Ulanzi TC001 - Akku aus der Pixeluhr entfernen
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- Опубликовано: 6 июл 2023
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Okay, es ist verwirrend. Erst lief die Uhr sehr lange (mehrere Stunden) ohne eine eingelötete Brücke. Wenn ich sie jetzt einschalte, dann leuchtet die LED an der USB-Buchse rot und die Pixel-Uhr schaltet sich nach wenigen Minuten wieder aus. Ich werde das weiter beobachten und ggf. doch noch eine Brücke verlöten, falls es dabei bleibt. Aktuell kann ich also den Betrieb ohne "die Brücke" nicht empfehlen (weiß aber auch nicht was mit passiert).
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Bei mir ist es das selbe Phänomen. Die Uhr schaltet sich nach einer weile ab. (dauert aber teilweise Stunden) und die hintere LED springt von rot auf grün. Übrigens zeigt bei mir der Akku Ladestand 100% ohne Akku und nicht wie bei dir 84%-85% und mein Akku war nicht verklebt. Bei mir war nur der schwarze Streifen auf dem Akku angebracht aber die Rückseite war nicht mit dem Gehäuse verklebt wie bei dir. Das PCB sieht aber identisch aus. Ich glaube ich werde die Brücke mal einbauen, da es so keinen Sinn hat die Uhr zu betreiben wenn sie sich immer wieder abschaltet.
So, ich habe noch mal darüber nachgedacht, ob es schlau ist eine Brücke über den MOSFET zu setzen und damit evtl. Schutzfunktionen die der FET erfüllen soll zu umgehen. Da ich den Schaltplan nicht habe und auch nicht weiß was ob in Software der FET geschaltet wird, habe ich mich entschieden den AKKU über einen Elko zu "Simulieren" Da ich gerade keinen GoldCap Kondensator da hatte, habe ich einen Low ESR 1000µF 25V Elko genommen und diesen einfach dort an die Buchse angeschlossen, wo normal der Akku dran war (auf Polarität achten). zur Sicherheit habe ich einen 47 Ohm Widerstand in reihe geschaltet um den Anlaufstrom auf 90mA zu begrenzen. Die Ladespannung habe ich mit 4,2V vorher gemessen. Durch diesen Umbau wird der Uhr ein Akku vorgegaukelt der aber praktisch verschleißfrei arbeitet. Ich lasse die Uhr jetzt mal laufen, ob sie wieder aus geht oder ob der Umbau den gewünschten Erfolg gebracht hat. Ich vermute das die Uhr ab und an einfach mal die Ladung unterbricht und dann die Spannung vom Akku versucht zu messen. Durch den Elko sollte die Uhr dann keinen Unterschied mehr bemerken. Wenn gewünscht, kann ich hier gerne berichten ob die Lösung erfolgreich war.
@@charly_meier Das klingt sehr gut! Halte uns bitte auf dem Laufenden
@@KleinesZuhause Hallo Matthias. Der Versuch mit dem Kondensator ist leider fehl geschlagen. Die Uhr hat sich laut deinem Awtrix Adapter nach 15841 Sekunden abgeschaltet. Vermutlich ist die Kapazität doch erheblich zu klein gewesen (mit einem Goldcap könnte es aber trotzdem funktionieren), da der Akku anscheinend unter Last gemessen wird. (Akkustand war laut Anzeige 100% aber Lade LED war rot) Die Abschaltung scheint immer zu erfolgen, wenn die hintere LED von rot auf grün springt. Da der Kondensator ja sofort geladen sein müsste, hätte ich erwartet, das die LED sehr schnell auf grün spring, das ist aber nicht geschehen. Sie war über 4h lang rot. Da ich den Ansatz, den Akku zu simulieren, aber nicht aufgeben wollte, habe ich einen 0,50 EUR StepDown Regler verbaut und das war ziemlich sicher erfolgreich. Die Uhr läuft jetzt 17h am Stück und die LED ist bereits von rot auf grün gesprungen, ohne das die Uhr abgeschaltet hat. Den Eingang des StepDown Reglers versorge ich mit 5V von der USB-Buchse (habe ich am Eingang des 3,3V Regler der Uhr abgegriffen) und den Ausgang des Reglers habe ich auf 4,1V eingestellt und an den Akku Anschluss geklemmt. Wichtig ist wahrscheinlich das eine Sperrdiode am Ausgang verbaut ist (hatte mein Regler bereist von Haus aus), damit die ständig anliegenden 4,2V Ladespannung des Akkus nicht rückwärts in den StepDown Regler fließen der ja auf 4,1V eingestellt ist. Jedenfalls ist die LED dann nach ein paar Stunden wieder von rot auf grün gesprungen und hat einen Ladezustand von 87% angezeigt. Habe gerade noch Fotos gemacht und die Uhr wieder zusammen gebaut, da die Modifikation sehr wahrscheinlich erfolgreich war, ohne den MOSFET zu brücken. Denke das ist eine Sauberere und günstige Lösung, ohne direkt in die Hardware der Uhr einzugreifen. Wenn du möchtest, kann ich dir gern die Fotos zukommen lassen.
Ansonsten mach bitte weiter so wie bisher, ich verfolge deine Videos schon sei Jahren.
LG Charly
Wollte jetzt nach gut 2 Tagen noch mal bestätigen, das der Umbau mit dem Stepdown Regler funktioniert. Die Uhr ist jetzt über 48h am Stück ohne Akku im zusammengebauten Zustand durchgelaufen. Die Innentemperatur entspricht jetzt auch viel eher dem Realen Wert, also wird auch nichts warm im inneren. Ich habe eine Anzeige von 25°C. Meine Thermometer die ich sonst üblich benutze zeigen 24,3°C an. Ob der Stepdown jetzt wirklich Vorteile gegenüber dem gebrückten MOSFET hat kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich damit wohler und es ist eine weitere Möglichkeit die Uhr ohne Akku zu betreiben. Eins möchte ich allerdings noch erwähnen. Ich logge den Akkustand mit und dieser ist nicht konstant. Ich habe bei 87% angefangen, heute liegt er bei 79%. Es gibt also eine gewisse Schwankung. Die Anzeige kam aber auch mal auf > 95% und ist dann bei der nächsten Messung auf 82% gesunken. Das kann an der Messung in der Uhr liegen oder der Regler wackelt etwas in seiner Spannung. Aber die Werte sind immer weit weg von Akku leer. Im Zweifelsfall, kann man den Stepdown auch auf 4,2V einstellen, dann müsste man immer 100% haben.
Danke für die tolle Anleitung zu öffnen. Mein Plan ist das Panel zu drehen. Ich finde es sieht schöner aus wenn die Anzeige abgeschrägt ist. Werd ich gleich morgen mal machen. Danke.
Hallo Mathias,
super Video, danke. 👍
Super Danke für das Video. Hab die Variante mit dem StepDown Regler umgesetzt. Funktioniert tadellos ohne Akku. Auch das entfernen und wieder montieren des Displays hat ohne Probleme funktioniert.
Mit einem dünnen, breiten Metallspatel lässt sich die Frontscheibe auch ohne Erwärmen schonend heraushebeln und vor allem mit dem vorhandenen Kleber auch wieder sauber einsetzen.
6:10 die Stimme aus dem off, die mochte den verklebten Akku auch nicht 😊
Sehr sympathisches Video, manchmal läuft auch bei Erfahrenen Projektlern nicht alles ohne kleine Defekte ✌️
Tolles Video. Bin wegen dem Akku genau deiner Meinung!
Welche Netzteile funtionieren bei euch? Bei mir ist 5v/1A irgendwie schon zu viel
Wie wirken sich die Löcher in der Folie aus? Im Video wurde die Uhr ja leider nicht mehr zusammengebaut eingeschaltet.
Sieht man nur bei einem Pixel ganz leicht. Der ist etwas heller. Rest liegt ja außerhalb
Top vid danke
Danke für das Video, schön, dass sich jemand die Mühe macht, herauszufinden ob man das Teil sicher auseinandernehmen kann.
Ich habe mir überlegt, es zu einem Wecker umzufunktionieren und einen eigenen Microcontroller mit “Lautsprecher” einzubauen. Würde da etwas dagegen sprechen? Bin in solchen Projekten unerfahren, jedenfalls wenn es um das Ummodeln eines bestehenden Systems geht…
Im Prinzip geht das alles. Die Frage ist wieviel Aufwand man betreiben möchte. Da müsste man sicherlich viel selbst programmieren
Tolles Video, da ich aber aktuell etwas Angst habe das ich die Uhr schrotte wenn ich sie zerlege bleibt der Akku erst mal drin😊
02:06 Wie hoch darf die Temperatur maximal sein?
Akku über die Rückseite ausbauen. Könntet ihr die Position Koordinaten wenn man von hinten drauf sieht posten. ZB 30 - 55 mm von oben und 20 - 70 mm von links. Das ergibt ein Rechteck wo hinter sich der Akku rausholen lässt. Achtung oben nur Beispiel
Wäre mal interessant ob das Ding den Akku absichtlich auf 80% hält wenn es dauern am Kabel hängt, manche tablet haben ja auch diesen schutzmodus. Kann der Adapter den akkustand auslesen?
Naja der Adapter zeigt das an, was die API hergibt. Ist also das gleiche wie auf dem Display.
Nein diese Funktion hat die Ulanzi Uhr tatsächlich nicht. Mein Modell lädt bis 100% hat aber dafür Defizite im unteren Prozentbereich, was heißen soll, dass das Gerät sich bereits bei ca. 35% abschaltet. Hier wird sicherlich in dieser Preisklasse das Akkumanagement nicht das allerbeste sein.
Das mit den Brücken geht ja nicht. Jetzt meine Frage wo finde ich Anleitung oder ein Bild von den anderen beiden Varianten?
Wieder mal sehr interessant. Der Akku ist wirklich so über überflüssig wie ein Kropf, aber tatsächlich ausbauen werde ich Ihnen sicherlich erst, wenn er kaputt ist, es sei denn es findet sich zwischendurch einen Projekt, wo ich einen solchen Akku brauchen sollte. Daher danke für die Information.
Ich scheue den Ausbau auch (noch), allerdings nervt es mich, das die Uhr trotz Netzstecker bei 40-30% ausgeht… daher würde ich mir durch den Ausbau Besserung erhoffen
@@Andre98765 Der Ausbau des Akkus wird ja da aber keine Besserung, sondern eine Verschlechterung bringen, denn dann schaltet die Uhr nicht erst bei 30 bis 40% ab, sondern sofort, wenn der Strom weg ist.
@@Andre98765
Mit Netzteil zeigt den Akku „nur“ 37% und geht nicht höher?
Netzteil zu klein.
Ohne Akku hättest du (sehr wahrscheinlich) das Problem deine Uhr gar nicht laufen würde, dein Netzteil ist zu klein und deine Uhr läuft quasi immer auf Akku, ergo ohne Akku gar nicht.
Lösung: größeres Netzteil, dann zeigt die Akku Anzeige immer was zwischen 97-100% an
@@conectas3702 möglich… werde ich testen… bisher lief sie immer nur über das USB Kabel am PC
@@Andre98765
„Witzig“ bei mir genau umgekehrt 😊
Am Mac USB war alles okay..
(ist ja keine Dauerlösung)
dann am Netzteil ging das Ding dann in die Knie (weil Netzteil zu schwach)
Hallo
Habe heute den Akku auch ausgebaut. Uhr geht nach 3-4 Stunden aus wie erwartet. Habe aber das 2. Layout der Platine.
gibt es da eine lösung ? die reddit adresse finde ich nicht um da zu gucken
Ich habe den Ulanzi einfach auf der Rückseite im Bereich des Akkus mit einer Multifunktionssäge ganz vorsichtig eingeschnitten und dann das Akku entfernt. Hat 15 Minuten gedauert und es besteht keine Gefahr das im vorderen Bereich irgendetwas beschädigt wird. Die Rückseite hab ich mit einem Stück Klebeband wieder verschlossen, sieht man ja eh nicht.🙂🙂
Mutig 🤘
Dies wäre auch meine Idee. Aber dann hat man keine Möglichkeit, um den IC zu überbrücken. Oder ist das nicht notwendig?
Gibt es mittlerweile eine endgültige Methode, um den Akku zu entfernen?
Mich hätte interessiert wie die Uhr hinterher mit der eingerissenen Folie aussieht.
Sieht man nur leicht bei dem einen Pixel, wenn man genau drauf achtet. Halb so wild
Danke für's "Unboxing". Es geht doch nichts darüber, neue Gadgets erstmal zu zerlegen. Ich hatte zunächst vermutet, daß Schräubchen unter dem Aufkleber unten sind. Für mich war gerade der Akku ein Kaufgrund. Ich plane, das Ding (mobil) als reine Anzeige zu nutzen für Inhalte, die per WLAN oder ESP-NOW von einer Bedieneinheit zugespielt werden (wenn ich dazu komme...)
Ich habe den Akku entfernt. Unter anderem wird die Uhr dadurch deutlich leichter und ich konnte sie an Klettband unterhalb eines Schranks hängend gehäuseschonend und leicht entfernbar befestigen. Bei der aktuellen Platine langt definitiv die Mosfet-Brücke, damit sich die Uhr nach einigen Stunden nicht von selber ausschaltet. Weitere nachteilige Wirkungen konnte ich (mit Original-Software) nicht beobachten. Die jetzt entfallene Einschalt-Möglichkeit hatte mich auch nur gestört. Bei Spannungs-Ausfall und -wiederkehr läuft die Uhr nun automatisch an. Einziger Wunsch wär für die Uhr noch, Farbe und Größe der Darstellung verändern zu können (ohne Wochentags-Anzeige könnte sie größer sein).
Nachdem ich jetzt weiß, wie das von innen aussieht, würde ich vermutlich lieber von der Rückseite versuchen das Gehäuse aufzusägen, anstatt das Display zu entfernen.
Da man in diesem Fall keine Brücke verbauen kann stellt sich für mich die Frage, ob man über MQTT Power On das Gerät wieder aktivieren könnte.
Ich habe das Akku-Problem anders entschärft. Bei mir hängt die Uhr mit einem USB-Steckernetzteil an einer schaltbaren Steckdose - ich habe die Gelegenheit genutzt und einen Shelly-2pm Unterputz für zwei nebeneinanderliegende Dosen verbaut. Damit konnte ich zunächst auch die Ladeströme und den Akku-SOC zusammen mit dem Betrieb der Uhr beobachten, z.B. das Verhalten mit ein- oder ausgeschaltetem Display. Ich habe das Gerät übrigens in Homeassistant eingebunden und sämtliche Daten darüber erfasst (ohne die Batterie-App der Uhr).
Zunächst war auffällig, dass sich das Gerät bei reinem Akkubetrieb bei ca. 57% SOC abgeschalten hat und nach Anstecken an das Netzteil wieder über die zwei Tasten gebootet werden musste. Beim permanenten Laden wurde irgendwann ein Ladezustand von 100% erreicht. Erstaunlicherweise wurde der Stromverbrauch nie geringer und blieb immer bei ca. 9W - auch bei ausgeschaltetem Display. Das ist bei Dauerbertrieb gerechnet auf's Jahr schon eine ganze Menge. Sobald man bei voller Ladung den Netzanschluß trennt, sinkt der gemeldete SOC sofort auf ca. 84% - vermutlich wegen Spannungseinbruch an der Messstelle.
Ich habe jetzt ein kleines Programm erstellt, welches die Steckdose bei Unterschreiten von 60% SOC ein- und bei Überschreiten von 90% SOC wieder ausschaltet.
Da beim Laden häufiger Spikes im gemeldeten SOC auftreten (> 15%), habe ich für die obere Schwelle noch eine Zeitbedingung von "> 5min über 90%" eingesetzt.
Beim Abschalten fällt der SOC sofort wieder ab, wie oben erwähnt und unter den genannten Bedingungen auf ca. 72%.
Die Uhr läuft so seit ein paar Tagen im Dauerbetrieb mit Akku immer zwischen 60 und 72%, zusätzlich schalte ich die Matrix nur bei Anwesenheit ein - der Sensor war eh schon im Raum vorhanden.
Das Tastverhältnis der Netzversorgung und der Verbrauch liegt jetzt unter 50% und vermutlich die Lebensdauer des Akkus deutlich höher als bei ständigem Netzbetrieb.
Der Laderegler ist vermutlich nicht der Hit. Daher möchte ich die Akkus ja auch loswerden
@Lateadapter8123: Vermutlich ist es einfacher, den Akku auszubauen. Je nachdem, wie billig der Akku ist, wird der früher oder später durch die Frontplatte treten ;-)
@Mathias: Danke für das Video... werde ich bei Gelegenheit nachmachen. Ich finde es sogar einen Vorteil, dass die Uhr direkt bootet, wenn USB-Spannung anliegt. Das dämliche Drücken der beiden Tasten entfällt endlich.
Wäre folgender Weg nicht viel einfacher?
- Gehäuse von hinten aufschneiden
- Akku entfernen
- ein externes Netzteil mit der Spannung des Akkus über einen Adapter auf den Steckplatz vom Akku einstecken
- das Gehäuse wieder verschließen
Damit beschädigt man die Front / Anzeige nicht und muß keine Veränderungen an der Platine vornehmen. Bei Bedarf könnte der Akku einfach wieder eingesteckt werden. Die Stromversorgung über USB würde wegfallen, das Gerät würde meiner Ansicht nach glauben, immer einen vollen Akku zu haben. Da ich das Gerät an die Wand hängen möchte würde man die beschädigte Rückseite nicht sehen.
Die Meindung der Fachleute dazu würde mich sehr interessieren. Ich möchte mir so eine Anzeige kaufen, aber nur, wenn ich einfach und sicher den Akku loswerden kann. Der im Video gezeigte Umbau und auch die anderen besprochenen Lösungen schreien sind mir zu kompliziert.
Die Rückwand mit dem Dremel sauber herausschneiden und danach wieder einsetzen und mit weißem Tape fixieren.
@@enzolorenzo2589kannst du bitte nachmessen und auf meine Frage antworten für alle anderen sehr hilfreich
Akku raus und via NT einspeisen statt USB Power. . Gute Idee. Welche Werte V/A sollte das ext. NT dann haben?
Bei mir ging die Folie mit ab und ist nun wellig. Nicht empfehlenswert.
Die Folie kann man zur Not ersetzen. Die gibts auch aus Kunststoff. Wichtig ist das optische Bonding, d.h. LED-Diffusorfolie-Abdeckglas ohne Luftspalt verbauen.
Verstehe das Video nicht!
Funktioniert doch super auch mit Akku! Das teil hat mich 39€ gekostet...wenn in 2-3 Jahren der Akku aufgibt....dann kann ich mir Gedanken machen wie sie weiter läuft!
Das ganze ist für mich ein typische verschlimmbesserung!
Nicht falsch verstehen, der Awtrix Light - ioBroker-Adapter ist super!!!! 👍👍
Es geht um Sicherheit - ein dauerhaft am Strom angeschlossener Akku birgt eine gewisse Brandgefahr. Vor allem, wenn der Akku bzw. das Lademanagement billigst ausgeführt ist (was hier der Fall zu sein scheint). Wer also die Ulanzi dauerhaft am Netz lassen möchte, ist gut beraten den Akku zu entfernen. Das erhöht die Sicherheit und minimiert mögliche Risiken.
Verstehe den Kommentar nicht. Viele interessieren sich für das Thema und daher wollte ich das einfach mal selbst anschauen. 🤷🏼♂️
Ich brauche den Akku darin einfach nicht und finde den überflüssig.
@@KleinesZuhause Verstehe Deine/Eure Meinung, bzl. Akku!
Aber den baue ich dann aus und die Pixel werden nicht mehr ordentlich dargestellt (wegen Folie beschädigt) und dann: "Aktuell kann ich also den Betrieb ohne "die Brücke" nicht empfehlen (weiß aber auch nicht was mit passiert)."
Sorry Matthias Kleine da hätte ich mehr von Dir erwartet, erst testen, dann Video raushauen.
Brandgefahr/ Lademanagement, das ist bei jedem China Produkt billigst ausgeführt....wo soll der Preis herkommen!?
Da sehe ich ehr eine Gefahr bei den 280 Ah LifePo Akkus die Du auf Deinem Kanal zeigst, da sollte man wissen was man macht!
Genug Kritik!
Folge Dir seit FHEM immer gute Arbeit! Mach weiter so!
Hab auch einige Kurse von Dir Gekauft und kann sagen das sie einen echten Mehrwert bieten, danke!
LG Markus 😉😉
Das ist mein Zweitkanal, welcher mir keinen Cent an Einnahmen bringt. Hier teile ich einfach nur spontan Zeug ohne viel Vorbereitung.
Jetzt weiß doch erstmal jeder was zu erwarten ist und wie es in dem Gerät aussieht. Was würdest Du denn „mehr erwarten“? Du hast doch eh schon entschieden dass der Akku drin bleibt. Erst ist das Video grundsätzlich überflüssig und jetzt geht es nicht weit genug? Was denn nun? 🧐
Und bezüglich des Selbstbauakkus: Andere Chemie, ordentliches BMS und viel mehr Parameter. Also hier ist die Gefahr deutlich höher dass was passiert.
Wenn man schon mal einen Brand eines billigen Akkupacks erlebt hat (zum Glück in einem Labor mit Absaugung), wenn man schon Geräte in den Händen hielt, deren Gehäuse durch aufgeblähte Akkus zerborsten sind, und wenn man weiß, dass Akkubrände i.d.R. beim Laden entstehen, dann lässt man ungern ein Gerät mit Akku dauerhaft an einem Netzteil.
Ich schalte das Netzteil der Ulanzi-Uhr aus, wenn niemand zu Hause ist. Auf der anderen Seite: die Standzeit des Akkus ist echt mager, der Nutzen sehr eingeschränkt, da man das Teil ständig laden muss. Dann kann man es auch gleich dauerhaft am Netzteil betreiben und muss sich keine Sorgen machen, dass das Teil irgendwann abfackelt.