Verbrenner SOFORT verbieten? Promis der E-Mobilitäts-Szene nehmen Stellung | dieserdad
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- Опубликовано: 5 июл 2024
- Sollte man Verbrenner sofort verbieten? Promis der E-Mobilitäts-Szene äußern sich am Rande der S3XY Cars Community | dieserdad
00:00 Einführung
00:45 Timo Schadt
02:50 Christoph Krachten
03:59 Lisa Bohm (eLisa)
04:30 ElectricDave
05:47 Nico Pliquett
06:14 Prof. Volker Quasching
08:19 Soll man Verbrenner verbieten?
10:30 Car Maniac (Chris Karatsonyi)
13:18 Soll man Verbrenner verbieten? (Teil 2)
14:30 Schöne Autos der S3XY Cars Community
Beim S3XY Cars Community Treffen in Hannover wurde ein neuer Weltrekord für die größte Versammlung von E-Autos weltweit aufgestellt. In Vorträgen und Diskussionsrunden wurde aber auch inhaltlich über Klimawandel, Energiewende und Mobilitätswende gesprochen. Der Vorschlag, zu Einhaltung der Klimaziele von Paris sofort alle Verbrenner zu verbieten, wurde kontrovers diskutiert. Ich sprach darüber mit Christopher Karatsonyi (Carmaniac), Christoph Krachten (ehemals Clixoom), Volker Quaschning, Lisa Bohm (eLisa), Nico Pliquett, Dave Volland (ElectricDave) und dem Veranstalter Timo Schadt (T&E Magazin)
Danke an @dieseroskar für Kamera und Thunbnail!
Und an @VolkerQuaschning @NicoPliquettDE @ElectricDave @christopherkaratsonyi930
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Ganz ehrlich, ich habe PV,Wärmepumpe und zwei e-Autos und trotzdem behalte ich einen Verbrenner. Wohnwagen,Anhänger und Urlaubsreisen bleiben neben den Emotionen einfach für den Verbrenner. Tesla ist zwar gut,aber mein Verbrenner ist sorgloser auf Langstrecke. Mein Footprint bleibt trotzdem super.
Frag mal jemand, der weniger als Prof. Quaschning verdient, was er vom Verbrennerverbot hält…
Unfassbar!
Hab ich ja 😏
@@DieserDad Ich meinte nicht Dich!
Dass Du kein Ideologe bist, sehe ich an Deinen gut gemachten Beiträgen.
Elektroautos sofort verbieten, jetzt werden sogar wieder Steinkohlekraftwerke reaktiviert um Strom zu sparen. Wird die Kiste nicht über PV geladen, stehen lassen
Supercool war das! Einfach meeega! Danke noch für die Werbung bei min. 0:17 :-) Lieben Gruss aus der Schweiz!
Hätte man 2007 auf Politischer Ebene beschlossen das Mobiltelefone keine Tastatur mehr haben dürfen, nur noch 1 Tag Akkulaufzeit haben und beim Runterfallen zu 50% die Display's kaputt gehen müssen, wären 99% der Menschen und der Hersteller dagegen angegangen.
Was war? Nur 4 Jahre später haben die Leute ohne Pflichten und Regularien Smartphone gekauft und verteidigt. Hätte man den Leuten in 2007 gesagt das sie nur 4 Jahre später FREIWILLIG ein Handy ohne Tasten mit nur 1 Tag Akkulaufzeit haben wo das Display nach dem runterfallen für 250Eur getauscht werden muss besitzen hätten sie Dir ein Vogel gezeigt.
Der Wandel muss freiwillig erfolgen. Wie sagt der RUclipsr "Voccmokker". Nicht mit dem Zeigefinger sondern mit dem Daumen erziehen. Nicht das schlechte verbieten sondern das gute hervorheben.
Danke, schönes Video✌️👍
Sehr gut gemacht. Diese Zusammenarbeit prominenter E-Auto RUclipsr sollte es häufiger geben.
Super, danke👍🏻🔋
Das bis Ende 2019 hatte ich einen Diesel und einen Benziner als Zweitwagen, zwei Motorräder, Rasenmäher Gokart mit Benzin, Motor Sensen u.a. alles Benzin.
3/2019 den Diesel gegen ein E Auto getauscht.
Ende 2020 war dann alles weg und nun stehen zwei E-Autos in der Garage.
Gartengeräte sind nun auch elektrisch.
9,3kw PV am Dach mit Speicher.
Gasheizung kommt demnächst raus, um mit Herbst 2022 völlig weg von Fossilem zu sein.
Es geht, zwar nicht bei jedem gleich viel, aber zum Teil kann jeder was beitragen.
Hab euch kurz am Event angesprochen (mit 🐈⬛) war ein tolles Event.
Verbieten nicht aber nicht mehr produzieren, dann geht das langsam wenige.
Top Video!
Danke 🙏🏼
😊👍
Gutes Video 👍🏻
Wir waren mit einem lila/orangenem Einhorn auf dem Treffen. Der einzige Dacia Spring
Wenn der Erste Stecker im Gotthard Tunnel explodiert , dann wird es ein E - Auto Begräbnis!
Komplett an der Mehrheitsgesellschaft vorbei. Oder können sich auf einmal alle einen Tesla leisten?
wie geil .... das ZX 81 Kennzeichen .... der alte Türstopper!
Gut gemachter Bericht, mit guten und auf den Punkt gebrachten Interviews. Das Umfeld des Treffens gut genutzt das auch mal Aufgezeigt wird was da noch etwas mehr im Fokus sein sollte als die Wirtschaftlichen belange rund um die Elektrofahrzeuge. Glaube sowas mit mehr Herstellern und weniger Fokus auf Tesla würde auch noch mehr Aufmerksamkeit generieren...
Car Maniac hat es auf den Punkt gebracht warum soll man auf die Emotionen eines Verbrenners verzichten wenn man alles haben kann, und es gibt einfach keinen Grund der sinnvoll ist für ein Tempolimit lasst doch einfach alle so schnell fahren wie sie wollen und nicht unnötig ausbremsen, das wird man in der Stadt schon genug
Mensch, gut anzusschauen. Alle die, die ich abonniert habe.👍
Ich befürchte beim Ausstieg aus der Verbrennertechnik, dass 2034 viele sagen werden: "Was? So plötzlich?"
Ja allerdings! 😂🤣Ich wette das werden die Leute schon 2028 sagen. Dann wird der Marktanteil von EVs - egal ob Batterie oder alle Gumpert Methanolzellen verwenden - über 50% sein.
Ich weiss nicht.. vermutlich wird schon lange vorher das Angebot an Verbrennern ziemlich dünn werden. Viele Hersteller haben ja jetzt schon angekündigt, nicht mehr viel Geld in die Entwicklung neuer Motoren zu stecken.
Das Event war top ! Man hat eher zufällig einige Bekannte getroffen,
und die RUclipsr waren allesamt sehr nett, geduldig und Gesprächig ohne jegliche „Star Allüren“ 👍🏻
Ich teile die Einschätzung von Chris aka CarManiac zu 100%.
Man muss die Menschen überzeugen, so das sie aus der eigenen Motivation heraus ihr Verhalten insgesamt zugunsten der Umwelt neu ausrichten. Dazu gehört letztlich auch, aber eben nicht nur, der Umstieg in die E-Mobilität.
Ein Verbot ist jedenfalls nicht die richtige Lösung !
Letztlich würden dann jene bestraft, die sich den Umstieg schlicht nicht leisten können. Das darf nicht sein.
Dafür hat die Industrie damit eine, häufig geforderte, Guideline und braucht nicht mehr am Verbrenner forschen, der seit 20 Jahren kaum mehr Potential hat.
Im Prinzip sehe ich das auch so die Leute müssen das selbst wollen.
Allerdings kaspern wir schon seit über 40 Jahren damit rum. Jetzt nicht direkt mit dem Thema e-Auto im besonderen Da sind es nur um die 10 Jahre. Denn spätestens mit dem ersten Model S war klar, dass es geht und das es auch spaß machen kann und Renault hat mit dem Zoe gezeigt das es auch klein geht.
Mit dem Wissen das wir Menschen MESSBAR an der Steigerung der Temperaturen beteiligt sind. hätte da schon viel früher und mehr innitiative ergriffen werden müssen.
Ich glaub es war 1977 da wurde das schon im Fernsehen, damals ja noch ausschließlich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, thematisiert und die die Wissenschaft hat das schon länger angemahnt, dass das so nicht weiter geht.
Mahnende Worte haben ja die letzten Jahre einfach nicht wirklich gewirkt.
Das Verbrennerverbot wie es grade gefordert wird, ist doch auch nicht direkt das Verbot, dass ich den Wagen nicht mehr fahren darf!
Die sollen einfach in Europa, und hoffentlich dann bald auch auf der ganzen Welt, nicht mehr "NEU" zugelassen werden. Mit ein paar gut zu begründenden Ausnahmen versteht sich
Darum geht's doch! Es wird doch dem Bürger nicht sein Verbrenner unterm Hinter weg gerissen.
Damit wird doch in erster Linie die Automobilwirtschaft endlich dazu gezwungen alternative Antriebe zu liefern. Wogegen die sich in den letzten 10 Jahren massiv gewehrt haben.
Eine FIXE und KLARE Line der Regierungen gibt doch auch Planungssicherheit für die Wirtschaft. Denn ich glaube das grade unsere Autowirtschaft kein Problem hat ein gutes und bezahlbares E-Auto zu entwickeln. Das zeigen sie ja inzwischen auch, das es geht. Aber Sie hatten halt null Anreize dafür. Jetzt wo sie es müssen kommen sie auch in die Puschen.
Klar das die ersten Autos erst mal hochpreisige sind um die Entwicklung refinanziert zu bekommen, und die bezahlbaren Fahrzeuge folgen dann, Aber nu wird's auch langsam Zeit, das es passiert.
5 Jahre Zeit zum Planen sollten reichen. Aber das hätte vor 5 Jahren schon entschieden werden müssen. Denn seien wir mal ehrlich: Die deutschen Autobauer, sowie alle anderen auf der Welt auch, haben doch nicht erst vor 11 Jahren mit dem erscheinen ersten ModelS und dem Zoe damit angefangen, sich damit zu befassen. Das schmort ja schon locker 20 Jahre bei denen rum.
Von daher bin ich eher bei Herrn Quaschnig lieber nächstes Jahr als 2030. Aber leider lässt sich das nicht mehr umsetzen.
Und wo wir grade dabei sind, wann wird denn endlich Zulassung dieser nervigen 50 cm³ Roller und Mopeds verboten. Da gibt's doch nun auch schon genug alternative für. Sogar bis zur 125er Klasse gibt es schon einiges an alternativen und es könnte mehr sein.
ich wäre da auch für Zulassungs stopp der 50ccm klasse in 2 Jahren und 2 Jahre später die 125er klasse. bis dahin sollte es auch da genug alternative geben.
jetzt bin ich aber gespannt was mich hier ereilt :-)
@@hagenfalkenbach5694 Na von meiner Seite eher Lob für eine ausführliche Darstellung, und Zustimmung für die Meinung :)
Hi,
Super Video.
Neuwagen könnte man verbieten aber Gebrauchtwagen wird es auch über 2035 geben da sich viele Menschen lein E Auto leisten können
"kein E-Auto leisten" oder einfach einen Sinn darin sehen, zigtausend EUR in einen Neuwagen zu verschwenden...
Das ist der Sinn der Übung. Der Pöbel soll kein Auto mehr haben. Von Frau Baerbock offen zugegeben.
Ich sehe die E-Mobilität zumindest auch im Bereich des Katastrophenschutz und Feuerwehr etc. sehr kritisch.
Der Sommer im letzten Jahr hat uns gezeigt, dass wir eigentlich nicht auf Verbrenner verzichten können. Gerade an Orten wo man eine völlig zerstörte Infrastruktur vorfindet.
Wenn alle Kolonnen erstmal zwischendurch hätten laden müssen auf dem Weg, wäre es eine noch größere Herausforderung gewesen überhaupt in den Kriesengebieten anzukommen bzw. auch überhaupt dort zu arbeiten.
Kurzer Blick in die Ukraine: zu Beginn gab es große Probleme in gewissen Regionen Benzin aufzutreiben, da wurden Teslas mit Solarstrom aufgeladen. In Kombi mit z.b. einer mobilen Brennstoffzelle und oder nur Wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen kann auch Katastrophenschutz grün funktionieren
@@kluc2000 Bei Wasserstoff und auch Methanol Antrieb etc da gehe ich als wirkliche Alternative zum reinen Verbrenner mit.
Nur ich sehe halt nicht, dass alle Fahrzeuge rein elektrisch fahren (nur mit Batterie) in dem Bereich.
die angesprochenen Einsatzfahrzeuge sind idR LKW und in diesem Segment sieht es noch karg aus mit batterieelektrischen Antrieben, aber auch das wird sich in den nächsten 10 Jahren drastisch ändern.
NOCH ist das kritisch zu sehen. Das könnte aber schon besser aussehen. wenn Sich vor 10 Jahren militär und Katastrophenschutz an die Hersteller gewandt hätten und Fahrzeuge entwickelt hätten. Das wären jetzt weltweite Verkaufsschlager. Inzwischen hat z.B. Deutz und auch andere Hersteller, mobile Ladestationen im Angebot. Die genau wie große Dieseltanks einfach mit in die Katastrophengebieter gebracht werden können. Damit können schon mal viele Räumfahrzeuge geladen werden. Obendrein habe dann auch eine stärkere Notstrom Versorgung und man würde jetzt auf Erfahrungen mit Faltbaren Solarkraftwerken oder Mobilen Windkraftwerken zurückschauen, die leider gerade jetzt so langsam marktreife erlangen.
wir sind einfach viel zu langsam in der Hinsicht. und es ist nicht so das es die Technologie nicht gäbe.
Das war ein tolles Event in Hannover mit super Musik dank dir 👍⚡️👌
Super Video.👍🙏
14:14 also rein am beispiel von subventionen würd ich dem widersprechen. wenn der staat elektroautos morgen zu 100% subentioniert und herkömmliche kraftstoffe wesentlich höher besteuert, ist das klares eingreifen der politik in den "willen" der bürger.
Wenn man mal kurz darüber nachdenkt, alle Subventionen zu streichen - also nicht nur die für Elektroautos, sondern sämtliche Fossilsubventionen - dann würde noch viel schneller deutlich, welche Antriebsart die Günstigste ist. Politik hat ja schliesslich die Aufgabe, gewünschtes Verhalten (wenn es übergeordneten Gemeinzwecken dient - Umweltschutz tut das sicher) zu erzeugen. Entweder durch Anreize oder wenn das nicht klappt durch Verordnung/Gesetze. Und nur durch Appelle funktioniert das bei den vielen ohne Sachargumente kommentierenden DieselDieters (damit bis nicht Du gemeint) nur so mittelgut....
Puh war da viel Quatsch dabei.
Hallo, bei allem Respekt meine Frage, da die Autos in der Herstellung nicht Nachhaltig sind und beim Unfall oder Entsorgung genau das gleiche ist.
E Autos ist nicht die Lösung, ich bin kein Befürworter vom Verbrnungsmotor Gruss Dieter
Das mit Namibia koennte sich bald ergeben, da ist etwas am koecheln
Sehr schön, danke👍🏻🔋
Denn fand ich richtig toll auch die Gesprächspartner Auswahl fand ich sehr gut 👍 danke
Die Frage sollte nicht sein, "soll man Verbrenner verbieten", man könnte viel besser fragen, "soll man übermotorisierte Autos und E-Autos verbieten"?
Toller Rückblick und danke an Timo Schad
Interessantes Video wie immer
Oh Gott, Quaschning…. Gruß von einem MYLR Fahrer..
Und why not?! Da gibt es viele Gründe.
Komplett einseitig halt...Minderheitsmeinungen
Komisch, die Personen in diesem Video haben mindestens zwei ziemlich unterschiedliche Meinungen vertreten. Sofern du "JA, sofort" und "NEIN, das bringt nichts" als zwei unterschiedliche Meinungen akzeptieren kannst 😏. Vielleicht noch mal anschauen. Oder vielleicht auch erst mal anschauen?
@@DieserDad Doch, habs angeschaut und hätte besser repräsentativ schreiben sollem...ansonsten ist dein Kanal ja wirklich informativ und mit Kritik sparst du ja auch nicht...
Andererseits, was erwarte ich auch von einem Elektroauto-Fan Treffen...🤔
Elektroautos, so wie sie jetzt hauptsächlich gebaut werden, sind unökologisch, unrentabel, physikalisch unsinnig, ideologisch verklärt und dem Dieselmotorkonzept weit unterlegen. Mich stört die Abwesenheit von unvoreingenommenen Diskussionen und argumentativem Austausch. Selbst Wissenschaftler sind heutzutage derart ideologisch aufgeladen, dass es schon surealistisch wirkt.
Da muss man dem CarManiac mal ein dickes Lob aussprechen. Das ist eine realistische Einschätzung genau der Schlüssel zum Erfolg.
Dieser Professor ist genau das Problem: er kann sich eine Transformation in allen Bereichen gleichzeitig leisten. Trifft leider nicht auf alle zu. Ich kann mir eine Transformation leisten, aber auch nicht in jedem Bereich gleichzeitig. Da brauche ich ein paar Jahre für und die meisten Menschen werden noch deutlich länger brauchen. Der gute Mann, der vom Tempolimit spricht, ist genau das negative Beispiel. Mit einer unerträglichen Arroganz spielt er den Besserwisser. Viele wird genau das abschrecken …
Der Chris hat da einfach eine sehr ehrliche Ansicht, bewirbt die E-Mobilität, lebt seine Leidenschaft trotzdem, macht keinen Hehl daraus, dass es aktuell eher für besser verdienende geeignet ist und zeigt eine praktikable Lösung für alle: spart bei allem 10%. Wenn man das jedes Jahr schafft, haben wir bis 2040 alle Ziele erreicht.
Diese Einstellung, die CarManiac vertritt, hat uns ja in diese Miesere gebracht. Wir sind eine Spass Gesellschaft in der die wenigsten freiwillig auf etwas verzichten wollen.
@@richardbaumann3303 In welche Misere denn?
@@richardbaumann3303 das siehst Du leider falsch Richard. ich treibe die Elektromobilität nunmehr seit vier Jahren in Deutschland nachweislich erfolgreich an. das mache ich, indem ich Menschen nicht etwas Versuche zwanghaft aufzudrücken sondern ihnen schmackhaft zu machen indem ich zeige dass es auch bei mir klappt. allerdings nicht ohne Probleme. das macht die Botschaft authentisch und deswegen wiegt Lob schwerer. bzw man kann dann das Lob für voll nehmen. in der Kindererziehung ist es genauso: wir sind uns alle einig dass es auf kurz oder lang nicht gut ist wenn das Kind dreimal am Tag ein Eis isst oder? du kannst jetzt dumm sein und dem Kind die ganze Zeit sagen wie schlecht er ist und dass er ja eigentlich Gemüse essen sollte, oder du entwickelst eine Strategie es in sagen wir mal drei Wochen wegzuführen vom Eis und ihm die Alternativen aufzuzeigen. nicht nur davon zu erzählen, es einfach zu zeigen. dann ist es zwar drei Wochen länger noch Eis bis du das Kind weg kriegst vom Eis, aber du erzeugst nicht den die kompletten trotz Effekt indem du immer den Oberlehrer spielst und die verbotene Frucht noch interessanter machst. und genau diese Menschen lerne ich kennen. die der Elektromobilität gegenüber skeptisch waren und doch zu ihr gewechselt haben. durch meine Videos. und selbst wenn das alles gespielt wäre und ich im Alltag einen 8-Zylinder fahren würde der 30 Liter säuft hätte ich trotzdem mit meinen Videos unzählige tausend Menschen zur Elektromobilität gebracht was hier denke ich in den Kommentaren oder allgemein in den Kommentaren die gegen mich sind, bislang keiner auch nur ansatzweise geschafft hat.
will nur heißen, dass ich es ein bisschen als komisch empfinde wenn Menschen in Kommentaren sagen ich wäre kontraproduktiv in Sachen Elektromobilität. denn sagen wir mal diese paar hundert Menschen mit denen ich mich unterhalten habe und die mir alle gesagt haben sie hätten wegen meinen Videos Elektroautos gekauft wären nicht ein paar hundert Menschen sondern nur acht Menschen. das wären acht Menschen mehr als du als Kommentator Menschen zur Elektromobilität gebracht hast.
@@Faulpelz55 in die das wir es jetzt mit Druck machen müssen und es eilig haben.
@@hagenfalkenbach5694 Wir müssen doch gar nichts ändern. Wir können es, weil es sinnvoll ist. Aber einen Zwang reden wir uns höchstens selbst ein. Viele Länder weltweit ändern etwas zur Zeit, aber nur wenige verfallen der apokalyptischen Hysterie wie Deutschland.
Aktuell sind wir ein Paradebeispiel für alle anderen, wie man es nicht machen sollte: schnell, überhastet, ohne Konzept und viel zu teuer.
Unsere Ökobilanz wird seit Jahrzehnten besser - Jahr für Jahr. Das lief zwar nicht immer alles gut (Solarförderung, Windförderung usw.), hat uns aber wirtschaftlich in der Regel noch gestärkt. Seit Greta uns Tipps gibt, wie wir zu leben haben, stürzt ein innovatives Unternehmen nach dem anderen in die Insolvenz oder wandert ab und Millionen Privathaushalte kratzen an der finanziellen Belastungsgrenze. Und was haben wir davon? Nicht viel.
Das Geld, welches ich zur Zeit sinnlos in die CO2 Steuer pumpe, würde ich liebend gerne in die Transformation stecken. Auch die damit finanzierte Förderung bringt mir nichts, wenn durch die deutlich höheren Ausgaben die Bilanz soweit gedrückt wird, dass die Banken die Differenz nicht finanzieren wollen und ich sie auch nicht mehr ansparen kann. Also ist die geplante 30kW Solaranlage auf dem Mehrfamilienhaus erstmal gestorben. Schlicht, weil ich sie nicht mehr finanzieren kann.
Verbieten ist evtl. unnötig.😉
Kinder gehen ganz anders an die Elektromobilität ran. Die Kinder der Verwandtschaft haben gesehen, dass ich einen TM3 fahre. Die haben alles genau untersucht und sich darüber gefreut😉
Beim Parken hat ein Familienvater zu mir gesagt, dass sein Sohn (8 Jahre) schon auf einen Tesla spart. Das Verbrennerverbot für Neuwagen 2035 ist evtl. gar nicht notwendig. Wenn die im Führerscheinalter sind, glaube ich kaum, dass die lieber einen Verbrenner wollen 😉
Zu den Solaranlagen (evtl. auch für Fabriken?): Es ist im Augenblick sehr schwierig und teuer eine Solaranlage auf's Dach zu bekommen. Teilweise haben sich die Preise pro KWp verdoppelt. Anfragen werden teilweise gar nicht beantwortet oder Wartezeiten von einem Jahr für eine Solaranlage. Macht die Dächer voll ist im Augenblick schwer zu realisieren 😡
Das Verbot wird sich von ganz alleine auflösen, da bin ich mir ziemlich sicher. Es liegt eher an den Herstellern, die genug Kfz liefern müssen. Und natürlich auch bezahlbare Familienfahrzeuge und Kleinwagen. Sehr schöner Bericht.
Schön zu sehen das Chris und Nico mal einer Meinung sind. Obwohl wir uns im Geo wahrscheinlich alle recht einig sind.
Es war ein Klasse Tag 👍🏼😊
Top Interview von allen prominenten RUclipsrn, Ich konnte leider nicht vorbeikommen, habe jedoch alle Live Streams geschaut die ich finden konnte. Ich kann jetzt leider nicht beurteilen wieviel Verbrenner Fahrer diese Veranstaltung tatsächlich besucht haben. In mir erweckte es den Eindruck, dass hier 95% sowieso schon E-Auto fahren und die sind ja bereits überzeugt. Diese Menschen brauchen auch keine stundenlangen Vorträge auf der Bühne was alles nötig ist damit wir den Klimawandel schaffen. Wir E-Auto Fahrer wissen bereits was notwendig ist. Darum meine konstruktive Kritik an den Veranstalter, falls es ein erneutes S3XY Cars Treffen geben sollte. Es müssen dann Themen in den Messehallen sein damit die Verbrenner Fahrer angelockt werden, sei es mit Probefahrten der Hersteller oder mit noch Ständen die die Vorteile zwischen PV Anlage und E-Mobilität anschaulich erklärt und sie somit überzeugt werden können. Im übrigen Teile ich die Meinung der meisten was ein Verbrennerverbot angeht. Letztendlich wird es der Markt regeln. Ab dem Zeitpunkt an dem E-Autos günstiger wie vergleichsweise Verbrenner sind wird der Kunde das E-Auto kaufen. Mein Fazit, es war eine gute Veranstaltung, aber bitte lasst doch das Tuning weg. Wir sind doch aktuell (leider) immer noch in einer Nische und Tuning ist ne weitere Nische. Man muss doch so eine Veranstaltung nutzen um die E-Mobilität den zukünftigen Kunden schmackhaft zu machen. Diese Veranstaltung wäre doch die ideale Plattform wo Verbrenner Fahrer mit bereits E-Auto Fahrer sich austauschen können. Viellecht war das am Wochenende auch schon der Fall - in den Livestreams kam es leider nicht so rüber. Aber vielleicht irre ich mich und die Veranstaltung war eigentlich nur als ein weiteres Tesla Treffen gedacht von denen es schon so viele gibt.
6:45 Hybrid ist eine Technologie, die nicht zukunftsfähig ist - meine Rede…
Widerliche Gestalt dieser Quatschding
Völlig weltfremd. Welcher normale Arbeitnehmer kann sich ein E-Auto für 60.000 Euro leisten? Die allerwenigsten.
völlig weltfremd... wer kann und will sich noch einen Verbrenner leisten!?
@@paulzochling730 Jeder, der möchte. Allein die Differenz zwischen einem gebrauchten Golf mit 2.0 TDI und einem Tesla reicht um mehrere Jahrzehnte günstiger zu fahren.
@@phile759 einen Golf, noch dazu gebraucht, kann man mit einem Tesla nicht vergleichen.
@@paulzochling730 Phi Le Hat aber schon recht. Es gibt keine wirklich gute Alternative zu Tesla oder anderen hochpreisigen Elektroautos Weil einen Zoe kann man nicht so effektiv nutzen wie einen Golf und von der Preisdifferenz kann ich eine Menge Diesel tanken
@@HKUSP da ist schon etwas wahres dran! Man sollte jedoch die gesamten Kosten (Versicherung, Steuern, Service, Restwert) betrachten und auch Geopolitik und natürlich die Umwelt nicht außer acht lassen.
Weiters entwickeln sich die Akkus schnell weiter, vor ~5 Jahren hatten die meisten E-Modelle noch Reichweiten unter 250km nach WLTP. Heute liegen die meisten Modelle über 400km, Tendenz stark steigend.
Wenn carmaniac an deiner cam rum spielt und meint er hat’s verbessert aber in Wirklichkeit der ISO wert viel zu hoch ist und es vorher besser war xD
Hahaha 🤣
Na ja Oskar beklagte ihm wäre das Bild zu dunkel. Also habe ich die ISO hochgedreht. Wir haben keine Analyse gemacht. Außerdem ist es ein Unterschied ob du im Hintergrund Himmel hast oder ein dunkleres Dach..
@@CarManiac_Chris Ganz richtig, ganz richtig :D Nach deiner Anpassung hat man auf jeden Fall wesentlich mehr gesehen als vorher, dass die Qualität durch den hohen ISO so leidet konnte man beim drehen auf dem kleinen Display nicht erkennen🤷🏻♂️
Ich fand es in erster Linie nett und habe mich gut unterhalten. 😏
Von verboten halte ich nichts weil viele Menschen eben allergisch darauf reagieren und dann erst Recht das tun was verboten ist. Schließlich war es beim Röhrenfernseher auch nicht nötig ihn zu verbieten und trotzdem sind alle umgestiegen wird beim E-Auto genauso werden es braucht halt noch Zeit bis sie in Massen und bezahlbaren Preisen kommen dafür braucht es eben die Vorreiter die sich die ersten noch sehr teure Fahrzeuge kaufen.
@Hacky die E Autos? Ja das stimmt, sogar mehr wie konventionelle Verbrenner die einzig und alleine für den Wohlstand in Deutschland verantwortlich sind.
Ohne Gas kann man aber keine Autos lackieren. Die Lacktrockner werden mit Gas betrieben. Da nutzt auch Photovoltaik nichts.
Irgendwann muss da auch Photovoltaik was nützen, weil das Gas dann über Elektrolyse entsteht. Ist aber noch ein weiter Weg ...
Schöne Zusammenfassung und ein tolles Event, was selbst vor Ort (natürlich elektrisch). Hoffentlich gibt es nächstes Jahr eine Wiederholung. Und an alle die Kommentatoren, die weiterhin "an Wasserstoff glauben" oder "diesen Elektro-Müll" nicht wollen - ihr werdet schneller auf ein Elektrofahrzeug umsteigen, als ihr heute glaubt ...
die Wasserstoff-Jünger sind inzwischen sehr leise geworden, es ist einfach zu offensichtlich.
@@paulzochling730 so ein Unsinn. Gerade durch den Krieg ist Wasserstoff und Unabhängigkeit wieder in den Focus gerückt. Auch Wasserstoff hybrid und Methanol würde ich nicht anschreiben. Gemeinsam heißt das Ziel. Nicht immer die Menschen auf dem Land und die Nutzfahrzeuge vergessen;)
@@dasphantomderadler181 Die Menschen am Land wurden nicht vergessen, ganz im Gegenteil. Für Hausbesitzer ist es idR wesentlich einfacher auf E-Antrieb umzustellen (PV+Wallbox).
Attraktive E-Nutzfahrzeuge (bis 7,5to) sind bereits am Markt und entwickeln sich rasant weiter.
Wasserstoff wird sicher in großen Mengen benötigt, aber primär für Flugzeuge und Schiffe.
@@paulzochling730 wir werden sehen. Ich bin Fernfahrer 40 Tonner. Da wird es ohne Wasserstoff oder Methanol nicht funktionieren. Kurzstrecke im Nahverkehr sich via Akkus möglich, aber nicht auf Fernstrecken.
Ich selbst lebe auf dem Land wie viele andere, aber entweder können wir uns ein Elektroauto nicht leisten, oder es ist zu schwach auf der Brust um nem Anhänger/Wohnwagen zu ziehen. Ich wäre auch offener für nen Wasserstoff hybrid. Also 30kwh Akku und Wasserstoff für Standzeiten oder Fernstrecken. Damit würde man auch Ressourcen sparen und müsste net unnötig rund 75kw klopper mitschleppen.
Mir ist das Marktangebot noch viel zu einseitig und der Gebrauchtwagensektor noch viel zu teuer. Ich hab Verbrenner nie neu gekauft und werde mich auch nicht für nen Elektroauto verschulden.
Auch mir e-fuels kann man aktuelle schon gebaute Autos noch lange betreiben und damit im gesamten den co2 Ausstoß senken. Denn Autos die schon gebaut sind, sollte man auch so lange wie möglich fahren.
Wenn man sich aber alle 2-4 Jahre ein neues Auto im Leasing holt, ist das alles andere als ökologisch
@@dasphantomderadler181 Also beim 40to Fernverkehr bin Ich bei Ihnen, da ist der E-Antrieb und die Ladeinfrastruktur noch völlig überfordert.
Leichte Anhänger für PKW können von vielen E-Autos inzwischen ohne Probleme gezogen werden. Bei Wohnwagen sieht es anders aus, aber das ist überall (außer NL) ein Hobby/Nische, welche beim Co2 Ausstoß kaum ins Gewicht fällt.
E-Fuels sind ein ganz eigenes Thema, für teure Sportwagen und Oldtimer sicher eine Option, wenn Geld keine Rolle spielt, oder nur wenige tausend km pro Jahr zurückgelegt werden.
Ich habe ein Ticket noch von 2019. Das die Veranstaltung zu Tesla lastig wird, habe ich mir schon gedacht. Bin nicht hin gefahren.
Schade, noch mehr Nicht-Teslas hätten gut getan 🤷🏻♂️
Tempolimit du musst mit dem Tesla auf der Autobahn nur 100 fahren, damit du 400 KM kommst😂😂
@Bernd Martin, finde "Umwelt-Tempolimit in Österreich: Ausnahme auch für Elektroautos aus dem Ausland 09.03.2022" beim adac de.
Wenn man es wie die Österreicher machen will, dann gilt die Geschwingkeitsbegrenzung für alle Autos außer für in- und ausländische Batterieautos (BEV).
😜
Da fahren tausende Leute mit ihren E-Autos (sinnlos) durch die Republik und diskutieren, ob man den Verbrenner aus Umweltschutzgründen sofort verbieten sollte... 😂
Ja, weil dafür Öffentlichkeit hergestellt werden muss. Die dämlichen Kommentare sterben echt nicht aus 😂
@@clixoom-vorn-mit-e Öffentlichkeit kann man auch anders herstellen... aber hier gilt wieder eindeutig: Wasser predigen - Wein saufen...
Persönliche Angriffe sind ja immer noch die dämlichsten Kommentare... 😂
@@clixoom-vorn-mit-e die Öffentlichkeit, die sich Autos ab 50.000,- aufwärts leisten kann? Irgendwie hat dieses Thema etwas perverses - zumindest ist es dekadent.
Mit Kohlestrom
Elektromobilität ist bei Berücksichtigung der drzeitigen politischen Lage uninteressantz
Ganz genau und außerdem weiß doch jeder dass die Deutschen das nicht schaffen, die sind eben nicht gut genug für die heutige Zeit. Sogar der gute alte Kaiser WIlhelm hat das schon erkannt!.
Jeder der in dem Video ein Verbrenner Verbot fordert lebt halt auch wirklich in einer komplett verblendeten Bubble. Das ist echt schlimm.
Sofort verbieten? Wer dieser Meinung ist, sollte lieber einmal über Konsequenzen nachdenken.
Was gibt es gegen CO2-Zertifikate zu sagen? Was VW da macht ist legitim und es können sich andere der Einsparung effektiver widmen. Einfach mal mit dem Prozedere auseinandersetzen! 🤦♂️
Beste Antwort hat Chris von CarManiac gegeben. Wir brauchen kein Verbot. In 4-5 Jahren will ich keiner mehr Verbrenner fahren weil die E-Autos zu gut sein werden
Volker Quaschning mal wieder genau die richtigen Worte.
Ich habe mich für ein Dieselauto von VW entschieden weil Tankstellen reichlich vorhanden sind, die Reichweite phantastisch ist, die Anschaffungskosten überschaubar sind, auch im Winter ordentlich geheizt werden und ein Wohnanhänger mitgenommen werden kann. Ein E-Auto ist nur was für grüne Öko-Großstadtbewohner im Eigenheim.
Ok...
👍mal abgesehen davon wieviel Ressourcen und Fläche Eigenheimbesitzer verbraten. Die Feinstaubbelastung wird stark steigen durch die schweren fetten E-Autos da der Reifenverschleiss viel höher ist.
Verbrenner verbieten? Ja, Verkauf verbieten, zB ab 2030. Gäbe Herstellern, Kommunen, Städten und Kunden genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Und wer die Finger nicht vom Verbrenner lassen kann, kauft sich 2029 noch einen Neuwagen und pflegt den so gut, dass er 30 Jahre hält, was im Sinne der grauen Energie auch nicht völlig sinnlos wäre.
@Martin Kuster, bis dahin gilt EURO 7 und damit werden viele Automodelle nicht mehr verkauft werden können. Weiter werden Städte und Regionen die Benutzung der Verbrenner stark oder vollständig einschränken.
E Mobilität ist nicht die Zukunft.
Danke für deine Meinung, die Betonung liegt auf Meinung. Volker Quaschning ist das sehr tief in der Materie und hat viel wissen
@@scurrr7102 wir sprechen in 50 Jahren nochmal.
@@kylaopas3146 okay
Vor 20 Jahren hätte man noch darüber streiten können. 2022 sieht das ganz anders aus. Für fast 15% der Autokäufer in Deutschland ist E-Mobilität nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Und es ist glasklar abzusehen, dass es auf Dauer keine bessere Antriebstechnik im PKW-Bereich geben wird.
Zustimmung. Bis 2035 hält die EU das nicht durch. Der Beschluss wird zurückgenommen werden. Ausser in D.
Ich würde die Verbrenner ab 1. Januar 2025 verbieten !
Den Verkauf von, ja. Aber nicht existierende verbieten - da hast einen Krieg - das ist nicht durchsetzbar.
Sonst würde ich auf der Stelle alle rechts- und linksradikalen Birkenstockträger verbieten...
Und wer dann noch ein neues Auto kaufen will muss 10 Jahre auf seine Kiste warten?
@@EinzigfreierName 18 Monate auf deinen Skoda. Das geht doch!
@@wolfgangpreier9160 Es geht ja nicht um die aktuellen Wartezeiten, sondern um die, wenn plötzlich von heute auf morgen ein Verbrennerverbot für 2025 beschlossen würde.
@@EinzigfreierName Das ist natürlich Unsinn.
Selbst in 10 Jahren würdest kein Auto bekommen. Aber in 10 Jahren kannst ein Elektroauto bekommen wenn man alle anderen Aspekte in Betracht zieht:
Steigende Energiekosten bewirken ein Umdenken der Leute und der Bedarf an Fahrzeugen sinkt.
Der Pillenknick schlägt voll zu, in 10 Jahren leben um 2 Millionen weniger Leute in Deutschland.
Ich schätze ab 2028-2030 gibts die ersten Robo Taxi Flotten und der Bedarf wird weiter zurück geschraubt, die Kilometerleistung steigt in der Zeit um 10%.
Dann geht es sich aus das in 10 Jahren ALLE Verbrenner ersetzt sind.
Elektromobilität ist der größter Müll. Ist schon eine Schande genug das so Autos eine Zulassung bekommen. Die ständige aufladerrei nervt und dann gehen die Akkus so schnell kaputt. Die bezahlbaren e Autos haben eine Reichweite von 200 km, wer hat denn so Lust in den Urlaub zu fahren und ständig 20 min oder länger zu laden. Was macht man wenn die Batterie auf der Autobahn leer geht ? Es sind auf wenigen Raststätten Ladesäulen vorhanden, die bei der Hochsaison dauerbelegt sind.
Na da spricht ja offensichtlich ein Experte mit großer Erfahrung in eMobilität: Also mein Akku ist nach 180tkm noch sehr gesund und ich musste in den letzten 5 Jahren nicht ein einziges Mal an einer Ladestation warten.
Ich lade Sie gerne mal zu einer Testfahrt ein, wenn Sie am Bodensee sind. Vielleicht denken Sie dann anders über das Thema?
Ach, und übrigens bekommen die eAutos nicht nur eine Zulassung, sondern auch die KFZ-Steuer für 10 Jahre (!) erlassen 😊.
Kurze Rückfrage? Schon mal BEV gefahren?
Ihren Aussagen nach zu Urteilen sind sie wohl noch nie E-Auto gefahren, machen sie Mal eine Probefahrt.
Liest sich wie ein Kommentar von 2015 😅
@@Heilsberghexe, über die THG-Quote erhalten BEV-Fahrer (gegen Kopie des Fahrzeugscheins) bis zu 410 €/a und für jede Wallbox bis zu 150 €/a.
👍
Chris war und ist immer noch ein Petrolhead und den kannst auch Du nicht umstimmen ! Leider, denn solche Leute brauchen wir nicht in der E-Community (Gemeinschaft)…
Meinst Du mit diesen "die brauchen wir nicht" Argumenten kommt man weiter? Ich bin zum Beispiel auch im Alltag von E-Autos begeistert, fahre aber auch parallel ab und zu mit meinen (Benzin-)Oldtimern. Darf ich deswegen in der E-Community nicht mitmachen? Obwohl ich im Freundes- und Bekanntenkreis massiv für die E-Mobiliät trommele? Klar ist Chris ein Petrolhead und mit vielen seiner Videos gehe ich bei weitem nicht konform, aber er macht trotzdem (auf seine Art) massiv Werbung für die E-Mobilität. Und das ist doch gut, oder?
@@oreinigpb Ja, da geb ich Dir völlig recht ! Aber im Fall von Chris dreht sich alles NUR um Abonnenten und damit ums Geld, denn sonst würde er niemals ein E-Auto auch nur einen Meter bewegen.
P.S. Mit den Oldtimern ist das völlig OK
Sehe ich anders. Wir brauchen kein Lagerdenken sondern Innovation und Kooperation
JP Performance? Du hier?
"solche Leute brauchen wir nicht in der E-Community" - und wer soll das bitte sein? Du? Wohl eher nicht.
@@DieserDad Nur bitte keine Technologieoffenheit. Das ist das zweitschlimmste Wort in diesem Jahrzehnt. Das schlimmste ist immer noch Wasserstoff - IMHO.