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PhonoPhono
Германия
Добавлен 19 май 2010
PhonoPhono - High Fidelity mit Herz und Verstand
Wir sind spezialisiert auf HiFi-Geräte, Plattenspieler und alles erdenkliche Analog-Zubehör.
Wir haben HiFi-Technik für kleines Budget bis High-End. Wir führen ausschließlich Geräte, die wir auch selber kaufen würden.
Großer Online-Shop: www.phonophono.de. Bekannt durch exzellenten Service und Beratung.
Besuchen Sie uns in Berlin: Bergmannstraße 17, 10961 Berlin. Wir haben geöffnet: Mo-Fr. 11-19h, Sa. 12-16h.
Termin-Highend-Studio im Süden Deutschlands: 79423 Heitersheim, Vandanser Straße 6b, Tel. 07634 6996015.
Fragen: gerne telefonisch 030-79741835, per Email info@phonophono.de oder in Berlin.
Tipp: LP-Vorschläge finden Sie auf unseren Discogs-Listen:
Klassik: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-Klassik/582228.
Jazz: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-Jazz/582237
Rock: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-RockPop/582229
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Tipp: LP-Vorschläge finden Sie auf unseren Discogs-Listen:
Klassik: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-Klassik/582228.
Jazz: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-Jazz/582237
Rock: www.discogs.com/de/lists/PhonoPhono-RockPop/582229
Vom schlechten Sound zum Super-Klang
Was macht ein HiFi-Händler eigentlich den lieben langen Tag?
Musikhören und Kaffeetrinken?
Schön wär's...
Manchmal macht er das schon. Aber die meiste Zeit sitzt er vor seinen HiFi-Anlagen und übt die Fehlersuche, optimiert den Klang und erarbeitet sich ein Gefühl für die vielen verschiedenen Geräte.
Wie es praktisch aussieht, zeige ich in diesem Video. Fehlersuche in einer Anlage mit großartigen Geräten, die aber zunächst gar nicht großartig klang. Die Anlage sollte eigentlich dazu dienen, einen neuen Lautsprecher zu testen. Dazu braucht man (neben dem Lautsprecher) verschiedene Verstärker bzw. Endstufen und Quell-Geräte, die so gut wie irgendwie möglich sind. Denn falls der Klang nicht ide...
Musikhören und Kaffeetrinken?
Schön wär's...
Manchmal macht er das schon. Aber die meiste Zeit sitzt er vor seinen HiFi-Anlagen und übt die Fehlersuche, optimiert den Klang und erarbeitet sich ein Gefühl für die vielen verschiedenen Geräte.
Wie es praktisch aussieht, zeige ich in diesem Video. Fehlersuche in einer Anlage mit großartigen Geräten, die aber zunächst gar nicht großartig klang. Die Anlage sollte eigentlich dazu dienen, einen neuen Lautsprecher zu testen. Dazu braucht man (neben dem Lautsprecher) verschiedene Verstärker bzw. Endstufen und Quell-Geräte, die so gut wie irgendwie möglich sind. Denn falls der Klang nicht ide...
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Видео
John Devore bei PhonoPhono - die neue DeVore OrangUtan Bronze
Просмотров 9 тыс.Месяц назад
DeVore Event bei PhonoPhono! Am 11. & 12. Oktober 2024 stellte John Devore seinen neuesten Lautsprecher bei PhonoPhono in Berlin vor. Viele Besucher kamen und erlebten John Devore bei der Präsentation. Tolle Musik, wundervoller Klang. Neben der OrangUtan Bronze wurden auch die DeVore OrangUtan 96 und DeVore Gibbon Super9 gespielt. Ganz herzlichen Dank an John Devore (Entwickler bei DeVore Fidel...
Ein(e) Colibri macht Musik - Avantgarde Acoustic Horn
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Die neue Avantgarde Acoustic Colibri C2 - ein raffinierter Hornlautsprecher mit modernster Technik und außergewöhnlichem Design. Komplettiert wird die Colibri mit einem Subwoofer REL T/9x, Röhren-Vollverstärker Audiomat Adagio und Digital-Player Métronome Le Player 4 . Sie möchten diese wundervolle Anlage hören? Gerne! Ihre Adresse für fantastischen Klang: PhonoPhono in Berlin. Mehr Info: www.p...
Premium Sound - viel Klang fürs Geld
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In diesemVideo sehen Sie eine herausragende HiFi-Anlage, die mit recht preiswerten Geräten bestückt ist: Lautsprecher des französischen Herstellers Jean-Marie Reynaud spielen die zentrale Rolle: die Modelle Lunna, Bliss und Euterpe werden vorgestellt. Ein passender Vertärler ist der Rega Elex, ein wundervoller Plattenspieler Rega Planar 3 komplettiert die Anlage, hier vorzugsweise in der PhonoP...
Verführung mit Klang - Kondo Verstärker
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Verstärker von Kondo Audionote of Japan gelten als absolute Welt-Spitzenklasse. Die Geräte entstehen in sorgfältiger Handarbeit, die meisten Bauteile werden ebenso hand-gefertigt. Nur edelstes Material wird eingesetzt - Silber und Kupfer finden Sie in Bauteilen, Verkabelung und Gehäuse. In diesem Video sehen Sie alle Verstärker von Kondo Audionote of Japan. PhonoPhono hat in Berlin alle diese G...
Event bei PhonoPhono - John DeVore mit neuem Lautsprecher in Berlin
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11. & 12. Oktober 2024 Event bei PhonoPhono in Berlin John DeVore, der berühmte Lautsprecher-Entwickler, wird bei PhonoPhono in Berlin seinen neuen Referenz-Lautsprecher vorstellen. Die DeVore OrangUtan Bronze wird der Star dieser Veranstaltung sein. Sie wird an Elektronik von Kondo Audionote of Japan vorgeführt, sowohl digital über Métronome Wandler als auch analog mit DeBaer Plattenspieler. I...
Guter Stand - Guter Klang
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In diesem Video sehen Sie, wie Sie Ihre HiFi-Geräte stellen sollten, damit Sie den besten Klang erzielen. Einfache Tricks werden ebenso besprochen wie aufwendige High-End-Lösungen. Der Schwerpunkt liegt auf Anti-Vibrations-Elementen von Stillpoints. Details hierzu www.stillpoints.us/ und www.phonophono.de/hersteller/r-t/stillpoints.html Interessiert? Kontaktieren Sie uns - wir freuen uns auf Si...
Digitale Klang-Zauberei mit Nagra
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Der neue Streamer von Nagra bringt Audio-Streaming in High-End Audio-Anlagen. Einzigartiger Klang, perfekte Verarbeitung und kinderleichte Bedienung machen das Musikhören mit dem Nagra Streamer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das Video zeigt eine komplette Nagra HiFi-Anlage und erläutert, wie man diesen Streamer einsetzt - auch zusammen mit Digitalwandlern anderer Hersteller. Mehr Info: www....
Wozu teures HighEnd?
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Eigentlich sollte es ein Video über den Lautsprecher Avalon PM2.2 werden. Dazu Kondo Heritage/Melius Elektronik und Plattenspieler von AcousticSignature und Brinkmann. Bei all dieser edlen und teuren Technik gerät jedoch manchmal die Musik aus dem Blick. Doch darum sollte es eigentlich gehen: Das Ziel jeder Musikanlage sollte sein, Musik erstrahlen zu lassen. Ich erzähle ein bisschen, wie gut d...
Avalon Acoustics Magie und Klang
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Avalon Acoustic wird vielen HiFi-Liebhabern ein Begriff sein: Die ikonischen Lautsprecher haben mit Ihrem Design und ihrem Klang Maßstäbe gesetzt. In diesem Video sehen Sie die neue Precision Monitor Serie zusammen mit Elektronik von Kondo of Japan und faszinierenden Plattenspielern. - Lautsprecher Avalon Precision Monitor 2.2 - Röhren-Endstufe Kondo Melius - Röhren-Vorverstärker Kondo Heritage...
Magischer Klang mit Röhrenverstärkern
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Immer mehr Musikliebhaber hören mit Röhrenverstärkern. Hier zeige ich Ihnen zwei Röhren-Vollverstärker von Mastersound: den Mastersound Icona und den Mastersound Compact 845. Dazu gesellt sich die Röhren-Phonostufe Mastersound Stilo. Ausgehend von einer fantastischen Anlage mit DeVore o/Baby, Mastersound Icona und Plattenspieler Nottingham Dais entwickelt sich die Anlage durch stufenweise Upgra...
Premium Sound - Budget-freundlich / Teil 2
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Eine perfekte, preiswerte HiFi-Anlage für Vinyl und Streaming. Hier sehen Sie eine HiFi-Anlage, die Maßstäbe setzt hinsichtlich des Klangs und des Preises. Sie ist nicht billig, sondern preiswert, also ihren Preis wert. Sie kostet je nach Ausstattung ca. 5.000€. Lautsprecher Jean-Marie Reynaud Lunna, Verstärker Rega Elex MK4, Plattenspieler Rega Planar 3 (Sondermodell PhonoPhono Edition25), Str...
Premium Sound - Budget-freundlich / Teil 1
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HighEnd Upgrade mit Phonostufen
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Eine herausragend gute Anlage profitiert immer von einer separaten Phonostufe. Ich zeige Ihnen am Beispiel einer fantastischen HiFi-Kette, wie man solche Phonostufen auswählt. Die Anlage besteht aus Lautsprechern DeVore GibbonX, Vorverstärker EAR 868PL, Röhren-Endstufe EAR 861, Plattenspieler Nottingham Envogue BlackDiamond mit Clearaudio Stradivari MC-System, NF-Kabeln Kondo Theme 31 und Tellu...
Avantgarde Trio Event bei PhonoPhono - Rückblick
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Im März 2024 präsentierten wir bei PhonoPhono in Berlin das Flaggschiff aller Hornlautsprecher: die Avantgarde TRIO mit den Space-Horn Bass-Hörnern! Hier zeige ich Ihnen die komplette Anlage und erzähle über diesen Event. Elektronik: Kondo Kagura i Mono-Endstufen Kondo G1000i Röhren-Vorverstärker Kondo GE10 MM-Phono-Vorverstärker Plattenspieler DeBaer Toüas mit MC-System Kondo IO-XP und MC-Über...
DeVore GibbonX - The Perfect Match
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Digital Highend Audio für Kenner und Könner
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Avantgarde Uno - Highend Hornlautsprecher
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Ein Traum wird wahr - Avantgarde Trio G3 Hornlautsprecher
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Edition 25 - Plattenspieler mit Superklang und Superpreis
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Warum ist High-End teuer? Kondo G-700i
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Kult-Lautsprecher von John DeVore - Teil 3 DeVore OrangUtan 96
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HighEnd Insider - John Devore im Gespräch
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zum Einsatz kommen LP Jamo Silhoett mit Denon PMA 715R .. wie kann man im kleinen Wohnraum 28 qm die Höhen anheben ? aktuelles 2,4 mm Kabel. antwort gerne über email oder hier im kanal. danke
Junge Junge was die Oldies hier meckern, dass Ihre 60 Jahre alten Kisten nicht auf dem Niveau sind aktueller Geräte. Was kommt als nächstes? Mein 80er Jahre Nordmende Röhre TV macht ein besseres Bild als mein Sony Bravia Masterpiece Oled? Ein Golf 1 GTI von 1983 schlägt den aktuellen auf der Nordschleife? Es ist doch ok wenn man sich in die eigenen Geräte verliebt hat und demnach denkt "das das beste was gibt" Und trotzdem würde keiner "seinen" Plattenspieler heraus hören bei einer Blind Verkostung zumal man sich über Jahre an den eigenen Sound gewöhnt hat und dies als Referenz nimmt.
😅😅😅👍
Sie tragen wieder einen Ring! Der war lange weg! Glückwunsch 😊
Sie passen aber gut auf!! Den Ring nehme ich automatisch ab, wenn ich etwas mit Elektrik und Geräten mache 😊
Gutes Video, Kompliment! Dabei sehe ich auch, wie hochklassig (hydraulisch, erinnert an beste Kameraobjektive) diese Verstellung an meinem Dual 721 von 1975 geht. Er hat seit 1992 den 5ten TA, einen glücklichmachenden Kiseki Blue Goldspot..... Beste Grüße
Danke fürs Feedback! Ich wünsche viele weiter schöne Jahre mit Ihrem Dual 🎶🎶
Dramen der Leidenschaft 🤣 Prima, sie wecken Bedürfnisse, die nur bei Ihnen befriedigt werden können, als Verkäufer sind Sie Top, bestimmt auch als HiFi Händler..
Das sehe ich minimal anders: Ich glaube nicht, dass ich Bedürfnisse wecke, nämlich Musikbegeisterung, echte Entspannung und Erweiterung ihres (Musik-)Horizonts. Diese Bedürfnisse sind bei sehr vielen Menschen da. Mich wundert, dass so wenige ihrem Bedürfnis folgen.
Wie/worüber hören Sie eigentlich unterwegs Musik?
Nur selten, dann mit Kopfhörern von Sony oder Apple
"Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit" hat auch Helmut Schmidt am Ende seiner Reden immer gesagt 🙂
Ich rauche aber weniger (genauer: gar nicht)
der ausgang der phono vorverstarker wird an welchen eingang von (Vor)Verstarker angeschlossen? (aux ,tape oder tuner?)
An jeden dieser Eingänge
@@PhonoPhonoGermany danke ..
Sicherlich sehr interessante Technik, nur für wen lohnt sich das ? Wie oft "wäscht" man den überhaupt seine Schallplatten ? Ich habe ca. 2.000 Platten, nur Neuzugänge an gebrauchten Platten werden einmal gereinigt. Alle Platten sind in Antistatik Hüllen und das bis zu 40 Jahren und wurden noch nie gereinigt. Die Platten wurden immer sehr sorgsam behandelt, Reinigung benötigen die nicht. Für die Reinigung der oben genannten Neuzugänge habe ich den Knosti, Preis 79,- EUR.... reicht komplett aus.- . Trotzdem ein sehr interessanter Beitrag.
Meine Kunden und ich reinigen ihre LPs alle paar Jahre, in der Regel vor dem Hören oder wenn es etwas zu staubig geworden ist. Das einfache Knosti-Gerät nutzen wir nicht und empfehlen es nur für sehr stark verschmutze LPs oder für DJs. Die Reinigungswirkung und auch die Klangverbesserung einer richtigen LP-Waschmaschine ist unvergleichbar viel besser und hinterlässt auch keine Rückstände auf der LP-Oberfläche.
😂
Alter, bist du ein Dulli...
Hallo, wofür sind die Schieferplatten?
Die meisten Geräte klingen auf Schieferplatten besser, zumal wenn zwischen Schiefer und Gerät Stillpoints Füße stehen, die Schwingungen vernichten.
Hallo Herr Lützelsberger, danke für das Video. Und besonders eine Sache, die sie auch hier im Video wieder erwähnen, muss ich ihnen vollends zustimmen. Bei etwa gleich teuren Komponenten, ist Analog besser. Aktuell konnte ich durch Umstellung Fortschritte erzielen. Auch für den Digital Part, aber die für mich entscheidende Fortschritte kann ich eigentlich nur im Analog Part hören. Ich rede nicht nur von mehr Auflösung oder Dynamik , die verbesserten sich nochmals bei beiden Medien, so knurrt der Bass nun noch schöner bis runter, sondern um Werte wie eine höhere Geschlossenheit. Wie viel mehr muss ich wohl Digital investieren um mit dem Analog gleichzuziehen, unabhängig davon, dass Analog Nachteile hat, die aber für mich weniger wiegen wie seine Vorteile.
Herzlichen Dank für Ihren netten Kommentar. Digitalgeräte kosten mindestens das Dreifache eines vergleichbar guten Plattenspielers.
schwer zu glauben, dass solch teure Komponenten notwendig und solche Nuancen hörbar sein sollen, wenn man weiß, wie die Musik aufgenommen bzw. produziert wird und wurde.
Zum Glück ist es so, andernfalls würden solche Anlagen ja keinen Spaß machen. Und Besitzer solcher Anlagen haben noch viel mehr Glück: es sind nicht nur Nuancen. 😊
@@PhonoPhonoGermany IST es tatsächlich so?
Nein - ich lüge natürlich. Wie könnte es anders sein? 👻
@@PhonoPhonoGermany 🤦♂
@@PhonoPhonoGermany Wie sieht es mit der Raumakustik aus? Ist da nicht noch viel mehr rauszuholen als bspw. mit den Kabeln?
Lieber Herr Lützelberger, vielen Dank für das spannende Video. Ich frag mich jedoch die ganze Zeit wie das so ist mit den Schallplatten. Ist es nicht so dass zumindest bei den neueren Ausgaben das Ausgangsmaterial ohnehin digital vorliegt. Welchen Sinn macht es dann dieses auf eine Vinylplatte zu pressen? Ich frage deswegen weil ich etwas unentschlossen bin welchen Weg ich letztlich einschlagen soll - Streamen (digital) oder analog ( Schallplatte ) VG L.Walach
Danke für Ihren Kommentar und Ihre Frage. Tatsächlich werden fast alle Alben mittlerweile digital aufgenommen. Dass Sie dennoch auf Vinyl besser klingen, ist mir auch ein Rätsel - das sollte eigentlich anders sein. Ich kann mir das nur dadurch erklären, dass die Digitaltechnik noch viele Reserven hat, die bislang von den Digitalgeräten nicht genutzt werden. Ich kann deutliche Qualitäts-Verbesserungen hochwertiger Digitalgeräte beobachten - allerdings erreichen auch die besten Digitalplayer derzeit nicht einen vergleichbar teuren Plattenspieler. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Sie eher zu jenem Abspielgerät greifen sollten, das Ihre Musik auch abspielt. Wenn Sie eher ältere Aufnahmen hören, dann ist ein Plattenspieler ideal. Wenn Sie ausschließlich aktuelle Aufnahmen hören, könnte ein Digitalgerät sinnvoller sein. Ein Digitalgerät vergleichbarer LP-Qualität kostet derzeit noch ca. das Dreifache eines vergleichbar guten Plattenspielers.
Vielen Dank insbesondere für die Musiktipps, Ihr Musikgeschmack überzeugt. Hinsichtlich der Anlage bin ich über die Aussage gestolpert, dass eine Schallplatte besser klingen muss als eine CD. Das Medium Schallplatte kann niemals so gut klingen, wie das Medium CD. Unter 100Hz Mono, über 15.000 Hz Feierabend, Dynamikumfang geringer als eine CD plus Knistern plus Höhenschlag plus Trittschall etc. Problematisch sind nach meinem Verständnis die häufig schlechteren Aufnahmen auf CD, also die Software, nicht die Hardware.
Danke für Ihren Kommentar. Ihr Einwand ist häufig zu lesen. Theoretisch ist das auch richtig: einige Messwerte der CD sind weitaus besser als jene einer LP. In der Realität jedoch ist ein guter (!) Plattenspieler einem supersehrguten (!) gleich teuren Digitalplayer haushoch überlegen. Ich hoffe mit jedem neuen Digitalgerät, dass diese Kluft sich schließt oder zumindest kleiner wird - bislang vergebens. 😊
Absolut inspirierend und nachvollziehbar. Dankeschön für Ihre Videos und Clips Herr Lützelberger!
Freut mich, dass Sie mir kommentieren! 😊
Das ist ja schon wie Hypnose....🎉😊
😵💫
Das beste fand ich für mich waren die Plattentipps... besonders Cat Stevens...
Freut mich 🎶🎶🎶
Satire & Comedy auf jeden Fall unterhaltsam... 😊
Freut mich, dass ich unterhaltsam war
Ich sehe es als Comedy... Realität ist das man so guten oder besseren Klang heute auch für unter 500€ bekommen kann, gewusst wie... In Thailand gibt's z B. Die Monitor 1 für ca. 120€ das Paar ...und die klingen ganz hervorragend. Dazu noch 2 Superhochtöner ala' Fostex FT90H, gibts für 36€ das Pärchen. Dann einen guten DAC, gibts für 100€ und als Verstärker einen Aiyima A70 mit den besseren Opa's oder eine Class A Single Ended Röhre Boyuu A10 für 250€ gemodded nach Skunky Designs. Klingt dann wie ne 30T€ Highend Anlage vom Hifi Studio oder besser...
Freut mich, dass Sie Spaß hatten und auch eigene Comedy posten 😅
Wie kann man über tolle Audio Produkte Videos machen und so ein schlechtes Audio hier bei RUclips anbieten. Einfach nur verrauscht und extremst schlechte Qualität. Kauft euch doch ein gescheites Mikrofon und macht es richtig professionell. Oder hört einfach damit auf.
Bin auf der Suche nach der Ursache - Mikrofon ist gut. (Kritik kann man übrigens auch netter formulieren 😏)
Wenn man einen Plattenspieler transportiert, sichert man diesen immer und baut vor allem das Gegengewicht und den Tonabnehmer ab, die Massen wirken bei den Erschütterungen der Fahrt auf die Lager des Tonarms ein (Interessant, daß Brinkmann nun auch den Dual-Tonarm als Inspiration genommen hat, nachdem schon der Direktantrieb der Firma eine Kopie des Dual Direktantriebs ist), das sollte man vermeiden, deswegen demontieren, Tonarm sicherern, Tonabnehmer sicher verpacken. Nach dem Auspacken dann immer neu ausbalancieren und Auflagekraft und Antiskating neu einstellen. Dabei ist zu beachten, daß die von den Hersteller angegebenen Werte Richtwerte sind, deswegen wird auch meist ein Bereich (z.B. 12,5 - 17,5 Nm statt 1,5 Nm angegeben), die sich in Abhängigkeit des Alters des Tonabnehmers (Das Lagergummi des Cantilever muß sich erst einspielen) und sogar der Temperatur verändern können. Eine zu niedrige Auflagekraft sorgt für einen schlechten Nadel-Rille-Kontakt, kann dazu führen, daß die Nadel in der Rille "schleudert", in die Rillenflanken "einschlägt" und die Modulation beschädigt. Daß, sphärische Nadelschliffe sind da unempfindlicher als elliptische oder noch schärfere Schliffe, der vertikale Spurwinken stimmen muß, wußte man bei Dual schon in der Plattenwechslerära die besseren Modell hatten deswegen eine Umschaltmöglichkeit zwischen Einzelspielbetrieb und Wechslerbetrieb, da wurde der vertikale Spurwinken auf etwa die Mitte des Plattenstapels eingestellt. Heute sind Plattenwechsler - nicht zu unrecht - ausgestorben. Klar und richtig ist auch, daß die Auflagekraft einen direkten Einfluß auf den vertikalen Spurwinkel und damit den Klang hat. Wer davon keine Ahnung hat, der sollte sich wirklich besser an einen Fachhändler wenden, der das Gerät auch zuhause auf- und einstellt und alles genau erklärt. Das ist auch keine Geldschneiderei oder Voodoo, wie so manches anderes, sondern angewandte Physik. Übrigens habe ich gestern Abend auch eine Decca Aufnahme genossen, es war ein CD von John Rutter, den kennen viele nicht, einfach hervorragend, sogar meine Frau hatte Tränen der Ergriffenheit in den Augen. So schlecht scheinen Dual CD 1040 (CD-Spieler), Dual CV 441 RC (Vollverstärker) und die Nubert B-60 offenbar nicht kombiniert zu sein... Eine schlechte Anlage bringt so schöne Musik nicht so rüber, daß man davon ergriffen wird. Nicht jeder hat Zehntausende für eine Anlage, mit viel Erfahrung und Wissen kann man auch mit Gebraucht-HiFi glücklich werden, wenn man weiß, was man tut. Und das fängt eben beim richtigen Einstellen des Tonarms an, geht über Erkenntnisse, daß man Lautsprecherleitungen an den Enden nicht verzinnt, da dieses zu einer kleinen Stromquelle (Elementenbildung, reine Chemie, kein Voodoo) führen kann, die mehr Einfluß auf den Klang hat, als ob man nun 2,5 qmm oder 4 qmm bei 5 Meter Leitungslänge verwendet, ja, beide Leitungen immer gleich lang, nicht aufrollen.) Vielleicht wäre es mal Zeit für ein Video, welches sich mit kostenlosen, aber umso wichtigeren Ratschlägen befaßt, die eben reine Physik und Chemie sind, nachvollziehbar sind. So etwas zeigt auch die Kompetenz eines Fachhändlers in diesen Dingen, eben nicht nur im geschickten Marketing. Immer wieder Freude habe ich an Ihrer Begeisterung für die Musik, die Vorstellung der Schallplatten und CDs, an denen Sie ja nun wirklich nichts verdienen.
Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Eine kleine Anmerkung: einen Brinkmann auch nur entfernt mit einem Dual zu vergleichen ist zwar möglich, aber nur extrem entfernt sinnvoll - Das tut weh...
@@PhonoPhonoGermany Nun, einen Dual CS 731Q kann man nicht mit einem aktuellen Brinkmann vergleichen. Aber das hat anderer Gründe, als Sie vielleicht denken. Technisch und klanglich ist der Dual mindestens ebenbürtig. Bevor Sie nun vielleicht, erlauben Sie mit die kleine Überspitzung, "Schnappatmung" bekommen, lassen Sie sich das einmal erklären. Der Dual CS 731Q wurde 1978 präsentiert, in der Hochzeit des Vinyl. Die Firma Dual hatte eine gut gefüllte Kasse, nicht nur über die eigenen Vertriebsschienen wurden die Geräte verkauft, die Plattenspielern wurden von vielen Anbietern in ihre Geräte verbaut, so hat allein Grundig in einem Monat mehr Dual-Plattenspieler verkauft als Brinkmann in seinem ganzen Leben verkaufen wird. Das sind ganz andere Stückzahlen. Einen Antrieb wie den EDS 920 zu entwickeln kostet viele Geld, der Motor wurde aus dem EDS 900 des CS 704 entwickelt, anschließend noch als EDS 930 im CS 741Q verbaut. Der EDS 920 wurde im Dual CS 731Q und im halbautomatischen Pendent CS 714Q verbaut. Davon wurden jeweils fünfstellige Stückzahlen verkauft, Brinkmann dürfte im Jahr zweistellig bleiben. Sie sind ja auch Kaufmann. Nun berechnen Sie einmal, was es bedeutet, wenn ich von einem Motor 20.000 Exemplare verwende oder vielleicht, um in heutigen Dimensionen zu bleiben, 200 Exemplare. Da habe ich nicht nur eine wesentlich breitere Stückzahl in Bezug auf Forschung und Entwicklung, sondern auch in Bezug auf die Fertigungskosten. Dual hat diese Antriebe übrigens beim "Nachbarn" Pabst bauen lassen, der Motor fand abgewandelt auch in den Revox Tangentialplattenspielern Verwendung. Wenn Sie in der Szene unterwegs sind, dann wissen Sie sicher, wie es mit Dual nach dem Konkurs weitergegangen ist, danach wurde nicht nur "ruhmreiches" produziert. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Dual, Alfred Fehrenbacher (inzwischen verstorben) hatte vom Rechteinhaber eine einfache Lizenz auf den alten Maschinen die alten Modelle weiter zu produzieren. Man muß wissen, daß zu der Zeit, als des den Dual CS 731Q für umgerechnet rund 420€ gab, ein Einstiegmodell, den CS 505 auf den Markt kam, für rund 150€. Dieses Modell war am Ende der Fehrenbacherzeit das Spitzenmodell, kostete rund 600€! Hier kann man die Entwicklung erahnen, obwohl die Entwicklung des Modells abgeschlossen war, man fortwährend "Entfeinerung" betrieb (Leichterer Blechteller, einfacher Tonabnehmer, billige Filzmatte statt schwerer Gummimatte, wurde der CS 505 immer teurer. Entwicklungskosten sind hier also nicht einmal einkalkuliert. Dual bringt aktuell neue Modell auf den Markt. Einen ersten Plattenspieler, den CS 618Q, gibt es bereits, der kostet aber nun auch über 1.000€, trotz Produktion bei Hanpin und Übernahme von Gleichteilen anderer dort hergestellter Plattenspieler. Ein CS 718Q ist gerade in der Entwicklung, der Chefentwickler erwartet noch dieses Jahr erste Muster zur Erprobung. Er berichtet häufiger von der Entwicklung, wie aufwendig es war, eine funktionierende Endabschaltung zu entwickeln, das versuchen Brinkmann und anderer Hersteller erst gar nicht. Es gibt von Dual auch einen manuellen Direkttriebler für diejenigen, die jedwede Automatik für "Teufelszeug" halten, den "Primus Maximus", der liegt preislich auch in Brinkmann-Regionen, wird auch in Handarbeit in Deutschland hergestellt. Klanglich werden Sie, wenn man die Plattenspieler mit dem identischen Tonabnehmer ausrüstet im Blindtest keinen Vorteil beim Brinkmann gegenüber dem CS 731Q hören können, der Blindtest ist ja bei Hifi-Händler gehobener Preisregion gefürchtet, weil er eben das offenbart, was Fakt ist. Ab einer gewissen Qualitätsstufe ist der Tonabnehmer, genauer die Nadel für den Klang maßgeblich. Was soll ein Plattenspieler machen? Die Schallplatte möglichst konstant drehen, dabei keine Störgerausche hinzufügen. Dann soll das Gehäuse gut vom Aufstellplatz entkoppeln. Lassen Sie mich es einfach sagen. Auf das Rack, in dem mein Dual hier im Arbeitszimmer steht, kann ich während dem Abspielen mit voller Wucht mit der Faust schlagen, es ist nicht einmal etwas zu hören, geschweige denn ein Verlust des Rilllenkontaktes tritt ein. Würden Sie das mit irgendeinem Ihrer Plattenspieler machen? Es hat wohl seinen Grund, daß Dual-Plattenspieler einen so hervorragenden Ruf haben, die "alten Schätzchen" immer noch laufen und erstaunlich hoch gehandelt werden. Ja, ich bin auch der Ansicht, daß ein Brinkmann oder ein anderes Laufwerk seine Berechtigung haben. Es gibt Menschen, die gern Geld für etwas Exklusives ausgeben, das nicht unbedingt in einem besseren Klang gegenüber einfachen Geräten resultieren muß, die teuren Materialien bei der Bedienung, vielleicht auch der Anblick, das hat einen Mehrwert. Und solche Geräte müssen von Fachleuten aufgestellt werden, das muß auch alles bezahlt werden. Die geringe Stückzahl sorgt eben nicht nur für Exklusivität, sondern auch für hohe Preise. Lassen Sie es mich so sagen: Beim Discounter finden Sie oft günstige Funkarmbanduhren, die sind nicht nur maximal genau, die stellen die Sommer- und Winterzeit automatisch ein usw. Dennoch gibt es einen Markt für edle Chronographen, mit mechnischem Uhrwerk, edlen Materialien und Menschen, die sehr gern nicht nur eine solche Uhr kaufen, die teuren Wartungen bezahlen usw. Und auch das ist gut. Aber, mehr als die Zeit anzeigen können diese Uhren eben auch nicht. Plattenspieler sind heute in geringer Stückzahl produzierte technische Gerätschaften, viele Hersteller, übrigens auch z.B. Thorens, ELAC usw. lassen in Fernost produzieren, sonst wäre auch ein Dual CS 618Q wesentlich teurer und Ihre Äußerungen über Dual sind da exemplarisch, seien Sie mir nicht böse, für Menschen, denen ein Dual einfach zu "piefig" ist, die an alte Musiktruhen und Konpaktanlagen mit reibradgetriebenen Plattenwechsler denken. Das ist wie damals bei VW, da dachten, bis der VW K70 und in der Folge Passat, Golf und Co. kamen, auch fast alle nur an den Käfer, eng, lahm, zwar gut verarbeitet, aber eben technische veraltet. Vielleicht sollten Sie einmal den Mut aufbringen, sich einen Dual CS 618Q hinzustellen und diesen unvoreingenommen zu testen. Ab Werk wird der mit dem Ortofon 2M "blue" ausgestattet, da hat sich Dual nicht lumpen lassen, einige Händler bieten ihn - gegen Aufpreis auch mit dem "bronze" oder "black" an. Der Tonarm des CS 618Q ist eine echte Dual-Entwicklung, in dieser Ausführung noch nicht mit masseloser Auflagekraft, wie früher, aber mit einem hervorragenden kardanischen Tonarmlager. Wenn Sie wirklich von Ihren Marken überzeugt sind, sollte es für Sie kein Problem sein, über den Tellerrand zu sehen. Dazu ermuntern Sie doch Ihre Kunden und die, die es werden sollen, doch auch. Einfach einmal unverbindlich testen, auf sich wirken lassen. Übrigens: Ich habe letztens erst einmal in meinem Fundus gesucht, ob ich nicht eine Klassikplatte von Decca im Bestand habe und bin fündig geworden. Es sind die "Brandenburgischen Konzerte" 1,2,5, Karl Richter und sein Kammerorchester. Das Ganze sogar in Mono, aber ein wirkliches Erlebnis, allein das lange Cembalo-Solo, der CS 731Q mit dem Super OM 30 ist da so richig in einem Element. Und das ist, warum ich Ihre Beiträge gern sehe, die Begeisterung für die Musik, da sind wir und einig, gute Musik, gut aufgenommen, ist ein Erlebnis, da ist man in einer anderen Welt, einfache, im Computer erzeugte Musik ist einfach nur langweilig, ja, viel "Bumm" und "Zisch", aber irgendwie tot, mich ermüdet das sehr schnell.
@@h.-u.neumann4668du glaubst doch nicht im Ernst dass sich hier jemand deine Aufsätze durchliest…🤡
@@flippoo7875 Tja, jeder muß selbst wissen, ob er Informationen durchliest oder nicht. Wenn die Aufmerksamkeitsspanne nur für X (Früher Twitter) oder eine SMS reicht, dann wird man nie fundiertes Wissen erlangen, das ist dann Informationsfastfood, schnell gegessen, aber auch inhaltsleer. Der nette Herr von PhonoPhono erstellt ja auch längere Beiträge, damit er alles genau erklärt, was ihm wichtig ist. So gehe ich davon aus, daß auch hier Menschen lesen, die eine ausführliche Darstellung von Fakten lesen.
Vielen Dank Herr Lützelberger. Spitzenklasse Ausführung, wie ich finde.
Das freut mich!
Jbl partybox ultimate, die scheppert gescheit 😅
Ja, es ist richtig, daß die Geräte der 70/80er Jahre nicht mehr ganz das Niveau der neuen Geräte haben, aber sie klingen noch verdammt gut, wenn man ein bisschen Geld in vernünftige Kabel investiert... Zum Beispiel verdrillte Chinchkabel verwendet... Sicherlich sind nach so langer Zeit die Leistungskondensatoren auszutauschen, aber man verstand bis Mitte der 80er Jahre, um was es beim Musik hören ging... Und anstatt diesen Weg weiterzuverfolgen, und gute Geräte erstklassig zu machen, wurde dann ab ca. 1986der Rotstift angesetzt und das Rad langsam wieder zurückgedreht, um Produktionskosten zu sparen und weil der CD-PLAYER plötzlich das Maß aller Dinge war und den anderen Quellgeräten den Rang ablief... Das war eine krasse Fehlentscheidung meiner Überzeugung nach, denn die CD -Wiedergabe klang ganz nett, hatte aber mit der Reproduktion des Originals wenig zu tun... Aber mit dem neuem Medium CD hatte man einen Weg gefunden, die aufwendige Produktion auf das wesentliche herunterzufahren, bis man sich mit der Einführung der DVD wieder an alte Hifi-Tugenden erinnerte... Ich hörte immer aus meinem Freundeskreis, daß die neuen 5.1 AVR Receiver so schrecklich klangen... Nun konnte ich mir nicht vorstellen, dass alle namhaften Massenhersteller wie zum Beispiel Sony ihr Handwerk verlernt haben... Da habe ich dann mit den Kabeln herumprobiert und durch Zufall die herkömmlichen Chinchkabel durch verdrillte Chinchkabel getauscht... Und eine Kombination aus h/k AVR 2000 Receiver, den h/k DVD 27 mit diskreten Bauteilen und die I.Q. 2160 aus den 1980er Jahren miteinander verbunden, wobei ich einfache 0,75 mm2 Lautsprecherkabel verwendet habe... Und siehe da, die CD von Celine Dion wurde so sauber und mit einer Ruhe und Auflösung wiedergegeben, wie ich es noch nie gehört habe und das Ohr schmeichelte... Tatsächlich haben die dicken Oelbach Lautsprecherkabel und Chinchkabel die ein Freund von mir zusammengebaut hat den Klang zuvor so verfälscht, dass da nur eine undefinierte Melange an Musik aus den Lautsprechern herausgekommen ist... Seitdem habe ich Abstand von jeglicher Art von "Monsterkabeln" genommen und mich den Ursprüngen der Hifi-Technik zugewandt, mit den 0,75 mm2 Lautsprecherkabeln, aber jetzt in Kombination mit verdrillten Chinchkabeln... Sicherlich wird man den Geräten, die dem Rotstift-Trend zum Opfer gefallen sind, keine audiophilen Klänge entlocken, aber bei Geräten ab 1.000 Euro 💶 aufwärts sollte noch genügend Potential vorhanden sein, die man mit einfachen preiswerten Mitteln freisetzen kann... Wer aber wirklich eine audiophile Offenbarung hören will, ist gut beraten, sich bei phonophono eine Anlage zusammenstellen zu lassen... Das Bessere ist des Guten Feind, was man neidlos anerkennen muss...😊😊😊
Meine criterion tmr 160 sind immer noch ein Meisterwerk, zusammen mit meinem Sansui 9090 Reciever eine Spitzenanlage. Danke für die tollen Videos
Wieder ein schönes Video, bis auf das Klassik-Gedudel, käme in tausend Jahren nicht auf meinen Plattenteller.
Ich finde es gut, dass es diesen Kanal gibt und sich jemand Mühe macht, interessante Alternativen zum normalen Hörerlebnis vorzustellen... Vielen Dank, Peter...🥰🥰🥰
Das freut mich
Ich freue mich immer wieder auch für mich neue Hersteller kennenzulernen, um an meinem Hobby weiterzuschrauben...😁😁😁
Ein interessantes Angebot...
Ich freue mich, daß diese Online-Beratung weitergeführt wird... Und herzlichen Glückwünsch zum 25. jährigen Jubiläum...🥰🥰🥰
Danke! 🙏
Sehr informativ dieses Video, aber mit ein paar Einwänden. der technics 1700 ist tatsächlich das 2. Spitzenmodell von technics was damals um die 850 DM gekostet hat, umgerechnet ca. 850 Euro 💶 nach heutiger Zeitrechnung. Dafür hat man schon einen guten thorens TD 320 als Gegenwert bekommen. Für damalige Verhältnisse obere Hifi-Liga. Nun ist die Aluminium-Zarge des technics nicht nur schmuckes Beiwerk und der S-Tonarm und der Direkt-Antrieb eine Modeerscheinung der damaligen Zeit, sondern das Resultat von einer konsequenten Weiterentwicklung, die in einer erheblichen Verbesserung der Verstärkertechnik begründet war. Denn die Nebengeräusche des Reibradantriebes eines damaligen Lenco-Plattenspielers musste mit einem Rumpelfilter kompensiert werden. Der damalige Riemenantrieb sorgte für Tonhöhenschwankungen, was auch den Hörgenuss schmälerte. Also entwickelte man den exakten Direktantrieb mit einer resonanzarmen Aluminium-Zarge und hohen Gewicht (Trägheit der Masse), um unanfälliger gegen den Trittschall zu sein. Die einzige Problematik in der damaligen Entwicklung war nur noch die akustische Entkopplung des Plattentellers gegen die Schwingungen des Elektromotors und die akustische Entkopplung des Tonarms durch ein gutes Tonarm-Lager, was dann den relativ günstigen Verkaufspreis gesprengt hätte... Das wurde von Rega-Planar schon damals besser gelöst, weil man sich nur auf das wesentliche konzentrierte... Aber insgesamt kann ich der Firma technics bescheinigen, daß sie auf den richtigen Weg waren... Ich weiß nur, daß es mir damals schon mit relativ preiswerten Geräten, wie den Verstärker Yamaha A 520, den JVC Plattenspieler L-A 55 Direktantrieb, dem Shure V15 Typ lV und den relativ günstigsten Kef C20 gelang, so ein detailliertes und präzises Klangbild zu erzeugen, dass die Spieluhr bei dem Titel Carillion von Gianna Nanninis Platte Latin Lover durch den Raum wanderte, obwohl die Regallautsprecher nicht optimal auf dem Boden, aber nahe zu Wand standen, dass diese Wiedergabegeräte wie ein Musikinstrument wirkten. Kleine Veränderungen wurden sofort hörbar, die Ortung präzise und Stimmenwiedergabe konnte einem zu Tränen rühren... Da wusste ich, was in der Hifi-Technik schon 1987 möglich war und der CD-Player 304 MKll von Philipps konnte da nicht mithalten...
Ich liebe Ihre Vortragsweise, Ihre Liebe zur Sache, Ihren augenzwinkernden Humor und ganz besonders die musikalischen Tipps. Nur frage ich, ganz ohne böse Absicht, nur aus Interesse, wieso es einige ASMR-Künstler schaffen, einen vollkommen rauschfreien Klang beim Vortrag hinzubekommen und es bei einem High-End-Kanal in der Sprachwiedergabe stets ein deutliches Grundrauschen gibt. Davon abgesehen sind Sie eine Insel der Inspiration und Seelenruhe im Sturm des Daseins. Danke dafür, von ganzem Herzen.
Das liegt daran, dass ich HiFi-Händler bin und die Videos selber bearbeite. Anders wäre das hier zu zeitaufwendig und zu teuer. Aber ich gelbe Besserung und arbeite an meiner Lernkurve. Versprochen!
@@PhonoPhonoGermany Vielen Dank für die Antwort und die Vorfreude auf die Lernkurve. :) Aber das ist eben auch einmalig bei Ihnen, dass Sie hier in Ruhe antworten und sich Zeit nehmen. Beste Grüße
👍😊
Hallo Peter - wenn Berlin nicht 6 Stunden, eher mehr aufgrund des bisherigen Baustellen-Theaters, entfernt wäre, hätte ich Dich schon länger besucht, denn deine poetisch-herzlichen, manchmal satirisch-humorvollen Anwandlungen und audiophilen Verbal-Sinfonien sind immer eine Reise in einer andere Welt wert, und bringen mich auch immer wieder zum Schmunzeln. ❤🎉 Deine nachvollziehbare Abenteuerreise in eine akustische Verstimmung einer High-End-Anlage war mega interessant, viel gelernt, wie Röhren verstimmt werden können und der Ablagedruck eines Tonarms soviel ausmachen kann.⚡️🧲 Ich lasse mal herz-liche Grüße aus dem Schwobaländle da, und freue mich auf Deine nächste Verbal-Komposition zu Audiophilen Schätzchen. ❤🎉🍀🕊💫
Danke für den sehr netten Kommentar. Übrigens bin ich nun auch in der Nähe zu Freiburg anzutreffen. Das ist doch näher dran am Schwobaländle als Berlin (wobei es auch in Stuttgart erstaunlich viele Baustellen gibt) 😊
Hallo, erstmal Danke für die tollen und ausführlichen Videos! Ich hätte eine Frage zu den Lautsprechern: Ich höre zum Großteil alles aus dem Bereich Rock, sprich von Classic über Akustik, Punk bis Metal. Da ich leider keinen Vergleich habe, stellt sich nun die Frage ob ich zu den Jean-Marie Reynaud Lunna oder zu den Fyne Audio F502 greifen soll. Welche würden Sie hier empfehlen? LG
Am besten: bei uns anrufen und darüber sprechen (030 79741835). Hier nur kurz: die FyneAudio F502 hat einen bombigen Bass und spielt insgesamt straff. Die Jean-Marie Reynaud ist - wie ich finde - im Mitten- und Hochton feiner und daher besser, hat einen sehr guten Bass - aber nicht so fett wie die FyneAudio. Ich würde die Wahl eher anhand der Wohnraum-Größe machen: für Räume bis so ca. 25qm passt die Lunna perfekt. Wenn der Raum viel größer ist, dann eher die FyneAudio.
Wenn ich jetzt sage, das ohne eine dezente Raumkorrektur viel Potenzial verloren geht, mach ich mich hier glaub ich sehr unbeliebt. jedoch muss ich sagen, das ich ein Verstärker wie dem Lyngdorf TDAI, jedem konventionellen vorziehen würde. Jedenfalls brachte an meinen Kef R3 (mit Aperion Bravus II 12D Sub, und davor Triangle Antal, jedoch funktionieren Kompakte mit Sub in meinem Raum besser) kein Verstärker einen so eklatanten Sprung in der Qualität, wie der Lyngdorf. (egal ob es ein Hegel H190, Atoll IN300, Technics SU-G700 II, Yamaha AS1200, Accuphase E211) Generell schade das solche Systeme so wenig Beachtung finden, ist doch rein vom Klanglichen Aspekt der Raum das größte Problem., weil seien wir mal ehrlich, gute "hifi" taugliche Lautsprecher in der 2000€ Klasse gibt es sehr sehr viele. Das nicht jedes Korrektursystem für Musik / hifi gleich gut funktioniert, und es auch keine universal Lösung ist, sollte klar sein. Aber oftmals sind die Möglichkeiten der Passiven Raumakustik Verbesserung aus diversen gründen begrenzt
Unbeliebt machen Sie sich hier ganz bestimmt nicht! Eine Raumkorrektur ist doch was Feines, wenn es anders nicht geht. Die Korrektursysteme sind halt meistens digital und daher im bezahlbaren Systemen eher eine Verschlechterung des Klangs. Zudem kann man fast immer ohne Korrektur auskommen, wenn die HiFi-Komponenten wirklich gut sind und wenn man etwas flexibel ist bei der Aufstellung der Lautsprecher. Aber ich denke, jeder sollte auf seine Art glücklich werden. Hauptsache, die Musik macht Spaß!
hmmm die Lunna gefallen mir, leider hatte ich die bisher nicht auf dem Schirm,.... bei mir ist es auch eine "5000€ Anlage" geworden, allerdings auf Basis einer Kef R3 samt Lyngdorf TDAI, Aperion Bravus II 12 D Sub und einem Thorens TD146 mit Goldnote Vasari Red. Aber nun bin ich am grüeln, ob ich mir die Lunna doch mal genauer anschaue, muss nur mal schauen wo es diese, bzw generell den Hersteller gibt.
Also einen Händler kennen Sie nun schon 😊. Andere Händler bei h-e-a-r in Hamburg anfragen.
@@PhonoPhonoGermany leider etwas zu weit weg, vieleicht lässt sich ja mal ein besuch in verbindung mit einem kurzurlaub arrangieren.
Überragend gutes Hörbuch, guter Sprecher, mega beruhigend
Da die Audiophile Welt eine ist, die bei solchen kostspieligen Dimensionen so extrem speziell wird, dass es wohl eher um Probleme geht, die die meisten Menschen nicht haben werden. Teure Anlagen erzeugen teure Probleme. Die große Frage ist doch immer, was rechtfertigt diesen Aufwand? Klar wenn das Geld keine Rolle spielt, kann man das als Hobby schon mal so betreiben. Aber zum Musikgenuss auf Dauer wird die beste Anlage nicht verhelfen. Außer man hört immer nur ein paar verschiedene Lieder, auf die die Anlage perfekt eingestellt ist. Braucht man das? Denke nicht. Für mich ist eine Anlage gut, wenn sie jede Art von Musik von alt bis neu, von klassisch bis elektronisch alles so rüber bringt, als wäre man live dabei. Aber dafür sind die Teuren Anlagen meist zu speziell. Noch dazu kommt, dass man ja eh vom Gehör her oft so eingeschränkt ist, weil sich das empfindliche Organ je nach körperlichem und geistigen Zustand so stark verändert, dass der Hörgenuss jeden Tag anders sein dürfte. Aber es ist amüsant zu sehen, wie extrem man sowas betreiben kann. Klang macht Musik zwar angenehmer, aber noch lange nicht gut! PS: Wenn ich das Geld hätte, hätte ich auch was Teures :)
Ich verstehe Ihre Gedanken gut. Das ging mir ähnlich, bis ich dann selber eine solche Anlage im Geschäft hatte und kurze Zeit später daheim. Man hört mit solchen Spitzen-Anlagen die Musik anders, intensiver - und vieles in der Musik kann man erst mit solchen Anlagen entdecken. Eine gute Anlage verhilft durchaus zu gutem Musikgenuss - auch und vor allem auf Dauer! Die Rum-Bastelei im Video ist ja nur für mich als Händler wichtig, weil ich das alles verstehen muss und Ihnen die Anlage einrichte. Wenn es dann mal alles stimmt, dann bleibt das so. Nur wenn Sie sich keinen Fachmann holen und selber basteln, werden Sie nicht ans Ziel kommen. Nur dann bleibt es eine Dauerbaustelle.
@PhonoPhonoGermany ich glaube ja, dass sie toll ist, wäre auch schlimm wenn nicht, bei den Preisen. Aber sowas ist einfach nur etwas für Fanatiker oder sie, die zu viel Geld haben. Denke mit 10000 kann man ähnlich zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Und selbst das ist bereits nicht wenig, für "nur" Musik. Aber wies so oft ist, man kann alles übertreiben. Ich persönlich würde mir eher ein tolles allround Heimkino bauen als nur eine Musikanlage. Ist zwar auch nicht billig, aber man hat viel mehr davon.
Mir ist bewusst, dass dieses Thema ein weites Feld ist. Vielleicht nur noch ein weiterer Gedanke dazu: das Hören muss ja erlernt werden. Das Vermögen, raffinierte Musik zu erfassen, verbessert sich immer dann, wenn Sie Ihr Gehör schulen - ob live oder mit einer fantastischen Anlage. Daher wird sich Ihr Hören,, Ihr Musikgeschmack und damit alles, was Sie über Musik denken und fühlen, mit einer solchen Anlage verändern. Aber leider erst, nachdem Sie diese Anlage täglich benutzen. Bis dahin werden Sie - völlig zu Recht und völlig verständlich - anzweifeln, dass solche HiFi-Anlagen irgendeinen Sinn machen - außer viel Geld in Kosten zu versenken. Das ist im Grunde das große Problem von HiFi: vor dem Erleben steht eine große Geld-Ausgabe und einige Wochen "Arbeit" für Ihren Hör- bzw. Musik-Sinn.
@@PhonoPhonoGermany Das große Problem ist einfach, wie in so vielen Bereichen, ab einem gewissen Betrag wird die Sache so eliter, dass es einfach uninteressant bleibt. Wobei die nächste Frage auftaucht, wieviele solcher Menschen überhaupt wirklich hifi genießen oder sich die Anlagen nur kaufen, weil sie es können? Aber jedem das seine. Ich kann da nur Kopfschütteln.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich mag Musik sehr gerne. Wenn man aber hört, wie viel falsch gemacht werden kann, vergeht mir die Lust darin, Geld zu investieren. Die andere Sache ist die: Früher gab es eindeutig schlechtere Qualität, aber Musik war trotzdem sehr beliebt. Mein Fazit: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Ich will nur sagen: Kauft etwas, was euren Ohren gut tut, und verschwendet eure Zeit nicht mit Vergleichen. Genießt das, was Ihr habt.
Das bedeutet: bleibt bei schlechtem Sound und überholter Technik? Kann man machen. Wenn Sie das mit allem machen, wird Ihr Leben allerdings immer langweiliger...
@@PhonoPhonoGermany Ich glaube, Sie interpretieren in meinen Kommentar sehr viel hinein.
Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ;-)
@@PhonoPhonoGermany sorry, aber ihren Kommentar find ich schon sehr anmaßend! Ich schätze ihre Meinung hinsichtlich HiFi. Aber ihre Einstellung hierzu im übertragenen Sinne auf andere Lebensbereiche zu beziehen, halte ich doch für sehr „grenzwertig“.
Omg ist das trivial. Dass man den Plattenspieler richtig justieren muss, und dass man dazu am besten zum Spezialisten geht, das haben wir vor über 40 Jahren schon gewusst. Das ist der allererste Schritt und ein Händler sollte das wissen. Sind die Leute denn heute wirklich so doof, dass sie sich eine mehrere 10k€ teure Anlage hinstellen, und den Plattenspieler nicht einstellen (lassen)? Und ist der Auflagegewicht-Einsteller hier so leichtgängig, dass man ihn unbemerkt verstellen kann? Sehr schlecht. Ist da keine Skala dran, die man bei jedem Auflegen im Blick hat? Kann man keine kleine Markierung anbringen? Der Vortrag zeigt aber auch das Dilemma am Hifi-Hobby. Du bist ständig auf der Suche nach dem perfekten Klang, und wirst immer wieder frustriert. Egal wieviel Geld Du ausgibt, egal was der Werbesprech Dir verspricht.
Sie besitzen vermutlich keine solche Anlage, sonst wüssten Sie einerseits um den Aufwand, der getrieben werden muss - und andererseits um den Spaß, wenn es dann richtig läuft. Einfach mal einen guten Händler besuchen und nett fragen, ob er mal eine Anlage laufen lässt. Vielleicht sehen (bzw. hören) Sie die Welt dann mit anderen Augen.
@@PhonoPhonoGermany Nicht ganz richtig vermutet. Mein Anlaufpunkt, und der meiner Hifi-orientierten Freunde ist Riedenburg. Mehr sag ich nicht.
Grüßen Sie ihn! Er ist ein von mir sehr geschätzter Kollege!
Das wird im Alter besser ! Man hört dann so schlecht, dass es kaum mehr Unterschiede gibt ...
@@johannesbar9354 Stimmt genau. Ich tendiere auch schon in die Richtung. Ich höre schon noch die Qualitäts-Unterschiede, aber ich kann mich jetzt mehr auf die musikalischen Inhalte konzentrieren und etwas weniger auf die absolute Wiedergabequalität. Das wirkt erlösend und entspannend.
Tolles Video. ❤
Danke 🥳
Ihre Videos sind eine Bereicherung, ABER - wie glaubhaft können Sie oder Ihr Video sein, wenn man wie hier mit verrauschten Sprachaufnahmen an die Öffentlichkeit geht?!
tut mir leid, ich weiß nicht, weshalb es bei manchen Zuschauern rauscht. Aber ich kümmere mich darum. Mein Video-Kram und Programm sind aktuelle Technik.
Tja, ist HiFi nicht mit der Absicht erfunden worden, Störgeräusche aus der Kette von Aufnahme bis Lautsprecher des Hörers fern zu halten? Was wurde nicht alles erfunden, um das Knistern und Rumpeln dem Vinyl und Rauschen den Bandgeräten abzugewöhnen! Und da hört ein HighEnd-Experte nicht, dass seine eigene Signalkette solche Artefakte produziert. Keine gute Werbung für den Laden.
Ein bisschen Kritik: Beschäftigen Sie sich mal bitte mit den Rauschfahnen des Autokompressors bei Ihrer Sprachaufnahme. Das ist für mich nahezu unerträglich und lenkt "interstellar" stark vom gesprochenen Inhalt ab. Viele mögen behaupten, es reiche für RUclips. Ich sage: Nein! Gerade einem audiophilen Menschen sollte das etwas bedeuten. Liebe Grüße 😊
Danke für den Tipp. Ich kmmere mich darum.
Servus Peter, Szenen, die das Leben schreiben: ein "kleiner" Fehler mit großer Wirkung. Finde auch einmal ein solches Video sehr interessant. Auch die Schallplattentipps bekommen von mir 3 x Daumen hoch. 👍👍👍
Danke - freut mich
Einfach den Kaffe gegen einen guten Wein austauschen. Dann passt es.
Sehr gute Idee!
Hätte ich nicht gedacht, dass wenn eine Platte schlecht klingt, es am Plattenspieler liegen könnte.
Falls das ernst gemeint ist: das denken leider sehr viele 🙁 Falls das nicht ernst gemeint war: 😅
@@PhonoPhonoGermany Teilweise ironisch...Teilweise ernst. Meist oder doch sehr oft kauft man einen Plattenspieler schon fertig montiert, da geht man davon aus, das der Händler weiß was er da tut...und wenn das gute Stück dann nicht gut Klingt. 🤔Aber kennst "Dich" ja aus.
Sehr gut. Weiter so. Daumen hoch.
Danke 🙏
vielen Dank für das tolle Video. Eine Frage hätte ich, da ich auf der Suche nach neuen Lautsprechern bin. Mir fällt immer wieder auf, dass im Hifi Laden die Lautstärken immer höher sind als eigentlich zu Hause gehört wird. Ich habe mal die dB am Hörplatz zu Hause gemessen, um einen Wert zu haben. Bei welchen Werten am Hörplatz muss ein Lautsprecher gut klingen und hätten Sie eine Empfehlung? Sie hatten mal ein Video über Wirkungsgrad gemacht. Das war auch sehr interessant dahingehend. Vielen Dank und weiter so!
Gute Anlagen klingen laut und leise gut, schlechte nur laut. Wenn Ihr Händler zu laut vorführt: bitten Sie ihn, leiser zu stellen. Eine HiFi-Anlage sollte so laut spielen, dass Sie an Ihrem Hörplatz ein glaubhaftes Klang-Erebnis haben. Wenn Sie Hardrocker sind, ein riesiges Hörzimmer haben in einem frei stehenden Haus, ist die geforderte Lautstärke sicher höher, als wenn Sie ausschließlich Kammermusik hören in einem kleinen Hörraum in einem Mietshaus. Daher sollten Sie mit Ihrem HiFi-Händler klären, was für Sie, Ihre Musik und Ihren Hörraum ideal ist. Übrigens hat das gar nicht so viel mit Wirkungsgrad zu tun: Der Wirkungsgrad beschreibt bloß, wie viel Leistung ein Verstärker haben muss für einen Lautsprecher. Sie können auch mit einem Lautsprecher laut spielen, der einen geringen Wirkungsgrad hat - dann muss der Verstärker mehr Leistung haben. Häufig haben sehr gute (Röhren-)Verstärker nicht viel Leistung, daher kombiniert man diese dann mit einem Lautsprecher hohen Wirkungsgrades.