Was macht diffusionsoffene Dämmung so GUT??

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Комментарии • 266

  • @falkosommer8185
    @falkosommer8185 2 года назад +4

    Alles Gute Dir und Deiner Familie!
    Top Video, sehr informativ.

  • @helmutnirag5242
    @helmutnirag5242 Год назад

    Danke für diesen sehr informativen und gut erklärtem Einstieg in die Thematik. Natürlich werde ich mich noch weiter informieren, aber dies ist eine klasse Basis dafür.

  • @Bens_Channel47
    @Bens_Channel47 2 года назад +3

    Super Video. Vielen Dank. Wir haben uns vor ein paar Monaten für Holzfaserplatten und Zellulose entschieden.

  • @d3rsch0rsch
    @d3rsch0rsch 2 года назад +22

    Ganz große Klasse! So und nicht anders ist es richtig!

  • @rolandwenzel1538
    @rolandwenzel1538 Год назад +3

    Hervorragendes informatives Video, wie immer mit dem erfrischenden, nie langweiligen eigenen Charme vorgetragen. Vielen Dank.

  • @offgridwithmarcusroenz
    @offgridwithmarcusroenz 2 года назад +4

    Mich würde die Aufdach-Dämmung interessieren. :D Richtig klasse Video! Ich wusste gar nicht das es so viele Dämmstoffe überhaupt gibt. Für die Dachdämmung zwischen den Sparren werde ich mit die Holzmatten ansehen. VIELEN DANK! Vorher immer mit Kamelit gearbeitet.

  • @thomasjanssen9124
    @thomasjanssen9124 Год назад +3

    Ich möchte an der Stelle ein großes Dankeschön an diesen Kanal geben: hier werden praktische Herausforderungen und Lösungen sachlich fundiert und gleichzeitig verständlich dargestellt.

  • @knisob2826
    @knisob2826 2 года назад +12

    Mal wieder ein super Video!
    Danke für deine intensive Recherche und die Klasse Vermittlung :)
    Das Thema passt super zu unserem Projekt. Wir haben letztes Jahr einen 90 Jahre alten Resthof in Norddeutschland ergattert.
    3 schaliges Mauerwerk (innen KS - hohlschicht - Klinker - und nochmal Klinker direkt davor gemauert)
    Die Vorbesitzer haben zum Glück vor 6 Jahren komplett von innen dämmen lassen. Sieht so erstmal schick aus. Heizkosten sind auch überschaubar (dank pellet Ofen)
    Das erste Problem an der Sache ist das es 6cm eps mit dampsperre sind. An der Decke 12cm Mineralwolle.
    Das zweite, richtige Problem ist nun., dass die dampsperre NIRGENDWO verklebt wurde!
    Es wurde von einer fachfirma für verdammt viel Geld gemacht…
    Unfassbar…
    Wenn man nicht alles selber macht…
    Nun ist der Plan oben auszubauen das wir dort erstmal leben können und im Anschluss unten „reparieren“ was zu reparieren ist.
    Vielen Dank noch einmal an dich! Durch deine Videos habe ich so viel dazu gelernt und das gesammelte Wissen in meine Entscheidungen und Planungen einfließen lassen.
    Mach bloß weiter so! :)

  • @klausrobben1683
    @klausrobben1683 2 года назад +8

    Sehr gut erklärt und, ganz wichtig räumt mit den Falschinformationen, die kursieren, auf. Weiter so👍👍👍👍

  • @joegoog
    @joegoog Год назад +1

    Super Beitrag, Erläuterungen und Überblick. Danke.

  • @us6130
    @us6130 Год назад +5

    Super Video mit guten Infos. Bei den Naturdämmstoffen muss man natürlich auch sagen, selbst wenn man sie mal austauschen müsste, sind sie auf jeden Fall umweltfreundlich zu entsorgen und kein Sondermüll (siehe Styropor)

  • @melchermax
    @melchermax 2 года назад +4

    Ich habe mein Dach einfach mit Ubakus berechnet (U-Wert 0,240, passt zum EnEV Bestand) und im Anbau realisiert, Hauptdach kommt im Sommer. Mein Aufbau von innen nach außen: unter Sparren: Kalkzementputz, Gipsfaserplatte 10mm, XPS 30mm (Fugen mit PE Band beklebt, zur Wand mit 2K Schaum ausgeschäumt), zwischen Sparren 160mm Jute Matten, auf Sparren diffusionsoffener Unterspannbahn, hinterlüftete Metalldachpfannen. Funktioniert 100% gut. Falls gewünscht, kann ich hier ein Screenshot mit Berechnung posten. Btw: Du machst super Videos, jedes Mal ein Highlight ;)

  • @dinosaurslikemilk7514
    @dinosaurslikemilk7514 2 года назад +2

    Ganz wichtige Info, jetzt habe ich ne Ahnung, wie man Innendämmung richtig machen sollte!!!

  • @johannesbar9354
    @johannesbar9354 Год назад +1

    Sehr schönes Video und sehr hilfreich. Und sehr sympathisch. Danke.

  • @elkef3740
    @elkef3740 Год назад +1

    Bin total dankbar für diese Erklärung.

  • @Fifty-Fiftyundniemals
    @Fifty-Fiftyundniemals Год назад

    Vielen Dank für diese Informationen. Ich werde mich auf die Suche nach Hanf, Jute und Co. machen.

  • @petrak.1470
    @petrak.1470 2 года назад +3

    Du kannst echt super erklären!

  • @yahmk3978
    @yahmk3978 2 года назад +2

    Sehr lehrreich. Vielen Dank!

  • @elmaramling9363
    @elmaramling9363 2 года назад +25

    Super informativ.
    Mich würde so ein Vergleich über Einblasdämmstoffe interessieren

  • @TurboX1985
    @TurboX1985 10 месяцев назад +3

    Sind gerade dabei Innendämmung in einen Bestandshaus einzubauen...erste Wahl war die Holzfaserplatte,aber nach deinen Video muss ich mal mehr recherchieren;)...danke für den Streß^^

    • @hanno3116
      @hanno3116 4 месяца назад

      Holzfaser wird doch hier als Kapillaraktiv empfohlen. Wie hast du dich entschieden? Hast du eine Dampfbremse eingebaut?

  • @Qub1tus
    @Qub1tus 2 года назад +1

    Wiedermal sehr sehr gut erklärt

  • @mabo0009
    @mabo0009 6 месяцев назад

    Vielen Dank für den sehr aufschlussreichen Überblick. Bei mir liegt die Holzfaserdämmplatte aktuell vorne.

  • @reneranzenbacher1587
    @reneranzenbacher1587 2 года назад +17

    Danke für dieses Video, war sehr interessant und hat mich gestärkt in dem was ich gemacht habe. Mein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1617 habe ich jetzt nur mit Holzwolle und Holsfaserplatten gedämmt und es funktioniert einwandfrei. Alles ist sauber, sehr gute Wärmespeicher und die Wände sind trocken. Ich gab darauf geachtet, daß der Wärmekoefizient bei allen verwendeten Teilen bei ungefähr 0,04 bis o,039 liegt und somit alles zueinander homogen ist. Kostet zwar etwas mehr ( viel mehr) , aber ein Fachwerk zu renovieren, oder Balken austauschen zu müssen ist noch kostenintensiver. Somit rechnet es sich ja über die Jahre schon. Und die Heizkosten für unser Haus mit 280 m2 ist weniger als unser altes Steinhaus mit 160 m2 Wohnfläche. Somit denke ich, alles richtig gemacht. Danke für deine Ausführungen. Mach weiter so. Gruß René

    • @rcpfuchs
      @rcpfuchs 2 года назад +2

      Mein Freund, erzähle mir gerne noch etwas mehr über deine Dämmung, wie viel hast du bezahlt und was hast du alles gemacht. Fachwerk restaurieren und Balken austauschen habe ich bereits gemacht. Ich denke als nächstes wird in meinem Fachwerkhaus die Dämmung verstärkt werden müssen.

    • @Domiiniiik
      @Domiiniiik 2 года назад

      Welche Stärke der holzfaserdämmung haben Sie benutzt?

    • @mahe1257
      @mahe1257 Год назад

      Wichtig ist eher die Oberflächentemperatur, dass du keine Wärmebrücken hast.

  • @xSleipnirel
    @xSleipnirel 2 года назад +1

    Werde wahrscheinlich meine Fassade, selber mit Kork Dämmen. Wäre für mich eine Premiere. Vorher neue Fenster und die Innenleibung mit eine Lehmdämmplatte versehen.
    Vielleicht willst du Mal Flächenbeschichtungen auf den Schirm nehmen. Ob die Wohnräume mit Tapeten, Dispersion- oder Latexfarben dicht geklatscht sind(damit ist die Kabilar Wirkung passe) oder mit Lehm- Kalk oder Silikatputze und Farben macht ebenfalls viel aus und dabei gibt es, gefühlt hier im Norden vorallem, Falschwissen. Das sag ich als Maler& Lackierer.
    Mach weiter so.

  • @pieroh60
    @pieroh60 Год назад

    Super-Video! Besonders zu erwähnen wäre der deutlich bessere sommerliche Wärmeschutz der natürlichen Dämmstoffe.

  • @Reinoize
    @Reinoize Год назад +1

    Danke für dieses sehr informative Video! Ich habe einen Altbau (ca. 1930, 2-schaliges Mauerwerk) von innen mit Holzfaser gedämmt. Verkleidet mit Lärche. Ich vermute es ist genug Durchzug hinter der Dämmung vorhanden, so dass die Feuchtigkeit auch nach aussen hin abtransportiert wird. Mit Dampfsperre wäre das ein riesiger Aufwand gewesen und da hier auch gerne mal Nager, Vögel etc. unterwegs sind, eigentlich nicht zu machen. Ich habe echt keine Ahnung, aber vielleicht geht das ja gut

  • @schneelutz
    @schneelutz 5 месяцев назад

    Vielen Dank! Toller Beitrag

  • @patrickwalther9844
    @patrickwalther9844 2 года назад +10

    Top Video! Ich habe letztes Jahr mein Dachgeschoss mit Hanf gedämmt, ich bin sehr zufrieden damit. Es hat sich gut verarbeiten lassen! Mit Stopfhanf und Hanfdämmstreifen hab ich jedes "Problem" gelöst wofür man eigentlich Bauschaum oder anderes zeug verwenden würde (Außnahme Badezimmer). Ich musste sehr viel Styropor, Bauschaum und Silikon aus meinem 120jahre alten Fachwerkhaus rausreißen. Ich habe mich für den Ökologisch und wie ich finde Bauphysiologisch einwandfreien Weg entschieden, auch wenn ich anfangs dafür belächelt wurde, zeigt sich das es das richtige ist. Für Nachhaltigkeit und vor allem fürs Raumklima! Liebe Grüße

    • @juliannope8062
      @juliannope8062 2 года назад +1

      Moin finde den weg absolut richtig, ggf käme das für unseren altbau auch in frage. Könntest du mir etwas über die ungefähren kosten pro m2 und die bezugsquellen für den hanf schreiben? Eine dampfsperre erübrigt sich mit hanf wahrscheinlich, oder? Vielen dank und sonnige Grüße

    • @patrickwalther9844
      @patrickwalther9844 2 года назад +1

      @@juliannope8062 Hi, ich habe ganz grob überschlagen etwa 14,- pro m2 für die Hanfdämmung bezahlt. Ich habe die Dämmung und sehr viel weiteres Baumaterial auf der Internetseite von: lehm-laden.de bestellt. Dort gibt es alles was ich so benötigt habe und ganz wichtig toll beschrieben was man wofür einsetzen kann. Lohnt sich dort mal reinzuschauen. Ganz viel Erfolg und Spaß beim Bau.

    • @patrickwalther9844
      @patrickwalther9844 2 года назад

      @@juliannope8062 die Dampfsperre ist nicht notwendig das stimmt. Ich habe einen weiteren Aufbau mit Holz und Lehm/oder Kalkputz gewählt

    • @juliannope8062
      @juliannope8062 2 года назад

      @@patrickwalther9844 super danke dir😊 viele Grüße

    • @patrickwalther9844
      @patrickwalther9844 2 года назад

      @@juliannope8062 Gerne, freut mich das ich helfen konnte. Liebe Grüße

  • @koreandersdream
    @koreandersdream Год назад +3

    Ich empfehle einen Blick auf Hanf-Kalk-Dämmung, auch Hanfbeton genannt (Hempcrete). In England und Australien und auch Frankreich hat dieses Material schon einige Geschichte. Gerade auch für Innendämmung ein exzellentes Produkt. Hanfschäben gemischt mit Wasser und Naturkalk (Luft- und hydraulisch) in Ständerbauweise. In England gibt es mittlerweile Gebäude, die nur mit diesem Verfahren gebaut wurden. Sie kommen ohne Heizung aus, so gut ist die Kombination aller Eigenschaften (Wärmespeicher, Dampfabsorber, Dämmung). Naturkalk und Hanfschäben gibt es zudem günstig. Win win an allen Fronten. Einziger Nachteil: Die Verarbeitung braucht helfende Hände.

  • @yvs3913
    @yvs3913 2 года назад +1

    Toll, danke! 🙂

  • @manfredknorr9896
    @manfredknorr9896 2 года назад +2

    Danke jetzt hab ich auch verstanden, werde Hanf für die Holzbalkendecke BJ. 1933 und die Dachschrägen im 1. OG nehmen und sicher nix mit Dampfbremse 👍

  • @christianniessen8854
    @christianniessen8854 2 года назад +2

    Super Video! Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die organischen Dämmstoffe nur bei der Innendämmung uneingeschränkt zu empfehlen. Organische Dämmstoffe, in zweischaliges Mauerwerk eingeblasen, können Wasser von der Außenschale zur Innenschale transportieren. Schimmel und Zerstörung des Mauerwerks könnten die Folge sein.

  • @powerjump1
    @powerjump1 2 года назад +1

    top content! Danke

  • @radfalter226
    @radfalter226 2 года назад +2

    Hallo, der Vorteil bei defekter Dampfbremse oder Dampfdicht ist, ist das es dann schimmelt und man sich darum kümmert. Eine ständig "abgesoffene" Dämmung die nicht funktioniert ist nämlich auch ein Übel. Wichtig auch bei "natürlichen" Materialien ist die ordnungsgemäße Verarbeitung - Pfusch ist der Übel allen Dämmens ;-)

  • @christopherschmidt-munzber2520
    @christopherschmidt-munzber2520 Год назад +1

    Gutes Video. Man muss allerdings bedenken, dass diff offene Dämmstoffe nicht ganz so gut Dämmwerte haben und auch teurer sind. Ich würde in Standardaltbauen (ab OG + Dachstuhl) immer zu einer Mineralwolldämmung neigen, mit Dampfbremse mit variablen SD Wert. Im Winter sperren diese Folien, im Sommer werden diese Materialien atmungsaktiv. Zu offenen Dämmungen wiürde ich im Falle von Feuchtigkeitsvorbelastung…(> Fachwerk) unbedingt raten oder sehr komplexen Bauteilgeometrien, (Anschlussprobleme, wie auch im Video ganz richtig dargestellt.)

  • @maikfiedler
    @maikfiedler 2 года назад +4

    Super Video. Es gibt aber übrigens auch diffusionsoffene Mineralwolle (Isover Ultimate).

  • @tobiasmohr8774
    @tobiasmohr8774 Год назад +1

    Überragendes Video...Unglaublich, wie gut Du, und für Laien verständlich, alles erklärst. Mich interessiert derzeit die Dachbodendämmung und die Einblasdämmung, die ich in meinem Altbau angehen möchte. Leider trifft man immer wieder auf Videos, bei denen gesagt wird, dass die Dampfbremse unabdinglich ist. Gott sei Dank bin ich auf Dein Video gestoßen und hat mich jetzt zu 100% davon überzeugt, diffusionsoffene und kapilaraktive Dämmstoffe zu nutzen. Bei der Einblasdämmung bin ich mir noch nicht sicher, da unter meinem Dach zwar Folien angebracht worden sind, aber durch Nagetiere und andere Dinge diese teilweise kaputt sind. Was passiert mit dem Zellulosematerial, wenn diese Folie nicht abschließend ist? Fiegen dann die Zellulosematerialien durch die Ziegel nach draußen und wie verhält es sich hierbei, wenn nachträglich eine Photovoltaikanlage auf das Dach angebracht wird? 1000 Fragen.....aber Deine Videos geben 999 Antworten und Du bist einfach Spitze und ne coole Socke ;-)

    • @jKriest
      @jKriest 10 месяцев назад

      Ja, muss geschlossen sein. Das wird mit Hochdruck eingeblasen und findet den Weg nach draußen. Wenn du mit einer Firma zusammen arbeitest, können die das aber bestimmt abschätzen oder man "handelt währendessen"

  • @CB1000driver
    @CB1000driver 2 года назад +14

    Habe in meinem Neubau eine Diffusionsoffene Konstruktion gewählt.
    Nie würde ich anders bauen, Sommer wie Winter, 48-53 % Luftfeuchtigkeit, super raumklima, kein Vergleich zu anderen Häuser. Trotz fehlender Lüftung.
    Selbst Im Badezimmer super Klima und nie über 60%
    War die beste Entscheidung

    • @daelimefive
      @daelimefive Год назад +3

      Welches Material und Dicke?

    • @smarthome4659
      @smarthome4659 Год назад

      Vor der Herausforderung im Bad stehen wir auch. Material und Dicke würden mich auch interessieren?

  • @frankdrebin8848
    @frankdrebin8848 4 месяца назад

    Ich könnte mir vorstellen, dass das ein oder andere Tierchen, einige dieser Dämmstoffe gerne auch als Nestbaumaterial verwendet. Sei es, dass sie das Material wegschleppen, oder das sie gleich darin nisten. Ich habe meinen historischen Altbau übrigens mit Kalziumsilikatplatten gedämmt. Mineraldämmplatten hatte ich nicht auf dem Schirm. Das Ergebnis ist bis jetzt ganz gut, die Räume brauchen signifikant weniger Heizleistung. Gleichzeitig habe ich auch 3-Fachverglaste Fenster eingebaut und war schockiert wie sehr dort die Preise angezogen haben. Drei große Fenster haben mich 11.000 € gekostet! Zum vergleich habe ich im gleichen Haus 7 Jahre zuvor ganze 18 Fenster unterschiedlicher Größe gerade mal 8.000 € beim gleichen Lieferanten gekostet.
    Danke für die guten Inhalte!

  • @mikefox5264
    @mikefox5264 Год назад +5

    Moin Fachwerker, danke für das tolle Video! Eine Frage: wenn man schon Kapillaraktiv dämmt, muss man dann nicht vorsichtig sein, womit man Innenseitig abschließt? OSB Platten zb wirken als Dampfbremse bzw. Würde sich das Wasser zwischen meiner Dämmung (zb Hanf) und osb platte sammeln wenn es durch die Kapillare nach Kondensation an der Außenseite der Dämmung zurückkommt - oder? Was würdest du als innenabschluss empfehlen? Bzw. Was bringst du im Altbau auf die Dämmung innen auf? Danke dir!

  • @PatrickXberg
    @PatrickXberg Год назад

    Danke!

  • @DLspacy
    @DLspacy 2 года назад +3

    Habe vor 13 Jahren in meinem Altbau die oberste Geschoßdecke mit 30 cm Thermohanf gedämmt. Hatte von der Materie keine Ahnung, außer die Idee dass diffusionsoffene Dämmung im Fachwerkhaus ein Muss ist. Die Sache hat sich echt bewährt und 12 Jahre lang auch ein leicht undichtes Schieferdach ausgehalten. Ungeziefer geht in Hanf auch nicht rein. Da jetzt so langsam die Überlegungen für die Dämmung der Außenwände einsetzen: Vielen Dank für das Video.

    • @Grolsch30
      @Grolsch30 2 года назад

      Hi, Außenwand auch mit Thermohanf? auch 30cm?

    • @DLspacy
      @DLspacy 2 года назад

      @@Grolsch30 nein, Außenwand ist immer noch ungedämmt. Kosten - Nutzen ist (war...) einfach zu schlecht

    • @taigalub
      @taigalub 2 года назад

      @@DLspacy hi, ohne damfsperre oder damfbremse ?

    • @DLspacy
      @DLspacy 2 года назад

      @@taigalub ohne Dampfsperre, aber mit anschließender aktiver Zwangsbelüftung des Kaltdaches :D, über einen Thermostaten gesteuert.

  • @danielpfeilsticker2523
    @danielpfeilsticker2523 2 года назад +5

    Sehr zu empfehlen (Fachwerk-Folge kommt wohl noch):
    ruclips.net/video/INd3sUVGliQ/видео.html
    ruclips.net/video/mV7hwGVNqOo/видео.html

  • @norbertkonig7573
    @norbertkonig7573 2 года назад

    Ich habe zum Beispiel hwl Platten mit schaumpolystrol verbaut. Die holzwolleleichtbauplatten gab es im Osten. Ich denke mal die Mischung machts. Fast 40 Jahre her und keine Probleme

  • @wolfgangsteinbauer1962
    @wolfgangsteinbauer1962 2 года назад +2

    Hallo, gutes Video! Eine Frage, wie steht es mit Stroh, ob Ballen oder als Dämmmatte?

  • @rudigeroberhammer8184
    @rudigeroberhammer8184 8 месяцев назад

    Ich hab so eine synthetische Dämmung für außen, weil es schnell gehen musste, bevor der Winter kommt. Baumit Open, praktisch eine Styroporplatte, in die man 1000 kleine Löcher gebohrt hat, dazu Kleber und Spachtel auf Kalkbasis. Mal schaun. Mit Dampfbremsen hab ich schlechte Erfahrungen gemacht, besonders bei Durchführungen für die Elektrik, Kabel, Schalter, Steckdosen, gab es immer Probleme.

  • @resin.and.woodworking2774
    @resin.and.woodworking2774 Год назад

    Hallo und vielen Dank für all die hilfreichen Tipps. Ich habe ein Fachwerkhaus gekauft und unter meinem Wohnzimmer habe ich ein Keller, der keine Bodenplatte hat, die Wände mit Sandstein, also nichts verputzt oder gedämmt. wenn man von unten hoch auf die Decke schaut, sieht man die Holzbalken und Fehlboden. Wie sollte ich diese am besten dämmen? Sollte ich hier eine Dampfbremse verwenden oder was wäre am sinnvollsten? danke vorab und viele Grüße

  • @turbootta616
    @turbootta616 2 года назад +2

    Sehr tolles Video macht immer Bock zu gucken hat jemand schon Erfahrung machen können mit isum das möchte ich ja gerne nehmen für mein Fachwerkhaus

  • @nikolasstrau317
    @nikolasstrau317 Год назад +1

    Moin Moin,
    mich würde das Thema trocken Estrich mit Dämmung interessieren.
    - Die Unterschiede der Materialien
    - Anwendung bei Altbau
    - Ausrichtung bzw. Vorbereitung Untergrund (Betonplatte)
    - Steicofloor unter Dielenboden oder ähnliche Aufbauten mit Parkett(Holzböden)
    Das alles ohne Fußbodenheizung.
    Mfg Nikolas

  • @berndkroll364
    @berndkroll364 2 года назад +3

    Im Altbau, insb. bei geschlossener oder Mehretagen-Bauweise sind häufig brandschutzbelange zu berücksichtigen, oft scheiden dann organische Materialien aus. Bei Dir solltest du auch beachten, dass du die Nutzfläche später einmal aufteilen möchtest (2-3 WE oder Gewerbe). Das wird sehr mühsam, wenn du jetzt nicht vorplanst. Alles Gute Deiner Familie!

    • @mahe1257
      @mahe1257 Год назад

      Brandschutz im Einfamilienhaus?

    • @berndkroll364
      @berndkroll364 Год назад +1

      @@mahe1257 Moin, Du hast recht, im Einfamilienhaus sind die Regeln schlank. Ich sag ja, wenn er später einmal teilen will, sollte er heute schon aufpassen, auch sind da ne Menge Anbauten drum rum, wenn er da irgendwann einmal eine Gewerbeeinheit abtrennen will, hat er ein Problem, wenn er heute die potentiell späteren Trennwände zwischen den NE mit Zellulose ausbläst

  • @mahe1257
    @mahe1257 Год назад

    Und das in Kombination mit Lehm im Innenraum! So ist selbst mein 60 Jahre KS Massivaltbau top gedämmt und ein super Wohnklima.

  • @timsteinkuhler3849
    @timsteinkuhler3849 Год назад +1

    mich würde interessieren wie ich die Dämmstoffe im Altbau verkleide damit sie weiterhin ihre Funktion entfalten können. Ist Gipskarton dazu geeignet, oder besser Gipsfaser oder sogar bei Holzfaser-Dämmstoff dann auch Holz als Verkleidung? Und das ganze im Holz, oder Metallständerwerk?

  • @hermit84
    @hermit84 2 года назад +1

    Super Übersicht, vielen Dank! Gibt es diese klasse Tabelle vom Ende irgendwo zum Download? Das wäre direkt was zum Ausdrucken und an den Bildschirm pappen bei der Recherche ;)

  • @vomHansDampf
    @vomHansDampf 2 года назад +9

    Naja, beim Altbau wird auch viel mit der Angst gespielt. Das mit dem Taupunkt ist ja so eine Geschichte für sich und auch noch recht jung, genauso die Dämmung außen, beides hängt zusammen. Früher wurde in der Regel, wenn, von innen gedämmt (Stroh mit Lehm, Flachs, Schafswolle, Holzwolle lose oder zementgebunden usw.). Da gab es noch keine Folien und über den Taupunkt hat auch keiner wirklich sich Gedanken gemacht und die Systeme haben alle funktioniert.
    Man kann auch mit einem Beispiel gut verdeutlichen, das vieles schlimmer geredet wird als es ist. Wenn man sich nämlich überlegt, wieviel Wasser in den Wänden steckte wo sie gebaut wurden, da vielleicht auch schon Winter war und das keine Folgen hatte und wieviel man jetzt eimerweise Wasser da ranschütten müsste, um auf ähnliche Werte wieder zu kommen, dann würde man schon stauen. Und wenn man sich weiter überlegt, wie wenig man im Vergleich durch Wohnen Wasser einbringt und wie so eine Wand nicht nur das aufnimmt sondern auch ständig wieder abgibt, dann kann man schon allein daran sehen, dass da ein Denkfehler herrscht. Früher, wo ein Bau noch Zeit haben durfte, da hat man im Winter so ein Rohbau trocknen lassen (auswintern) und bei entsprechender Vorkehrung sind da auch keine Frostschäden oder Schimmel entstanden.
    Was muss man also beim Altbau primär wissen oder beachten? Wichtig ist zum einem erstmal von außen der Schlagregenschutz, trifft in der Regel besonders "nur" eine Wand (Wetterseite) und zum anderen die generelle Winddichtheit. Auch die horizontale Abdichtung gegen Wasser muss gegeben sein, von oben (Dach, Fensterbank usw.) wie auch von unten (Sperre gegen aufsteigende Nässe etc.). Die Fassadenmaterialen sollten dabei diffusionsoffen sein, geht das nicht, braucht es eine Hinterlüftung oder der Bau muss dann gesondert betrachtet werden.
    Dann weiter, wenn man innen dämmt, ist es wichtig, dass es bei der Innenwand nicht zu einer Konvektion (Luftströmung/-Zirkulation) hinter dieser Dämmung oder bei der eventuellen zusätzlichen Vorsatzschale kommt, sprich die Ecken müssen umliegend winddicht sein. Zudem ist es immer von Vorteil, wenn die erste Lage, also die Innenwandfläche, wie im Video schon erwähnt, kapillarwirkend ist, um Wasser aufnehmen und wieder abgeben zu können. Das kann ein Putz sein oder eine Vorsatzschale mittels GKB usw., auch Holz geht in der Regel. Wenn das nicht gegeben ist, wie durch ein Fliesenbelag oder einer Lackschicht, dann ist die Konvektionsbarriere umlaufend besonders wichtig. Neben paar individuelle Dinge (Bauartbedingt), ist der Rest eher nur noch Geschmackssache oder hängt vom Nutzen ab. Wenn man das alles schon einmal beachtet, kann man praktisch alles innen reinbauen, selbst XPS oder EPS, kein Problem.
    Zum Thema Schimmel gelten natürlich auch hier die Regeln wie bei einer Außendämmung. Luftfeuchtesättigung (einhergehend mit Lüften), Kältebrücken, Raumtemperatur und Raumnutzung, wie auch die Beschaffenheitsunterscheidung der Oberflächen in organisch, mineralisch, alkalisch usw..

  • @paulsoare2043
    @paulsoare2043 2 года назад +1

    Bei der Verarbeitungsanleitung von Holzfaser und Hanf gibt es einen Hinweis, dass eine Dampfbremse zu verwenden ist?

  • @susibley4704
    @susibley4704 2 года назад +1

    Hallo, erst einmal danke für das tolle Video. Wir wollen in einem Haus aus den 60igern das Dach dämmen. Kann man diese Holzfaserplatten nutzen ohne diese Schutzfolie zwischen Dachziegel und zukünftiger Dämmung einsetzen? Oder muss das trotzdem gemacht werden? LG Susi Bley

  • @JostSchwider
    @JostSchwider 2 года назад +1

    👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

  • @BjoernDaniels
    @BjoernDaniels 2 года назад +2

    Die genannten diffusionsoffene Dämmstoffe benutzt man jetzt hauptsächlich für Innendämmungen oder kann man es gleichermaßen für Außendämmung verwenden?

  • @wolfgangbeppler1668
    @wolfgangbeppler1668 2 года назад

    Tolle Video, eine spezielle Frage: Ich hab ein Haus in Frankreich welches aus Natur-Stein (gelegt nicht gemauert) ist und ich moechte einen Raum so daemmen dass ich auch im Herbst (Winter) da wohnen kann. Der einzge Raum der sich mir bietet ist die ehemalige Kueche unter der ein Gewoelbekeller ist und darueber noch ein Raum ist mit zerstoerter Glaswolle aus langer Vergangenheit. Nun möchte ich die Holzdecke (Balken darauf Bretter) daemmen und hab rockwool besorgt, diese hat leider ne Dampfbremse drauf. Reiss ich diese einfach runter ? oder verbaue ich diese wie sie ist ? Weiterhin moechte ich zumindest die Aussenwand (1,3 Meter dick und innen ein Schmierputz drauf) vormauern und dazwischen auch ne daemmung rein , was nehme ich da denn ? auch Rockwool ?. Aber mein dringenderes Anliegen ist die Decke die ich zwischen den Sparren mit Rockwool daemmen moechte und darunter mit Sperrholz verkleiden will sodass die Balken (Eiche) noch zur haelfte sichtbar sind, also Dampfsperre unmoeglich ist. Die Balken liegen eh in dem Mauerwerk und ein zwei davon sind am Ende auch verfault weil VON OBEN wasser ueber die JAhre eingedrungen ist, alle anderen sind noch super da das Haus kkeinerlei isolierung hatte. Besten Danke fuer das Video und mach weiter so, Gruss aus Frankreich (wo einiges Material nicht zu bekommen ist)

  • @d3rsch0rsch
    @d3rsch0rsch 2 года назад +7

    Zur Frage, was wir verwendet haben. Wir haben selbst im Neubau komplett auf synthetische Dämmstoffe verzichtet (Keller sowie Estrich leider ausgenommen, notgedrungen)
    Monolithischer Wandaufbau, ohne irgendwelche Verbundsysteme und ohne Dämmung (in meinem Fall 200mm Massivholz). Innenwände Lehm als thermische Speichermasse.
    Unterdach aus Holzfaserplatten 35mm, Dachdämmung 240mm Holzfasermatten.
    Also rundrum diffusionsoffener Aufbau. Leider nach aktuellen Vorgaben (Dämmwahn) nur noch geradeso genehmigungsfähig nach GEG.
    Förderfähig sowieso nicht. Dafür muss ich dann aber auch nicht in einem Styroporhaus leben.

    • @radfalter226
      @radfalter226 2 года назад +2

      Hallo, lebe seit über 20Jahren im "Polystyrolhaus" - im Winter warm im Sommer kalt...
      Also top. Wichtig ist die Materialzusammenstellung und die Verarbeitung - dann klappt es auch mit "Styropor" ;-)

    • @d3rsch0rsch
      @d3rsch0rsch 2 года назад +3

      @@radfalter226 Klar. Da hast du absolut Recht. Mein letzter Satz klingt da sicherlich böser als er gemeint war. Ich meinte, dass es für mich nicht in Frage kommt. Deswegen muss das ja nicht schlecht sein und ist es auch nicht.

    • @d3rsch0rsch
      @d3rsch0rsch 2 года назад +4

      @@radfalter226 Ich wollte damit mehr den gesetzlichen Zwang kritisieren, der uns immer mehr in die synthetische Richtung drängt und zu extremen Maßnahmen, die immer teurer werden für noch 1% weniger Energiebedarf. Und die in die Rechnung den Umweltschaden für Herstellung und Entsorgung geflissentlich nicht mit einberechnen. Es läuft da m.E. aus dem Ruder, alles zu extrem. Und eben nicht mehr freiwillig...

    • @radfalter226
      @radfalter226 2 года назад

      @@d3rsch0rsch Da bin ich bei dir...
      wenn wir mit Sonnenkraft heizen würden wäre die Dämmung sogar zu vernachlässigen...

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 2 года назад +1

      50cm Ytong Wände gehen auch. Plastikfrei. Gibt schön große Innenfensterbänke.

  • @salvatorevenezia9303
    @salvatorevenezia9303 Год назад +1

    Ist es möglich eine mineraldämmplatte an einer innenwand anzubringen wenn dort gipsputz angebracht ist? Bitte im Info
    Danke

  • @t.b.5355
    @t.b.5355 Год назад

    Danke für deinen sehr informativen Beitrag! Habe ein sehr altes Haus mit teilweise Fachwerk-Aussenwänden. Möchte bzw. kann innen nur dämmen. Möchte nach deinem Beitrag Holzfaserplatten als Dämmung innen verwenden. Welches Material soll ich als Abschuß der Wand innen verwenden? Kann ich Rigis nehmen?

  • @SuperMemphis85
    @SuperMemphis85 2 года назад

    Hallo lieber Fachwerker, eine Frage zu diesem Thema hätte ich noch. Ist eine Dämmung einer Außenwand von Innen mit Holzfaser auch möglich, sofern die Wand bereits mit Gipsputz verputzt wurde , oder stört dies das Gesamtsystem?

  • @11jupl14
    @11jupl14 Год назад

    Sehr interessantes Video wie immer 🤔😊
    Ich habe eine Dachschräge die schon gedämmt ist, aber sehr schlecht.
    Ich möchte gerne eine untersparrendämmung montieren.
    Die alte Dampfbremse raus und die alte Zwischensparrendämmung drin lassen. Eine neue Dampfbremse rein, Konterlattung drunter und dann 60mm starke Mineralwolle und dann Gipskarton. Ist das möglich ?
    Eine andere Idee von mir wäre genau das gleiche nur ohne Mineralwolle zwischen der konterlattung, sondern nur gipskartonplatten mit Styropor (heißen Gipskarton Verbundplatten) und diese dann auf die Konterlattung drauf Schrauben. Geht das bzw. ist das Bauphysikalisch möglich?

  • @mylon3699
    @mylon3699 Год назад

    Ich habe an unserem Haus (BJ 1965) die Anforderung einer Multidämmung gehabt.
    Die Südseite hat u.A. einen Wintergarten und die maximale Dämmung in einem Drittel der Fläche war nur 1cm mit Ausnahme des Balkons.und der Wand daneben.
    Ich habe dazu eine 1cm Aerogelmatte genommen. (Aus Italien)
    Im Bereich wo 2cm und 6cm möglich war, habe ich eine Resolplatte genommen.
    Die anderen Wandbereiche im Osten und Norden wurden mit Mineralwolleplatten 10cm gedämmt.
    Die West-Wand wurde ebenfalls mit Aerogel gedämmt.
    Das Flachdach hatte bereits 4cm Kork und wurde noch mit 10cm Holzfaserplatte gedämmt.
    Darüber übrigens eine Gummi Matte mit Kies on top. ! (Hält 40-50 Jahre)
    Die Hauswänder wurden mit Mineralputz verputzt.
    Aerogel ist extrem atmungsaktiv aber gleichzeitig extrem Wasserabweisend.

  • @supawels3627
    @supawels3627 Год назад +1

    Ich bewundere das Bemühen des Bauwerkers, physikalische Verhallten von Stoffen und Medien zu erläutern, von deren Wirkung diese Stoffe und Medien noch nie was gehört haben.
    Wenn man einen homogenen Baustoff hat, sind da innen keine Grenzschichten.
    Erst dann, wenn der Temperaturverlauf einen Sprung macht, entsteht eine kondensatbildende Grenzsxhicht.
    Beispiel: Vollholz-Blockhauswand oder dicke Ziegelmauer.
    Da ist kein Temperratursprung, also auch keine Grenzschicht und damit auch kein Kondenswasser.
    (Zu dünne Blockhauswände oder Mauern allerdings sind von innen her gesehen eine Grenzschicht.)
    Homogen heißt konstanter spezifischer Wärmeleitwert.
    Nehmt die Fensterscheibe. Da sieht man das
    Problem wegen der Durchsichtigkeit des Glases.
    Eine einzige Scheibe beschlägt beim Anhauchen mehr als zwei Scheiben mit Lufteinschluss.
    Der " Lufteinschluss" muss möglichst stehende Luft sein, also ohne "Konvektionswalze".
    Letztere bildet sich je mehr, desto weiter die Scheiben auseinander sind.
    (Bei Kastenfenstern normaler Größe um 8 bis 10 cm.)
    Also muss man eingeschlossene, stehende Luft schaffen, denn Luft ist ein guter Isolator.
    Das weiß jedes Kamel mit seinem fflauschigen Sommerfell nach dem uralten Erfahrungssatz:
    Was gut gegen Kälte wirkt, ist auch gut gegen Wärme.
    Ob die "intelligente" Folie so schlau ist, hängt von ihrem SD-Wert ab.
    Was war das gleich noch?

  • @stefanhoffmann78
    @stefanhoffmann78 2 года назад +27

    Hab in Russland mal in einem Haus aus Lehm/Ton gemischt mit Heu übernachtet. Super angenehmes Wohnklima, Schimmelprobleme kennt man da nicht

    • @callyatheoriginal
      @callyatheoriginal Год назад +1

      War das aus Lehmziegeln?

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 Год назад +7

      Ohne Luftdichtheit keine Schimmelprobleme. 10facher Energiebedarf. Man kann sich die Welt auch schön reden. Ich komme selbst aus Russland und kenne die Häuser. Literweise Wasser an allen Fenstern. Meist Einscheibenglas.
      Äpfel mit Birnen…

    • @Sprachlos
      @Sprachlos Год назад +6

      Wir verputzen unsere Wände in unseren Häusern nie mit Gipsputz sondern mit Kalkzementputz. In Badezimmern sollte das eigentlich Pflicht sein. Natürlich muss der Anstrich darauf abgestimmt sein. Latexfarben verbieten sich von selbst. Der Putz reguliert ganz natürlich die Feuchtigkeit und einmal am Tag durchlüften reicht völlig.
      Ein Fehler den man leider oft sieht ist wenn die Fenster den ganzen Tag auf Klapp stehen. Das kühlt die Räume nur unnötig aus.

    • @Sprachlos
      @Sprachlos Год назад +1

      @@callyatheoriginal Lehmziegel können sehr viel Wasser aufnehmen haben aber die Neigung zum reißen. In Wohnräumen aber nicht in Feuchträumen sind Ziegel aus Lehm und Putz aus Lehm möglich. Leider sind der Stein und der Putz sehr weich.

    • @Charlito2016
      @Charlito2016 Год назад +3

      Möchte dem "A" widersprechen was russische Häuser (alte) angeht. Meine Großeltern hatten altes Haus aus Lehm und Fenster mit einer Glas Scheibe, 4 Zimmer heizung durch Kamin mit Kohle und im Winter bei - 20 Grad kein Wasser an dem Fenster! Geheizt hat sie 2 mal am Tag, morgens eine Ladung und abends, je 10 l Eimer plus Holz paar Klötze. Nachteil war, dass der Putz der Aussenfasade im Sommer ausgebessert werden sollte, aber auch stellenweise und nicht jeder Jahr.
      Ich würde nicht jedem "Kenner" glauben.
      Schönes Video 🤝
      Wir sind gerade beim Dämmung eines alten (1923)Hauses. Es ist Kräftenzerrend😢

  • @MisterKra
    @MisterKra 2 года назад +2

    2:30 Würde man das nicht auch an einer höheren Luftfeuchte drinnen bemerken?

  • @WitaliJanaHomer
    @WitaliJanaHomer Год назад

    Wie ist es bei Neubau, die fertighaushersteller, die Holzfaserplatten außen anbringen, aber im Zwischenraum die mineralwolle reinlegen. Wäre es nicht besser z.b. die Thermohanf zu verwenden?

  • @bocromo9703
    @bocromo9703 11 месяцев назад

    Guten Tag, wenn ich meine Wohnzimmer Außenwand von innen mit Holzfaser oder Jute dämmen möchte, was kommt denn für eine Oberfläche als Abdeckung zum streichen oder tapezieren in Frage? Bei Verwendung von Holzmatten brauche ich dafür ein Ständerwerk und Rigipsplatten? Danke im Voraus

  • @Gildrion
    @Gildrion 2 года назад

    Ich mache mir einfach wegen des Brandschutzes sorgen. Habe auch ein altes Fachwerkhaus und möchte gerne Zwischensparren und Zwischendecken mit Holzfaserdämmung machen. Dass Feuchtigkeit aufgenommen wird ist ein riesen Vorteil. Dann noch zusätzlich eine Dampfbremse mit variablem SD Wert. Nur eben wegen des Brandschutzes habe ich immer noch ein mulmiges Gefühl. Va. in der Zwischendecke der Küche habe ich Bauchschmerzen wegen der Feuchtigkeit und Brandgefahr

  • @markothune8699
    @markothune8699 Год назад

    Super Beitrag…habe eine dringende Frage: unser Schornstein wurde mit einem Edelstahlrohr + Isolierung versehen(war versottend),
    2 Monate später hatten wir Schimmel an den Dachbalken und der darüber sichtbaren Verschalung (über dieser liegt eine diffusionsoffne Bahn, Dachlatten Ziegel, Photovoltaik)
    eine Hälfte des Dachbodens ist mit Isofloc isoliert, die mit dem Schimmel „Kaltboden“
    den Schimmel habe ich mit Biodesan behandelt (hat gut funktioniert) und über der unteren Fette zusätzliche Belüftungslöcher angebracht
    jetzt habe ich erneut Schimmel
    Was ist eine gute Lösung um das Feuchtigkeits- Schimmelproblem zu lösen😢 anscheinend hat der renovierte Schornstein das komplette „Klima“ zerstört“
    Vielen Dank vorab.

  • @1themerlin1
    @1themerlin1 Год назад

    Hallo,
    bei einem Altbaudach mit 16 cm Sparrentiefe und 1,20 m Sparrenabstand kann ich schlecht Mineralwolle verwenden, die fällt mir wohl wieder raus. Ist da Holzwolle besser zu verbauen? Reichen dann 16cm oder brauchts dann noch eine Untersparrendämmung?

  • @jansander7106
    @jansander7106 Год назад

    Danke für das Video! Irgendwie fehlt mir bei der Betrachtung der verschiedenen Dämmstoffe das einfache Stroh. Als Ballen oder gestopft. Entweder ich habe das Video dazu verpasst oder es ist interessanter Content den du auch nochmal verpacken könntest.

  • @uwesandmann3720
    @uwesandmann3720 2 года назад

    Moin, was kann ich von der Dämmplatte iQ Therm der Firma Remmers halten? Hat da jemand schon Erfahrung?

  • @jurizaplatynski6912
    @jurizaplatynski6912 Год назад +1

    Wow, danke für das Video. Habe leider beim durchscrollen der Kommentare kein Hinweis auf Kellerdämmung gefunden.
    Ich habe ein gedämmtes Haus BJ 61 aber kalter Keller und ungedämmter Fussboden. Die Decke ist aus Stein ähnlich Hohlblock/Bims. Da einige Rohre/Gasleitungen und Kabel an der Decke laufen, habe ich nur ca 6 cm zur Dämmung zu verfügung. Gerne hätte ich das Diffusionsoffen.
    Vielleich hat jemand einen Tip?

  • @bastimuller7146
    @bastimuller7146 Год назад

    Hallo Fachwerker. Die mineraldämmplatte ist sie Vorteilhafter zu holzweichfaserplatte? Welche Stärke reicht für innen im Fachwerk wo ein Bad rein soll?

  • @jenso.7013
    @jenso.7013 Год назад

    Macht es Sinn Holzfaser oder Hanf (Dachschräge) mit Gipskartonplatten zu verkleiden, Stichwort kapillaraktiv?

  • @rolfs5854
    @rolfs5854 Год назад

    Neben Dämmstoff benötigt man auch Putz und Farbe. Was für Putz und Farbe passt denn zu den genannten diffusionsoffenen und kapillaraktiven Dämmstoffen?
    Mir wurde Holzfaserdämmung mit Lehmputz, Wandheizung und Kalkfarbe empfohlen. Kakputz ohne Zementzusatz nur im Bad.

  • @christianfriesenhan7637
    @christianfriesenhan7637 2 года назад +1

    Danke für diese Informationen. Ich würde noch etwas ergänzen: Innendämmung mit Dampfsperre macht natürlich keinen Sinn. Diffusionsoffene, kapillaraktive Dämmstoffe sind ein richtiger Weg. Diffusionsdichte Dämmstoffe (z.B. Schaumglas) sind ebenfalls ein guter Weg, da in diesem Fall keine Dampfsperre erforderlich ist, die kaputt gehen könnte. Dies hat den Vorteil, dass die Dämmschichtdicke praktisch beliebig dick gewählt werden kann im Gegensatz zu den diffusionsoffenen kapillaraktiven Dämmstoffen. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung, ob Sie mir zustimmen.

  • @Tectonie
    @Tectonie Год назад

    Ich grüße dich herzlich und bedanke mich für deine ausführliche und völlig hilfreiche Video
    Ich bitte hier um deine Hilfe da ich eine Innere Dämmerung in Fenster Bereich realisieren möchte zwar in Spanien (in Valencia) da habe ich die Frage welche Dämmerung Stoffen würde ich hier benutzen deiner Meinung nach ?
    Die Fenster wurden mit einem zweigleisig Material in Kunststoff Rahmen ausgetauscht und möchte ich zusätzlich die Innenwand auch isolieren um die Wärme vor allem im Winter behalten da wir keine Heizung verbaut haben.
    Ich würde sehr über eine Antwort von Dir freuen.
    Viele Grüße

  • @a.b.3030
    @a.b.3030 Год назад

    Habe einen verputzen Standard-Altbau von 1966. Möchte nun die Wände dämmen und Fenster ersetzen (+ Lüfter im Bad einbauen). Eine Außendämmung wäre natürlich möglich, aber ich scheue mich vor den hohen Kosten. Kann man stattdessen, im Zuge einer Renvierung, trotzdem "nur" eine Innendämmung machen oder sollte man auf jeden Fall von außen dämmen, falls dies möglich ist? Gibt es einen Anhaltspunkt bzgl. der Kosten für eine Innendämmung im Vergleich zu einer Außendämmung?

  • @arneauffenberg7174
    @arneauffenberg7174 Год назад

    Vielen Dank für dieses Video. Ich weiß, ist kein Forum hier, aber: gibt es einen Tipp, welche Bauplatten ich dann für den Dachausbau verwenden sollte? Belüftetes Kaltdach, geplante 180mm Zwischensparrendämmung (mit Platz für Lüftung zwischen Dämmung und Unterbahn) mit Hanf/Jute, keine Dampfsperre. Meine erste Idee: Lehmplatten? Gibt es gute und günstige Alternativen? Danke :-D

  • @me-uh6cy
    @me-uh6cy 2 года назад +3

    25:40 Nein, die Lückenlosigkeit ist nur erforderlich, wenn die Dampfbremse gleichzeitig Windsperre (Dachgeschoss) ist, wo die vollkommen lückenfreie Verklebung das Eindringen feuchter Raumluft verhindern soll. Vor dichten Wänden wie Mauerwerk fallen Fehlstellen nicht ins Gewicht, da dort absolut nur wenig Feuchte durchgeht.

  • @AlGri89
    @AlGri89 2 года назад +3

    Wieder einmal ein sehr informatives Video! Ein großes Dankeschön dafür!
    Ich bin mal bei Recherchen auf die mit Perlit gefüllten Poroton-WDF-Ziegel gestoßen. Die lassen sich laut Hersteller sowohl als Außen- als auch als Innendämmung verwenden. Kennst du die vielleicht? Evtl. kannst du was (deine Meinung) dazu sagen?
    Viele Grüße aus Porta

    • @thomasschafer7268
      @thomasschafer7268 2 года назад

      es gibt ziegel ohne Füllung. mit besserer kammeraufteilung. lambda wert genauso gut. rieselt beim schneiden bei gefüllten. lücking 75 ziegel

    • @thomasschafer7268
      @thomasschafer7268 2 года назад

      ü

  • @stixxx2k
    @stixxx2k 2 года назад +1

    Aktuell habe sind bei mir im Haus alle Wände mit den Sauerkrautplatten gedämmt. Keine Ahnung wann das passiert ist, dürfte jedoch schon viele, viele Jahrzehnte her sein.
    Aktuell bauen wir noch um, wir haben diesen Winter also noch nicht viel Geheizt (abgesehen von einem 9kW Elektrolüfter - den Stromanbieter freut es) jedoch fiel die Temperatur im Haus nicht sonderlich unter 10°. Unten haben wir 1m Sandstein und oben Fachwerk mit Lehmgefache.
    Sollten wir irgendwelche Wände "erneuern" müssen, wird es bei uns wohl auch die Holzfaserdämmung.

  • @Felixonthetrail
    @Felixonthetrail 8 месяцев назад

    Das Video lässt leider die Frage der Oberfläche der Innenwand aus. Die sollte nämlich ebenfalls schimmelhemmend sein. Wir haben uns vor vielen Jahren in Eigenleistung für Mineralplatten als Wanddämmung entschieden und das klappt super. Der Wandabschluss ist ist ein Armierungsnetz mit dem Kleber und darüber dann ein Lehmputz! Das Raumklima ist besser als vorher. Aber es ist wichtig Lehm oder einen mineralischen Putz zu nehmen. Auf gar keinen fall darf da Rauhfasertapete drauf.
    Und noch ein Aspekt. In Mineralplatten kann ich immer noch eine Schraube mit Spezialdübeln für ein leichtes Regal machen.

  • @rbkohler1967
    @rbkohler1967 Год назад

    Ich habe eine Bruchsteinmauer Außenwand und muss von innen isolieren mit Ständerwand wollte Steinwolle 100mm nehmen und eine intelligente Dampfbremse Verwenden wäre das soweit in Ordnung??
    Wäre super wenn sie mir einen Tipp geben können.
    Mfg Robert

  • @klarktadeus0815
    @klarktadeus0815 Год назад

    Verstehe ich das richtig, das ich auf meine zwichensparrendämmung (Glaswolle) ohne folie einfach Holzfaserplatten schrauben kann und fertig? Ist für mich leider nicht so klar geworden.

  • @MastaTutorialz
    @MastaTutorialz 2 года назад +2

    Merksatz Dach: Nach Außen so offen wie Möglich, nach Innen so dicht wie Möglich.
    Taupunkt ist auch wichtig, Dämmt lieber von aussen dann schwitzts auch nur auf der Aussenseite

  • @Furz35
    @Furz35 2 года назад +6

    Der Größte Nachteil einer Innendämmung ist, das die Außenwand nicht so schnell trocknet, da kalt. Besonders auf der Wetterseite, wo der Regen gegenklatscht hat man dann ein immer feuchtes Mauerwerk. Wenn dann der Frost kommt zerreißt es ersten den Putz und dann das Mauerwerk. Da ist der richtige Außenputz wichtig, wenn da Kalkputz drauf ist, dann gute Nacht. Wer verputz sein Haus neu nur weil man eine Innendämmung einbaut?
    Dieser (häufig inkompetente) Dämmungswahnsinn wird langfristig zu vielen Bauschäden führen, da hat man dann richtig was gespart. Unter Umständen sind solche Immobilien dann genau so gut zu verkaufen, wie heutzutage Astbestbelastete oder mit Nachtspeicheröfen ausgestattete Häuser.
    Ich habe vor Jahren ein Altbau gekauft und mal eine Außendämmung durchkalkuliert. Da steht man vor der Wahl billigen Scheiß (Styropor) auf die Außenwand zu tackern, was eines Tages Sondermüll ist, oder man nimmt etwas anständiges (z.B. Holzfaser), was auch der Bauphysik entgegenkommt. Dann sind die Kosten aber jenseits von rentabel (rechnet sich vielleicht in 20-30 Jahren). Das Geld lieber in moderne Fenster und Heizung gesteckt (alleine der Austausch der Fenster hat 20% Ersparnis gebracht und die Heizung nochmal 20%). Dann noch die Kellerdecke und Dachboden gedämmt, und fertig. Meine Heizkosten haben sich fast halbiert und eine zusätzliche Außendämmung würde sich in 50+ Jahren rechnen, also weit jenseits deren Lebensdauer.
    Gerade Holzfaser sind für eine Außendämmung ideal, da diese selbst bei 60% Feuchtigkeit ihren Dämmwert nicht verändern. Da sind andere Dämmstoffe schon hinüber.

    • @vomHansDampf
      @vomHansDampf 2 года назад +1

      Es wird auch viel mit der Angst gespielt. Paar kleine Dinge muss man beachten und man kann praktisch alles innen ranklatschen, was man will.

    • @bummigalaxyj7266
      @bummigalaxyj7266 2 года назад +5

      Also den Hinweis lieber erst die Fenster zu erneuern anstatt einer Fassadendämmung halte ich für gefährlich. Ich würde eher die Fassade dämmen und erstmal die Fenster lassen. Wenn das Fenster einen eklatant besseren U-Wert wie die Wand hat, dann kondensiert es an der Wand und Schimmel ist wird folgen. Hat aber die Wand einen eklatant besseren U-Wert wie das Fenster, kondensiert es immer am Fenster. Einfach abwischen und fertig.

    • @vomHansDampf
      @vomHansDampf 2 года назад +1

      @@bummigalaxyj7266 Stimmt beides, was man aber durch andere Maßnahmen verhindern kann, also den Schimmel. Aber wenn man den Schimmel nicht ausschließen kann, ist das kältere Fenster immer die einfachste Wahl, es würde ja schon eins reichen, wenn man mehrere im Raum hat.

    • @jurgenhill6962
      @jurgenhill6962 2 года назад +1

      Ich kann dazu nur folgendes sagen: Außenputz = z.T. diffusionsoffener und trotzdem wasserundurchlässiger Silikatputz außen und innen eine möglichst dicke Gipskartonplatte auf Ständerwerk.. Wir haben bisher noch kein Schimmelproblem gehabt. (seit 8 Jahren) Seit dem immer schön warm im Winter. Gruß

    • @musiqus98
      @musiqus98 2 года назад

      @@jurgenhill6962 D.h. Lattung auf die Innenwand und ganz simpel Gipskarton oben drauf? Wie dick ist das Luftpolster bzw das Lattungskantholz? Muss unterlüftetes nicht irgendwo hin "atmen"?

  • @ThyArtIsFishing
    @ThyArtIsFishing 8 месяцев назад

    Ein sehr interessantes Video. Vielen Dank für die Informationen.
    Wie verkleidet man am sinnvollsten einen diffusionsoffenen und kapillaraktiven Dämmstoff, wie Holzfaser denn am sinnvollsten von innen, wenn er als zusätzliche Zwischensparrendämmung bei bestehender Aufdachdämmung eingesetzt wird?
    Kann hier auf Rigpips-Ülatten zurückgegriffen werden, oder setzt man besser auch auf andere Materialien, die eine bessere wasserdampfdiffusion (bspw. Holz) ermöglichen?

  • @Max-gu5so
    @Max-gu5so Год назад

    Wie sieht es mit OSB als Dampfbremse aus anstelle einer Folie?

  • @TheVenividivici1985
    @TheVenividivici1985 8 месяцев назад

    Hi,
    Ich finde deine Videos mega. Und super erklärt.
    Ausnahmsweise habe ich eine Frage bzgl Diffusionsoffener Innendämmung...
    Angenommen ich mache die Holzfaserdämmplatten mit Nut U Feder an die Wand...kann ich an diese Wand einen Fernseher hängen? Oder lieber diese Wand so lassen wie sie ist...und der TV an ne andere Wand werfen?
    Wie mache ich es mit Steckdosen in der dämmung einfach wie normal Lochsäge und los geht oder?
    Stromkabel in die Faserplatten "eindrücken"? Oder Überputz

  • @_azizam
    @_azizam 2 года назад

    Brauch es nicht auch Masse, die Wärmemenge aufnimmt. Wenn ich doch nur isoliere bekomme ich um Sommer einen Backofen bei Dachfenstern?

  • @kimknab2332
    @kimknab2332 2 года назад +1

    Unser Haus ist Bj 1856 wir werden eine innendämmung mit 10 cm stopfhanf umsetzten der Boden ist mit 31 cm Glasschauschotter darauf Balken Lage und Dielen die Decke wird mit 20 cm Ostsee Seegras gedämmt.
    Zusätzlich werden die Wände mit einer Wandheizung in lehmputz versehen

    • @rolfo1065
      @rolfo1065 2 года назад

      Bleibt da noch Wohnraum übrig ?

    • @kimknab2332
      @kimknab2332 2 года назад

      Ja aber sicher 170qm Wohnraum sind es am Ende ist alles möglich wenn man halt will und was für sein Gebäude und die Umwelt tun möchte

  • @schleicherra38
    @schleicherra38 Год назад

    Hallo, wir haben ein Fertighaus von Nordhaus aus 1977 sind top zufrieden!
    Jetzt möchte ich die Innenseite der Wohnzimmerwand dämmen!
    7x2,5 Meter!
    Aufbau von innen nach Außen jetzt 10mm Spanplatte dann 10cm Styropor dann 10mm Spanplatte dann 16mm Hohlraum dann 10mm Spanplatte mit dem Trägermaterial und Putz!
    Darf ich jetzt Diese Wand von innen zusätzlich dämmen?!
    Holzsparren auf die Wand, Dämmung dazwischen dann OSB Platten und daraufRigips Platten?!

  • @e91maverick7
    @e91maverick7 2 года назад

    Ist das Steintapete im Hintergrund;-)!?
    Tolles Video!

  • @user-kl7ph1fp2e
    @user-kl7ph1fp2e Год назад

    Was würdest du bei einer Fassdendämmung eines bestehendes Hauses(60er Jahre) nehmen? Wir wollen von aussen dämmen. Ist da auch ein diffunsionsoffenes Dämmmaterial von Vorteil?

  • @silentpc498
    @silentpc498 2 года назад +2

    Mich würde folgendes interessieren:
    Wie verbinde ich hier eine Holzfaserdämmplatte dann so mit der Wand das die Wasserübergabe zwischen den Schichten gewährleistet ist. Werden die geklebt (der Kleber lässt doch sicher nichts durch), oder werden die verschraubt (wenn ja mit wie vielen Schrauben - meine Außenwand sind nur 12 cm die kann ich nicht so massiv Flächenmäßig anbohren)?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.

    • @capslock9031
      @capslock9031 2 года назад

      Nach unserer Recherche für genau dieses Problem im Fachwerk sind wir auf einen Lehmklebemörtel gekommen, mit dem die Platten flächig mit der Aussenwand von innen verbunden werden. Verträgt sich gut mit Stroh, Holz, ist schimmelhemmend und feuchtigkeitsregulierend im Sinne der Kapillarwirkung und Diffusionsoffenheit.

    • @stixxx2k
      @stixxx2k 2 года назад +1

      Was caps lock schreibt. Mit Lehm können die an die Wand geklebt werden. Dazu sollte die Wand relativ eben sein.
      Je nach Dämmplatte, gibt es diese auch mit einer Art Nut. Mit der kannst du die Platten in angebrachte Holzleisten hängen.
      In allen Fällen ist wichtig, dass keine Hohlräume hinter der Dämmung sind. Luft hat sehr schlechte Kapillareigenschaften :D