a) Der Check bei Ove kostet 399 €, da hatte ich wohl die falsche Brille an… b) Die Degradation der Batterie liegt bei 10%, hatte ich mit der Aviloo-Box herausgefunden und im Video gezeigt: ruclips.net/video/zbNdtg1Umms/видео.html. Ist für die viele SuC-Ladung absolut ok.
Unter 30ct/km Gesamtkosten kann sich für das Fahrzeug doch absolut sehen lassen - der ADAC errechnet solche Summen in der Gesamtkostenübersicht bereits für Kleinwagen.
Hab das Video erst ein paar Minuten gesehen, aber muss schon mal vorab sagen. Sehr sympathischer Kerl, angenehme Sprechweise und ich bin optimistisch, dass das Video in Gänze gut wird.
Das ist halt ein Auto der gehobenen Mittelklasse, geschenkt ist anders. Man müsste schon ein Fahrzeug der Premiumanbieter dagegen stellen, mit der Motorisierung und Ausstattung schon mal vom Kauf her teurer, dann von den Betriebskosten, andere Dimensionen als ein Renault Kangoo und selbst beim Tesla. Klar gibt es günstigere Wege Auto zu fahren, ein gut gepflegter mittlerer Diesel als junger gebrauchter und viel selbst gemacht, sparsam bewegt - unschlagbar. Aber wer ein potentes Neufahrzeug halbwegs bezahlbar bewegen will, kommt an einem EV kaum vorbei denke ich.
@@RadfahrerProductions ja genau und wenn man Fahrzeuge miteinander vergleicht muss man einen Neufahrzeug auch mit einer Neufahrzeug vergleichen und nicht mit irgendeinem gebrauchten. Fande den Vergleichstest trotzdem hochinteressant
@@Weltenbummler_Stephan nun gut, Recht haben Sie, aber für viele kostenbewusste Menschen ist das nun mal die Basis. Man hat ein verhältnismäßig altes, abgezahltes Auto mit höheren laufenden Kosten und denkt über ein neues nach, mit hohen Raten, Wertverlust bis zur Dachkante, dafür aber 4-7 Jahren Garantie. Damit muss man dann genau so rumrechnen. Äpfel und Birnen sind immerhin beides Kernobst ;-).
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten 100 tkm, es werden sicher noch viele folgen. Ich betrachte mich als zumindest indirekt beteiligt, dass Du Dich für den Tesla und nicht den Skoda entschieden hattest und bin froh, dass Du so zufrieden damit bist. Viele Grüße von meinem e-Road-trip nach Tarifa: 2.300km voll elektrisch mit 184 tkm auf dem Tacho.
Mensch, dann solltest du mich vielleicht abonnieren, damit du die anderen Videos auch mitbekommst und nicht vom Algo abhängig bist. Die Welt besteht ja nicht nur aus Tesla …
Bitte unbedingt weiterfahren! 200.000 oder 300.000 wären wirklich interessant. Sehr schöne Aufstellung! Mein zweiter Arbeitstag bei Tesla war die Modelleinführung des Model 3s in Österreich. Reingesetzt und sofort verliebt.
Ich hatte Jemand in einem anderen Forum kennengelernt, der sagte, dass das Model 3 bei 400.000 km noch 87% Akkukapazität hat. Da ist dann wahrscheinlich als Grundlage die wirklichen kWh, die das Auto bei Nutzungsbeginn hat. Bei mir waren es z.B. 75,4 kWh nach SMT. Selber habe ich noch 73 kWh nach 120.000 km beim LR RWD 2019.
Was mir zu denken gibt (und ich von Anfang an vermutet hatte) sind deine Schäden am Fahrwerk. Die hast du zwar erstmal auf Garantie beheben können, aber die werden dich bei ~160tkm km Stand dann kostenmäßig einholen. Solche Schäden hatte ich an meinen Citroen CX, XM und C5 nicht mal nach bis zu 360tkm Laufleistung und bis zu 11Jahre alt (wobei mein Langstreckenanteil allermeistens bei 98% - 99% lag). Meines Erachtens sind die Fahrwerke der meisten Elektroautos relativ zum brachialen Drehmoment und der vergleichsweise hohen Leistung der Elektromotoren einfach unterdimensioniert.
@@dieserdad angeblich gibt es Zuliefererteile in besserer Quali, 5 Jahre Garantie. Da gibt es so einen Teslakanal der die bewirbt, leider habe ich den Kanalnamen grad nicht parat, aber eine kurze Googelei dürfte Erfolg bringen. Denn das Gewicht und die Leistungsentfaltung, die lassen sich nun mal nicht weg diskutieren, alle paar Jahre neue Lenker wird wohl gesetzt sein.
@@RadfahrerProductions das war keine Mühe, ich kenn sowohl den Kanal schon länger und schätze ihn sehr, mehr noch aber die wirklich gute Arbeit, die Jürgen abliefert
sehr gute Berechnungen!! noch realistische CO2 Ausstoß dazu: in Deutschland durchschnittlich 420 Gramm CO₂ pro kWh Strommix (2021) x 21.842 = 9.173 kg (pro 100k km) Dazu Akku-Herstellung 175 kg CO₂ Ausstoß pro kWh Kapazität = 13.825 kg. (79 kWh) Fazit: mindestens 23.000 kg CO₂ pro Tesla nach 100k km. Zum Vergleich: Ein Benzin-Auto stösst nach 100k km 15.760 kg von CO₂ aus. (157,6 Gramm CO2 pro Kilometer) Sehr interessant....
die sind laut da-direkt Internetseite zusäzlich 45g pro km (Disel 25g pro km) also, noch 4,5 Tonnen. Insgesamt dann 20 260 kg- immernoch 3 Tonnen CO2 Emissionen weniger als bei Tesla... @@dieserdad
Super Video, vielen Dank. Sehr sachlich, auch wenn ich Tesla bewundern und hassen (Dumping Preise) gleichzeitig.... Die Autos sind toll.... Brauchen aber Tacho und am liebsten HUD.
Super Zusammenfassung. Mit PV Anlage und 0,25% Regel ist ein eAuto ein „no-brainer“ was die Wirtschaftlichkeit angeht. PS: Auf 22 kWh auf 100km inkl Lade- und Standverluste komme ich bei meinem SR 2022 ebenfalls. Da war ich vorher mit dem Ioniq Classic mit 15 kWh deutlich sparsamer unterwegs. Der kannte so gut wie keine Standverluste.
Eine PV Anlage fällt nicht unentgeltlich vom Himmel. Und von Okt-März fällt fast nichts fürs Auto ab da es gerade mal für rund 70% vom Hausstrom reicht.
Der Wertverlust ist interessant. Ich hätte gedacht, dass er sich in der aktuellen Zeit besser hält. Die Preise bei Mobile sind vollkommen überzogen und teilweise sogar über den Neupreisen abzüglich Förderung.
Es gab sie halt lange kaum zu kaufen. Tesla wollte lieber den Y pushen. Nun langsam dreht sich das Bild, es kommen wohl wieder mehr Dreier aus China in BRD an. Die Verzerrungen durch die Elektroautoförderung, die viele junge Gebrauchte in den Export getrieben hat, tat ein Übriges, das wird sich im nächsten Jahr alles relativieren.
So schlecht finde ich den Verlust nicht, ist immer noch recht teuer, mein Model 3 SR+ hat 42K gekostet. Ich hatte mal ein Kleinwagen, von 2012, der kostete 2018 immer noch 9900K, mit 120K KM. Neupreis 30K
@@cyrill.entertainment12 mittlerweile ist das M3 SR+ mit knapp 50K neu gelistet, was natürlich zu den überzogenen Preiserwartungen der Gebrauchten bei getragen hat. Ich denke, T wird die Erhöhungen hierzulande etwas als Puffer nahm, um nach Reduzierung der Zulagen in BRD generös wieder etwas senken zu können.
@@RadfahrerProductions Tesla hat die Model 3 Preise so extrem erhöht, da sie lange Zeit nicht genug liefern konnten (vor allem wegen der Lockdowns in China). Da Priorisiert man lieber das Model Y, da mehr Gewinn. Das Lieferproblem scheint sich ja langsam zu lösen, mal schauen, wann die Preise wieder fallen...
Die Frage ist ja nicht was irgendwer als Wert schätzt sondern für was jemand so ein Auto kaufen würde. 100tkm und nur so wenig Differenz zum Neupreis, ob das wirklich jemand bereit ist zu zahlen an Privat. Beim Händler ist es vlt. noch vertretbar.
die Fussmatten von Nico hab ich auch auf dem SEXY Car Treffen in Hanover gekauft ! die Passgenauigkeit ist Super ! Hab mein Model 3 LR Tiefer gelegt mit H&R Federn 14 Kw/H Verbrauch im Schnitt ! 😊
Ich war in den letzten Tagen bei mehreren Händlern und habe mir E-Autos angesehen. Bis auf Tesla, den gibt es bei uns nicht in der Umgebung. Jeder Händler hat mir auf die Servicekosten ziemlich die selbe Antwort gegeben. Das erste Service kostet zwischen 150-250 Euro. Das ist aber nur ein Service. Da scheint Tesla scheinbar eine Ausnahme zu sein, dass du in 3 Jahren 136,50 gezahlt hast.
Wäre interessant zu wissen was die Garantieschäden am Fahrwerk regulär gekostet hätten wenn es ausserhalb der Garantie gewesen wäre. Ich finde es krass was man da austauschen musste bei der geringen Laufleistung des. Fahrzeugs.
Dazu braucht man aber Spezialwekzeug, z.B. um die Bremse aufzuspreizen, die je nach Modell unterschiedlich ist. Ohne Zugang zum Werkzeug und Fachkenntnis ist das gerade bei der Bremse gefährlich. Ich habe auch schon Bremsscheibe und -beläge selbst getauscht aber nur unter Kontrolle eines KFZ Meisters.
Mama Mia das ist auch einer wo sein Tesla Ladet wenn die Sonne gescheind hat + was ist im Winter im Minus Bereich haben wir nicht so viel gehört, im jetzigen Moment kommt für mich kein Elektroautos in Frage weil die noch nicht soweit sind im ganzen Jahr Einwandfrei zufahren.
Interessant wäre es was den die Garantie Reparatur den tatsächlich gekostet hätten. Den das Fahrwerksproblem ist bekannt. Ist auch nicht Fair das dem Renault entgegen zu rechnen. Beim Laden gehen viele Verlust durch Heizen der Akkus oder generelle Verluste.
Tatsächlich eine spannende Frage. Sollte sich herausstellen, dass das Fahrwerk nicht auf die Kräfte ausgelegt sind, die durch Gewicht und Beschleunigung möglich sind, wäre das natürlich nicht gut …
Ich überleg mir ein Model 3 zu kaufen. Fahre momentan einen Audi A3 e-tron (hybrid), kann den teilweise gratis in der Arbeit laden. Der Verkaufspreis des Audis und der Anschaffungspreis des Tesla's vs den Turnover wann es dann tatsaechlich ökonomischer ist ein EV zu haben spricht mich noch nicht 100% an. Hauptgrund is das mein Audi erst 5 Jahre alt ist. Ich würde mich interessieren wie du darüber denkst?
Tesla Wallbox soll bald in die App integriert werden (wie jetzt schon der Powerwall-Speicher) und dann wird Sonnenstromladen möglich😎 bis dahin überbrücke ich mit d Autarkie-App von otrky - geht auch mit Tesla-Wallbox😉
Richtig. Ich erhöhe durch das Fahrzeug meinen Eigenverbrauch signifikant und habe Opportunitätskosten. Hätte ich das Geld für die PV-Anlage in Aktien gesteckt (Rüstung?), wäre ich jetzt vielleicht ein reicher Mann… so kann man viel überlegen und ich liefere dazu meine Zahlen, damit das jeder für sich abschätzen kann. 😊
37000€ für ein tesla mit 100.000 km?? Sind die Preise in nur einem Jahr so gefallen? Aktuell bekommt man für unter 30k ein 2020 Modell mit unter 90.000 awd lr direkt bei tesla. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Dieses Video ist vom November 2022. Damals war das Model 3 gute 3 Jahre alt. Teslas wurden noch nach Skandinavien verkauft und der Neupreis war höher als heute.
Der Werverlust beträgt knapp einen Hyundai i30 Neuwagen..ein 6 Liter Wagen, also in Verbrauchskosten vergleichbar... bei 100k wären 3 große Inspektionen a 800 Euro fällig = 2.400 Der Wiederverkaufswert liegt nach 3 Jahren dann knapp bei 7000 Euro..
Mich macht mich jetzt sehr stutzig das der Unabhängige Tesla Experte so begeistert ist das du 100.000km geschafft hast 🤔 schaffen die das normaler weise etwa nicht? Ich meine das ist 1/3 meiner normalen Haltedauer eines Fahrzeugs... Da überleg ich mir das lieber nochmal😢
Ich denke es geht eher darum, dass die üblichen Unkenrufe, dass der Akku nur so und so lang hält und die Dinger nach kürzester Zeit auseinanderfallen, halt widerlegt sind. Und da das Model 3 damals noch nicht sehr alt war, konnte ich da mit meiner hohen Laufleistung einen Beleg abliefern. Inzwischen sind es 150.000 km nach 5 Jahren.
Was wäre, wenn du den Mängelcheck nicht gemacht hättest und alles aus der Liste selbst zahlen hättest müssen? Das war ja eine beachtliche Liste, wo anscheinend schlampig gearbeitet wurde, das schreckt mich eigentlich ab.
Das wäre ziemlich schlimm gewesen. Allerdings ist ja dafür die Garantie da. Die schwerwiegendere Frage ist, ob diese Mängel struktureller Natur sind und damit in 50.000 km wieder auftauchen, wenn es keine Garantie mehr gibt …
Meine Suzi 4WD hatte mich etwa 37.000 Euro in 8 Jahren gekostet 😁 Das bei einer Laufleistung von 90.000 Kilometer und monatlichen Kosten von ca 370Euro. Nun ist der Restwert noch etwa 7000 Euro, den nehme ich für ne Anzahlung her. Oder ich fahr den Teil noch 4 Jahre und zahle ein paar Nüsse dafür. Und das Ding war ganz brav im Winter und auf dem Berg 😂 Naja mit 316 NM geht schon was.
War sehr spannend! Habe erst 21K auf meinem 2021 Model 3 SR+ drauf. Ich würde ungern zu einem Verbrenner wechseln. Ich mag mein Auto sehr, würde es aktuell nicht hergeben.
@@johannestal5759 der Verbrenner... fährt locker 250kmh auf der Bahn, 800+ km am Stück, in 1Min getankt und wieder 800+ und dazu noch dieser R6/V6 Sound wenn der Drehzahlbegrenzer näher rückt! wie kann man nur so was fahren? 😆
@@kwonas83 weil kein Verbrenner diese Spreizung aus Comfort und Sport so gut hinbekommt wie ein E Auto. Willst du einen Verbrenner mit Bums, hast du immer sehr hohe Schleppverluste auch wenn du die Leistung nicht abrufst. Beim E Auto verbraucht auch ein 500PS Wagen sehr wenig wenn man die Leistung nicht immer nutzt. Weitere Vorteile: instant torque, Standheizung UND Kühlung, kein Getriebe was rum nervt, one pedal driving, kein warten auf Abwärme des Motors im Winter, lächerlich geringe Verbäuche, die Möglichkeit Sonnenenergie in Bewegung umzusetzen ohne komplizierte Technik. In meiner Garage wartet ein S3 mit 300PS auf Ausfahrt. Mehr als 1000km kommen aber im Jahr nicht zusammen. Nach 16 Verbrennern (Diesel, Benzin, V6, Turbo usw 50-400PS) kann ich mir nicht mehr vorstellen diese Uralttechnik im Alltag zu bewegen. Für mich ist Reichweite kein Problem, die Vorteile überwiegen einfach.
Vielen Dank für die ungeschminkten Informationen. Da mein Diesel 4,2 Liter im Durchschnitt braucht und auch sonst im Unterhalt sehr günstig ist, bleibe ich lieber dabei.
Dabei bleiben ist auch nachhaltig. Wenn doch mal ein neues fällig wird: 4,2 L entspricht 42 kWh, das ist halt 2-3 x so viel wie ein E-Auto bei entsprechend moderater Fahrweise braucht.
die steigende Inflation und explodierenden Energiepreise aktuell macht die rentabilität von E-Autos meiner Meinung nach wieder ein wenig zu nichte. Mal sehn was die Zukunft noch so bringt
Kann sein, dass ich es übersehen habe, aber es wurden offenbar an dem Tesla keine Flüssigkeiten getauscht. Nach einer solchen Laufzeit müsste auf jeden Fall die Kühlflüssigkeit und die Bremsflüssigkeit fällig sein.
@@dieserdad Wäre interessant, welche Kühlflüssigkeit Tesla verwendet. Das "Kühlwasser" bei Verbrennern hat einen Korrosionsschutz im Kühlmittel, der allerdings nach etwa 3-4 Jahren abbaut. Danach kann es im System zu Korossionsschäden kommen, das sieht man vor allem bei Oldtimern, bei denen zwar meist noch der Ölwechsel regelmäßig gemacht wird, aber das Kühlmittel vergessen wird, dadurch sind die Motorblöcke meist extrem verrostet und das System voller Rostpartikel. Zurück zum Tesla, auch hier werden sensible Bauteile, wie Batterien und der Rotor gekühlt und wie jeder andere Betriebsstoff altert auch jedes Kühlmittel mit der Zeit. Das hört sich ein bisschen an wie bei den Verbrennern, wo man auch Getriebe und Differentiale mit einer "Lebenzeitfüllung" an Öl befüllt. In der Praxis muss auch das irgendwann erneuert werden, weil das Öl altert und über die Laufzeit Partikel aus dem Verschleiß der Baugruppe aufnimmt.
VW Toutan 1,5L Benzin, 110.000 km. Kosten bisher mit Garantieverlängerung 4 Jahre ca. 2500 Euro Warungskosten. Kaum Schäden, also bisher noch nie was kaputt gegangen, Wartung beim Freundlichen alle 30.000 km
Hat der Tesla etwa keine Fußmatten an Bord? Dann muss ich mir wohl welche holen. Du kommst aus Konstanz? Dann kann ich sicher mal vorbei kommen wenn ich Tipps benötige :)
Welchen Link genau meinst du? 🤔 Werbung ist, wenn man für etwas Geld bekommt und in diesem Zusammenhang eine Empfehlung ausspricht, und der Werbecharakter aus Eigennutz nicht erkennbar ist. Geld oder Vorteile habe ich keine von Tesla bekommen, somit keine Werbung. Eigene Produkte kann man übrigens ohne Werbung nennen, weil erwartbar. Auch dass ich vom Referral-Code profitiere, wäre erwartbar, habe aber eigentlich trotzdem immer „Anzeige“ hingeschrieben.
@@dieserdad Die affiliate Links werfen kein Geld ab? Halte ich für ein Gerücht. Wenn man rein zufällig die eigenen affiliate Links bewirbt da man einen monetären Vorteil hat ist das doch ganz klar Werbung und der Eigennutz steht im Vordergrund. Es sind ja auch affiliate-Links von Amazon dabei. Niemand würde Amazon als Plattform empfehlen wenn er keinen finanziellen Vorteil dadurch hat da Amazon immer am teuersten ist. Du empfiehlt Produkte bzw Plattformen und bekommst Geld wenn pber diese Werbung/"Empfehlung" ein Kauf zustande kommt. Man sollte sich eh überlegen ob man es moralisch vertreten kann eine widerliche Plattform wie Amazon zu unterstützen.
Den tesla mit seiner Leistung sollte man auch dementsprechend einen Leistungs gleichen Verbrenner gegenüber stellen. Somit sind die 5,3ltr/100km wohl sehr unrealistisch. Aber tolle Werte für so ein Fahrzeug
Ich weiß ja nicht, wie Dad fährt, anscheinend eher verhalten. Aber mit einem modernen Mittelklassediesel lassen sich 5-6 Liter erreichen, wenn man diesen wie jenen beherzt bewegt, steigen die Verbräuche hier wie da an.
@@RadfahrerProductions naja einen Oktavia Diesel kann man halt aufgrund der deutlich fehlenden Leistung auch nicht wirklich damit vergleichen. Aber Schon Wahnsinn was man beim verbrenner so unbedacht zahlt. Tracke selbst per spritmonitor meine Fahrzeuge fahre seit 45 Monaten den i3, bin nun schon bei 6300€ ersparnis trotz 2500€ teureren Kauf und Wallbox plus Installation dieser. Beste Entscheidung ever.
@@christophbrehm3997 da müsste man schon eine ausgewachsene RS-Variante nehmen, mit allem Pi-Pa-Po ist der erstmal teurer als ein Tesla. Der kommt auch in der Wartung um einiges teurer. Da kratzen wir nicht mal an Themen wie Verbrauch und Wertverlust. Anders als beim EV haste halt immer einen dicken Verbrennermotor, der am Laufen bleiben muss und den Grundverbrauch deutlich krasser erhöht als bei einem EV, wo man den Mehrverbrauchssockel stärkerer Varianten zwar sieht, aber lang nicht so ausgeprägt. Schade, dass sich BMW von seinem Ursprung der Elektromobilität entfernt und eher auf umgebaute Verbrenner setzt.
@@christophbrehm3997 Natürlich kann man den Octivia vergleichen. Genau das hat DieserDad ja bei Anschaffung gemacht. Nicht jedem geht es nur um die PS Zahl oder Beschleunigung. Und mit dem Ocativa kann man sicherlich genauso bequem und schnell reiesen wie mit dem Model 3.
@@RadfahrerProductions die 5-6Liter stehen im Kostenfaktor etwa gleich bei derzeitigen Peisen. Aber wenn man die 22kwh auf 100km(was der Tesla verbraucht )in Sprit um rechnet =2,2 Liter ist das eine richtige Resurcenverschwendung , egal mit welchen Verbrenner 😢
das Video hast Du schon länger gemacht oder ? Wieviel Kilometer hast Du nun ? Kam was spezielles noch ? Probleme. Weil Kollege meint - E-Autos machen eh 1 Million Kilometer. Aber ich habe eben nun einen 3 Performance im Auge auch mit der Kilometer Zahl von Tesla.. 2019er.
genau darum geht's.. Ich würde mir mit dem heutigen Datum zwar auch keinen Verbrenner holen und zum E-Auto greifen, ein jetziger Austausch ohne Notwendigkeit ist allerdings nicht ratsam. Diese Amortisationsrechnung kann der Stromer nicht gewinnen.
Tolles Video und vielen Dank für die Aufschlüsselung. Kleiner Kritikpunkt. Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, deinen Tesla mit einem Kangoo(hoffentlich schreibt man das so) zu vergleichen, auch wenn es dein vorheriges Auto war. Die gleichen Diskussionen habe ich (Tesla Model 3 LR 2022) durch solche Vergleiche auch immer mit diversen Leuten. Aussage: Mein VW Diesel mit 115 PS braucht aber nur 5 Liter und ist somit sogar sparsamer....... Wenn man Autos von der Kostenseite vergleicht, dann bitte auch gleichwertige. In meinem Fall dann auch ein Auto mit 490 PS. Und dann Vergleich mal die Kosten, wenn der andere ein Benziner/Diesel ist. .......😉
Nach 100.000km hat der "ach so sparsame" Diesel aber 5.000 Liter Diesel hauptsächlich (ca. 70%) in Wärme und giftige Abgase umgesetzt und das entspricht rund 45.000kWh Energie (ca. 9kWh/Liter). Das ist etwa doppelt so viel wie beim Tesla und das für "nur" 115 Pferdchen... und ja, ich weiß dass zumindest für den Anteil an Ladung aus dem Netz die meisten Kraftwerke auch Abgase und Wärme erzeugen. Allerdings mit erheblich weniger Giftstoffen und mit deutlich besserem Wirkungsgrad als der Verbrennunsgmotor. Und im übrigen "wächst" Diesel auch nicht auf Tankstellen. Der muss erst mit viel Umweltschäden gefördert und veredelt werden und wird dann mit viel Abgasen zur Tankstelle gebracht. Der Verbrenner braucht dauernd neuen Diesel, der Tesla nur einmal eine Batterie.
Schade das Sie die AC Ladeverluste von ca. 10% nicht berechnet haben. Ich fahre z.Zt. eine andere Marke und habe Ladeverluste von 16% gemessen. Das ist für mich. bei nahezu 100% AC laden, natürlich nicht unerheblich. Auch Ihre Rechnung hätte das noch ein wenig nach oben getrieben.
Er hat auch PV Strom geladen, dazu kommen noch x tausend Kilometer Free supercharging! Die aus den Kosten vermutlich nicht rausgerechnet wurden! Somit wäre die Rechnung deutlich günstiger wie dargestellt!🤷
Ich habe in den ersten beiden Jahren im Vergleich zu meinem Verbrenner auf 21.000km im Jahr nur an Benzinkosten im ersten 4.000€ gespart im zweiten 2.000€! Jetzt mit den Benzinpreisen würde ich statt 2.000€ mindestens 2.500-3.000€ sparen! Und statt 1 Satz Sommer und Winter Reifen in 2 Jahren zu verbrauchen brauche ich einen Satz Allwetterreifen für 2 Jahre.
Interessant wäre bei diesem Verhältnis zwischen AC:DC Ladungen noch der Degrationsgrad des Akkus. Mit der App Tessie wird dies approximativ ermittelt. Ansonsten Danke für die Info‘s.
Wieso sollte man die tauschen? Beides sind geschlossene Systeme und verlieren im Normalfall keine Flüssigkeit, bzw bei Bremse: ziehen keine Feuchtigkeit. Wenn dem so wäre, wäre das System ja nicht dicht. Natürlich sollte man alle 2 Jahre mal testen (!), aber nicht zwanghaft wechseln. Diese Mär von der wasserziehenden Bremsflüssigkeit kommt noch aus den früheren Tagen, als die Gummischläuche nicht wirklich dicht waren etc.
@@woody-soft ich meine dass Tesla schon noch Gummischläuche verwendet. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Bei Bremsen bin ich persönlich gerne übervorsichtig.
Danke für das „Lob“. Es gibt kein Geld, es ist keine Werbesendung, und ich bin gespannt, wofür du bereit wärst, ca. 4-5 Tage ohne Honorar zu investieren, um dich dann schwach anreden zu lassen.
Den Solarstrom hab ich noch im Text rausgerechnet, glaub 25 €/Monat. Die Promotionsvorteile hatte ich ja auch alle durch realistische Zahlen ersetzt. Die ganzen Steuersachen, MwSt-Abzug, 0,25%-Regelung etc. sind auch gar nicht berücksichtigt, d.h. die Rechnung ist auf die dargestellte Weise realistisch für jeden anderen auch. LG
Ich habe ja die ganze Geschäftswagen-, Finanzierung-, Steuer-Geschichte außen vorgelassen und eine normale Berechnung vorgestellt. Deshalb Kaufpreis-Restwert = Wertverlust. Mit den Raten hätte ich ja dann die Zinsen noch im Spiel, aber das ist ja eine andere Geschichte, die für einen normalen Käufer keine Rolle spielt.
Was Sind Deine Erfahrungen mit der Klimaanlage bei sehr hohen Aussentemperaturen mit 37-40°C ? Ich finde, dass bei sehr hohen Außentemperaturen die Klimaanlage nicht befriedigend funktioniert, wie bei einem deutschen Auto. Obwohl Tesla ja im Death Valley testet. Jemand hatte auch schon geschrieben, ich solle einfach mal die Kühlmittelflüssigkeit kontrollieren lassen. Ich vermute, dass die nicht optimale Kühlung am grossen nicht isolierten Glasdach liegt.
Ich war mit Model3 dieses Jahr in Italien, bis runter nach Palermo. Des öfteren Aussentemperaturen von 40° gehabt. Da muß jede Klimaanlage heftiger arbeiten, und die lief dann mit Gebläsestufe 6 (von10). Ja, es ist lauter als normal, aber lieber das als gekocht :) Und das Glasdach war nicht sonderlich heisser als in unseren Breitengraden.
@@woody-soft Danke für Dein Feedback ! Eben, ist doch eigentlich logisch, dass die Klimaanlage mehr arbeiten muss. Ich stelle übrigens nie auf manuelles Gebläse sondern habe immer (Sommer/Winter) auf 21°C eingestellt. Wir mussten jeweils Durchzug machen resp. entsprechende Fenster öffne, was natürlich laut wurde und vor allem das schlimmste: Die Frisur meiner Frau ! Ich bin aber immer noch begeistert vom Telsa !
Danke für dieses Video. Hat mir sehr geholfen das ganze besser einschätzen zu können. Jetzt muss ich mal ausrechnen, was mich mein Touran im Monat kostet 😀 vermutlich leider bedeutend weniger. Aber ich schaffe es schon noch mir den Tesla schön zu reden. Am Ende entscheidet ohnehin der "Haben-wollen"-Faktor.
Kann mir nicht vorstellen, dass es was bringt. EVs werden selten schnell wie ICE gefahren. Nur wenn man oft schnell auf der Autobahn fährt braucht man soetwas. Das ist ja einen USA Gimmik
@@dieserdad hehe, das hätte mich auch gewundert, dass der dann schon 100k gelaufen ist, weil der steht immer da. .. nun ja, teslas gibt's mittlerweile wie Sand am Meer, grad bei uns in der Region. Da schaut man fast gar nicht mehr nach, ist es schon gewöhnt, fast wie ein Golf.
Super ausführlicher Vergleich zweier doch nicht gleichen Fahrzeugen. Vielleicht noch zu erwähnen dass es diese Umweltprämie / THG Quote für das E-Auto jährlich gibt und das in den Berechnungen mit einfließen lassen. Und wieso bitte über 3000 € Versicherung? Das ist ja der Wahnsinn das wären ja ungefähr 1000 € im Jahr an Versicherung? Ich mit meinen 20% zahle gerade mal 350 € Versicherung im Jahr Vollkasko, also THG Prämie sowie Versicherung günstiger dann ist das Ergebnis noch besser. Auf jeden Fall noch mal vielen Dank für die ausführliche und detailgenaue Berechnung.
Das mit der günstigeren Versicherung ist nicht so einfach, ich habe sogar gewechselt, um "nur" 1000 € im Jahr zu bezahlen bei der HUK24. Vollkasko, SF33, SB 300/150. Aber Tesla wird relativ hoch eingestuft und die Regionalklasse in Konstanz scheint ebenfalls hoch. 🤷🏻♂️ Wenn du ein Model 3 für 350 €/Jahr versicherst, solltest du mir dringend sagen, bei wem 😅.
@@dieserdad zugegeben ein Model 3 habe ich nicht aber ein KIA Sportage Plug in Hybrid 53000 € Neupreis also vom Preis her müsste es ähnlich sein wie deiner aber natürlich kommt es auch auf den regionalen Kreis sowie die Einstufung an. Da hast du natürlich recht.
So muss das sein - Kosten von Autos rechnet man über die Zeit. Viele sehen nur den Anschaffungspreis und nicht das ein BEV vieles davon über die Zeit kompensiert. 100k und 1/3 Wertverlust ist für normale Verbrenner überhaupt nicht erreichbar. Aber man kann bei einem tesla halt auch erwarten das die Karre 500.000km schafft - sprich Du bist gerade einmal 1/5 seiner Lebenszeit gefahren. Bei einem Verbrenner bist Du bei 100.000km 100% der problemlosen Zeit gefahren, ab 100.000km bis 200.000km kommen die ganzen großen Posten wie Zahnriemen, längende Steuerketten, Turbolader usw... usw... usw... Sprich ab spätestens 120.000km wird der Verbrenner verdammt teuer um Unterhalt, vor allem wenn man selbst nicht schrauben kann.
Genauso sehe ich das auch vor allen Dingen muss man das Fahrzeug mit der Leistung als Benziner erstmal unterhalten. Die gleichen Motorisierung als Benziner oder Diesel kostet überproportional mehr das ist ja klar.
@@Weltenbummler_Stephan Im Fahrzeugschein steht die Leistung, die der E-Motor eine halbe Stunde leisten kann. Nicht die angegebenen 300, 350 PS usw., sondern wesentlich weniger. Schaut mal nach. Siehe auch Auto Motor Sport, Bloch erklärt - Die 10 E-Auto irrtümer. Davon habe ich das her und über die allgemeine Suchfunktion im Internet für den ID 3 ermittelt. Im Fahrzeugschein des ID3 sind wesentlich weniger KW eingetragen. Deswegen könnt ihr es euch nicht so einfach machen und ein vergleichbares 300 PS Auto nehmen und noch mit der besten Ausstattung. Denn der Tesla ist gar nicht so toll ausgestattet.
@@xy6808 okay, danke für den Hinweis werde ich mir durchlesen. Aber ehrlich gesagt wo kann ich schon länger als 30 Minuten Vollgas fahren in Deutschland? Ich finde es schon cool wenn man die Leistung einfach hat. Man muss das ja nicht jeden Tag austesten so zumindest meine Meinung bzw mein Empfinden
@@Weltenbummler_Stephan Darüber sollte man sich schon im Klaren sein. Genauso, wenn ich einen Verbrenner mit zusätzlichem E-Motor habe, dann ist die System-Leistung (sagen wir) 250 PS (180 Verbrenner, 70 PS E-Motor). Diese Leistung habe ich nur kurzzeitig und wenn ich alles gebe. Das sollte man nicht vergessen. Mehr nicht, Erweiterung des Wissens.
@@xy6808 habe mir gerade die Sendung vom Bloch reingezogen und muss sagen sehr interessant und aufschlussreich auch ich habe noch was dazugelernt, danke nochmals für den Tipp
Wieso 20 cm breiter??? „Mit rund 4,75 Metern ist das Model Y sechs Zentimeter länger als das Model 3, sieben breiter und vor allem 18 Zentimeter höher. Zum Vergleich: Der VW ID. 4 ist mit 4,58“
Das hatte ich auch irgendwo gegoogelt, das war aber wohl falsch angegeben und das eine Maß war mit eingeklappten und das andere mit ausgefahrenen Seitenspiegeln genommen worden. Sorry.
a) Der Check bei Ove kostet 399 €, da hatte ich wohl die falsche Brille an…
b) Die Degradation der Batterie liegt bei 10%, hatte ich mit der Aviloo-Box herausgefunden und im Video gezeigt: ruclips.net/video/zbNdtg1Umms/видео.html.
Ist für die viele SuC-Ladung absolut ok.
Unter 30ct/km Gesamtkosten kann sich für das Fahrzeug doch absolut sehen lassen - der ADAC errechnet solche Summen in der Gesamtkostenübersicht bereits für Kleinwagen.
Sehr gut erklärt 👍🏼
Dauertest Videos interessieren mich immer mit am meisten.
Neuwagen Abholvideos gibt es genug 🙂
Wenn es interessiert, hier mein Langzeittest: mein eup ist jetzt
8Jahre alt, hat 86 Avillo % und 163500km gelaufen, ohne auch nur eine Glühlampe auszutauschen 😁
Sehr schöne Übersicht, auf gute Art glatt gerechnet, transpatent und nachvollziehbar. Wirklich informativ! Danke.-
Hab das Video erst ein paar Minuten gesehen, aber muss schon mal vorab sagen. Sehr sympathischer Kerl, angenehme Sprechweise und ich bin optimistisch, dass das Video in Gänze gut wird.
Super Video Tobias
Eine ehrliche Darstellung der Kosten /Nutzen/Verluste
Besser als schönrechnerei
Danke Ove!
Das ist halt ein Auto der gehobenen Mittelklasse, geschenkt ist anders. Man müsste schon ein Fahrzeug der Premiumanbieter dagegen stellen, mit der Motorisierung und Ausstattung schon mal vom Kauf her teurer, dann von den Betriebskosten, andere Dimensionen als ein Renault Kangoo und selbst beim Tesla. Klar gibt es günstigere Wege Auto zu fahren, ein gut gepflegter mittlerer Diesel als junger gebrauchter und viel selbst gemacht, sparsam bewegt - unschlagbar. Aber wer ein potentes Neufahrzeug halbwegs bezahlbar bewegen will, kommt an einem EV kaum vorbei denke ich.
Klar, und nicht zu vergessen: der Kangoo spielt nicht nur eine viel niedrigere Liga, es ist auch schon 19 Jahre her … Stichwort Inflation …
@@RadfahrerProductions ja genau und wenn man Fahrzeuge miteinander vergleicht muss man einen Neufahrzeug auch mit einer Neufahrzeug vergleichen und nicht mit irgendeinem gebrauchten. Fande den Vergleichstest trotzdem hochinteressant
@@Weltenbummler_Stephan nun gut, Recht haben Sie, aber für viele kostenbewusste Menschen ist das nun mal die Basis. Man hat ein verhältnismäßig altes, abgezahltes Auto mit höheren laufenden Kosten und denkt über ein neues nach, mit hohen Raten, Wertverlust bis zur Dachkante, dafür aber 4-7 Jahren Garantie. Damit muss man dann genau so rumrechnen. Äpfel und Birnen sind immerhin beides Kernobst ;-).
Einfach klasse. Informativ, gut erklärt und übersichtlich. Danke dafür 🙂
Danke schön 😀
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten 100 tkm, es werden sicher noch viele folgen.
Ich betrachte mich als zumindest indirekt beteiligt, dass Du Dich für den Tesla und nicht den Skoda entschieden hattest und bin froh, dass Du so zufrieden damit bist.
Viele Grüße von meinem e-Road-trip nach Tarifa: 2.300km voll elektrisch mit 184 tkm auf dem Tacho.
nagut 3 gegen 13 Jahre für 100 000km ist halt nicht zu vergleichen - bin ja schon echt gespannt wie sich diverse E-Autos nach 8-10 Jahren schlagen!
Herzlichen Glück wünsch!
Hatte gerne bericht wenn das Auto 500,000 km drauf hat. Währe interessant die Lebensdauer von Elektro Fahrzeug.
Das wohl beste Video zur Kostenaufstellung 👍.
Eine wirklich tolle Auflistung! Da sind so manche Leasingangebote doch ganz reizvoll merk ich grad :D
Ich find dich super sympathisch, ich guck echt gern deine Videos.
Super erklärt und auch nachvollziehbar
Danke für deine Arbeit
Danke! Tolle Zusammenfassung. Interessant wird sein, wie das Auto weiter performed! 😉
So ein Video habe ich für Tesla gesucht. Mit Zahlen und Fakten! Gute Arbeit!
Ein sensationelles Auto !
kann nur ironisch gemeint sein😆👍
Oho, ein neues Tesla-Video vom DieselDad wurde vom Algo auf meine RUclips Mainpage gespült… hatte schon vergessen, dass du existierst 😅
Mensch, dann solltest du mich vielleicht abonnieren, damit du die anderen Videos auch mitbekommst und nicht vom Algo abhängig bist. Die Welt besteht ja nicht nur aus Tesla …
Danke für sehr informatives Video
Sehr informativ, danke
Bitte unbedingt weiterfahren! 200.000 oder 300.000 wären wirklich interessant. Sehr schöne Aufstellung! Mein zweiter Arbeitstag bei Tesla war die Modelleinführung des Model 3s in Österreich. Reingesetzt und sofort verliebt.
Dennoch Schrott und keine Zukunft und schon gar nicht grünes fahren!
Ich hatte Jemand in einem anderen Forum kennengelernt, der sagte, dass das Model 3 bei 400.000 km noch 87% Akkukapazität hat. Da ist dann wahrscheinlich als Grundlage die wirklichen kWh, die das Auto bei Nutzungsbeginn hat. Bei mir waren es z.B. 75,4 kWh nach SMT. Selber habe ich noch 73 kWh nach 120.000 km beim LR RWD 2019.
@@carum1000 Tönt super! Kann ich damit fahren bis zur Pension!😂
Was mir zu denken gibt (und ich von Anfang an vermutet hatte) sind deine Schäden am Fahrwerk. Die hast du zwar erstmal auf Garantie beheben können, aber die werden dich bei ~160tkm km Stand dann kostenmäßig einholen. Solche Schäden hatte ich an meinen Citroen CX, XM und C5 nicht mal nach bis zu 360tkm Laufleistung und bis zu 11Jahre alt (wobei mein Langstreckenanteil allermeistens bei 98% - 99% lag).
Meines Erachtens sind die Fahrwerke der meisten Elektroautos relativ zum brachialen Drehmoment und der vergleichsweise hohen Leistung der Elektromotoren einfach unterdimensioniert.
🤔. Könnte sein, dass sie das bei den neueren M3 behoben haben. Das wäre zu hoffen - wenigstens für die anderen …
@@dieserdad angeblich gibt es Zuliefererteile in besserer Quali, 5 Jahre Garantie. Da gibt es so einen Teslakanal der die bewirbt, leider habe ich den Kanalnamen grad nicht parat, aber eine kurze Googelei dürfte Erfolg bringen. Denn das Gewicht und die Leistungsentfaltung, die lassen sich nun mal nicht weg diskutieren, alle paar Jahre neue Lenker wird wohl gesetzt sein.
@@RadfahrerProductions Du meinst bestimmt ruclips.net/channel/UChjA0Vy8gClgOU9W1ttvt8w
@@rudigernitzsche5901 ja super, Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben.
@@RadfahrerProductions das war keine Mühe, ich kenn sowohl den Kanal schon länger und schätze ihn sehr, mehr noch aber die wirklich gute Arbeit, die Jürgen abliefert
Habe ich die Versicherungskosten übersehen oder wurden die genannt?
sehr gute Berechnungen!!
noch realistische CO2 Ausstoß dazu:
in Deutschland durchschnittlich 420 Gramm CO₂ pro kWh Strommix (2021) x 21.842 = 9.173 kg (pro 100k km)
Dazu Akku-Herstellung 175 kg CO₂ Ausstoß pro kWh Kapazität = 13.825 kg. (79 kWh)
Fazit: mindestens 23.000 kg CO₂ pro Tesla nach 100k km.
Zum Vergleich: Ein Benzin-Auto stösst nach 100k km 15.760 kg von CO₂ aus. (157,6 Gramm CO2 pro Kilometer)
Sehr interessant....
Ist da beim Benzin die Lieferkette von Förederung über Raffinerie bis Transport zur Tankstelle eingerechnet? 😏
die sind laut da-direkt Internetseite zusäzlich 45g pro km (Disel 25g pro km) also, noch 4,5 Tonnen. Insgesamt dann 20 260 kg- immernoch 3 Tonnen CO2 Emissionen weniger als bei Tesla...
@@dieserdad
Super Video, vielen Dank. Sehr sachlich, auch wenn ich Tesla bewundern und hassen (Dumping Preise) gleichzeitig.... Die Autos sind toll.... Brauchen aber Tacho und am liebsten HUD.
Super Zusammenfassung. Mit PV Anlage und 0,25% Regel ist ein eAuto ein „no-brainer“ was die Wirtschaftlichkeit angeht. PS: Auf 22 kWh auf 100km inkl Lade- und Standverluste komme ich bei meinem SR 2022 ebenfalls. Da war ich vorher mit dem
Ioniq Classic mit 15 kWh deutlich sparsamer unterwegs. Der kannte so gut wie keine Standverluste.
Eine PV Anlage fällt nicht unentgeltlich vom Himmel. Und von Okt-März fällt fast nichts fürs Auto ab da es gerade mal für rund 70% vom Hausstrom reicht.
Der Wertverlust ist tatsächlich ganz gut
Der Wertverlust ist interessant. Ich hätte gedacht, dass er sich in der aktuellen Zeit besser hält. Die Preise bei Mobile sind vollkommen überzogen und teilweise sogar über den Neupreisen abzüglich Förderung.
Es gab sie halt lange kaum zu kaufen. Tesla wollte lieber den Y pushen. Nun langsam dreht sich das Bild, es kommen wohl wieder mehr Dreier aus China in BRD an. Die Verzerrungen durch die Elektroautoförderung, die viele junge Gebrauchte in den Export getrieben hat, tat ein Übriges, das wird sich im nächsten Jahr alles relativieren.
So schlecht finde ich den Verlust nicht, ist immer noch recht teuer, mein Model 3 SR+ hat 42K gekostet.
Ich hatte mal ein Kleinwagen, von 2012, der kostete 2018 immer noch 9900K, mit 120K KM. Neupreis 30K
@@cyrill.entertainment12 mittlerweile ist das M3 SR+ mit knapp 50K neu gelistet, was natürlich zu den überzogenen Preiserwartungen der Gebrauchten bei getragen hat. Ich denke, T wird die Erhöhungen hierzulande etwas als Puffer nahm, um nach Reduzierung der Zulagen in BRD generös wieder etwas senken zu können.
@@RadfahrerProductions Tesla hat die Model 3 Preise so extrem erhöht, da sie lange Zeit nicht genug liefern konnten (vor allem wegen der Lockdowns in China). Da Priorisiert man lieber das Model Y, da mehr Gewinn. Das Lieferproblem scheint sich ja langsam zu lösen, mal schauen, wann die Preise wieder fallen...
Die Frage ist ja nicht was irgendwer als Wert schätzt sondern für was jemand so ein Auto kaufen würde.
100tkm und nur so wenig Differenz zum Neupreis, ob das wirklich jemand bereit ist zu zahlen an Privat. Beim Händler ist es vlt. noch vertretbar.
die Fussmatten von Nico hab ich auch auf dem SEXY Car Treffen in Hanover gekauft ! die Passgenauigkeit ist Super ! Hab mein Model 3 LR Tiefer gelegt mit H&R Federn 14 Kw/H Verbrauch im Schnitt ! 😊
Prima Video! Danke!
Bei der Berechnung der AC Ladekosten fehlen noch die gestehungskosten und die Steuer für den eigenverbrauch.
Korrekt.
Ich war in den letzten Tagen bei mehreren Händlern und habe mir E-Autos angesehen. Bis auf Tesla, den gibt es bei uns nicht in der Umgebung. Jeder Händler hat mir auf die Servicekosten ziemlich die selbe Antwort gegeben. Das erste Service kostet zwischen 150-250 Euro. Das ist aber nur ein Service.
Da scheint Tesla scheinbar eine Ausnahme zu sein, dass du in 3 Jahren 136,50 gezahlt hast.
Wäre interessant zu wissen was die Garantieschäden am Fahrwerk regulär gekostet hätten wenn es ausserhalb der Garantie gewesen wäre. Ich finde es krass was man da austauschen musste bei der geringen Laufleistung des. Fahrzeugs.
Am meisten spart man wenn man selber was machen kann. Habe jetzt für 340 Euro alle Bremsscheiben + Beläge getauscht. Im SeC zahlt man dafür 4stellig.
Dazu braucht man aber Spezialwekzeug, z.B. um die Bremse aufzuspreizen, die je nach Modell unterschiedlich ist. Ohne Zugang zum Werkzeug und Fachkenntnis ist das gerade bei der Bremse gefährlich.
Ich habe auch schon Bremsscheibe und -beläge selbst getauscht aber nur unter Kontrolle eines KFZ Meisters.
Cool. Hast du auch mal die Bremsflüssigkeit wechseln müssen?
Nein
Der Wertverlust von über € 300/Monat ist interessant. Mein SL55 hatte einen Wertverlust von genau € 300/Monat.
Mama Mia das ist auch einer wo sein Tesla Ladet wenn die Sonne gescheind hat + was ist im Winter im Minus Bereich haben wir nicht so viel gehört, im jetzigen Moment kommt für mich kein Elektroautos in Frage weil die noch nicht soweit sind im ganzen Jahr Einwandfrei zufahren.
Akku Degradation?
Danke für die gute Zusammenfassung und Transparenz
Gut zusammengefasst. Wie bist du an Free Charging gekommen?
Danke für die super Aufstellung. Bin ich der einzige der die Reparaturkosten beim Kangoo bis 100.000km extrem hoch findet?
Nee, ich fand sie auch extrem hoch …
Interessant wäre es was den die Garantie Reparatur den tatsächlich gekostet hätten. Den das Fahrwerksproblem ist bekannt. Ist auch nicht Fair das dem Renault entgegen zu rechnen.
Beim Laden gehen viele Verlust durch Heizen der Akkus oder generelle Verluste.
Ja stimmt, vor allem wenn es nicht bedauerliche Mängel der Erstausstattung, sondern wiederkehrende grundsätzliche Konstruktionsfehler sein sollten…
Warum verschleissen die Aufhängungen so schnell, Gewicht?
Tatsächlich eine spannende Frage. Sollte sich herausstellen, dass das Fahrwerk nicht auf die Kräfte ausgelegt sind, die durch Gewicht und Beschleunigung möglich sind, wäre das natürlich nicht gut …
Danke für das top Video! Sehr spannend die Kostenübersicht!
Der aktuelle Wertverlust ist halt jetzt viel höher. Der Gebrauchtmarkt für Elekro Autos ist schon sehr abgerutscht.
Fazit: Cooler dad und cooles Auto.
Ich überleg mir ein Model 3 zu kaufen. Fahre momentan einen Audi A3 e-tron (hybrid), kann den teilweise gratis in der Arbeit laden. Der Verkaufspreis des Audis und der Anschaffungspreis des Tesla's vs den Turnover wann es dann tatsaechlich ökonomischer ist ein EV zu haben spricht mich noch nicht 100% an. Hauptgrund is das mein Audi erst 5 Jahre alt ist. Ich würde mich interessieren wie du darüber denkst?
Schönes und interessantes Video wie immer
Hallo, sehr Informativ dein Video, es ist echt klasse geworden. Aber warum hast du deine Tesla Ladestation verkauft? Warst du nicht zufrieden?
Ich wollte eine intelligentere Lösung, die Überschussstromladen mit meinem
Fronius Gen24 optimal abgestimmt ermöglicht.
Tesla Wallbox soll bald in die App integriert werden (wie jetzt schon der Powerwall-Speicher) und dann wird Sonnenstromladen möglich😎 bis dahin überbrücke ich mit d Autarkie-App von otrky - geht auch mit Tesla-Wallbox😉
Also der Strom aus der PV Anlage ist nicht kostenlos.. Es sei denn die wurde dir geschenkt. Hat sicher auch Geld gekostet die auf das Dach zu packen.
Richtig. Ich erhöhe durch das Fahrzeug meinen Eigenverbrauch signifikant und habe Opportunitätskosten. Hätte ich das Geld für die PV-Anlage in Aktien gesteckt (Rüstung?), wäre ich jetzt vielleicht ein reicher Mann… so kann man viel überlegen und ich liefere dazu meine Zahlen, damit das jeder für sich abschätzen kann. 😊
Super, danke 👍🏻🔋
Was kostet jetzt am 1.Dezember 2023 der neuer Haupt Betriebsakku?
37000€ für ein tesla mit 100.000 km?? Sind die Preise in nur einem Jahr so gefallen?
Aktuell bekommt man für unter 30k ein 2020 Modell mit unter 90.000 awd lr direkt bei tesla.
Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Dieses Video ist vom November 2022. Damals war das Model 3 gute 3 Jahre alt. Teslas wurden noch nach Skandinavien verkauft und der Neupreis war höher als heute.
Mal wieder ein tolles Video. Bin gespannt wie es weitergeht mit deinem Tesla. Viele Grüße aus der nähe von Stuttgart
Danke für das Aufschlüsseln, um das Vergleichen zu erleichtern. Sehr gut erklärt!
Versicherung um 91€ pro Monat ist aber sehr gut. Wo kriegt man die? (Teil)Kasko?
HUK24 Vollkasko SB 300 SF 33. Kann aber inzwischen teurer sein...
Der Werverlust beträgt knapp einen Hyundai i30 Neuwagen..ein 6 Liter Wagen, also in Verbrauchskosten vergleichbar... bei 100k wären 3 große Inspektionen a 800 Euro fällig = 2.400 Der Wiederverkaufswert liegt nach 3 Jahren dann knapp bei 7000 Euro..
Mich macht mich jetzt sehr stutzig das der Unabhängige Tesla Experte so begeistert ist das du 100.000km geschafft hast 🤔 schaffen die das normaler weise etwa nicht? Ich meine das ist 1/3 meiner normalen Haltedauer eines Fahrzeugs... Da überleg ich mir das lieber nochmal😢
Ich denke es geht eher darum, dass die üblichen Unkenrufe, dass der Akku nur so und so lang hält und die Dinger nach kürzester Zeit auseinanderfallen, halt widerlegt sind. Und da das Model 3 damals noch nicht sehr alt war, konnte ich da mit meiner hohen Laufleistung einen Beleg abliefern. Inzwischen sind es 150.000 km nach 5 Jahren.
@@dieserdadWeißt du wie viel Kapazitätsverlust der Akku mittlerweile hat?
Braucht man da eine extra Versicherung wenn das gerät selbständig in der garage zu brennen beginnt?
Was wäre, wenn du den Mängelcheck nicht gemacht hättest und alles aus der Liste selbst zahlen hättest müssen? Das war ja eine beachtliche Liste, wo anscheinend schlampig gearbeitet wurde, das schreckt mich eigentlich ab.
Das wäre ziemlich schlimm gewesen. Allerdings ist ja dafür die Garantie da. Die schwerwiegendere Frage ist, ob diese Mängel struktureller Natur sind und damit in 50.000 km wieder auftauchen, wenn es keine Garantie mehr gibt …
mach weiter so !!!!!!!!!
Meine Suzi 4WD hatte mich etwa 37.000 Euro in 8 Jahren gekostet 😁
Das bei einer Laufleistung von 90.000 Kilometer und monatlichen Kosten von ca 370Euro.
Nun ist der Restwert noch etwa 7000 Euro, den nehme ich für ne Anzahlung her.
Oder ich fahr den Teil noch 4 Jahre und zahle ein paar Nüsse dafür.
Und das Ding war ganz brav im Winter und auf dem Berg 😂
Naja mit 316 NM geht schon was.
War sehr spannend! Habe erst 21K auf meinem 2021 Model 3 SR+ drauf. Ich würde ungern zu einem Verbrenner wechseln.
Ich mag mein Auto sehr, würde es aktuell nicht hergeben.
Bei mir sehr ähnlich - aber ungern auf Verbrenner wechseln? Auf keinen Fall!
Ich meine... auf keinen Fall zurück zum Verbrenner 🙂
Ich würde auch nicht mehr zurück wechseln wollen. Egal welcher Verbrenner mir angeboten werden würde.
@@johannestal5759 der Verbrenner... fährt locker 250kmh auf der Bahn, 800+ km am Stück, in 1Min getankt und wieder 800+ und dazu noch dieser R6/V6 Sound wenn der Drehzahlbegrenzer näher rückt! wie kann man nur so was fahren? 😆
@@kwonas83 weil kein Verbrenner diese Spreizung aus Comfort und Sport so gut hinbekommt wie ein E Auto. Willst du einen Verbrenner mit Bums, hast du immer sehr hohe Schleppverluste auch wenn du die Leistung nicht abrufst. Beim E Auto verbraucht auch ein 500PS Wagen sehr wenig wenn man die Leistung nicht immer nutzt. Weitere Vorteile: instant torque, Standheizung UND Kühlung, kein Getriebe was rum nervt, one pedal driving, kein warten auf Abwärme des Motors im Winter, lächerlich geringe Verbäuche, die Möglichkeit Sonnenenergie in Bewegung umzusetzen ohne komplizierte Technik.
In meiner Garage wartet ein S3 mit 300PS auf Ausfahrt. Mehr als 1000km kommen aber im Jahr nicht zusammen. Nach 16 Verbrennern (Diesel, Benzin, V6, Turbo usw 50-400PS) kann ich mir nicht mehr vorstellen diese Uralttechnik im Alltag zu bewegen. Für mich ist Reichweite kein Problem, die Vorteile überwiegen einfach.
Vielen Dank für die ungeschminkten Informationen. Da mein Diesel 4,2 Liter im Durchschnitt braucht und auch sonst im Unterhalt sehr günstig ist, bleibe ich lieber dabei.
Dabei bleiben ist auch nachhaltig. Wenn doch mal ein neues fällig wird: 4,2 L entspricht 42 kWh, das ist halt 2-3 x so viel wie ein E-Auto bei entsprechend moderater Fahrweise braucht.
wie frisch ist denn der akku nach den 100.000 km? noch nahezu genau so fähig energie zu speichern ?
10 Prozent Degradation
ruclips.net/video/zbNdtg1Umms/видео.html
die steigende Inflation und explodierenden Energiepreise aktuell macht die rentabilität von E-Autos meiner Meinung nach wieder ein wenig zu nichte. Mal sehn was die Zukunft noch so bringt
ich denke eher auch etwas teurer im verbrauch und kosten .
Kann sein, dass ich es übersehen habe, aber es wurden offenbar an dem Tesla keine Flüssigkeiten getauscht. Nach einer solchen Laufzeit müsste auf jeden Fall die Kühlflüssigkeit und die Bremsflüssigkeit fällig sein.
Hier die Angaben von Tesla zu Serviceintervallen: www.tesla.com/ownersmanual/model3/de_de/GUID-E95DAAD9-646E-4249-9930-B109ED7B1D91.html
@@dieserdad Wäre interessant, welche Kühlflüssigkeit Tesla verwendet. Das "Kühlwasser" bei Verbrennern hat einen Korrosionsschutz im Kühlmittel, der allerdings nach etwa 3-4 Jahren abbaut. Danach kann es im System zu Korossionsschäden kommen, das sieht man vor allem bei Oldtimern, bei denen zwar meist noch der Ölwechsel regelmäßig gemacht wird, aber das Kühlmittel vergessen wird, dadurch sind die Motorblöcke meist extrem verrostet und das System voller Rostpartikel.
Zurück zum Tesla, auch hier werden sensible Bauteile, wie Batterien und der Rotor gekühlt und wie jeder andere Betriebsstoff altert auch jedes Kühlmittel mit der Zeit. Das hört sich ein bisschen an wie bei den Verbrennern, wo man auch Getriebe und Differentiale mit einer "Lebenzeitfüllung" an Öl befüllt. In der Praxis muss auch das irgendwann erneuert werden, weil das Öl altert und über die Laufzeit Partikel aus dem Verschleiß der Baugruppe aufnimmt.
VW Toutan 1,5L Benzin, 110.000 km. Kosten bisher mit Garantieverlängerung 4 Jahre ca. 2500 Euro Warungskosten. Kaum Schäden, also bisher noch nie was kaputt gegangen, Wartung beim Freundlichen alle 30.000 km
und das sagt uns jetzt was genau?
@@marcd6897 das der Unterhalt bei dieser Laufleistung auch nicht viel höher ist. Also bei einem Verbrenner
Was ist mit der THG Prämie? Hast du die nicht bekommen?
Mich hätte am Ende noch interessiert was der Octavia gekostet hätte, hättest du dich für diesen entschieden
Hat der Tesla etwa keine Fußmatten an Bord? Dann muss ich mir wohl welche holen.
Du kommst aus Konstanz? Dann kann ich sicher mal vorbei kommen wenn ich Tipps benötige :)
Der Wattpilot, sieht bis auf die Farbe genau so aus, wie unser Go eCharger.
Gibt es da noch Unterschiede?
Muss man die Werbung nicht kennzeichnen? Zwischen den zahlreichen Links ist ja auch einer für Tesla.
Welchen Link genau meinst du? 🤔
Werbung ist, wenn man für etwas Geld bekommt und in diesem Zusammenhang eine Empfehlung ausspricht, und der Werbecharakter aus Eigennutz nicht erkennbar ist.
Geld oder Vorteile habe ich keine von Tesla bekommen, somit keine Werbung.
Eigene Produkte kann man übrigens ohne Werbung nennen, weil erwartbar.
Auch dass ich vom Referral-Code profitiere, wäre erwartbar, habe aber eigentlich trotzdem immer „Anzeige“ hingeschrieben.
@@dieserdad Die affiliate Links werfen kein Geld ab? Halte ich für ein Gerücht.
Wenn man rein zufällig die eigenen affiliate Links bewirbt da man einen monetären Vorteil hat ist das doch ganz klar Werbung und der Eigennutz steht im Vordergrund.
Es sind ja auch affiliate-Links von Amazon dabei. Niemand würde Amazon als Plattform empfehlen wenn er keinen finanziellen Vorteil dadurch hat da Amazon immer am teuersten ist.
Du empfiehlt Produkte bzw Plattformen und bekommst Geld wenn pber diese Werbung/"Empfehlung" ein Kauf zustande kommt.
Man sollte sich eh überlegen ob man es moralisch vertreten kann eine widerliche Plattform wie Amazon zu unterstützen.
@@dieserdad Jetzt steht auch Werbung dabei, war das gestern auch schon da?
Was ein Sprung nach oben, von Renault Lieferwagen auf Tesla.
Wie schnell warst du auf den Autobahnen unterwegs?
Den tesla mit seiner Leistung sollte man auch dementsprechend einen Leistungs gleichen Verbrenner gegenüber stellen. Somit sind die 5,3ltr/100km wohl sehr unrealistisch. Aber tolle Werte für so ein Fahrzeug
Ich weiß ja nicht, wie Dad fährt, anscheinend eher verhalten. Aber mit einem modernen Mittelklassediesel lassen sich 5-6 Liter erreichen, wenn man diesen wie jenen beherzt bewegt, steigen die Verbräuche hier wie da an.
@@RadfahrerProductions naja einen Oktavia Diesel kann man halt aufgrund der deutlich fehlenden Leistung auch nicht wirklich damit vergleichen. Aber Schon Wahnsinn was man beim verbrenner so unbedacht zahlt. Tracke selbst per spritmonitor meine Fahrzeuge fahre seit 45 Monaten den i3, bin nun schon bei 6300€ ersparnis trotz 2500€ teureren Kauf und Wallbox plus Installation dieser. Beste Entscheidung ever.
@@christophbrehm3997 da müsste man schon eine ausgewachsene RS-Variante nehmen, mit allem Pi-Pa-Po ist der erstmal teurer als ein Tesla. Der kommt auch in der Wartung um einiges teurer. Da kratzen wir nicht mal an Themen wie Verbrauch und Wertverlust. Anders als beim EV haste halt immer einen dicken Verbrennermotor, der am Laufen bleiben muss und den Grundverbrauch deutlich krasser erhöht als bei einem EV, wo man den Mehrverbrauchssockel stärkerer Varianten zwar sieht, aber lang nicht so ausgeprägt. Schade, dass sich BMW von seinem Ursprung der Elektromobilität entfernt und eher auf umgebaute Verbrenner setzt.
@@christophbrehm3997
Natürlich kann man den Octivia vergleichen. Genau das hat DieserDad ja bei Anschaffung gemacht. Nicht jedem geht es nur um die PS Zahl oder Beschleunigung. Und mit dem Ocativa kann man sicherlich genauso bequem und schnell reiesen wie mit dem Model 3.
@@RadfahrerProductions die 5-6Liter stehen im Kostenfaktor etwa gleich bei derzeitigen Peisen. Aber wenn man die 22kwh auf 100km(was der Tesla verbraucht )in Sprit um rechnet =2,2 Liter ist das eine richtige Resurcenverschwendung , egal mit welchen Verbrenner 😢
27 cent pro km all in - nice!
das Video hast Du schon länger gemacht oder ? Wieviel Kilometer hast Du nun ? Kam was spezielles noch ? Probleme. Weil Kollege meint - E-Autos machen eh 1 Million Kilometer. Aber ich habe eben nun einen 3 Performance im Auge auch mit der Kilometer Zahl von Tesla.. 2019er.
123770 km. Bislang nichts Neues. Ich muss mal die Bremsen reinigen, da ich sie zu wenig benutze…
Und nicht zu vergessen, der Kangoo hat nur einen Bruchteil mal neu gekostet. Die Wartung war da locker eingepreist gegenüber dem Model 3.
genau darum geht's.. Ich würde mir mit dem heutigen Datum zwar auch keinen Verbrenner holen und zum E-Auto greifen, ein jetziger Austausch ohne Notwendigkeit ist allerdings nicht ratsam. Diese Amortisationsrechnung kann der Stromer nicht gewinnen.
Sehr gutes Video aber hätte mir mehr Video einblendungen über den Zustand des Autos gewünscht usw.
Tolles Video und vielen Dank für die Aufschlüsselung.
Kleiner Kritikpunkt. Meiner Meinung nach macht es wenig Sinn, deinen Tesla mit einem Kangoo(hoffentlich schreibt man das so) zu vergleichen, auch wenn es dein vorheriges Auto war.
Die gleichen Diskussionen habe ich (Tesla Model 3 LR 2022) durch solche Vergleiche auch immer mit diversen Leuten.
Aussage: Mein VW Diesel mit 115 PS braucht aber nur 5 Liter und ist somit sogar sparsamer.......
Wenn man Autos von der Kostenseite vergleicht, dann bitte auch gleichwertige. In meinem Fall dann auch ein Auto mit 490 PS. Und dann Vergleich mal die Kosten, wenn der andere ein Benziner/Diesel ist. .......😉
Nach 100.000km hat der "ach so sparsame" Diesel aber 5.000 Liter Diesel hauptsächlich (ca. 70%) in Wärme und giftige Abgase umgesetzt und das entspricht rund 45.000kWh Energie (ca. 9kWh/Liter). Das ist etwa doppelt so viel wie beim Tesla und das für "nur" 115 Pferdchen... und ja, ich weiß dass zumindest für den Anteil an Ladung aus dem Netz die meisten Kraftwerke auch Abgase und Wärme erzeugen. Allerdings mit erheblich weniger Giftstoffen und mit deutlich besserem Wirkungsgrad als der Verbrennunsgmotor. Und im übrigen "wächst" Diesel auch nicht auf Tankstellen. Der muss erst mit viel Umweltschäden gefördert und veredelt werden und wird dann mit viel Abgasen zur Tankstelle gebracht. Der Verbrenner braucht dauernd neuen Diesel, der Tesla nur einmal eine Batterie.
Schade das Sie die AC Ladeverluste von ca. 10% nicht berechnet haben. Ich fahre z.Zt. eine andere Marke und habe Ladeverluste von 16% gemessen. Das ist für mich. bei nahezu 100% AC laden, natürlich nicht unerheblich. Auch Ihre Rechnung hätte das noch ein wenig nach oben getrieben.
Ok, dann müssten wir noch ca 10% der AC-Ladungen (ca 950 kWh) = 256 € / 40 Monate drauf rechnen, ca 6,41 € im Monat mehr.
Er hat auch PV Strom geladen, dazu kommen noch x tausend Kilometer Free supercharging!
Die aus den Kosten vermutlich nicht rausgerechnet wurden!
Somit wäre die Rechnung deutlich günstiger wie dargestellt!🤷
Ich habe in den ersten beiden Jahren im Vergleich zu meinem Verbrenner auf 21.000km im Jahr nur an Benzinkosten im ersten 4.000€ gespart im zweiten 2.000€!
Jetzt mit den Benzinpreisen würde ich statt 2.000€ mindestens 2.500-3.000€ sparen!
Und statt 1 Satz Sommer und Winter Reifen in 2 Jahren zu verbrauchen brauche ich einen Satz Allwetterreifen für 2 Jahre.
@@elektrikcar9988 Free supercharging hat er ja aus den Referrals, die bekommen ja nur auf social Media aktive Tesla-Fahrer mit vielen Followern.
16% Ladeverluste. An Schuko-Steckdose? Welches Auto, welche Wallbox?
Ich habe auch gleiche Farbe Model 3 SR+ & wohne auch in Konstanz :)
Interessant wäre bei diesem Verhältnis zwischen AC:DC Ladungen noch der Degrationsgrad des Akkus. Mit der App Tessie wird dies approximativ ermittelt. Ansonsten Danke für die Info‘s.
10 Prozent. Da hab ich mal ein Video zu gemacht (Aviloo-Box).
Hast du zwischendurch auch Bremsflüssigkeit und die Kühlflüssigkeit tauschen lassen?
Wieso sollte man die tauschen? Beides sind geschlossene Systeme und verlieren im Normalfall keine Flüssigkeit, bzw bei Bremse: ziehen keine Feuchtigkeit. Wenn dem so wäre, wäre das System ja nicht dicht. Natürlich sollte man alle 2 Jahre mal testen (!), aber nicht zwanghaft wechseln. Diese Mär von der wasserziehenden Bremsflüssigkeit kommt noch aus den früheren Tagen, als die Gummischläuche nicht wirklich dicht waren etc.
@@woody-soft ich meine dass Tesla schon noch Gummischläuche verwendet. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Bei Bremsen bin ich persönlich gerne übervorsichtig.
6:20 wieviele Kilometer hatte der Kangoo? Kommt mir ein bisschen wenig vor🤔
Schöne Werbesendung , gibt gutes Geld.
Danke für das „Lob“. Es gibt kein Geld, es ist keine Werbesendung, und ich bin gespannt, wofür du bereit wärst, ca. 4-5 Tage ohne Honorar zu investieren, um dich dann schwach anreden zu lassen.
Hast sicher die Unlimited Free Charge ?
Nein, wie beschrieben viele Freikilometer aus den Referral-Programm
Wäre noch interessant, was es Dich tatsächlich dank Solarstrom und 0,25 % Regelung gekostet hat (ggf. ohne die Promotionen)
Den Solarstrom hab ich noch im Text rausgerechnet, glaub 25 €/Monat. Die Promotionsvorteile hatte ich ja auch alle durch realistische Zahlen ersetzt. Die ganzen Steuersachen, MwSt-Abzug, 0,25%-Regelung etc. sind auch gar nicht berücksichtigt, d.h. die Rechnung ist auf die dargestellte Weise realistisch für jeden anderen auch. LG
Hast du die monatliche Rate mit einberechnet?
Ich habe ja die ganze Geschäftswagen-, Finanzierung-, Steuer-Geschichte außen vorgelassen und eine normale Berechnung vorgestellt. Deshalb Kaufpreis-Restwert = Wertverlust.
Mit den Raten hätte ich ja dann die Zinsen noch im Spiel, aber das ist ja eine andere Geschichte, die für einen normalen Käufer keine Rolle spielt.
Liebe Grüße aus Singen 🤗 Nachbarn halten zusammen 😁 mach weiter so ! Toll jemand aus der Region zu sehen
Was Sind Deine Erfahrungen mit der Klimaanlage bei sehr hohen Aussentemperaturen mit 37-40°C ?
Ich finde, dass bei sehr hohen Außentemperaturen die Klimaanlage nicht befriedigend funktioniert, wie bei einem deutschen Auto. Obwohl Tesla ja im Death Valley testet.
Jemand hatte auch schon geschrieben, ich solle einfach mal die Kühlmittelflüssigkeit kontrollieren lassen.
Ich vermute, dass die nicht optimale Kühlung am grossen nicht isolierten Glasdach liegt.
Hatte bislang keine negativen Erfahrungen. Spätestens wenn ich die Automatik einschalte, wird es kalt.
@@dieserdad Danke !
Dann habe ich vermutlich doch ein Klimaflüssigkeitsproblem.
Ich war mit Model3 dieses Jahr in Italien, bis runter nach Palermo. Des öfteren Aussentemperaturen von 40° gehabt. Da muß jede Klimaanlage heftiger arbeiten, und die lief dann mit Gebläsestufe 6 (von10). Ja, es ist lauter als normal, aber lieber das als gekocht :) Und das Glasdach war nicht sonderlich heisser als in unseren Breitengraden.
@@woody-soft Danke für Dein Feedback !
Eben, ist doch eigentlich logisch, dass die Klimaanlage mehr arbeiten muss. Ich stelle übrigens nie auf manuelles Gebläse sondern habe immer (Sommer/Winter) auf 21°C eingestellt. Wir mussten jeweils Durchzug machen resp. entsprechende Fenster öffne, was natürlich laut wurde und vor allem das schlimmste: Die Frisur meiner Frau !
Ich bin aber immer noch begeistert vom Telsa !
Tolles Video 👍 … hast du in deinen Kalkulationen eigentlich irgendwo auch die THG Quoten mit berücksichtigt?
Nein 😊
@@dieserdad Die gibt es dann als kleinen Bonus obendrauf. :)
Und noch die geschenkte kfz-Steuer😉
Danke für dieses Video. Hat mir sehr geholfen das ganze besser einschätzen zu können. Jetzt muss ich mal ausrechnen, was mich mein Touran im Monat kostet 😀 vermutlich leider bedeutend weniger. Aber ich schaffe es schon noch mir den Tesla schön zu reden. Am Ende entscheidet ohnehin der "Haben-wollen"-Faktor.
Wie teuer war die Keramikversiegelung?
Das weiß ich nicht. Das war damals im Tausch für die lange Anreise und das Video.
@@dieserdad verstehe
Kann mir nicht vorstellen, dass es was bringt. EVs werden selten schnell wie ICE gefahren. Nur wenn man oft schnell auf der Autobahn fährt braucht man soetwas. Das ist ja einen USA Gimmik
Nach 100Tkm wie hoch ist der Kapazitätsverlust der Akkus?
Siehe angepickter Kommentar und Video mit aviloo-Box: 10%
Ist das der schwarze Tesla den ich immer in der Nähe vom Schänzele stehen sehe?
Hmm, beim Schänzle stehe ich selten, nein ...
@@dieserdad hehe, das hätte mich auch gewundert, dass der dann schon 100k gelaufen ist, weil der steht immer da. .. nun ja, teslas gibt's mittlerweile wie Sand am Meer, grad bei uns in der Region. Da schaut man fast gar nicht mehr nach, ist es schon gewöhnt, fast wie ein Golf.
Super neutrales Video
Super ausführlicher Vergleich zweier doch nicht gleichen Fahrzeugen. Vielleicht noch zu erwähnen dass es diese Umweltprämie / THG Quote für das E-Auto jährlich gibt und das in den Berechnungen mit einfließen lassen. Und wieso bitte über 3000 € Versicherung? Das ist ja der Wahnsinn das wären ja ungefähr 1000 € im Jahr an Versicherung? Ich mit meinen 20% zahle gerade mal 350 € Versicherung im Jahr Vollkasko, also THG Prämie sowie Versicherung günstiger dann ist das Ergebnis noch besser. Auf jeden Fall noch mal vielen Dank für die ausführliche und detailgenaue Berechnung.
Das mit der günstigeren Versicherung ist nicht so einfach, ich habe sogar gewechselt, um "nur" 1000 € im Jahr zu bezahlen bei der HUK24. Vollkasko, SF33, SB 300/150. Aber Tesla wird relativ hoch eingestuft und die Regionalklasse in Konstanz scheint ebenfalls hoch. 🤷🏻♂️ Wenn du ein Model 3 für 350 €/Jahr versicherst, solltest du mir dringend sagen, bei wem 😅.
@@dieserdad zugegeben ein Model 3 habe ich nicht aber ein KIA Sportage Plug in Hybrid 53000 € Neupreis also vom Preis her müsste es ähnlich sein wie deiner aber natürlich kommt es auch auf den regionalen Kreis sowie die Einstufung an. Da hast du natürlich recht.
@@dieserdad gibts bei da direkt (Zürcher Versicherung)😎 günstiger als huk24😊
M3P sf11 für Haftpflicht& vollkasko nur 245€ pro Quartal, also im Jahr unter 1000€😉
So muss das sein - Kosten von Autos rechnet man über die Zeit. Viele sehen nur den Anschaffungspreis und nicht das ein BEV vieles davon über die Zeit kompensiert.
100k und 1/3 Wertverlust ist für normale Verbrenner überhaupt nicht erreichbar. Aber man kann bei einem tesla halt auch erwarten das die Karre 500.000km schafft - sprich Du bist gerade einmal 1/5 seiner Lebenszeit gefahren. Bei einem Verbrenner bist Du bei 100.000km 100% der problemlosen Zeit gefahren, ab 100.000km bis 200.000km kommen die ganzen großen Posten wie Zahnriemen, längende Steuerketten, Turbolader usw... usw... usw...
Sprich ab spätestens 120.000km wird der Verbrenner verdammt teuer um Unterhalt, vor allem wenn man selbst nicht schrauben kann.
Genauso sehe ich das auch vor allen Dingen muss man das Fahrzeug mit der Leistung als Benziner erstmal unterhalten. Die gleichen Motorisierung als Benziner oder Diesel kostet überproportional mehr das ist ja klar.
@@Weltenbummler_Stephan Im Fahrzeugschein steht die Leistung, die der E-Motor eine halbe Stunde leisten kann. Nicht die angegebenen 300, 350 PS usw., sondern wesentlich weniger. Schaut mal nach. Siehe auch Auto Motor Sport, Bloch erklärt - Die 10 E-Auto irrtümer. Davon habe ich das her und über die allgemeine Suchfunktion im Internet für den ID 3 ermittelt. Im Fahrzeugschein des ID3 sind wesentlich weniger KW eingetragen. Deswegen könnt ihr es euch nicht so einfach machen und ein vergleichbares 300 PS Auto nehmen und noch mit der besten Ausstattung. Denn der Tesla ist gar nicht so toll ausgestattet.
@@xy6808 okay, danke für den Hinweis werde ich mir durchlesen. Aber ehrlich gesagt wo kann ich schon länger als 30 Minuten Vollgas fahren in Deutschland? Ich finde es schon cool wenn man die Leistung einfach hat. Man muss das ja nicht jeden Tag austesten so zumindest meine Meinung bzw mein Empfinden
@@Weltenbummler_Stephan Darüber sollte man sich schon im Klaren sein. Genauso, wenn ich einen Verbrenner mit zusätzlichem E-Motor habe, dann ist die System-Leistung (sagen wir) 250 PS (180 Verbrenner, 70 PS E-Motor). Diese Leistung habe ich nur kurzzeitig und wenn ich alles gebe. Das sollte man nicht vergessen. Mehr nicht, Erweiterung des Wissens.
@@xy6808 habe mir gerade die Sendung vom Bloch reingezogen und muss sagen sehr interessant und aufschlussreich auch ich habe noch was dazugelernt, danke nochmals für den Tipp
Wieso 20 cm breiter???
„Mit rund 4,75 Metern ist das Model Y sechs Zentimeter länger als das Model 3, sieben breiter und vor allem 18 Zentimeter höher. Zum Vergleich: Der VW ID. 4 ist mit 4,58“
Das hatte ich auch irgendwo gegoogelt, das war aber wohl falsch angegeben und das eine Maß war mit eingeklappten und das andere mit ausgefahrenen Seitenspiegeln genommen worden. Sorry.