie und Jede-Minute-auf-der-Baustelle-verbringen-wollen ist echt schwierig. Wenn das OG mal fertig ist, muss im EG der Estrich in Küche, EZ und WZ raus. Das wird auch noch spannend...
Unsere Kinder haben sich gefreut, als wir in die Baustelle gezogen sind. Fanden sie besser als das vorher. Und für uns einfacher, da wir jeden Tag auf der Baustelle sein können. Und wirklich was geschaft haben am Haus. Ist jetzt 10 Jahre her und war aufjedenfall die richtige Entscheidung. Strategien haben wir uns extra was schnelles erarbeitet. Es war schon erhöhtes Risiko dabei , aber wo hatt man das nicht. Gewinn + 40k da war gleich die PV Anlage kostenlos mit drin.
Ungeplante Gewerke sind eigentlich ein großes Hauptthema. Man plant "nur" neu zu tapezieren und den Bodenbelag zu erneuern. Dann macht man den Boden auf, sieht morsche Dielen und macht am Ende den ganzen Aufbau neu und weil es dann schonmal so weit ist und die Heizung eh noch umgerüstet werden muss steht dann plötzlich ne Fußbodenheizung auf der Liste und die Kosten sind 20.000 € höher als geplant. Insoweit ist es besser ein bereits entkerntes Haus zu kaufen als eines bei dem man alles kaschierende noch runterreißen muss.
Tip zur Eigenleistung beim Rückbau von Mineralwolle-Dämmung: Bei Dräger gibt‘s im Onlineshop so Halbmasken mit jeweils 2 austauschbaren Filterpatronen. Die schnallt man sich fest auf Mund und Nase, sie schliessen sehr gut ab, sind bequem, das Atmen geht leicht und auch die Brille beschlägt nicht. Kosten nur um die Fuffzig/Siebzig Euro und sind jeden Cent wert. Auch für später mal, schützt vor allen möglichen Gefahrenstoffen, z.T. selbst vor radioaktiven Stäuben.
Und beim Entsorgungshof (Achtung nicht immer Stadtwerke sondern guckt mal drum herum) gibt es die Entsorgungssäcke für recht wenig Geld - wäre nämlich blöde noch mal zurückfahren zu müssen, weil der Entsorger das Material nicht annimmt, es gilt Säcke: nimm einen mehr.
Ein sehr richtiger Hinweis ist, dass insbes. bei teilsanierten Häusern sich die Bausünden meist vervielfachen. Auch die Begründung dafür ist richtig, dass grundlegende, fachgerechte Sanierungen für den Eigentümer meist zu teuer sind und daher nur "halbe Sachen" gemacht werden. Ich hatte bespielsweise eine mehrfach sanierte Dachterasse, die (immer) wieder undicht wurde. Es gabe keinen Notüberlauf, das Gefälle stimmte nicht, der Abfluss war nicht Außen sondern mittig und zudem mit Speis verengt, so dass er ständig verstopfte, bei der Nachrüsting der Fenster wurde die Abdichtung zum Haus nicht ordnungsgemäß wiederhergestellt, und bei Nachrüstung der Rolläden wurde beim Einbau der Schienen die Wanne kaputt geschnitten, zu allem Überfluss wurde über eine EPDM-Folie Teerpappe gelegt und darauf dann diletantisch Zement mit Kacheln draufgelegt. Die grundlegende Sanierung kostete viel, viel Arbeit, weil alles weg musste und ein fachgerechtes Entwässerungskonzept realisert werden musste.
Hi, ich hab jetzt in 14 Jahren ein Bruchsteinhaus und 2 grössere Fachwerkhäuser in Eigenregie Kernsaniert, mir reichts auf jeden Fall, ab jetzt wird nur noch neu gebaut. Mal schön auf grüner Wiese Kanalrohre verlegen und ne Betonplatte giessen… Ein Traum… 😄
Cool, ist auch mein Plan, wenn ich die Bruchbude aus den Fünfzigern mal endlich fertig saniert habe. Das passende Grundstück für ein kleines Bungalow steht sogar gegenüber.
Lange war ein Video von dir, nicht mehr so stimmt wie dieses. Ich hatte zwar Glück, das ich den Kostenrahmen grundsätzlich gut eingeschätzt habe, allerdings ist der Zeitrahmen völlig aus dem Ruder gelaufen. Wir hatten allerdings auch geplant, das Haus nach dem groben Umbau zu beziehen und dann weiter umzubauen. Über die Zeit haben wir allerdings immer mehr Änderungen dazugenommen und so geht das mittlerweile schon ein paar Jahre. Wenn dann mal was fertig ist, lernt man es allerdings auch viel mehr zu schätzen, das ist der einzige Vorteil 😂
Ich habe letztes Jahr ein Haus gekauft und habe dein Video auch jetzt noch nicht gesehen. Vielleicht schaue ich es später noch an. Aber für "Das eine Falle" geht schonmal so ungesehen der Daumen hoch! Hab ich doch mal eben ein bisschen gelacht. Innerlich.
Handwerkermangel: regulär 6-12 Monate (Elektrik, Sanitär...)Ausnahme unser Zimmerer, der sucht sich seine Projekte aus und kommt innerhalb von Wochen. Bei Sanitär wartet man sigar bei Rohrbruch 10 Tage wenn man Pech hat 😮
Ich sehe noch Wasserschäden, abrutschender Hang, oder auch Bergbauschäden als Gefahr. Ist halt blöd, wenn man ein Haus saniert und einem dann das Haus unterm Hintern weggespühlt wird oder wegbröselt
Sehr gutes Video danke! Aus eigener Erfahrung würde ich noch den Abwasserkanal prüfen, wenn der unter dem Haus verläuft und abgesackt oder gebrochen ist hast auch erst mal den Jackpot :D. Schadstoff ist wirklich übel, wenn man sich paar Asbestdokus reinzieht kann einem da schon leicht Angst und Bange werden :D
Darum haben wir uns sechs Jahre intensiv mit der Haussuche beschäftigt vorm Kauf bis das passende Objekt kam. Nicht immer einfach, gerade mit Familie. Aber klar ist: Ein Haus macht stets Arbeit und kostet immer Geld. Auch wenn es schuldenfrei ist
Ich liebe das Thumbnail❤ Klar... sind deine Inhalte seit Tag 1 echt grandios und es ist interessant dir bei deinem Fortschritt zuzuschauen aber diesmal wurde ich einfach geclickbaitet😂
Wir hatten ein Exposé in dem Stand alles fachmännisch saniert und renoviert. Es stellte sich im Nachhinein heraus das nichts fachmännisch gemacht wurde. Es war eine Bastelbude mit feuchtem Keller. Für richtig viel Geld.
Selbst wenn Sachen genehmigungs- oder verfahrensfrei sind (wie z.b. mein Carport in Bayern) ist es kein Fehler, sich das vom örtlichen Bauamt z.B. per Email bestätigen zu lassen und selbige dann zu den Hausunterlagen zu legen.
"Auf der Baustelle leben" - stimme Dir voll zu. ABER es kommt dann noch eine andere Dimension dazu. Ich möchte da auf Folgen von "Zu Hause im Glück" hinweisen. Viele Familien hatten so was gemacht. Dann war aber ein neben Deinen Argumenten noch eine praktische Sache: Die Arbeit vervielfacht sich, weil man ständig alles umräumen muss oder man arbeitet "um die Ecke" weil das Leben im Haus einfache Arbeit verhindert. Beispiel: Leitungen legen - aber durch einen Raum, der bewohnt ist. Oder öfters mal ein Umzug im Haus, damit Arbeiten in einem Raum stattfinden können.
Das stimmt, allerdings ist es auch stark vom Objekt abhängig. Ich konnte mir zum Beispiel ein Raum und ein neues Bad in einem Anbau für die Umbauphase herrichten. Das kann jetzt benutzt werden, wenn Besuch kommt.
Wir haben uns auch vor zwei Monaten ein Haus gekauft haben uns auch einiges extra noch aufgenommen an Geld. Was letztendlich jetzt doch nicht brauchten, weil hier ältere Leute gewohnt haben, die bis zuletzt wirklich alles immer in Stand gehalten haben. Bin jetzt halt dabei im Keller den alten Putz runter zu machen. Neu drauf weil ich nicht weiß, was ich sonst oben in der haus machen soll. Dann wollte ich gestern bisschen mit blitz Zement draußen Risse zu machen und dann doch ganz schnell gemerkt bei der Außentemperatur. Jetzt trocknet das gar nicht mehr. Dann mache ich die Mauern nächstes Jahr.
Ha! Haus gekauft, Elektriker geholt... der meinte die Kabel müssten raus. Er hat die dicken festen Kabel rausgeholt und gegen billige dünnere Kabel ersetzt. Also auch heute sollte man "Fachkräften" misstrauen. Die wollen vor allem eines... viel Geld mit wenig Arbeit. Die dicken Kupferkabel hat er dann noch verkloppt und sich ins Fäustchen gelacht. War damals noch naiv und habe Handwerkern geglaubt.
So einfach ist es nicht, der Querschnitt ist nicht das einzige Qualitätsmerkmal eines Kabels. Waren das wirklich alte Leitungen? Dann war da keine Erdung vorhanden oder Isolation war beschädigt. Schließlich kann man die Entsorgung selber übernehmen ;) Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, man ist gezwungen alles nachzuprüfen.
@@flydjigitIch hab auch viele Kabel rausgemacht weil die PCB belastet waren. Keine ahnung ob das je in Mengen ausgetreten wäre, aber ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei…
Ich bin Elektriker und verlasse mich nicht auf alte Verkabelungen, vor allem weil ich nicht sicher sein kann, wo alles verläuft und was evtl. dran hängt. Hab dafür viel zu viele Bausünden gesehen gerade im Elektrobereich. Außerdem will man Schalter und Steckdosen doch nach eigenen Vorstellungen positionieren. Hab sogar in unserer Neubauwohnung aus 2022 alles neu gemacht und einfach drüber geschlitzt.
Ich habe vor 3 Jahren ein Haus von 1978 gekauft. Habe dieses dann in 100% eigenleistung nahezu kern saniert, das war aber auch nur möglich da ich selber im Elektro Handwerk arbeite und viel Freunde und Familie mit geholfen haben. Ich habe es von entkernt bis bezugsfertig in 5 Monaten geschafft. Das war aber eine extrem anstrengende Zeit. Ohne Fachkenntnisse und das man weiß wie so etwas grundsätzlich ablaufen soll ist es sehr schwierig so etwas durchzuziehen. Sehe es auch fast täglich bei den Baustellen und Kunden wie viel Verzögerung da bei dem Umbau drine ist. Bei uns in der Firma denken so einige Kunden bzw. Interessenten auch das wir da rum sitzen und nur auf deren Anruf gewartet haben 😄 Wir persönlich haben nicht so gute Erfahrungen damit gemacht wenn der Kunde einen Teil unserer Arbeit in eigenleistung erbringen will. Es fehlt dann meist schon an grundlegende Kenntnisse, was für uns anschließend mehr Arbeit bedeutet. Liegt aber auch da dran das dass Thema Elektro immer aufwendiger wird.
ich hatte zwar elektroinstallation in der schule gelernt, würde mir aber doch min. eine stunde vom meister einen crashkurs geben lassen, damit hinterher nicht mehrarbeit entsteht :D
Wieso gibt keiner zu das viel Schwarzarbeit dabei war, kann mir keiner erzählen das Freunde ein ganzes Haus renovieren irgendwo ist mal überall Schluss mit helfen
Zwar kein Hauskauf, aber bei der Wohnung, die meine Eltern gekauft haben wurden absurd viele Bauteile verbaut, welche nicht mehr hergestellt werden und offenbar vom Bauunternehmer daher günstig erworben werden konnten, aber Reparaturen zu einem Problem machen... Als wir einen Wasserschaden hatten, konnten sie erst keine Ersatzteile bekommen!
Gutes Video. Was du noch dazu nehmen könntest wäre die Radonbelastung. Das war eine böse Überraschung bei uns und auch recht teuer zu sanieren. Wäre aber, wenn man es denn auf dem Schirm gehabt hätte, einfach zu messen gewesen.
@@DerFachwerker Wir haben ein Haus von 1962 im Saarland gekauft. Ein bisschen hier und da saniert und sind eingezogen. Nach ca. 4 Jahren hat das Umweltbundesamt eine freiwillige Radon-Langzeitmessung gemacht bei der ich aus Intresse mitgemacht habe. Ergebnis waren Werte um 5000 Bq/m3 im Keller und um die 500 Bq/m3 in den Wohnräumen im Jahresmittel. ich habe dann diverse Maßnahmen ergriffen: Dichte Kellertüren, Lüftungsanlage im Flur und für den Keller eine Radonturbine, die mit 6 tiefen Bohrungen unter der Bodenplatte 24h läuft und das Zeug nach draußen pumpt. So bleiben die Werte in den Wohnräumen im Schnitt etwa bei 150 Bq/m3. Hat so alles in allem gut 30k gekostet. Jährliche Wartung kommt noch dazu.
Na ja da gäbe es dann bei der Neuimmobilie die Gefahr, dass Du einen Bauträger hast der Pleite geht oder sich die Fertigstellung ewig verzögert. Habe ich in meinem Umfeld gerade leider sehr häufig, kann auch Gutverdiener echt in Schwierigkeiten bringen. Aber klar eine Blackbox kaufen ist natürlich noch mal eine Nummer härter, kann man ja an deinem Projekt sehen.
Man sollte bei der Besichtigung, die ja meist zusammen mit dem Makler erfolgt, einen guten Fachmann mitnehmen, der die Folge-Kosten gut abschätzen kann. Das Honorar dafür ist fast immer gut angelegt und erleichtert die eigene Entscheidung. Danach kommt mit Excel die Kosten- und Finanzkalkulation und dann der Termin mit der Hausbank. Die größte Ersparnis bringt eine gute Planung und nicht das Schuttschaufeln in den Container. MfG 👍
Man merkt sofort, dass Sie ein Schreibtischtäter sind, ohne es jetzt abwertend zu meinen, denn solche Leute brauchen wir auch. Aber trotz umfänglicher Planung kann Ihnen wesentlich mehr schief gehen, als einem erfahrenen Praktiker.
@@bri.colaje na ja, der Schreibtisch gehört auch dazu. Wir haben vor rund 30 Jahren eine Renovierung durchgeführt (Einfamilienhaus, Bj. 48 Originalzustand) . Das klappt schon ganz gut wenn man wie beschrieben vorgeht. Die Renovierung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Handwerkern. Wir wohnen jetzt rund 30 Jahre in dem Haus und es funktioniert alles störungsfrei, sowohl Eigenleistung als auch Handwerker. Planung ist alles, dafür sollte man sich genügend Zeit nehmen. Btw, damals hatten wir weder Google noch RUclips und die Baumärkte waren um 19 Uhr dicht. Wenn man heute als Rentner zurückdenkt, staunt man schon darüber was man damals alles gewuppt hat. MfG 👍
@@Ronny2735 die Lage hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Der Kunde ist bei vielen Handwerkern nicht mehr der König, sondern einfacher Bittsteller. Viele Arbeiten werden so ausgeführt, wie die Fachfirmen es wollen..., oder gar nicht! Verlässliche Kalkulationen sind dadurch kaum möglich, es sei denn man plant einfach viel viel mehr als "üblich". Materialpreise steigen stetig und die Verfügbarkeit lässt zu wünschen übrig. Bauverzögerungen inklusive. Bauvorschriften ändern sich häufiger und die Auflagen sind gestiegen. Insgesamt wird man mehr Zeit damit verbringen, die Excel Tabelle zu korrigieren, als alles selber zu machen.
Unbedingt drauf achten wie tief das Grundstück liegt! Alles was tiefer als die Straße liegt ist wie man in letzter Zeit mitbekommen haben dürfte bescheiden oder ein Wagnis! Bei meinen Eltern wurden in den Letzten Jahren Äcker und Wiesen bebaut wo wir als Kinder Schlitschuh gelaufen sind. Dort kann man schon beim einfahren ins Baugebiet sehen das es 1m runter geht und die Grundstücke alle nochmal tiefer als die Baustraße Liegen! Da Kanste an den Fünf Fingern abzählen wann die ersten mit Grundwasser im Haus zu tun haben werden! Auch wird dort grundsächlich kein Keller angeboten oder gebaut!
Man braucht doch mehr Argumente für den "Kampf gegen den Klimawandel", deshalb müssen immer mal wieder Wohngebiete absaufen - das verkauft sich medial am besten! 😊
Hab dieses Jahr ein altes Eternit-Dach entsorgen lassen. 70m² für etwas über 2000,- EUR. Dazu dann noch etwas Holz um die Sparkonstruktion von Dachstuhl etwas aufzubessern und neuer Dachbelag. In Summe knapp 6000,- EUR. Dazu dann noch Solar drauf. Das aber in Eigenleistung, bis auf Elektriker für Anschluss und Anmeldung.
Da sieht man wie dumm du bist. Ich habe ein Eternitdach mit 80 qm für ümme entsorgt. In den Keller gelegt, immer zwei Eimer voll abgebrochen und in den Restmüll. Dauert zwar, aber ist Gratis.
@@nickfema87hm, im geschlossenen Raum die Asbestplatten auseinander brechen und damit rumhantieren... - ob das jetzt wirklich so schlau war..., ich weiß nicht, aber meins ist es nicht.
@@bri.colaje Dächer sind nicht in geschlossenen Räumen. Und man lässt das auch besser Leute machen, die wissen wie man mit den Platten umgeht. Bei uns haben die nichts kaputt gemacht. Nur abgeschraubt und vom Dach getragen.
In unserem gewünschten Objekt waren in einer der 2 Wohneinheiten noch Mieter drin. Wir hatten überhaupt keine Lust uns auf die Eigenbedarf-Sache einzulassen, weil wir das ganze Objekt zu 1 WH umbauen wollten. Das haben wir mal schön den damaligen Besitzern überlassen, die Mieter da rauszubekommen. Hat dann sage und schreibe 1,5 Jahre gedauert, aber wir wollten das Objekt und haben gewartet. Also aus meiner Sicht wäre ein klarer Punkt, ob es mieterfrei ist oder nicht.
Und wenn man bereit ist ein Gebäude mit Mietern zu erwerben genau die Rechtslage abklären. Haben meine Eltern so gemacht im EG lebte eine portugiesische Familie beim Hauskauf. Der Mietvertrag wurde in Vereinbarung mit denen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwecks unserem Eigenbedarf gekündigt natürlich alles rechtlich im grünen Bereich. Meine Eltern haben denen dann reichlich Zeit gegeben auszuziehen und ihnen dabei geholfen. Außerdem haben die die letzten 1,5 Jahre bei uns zu einem sehr günstigen Kurs gewohnt. Denen war klar, dass das Haus verkauft wird und sie dann ausziehen müssen aber die fanden das in Ordnung weil die Familie Grundbesitz und eine Obstplantage in Portugal hatte und dorthin auch zurückkehren wollte. Es ging ihnen in Deutschland wohl hauptsächlich darum an mehr Geld zu kommen denn um Portugal stand es damals nicht gut und die haben alle hier gearbeitet und ein paar Tausend Euro im Monat hier verdient und das meiste haben sie in die Heimat geschickt. Außerdem konnten die drei Töchter hier studieren und Deutsch lernen und zwei sind wohl auch bis auf weiteres in Deutschland geblieben.
Grünverordnung: Auf einem Grundstück wurden Pflanzen (Hecken) gepflanzt, die laut Verordnung der Gemeinde verboten sind. Ähnliches gilt auch für Zäune, hier könnten ggf. auch Rückbauten von der Gemeinde verlangt werden. Aktuell auch bei uns im Landkreis beliebt: Schottergärten wurden angelegt und diese müssen jetzt von vielen zurück gebaut werden.
Schönes Video. Vielleicht wäre etwas mehr Tiefe nicht schlecht gewesen (was kostet eine Asbestsanierung im Beispiel?). Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da viel selbst gemachte Erfahrung eingeflossen ist. Der Tip mit den verbastelten Häusern ist ähnlich wie bei Autos. Tuningautos vs. Serienstand. Manchmal ist es gut, wenn man alle Sanierungen selber durchführen kann statt halbe Sachen von Vorbesitzern. Unser Haus von 1975 war 2006 wie ein Museum - alles Original.
@@gpt0815 Auch nicht, weil jeder selbst entscheiden kann. Das ist nicht wie beim Bäcker, ein Brötchen kostet zwischen 90 Cent und 1.50 Euro....Grob gesagt, kostet ein qm Asbestentsorgung etwa 30 Euro. Problem ist, es gibt Regionen da kostet ein qm 18-20 Euro und dann gibt es Regionen da kostet der qm 55 Euro entsorgung.
Wir kaufen gerade ein Haus auf den 70er Jahren und weder der Verkäufer noch der Makler wissen etwas. Der Makler hat sogar gesagt, dass da nichts sein kann und wir uns keine Sorgen machen brauchen. Man könne ja auch einfach alles überbauen. Dann hat man das Problem ja nur verschleppt und wenn man das Haus wieder verkaufen möchte, sitzt man selber dar und bekommt um die Ohren gehauen, dass alles Schadstoffbelastet ist. XD Das kann doch keine Lösung sein. In den Niederlande ist es ganz normal Häuser zu kaufen und nach ein paar Jahren wieder zu verkaufen, weil sich die Lebenssituation geändert hat. In Deutschland ist das alles immer ultra kompliziert und verschlimmbessert alles nur irgendwie nur um ein paar Euro zu sparen. Vielen Dank für die Tipps, ich werde weiterhin in der Verhandlung hartnäckig bleiben.
Ich wollte 2 Seiten vom Haus ausgraben, abdichten und dämmen. Alles in 4 Wochen. Geschafft hab ich 1 Seite in 6 Wochen 🙈 naja, dann kommt der Rest halt nächstes Jahr…!
Hallo Fachwerker, danke für dein Video! Von Gefahren zu reden kann ich leider nicht teilen, da die besagten Themenpunkte größtenteils alle voraussehbar sind! Vor allem ist ein Hauskau/-bau egal wie, immer mit einem hohen Maß an Risiko verbunden! Zwar lässt sich Vieles durch Recherche, ehrliche Einschätzung und wenn nicht anders, durch zurate ziehen von Experten vermeiden! Unzuverlässige Firmen, Baumängel, Schadstoffbelastungen sind leider ein ganz anderes Thema, da diese versteckt und daher nicht leicht erkennbar bzw. vorhersehbar sind. Ein ganz anderes, aber sehr wichtiges Thema ist meines Erachtens die eigene Liquidität parallel zum Hausausbau bzw. Hausbau! Viele Hausbauer bzw. -ausbauer unterschlagen die parallel entstehbaren Kosten, wie Autoreparatur, Zahnersatz, Urlaub, zeitliche Arbeitsunfähigkeit usw.. und auch das dadurch resultierende eigene Durchhaltevermögen. Eine Auszeit von der eigenen Baustelle um mal Durchzuatmen ist sehr wichtig! Viele verkennen dies und diese Sachen sind meines Erachtens die häufigsten Killer vom Traum vom Haus! LG UK
Falsch. es gibt zuviele arme die sich ein Haus kaufen und ohne Plan denken, sie können alles selbst renovieren. Hol dir vor dem kauf mal Experten und die Einschätzung, das wollen die doch gar nicht zahlen und gar nicht hören was da alles Schrott ist. Ich verstehe jeden Verkäufer, der seinen Schrott weit überteuert anbietet. Kunden die das kaufen oder Bankrott gehen, sind selbst schuld. Sparen was wolle. Das geht gerade beim Hauskauf nicht.
Ich würde gerne noch ergänzen, holt einen Gutachter mit zur Besichtigung. Ja, der kostet was, aber dafür schaut er für euch genau hin und hat den entsprechenden Sachverstand. Bausachverständige findet man gut über die IHK. Dann hat man auch einen richtigen Fachmann. Gruß Lotte
Was soll mir ein Sachverständiger sagen, was ich nicht selber sehen kann? Wir haben unser jetziges Haus sogar unbesehen gekauft. Bin gerade dabei es komplett zu sanieren - kostet nicht die Welt, wenn man es selbst machen kann.
Moin, gutes Video, ich würde noch ergänzen: schauen ob sich eine Dachfläche oder ein Zaunstreifen für PV eignet, die Strompreise werden WAHRSCHEINLICH noch eine Weile hoch bleiben, egal ob die Transrormation zu Erneuerbaren weiter läuft oder die kommende Regierung wieder auf Fossile und Atom setzt. Daher lohnt es sich auf jeden Fall und kann die Betriebskosten massiv senken. Es gibt echt Häuser, die stehen an Nordhängen und haben soviel Schatten, das ist auch für PV und viele Baustoffe nicht sonderlich gut, insbesondere in den Mittelgebirgen. Weiterhin würde ich noch einen kritischen Blick auf die Gründung werfen: da gibt es durchaus auch im Bestandsbauten echte Knaller. Ich habe es schon erlebt, dass durch eine Gründungsbewertung bei einem geplanten Aufstocken der Abriss/Neubau folgte... Apropos Neubau - da gibt es noch viele viele Punkte mehr und die beginnen bei der Grundstücksauswahl und dem Baugrund, aber das ist eine ganz andere Geschichte....
Moin der Gute Bauingenieur, der was beim Amt einreichen darf, hat in der Regel eine Bauvorlaberechtigung. Die Inhaber dieser sind ein recht eliterer Kreis, der gerne unter sich bleibt... nen Kumpel von mir ist Brückenplaner mit 25 Jahren Berufserfahrung, der hat es nicht geschafft diese Berechtigung zu bekommen, obwohl dessen Ausblindung keineswegs schlechter ist als die eines Architekten.... Ein anderer Bauing unserer Truppe hat ein Fachwerkhaus komplett Saniert...hinten raus betrachtet ist das ein Neubau geworden....Bau/Sanierungszeit 9 Jahre.... zu den Schwarzbauten, da kommt es wieder auf die Landesbauordnung an... bei uns ist es so, das etwas das mehr als 30 Jahre schon steht, Bestandsschutz hat...
Der große Vorteil unserer zukünftigen Immobilie ist, dass wir sie seit Jahren als Mieter bewohnen, und damit alle Schwachstellen schon kennen oder bereits repariert haben. Wasserschäden durch Hagel vor einem Jahr und eine kaputte Ölheizung mal außen vor: Selbst die schlechteste Finanzierung ist noch besser als das, was hier die Miete für eine vergleichbare Wohnfläche kosten würde. Schade nur um die WP-Förderung, das Thema wäre ich vor dem Styropor angegangen.
Hallo super Video , ja es gibt ja die Schnäppchenhäuser aus dem TV Format, da wird einem auch alles so leicht vorgespielt! mein 6 Problem wäre Schimmel zusammen mit Feuchtigkeit im Keller , ich habe einen Luftentfeuchter im Keller der ist fast jeden Tag voll , es ist aber kein Schimmel zu sehen!
Was ich wirklich bestätigen kann, man kann selber fast alles, aber es dauert alles mindestens doppelt so lange wie geplant und an Elektroarbeiten würde ich mich nicht alleine ran trauen. Mit Vorarbeiten und Abnahme durch den Profi geht's dann vielleicht doch. Preislich bin ich meistens relativ gut im Rahmen geblieben, das ging, aber je nach aktueller beruflicher Situation muss man sich wirklich überlegen, ob man jetzt für 2 Stunden den Profi bezahlt wofür man 10 Stunden Eigenleistung spart. Am Ende hat man vielleicht mehr Zeit und Geld wenn man bei der Arbeit ein paar Überstunden macht und dann Dinge machen lässt.
Das kann ich bestätigen - es dauert alles länger als angenommen. Ich mache als Elektriker alles selbst und weiß von der Arbeit, wie schnell die Kollegen von den anderen Gewerken sind, aber es lohnt sich trotzdem es selbst zu machen. Ich gehe sogar seit 2,5 Jahren nicht mehr arbeiten und saniere unsere dritte Immobilie in Vollzeit - ich hätte paar Jahrzehnte sparen müssen, wenn ich es nicht selbst machen würde.
Viel Geldpuffer einplanen... Unser Haus und die Sanierung wurde vom Gutachter 2022 geschätzt. Jetzt 2024 sind die Kosten (gerade für Baustoffe) extrem gestiegen 😢
Deshalb Material schon mal vorab kaufen, wenn das Geld da ist. Für unsere Wohnung im Ausland hat meine Frau zum Beispiel fast alles (inkl. Küche, Keramik, Armaturen...) ein Jahr vorher eingekauft und auf der Baustelle eingelagert, bis ich es verbauen konnte. 😊 Hat mir auch das lästige Shopen gespart und ich konnte immer sagen: das hast du dir selber ausgesucht! 😂
Ich bin Handwerker und habe 7 Jahre kalkuliert für das Haus wo viele gestutzt haben solange. Ich habe mir halt aufgeschrieben was ich alles machen muss und im Detail sogar und mir überlegt wie lange ich für jede Sache so brauche und habe 30% aufgeschlagen 2 Tage die Woche gerechnet wobei ich drei Tage die Woche frei habe und den halben Urlaub gerechnet und damit bin ich dann auf 7 Jahre gekommen
"Angebote einholen" - ABER für die interne Planung / Abschätzung die Angebote als gegeben ansehen und nicht im Geiste runter handeln. Noch was: Ein direkter Nachbar hat alles an Handwerker raus gegeben. Auch die Handwerker (z.T. deren Koordination) haben wesentlich länger gebraucht als versprochen. Der Eine hatte auf einmal an einer Stelle wichtiges Material nicht bekommen, die Anderen hatten nicht genug Personal. Von den Fehlern gar nicht zu reden. Ach: Der "Böse" hatte einen Gutachter - war gut angelegtes Geld und viel "Ärger" für einige Handwerker (der Dachdecker musste eine Gaube neu machen).
Worauf man auch achten muss den Standort zum Beispiel an einem Bach und da sollte man mal gucken ob es da mal hochwasser gib auch wenn das Haus trocken ist zurzeit kann es doch mal zu hochwasser kommen
Ich vermisse den Hinweis auf Schädlinge, Schimmel oder echten Hausschwamm als versteckte Sorgenkinder, die richtig ins Geld und an die eigenen Nerven und an die Bausubstanz gehen können.
Frage zu Punkt 5 Schadstoffbelastung, aber auf das Bundesimmissionsschutzgesetz bezogen (Kamin, Ofen usw.) unser Haus ist Baujahr 1937. Und wir haben einen historisch handwerklich vor Ort eingesetzten Kachelofen, den wir max. 8 Tage im Monat für max. 5h am Tag befeuern. Damit sollten wir doch von dem Kamin-Verbot 2025 befreit sein, oder? Vielen Dank!
Ein Bekannter von mir,hatte 9 Millionen im Lotto gewonnen.Er kaufte ein Bauernhof.Ich schaute mir diesen an.Die Stallungen,waren mal um etliche Meter verkürzt worden.Im Haus waren mehrere Wände entfernt worden.Ich fragte ihn,er sollte man nachfragen,ob dass alles genehmigt worden war? Dann war da noch der grosse Erdwall.Ich sagte ihn,er sollte mal nachschauen,ob da nicht Bauschutt drunter wäre.Natürlich war da Bauschutt drunter.Man konnte am Haus nicht graben,ohne auf Bauschutt zu stoßen. Rechtlich ist es so,dass man dass gekauft hat,was genehmigt wurde.Dass kann für den Verkäufer teuer werden,wenn dann noch Geld da ist.
Wie problematisch ist die alte Mineralwolle? Bei der Verarbeitung / direktem Kontakt kann ich die Gefahr nachvollziehen, irgendwo im Mauerwerk mit Putz drumrum dürfte davon aber nichts mehr in die Atemwege kommen, oder? Als Dachdämmung und einer Decke aus Holzlatten, hinter der sich direkt die Mineralwolle befindet ist's aber vermutlich kritisch, weil da nichts wirklich dicht ist?
Ich habe gerade ein altes DDR Haus gekauft ca. 1975, nie saniert. Ich kann nur sagen, alles dauert ewig und nichts geht schnell. Ich habe mitbekommen, dass man viel Eigenleistung erbringen muss, weil auch keine Handwerker verfügbar sind und wenn, dann sind die Preise richtig heftig.
Haus kaufen mit knappen Mitteln: - Kein Fachwerk! - kein Reetdach! - Keine Plastikfenster (immer ein Zeichen daß ohne Geld renoviert wurde) - Treppen und Türen vom Schreiner gemacht. Ein Haus in dem bereits wertig gearbeitet wurde enthält selten böse Überraschungen.
@martinwegner9802 falsch und falsch. Dreifachverglasung gab's erst ab den achtzigern und wurden erst ab den 2000 mehr Standard. Holzfenster sagen immer was über die Wertigkeit, besonders wenn sie ab den 2000'ern neu eingesetzt wurden.
Ich Frage mich noch immer wer sich das antut? Alte Häuser sind doch ein "Fass ohne Boden", ähnlich wie alte Autos, jedoch auf einem viel höheren Level. Ist das nicht häufig nur noch Pfusch, was dort gemacht wird?
Aber wieder wahnsinnig günstig geworden vor allem ländlich gelegen. Und wer Handwerklich was kann und Lust hat mehr zu lernen und die meisten Arbeiten in Eigenleistung zu erbringen kommt hier finanziell sehr gut weg. Und Neubauten kannste ja mittlerweile über 3 Generationen abbezahlen also einfach keine Option mehr.
Eigentlich ist sone Porotonschale im Fachwerk garnicht schlecht, blöd ist nur wenn das Fachwerk im eimer ist weil es blöd ausgeführt wurde. Und selbst dann kann man ja nachbessern. Aber dann bin ich eher auf dem Trip Fachwerk weg und Aussenwand in neu. Wenn man wie der FW ein perfektes Fachwerk haben will dann ist die Kombi halt echt kacke 😄
Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht, dass ich die drei Dich über alles lobende Kommentare gemeldet habe deren Avatare aber verdeutlichen, dass es nur um Brüschte und Hintern geht...
Warten sie ein paar Stunden ab, dann werden die DREI Kommentare gar nicht mehr auffallen. Zum Thema haben sie leider überhaupt NICHTS beigetragen. Also ist ihr "Kommentar" genau so "wertvoll" wie die Kommentare der Avatare. Nämlich NICHTS!
@@johannjonke3586 Hallo Herr Blockwart. Nicht jeder weiss, dass diese Bots in unendlicher Zahl immer neu kommen. Und warum glaubst Du, Leuten hier vorschreiben zu dürfen was und ob sie hier schreiben dürfen? Sonst nichts zu tun? Übreigens DEIN Beitrag zu seinem Beitrag hat auch nichts zum eigentlichen Them beigetragen. Wie wertvoll ist das?
Vielen Dank für deine wertvollen Informationen! Es ist super daß du nicht nur leidenschaftlich und deutlich sprichst, sondern auch auf die idiotische Hintergrundmusik und Schnitte im 3 Sekunden Rhythmus verzichtest! Danke!
hahaha gut auf den Punkt gebracht. Das sinnlose 30 Sekunden Intro fehlt noch vielleicht :D
Moin,....
Wir haben uns auch grade ein Altbau von 1895 gegönnt. Altes Steinmetz Haus. Wir haben alle 5 Punkte auch so kalkuliert und sind auch als Laien fast genau auf den Punkt ins Ziel gekommen....hatten sogar etwas Geld über.....alles in Eigenleistung erledigt.
Dach, Fassade, Solar, Elektrik, Heizung, Küche und die Renovierung des Hauses , sprich Böden, Wände und Einrichtung. Deine Videos sind immer sehr gut und informativ,... verständlich und angenehm zu schauen.
Dankeschön für Deine Arbeit!!!!
Ich habe noch zwei bis drei Sachen, die ggf. noch wichtig sein können.
1. Zukünftige Straßen Um- oder Zubauten, Gehwege und Erschließung des Wohngebietes. Also Infrastruktur, die man als Hausbesitzer ggf. mitfinanzieren muss.
2. Laufende Kosten wie Versicherungen und Grundsteuer mit zusätzlich kalkuliert....so ein Haus kostet nicht nur den Preis der im Exposé steht. Als Besitzer ist das ganz anders als wenn man Mieter ist!!
3. Das Grundstück selbst ganz genau anschauen. Manchmal findet man Altlasten auch in der letzten Ecke. Oder die Eigentumsgrenzen sind plötzlich anders im Verlauf.
Vorher genau informieren, was zum Eigenheim gehört.... Zufahrt, Mülltonnen Platz, Zäune und..... sogar Bäume.
Wenn das noch ein bisschen in die Planung kommt gibt es weniger Probleme in der Zukunft und der Nachbarschaft.
Traut Euch trotzdem zu kaufen,.... wenn's fertig ist kann man es wirklich genießen.
Cheers Mike
Wieviele Monate hattet ihr bis zum Einzug benötigt?
Solche Bauten stehen doch unter Denkmalschutz. Darf man die Solaranlage auf dem Dach anbringen!? So ein Haus macht nur Probleme. Natürlich, wenn man kein Geldlimit hat, kann man versuchen🤷
@@christophschmidt7066 Moin,...ca 3 Monate,... wobei das Dach wegen des Wetters noch ca. 4 Wochen länger gedauert hat.
@@Oskar-zk9hj ...unser Haus Gott sei Dank nicht! Aber es stimmt,... viele sehr alte Gebäude haben diese "Last".
Dort ist es nicht ohne weiteres möglich eine PV Anlage auf das Dach zu montieren.
Wegen des Erscheinungsbildes z. B.
Hier in Stadthagen macht man sich aber schon Gedanken, das irgendwie auf Altbauten in der Innenstadt anders zu machen.
Der Denkmalschutz ist schon Recht aufgeweicht im Gegensatz zu Jahren 1980 1990 2000 , da gab es nur Problem. Heute ist es einfacher und man muss wissen welchen Hebel man betätigen muss um an sein Ziel zu kommen mit dem Denkmalschutz.
Wir haben vor 10 Jahren ein Haus Bj. 87 gekauft und waren nach zwei Wochen drin. Der zustand war insgesammt gut, gemacht haben wir nur Wohnzimmer, Schlafzimmer und oben zwei kleine Zimmer.
Aber wir haben dann nach und nach jedes Jahr am Haus was gemacht oder machen lassen und sind jetzt wieder an dem Punkt an dem Sachen neu macht die man bei Einzug schonmal gemacht hat (kürzlich zB. das Schlafzimmer).
Im Grund wird man bei einem Haus auch nie fertig, irgendwas kommt immer. Was mir aber immer wichtig war: Baustellen in den Bereichen die man ständig nutzt möglichst schnell abzuwickeln. Was irgenwo hinter Haus, in der garage oder in Nebenräumen abgeht schlägt einem deutlich weniger aufs Gemüt als ein unordentliches Wohnzimmer oder Küche.
Auf der Baustelle zu wohnen hat einen entscheidenden Vorteil: Der Arbeitsweg fällt weg 😛
HideThePain
Dafür zeitnah Unterhalt für Frau und Kinder oben drauf :D
@@the78mole richtig, dieser Weg entfällt. Dafür kommt der Weg zum Scheidungsanwalt hinzu. Kann man sich dann aussuchen, welchen Weg man bevorzugt. 😉
Das würde der Steuerberater anders sehen🤣😅
Sehr interessantes Video. Meine Frau und ich haben uns auch so etwas angetan, das war 1985. Zum Glück hatte ich schon ein wenig Erfahrung mit alten Bruchbuden. Mein Vater hatte 1960 ein altes Bauernhaus aus der Zwischenkriegszeit gekauft, bei dem wirklich nichts in Ordnung war. Das war noch nicht einmal aus gebrannten Ziegeln gebaut (Lehmziegel), kiene Fundamente aus Beton, feuchte Wände ohne Ende, alles aus Holz morsch, usw usf. Mein Opa, der vom Bau kam sagte: Abreißen, schade um jeden Schilling, der man reinsteckt. Leider reichte das Geld nach dem Kauf nicht für einen Neubau, daher nützten wir das Haus mit großem Garten nur am Wochenende. Viele Jahre später wurde es dann abgerissen und durch einen Neubau erstzt. Im Vergleich dazu war unser Haus viel solider, stammte aus den 70ern, und zumindest hatten sie beim Bau nicht an Zement gespart. Unsere Renovierungsgeschichte würde hier den Rahmen sprengen, falls es wen interessiert , kann ichs ja noch nachliefern. Kann nur sagen: Der Zustand war so, dass es 3 volle Jahre zum Verkauf stand und nicht wegkam. ZB war im Klosett noch der letzte Haufen in der Schüssel, um nur mal eine kleine Ahnung zu vermitteln, in welcherm Zustand die Bude sich befand und warum Kaufinteressenten abgeschreckt wurden. Mich beeindruckte der große Garten (2000m²) , das Haus war vom Finanziellen her praktisch eine Gratisdraufgabe zum Grund.
Jo, ich lebe seit über einem Jahr mit der Familie auf der Baustelle. Alles nicht einfach. Der Zeitplan war auch völlig anders. Wenn wir endlich mal das OG fertig haben, geht es erstmal in den wohlverdienten Urlaub, der ist bitter nötig. Aber wenn wir mal fertig sind, wird es sich wunderbar anfühlen, da bin ich sicher.
Macht dir nichts draus. Ihr seit damit nicht allein. Gefühlt bei jedem Kunden wo wir sind passt die Zeitplanung garnicht😅.
Wir selbst haben 3 Jahre saniert aber auch nicht dort gewohnt (es ging zum Glück) und nach dem Einzug wurde immer noch hier und da gemacht (z.B. ist das ankleidezimmer im Keller unter dem Schlafzimmer mit eigener Treppe nach unten. Die Treppe habe ich aber erst fast ein Jahr nach dem Einzug gebaut😅) nun ist der Garten dran aber das ist ja halb so wild wie etwas im Haus.
@@k.w.3741 Ja, ich bin ja schon froh, wenn das OG durch ist. Derzeit. Schlafzimmer und Kinderspielzimmer/Büro im Dachgeschoss, Bad und küche im OG. Der Rest Baustelle. Wir mussten herziehen, weil unsere Wohnung uns im Monat über 500 Euro gekostet hat und weil wir drei Autostunden entfernt waren. Auf die Entfernung kriegt man das nicht hin.
Aber ja, ich sehe auch Licht am Ende des Tunnels. Das wird schon!
@@theodorleberle Uns geht es ganz genauso, OG wurde nach Einzug komplett auf Rohbauzustand runtergezogen und ist aktuell im Wiederaufbau. Sollte natürlich schneller gehen, aber mit Familie, Beruf und viel Eigenleistung ist das mit der Geschwindigkeit immer so eine Sache..... Gerade die Balance zwischen Zeit mit Kindern / Familie und Jede-Minute-auf-der-Baustelle-verbringen-wollen ist echt schwierig.
Wenn das OG mal fertig ist, muss im EG der Estrich in Küche, EZ und WZ raus. Das wird auch noch spannend...
Unsere Kinder haben sich gefreut, als wir in die Baustelle gezogen sind. Fanden sie besser als das vorher. Und für uns einfacher, da wir jeden Tag auf der Baustelle sein können.
Und wirklich was geschaft haben am Haus.
Ist jetzt 10 Jahre her und war aufjedenfall die richtige Entscheidung. Strategien haben wir uns extra was schnelles erarbeitet. Es war schon erhöhtes Risiko dabei , aber wo hatt man das nicht.
Gewinn + 40k da war gleich die PV Anlage kostenlos mit drin.
@@S-ina Ihr habt es jeden Tag auf die Baustelle geschafft? Ich schaffe es teils wochenlang nicht.
Ungeplante Gewerke sind eigentlich ein großes Hauptthema. Man plant "nur" neu zu tapezieren und den Bodenbelag zu erneuern. Dann macht man den Boden auf, sieht morsche Dielen und macht am Ende den ganzen Aufbau neu und weil es dann schonmal so weit ist und die Heizung eh noch umgerüstet werden muss steht dann plötzlich ne Fußbodenheizung auf der Liste und die Kosten sind 20.000 € höher als geplant. Insoweit ist es besser ein bereits entkerntes Haus zu kaufen als eines bei dem man alles kaschierende noch runterreißen muss.
Tip zur Eigenleistung beim Rückbau von Mineralwolle-Dämmung:
Bei Dräger gibt‘s im Onlineshop so Halbmasken mit jeweils 2 austauschbaren Filterpatronen. Die schnallt man sich fest auf Mund und Nase, sie schliessen sehr gut ab, sind bequem, das Atmen geht leicht und auch die Brille beschlägt nicht. Kosten nur um die Fuffzig/Siebzig Euro und sind jeden Cent wert. Auch für später mal, schützt vor allen möglichen Gefahrenstoffen, z.T. selbst vor radioaktiven Stäuben.
Und beim Entsorgungshof (Achtung nicht immer Stadtwerke sondern guckt mal drum herum) gibt es die Entsorgungssäcke für recht wenig Geld - wäre nämlich blöde noch mal zurückfahren zu müssen, weil der Entsorger das Material nicht annimmt, es gilt Säcke: nimm einen mehr.
Liebe deinen Kanal, weil er immer wieder Denkanstöße gibt, selbst wenn das Video schon aus Beginn der Bauphase stammt. Top, danke!
Ein sehr richtiger Hinweis ist, dass insbes. bei teilsanierten Häusern sich die Bausünden meist vervielfachen. Auch die Begründung dafür ist richtig, dass grundlegende, fachgerechte Sanierungen für den Eigentümer meist zu teuer sind und daher nur "halbe Sachen" gemacht werden.
Ich hatte bespielsweise eine mehrfach sanierte Dachterasse, die (immer) wieder undicht wurde. Es gabe keinen Notüberlauf, das Gefälle stimmte nicht, der Abfluss war nicht Außen sondern mittig und zudem mit Speis verengt, so dass er ständig verstopfte, bei der Nachrüsting der Fenster wurde die Abdichtung zum Haus nicht ordnungsgemäß wiederhergestellt, und bei Nachrüstung der Rolläden wurde beim Einbau der Schienen die Wanne kaputt geschnitten, zu allem Überfluss wurde über eine EPDM-Folie Teerpappe gelegt und darauf dann diletantisch Zement mit Kacheln draufgelegt. Die grundlegende Sanierung kostete viel, viel Arbeit, weil alles weg musste und ein fachgerechtes Entwässerungskonzept realisert werden musste.
Völlig egal, worum es in diesem Video geht, das Titelbild rockt. 💐🥇🏆
Echt gute Tipps!!! Der Fachwerker hat mir schon oft mit seinen Videos geholfen. Vielen Dank dafür!!!
Hi, ich hab jetzt in 14 Jahren ein Bruchsteinhaus und 2 grössere Fachwerkhäuser in Eigenregie Kernsaniert, mir reichts auf jeden Fall, ab jetzt wird nur noch neu gebaut. Mal schön auf grüner Wiese Kanalrohre verlegen und ne Betonplatte giessen… Ein Traum… 😄
Cool, ist auch mein Plan, wenn ich die Bruchbude aus den Fünfzigern mal endlich fertig saniert habe. Das passende Grundstück für ein kleines Bungalow steht sogar gegenüber.
@@bri.colaje 😄
Lange war ein Video von dir, nicht mehr so stimmt wie dieses.
Ich hatte zwar Glück, das ich den Kostenrahmen grundsätzlich gut eingeschätzt habe, allerdings ist der Zeitrahmen völlig aus dem Ruder gelaufen.
Wir hatten allerdings auch geplant, das Haus nach dem groben Umbau zu beziehen und dann weiter umzubauen. Über die Zeit haben wir allerdings immer mehr Änderungen dazugenommen und so geht das mittlerweile schon ein paar Jahre. Wenn dann mal was fertig ist, lernt man es allerdings auch viel mehr zu schätzen, das ist der einzige Vorteil 😂
Ich habe letztes Jahr ein Haus gekauft und habe dein Video auch jetzt noch nicht gesehen. Vielleicht schaue ich es später noch an.
Aber für "Das eine Falle" geht schonmal so ungesehen der Daumen hoch! Hab ich doch mal eben ein bisschen gelacht.
Innerlich.
Handwerkermangel: regulär 6-12 Monate (Elektrik, Sanitär...)Ausnahme unser Zimmerer, der sucht sich seine Projekte aus und kommt innerhalb von Wochen.
Bei Sanitär wartet man sigar bei Rohrbruch 10 Tage wenn man Pech hat 😮
@@alis49281 Wie gut, dass ich auf dem Dorf wohne, da nimmt man über Jahre immer den selben Betrieb und wenn Not am Mann ist, kommen die auch sofort.
Ich sehe noch Wasserschäden, abrutschender Hang, oder auch Bergbauschäden als Gefahr. Ist halt blöd, wenn man ein Haus saniert und einem dann das Haus unterm Hintern weggespühlt wird oder wegbröselt
Sehr gutes Video danke! Aus eigener Erfahrung würde ich noch den Abwasserkanal prüfen, wenn der unter dem Haus verläuft und abgesackt oder gebrochen ist hast auch erst mal den Jackpot :D. Schadstoff ist wirklich übel, wenn man sich paar Asbestdokus reinzieht kann einem da schon leicht Angst und Bange werden :D
Darum haben wir uns sechs Jahre intensiv mit der Haussuche beschäftigt vorm Kauf bis das passende Objekt kam. Nicht immer einfach, gerade mit Familie. Aber klar ist: Ein Haus macht stets Arbeit und kostet immer Geld. Auch wenn es schuldenfrei ist
Mit viel Eigenleistung, halten sich die Kosten aber im engen Rahmen.
Ich liebe das Thumbnail❤
Klar... sind deine Inhalte seit Tag 1 echt grandios und es ist interessant dir bei deinem Fortschritt zuzuschauen aber diesmal wurde ich einfach geclickbaitet😂
Wir hatten ein Exposé in dem Stand alles fachmännisch saniert und renoviert. Es stellte sich im Nachhinein heraus das nichts fachmännisch gemacht wurde.
Es war eine Bastelbude mit feuchtem Keller.
Für richtig viel Geld.
Sehr informatives Video. Vielen Dank dafür. Lustiges Thumbnail!
Selbst wenn Sachen genehmigungs- oder verfahrensfrei sind (wie z.b. mein Carport in Bayern) ist es kein Fehler, sich das vom örtlichen Bauamt z.B. per Email bestätigen zu lassen und selbige dann zu den Hausunterlagen zu legen.
"Auf der Baustelle leben" - stimme Dir voll zu. ABER es kommt dann noch eine andere Dimension dazu. Ich möchte da auf Folgen von "Zu Hause im Glück" hinweisen. Viele Familien hatten so was gemacht. Dann war aber ein neben Deinen Argumenten noch eine praktische Sache: Die Arbeit vervielfacht sich, weil man ständig alles umräumen muss oder man arbeitet "um die Ecke" weil das Leben im Haus einfache Arbeit verhindert. Beispiel: Leitungen legen - aber durch einen Raum, der bewohnt ist. Oder öfters mal ein Umzug im Haus, damit Arbeiten in einem Raum stattfinden können.
Das stimmt, allerdings ist es auch stark vom Objekt abhängig. Ich konnte mir zum Beispiel ein Raum und ein neues Bad in einem Anbau für die Umbauphase herrichten. Das kann jetzt benutzt werden, wenn Besuch kommt.
@@bri.colaje Richtig!
Leider wird so eine Planung eher selten gemacht. Dann eben Chaos.
Extra-Daumen für General Akbar 👍
Wir haben uns auch vor zwei Monaten ein Haus gekauft haben uns auch einiges extra noch aufgenommen an Geld. Was letztendlich jetzt doch nicht brauchten, weil hier ältere Leute gewohnt haben, die bis zuletzt wirklich alles immer in Stand gehalten haben.
Bin jetzt halt dabei im Keller den alten Putz runter zu machen. Neu drauf weil ich nicht weiß, was ich sonst oben in der haus machen soll. Dann wollte ich gestern bisschen mit blitz Zement draußen Risse zu machen und dann doch ganz schnell gemerkt bei der Außentemperatur. Jetzt trocknet das gar nicht mehr. Dann mache ich die Mauern nächstes Jahr.
Ha! Haus gekauft, Elektriker geholt... der meinte die Kabel müssten raus. Er hat die dicken festen Kabel rausgeholt und gegen billige dünnere Kabel ersetzt. Also auch heute sollte man "Fachkräften" misstrauen. Die wollen vor allem eines... viel Geld mit wenig Arbeit. Die dicken Kupferkabel hat er dann noch verkloppt und sich ins Fäustchen gelacht. War damals noch naiv und habe Handwerkern geglaubt.
So einfach ist es nicht, der Querschnitt ist nicht das einzige Qualitätsmerkmal eines Kabels. Waren das wirklich alte Leitungen? Dann war da keine Erdung vorhanden oder Isolation war beschädigt. Schließlich kann man die Entsorgung selber übernehmen ;) Aber grundsätzlich gebe ich dir Recht, man ist gezwungen alles nachzuprüfen.
@@flydjigitIch hab auch viele Kabel rausgemacht weil die PCB belastet waren. Keine ahnung ob das je in Mengen ausgetreten wäre, aber ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei…
Ich bin Elektriker und verlasse mich nicht auf alte Verkabelungen, vor allem weil ich nicht sicher sein kann, wo alles verläuft und was evtl. dran hängt. Hab dafür viel zu viele Bausünden gesehen gerade im Elektrobereich. Außerdem will man Schalter und Steckdosen doch nach eigenen Vorstellungen positionieren.
Hab sogar in unserer Neubauwohnung aus 2022 alles neu gemacht und einfach drüber geschlitzt.
@@lars353 Von der Angst getrieben.
Dieses wieder kann sich der Truppe mal genauestens reinziehen ;)
Danke für das interessante Video!
Schimmel-, Schwam- Belastungen. Feuchte Keller wären noch zu prüfen
Und Holz: Hausbock (Dachstuhl, Deckenbalken u.ä.) oder (sehr viel) Holzwurm.
Lindan im Holz vom Dachstuhl, Asbest im Fliesenkleber - "Klassiker" im Altbau.
Ich habe vor 3 Jahren ein Haus von 1978 gekauft. Habe dieses dann in 100% eigenleistung nahezu kern saniert, das war aber auch nur möglich da ich selber im Elektro Handwerk arbeite und viel Freunde und Familie mit geholfen haben. Ich habe es von entkernt bis bezugsfertig in 5 Monaten geschafft. Das war aber eine extrem anstrengende Zeit. Ohne Fachkenntnisse und das man weiß wie so etwas grundsätzlich ablaufen soll ist es sehr schwierig so etwas durchzuziehen.
Sehe es auch fast täglich bei den Baustellen und Kunden wie viel Verzögerung da bei dem Umbau drine ist. Bei uns in der Firma denken so einige Kunden bzw. Interessenten auch das wir da rum sitzen und nur auf deren Anruf gewartet haben 😄
Wir persönlich haben nicht so gute Erfahrungen damit gemacht wenn der Kunde einen Teil unserer Arbeit in eigenleistung erbringen will. Es fehlt dann meist schon an grundlegende Kenntnisse, was für uns anschließend mehr Arbeit bedeutet. Liegt aber auch da dran das dass Thema Elektro immer aufwendiger wird.
ich hatte zwar elektroinstallation in der schule gelernt, würde mir aber doch min. eine stunde vom meister einen crashkurs geben lassen, damit hinterher nicht mehrarbeit entsteht :D
Wieso gibt keiner zu das viel Schwarzarbeit dabei war, kann mir keiner erzählen das Freunde ein ganzes Haus renovieren irgendwo ist mal überall Schluss mit helfen
Zwar kein Hauskauf, aber bei der Wohnung, die meine Eltern gekauft haben wurden absurd viele Bauteile verbaut, welche nicht mehr hergestellt werden und offenbar vom Bauunternehmer daher günstig erworben werden konnten, aber Reparaturen zu einem Problem machen... Als wir einen Wasserschaden hatten, konnten sie erst keine Ersatzteile bekommen!
Gutes Video. Was du noch dazu nehmen könntest wäre die Radonbelastung. Das war eine böse Überraschung bei uns und auch recht teuer zu sanieren.
Wäre aber, wenn man es denn auf dem Schirm gehabt hätte, einfach zu messen gewesen.
Moin! Was war denn bei euch im speziellen das Problem? Habt ihr einen Keller umgebaut?
@@DerFachwerker Wir haben ein Haus von 1962 im Saarland gekauft. Ein bisschen hier und da saniert und sind eingezogen. Nach ca. 4 Jahren hat das Umweltbundesamt eine freiwillige Radon-Langzeitmessung gemacht bei der ich aus Intresse mitgemacht habe. Ergebnis waren Werte um 5000 Bq/m3 im Keller und um die 500 Bq/m3 in den Wohnräumen im Jahresmittel.
ich habe dann diverse Maßnahmen ergriffen: Dichte Kellertüren, Lüftungsanlage im Flur und für den Keller eine Radonturbine, die mit 6 tiefen Bohrungen unter der Bodenplatte 24h läuft und das Zeug nach draußen pumpt. So bleiben die Werte in den Wohnräumen im Schnitt etwa bei 150 Bq/m3.
Hat so alles in allem gut 30k gekostet. Jährliche Wartung kommt noch dazu.
Na ja da gäbe es dann bei der Neuimmobilie die Gefahr, dass Du einen Bauträger hast der Pleite geht oder sich die Fertigstellung ewig verzögert. Habe ich in meinem Umfeld gerade leider sehr häufig, kann auch Gutverdiener echt in Schwierigkeiten bringen. Aber klar eine Blackbox kaufen ist natürlich noch mal eine Nummer härter, kann man ja an deinem Projekt sehen.
Man sollte bei der Besichtigung, die ja meist zusammen mit dem Makler erfolgt, einen guten Fachmann mitnehmen, der die Folge-Kosten gut abschätzen kann. Das Honorar dafür ist fast immer gut angelegt und erleichtert die eigene Entscheidung. Danach kommt mit Excel die Kosten- und Finanzkalkulation und dann der Termin mit der Hausbank. Die größte Ersparnis bringt eine gute Planung und nicht das Schuttschaufeln in den Container. MfG 👍
Man merkt sofort, dass Sie ein Schreibtischtäter sind, ohne es jetzt abwertend zu meinen, denn solche Leute brauchen wir auch. Aber trotz umfänglicher Planung kann Ihnen wesentlich mehr schief gehen, als einem erfahrenen Praktiker.
@@bri.colaje na ja, der Schreibtisch gehört auch dazu. Wir haben vor rund 30 Jahren eine Renovierung durchgeführt (Einfamilienhaus, Bj. 48 Originalzustand) . Das klappt schon ganz gut wenn man wie beschrieben vorgeht. Die Renovierung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Handwerkern. Wir wohnen jetzt rund 30 Jahre in dem Haus und es funktioniert alles störungsfrei, sowohl Eigenleistung als auch Handwerker. Planung ist alles, dafür sollte man sich genügend Zeit nehmen. Btw, damals hatten wir weder Google noch RUclips und die Baumärkte waren um 19 Uhr dicht. Wenn man heute als Rentner zurückdenkt, staunt man schon darüber was man damals alles gewuppt hat. MfG 👍
@@Ronny2735 die Lage hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Der Kunde ist bei vielen Handwerkern nicht mehr der König, sondern einfacher Bittsteller. Viele Arbeiten werden so ausgeführt, wie die Fachfirmen es wollen..., oder gar nicht! Verlässliche Kalkulationen sind dadurch kaum möglich, es sei denn man plant einfach viel viel mehr als "üblich". Materialpreise steigen stetig und die Verfügbarkeit lässt zu wünschen übrig. Bauverzögerungen inklusive. Bauvorschriften ändern sich häufiger und die Auflagen sind gestiegen. Insgesamt wird man mehr Zeit damit verbringen, die Excel Tabelle zu korrigieren, als alles selber zu machen.
Die 6% 👍 Bewertungen haben das beschriebene bereits erlebt 😂
Viele Grüße
Unbedingt drauf achten wie tief das Grundstück liegt! Alles was tiefer als die Straße liegt ist wie man in letzter Zeit mitbekommen haben dürfte bescheiden oder ein Wagnis! Bei meinen Eltern wurden in den Letzten Jahren Äcker und Wiesen bebaut wo wir als Kinder Schlitschuh gelaufen sind. Dort kann man schon beim einfahren ins Baugebiet sehen das es 1m runter geht und die Grundstücke alle nochmal tiefer als die Baustraße Liegen! Da Kanste an den Fünf Fingern abzählen wann die ersten mit Grundwasser im Haus zu tun haben werden! Auch wird dort grundsächlich kein Keller angeboten oder gebaut!
Man braucht doch mehr Argumente für den "Kampf gegen den Klimawandel", deshalb müssen immer mal wieder Wohngebiete absaufen - das verkauft sich medial am besten! 😊
Ich liebe dieses Thumbnail!
Hab dieses Jahr ein altes Eternit-Dach entsorgen lassen. 70m² für etwas über 2000,- EUR. Dazu dann noch etwas Holz um die Sparkonstruktion von Dachstuhl etwas aufzubessern und neuer Dachbelag. In Summe knapp 6000,- EUR. Dazu dann noch Solar drauf. Das aber in Eigenleistung, bis auf Elektriker für Anschluss und Anmeldung.
Da sieht man wie dumm du bist. Ich habe ein Eternitdach mit 80 qm für ümme entsorgt. In den Keller gelegt, immer zwei Eimer voll abgebrochen und in den Restmüll. Dauert zwar, aber ist Gratis.
👍
@@nickfema87hm, im geschlossenen Raum die Asbestplatten auseinander brechen und damit rumhantieren... - ob das jetzt wirklich so schlau war..., ich weiß nicht, aber meins ist es nicht.
@@bri.colaje Dächer sind nicht in geschlossenen Räumen. Und man lässt das auch besser Leute machen, die wissen wie man mit den Platten umgeht. Bei uns haben die nichts kaputt gemacht. Nur abgeschraubt und vom Dach getragen.
In unserem gewünschten Objekt waren in einer der 2 Wohneinheiten noch Mieter drin. Wir hatten überhaupt keine Lust uns auf die Eigenbedarf-Sache einzulassen, weil wir das ganze Objekt zu 1 WH umbauen wollten. Das haben wir mal schön den damaligen Besitzern überlassen, die Mieter da rauszubekommen. Hat dann sage und schreibe 1,5 Jahre gedauert, aber wir wollten das Objekt und haben gewartet. Also aus meiner Sicht wäre ein klarer Punkt, ob es mieterfrei ist oder nicht.
Und wenn man bereit ist ein Gebäude mit Mietern zu erwerben genau die Rechtslage abklären.
Haben meine Eltern so gemacht im EG lebte eine portugiesische Familie beim Hauskauf.
Der Mietvertrag wurde in Vereinbarung mit denen zu einem bestimmten Zeitpunkt zwecks unserem Eigenbedarf gekündigt natürlich alles rechtlich im grünen Bereich.
Meine Eltern haben denen dann reichlich Zeit gegeben auszuziehen und ihnen dabei geholfen. Außerdem haben die die letzten 1,5 Jahre bei uns zu einem sehr günstigen Kurs gewohnt.
Denen war klar, dass das Haus verkauft wird und sie dann ausziehen müssen aber die fanden das in Ordnung weil die Familie Grundbesitz und eine Obstplantage in Portugal hatte und dorthin auch zurückkehren wollte. Es ging ihnen in Deutschland wohl hauptsächlich darum an mehr Geld zu kommen denn um Portugal stand es damals nicht gut und die haben alle hier gearbeitet und ein paar Tausend Euro im Monat hier verdient und das meiste haben sie in die Heimat geschickt.
Außerdem konnten die drei Töchter hier studieren und Deutsch lernen und zwei sind wohl auch bis auf weiteres in Deutschland geblieben.
Grünverordnung: Auf einem Grundstück wurden Pflanzen (Hecken) gepflanzt, die laut Verordnung der Gemeinde verboten sind. Ähnliches gilt auch für Zäune, hier könnten ggf. auch Rückbauten von der Gemeinde verlangt werden. Aktuell auch bei uns im Landkreis beliebt: Schottergärten wurden angelegt und diese müssen jetzt von vielen zurück gebaut werden.
Dieses Video haette ich vor 6 monaten gebraucht. 😕
Also hattest du oder hast du Probleme. Ohne den Fachwerker nicht? Du bist auch Strunzdumm.
@8:34 Also sehr gut. 🤗
Schönes Video. Vielleicht wäre etwas mehr Tiefe nicht schlecht gewesen (was kostet eine Asbestsanierung im Beispiel?).
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da viel selbst gemachte Erfahrung eingeflossen ist.
Der Tip mit den verbastelten Häusern ist ähnlich wie bei Autos. Tuningautos vs. Serienstand. Manchmal ist es gut, wenn man alle Sanierungen selber durchführen kann statt halbe Sachen von Vorbesitzern. Unser Haus von 1975 war 2006 wie ein Museum - alles Original.
Es gibt keine festen Preise, die sind Regional unterschiedlich.
@@nickfema87 aber schon Richtwerte oder einfach ein Beispiel mit Angabe der Region.
@@gpt0815 Auch nicht, weil jeder selbst entscheiden kann. Das ist nicht wie beim Bäcker, ein Brötchen kostet zwischen 90 Cent und 1.50 Euro....Grob gesagt, kostet ein qm Asbestentsorgung etwa 30 Euro. Problem ist, es gibt Regionen da kostet ein qm 18-20 Euro und dann gibt es Regionen da kostet der qm 55 Euro entsorgung.
Wir kaufen gerade ein Haus auf den 70er Jahren und weder der Verkäufer noch der Makler wissen etwas. Der Makler hat sogar gesagt, dass da nichts sein kann und wir uns keine Sorgen machen brauchen. Man könne ja auch einfach alles überbauen. Dann hat man das Problem ja nur verschleppt und wenn man das Haus wieder verkaufen möchte, sitzt man selber dar und bekommt um die Ohren gehauen, dass alles Schadstoffbelastet ist. XD Das kann doch keine Lösung sein. In den Niederlande ist es ganz normal Häuser zu kaufen und nach ein paar Jahren wieder zu verkaufen, weil sich die Lebenssituation geändert hat. In Deutschland ist das alles immer ultra kompliziert und verschlimmbessert alles nur irgendwie nur um ein paar Euro zu sparen. Vielen Dank für die Tipps, ich werde weiterhin in der Verhandlung hartnäckig bleiben.
Allein für das Thumbnail gibt es schon mal einen dicken Daumen nach oben 😁!
ein Like für Captain Aqua! 🥰
Ich wollte 2 Seiten vom Haus ausgraben, abdichten und dämmen. Alles in 4 Wochen. Geschafft hab ich 1 Seite in 6 Wochen 🙈 naja, dann kommt der Rest halt nächstes Jahr…!
Hallo Fachwerker, danke für dein Video! Von Gefahren zu reden kann ich leider nicht teilen, da die besagten Themenpunkte größtenteils alle voraussehbar sind! Vor allem ist ein Hauskau/-bau egal wie, immer mit einem hohen Maß an Risiko verbunden! Zwar lässt sich Vieles durch Recherche, ehrliche Einschätzung und wenn nicht anders, durch zurate ziehen von Experten vermeiden! Unzuverlässige Firmen, Baumängel, Schadstoffbelastungen sind leider ein ganz anderes Thema, da diese versteckt und daher nicht leicht erkennbar bzw. vorhersehbar sind. Ein ganz anderes, aber sehr wichtiges Thema ist meines Erachtens die eigene Liquidität parallel zum Hausausbau bzw. Hausbau! Viele Hausbauer bzw. -ausbauer unterschlagen die parallel entstehbaren Kosten, wie Autoreparatur, Zahnersatz, Urlaub, zeitliche Arbeitsunfähigkeit usw.. und auch das dadurch resultierende eigene Durchhaltevermögen. Eine Auszeit von der eigenen Baustelle um mal Durchzuatmen ist sehr wichtig! Viele verkennen dies und diese Sachen sind meines Erachtens die häufigsten Killer vom Traum vom Haus! LG UK
Falsch. es gibt zuviele arme die sich ein Haus kaufen und ohne Plan denken, sie können alles selbst renovieren. Hol dir vor dem kauf mal Experten und die Einschätzung, das wollen die doch gar nicht zahlen und gar nicht hören was da alles Schrott ist. Ich verstehe jeden Verkäufer, der seinen Schrott weit überteuert anbietet. Kunden die das kaufen oder Bankrott gehen, sind selbst schuld. Sparen was wolle. Das geht gerade beim Hauskauf nicht.
Genau so isses!👍👍👍
Hallo Fachwerker, wann gibt es wieder ein Vlog?
Ich würde gerne noch ergänzen, holt einen Gutachter mit zur Besichtigung. Ja, der kostet was, aber dafür schaut er für euch genau hin und hat den entsprechenden Sachverstand. Bausachverständige findet man gut über die IHK. Dann hat man auch einen richtigen Fachmann. Gruß Lotte
Was soll mir ein Sachverständiger sagen, was ich nicht selber sehen kann?
Wir haben unser jetziges Haus sogar unbesehen gekauft. Bin gerade dabei es komplett zu sanieren - kostet nicht die Welt, wenn man es selbst machen kann.
"Ja, wir schaffen das" geht ja für gewöhnlich schief xD
Vielleicht wäre auch das Thema Finanzierung was NoGo ( v irgendwelche " endfällige" Finanzierungen v Finanzberatern ) ist und was ok ist ein Thema.
Moin, gutes Video, ich würde noch ergänzen: schauen ob sich eine Dachfläche oder ein Zaunstreifen für PV eignet, die Strompreise werden WAHRSCHEINLICH noch eine Weile hoch bleiben, egal ob die Transrormation zu Erneuerbaren weiter läuft oder die kommende Regierung wieder auf Fossile und Atom setzt. Daher lohnt es sich auf jeden Fall und kann die Betriebskosten massiv senken. Es gibt echt Häuser, die stehen an Nordhängen und haben soviel Schatten, das ist auch für PV und viele Baustoffe nicht sonderlich gut, insbesondere in den Mittelgebirgen. Weiterhin würde ich noch einen kritischen Blick auf die Gründung werfen: da gibt es durchaus auch im Bestandsbauten echte Knaller. Ich habe es schon erlebt, dass durch eine Gründungsbewertung bei einem geplanten Aufstocken der Abriss/Neubau folgte...
Apropos Neubau - da gibt es noch viele viele Punkte mehr und die beginnen bei der Grundstücksauswahl und dem Baugrund, aber das ist eine ganz andere Geschichte....
Moin der Gute Bauingenieur, der was beim Amt einreichen darf, hat in der Regel eine Bauvorlaberechtigung. Die Inhaber dieser sind ein recht eliterer Kreis, der gerne unter sich bleibt... nen Kumpel von mir ist Brückenplaner mit 25 Jahren Berufserfahrung, der hat es nicht geschafft diese Berechtigung zu bekommen, obwohl dessen Ausblindung keineswegs schlechter ist als die eines Architekten.... Ein anderer Bauing unserer Truppe hat ein Fachwerkhaus komplett Saniert...hinten raus betrachtet ist das ein Neubau geworden....Bau/Sanierungszeit 9 Jahre.... zu den Schwarzbauten, da kommt es wieder auf die Landesbauordnung an... bei uns ist es so, das etwas das mehr als 30 Jahre schon steht, Bestandsschutz hat...
Feuchtigkeit im Keller kann auch schnell unterschätzt werden.
Der große Vorteil unserer zukünftigen Immobilie ist, dass wir sie seit Jahren als Mieter bewohnen, und damit alle Schwachstellen schon kennen oder bereits repariert haben. Wasserschäden durch Hagel vor einem Jahr und eine kaputte Ölheizung mal außen vor: Selbst die schlechteste Finanzierung ist noch besser als das, was hier die Miete für eine vergleichbare Wohnfläche kosten würde. Schade nur um die WP-Förderung, das Thema wäre ich vor dem Styropor angegangen.
Hallo super Video , ja es gibt ja die Schnäppchenhäuser aus dem TV Format, da wird einem auch alles so leicht vorgespielt!
mein 6 Problem wäre Schimmel zusammen mit Feuchtigkeit im Keller , ich habe einen Luftentfeuchter im Keller der ist fast jeden Tag voll , es ist aber kein Schimmel zu sehen!
Schimmel ist auch oben schlimm, nicht nur im Keller. Kapillarwirkung.
Wenn die Fenster zu sind, dann ist irgendwas undicht. Wie hoch ist der Grundwasserspiegel? Gibt es eine Drainage?
Was ich wirklich bestätigen kann, man kann selber fast alles, aber es dauert alles mindestens doppelt so lange wie geplant und an Elektroarbeiten würde ich mich nicht alleine ran trauen. Mit Vorarbeiten und Abnahme durch den Profi geht's dann vielleicht doch. Preislich bin ich meistens relativ gut im Rahmen geblieben, das ging, aber je nach aktueller beruflicher Situation muss man sich wirklich überlegen, ob man jetzt für 2 Stunden den Profi bezahlt wofür man 10 Stunden Eigenleistung spart. Am Ende hat man vielleicht mehr Zeit und Geld wenn man bei der Arbeit ein paar Überstunden macht und dann Dinge machen lässt.
Das kann ich bestätigen - es dauert alles länger als angenommen. Ich mache als Elektriker alles selbst und weiß von der Arbeit, wie schnell die Kollegen von den anderen Gewerken sind, aber es lohnt sich trotzdem es selbst zu machen. Ich gehe sogar seit 2,5 Jahren nicht mehr arbeiten und saniere unsere dritte Immobilie in Vollzeit - ich hätte paar Jahrzehnte sparen müssen, wenn ich es nicht selbst machen würde.
Viel Geldpuffer einplanen...
Unser Haus und die Sanierung wurde vom Gutachter 2022 geschätzt. Jetzt 2024 sind die Kosten (gerade für Baustoffe) extrem gestiegen 😢
Deshalb Material schon mal vorab kaufen, wenn das Geld da ist. Für unsere Wohnung im Ausland hat meine Frau zum Beispiel fast alles (inkl. Küche, Keramik, Armaturen...) ein Jahr vorher eingekauft und auf der Baustelle eingelagert, bis ich es verbauen konnte. 😊
Hat mir auch das lästige Shopen gespart und ich konnte immer sagen: das hast du dir selber ausgesucht! 😂
@@bri.colaje 😁 stimmt. haben wir auch zum teil gemacht.
aber selbst unser platz (200m² Scheune) reicht nicht für alles...
Wie soll man Gewerke zum Kostenvoranschlag bewegen, ohne dass das Haus der Begierde im Zugriff hat, weil noch nicht gekauft?
Ich bin Handwerker und habe 7 Jahre kalkuliert für das Haus wo viele gestutzt haben solange. Ich habe mir halt aufgeschrieben was ich alles machen muss und im Detail sogar und mir überlegt wie lange ich für jede Sache so brauche und habe 30% aufgeschlagen 2 Tage die Woche gerechnet wobei ich drei Tage die Woche frei habe und den halben Urlaub gerechnet und damit bin ich dann auf 7 Jahre gekommen
Dann bist du ein Handlanger und kein Handwerker. 3 tage die Woche frei? Sorry, dann biste ja ein Krüppel.
Sehr gutes Video, danke für die Tips! Sag mal, hast Du die Kapitelmarken von einem anderen Video übernommen? Die passen irgendwie nicht zu Thema ;-)
Moin Martin, danke für den Hinweis, da hat wohl RUclips meine neuen Markierungen nicht übernommen... habe das schnell korrigiert :-)
Zuallererst mal den Film "Geschenkt ist noch zu teuer" schauen!
Hättest du mal dein eigenens Video früher mal selber gesehen 😂😂😂
"Angebote einholen" - ABER für die interne Planung / Abschätzung die Angebote als gegeben ansehen und nicht im Geiste runter handeln.
Noch was: Ein direkter Nachbar hat alles an Handwerker raus gegeben. Auch die Handwerker (z.T. deren Koordination) haben wesentlich länger gebraucht als versprochen. Der Eine hatte auf einmal an einer Stelle wichtiges Material nicht bekommen, die Anderen hatten nicht genug Personal. Von den Fehlern gar nicht zu reden.
Ach: Der "Böse" hatte einen Gutachter - war gut angelegtes Geld und viel "Ärger" für einige Handwerker (der Dachdecker musste eine Gaube neu machen).
Worauf man auch achten muss den Standort zum Beispiel an einem Bach und da sollte man mal gucken ob es da mal hochwasser gib auch wenn das Haus trocken ist zurzeit kann es doch mal zu hochwasser kommen
Ja, aber was ist denn mit deinem Fachwerk?
Ich vermisse den Hinweis auf Schädlinge, Schimmel oder echten Hausschwamm als versteckte Sorgenkinder, die richtig ins Geld und an die eigenen Nerven und an die Bausubstanz gehen können.
Frage zu Punkt 5 Schadstoffbelastung, aber auf das Bundesimmissionsschutzgesetz bezogen (Kamin, Ofen usw.) unser Haus ist Baujahr 1937. Und wir haben einen historisch handwerklich vor Ort eingesetzten Kachelofen, den wir max. 8 Tage im Monat für max. 5h am Tag befeuern. Damit sollten wir doch von dem Kamin-Verbot 2025 befreit sein, oder? Vielen Dank!
Das kann Ihnen wohl nur der Bezirksschornsteinfeger sagen und wenn Sie nicht mit seiner Entscheidung einverstanden sind, seine Aufsichtsbehörde.
Unterschätzen von Nässe: Keller, Dach, Lage, Nachbargebäude. Hatte mal ein Fachwerkhaus über einer Quelle. Interessant, aber sinnlos.
Ein Bekannter von mir,hatte 9 Millionen im Lotto gewonnen.Er kaufte ein Bauernhof.Ich schaute mir diesen an.Die Stallungen,waren mal um etliche Meter verkürzt worden.Im Haus waren mehrere Wände entfernt worden.Ich fragte ihn,er sollte man nachfragen,ob dass alles genehmigt worden war?
Dann war da noch der grosse Erdwall.Ich sagte ihn,er sollte mal nachschauen,ob da nicht Bauschutt drunter wäre.Natürlich war da Bauschutt drunter.Man konnte am Haus nicht graben,ohne auf Bauschutt zu stoßen.
Rechtlich ist es so,dass man dass gekauft hat,was genehmigt wurde.Dass kann für den Verkäufer teuer werden,wenn dann noch Geld da ist.
Bevor du was anschaust, solltest du dir einen Duden kaufen und dort reinschauen.
Bei Handwerkern gibt es viele Verrückte. Da muss man echt aufpassen.
Wie problematisch ist die alte Mineralwolle? Bei der Verarbeitung / direktem Kontakt kann ich die Gefahr nachvollziehen, irgendwo im Mauerwerk mit Putz drumrum dürfte davon aber nichts mehr in die Atemwege kommen, oder? Als Dachdämmung und einer Decke aus Holzlatten, hinter der sich direkt die Mineralwolle befindet ist's aber vermutlich kritisch, weil da nichts wirklich dicht ist?
Das Nachbarhaus hat eine Pumpe im Keller, wenn die Pumpe ausfällt steht der Keller unter Wasser 😅
Dieser Kommentar hat den Algorithmus gepusht!
Und Danke
Noch eine Gefahr: Romantischer Ansatz oder auf "weibliche Intuition" hören...
👏👏👏
Ich habe gerade ein altes DDR Haus gekauft ca. 1975, nie saniert. Ich kann nur sagen, alles dauert ewig und nichts geht schnell.
Ich habe mitbekommen, dass man viel Eigenleistung erbringen muss, weil auch keine Handwerker verfügbar sind und wenn, dann sind die Preise richtig heftig.
Gefahr Nr.10 Denkmalamt
Haus kaufen mit knappen Mitteln:
- Kein Fachwerk!
- kein Reetdach!
- Keine Plastikfenster (immer ein Zeichen daß ohne Geld renoviert wurde)
- Treppen und Türen vom Schreiner gemacht.
Ein Haus in dem bereits wertig gearbeitet wurde enthält selten böse Überraschungen.
Dreifachverglaste Fenster sind zu 90% aus Kunststoff (außen natürlich). Das sagt so null über Wertigkeit. Holzrahmen bei Fenstern sind viel schlimmer
@martinwegner9802 falsch und falsch. Dreifachverglasung gab's erst ab den achtzigern und wurden erst ab den 2000 mehr Standard.
Holzfenster sagen immer was über die Wertigkeit, besonders wenn sie ab den 2000'ern neu eingesetzt wurden.
Kaufe ein schlechtes Haus -saniere bis zur Rente😊
In jungen Jahren kaufen, dann ist man auch eher fertig. Außerdem kann man rein körperlich mehr tun. 😊
Gerissener Schornstein. Fußbodenbelege mit Asbest. Nebenkosten für Reinigungsarbeiten der Stadtwerke.
Ich Frage mich noch immer wer sich das antut?
Alte Häuser sind doch ein "Fass ohne Boden", ähnlich wie alte Autos, jedoch auf einem viel höheren Level.
Ist das nicht häufig nur noch Pfusch, was dort gemacht wird?
Aber wieder wahnsinnig günstig geworden vor allem ländlich gelegen.
Und wer Handwerklich was kann und Lust hat mehr zu lernen und die meisten Arbeiten in Eigenleistung zu erbringen kommt hier finanziell sehr gut weg.
Und Neubauten kannste ja mittlerweile über 3 Generationen abbezahlen also einfach keine Option mehr.
@@alouisschafer7212 Nach 9h im Büro und 2h Fahrtweg dürfte das auf Selbstzerstörung hinauslaufen.
Aber jeder, wie er mag. 👍
Ist es nicht aktuell auch so, dass man "alte" Häuser zwangsweise energetisch sanieren muss?
Nein. Zwingen kann dich keiner dazu.
Meines Wissens ja, jedenfalls in Deutschland.
Ich wollte in 4 monaten fertig werden... naja aktuelle 11 monate komplett entfernt
😊 kenne ich irgendwoher. Viel Erfolg weiterhin! 🍀
Die Leute möchten immer zuviel Leistung für zu wenig Geld. Ohne genügend Ressourcen (Zeit und Geld) lieber sein lassen.
Vorher prüfen ob es Saniert werden muss...
Einfach mal davon ausgehen, dass saniert werden muss. 😊
Asylheim in der Nähe oder in Zukunft sollte man auch als Punkt 6 mit beachten .
Genau wie mögliche Bewegungsrouten von feindlichen Armeen und Schlachtschauplätze. Eventuell bei Irlmeier mal nachschauen. 😅
Wieder ein informatives Video, aber bitte nicht immer " 'nen " als Abkürzung von "ein" verwenden! Man kauft doch nicht "einen Haus"...
Ebend… 😅
Hasenangst?!
Ja, du bist doch der absolute Fachmann, ein schlechtes Haus zu kaufen .... 👍😂
Kaufe schlecht -saniere bis zur Rente😂
Da kann man gutes Geld mit verdienen. Schnell hübsch machen und verkloppen. 🤑
mein grösster tip: wenn du ein fachwerkhaus kaufst was von innen aus porotonsteinen besteht hast du sicher was falsch gemacht*zwinkert
Eigentlich ist sone Porotonschale im Fachwerk garnicht schlecht, blöd ist nur wenn das Fachwerk im eimer ist weil es blöd ausgeführt wurde. Und selbst dann kann man ja nachbessern. Aber dann bin ich eher auf dem Trip Fachwerk weg und Aussenwand in neu. Wenn man wie der FW ein perfektes Fachwerk haben will dann ist die Kombi halt echt kacke 😄
@@lars353 jetzt kommt noch son porotonfetichist*g
Typisch Deutschland. Alles so kompliziert und aufwendig in der Bürokratie, das man sich sofort denkt, den Irrsinn erspar ich mir lieber.
Und welche Lösungsmittel „gasen“ nach 50+ Jahren nochmal aus?
Hm mach dich z.B. mal über Chloranisole schlau 😉
Nach einer Komplettsanierung kann ich sagen das stinkt wahrscheinlich noch nach 100 Jahren…..
@@renebluesky5932 ist aber nicht gesundheitsschädlich, also keine „Gefahr“.
Recht hast du! Wenn dein Name allerdings Quant ist, dann juckt dich nicht mal eine Million 🤣
Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht, dass ich die drei Dich über alles lobende Kommentare gemeldet habe deren Avatare aber verdeutlichen, dass es nur um Brüschte und Hintern geht...
Lol, verlorene Zeit und Mühe. ❗
Warten sie ein paar Stunden ab, dann werden die DREI Kommentare gar nicht mehr auffallen.
Zum Thema haben sie leider überhaupt NICHTS beigetragen.
Also ist ihr "Kommentar" genau so "wertvoll" wie die Kommentare der Avatare.
Nämlich NICHTS!
@@johannjonke3586 Hallo Herr Blockwart. Nicht jeder weiss, dass diese Bots in unendlicher Zahl immer neu kommen. Und warum glaubst Du, Leuten hier vorschreiben zu dürfen was und ob sie hier schreiben dürfen? Sonst nichts zu tun? Übreigens DEIN Beitrag zu seinem Beitrag hat auch nichts zum eigentlichen Them beigetragen. Wie wertvoll ist das?
Ihr Kommentar entzückte mich, er zeugt von Hochmut und Eleganz. Ich bin ganz gespannt auf Ihren nächsten Kommentar.
@@braunbaerhh Haben die Bots eigentlich Urheberrechte an diesen Sprüchen, dass man Ärger bekommt, wenn man ihre Lyrik kopiert? ;-)
The Master of the Desaster will und Ratschläge geben betreffend Hauskauf! Eine Person mit großer Klappe!
Du hast wohl nicht verstanden, dass er andere vor seinen Fehlern bewahren will. Besser nochmal nachdenken, bevor du Stuss kommentierst.