Stirbt das Elektroauto durch hohe Strompreise? Hier ein Vergleich.

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  • Опубликовано: 9 янв 2025

Комментарии • 1,2 тыс.

  • @patricks6111
    @patricks6111 2 года назад +126

    So informativ deine Videos auch sind, die Rechnung ist schon sehr pro E gemogelt.
    Mein letzter Verbrenner (1,4 Tsi - Golf Klasse) hatte bei ca. 32.000 km einen Durchschnittsverbrauch von 5,73 l/100km, Spritpreis gestern in Hannover 1,729 bei Aral. Das sind bei 300km 29,72 Euro.
    Und im Winter möchte ich mal sehen, wie jemand ohne zusätzlichen Netzbezug seinen 77 kWh Akku volllädt, ohne dafür mehrere Tage zu warten, wenn der Akku gerade unter 10% ist.
    Also ich schaffe das mit unserer knapp 10 kWp PV Anlage nicht und der Durchschnitt liegt eher bei 6-8 KWp, wenn ich mir die Dächer hier so anschaue.
    Wenn solche Rechnungen, dann auch bitte etwas realistischer. Ist ja genauso als wenn jetzt nen E-Gegner sich in einen Tesla setzt und eine Strecke so ineffizient wie möglich fährt, dann behauptet der Verbrauch lag bei 35 KW/100km und anfängt seinen Verbrenner schönzurechnen.

    • @tommytulpe6
      @tommytulpe6 2 года назад +14

      Sehe ich auch so.

    • @michimannes7822
      @michimannes7822 2 года назад +7

      Wir haben PV mit Speicher, Wärmepumpe und ein E Auto (Mg5).
      Strom zuhause derzeit noch 32 ct.
      Verbrauch selbst jetzt bei - 8 Grad seit Wochen sind ca. 27 kwh auf 100 km.
      Suuper viel, und trifft die 50% mehr Verbrauch leider ziemlich gut (oder eher ungut).
      Dazu soll gesagt sein dass ich wegen Auswärtsterminen die letzten Wochen ausschließlich Autobahn fahre, nahezu kein innerorts oder so.
      Stromkosten auf 100km also 8,64 €.
      Bei einem Benzinpreis von 1,60 € müsste man schon unter 5,4 L kommen.
      Das mit einem Kombi wage ich zu bezweifeln.
      Klar ist es preislich fast gleich, da es durchaus viele Modelle gibt die 6-7 L brauchen und damit nur minimal teurer sind - dabei vergisst man aber völlig alles andere.
      Die Wartungskosten pro km sind beim E Auto um ein vielfaches günstiger. Bremsverschleiß durch Rekuperation nahezu nicht vorhanden. Keine Kaltstart und damit einhergehende schlechte Schmierung etc.
      Und auf Jahres Sicht denke ich 50% mit PV laden zu können.
      Jetzt im Winter eigentlich gar nicht, da die WP seit Anfang Oktober sämtlichen Strom frisst und etwaige Reste in den Hausspeicher gehen welcher 1h später wieder leer ist - das ändert sich aber im Frühjahr wieder.
      Wir probieren ab 2023 Tibber aus und können damit nachts das Auto günstig laden was ja gleichzeitig auch fürs Netz ganz gut ist

    • @techmick1399
      @techmick1399 2 года назад +16

      Hab ich weiter oben auch bemängelt. Immer beschweren wir E-Autofahrer uns über einseitige Berichterstattung in den Medien (gegen E-Autos), und dann kommt so ein Bericht, der das im Prinzip umdreht. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte...

    • @HalloAutomobil
      @HalloAutomobil 2 года назад +1

      Sehr gut beschrieben.

    • @hannsmusster6919
      @hannsmusster6919 2 года назад +26

      @@michimannes7822 Schöne Rechnung, nur hast du vergessen deine PV Anlage mit in den km Preis einzurechnen, da sind erstmal 30.000 € die du investierst hast und das Geld ist erstmal weg. Also 50% mit PV Laden kannst du vergessen, das Geld hast du ja bereits ausgegeben.

  • @o0mysti0o7
    @o0mysti0o7 2 года назад +27

    Gutes Video. Aber als Mieter einer Wohnung fällt PV schonmal weg und wohnen in einem kleinen Vorort bringt keine Ladestation in der Nähe. Aber das hört man ja schon lange dass das Ladenetz nicht perfekt ist. Habe deshalb einen kleinen Skoda Fabia wo ich im Schnitt unter 5l benzin verbrauche. Und wenn man den Vergleich und die Anschaffungskosten sieht dann bin ich doch sehr sparsam mit meinem Auto 😁
    Dennoch ein interessantes Video.

  • @VolkerHett
    @VolkerHett 2 года назад +20

    Ich bin ja selbständig und kenne meine Kosten. Bis 2020 Opel Adam 1,4l 101PS und seit 2020 Opel Corsa-e.
    knappe 20.000 Euro gegen knappe 30.000. Verbrauch vom Adam runde 6,5l E10 auf 100 und beim Corsa-e sind es runde 17KWh. Da bin ich bei den reinen Verbrauchskosten jetzt fast beim Adam angekommen. Allein mit geringeren Kosten für die Inspektion hole ich den Mehrpreis über die Lebensdauer des Autos nicht raus.
    Wer keine eigene PV auf dem Dach hat um damit sein Auto zu laden, fährt ein E-Auto nur aus Spass :D

    • @VolkerHett
      @VolkerHett 2 года назад +4

      Ach ja, ich weiß natürlich, dass der Adam eine ganze Klasse kleiner ist als der Corsa, aber einen kleineren konnte ich von Opel nicht kriegen. Ein E-Up war 2020 auch schon nicht mehr zu bekommen.

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb 2 года назад +1

      @@VolkerHett Nach dem (kleinen, günstigeren) Adam fährst du jetzt einen (größeren/teureren) besser ausgestatteten Corsa und glaubst den Mehrpreis ggü. dem kleinen/billigeren Adam durch geringere Verbrauchskosten wieder rein zu holen? 🤦‍♂

    • @VolkerHett
      @VolkerHett 2 года назад

      @@andreasvonderalb Sag ich doch, ich habe den kleinsten elektrischen Opel und das kleinste BEV was ich damals kriegen konnte.
      Rein von der Kostenrechnung und von meinem tatsächlichen Bedarf rechnet sich das überhaupt nicht!
      Und nix gegen den günstigen Adam :) An Onstar kommt PSA bei weitem nicht ran, da müssen die noch sehr viel tun.

    • @VolkerHett
      @VolkerHett 2 года назад +1

      @rh7407 10.000 Euro höherer Anschaffungspreis. E10 kostet im Moment 1,70 und für die KWh zahle ich mit EnBW 0,6 Euro.
      Ich rechne mir das auch schön, weil ich Spass dran habe 🤣
      Wenn der MG RV Roadster kommt, werde ich mir denn vermutlich zulegen. Da hab ich dann richtig Spass dran.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 2 года назад

      Ich habe noch keine PV Anlage, aber spare trotzdem deutlich beim laden!
      Und zwar 2.000€ - 3.000€ im Jahr!😏
      Ich wurde von 27,85 Cent auf 31,18 Cent hoch gestuft beim Strom.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 2 года назад +24

    Mit PV laden muß man aber aufpassen daß man sich nicht selbst in die Tasche lügt. Üblich sind ja die 10kWp Anlagen und da geht es im Sommer ja noch ganz gut wenn man auf 6,9kW begrenzt. Im Winter dagegen geht so gut wie nichts. Da wir noch 12,3c/kWh Einspeisevergütung haben muß man das leider auch berücksichtigen. Etwas helfen tut es aber schon speziell da wir bis 5/24 noch einen prima Tarif haben. Bei den gerade wieder gesunkenen Spritpreisen und gestiegenen Ladestrompreisen wird es auf Langstrecke aber eng da sich bei den wenigen Fahrten Ladekarten mit Grundgebühr nicht rentieren. Unsere beiden BEV rentieren sich zwar immer noch aber es rentiert sich immer mehr einen schon vorhandenen Verbrenner weiter zu fahren speziell wenn man Laternenparker und auf öffentliche Infrastruktur angewiesen ist.

    • @Dippemesss
      @Dippemesss 2 года назад

      Die 70% Begrenzung gibt es glaub ich nicht mehr seit ein paar Wochen

    • @er1zor702
      @er1zor702 2 года назад +1

      @@Dippemesss falsch, neue Anlagen haben keine mehr, bei alten Anlagen unter 7kwp darf sie aufgehoben werden, ansonsten müssen alle alten Anlagen bleiben wie sie sind.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 2 года назад

      Darum sollten e-Auto Fahrer zu der PV Anlage eine Strom Cloud mit nutzen, Strom kostenlos im Sommer ins Netz speisen und im Winter kostenlos wiederholen.

    • @jensjack5887
      @jensjack5887 2 года назад

      @@elektrikcar9988 wie hoch sind die kosten für die Cloud?

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 2 года назад

      @@jensjack5887 das kommt darauf an wie viel man einspeist.
      Bei uns wären es geschätzt 6-8€ Monat was ca 1/3 der kosten wären wenn wir einspeisen und die Vergütung einsacken würden und den Strom im Winter ect zukaufen müssten.
      Was an Strom in der Cloud über ist, kann man sich im nächsten Jahr auszahlen lassen oder in der Cloud lassen und weiter nutzen.

  • @hans-dieterschwaben1668
    @hans-dieterschwaben1668 2 года назад +40

    Die „Strompreisbremse“ führt im Moment mal dazu, dass sehr viele Versorger ihre Tarife mal noch rasch auf teilweise deutlich mehr als 40 Cent/kWh anheben, woran man mal wieder sieht, dass staatliche Eingriffe in Märkte nie ohne Nebeneffekte sind.
    In diesem Umfeld hat nun auch EnBW (beispielsweise) seinen Tarif auf 65 Cent/kWh angehoben.
    Mindestens bis zum Auslaufen der Strompreisbremse im Frühjahr 2024 fällt nun wohl das bisherige Argument pro eAuto weg - Dieselfahren ist wieder billiger. Schade.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +1

      Strompreisbremse läuft 31.12.2023 aus

    • @ropi4524
      @ropi4524 2 года назад +14

      @@163Grad das machts leider nicht besser. Schade, dass das Filmchen das aktuelle Preisniveau und die Lebensqualität eines typischen Ballungsraumbewohners (ohne EFH in der Pampa) nicht berücksichtigt.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +2

      @@ropi4524 Hamburg ist Pampa?

    • @andyf2347
      @andyf2347 2 года назад +4

      Bei den Pfalzwerken ist momentan der e Auto Tarif bei 63 Cent und Anfang des Jahres war der noch bei 27 Cent als wir abgeschlossen haben. Das finde ich eine riesen Frechheit

    • @joergkalisch7749
      @joergkalisch7749 2 года назад

      Genau. Von der Regierung tolerierte Abgreife.

  • @wolfgangmajer9927
    @wolfgangmajer9927 2 года назад +18

    Lieber Oliver, ich fahre seit fast drei Jahren ein Model 3 LR. Den realen Verbrauch im Winter mit Ladeverlusten, Vampierverbrauch und vorglühen der Batterie schätze ich eher auf 25 kWh / 100 km (wohne in Süddeutschland). Mein Versorger möchte ab 2023 0,57 € / kWh haben (WP übrigens 0,45 € / kWh) und ich wüsste nicht wie ich an Ladetarife unter 0,45 € kommen soll ohne Grundgebühr ober anderen Zusatzkosten. Ich habe auch immer fleißig rekuperiert und laufe jetzt Gefahr, dass der TÜV meine korrodierten Bremsen beanstandet. D.h. der Tesla wird erstmal zum Sommerfahrzeug, wenn die PV Anlage ausreichend Energie liefert. Solange fahre ich wieder mit meinem Diesel locker mit 5 l. Schade, natürlich ist das Elektroauto dem Verbrenner in fast jeder Hinsicht überlegen. Aber unsere verkorkste Energiepolitik gibt eine andere Richtung vor.

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm 2 года назад +3

      Jepp wer weiß warum unsere verkorksten Energiepolitik so sein musste. Ein Schelm wer Schlimmes denkt.

    • @matthiaslego502
      @matthiaslego502 2 года назад +2

      Was ist den das für eine Rechnung? Da musst du mal bevor das Auto zu TÜV geht die Bremsen benutzen da schleift sich der Rost weg. Dazu musst du jetzt für 2 Autos Versicherung zahlen auch nicht preiswert (oder immer An- und Abmelden bzw. Saisonkennzeichen). 2 Parkplätze einer kostet bei uns im Hof gerade 30€ im Monat und man bekommt keine 2 da andere Mieter ja auch Autos haben.
      Also entweder du ziehst das mit dem E-Auto durch oder du holst dir einen Verbrenner mit LPG der Rechnet sich auch noch (für Gas fehlt leider das Tankstellennetz).

  • @justus2168
    @justus2168 2 года назад +4

    Meine Rechnung: Audi A4 g-tron (CNG-Verbrenner), Verbrauch 3,9 kg auf 100 km. Preis/kg, 0,989 € (ARAL in Essen) macht 11,58 € auf 300km und somit -30% gegenüber den Kosten nach §14 EnWG oder -69 % gegenüber Wallbox zuhause. Spricht wohl klar für den CNG-Verbrenner, wenn man denn auf den ganzen Tesla-Technik-Schnickschnack verzichten kann😉

  • @rushinroulette4636
    @rushinroulette4636 2 года назад +8

    Bin gerade aus Frankreich zurück und die Preise dort sind schon der Hammer. Für 0,20 eur pro KWh an einer 100 KW DC Säule geladen. Da schmerzen die ewigen Erhöhungen hier doppelt.

  • @chabnairolf
    @chabnairolf 2 года назад +6

    ADAC Tarife erhöhen sich zum 17.01.2023 (wie generell die EnBW Tarife)

  • @tomc9096
    @tomc9096 2 года назад +17

    Die 22 Liter und 66kwh finde ich eine gute Basis. Bei mir kostet der Liter Super heute Mittag 1,73€. Gestern Abend wären es nur 1,68€ gewesen. Ich hätte also bei 1,73€ 38,06€ bezahlt. Auf die 66 kwh gerechnet wären das 0,57€ je kwh gewesen. Das ist dann in etwa der Preis den man aktuell für DC Laden pro kwh bezahlt. Sehe hier also keinen Vorteil. Bei AC Laden wird es sicher etwas günstiger, da braucht man aber auch einen passenden Lader und auch die Zeit. Mein Hausstrom kostet ab Januar 51Cent. Das wären zwar gut 10% Ersparnis, aber durch Ladeverluste sind die auch wieder weg. Mit einer PV ist man übers Jahr gesehen natürlich besser dran. Die muss man aber auch erstmal bezahlen können. Dazu kommt beim E-Auto der deutlich höhere Anschaffungspreis.
    Aktuell wäre ein E-Auto für mich aus Kostengründen kein Kauf. Da die Nachfrage aber eh sehr hoch ist, ist die Industrie auch nicht auf meine Nachfrage angewiesen. Ich warte also noch eine Weile ab.

    • @volkerthierling1088
      @volkerthierling1088 2 года назад +1

      Moin,das ist derzeit sicherlich richtig.
      Im März habe ich mein Auto nur mit der Photovoltaik geladen und da kostete super über 2€.
      Wenn man die Möglichkeit hat dann lohnt sich PV immer, worauf will man warten. Ab2023 braucht man keine Mwst. mehr bezahlen. Mit dem FA hat man auch nicht mehr zu tun.
      Also auf gehts.

    • @Likr666
      @Likr666 2 года назад +4

      Das sieht für mich aus, als rechnest Du mit dem Benzinpreis abseits der Autobahn, aber mit dem Strompreis am HPC. Das passt i.d.R. nicht zusammen, da ich mehr als 80% im Alltag deutlihch günstiger lade. Es gibt weitere Vorteile wie die KfZ-Steuerbefreiung, die THG-Quote, die oft günstigere Versicherung und vor allem den meist höheren Wiederverkaufswert. Die Nachfrage nach gebrauchten E-Autos liegt deutlich über dem Angebot, was hohe Preise bedeutet. In Kürze schwemmen die Verbrenner einen Gebrauchtmarkt ohne Nachfrage, so dass man die Autos "verschleudern" muss.
      Die Kosten sind ansonsten nur ein Bereich, weswegen ich E-Auto fahre. Dazu kommen noch die großen Bereiche Umwelt und Fahreigenschaften. Freiwillig gehe ich nicht wieder zurück zum Verbrenner, um jährlich gut 1000 Liter Sprit zu vernichten, während mich ein lahmer Motor zudröhnt.

    • @triage2962
      @triage2962 2 года назад

      Ich finde es immer toll wie die Leute hier ihre PV Anlagen auf den Eigenheim mit in die Rechnung einbringen... das ist so als würde der Verbrennerfahrer einen Bohrturm auf dem Grundstück haben. Wenn ihr schon vergleicht dann bitte Ladesäule mit Tankstelle... es soll ja auch Leute geben die zur miete wohnen und ihr Auto auf der Straße parken.

  • @Techning
    @Techning 2 года назад +61

    Grundsätzlich stimme ich dir zu, allerdings wurde ich durch die kürzliche Preiserhöhung von EnBW sehr verunsichert. Bei vielen Anbietern kommen die starken Erhöhungen erst noch, da dort langfristige Verträge abgeschlossen wurden. Tatsächlich wird für Leute die ausschließlich öffentlich laden die Luft extrem dünn. Zuhause hat man noch ein wenig Luft nach oben aber die Tendenz sieht nicht gut aus. Ich denke langfristig wird Strom erstmal teurer werden als Sprit, bis evtl. durch steuerliche Belastung Sprit wieder anzieht.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +15

      Ja sicher - es wird teurer. Aber ich würde auch weiter bei Elektro bleiben, wenn es preisgleich oder sogar etwas teurer wäre.

    • @Techning
      @Techning 2 года назад +11

      @@163Grad Geht mir ähnlich, ich sehe auch die Vorteile. Für die breite Masse wird das aber nicht gerade dazu führen, dass die Akzeptanz besser wird 🙈

    • @DerWeißePfeil
      @DerWeißePfeil 2 года назад +10

      @@163Grad wer noch kein eAuto besitzt vermisst es auch nicht und bestellt einen neuen Verbrenner Automatik ohne Hybrid und gedöhns für die Hälfte eines Model y! zum Beispiel.

    • @ralfmachulla4012
      @ralfmachulla4012 2 года назад +3

      @@163Grad Sehe ich ähnlich. Auf Dauer wird es Treibstoff wieder in der Apotheke geben, etwas übertrieben. Zwischenzeitlich kann ich mir auch ein deutliches Preistal vorstellen.
      Mir gefällt das elektrische Fahren auch deutlich besser.

    • @panibodo
      @panibodo 2 года назад +3

      ​​@@163Grad, natürlich. Ich habe bereits bei der ersten Probefahrt mit einem E-Auto vor zwei Jahren für mich festgestellt, dass wir mit unseren Verbrennern Autos aus einer Zeit kurz nach Caesar's Ermordung fahren. Nie wieder zurück. Aber die E-Autos sind eh schon schwachsinnig teuer. Jetzt auch noch die Stromabzocke. Ich finde das ganz schön ärgerlich. Was Stromfritzen und Autobauer hier abziehen, ist ganz gewiss nicht förderlich beim Absatz von E-Autos.

  • @freudeamfahren104
    @freudeamfahren104 2 года назад +2

    Die Rechnung geht für Bewohner in einem Mehrfamilienhaus nicht auf.
    Elektro-Autos lohnen sich - wenn überhaupt - wohl nur für Hausbesitzer mit Solaranlage und Wallbox.
    Deswegen gibt es in Großstädten wenige E-Autos.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +1

      Hier in Hamburg (Großstadt !!) ist tatsächlich alles voll mit E-Autos.

    • @M.123-n5o
      @M.123-n5o Год назад

      Ob es sich lohnt ist eine andere Frage

  • @mscharf3077
    @mscharf3077 2 года назад +10

    Lieber Oliver, schön, dass du die PV-Anlage auf dem Dach geschenkt bekommst genauso wie die Wallboxen in deiner Garage. Schön auch, dass du für 25ct laden kannst - kann ich leider nicht. Ich zahle im Durchschnitt 51 Cent nach der jüngsten Erhöhung. Aber geschenkt - geht vielleicht auch günstiger. Statt des Golf empfehle ich dir eine E-Klasse als 220d beispielsweise. 5,0 Liter/100km + Reichweite 1000 km. Und dass die Kiste im Zweifelsfall in einer anderen Klasse rudert als ein M3 von Herrn Musk, ist eine andere Frage. Bei all den Nachteilen vom Verbrenner solltest du auch nicht vergessen, dass die Tankzeit von aufgerundet 5 Minuten für 1000 Kilometer natürlich viel zu kurz ist im Vergleich zu den knapp 2 Stunden mit dem E-Auto - wir wollen ja nicht hetzen. 🤔 Nicht falsch verstehen: Ich fahre auch lieber mit E-Antrieb. Aber beim Vergleich mit dem Verbrenner kann man ja auch versuchen, fair und objektiv zu bleiben. Denn der Verbrenner hat gegenüber dem E-Auto durchaus auch Vorteile. Und diese schlecht zu reden, hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck.

    • @ropi4524
      @ropi4524 2 года назад +2

      Ja in der Tat. Da hat er wohl sehr die rosarote Brille des aus verschiedenen Richtungen gesponserten RUclipsrs auf. ECHTE Transparenz tut da Not.
      An der Realität eines Großstadtbewohners mit Wohnung und beat case TG Stellplatz geht das auf jeden Fall vorbei. mich wundert aktuell schon, dass Tesla nicht in die Stromerzeugung einsteigt. Dafür sind die teuren Märkte aber wohl zu unbedeutend. Wir haben auf jeden Fall wegen der aktuellen Situation erstmal wieder einen Diesel Allradler über die Firma geleast. Der bringt uns über die nächsten Jahre und erspart viel Ladestress zB in Italien. Da sieht es aktuell noch sehr mau aus.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +4

      Ist im Video doch klar gesagt: Kein objektiver Test sondern eine ganz persönliche Momentaufnahme. Und zum Tanken unterwegs: Durch das Aufladen zuhause muss ich zu 90% nicht mehr tanken und spare enorm viel Zeit. Dass ich dafür dann auf längeren Strecken (die selten fahre) mal Nachladen muss, nehme ich gerne in Kauf. Über das Jahr gerechnet bleibt immer noch eine erhebliche Zeitersparnis über.
      Die Anschaffung für die PV war in den 12 ct/kWh übrigens eingerechnet !
      Ein E220d wäre so ziemlich das letzte, was mir in die Garage kommt. Mir hat die Tour mit dem Golf schon gezeigt, wie altbacken das Verbrenner Fahren ist. Und wie ich dazu gekommen bin, siehst Du hier: ruclips.net/video/8YusRlov8fA/видео.html
      P.S. in Italien war ich auch schon mehrfach mit dem E-Auto und das hat bisher immer geklappt. Und Ladeinfrastruktur in TG Garagen ist grundsätzlich lösbar. Meistens ist das ein WEG Problem, wie so vieles in einer WEG.

    • @dietmarjust6774
      @dietmarjust6774 2 года назад

      So ein Diesel ist ja so umweltfreundlich... Die Saurierpipi wächst ja direkt an der Tanke aus der Erde... Und durch die vielen Filter reinigt ein Diesel ja die Luft... Wach mal auf, dein Diesel ist ne Vollkatastrophe....
      Liebe Grüße aus Hiddenhausen... ganz demnächst aus Enger

    • @mscharf3077
      @mscharf3077 2 года назад

      @@163Grad Sorry, aber da ist schon wieder so eine kleine "Ungenauigkeit": Selbst durch das 90%-Laden zuhause, sparst du keine Zeit - du verlierst nur nicht mehr so viel wie beim Laden unterwegs. Dir geht es vermutlich wie mir und fast allen anderen: Wenn es für das E-Auto passt (zuhause geladen, kurze Strecke, wenig Autobahn oder Gebirge, nicht zu kalt ...) nehme ich den Stromer. Sonst ist der ungemein unpraktisch, ja man könnte auch sagen nicht besonders clever. Ich habe einen Ferienwohnsitz jenseits der Alpen - da ist der E blödsinnig. Aber dann nehme ich einfach den Diesel. Vielleicht geht es dir ja wie anderen Freunden und Bekannten - man richtet seine Mobilität dann doch ein wenig am Auto aus. Und wenn man "nur" ein E-Auto hat, schränkt man sich eben ein. Das ist in meinen Augen aber nicht der Sinn der Sache.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 2 года назад

      Die PV Anlage ist nicht nur für das e-Auto sondern auch für das Haus und eine Anlage für 30.000€ ist mit Speicher nach gut 8j komplett abbezahlt und macht ab dann Gewinn!😉

  • @mischmasch8
    @mischmasch8 2 года назад +3

    Als Bestandsaufnahme richtig.ABER
    Ich wage mal die These, dass sich die Preise an der Tanke auf KEINEN Fall in den nä. 1.5 Jahren um 120Prozent erhöhen werden. Das ist z.B. ca.die Steigerung an den Teslaladesäülen zwischen 2021 zu heute.
    Tendenz eher weiter steigend!
    Der Preisvorteil gegenüber Benzin und co ist damit endgültig dahin. Das war aber mal eines der Topargumente für die Batterietechnik!
    Damit haben vermutlich viele Anschaffungskosten von gern 50.000€ gegengerechnet und Nachteile in der Reichweite oder Infrastruktur in Kauf genommen.
    Ich fahre selbst seit 2 Jahren Tesla und kenne daher beide Welten etwas.
    Die aktuelle PreisEntwicklung führt bei mir dazu, dass ich aktuell niemanden zu einem eAuto raten kann - außer er hat ein Eigenheim mit PV oder verdient als YT- Channel mit diesem Thema Geld.
    Wenn wir Pech haben schmiert genau deswegen die E-Mobilität wirklich ab.
    So ist es jedenfalls nicht Massentauglich.
    Diese K

  • @winterevgenij4072
    @winterevgenij4072 2 года назад +12

    Hallo zusammen,
    danke für den Beitrag, sehr interessant. Wir besitzen aktuell ein E BMW i3s und laden den zuhause. Ich sehe aber mittlerweile das Ganze von eine andere Perspektive an und die ist, das die Anschaffungskosten für das jeweiligen Fahrzeug große Unterschiede sind. Hier müsste man dann den Preisunterschied zwischen Benziner und E- Fahrzeug mit einberechnen, dann werden alle jegliche Tests, auch anderes aussehen.

    • @Basti791
      @Basti791 2 года назад +10

      Nicht nur das es müssen auch die Kosten für die Solarzellen mitgerechnet werde und nicht einfach sagen das kostet 12 Cent, dazu die Kosten see Ladestation in der Garage. Und mit einen Benziner für 15.000€ kann Langstrecken fahren, beim e Auto biste da bei 40.000 oder mehr. Für die Differenz kannst du lange tanken und da ist das e Auto noch keinen Meter gefahren.

  • @hajosapper2640
    @hajosapper2640 2 года назад +4

    Warum E-Mobilität immer als „Sparbüchse“ funktionieren muss, erschließt sich mir nicht.
    Strom kostet Geld, (bald noch mehr) Sprit kostet Geld, (bald noch mehr) und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ist ganz sicher auch nicht zu Nulltarif erworben und in Betrieb genommen.
    Warum kann man sich nicht für ein E-Auto entscheiden, weil man von der Zukunft der individuellen Mobilität überzeugt ist und dies als den dafür richtigen Weg erkannt hat? Wer das anders sieht, findet sicher zahlreiche Gegenargumente und wird sich von den Zahlenspielen auch nicht überzeugen lassen.

  • @skipperf2889
    @skipperf2889 2 года назад +15

    gut gemachtes Video und natürlich pro E-Auto - das ist ja für diesen Kanal auch völlig legitim - allerdings unterschreibe ich die Rechnung für die PV-Anlage nur unter Vorbehalt.
    Meine PV (4,86kWp) hat in den letzten schön trüben Novembertagen häufig nicht mal 1kWh pro Tag erzeugt. Im Sommer an guten Tagen sind es locker 30kWh und mehr dann funktioniert das super mit dem PV-Laden aber bei mir kann ich das von Mitte November bis Mitte Februar getrost vergessen - da reicht der Strom vom Dach mit viel Glück für Kühlschrank und Beleuchtung.
    Netterweis hat unser Stromanbieter den Strompreis von 0,29€ bis Sept auf 0,42€ bis Dezember nun auf 0,55€ ab Januar 23 angehoben und wenn ich in Vergleichsportalen nach günstigeren Alternativen suche sehe ich für Neuverträge kaum niedrigere dafür aber häufig noch höhere Preise.
    Also am besten nur noch von März bis Oktober E-Auto fahren - das würde sogar die Winterreifen sparen und den stark ehöhten Verbaruch im Winter würde man auch umgehen 😉

    • @mjoelnir1899
      @mjoelnir1899 2 года назад

      Elektro tanken an PV-Anlage war nur ein Beispiel von mehreren und auch nur unter Vorbehalt. Bei der Panik über Srompreise wird wohl auch vergessen, das die Treibstoffpreise auch gestiegen sind. 0,55 EUR reichen noch nicht aus, das Fahren mit dem EV teurer zu machen.

    • @skipperf2889
      @skipperf2889 2 года назад +1

      @@mjoelnir1899 da ich seit April 22 auf meinen Niro EV warte (Liefertermin wäre eigentlich September gewesen) und seit Oktober min. 1x im Monat Mietwagen fahre sehe ich seit dem bei den Spritpreisen nur, dass es deutlich billiger ist als zu Zeiten der sogenannten Spritpreisbremse. Aber das sicher nur eine optische Täuschung in Wahrheit wird Strom von Tag zu Tag billiger und Sprit teuerer - zumindest solange man die rosa E-Brille aufgesetzt hat.

    • @mjoelnir1899
      @mjoelnir1899 2 года назад

      @@skipperf2889 Wäre es möglich, dass mit Zahlen zu erläutern? Ich habe nicht gesagt, dass Strom Tag für Tag billiger wird. Ich sage das Strom, wenn man aufpasst wo man kauft, immer noch günstiger als Benzin oder Diesel ist. Die rosa Brille kannst übrigens selbst benutzen.

    • @skipperf2889
      @skipperf2889 2 года назад +1

      @@mjoelnir1899 hier die gewünschten Zahlen:
      5Ltr x 1,60€ (E10 gestern) = 8,-€
      19kWh x 0,42€ (Wallbox heute) = 7,98€
      damit liegen beide etwa gleich.
      Nichts desto trotz habe ich mich für den E-Antrieb entschieden - auch weil mich die kWh im Sommer dank PV nur 0,15€ kostet.
      Allerdings dürfte die Rechnung für Leute, die ausschließlich öffentlich laden müssen deutlich ungünstiger aussehen.

    • @mjoelnir1899
      @mjoelnir1899 2 года назад

      @@skipperf2889 Welcher Benziner verbraucht 5 liter auf 100 km wenn der vergleichbare Strommer 19 kWh auf hundert km verbraucht. Auf der einen Seite untertreiben, auf der anderen Seite übertreiben und schon kommt auf die gewünschten Zahlen.

  • @krischan1981
    @krischan1981 2 года назад +2

    Vielen Dank, sehr schön aufbereitet. Auch schön dass du schon mit dem neuen ADAC Preis gerechnet hast. Danke!

  • @Olli41
    @Olli41 2 года назад +9

    Die kosten der PV Anlage auch noch on Top. Und die sind in der heutigen Zeit auch nicht so ganz ohne.
    Ich fahre nun seit etwas über 1 Jahr ein eAuto (e Golf)....aber mittlerweile sind die Preise für Strom doch sehr stark angezogen. Ein Freund hat sich im Frühjar 22 eine 11,1KwP PV Anlage inkl. Speicher für ca. 30.000€ installieren lassen. Die kosten müssen aber auch erstmal irgendwie gestemmt werden 😳!
    Die sind leider nicht mit in die Berechnungen eingeflossen....mal sehen, wo die Reise bei Strom & e Autos noch so hingehen....Die Preise für Benzin/Diesel sind teilweise schon wieder stark gesunken!

  • @KaiGoEnergy22
    @KaiGoEnergy22 2 года назад +1

    Also zunächst mal muss man ja sehen, dass wir dieses Jahr schon Spritpreise von 2,30€+ gesehen haben. Sollte man nicht vergessen, ist kaum ein halbes Jahr her. Die Konzerne haben sich mit der MwSt Senkung auch nochmal über den Sommer fleißig die Taschen voll gemacht. Auch kein Geheimnis. aktuell gibt der Spritpreis wieder nach, ob das so bleibt. Wer weiß... Diesel hat dieses Jahr zwischen 1,60€ im Januar und 2,40€ im März gekostet.
    Der Strompreis muss langfristig so oder so runter. Die aktuellen Preise sind nicht haltbar. Ist ja nicht so, als könnte man ohne Strom auskommen. Man braucht ihn ja auch im Haushalt. Auch für die Industrie ist das alles andere als gut. Also der Strompreis muss wieder runter. Komme was da wolle. Es geht nicht anders. Wir wollen ja auch eine Energiewende schaffen. Nicht nur im Verkehr, auch im Bereich Wärme. Wärmepumpen werden eh schon überteuert verkauft (Förderung ist eher eine Subvention für die Hersteller und Installateure). Wenn dann der Strompreis noch steigt wird das abgewürgt.
    Hinsichtlich E-Auto sehe ich es so, dass es für den Individualverkehr die effizienteste Mobilität ist. Wenn ich als Eigenheim Besitzer noch eine PV rechtzeitig gebaut habe, perfekt. Damit kann ich mindestens mal 50% des Fahrstroms abdecken zu einem Preis, den mir kein Putin und niemand sonst versauen kann. Wenn die PV gebaut ist, steht der Preis für den Strom vom Dach für 25/30+ Jahre. Inflation, Energiekrise, alles egal. Benzin kann ich mir nicht selber machen.

  • @jorgheeger2752
    @jorgheeger2752 2 года назад +7

    Bei der Berechnung der Kosten pro Kilometer müsste man aber auch die höheren Anschaffungskosten eines E-Autos berücksichtigen. Außerdem habe ich in mehreren Videos gesehen, dass das Model 3 in Bezug auf qualitative Verarbeitung und Sitzkomfort noch viel Luft nach oben hat. Tesla macht zur Zeit auch einen sehr kundenunfreundlichen Vertrieb, z. B. 100 % Vorauszahlung bei Vertragsabschluss (wurde mir so gesagt von Bekannten).

  • @michaelmitteregger
    @michaelmitteregger Год назад +1

    Der Punkt ist ja der was in der Zukunft sein wird. Beim Diesel war das auch so, dass der Sprit sehr billig war im Vergleich zum Benziner. Bis viele umgestiegen sind und dann war sogar der Diesel trotz weniger Verbrauch teurer.
    Das wird auch beim E-Auto so sein. Wenn man 30-40% E Autos fahren, werden die steuerlichen Vorteile verschwinden und auch der Strompreis höher.
    Ferner dürfen wie in England nur noch zu bestimmten Zeiten die Autos geladen werden.
    Meine Zukunftseinschätzung ist, dass der Individualverkehr in 15-20 Jahren tot ist. Nur noch eine Elite wird es sich leisten können. Und die Preise für die Autos gehen ja jetzt schon durch die Decke. Und die Hersteller wollen gar keine kleine billigen Autos verkaufen, sondern grosse und teure, bei dem sehr hohe Gewinnmargen vorhanden sind

  • @Captain-Volt
    @Captain-Volt 2 года назад +5

    Ein humorvolles Video! Und Sie haben Recht!

  • @andyost4906
    @andyost4906 2 года назад +2

    Es freut mich für die die Elektroauto Fahren, ich bleib beim Diesel
    BMW 520D Tankfüllung 80L für 1300km bei 120kmh mit Tempomat und Sparmodus

  • @jurgenseifert9095
    @jurgenseifert9095 2 года назад +3

    Lieber Oliver erklär doch mal den Leuten wie das mit der PV Anlage gehen soll, die meisten machen 10kWp und damit willst du allen Ernstes 66kWh in einem Rutsch abends nach Feierabend aufladen?? Hab selber einen E-Smart, mit dem geht das tagsüber weil der nur 17kWh hat, da ist das nach 2h erledigt, wenn ich das mit einem EQE mache schaffe ich in 2h grade mal 18%, muss ja das Haus auch noch betreiben und evtl. will die Fau auch noch was Kochen/Waschen. Um den EQE voll zu kriegen brauchst du ca.8h konstante Leistung, heißt der Flitzer wird zum Stehzeug, wenn du dann noch ein paar Wolken hast oder im Herbst, vergiss es, kenne auch keinen der sich mehr Speicher einbaut als für den Betrieb des Hauses über Nacht braucht, also ist das mit der PV Anlage ein Märchen, du kaufst immer aus dem Netz🤔

  • @jochvomberg5541
    @jochvomberg5541 2 года назад +2

    Focus online : Die Schweiz hat große Sorgen vor einem Blackout im Winter und bereitet für den Fall von Engpässen radikale Sparmaßnahmen vor. Dazu zählen Fahrverbote für Elektroautos. Auch in Deutschland könnte es Beschränkungen geben - zuerst beim Laden.

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад

      Ja - dann bitte mal genau lesen, was da in der Schweiz verboten werden soll.
      Untersagt sind sinnlose Fahrten. Du darfst normal laden und z.B. zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren - ohne Einschränkungen. An dem Punkt, an dem das gilt, sind übrigens auch schon andere Teile der öffentlichen Infrastruktur abgeschaltet und die ersten Geschäfte geschlossen. Das E-Auto ist dann wohl das kleinste Problem.

    • @ferdinanddonath1914
      @ferdinanddonath1914 5 месяцев назад

      @@163Grad Wenn kein Strom da ist, oder zu wenig, spielt es dann kaum noch eine Rolle, ob sonnvoll, oder nicht. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen!

  • @muc2810
    @muc2810 2 года назад +10

    Sehr schön zusammengerechnet. Ich habe eine Wallbox an meinem Wohnungszähler und lade aufgrund meines Fahrprofils nahezu ausschließlich zuhause. Derzeit zahle ich 23,13 ct/kWh. Die Stadtwerke München haben jetzt den Tarif auf 57,32 ct/kWh zum 01.01.2023. Das ist eine Erhöhung um 135 %. Eine solche Erhöhung gab es bei Diesel oder Benzin schon lange nicht. Abgesehen davon sind die Benzinpreise im Augenblick eher rückläufig. Ich persönlich denke, dass es hier seitens der Energieversorger oder Ladestromanbieter bestimmt auch massive Gewinnmitnahmen gibt.

  • @mpauls85
    @mpauls85 Год назад +1

    Elektroautos sind unschlagbar günstig, alles was du brauchst ist ein 700.000 € Eiegenheim mit 30.000 € PV-Anlage: Jetzt zuschlagen! 😂
    Die Bremsen verschleißen zwar nicht, dafür zeigt der TÜV überdurschnittlich häufig schon bei der ersten HU wegen verrosteter Bremsen die Rote Karte. Aber keine Sorge, einfach die Porsche Surface Coated Brake (PSCB) beim Taycan für 2975 € dazu bestellen...

  • @volkerthierling1088
    @volkerthierling1088 2 года назад +54

    Mal wieder ein klasse Video Oliver.
    Ich sehe dies genau so.
    Alle die mich am Anfang wegen meiner Photovoltaik ausgelacht haben , lachen bei den aktuellen Preisen nicht mehr.
    Also alles richtig gemacht👍.

    • @MrSmith-bb7ht
      @MrSmith-bb7ht 2 года назад +3

      Ich lache immer noch

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 2 года назад +4

      @@MrSmith-bb7ht Über die PV Anlage, oder die die keine haben?

    • @volkerthierling1088
      @volkerthierling1088 2 года назад +2

      @@volkeryoubart Diese Begründung von Mr. Smith habe ich auch nicht so richtig verstanden😂

    • @MrSmith-bb7ht
      @MrSmith-bb7ht 2 года назад +1

      Ich habe das auch nicht verstanden. 🤮Ich lache über beides die die eine habe und die die keine haben und 60 Cent für Hausstrom zahlen wie ich. 🤔😭

    • @volkerthierling1088
      @volkerthierling1088 2 года назад

      @@MrSmith-bb7ht man bekommt ja die Strompreisbremse mit 40 Cent.
      60 Cent ist schon sportlich, evt . Anbieter wechseln . Bei uns kostet es 43 Cent

  • @shameenashort8241
    @shameenashort8241 2 года назад +2

    hrhr Erstes Gesetz geplant: Fahrverbot für E-Autos wegen Blackout-Angst
    Aufgrund der Energieengpässe in Deutschland und Frankreich wächst - wie auch in Österreich - in der Schweiz die Angst vor Blackouts in den Wintermonaten. Sollte es tatsächlich zu einer Strom-Knappheit kommen, planen die Eidgenossen weitreichende Verbote - auch für Besitzer von E-Autos.

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад

      Ja - dann bitte mal genau lesen, was da verboten ist.
      Untersagt sind sinnlose Fahrten. Du darfst normal laden und z.B. zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren - ohne Einschränkungen. An dem Punkt, an dem das gilt, sind übrigens auch schon andere Teile der öffentlichen Infrastruktur abgeschaltet und die ersten Geschäfte geschlossen. Das E-Auto ist dann wohl das kleinste Problem.

  • @gerti641
    @gerti641 2 года назад +13

    Hallo Herr Krüger, ein interessantes Video, ohne Zweifel. E-Auto-Mobilität kann sicher einen Beitrag zur Mobilität an sich leisten. Und genauso sicher wird die Wahrheit, was nun besser ist, Verbrenner oder Stromer, je nach Use-Case und Situation, irgendwo dazwischen liegen. Ich selbst könnte mir durchaus für unser privates Verbrenner-Auto, wenn ein Wechsel ansteht, als Alternative ein E-Auto vorstellen. Aber ganz so einfach ist die Sache nicht. Jetzt spreche ich nicht die Unterschiede in den Verbräuchen an, denn mit einem sparsamen Verbrenner und einer entspannten Fahrweise kommt man auch weit unter die von ihnen erreichten 7,5 L/100 km. Aber das ist nicht der Punkt auf den ich hinaus möchte. Es gibt einige E-Autos, die im VK in Bereichen liegen, die ich bereit wäre, für ein Auto auszugeben. Deren Reichweiten liegen dann jedoch häufig in Bereichen, die für das weite Land noch nicht ausreichen. Beispiele gibt es hier einige, so ist mein Schwager mit einem 50kW-Auto im Winter schon arg am rechnen und planen, wenn er Überlandtouren machen möchte. Ich freu mich für jeden, der 50.000 Euro und mehr für ein Auto ausgeben kann, ich will und kann es auch nicht.
    Es gibt in ca. 10 km Entfernung eine Schnellladesäule, fragen sie mich aber nicht, welcher Anbieter, oder welche Leistung. Immerhin vor einem Baumarkt, man kann sich also während des Ladevorganges mit neuem Werkzeug ausstatten. Nun verfügen wir über eine kleine PV-Anlage auf dem Hausdach, mit etwas über 5 kWp, das Dach ist leider zu zerklüftet für mehr Platten. Unser "Überstrom" hält sich, auch Dank einer Batterie-Anlage im Keller, sehr in Grenzen, das meiste verbrauchen wir selbst. Zum Laden eines E-Autos bleibt also kaum etwas übrig und würde auch ohne anderweitigen Verbrauch viel zu lange dauern, um, sagen wir ein Auto mit akzeptabler Batterie, vielleicht um die 80 kW, mit Energie zu versorgen. Eine Wallbox wäre dann natürlich der Schlüssel. Noch allerdings habe ich ein gutes Verbrenner-Auto. Es zu verkaufen, nur um mit Gewalt ein E-Auto zu kaufen, wäre alles andere als nachhaltig oder vernünftig. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Bis dahin fahre ich ca. 1150 km mit einem Tank, bei einem echten Langzeitverbrauch (dokumentiert!) von 5,4 L/100 km. Viele Grüße

    • @DianaLatexlover
      @DianaLatexlover 2 года назад +1

      Der Knackpunkt ist doch, das sich die Wirtschaft bisher mit der Entwicklung einer leistungsfähigen Batterie sehr zurück hält.
      Was da gehen könnte, beweist unser aller Handy. Vergleicht mal die aktuelle Batterie mit den Klötzen der ersten Modelle.
      Desweiteren gibt es noch keinen Batterien Standard, wie die AA oder AAA Modelle für Taschenlampen etc.
      Man stelle sich vor, es gäbe soetwas für eMobile. Dann könnte man an eine Tankstelle fahren, den Accu tauschen (lassen) und bevor der Verbrenner vollgetankt hat, geht die Fahr weiter.
      Das Aufladen selber fände in der Tankstelle statt.
      Das würde einen Kick für die emobilität geben.

    • @chrishub662
      @chrishub662 Год назад

      ​​@@DianaLatexlover das gibt es bereits von Nio mehrfach in Deutschland, aber halt leider wieder nur für deren Fahrzeuge.

  • @dirk50189
    @dirk50189 2 года назад +1

    E Autos brauchen aber auch eine Wartung von Flüssigkeiten bzw Kühlmittel, Getriebe vom Elektromotor ,bei Schäden am Akku,Hochvoltleitungen wird es richtig teuer.

  • @larsrossel817
    @larsrossel817 2 года назад +10

    Sehr gutes Video, danke dafür. Allerdings fehlt mir der Posten Anschaffung. Hier ist der Verbrenner trotz der E Auto Förderung immer noch teils deutlich günstiger, was in die Rechnung mit einfließen müsste meiner Meinung nach.

    • @piiits_life
      @piiits_life 2 года назад

      aber auch nur wenn man äpfel mit birnen vergleicht :) Man kann ein Model 3 z.b. nicht mit einem Audi A4/ Seat Toledo/ Skoda Ocativa oder dergleichen vergleichen

    • @cartesianer1288
      @cartesianer1288 2 года назад

      @@piiits_life Aber den Kona für 23000 Tacken mit dem Kona E mit 46000 Tacken sehr gut, den fahre ich seit über 3 Jahren. Im ENBW Netz lade ich mit 51ct, ansonsten mehr, das sind etwa 9 Euro auf 100Km. Der Verbrenner Kona braucht 5,2 Liter *1,65 Euro ergibt in etwa das gleiche. Die Anschaffung holst du mit derzeitigen Preisen niemals wieder rein. Geschichten wie, an Nachbars Aussensteckdose lade ich umsonst, könnt ihr euch schenken...

    • @MatthiasCordes-ft1ip
      @MatthiasCordes-ft1ip Год назад

      @@cartesianer1288 das ist doch mal was realistisches, top

  • @michaelwagner4471
    @michaelwagner4471 2 года назад +2

    Das ist Tinnef. Ein Peugeot 208e kostet € 30 000 nach Förderung. Ein Ibiza TDI € 20 000. Für € 10 000 kann ich 5 000 Liter Diesel + AdBlue kaufen. Damit kann ich 100 000 km fahren. Das E-Auto ist dann noch bei 0 km. Und das E-Auto muß ich über 8 Jahre vollabschreiben, weil dann die Batterie schlapp macht. Der TDI fährt dann noch lustig weiter.

  • @Pneuburner
    @Pneuburner 2 года назад +3

    Das Problem bei dieser Vergleichsrechnung ist nur, dass das Haus mit der Photovoltaikanlage nicht in Berlin stand um ein E-Auto zu laden. Daher hinkt hier der Vergleich mit den Kosten für diesen Trip. Also, was hätte die E-Ladung in Berlin gekostet um damit zurück nach Hamburg zu fahren ?

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад

      Da kannst Du ja z.B. an einer öffentlichen Ladesäule AC über Nacht laden.

    • @TheBOSS-gz3eo
      @TheBOSS-gz3eo 2 года назад +1

      @@163Grad ja kann kann was wenn ich an einem Tag hin und zurück will…mim Diesel muss ich nichtmal daran denken nachzudenken wo ich tanken muss, beim Laden muss ich wieder rumsichen wo ein schneller und günstiger lader steht

    • @karo2013
      @karo2013 2 года назад +1

      Egal wo es steht. An beiden Orten war mangels Sonne nichts zu holen.November bis Februar ist Urlaub für E-Autos mit PVAnlage.

  • @firefox808
    @firefox808 2 года назад +6

    Guter Vergleich, wobei die Zahlen sich in naher Zukunft verändern werden. Aber wie du auch schon sagst, hat das Elektroauto geringere Wartungskosten. Eine Sache würde ich gern noch ergänzen. Das Parken in Berlin ist für e-Autos nicht kostenlos! Wenn Parkraumbewirtschaftung stattfindet, gilt die auch für e-Autos. Einzige Ausnahme ist an Ladesäulen. Da ist tagsüber (8-18 Uhr) während des Ladens für 4h frei, außenhalb der Zeit für den ganzen Ladevorgang. Das ist wichtig, da für falsch geparkte Fahrzeuge auf Ladeplätzen Knöllchen für über 50 € fällig werden. (analog zu Parken auf einem Parkplatz mit Rollstuhlsymbol) Evtl wird auch abgeschleppt, dann kostet es gleich mal jenseits der 250 €.

    • @kmusicmagazine
      @kmusicmagazine 2 года назад +1

      Stimmt leider nicht mehr. Die Beschilderung wurde mittlerweile getauscht. Nun ist 24/7 das Parken nur während des aktiven Ladevorgangs erlaubt. Offiziell…praktisch interessiert es das dröge Ordnungsamt einen Kehricht.

  • @berndadam8703
    @berndadam8703 2 года назад +3

    66 x 0,29 Euro beim Discounter = 19,14 Euro = -54,4%, also über den Daumen eine Ersparnis von 23 Euronen. Mit diesem Preis startete ich in 2020 die Fahrt mit unserem ersten Elektroauto. Jetzt ist nur noch Abzocke im Gange, denn die Ladesäulenbetreiber produzieren den Strom per PV oder Windkraft für ~8ct bis 22ct. Dann erhalten sie auch noch die THG-Quote für ihre Ladesäulen. So etwas ist ein klassisches Win-Win Geschäft. Noch dazu haben sie kräftige Subventionen für die Errichtung der Ladeinfrastruktur erhalten, also dreifaches Win-Geschäft.
    Dein letzter Satz machte mich wieder wütend, in Hanau haben die Behörden alle Schilder für E-Autos abgeschraubt. Es gibt also keine Vergünstigung mehr. Noch dazu hat das die Presse noch nicht mal ausgeschlachtet, sind vermutlich im Kl.. mit den Behörden.

    • @Likr666
      @Likr666 2 года назад +1

      Ganz fair ist Deine Rechnung bzgl. Ladesäulenanbieter nicht. Da sie den Strom an den Endkunden weitergeben fallen dort nämlich sämtliche Steuern und Abgaben an. Das erhöht die Stromkosten auf Betreiberseite erheblich. Richtig ist aber, dass sich die THG-Quote für Ladestrom quasi gar nicht auf den Preis ausgewirkt hat, obwohl das teilweise über 20 Ct/kWh ausmacht..
      Bzgl. kostenloses Parken wurde das hier Anfang des Jahres auf Betreiben der FDP eingestellt. Das war ein befristeter Versuch und wurde auf Grund der Intervention nicht verlängert. Welche Partei blockiert in der Bundesregierung noch gleich die Maßnahmen für Energiewende und Klimaschutz?
      Trotzdem fahre ich mit KfZ-Steuerbefreiung, THG-Quote,... immernoch günstiger als beim Verbrenner.

  • @thirgendwas1618
    @thirgendwas1618 2 года назад +2

    Leider stirbt das E-Auto nicht nur wegen stets höherer Strompreise; schließlich ist der Strompreis nur für ein Jahr heimisches Laden gedeckelt.
    Das E-Auto wird immer mehr zum Luxusgut für die obere Mittelschicht, weil die Kaufpreise bei Neufahrzeugen explodieren.
    Jedes neue Modell bzw. nach Facelift wird gefühlt mindestens mehrere tausend Euro teurer.
    Die staatliche Förderung eher geringer.
    Die Möglichkeit in meinem Wohnbereich komfortabel, schnell und günstig zu laden scheidet aus.
    Photovoltaik ist nicht auf dem Dach.
    Die Steigerung der Ladekosten ist eine über längere Zeit viel größere Variable als der Preis für Super an der Tankstelle.
    Das Thema E-Auto Kauf ist für mich so lange vom Tisch, bis es langjährig deutlich subventionierte Strompreise für öffentliches Laden oder zu Haus mit separatem Zähler (siehe Wärmepumpe) gibt und Hersteller moderne und zeitgemäße E-Autos für das allgemeine Volk anbieten.
    Damit meine ich Preise vor Förderung bis 25000 Euro!
    Ich schreibe hier nicht von um Jahrzehnte zurückversetzte und zum Elektroauto billig umgebaute Kleinstwagen mit 45PS, dessen Wahrscheinlichkeit, nach drei bis fünf Jahren wegen schwerer Mängel nicht mehr durch die Hauptuntersuchung zu gelangen, sehr hoch ist.

  • @Markus_Jungwirth
    @Markus_Jungwirth 2 года назад +5

    Tolles Video Oliver!!! Wie immer 🙂Überlegen sich die Leute eigentlich auch ab welchem Benzin oder Diesel Preis sich der Verbrenner nicht mehr lohnt? Was KEINER berücksichtig in den Diskussionen, wieviel Energie/Strom aufgewendet werden muss von der Rohölgewinnung bis zum fertigen Sprit im Tank. Und bis dahin ist ein Verbrenner noch keinen km gefahren. Wenn man diesen Strom in die Elektroautos laden würde, dann wären das nicht nur unglaublich viel km, sonder auch durch die deutlich höhere Effizienz eines Elektromotors auch viel mehr km als es die Verbrenner leisten können.

  • @didi-uf3hv
    @didi-uf3hv 2 года назад +1

    Es ist so, Elektrofahrzeuge sind nur etwas für Gutverdiener mit eigener Wallbox die dann daheim etwas günstiger laden können.

  • @stephan8754
    @stephan8754 2 года назад +5

    Hallo Oliver, meine bisherige Bilanz 2022: ca. 19500km mit dem Skoda Enyaq, 880kWh unterwegs (Ionity und EnBW für 45Cent im Mix) + ca. 1600kWh zuhause vom Netz für 33Cent + ca. 1600kWh zuhause solar für 13Cent macht ca. 21kWh/100km und 5,85€/100km. Viele Grüße Stephan

  • @berndmoormann8486
    @berndmoormann8486 Год назад +1

    Also Im Moment ist e Auto fahren bedeutend teurer, was die Treibstoff kosten angeht.
    Natürlich nur bei Diesel (mein Mercedes c250, unter 5 Liter, Id 3 meiner Frau etwa 24kwh an der Steckdose gemessen. Nächstes Jahr 51cent je kWh. Also doppelte kosten. Leasing für den id3 wird nicht verlängert und gegen Diesel ersetzt)
    Aber was Emotionen angeht, kommt nix an ein handgeschalteten Verbrenner ran.

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад +1

      Die Strompreise fallen doch gerade, und liegen schon neue Verträge zum Teil schon wieder bei deutlich unter 0,40 €.

    • @berndmoormann8486
      @berndmoormann8486 Год назад +1

      @@163Grad gut das ich vorsorglich gekündigt habe, kam mir auch bisschen hoch vor.
      Aber ich denke, das geht bald wieder deutlich hoch.
      Spannend wird's, wenn dann zeitgleich die co2 Steuer bei Diesel/Benzin richtig reinhaut und zusätzlich die Inflation hoch bleibt.
      Das könnte das Potenzial für Unruhen haben.
      Wenn dann noch wie geplant, der Strom rationiert wird, wird's richtig interessant.
      Zum Glück wohne ich auf dem Land, und hab seit langem ein Traktor betriebenes Notstromaggregat mit etwa 30kw. Das wird direkt an die Hausversorgung angeschlossen und ist somit auch zum Aufladen von e Autos geeignet, was mit direkt angeschlossenen Generatoren nicht immer so einfach geht. (Falls meine Frau den id3 doch behalten will)

  • @hanosan9227
    @hanosan9227 2 года назад +13

    Danke für deinen Bericht, Oliver. Ich bin etwas irritiert wegen der aktuell starken Strompreiserhöhungen. Mit meiner eigenen grossen PV aus 2021 mit Eigenleistungen bei der Montage erzeuge ich die kWh für 10 CT. Das sind 2 € je 100 km. Das nutze ich fast ausschließlich als PV-Überschuss von März bis September. Kann Überschuss zu fast 100 % im Sommer nutzen. Tanke außer im Urlaub nur zu Hause. In den Wintermonaten gibt es nur an schönen seltenen Sonnentagen Überschussstrom. Weitere Vorteile des E-Autos sind niedrigere Wartungskosten, THG-Quote und Wegfall KFZ-Steuer und Fahrspass. Werde keinen Verbrenner mehr kaufen. Im Urlaub in die Toscana könnte ich bei Ionity-Schnellladesäulen für 35 CT kWh nutzen. Das sind dann ca. 6,50 € auf 100 km. Dank hier an die Herstellertarifangebote die hoffentlich über 1 Jahr hinaus für Neuwagen verlängert werden. Nachteil E-Auto ist der Anschaffungspreis. Im Vergleich zu 12,50 € für 100 km beim Verbrenner bin ich froh über die Preisdifferenz für das E-Laden. Wenn die Ladepreise überall anziehen werden für mich die Urlaubsfahrten teurer. Für andere die Neigung zum Wechsel auf ein E-Auto. Tipp für Hausbesitzer: Dach auf Süd- oder Ost- und Westseite vollmachen und informieren im Photovoltaik-Forum. Das ist eine super Grundlage für E-Auto und Wärmepumpe.

    • @hanosan9227
      @hanosan9227 2 года назад

      @Denzel Reynolds Ich habe mir erlaubt Mal zu investieren, um zukünftig für mich Strombezug einzusparen und im Sommer für die Allgemeinheit Stromüberschuss bereitzustellen.
      Der Nebeneffekt dann günstig E-Auto zu fahren dient unserem Klimaschutz. Wenn wir in DE nicht Vorrangehen damit wer dann? Ihre Kinder und Enkel werden es uns danken.
      Mir ist klar dass das nicht jeder umsetzen kann, weil er z.B. Mieter ist oder nicht die finanziellen Möglichkeiten hat.
      Ihren Beitrag hier hilft Keinem.

    • @panibodo
      @panibodo 2 года назад

      Na, ganz so einfach wird das mit Ionity nicht. Ich habe einen e-tron Vertrag und zahle 36 Cent. Abgesehen davon, wie lange Ionity da noch mitspielt- ein 2.900 km Frankreich Trip war ein ziemlicher Albtraum, auch in Deutschland wird man oft nicht rechtzeitig eine Ionitysäule finden. Ihre Zahl auch in in Deutschland ist einfach lächerlich niedrig. Wenn man aber eine findet- besser als Ionity geht nicht.

    • @winfriedwinterstein8884
      @winfriedwinterstein8884 2 года назад

      Sie haben es kapiert wie es gehen kann. Damit gehören Sie zu einer Minderheit.

  • @berndstorz7908
    @berndstorz7908 2 года назад +1

    Man kann sich alles schön rechnen. Mit Diesel oder Mildhybrid sähe die Rechnung anders aus. Auch wurde der höhere Anschaffungspreis des E-Autos wurde nicht in die Waagschale geworfen. Ebenfalls ging der Author nicht auf die notwendige Nachladezeit des E-Autos bei einer Fahrstrecke von 600km ein. Dann das Aufladen des E-Autos mit Photovoltaikstrom halte ich für einen Witz. Bei einer Kollektorfläche zwischen 4000kw und 6000kw, was die meisten der betreffenden Einfamilienhäuser installiert haben kommt man auf eine Jahressammelleistung , welche der installierten Kollektorfläche entspricht. In diesem Falle maximal 6000kWh. Am Tag hat man dann ca. 20kWh zur Verfügung. Da macht es dann Freude einen 77kWh-Boliden aufzuladen und das ist nur zwischen 8 und 18Uhr möglich. In den Wintermonaten fällt Photovoltaik komplett aus.

  • @paulzochling730
    @paulzochling730 2 года назад +16

    Danke Oliver, echt super Video für den Stammtisch!

  • @andreasd.8148
    @andreasd.8148 2 года назад +2

    Ich bin mit Verbrennen groß geworden und fahre zur Zeit einen wunderbaren Mercedes S213 also E-Klasse 350d T-Modell. Bin dennoch von der Elektromobilität überzeugt und bin der Ansicht das die Vorteile bei weitem überwiegen. Die Wartung ist viel unaufwendiger und der Verschleiß ist auch geringer.

  • @petereinmal
    @petereinmal 2 года назад +3

    Die Video Einspielungen der Herren sollte man nicht unterschätzen.
    Wer einen Gasspeicher mit einer Giesskanne füllt und im Winter mit einem C-Schlauch entleert wird sich umsehen wie schnell der leer sein kann.
    Also abwarten was im März noch da ist. Ich hoffe noch genügend.

  • @rainersta7073
    @rainersta7073 2 года назад +2

    7.4 Liter für den Golf 8 ist echt viel. Mein 2020 er Polo GTI 200 PS 2 Liter fährt im Schnitt mit 6.5 Liter. Da bin ich dann aber schon im 130 bis 150 km/h Bereich. Hab auch noch BMW I3. Im Sommer hatte ich durchschnittlich 12.6 kw bei insgesamt sehr vorsichtiger Fahrweise. Winter muss ich jetzt abwarten...tippe auf 15 kw. Ohne Ladeverluste (15%?) BMW verlangt 55 Cents/kw seit September im active tarif. Das tut echt weh. Nur dank Ionity Zusatzabo 35 Cents geht es noch.
    Da meine Motive nicht Öko sind, sondern rein wirtschaftlich bin ich immer noch zufrieden, aber wenn sich der Abstand verkleinert hört der Spass irgendwann auf. Denn es ist schon aufwendiger, als mit dem Benziner. Z.B. laden an Park&Ride ohne Toilette/Cafe und in Wind und Regen ohne Dach und mit Wartezeiten. Und immer ein bisschen Abenteuer, ob die Säule funktioniert, ein Platz frei ist usw.
    Noch rechnet es sich, aber wenn es zu knapp wird der Unterschied dann tue ich mir das nicht mehr an. Oder halt Solaranlage zuhause....Aber die 20.000 müssen sich auch erstmal rechnen.

  • @arminwestenhofer2735
    @arminwestenhofer2735 2 года назад +5

    Man kann nur hoffen das diese unfähige Brückentechnologie schnellstmöglich den Abgang macht...ab dafür...!

  • @thomasneuhaus2069
    @thomasneuhaus2069 2 года назад +1

    Leider wird eines bei diesen Vergleichen oft verschwiegen :
    Wenn ich eine Kostenkalkulation durchführe, so gibt es da Haupt- und Nebenkosten, Betriebskosten und Anschaffungs-Abschreibungskosten.
    Es muss dies als Gesamtgleichung betrachten.
    1. Beschaffungskosten,
    2. steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, 3.Fördermittel , 4. Betriebskosten, 5. Wartungskosten, Wiederverkaufserlöse.
    Wenn ich das dann alles sauber rechne, und keine Äpfel mit Birnen vergleiche, sondern hier möglichst vergleichbare Fahrzeuge wähle, sieht das für Diesel oder Benzinfahrzeuge im Vergleich mit Elektroautos oft erheblich besser aus.
    Denn E-Fahrzeuge sind (noch) viel zu teuer, die "eigene" Infrastruktur wie Wallbox oder gar Photovoltaik ebenfalls eine erhebliche Summe, die ja ebenfalls finanziert werden muss und daher buchhalterisch voll durchschlägt.
    Die Reduzierung auf reine "Tank-Kosten" ist viel zu kurz gedacht.
    Es gibt sicher schon Vergleiche, wo es sich rechnet für ein E-Auto. Da sehe ich z.B. den Kosten- und Investvergleich zwischen Benziner Mitsubishi Space Star und dem E-Fahrzeug Dacia Spring. Beide für ca. 12-13 tsd € anzuschaffen. Wil man längere Distanzen zurücklegen, hat aber der Benziner wieder die Nase vorn. 500 km Strecke. Hier muss der Dacia 2x nachladen a 1,5 Std, der Mitsubishi fährt durch ohne Stop.
    Also, so ganz einfach ist es nicht. Idealismus bleibt mal außen vor.

  • @detlefschroder5928
    @detlefschroder5928 2 года назад +15

    Topp Video! Ich hab aktuell einen Plug-In und mein nächster wird ein E-Auto. Aber gegen die Gegner der E-Autos kommt man selbst mit den besten Argumenten nicht an. Vielleicht auch gut so, dann gibt’s mehr freie Ladesäulen😉

    • @hans-ulrichwieckhorst6121
      @hans-ulrichwieckhorst6121 2 года назад

      Wir hatten mit dem e Golf und dem vorherigen Bora Diesel den genauen Vergleich.
      Stromer 1200€,Diesel 3600€ im Jahr.Super

    • @arnonikienym8683
      @arnonikienym8683 2 года назад

      Unterirdisch 🤮🤮

  • @filmminute_dus
    @filmminute_dus 2 года назад +1

    Lieber Oli, danke für dein Video. Wir haben zwei Teslas und liegen mit DC/AC im Durchschnitt nach 50.000 km bei 8.50 € / 100 km - Also auch deutlich unter dem Golf. Kein privates laden, keine PV. Schön das du das mal durchleuchtest.

  • @jensboth5360
    @jensboth5360 2 года назад +4

    Vielen Dank Oliver für diese Rechenbeispiele.
    Das e-Auto ist für manche das Beste, für andere ggf nicht. Wir haben selbst auch eine PV auf dem Dach und laden unseren Enyaq damit. Die Kosten für die PV-Anlage muss ich natürlich auch berücksichtigen. Das ist klar.
    Mag sein, dass die BEV noch nicht das Beste und Letzte sind. Wir wissen es nicht. Sie sind in der CO2-Bilanz aber besser als jeder Verbrenner, gemessen über die gesamte Laufzeit.
    Und nicht vergessen: Den Fahrspaß kann man schlecht in € ausdrücken. 😉

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb 2 года назад +3

      "Die Kosten für die PV-Anlage muss ich natürlich auch berücksichtigen. Das ist klar."
      Nein, das ist nicht klar.
      Die PV-Anlage wird angeschafft um in erster Linie den Haushalt mit Strom zu versorgen und was nicht sofort verbraucht wird fließt entweder in einen Speicher (für die Nacht) oder wird ins Stromnetz eingespeist und vom Netzbetreiber vergütet.
      Lädts du damit aber dein Auto entgeht dir nur die Vergütung.
      Kommt kein Strom (oder zu wenig) vom Dach musst du den Strom aus dem Netz ziehen und den Akku laden.
      Mehr nicht, die Kosten für die PV-Anlage kannst du nur einrechnen wenn die Anlage nichts anderes tut als ein/mehrere E-Autos aufzuladen. Dass das nie der Fall sein wird sollte wohl jedem klar sein.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +1

      Ich habe ja mal mit 12 ct/kWh für PV Strom gerechnet. Das ist die Anschaffung der PV Anlage auf 20 Jahre auf die erzeugten kWhs verteilt.

    • @willigr1241
      @willigr1241 2 года назад +2

      Im Moment ist ein aktueller Diesel umweltfreundlicher als ein e-auto, fahrspass? Ohne auspuff Sound wohl nicht, und die E-AUTOS die ich sehe fahren alle auf der rechten Spur auf der Autobahn

    • @j1shin
      @j1shin Год назад

      ​@@andreasvonderalb Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt?

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb Год назад

      @@j1shin Nein, die Funktionsweise einer PV-Anlage kennen, dann logisch denken und richtig rechnen.
      Ich hab eine PV-Anlage mit Speicher, eine Wallbox und eine Wärmepumpe. Ich weiß wann mein Haus/Heizung mit Strom von der PV-Anlage versorgt wird und wann mit welcher Menge mein Auto geladen wird und was es mich jeweils kostet.

  • @norbertdruen3761
    @norbertdruen3761 2 года назад +2

    Ja du hast recht und wieder nicht! Der höhere preis des e autos und die wallbox kostet auch ca.2000?€ und die pv.kann ich nur nutzen wenn ich sie vorher gekauft habe zu 20000?€und wenn ich über Tag zu hause bin oder soll ich 2 e autos kaufen damit immer einer zu hause laden kann und den anderen zur Fahrt auf die Arbeit nutze.Also Sparen setzt sehr hohe Investitionen vorraus und Homeoffice oder Arbeitslosigkeit.

  • @hansig7393
    @hansig7393 2 года назад +4

    Hallo Oliver, das Problem sind in meinen Augen nicht die Strompreise, sondern die exorbitanten Preise für Stromer. Wir haben vor eineinhalb Jahren unseren E-Up bekommen. Nach Abzug der Förderungen haben wir ca.13.000 Euro bezahlt. In der Familie würden wir gerne noch einen kaufen, es gibt aber keinen mehr. Wir sind mit dem Auto sehr zufrieden und machen damit alle Fahrten hier um Umkreis. Allerdings muss ich regelmäßig eine 800 km Tour an einem Tag machen. Dafür nutze ich meinen kompakten CRDi mit knapp 5 Litern auf der Autobahn. Wollte ich dieses Auto durch einen Stromer ersetzen, brauche ich mindestens 400 km Reichweite. Mit dem E-Up macht so eine Strecke keinen Sinn. Also bräuchte es einen ID 3 oder vergleichbares. Da sind wir aber bei Preisen über 40.000 Euro, welche für uns Normalverdiener völlig außer Reichweite sind. Mir geht es rein um die Mobilität, ohne Schnickschnack. Es bräuchte also das Prinzip Dacia im Stromermarkt, ein bezahlbares Fahrzeug mit Reichweite. Der Trend bei unseren Herstellern geht aber in die ganz andere Richtung, bleibt also nur zu hoffen, die Chinesen nutzen diese Lücke und stellen hier bald billige E-Fahrzeuge zu Verfügung. Sonst gibt es für mich keine Alternative zu meinen CRDi- Fahrzeug.

    • @Basti791
      @Basti791 2 года назад

      Genau das ist das Problem was die meisten Fans vom e Auto nicht sehen wollen. Wenn ich den Benziner mit einem gleichwertigen e auto ersetzen will dann wird es richtig teuer den nur die teueren Autos haben einen großen Akku schnelles Laden ab 100khw und ein navi das Ladestationen einplanen kann. Ich kann mit jedem normalen Benziner für 15.000€ auf Langstrecke gehen.

  • @matthiaslemke1802
    @matthiaslemke1802 Год назад +1

    Ich sage nur Audi A4 2.0 tdi mit einem Verbrauch von 4,5 Liter. Das sind beim aktuellen Dieselpreis von 1,70€ knapp unter 23 €. Das Tanken dauert ca 10 Minuten inkl Bezahlung. Bei Tesla mit 20kwh Verbrauch und 40 Cent pro kWh liegen die Kosten bei 24 €. Für mich ist der Diesel immer noch klar im Vorteil da die Anschaffungskosten geringer sind.

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад

      Und die Unterhaltskosten sind deutlich teurer…
      Dazu zählen die Vorteile z.B. kostenloses Parken hier in HH. Zum Teil kostet 1 Stunde hier 5 Euro, die ich nicht bezahlen muss.
      Und davon abgesehen möchte ich nicht mehr zurück. Ich hatte schon viele Autos (auch Diesel). Außer dem Porsche (964), den ich auch mal hatte, trauere ich dem Verbrenner nicht wirklich hinterher. Das E-Auto fährt einfach besser, zieht gut, rekuperiert an der Ampel und holt sich den Strom wieder zurück. Anfang der Woche hatten wir 2 tolle Sonnenschein Tage hier in HH. Da hat mir die PV Anlage den Akku im Auto halb voll gemacht (für lau) und genug Strom für Haus und Hausakku war auch noch da. Ich liebe das.
      Ist doch gut, dass man die Auswahl hat - so fährt jeder seins.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Dazu kommen noch die THG Quote und die Steuerbefreiung.
      4,5 Liter erreichst du auch nur wenn du sehr vorsichtig mit dem Audi umgehst, wenn überhaupt, ich hatte den 3.0 TDI und der war nicht unter 7,5 zu bekommen.

  • @ralfmachulla4012
    @ralfmachulla4012 2 года назад +21

    Danke dir Olli, das du dir für uns die Mühe gemacht hast.

  • @hassanyassinealsayed5418
    @hassanyassinealsayed5418 2 года назад +2

    Strompreise sind trotzdem überteuert. Ich habe mir ein E-Auto gekauft. Wenn es so weitergeht, dann habe ich viel höhere Kosten als beim Verbrenner. Das ist für mich tatsächlich ein Grund wieder zum Verbrenner zu wechseln. Die Stromanbieter verdienen sich dadurch auch dumm und dämlich. Das muss gestoppt werden. Eine Frechheit.

    • @hassanyassinealsayed5418
      @hassanyassinealsayed5418 2 года назад +1

      @Dr. Heisenberg Ja das stimmt. Ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich keine Möglichkeiten habe, privat zu laden, da ich kein Eigentum habe und vor allem die Immobilienpreise in Verbindung mit weiterhin erhöhten Zinsen, aktuell nicht in Frage kommt. Für mich ist das Laden von Strom aktuell noch preislich grenzwertig. Wird es weiter erhöht, dann ist das ein Problem. Auf einen Verbrenner umzuschwenken, ist bei mir mit wenigen Kosten verbunden, da ich viele Autohändler privat kenne und ich mir die Betriebskosten durch Nachlässen wieder zurückholen kann.

  • @panibodo
    @panibodo 2 года назад +8

    Ein sehr gut gemachtes Video. Gute Argumente, realistische/faire Verbrauchswerte des Tesla und gute Strompreisannahmen.
    Dennoch melde auch ich meine Zweifel an: Mein Stromversorger hat angekündigt, den kWh Preis von 30 auf 57 Cent fast zu verdoppeln. Das wird erstmal nicht wirklich weh tun, wenn der 40 Cent Deckel kommt, aber der findet auch wieder sein Ende. Und dann werden die feinen Herren weiter kräftig zuschlagen. Die HPC Fritzen haben ja schon meist brutal die Preise erhöht, z.T. ja auch schon lange vor Beginn der Energiekrise. Ich 'tanke' unterwegs über meine e-tron-Karte noch mit 36 cent bei dem neben EnBW wohl besten Anbieter Ionity, aber auch hier weiß man nicht, wie es weiter geht.
    Für mich sind die Stromfritzen UND die Autobauer auf einem völlig falschen Trip, der sehr viele potentielle Umsteiger abschrecken wird. Die hysterische Schweiz hat inzwischen verlauten lassen, dass sie wegen eines möglichen Blackouts darüber nachdenkt, E-Autos nicht mehr bezapfen zu lassen. Auch das ist geradezu schwachsinnig und zeigt für mich die Verlogenheit in der Klimadiskussion. Es geht nicht um's Klima, es geht, wie immer, ausschließlich um's Geld.

  • @ju2705s
    @ju2705s Год назад

    Ich finde das Video sehr gut. Habe mir gestern mein erstes Elektro Auto bestellt und ich schon gefragt, ob man sich was spart ggü. Verbrenner, daher bin ich wirklich froh über das Video. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man keine Steuer zahlt und ggf. THG Bonus bekommt fährt man schon merklich günstiger. Ruhiger auf jeden Falls. 😊

  • @herbertsax7169
    @herbertsax7169 2 года назад +3

    Alles richtig. Auch wenns mal an der Ladesäule draußen teurer ist, gilt immer noch der Mix zwischen zuhause laden (ca. 80%) und unterwegs laden (ca. 20%). Keine KFZ-Steuer, günstigere Versicherung, deutlich niedrigere Pauschal-Servicekosten, kein Bremsenverschleiß, kein Ölwechsel. Und dann noch Komfortfunktionen wie Standheizung, Standkühlung, sehr schnelle Aufwärmung des Innenraums usw.

    • @ingo4932
      @ingo4932 2 года назад

      Nicht zu vergessen die CO2 Rückzahlung auf e-auto

  • @franzbaur2766
    @franzbaur2766 2 года назад +2

    Meine Meinung ist, Elektroautos lohnen sich für Normalverdiener nicht. Die Gründe sind, sie sind leider sehr Teuer, was noch dazu kommt, die Batterie ist nach ca. 8 Jahren kaputt, dann habe ich eine Reparatur von ca. 15000-20000 Euro. Ich persönlich habe einen 22 Jahre alten Fiat, er fährt mit einer Tankfüllung 1500 km, 100 km kosten mich bei 2 Euro Dieselpreis knapp 12 Euro. Mein Auto repariere ich selbst und komme so in 22 Jahren auf ca. 2000 Euro Verschleißteile, da kannst du das E-Auto vergessen. Das Auto hat 290 000 KM auf der Uhr und läuft sicher nochmal 100 000 km. Was ich mit meinem Auto auch viel mache, ich fahre viel mit schweren Anhänger bis 1900 kg und das mit der ersten Kupplung. In dem Punkt kann man das beste E-Auto auch komplett vergessen. Ich behalte meine alte Karre.

  • @dancesupervisor
    @dancesupervisor 2 года назад +7

    Hallo Oliver,
    ich gucke deine Videos schon sehr lange und bin selbst E-Auto Fan. Grundsätzlich finde ich die Aufstellung von dir gut, jedoch zeigt sie eben auch das alleine die Energiekosten für ein E-Auto nicht mehr Vorteilhaft sind. Unser Polo z.B. braucht 5l Benzin. Rechne ich da die 66kwh dagegen (was beim Zoe schon hinkommt) dann lohnt sich da gar nix mehr. Auch kostet der Zoe erheblich mehr in der Anschaffung (ca. 8-10k€ mehr).
    Aus meiner Sicht ist es derzeit die Kombination aus schlechter Energiepolitik und Geldgierigen Autobauern die das E-Auto ausbremsen. Diesel und Bezin z.B. wurden gefördert. Strom als Fahrenergie hingegen nicht. Jeder der häufiger an der Ladesäule war konnte das beobachten.
    Oliver, ich würde mich freuen wenn du Mal ein Video zur Gesamtlage machen würdest. Derzeit sehe ich hier den größten Fallstrick für die E-Mobilität.

    • @matthias4
      @matthias4 2 года назад

      Joa, ist ja die klassische Frage der Gesamtkostenrechnung. Der Zoe braucht inkl. Ladeverlusten laut ADAC 19kWh/100km, passt auch zu den Daten bei Spritmonitor etc. Bei 0,40€/kWh (zuhause, viele Stadtwerke, manche Abo-Schnellladetarife) sind das 7,60€/100km, da müsste der Liter Sprit 1,52€ kosten, damit man günstiger fährt. Bei durchschnittlich 50 Cent wären's 9,50€/100km und für Gleichheit müsste der Liter 1,90€ kosten.
      Plus noch die vielbeschworenen höheren Wartungskosten (Motor, Bremse, Öl..). Es rechnet sich natürlich nicht nach 2 Jahren, aber auf Dauer schon.

    • @dancesupervisor
      @dancesupervisor 2 года назад +1

      @@matthias4 Hallo Matthias,
      das sehe ich etwas anders. Klar ist das mit Strom fahren bei "Zuhause-Laden" noch ein (sehr geringer) Preisvorteil entsteht (je nach Wohnort und Stadtwerken). Berechnet man jetzt aber noch mit ein das die Fahrzeuge derzeit deutlich teurer verkauft werden als Hybride und Verbrenner und auch der Gebrauchtmarkt völlig anders funktioniert ist die Rechnung nicht so einfach wie du das oben beschreibst. Insbesondere die Anschaffungskosten machen die Rechnung aus meiner Sicht etwas schierig.
      Derzeit ist ein E-Auto was für die gut betuchten die sich das leisten können (und dann von Preisvorteilen sprechen die nur auf bestimmten Aspekte anwenbar sind). Das finde ich sehr schade. Für den Normalverbraucher der sich ggf. einen gebrauchten holt (z.B. Jahreswaagen, etc.) ist das E-Auto vor allem in der Anschaffung erheblich teurer.
      Ach so - noch ein Nachtrag - das oben beschriebene stimmt natürlich nur für den Autokauf. Least man sowieso (egal was) dann sieht die Rechnung völlig anders aus.

  • @doc-cle1247
    @doc-cle1247 2 года назад +18

    Sehr gutes Video und vielen Dank für den Aufwand, filmisch nicht ohne 🙂

  • @NurIch1970
    @NurIch1970 2 года назад +1

    Am preiswertesten fährt man zur Zeit immer noch mit dem Erdgasauto (CNG) 100 Kilometer kosten je nach Fahrweise zwischen 3,50€ und 5€ bei einem Preis von 1€ pro Kilogramm.

  • @UweRoclawski
    @UweRoclawski 2 года назад +4

    Bei Gebrauchtwagen sieht das völlig anders aus. Der Anschaffungswert ist da beim Elektroauto viel höher als im direkten Vergleich zum Verbrenner. So viel kann man überhaupt nicht pro Jahr fahren, dass sich das rechnet. Elektroautos unter 10k€ mit vergleichbarer Leistung zum Verbrenner gibt's immer noch nicht. Die Preiskurve (Anschaffung & Betriebskosten) geht beim Elektroauto leider steil nach oben.
    Was die Umwelt betrifft führt kein Weg mehr am Elektroauto vorbei, außer zu Fuß gehen und Fahrrad fahren.
    Ich bin trotzdem noch positiv und warte auf was gebrauchtes, elektrisches für meine Bedürfnisse.

    • @lennartb7303
      @lennartb7303 2 года назад +2

      @Ronny Lux Das ist weder beim Preis noch bei der Tankstellensituation attraktiv. Und als Gebrauchtwagen auch nicht zu empfehlen, da sehr schnell hohe Servicekosten anfallen können. Mit anderen Worten, H2 im PKW ist tot.

  • @3komma43
    @3komma43 2 года назад

    Wunderbares Video … wunderbarer Diss an Dudenhöfer 🎉 Liebe geht raus ❤

  • @froehlichwl
    @froehlichwl 2 года назад +4

    klasse aufbereitet, Oliver!

  • @JesusRivera-lq4tt
    @JesusRivera-lq4tt 2 года назад

    Hallo Herr Krüger, habe Sie schon mal darüber nachgedacht, in der Politik zu wechseln?
    Sie sind richtig gut, obwohl da zu lesen ist, das es sich um Werbung handelt, jubeln Ihnen die "jünger" zu.
    Tolle Leistung, von mir bekommen Sie die Daumen dauerhaft hoch.
    Übrigens, ich fahre selber e-auto.
    Ich habe noch nie irgendwelche beleidigung oder ähnliches von anderen Autofahrer gehört "wegen e-auto" fahren.
    Ich glaube einfach mal, das die meisten e-auto Fahrer ein e-auto Diskriminierung komplex leiden.
    z.B : ich war bei Lidl auf der Parkplatz und neben mir stand ein Honda e, ich erzählte dem Fahrer das ich das mit dem Gedanken gespielt hatte, mir der Honda zu holen aber das Auto ist doch zu klein und dazu noch teuer.
    Der Mann war gleich beleidigt und obwohl ich dabei war mein Einkauf ins Auto(Elektro)zu packen, drehte voll durch. Resultat : Honda e ist kein kleines Auto und ich sollte mich mit meinem stinker verpis...
    Wir haben ein Energie Problem, Insolvenz läuft auf Hochtouren, Baden-Württemberg plant Stromabschaltung, kohlenkraftwerken läuft weiter, man soll nach Möglichkeit noch einmal heizen und duschen ist auf einem mal doch nur überbewertet, Bürger sind schockiert über die strompreise, Straßen Beleuchtung werden sehr spät eingeschaltet und früher wieder ausgeschaltet, ABER FÜR DIE E-AUTO IDEOLOGIE IST ES DOCH NICHTS ALS PANIK MACHEN.
    Wie cool ist das denn.

  • @volkeryoubart
    @volkeryoubart 2 года назад +6

    Als wir vor drei Jahren das erste E-Auto hatten, konnte ich noch umsonst laden. Mir war da schon klar, das wird nicht so bleiben. Also war die PV-Anlage gesetzt. Eigenenergie ist das Thema. Wer das nicht hat, tauscht nur die Abhängigkeiten. Da das mit der Ölquelle im Garten und der Raffinerie im Hinterhaus nicht geklappt hat 😂, hab ich beschlossen das mein Strom überwiegend vom Dach kommt. War, glaube ich, keine schlechte Entscheidung. 🤓
    Der Spritpreis wird sicherlich so günstig bleiben, ganz bestimmt 🤔 man muss nur feste daran glauben.

    • @willigr1241
      @willigr1241 2 года назад

      Und wenn der Akku keine Leistung mehr hat, wie rechnet sich dann ein e-auto, schon mal überlegt? Aber das ist ja noch 5-8 JAHRE entfernt, kannst ja im Moment noch das e-auto schön rechnen

    • @volkeryoubart
      @volkeryoubart 2 года назад

      @@willigr1241 ungefähr so wie ein Verbrenner mit Motorschaden

  • @mabomabino9618
    @mabomabino9618 2 года назад

    Großes Kino und nochmals vielen Dank für die Empfehlung für E3DC. Im März kommt unsere Anlage.

  • @veska7615
    @veska7615 2 года назад +3

    Hallo Oliver, kostenlos parken für E-Fahrzeuge in Berlin? Meintest du während des Ladevorganges an öffentlichen Ladesäulen? Dass wir in B überall kostenfrei mit dem E-Kennzeichen parken dürfen, wäre mir neu🤔

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад

      In Hamburg gehts - geht ja sogar in Buchholz ...

    • @ropi4524
      @ropi4524 2 года назад

      @@163Grad noch.... Hat Buchholz/Nordseite was mit HH zu tun?

    • @emobilitatsberater5489
      @emobilitatsberater5489 2 года назад +1

      @163 Grad - Oliver Krüger ja, Hamburg ist bei vielen weiter als Berlin, da ist die taxi-kooperationen, die eCarsharing Kooperationen und so weiter. Berlin ist absolut hinten dran und im Moment nicht Kooperativ, liegt an der Senatsverwaltung für Verkehr. Aber Achtung 🫡🫡kostenlos parken ist in Berlin nur an Ladestationen beim Laden möglich, bei keinem Auto sonst ist es kostenlos, war auch m.E. noch nicht der Fall. Etwas gravierend neues gibt es allerdings in Berlin ab Januar 23. Die Verkehrsverwaltung hat beschlossen die Parkgebühren pro Stunde in allen Tarifen werden um 1 € erhöht, hingewiesen wurde auch darauf dass es kostenlos ist auf sogenannten Autoparkplätzen die aber ja eigentlich nur normale Parkplätze für alle sind, das dort Fahrräder Tretroller E-Scooter und Motorräder kostenlos parken dürfen. Die Verkehrsverwaltung möchte damit die Gehwege etwas frei kriegen von rumstehenden Fahrrädern Tretrollern und so weiter.

    • @imakeit1583
      @imakeit1583 2 года назад

      In Berlin 4 Stunden kostenfrei während des Ladens von 9-18 Uhr, von 18-9 Uhr unbegrenzt kostenfrei

    • @emobilitatsberater5489
      @emobilitatsberater5489 2 года назад

      @@imakeit1583 Soweit vollkommen richtig, aber Oliver hatte gemeint es gäbe in Parkraumbewirtschafteten Zonen ein freies Parken für E-Fahrzeuge, also mit E-Kennzeichen, unabhängig ob der Platz laden anbietet, das ist definitiv nicht so hier in Berlin. Laut Oliver aber in Hamburg also quasi E-Kennzeichen ist das Parkticket.

  • @roadrunnerfirebird
    @roadrunnerfirebird 2 года назад +2

    Moin aus Schleswig-Holstein. Ich habe Maingau Hausstrom. Ab Januar 71 Cent (!) von 36 Cent. Kündigen werde ich trotzdem nicht, da es kein anderen, wesentlich günstigeren Strom Anbieter gibt. Das Gute ist, dass das Laden mit Maingau bei 39/49 Cent Ac/DC laden kannst. Also lade ich dann an unserer Dorf Säule. Und im Sommer dann für lau vom Dach.

  • @a.h.2460
    @a.h.2460 2 года назад +5

    Wenn man einen Fabel für E-Autos hat, dann versucht man natürlich immer die Vorteile mehr darzustellen. Genauso wie das Fahrverhalten, dass angeblich besser und "moderner" 🙈 sein soll, naja, da denken wir uns alle mal einen Teil drüber 🙃 und Rollen mit den Augen. Ich komme mit meinem 4 Jahre alten Diesel Skoda Octavia, der permanent mit gut 300 Kg Werbematerial (Firmenfahrzeug) rund 1100 km weit, vorausgesetzt ich fahre nicht schneller wie 130 oder 140 und da kann ich nur sagen, dass das um Welten günstiger ist, wie jedes E-Auto und wenn ich tanken muss, dann bin ich in 5 Min. fertig und weiter geht's. Auch wenn die Themen wie Abbau von seltenen Erden, was genauso mit Umweltzerstörung zu tun hat, als "Argument" schon 100x durchgelutscht ist, es ist nun mal so und hier ist nichts schön zu reden! Zusätzlich ist auch der Strom, der aus der Steckdose kommt nicht gerade so grün wie man denkt und auch das ist bekannt. Für mich und immer mehr, ist das alles mittlerweile nur noch Verarsche, um den Umsatz weiter anzukurbeln. Die Strompreise werden ganz sicher nicht so schnell mehr sinken, denn wenn von mal zu mal weniger Kraftstoff getankt wird, möchte man sich umgekehrt natürlich den Umsatz und Gewinn, von der anderen Seite holen. So ist die Welt und es geht immer nur um mehr, mehr, mehr. Auch die E-Autos werden immer teurer. Jeder soll natürlich das fahren, was er für sinnvoll für sich empfindet. Ich bleibe auf jeden Fall bei den emotionalen Verbrenner, die einmal zur jetzigen Zeit günstiger sind und vor allem man bei höheren Geschwindigkeiten von 200 und mehr auf der Autobahn nicht schon nach 150 oder max. 200 Km an die Steckdose für verrückte 20-30Min. muss. Diese 500-600 km Reichweiten, die bei Tesla und Co. angegeben werden, erreicht man nämlich in der Realität tatsächlich so gut wie kaum und eher 300 km ist Realistisch, vorausgesetzt natürlich auch bei moderater Fahrweise. Ist für mich alles zwei bis drei Schritte in die Vergangenheit und nur weil ich im Cockpit ein Mäusekino mit teilweise total unnötigen Funktion habe, die auch noch ungemein ablenken, ist das nicht modern, sondern idiotisch. Speziell bei Tesla, wo ich erst auf dem Tablett rumzwitschen muss und dann auf den Bildschirmen tippen, um den Scheibenwischer in Gang zu setzen. Wie bekloppt und lächerlich ist das und vor allem, wie sehr wird man da abgelenkt. Einfach nur noch verrückte Welt und schade generell um das ganze Thema Auto und wenn ich bedenken, wie ich mich früher immer noch um auf das jeweilige Nachfolgemodell gefreut hatte, hoffe ich jetzt nur noch, dass es nicht noch schlimmer wird, dass die Fahrzeuge (gerade die Sportlichen) in der Endgeschwindigkeit nicht noch mehr gedrosselt werden, weil es eben mit E-Autos keinen Sinn mehr macht längere Zeit schnelle Geschwindigkeiten zu fahren, um nicht nach 150Km ständig am Stecker zu hängen. Es ist wie es ist und die Politik will es ja so, obwohl es hätte mit synthetischen Kraftstoffen noch besseren Filtern auch ein 0 Emissionensweg hätte geben können, aber so kommt eben nur noch dieser Mist auf die Straßen

  • @PeterBirett
    @PeterBirett 2 года назад

    11:25 eine Wallbox an §14a Zähler muß der StromAnbieter aber auch zulassen. Die StadtWerke München tun es nicht, obwohl seit 2008 eine GW-WP vorhanden ist.
    Der WP-Tarif steigt ab 1.1.23 im HT von 0,29€ auf 0,75€ pro kWh … SchnappAtmung. Der NT von 0,25€ auf 0,35€ pro kWh.

  • @mecorowa5642
    @mecorowa5642 2 года назад +6

    Tolles Video, ein aktuelles Video zu Ladekarten wäre super 😊

  • @roma3171
    @roma3171 2 года назад +1

    Und wo sind die Investitionen berücksichtigt für all die Voraussetzungen die dazu benötigt werden?

  • @DrBashir001
    @DrBashir001 2 года назад +3

    Der Rechenexempel ist schon überholt, mit ADAC-Karte ab 17. Januar 60 ct/kWh egal ob DC oder AC. Die anderen werden nachziehen. Wer wie ich nur selten Langstrecke fährt, hat kaum noch Preisvorteile dabei (durch ein Abo etwa). Mein Smart ED3 wird nur noch zu Hause geladen. Auf der Kurstrecke bleibt alles beim alten für gut ein Jahr noch, spätestens dann muss die geplante PV mithelfen. Langstrecke, na ja. Und von Investitionskosten mal ganz abgesehen, die werden ja auch immer höher.

  • @MrAndreas2110
    @MrAndreas2110 2 года назад

    Sehr gutes Video, kann ich nachvollziehen. Besitze einen iV60 EZ29.04.2021 ca. 11.300km (01.12.22) Verbrauch Sommer 13,7 kW/100km Winter seit 3.0 ca.18kw/100km ;) . Solarstrom vom eigenen Dach 8,4kWp -Fronius Wattpilot; 8,2 ct. Einspeisevergütung ; BYD 5.1 bestellt - BiDi derzeit keine Option. Im Winter muss man schon mal ohne Solarstrom laden, das wird aber durch die Einspeisevergütung über das Jahr als Nullsummenspiel aufgehoben. Nicht vergessen: THG-Prämie !!! Guten Rutsch und alles Gute für 2023

  • @bjornt3287
    @bjornt3287 2 года назад +6

    Hallo Oliver, danke für dein informatives Video. Leider wurde dabei nicht berücksichtigt, was ein gebrauchter Golf im Gegensatz zu einem z.B. gebrauchten EGolf kostet. Der Egolf, um bei deinem Golfbeispiel zu bleiben, ist leider wenig sparsam im Verbrauch. Vor allem im Winter. Abgesehen davon sinkt die Reichweite auf ein Minimum und man schafft die Strecke Berlin Hamburg gar nicht mit einer Ladung und muss dann teuer an einem Schnelllader nachladen. Ich finde es gut, dass du die Fahnen für Eautos hoch hältst, aber der Kreis derer für die sich ein Eauto momentan aus finanzieller Sicht lohnt, wird immer kleiner. Auch vor dem Hintergrund der abschmelzenden Förderung, bei gleichzeitigen Strompreiserhöhungen und sinkenden Spritpreisen. Hier sehe ich die Politik in der Plicht Eautos für die breite Masse bezahlbar zu machen und zahlreichen, sowie günstige Ladesäulen zur Verfügung zu stellen.
    Viele Grüße Björn

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +1

      Ist ja eine ganz persönliche Momentaufnahme und kein wissenschaftlicher Test.

    • @dimension5551
      @dimension5551 2 года назад

      ​@@163Gradich würde auch die Kosten der PV Anlage mit einkalkulieren lassen.

  • @merlin6565
    @merlin6565 2 года назад +1

    Der Grundpreis vom Tesla Mod.3 liegt bei rund 50000€ mein Golf 8 mit ein paar Optionen lag rund bei 25000€.Ok,wieviel Jahre kann ich jetzt Volltanken bis der Preisunterschied von 25000€ erreicht ist.Ich glaube dann ist die Batterie vom Tesla längst hinüber

  • @berndherbrugger6680
    @berndherbrugger6680 2 года назад +5

    Die Schweizer denken gerade über ein Fahrverbot für E-Autos nach , bei Strom Mangel 🤷‍♂️

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад +1

      Ja - dann bitte mal genau lesen, was da in der Schweiz verboten werden soll.
      Untersagt sind sinnlose Fahrten. Du darfst normal laden und z.B. zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren - ohne Einschränkungen. An dem Punkt, an dem das gilt, sind übrigens auch schon andere Teile der öffentlichen Infrastruktur abgeschaltet und die ersten Geschäfte geschlossen. Das E-Auto ist dann wohl das kleinste Problem.

    • @berndherbrugger6680
      @berndherbrugger6680 Год назад

      @@163Grad
      Also ich habe etwas von 40 km pro Tag die denen dann noch zur Verfügung gestellt werden.
      Wobei man das natürlich auch in Relation zur Größe des Landes sehen muss, einmal quer durch sind um die 250 km .

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад +1

      @@berndherbrugger6680 Das kann durchaus sein. Wichtig ist, dass grundsätzlich das Laden nicht eingeschränkt wird sondern das Fahren des Autos auf notwendige Fahrten (und vielleicht dann auch 40km) begrenzt wird. Das ganze ist in der Praxis aber recht sinnlos, da es in der Schweiz keine Kennzeichnung von Elektroautos gibt. Bei uns gibt´s das E-Kennzeichen, in Österreich haben die E-Autos grüne Buchstaben auf dem Nummernschild. In der Schweiz sind alle Autos gleich beschildert. Wie soll ein Beamter hier z.B. einen Elektro-Golf von einem Verbrenner unterscheiden? Das ist wirklich alles Theorie..

    • @berndherbrugger6680
      @berndherbrugger6680 Год назад

      @@163Grad so sieht es aus.
      Da finde ich den Dacia als richtungsweisend.
      Keine unnötigen Gewichte super sparsam und für den Nahbereich vollkommen ausreichend, das sind Fahrzeuge die ich persönlich vermisse

  • @Nf0951
    @Nf0951 2 года назад +2

    Komme gerade von der großen Durchsicht 150k ....zu zahlen waren 160 €....die hinteren Scheiben müssen beim nächsten Mal das ERSTE mal getauscht werden....hmm Verbrenner? NÖ nich mehr....auch ohne Häusle

  • @frankopitz3867
    @frankopitz3867 2 года назад +6

    Ich habe mit meinem Focus 1.0 125 PS für diese Strecke 17L benötigt. 17* 1,7 € = 28,90 €. Dann muss ich mir kein überteuertes E-Auto kaufen. Keine Stromerzeugungsanlage .. .
    Sondern habe lediglich 15.000,-- € für ein gutes Auto vor 5 Jahren ausgegeben. Vorteil: Der Tank ist in dieser Zeit nicht kleiner geworden!! Man kann sich die E-mobilität schon recht schön rechnen!!

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb 2 года назад +2

      Das ist doch wieder typisch. Da wird ein alter Gebrauchter mit schwachen 125 ps mit einem aktuellen 500 PS E-Auto verglichen und als die sparsamere Variante angepriesen.
      Einen aktuellen Fokus bekommst zu heute nicht unter 30.000,- € (völlig überteuert) und der Durchschnittsverbrauch liegt lt. Spritmonitor bei rund 7,0 Liter/100 km (Benziner).
      Warum lügt ihr euch immer wieder selber in die Tasche?

    • @frankopitz3867
      @frankopitz3867 2 года назад +1

      Wenn Ihr die 500 PS nutzen würdet, dann ist die E-Karre in 20 min leer!!
      @@andreasvonderalb

    • @liederbach4511
      @liederbach4511 2 года назад

      @@andreasvonderalb weil das doch meisten Spass macht . Ich spare mir zu diesem hirnrissigen Geschwätz mittlerweile jeden Kommentar. Als ich vor 5 Jahren mit meinem ersten e -golf wegen aldi lidl und dem lokalen Stromversorger fast kostenlos gefahren bin...war Kobalt ....litium...und die mehrere tage lange Ladezeit und die Akkus die sofort kaputt gehen das Problem ....jetzt geilt man sich an den kurzfristigen Verwerfungen des strommarktes auf.. die gena so auch wieder vorbei sein werden....und leider können die meisten halt auch nicht rechnen...macht nix weiter so😁

    • @andreasvonderalb
      @andreasvonderalb 2 года назад

      @@frankopitz3867 Blödsinn. Wenn du schon den Vergleich mit deinem Focus 1.0 anstellst dann bitte mit einem gleichwertigen Fahrzeug der Kompaktklasse. Z.B. mit einem Hyundai IONIQ. Der hat vergleichbare 136 PS und einen Verbrauch von 13,8 kWh.
      Das wär ein fairer Verbrauchsvergleich.

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад

      Die Strecke schaffst - wenn man so fährt, wie Du mit dem alten Focus (um auf die 5l Verbrauch zu kommen) mit ca. 12 - 13 kWh im Tesla Model 3 SR. Dann passt das wieder.

  • @ChristianW.
    @ChristianW. 2 года назад +2

    ADAC erhöht auf 60 Cent, dann wird es eng. Dank pv und Wallbox mir aber egal…. Aber dennoch geht Energiewende anders! Ohne Haus verbunden mit eigener pv und Wallbox lohnt e-Auto in meinen Augen aktuell nicht….

  • @meineenergiewendeab2015
    @meineenergiewendeab2015 2 года назад +3

    Mit dem Benziner geht die Rechnung auf,auch wenn der Sprit günstiger geworden ist. 1,66€ habe ich kürzlich gesehen. Mit einem Diesel wären wir jetzt bei 1,89€, aber dafür lege der Verbrauch bei 5 Liter je 100km. Aber trotzdem ein wirklich toller Beitrag.👍

  • @holgerhedenius6929
    @holgerhedenius6929 2 года назад +1

    Ich sehe die Zukunft des Elektroautos in der aktuellen Situation nicht so gut. Reden tue ich hier nicht von einem Blackout. Sondern von extremen Energiemangel. Wir sollen jetzt schon Energie einsparen wo es geht aber es sollen gleichzeitig mehr Elektroautos auf die Straße? Das passt alles nicht zusammen. Die Politik hat hier an der Stelle absolut versagt. Nur Leute die zu Hause eine PV Anlage haben und damit ihr Elektroauto laden die kommen dabei gut weg. Aber auch die PV Anlage ist jetzt gerade in der saure Gurken Zeit. Mit meiner 7.6 kWp Anlage habe ich in den letzten Tagen gerade mal 740 Wh erzeugt. Ich werde jetzt aber noch weiter kritisch: Werft mal einen Blick in die Schweiz. Die arbeiten an einem mehrstufigen Plan zur Sicherung des Energienetzes. Dabei gibt es auch eine Stufe wo ein Verbot von E-Autos die Folge ist um das Netz stabil zu halten. Bin mal gespannt wann Deutschland die Idee aufgreift.

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад

      Das E-Auto ist ein Teil der Lösung und nicht das Problem. Nur mit dem E-Auto als Speicher gelingt die Energiewende. Und in der Schweiz kannst Du per Gesetz auch bei Strommangellagen dein E-Auto ganz normal laden. Das ist nicht verboten (bitte nicht nur die Überschrift sondern auch den ganzen Artikel in der Zeitung lesen). Untersagt sind sinnlose Fahrten. Du kannst also ganz normal laden und dann zur Arbeit, Einkaufen, Arztbesuch etc fahren.

  • @thomasbrauer8976
    @thomasbrauer8976 2 года назад +3

    Bitte weiter so, und vor allem nur die Vorteile berichten, und vor allem auch über die eigene PV Anlage. wo lebst du? Ich habe jetzt mein Abo hier beendet, leider, denn generell bin ich zukunftsorientiert.
    In meiner ehemaligen Fa. wurde jetzt das Laden von E-Autos in der Tiefgarage gestrichen.

    • @T.Ka.
      @T.Ka. 2 года назад

      Und Warum?
      Brandgefahr in der Tiefgarage?

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад

      Er hat ja sein Abo beendet und mir damit die Höchststrafe gegeben 🙁
      Ich glaub, ich hör mit YT auf 😃

    • @thomasbrauer8976
      @thomasbrauer8976 2 года назад

      @@T.Ka. Natürlich ging ich davon aus, das in der Tiefgarage geladen wird, und da ist die Gefahr eben größer.

    • @T.Ka.
      @T.Ka. 2 года назад

      @@thomasbrauer8976 Aha, und warum?

    • @thomasbrauer8976
      @thomasbrauer8976 2 года назад

      @@T.Ka. Die Zellen werden nun mal beim Laden warm, unter Umständen sehr warm, sobald eine Sicherheitseinrichtung nicht ordnungsgemäß funktioniert. Dann kannst du das "Durchgehen" nicht mehr kontrollieren. Und ja, solche Wärmeerzeugung gibt es auch bei starker Entladung, großem Energieabruf, nur dann bist du eben auf der Strecke, da brennt nur dein Auto und nicht die ganze Tiefgarage. Aber weiter mit Vollkraft voraus - nur Elektro - und andere Antriebsformen "unter den Tisch" fallen lassen. Das wird eben mit Geldern aller Bürger gefördert. In Wahrheit zahlen wir alle für den nicht durchdachten Elektrohype.

  • @StefanKees
    @StefanKees 2 года назад

    Danke, das war uebersichtlich, gruendlich und klar.

  • @zakmc8035
    @zakmc8035 2 года назад +2

    Nicht nur der hohe Stromspreis und die Anschaffungskosten eines eAutos schrecken viele ab. Die Schweiz will Fahrverbote für eAutos bei Strommangel. Da kommt die Angst, dass andere Länder es genau so machen nicht von ungefähr. Aktuell wird alles gegen das eAuto gemacht was geht. Aber zum Glück hat Porsche mit seinen eFuels die passende Antwort parat.

    • @zakmc8035
      @zakmc8035 2 года назад +1

      @Ronny Lux Bin ich auch dabei. Leider spielt es in der Politik keine Rolle. Wir erzeugen jedes Jahr 3 Milliarden KW/h Windenergie für die Katz und bezahlen dafür die Stromkonzerne. Wenn das nicht paradox ist :D

  • @Weltenbummler_
    @Weltenbummler_ 2 года назад +1

    Es ist nur noch eine frage der Zeit bis Elli den Tarif mit Drive Highway anpasst. Machen wir uns nichts vor, laden ohne eine PV-Anlage ist in der aktuell Zeit teuer ohne Ende. Wenn jemand einmal nach Berlin fährt, macht er nicht gleich ein Abo bei Elli über 12 Monate. EnBW erhöht die Preise massiv (ist zwar nicht nachvollziehbar warum das so eine extreme Erhöhung sein muss, vermutlich für die Boni)

  • @Befrosch
    @Befrosch 2 года назад +6

    Da sind wir wieder beim E-Auto für Häuslebauer!

    • @JaschaGx5
      @JaschaGx5 2 года назад +5

      Er hat alle Varianten verglichen. Bei allen Varianten ist man günstiger als beim Verbrenner.

    • @Thomas-zj2ko
      @Thomas-zj2ko 2 года назад +2

      eFrosch
      Habe Sie das Video nicht angesehen?

    • @Befrosch
      @Befrosch 2 года назад

      @@Thomas-zj2ko Ich schaue grundsätzlich das Geschwaffel bis zum Schluss, also ja. Nur Lebe ich in der Schweiz und DC Laden mit 60-70ct/kWh sind normal, sogar mit Minuten und kWh Abrechnung. AC meistens mit 30-60ct/kWh und ohne vorher die Tarife zuprüfen wird es hier unterwegs schnell mal teuer. Benzin 01.12.22 bleifrei 95 1.80 CHF so wird die differenz immer dünner.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 года назад +4

      @@Befroschna ja es geht mir ja nicht nur ums geld sondern ausstieg aus fossil atomarer energie und keine abgase mehr und nur noch reifenabrieb

    • @163Grad
      @163Grad  2 года назад +2

      Geht es beim E-Auto immer nur darum, dass es billiger sein muss?

  • @d.s.6459
    @d.s.6459 2 года назад +1

    Mein Nissan Qashqai Diesel braucht im Schnitt gut 5 l Diesel, wenn ich nicht gerade Kurzstrecke oder über 150 auf der Autobahn fahre. Über 150 auf der Autobahn frisst E-Auto auch einiges. Der Dieselpreis geht aktuell runter und mein Strompreis ab 2023 vermutlich auf 0,58 €. Ich habe kein Photovoltaik auf dem Dach und wenn, müsste ich erstmal den Preis eines Kleinwagens dafür investieren. Aktuell keine Sonne und Winter, also fast kein "Billigstrom" vom Dach. Im Sommer, wenn die Sonne denn scheint, ist das E-Auto nicht zuhause und kann nicht geladen werden. Abends und in der Nacht scheint bei mir die Sonne selten.
    So einfach und bequem, wie es hier gezeigt wird, ist es in der Praxis leider nicht.

  • @rsfreak8346
    @rsfreak8346 2 года назад +1

    Das ist ja alles ganz nett gesagt und gedacht!
    ABER , ich nehme jetzt mal Freunde und Bekannte aus der Mittelschicht.
    Beispiel: ne Freundin fährt seit 6 Jahren einen citroen c2 1,4 L Kaufpreis 3000 euro fährt das auch sehr sparsam ca. 4L auf 100km .
    Seit 6 Jahren außer ölwechsel, Reifen und 1x Lambdasonde nichts gewesen!
    Sie wohnt zur Miete, kein Stellplatz kein nichts !
    Für solche Leute die es zu Millionen da draußen gibt ist ein E Auto, Punkt 1. Zu teuer , Punkt 2 . Gar nicht bereit soviel Geld für ein Auto zu bezahlen , Punkt 3. Keine lade Möglichkeit usw...... .
    Warum sollte sich dieser Mensch wo ich das Beispiel brachte ein e Auto kaufen? Das würde soviel Geld kosten, da kann sie noch Jahrzehnte für tanken mit ihren Verbrenner , nur um alleine den Kaufpreis zu erreichen!
    E Auto ist was für Leute mit zuviel Geld die gerne mal was austesten wollen und sich so ein Experiment auch leisten können....

  • @almontair1855
    @almontair1855 2 года назад

    Bei uns kommt nach 10 Jahren Mindestbezugsdauer Nahwärme im Sommer 2023 die bereits 2021 bestellte Wärmepumpe. Damals noch die Option offen gehalten, einen 2. Zähler zu beauftragen, werden wir nun (da Preise sich so dermaßen angeglichen haben) keinen 2. WP Zähler einbauen lassen. Zählerplatz an sich wäre noch frei (den hatten wir bereits bei Hausbau mit planen lassen). Allerdings auch dann knapp 30kWp auf dem Dach/Grundstück. Also auch die beiden Wallboxen mit am normalen Zähler dran.

  • @klausmichl2496
    @klausmichl2496 2 года назад

    Eine Super Bericht, Dankeschön und weiter so....
    Grüße aus U- Franken

  • @barfuss2007
    @barfuss2007 2 года назад +1

    E-Autos sind bestenfalls für Kurzstreckenfahrten von Leuten, die eigene günstige Lademöglichkeiten interessant, falls sie sich die teuere Anschaffung leisten wollen.
    Die Zukunft der Elektromobilität liegt eindeutig im Wasserstoff. Die teueren Batteriemoster will in 10 Jahren keiner mehr.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 2 года назад

      Alleine die Herstellung von 1Kg Wasserstoff benötigt bis zu 50kWh an Strom, damit kommt man dann je nach Fahrzeug 100Km weit 😂
      Und eine Batterie benötigst du trotzdem noch.
      Mit dem Strom fahre ich mind. 250- 300 Km weit.

  • @burkhardjuraschek2604
    @burkhardjuraschek2604 2 года назад +1

    Tja, die ADAC Karte ist jetzt auch teurer geworden. 51 bis 60 Cent Cent bezahlt man ab 16. Januar für AC und DC Strom. Ionity ist bis jetzt mit 79 Cent noch stabil.

  • @frankg4726
    @frankg4726 2 года назад +1

    Dein Video ist an Gleichgültigkeit nicht mehr zu überbieten.

  • @KomaKeule
    @KomaKeule Год назад +1

    Eigentlich war ich gerade dabei mir ein E Auto zu kaufen aber die Strompreise aktuell schrecken mich ab und ich lasse es lieber. Das Video ist 1 Jahr alt und heute sieht es noch schlimmer aus :D

    • @163Grad
      @163Grad  Год назад +1

      Das stimmt. Die Strompreise gehen aber tatsächlich gerade wieder runter und zwar deutlich. Dazu kommt zeitabhängige Stromtarife mit denen es zu vielen Uhrzeiten sehr, sehr günstig wird.

    • @KomaKeule
      @KomaKeule Год назад

      echt? also in Hamburg kostet die KW 0,50€ aufwärts + Gebühren und und und....Lohnt sich nicht mehr. Ich Rechne schon 3 Wochen *lach egal wie man es dreht es ist zu viel Geld + Risiko. Beispiel am ZoE wer will den noch haben? Für die Innenstadt reicht auch ein 4000€ Verbrenner Smart und kein 20k E Auto, oder nicht? In Paar jahren ist der teure Zoe eigentlich nichts mehr wert und keiner will den haben .... nur so als Beispiel. in 5 Jahren habe ich noch meinen Billigen Smart ;)) @@163Grad Jetzt einen gebrauchten Zoe für 20k kaufen der in 5 Jahren einen toten Akku hat und ich den ich nicht mehr verkaufen kann.....also irgendwie stimmt das alles nicht... ich würde ja gerne E fahren aber zu teuer