Die größte Lüge der E-Mobilität: Elektroauto Reichweite in Realität!

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  • Опубликовано: 29 окт 2024

Комментарии • 515

  • @bontempimark3513
    @bontempimark3513 Год назад +20

    Ein Kollege von mir hat eine Pendelstrecke von täglich 220 km Autobahn . Im Autohaus schwatzte man ihm einen VW ID 4 mit kleiner Batterie auf. Am Arbeitsplatz haben wir keine Lademöglichkeit, die AC Lader in der Nähe sind entweder besetzt oder nicht in Betrieb. Nach der Arbeit musste er daher oft noch an den Schnelllader. Er hat dies 2 Jahre lang tapfer durchgehalten. Jetzt fährt wieder Verbrenner, auch wegen der erheblich günstigeren Leasingraten. Das hat das Autohaus echt gut hingekriegt.

    • @joegoog
      @joegoog Год назад

      "Ein Kollege von mir hat eine Pendelstrecke von täglich 220 km Autobahn."
      Ja, ein typisch deutsches Fahrprofil ... 😂
      Aber die Autohäuser müssen halt auch noch viel lernen.

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад +4

      Die Autohäuser haben in der Regel auch Werkstätten. Die wären blöd, wenn die EAutos, die eigentlich kaum Reparaturen brauchen, bevorzugen würden. Da gibt man schon mal Nachlass auf Verbrenner, weil man damit eben auch die Werkstatt beschäftigen kann. Das scheint irgendwie in der allgemeinen Diskussion unter zu gehen.

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад +5

      Naja... das war schon immer so, dass man sich nichts "aufschwatzen" lassen sollte und sich erstmal selbst informieren sollte. Gerade bei der E-Mobilität sind youtube&Co. voll mit Infos. Auch die eigenen Lademöglichkeiten sollte man vorher bedenken.

    • @EngineScypex
      @EngineScypex 8 месяцев назад

      Vielleicht sollte man dann mal überlegen das Autohaus anzuprangern.
      Wer Geld verdienen will, der sollte auch eine Leistung erbringen. Ablesen von Datenblättern ist eine Leistung.

    • @stefanpredl6849
      @stefanpredl6849 8 месяцев назад

      Ist gewollt wenn man den Kunden für dumm verkauft verkauft man ihm wieder einen Verbrenner der mehr Teile hat die getauscht werden müssen.

  • @dunkihalunki
    @dunkihalunki Год назад +52

    Stimmt soweit. Allerdings hat man beim Start (wenn man denn mit 100% startet), mehr Reichweite, und ebenso wenn man unterwegs was Essen geht, da lädt man auch meist voll, weil so schnell kann man nicht essen :-). Ich finde es aber eh ok alle 2-3 Std ne kurze Pause zu machen. Wie du sagst, es reist sich entspannter.

    • @krisg822
      @krisg822 Год назад +3

      empfohlen ist von 20% auf 80 zu laden, je Öfters man das Auto lädt, desto Schneller degradiert die Batterie....außerdem, lädt es extrem langsam von 80% aufwärts im Vergleich zu dem Bereich von 20-80, dann ist es besser langsam zu laden - also Keine Ladesäule, somit hat es sich mit Langstrecken erübrigt.
      Aber es gibt ja Leute, die solche Autos, wie auch Verbrenner nach 3 Jahren verkaufen, bevor da was kaputt gehen kann, der neue Besitzer steckt dann mehr Geld nach 1 Jahr da schon rein.

    • @dunkihalunki
      @dunkihalunki Год назад +4

      @@krisg822 Wo ist der Bezug zum meinem Post? Es ist gar kein Problem auf Reisen auf 100 % zu laden, wenn man danach direkt die Reise beginnt. Auch unter 20 % ist kein Problem, solange man das Fahrzeug dann nicht tagelang stehen lässt. Das zur Degradation kann man so pauschal auch nicht sagen. Mein Auto kann jeder gutes Gewissens nach Jahren noch kaufen, weil es dem Akku super gehen wird. Was wollten Sie eigentlich aussagen?

    • @krisg822
      @krisg822 Год назад +3

      @@dunkihalunki Langstrecken = Supercharger = schlecht für Batterie.
      "Das zur Degradation kann man so pauschal auch nicht sagen"
      🤣
      Tesla hatte selber die Daten gepostet, nach ca 6 Jahren, und ab und zu Supercharger-laden, geht die Batterie auf ca 85% deren Leistung, das ist ein Durchschnitt, das heißt es gab bessere und schlechtere Ergebnisse.

    • @dunkihalunki
      @dunkihalunki Год назад +3

      @@krisg822 Das ein der Akku Degradation erfährt ist natürlich korrekt, aber es liegt nicht nur am bis 100 % laden. Deshalb meine Aussage, kann man nicht pauschal sagen. Beim Akku degradiert die Leistung ja z.B. auch wenn er nur steht, und gar nicht geladen wird.
      Ob Schnellladen oder langsam, ist dem Akku auch egal, so neueste Erkenntnisse. Einfach mal googeln.
      Weiterhin habe ich keine Ahnung was ihr Geschreibe mit meinem Ausgangspost zu tun haben soll. Wenn ich drei mal im Jahr auf 100 % lade, wird das dem Akku einfach egal sein, falls sie dort den Bezug gesucht haben. Einige Akkus von Tesla sollen sogar regelmäßig auf 100 % geladen werden. Wissen sie überhaupt wovon sie schreiben 🤣. Die Akkus von Tesla halten ohnehin länger, als ein Autoleben, deshalb ist das Thema gar keins.
      Und als Belege werden von Ihnen angeführt, "irgendwelche Teslas wurden 6 Jahre gefahren" (Kilometer, Fahrweise etc alles egal^^) und "haben paar mal schnell geladen" (4 mal oder 1000 mal, für jeden bedeutet "paar mal" etwas anderes)^^. Sorry, kommen sie gerne mit Argumenten wieder, statt mit pauschalen ungefähr Aussagen 😇

    • @krisg822
      @krisg822 Год назад +2

      @@dunkihalunki Ich kann hier nichts verlinken, wie gesagt, die Daten stammen von Tesla, bitter Tesla Setie aufsuchen.
      " es liegt nicht nur am bis 100 % laden."
      hast es falsch verstanden, es ist umgekehrt.
      Sagen wir deine Reichweite bei 100% ist 100km, wenn du von 0 auf 100% laden tust, dann kriegst die 100km Strecke.
      Was ist aber wenn du nur von 20% auf 80% lädst? Was ist dann deine Reichweite?
      Die Antwort sit, du has 60% zu Verfügung, also 60km.
      Jetzt willst eine Strecke von 300km Fahren.
      0-100% tust du 3 Mal laden, 20-80% tust du 5mal laden :)
      Na merkst wohin ich damit will?
      Eine solche Batterie hat eine maximale Anzahl an Ladezyklen, je öfters du das Auto lädst, desto schneller degradiert es.
      Dazu kommt bei Langstrecken Supercharger, was die Batterie noch schneller degradieren lässt :)

  • @newtonmeter1964
    @newtonmeter1964 Год назад +5

    Der entscheidende Punkt fehlt meiner Meinung nach: das WLTP Prüfverfahren ist ein Testzyklus bestehend aus ungefähr gleichen Teilen Stadt, Land und Autobahn. Land und vor allem der Stadtanteil kommen dem Elektroauto bei der Verbrauchsermittlung extrem zu Gute. Der Autobahnanteil hingegen nicht. Beim Verbrenner ist das genau andersrum. Ein Verbrenner wird mit hohem Autobahnanteil naher an seinen WLTP Verbrauch kommen als ein Elektroauto. Der Verbrauch hangt also neben den äußeren Bedingungen ganz entscheidend vom Fahrprofil und natürlich der gefahrenen Geschwindigkeit auf Langstrecke ab.
    Beuspiel: ich fahre mit meinem Model 3 SR im Pendelalltag im Sommer problemlos 450km. Auf der Autobahn bei 120km/h bin ich eher bei 300-350km. Auf Langstrecke bedeutet das fur mich: 3h fahren, 20min laden und damit kann ich leben.

  • @markusgernhard3896
    @markusgernhard3896 Год назад +27

    Mein verbrennen hat eine Angabe von 6,5l Gebrauch. Ich bekomme den nicht unter 7,9l im Sommer. Wenn ich normal fahre 9,3l . Die Angaben sind immer schön gerechnet.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Год назад +9

      Also mein Opel (Diesel) hat laut Hersteller einen Durchschnittsverbrauch von 6,3 l/100 km. Ich fahre ihn real im Mix mit 5,1 l/100 km - bereits seit über 200.000 km. Es kommt immer auf die Fahrweise an.

    • @WinfriedTrippel
      @WinfriedTrippel 8 месяцев назад +1

      Ich habe einen BMW m340i den fahre ich in den Ferien auf der Langstrecke mit 7.0 l/100km. Also unter WLT!
      Zur Arbeit braucht er etwas mehr liegt aber immer noch gut drin -> 7.2 l/100km
      Es kommt halt immer auf den Fahrstil an

    • @45mmluftdruckkeller6
      @45mmluftdruckkeller6 6 месяцев назад

      Also bei mein Dacia Passt der verbrauch vom Hersteller.
      Ich Komm sogar auch Drunter.

    • @klemensseibel6175
      @klemensseibel6175 6 месяцев назад

      Mein voriger Benziner hat nur auf wirklich kurzen Strecken (unter 10 Km) mehr verbraucht als vom Hersteller angegeben. Dass ich mit dem trotzdem im Alltag einen höheren Verbrauch hatte als meine Frau mit ihrem Wagen, lag nachweislich an der anderen Strecke: haben wir das Fahrzeug (wg. TÜV oder anderen Anlässen, die sie nicht während der Arbeitszeit erledigen kann) getauscht, zeigte sich, dass meiner auf der einen Strecke 0,75 Liter, auf anderen 1 Liter weniger verbraucht als ihrer.

    • @midiju09
      @midiju09 3 дня назад

      Ja, soweit ich mich erinnern kann, hatten die angegebenen Verbräuche noch nie überein gestimmt, zumindest bei meinen Benzinern im Laufe meines Lebens.

  • @Johannesvogell
    @Johannesvogell Год назад +18

    Top erklärt von dir👍🏻
    Für einen Anfänger ist das ganze Thema natürlich ziemlich schwierig da durchzublicken

    • @joegoog
      @joegoog Год назад +1

      Klar - beim Verbrenner interessieren halt andere Daten. Da 1l Sprit ca. 10kWh enthält, kann man riesige Energiemengen mitführen.

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 Год назад

      Wobei es ja auch beim Verbrenner (hier aus Kostengründen) Kritik gibt wenn man Verbrauchswerte aus dem Katalog in der Realität garnicht mehr reproduzieren kann.
      Da gab es meines Erachtens einen Höhepunkt vor 10 - 15 Jahren an „Differenz“.

  • @Jeschurei1
    @Jeschurei1 Год назад +15

    In der Praxis bin ich tatsächlich überraschend zufrieden mit der Reichweite meines Tesla Model Y SR. Der Wagen hat eine LFP-Batterie, was heißt, dass man sie immer auf 100 Prozent voll laden kann. Wahrscheinlich liegt es an meiner Fahrweise (obwohl ich auch so um die 120 bis 130 km schnell fahre) und am bisher sommerlichen Wetter: Aber der Verbrauch weicht nicht so stark vom WLTP ab. Und dann lädt der Wagen wirklich unfassbar schnell an den Superchargern, sodass ich meist kaum genügend Zeit finde, etwas zu essen, ohne zwischendurch umparken zu müssen, um Strafgebühren zu vermeiden. Also: Ich fühle mich auf Langstrecken durchaus wohl und finde sie nicht so viel umständlicher als mit einem Verbrenner. Die Abstände beim Laden liegen bei mir in der Praxis meist bei 250 bis fast 300 Kilometern.

    • @CRey-APROPOS
      @CRey-APROPOS 10 месяцев назад +1

      Bei jedem Laden etwas Essen : Zusatzkosten fürs Essen die oft nicht bei Vergleichen eingerechnet wird

    • @nurrezension5020
      @nurrezension5020 10 месяцев назад

      120 bis 130, Raser

    • @norcoshore2
      @norcoshore2 9 месяцев назад

      Ich komme zwischen 950 und 1200 mit meinem Verbrenner.
      Man sollte sich mal die Warteschlange an den Ladesäulen während der Sommerferien vorstellen 😂

    • @Jeschurei1
      @Jeschurei1 9 месяцев назад +2

      Wieso vorstellen? Ich musste bisher noch nie warten, es war immer mindestens eine Ladesäule frei.

    • @norcoshore2
      @norcoshore2 9 месяцев назад

      @@Jeschurei1
      Vl im Moment noch ☝️

  • @klauswustrack4481
    @klauswustrack4481 Год назад +7

    Ja, ihr habt tatsächlich viel Arbeit gemacht und ein gutes Video erstell. Hie zwei wichtige Zusätze: 1. Auch beim Verbrenner gibt es diese krassen Unterschiede. Mein Mazda CX5 hatte eine Stadtverbrauch von 11l Benzin und auf Landstrassen zirka 7,5l. Der Autobahnverbrauch bei zügiger Fahrt lag dann wieder be zirka 10l. WLTP ist für den 2,5l Benziner mit 7,2l angegeben. Ich glaube, dass sich auch Umsteiger bewusst sind wie schwer WLTP Werte zu erreichen sind.
    2. Ihr habt komplett die LFP-Batterien ignoriert. Da gibt es kein Problem bis 100% zu laden, Tesla empfiehlt es sogar einmal pro Woche. Auch kann eine LFP-Batterie über Nacht mit 100% abgestellt werden.
    Macht weiter so, eure Videos sind immer spannend und lehrreich.

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 Год назад +2

      Den WLTP-Verbrauch zu unterbieten ist leicht. Man muß nur Fahren können.

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад +1

      Es ist überhaupt kein Problem, sein Auto voll zu laden. Was bitteschön soll daran Problematisch sein. Ich lade seit 2 Jahren immer voll und komme locker auf die WLTP-Werte! nach 2 Jahren! Ist da vielleicht ein Troll am Werk, der anderes behauptet?

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 Год назад

      das ist nicht problematisch. Einstecken und gut. Es wird aber viel Aufsehens drum gemacht.@@alfonsbitterzacke

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Год назад +2

      was habt ihr nur für unglaublich hohe Verbräuche. Der Hersteller meines Opels (2,2 Dti) hat einen Durchschnittsverbrauch von 6,3 l/100 km angegeben. Ich fahre ihn seit mehr als 200.000 km - mit einem realen Verbrauchsmix von 5,1 l/100 km. Meine "zügige Fahrweise" scheint sehr viel sanfter zu sein, als die Deine.

  • @maniche813
    @maniche813 Год назад +9

    Wenn ich mir ein Auto kaufe dann informiere ich mich vorher . Bei einem Benziner steht die Reichweite auch bei 700 km aber wenn man nur in der Stadt fährt dann schafft man nur die Hälfte . Ist genau gleich wie beim Elektroauto nur umgekehrt . Man könnte die Verbräuche in der Stadt auf Land und auf der Autobahn zusätzlich angeben dann wäre es realistisch. Und im Winter den Hinweis geben das man 25% abziehen kann .

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад

      25% macht der Winter bei üblich großen Akkus (60-80kWh) nicht aus. Ich fahre nun seit vier Jahren mein Model3. Im Sommer liege ich bei ca. 17,5kWh/100km. Im Winter bei ca. 19,5kWh/100km. Und das obwohl ich den Luxus wie das Vorheizen/Vorkühlen vor der Fahrt auch immer gerne nutze.

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp Год назад

      @@AllesWirdGut1502 Du musst beachten, dass Tesla aktuell am besten wegkommt beim Winterverbrauch, so pauschal, obs nun 10% oder 25% Mehrverbrauch ist, kann man also bei "E-Autos" nicht sagen.

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад

      @@Zedus-rl9hp Klar. Es kommt auf den "Grundverbrauch" des Fahrzeugs an. Autos mit einem sowieso hohen Fahrverbrauch haben im Winter durch Heizung etc. natürlich eine kleinere prozentuale Erhöhung. Ein Smart, den du im Sommer vielleicht sogar mit 12kWh/100km fahren kannst - der hat vielleicht sogar die 25%. Deshalb hatte ich ja die Akkugröße auch erwähnt. Und ich habe ja auf einen Beitrag geantwortet, der ja 25% "pauschal" genannt hatte. Das passt für die meisten E-Autos eben nicht.

  • @friedrich-michaelgartner6884
    @friedrich-michaelgartner6884 8 месяцев назад +3

    Für mich steht fest, daß die Forschung noch lange nicht am Ende ist. Ich bin sicher, daß bald ein Akku entwickelt wird, der lang hält und schnell zu laden ist. Bis es so weit ist warte ich. Dann kann man ein Elektroauto kaufen. Vorher nicht. Was passiert denn dann mit den ganzen Fahrzeugen, die jetzt schon an den Ladesäulen parken? Sie kommen zum Schrott. Es weiß zwar keiner, wer die alle recyceln soll, aber wen juckt es. Hauptsache wir fahren grün. Die Industrie freut es, weil es ihnen egal ist. Hauptsache Auto verkauft.

    • @bernhardadam4700
      @bernhardadam4700 6 месяцев назад

      Wir brauchen jede Menge Akkus, um Wind und Sonnenenergie zu speichern. Und genau das macht Z. B. Mercedes bereits mit neuen Akkus, die erst konditioniert werden müssen bevor sie mobil genutzt werden können. Und ebenso kommen da alte Akkus hin, die sich für die extremen Zustände im Autos nicht mehr eignen, aber als Pufferbatterie mit kontrollierten Temperatur- und Ladezuständen noch lange funktionieren. Denn Windräder abzuschalten, obwohl Wind weht ist die denkbar schlechteste aktuell aber oft einzige Lösung, da Speicher fehlen.

    • @manuelwalzlein1577
      @manuelwalzlein1577 Месяц назад

      dann kannst du aber ewig warten. Die jetzige Technologie ist zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich ausgereift. Und dass ein Wunderakku kommt in absehbarer Zeit wird nicht passieren. Das einzige Problem heute ist, dass die Fahrzeuge noch zu teuer sind. Aber aktuelle Akkus halten länger als das Fahrzeug selber. Ich fahre einen EQE 300 und ich hatte keine Einschränkungen im vergleich zum Verbrenner. Liegt natürlich auch an der persönlichen Nutzung. Als Fern oder Vielfahrer mag die Sache natürlich noch anders aussehen. Aber ob ich ich jetzt von 10- 80% in 30 oder 20 min lade ist egal zumal die Ladestopps nach der Strecke eingeplant werden und man somit nur 15min steht weil nicht immer auf 80% geladen werden muss.

  • @emobilityat
    @emobilityat Год назад +22

    Reichweite brauche ich üblicherweise auf Langstrecke. Da bin ich üblicherweise auf der Autobahn mit 130km/h Richtgeschwindigkeit unterwegs. Ein Verbrauch bei konstant 130km/h wäre sehr hilfreich.

    • @b.b.2506
      @b.b.2506 Год назад

      Du bist noch zu schnell unterwegs, fährst du hinter einer Lkw hast du dann auch kleiner Verbrauch und mehr Reichweite

    • @davidmairdm80
      @davidmairdm80 Год назад

      Ein Tesla Model S 75d hat bei 100km/h ~15,39kWh/100km (448km) und bei 130km/h ~19,58kWh/100km (352km).
      Tesla Models 100d kommt somit bereits 100km/h ~16,17kWh/100km (575kkm) und bein130km/h ~20,59kWh/100km (452km).

    • @ryzenblack
      @ryzenblack 11 месяцев назад +2

      Wenn mal ein E Auto kommt womit ich bei 150kmh über 600km komme, kaufe ich mir auch eins. Wenn der Preis bezahlbar ist. 😅

    • @heuerlover
      @heuerlover 6 месяцев назад

      @@ryzenblack aptera.... in der dicksten Ausführung

  • @dercadafan2329
    @dercadafan2329 Год назад +4

    Mit WLTP schafft man letztlich nur eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den verschiedenen Modellen. Mit Verbrennern schafft man in der Regel auch nicht die WLTP-Verbrauchswerte. Für e-Fahrzeuge bräuchte man vielleicht eher eine Tabelle statt eines Einzelwertes. Hier kann man die Verbrauchswerte für Sommer und Winter bei verschiedenen Geschwindigkeiten (z.B. Stadtverkehr, Landstraße, Autobahn 130 km/h, Autobahn 150 km/h) auflisten. Wird natürlich schnell aufwendig, aber für die Kunden transparenter als ein Einzelwert, der sowieso illusorisch ist.

  • @flywillig
    @flywillig Год назад +9

    Lithium spricht man im Deutschen nicht so aus wie im Englischen - just saying. WLTP ist Prüfstand, da gibt es halt keinen Luftwiderstand. Auch die Verbrauchsangaben beim Verbrenner differieren von der Realität.. Den Verbrenner wirst du ebenso nicht komplett leer fahren. Da kannst du lediglich 100% tanken ohne Angst zu haben der Tank gehe kaputt..

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад

      Das Akku geht bei 100%laden nicht kaputt. Immer diese Märchen.

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад

      ​@@alfonsbitterzacke Dann schau dir mal die anfänglichen Schäden bei der E-Auto-Flotte eines bestimmen Herstellers insbesondere im heißen Kalifornien an (nicht Tesla). Weil alle ständig ohne Warnhinweis komplett vollgeladen haben. Bitte keine falschen Aussagen verbreiten. Vollladen und in der Hitze stehen lassen kann dem Akku durchaus schaden. Das ist ja ein Grund, warum Handy- und Laptop-Akkus relativ schnell tot sind. Häufig komplett voll geladen in einem warmen bis heißen Gehäuse. Kurz direkt vor der Fahrt vollladen ist eher ein geringes Problem, ja.

  • @manfredo4287
    @manfredo4287 Год назад +15

    Hallo Leo! Völlig gut zusammengestellt!
    Ich hatte bei meinem vorherigen Benziner im Winter auch 27% Mehrverbrauch! Also dieser Punkt ist nicht E-Auto-spezifisch.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 Год назад

      In der Stadt aber bestimmt nicht auf der Autobahn...Oder Landstraße

    • @manfredo4287
      @manfredo4287 Год назад

      @@marcusbiller867 Hatte einen Mix aus hauptsächlich Landstraßen, mittelmäßig Stadtverkehr und wenig Autobahn. Kurzstrecke war sowieso die Katastrophe beim Benziner.

  • @cpav-
    @cpav- Год назад +7

    Gute Erklärung für die "Neulinge". Ich finde die Rechnung 20% Abzug der WLTP ganz gut als REAL Wert (inkl. Autobahn). Bei üblichen Stadt-/Pendlerfahrten fährt man sicherlich zwischen 10-80%, aber bei Langstrecke/Reisen mit etwas mehr Erfahrung und längerer Essenspause sind auch 5-100% Akkunutzung möglich und sinnvoll, um mehr Reichweite zu haben. Bei 10% hat man ja immer noch ca.50km "Reserve".

    • @Joe-mj7vr
      @Joe-mj7vr Год назад +1

      laden bis 100% an der Schnelladestation macht überhaupt keinen Sinn! Die Ladegeschwindigkeit fällt ab ca. 80% sehr stark ab und Schnelladen auf 100% schadet auch dem Akku!

    • @cpav-
      @cpav- Год назад +3

      @@Joe-mj7vr Stimmt beides, aber ich sagte ja, wenn man als Familie in der Zeit in Ruhe essen geht, ist der Wagen auch locker auf 100%. Schaden tut er nur , wenn Du ihn länger so stehen lässt.

    • @Joe-mj7vr
      @Joe-mj7vr Год назад

      ich fahr vielleicht 10 mal im Jahr Strecken über 500km, drum macht mir das nichts aus. Wollte das nur der Wahrheit halber erwähnt haben.@@cpav-

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад

      Irrtum, sie fällt nicht stark ab. Sie fällt zwischen 80 und 100% linear ab. Bei 100% habe ich statt 110kW noch 43 kW, bei 90% etwa 75kW, na und, die paar Minuten was das länger macht sind unerheblich. Ich habe bisher fast immer auf 100% geladen, mein Akku ist noch wie neu. Was für ein Blödsinn man ständig hört und liest.
      @@Joe-mj7vr

  • @Michael-cp8sw
    @Michael-cp8sw Год назад +4

    Danke für deinen anschaulichen Bericht, der doch deutlich sachlicher rüberkommt als bei vielen E- Freaks.

    • @Ottiorz
      @Ottiorz Год назад +2

      Alle E-Auto-RUclipsr die ich kenne, stellen die Reichweite sehr realistisch dar. Die WLTP-Reichwritenangaben betreffen genauso die Verbrenner Fahrzeuge.

    • @Michael-cp8sw
      @Michael-cp8sw Год назад +1

      @@Ottiorz Bei Verbrennern kennt man die Abweichungen.
      Bei Elektro bin ich von tatsächl. Verbräuchen enttäuscht, besonders, wenn man nicht sein Tempo drosselt.
      Aber jeder darf seine Meinung behalten 😜

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад

      @@Michael-cp8sw Bei E-Autos kennt man die Abweichungen auch. Wurden ja hier im Video auch genannt. Und ein Blick in den Spritmonitor hilft auch. Die Abweichungen des WLTP zur Realität waren bei Verbrennern kein Haar anders. Der hat noch nie gestimmt.

    • @Michael-cp8sw
      @Michael-cp8sw Год назад +1

      @@AllesWirdGut1502 ja, mag sein. Bei Verbrenner kommt die Abweichung nicht so zum Tragen. Sind dann halt 650 km statt 800 km. Bei E- Autos reduziert sich aber die Reichweite aber mal schnell auf wenige km , wenn es kalt ist, bei flotter Fahrt etc.
      Deswegen schleichen die ganzen tollen E- Autos gern in der LKW - Spur mit.

    • @Michael-cp8sw
      @Michael-cp8sw Год назад +1

      @@AllesWirdGut1502 Nur sind die Gesamtreichweiten dadurch
      teilweise dramatisch gering. Eben einen Test angehört über einen Klein - SUV eines Chinesen. Reichweite mit 44 kWh gern unter 200 km. Ach nee, sowas will ich nicht.
      Bleib zunächst bei meinem treuen Diesel.

  • @BreakerBro
    @BreakerBro Год назад +6

    Wie kommt man denn rechnerisch von 15,22 kwh Verbrauch bei 57,7 kwh Akkukapazität auf 491 km Reichweite (Model 3)? Ich komme bei 57,7 / 15,22 * 100 auf 379 km Reichweite

  • @der_melle
    @der_melle Год назад +3

    Das ist was mich wirklich massiv gestört hat bei meinen beiden Tesla‘s. Da es im Gesamten um die Reise Dauer von A nach B geht. In der einzelnen Fahrt zu vernachlässigen, aber auf Tage oder Wochen gerechnet geht da echt ziemlich viel Zeit drauf die man so nicht einplant. Zumal Tesla irgendwann auch die Ladeleistung massiv verringert wenn man gerne mal unter 10% oder über 80% SOC hat. Anfangs noch weit über 100kw geladen, kam ich nach einem knappen Jahr gerade mal auf 80kw. Jap Tesla hatte mich aufgrund der Nutzung meiner Batterie massiv runter geregelt per Software 👍🏽

    • @CRey-APROPOS
      @CRey-APROPOS 10 месяцев назад

      Wieso finden Sie es toll von Tesla also von „Außen “ kontrolliert zu werden . Schon am Computer werden Sie von Cookies verfolgt und Sie setzen das im Auto fort .

  • @marioxxx8233
    @marioxxx8233 7 месяцев назад +1

    E-Auto erst bei echten 500 vielleicht sogar 600 km. Und zwar auch im Sommer mit Radio und Klima und im Winter mit Heizung und Licht. Punkt

  • @mausr8488
    @mausr8488 11 месяцев назад +2

    Ich denke sinnvoll wäre eine Kombination aus zwei Werten:
    1. WLTP-Verbrauch zum Berechen der Kosten. Der kommt auch schon ganz gut hin, wenn man jetzt nicht nur BAB fährt.
    2. Autobahnreichweite nach deinem Schema.
    WlTP-Reichweite brauch keiner, den wer fährt denn non-stop 500 km in der Stadt und Landstraße rum? Reichweite interessiert nur auf der Autobahn.

  • @e-frog
    @e-frog Год назад +4

    Eine neue Einheit dafür zu finden, ist eher schwierig. Vielleicht die "70 %-Reichweite" ? Eher nicht. Also, wenn es einem so wichtig ist, möglichst weit zu kommen mit einer Ladung, dann muss man halt bis 100 % laden und erst bei unter 10 % die nächste Ladesäule anfahren. (wenn denn eine passende da ist). Dann wäre man bei einer Kapazität von 90 % und könnte somit zum Beispiel mit dem Model Y 330 km schaffen, statt der 257 km. Reichweiten Angaben, bzw. Verbrauchsangaben bei konstanten Geschwindigkeiten (50, 90, 130) könnten auch helfen.
    Grüße, der E-Frog 🐸

  • @hermes667
    @hermes667 Год назад +1

    Wir fahren einen Kona 39 kw, der liegt je nach Fahrweise und Temperatur zwischen 12 und 18 kw/h (Werkstangabe 14). Die SUV-form hat natürlich einen höheren Luftwiderstand als ein Model 3, aber wenn man nicht über 120 km/h fährt kommt man auch auf die Werksangabe.
    Im Vergleich dazu musste ich früher mit meinem Jeep auch 120 fahren um die Werksangabe von 9 Litern (Diesel) zu erreichen.

    • @leefender6012
      @leefender6012 Год назад

      kw/h ist physikalischer Unfug! Richtig ist kWh, also Leistung MAL Zeit, nicht DURCH

  • @whynot5852
    @whynot5852 Год назад +14

    Wieder ein interessantes Video von dir. Der Verbrauch ist aber wie auch bei einem Verbrenner von den Wetterbedingungen und noch mehr von der Fahrweise abhängig. Wer jeden Start gewinnen muss und vor jeder Kurve den Bremspunkt sucht, der wird natürlich mit sehr hohen Verbrauch und Verschleiß mit dem entsprechenden Kosten belohnt.😉😀

    • @viertelelf
      @viertelelf 10 месяцев назад +1

      Die Werte, die hier gemeldet werden, die sind alle schon bei einer sehr zurückhaltenden Fahrweise. Richtgeschwindigkeit ist schon die oberste Grenze auf Strecke, sonst liegt der Verbrauch in ganz anderen Dimensionen. Wenn mein i4 laufen dürfte, dann liegt der Verbrauch deutlich über 40kWh, das bedeutet eine realistische Reichweite von 140km. Übrigens die gleiche Reichweite, die er auch mit einem größeren Anhänger bei Tempo 80 hat.

    • @SeeNAVM
      @SeeNAVM 9 месяцев назад

      ⁠​⁠@@viertelelfder i4 ist aber auch nicht wirklich dafür bekannt sparsam zu sein

    • @viertelelf
      @viertelelf 9 месяцев назад

      @@SeeNAVM Doch, ist er. Ich fahre den M50 mit 20kWh im Winter (keine Garage) und 17kWh im Sommer bei 60% Autobahn. Und der i40 braucht noch mal 1-2 kWh weniger. Der i4 ist eines der wenigen Autos, das in der Effektivität mit den Teslas auf Augenhöhe ist. Ich kann das gut vergleichen, wir haben genug Modelle im Fuhrpark. Es ist nur viel schwieriger den i4 als z.B. ein (nicht modellgepflegtes M3, das neue bin ich noch nicht gefahren) zurückhaltend zu fahren, weil er sehr leise ist und sehr sicher auf der Straße liegt.

  • @richard--s
    @richard--s Год назад +2

    Das habe ich bei meinem Verbrenner auch:
    WLTP Verbrauch 3,5.
    Echter Verbrauch im Sommer 6,5 im Winter eher 7,5 jedenfalls im Winter nie unter 7,3. Mit wenigen Amplen, eher gemütliches Dahinrollen. 80er Limit ist das Höchste. Bei 130 verbraucht er nochmal deutlich mehr, kommt aber selten vor. Ist eben so.
    Die 3,5 L/100km WLTP Verbrauch sind vollkommen illusorisch.

  • @Techning
    @Techning Год назад +3

    Ein spezifischer Wert für die Langstreckenreichweite würde schon mal weiterhelfen denke ich. Den könnte man dann in die erste Etappe (100% bis 10%) und weitere Etappen (80% bis 10%) unterteilen. Dabei müsste man sich allerdings auch auf eine Geschwindigkeit einigen, bspw. 130 km/h. Hierbei ist nur das Problem, dass man durch Baustellen usw. niemals konstant 130 km/h fährt ...

  • @marc_396
    @marc_396 Год назад +11

    Also wir haben ein M3LR und schaffen durchschnittlich 15-16 kWh/100km. Also ein wenig besser als in der Tabelle. Schaffe bei normaler Fahrweise locker meine 400 km. Und ich fahre auch immer im Bereich von 10-85%. Da sieht man mal wie unterschiedlich Verbräuche doch sein können.

    • @Der_Chris.
      @Der_Chris. Год назад +3

      Im Sommer komme ich von 100% 370km bei möglichst 130km/h mit meinem SR auf Langstrecke, dann ist er aber auch auf 3% runter. Gesamtverbrauch über 25000km beträgt 13,9kwh. Auch ich lade bei Pausen meist auf 85 oder 90% hoch, denn das Auto ist meist viel schneller fertig als unsere Pausen es sind. Aber einige wenige spiegeln natürlich nichtsdestotrotz große ganze wieder darum vertraue ich da seinen Werten, auch wenn’s meine Erfahrungen nicht zu 100% wieder spiegeln

    • @freimaurer8199
      @freimaurer8199 8 месяцев назад

      Sie haben richtig viel bezahlt für ihren M3L Long range mit großem akku. Und dewegen schaffen sie es im Sommer auch so weit. Nicht im winter. Wehe es windet und schneit... Ja da sagt der e autofahrer mir reichen 17 grad im Fahrzeug 😂. Ich liebe es im winter schön warm... So 24 grad dürfen es schon sein. Ach der Preis. M3LR ohne schnickschnack 55. 000 eus? Aber weniger bezahlen? Wie geht das? Wie redet ihr diese rechnung eigentlich schön? Nehmen wir an ich spare mitn e-auto 15. 000 euro an sprit auf 200.000km gerechnet. Wenn ich jetzt ein auto(Benzin/Diesel fahrzeug) für 20.000 kaufe plus die 15.000 mit den spritkosten obendraufrechne bin ich bei 35k. Also habe sie für ihren Tesla immernoch 20.000 mehr bezahlt. Wo habe ich da bitte irgendetwas eingespart???

    • @eldorak4587
      @eldorak4587 2 месяца назад +1

      ​@@freimaurer8199 Hat ein auto für 20k dieselbe Ausstattung wie der Tesla? Wohl kaum

    • @TheDrache1970
      @TheDrache1970 28 дней назад

      ​@@eldorak4587 Wenn er sich ne Schrottkarre vom Gebrauchtwagenhändler um die Ecke holt und 3.000 bezahlt wird es sogar noch günstiger...Meine Fresse, hier sind wieder Experten unterwegs 😂

    • @eldorak4587
      @eldorak4587 28 дней назад

      @@TheDrache1970 Man kann halt nicht einfach ein Random Auto mit nem anderen Vergleichen, sondern sollte in derselben Ausstattungsklasse bleiben. Ansonsten kann ich auch sagen, der ioniq 5 mit 40k ist ja um welten günstiger als ein X-beliebiger Prosche für 200k und das dem Verbrennermotor zuschreiben... Aber Leute wie du sind ja auch nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert.

  • @t.d.5804
    @t.d.5804 9 месяцев назад +1

    400km Reichweite hat mein E im Sommer tatsächlich. 418km stehen im Tacho vollgeladen, das passt doch. Im Winter sind es 15% weniger, na und ? Bei starkem Frost von mir aus -20%, na und ?

  • @teamvision4electric97
    @teamvision4electric97 Год назад +2

    Hi, gutes Video. Die FAHRWEISE und die TEMPOLIMITS machen den Unterschied. Im Ausland ist der Verbrauch immer niedriger als in Deutschland. Die letzten 25.000 km (seit Oktober 2022) hatte ich mit dem Tesla Model S einen Verbrauch von 20,1 kw/h pro 100km. Meistens fahre ich mit dem Wagen ruhig mit dem Verkehr mit - Berufspendler im Ruhrgebiet eben, wirklich schnell geht da nicht. Auf Langstrecke mach ich den Akku des Tesla vor dem Start auf 100 % voll. Fahre den Akku meist bis auf 5% Ladestand runter. Nutze also zunächst 95% der Kapazität aus. Anschließend lade ich bis ca. 65% nach. Bei meinem alten Model S (2015) ist das der beste Plan, um zügig von A nach B zu kommen. Im Aviloo Test waren es 316 km bei 4,35% Restkapazität ausgehend von 100%, bei 95% Autobahnfahrt. Hier wurden nach dem Test 422 km WLTP Reichweite (ursprünglich 456 km WLTP im Neuzustand, 2015) ausgewiesen. Weiter gute Fahrt und ich freue mich auf weitere Videos von Dir!

    • @leefender6012
      @leefender6012 Год назад

      kw/h ist physikalisch Unsinn.
      Korrekt ist kWh, also MAL, nicht DURCH

  • @ConNew-h1q
    @ConNew-h1q Год назад +8

    Danke für deinen interessanten und wichtigen Beitrag zu einem Dauerthema, was immer in den meisten Köpfen ist: Reichweite. Wir sind erst 1400 km einfache Strecke nach Spanien gefahren. Außer dass eine Säule am SC in der Schweiz nicht gleich wollte und ich einen andere Säule nehmen musste hatten wir keine Probleme. Die Meisten SC waren bei Hotels in Frankreich und Spanien, da konnte man kurz WC erledigen und sich Beine vertreten. Ein sehr entspanntes Fahren. Klar mit einem Diesel kann man 1000km am Stück fahren, aber so fand ich es entspannt.
    Ansonsten fahre ich einmal die Woche einen SC an oder Lade beim einkaufen. Zuhause Laden brauche ich nicht und kann ich auch nicht. Elektromobilität ist im Jahr 2023 einfach entspannt. Ja mein Model Y kann laut WTLP 450 km fahren…. Aber das es in der Realität nur 250 bis 300 sind macht mir überhaupt nichts aus.

    • @tedmosby8367
      @tedmosby8367 Год назад +7

      Nach 4 Jahren und fast 100.000km elektrisches Fahren hatte ich, mal abgesehen von 3 oder 4 nicht funktionierenden Ladesäulen, ebenfalls keine Probleme. Das Fahren mit einem Elektroauto ist eben ein anderes Fahren und das muss man ganz bewusst wollen. Wer es nicht will, der redet die ganze Sache eben schlecht, ohne zu begreifen, dass die E-Mobilität im Grunde am Anfang steht und der Verbrenner nach 137 Jahren "Entwicklungszeit" eine Katastrophe ist. Was soll daran also besser sein?

  • @juppjung
    @juppjung Год назад +8

    Ist der Unterschied zwischen E Mobil und Verbrenner wirklich so groß? Ich konnten meinen Mercedes CLA 220 Benziner mit 6,5 Liter und mit 13 Liter auf 100 km fahren. Je nach Einsatzzeit und Geschwindigkeit.
    Grüße
    Josef

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Год назад

      Großer Unterschied: das e-Mobil hat eine Lithium-Batterie. Außerdem ist es zu groß, zu breit (es passt nicht in die TG), zu schwer, hässlich, langweilig (Automatik - gähn), mit großem "Unterhaltungswert", den frau beim Fahren nicht haben will (Touchscreen, digitaler Klimbim...). Ich jedenfalls brauche die Elektronik nicht.

    • @stefanpredl6849
      @stefanpredl6849 8 месяцев назад

      Da wird nur ein kleiner Teil gefahren und der rest gerechnet wenn das BatterieManagmentSystem suckt und nicht die ganze Batterie freigeben kann obwohl mit voller Batterie gerechnet wird NAJA

  • @antoniosanchez5640
    @antoniosanchez5640 11 месяцев назад +1

    Man soll ja das Auto bis maximal 80 Prozent laden um die Batterie nicht zu zerstören und dann ist ja die Reichweite noch geringer schließlich möchte jeder die Batterie lange erhalten.Im Winter ist der Verbrauch ja wesentlich höher dazu kommen noch Ladeverluste das muss man in seine Berechnung einkalkulieren.Ob sich ein elektro Auto lohnt muss jeder für sich ausrechnen.

  • @teajay6636
    @teajay6636 Год назад +1

    Also wir laden häufiger bis 100% auf Langstrecke da wir die Pausen nicht nach dem Batteriestand, sondern unseren zwei kleinen Kindern ausrichten. Es gibt eigentlich nahezu keine Einschränkungen im Vergleich zum Verbrenner. Model Y SR nach 20.000km bei 16,7kWh . Aber erst ab Ende Februar also noch kein Winter dabei. Allerdings ist meine tägliche 140km Pendelstrecke durch die Eifel auch höher im Verbrauch als der Durchschnitt.

  • @nicom5558
    @nicom5558 7 месяцев назад +1

    Die eigentliche Krux ist doch tatsächlich, dass man die Akkus nach Möglichkeit immer nur zwischen 20% und 80% fahren sollte. Dadurch sind sogar schon 40% der angegebenen WLTP Reichweite reine Makulatur. Deswegen taugt ein E-Auto momentan auch nicht wirklich für Langstrecken. Wir haben's nur als Zweitwagen für Kurzstrecke von 25 km zum Pendeln zur Arbeit.

  • @faeffner7238
    @faeffner7238 10 месяцев назад

    Danke für dein unterhaltsames und aufklärendes Video (für den Laien ;-). Alle deine aufgezählten Einflüsse auf die Reichweite gelten doch auch für den Verbrenner. Kaum ein Verbrennerfahrer fährt seinen Tank wirklich leer, hat nur den Vorteil schnell auf 100% tanken zu können. Meinen Akku lade ich auf Strecke zumindest bis 90% (wenn es Sinn macht), ab da wird es wirklich zäh. Und ja, sowohl im Verbrenner, als auch im E-Auto steuere, zumindest ich, nach 300-350km gerne einmal die Keramikabteilung an. Noch kürzere Stints habe ich sogar mit meinem Moped, da ist nach engen 200km Schluss. Auffällig ist für mich die Verhaltensweise der Verbrennerfahrer, oder der vermeintlichen Umsteiger genau bei den E-Fahrzeugen diese "kurze" Reichweite zu kritisieren. Aber ja, die WLTP-Reichweite ist bei allen Antriebsarten im Alltag nicht zu erreichen, es se denn, man hat die "E..er" sich auf der Autobahn andauernd von den Transportern der Paketdienste überholen zu lassen ;-)

  • @thomasknoblauch5143
    @thomasknoblauch5143 Год назад +1

    Das Problem ist einfach, dass E-Autos einfach nicht autobahntauglich sind und bei 130 km/h 20 bis 25 kwh verbrauchen. Und weil man nach der ersten Schnell-Ladung nur noch 80 % des Akku's voll hat, bleibt eben bei den meisten E-Autos mit 50, 60 kwh-Akkus nur 200 bis 250 km Reichweite. E-Autos sind top auf Kurzstrecke und mit Wallbox zu Hause.

  • @Ben-bn3hq
    @Ben-bn3hq Год назад +6

    Hi Leo, vielen Dank für das großartige Video. Ich habe mich tatsächlich vor dem Kauf anhand der EPA-Reichweite (USA) orientiert, die bei gemischter Nutzung des Fahrzeugs wesentlich realistischer ist als der WLTP-Wert. Natürlich war hier Tesla immer noch ganz weit vorn 😉

    • @Jonbe88
      @Jonbe88 Год назад +2

      Wltp bedeutet abstandstempomat und hinterm lkw

    • @Der_Chris.
      @Der_Chris. Год назад +1

      @@Jonbe88stimmt, so habe ich 520km mit dem Model 3 SR geschafft. Aber das macht absolut kein Bock 😅

    • @rolandg3948
      @rolandg3948 Год назад +1

      @@Jonbe88Sicher, macht aber kein Schwein. Ist auch gar nicht nötig. Die Reichweiten heutiger Elektroautos sind für den grössten Teil der Autofahrer absolut ausreichend. Lediglich für Fahrer die jede Woche ein paar mal Langstrecken über 300km fahren müssen wird das zum Problem. Aber das betrifft nur einen kleinen Teil.

    • @Jonbe88
      @Jonbe88 Год назад +2

      @@Der_Chris. es ist aber sehr entspannt. Mann muss nicht mal im Windschatten fahren. Einfach Abstandtempomat rein und die fahrt geniessen. Stromverbrauch bei mir von 19kwh (max. 160km/h) auf 10.3 kwh (rechte spur ausschliesslich ohne überholen) Macht mal eben im Megane e-Tech 500 km+ . Ich mache es öfter als Schnellfahren aber eben nur wenn ich mir die zit nehmen kann. Mach ich aber gerne. Normal Autbahnfahren ist so scheiße - jedesmal zieht irgend ein idiot raus der keinen linken aussenspiegel und keinen innenspiegel hat einfac raus. zum kotzen. Da fahr ich lieber gemütlich und spare geld. wenn alles frei ist gerne schneller. Übrigens finde ich die diskussion über ein thempolimit total sinnlos. Man kann doch eh bei den ganzen idioten nicht schneller fahren. Der einzige nachteil wäre dass wenn alles frei ist man nicht mehr schnell fahren kann.

    • @Der_Chris.
      @Der_Chris. Год назад +2

      @@Jonbe88 ja da gebe ich dir recht, ich fahre im Alltag viel hinter LKW weil eh viel zähfließend und meist eh nicht über 100km/h gefahren wird. Das ewige Spurwechseln mache ich dann nicht mit und lasse das Auto mit Autopilot dem Vordermann hinterher fahren. Fahre täglich 100km und habe dadurch nur minimalen Zeitverlust, also zu vernachlässigen. Auf langen Strecken bin ich aber gern flott unterwegs da wird auch schon mal über 200 gefahren wenn frei ist. Aber ich hab das Auto mit allem wollen noch nie über 20kwh bekommen auf der Langstrecke. Und ich fahre mindestens einmal im Monat 2x500km. Ich war anfangs skeptisch ob der "kleine" Akku reicht aber bei dem Verbrauch auf jeden Fall. Hab das Auto jetzt 6 monate und bin bisher schon 24000km gefahren. Allen Kritikern anfangs zum Trotz 😅

  • @alexanderlutz6654
    @alexanderlutz6654 Год назад

    Als baldiger Neukunde informiere ich mich jetzt schon auf Kanälen wie hier oder auch andere Kanäle, kann ich jedem empfehlen.

  • @volkervohs9605
    @volkervohs9605 Год назад +1

    Sehr gut erklärt, mein MYP braucht immer über 20 KWH bei meiner Fahrweise , eher 24 . Unser Zweitwagen Kia Stonic Platinum + verbraucht wesentlich weniger als angegeben , Fazit " Wenn Wir sparen wollen fahren Wir Verbrenner " Punkt

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp Год назад

      kWh

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Год назад

      Und wie viel Liter verbraucht der?

    • @volkervohs9605
      @volkervohs9605 Год назад

      @@davidluchs2657 Möglich sind 6 aber bei mir 7 aber nicht bei 90 hinter einem LKW 🚚 sondern bei min. 130 aber egal .

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Год назад

      @@volkervohs9605 Und im Durchschnitt?

    • @volkervohs9605
      @volkervohs9605 10 месяцев назад

      Ich wollte Es mal wissen, Wochenende nach Centro Oberhausen Weihnachtsmarkt . Frau , Kind
      , Gepäck , Kinderwagen u.s.w. Also genau 100 Km .Mist Stau , volle Ampelpfasen.Dann Nachmittags zurück mit 140 und Geschenke im Auto . Zuhause 5,6 Liter im Winter.Literpreis bei um 1,60.mit Sitzheizung ,Lenkradheizung ect. Der Tessi wird verkauft Punkt @@davidluchs2657

  • @frithjofj5256
    @frithjofj5256 Год назад +1

    Das erste große Versicherungsunternehmen in Großbritannien hat sich entschlossen, vorerst keine e-Autos mehr zu versichern und Weitere könnten bald folgen.
    Das Forschungszentrum eines bedeutenden Versicherungsunternehmens schlägt Alarm, e-Autos drohen unversicherbar zu werden. Die Reparaturkosten bei e-Autos betragen stets ein viertel mehr, als bei Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Die Akkus von Stromfahrzeugen können beim überfahren von Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann.

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Год назад

      "Wie das Nürtinger Institut für Automobilwirtschaft (ifa) schon vor Jahren festgestellt hat, liegen die Wartungs- und Reparaturkosten für Elektroautos um rund 30 % unter denen eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Der ADAC geht von Einsparungen um rund 35 % aus."

    • @frithjofj5256
      @frithjofj5256 Год назад +1

      @@davidluchs2657 Du zitierst das Nürnberger Institut, das sie schon vor Jahren festgestellt haben...
      Ist das die Realität?
      Ich in meinem Umfeld sehe, das (fast) Keiner mehr sich ein e-Auto zulegen will, weil a die Anschaffungskosten viel zu hoch sind und b die Reparaturen (Garantie) viel zu früh anfangen. Und die Autohäuser schaffen die Menge an Reparaturen nicht mehr! Sehr lange Wartezeiten!

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Год назад

      @@frithjofj5256 Du zitierst gar nichts bei deiner Behauptung.
      Und das ist dann die Realität?

    • @frithjofj5256
      @frithjofj5256 Год назад +1

      @@davidluchs2657 Ich habe zuerst das erste große Versicherungsunternehmen in Großbritannien zitiert.
      Und zuletzt brauche ich nichts zu zitieren, weil ich sehe, was in unseren Autohäusern los ist und ich sehe auch, wie viele Menschen in meiner Umgebung mit Ihrem e-Auto unglücklich sind und sich wünschten sie wären diesen Schritt niemals gegangen.

    • @davidluchs2657
      @davidluchs2657 Год назад

      @@frithjofj5256 Sie nennen nur nicht welche Versicherung das genannt hat.
      Ihre Aussagen sind nicht prüfbar und ihre subjektive Wahrnehmung in allen ehren, aber ich verlasse mal Ihren privat Stammtisch.
      Bye

  • @wimschoenmakers5463
    @wimschoenmakers5463 2 месяца назад +1

    Ach mit meinen alten Toyota Auris Hybride Fahre Ich ja auch mit 3,5 ltr/100 kmh. Weshalb soll Ich denn uberhaupt ein EV kaufen?

  • @DanielErbe-w8y
    @DanielErbe-w8y 10 месяцев назад

    Von wegen entspannter Reisen mit Zwischenstopps alle 300 km. Meine Urlaubsziele und Verwandtschaftsbesuche nach Italien, Spanien oder Polen liegen bei mindestens 1200 km bis 1500 km. Mit einem Verbrenner schaffe ich das zwischen 10 und 14 Stunden. Bei Ladestopps alle 300 km (Auto ist voll beladen und hat 4 Insassen) müsste ich 4-5 Mal laden, was einen Zeitverlust von mindestens 4-5 Stunden mit allem Drumherum ausmacht. Aus Erfahrung weiß ich, dass 12-14 Stunden noch am Stück fahrbar sind aber 16-19 eine absolute Katastrophe darstellen und eigentlich ohne Übernachtung echt schwierig werden. Also mit Übernachtung im Hotel Fallen weitere Kosten an und man verliert pro Fahrt einen Tag, also ggf. einen wertvollen Urlaubstag. Im Ergebnis ist dies teurer und länger und bestimmt nicht entspannter als in 12 Stunden stressfreier am Urlaubs- oder Reiseziel anzukommen und dort, wo man ja eigentlich hin möchte, die Zeit zu genießen und nicht im Auto. Man könnte nun sagen, dann fliege doch in den Urlaub oder Fahre mit der Bahn. Aber Fliegen ist sicher nicht ökologischer und bei 4 Personen sind Flug- und Bahnkosten nicht vergleichbar mit Benzin oder Dieselkosten im Bereich von 150 - 200 Euro pro Fahrt, verteilt auf 4 Personen. Fazit: E-Autos sind aktuell noch keine Alternative zu Verbrennern auf Langstrecken. Und in ökonomischer Hinsicht nicht sinnvoll. Ob in ökologischer unter Berücksichtigung der großen Mengen an Kunststoffteilen und der Batterien mit denen es wohl auch Verwertungsprobleme gibt, bleibt fraglich.

  • @JosefSchwarz-ev3hq
    @JosefSchwarz-ev3hq Год назад +6

    Guter Anstoß! Das moderne BEV ist mit einem Verbrenner schwer zu vergleichen, weil es um soo viel effizienter ist. Ein Verbrauch von realistischen 18 kWh / 100 km entspricht dem Brennwert (Energieinhalt) von 2 Liter Benzin!!😮 Man kann sich also vorstellen, dass geringste Einflüsse wie 10km/h Wind oder die erwähnten aerodynamischen Radkappen, den Verbrauch um umgerechnet 0,2 Liter Benzin verbessern oder verschlechtern können. Das trifft natürlich für einen PKW mit Verbrennungsmotor genau so zu. Nur dort merkt man diesen Unterschied nicht.😊

    • @martinwolf2619
      @martinwolf2619 10 месяцев назад

      Richtig, man merkt es beim Verbrenner nicht, weil da gut 700kWh Energie in den Tank passen. Selbst bei einem Wirkungsgrad von 50% schlägt man damit jeden Akku.

    • @JosefSchwarz-ev3hq
      @JosefSchwarz-ev3hq 10 месяцев назад +1

      @@martinwolf2619
      Leider sind 50% Wirkungsgrad beim Dieselmotor nicht einmal theoretisch zu erreichen. Real kommen im besten Fall 30% als Antriebsenergie an den Rädern an (=Traktionsenergie). 70% werden in Wärme umgewandelt. Daher sage ich immer ein E- Auto ist ein Computer auf 4 Rädern, aber ein Verbrenner ist eine Heizung auf 4 Rädern.🤣

    • @martinwolf2619
      @martinwolf2619 10 месяцев назад +1

      @@JosefSchwarz-ev3hq alles richtig und nicht ohne Grund hängt vorne ein Kühler dran. Im Winter ist die Abwärme des Verbrenners durchaus brauchbar. Im E-Auto zehrt die Heizung dann halt am Akku.

  • @erwinschroedinger1125
    @erwinschroedinger1125 10 месяцев назад

    Das WLTP Verfahren wäre in einem ersten Schritt ohne Veränderung des Fahrzyklus schon mal modifizierbar, indem man den Herstellern verbietet die volle Batteriekapazität in die Berechnung einfließen zu lassen, wo sie doch selbst sagen, die obersten 20% und die untersten 10% der Kapazizät sollen nicht genutzt werden.
    Das nächste ist die Umgebungstemperatur. Wir haben in Deutschland eine Jahresmitteltemperatur von etwa 11°C, also muss bei 11°C gemessen werden.
    Das nächste ist Innentemperatur im Fahrzeug. 20°C ist bei uns die allgemein anerkannte Wohlfühl-Mitteltemperatur. Also muss während der Messfahrt die Heizung auf 20 °C eingestellt werden.
    Da hätten wir also schon mal 3 Faktoren, die wir für das Messverfahren leicht modifizieren könnten um zu einem realistischeren WLTP Wert für den Verbrauch zu kommen.
    Wenn dann noch ein Schlauer daherkommt, der sagt er hat das durchschnittliche Fahrprofil des Durchschnittsfahrers mit einem Verbrennerauto ermittelt hat, z.B. Fahrstrecke 15.000 km p.a., davon 30 % zwischen 0 und 50 km/h, 30 % zwischen 50 und 100 km/h und 40 % zwischen 100 und 150 km/h, dann wäre auch noch die Grundlage für einen realistischen Fahrzyklus vohanden, der in noch realistischere Verbrauchsangaben münden würde.
    Bis dahin ist eben allen empflohlen, die Herstellerangaben der WLTP Reichweite mit 0,55 zu multiplizieren und den WLTP Verbrauch durch 0,55 zu dividieren.
    Wer dann noch den wirklichen Primärenergieverbrauch seines Elektroautos im Kohlekraftwerk wissen will, der muss die oben ermittelte Zahl dann leider noch mit dem Faktor 3 multiplizieren.
    WLTP 15 kWh/100 km / 0,55 = 27 kWh / 100 km Realverbrauch am Auto = 82 kWh pro 100 km Realverbrauch an Primärenergie am Kohlekraftwerk.
    1 Liter Diesel hat einen Brennwert von etwa 10 kWh, bei 6,5 L Diesel auf 100 km macht das also einen Primärenergieverbrauch am Auto von 65 kWh / 100 km.
    Jetzt sollen sich noch die Fachleute streiten den Energieverbrauch zu ermitteln, der notwenig ist um aus welcher Menge Erdöl im Boden Saudi-Arabiens einen Liter Diesel an der Tankstelle werden zu lassen und natürlich die Energiemenge die notwendig ist, um aus der Kohle im Boden Australiens einen Kohlehaufen vor einem Kohle-Kraftwerk in Deutschland werden zu lassen.
    Wer das mit der Kohle für Elektroautos überhaupt anzweifelt, der soll mal einen Stromnetzfachmann fragen was passiert, wenn er sein Elektroauto mit 100 kW lädt und die Ladung abgeschaltet wird.
    Der Fachmann wird ihm ohne zu zögern sagen, es werden 100 kW elektrische Fossilstromeinspeisung aus dem Netz herausgehen nach der Devise aber bitte Kohle zuerst. Regelbare Einspeisung haben nämlich alleine die fossilen Kraftwerke, Strom-Mix hin oder her. Welcher Strom-Mix anliegt, ob 50/50, 60/40 oder 70/30 spielt dabei überhaupt keine Rolle, solange der Mix nur deutlich genug von 100/0 entfernt ist. In Zahlen heißt das, in den nächsten mindestens 10 Jahren wird sich daran nichts ändern.
    Was ist der Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem Verbrenner-Auto. Das Elektroauto stinkt woanders. In den Städten mag das ganz angenehm sein, fürs globale Klima ist das völlig irrelevant.

  • @alfonsbitterzacke
    @alfonsbitterzacke Год назад

    Ich fahr seit über 2 Jahren EAuto (Kleinbus). Das Ding lädt am Anfang mit etwas weniger und am Ende auch, sagen wir unter 10 und über 80 %. Max wird mit 110kW geladen. Mit 81 beginnt die Ladekurve etwas abzuflachen. Das geht linear von 110kW bei 80, bei 90 sind das i.d.R. so 75kW, bis 40kW bei kurz vor 100%. Für mich spielt das keine Rolle. Ich fahre oft mit so 30 oder 40% an die Ladesäule, je nachdem, was ich gerade vorhabe. Ich bin auch schon mit 1% an die Ladesäule gekommen. Das ging trotzdem zügig. Und wenn voll, dann voll.
    Auch auf Reisen mach ich da nicht eher Schluss. Mein Schrank quer zum WInd braucht im Mittel 26kWh/100km (Landstraße & Innerstädtisch). Ich habe auch schonmal 17kWh/100km angezeigt gehabt. Danach Volladen und ich hatte 483 km Reichweite im Bordrechner stehen, und das obwohl meine Karre mit nur 421km Reichweite angegeben ist.
    Fahre ich mit dem Schrank 140kmh, dann erreiche ich einen Verbrauch von um die 33kWh/100km. Damit geht die Reichweite auch auf sagen wir knapp 300km zurück. Man sieht, dass die Reichweite gerade bei den so extrem effizienten EFahrzeugen drastisch an der Fahrweise hängt. Beim Verbrenner ists ohnehin egal. Der verheizt sowieso den Großteil seiner Energie.
    Worauf man Acht geben muss ist, dass man im WInter sehr unterschiedliche Reichweiten hat. Fährt man viele kleine Strecken, dann kühlt der Akku immer wieder ab. Damit reduziert sich die Reichweite etwas. Statt 421kmWLTP gibts dann nur noch ;-) 360km. Wenn ich kleine Strecken fahre, kann es in den Pausen auch wieder laden.
    Fahre ich den Akku am Stück leer, dann liegt die Reichweite schon eher bei 420km. Es kommt auch auf die Heizung an. Fahr ich allein mit Sitzheizung, heizt man nicht den ganzen Schrank auf und hat es trotzdem warm, fahren andere mit, alles wird geheizt, dann komme ich so auf Langstrecke ~360km. Na und? das sind so geringe Unterschiede, an denen ich mich nicht aufhänge.
    Wird es richtig kalt, so minus 20 heizt man auch mehr als bei 0 Grad. Bei max 10kW Heizleistung wird es immer warm. Aber was sind 10kW auf den Gesamtverbrauch? Das sind im schlimmsten Fall 30kWh (~3 Stunden Fahrtzeit) von 90kWh. Aber wann ist es schon so kalt?
    Mein Akku hat jetzt 2 Jahre durch bei 30.000km Fahrleistung. Ich kann am Akku noch keine Defizite feststellen. Erreiche (Fahrweise vorausgesetzt) noch immer die angegebenen 421 km Reichweite und mehr.
    Was er hier an Reichweite angibt, ist das schlimmste Szenario bei Winter, viele Kurzstrecken, alles heizen. Ansonsten komme ich mit meinem EFahrzeug gut auf die angegebenen Werte und darüber. Gerade im Sommer, wenns in den Urlaub geht ist der Akku immer schon warm und es geht sehr gut und besser.
    Ich muss zugeben, ich fahre, weil abgeriegelt, nicht mehr als 140km/h (nach Tacho sind das etwa 147km/h). Das spart etwas. Dafür ist es im Verbrauch deutlich günstiger. Bei EnBW mit 49Ct/kWh komme ich nicht viel günsiger. Mit eigenem Lader so bei 23ct/kWh wirds interessant.

  • @mafjol9772
    @mafjol9772 11 месяцев назад +1

    Bei Verbrennern wird genauso getestet. Mit Ballonreifen und 4 Bar Druck. Und die Verbrauchswerte auf den Plakaten werden nicht erreicht. Es geht bei diesen Werten um Vergleichswerte. Das war auch früher schon immer so. 1 PS (753w Si ) auf war auch nie ein Pferd. Aber das sollte jedem klar sein.

  • @NorbertS-v2u
    @NorbertS-v2u Месяц назад

    Gut gemacht, das Video!
    Kommt hinzu, dass nicht nur der Verbrauch in kWh/100 zählt. Man muss auch sehen, was das auslöst. Lade-, Selbstentlade-, Umspannungs- und Leitungsverluste und der Energieaufwand für die Akkuproduktion kommt hinzu. Und der Aufwand für die Erstarkung von 1,5 Mio km Stromnetz. Da sind wir schnell beim umgerechneten 40 kWh/100, mindestens.
    Und falls CO2 wirklich schädlich sein sollte ... davon wird seit der "Energiewende" je erzeugter kWh Strom jedes Jahr mehr rausgepustet.
    Wenigstens hier hat das UBA ordentliche Zahlen, auch wenn dort - politisch devot-korrekt - er böhhhse Putin und der Ukainekrieg verantwortlich gemacht werden. So wie die glühende Somnerhitze laut Destatis die Übersterblichkeit verursacht, wie wir sie zufällig srit dem Ausrollen der Genspritzen hatten und haben.
    Jedenfalls kann man bei 40 kWh/100 x 500 g / kWh (20 kg CO2/100) auch entspannt Verbrenner fahren. Das tut sich nichts - und spart 4 oder 5 weitere Billionen, die wir gar nicht aufbringen können bis 2045 - für die "Energiewende" in unseren CO2-freien Suizid. 😊

  • @fischen888
    @fischen888 8 месяцев назад +1

    Wir fahren einen BMW i3s 120ah angeblich 250 Km Reichweite tatsächlich 280 Km

  • @divotango5375
    @divotango5375 9 месяцев назад

    Ich komme gerade aus dem Winterurlaub. Dabei sind mir auf der Autobahn einige EV s aufgefallen, die beschlagene Scheiben hatten und trotz schlechter Sicht ohne Licht fuhren. Auf der Raststätte habe ich einen Fahrer darauf angesprochen. Seine Antwort war, dass er so die Reichweite verlängern kann und irgendwann mal endlich nach Hause kommt. Die Ladesäulen waren unterwegs alle blockiert. Tolle Wurst…

  • @jensmittelstadt5952
    @jensmittelstadt5952 Год назад +3

    Langstrecke (über 500km) ist bei uns, wie bei den meisten Menschen eher selten. Auch Mittelstrecke (100-500km) ist bei uns nicht sehr häufig. Ob daher die Reichweite wirklich für die Breite Masse eine Rolle spielt, wäre durchaus diskussionswürdig.
    Aber es klappt mit modernen Autos ganz gut. Neben der von Dir benannten Taktik der wenigen Stopps (laden bis 80%), ist es aber durchaus bei Autos mit steiler Ladekurve nicht unüblich und oft schneller, nur kurze aber dafür viele Stopps zu machen und so weit wie möglich leer zu fahren. Wenn mein Auto leer mit 250kW lädt und bei 50% nur noch mit 100kW, wieso soll ich dann für die 30% bis 80% noch einmal genauso lang oder länger stehen? Dem Akku tut ein großer Hub (10-80%) auch mehr weh, als kurzes unterschreiten von 10%. So lang kann man mit den 10% nicht durch die Gegend gurken.
    Geht natürlich nur, wenn das gewählte Ladenetz zuverlässig ist. Und natürlich nicht für LFP-Akkus, deren Vorteil der größte Nachteil ist. Der gleichmäßige Spannungsverlauf lässt ja scheinbar nur Schätzung des Ladezustands zu, daher ist leer fahren hier keine gute Idee. Und geht natürlich auch nicht mit Autos, die bei xx Prozent die Klimaanlage abschalten oder den Speed begrenzen. Mit einem MY LR kommt man damit aber flott vorwärts.
    Ich mache das manchmal, wenn ich es eilig habe. Mit 100% Zuhause los (nicht lang stehen lassen, bei Erreichen von 100% los fahren), dann bei 120 Tempomat nach 400km der erste Stopp, dann alle 200km, jeweils rund 10-12 Minuten.
    Normal sind dann aber Frau und Hund an Board und der Hund mag eh nach rund 200km etwas Bewegung bekommen. Dann kann man in Deutschland etwas schneller fahren, aber der Akku wird nie leer. Und in der Mittagspause muss man sich dann schon beeilen, damit nach 100% keine Strafgebühren dazu kommen (falls so wenig los ist, dass man niemanden behindert - sonst wird nach 15 Minuten auf den Parkplatz gewechselt).
    Wir fahren auch Allseasons (Goodyear), aber der Verbrauch damit ist nicht außergewöhnlich. Liegt es vielleicht mehr an Deinem Gasfuß? 😉

  • @maerklin29800
    @maerklin29800 Год назад +1

    WLTP muss NICHT realistisch sein!
    Es muss VERGLEICHBAR sein und das ist es.
    Ein Auto, das WLTP doppelt so viel Reichweite hat wie ein anderes, hat auch in der Realität doppelt so viel Reichweite, aber natürlich weniger als die Zahl sagte.
    Die Spritverbrauchsangaben bei Verbrennern sind auch komplett unrealistisch.

  • @rolanddurr8274
    @rolanddurr8274 Год назад +1

    Ich fand ja die früheren Angaben besser mit den 3 Werten für Stadtverkehr, 90 und 120 km/h. Und vielleicht noch einen Wert für 200 😊 . Aber die Leute wollen ja lieber einen Einzahlwert, der ist dann eben unterkomplex und irreführend. Und sich dann nachher über die böhse Autoindustrie ärgern und laut schimpfen macht manchen Leuten so richtig Spaß.

  • @NebucadLaVey
    @NebucadLaVey 9 месяцев назад

    Der Umstieg ist schon ein Schlag in die Magengegend. Wirklich hart trifft es, wenn man eine etwas längere Strecke fahren will. 300km am Stück ist da nicht drinnen und das auch nicht mit Tempomat und max. 130km/h. Ein Verbrenner schafft da schon seine 500-600km und man muss sich nicht auch nicht auf max 130km/h beschränken. Dagegen wiederum sind Stadtfahrten mit dem E-Auto ein voller Genuss.
    Die Hersteller kennen die Probleme und die wollen natürlich ihre Ware verkaufen. Wenn die Verbraucher offen mit den Nachteilen konfrontiert werden, würden sich diese Autos noch schlechter verkaufen.
    Auf der anderen Seite sollte man einfach ehrlich sein. Wenn man den Kunden erklärt, dass dieses Fahrzeug ein super Auto wäre für eine maximale tägliche Pendelstrecke von 200km, wobei man sich auch noch die Spritkosten spart, wenn man das Auto Zuhause via Solarzellen aufladet. Oder es einfach Spaß macht den im Stadtverkehr zu bewegen, dann hätten sie eine andere Vorstellung vom Fahrzeug und wären dann auch nicht enttäuscht, wenn sie 3 Tankstops für 800km Strecke benötigen.
    Viel wichtiger finde ich auch die Erklärung was bei einer Umstellung zu beachten ist. Das mit 80% max. hat man mir nicht gesagt. Habe die ersten 3mal voll geladen und das Fahrzeug nicht wirklich viel benutzt. Halt so wie beim Verbrenner. Das Fahrzeug wird vollgetankt und nicht nur für 20€.
    Ein weiteres Problem sind die verfügbaren Ladesäulen. Auf Autobahn-Raststätten sollte man das Laden vermeiden. Es sind einfach zu viele E-Autos unterwegs und mal so eben 10 Minuten warten wie beim Verbrenner gibt es nicht. Wenn es in Zukunft noch mehr E-Autos gibt, dann brauchen wir ein Kommunikationsstandard zwischen E-Auto und freie Ladesäulen und zwar markenunabhängig. Der schnell reagiert und/oder auch noch die Ladestation für einen "reserviert" - das wäre richtig stark :)

  • @Neutrinum
    @Neutrinum Год назад +1

    EVs sind nichts für Langstrecke oder wenn es schnell gehen muss. Und bei den Autobahnpreisen "Essen" gehen, ist auch nicht so der Hit. Wenn ich nach dem Urlaub, um 3 Uhr Nachts lande, will ich nur noch schnell nach Hause und nicht noch 30-40min laden müssen. Für den Alltag oder als Zweitwagen hingegen, ist ein EV bestens geeignet. Wäre da nicht nur der Preis von 40-60.000€ für einen halbwegs ansehbaren EV. Achja, ein Eigenheimbesitzer mit Lademöglichkeit muss ja auch noch sein, bis auf wenige Ausnahmen 😂

  • @Markus_Jungwirth
    @Markus_Jungwirth 9 месяцев назад

    Hallo Leo. Vielen Dank für das wertvolle Video. Das ist ein sehr wichtiges Thema, welches man einem Verbrennerfahrer nur schwer vermitteln kann wenn er sich noch mit der Materie noch nicht wirklich beschäftigt hat. Aber ich habe mir bei meinem ersten EV (ein Model 3 LR 2020) die gleiche Frage gestellt "wo ist die Reichweite den hin?". Bis man das alles realisiert und recherchiert hat 🙂. Gut wäre noch gewesen, wenn Du kurz erklärt hättest wie bei WLTP verfahren wird. Dann wird einem schnell klar, das dieses Verfahren nicht für Elektroautos passt. Stimmt ja schon bei Verbrennern nicht...
    Das EPA Verfahren liefert hier deutlich realistischere Angaben, findet aber hier in Europa keine Anwendung. Mach weiter so!!

  • @johannesmeyer-dunker6044
    @johannesmeyer-dunker6044 Год назад +4

    Wer noch den Verkäufer nach der Reichweite fragt ist für ein e-Fahrzeug nicht bereit. Das muß ich mir dann schon einmal vorher überlegen.

  • @Bor363
    @Bor363 9 месяцев назад +1

    Alles Quatsch, ich fahre jetzt 1Jahr E-Auto, ist leise, stinkt nicht, und hat viel Power beim Anfahren. Ich fahre meistens in der Stadt, also WLP egal. Fahre ich mal weiter, gibt es genug Ladesäulen, alle 1,5 bis 2Stunden soll man eh eine Pause machen, dann lade ich 30Minuten.
    E -Auto fahren macht einfach Spaß!

  • @_.._2853
    @_.._2853 9 месяцев назад +1

    Ist ja egal wenn man viel mehr Geld für E Auto ausgibt als für Verbrenner und man viel weniger bekommt. Es ist auch egal so oft nachladen muss und auf den Preis vom Diesel kommt. Es ist auch egal dass es im Stand an Kapazität verliert, sowie auch beim Laden an Strom daneben geht.
    Heut zu Tage ist mehr Zahlen aber nicht nutzen oder mit Einschränkungen gefordert und sind wohl etliche damit vollkommen zufrieden, was fraglich ist. Ich habe 8 Jahre Erfahrung an Zusammensetzung von Li ion Akkus und mit Kleinfahrzeugen und die Akkus sollen auch nur bei Kleinfahrzeugen bleiben, eben für die Stadt und das höchstens.

  • @Spion0001
    @Spion0001 Год назад

    Ich war dieses Jahr nach Österreich zur Formel 1 gefahren. Hatte mein MY-LR zu 100 % geladen und bin auch um 12 Uhr Nacht, wie er die 100 % erreicht hatte, los. Ich bin dann auch bis nach Holzkirchen durch gefahren. Die Autobahn war frei und ich bin. Die meiste zeit mit Tempomat gefahren. In Holzkirchen muste ich aber nicht zum Ladenhalten, sondern ich habe eine Pinkelpause gebraucht. Das erste Mal habe ich dann in Niederalm am Supercharger geladen. Das waren 616 km. Ja, ich bin etwas weniger. Als 130 gefahren. Ich hatte mir auch genug zeit eingeplant. Ich hatte auch weder Heizung noch Klimaanlage an. Wenn man Zeit hat und sich etwas vorbereiten, können auch die WLTP Reichweiten erreicht werden. Ich denke, im Winter wird das ganz anders aussehen. Ich fahre Anfang November in die Schweiz. Mal gespannt, wie es mir dort ergeht. Mein Tesla hat seit Ende Februar jetzt ca. 24500 km auf die Uhr bekommen.

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 Год назад +3

    Das liegt daran das Tesla fast immer 500 PS hat und viele dieses auch ausnutzen. Tesla müsste neben dem Fahrmodi Standard und Lässig noch den Fahrmodi WLTP einführen, dann wird eine 🐢im Display angezeigt und die Höchstgeschwinigkeit auf 85 km/h begrenzt 😂
    Ich fahre mein MY LG im Mittelgebirge im Sommer jetzt mit 15,4 kWh

    • @andreaskiefer7961
      @andreaskiefer7961 Год назад +2

      Fahre mein Modell3 seit 26000 KM und habe 14,3 Kwh als Schnitt auf dem Display ( und ja, ich weis, dass da die Standverluste nicht drin sind)

    • @gforcefabi
      @gforcefabi Год назад

      Model 3 Performance hab ich seit 11/2022 mit jetzt 13.000km. Verbrauch seit Kauf 16,7 kWh auf 100km. Komme im Winter 390km im Sommer 475km bei 125 - 130 Autobahn und Mix mit Landstraße bei 100

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Год назад

      Der Fuß, die Bedingungen und das Gelände bestimmen das mehr als die Leistung.

  • @avalon_64
    @avalon_64 Год назад +1

    Es stimmt zwar das es eine gewisse Vergleichbarkeit zwischen den e-Modellen schafft, aber wenn ich nur 10 - 80% realistisch nutzen darf/kann dann sollte die Vergleichswerte auch auf dieser Tatsache beruhen, des weiteren sollte auch die Ladezeit mit einfließen. Es macht schon einen Unterschied ob ich 30 Minuten für 10 - 80% benötige oder 60 Minuten.
    Nach eurer Analyse muss man also um zumindest einigermaßen realistisch zu sein mindestens 30% abziehen, das ist zumindest ein Anhaltspunkt mit dem man arbeiten kann.

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад

      30% Abzug ist allenfalls für die schlimmsten Szenarien erforderlich. Im Übrigen lade ich schadfrei auf 100% und erreiche nach über 2 Jahren immer noch die WLTP-Werte.

  • @TJahn22
    @TJahn22 Год назад

    Top Video! Ich finde, dass es auf jeden Fall einen neuen Richtwert benötigt. Das würde es deutlich vereinfachen, beim Neukaufen eines E-Autos.

    • @alfonsbitterzacke
      @alfonsbitterzacke Год назад +1

      Die Richtwerte sind sehr gut und alltagstaulich. Auch wenn der Videoersteller etwas andere Glauben machen will. Ich komme oft auch darüber, je nach Fahrweise. Lassen sie sich doch nicht immer so einen Blödsinn erzählen. Probieren sie es aus. Sie werden nie wieder so ein Relikt wie einen Verbrenner fahren wollen.

    • @AllesWirdGut1502
      @AllesWirdGut1502 Год назад

      @@alfonsbitterzacke Ne, WLTP ist nicht realistisch. War er noch nie - auch nicht bei Verbrennern. Ich fahre das Model3 seit über 4 Jahren und das schaffst du nie, wenn Du nicht ständiges Verkehrshindernis mit einem 400PS-Auto sein willst 🙂Aber es gibt ja NEFZ und EPA-Angaben, die wenigstens annähernd realistisch sind.

  • @TrendyAndy82
    @TrendyAndy82 Год назад +1

    In der guten alten Zeit, noch vor WLTP und NEFZ wurde der Verbrauch bei konstant 90 und 120 km/h angegeben und nicht bei irgendwelchen realitätsfernen Fahrzyklen die sowieso auf niemanden zutreffen. Es ist allerhöchste Zeit dass man dahin zurückkehrt.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Год назад

      Konstant 90 oder 120 fährt ja auch keiner.

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 Год назад +1

    Oh Gott ich erreiche auf der Autobahn nicht den Normverbrauch..😱 Physik scheint heute in der Schule nicht mehr gelehrt zu werden...😅 wer auf der Autobahn weite Strecken zurücklegen will, muss eben zu einem großen Akku greifen. Bei Tempo 130 liegt der Verbrauch realistisch irgendwo zwischen 20 und 25 kWh. Mit einem heute marktüblichen 75 kWh Akku kommt man mit einer Zwischenladung etwa 500 Kilometer weit, für 1000 Kilometer braucht man dann etwa 3 Ladestopps a 30 Minuten. Wer das nicht will muss sich eben Fahrzeuge mit größeren Akkus holen, man bekommt heute in der Mittelklasse Fahrzeuge mit bis zu 110 kWh, da sind dann mehr als 400 Kilometer in einem Rutsch drin. Noch größere Kapazitäten bekommt man in Kürze bei einem chinesischen Hersteller, da hat der Feststoffakku dann 150 kWh Kapazität, damit kann man auf der Autobahn mehr als 600 Kilometer zurücklegen, bei Stadt und Landfahrten sind 1000 Kilometer drin. Ob man sowas im Alltag wirklich braucht, muss jeder selbst entscheiden.

  • @peteralbrecht-u3h
    @peteralbrecht-u3h Год назад +2

    Hallo,
    wo steht denn ein WLTP Verbrauch von 14,07 Kw/100 km beim Model Y LR ??? 202 w/km ist natürlich ein deutlicher Unterschied, aber ich habe auf einer Gesamtstrecke von 10.000 km einen Durchschnittsverbrauch von 157 W/km im Model Y LR angezeigt bekommen. Fahrzeit zwischen 09.22 bis 05.23, also überwiegend Winterhalbjahr. Woran mag das nun liegen, ;-)

  • @WinfriedTrippel
    @WinfriedTrippel 8 месяцев назад +2

    Thema Langstrecke.
    Ich war fuhr letzten Sommer von Zürich nach Gibraltar mit meinem i4 m50.
    Insgesamt haben wir 4800 km gemacht und wir mussten nie warten, bis unser Auto geladen war.
    Wir fuhren nach dem Motto: steht er, lädt er.
    Das hat uns viel Zeit gespart. Vor allem passt es in unsere Reisegewohnheit eine kurze Pause zu machen nach 2 1/2 - 3 Stunden.
    Derjenige welcher nach 3 h Fahrt immer behauptet immer noch top fit zu sein der lügt oder ist ein professioneller Fernfahrer.
    Die Konzentration lässt bereits nach 2h nach und damit steigt das Unfall Risiko.

    • @cnr7263
      @cnr7263 8 месяцев назад +1

      So ein Quatsch. Ich fahre ohne Probleme 600km am Stück. Ich verstehe nicht warum sie Menschen die einfach gerne fahren und anschließend immer noch top fit sind als Lügner abstempeln müssen.

    • @WinfriedTrippel
      @WinfriedTrippel 8 месяцев назад +1

      War Woll nicht die optimale Wortwahl. Ich formuliere es anders.
      6h konzentriert Autofahren ist belastender und ermüdender als 3h zu fahren. Somit fällt es mir sehr schwer Leute zu verstehen, welche behaupten nach 6h Fahrt seien sie immer noch top fit.

  • @Musti789
    @Musti789 Год назад +2

    Sehr sachlich, und gut erklärt super. Mach weiter so👍

  • @michaelrobert8593
    @michaelrobert8593 Год назад

    Wie kann ein so sympathischer Typ wie Du überhaupt eine E-Karre fahren?

    • @TipsTricksMore
      @TipsTricksMore  Год назад +3

      😂😂😂 Elektroautofahrer sind alles Vollpfosten oder wie?

  • @879cc
    @879cc 9 месяцев назад

    Sowas passiert einfach wenn Leute keine technische Bildung haben und sich auch vor dem Kauf eines Autos nicht mal eine Stunde informieren.
    Wobei wir mit dem Model 3 im Urlaub auf mehr als die 602 WLTP Kilometer kamen. Auch mit dem Citroën e-C4 bin ich über WLTP gekommen.
    Wie WLTP zu bewerten ist dürfte in einigen Jahren schon zum automobilen Basiswissen gehören.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Video in einigen Jahren zu den Kuriositäten der Anfänge gehört. Als das Automobil neu war, hatten Menschen, die nur mit Pferden vertraut waren, ja auch komische Sachen erzählt.

  • @1968konrad
    @1968konrad 6 месяцев назад

    Wenn mein Golf einen 55L Tank hat und ich fahre lange Strecken zB von Speyer nach Rostock, was mehrmals im Jahr vorkommt, sind das knapp 800km.
    Ich plane die Strecke zeitlich so, daß ich bekannte Stauschwerpunkte möglichst umgehen kann.
    Ich beobachte bei Google ob sich untypische Stauungen während der Fahrt ergeben und dann ändere ich die Route manchmal sehr spontan ganz grundsätzlich.
    Außerdem ist in Deutschland das Wetter zwischen Oktober und April instabil und man muss mit starkem Regen oder auch Schnee auf den Mittelgebirgsstrecken rechnen.
    Ab und zu ist es sinnvoll wegen Wetter oder Stau spontan die Autobahn zu verlassen und über Land zu fahren um woanders auf eine andere Autobahn zu kommen.
    Was den Tank angeht weiß ich zuverlässig, daß man nie im Leben über 8L im Schnitt verbrauchen wird, normalerweise ist man auf der Autobahn im Schnitt mit 7,2L Benzin unterwegs.
    Weil Tankstellen auf Überlandstrecken leider oft schließen können auch in D die Abstände recht groß werden, ich suche also spätestens nach einer Tankstelle sobald die angegebene Restreichweite des Benziners unter 100km fällt, eher bei unter 150km Nachts.
    Man weiß ja nicht ob doch noch eine Sperrung kommt oder die anvisierte Tankstelle doch geschlossen hat. Kommt ja vor. Und vollkommen von der snnvollen Route abweichen nur des Tankens wegen ist absolut ärgerlich.
    Mit einem Elektroauto müsste ich den nächsten Ladepunkt ansteuern sobald weniger als 30kw im Akku sind.
    Bei einem VW ID3, den man zB als Leasingrückläufer bekommt, dessen Akku schon gelitten hat, kan nich maxmal mit 150km extra lahmer Fahrt rechnen bevor ich auf der Suche nach der Lademöglichkeit bin.
    Es ist mir definitiv möglich, auf diese Weise auch Nachts im Winter von Speyer nach Rostock zu fahren. Aber auf jeden Fall müsste ich 3 oder 4 mal anhalten für mindestens je 45 Min um sinnvoll anzukommen.
    Das sind im günstigen Fall bei Hin- und Rückfahrt insgesamt 4-5 Stunden Lebenszeit die man an Ladepunkten verbringt.
    Ja, man kann definitiv so reisen, es geht, aber es ist alles andere als schön, man hat definitiv keine Lust Nachts bei Regen mit Ladekarten Smartphone Apps usw. herumzuhantieren um endlich die Ladesäule zum Laufen zu bekommen.
    Diese _EAUTO Technik ist bisher nichts für Leute die mit zuverlässigen Autos allwettertauglich längere Strecken fahren wollen und dabei auch mal spontan vom Plan abweichen wollen oder müssen.

  • @wernermuller3522
    @wernermuller3522 10 месяцев назад +1

    Beim E-Auto ist doch die Reichweite nicht begrenzt, gibt doch genügend Schnelllader.
    --

  • @1968konrad
    @1968konrad 6 месяцев назад

    Es ist komplizierter:
    E-Autos sind, verkürzt gesagt, im Stadtverkehr sowie bei sehr langsamer Reisegeschwindigkeit um 100km/h generell sparsam - und die Temperaturen und das Wetter sollten vorsommerlich sein.
    E-Autos reagieren weit sensibler auf Abweichungen.
    Normalerweise fährt man auf der Autobahn auch immer wieder deutlich über 130, 150 und mehr, um im Schnitt auf 100-110km/h zu kommen.
    Dabei treibt es den Stromverbrauch der EAutos weitaus höher, gern auf 25, 30, 40 kw/h.
    Wenn es regnet oder Gegenwind etc. noch schlimmer
    Beim modernen Diesel oder auch bei gesund konstruierten Benzinern sind diese Unterschiede im Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten oder Regen lange nicht so deutlich.
    Einer der Gründe ist, daß EAutos bei langsamer Fahrweise eben besonders effizient sind, dieser Fahrbereich zur Berechnung von Reichweitenangaben genutzt wird.
    Die haben diese Berechnungen und Zyklen aber ohne die deutsche Autobahneralität gemacht.
    Dabei ist es furchtbar einfach: Man fahre eben mal probleweise einige hundert km auf der Autobahn rum bei normalem Verkehr und durchaus auch schnell, ohne jetzt gleich von 180+ zu sprechen.
    Danach weiss man wie weit man kommt, zumal angeraten wird den Akku nur bis 80% zu laden!

  • @bistduschlau9889
    @bistduschlau9889 Год назад

    Ganz ehrlich, ich habe einen Verbrauch, welcher ungefähr der WLTP-Reichweite entspricht. Mein Model 3 LR hatte ich 2,5 Jahre und einen Verbrauch von 16,5 kWh auf 100 km bei einem 75 kWh-Akku über den gesamten Zeitraum. Seit einiger Zeit habe ich ein Model Y SR und da habe ich jetzt die ersten 1.000 km hinter mir und liege bei einem Verbrauch von 15,0 kWh, käme also locker 400 km weit. Auf Langstrecke prognostiziert mir der Tesla auch immer mit wie viel Prozent ich beim nächsten Supercharger ankomme. Meist komme ich dann mit ca. 10 % mehr an als prognostiziert, meist so mit 20 %. Ich fahre auch so um die 120 - 130 km/h auf der Autobahn. Es ist alles eine Frage des persönlichen Fahrstils. Das deckt sich auch mit den Kommentaren, wenn von "Fahrspaß" geschrieben wird, dann ist damit rasen und schnelle Beschleunigung gemeint. Das sind die Faktoren, die den Verbrauch stark mindern. Wer normal fährt, also gemächlich beschleunigt, vorausschauend fährt und bremst und auf der Autobahn um die 120-130 km/h fährt, der wird mit Reichweite keine Probleme haben.

  • @jenzthieme5465
    @jenzthieme5465 10 месяцев назад

    Ich fahre seit 2017 Tesla… Ich bin immer über die Verbrauchswerte von diversen RUclipsrn mit ihren Teslas erstaunt, die angeblich (als Beispiel) ihren Tesla wie einen Verbrenner fahren und dabei 18 kWh/100km verbrauchen. Ich besitze aktuell ein Modell Y aus Grünheide BJ August 2022. das Fahrzeug hat aktuell 80.000 km runter, was darauf schließen lässt dass ich viel fahre, vor allem Langstrecke. Bei meinen Fahrten fahre ich ziemlich zügig, also jenseits der 150 km/h und ich verbrauche zwischen 30 und 40 kWh/ 100km. Mit dieser Fahrweise stehe ich idR nach 150-200km an der Ladesäule. Mich stört es nicht, da ich mit dieser Fahrweise und mehreren kurzen Ladestopps (meist nur 15-20 min) für eine Strecke von zB. 800 km, nicht viel länger brauche als mit einem Verbrenner. Meine Freundin ist eingefleischte BMW Diesel Fahrerin und sie ist von den vielen Ladestopps immer total genervt… was mich jetzt nicht stört. Was mich aber am Ende stört, ist dass ich mit meiner Fahrweise und den aktuellen Kosten für Strom (egal ob SuC oder andere) etwa 30-40% über den Kosten für Diesel bei gleicher Strecke und Fahrweise mit dem BMW meiner Freundin liege. Gut, sie hat 150 und ich 520 PS … aber rein vom Verbrauch ist eAuto nicht billiger. Trotzdem werde ich nie mehr zum Verbrenner wechseln (höchstens als Beifahrer) 😅

  • @dfsanich
    @dfsanich Год назад +34

    Neueinsteiger müssen sich nur fragen, wie viel ein Elektroautofahrer für 10.000 Kilometer bezahlt hat, und dies mit ihren eigenen Ausgaben vergleichen. Ich zum Beispiel gebe nur noch halb so viel aus wie früher mit einem Benzinauto.😊

    • @CRey-APROPOS
      @CRey-APROPOS 10 месяцев назад +9

      Bis der Staat die Benzinsteuer auf die Elektros um schlägt ! Ihre Ersparnisse müssen bis dahin die Differenz des Anschaffungspreis mit einem Verbrenner wieder reinspielen.

    • @marco.loetscher
      @marco.loetscher 10 месяцев назад +4

      Dieser Kommentar hat nichts mit dem Thema dieses Videos zu tun.

    • @MT_RaLie
      @MT_RaLie 9 месяцев назад +3

      Weil du Strom kostenlos bekommst?

    • @norcoshore2
      @norcoshore2 9 месяцев назад +2

      Das aber auch nur wenn man falsch rechnet 😂

    • @nurrezension5020
      @nurrezension5020 9 месяцев назад

      Die Menschen die die E-Autos so loben scheinen mir einfach nur verblendet zu sein. Aber jeder wie er will, aber mir mein Diesel.

  • @u.g.7162
    @u.g.7162 Год назад

    Bloch hatte das Thema in Auto Motor und Sport schon mal untersucht und kam auch so auf eine Diskrepanz von 30-35%. Rechnen wir noch 40% weg wegen der 20-80% Ladeempfehlung, nochmals 20% im Winter, nochmals 20 % Degeneration über 12 Jahre, dann landet man rasch bei 100km. 50 hin, 50 zurück. Wenn man sich noch englische Beiträge anschaut, kommen weitere Themen auf, nämlich die Versicherung. An den EV's mag nicht viel dran sein, aber nach einem Rempler kann eine der 7000 Batteriezellen angeknackst sein und möglicherweise die Karre zum Erliegen oder Brennen bringen. Beide Fälle sind sehr teuer. EV brennen zwar offiziell seltener, lassen sich aber nicht mehr löschen, also werden Gebäudeversicherung sehr bald mit Auflagen in Tiefgaragen und Parkhäusern kommen, ev. Mindestparkabstände zwischen EV's. Braucht so ein Gerät dereinst den doppelten oder dreifachen Platz, könnte die Parkgebühr dann entsprechend steigen. Die exorbitanten Verluste, welche die meisten Autobauer zur Zeit in diesem Markt machen, könnten zu einer evolutionären Selbstregulierung führen.

  • @amedina1665
    @amedina1665 9 месяцев назад

    Tatsache ist, dass wir einen Dieselskandal wegen der Bosch-Computer hatten, jetzt werden wir als Kunden einfach belogen, dass erstens die Reichweite ähnlich wie im wirklichen Leben ist, und zweitens können wir die Energie berücksichtigen, die in diesen Super-Hochspannungsautos verschwendet wird. Es ist besser zu wissen, dass die Emissionen aus den Rohstoffen nicht berücksichtigt werden und dass ein Elektroauto nicht mit null Emissionen startet. Wenn man im Winter fährt, sind die Elektroautos teurer als ein Diesel und schlechter für die Umwelt, da sie nicht für Langzeitfahrten im Winter verwendet werden.

  • @ralfroth2503
    @ralfroth2503 Год назад

    Ich hab mir einem Hyundai ioniq 5 mit 77,4kw Akku und Hecktrieb gekauft. Wenn ich so gemütlich LKW`s mit 70km/h hinterherfahre liegt der Verbrauch so bei 14bis 15kw/h. Aber wenn es frei auf der Landstraße ist so bei 100 bis 110 schießt der Stromverbrauch auf fast 25kw/h hoch.
    Das heißt für mich das der Hersteller ein Diagramm das die Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Verbrauch darstellt, mitliefern müsste.
    Da fast alle E-Autos nur 1 feste Übersetzung haben ist das ja klar mit dem extrem hohen Verbrauch bei etwas höheren Geschwindigkeiten.
    Vielleicht sollte man an eine Art Overdrive Gang denken, den schon Volvo Ende der 70er Jahre und VW Anfang der 80er Jahre eingebaut hat, aber anscheinend niemand nutze, weil das Auto damit nicht mehr "zog". Es sollte ja nur auf ebener Strecke mit niedrigster Drehzahl so dahinrollen und wenn es steiler wurde schaltete man einfach wieder in den 4.Gang zurück aber die meisten Leute fuhren dann einfach im 4. weiter und es stellte sich Spareffekt ein.

  • @markusheiss8017
    @markusheiss8017 2 месяца назад

    Sie treffen es auf den Punkt, genau so ist es!

  • @christianbiskup2263
    @christianbiskup2263 Год назад

    MG4 Lux 64 kw/h.....waren wir im Urlaub gesamt 1700 km ,der größte Abschnitt war Nürnberg - Hamburg .....Voll auf 10 % 450km durchschnittliche Geschwindigkeit 112 wegen Staus.14kw/h auf 100 km Das Auto war voll mit 4Personen plus Koffer. Aber 450km am Stück waren uns zuviel.
    Hamburg - Köln ging schneller 120......da war der Accu nach 400km runter auf 8% ...16kw/h auf 100km.....Köln -Mainz und Mainz -Nürnberg auch wieder langsamer gefahren wegen Beschränkungen und Baustellen 110.....verbrauch da waren es wieder knapp 14kw/h auf 100 km....mit dem Auto und Reichweite sind sehr zufrieden,die Software nervt gelegentlich 😅

  • @MWayne-el9mb
    @MWayne-el9mb Год назад +2

    kann mich erinnern -> mit meinen Verbrenner hab ich auch nie komplett leer gefahren. also nun ja Problem ähnelt dem wobei ich sagen muss das ich mit knapp 13kwh mit meinen M3 Long range dann doch effizient und dabei zügig fahre.
    aber ja diese reichweitenangaben waren schon immer murks - ob Verbrenner oder e-auto.. diese Thematik ändert sich wohl nie.

  • @verwaylive6019
    @verwaylive6019 День назад

    Mich nervt viel mehr dass das Laden nicht immer im ersten Versuch klappt (manchmal garnicht) oder dass sich die Ladestation nicht immer per App starten lässt etc. Dann noch der Tarifwirrwar. Ich hätte kein Problem mit dem i4 auf Langstrecken (habe bisher knapp 8000km quer durch die EU gemacht) wenn ich sicher wäre dass ich die vom Navi vorgeschlagene Ladestation beim ersten Versuch starten kann und unabhängig von der App oder Karte max. 50-60cent/kwh am HPC zahle. Wenn das Chaos so weiter geht, bin ich in 32 Monaten wieder beim Verbrenner und bin froh nur geleast zu haben.

  • @Derrias777
    @Derrias777 Год назад +2

    Schönes Video. Ich würde mich mal freuen, wenn beim Tesla neben der Batterie eine wirklich realistische und auf mein Fahrverhalten berechnete Restkilometer Anzeige stehen würde. Aber ansonsten bin ich Als viel Reisender sehr zufrieden mit dem Tesla Model drei Standard Range und möchte nicht mehr zurück zu verbrennen.

    • @danielschluter2291
      @danielschluter2291 Год назад

      Die Restkilometeranzeige ist doch eigentlich völlig überflüssig. Das Erste was ich umstelle ist diese Anzeige und das Umstellen auf Prozent. Und da wird bereits alles berücksichtigt. Temperatur, Steigung, Gefälle, Klima-Einstellungen. Du steigst ein, gibst das Ziel ein und hast eine recht akurate Prozent-Anzeige bis zum Ziel. Deutschland ist das einzige Land das hier heraussticht, weil du theoretisch auf einer unbeschränkten AB nach oben offen beschleunigen und damit auch verbrauchen kannst. In allen anderen Ländern orientiert sich Tesla dabei an dem was laut Streckenabschnitt erlaubt ist. Oder ist bei dir im SR+ schonmal eine so große Abweichung entstanden dass es für dich eng wurde?

    • @Zedus-rl9hp
      @Zedus-rl9hp Год назад

      Inwiefern "realistische Restkilometer" möglich sind, ohne die Route zu kennen, ist halt fraglich.

  • @peterwagner6848
    @peterwagner6848 9 месяцев назад

    Mit den Pausen ist das immer so eine Sache. Ich mache nicht jedesmal Pause auf einer Tankstelle, man fährt ja nicht immer auf der Autobahn auf Langstrecke. Oft über Berge und Täler und in Gegenden wo so auch schon kaum Tankstellen sind . Da ist eine gewisse Reichweite schon nicht schlecht.

  • @tomsun3159
    @tomsun3159 Год назад

    Realistische Verbrauchsangaben aus den Homologationsfahrten für einen Kapazitätsbereich 10-70%. Wären für Leute die das Fahrzeug im Alltag brauchen interessant, Jeden Zweiten Tag auf dem Arbeitstag laden müssen, verlängert entsprechend die Abwesenheit von zu Hause. Wenn man je nach Arbeitsweg nur einmal die Woche oder gar alle zwei Wochen zur Tankstelle muss und nur 5 Minuten Lebenszeit verbraucht ist das auch ein Unterschied ob 30min/300 km oder 5 min/1000 km.
    Realistische Betriebsverbräuche für die klimatische Region und wenn der Unterschied zwischen Sommer und Winter signifikant ist BEIDES angeben. Auch ob Richtgeschwindigkeit 130 km/h oder 75 km/h Windschatten hinter LKW.
    Verkäufer die WLTP Angaben als Lebensrealität sollten persönlich haftbar gemacht werden.

  • @hanse4963
    @hanse4963 Год назад +1

    Ich fahre mit meinem Benziner mit vollem Tank um die 800km aber ich Tanke auch meistens zwischen 400 und 500km , nutze also auch nicht die volle Reichweite aus
    Soviel zur Reichweitenangabe , egal ob Verbrenner oder E Auto

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 Год назад

    Als Autofahrer (egal ob Elektrisch oder Verbrenner) muss man einfach die Physik kennen: Bis ca. 80 km/h sind Fahrzeuggewicht und Rollwiderstand der Reifen der größte Verbrauchsfaktor. Über 80 km/ wird der Luftwiderstand (der ja quadratisch ansteigt) zum größten Verbrauchsindikator. Bedeuted, alles über 80 km/h wirkt sich stark auf den Verbrauch aus. Idealerweise klemmt man sich hinter ein Reisebus oder Wohnmobil und fährt im Windschatten.

  • @j.k.9286
    @j.k.9286 Год назад +3

    Immer wieder unterhaltsam und nützlich für Neukunden. Ich wäre für eine Angabe für einen Konstantverbrauch bei der Autobahn bei 130km/h.
    Übrigens sind LFP Akkus auch Lithium Ionen Akkus. Du willst LFP mit NMC Chemie vergleichen, benutzt aber die falsche Bezeichnung. NMC Akkus haben neben der höheren Energiedichte auch einen besseres Verhalten bei kalten Temperaturen.

    • @Bankaifan
      @Bankaifan Год назад

      Das ist mir auch aufgefallen. Aber vermutlich ging es ihm darum, dass das eben so der Sprachgebrauch ist.

  • @SimonJentzschX7
    @SimonJentzschX7 Год назад

    Ich fahre Model 3 LR und damit fast jede Woche 400km hin und zurück. Diese schaffe ich problemlos ohne zwischenstopp, da ich mit 100% starten kann und dann meist mit 10-20% ankomme. Mit ca. 130 und Autopilot auf der Bahn komme ich auf ca. 15kWh/100km. Mit anderen Worten, das erste Laden kommt in der regel nach ca. 400km und danach aller 300, da ich ja nicht bis 100% laden will.

  • @jorgkaufmann6363
    @jorgkaufmann6363 10 месяцев назад

    Ich fahre noch kein E-Auto, mein nächstes mag eines sein. Überrascht werde ich dann nicht sein. Die genannten Umstände sind bekannt und haben sich herum gesprochen, dieses Video macht es erneut deutlich: Man kann die angegebene Reichweite etwa halbieren, wenn es darüber kommt ist es schön, aber man kann nicht darauf zählen..
    Wichtig sind jetzt eher Tipps wie man am besten damit zurecht kommt.
    Wenn man überwiegend kürzere Strecken fährt und die Ladestation zuhause in der Garage hat ist das selten ein Problem. Nur, wenn man ausnahmsweise mal weiter weg will? Wahrscheinlich hat man kein Lade-Abo abgeschlossen, weil man es nicht braucht. Wie findet man irgendwo da draussen eine Ladestation, die auch preislich in Ordnung ist, wo man auch gleich laden kann und nicht auf eine freie Ladesäule warten muss?

  • @dgwestside
    @dgwestside Год назад

    Hallo Leo, vielen Dank für deinen Beitrag. Sehr gut und verständlich gemacht. Genau so ist es … LG aus Köln

  • @RainerKrützfeldt
    @RainerKrützfeldt Год назад

    Danke für deine aufwendige Recherche und die gute Erklärung.

  • @frankdrebin8848
    @frankdrebin8848 Год назад

    Also wenn ich eine Langstrecke fahre, weis ich das vorher. Ich lade mein Auto ein Tag vorher so auf, das es zur ungefähr geplanten Abfahrtszeit auf 100% voll ist. Warum soll ich denn die 20% nicht nutzen? Wichtig ist halt, dass man den Wagen nicht mit 100% vollen Akku stehen läßt! Im Alltag lade ich den Akku nur bis 80% auf, um auf Dauer den Akku zu schonen. Damit komme ich auch locker hin. Alle 2 bis 3 Tage kommt er an die Wallbox. So komme ich nie auf unter 30 % Ladestatus. Also habe ich auch viel mehr Reichweite. Und nun zu meinen Ladestopps. Als wir nach Parg gefahren sind, hatten wir irgendwann Hunger und auch das Akku ging zur neige. Da die Tesla Super Lader meist neben der Autobahn an Orten liegen, wo man sich auch verpflegen kann, kombinieren wir diesen Stopp immer. Zur Auswahl gab es einen Burger King und eine China Restaurant. Wir hatten lust auf China Buffet. Als wir mit dem Essen fertig war, meldete die App 100% voll geladen. Tanken hätte mich tatsächlich mehr Zeit gekostet. So machen wir das immer. Unser Hotel wählen wir auch so aus, das wir dort laden können, wenn wir angekommen sind. Auch das ist heute kein Problem mehr. Entweder lädt das Auto zu Hause während ich das Auto nicht brauche, Unterwegs wenn ich Pause mache oder wenn ich am Ziel angekommen bin. Ich habe bisher nur bei der Abholung auf das Laden gewartet, danach nie mehr. Anhalten, Stecker rein und weggehen. Kostet keine 20 Sekunden.

  • @rolandg3948
    @rolandg3948 Год назад

    Ich habe auch ein MY SR und bin damit das erste mal 800km einfache Strecke nach Italien gefahren. Ich habe mir aufgrund der Erfahrungen mit meinem Vorgänger, dem M3 P so meine Gedanken gemacht. Da war eine Li Ion Batterie mit ca. 68kWh Kapazität eingebaut. Beim MY SR ist eine NMH Batterie mit nur 50kWh verbaut. Wie es sich herausstellte ist der Unterschied praktisch nicht messbar. Bei beiden Fahrzeugen musste ich drei mal Laden für diese Strecke. Es macht übrigens sehr viel aus ob man permanent mit 130kmh oder wie ich mit 118kmh fährt. Zeitlich fast nichts, Streckenmässig aber gut 50-60km!

    • @ryzenblack
      @ryzenblack 11 месяцев назад +1

      Aber niemand will auf der Autobahn mit 118kmh kriechen. 🤣

  • @MrRossi1805
    @MrRossi1805 Год назад

    Super Bericht, kann nur zustimmen!
    Habe einen Nissan Leaf 2018 mit 40KW und einen MG5 mit 60 KW….

  • @Crashboy8810
    @Crashboy8810 9 месяцев назад

    Ich würde auch liebend gerne auf Elektro umsteigen, da wir auch die Möglichkeit haben Zuhause zu laden. Allerdings komme ich bei meiner Rechnung gegenüber unseren Verbrenner auf gerade mal 400-600€ Ersparnis pro Jahr. 6L Benzin vs. 20Kwh auf 100Km bei 10.000Km Fahrleistung plus Nebenkosten im Vergleich. Da sich die Mehrkosten für ein vergleichbares Elektrofahrzeug auf mindestens 10.000€ belaufen, benötigen wir über 10Jahre, um diese durch entsprechender Ersparnis wieder reinzuholen. Wäre diese Rechnung näher beieinander, wären wir schon längst auf Elektro umgestiegen, aber die Autos sind einfach noch zu teuer.

  • @I_love_our_planet
    @I_love_our_planet Год назад +1

    Also ehrlich beim Model 3 LR ist des kompletter Bullshit!
    Ich habe sogar den M3P, und wenn ich die karre Voll lade (Man weiss wann man Langstrecke fährt und dank Ladeplanung ist das Auto dann auch Voll wenn man los fährt hat man seine Reichweite. Und ich komme immer (auch im Winter realistisch um die 400km - im Sommer 450km weit).
    Hier der Reihe mal nach aufgelistet was ich am Video viel zu reißerisch dargestellt finde (Macht das Video recht Amateurhaft und eher infantil):
    1. Langstrecke ist nichts was man mal eben so macht, sprich das Auto steht eben nicht bei 80% wenn man losfährt sondern auf 100%. Man plant ja seinen urlaub oder die längere Fahrt.
    2. Laden an der Ladesäule, ja es ist schneller wenn man nur bis 80% lädt, aber in der Regel ist man was Essen und bis man fertig ist hat man nicht selten auch seine 90% bis 95% Ladezustand.
    3. Man braucht realistisch um die 20kwh bei 130, und um die 18kwh bei 120. Da man aber durch Baustellen so eft ausgebremst wird liegt man auf der Langstrecke schon eher auf 18kwh (Und wie gesagt ich fahre das performance Modell). Um bereits nach 330km laden zu müssen fahre ich mit meinem M3P auch mehr als 200, nur dann schaffe ich es überhaupt das ich so schnell laden muss.
    4. Ladeplanung: ist eh automatisch, sprich man fährt einfach raus und lädt (nach 4-5h ist eh mal eine pause angesagt, vor allem wenn man Kinder hat). Sprich die Reisedauer verlängert sich kaum.
    5. Natürlich wird das im Autohaus auch so vermittelt, wer ernsthaft glaubt das WLTP gleich zu setzen ist mit Autobahnreichweite ist so dermaßen dumm das ich bezweifele das der überhaupt Autofahren sollte. WLTP ist dazu gedacht das man die Kosten eines Autos einschätzen kann, deshalb wird auch in der Stadt auf dem land und auch autobahn gefahren. Und wer sein Auto so bewegt (also typischer Weg zur Arbeit etwa) wird merken das er so weit weg vom WLTP Wert gar nicht ist. Als ich dank Urlaubsstau auf der Autobahn von München nach Rosenheim über land gefahren bin war ich sogar weit unter dem WLTP Wert.
    WLTP ist nicht perfekt aber am Ende reicht es um Autos vergleichen zu können. Nimmt man die Kurzstrecke aus der WLTP Berechnung zugunsten der Langstrecke raus werden die Autos schnell so optimiert das sie nur noch für die Langstrecke taugen.
    Und am Ende ist es so - 98% aller Fahrten die wir mache sind unter 300km am Tag und das schafft man heute mit den meisten BEV ohne überhaupt nochmals laden zu müssen.

  • @1968konrad
    @1968konrad 6 месяцев назад

    Man kann es auch so sagen: Die angegebene Kapazität ist nur 70% der angegebenen, wenn man die Akkus mit unter 10% und über 80% kaputtmacht.

  • @hashzero777
    @hashzero777 Год назад +1

    Ich lade mein Auto immer auf 100% voll. Habe keine Wallbox und bin auf die öffentlichen Ladesäulen angewiesen, da muss eine Ladung so lange wie möglich halten. Werde bestimmt nicht auf die letzten 20% verzichten. Dann leidet halt der Akku 🤷🏻‍♂️

  • @stefangroenveld
    @stefangroenveld 10 месяцев назад

    Kleiner Fehler beim Model Y Verbrauch: "Offizieller Energieverbrauch: 16,9 kWh/100km" steht auf der Tesla Webseite.
    Kleine Selbsteinschätzung: im ersten Jahr des Umstiegs aufs eAuto war mein Verbrauch grob 10% höher als er jetzt ist.

  • @WinfriedTrippel
    @WinfriedTrippel 8 месяцев назад

    Liebe Leute, die WLT Reichweite ist nicht nur bei Stromern ein Problem, sondern bei allen Autos!
    Ich hatte vor ein paar Jahren ein Citroen C3 mit WLT Angaben von 5.2 l/100km im Stadt Betrieb.
    Am Schluss lag der Verbrauch bei 9 l/100 km! Auf der italienischen Autobahn lag der Verbrauch bei 8 l/100 km, gem. WLT lag er bei 4.7 l/100km.
    Also ein allgemeines Problem.
    Bei E-Autos wäre es cool eine WLT bei 0 Grad und bei 20 Grad. Das wäre hilfreich für die Endbenutzer.

  • @seemann11er
    @seemann11er Год назад +1

    Für mich hat ein E - Auto für die Langstrecke keinen Sinn, für zu Hause im Umkreis bis 150 km schon. Auch haben E - Autos zu wenig Anhängelast. Aber vor allem sind sie viel zu teuer in der Anschaffung was natürlich auch für Verbrenner gilt. Toller Bericht👍👍👍

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Год назад

      Warum auf Langstrecke denn nicht? Sind 25 Minuten Pause auf 500km denn so ein Drama?

    • @danielschluter2291
      @danielschluter2291 Год назад

      bei der Anhängelast stimme ich zu, und das Autos auch teuer geworden sind, ebenso, aber ein elektrischer BMW als Mittelklasse ist nicht teurer als ein ähnlich stark konfigurierter Verbrenner.. Bei Mercedes und Audi ähnlich.

    • @whynot5852
      @whynot5852 Год назад +1

      Jedes Tesla Model Y hat 1600 kg Anhängelast, das reicht mir völlig aus.