Hallo Herr Lützelberger, mal wieder mit Freude ihren Beitrag gesehen und war auch erstaunt das sie gerade passend viele Anregungen zu Orgelmusik vorgestellt haben. Ich muss dazu sagen das ich selbst viele Jahre im Orgelbau gearbeitet habe und zudem auch lange selbst Musik in einer kleinen Jazz.- Und Swingband gemacht habe. war hier als Schlagzeuger unterwegs. Ihre Beiträge sind immer informativ und vor allem die LP und CD Vorschläge, die mich schon einige Male animiert haben gerade Schallplatten zu kaufen.
Lieber Herr Lützelberger, schön, dass Sie Rel führen. Mein T7x enttäuscht mich nie. Ich dachte früher auch, dass eine echte HiFi-Anlage keinen Sub benötigt. Aber gerade bei niedrigeren Pegeln hilft der Sub für ein lebendigeres Hörerlebnis. Danke für die Musik-Tipps! Die micr/O kommen auf die Wunschliste 😊
Toll wie immer. Ich würde nie wieder kleine LS kaufen. Sie stehen sowieso auf Ständern und nehmen am Ende genauso viel Platz wie grössere. (Standlautsprecher) Am Ende landet jeder audiophile meistens beim Standlautsprecher. Funktionieren tut es natürlich und klingt auch gut am Ende. Wie gesagt: was Platz angeht: sie nehmen halt auch so viel Platz auf Ständer wie Stand-LS. Machen Sie weiter so: Danke!
Wieder ein interessanter Bericht. Was mir nicht ganz einleuchtet, die kompakt Lautsprecher mit ihren Ständern nehmen doch die gleiche Fläche ein wie ein Stand Lautsprecher. Da kann ich mir doch gleich hochwertige Standlautsprecher hinstellen und spare mir den Subwoofer in der Ecke. Gruß
fläche richtig, geht hierbei aber nicht um die Fläche oder den Platz. Sondern primär um den Raum. Lautsprecher sind idr. recht unflexibel in der Aufstellung, wegen dem Stereo Dreieck. Je nachdem wie dann der Raum reagiert, können Kompakt LS meistens besser aufspielen, da diese allein aufgrund der niedrigeren membranfläche, sowie niedrigen Tiefgang, den Raum weniger anregen. In den wenigsten gängigen Wohnzimmer ist genug Platz und entsprechende Raumakustik vorhanden, um größere Stand LS aufzustellen. Ein Subwoofer ist da deutlich flexibler in der Aufstellung. Allerdings würde ich einen Sub nicht so wie hier einbinden,....
Interessanter Punkt, den ich auf alle Fälle mal überdenken werde. Bei mir steht nämlich im Laufe des nächst Jahres der Kauf von neuen Lautsprechern an. Aber was verstehst du unter Durchschnittswohnzimmern?
@@wolper2155 die meisten WZ sind die. So um 25m2. Am Ende ist es jedoch auch sehr individuell, weil es auch von den Verwendeten Materialien, der Einrichtung usw. Mit abhängt, sowie der Geometrie des Raumes. Am besten, man probiert es einfach aus. Bei mir z.b. hat das Wohnzimmer knappe 60m2, dank der "tollen" Geometrie jedoch, kannste Standlautsprecher bei mir komplett vergessen....
Hallo! Danke für das Video. Eine Idee zum Theme Bass: Durch die Rechenleistung, welche im Gehirn frei wird, sobald mann alle Informationen in einer Musikdarbietung erwartungsgemäß erfasst und unser Gehirn keine Informationen vermisst, welche aber zu erwarten wären, sobald eine Kirchenorgel in einem oft riesigen Kirchenschiff spielt, kann diese in ihrer Gesamtheit leichter erfasst werden. Salopp: Es bleiben einfach keine Fragen offen. Der fehlende Tiefbass überlastet/überlagert durch seine weitestgehende Abwesenheit. Nur so am Rande: Viele große LS haben ja auch nichts weiter, als einen eingebauten Sub. Gruß A.S.
Genau so ist es. Jeweils Raummoden- und laufzeitkorrigierte STEREO-Subs welche bis 20Hz runter spielen an einer digitalen Stereo-Bass Quelle hebt die Anlage um Klassen. Der Raum ist unter Kontrolle und der Bass dazu 3D.
Wieder einmal ein spannendes Video! Ich verfolge alle ihre Beiträge mit Interesse und habe zahlreiche Tipps gewinnbringend umsetzen können (Stromversorgung, Aufstellung). Ihre Philosophie, dass Musikhören Lebensqualität entscheidend verbessert, teile ich uneingeschränkt und finde es wichtig, dass Sie das immer wieder betonen. Überrascht hat mich aber in der Tat, dass Sie den Bereich Subwoofer jetzt neu (?) entdecken. Ich glaube, dass die Zeit der „Dumpfbrüllwürfel“ aus dem Kinobereich schon länger vorbei ist, und es sehr gute Woofer gibt, die durchaus auch Vollbereichslautsprecher mit den im Video beschriebenen Effekten (verbesserte Räumlichkeit, „einrastendes Klangbild“) klanglich weiterbringen können. In meinem Fall hat der Einsatz eines Subwoofers positive kompensatorische Effekte für Nachteile gehabt, die aus einer nicht idealen Raumakustik herrühren. Ich freue mich schon auf die kommenden Videos! Grüße nach Berlin… oder Heitersheim… :)
Gutes Video Frage mich aber ob diese subwoofer auch mit magnetostaten wie magnepan funktionieren ?? Man hört das sie gegenüber den magnepan etwas hinterher hinken würden
Danke Herr Lützelberger für Ihre Videos. Es gibt ein Video, dass Sie interessant finden könnten. Es geht um grosse alte Kirchen und Akustik. Der Vortrag hält Jürgen Strauss, eine Koryphäe in Akustik und Tonstudio-Lautsprecherbau. ruclips.net/video/9dCkr2h9Krs/видео.htmlsi=KWvpJGDChRZReifB
Ich hätte da mal ein paar fragen,.... (ich kenne im übrigen die genannten Rel Subwoofer selbst, da ich diese hatte) Eine Einbindung ohne DSP führt zu folgenden Problemen: Subwoofer und vorhandene Lautsprecher überschneiden sich in den Frequenzen, können daher auch Raummoden noch stärker anregen. Sie Spielen nicht phasenlinear zueinander. Sie Spielen zeitlich versetzt, da auch der Verstärker des Rel einen Delay in der Signalverarbeitung hat, sobald der Subwoofer im übrigen versetzt zur Achse der Tieftöner von den Haupt LS steht, wird dieser effekt noch verstärkt, da Tiefe Frequenzen "langsamer" sind, länger im Raum stehen und sich mehr aufschaukeln. (Daher ist hier ja auch das Ideal ein DBA mit aktiver auslöschung) Rel gibt den Delay im übrigen mit mind. 4ms an, je nach Model und angewendeter Filter bis zu 30ms, dies ist so oder so durchaus hörbar. Wie löst man nun diese Probleme, ohne DSP? Mir ist kein System bekannt, welches dieses ermöglicht. Ein über DSP eingebundener Subwoofer mit aktiven gutem Bass Managment (ich rede hier nicht von Dirac oder Audyssey, sondern mindestens RoomPerfect, Trinnov oder vom Fachmann via individueller Korrektur via FIR Filter für das ganze System, so wie es z.b. bei Bohne Audio, BetonArt, Merovinger, B&M und co. gemacht wird) ist einfach dieser Variante um Welten überlegen.
Die Laufzeit kann nur via DSP korrigiert werden und das nur in die Richtung zum Hörplatz falls der DSP im Sub ist. Bei mir erledigt es ein High-End-AV-Receiver der auch "gut klingt". Die Trennfrequenz- und Anpassung auf positive Moden erledigt ein prof. PA-STEREO-EQ im analogem Signalweg zu den STEREO-Subs.
@wernerbradel9082 Verstehe ich nicht. Mit was für einem Kabel? Und welcher Kanal dann? An einem verstärkten Ausgang? Es müsste doch ein line out Ausgang sein...?! Ich dachte immer für Stereo Jünger sei ein Subwoofer des Teufels. Und der Subwoofer beeinflusst so den Verstärker und die normalen Boxen nicht?
@@gogolglaus Er wird an die lautsprecherklemmen des Verstärker angeschlossen. Ein Kabel an den pluspol des rechten Kanals eines an den plus des linken und einer an den minus Pol. Das Kabel hat ja 3 drähte.
@@gogolglaus Der Sub entlastet Verstärker und Lautsprecher und diese können dadurch "freier spielen". Zudem hebt das Fundament bis 20Hz den Klang an. Beides zusammen lässt die Anlage um Klassen besser spielen. Wurde im Video auch so gesagt. Selbst nehme ich aber Raummoden- und Laufzeitkorrigierte Stereo-Subs, das steigert bzgl. Bassfundament in 3D bei Stereo-Bass Quellen nochmals und der Raum ist unter Kontrolle. Außerdem würde ich den Bass bereits aus der Vorstufe inkl. Moden- und Laufzeitkorrektur sowie Frequenztrennung einspeisen. Über die LS-Klemmen ist eher eine Notlösung.
Hallo Herr Lützelberger, zunächst mal vielen Dank für das Video! Ihre informativen Filmchen machen mir immer viel Freude, und auch diese spezielle Kombination erstklassiger Komponenten klingt sehr interessant. Ich möchte mir im nächsten Jahr selbst neue Lautsprecher anschaffen, und dabei stehen Modelle von John DeVore ohnehin auf meiner Liste. Allerdings hatte ich bis jetzt eher die "O/93" und vor allem die "Gibbon Super Nine" im Sinn. Wenn allerdings die von Ihnen hier vorgestellte Kombination der "Micr/o" mit einem REL-Subwoofer so toll klingt, wie Sie das beschreiben, dann frage ich mich ernsthaft, ob das nicht auch für mich eine Überlegung wert wäre, zumal diese Lösung (vor allem gegenüber den Gibbons) ja auch etwas günstiger wäre. Welche Vorteile gegenüber diesem Konzept (eigentlich ja ein 2.1-Aufbau) hätten denn die von mir ins Auge gefaßten Modelle "O/93" und "Gibbon Super Nine" in der herkömmlichen 2.0-Stereo-Konfiguration dann noch? Mein Wohnzimmer hat übrigens ca. 25 qm, und rein optisch könnte ich mit beiden Aufstellungen leben. Viel lauter als gehobene Zimmerlautstärke höre ich dabei eher selten, da Mehrfamilienhaus. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Vorzüge bzw. Nachteile beider Konzepte verdeutlichen könnten. Dafür schon mal herzlichen Dank! Liebe Grüße, Christian H.
Erstaunlich das Subs nun endlich in der oberen HiFi-Szene angekommen und quasi alle Vorteile wahr benannt sind. Meine Hochachtung dafür! 'Herr Lützelberger, testen Sie doch mal bitte STEREO-Subs die bis 20Hz runter spielen und jeweils EINZELN Standort-, Raummoden - und Laufzeitkorrigiert sind. An der gegenüberliegenden Wand sollten Bassabsorber oder eine offene Schrankwand als solche stehen. Zu all Ihren genannten Vorteilen hat man damit zum einem den Raum "unter Kontrolle". Positive Moden senkt man ab, negative korrigiert man durch Standortversatz der Subs. Bei einer digitalen Quelle hat man zudem Stereo-Bass und der macht das von Ihnen beschriebene "Fundament" dreidimensional und hebt die Anlage insgesamt um Klassen.
Ich bin ein wenig verwirrt. Nicht dass ich Ihnen die Erkenntnis, dass auch ein Subwoofer High End kann, nicht abnehme. Sondern eher, dass Sie eine Anlage mit über 80k€ plus Kabel an 5000€ Lautsprechern plus Rel für 2,5k€ empfehlen. Finde das Verhältnis ein wenig „schräg“, gerade wenn ich Ihre Videos aus der Vergangenheit bzgl. Kostenverteilung zwischen den Komponenten noch im Kopf habe. Wichtig ist aber m. M. nach der Hinweis dass Rel SW direkt am LS Ausgang von Röhrenverstärkern angeschlossen werden können. Habe mich das trotz der klaren Angabe von 15kOhm Widerstand nie getraut. Und danke für ihren Enthusiasmus
Wenn der Bass bis 20Hz spielt, steht die Musik auf einem anderen Fundament was im Video gesagt wird. Es sind "die neuen Winterreifen" für den Allrad-SUV. Es hat nichts mit dem Preis zu tun sondern mit den Gesetzen der Physik und der Harmonie des Klangs.
Für mich macht die gezeigte Lautsprecher und Subwoofer Kombination keinen Sinn. Wenn ich die micr/o kaufe dann für besagten Einsatzzweck (im Regal, kleine Räume etc). Für größere Räume kaufe ich mir doch schon mal größere LS. Auch sind tiefe Frequenzen nur in entsprechend großen Räumen möglich. Kleine Räume sind dahin limitiert, da hilft auch kein Subwoofer.
Es macht Sinn und wurde von Herr Lützelberger eindeutig gesagt: Man kann Sub und Lautsprecher jeweils optimal aufstellen und endet nicht im Kompromiss.
Ein Subwoofer im Heimkino bereich unverzichtbar, hat an der Hifi Anlage nichts zu suchen. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Wer zu wenig bass hat, hat nicht die für seine Bedürfnisse optimalen Lautsprecher oder diese nicht richtig aufgestellt.
Was ne Aussage… Könnt man auch sagen, alles was unter 200.000€ kostet, hat meines Erachtens nichts mit Hifi zu tun, sondern man ist nur zu geizig um sich etwas vernünftiges zu leisten… Blödsinn
Diese Aussage ist absoluter Quatsch! Jeder Raum hat andere Eigenschaften im Bass. Du kannst 18“ Bässe und keinen Bass am Hörplatz haben. Richtig eingebunden, ist ein Subwoofer eine wahre Freude.
Es gibt keinen einzigen Nachteil. Größere Standlautsprecher haben auch nichts anderes als einen Subwoofer im unteren Bereich verbaut. Ich muss sie aber im Stereo-Dreieck platzieren. Den einzelnen Subwoofer kann ich so integrieren, dass er nicht lokalisierbar ist und frei platzieren. Durch den High-Input kann man bei der bevorzugten Verstärkertechnik (z.B. Röhren oder Class A Transistor) bleiben. Wenn man keinen Sub braucht - schön. Aber "brauchen" ist ohnehin keine Kategorie bei Hifi.
Der Subwoofer sollte rechts stehen, da dies der typischen Platzierung der Bässe im Orchester entspricht. In einem klassischen Orchester sind die tiefen Instrumente wie Kontrabässe und Tuben in der Regel auf der rechten Seite positioniert. Diese Anordnung sorgt für eine natürliche Klangbalance, die unser Gehör als harmonisch empfindet. Eine Platzierung des Subwoofers rechts folgt diesem Prinzip und unterstützt eine authentische Wiedergabe der Bassfrequenzen im Raum.
Frequenzen unter 100hz sind nicht im Raum ortbar.Also total egal wo der sub steht,keiner kann es hören. Der Raum wird nur unterschiedlich angeregt (Raummoden)deswegen ist es doch nicht ganz egal wo er steht. Aber mit verbundenen Augen kann niemand sagen wo der Sub steht. Viele Leien könne es nicht mal bei 150hz orten.
@@timozerlustig8 Ganz genau und ich bin mit allen Subs über all die Jahre in allen Räumen damit gut gefahren! Mein Traum: Habe vor 15 Jahren mal ein Video aus USA gesehen wo der Typ einen eigenen Raum gebaut hat mit einem extrem großen Bassreflex "Rohr" der aus dem ganzen Boden bestand! Oben drüber der eigentliche Raum 🤣🤣🍻🍻🤙🤙
Das ist nicht korrekt und einfach nur Quatsch! Ich bitte solche Aussagen nicht zu verbreiten, danke. Wie einer meiner Vorredner schon sagte alles was unter 100Hz ist, ist praktisch nicht mehr ortbar es sei denn man quetscht ihn in die Ecke und der Raum hat fiese Moden.
Die Standortfrage würde ich anders lösen: STEREO-Subs jeweils einzeln Standort, Laufzeit- und Raummoden korrigiert. Das Bass und Tiefbass nicht ortbar sind halte ich für einen Mythos. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Er ist ortbar und STEREO-Subs mit einer Stereo-Bass Quelle ermöglichen ein 3D Basserlebnis bzw. 3D Bassfundament und steigern die Anlage um Klassen.
@@StefanGmyrek das ist ja noch grösserer Blödsinn als der ursprungliche Post um den es hier geht. Stereosubs??? Subsignale und LFE Kanal ist IMMER mono. Alles unter 100hz ist nicht ortbar es sei den man hat Raummoden.Der Schall breitet sich Kugelformig aus im Tiefbassbereich. Das ist keine Persönliche Meinung sondern schon 1000 mal getestet worden und belegt.
Hallo Herr Lützelberger, mal wieder mit Freude ihren Beitrag gesehen und war auch erstaunt das sie gerade passend viele Anregungen zu Orgelmusik vorgestellt haben. Ich muss dazu sagen das ich selbst viele Jahre im Orgelbau gearbeitet habe und zudem auch lange selbst Musik in einer kleinen Jazz.- Und Swingband gemacht habe. war hier als Schlagzeuger unterwegs. Ihre Beiträge sind immer informativ und vor allem die LP und CD Vorschläge, die mich schon einige Male animiert haben gerade Schallplatten zu kaufen.
Lieber Herr Lützelberger,
schön, dass Sie Rel führen. Mein T7x enttäuscht mich nie. Ich dachte früher auch, dass eine echte HiFi-Anlage keinen Sub benötigt. Aber gerade bei niedrigeren Pegeln hilft der Sub für ein lebendigeres Hörerlebnis. Danke für die Musik-Tipps! Die micr/O kommen auf die Wunschliste 😊
Toll wie immer. Ich würde nie wieder kleine LS kaufen. Sie stehen sowieso auf Ständern und nehmen am Ende genauso viel Platz wie grössere. (Standlautsprecher) Am Ende landet jeder audiophile meistens beim Standlautsprecher. Funktionieren tut es natürlich und klingt auch gut am Ende. Wie gesagt: was Platz angeht: sie nehmen halt auch so viel Platz auf Ständer wie Stand-LS. Machen Sie weiter so: Danke!
Wieder ein interessanter Bericht. Was mir nicht ganz einleuchtet, die kompakt Lautsprecher mit ihren Ständern nehmen doch die gleiche Fläche ein wie ein Stand Lautsprecher. Da kann ich mir doch gleich hochwertige Standlautsprecher hinstellen und spare mir den Subwoofer in der Ecke. Gruß
fläche richtig, geht hierbei aber nicht um die Fläche oder den Platz. Sondern primär um den Raum.
Lautsprecher sind idr. recht unflexibel in der Aufstellung, wegen dem Stereo Dreieck.
Je nachdem wie dann der Raum reagiert, können Kompakt LS meistens besser aufspielen, da diese allein aufgrund der niedrigeren membranfläche, sowie niedrigen Tiefgang, den Raum weniger anregen.
In den wenigsten gängigen Wohnzimmer ist genug Platz und entsprechende Raumakustik vorhanden, um größere Stand LS aufzustellen.
Ein Subwoofer ist da deutlich flexibler in der Aufstellung.
Allerdings würde ich einen Sub nicht so wie hier einbinden,....
Interessanter Punkt, den ich auf alle Fälle mal überdenken werde. Bei mir steht nämlich im Laufe des nächst Jahres der Kauf von neuen Lautsprechern an. Aber was verstehst du unter Durchschnittswohnzimmern?
@@wolper2155 die meisten WZ sind die. So um 25m2.
Am Ende ist es jedoch auch sehr individuell, weil es auch von den Verwendeten Materialien, der Einrichtung usw. Mit abhängt, sowie der Geometrie des Raumes.
Am besten, man probiert es einfach aus.
Bei mir z.b. hat das Wohnzimmer knappe 60m2, dank der "tollen" Geometrie jedoch, kannste Standlautsprecher bei mir komplett vergessen....
Deine Frage ist im Video gut beantwortet: Man kann dadurch Lautsprecher und Bass jeweils optimal aufstellen und man muss keinen Kompromiss suchen.
Hallo! Danke für das Video.
Eine Idee zum Theme Bass: Durch die Rechenleistung, welche im Gehirn frei wird, sobald mann alle Informationen in einer Musikdarbietung erwartungsgemäß erfasst und unser Gehirn keine Informationen vermisst, welche aber zu erwarten wären, sobald eine Kirchenorgel in einem oft riesigen Kirchenschiff spielt, kann diese in ihrer Gesamtheit leichter erfasst werden. Salopp: Es bleiben einfach keine Fragen offen. Der fehlende Tiefbass überlastet/überlagert durch seine weitestgehende Abwesenheit.
Nur so am Rande: Viele große LS haben ja auch nichts weiter, als einen eingebauten Sub.
Gruß
A.S.
Genau so ist es. Jeweils Raummoden- und laufzeitkorrigierte STEREO-Subs welche bis 20Hz runter spielen an einer digitalen Stereo-Bass Quelle hebt die Anlage um Klassen. Der Raum ist unter Kontrolle und der Bass dazu 3D.
Einen schönen Abend, ich freue mich immer wieder ihre informativen Videos zu sehen. Ich hoffe bald mal in Berlin vorbei-hören zu können
Wieder einmal ein spannendes Video! Ich verfolge alle ihre Beiträge mit Interesse und habe zahlreiche Tipps gewinnbringend umsetzen können (Stromversorgung, Aufstellung). Ihre Philosophie, dass Musikhören Lebensqualität entscheidend verbessert, teile ich uneingeschränkt und finde es wichtig, dass Sie das immer wieder betonen. Überrascht hat mich aber in der Tat, dass Sie den Bereich Subwoofer jetzt neu (?) entdecken. Ich glaube, dass die Zeit der „Dumpfbrüllwürfel“ aus dem Kinobereich schon länger vorbei ist, und es sehr gute Woofer gibt, die durchaus auch Vollbereichslautsprecher mit den im Video beschriebenen Effekten (verbesserte Räumlichkeit, „einrastendes Klangbild“) klanglich weiterbringen können. In meinem Fall hat der Einsatz eines Subwoofers positive kompensatorische Effekte für Nachteile gehabt, die aus einer nicht idealen Raumakustik herrühren. Ich freue mich schon auf die kommenden Videos! Grüße nach Berlin… oder Heitersheim… :)
Gutes Video
Frage mich aber ob diese subwoofer auch mit magnetostaten wie magnepan funktionieren ??
Man hört das sie gegenüber den magnepan etwas hinterher hinken würden
Kann ich nicht bestätigen, der S 510 hält gut mit und integriert sich fantastisch. Ein 911s unter den Subwoofern.
Geniales Video mein Lieber!
Grüße aus Bayern 😎😎🍻🍻
Danke Herr Lützelberger für Ihre Videos. Es gibt ein Video, dass Sie interessant finden könnten. Es geht um grosse alte Kirchen und Akustik.
Der Vortrag hält Jürgen Strauss, eine Koryphäe in Akustik und Tonstudio-Lautsprecherbau.
ruclips.net/video/9dCkr2h9Krs/видео.htmlsi=KWvpJGDChRZReifB
Ich hätte da mal ein paar fragen,.... (ich kenne im übrigen die genannten Rel Subwoofer selbst, da ich diese hatte)
Eine Einbindung ohne DSP führt zu folgenden Problemen:
Subwoofer und vorhandene Lautsprecher überschneiden sich in den Frequenzen, können daher auch Raummoden noch stärker anregen.
Sie Spielen nicht phasenlinear zueinander.
Sie Spielen zeitlich versetzt, da auch der Verstärker des Rel einen Delay in der Signalverarbeitung hat, sobald der Subwoofer im übrigen versetzt zur Achse der Tieftöner von den Haupt LS steht, wird dieser effekt noch verstärkt, da Tiefe Frequenzen "langsamer" sind, länger im Raum stehen und sich mehr aufschaukeln. (Daher ist hier ja auch das Ideal ein DBA mit aktiver auslöschung)
Rel gibt den Delay im übrigen mit mind. 4ms an, je nach Model und angewendeter Filter bis zu 30ms, dies ist so oder so durchaus hörbar.
Wie löst man nun diese Probleme, ohne DSP?
Mir ist kein System bekannt, welches dieses ermöglicht.
Ein über DSP eingebundener Subwoofer mit aktiven gutem Bass Managment (ich rede hier nicht von Dirac oder Audyssey, sondern mindestens RoomPerfect, Trinnov oder vom Fachmann via individueller Korrektur via FIR Filter für das ganze System, so wie es z.b. bei Bohne Audio, BetonArt, Merovinger, B&M und co. gemacht wird) ist einfach dieser Variante um Welten überlegen.
Die Laufzeit kann nur via DSP korrigiert werden und das nur in die Richtung zum Hörplatz falls der DSP im Sub ist. Bei mir erledigt es ein High-End-AV-Receiver der auch "gut klingt". Die Trennfrequenz- und Anpassung auf positive Moden erledigt ein prof. PA-STEREO-EQ im analogem Signalweg zu den STEREO-Subs.
An welchem Gerät ist der Subwoofer nun in diesem Setup angeschlossen?
An den lautsprecherklemmen des Verstärkers
@wernerbradel9082 Verstehe ich nicht. Mit was für einem Kabel? Und welcher Kanal dann? An einem verstärkten Ausgang? Es müsste doch ein line out Ausgang sein...?! Ich dachte immer für Stereo Jünger sei ein Subwoofer des Teufels. Und der Subwoofer beeinflusst so den Verstärker und die normalen Boxen nicht?
@@gogolglaus
Er wird an die lautsprecherklemmen des Verstärker angeschlossen. Ein Kabel an den pluspol des rechten Kanals eines an den plus des linken und einer an den minus Pol. Das Kabel hat ja 3 drähte.
@@wernerbradel9082 viel Spass beim Röhrenverstärker 😉
@@gogolglaus Der Sub entlastet Verstärker und Lautsprecher und diese können dadurch "freier spielen". Zudem hebt das Fundament bis 20Hz den Klang an. Beides zusammen lässt die Anlage um Klassen besser spielen. Wurde im Video auch so gesagt. Selbst nehme ich aber Raummoden- und Laufzeitkorrigierte Stereo-Subs, das steigert bzgl. Bassfundament in 3D bei Stereo-Bass Quellen nochmals und der Raum ist unter Kontrolle. Außerdem würde ich den Bass bereits aus der Vorstufe inkl. Moden- und Laufzeitkorrektur sowie Frequenztrennung einspeisen. Über die LS-Klemmen ist eher eine Notlösung.
Hallo Herr Lützelberger,
zunächst mal vielen Dank für das Video! Ihre informativen Filmchen machen mir immer viel Freude, und auch diese spezielle Kombination erstklassiger Komponenten klingt sehr interessant. Ich möchte mir im nächsten Jahr selbst neue Lautsprecher anschaffen, und dabei stehen Modelle von John DeVore ohnehin auf meiner Liste. Allerdings hatte ich bis jetzt eher die "O/93" und vor allem die "Gibbon Super Nine" im Sinn. Wenn allerdings die von Ihnen hier vorgestellte Kombination der "Micr/o" mit einem REL-Subwoofer so toll klingt, wie Sie das beschreiben, dann frage ich mich ernsthaft, ob das nicht auch für mich eine Überlegung wert wäre, zumal diese Lösung (vor allem gegenüber den Gibbons) ja auch etwas günstiger wäre. Welche Vorteile gegenüber diesem Konzept (eigentlich ja ein 2.1-Aufbau) hätten denn die von mir ins Auge gefaßten Modelle "O/93" und "Gibbon Super Nine" in der herkömmlichen 2.0-Stereo-Konfiguration dann noch? Mein Wohnzimmer hat übrigens ca. 25 qm, und rein optisch könnte ich mit beiden Aufstellungen leben. Viel lauter als gehobene Zimmerlautstärke höre ich dabei eher selten, da Mehrfamilienhaus.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Vorzüge bzw. Nachteile beider Konzepte verdeutlichen könnten. Dafür schon mal herzlichen Dank!
Liebe Grüße, Christian H.
Erstaunlich das Subs nun endlich in der oberen HiFi-Szene angekommen und quasi alle Vorteile wahr benannt sind. Meine Hochachtung dafür! 'Herr Lützelberger, testen Sie doch mal bitte STEREO-Subs die bis 20Hz runter spielen und jeweils EINZELN Standort-, Raummoden - und Laufzeitkorrigiert sind. An der gegenüberliegenden Wand sollten Bassabsorber oder eine offene Schrankwand als solche stehen. Zu all Ihren genannten Vorteilen hat man damit zum einem den Raum "unter Kontrolle". Positive Moden senkt man ab, negative korrigiert man durch Standortversatz der Subs. Bei einer digitalen Quelle hat man zudem Stereo-Bass und der macht das von Ihnen beschriebene "Fundament" dreidimensional und hebt die Anlage insgesamt um Klassen.
Hallo,
sehr interessantes Video.
Schöne Tipps für "Software" - auch dafür vielen Dank.
Viele Grüße
Ich bin ein wenig verwirrt. Nicht dass ich Ihnen die Erkenntnis, dass auch ein Subwoofer High End kann, nicht abnehme. Sondern eher, dass Sie eine Anlage mit über 80k€ plus Kabel an 5000€ Lautsprechern plus Rel für 2,5k€ empfehlen. Finde das Verhältnis ein wenig „schräg“, gerade wenn ich Ihre Videos aus der Vergangenheit bzgl. Kostenverteilung zwischen den Komponenten noch im Kopf habe.
Wichtig ist aber m. M. nach der Hinweis dass Rel SW direkt am LS Ausgang von Röhrenverstärkern angeschlossen werden können. Habe mich das trotz der klaren Angabe von 15kOhm Widerstand nie getraut.
Und danke für ihren Enthusiasmus
Wenn der Bass bis 20Hz spielt, steht die Musik auf einem anderen Fundament was im Video gesagt wird. Es sind "die neuen Winterreifen" für den Allrad-SUV. Es hat nichts mit dem Preis zu tun sondern mit den Gesetzen der Physik und der Harmonie des Klangs.
Für mich macht die gezeigte Lautsprecher und Subwoofer Kombination keinen Sinn. Wenn ich die micr/o kaufe dann für besagten Einsatzzweck (im Regal, kleine Räume etc). Für größere Räume kaufe ich mir doch schon mal größere LS.
Auch sind tiefe Frequenzen nur in entsprechend großen Räumen möglich.
Kleine Räume sind dahin limitiert, da hilft auch kein Subwoofer.
Es macht Sinn und wurde von Herr Lützelberger eindeutig gesagt: Man kann Sub und Lautsprecher jeweils optimal aufstellen und endet nicht im Kompromiss.
Ein Subwoofer im Heimkino bereich unverzichtbar, hat an der Hifi Anlage nichts zu suchen. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Wer zu wenig bass hat, hat nicht die für seine Bedürfnisse optimalen Lautsprecher oder diese nicht richtig aufgestellt.
Was ne Aussage…
Könnt man auch sagen, alles was unter 200.000€ kostet, hat meines Erachtens nichts mit Hifi zu tun, sondern man ist nur zu geizig um sich etwas vernünftiges zu leisten…
Blödsinn
Diese Aussage ist absoluter Quatsch!
Jeder Raum hat andere Eigenschaften im Bass. Du kannst 18“ Bässe und keinen Bass am Hörplatz haben.
Richtig eingebunden, ist ein Subwoofer eine wahre Freude.
Wer kein Bass aus seinen Lautsprecher bekommt braucht neue Lautsprecher.
Es gibt keinen einzigen Nachteil. Größere Standlautsprecher haben auch nichts anderes als einen Subwoofer im unteren Bereich verbaut. Ich muss sie aber im Stereo-Dreieck platzieren. Den einzelnen Subwoofer kann ich so integrieren, dass er nicht lokalisierbar ist und frei platzieren.
Durch den High-Input kann man bei der bevorzugten Verstärkertechnik (z.B. Röhren oder Class A Transistor) bleiben.
Wenn man keinen Sub braucht - schön. Aber "brauchen" ist ohnehin keine Kategorie bei Hifi.
Dir ist schon klar, das ein Subwoofer ursprünglich aus'm Stereo kommt und nicht aus dem Heimkino ? 😂
Der Subwoofer sollte rechts stehen, da dies der typischen Platzierung der Bässe im Orchester entspricht. In einem klassischen Orchester sind die tiefen Instrumente wie Kontrabässe und Tuben in der Regel auf der rechten Seite positioniert. Diese Anordnung sorgt für eine natürliche Klangbalance, die unser Gehör als harmonisch empfindet. Eine Platzierung des Subwoofers rechts folgt diesem Prinzip und unterstützt eine authentische Wiedergabe der Bassfrequenzen im Raum.
Frequenzen unter 100hz sind nicht im Raum ortbar.Also total egal wo der sub steht,keiner kann es hören.
Der Raum wird nur unterschiedlich angeregt (Raummoden)deswegen ist es doch nicht ganz egal wo er steht.
Aber mit verbundenen Augen kann niemand sagen wo der Sub steht.
Viele Leien könne es nicht mal bei 150hz orten.
@@timozerlustig8 Ganz genau und ich bin mit allen Subs über all die Jahre in allen Räumen damit gut gefahren!
Mein Traum: Habe vor 15 Jahren mal ein Video aus USA gesehen wo der Typ einen eigenen Raum gebaut hat mit
einem extrem großen Bassreflex "Rohr" der aus dem ganzen Boden bestand!
Oben drüber der eigentliche Raum 🤣🤣🍻🍻🤙🤙
Das ist nicht korrekt und einfach nur Quatsch! Ich bitte solche Aussagen nicht zu verbreiten, danke. Wie einer meiner Vorredner schon sagte alles was unter 100Hz ist, ist praktisch nicht mehr ortbar es sei denn man quetscht ihn in die Ecke und der Raum hat fiese Moden.
Die Standortfrage würde ich anders lösen: STEREO-Subs jeweils einzeln Standort, Laufzeit- und Raummoden korrigiert.
Das Bass und Tiefbass nicht ortbar sind halte ich für einen Mythos. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Er ist ortbar und STEREO-Subs mit einer Stereo-Bass Quelle ermöglichen ein 3D Basserlebnis bzw. 3D Bassfundament und steigern die Anlage um Klassen.
@@StefanGmyrek das ist ja noch grösserer Blödsinn als der ursprungliche Post um den es hier geht.
Stereosubs??? Subsignale und LFE Kanal ist IMMER mono.
Alles unter 100hz ist nicht ortbar es sei den man hat Raummoden.Der Schall breitet sich Kugelformig aus im Tiefbassbereich.
Das ist keine Persönliche Meinung sondern schon 1000 mal getestet worden und belegt.