So TEUER ist E-Auto-Fahren wirklich | dieserdad

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  • Опубликовано: 2 июл 2024
  • So TEUER ist E-Auto-Fahren wirklich | dieserdad
    00:00 Begrüßung
    02:28 Strompreis vs Dieselpreis
    04:40 Wahrer Verbrauch des Diesel
    07:13 Prognose durch CO2-Preis
    08:08 Fahrtbeschreibung
    09:51 Drei Ladeszenarien
    11:04 Fazit
    Immer wieder frohlocken die Verbrenner-Fahren, dass sie selbst ja günstiger unterwegs seien, als ich mit meinem Model 3. In diesem Video geht es darum, ob das so ist, wann das so ist und warum das möglicherweise (noch) so ist.
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Комментарии • 301

  • @DieserDad
    @DieserDad  Год назад +7

    Nachtrag: Das Laden am MAINGAU-Charger kam mir teuer vor. Rätsels Lösung: sie verlangen standgebühren von 10 ct/ min bis maximal 12 € ab 4 Stunden. Das habe ich natürlich über Nacht gebraucht, obwohl ich extra langsam geladen habe, um keine blockiergebühr zu verursachen. Also sind es 12 € weniger Stromkosten, für den letzten Abschnitt nur 21,78 €, insgesamt 63 € und im Schnitt 8,90 € in der teuersten Variante.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 Год назад +2

      Blockiergergebühr ist Standgebühr... Auch wenn angeschlossen. Glück gehabt, vor1 Monat gab es noch keine 12€ Begrenzung, dann wären noch 24€ drauf gekommen

    • @WSandig
      @WSandig Год назад

      @@marcusbiller867 Bei Tesla ist das anders... Da ist blockieren nur wenn man nicht lädt.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 Год назад

      @@WSandig Ja, weil dort das Fahrzeug spätestens nach 50 Minuten voll ist.

    • @WSandig
      @WSandig Год назад

      @@marcusbiller867 damit hat das nix zu tun, am HPC geht's genau so schnell, trotzdem wird es da nach einer bestimmten zeit berechnet und nicht sobald voll ist.

    • @tobiash.523
      @tobiash.523 Год назад

      @@marcusbiller867 also mein Tesla braucht fast doppelt so lange

  • @pixelfotografie
    @pixelfotografie Год назад +24

    4:59 Der enorme Preisunterschied der Energiemenge zwischen fossilen Brennstoffen und Ökostrom ist echt krass. Im Video wird gezeigt: 1 l Diesel = 9,5 kWh. Wenn man das umrechnet: 1 l Diesel kostet ca. 1,45 €; 9,5 kWh Strom am Supercharger ca. 4,37 €. Um eine Energiebilanz-gleiche Umrechnung hinzubekommen müsste der Strom eigentlich 0,15 €/kWh kosten oder der Diesel 4,37 €/l. Die gleiche Energiemenge ist also beim Einkauf des fossilen Brennstoffes deutlich günstiger als beim Ökostrom. Daran sieht man mal wie ineffizient Verbrenner eigentlich sind und welche enormen Energiemengen wir aktuell eigentlich zu spottbilligen Preisen für immer verschwenden…

    • @chabnairolf
      @chabnairolf Год назад +6

      Vor einigen Jahren (8??) gab es auf EU Ebene schon den Vorschlag, auch den Sprit in kWh auszupreisen. Ist bis heute gescheitert. Ich wäre dafür, weil dann würden die Leute sehen, wie viel Energie sie verschwenden.
      Oft gehört: "Was dein E-Auto braucht 16kWh auf 100km, das ist aber viel. Meiner braucht nur 6 Liter Diesel".
      Dann erkläre ihn denen , dass es umgerechnet 1,5 Liter Diesel sind und wenn man noch den Energieaufwand zur Herstellung des Diesel dazu rechnet, sogar unter einem Liter Diesel.

    • @ludwigreiser4053
      @ludwigreiser4053 Год назад +2

      Preisfrage: Warum ist 1 kg Zucker teurer als 1 kg Zuckerrüben?
      Antwort - damit nicht zu lange geraten werden muss:
      Weil der Zucker der nutzbare Auszug aus der Zuckerrübe ist. So wie elektrische Energie der nutzbare Teil der Energie ist, der Arbeit verrichten kann, die "Exergie" in der Sprache der Thermodynamik. Der "Abfall" ist die "Anergie", die Abwärme, höchstens noch tauglich für Heizzwecke. Oder bei der Zuckerrübe die Pressschnitzel, die nur noch als Viehfutter oder für die Biogasanlage verwendbar sind.
      Strom ist deshalb teurer, weil er die universell nutzbare Essenz der Energie ist. Das hängt mit Naturgesetzen zusammen, die im Gegensatz zu menschlichen Gesetzen auch nicht veränderbar oder umgehbar sind. Im Vergleich zu Treibstoffen ist die Steuerlast auf Strom eher gering.

    • @chabnairolf
      @chabnairolf Год назад +7

      @@ludwigreiser4053 Wie viel Energie und Zeit hat es gebraucht um 1kg Rohöl entstehen zu lassen? WIe viel Energie braucht es zu fördern, zu transportieren, weiterzuverarbeiten, zu verteilen, in den dein Fahrzeug zu füllen?
      Selbst in Deutschland haben nach 2 Jahren PV-Module mehr Energie produziert als sie selbst über die komplette Schöpfungskette benötigten. Da bist du bei Öl und Gas ganz weit weg
      Öl und Gas entsteht ja schneller als die Menschheit es verbraucht, daher unerschöpflich.
      Falls du ankommst mit Biokraftstoffen. Energetisch bekommt man selbst in Deutschland mehr aus dem Quadratmeter an Energie mit PV, als Raps oder Mais anzubauen und das in Biokraftstoffe zu verarbeiten. Nimmst du Agri-PV oder Windräder, steht die Fläche sogar noch der Nahrungsversorgung zur Verfügung.

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm Год назад

      ​@@ludwigreiser4053 Totaler Unsinn. Warum ist Strom teurer?
      Weil es durch die Produktion mit Gas zu teuer wird den herzustellen. Warum ist das so, weil einige Idioten am Runden Tisch das so ausgemacht haben. Statt den Ausbau der Erneuerbaren weiter zu forcieren. Hat man das abgekürzt. Denn dann wäre Strom wesentlich günstiger. Es ist für mich eher die Essenz einer 24 jährigen Miss-Politik, die nichts anderes zu tun hatte als den Reichtum von Energie-Konzernen zu fördern. Also was hat das bis auf die Natur der Gier des Menschen mit Naturgesetzen zu tun?

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Год назад +2

      @@ludwigreiser4053 Preisfrage: Warum ist 1 kg Zucker teurer als 1 kg Zuckerrüben?
      Richtige Antwort: Weil der Zucker einiges an Produktionsschritten hinter sich hat, die den Einsatz Material (Kosten) und Personal (noch mehr Kosten) benötigen, die mit bezahlt werden müssen.
      Ökostrom ist eigentlich spottbillig. Sobald eine PV-Anlage installiert ist sind die laufenden Kosten minimal und betreffen höchstens Wartung oder Reparatur. Es wird kein Brennstoff dafür benötigt, bei einem Windrad ebenso wenig. Da ist ein Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerk ganz anders. "Dank" Merit-Order-Prinzip zahlt man aber auch für den Ökostrom den Preis der teuren fossilen Energieträger.
      Strom ist auch nicht die universell nutzbare Essenz der Energie sondern nur eine Form davon. So wie Wärme eine Form von Energie ist, nämlich Bewegung von Teilchen. Oder Bewegungsenergie.

  • @catrinstakenkotter8406
    @catrinstakenkotter8406 Год назад +9

    Mein Diesel verbraucht 4,5 Liter, ist ein solider Gebrauchtwagen und als Langstreckenpendler komme ich damit auch im Winter (mit Heizung) hin zur Arbeit und zurück (insgesamt ca. 200 km). Mir fällt da leider kein E-Auto im Preissegment bis 25.000 Euro ein, dass eine vertretbare Reichweite für Berufspendler liefert.

    • @tobiash.523
      @tobiash.523 Год назад +1

      Ein gebrauchtes Model S ?

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Год назад

      wir sind noch am Anfang der E-Auto Entwicklung,
      es ist naturbedingt dass neue Technologien anfangs nur für gut Betuchte sind,
      in 5-10 Jahre sind E-Autos grundsätzlich günstiger als Verbrenner:
      ruclips.net/video/1LkcTSclPIg/видео.html

  • @martinv.352
    @martinv.352 Год назад +9

    Man hat in den letzten 25 Jahren kontinuierlich elektrischen Strom mit immer neuen Steuern und Abgaben belegt. Das ist wie der Frosch, der im Kochtopf sitzt und nicht merkt, dass das Wasser langsam zum Kochen anfängt. 8 Cent sind laut Strombörse die Herstellungskosten, verkauft wird er für 30-50 Cent. Benzin/Diesel wird für ca. 1 EUR hergestellt. Das 4-6-fache wären 4-6 EUR für den Liter Benzin/Diesel. Du legst den Finger in die Wunde: Alle Politiker wollen eine Energiewende, aber Gas wird mit 0,6 Cent pro Kilowattstunde besteuert, Strom mit 15 Cent. Wenn es umgekehrt wäre, würde die Energiewende (z. B. Wärmepumpen) von selbst laufen. Die deutsche Industrie hat mit Habecks Vorschlag, Industriestrom zu subventionieren, jetzt auch den Finger in die gleiche Wunde gelegt. Man kann nicht zuerst exorbitant hohe Steuern und Gebühren verlangen, dann feststellen, das wird zu teuer und dann wieder Subventionen für bestimmte Industrien ausschütten. Die Steuern und Gebühren müssen runter. Die Finanzierung von bestimmten politisch begründeten Förderungen muss raus aus dem Strompreis und über das allgemeine Steueraufkommen bezuschusst werden. Alle leiden unter dem hohen Strompreis.

  • @lastbeginnerer
    @lastbeginnerer Год назад +1

    Vielen Dank für Dein Engagement, auch dieses Thema aufzudröseln. Es ist immer wieder erstaunlich, dass die augenscheinlichen Vorteile den Gewohnheiten alter Tage immer noch hinten an gestellt werden. Bleib bitte am Ball und versorge uns weiterhin mit so wertigen und unterhaltsamen Content. Danke!

  • @Roger_P.
    @Roger_P. Год назад +14

    Also, für eine "wirkliche" Kosten-Angabe, darf die eigene PV nicht mit eingepreist werden.
    Das ist leider auf FB auch immer Top-Argument. "Ich lade an meiner PV immer kostenlos!".
    Ja, das ist ja fein, aber nicht jeder hat die Möglichkeit eigenen Strom herzustellen.

    • @martinv.352
      @martinv.352 Год назад +3

      Ich habe in meiner Garage Nachtstrom. Bis Dezember habe ich brutto 20 Cent gezahlt, Jan-März 40 Cent, seit April 30 Cent und im Herbst dürfte es auf ca. 25 Cent zurückgehen.

  • @stefanulrichs7684
    @stefanulrichs7684 Год назад

    Guter Bericht !!! mach weiter so !!

  • @TeslaKägi
    @TeslaKägi Год назад +1

    Sehr schön erklärt und liebe Grüsse an Oskar 👌✌️

  • @freudeamfahren104
    @freudeamfahren104 Год назад +3

    Moin aus Schleswig-Holstein,
    ein E-Auto rechnet meiner Meinung nach nur, wenn man zu Hause laden kann, idealerweise mit Solarstrom.
    Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus - wie die meisten Menschen in Deutschland - und bin auf die
    öffentlichen Lademöglichkeiten angewiesen. In meinem Wohnort - Kleinstadt in S-H gibt es nicht viele Ladesäulen, die oft auch noch belegt sind. Der Strompreis ist im letzten Jahr stark gestiegen und macht das E- Auto wirtschaftlich nicht mehr so attraktiv, wie noch vor 2 Jahren. Vom höheren Anschaffungspreis und wegfallender Förderung mal ganz abgesehen.
    Ich habe mich für ein Auto mit Gas/Benzinantrieb entschieden. Die Kosten für 100 km liegen bei ca. 8,00 Euro im Mixbetrieb.
    Die Gesamtreichweite Gas und Benzin beträgt ca. 1300 km. Im Gasberieb ist der CO 2 Ausstoß verringert.
    Bei dem derzeitigen Strommix ist auch das E- Auto nicht so sauber, wie viele hoffen.
    Viele Grüße

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      Aber immer noch deutlich sauberer als jeder Verbrenner.

  • @gamegamerpvp6385
    @gamegamerpvp6385 Год назад +16

    Wirkungsgrad beim Verbrenner und beim E Auto könnte man auch noch aufzählen

    • @tobir8116
      @tobir8116 Год назад +2

      Moment mal🤔die e-mobiletät hat gerade hier noch ein sehr sehr großes Problem was es in meinen Augen noch zu lösen gibt. Sehr effizient ist das e-auto keine frage aber der Energiespeicher ist noch viel zu ineffizient und zu schwer 👍1 Liter diesel =12kw und 1kg Akku gleich 180 wattstunden...Dies muss sich noch unbedingt ändern also sprich wenn sich die eingerichte in Akkus auf 1kw pro kg erhöht ist dem e-auto nichts mehr entgegen zu setzten 👍😉

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 Год назад +3

      Beides Quatsch
      Der Wirkungsgrad ist beim Vergleich über den Verbrauch bereits berücksichtigt.
      Die Art der gespeicherten Energie ist grundlegend anders.
      Sprit wird zuerst in Wärme, Diese in Ausdehnung / Druck, und dieser in mechanische Energie gewandelt.
      Der E-Motor ist hier natürlich deutlich effizienter.
      Aber Strom muss auch produziert werden.
      Passiert dies im Kohlekraftwerk, hat es da die gleichen Verluste.
      Doch unterm Strich kann ich zumindest an 8-10 Monaten meinen Strom aus der PV Laden, den ich normalerweise für 8ct einspeisen würde.
      Beim Diesel hätte ich diese Möglichkeit nicht.

    • @tobir8116
      @tobir8116 Год назад

      @@marcsiegel3358 wieso ist das Quatsch? 🙄E-Autos kränkeln am zu hohen Gewicht und an ihrer Reichweite 👍da haben die verbrenner noch einen großen Vorteil. Und vom Winter wollen wir erst garnicht Anfang... Da kommst man mit ein 1,8 Tonnen e-auto nur noch 200 bis 300km weit 🤷das zeigt mir das wir im Bezug zur e-Mobilität noch am anfang stehen und sich da noch viel tun muss! Das ist kein Quatsch sondern Tatsache 😉ich fahr übrigens ein plugin und des öfteren froh(und gerade im Winter) noch ein verbrenner mit an Board zu haben😁fahr ihn aber zu 80%elektrisch und finde es auf jedenfall besser als mit verbrenner zu fahren😊

    • @tomh..
      @tomh.. Год назад

      ​​@@tobir8116 CATL bringt dieses Jahr noch 1kg Akku = 500 Wattstunden auf den Markt. Einfach googlen!
      Von 711 Wh/kg wurde auch schon berichtet.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 Год назад

      @@tobir8116 "kw" gibt es nicht. KWh oder kW in diesem Fall kWh...

  • @schumanninmotion4588
    @schumanninmotion4588 Год назад +1

    Genau mein Reden - Danke! Liebe Grüße aus Chemnitz - Carsten

  • @scholziallvideo
    @scholziallvideo Год назад +1

    hi,
    super Video.
    Aktuell lade ich auf LAngstrecke bei den Superchargern (39-41 Cent) und zuhause habe ich Tibber somit Börsenstrompreise und stündliche Abrechnung das ist genial.
    Habe nur keine Wallbox bisher und auch keine rote CEE Dose.
    Ich lade aktuell bei meinem Vater langsam und sonst nur CCS ENBW oder Supercharger.

  • @ludwigreiser4053
    @ludwigreiser4053 Год назад +4

    Teil 2:
    Zur "Grauen Energie" bei der Förderung, Raffinierung und Verteilung flüssiger Kraftstoffe:
    Es ist klar, dass dafür zusätzliche Energie erforderlich ist. Wenn es aber so wäre, dass pro Liter Diesel zusätzlich 1,5 kWh Strom erforderlich wären, ergäben sich daraus Konsequenzen finanzieller Art und auch aus Sicht der Verfügbarkeit von Strom. Es wäre ja anzunehmen, dass diese 1,5 kWh pro Liter nicht nur für Diesel gelten, sondern auch für leichtes Heizöl, und zumindest in ähnlicher Größenordnung auch für Kerosin, Benzin, Butan/Propan und andere Erdölprodukte. Wie teuer würde der Liter vor Steuern dann werden, wenn so viel Strom oben drauf käme? Und wo kommt der Strom dafür her?
    Laut Wikipedia verbrauchte Deutschland in 2017 112,5 Mio. Tonnen Öl (es gibt sicherlich irgendwo aktuellere Zahlen, bin jetzt zu faul zum suchen). Rechnet man das um in Liter mit einem spez. Gewicht von 0,8 (stimmt nicht genau und ist unterschiedlich je nach Destillat, aber so ungefähr als Mittelwert), so ergibt das 140 Mrd. Liter pro Jahr (alles gemischt, Benzin, Diesel, Heizöl, Kerosin, Schweröl, Propan und Butan ...). Bei 1,5 kWh pro Liter wären das zusätzliche 210 Mrd. kWh = 210 GWh pro Jahr für die Bereitstellung der deutschen Erdölprodukte. Bitte diese Zahl jetzt nicht genau nehmen, nur die Größenordung - vielleicht braucht man für Benzin ja etwas weniger Strom als für Diesel/Heizöl. Dennoch liegt der Netto-Strombedarf für Deutschland bei ca. 500 GWh pro Jahr. Die Bereitstellung der Erdölprodukte würde also zusätzliche 40% unseres Netto-Strombedarfs erfordern. Unterhält die erdölverarbeitende Industrie "heimlich und unbemerkt" einen riesigen Kraftwerkspark?
    Kann also irgendwie nicht stimmen!
    Soweit mir bekannt, ist der Großteil der "Grauen Energie" Prozesswärme in der Raffinerie und stammt aus der Verbrennung sonst nicht vermarktbarer Bestandteile des Erdöls.
    Zum Strommix und dem Strompreis:
    Vielfach wird behauptet, regenerative Energie sei inzwischen preisgünstiger als fossil oder nuklear. Das könnte stimmen, wenn man die Energie, die PV-Anlage oder Windrad gerade jetzt liefern, auch gerade jetzt brauchen kann. Sehr oft sind Angebot und Nachfrage aber nicht zeitlich deckungsgleich. Man muss also speichern, oder Ersatzkraftwerke bereit halten, die oft stehen, deren Mannschaft aber trotzdem da sein muss, um schnell hochfahren zu können, die Wartung brauchen, oder bei denen wie bei der Regelenergie durch Kohle der Kessel unter Dampf gehalten werden muss, was Kohle verbraucht und CO₂ frei setzt. Diese Kosten und Verluste werden in der 'scheinheiligen' Rechnung der grünen Ideologie dann aber nicht den Erneuerbaren zugeordnet, obgleich deren Unzuverlässigkeit und Nicht-Planbarkeit das verursachen, sondern sie kommen aufs Konto der Fossilen.
    Es gibt in Europa zwei Länder mit dem höchsten Anteil an Erneuerbaren - Dänemark und Deutschland.
    Und es gibt in Europa zwei Länder mit dem höchsten Strompreis - Dänemark und Deutschland.
    Wie kann das sein, wenn die Erneuerbaren so preiswert sind?
    Zum Strommix beim Laden des BEVs oder zum Betrieb der Wärmepumpe:
    Fast alle rechnen mit dem "Strommix" zur Bewertung des CO₂-Ausstoßes ihres E-Autos oder ihrer Wärmepumpe. Aber ist das gerechtfertigt?
    Zur Betrachtung des Umwelteffekts einer zusätzlichen Last ist allein ausschlaggebend, wie der zusätzliche Strom für die zusätzliche Last bereit gestellt wird.
    An wenigen Tagen im Jahr ist die Einspeisung aus Wind und Sonne so hoch, dass Wind- oder PV-Parks vom Netz genommen werden müssen, weil die trotzdem erforderlichen Regel- und Ersatzkraftwerke nicht schnell genug oder nicht weit genug herunter gefahren werden können und negative Strompreise durch Abgabe ins Ausland drohen. An solchen, wenigen Tagen ist es hilfreich, wenn zusätzliche Verbraucher ans Netz gehen, z.B. Wärmepumpen anlaufen oder E-Autos geladen werden. Auch die Übertragung eines "wichtigen" Fußballspiels hilft, weil dann wenigstens die Fernseher laufen.
    An den meisten Tagen im Jahr - zumindest bis jetzt - ist es aber so, dass zusätzlicher Strombedarf gedeckt wird durch Kraftwerke, die sich hoch regeln lassen - und die sind in D immer fossil seit dem letzten AKW (die aber wegen der niedrigen Brennstoffkosten ohnehin meist auf Volllast liefen, obwohl sie in Grenzen, ab ca. 50% bis Volllast, schon regelbar gewesen wären). Somit stimmt es - Stand heute - leider, dass E-Autos und Wärmepumpen überwiegend mit Kohle- und Gas-Strom betrieben werden (zum kleineren Teil auch durch Importe von Kohlestrom aus dem Osten oder Import von Nuklear-Strom aus dem Westen). Das gilt - leider - in der Gesamtbilanz auch dann, wenn der Strom fürs E-Auto vom eigenen Dach kommt. Denn den würde man ja ansonsten einspeisen und jemand anders zur Verfügung stellen, wenn man ihn nicht selbst nutzen würde.
    Diese Betrachtung gilt natürlich nicht nur für BEVs oder WP. Kaufe ich mir einen Wäschetrockner und habe vorher die Wäsche auf der Leine durch Wind und Sonne getrocknet, kommt auch der Strom für den Wäschetrockner vorwiegend aus Kohleverstromung plus etwas Gas (weil das jetzt so teuer ist).
    Aber es gilt auch umgekehrt für Einsparungen: Hatte ich bisher einen alten Plasma-TV-Bildschirm, der 200 W fraß und nun "endlich" kaputt ist, und ich ersetze ihn nun durch einen Bildschirm mit LED-Hinterleuchtung (die ich außerdem in den Tiefen eines Untermenüs herunter gedreht habe unter Inkaufnahme eines minimal schlechteren Kontrasts), der jetzt nur 44 W auf nimmt trotz mehr Diagonale als der alte Plasma, so wird für die eingesparten 156 W überwiegend weniger Kohle und Gas verbrannt. (Den Aufwand zur Herstellung und dem Transport des Neugeräts sowie der Entsorgung des Elektroschrotts irgendwo in Afrika übersehen wir mal großzügig ...)
    Was trotzdem ausdrücklich für Strom spricht:
    Kohle zur Verstromung haben wir selbst - nicht nur Braunkohle aus dem Tagebau im Land, sondern wir könnten theoretisch auch den Abbau von Steinkohle unter Tage wieder reaktivieren. Und wir könnten Steinkohle auch importieren, nicht nur aus Russland, wo der "Haussegen" gerade schief hängt, sondern z.B. auch aus Australien und anderen "politisch akzeptablen" Ländern.
    Und wir könnten - theoretisch, wenn wir wollten oder müssten - wieder in die nukleare Energie einsteigen, vielleicht mit einer Vielzahl an kleinen Reaktoren, preisgünstig am Fließband gefertigt, ohne Notwendigkeit einer aufwändigen und mehrfach redundant ausgeführten Notkühlung, weil über das Volumen-/Oberfläche-Verhältnis selbst im Störfall die Nachwärme sicher abgeführt werden kann. Solche kleinen Reaktoren könnte man in die Innenstädte setzen, zur Umrüstung von jetzt fossil betriebenen Heizkraftwerken, so dass die Abwärme zumindest im Winter nicht über Kühltürme sinnlos abgeführt werden muss. Und wir könnten längerfristig neue Reaktor-Technologien entwickeln, die langlebige Transurane "transmutieren" und so der hochaktive Abfall nur eine viel kürzere Zeit sicher gelagert werden muss - letztlich die Lösung des zugegeben schwerwiegenden Atommüll-Problems.
    Schlussbemerkung (endlich - sorry für die Länge):
    Es ist menschlich verständlich, sich den eigenen Weg / die eigenen Entscheidungen in schönen bis geschönten Farben auszumalen. Würde ich als Sex-Tourist jedes Jahr nach Thailand fliegen (was ich ausdrücklich nicht tue!), würde ich es mir vielleicht dadurch schön rechnen, dass ich ja Geld in ein armes Land bringe, und z.B. medizinische Dienstleistungen vor Ort in Anspruch nehme - wodurch auch medizinische Infrastruktur für die einheimische Bevölkerung bereitgestellt wird usw.
    Wenn ich Tierprodukte konsumieren würde (was ich ausdrücklich nicht tue!), würde ich mir vielleicht zurecht legen, dass es in einer veganen Welt ja insgesamt viel weniger Tiere gäbe (bei Säugetieren und Vögeln ist die Masse an Nutztieren deutlich größer als die der Wildtiere auf dem Planeten). Und zumindest bis zu ihrem unschönen blutigen Ende haben zumindest ein paar der Nutztiere in Freilandhaltung ja auch ein teilweise schönes Leben.
    Man muss ja irgendwie fertig werden mit dem, was man anrichtet durch die eigene Existenz und die eigenen Triebe und Wünsche. Und wirklich neutral ist niemand. Ich persönlich fahre noch mit Benzin - weil das Auto noch gut ist, dennoch schon so alt, dass ich fast nichts mehr dafür bekäme. Für eine Neuanschaffung, sofern finanziell leistbar, würde ich ein BEV ernsthaft in Erwägung ziehen, allein schon wegen der ruhigen Fahrweise. Ich glaube aber nicht daran, der Umwelt in der Summe der Auswirkungen damit einen großen Gefallen zu tun. Da hilft nur das Fahrrad, selbst mit E-Unterstützung, denn dafür ist eine nur geringe Menge an Energie und Rohstoffen nötig. Öffentliche Verkehrsmittel sind übrigens auch nicht so energieeffizient, wie manche sich das vorstellen. Besonders bei schneller Fahrt, siehe ICE.
    "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Kant.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад +3

      Ihre Konsequenz ist richtig.
      Ihre Argumentation wäre 2012 noch richtig gewesen. Wir haben nicht zuwenig Ökostrom, sondern es fehlen die Leitungen. Und es fehlen Speicher. Speicher kommen jetzt von Tesla, byd und CATL. Letztere Chinesen.
      Mit dem nicht eingespeisten Strom hätte man scho letztes Jahr etwa 10% des russischen Gases ersetzen können. Wollten aber Merkel/Altmaier/Seehofer/Söder nicht.

  • @Macschimmi
    @Macschimmi Год назад +5

    Es wird eAutofahrern das Leben nicht einfach gemacht. Beispiel ein VW Golf Diesel Verbrauch Werksangabe 4,5 Liter - Preis heute bei uns, musste ich nachschauen 😅 1,49 € - ein VW iD3 Verbrauch WLTP 16 KWh bei einem DC Preis von Aktuell ENBW 0,51 Cent. Da ist der Diesel um einiges billiger 😢 Auf Strecke fahre ich mit dem Golf und 50 Liter Tank auch noch viel kürzer und entspannter, der ID3 hängt bestimmt 3 x länger an der Säule bei gleicher Km Strecke - Zeit die im Leben fehlen wird 😥

  • @stefank5580
    @stefank5580 Год назад +2

    Gutes Video, und interessante Rechnung.
    Ich denke, dass die Bepreisung von co² dafür sorgt, dass der Diesel deutlich mehr kostet, aber der Strom nicht günstiger wird.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      Irgend wo müssen ja die Gelder für die vielen Unsinnsausgaben her kommen....

  • @larsikarus
    @larsikarus Год назад +2

    Trdzdem, und nicht zu vergessen sind die Fahrzeuge die eine famiele bräuchte einfach zu teuer. Oder erschwingliche Autos zu klein. Bin gespannt auf die neuen Modele die Tesla raus bringen will was die dann so kosten.
    Das ganze Strom thema ist bei Fahrzeugen nicht zu Ende gedacht. Haubt Sache Deutschland will öko sein da spielen ja Preise keine Rolle. 🤦🏻

  • @marcsiegel3358
    @marcsiegel3358 Год назад +2

    Dieselmotor im Optimal betrieben braucht 200g/kWh.
    Generator Wirkungsgrad 80%
    262g/kWh Strom
    Entspricht 320ml / je KWh Strom
    Den ins Auto bei 20kWh / 100km Verbrauch ergibt:
    6,4 Liter Diesel / 100km
    Aber
    Der Motor liefe stationär und die Abwärme wäre nutzbar.
    Sommer = PV
    Winter = BHKW

  • @frankdekinder3329
    @frankdekinder3329 Год назад +7

    Jeder hat ein Wohnhaus, jeder hat eine anlage mit Sonnenenergie ,jeder hat......die realität sieht anders aus!

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      Gibt leider viele E-Autofahrer die sich die Sache schön rechnen. Wir fahren 2 E-Autos weil wir (noch) einen günstigen Festpreis und eine PV-Anlage haben. Zudem werden beide Autos auch noch 18-20kkm/a gefahren. Da rechnet es sich. Bei unserer Tochter rechnet es sich aber eindeutig nicht egal wie ich versucht habe es zu drehen. Dabei habe ich sogar unterschlagen daß sie 2 Mal die Woche einen Umweg zum HPC machen müßte und dort jeweils ~30min vertrödeln dürfte.

  • @Ginpete
    @Ginpete Год назад +6

    Tolles Video und auf den Punkt gebracht. Leider sind die Eautos noch sehr teuer, obwohl weniger Teile verbaut sind. Da wollen die Hersteller die Gewinne optimieren. Vor allem bekommt man keine Kleinwagen. Deshalb greifen die meisten noch zu verbrenner. Es stimmt, es werden die falschen Signale gesendet oder das ganze nicht zu Ende gedacht, ob es um die Verkehrsweisen oder wärmewende geht. Das trägt zur verunsicherung bei ob gewollt oder nicht. Deshalb ist es gut, dass man praxisnahe Videos findet wie deine, vielen Dank.

    • @tobiash.523
      @tobiash.523 Год назад +1

      Ich finde nicht das dort wirklich weniger Teile verbaut sind.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +4

      Das ist keine Frage des „findens“ sondern des zählens. Ein e-Motor hat 1/10 der Teile eines Verbrennermotors, es gibt keinen Auspuff, Lambdasonde, Getriebe, Kupplung, und vieles mehr.

    • @tobiash.523
      @tobiash.523 Год назад +2

      @@DieserDad und das Ladegerät oder der Wechselrichter, die elektrische Heizung/ Wärmepumpe, die ganzen HV Relais und Kabel, ganz zu schweigen von den um die 5-10 tsd. Zellen usw.

    • @tobiash.523
      @tobiash.523 Год назад +1

      @@DieserDad ein Getriebe hast du in deinem Tesla übrigens auch, sogar mit Ölfilter, und wenn dein Auto Allradantrieb hat, sind sogar 2 Getriebe verbaut.

    • @marcelburghart9739
      @marcelburghart9739 Год назад +1

      @@tobiash.523 Ähm doch hier mal ein Vergleich von mir vorheriges Auto 1er Bmw erste Durchsicht nach zwei Jahren 900 Euro jetziges auto I3s erste Durchsicht nach zwei Jahren 150€ Bremsflüssigkeit das wars. So nun sag mir mal wie das wohl kommt? Warte ich helfe dir liegt daran das es ein E-Auto ist und ausser dem E-Motor im Heck keine Weiteren Motoren , Getriebe oder Auspuffanlagen vorhanden sind die Wartung erfordern nötig sind und der nahezu nicht vorhandenen Bremsverschleiß beim EV sollte auch noch erwähnt werden. Ich muss mich zwingen zum Bremsen weil durch das one Paddel Drive brauch ich die Bremse fast nie etc.pp

  • @christophbrehm3997
    @christophbrehm3997 Год назад +1

    Eigentlich müsstest du ja so rechnen, 60kwh x0,09= 5,40€ zuhause plus die Supercharger.
    Wir sehen das mit unseren 2 Bevs als Mieter mit 100% gekauften Strom, fakt ist wer sich um seine Dinge kümmert kommt deutlich günstiger.
    Wir haben mitte November 22 noch einen Tarif für zuhause für 0,4266€/kwh bekommen,
    Dann nutzen wir &charge, ist wie payback und man bekommt Ladeguthaben bei den meisten Anbietern. Somit laden wir bei ionity dann für git 0,28€/kwh. Auf unserer Fahrt waren wir bei 35,10€ meine Schwiegereltern fuhren am gleichen tag 15min eher los und waren 28min eher dort, haben aber 72,70€getankt für die strecke. Mit einem Suzuki sx4 cross. Wir fuhren mit dem Ioniq Facelift. Von Oberfranken zur Ostsee

  • @ke5471
    @ke5471 Год назад

    Hallo, welches System hast Du für das Öffnen / Schliessen des Frunk's verbaut? In welcher Werkstatt hast Du das einbauen lassen?

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад

      Amptech, bei und mit Stegmann in Bad dürrheim eingebaut. ruclips.net/video/Z-Eby1ZRaws/видео.html

  • @christiank2222
    @christiank2222 Год назад +2

    Es geht natürlich noch Krasser. Wenn man wie wir ein E-Auto nur für Kurzstrecken nutzt. - ZOE die 12km am Tag fahren muss zum zur Arbeit zu kommen - so wird diese nur zuhause geladen. Mit PV hätte man dann 0€ kosten. Da wir keine haben, laden wir zum Börsentarif - ca. 15cent. Macht bei einer Laufleistung von 6000km pro Jahr gerade mal 120€. Dann verkaufen wir noch das Zertifikat und machen mit dem Auto somit einen Gewinn von ca. 180€ im Jahr.
    Den Verbrennervergleich möchte ich mal sehen :D.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      PV Strom bedeutet nicht 0€, es gehen dir die Einspeisevergütungen verloren 😉
      Bei uns sind das pro kWh 9Cent.

    • @jurgenkrauter5103
      @jurgenkrauter5103 Год назад

      Genau richtig argumentiert. Die meisten Strecken, die in Deutschland mit dem Auto gefahren werden, sind Kurzstrecke. Oder Fahrten in der Stadt. Da ist das eAuto noch krasser dem Verbrenner überlegen. Und da haben wir Erlöse aus dem Verkauf von CO2 Zertifikaten noch gar nicht mit eingerechnet

  • @Jack_27
    @Jack_27 4 месяца назад

    Wie viel kWh kostes die Herstellung von der Batterie?

  • @marekb8979
    @marekb8979 Год назад +5

    Ich denke 4 Liter Diesel auf 100Km erreicht man nicht mit einem Diesel der 460 PS hat. Weil so viel mein Model 3 hat. Und ich rechne mit 20 KW/h auf 100 KM da wir noch die Ladeverluste Temperatur unterschiede haben (Winter / Sommer) um Fair zu bleiben.

    • @Der_Chris.
      @Der_Chris. Год назад +2

      Mit meinem letzten Diesel hab ich 4,5 Liter verbraucht. Das Fahrzeug hatte 181PS, sogar mit recht ineffektiver Wandlerautomatik. Jetzt mein Model 3 SR benötigt bei gleicher Fahrweise 12kwh gemessen per Stromzähler. Auto zeigt dann 11 an.
      Selbst wenn man mit dem Tesla Spaß hat, und auf langen Strecken fahre ich gern 150+, komme ich nie über 20kwh, dagegen war dann aber der Diesel über 10 Liter.
      Ich bin sehr gerne den Diesel gefahren, aber nach der ersten Probefahrt im Tesla war das wie von einem anderen Stern. Klar das Model 3 hat jetzt rund 100PS mehr und ist trotzdem effizienter und wenn man öffentlich lädt mindestens identisch teuer auf 100km, aber trotzdem muss noch ne Menge passieren und ein großes Umdenken statt finden. Nicht nur beim Auto sondern auf alles gesehen. Wir haben nur die eine Erde und nach uns wollen auf ihr auch noch Menschen die Natur genießen. Da muss ich mich auch noch an die eigene Nase fassen, denn Nachhaltigkeit geht einem nicht immer so einfach von der Hand

    • @marekb8979
      @marekb8979 Год назад +1

      @@Der_Chris. Meiner vor dem Tesla Model3 LR war Ford Monde Titanium Diesel mit 210 PS und Sport Fahrwerk. Also auch schon nicht Ohne, Der hat so ca. 6 bis 10 Liter sich genehmigt. Ich mochte die Care sehr und der verkauf viel mehr echt schwer. Viele Menschen Fahren noch ein Verbrenner weil es einfach billiger in Anschaffung ist. Und die Respekt / Angst haben vor Veränderung. Das Ließt man immer wieder. Die Ängste werden natürlich genutzt durch die Wenigen Lobbyisten und echten Fans der Verbrenungsmotors. Die sind Laut im Sozialen Netzwerken und im Medien, das wird sich aber in nächsten 10 Jahren dramatisch ändern. Wenn die E-Autos noch günstiger werden und genügend gebraucht E-Autos auf dem Markt geben wird. Und Natürlich die Lade Infrastruktur ausgebaut wird. Ich habe zBsp. Bei uns Die Stadt angeschrieben (Kappeln an der Schlei), ob und wann lade Säulen bei uns in Wohngebiet kommen. Bis jetzt wurde ich erfolgreich IGNORIERT. Nicht mal eine Antwort. Die wenigen Säulen die wir haben sind am Rathaus wo keiner wohnt bei der Tankstelle wo keiner wohnt und am Autohaus wo auch keiner wohnt. In Wohngebieten wo tatsächlich die gebraucht werden sind genau 0 vorhanden. So kriegt man kein umdecken bei der Bevölkerung. Es ist einfach zum kot.... sorry für den Ausdruck. Ich wohne im Mehrfamilien Haus, da habe ich versucht mir eine Wallbox zu Installieren. Da bin ich komplett gescheitert, Da ich die Leitung aus dem Keller ziehen müsste und unter einem gepflasterten Gehweg verlegt werden muss darf ich das nicht alleine machen sondern muss eine Tiefbau Firma kommen, und für mich machen. Einen Elektriker zu motivieren vorbei zu schauen um festzustellen ob genügend Reserven vorhanden sind ist auch fast unmöglich. Das verlangt nämlich die Wohngemeinschaft. Dann vielleicht eventuell würde ich eine Genehmigung bekommen. So viel zum Recht auf eine Walbox. Auf dem Papier sieht es schön in waren Leben fast sinnlos. Die Kosten würde so teuer sein das ich wahrscheinlich die nächsten 20 Jahre Strom bezahlen könnte. Typisch deutsche Vorgehensweise, man verbittet es nicht, man macht sogar ein Eindruck das es gefördert wird, aber in waren Leben wird es die Sache so teuer und Kompliziert gemacht das die Leute die es machen wollen von selbst aufgeben.

  • @jurgenkrauter5103
    @jurgenkrauter5103 Год назад

    Vielen Dank für dieses sehr gute Video. Es bringt Fakten und klärt auf. Und es werden noch schmeichelhafte 4 L/100 km Diesel angenommen. Unser BMW 220 d (Baujahr 2017), den wir verkauft haben, hat 8 L/100 km gebraucht. Wir laden jetzt PV Strom vom Dach und kostenlos beim Arbeitgeber. Den Rest machen wir bei Langstrecke über Supercharger. Unschlagbar günstige Kombination bei gleichzeitiger Abwesenheit von Reichweitenangst. PS nur ein kleiner Hinweis: es muss kWh heißen, nicht kwH 😉

  • @ralfkeidel8750
    @ralfkeidel8750 Год назад +2

    Also grundsätzlich stimme ich Ihnen zu im PKW Bereich bin ich voll bei Ihnen da muss viel passieren denn ich habe keine Möglichkeit zu Hause eine Photovoltaikanlage zu machen aber bei den lkw wäre es im Moment tödlich die Preise so zu erhöhen das es total unwirtschaftlich wird hier in Deutschland irgendwas zu produzieren man muss alternative finden bin ich bei ihnen

  • @janh8054
    @janh8054 Год назад +2

    Folgende Einwände: Durch unnötig komplizierte Eingriffe des Staates werden Verbrenner teurer, statt Elektroautos billiger. Warum macht man nicht einfach Elektroautos/Strom billiger, sodass sich die reell höhere Energieeffizienz auch in niedrigeren Unterhaltskosten niederschlägt? Zweitens wird die Rechnung der Gesamtkosten unmöglich, da ein Gebrauchtwagenmarkt praktisch nicht vorhanden ist, weil Elektroautos sich so schnell weiterentwickeln und Investitionen z.B. in eine PV-Anlage bei Eigenheimbesitzern so schwer mitgerechnet werden können.

  • @rainerholtz7615
    @rainerholtz7615 Год назад +2

    Ich bin mal gespannt wann der Staat die entgangene Mineralölsteuer in den Preis für den Ladestrom einpreist?
    Oder wie sollte die entfallenden Steuereinnahme auf Dauer ausgeglichen werden?

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Die bestehende Mineralölsteuer wird kontinuierlich erhöht 👍

    • @jurgenkrauter5103
      @jurgenkrauter5103 Год назад

      Der Preis für CO2 Emissionen steigt einfach ... und das ist gut so, damit die wahren Kosten der fossilen Brennstoffe endlich mal eingepreist werden.

  • @heikofischer354
    @heikofischer354 Год назад +1

    Ich fahre in zwei Wochen von Weimar zum Bodensee. Ich werde berichten 😊👍

  • @Peppinski
    @Peppinski Год назад +2

    Leider ist meine Stadtwerke-Ladesäule (SWB, Bonn) mit 0,62€ pro kWh deutlich teurer als Superchargerpreise (max.) mit 0,55€ pro kWh... :(

  • @dreimalschwarzer7800
    @dreimalschwarzer7800 Год назад +1

    Irgendwie ist so eine "Verbrauchskostengegenüberstellung" doch eine etwas vage Milchmädchenrechnung, wenn man die Kosten der eigenen Solaranlage außer Betracht lässt, sowie Tages-und Jahreszeiten.
    Ich musste kürzlich mit einem Golf TDI, Bj 2004 700km fahren, zusätzlich mit Anhänger hintendran und 1,4 Tonnen Inhalt. Verbrauch: knapp 4,9ltr/100km,
    Für die Rückfahrt hat der Tank nicht mehr ganz gereicht und hab bei 1050 km nachgetankt.
    Bis E-Autos unter Last wirklich so sparsam und günstig wie ein kleiner Diesel werden, wird sicher noch viel Zeit ins Land gehen

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 11 месяцев назад

      Erstmal amortisiert sich eine PV Anlage ganz von alleine, und egal wie man es dreht ist ein Stromer im Betrieb immer günstiger wie jeder Verbrenner.

  • @michaelhardt9808
    @michaelhardt9808 Год назад +2

    Ideologische oder emotionale Entscheidungen kann jeder für sich selbst schön rechnen. Für mich zählt auch Zeit und ich möchte nicht zwei Tage mit meinem Auto an der PV verbringen, damit ich wieder weiter fahren kann.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      So lange hat es bei uns noch nie gedauert denn man lädt ja immer wenn das Auto in der Garage ist. Dafür muß man allerdings auch entsprechend wohnen und eine PV Anlage haben. Und bei dem Strompreis den wir (noch) haben ist es mir auch egal wenn da ein paar kWh aus dem Netz dazu kommen.
      Trotzdem bin ich der Meinung daß E-Auto noch nicht für jeden geeignet ist und man sich das nicht schönrechnen sollte.

  • @SHaggy-td2ep
    @SHaggy-td2ep Год назад +2

    In dem Vergleich fehlt mir aber die komplette Ressourcenbetrachtung aus dem der Strom in der Regel bei uns erzeugt wird. Mit Kohle und und Gas als Hauptquelle macht E-Mobilität aus meiner Sicht nur bedingt Sinn.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Kohle und Gas sind aber nicht die Hauptquelle.
      Und wenn du schon am rechnen bist dann rechne mal vor wie die Bilanz bei 100% Öl, der Förderung und dem Transport des Öls aussieht, am besten gleich mit den damit verbundenen Umweltschäden die abgesoffene Öktanker usw. jedes Jahr anrichten.

    • @SHaggy-td2ep
      @SHaggy-td2ep Год назад

      @@michaelp.4458 leider sind Kohle und Gas die Hauptquellen für die Stromgewinnung in Deutschland. Ich bin nicht gegen eine E-Mobilität nur der Weg passt nicht.

    • @pz1916
      @pz1916 Год назад +1

      ​​@@SHaggy-td2ep Dann mach mal einen Vorschlag? Welcher Weg passt dir denn? Das ist kompletter bullshit wir sind jetzt schon im Schnitt bei 52% erneuerbare Energien. Und das trotz 16 jahren korrupter psychopathischer CDU Regierung. Ihr habt keine Vorschläge und nur weil es nicht perfekt ist, alles so zu belassen wie es ist, ist einfach nur dumm. Der Mensch muss sich entwickeln. Als der Ottomotor raus kam wars nicht ansatzweise fertig und trotzdem hat er uns dahin gebracht wo wir heute sind. 100 Jahre Optimierung. E-Autos sind schon längst marktreif. Nur noch nicht perfekt.

  • @medienwurmchen
    @medienwurmchen Год назад +2

    Lange Zeit hieß es, dass die Vorkette v. Diesel / Benzin insgesamt bei 7 kWh/L liegt, v. d. Quelle bis zum Tank.

    • @OnlyFendtsT
      @OnlyFendtsT Год назад

      Hab ich auch mal gelesen 😅 Hast du da noch eine Quelle dafür?

  • @elektrospavogel647
    @elektrospavogel647 Год назад +8

    Die spannende Frage ist...würdest du auch elektrisch fahren wenn die Fahrtkosten gleich oder sogar teurer wären als beim Diesel?

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 Год назад +12

      Also ich auf jeden Fall.
      Grund:
      Viel weniger Klimbim unter der Motorhaube, der irgendwann zu teuren Reparaturen führt.
      Allein für die ca.200€ teurere Inspektion beim Diesel kann ich schon 2500km fahren.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 Год назад +4

      Definitiv. Merkt man schon daran, dass einen der Dieselpreis an der Tankstelle nicht mehr interessiert. Alleine, das ich im Normalfall nicht zur Tanke fahren muss ist es schon wert. In den Urlaub fahre ich nur einmal im Jahr. Dieses Jahr übrigens 6000 km(Norwegen Lofoten)

    • @maniche813
      @maniche813 Год назад +2

      @@olaflanfermann7343 ein Mal im Monat für 3 Minuten Tanken nervt sicherlich keinen .

    • @maniche813
      @maniche813 Год назад +1

      @@marcsiegel3358 naja Inspektion macht man 1 mal im Jahr und wenn man es selber macht kostet es keine 100€ . Ölwechsel kann jeder wenn man es will . Und ein Elektroauto kann auch kaputt gehen und das wird dann teuer

    • @marcsiegel3358
      @marcsiegel3358 Год назад +2

      @@maniche813 Fahrzeughersteller bauen Neuwagen.
      Also vergleiche ich Neuwagen.
      Bei Gebrauchten sieht die Welt anders aus.
      Doch selbst hier traue ich dem ausgewachsenen E-Fahrzeug mehr Haltbarkeit zu, als dem Verbrenner.
      Es ist einfach Zuviel „Trick17“ rund um den Motor nötig, nur um den verkaufen zu dürfen, und das wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

  • @ollli7491
    @ollli7491 10 месяцев назад

    Mein Problem mit der Ersparnis: Der Benzin kostet 1,6 Euro derzeit, der Stom 17 Cent (bei uns in Westösterreich), mein Prius 4 braucht übers Jahr inkl. Winter 3,7l phkm. Was für den Tesla spricht, ich brauche keine Steuer zu zahlen, schönes Fahrgefühl, was für dein Prius spricht, er geht nie kaputt und macht null Probleme.

  • @jogi_54
    @jogi_54 Год назад +1

    Wäre doch mal interessant, den Vergleich zu Bahn + ÖPNV bzw carshating zu machen.
    OK - Zeit ist Geld - aber ist es das Wert, sich selbst permanent einem Zeitstress zu unterwerfen??
    Ist vielleicht nicht gerade die passende Aufgabenstellung für einen Künstler, aber vielleicht kannst du ja z.B Claudia Kemfert dazu gewinnen, das mal zu untersuchen.
    LG jogi

    • @petermetzger5972
      @petermetzger5972 Год назад +1

      Auf dem Land geht es aber mit dem ÖPNV nicht.

    • @jogi_54
      @jogi_54 Год назад +1

      @@petermetzger5972 deshalb doch: "ÖPNV bzw carsharing"

    • @petermetzger5972
      @petermetzger5972 Год назад +1

      @@jogi_54 Klappt auf dem Dorf auch nicht.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      @@petermetzger5972 Ist bei uns kein Haar besser. ÖPNV sind zwei Mal Bus früh am Morgen in die Stadt und zwei Mal am Abend zurück. Wenn meine Frau ihre Freundin mit ÖPNV besuchen wollte müßte sie dort übernachten. Mit dem Auto packt sie es in 30min/Strecke. Carsharing ist das Nächste etwa 50km entfernt und da müßte man auch erst mal hin kommen. Mit ÖPNV in etwa einem Tag möglich denn man darf 4 Mal umsteigen und die 3-fache Strecke fahren.

  • @felixdiestelhorst
    @felixdiestelhorst Год назад +1

    Cooles Video!
    Aber ich verstehe nicht wie du zu dem Schluss kommst, dass der Strompreis sinken wird. Dadurch das wir immer mehr Strom brauchen werden, steigt die Nachfrage bis um das drei Fache an. Da die Nachfrage noch nicht durch die erneuerbaren Energien gedeckt werden kann, wird weiterhin Gas für die Stromerzeugung verbannt. Und somit ist damit zu rechnen, dass der Strompreis auch erstmal kräftig ansteigen wird. Experten gehen davon aus wenn wir es nicht schaffen schneller erneuerbarer Energien auszubauen, als die letzten Jahren der Strompreis auf bis zu 80 Cent ansteigen wird.
    Mit freundlichen Grüßen

    • @helmut5871
      @helmut5871 Год назад

      Genau da liegt der Hund begraben. Jetzt gehts entlich mal voran mit den Erneuerbaren. Die Massnahmen die die Regierung getroffen hat greifen jetzt endlich . Bei PV ist es z.B. so das wir in den ersten Monaten soviel Zubau hatten wie noch nie zuvor sonst in Deutschland. Dieses Jahr könnten es ca 10GW Leistung werden . Rekord war bis jetzt 2012 mit 7,6GW.

    • @geriwrn
      @geriwrn Год назад

      Bei uns in Österreich kostet die kWh beim Schnelladen schon 79 Cent oder anders herum: 2 kWh = 1 Liter Benzin. Mfg

  • @ludwigreiser4053
    @ludwigreiser4053 Год назад +3

    Zunächst danke für die vielen Videos - nicht nur zu Energie und Mobilität, sondern auch zu HiFi (ich erinnere mich an die klangliche Bewertung bestimmter Lautsprecher). Die unaufgeregte Art des Vortrags ist sehr wohltuend! An dieser Stelle außer dem Dank auch die besten Wünsche für die ganze Familie!
    Zum heutigen Inhalt:
    Vergleicht man den Energieinhalt von Treibstoffen mit elektrischer Energie, so gilt die hier angegebene Näherung nur für den reinen Brennwert - also wenn man die Wärmewirkung eines Ölofens (Diesel ist ja fast identisch mit leichtem Heizöl), noch dazu ohne Abgasverluste, vergleicht mit einem elektrischen Heizlüfter - aber nicht mit einer Wärmepumpe, die über ihre Leistungszahl Umgebungswärme mit nutzt und so eine wesentlich höhere Heizleistung im Raum ermöglicht.
    Macht man den Vergleich nun auf Basis einer Wärmepumpe mit guter Leistungszahl von z.B. 5 statt des dummen Heizlüfters (Entnahme aus Grundwasser + Niedertemperaturheizung), so entspräche 1 kWh Strom (zuzüglich der genutzten Umweltwärme) nun plötzlich 5 kWh Wärmeleistung bzw. 0,5 Liter Heizöl/Diesel.
    Umgekehrt kann man den Diesel natürlich auch in Strom umwandeln. Verwendet man einen großen Motor (wie in Schiffen), so sind heute am optimalen Lastpunkt bis 55% Wirkungsgrad möglich. Zieht man noch was ab für Generator und Netzverluste, könnten 50% übrig bleiben. Schüttet man den Diesel hingegen in ein kleines Blockheizkraftwerk, ist der elektrische Wirkungsgrad eher bei 20% (allerdings fällt zusätzlich Heizwärme ab, deshalb macht man das ja).
    Elektrischer Strom ist die am höchsten veredelte Energieform, die wir kennen - reine "Exergie" in der Sprache der Thermodynamik, gewissermaßen der nutzbare "Auszug" oder die "Essenz", wenn es darum geht, mechanische Arbeit zu verrichten, z.B. ein Auto anzutreiben. So, wie der Zucker die nutzbare Essenz der Zuckerrübe ist. Natürlich kann man jetzt 1 kg Zuckerrübe vergleichen mit 1 kg Zucker - ist ja beides 1 kg auf der Waage. Wenn man einen Stapel Papier beschweren will, weil man auf der Terrasse sitzt und nicht will, dass der Wind das Papier weg weht, so ist es gleichwertig, eine große Zuckerrübe mit 1 kg oder eine große Packung Zucker mit 1 kg drauf zu stellen. Beides hat die selbe Wirkung - gegen den Wind. Aber mit 1 kg Zuckerrübe kann man weniger anfangen als mit 1 kg Zucker, wenn es ans Kuchenbacken geht. Da wäre der Vergleich unsinnig - genau so unsinnig, als wenn man 1 kWh elektrische Energie vergleicht mit ca. 0,1 Liter Diesel, wenn es um Fortbewegung geht.
    Man könnte sich für Vergleiche zwischen Verbrenner und BEV auf einen Umwandlungswirkungsgrad von 40% einigen. Dann würde 1 l Diesel etwa 4 kWh Strom ergeben, oder im Kehrwert 1 kWh Strom aus 0,25 Liter Diesel.
    Wenn ein BEV einschließlich Ladeverluste im Jahresmittel ca. 20 kWh auf 100 km verbraucht, wäre das real vergleichbar mit einem Diesel-Verbrauch von 5 Liter / 100 km (oder 5,6 Liter Benzin / 100 km). [Stichworte: Carnot-Kreisprozess, zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Exergie, Anergie.]
    Das E-Auto hat große Vorteile bei "Schleichfahrt", vor allem in der Innenstadt, wo es außerdem lokal emissionsfrei ist (außer Feinstaub durch Reifenabrieb). Bei höherem Tempo oder erschwerten Bedingungen (Regen, Matsch, Anhänger ...) relativiert sich der Vorteil etwas. Der Verbrenner braucht dann zwar auch mehr Treibstoff - aber unterproportional mehr, weil der Motor bei höherer Last in den Bereich etwas besseren Wirkungsgrades rutscht. Der Wirkungsgrad des E-Antriebs ist viel weniger lastabhängig - doppelter Leistungsbedarf am Antriebsrad bedeutet auch etwa doppelten Strombedarf / halbe Reichweite, wenn der hohe Wohnwagen über die Autobahn gezerrt werden muss.

    • @wernervogel1046
      @wernervogel1046 Год назад +1

      kurze Anmerkung (unser Dad wies am Rande auch darauf hin): da zur Herstellung des Sprits pro Liter mind. 1,5 kWh Strom benötigt werden (zzgl. Prozesswärme etc.), erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion über Effizienz oder gar Carnot-Kreisprozesse. Zur Erklärung (um bei ihrem Beispiel zu bleiben): 5 Liter/100km nicht produzierter Sprit setzen 7,5 kWh frei. Mit diesen 7,5 kWh fährt ein BEV ca. 40 km weit, während der Verbrenner keinen Meter geschafft hat. Jetzt sind Sie dran.

    • @ludwigreiser4053
      @ludwigreiser4053 Год назад

      @@wernervogel1046 Es ist klar, dass dafür zusätzliche Energie erforderlich ist. Wenn es aber so wäre, dass pro Liter Diesel zusätzlich 1,5 kWh Strom erforderlich wären, ergäben sich daraus Konsequenzen finanzieller Art und auch aus Sicht der Verfügbarkeit von Strom. Es wäre ja anzunehmen, dass diese 1,5 kWh pro Liter nicht nur für Diesel gelten, sondern auch für leichtes Heizöl, und zumindest in ähnlicher Größenordnung auch für Kerosin, Benzin, Butan/Propan und andere Erdölprodukte. Wie teuer würde der Liter vor Steuern dann werden, wenn so viel Strom oben drauf käme? Und wo kommt der Strom dafür her?
      Laut Wikipedia verbrauchte Deutschland in 2017 112,5 Mio. Tonnen Öl (es gibt sicherlich irgendwo aktuellere Zahlen, bin jetzt zu faul zum suchen). Rechnet man das um in Liter mit einem spez. Gewicht von 0,8 (stimmt nicht genau und ist unterschiedlich je nach Destillat, aber so ungefähr als Mittelwert), so ergibt das 140 Mrd. Liter pro Jahr (alles gemischt, Benzin, Diesel, Heizöl, Kerosin, Schweröl, Propan und Butan ...). Bei 1,5 kWh pro Liter wären das zusätzliche 210 Mrd. kWh = 210 GWh pro Jahr für die Bereitstellung der deutschen Erdölprodukte. Bitte diese Zahl jetzt nicht genau nehmen, nur die Größenordung - vielleicht braucht man für Benzin ja etwas weniger Strom als für Diesel/Heizöl. Dennoch liegt der Netto-Strombedarf für Deutschland bei ca. 500 GWh pro Jahr. Die Bereitstellung der Erdölprodukte würde also zusätzliche 40% unseres Netto-Strombedarfs erfordern. Unterhält die erdölverarbeitende Industrie "heimlich und unbemerkt" einen riesigen Kraftwerkspark?
      Kann also irgendwie nicht stimmen!
      Soweit mir bekannt, ist der Großteil der "Grauen Energie" Prozesswärme in der Raffinerie und stammt aus der Verbrennung sonst nicht vermarktbarer Bestandteile des Erdöls.

    • @peterp127
      @peterp127 Год назад +1

      Das tut sie. Die Energie in Form von Strom wird durch die Verbrennung ebendieser im Produktionsprozess erzeugt. Darüber hinaus fällt ein großer Teil der benötigten Energie zur Benzin-/Dieselproduktion nicht in Deutschland an, was daran liegt, dass das Basisprodukt hierzulande nicht mehr gefördert wird.

    • @wernervogel1046
      @wernervogel1046 Год назад

      @@ludwigreiser4053 Groß-Raffinerien produzieren ihren Strom i.d.R. mit eigenen (Öl- oder Gas-)kraftwerken, sind also im Energiemarkt praktisch nicht existent, da autark.

    • @ludwigreiser4053
      @ludwigreiser4053 Год назад

      @@wernervogel1046 "Der Eigenverbrauch der Raffinerie liegt je nach Weiterverarbeitungsgrad zwischen 5 und 11 % des eingesetzten Rohöls.[4] Die MiRO hat beispielsweise 16 Mio. t Rohölkapazität, die zu 14,9 Mio. t Endprodukten verarbeitet werden, das heißt, der Eigenverbrauch beträgt circa 7 %. "
      de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lraffinerie
      "Auf dem Gelände der MiRO werden zwei Heizkraftwerke (Werk I: 45 MW, Werk II: 25 MW, angeschlossen an das 110 kV-Netz der Netze BW) und rund 60 Öfen für die Erzeugung von Prozesswärme betrieben. Dafür werden rund 6,5 % des Energieinhalts des verarbeiteten Rohöls benötigt.[9] Bis zu 90 MW der Abwärme (120 °C) wird an die Stadtwerke Karlsruhe geliefert[10] und dort über das Fernwärmenetz (min. Last 25 MW; max. Last 330 MW) zur Heizung von Gebäuden verteilt. "
      "Auf dem Standort ist geplant, ein GuD-Kraftwerk mit einer Leistung von 1200 MW zu errichten. Es soll in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben werden und sowohl Strom als auch Wärme für die Raffinerie liefern. Etwa 20 % der Stromerzeugung sollen direkt in der Raffinerie verbraucht werden, daneben wird ein Teil der bei der Stromproduktion anfallenden Abwärme ebenfalls für die Raffinerie genutzt."
      de.wikipedia.org/wiki/MiRO
      Natürlich generieren Raffinerien auch eigenen Strom - der zum Teil selbst verbraucht wird, zum Teil aber auch ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Bezogen auf die Gesamterzeugung in D sind die Mengen aber eher gering - sehr weit entfernt von den 40% der deutschen Netto-Stromerzeugung, die in etwa nötig wären, wenn pro Liter Treibstoff 1,5 kWh elektrische Energie nötig wären. Als Prozesswärme - meinetwegen, könnte realistisch sein. Aber niemals in Form elektrischer Energie.
      Lebensdauer und Verbreitungsgrad eines Gerüchts sind reziprok proportional zu seinem Wahrheitsgehalt. 🤭

  • @bergfrau
    @bergfrau Год назад +1

    Man merkt überdeutlich das dieses Video von einem extrem „Grünbeleuchteten‘‘ erstellt wurde!!!

  • @gerd5604DE
    @gerd5604DE Год назад

    Preisgünstige eAutos sind in Deutschland 🇩🇪 noch Mangelware. Wie auf dem Kanal TeslaMag am 5.6.2023 berichtet wurde, bekommt man in bestimmten US Bundesstaaten durch die Kombination von Förderungen ein neues Tesla Model 3 ab 26320 US Dollar (netto), was rund 25 k€ entspricht.
    Entwickelt sich ein Tesla jetzt zu einem echten „Volkswagen“?

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Год назад

      wir sind noch am Anfang der E-Auto Entwicklung,
      es ist naturbedingt dass neue Technologien anfangs nur für gut Betuchte sind,
      in 5-10 Jahre sind E-Autos grundsätzlich günstiger als Verbrenner:
      ruclips.net/video/1LkcTSclPIg/видео.html

  • @blumenau1000
    @blumenau1000 Год назад +2

    Die PV Anlage kriegt man natürlich kostenlos aufs Dach gelegt. 😅...

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Die PV Ablage amortisiert sich von alleine.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      @@michaelp.4458 Trotzdem "kostet" mich wenn ich es auf 20 Jahre umlege jede erzeugte kWh fast 10c und das ganz ohne Kapitalverzinsung gerechnet. Auch hier wird wie bei E-Autos oft sehr viel schön gerechnet. Bei uns rechnet sich PV und E-Auto gerade so aber gut investiert würde es sich viel besser rechnen.

  • @berndbielefeldt3438
    @berndbielefeldt3438 Год назад +1

    In der Rechnung ist ein Fehler, oh wie typisch wieviel Energie wird verbraucht um eine kw/h für das Elektroauto herzustellen? Aber der Strom für den Kram kommt ja von alleine oder????

  • @andrejrosbach4770
    @andrejrosbach4770 Год назад

    Ähm... ist das nicht so, dass wenn man die genannten 2.5 kWh/l nimmt, generiert man 9,5 kWh/l mit 2,5 kWh/ ... somit teilen sich die Herstellungskosten der 2.5 kW/h auf 9.5 kW/h auf ... oder durch den Energieeinsatz von 2.5 kW/h kriegt man einen Mehrwert von 7 kW/h ...

  • @ziepe111
    @ziepe111 Год назад +2

    Gutes Video, aber pauschal zu sagen, dass das Laden Zuhause günstiger per Solarstrom ist? Ich denke, dass die Kosten für die Solaranlage auch gegen gerechnet werden müssten.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Nö, müssen sie nicht.
      Keiner kauft seine PV Anlage wegen einem E-Fahrzeug, man kauft ein E-Auto weil man PV auf dem Dach hat.
      Übrigens zahlt sich eine PV Anlage von ganz alleine ab, was willst du also mit einrechnen ?

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Год назад

      und auch die Wallbox, sind Einmalkosten Solaranlage wird auch für viele andere Stromverbraucher im Haus genutzt

  • @willywood3369
    @willywood3369 Год назад

    Ich spar mit dem E-Auto so viel, da kann ich einmal öfter in den Urlaub fliegen ;)

  • @pvande
    @pvande Год назад

    Das mit den "hohen Strompreisen" ist so eine Sache. Strom wird in Deutschland nur mit ca. 25% besteuert, Mineralölprodukte mit 50%. Insofern ist Strom relativ gesehen sogar vom Staat "verbilligt" oder "subventioniert" (übrigens ein Argument, das seit Jahren dem Dieselpreis vorgeworfen wird - also Vorsicht mit derartigen Vergleichen).

  • @allrounderjacky733
    @allrounderjacky733 9 месяцев назад

    Für mich wäre wichtig, das ich zum Stromregentanken eine Überdachung habe.

  • @michaelweller617
    @michaelweller617 Год назад

    Für mich hingt das ein wenig, wenn man sich den Strommix in Deutschland ansieht, Kommt man auf ca. 50% aus erneuerbaren Quellen, der Rest wird aus Kohle, Gas usw. gewonnen. Sollten wir alle auf E-Auto´s umsteigen, wird sich das Verhältnis noch deutlich negativer verändern. Dazu kommt in diesem Vergleich, dass ich mit einem Diesel (BMW 320d) auf der Langstrecke ca. 5L auf 100Km benötige. Das entspricht bei einem aktuellen Dieselpreis von 1,42 Euro/Liter, kosten auf 100Km von 7,10 Euro. Auch sollte man nicht vergessen, dass ein E-Auto ca. 10-15% Ladeverlust hat, die man noch draufrechnen muss. Auch komme ich mit dem Diesel ca. 1.000 KM mit einer Tankfüllung ohne "laden" zu müssen. Der Vorteil des E-Autos sollte nicht künstlich hergestellt werden, in dem "Man" fordert die alternative teurer zu machen. Ja du hast recht, ein Verbrenner besteht aus viel mehr Teilen, aber da musst du auch sagen, ein E-Auto hat einen großen Akku der alles andere als "umweltfreundlich" hergestellt/gewonnen und später entsorgt wird.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Egal wie der Strommix aussieht, besser wie Öl verbrennen ist elektrisch fahren immer 😎

  • @der_hahnenkamm
    @der_hahnenkamm Год назад

    Bei dem derzeitigen Preisgefüge stellt sich die Frage: für den selben Preis muss ich einige Nachteile beim E-Auto in Kauf nehmen. Klar gibt es einige Erlebnisse beim E-Auto die einzigartig sind. Wie viele Bürger haben Wohneigentum der sich zur Ausstattung mit PV eignet? Wie viele davon können sich dann noch eine PV-Anlage leisten? Rohstoffe mit hoher Energiedichte sind halt einfach da und werden für wenig Geld gefördert, veredelt und unwideruflich verbrannt. Wer bis hierher zustimmt muss sich aber auch überlegen wie lange das auf diesem Planeten noch geht. All die Jahre zuvor haben wir die Lösung und Verantwortung auf "später" verschoben. Das "SPÄTER" kommt immer näher und wir sehen seine Auswirkungen.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 11 месяцев назад

      Über 50% der Deutschen haben ein Eigenheim.

    • @der_hahnenkamm
      @der_hahnenkamm 11 месяцев назад

      @@michaelp.4458 Aber Eigenheim ist nicht gleich eigenes Haus!

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 11 месяцев назад

      @@der_hahnenkamm , sondern was ?

    • @der_hahnenkamm
      @der_hahnenkamm 11 месяцев назад

      Eine Eigentumswohnung hat nicht zwingend ein eigenes Dach. Somit ist eine PV-Anlage immer auch eine Entscheidung der Eigentümerversammlung. Auf dem Dach Deines Hauses kannst Du erstmal installieren was Du willst. Das ist der Unterschied. 🤷

  • @andreasschulz3117
    @andreasschulz3117 Год назад +1

    Ich verstehe den Sinn dieser Reise nicht. Wäre es nicht sinnvoller mit der DB gewesen oder etwas per Paket zu schicken ? Passt irgendwie nicht zusammen, was vom Sparen zu predigen aber selbst allein durchs ganze Land zu fahren. 😢

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад

      Frage mich eher, warum überhaupt bezweifelt werden muss, dass diese Reise einen Sinn hat. Sie hat vielfältige Ziele von Seminarausbildung über den Transport schwerer Gegenstände zu meinem Sohn bis zu einem anschließenden Urlaub. Ich finde es eher irritierend, dass heute jeder glaubt, hinter der Mobilität des anderen ein Fehlverhalten vermuten zu müssen.

  • @TheKakashiForCe
    @TheKakashiForCe Год назад

    2:17 nachgerüstet?

  • @The777schopper1
    @The777schopper1 Год назад

    Als wir noch 17 AKW grundlastfähige absolut kostengünstige langfristverträge bis 2030-2035 und auch noch Standort nah hatten, war der Strompreis noch bei 3cent in der Herstellung . Das auch noch 365 Tage 24 / 7 Tag und bei Nacht!
    Diesen stabilen sicheren Grundlaststrom war bei Tag und bei Nacht und musste man nur 7 bis 10mal im Jahr auf 50Hz nachgeregelt werden ! Heute muss man den Zappelstrom schon unverantworliche 13000 tausnd mal im Jahr Stbilisiern auf 50 Hz !
    Unglaublich aber wahr nur mittags und nur in den Sommermonaten muss Deutschland zig Millionen Geld bezahlen damit man im Ausland uns den Strom abnimmt und 12 Stunden später hat Deutschland 365 Tage jede Nacht Strommangel und muss teuer den Strom wiederum teuer einkaufen !
    Das absolut irrsinnigste ist aber das 2 x eine Gewaltige Strommenge nun das gesammte nicht dafür geschaffene Stromnetz , definitiv zusätzlich belasten wird !
    Eine vierköpfige Familie hat circa 3500Kw Stunden im Jahr normaler Haushalt für Strom gebraucht ohne E Auto und ohne Wärmepumpe !!!!
    Das E Auto braucht nochmal circa 4000kw im Jahr um zur Arbeit zu kommen im durchschnitt!
    Das gleiche gilt für die für die Gasheizung oder Ölheizung Wärmepumpe die verbraucht auch nochmal 4000kwH im Jahr . Das heist das rund 30Mio jede einzelne Familie circa 12.000kwh statt 4000kwh im Jahr brauchen werden. Das ist definitiv ohne die 17 AKw mit Grundlast der Untergang Deutschlands und unbezahlbar weil die Veträge mit den 17 Akw für die vorzeitig gesetzesbrüchige unverantwortliche Standortnahe Abschaltung´, Sprengung , Mit Säure vorzeitig unbrauchbar gemacht , auch von nagelneuen Kohlekraftwerken einer Kriegshandlung mit größtmöglichen Schaden ohne Raketen und Bomben gleich kommt.
    Mehr noch als die Sprengung von Nordstream 2. ! Und das war alles nur möglich indem die GEZ Zwangs Massen Medien die bis zur Beughaft im Knast das Geld eintreiben dem DDR2.0 Staatsapperat unter Angelika Merkel alle ins Kanzleramz zitiert und Eingenordet wurden und die investigative krittische 4 Gewalt im Land wie bei den Nazis vom Staatstropf abhängug und Politisch absolut nicht mehr neutral Demokratisch bis heute die Gehirne der Deutschen waschen im ZDF und ARD und im Radio sämmtliche Meldungen, Berichte und ausgesuchte bezahlte Wissenschaften alle gleichgeschaltet und nach Narrativen streng zensiert sind !

  • @geriwrn
    @geriwrn 11 месяцев назад

    Österreich wurde vergessen ! Gehört auf Platz EINS ! 0,79 € an Schnelladestationen wenn man keine kostenplichtige Karte hat. Ansonsten so 49 Cent... Aber bei ihrem Vergleich hinkt da einiges: Es mag ja sein dass die Herstellung von Benzin/Diesel soundso viel kWh verschlingt, aber das interessiert den Endverbraucher nicht ! Entscheidend ist dann was kosten mich am Ende 100km ? Da kann ein E-Auto noch so effizent sein, wenn dann im Geldbeutel das gleiche herauskommt, was ist dann gewonnen ? Vom hohen Anschaffungspreis mal abgesehen ? Wenn es die hohen Förderungen in DE nicht geben würde, ja dann würden sich die Kunden sich das 2x Überlegen sich so ein Fahrzeug zu kaufen. Außer denen vielleicht mit einem Gehalt jenseits der 10.000 im Monat. Mfg

  • @Peppinski
    @Peppinski Год назад +1

    Am Pfingstwochenende in Frankreich für 0,32€ am Supercharger geladen... hat meine Durchschnittskosten pro 100km deutlich gesenkt!

    • @francitomerchhustler6202
      @francitomerchhustler6202 Год назад

      Vorteil Atomstrom ;-)

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад

      ​@@francitomerchhustler6202 Hochsubventioniert!

    • @francitomerchhustler6202
      @francitomerchhustler6202 Год назад

      @@andreasschmalzl1752 Solarenergie?

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад

      @@francitomerchhustler6202 Ja, aber aus Deutschland.
      Es wird immer wieder das Märchen vom billigen Atomstrom erzählt. Das war auch unter Franz Josef Strauß schon gelogen. Die Energieversorger haben sich nur deshalb darauf eingelassen, weil ihnen das komplette Risiko abgenommen wurde. Rechnet man realistisch, aber ohne Versicherung, so kommt man auf 0,15€/kWh. Hinzu kommt noch, dass AKW's sich schlecht steuern lassen. Also verstopft der französische Atomstrom die europäischen Leitungen. Würden die Franzosen PV Anlagen ausbauen, genug Dachflächen sind vorhanden, so müssten sie am Wochenende einfach die PV Anlagen herunterregeln. Oder Wasserstoff erzeugen. Schließlich ist der Strom ja kostenlos. Könnten sie eigentlich auch mit ihrem Atomstrom machen. So bekommen wir den Strom halt billig und die PV Anlagen werden vom Netz genommen. Irre.

  • @isopropyll
    @isopropyll Год назад

    Wie soll ich am Tag mein E-Fahrzeug zu Hause per PV aufladen, wenn ich aber tagsüber bei der Arbeit bin und das Auto dort auf dem Parkplatz steht.

    • @Macschimmi
      @Macschimmi Год назад

      RUclipsr und Influenza können das 😂 Leute mit normalen Jobs eher nicht. Die meisten davon haben nicht mal eine PV, da das passende Haus fehlt 😢

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +1

      Wenn künftig der ein oder andere Arbeitnehmer seine Dächer mit PV voll macht und das seinen Angestellten als Anreiz bieten kann. Wir haben ja Fachkräftemangel 🤷🏻‍♂️

    • @Macschimmi
      @Macschimmi Год назад +2

      @@DieserDad Das ist alles Politisch - bei uns sagt der Arbeitgeber das es nicht abrechenbar ist und eine Übervorteilung einzelner ist, wenn der eine Mitarbeiter Strom bekommt, müsste der andere ja auch Sprit bekommen

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 Год назад

      @@Macschimmi Ist halt eine Falschaussage von deinem Arbeitgeber - aber wie schon sagst: alles politisch. Strom an Arbeitnehmer abzugeben ist natürlich ein geldwerter Vorteil, das stimmt. Aber von Tankgutscheinen hat dein Arbeitgeber vermutlich auch noch nichts gehört. Oder wie man allgemein geldwerte Vorteile behandelt.
      Ich habe die naive Hoffnung, dass der Fachkräftemangel seinen Teil zum Umdenken beitragen wird. Allerdings nur, wenn auch entsprechend bekannt wird, dass Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz ein Faktor für potentielle Arbeitnehmer sind.

    • @dirkk9541
      @dirkk9541 Год назад

      ich bin nicht normal, bin Schichtarbeiter

  • @donl3978
    @donl3978 Год назад

    Der Verstand sagt mir, dass Verbrenner eine auslaufende Technik sind. Aber bei dem Vergleich die „Vorkette“ der Stromerzeugung einfach auszulassen, ist nicht sachgerecht. Die wenigsten können ihr E-Auto vollständig an der eigenen Solaranlage laden, schon gar nicht, wenn man abends von der Arbeit kommt und morgens wieder los muss. Insofern muss man die Stromerzeugung im Netz schon berücksichtigen.
    Zudem werde ich meinen mittelalten Diesel nicht einfach wegwerfen, solange er noch funktioniert. Die Umweltbelastung für die Herstellung des Fahrzeugs muss sich schon auf eine möglichst lange Nutzung verteilen. Danach soll gern ein E-Auto kommen. Allerdings sehe ich noch nicht, wie man, gerade in Ballungsräumen, alles mit Ladesäulen vollpflastern will. Austauschbare Batteriesysteme wären doch viel sinnvoller. Hier läuft man aus meiner Sicht in die falsche Richtung. Insofern warte ich ab und lasse meinen Diesel seinen (un)ökologischen Fußabdruck über die Zeit noch ein wenig verringern.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 11 месяцев назад

      Keiner verlangt das du ein funktionierendes Auto wegschmeißen, es geht immer nur um Neuanschaffung wenn man ein neues Auto braucht.
      Austauschbatterien machen nur für sehr wenig Nutzer Sinn, in Zeiten wo man innerhalb von nichtmal 20 Minuten auf 80% laden kann bringt das keinen Vorteil.
      Solange ein Diesel fährt verringert er seinen ökologischen Fußabdruck nicht da er immer weiter Diesel verbrennt.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 Год назад

    Wenn man den Luxus hat eine Wallbox zu haben und auch noch eine PV Anlage auf dem Dach dann ist E-Auto weit preiswerter zu fahren. Deshalb haben wir auch gleich 2 davon.
    Bei meiner Tochter sieht es allerdings nicht so positiv aus. Keine Lademöglichkeit zu Hause, nicht mal im Dorf, und auch nicht an der Arbeitsstelle. Bei den inzwischen doch stark gestiegenen Ladepreisen ist ihr Verbrenner meist sogar billiger zu betreiben als es ein E-Auto wäre. Kommt noch dazu daß das einzig vergleichbare E-Auto, der MG4, auch nach Prämie immer noch um ~10k€ teurer wäre und dafür kann man eine Menge Sprit kaufen.
    Und ehe das Argument kommt daß sie ja mit Schuko auch laden könnte: nein, denn über öffentliche Straßen darf man kein Kabel legen.

    • @der_hahnenkamm
      @der_hahnenkamm Год назад

      Danke für die Bemühungen zur Objektivität. Ich bin der Elektromobilität positiv gesonnen. Wer kein Haus und PV hat muss den Strom kaufen. Und der wird in Euro bezahlt. Das Gehalt gibt es auch in Euro. Also müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass der Strom recht teuer ist und ein Wechsel für viele unattraktiv. Man ließt wieder voneinander bei B-E-N 🤣!

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад +1

      @@der_hahnenkamm Wenn man vom höheren Preis des Autos absieht hat man einen kleinen Vorteil durch die Steuerfreiheit bis 2030 und die immer weniger werdende THG Quote. Im Vergleich zu dem etwas größeren und höheren Diesel den wir ersetzt haben ist bei ca 58c/kWh der Gleichstand erreicht und leider sind bei vielen Anbietern die Preise für Strom schon dort gelandet. Mit der entsprechenden Ladekarte/Abo kann man aber schon darunter kommen. Aber im Grunde ist es für Laternenparker gleich teuer und das mit einem teureren Auto.

  • @thorstenbe8137
    @thorstenbe8137 Год назад

    Ich zahle im Moment 36 bis 38 cd am Superchager. Aber 43 plus 10% Zuhause

  • @marcwage
    @marcwage Год назад +1

    Bei Maingau kostet die AC Kilowattstunde 0,54 Cent.Macht bei 36,909 ca. 20 Euro.Wie so dann 33,78 Euro.Verstehe ich jetzt nicht.😨😨

    • @WSandig
      @WSandig Год назад

      Er stand über Nacht, also kamen vmtl Blockiergebühren dazu.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад

      Ja, ich war auch etwas erschüttert und hatte nicht mit so viel gerechnet…Vielleicht frag ich mal nach. Ich habe sehr langsam geladen und hatte keine Standzeit außerhalb des Ladens. Das waren definitiv Apothekenpreise. Aber da ich sonst praktisch nie an öffentlichen Ladesäulen lade, dachte ich, der Fehler liegt an meiner teuren Ladekarte. Aber eigentlich kann das nicht sein 🤔

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад

      Tatsächlich verlangt MAINGAU unabhängig vom Ladevorgang ab 4 Stunden eine Standzeitgebühr von 10 ct/min und maximal 12 €. Das ist natürlich Nepp … die 12 € muss man abziehen.

  • @grossmann97
    @grossmann97 Год назад +2

    Im Schnitt auf die letzten 6000 km im Model 3 Performance 3,53 € pro 100km gezahlt. Dabei eine Mischung aus kostenlosen Hotels, IONITY, SC, Aldi, öffentliche AC und Solaranlage bei den Eltern. Das schafft man mit keinem Diesel. Erst recht nicht wenn dieser noch 500 PS und Allrad haben soll. Im worst case liegt man aktuell bei 20 kWh pro 100 km auf der AB und zahlt bei Tesla 50 Cent zwischen 16 und 20 Uhr. Dann liegt man bei 10€/100km was ca. 6,6 Liter Diesel entspricht. Das ist dann auf einem ähnlich Level wie der Diesel. Im Idealfall hat man Möglichkeiten auch günstiger zu laden. Hausstrom liegt aktuell bei Neuverträgen unter 30 Cent pro kWh.

  • @guntertheis8981
    @guntertheis8981 Год назад +1

    Hallo DieserDad.
    Nein, so teuer ist E-Auto fahren eben nicht immer. Warum werden immer diese Worst Case Szenarien berechnet? Deine Berechnungen stimmen natürlich, aber wohl nur eine Minderheit fährt solch lange Strecken wie du.
    Ein Beispiel von uns:
    Wir leben in der Eifel und fahren seit 4 Jahren elektrisch mit Tesla. Trotz bergauf und bergab und ohne besonders auf den Verbrauch zu achten kommen wir auf einen Jahresschnitt von 18 kWh auf 100 km. Die Gestehungskosten in unserer PV - Anlage betragen 21 Ct. Zugegeben, nicht jeder hat eine so große PV Anlage dass man daraus (im Jahresschnitt) zu 90 % die Fahrzeuge allein laden kann. Von April bis Oktober laden wir zu 100 % aus der PV.
    18 kWh x 21 Ct ergeben 3,78 € pro 100 km.
    Ja, vielleicht auch ein Szenario was nicht auf jeden zutrifft, daher poste ich sowas auch selten. Wenn man die E-Mobillität vorantreiben will sollten wir aber aufpassen nicht den Eindruck zu erwecken, dass jeder immer nur am Supercharger superteuer laden muss. Auch für weitete Strecken lädt man das Auto vor der Fahrt zuhause voll, lädt dann am Supercharger gerade so viel nach dass man gut und sicher nach Hause kommt und dann dort erst wieder auf.
    Am Ende bin ich dann wieder bei dir, es kommt sehr viel auf jeden individuell an.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +2

      Wir sind komplett beieinander, sag ich ja, dass ich zu Hause und regional praktisch nur PV-Strom brauche (zu Opportunitätskosten von 9 ct). Nur fahre ich halt beruflich auch häufiger weitere Strecken 👍🏻

    • @guntertheis8981
      @guntertheis8981 Год назад

      @@DieserDad Ich habe immer etwas Angst dass Menschen die sich gerade umstellen wollen diese Differenzierung einfach noch nicht hin bekommen, ging uns ja auch so.
      Daher finde ich die Überschrift zu deinem Video
      "So TEUER ist E-Auto fahren wirklich"
      als nicht so gut gewählt. Besser wäre gewesen
      "Meine E-Auto Kosten ... " o.ä.
      Mit Worten wie " so viel kostet es wirklich" bedient man sich der Sprache dieser unerträglichen Schwurbeler gegen die Vernunft.
      Und das bist du natürlich zweifelsfrei nicht.

    • @geriwrn
      @geriwrn Год назад

      Schön für Sie ! Nur wie es halt so im Leben ist, das können sich die meisten Leute gar nicht leisten. Auto+PV+Eigenheim+Heizung etc. Mittlerweile sind sehr, sehr viele froh wenn sie die Miete, Strom, Heizkosten und Essen bezahlen können um über die Runden zu kommen. Mfg

  • @andreassteinbauer4451
    @andreassteinbauer4451 Год назад

    Ich habe mir ein E Auto gekauft. Damit ich damit fahren kann , brauche ich auch eine Stromversorgung. Habe mir ein Dieselkraftstoff Aggregat für das Aufladen des Auto gekauft. Bei einen Verbrauch von 30 Liter Diesel , kann ich mit dem E?Auto 120 Kilometer fahren!

  • @uebelgunne
    @uebelgunne Год назад

    Das blöde ist nur, obwohl ein EV nur 1/10 so viel Teile verbaut hat wie ein Verbrenner, er aber trotzdem deutlich teurer in der Anschaffung ist. Gerade da muss sich noch viel tun auch in Hinsicht dessen, dass man sich nicht jedes Mal ein Neufahrzeug kaufen kann. Es ist doch deutlich günstiger, sich einen gebrauchten Verbrenner zu kaufen als einen gebrauchten EV bei ähnlicher Ausstattung. Wo bekomme ich schon ein Elektrofahrzeug, welches eine Lederausstattung, Einparkautomatik, Klimaanlage, beheizte elektrisch verstellbare Sitze mit Memoriefunktion und sämtlichen weiteren Komfort hat für 12.000 €?

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Год назад +3

      das kommt mit der Zeit,
      wir sind noch am Anfang der E-Auto Entwicklung,
      es ist naturbedingt dass neue Technologien anfangs nur für gut Betuchte sind,
      in 5-10 Jahre sind E-Autos Neuwagen grundsätzlich günstiger als Verbrenner,
      ruclips.net/video/1LkcTSclPIg/видео.html

  • @JohnDoe-vx3z
    @JohnDoe-vx3z Год назад

    Für Laternenparker-Mieter sieht das nicht so attraktiv aus, auf Elektro zu wechseln.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Weil sich manche mit dem Thema noch nie wirklich beschäftigt haben.
      Ich kenne mittlerweile mehrere Leute die auf der Etage ohne eigenen Stellplatz wohnen die schon mehrere Jahre rein elektrisch fahren, die haben kein Problem.

  • @MrKlauss0815
    @MrKlauss0815 Год назад

    Hallo. Da ich Tibber (kann Empfehlungscode senden) verwende, habe ich im Mai 21cent im Durchschnitt bei meinem Verbrauchsverhalten bezahlt. Opel Mokka e bei sagen wir mal 15KWh mal 21cent = 3,15 auf 100Km. Wenn ich im Urlaub bin mit 0,51€ natürlich mehr. Hatte aber das Super Geile das Pfingstsonntag für 2 Stunden -1cent Strom gab 😅🤣😂😇. Da haaabbbbbeeeee ich Alles was Strom zieht angehabt - auch das Spielzeug für die Frau 😜. Was will man(n) mehr???

  • @TheVolleymac
    @TheVolleymac Год назад +1

    3:18 Hi Tobias, Der Verbrennerfahrer ist auch nur ein Wähler 😉 Klima ist nur solange interessant für die Politiker, wenn es Wähler dafür gibt. Leider.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Da die Entscheidung in der EU getroffen wurde/wird interessiert es nicht wen der Diesel Dieter wählt 😉

  • @marcsiegel3358
    @marcsiegel3358 Год назад

    Wenn jeder Liter Diesel für die Erzeugung schon 1.5 kWh Strom benötigt, ist das ja schon die „halbe Miete“
    5Liter Diesel x 1.5 kWh = 7.5 kWh Strom je 100km

  • @markuswimmer795
    @markuswimmer795 11 месяцев назад

    Der Strompreis wird nicht sinken das ist immer noch ein Wunsch Gedanke obwohl wir an erste Stelle sind mit 31.7 kWh in Amerika sind wir bei 17,6 kWh

  • @pfeifferarmin
    @pfeifferarmin Год назад +1

    Um ehrlich zu sein, sind evtl. niedrigere Kosten ein netter Nebeneffekt. Für mich wichtiger ist, dass ein gutes Elektroauto, in meinem Fall ein Tesla, hinsichtlich Leistung und Wartungsaufwand die überlegene Technik ist.

  • @codekosmo
    @codekosmo Год назад

    Der Moment als er sagt: “,dass wir energetisch Unsinn machen.” Und im selben Moment nen VW-SUV überholt. 🤪

  • @enricoberg3926
    @enricoberg3926 Год назад +1

    Würdest du dir auch ein E Auto kaufen, wenn du nur öffentlich laden könntest ?

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад +2

      Ich ja. Ich stehe gerade an einer 11kw Ladesäule. Vorher war ich 2 Stunden in der Stadt. Das Auto steht 2 mal im Monat an der Ladesäule. Morgen habe ich eine längere Strecke. Übermorgen 400km. Da werde ich mindestens an einem Supercharger laden, denn pinkeln muss ich sowieso öfter.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +1

      Also zu Hause laden kann ich ja IMMER - zum Hausstrompreis. Vor vier Jahren hätte ich auf alle Fälle JA gesagt, heute trotz höherer Strompreise immer noch, weil ich das Fahrerlebnis nicht mehr missen möchte: bequem, leise und wenn nötig auch mal mühelos beschleunigen, um an einem LKW vorbeizukommen. Und ich habe seit vier Jahren keine Servicekosten, Ölwechsel, Verschleißteile gehabt.

  • @ollli7491
    @ollli7491 10 месяцев назад

    Bei mir hat der Strom in A bis Juni 12 Cent gekostet, BRUTTO!, jetzt wurde er viel teurer, 17 Cent. Wenn ich eure Preise sehe, frage ich mich, was in D falsch läuft. Extrem teuer.

  • @geckodergraue2073
    @geckodergraue2073 Год назад

    Danke für die aufschlussreichen und sympathischen Videos. Ich schaue sie mir gern an, da sie üblicherweise nicht polemisch sind. Diesmal gab es dabei m.E. jedoch einen groben Schnitzer. Die sinngemäße Aussage 'ein Elektroauto enthält nur 10 % der Teile eines Verbrenners ...' ist extrem diskutabel und steht im krassen Widerspruch zu dem Kostenverhältnis. Besser ist auf jeden Fall sich einmal darüber Gedanken zu machen, aus wie vielen Zellen allein die Batterie eines gemeinen Teslas besteht, und wie viele Komponenten eine solche Zelle umfasst ...
    In der Hoffnung, dass es sich um einen Ausrutscher handelt, warte ich auf die nächsten Beiträge 😏

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад

      Hmm, wenn man die Akkuzellen einzeln zählt, stimmt es natürlich nicht. Insgesamt aber glaube ich schon, dass der Aufbau eines Elektromotors sehr viel einfacher ist und auch einige Teile wie Auspuff (-Topf), Lambdasonde, Katalysator, Getriebe, Kupplung, etc. beim e-Auto einfach wegfallen (und auch nicht kaputt gehen können).
      Während ein Verbrennermotor verschrottet wird, stehen für die Autobatterie viele second life Anwendungen zur Verfügung, die nach der Degradation einen sinnvollen Einsatz über Jahrzehnte ermöglichen, danach kann sie bereits jetzt zu 90 Prozent recycelt werden.

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      @@DieserDad Kommt ja auch noch dazu daß die Zellen vollautomatisch gefertigt werden und auch die Akkupacks vom Automaten gebaut werden. Beim Verbrenner muß der Motor doch noch mit einiger Handarbeit zusammengebastelt werden.

  • @Massimo3008
    @Massimo3008 Год назад

    Dann hab ich noch eine seeeehhhrrr kuriose Rechnung.
    Sagen wir man berechnet für seine persönliche Lebenszeit 50 Euro die Stunde. ( Klar sehr individuell, dem einen ist seine Lebenszeit sehr viel dem anderen eher weniger Wert.)
    10 Minuten für‘s Diesel tanken -> 8,33 Euro
    30 Minuten E-Auto laden. -> 25 Euro
    Klar seeehhrrr Abstrakt das Ganze aber ich glaube man versteht auf was das hinaus will

    • @Vogtlandstromer
      @Vogtlandstromer Год назад +2

      Aber ein E Auto kannst du laden während du schläfst. Stehst auf und fährst los. Ansonsten musst 10min eher aufstehen und zur Tanke fahren und dort 10min. tanken. Also weniger Schlaf und Lebenszeit verloren.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 Год назад +1

      @@Vogtlandstromer Die Rechnung aufgemacht, für jemanden der nicht den ganzen Tag auf der Autobahn hängt, geht sicher positiv für das E-Auto aus. Außerdem habe ich Kollegen im Außendienst, die die Zeiten sowieso irgendwo stehen um Rückrufe zu tätigen oder Mails mit dem iPad zu beantworten. Ich sehe die Ladezeit nicht als verloren.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 Год назад +4

      Laden zu Hause kannst du nicht rechnen. Aber wenn du die Autobahn meinst.
      Je nach Kondition der Blase😁:
      Benziner: Tanken, bezahlen, Auto parken, Toilette gehen vielleicht noch ein Kaffee. ungefähr 25 Minuten.
      E-Auto: Laden, während dessen Toilettengang, Abkabeln. Wird nicht viel länger dauern.

  • @Jojo_F
    @Jojo_F Год назад

    Kommt doch immer drauf an, was man für Strecken fährt. Genau, wer zuhause von der PV läd kommt mit 6ct pro kWh hin, die man nicht an Einspeisevergütung bekommt.
    Ich tanke im Monat ca. 1x auswärts... geht also!
    Was allerdings echt übel ist, ist wirklich, dass unsere Regierung hier nichts gegen die Strompreistreiberei macht. Zumal Supercharger auch noch vom Staat beim Bau gefördert werden.
    Echt wirklich absurd! 😢

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      SuC wurden bisher ohne Förderung gebaut, nur die HPC wurden gefördert.
      Beim "Dachstrom" sollte man aber nicht vergessen daß neben der nicht erhaltenen Einspeisevergütung auch noch die Abschreibung der PV-Anlage dazu kommt. Bei unserer sind das wenn ich 20 Jahre annehme auch fast 10c pro erzeugte kWh.

    • @Jojo_F
      @Jojo_F Год назад

      @@juergenschoepf2885 Achso, ja, ich meinte die HPC. :)
      Na die Abschreibung ist mur eine virtuelle Größe und ist ja mit dem sonstigen Eigenverbrauch + steigender Einspeisevergütung lange mit gedeckt. ;)

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      @@Jojo_F So virtuell ist die Größe nicht, das Geld habe ich ja bezahlt und wenn ich meine durchschnittliche Jahresproduktion mal 20 nehme und den Kaufpreis dadurch teile weiß ich was mich die produzierte kWh kostet. Meine Einspeisevergütung liegt 2,5c drüber und mein Bezugspreis derzeit noch um 14,5c womit es sich langfristig gerade so rechnet. Wir haben auch erst jetzt eine Erweiterung bestellt weil es gedauert hat bis aus der neuen Einspeisevergütung und dem Eigenverbrauch eine leider etwas fragliche Rendite abgezeichnet hat.

    • @Jojo_F
      @Jojo_F Год назад

      @@juergenschoepf2885 Da hast du teuer gekauft? Bei mir würde die Vergütung alleine schon 130% rein holen, aber mit Eigenverbrauch bin ich sehr weit drüber.
      Lasst euch nicht von den Solarfirmen veralbern, das sind alles Abzocker!

    • @juergenschoepf2885
      @juergenschoepf2885 Год назад

      @@Jojo_F Vor 6 Jahren waren das die Preise und ein 10kWh Akku ist da auch mit drin. Im Moment spinnen viele Solateure ja komplett. Für die Erweiterung hatte ich Angebote bis zu 3500€/kWp was ich natürlich nicht angenommen habe. Aber 1200-1500€/kWp (mit WR und Elektrik) scheinen üblich zu sein. Traue mich in meinem Alter leider nicht mehr aufs Dach und die Elektroinstallation kostet im Verhältnis so wenig daß ich das machen lasse obwohl ich es machen dürfte.

  • @melchow9611
    @melchow9611 Год назад +4

    Sie sind ja an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten...und das sage ich als E-Autofahrer...Diese ganze Rechnung ist so überflüssig, denn Sie suchen sich einen kleinen Teil heraus, der nicht mal Ansatzweise die Realität aufzeigt...denn um erstmal mit einem E-Auto fahren zu können, muss ich es kaufen oder meinethalben auch leasen, wobei der Kaufpreis derzeit meist deutlich höher ggü einem Verbrenner ausfällt, aber der Punkt sei mal geschenkt... Bevor Sie aber hier den Verbrennerfahrer vorführen wollen, sollte sich dieser Dad mal von seinem Dad erklären lassen, wer derzeit uns E-Auto Fahrern die Verkehrsinfrastruktur durch seine erhobene Mineralöl-und Kfz Steuer bezahlt und welche Kosten auf E-Auto Fahrer zukommen würden, wenn auf einmal alle Verbrennersteuern wegfallen würden...Dieser Dad scheint noch viel Lebenserfahrung zu brauchen, damit auch er kapiert, wer derzeit uns die Straßen bezahlt und deshalb Daumen runter für Habecks Nachgeplabber...

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Hätte wäre wenn, kennste 😂

    • @timi_335
      @timi_335 Год назад +1

      Strom wird nicht besteuert? Wäre mir neu - Außerdem ist die Mineralöl und kfz steuer ein so kleiner teil der gesamtsteuern dieses Landes, dass es wohl kaum die infrastruktur größtenteils damit bezahlt wird. Aber wirre behauptungen aufstellen die in die eigene weltanschauung passen kann jeder.
      Informationen Sammeln -> Denken -> Kommentar schreiben. Nicht andersrum. Danke

    • @melchow9611
      @melchow9611 Год назад +1

      @@timi_335 Man merkt das SIe mal so gar keine Ahnung haben und davon ganz viel...Diese Steuern fließen direkt in die Infrastruktur, aber es wäre mühselig Ihnen das zu erklären,sie können oder wollen es nicht verstehen...Das Denken haben Sie anscheinend übersprungen und gleich sinnlos kommentiert

  • @josefaschenbrenner4315
    @josefaschenbrenner4315 Год назад

    er spricht nur vom fahrenden Fahrzeug aber nicht vom Co2 Verbrauch bei der Produktion eines Fahrzeug , somit verfälscht er die gesamten Zahlen 🥲🥲

  • @oliverl.
    @oliverl. Год назад +4

    Naja, der CO2 Preis steigt dann aber auch für Gas und Braunkohle der verstromt wird.....

  • @mrdidib
    @mrdidib Год назад

    👍🏻 … und eAuto fahren macht viel mehr Spaß als Verbrenner fahre. 😁

  • @D.M.2023
    @D.M.2023 Год назад

    3 mal das Fahrzeug laden für 700 KM,alleine das wäre ein echter Grund mir sowas nicht zu kaufen.

  • @svenx69
    @svenx69 Год назад

    Nur ein rattenstaat besteuert ein produkt mit 2 gleichen steuern und besteuert noch steuern.

  • @petermetzger5972
    @petermetzger5972 Год назад +1

    In den Gesamtkosten ist der Diesel noch deutlich günstiger.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

    • @petermetzger5972
      @petermetzger5972 Год назад

      @@michaelp.4458 Das E-Auto ist im Schnitt 15.000,-- € teurer. Der Wertverlust deutlich höher. Da kann der Strom umsonst sein und dann fahre ich alleine aus diesen Gründen mit dem Diesel deutlich günstiger.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      @@petermetzger5972 , es gibt genug Fahrzeuge die Ausstattungsbereinigt kaum mehr als die Diesel Variante kosten, da musst du schon eine eigene Ölquelle im Garten haben wenn du günstiger fahren willst 😉
      Außerdem sind die Fahrzeugpreise irrelevant, unser vorheriger A6 3.0 TDI war vor knapp 7 Jahren teurer als unser Ioniq5 letztes Jahr.

    • @petermetzger5972
      @petermetzger5972 Год назад

      @@michaelp.4458 Ich fahre ein VW Arteon für 40.000,-- €. Ein vergleichbarer ID 7 wird über 60.000,-- € kosten. Soviel Diesel kann ich nicht verfahren um den Mehrpreis und den höheren Wertverlust auszugleichen.

  • @bigingo4269
    @bigingo4269 Год назад

    Ladekabel nach Polen ..........................alles wird gut ...................nur nicht bei uns

  • @TheLuftikuss
    @TheLuftikuss 9 месяцев назад

    Was soll das ständige rumgerechne , welches Auto billiger ist? Das Ergebnis ist doch sowieso klar. Ich kauf mir doch kein ein Auto um mir dann aus zurechnen wie schön billig es ist.

  • @rosaphilosoph
    @rosaphilosoph Год назад +4

    Die Rechnung mit den 12kwh pro Liter Diesel ist nicht wirklich korrekt.
    9kwh davon sind von der Natur bereits geschenkt worden.
    E Autos sind effizienter. Aber man muss die Kirche im Dorf lassen.

    • @Cold-1
      @Cold-1 Год назад

      Zeig mir eine Ölquelle, die fixfertigen Diesel ausspuckt. Diese 9.5kWh sind auch der "Veredelung" durch Raffinierung und Co. geschuldet.

    • @rosaphilosoph
      @rosaphilosoph Год назад

      @@Cold-1 Rohöl hat einen natürlichen Energiegehalt von 11.6 kWh pro kg.

  • @francitomerchhustler6202
    @francitomerchhustler6202 Год назад +3

    Wow, also wer langsamer fährt verbraucht weniger Strom, wer hätte das gedacht. Fun fact: Ist bei Verbrennern genauso.
    Fun Fact 2: Auf der Autobahn ist das Laden und das tanken am teuersten. Gilt auch für beide.
    Auch nicht überraschend: Stelle ich die Kernkraftwerke ab wird Strom selten und teuer.
    Letztlich wurden alle Bedenken der E-Auto-Kritiker bestätigt, da kann man noch so schlau und schulmeisterlich daher reden.
    Fein raus ist natürlich die Upper Class, die eigenes Häuschen und dazu noch fünfstellig in die eigene Solaranlage auf dem Dach (von der Gemeinschaft aller Steuerzahler ebenso subventioniert wie das E-Auto selbst, gern geschehen) ihr eigen nennen darf.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +2

      Äh..... An der Autobahn zahle ich den gleichen Strompreis wie in der Stadt oder auf dem Land, nämlich aktuell 51Cent mit ADAC E-Charge.
      Die AKWs haben gerade mal zu ca. 4% an der Stromversorgung beigetragen.
      Zu meiner PV Anlage gab es keine Förderung, die musste ich schon selbst zahlen.
      Übrigens zahlen E-Auto Käufer mehr an Mehrwertsteuer als es Förderung gibt.

  • @Michimueller
    @Michimueller Год назад +5

    Dann fahre ich mit meinem diesel mit 4,5 liter Verbrauch immer noch günstiger, mal schauen wie lange ... Aber jeder normale mensch ohne pv anlage kann den euro nur einmal ausgeben, heisst also ich fahre das, was mich am wenigsten kostet

    • @kunoknollenbuddler2167
      @kunoknollenbuddler2167 Год назад +1

      Unser Stadtwerketarif beläuft sich ab Juli wieder auf 0,33 € kw/h. Unser Stromer liegt im Stadtverkehr bei etwa 14 kw/h auf 100 km. Wir erhalten von den Stadtwerken eine Rückvergütung der CO2 Pauschale von etwas über 350,- € p.A., zahlen keine Kfz Steuern.
      Rechnet man dann noch die 9 Riesen, die sich Staat und Hersteller bei der Anschaffung des Fahrzeuges an Zuschuss teilten, fragt sich am Ende dann schon, wer hier tatsächlich günstiger fährt. - nicht?

    • @stefank9939
      @stefank9939 Год назад +2

      Genau so ist es, die Mehrheit der Vorteilsberechnungen für E-Autos bezieht sich auf PV-Strom zu Hause und Wallbox und haste nicht gesehen. Die Realität ist, dass über 60% der Menschen in Mehrfamilienhäusern, sehr oft ohne festen Stellplatz wohnen.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      Auch bei nur 4,5 Liter Diesel fahre ich mit Strom günstiger.

    • @Michimueller
      @Michimueller Год назад +1

      Bezieht man die laufenden Kosten inkl. Reparatur Versicherung Steuern etc. mit in die Rechnung ein bin ich immer noch günstiger...
      E-Auto kann man z.B. nicht selbst reparieren zb, mein Auto hat über 10 Jahre und 180000 km Fahrleistung inkl Abschreibung des Anschaffungspreis ALLER lfd. Kosten von 5,31 Euro gehabt auf 100 km. Rechnet man nochmal die 6,50 Euro Spritkosten dazu komme ich auf 11,80 Euro 🙈 Das bekomme ich heute einfach betriebswirtschaftlich nicht mehr hin, weil viele Parameter sich verändert haben... Da kann es noch so viele Steuerersparnisse etc geben...

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад

      ​@@Michimueller Sieht für Firmenwagen ganz anders aus. Bei einem Listenpreis von 50000€ müssen pro Monat 500€ zusätzlich versteuert werden. Zahlt der Arbeitgeber nun das Auto komplett, also auch die Versicherung, so sind das für die Angestellten ca. 80€ pro Monat.

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 Год назад

    Vormütter? Da lacht der Duden.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +1

      Schön, wenn der auch mal lachen kann.

  • @peter1423ka
    @peter1423ka Год назад

    Elektroautos sind NICHT sinnvoll!
    1. Die Akkus haben eine sehr große Masse und die muss beschleunigt und abgebremst werden (F=m*a).
    2. Die Akkus haben nur eine begrenzte Zahl von Ladezyklen (n~1000). Danach verliert der Akku schnell an Kapazität.
    3. Der Akku kann derzeit nur zu 50% recycelt werden, der Rest ist Sondermüll.
    4. Ein E-Auto verbraucht in der Herstellung wesentlich mehr Energie als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Nach ca. 100.000km Fahrleistung gleicht sich das dann aus.
    5. Die kritischen Materialien für Akku und Elektronik sowie die Elektronik selbst kommen aus China. Wir machen uns daher (mal wieder) von einer Diktatur abhängig.
    6. Es steht nicht genug elektrische Energie zur Verfügung um viele E-Fahrzeuge betreiben zu können. Alleine für 40.000.000 E-Fahrzeuge benötigt man ca.15 bis 20 KKW (P=1,5GW).
    7. Auch wenn die Kraftwerkleistung bereit stünde, gibt das Verteilnetz die riesigen Stromstärken, die dann durch die Leitungen fließen würden, nicht her.
    8. In Zeiten von Strommangel können die Netzbetreiber die Aufladung verlangsamen oder ganz unterbinden.
    9. Ein E-Auto ist wesentlich teurer als ein Verbrennerfahrzeug. E-Mobilität kann sich nicht jeder leisten.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Stammtischparolen 😂🤣😂

    • @peter1423ka
      @peter1423ka Год назад

      @@michaelp.4458 Wollen Sie nicht einmal versuchen, die Argumente zu entkräften. Reicht es geistig dazu wirklich nicht?
      PS: Sie haben übrigens Recht. Es handelt sich um "Stammtischgeschwätz". An dem Stammtisch, der sich jeden Freitag Abend trifft, sitzen 2 Physiker, 1 Physikingenieur, einige Maschinenbauer und noch ein paar andere Leute aus dem Fachbereich "NaWi".

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      @@peter1423ka , sorry, aber das ist soviel Blödsinn, wenn ich da anfange sprengt das hier den Rahmen.
      Außerdem werden diese Punkte gefühlt unter jedem Video mehrfach widerlegt.
      Deine Stammtischbrüder sollten mal überlegen den Job zu wechseln und irgendetwas machen wo sie was von verstehen.

    • @peter1423ka
      @peter1423ka Год назад

      @@michaelp.4458 Sie sind also offenkundig nicht in der Lage, einen kritischen Diskurs zu führen und verlagern sich bei Ihrer Scheinargumentation gerne auf Videos unbekannter Ersteller, über deren Qualifikation überdies nichts bekannt ist. M. a. W: Sie lassen denken. Das ist erbärmlich.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      @@peter1423ka , ach Hasi, wenn ich schon deinen Unsinn über das Recycling der Akkus lese weiß ich das du dich einfach noch nicht informiert hast.
      Such einfach mal nach Redux in Bremerhaven, dort entsteht gerade eins von diversen Werken wo Akkus recycelt werden, alle Informationen erhälst du dort auch.
      So zieht sich das durch fast alle deine Behauptungen 🤷‍♂️

  • @Kaitos-Kaitos
    @Kaitos-Kaitos Год назад +1

    Hä,? 0,43 Cent pro kWh am Supercharger zahlt man aktuell . Das ist top und deutlich günstiger als Sprit

  • @elliottgann6362
    @elliottgann6362 Год назад +3

    Wow, du forderst höhere Spritpreise. Deutschland braucht eine freie Marktwirtschaft, und keinen Sozialismus, und Bevormundung durch Politik. Mein Abo hast du jetzt verloren.

    • @DieserDad
      @DieserDad  Год назад +3

      Is ok. Aber die CO2-Bepreisung ist meiner Meinung nach die einzige Form von Regulierung, die eben kein Sozialismus ist, sondern ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang. Das ist eben etwas völlig anderes 🤷🏻‍♂️

    • @elliottgann6362
      @elliottgann6362 Год назад +1

      @@DieserDad Ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang würde vielleicht funktionieren, wenn alle mitmachen würden, weltweit. Aber das würde auch bedeuten, dass viele Erfindungen nicht mehr möglich wären, da es sich durch sozialistische Eingriffe nicht mehr lohnen würde, daran zu forschen. Das ist doch schon heute in Deutschland zu sehen. Bürokratie, über Bürokratie, da ne Steuer, dort ne Steuer. Papierumdreher, wohin man nur schaut. Wieso werden Yachten, und Privatflugzeuge nicht CO2 besteuert? Es trifft wieder mal nur die normalen Bürger, und solange es noch eine Kriegsindustrie gibt, die einen Großteil zur CO2 Bilanz beiträgt, kann CO2 nicht so schlimm sein, und ist wieder mal nur eine neue Möglichkeit, das Volk noch mehr auszunehmen. Der Christliche du bist Schuld-Ansatz, ich halt sie arm, du hältst sie dumm, funktioniert heutzutage immer weniger, und mit CO2 funktioniert es nun wieder, in manchen Ländern. Ich bin Schuld, dass die Welt untergeht.

  • @maniche813
    @maniche813 Год назад +2

    Ich bin mit mein Diesel nach Portugal hin und zurück gefahren . 2000 km hin und 2000 km zurück . 19h ich für eine Strecke gebraucht. Immer 140 kmh oder 130 kmh gefahren . Das was man darf + 10 kmh . Ich hatte ein Verbrauch von 5 L auf 100 km . Ich musste 2 mal hin und 2 mal zurück Tanken . Der Dieselpreis lag bei 1,40€ in Spanien . Ich habe für die 4000 km ca 300€ bezahlt . Kein Elektroauto der Welt würde diese Strecke in 19h ( hin und zurück 38h ) schaffen und das für 300€. Und je weniger Verbrenner fahren desto günstiger wird der Preis ( Angebot Nachfrage ) . Kann sein das der Preis wegen der CO2 Steuer steigen wird aber wegen der niedrigen Nachfrage trotzdem konstant bleiben wird . In 7 Jahren wird der Diesel immer noch unter 2 € kosten . ( wenn alles so bleibt wie jetzt ). Dann sind die hohen Stromkosten in Deutschland unmöglich. So wird das in Deutschland nichts . Egal wo in Europa ist der Strom günstiger. Siehe Frankreich aber auch Portugal um die 20 Cent .

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      Solche Strecken fährt ein normaler Mensch auch nicht mit dem Auto, dafür gibt es Flieger 😂

    • @maniche813
      @maniche813 Год назад

      @@michaelp.4458 naja sofort beleidigen ist ganz normal in Deutschland geworden wenn man eine andere Meinung hat . Es sind Millionen von Menschen die solche Strecken immer noch mit dem Auto absolvieren. Sei es wegen Geld oder weil es ihnen Spaß macht.
      Ich fahre gerne Auto .
      Wissen sie wie teuer es ist für 4 Personen zu Fliegen ? Und was ist mit dem Hund? Und was ist mit dem Auto am Urlaubsort?
      Ich kann es Ihnen ungefähr sagen .
      3 Woche Auto Mieten kosten locker 2000€ und Fliegen für 4 Personen locker 1500€ und dann noch Hundepension locker 500€ .
      Sind zusammen locker 4000€.
      Da bin ich mit dem Auto 500€ sehr günstig . Da ich eh schon ein Auto besitze fallen nur die 500€ Reisekosten . Verschleiß rechne ich nicht mit ein weil ich eh einmal im Jahr Inspektion mache egal ob 15.000 km oder 20.000 km . Wertverlust ist auch egal weil ich meine Autos immer 10 Jahre und mit weit über 200.000 km fahre . Reifen und bremsen sind nicht der Rede wert.
      Mit den 3500€ kann ich dann da 3 Wochen schön Urlaub machen . Ferienhaus ist kostenlos 😊

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад +1

      Mit meinem 508 Diesel bin ich auf 5 Liter Verbrauch nur gekommen, wenn ich höchstens 120 gefahren bin. Im Schnitt 100, dann ja. Bei 140 waren es um die 7 Liter. Und das mit einem der sparsamsten Autos die es 2016 gab. Echte Euro 6 übrigens.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Год назад +1

      Da der Strompreis in Frankreich und Spanien eher bei 0,20€/kWh liegt, wären das dann 4€/100km und bei 0,30€/kWh wären es 6€/100km. Und dann nur noch alle 40000km ein Satz neuer Reifen. Ich bin eher mit 15kwh/100km unterwegs, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 100km/h, so wie früher mit meinem Diesel.

  • @EngineerTom737
    @EngineerTom737 Год назад +1

    Strom günstiger? Ich warte auf den Tag wo die Steuerlast vom Verbrenner auf die Elektromobilität umgelegt wird...

    • @stefank9939
      @stefank9939 Год назад

      Das der Strom günstiger wird, das glauben tats. auch nur die E-Auto-Fahrer. Die gleichen übrigens, die MIR (Diesel-Fahrer) letztes Jahr vorgerechnet haben, dass Diesel noch viel teurer werden WIRD (zum Zeitpunkt Dieselpreis 2,40; jetzt ist er bei 1,50). 🤦🏼‍♂

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      Na und ? steht doch bei der Zulassung schon fest, nach Ablauf der Steuerbefreiung zahle ich 64€ KFZ Steuer 🥱

    • @EngineerTom737
      @EngineerTom737 Год назад

      @@michaelp.4458 Ich meine nicht nur die Kfz Steuer, was ist mit Mineralölsteuer, Ökosteuer, CO2 Steuer... Unser Staat kann und wird auf nichts verzichten.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      @@EngineerTom737 , auf Strom zahlen wir ebenfalls Steuern.

    • @stefank9939
      @stefank9939 Год назад

      @@michaelp.4458 Sie kennen heute schon alle "Spielchen", die sich Politiker in ein paar Jahren überlegen um zu Geld zu kommen? Ah, okay..... Könnten Sie mir ein paar Börsenkurse "prognostizieren" bzw. feststehende Werte mir mitteilen? 🤪

  • @stefankugel3827
    @stefankugel3827 Год назад

    So ein Schwachsinn dieser Bericht

  • @strully76
    @strully76 Год назад

    E auto wird es bald nicht mehr geben

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад +1

      🤣😂🤣 Guter Witz 😂

    • @strully76
      @strully76 Год назад

      @@michaelp.4458 tatsache..wer soll den müll denn bezahlen?? Wo akku aufladen??? Politiker sind behindert

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      ​@@strully76 , nur weil du dir kein E-Fahrzeug leisten kannst sagt das ja nichts aus 🤷‍♂️
      Die ständig wachsenden Zulassungszahlen, und die ständig wachsende Ladeinfrastruktur, sagen etwas anderes 👍

    • @strully76
      @strully76 Год назад

      @@michaelp.4458 alles auf schulden.....ich nicht..besser diesel...

    • @timi_335
      @timi_335 Год назад

      wie kommst du darauf - würde mich wirklich interresieren. Vorallem da wir doch sowieso von den Fossilen weg müssen?