Nuprime AMG DAC sowie UNISON Triode 25 plus Innuos Zen MK 3 mit Mofi Sourcepoint 8 und fertig ist die absolute Hifi Anlage 🎉❤ In meinen Augen der Preis Leistung Sieger 🎉 Streaming ist die Zukunft
Immer wieder lehrreich. Und man kann anschließend für sich selbst beurteilen und entscheiden, was man umsetzen möchte und kann. Es braucht keine teuren Systeme, um Musik zu genießen. Es macht jedoch mehr Freude und die Emotionen lassen sich deutlich steigern. ;-)
Hallo liebe Freunde der Musik. Ich kann den Kommentatoren nur beipflichten, die einen Hörtermin empfehlen. Auch ich stand mit meiner eher sehr kritischen „Ingenieur“ - Sichtweise vielen Dingen extrem kritisch gegenüber! Und das über Jahre. Erst als ich mich tiefer eingelassen habe, Zusammenhänge physikalisch nachvollziehen konnte und zum Glück sehr viel probieren durfte, wandelte sich mein Sicht- bzw. Hörweise. Den absolut größten Fortschritt konnte ich mit der Stromversorgung erzielen. Eigene Leitung vom Hausanschluss nur für die Anlage. Abgesichert mit 15 Euro Keramik Sicherungen. Kabel dann direkt in eine PS Audio 1000 Powerplant (konnte ich durch Zufall revisiert für 1500 Euro erwerben). Besser ist vermutlich nur noch Stromtank. Die liegen jedoch ganz weit außerhalb der Reichweite. Selbst das Verlegen der Lautsprecherkabel war für jedermann der zum Hören kam nachvollziehbar. Kein Voodoo. Hören. Umbauen. Hören. Usw. Das gleiche mit der Aufstellung. Ich weiß nicht mehr, wieviele Varianten ich probiert habe. Spikes. Antispikes. Levar. Muttern. Und was weiß ich noch 😂. Ich bin dann bei einer Bank von Gütte (leider im letzten Jahr verstorben) und beim Plattenspieler eine dicke Platte aus Corian und Schwerlastbügel von obi. Also: hören probieren und wieder hören. Wenn man keine Veränderung feststellen kann, hat das nach meiner Erfahrung zwei Gründe: 1. die Maßnahme führt nicht zu einer wahrnehmbaren Veränderung, oder 2. die Anlage hat nicht das Level um etwas hörbar zu machen. Allen viel Spaß bei neuen akustischen Entdeckungen ✌️es eine sehr lange und sehr spannende Reise.
der AQWO bei ihnen war das erste Laufwerk wo ich als analogfan zumindest bei einer SACD dachte; Ja, das kann man sich anhören. Ein wunderschönes Gerät!
ich streame auf einen ifi Zen Stream in Kombination einen R2R DAC Gustard R26. seit dem bin ich sehr zufrieden mit den Streams. alles verkabelt mit Nordost Heimdall.
Moinsen, ich hätte gerne einmal fundierte physikalische Erklärungen, Messschriebe vorher/nachher von Schnerzinger oder Ihnen. Sonst ist das halt nur Hörensagen und "Werbeprospekt". Hochfrequenz im Mobilbereich geht bei 1 GHz los, WLan ab 2,5 GHz. Wie sollen da Lautsprecher, die mit max. 25 KHz angeregt werden beeinflusst werden? In der Auslenkung (und somit Phase). Die Überschneidung ist sowas von Null, und eine 1GHz Überlagerung auf einem 25Khz Signal kann nachweislich nicht die Spule des Lautsprechers beeinflussen. Wobei zudem die Spannungsverhältnisse zwischen Audio- und HF-Signal astronomisch sind. Von NF-Verstärkern möchte ich gar nicht reden. Und wie sollen HF-Signale gefiltert werden? Neutralisiert! Aha! Also schafft es das Zauberkästchen zeitrichtig und mit Null Latenz alle unterschiedlichen HF-Bänder, welche schwanken, dynamisch mit Gegen-HF zu neutralisieren. Nicht Ihr Ernst... Versatz (so steht es sogar auf der Homepage) ist im HF-Bereich tödlich. Damit ist Reagieren unmöglich. Homepage: Bis in den GiGa-Bereich... Also gerade so ran an die 1 GHz-Grenze. Aber da geht es ja gerade erst los. WLan bis 5Ghz. Voodo pur. Sorry
Ich hätte es auch gerne messtechnisch erfasst. Schnerzinger hält sich aber bedeckt, um Nachahmern das Leben schwer zu machen. Es geht ja such viel einfacher: hören ohne Schnerzinger, dann hören mit Schnerzinger. Super Unterschied: ganz eindeutig viel besser mit Schnerzinger. Wenn das Ihnen nicht geheuer ist: einfach weglassen. Es geht auch ohne, klingt halt schlechter 😊
Sehr gerne 😊 (Unter uns: Ich komme mir sehr häufig wie ein Missionar vor, dabei erzähle ich hier bloß Alltägliches, das einfach passiert, wenn man gutes HIFi benutzt. Das ist aber offenbar selten geworden. Umso mehr freue ich mich darüber, dass viele Menschen solche Videos schauen. Der Wunsch nach Kultur, Musik und echtem Erlebnis ist offenbar stark. Erfreulich!!)
Lieben Dank noch mit dem Switch. Es hat wirklich erstaunlich viel gebracht für wenig Geld. Obwohl ich keinen hochwertigen Streamer besitze (wiim pro) der zum Threshold oder RME Adi dac läuft, ging ich das Risiko ein und habe einen hochwertigen Lan Switch von Silent Angel und dazu das hochwertige Netzteil besorgt. Ja was soll ich sagen, selbst das hat nochmal einen klanglichen Gewinn gebracht. In meiner Kette wurde das musikalische Timing, der Raum und die Ortbarkeit der Instrumente. Zisch und S laute wurden bei Stimmen angenehmer, stehen noch präsenter vorne. Also ein Upgrade von Netgear zum hochwertigen Switch lohnt sich schon.
Hallo, na klar muss man die alten Hifi Geräte schlecht reden, das der Hifi Konsument sich neue Geräte anschaffen tut und der Hifi Händler so seinen Umsatz steigert. So funktioniert das Geschäft. Ich kann aus Erfahrung berichten das auch alte Hifi Geräte hervorragend klingen .
Natürlich kann man mit alten Geräten Spaß haben - aber sie sind halt nicht so gut wie moderne Geräte. Zum Glück gewöhnt sich das Gehör an den schleichenden Klang-Verlust älterer Geräte. Solange man nix Gutes hört, merkt man das kaum. Aber wehe, eine tolle moderne Anlage spielt den ersten Ton... Da muss niemand was schlecht reden, das hört man sofort von ganz alleine
@@PhonoPhonoGermany Keine Frage - das ganze HiFi - Zeug unterliegt einer Alterung. Wie fast alles im Leben.Und deshalb klingen jungfräuliche Gerätschaften so viel besser. Bei den Verstärkern ölen die Kondensatoren, viele Lautsprecher sind nach 10 Jahren einfach ausgeleiert - die Billigkondensatoren sind auch da ein Problem. Tonabnehmer haben eine besonders kurze Halbwertszeit. So meine Erfahrung. Das heisst aber nicht, dass es große technologische Sprünge gegeben hätte. Beim streaming sicher. Aber gerade diese gehypten DeVore - speaker sind ein gutes Beispiel dafür, dass klassische Konzepte immer noch funktionieren. Man nehme, wie vor 50 Jahren, eine breite Schallwand, platziere die beiden speaker möglichst nah beieinander und gebe noch eine einfache, aber hochwertige Weiche dazu. Das Wichtigste: Auf keinen Fall einen Designer beschäftigen und NYC als Firmensitz angeben. Schon sind Mondpreise drin. Das hat der Mann wirklich gut gemacht.
Ich habe mittlerweile fast alles schon gehört in jeder Preisklasse, immer ganz moderne Anlagen auf Hifi b.z.w Highend Messen oder auch beim guten Händler. Leider haben Sie nicht Recht, aber wie gesagt sie sind Händler b.z.w Verkäufer. Die Wahrheit das wissen Sie selbst ist eigentlich was ich sage.. Übrigens das mit dem Klang gewöhnen das trifft genauso auf Sie zu. Ich habe übrigens erst vor kurzem die Avantgarde Trio G3 gehört was nagelneu war aber gruselig Klang. Die Verfärbungen von den Hörnern war deutlich wahrnehmbar. Da helfen auch moderne Geräte nix
@@jonny960 Wie man immer wieder in Kommentaren liest, wird zu stark verallgemeinert, auch von Ihnen. Wenn Sie schon so viel gehört haben wissen Sie ja, dass die Hörbedingungen auf Messen extrem selten wirklich gut sind, und auch bei Händlern klingt es immer anders als zu Hause. Der Vergleich hinkt also schon mal enorm. Auch ist ein Avantgarde-Horn sicher nicht jedermanns Sache (meine auch nicht). In Einzelfällen mögen Sie recht haben: was früher absolutes Highend (vor allem im Analog-Bereich!) war, klingt auch heute oft noch gut, wenn ordentlich gewartet. Was früher Mitteklasse war, klingt im Vergleich mit modernen Geräten der entsprechenden Preisklasse heute aber gruselig. Ich vergleiche das gerne mit Oldtimern im Auto-Bereich: Vintage Hifi hat Flair, man verbindet damit früher gerne gehörtes oder man mag das Design halt mehr, oder die Materialanmutung. Niemand würde aber ernsthaft die Fahrleistungen eines Oldtimers mit denen eines modernen Fahrzeugs vergleichen. Außer man vergleicht einen alten Ferrari mit einem neuen Dacia. Genauso ist es mit altem Hifi-Zeug. Gruß von einem Vintage-Hifi-Sammler!
Ein Genuss Sie wieder hören zu dürfen. Obwohl ich bei CD bleiben werde und Streaming nicht mag, fand ich das Video wieder sehr gut. Mein Herz geht auf , sobald ich beim CDX2 die Lade manuell öffnen kann und den Puck auf die CD legen darf. P.S: Bitte folgendes anhören: YOUNEE "My Piano". So sollte Klavier immer aufgenommen werden.(mehr dazu steht im Booklet der CD)
Ich habe Ihren RUclips Kanal vor einigen Jahren entdeckt und ich bin heilfroh weil ich seitdem den Genuss und die Zeit für dieses tolle Hobby wiederentdeckt habe. Seitdem spare ich bzw. lege ich mir immer ein "wenig" Geld zur Seite und es kommt der Tag da komme ich nach Kreuzberg und kaufe mir eine Anlage ich habe schon eine von Ihnen vorgestellte "kleine Anlage "für einen Preis eines wirklich kleinen Kleinwagens im Kopf. Bei mir scheitert es momentan auch an der räumlichen Möglichkeit dies wird sich in naher Zukunft aber verbessern. Ich freue mich auf einen Besuch bei Ihnen und wie gesagt die Zeit dahin genieße ich auch ich denke Sie verstehen mich. Herzliche Grüße aus Augsburg
Wissen Sie denn, ob es in der F35 nicht drin ist? Mir stellt sich nicht die Frage, wie HF-Schutz funktioniert. Vielmehr: wieso hört man mit Schnerzinger viel besser? Wie kann es sein, dass NF-Geräte ohne HF besser klingen? Die Fragen verstummen, wenn Sie das in einer guten Anlage selbst erleben. 😊
Da hilft nur aufschrauben und reinschauen. Zur F 35, da könnte man sich das ganze coating der Aussenhaut und die besondere Bauform komplett sparen. Für 4.000 Euro einen Eurofighter stealthen wäre ein Schnäppchen.
Tolles fantastisches Video ich könnte ihnen stundenlang zuhören und sie bringen mich immer wieder zum schmunzeln 😊 leider komme ich aus Kärnten und ich würde mich so darauf freuen sie einmal persönlich zu sehen und gemeinsam einen tollen musikalischen Nachmittag zu verbringen. weiter so 😊 und mit besten Grüßen aus dem schönen Kärnten Robert 😊
Nur schade, dass mit den Jahren das Gehör zunehmend nachlässt und deswegen die Segnungen der HiFi Gurus auf eine Klientel treffen, die zwar Geld, aber leider keine akustische Potenz besitzt.
😂😂😂… der war gut und absolut korrekt… und wenn man bedenkt… selbst der Gehörgang, Druckverhältnisse in der Paukenhöhle und nicht zuletzt unser Gehirn haben massiven Einfluss auf den Klangeindruck… nun gut…
Das ist nicht korrekt. Sie können zwar mit zunehmendem Alter hohe Dauertöne schlechter hören, Ihr Hör-Vermögen nimmt aber mit Ihrer Hör-Erfahrung zu. Sie können also beruhigt HighEnd auch im Alter erwerben und sich daran erfreuen 😊
@@PhonoPhonoGermany Meine durchaus hochwertige Stereoanlage erfreut mich immer noch fast jeden Tag. Aber ich fürchte doch, dass Optimierungen der Art, wie sie von Ihnen sehr sympathisch und anschaulich vorgestellt wurden, zwar meine Neigung, Neues ausprobieren zu wollen, befriedigt, jedoch im Resultat im Portmonee beeindruckender ist als im andauernden Hörvergnügen,
Danke für das tolle Video über Streamer. Auch wenn ich mir diese Anlagen, die Sie zeigen nicht leisten kann, gönne ich es jedem der so eine Zusammenstellung genießen darf. Bei mir müsste ein Streamer mit Dac weit unter 1000€ liegen und dann müsste ich noch lange nachdenken. Wenn hier jemand einen guten Tipp für mich hat (großartiger Streamer und Dac für kleineres Geld) gerne schreiben
Sehr interessantes, informatives und gut gemachtes Video. Vor allem, weil ich mich seit längerem mit dem Thema beschäftige und versuche eine vernünftige Anlage zusammenzustellen. Etwas bedauerlich finde ich, dass, trotz der interessanten Thematik, die vorgestellten Geräte nur für einen Bruchteil erschwinglich sind Und man sich als Normalo fragt, was man tun soll. Im Zusammenhang mit dem Thema würde mich Ihre Meinung zu Anlagen interessieren, bei denen lediglich eine Aktivbox mit einem Streamer verbunden wird und dabei die komplette Übertragung kabellos passiert. Beispielsweise wird das so von Inklang und Econik umgesetzt. Ein weiterer Punkt, bei dem ich immer etwas irritiert bin, ist die Stromversorgung. Sie betonen in ihren Videos des Öfteren, dass ein gutes Netzkabel den Klang verbessert. Grundsätzlich könnte ich mir das vorstellen. Jedoch gehe ich eigentlich davon aus, dass die Stromkabel vom Haus, in dem ich lebe, das Nadelöhr sind.
Das Preisniveau ist immer ein Diskussions-Thema. Die Frage, was "vernünftig" ist, wer ein "Normalo" - das möchte ich jedem selbst überlassen. Ich finde, das im Video gezeigte Preisniveau ist durchaus "vernünftig", aber es muss natürlich zu jedem passen. Prinzipiell geht man in jeder Preisklasse so vor, wie ich das gezeigt habe. Bei deutlich preiswerteren Anlagen muss man natürlich Abstriche machen, zudem verbieten sich manche Zubehörteile, die dort aber auch nicht so notwendig sind. Was drahtlose "Kabellose" Lautsprecher angeht, so möchte ich mich zurückhalten. Alle bisher gehörten Drahtlos-Anlagen klangen - am Preis gemessen - sehr enttäuschend. Ob das an einfachen Class-D-Verstärkern liegt, an der Funkstrecke oder an anderen Konstruktions-Mängeln, kann ich nicht sagen. Ihre genannten Hersteller kenne ich nicht; das Preisniveau lässt jedoch darauf schließen, dass wir eher über Livestyle-Produkte reden, für die all das im Video gezeigte keine Bedeutung hat. Aber wenn Sie das wirklich interessiert, probieren Sie das selber bei einem Händler aus, der diese Hersteller führt. Stromversorgung: natürlich kann man weitere Verbesserungen erzielen, wenn Sie die komplette Strom-Verkabeluing im Haus bis zu Ihrer HiFi-Anlage ändern. Aber das kommt aus Kostengründen kaum in Frage, zudem wohnen viele Musikhörer in Miet-Wohnungen, wo sich derlei verbietet. Zudem sprechen Strom-Spezialisten immer vom "ersten Meter", wenn es um den Anschluss der HiFi-Geräte geht. Offenbar verbessert sich der Klang besonders drastisch, wenn Sie für die Anschlußkabel zu den Geräten hochwertige Kabel nutzen. Ich kann allerdings nur darauf bauen, dass renommierte Hersteller mir hier nix Unsinniges erzählen, denn ich kann nicht alles selber erforschen und ausprobieren. In der Praxis hat sich dieses Konzept bislang enorm gut bewährt: gute Stromkabel an den Geräten, guten Stromverteiler, gute Steckdose in der Wand - und Ihre Anlage klingt Welten besser.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Frage zu den kabellosen Boxen habe ich deswegen gestellt, weil ich gerade von der Firma Econik die Boxen Six zu Hause habe. Der Klang gefällt mir gut. Er haut mich aber nicht vom Hocker und sorgt nicht für das Wow-Erlebnis. Da hätte ich bei 4000 € mehr erwartet. Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich durch einen WLAN Repeater und einen Switch, beides verbunden mit einem hochwertigen Lankabel, und vernünftigen Netzsteckern die Qualität der Musik so heraufsetzen kann, dass ich mit dem Klang zufrieden bin. So wie ich Sie und auch Experten verstanden habe, würde sich unabhängig von den Streamer und den nachgeschalteten Komponenten, die Investitionen in zuerst genanntes rentieren. Vielen Dank für die Musikempfehlungen. Es handelt sich wirklich um tolle Stücke.
Guten Tag ich habe da mal eine Frage, ob gleich sich dies wohl nicht um High End handelt. Und zwar besitze ich aus DDR Produkten ein paar BR 26 Classic Studio Lautsprecher welche für mich einen sehr guten Klang haben. Ich habe auch leider kein Vergleich wo ich mir andre Lautsprecher anhören könnte. Meine Frage ist, mit welchen aktuellen Lautsprechern könnte man sie vergleichen und in welcher Preiskategorie würde man sich da bewegen. Und falls Sie die Studio Monitore kennen was ist Ihre Meinung dazu. Mit freundlichen Grüßen
Herrlich diese Videos, und mit Humor informativ rüber gebracht. Endlich mal jemand der das offensichtliche erkennt. Wer noch nicht mal den Unterschied zwischen Kabeln hört ,kann sich glücklich schätzen, noch eine lange Entwicklung der Ohren vor sich zu wissen 😁
Empfehlung, vielleicht schon in Ihrer Diskothek: Igor Levit - Encounter & Igor Levit - Tristan. Beides sehr ansprechende Aufnahmen. Spielt man selbst an einem guten Flügel, sind die Bässe immer sehr beeindruckend. Das Instrument schwingt. In beiden Aufnahmen gelingt es, diese Klangcharakteristik darzustellen. Entsprechende Anlage vorausgesetzt. Musikalisch beeindruckend ist dieser Pianist allemal.
Irgend ein Switch ist immer besser als direkt ohne. Die speziellen LAN-Switches (z.B. Innuos Phoenix LAN Reclocker) sind nochmals besser, kosten aber über 2000€ und lohnen nur bei entsprechend gutem Streamer. Es gibt einige Switches, die gepimpte Standard-Switches sind - da habe ich gegenüber den ganz normalen Switches keinen großen Unterschied gehört.
Ganz interessantes Video; jedoch sprechen wir bezogen auf die gesamte Anlage von so rund 100.000 an Kosten. Da dünnt sich das Zielpublikum (stinkreich und audiophil) dann doch recht aus. Mich würde auch ein Blick in das Innenleben der Schnerzinger Kästchen interessieren. Was daran 4.000 EUR kosten kann; erschließt sich mir nicht ganz. Wobei für mich ganz allgemein die Preise für gutes HiFi Zeugs ins absurde abdriften.
Die beiden Schnerzinger kosten zusammen ca. 8.500€, das ist von 100.000€ doch noch einen Klecks entfernt. Die Anlage kostet um die 50.000€, so gesehen passt das mit den Mehrkosten für Schnerzinger. Wer das mal gehört hat, investiert in Schnerzi auch bei preiswerteren Anlagen. Ob man dafür stinkreich sein muss, bezweifele ich. Aber das ist ein anderes Thema. Ob exzellenter Klang (zu) teuer ist, bezweifle ich auch. Bewerten Sie aktuelle Preise im Vergleich zu Lebenshaltungskosten, Löhnen und Sie werden feststellen: vor Jahrzehnten mussten Sie viel länger für eine HiFi-Anlage arbeiten als heute. Gönnen Sie doch einfach sich selbst und anderen solch schöne Dinge. Das Leben ist eh kurz genug 😊
@@PhonoPhonoGermany Da haben sie freilich völlig Recht mit den schönen Dingen des Lebens; bei mir war’s vor 15 Jahren der T&A V10 der mir heute noch Freude bereitet.
Nebenbei können sich 50T nicht ausgehen die O 96 liegen bei 15T; Vor- Endstufe so bei ca 15T, DAC und Streamer bei so 23T; Stilpoint unter jedes Gerät, so 5t, Kabel mal schnell 5T; LP Laufwerk und Abnehmer mal gut 10T, Stromversorgung und Schnerzinger 10T, da bin ich schon bei 80T angelangt, noch Rack und verschiedene Unterstellböden ein wenig Raumakustik und schwuppdiwupp sind 90 T weg. Ich würde mir das sogar sehr gerne gönnen, aber das entspricht leider meinem Jahresnettogehalt. Leider. Aber nochmals tolles Video; saug…. Geräte; ich hörs mir sicher nicht an, weil dann würd ich meinen europäischen Kram wahrscheinlich frustriert in die Tonne klopfen; und würde ich zu Hause mit solch einer Traumanlage anklopfen, würde mich meine Familie wahrscheinlich entmündigen lassen;)
Worauf ich noch warte ist, dass Sie über die Effekte von high-end Stromversorgung und Signal Grounding berichten. Ich kenne die Auswirkungen von sündteuren Geräten von Shunyata (bei meinem Händler gehört). Das würde ganz gut zu den Scherzinger-Geräten passen - möglicherweise.
Das mit dem Grounding habe ich noch nicht ausreichend verstanden. Zudem wirkt das nur bei manchen Anlagen/Geräten und verkompliziert eine Anlage. In den Videos möchte ich nur klar nachvollziehbare Zauberei zeigen, die in jeder guten Anlage funktioniert. Schnerzinger bietet übrigens auch was für die Erdung an: Ground Protector. Der killt zugleich HF über Ground. Ein Super-Teil!
@@PhonoPhonoGermany ... so ein Ground Protector greift möglicherweise an derselben Stelle an wie die Lösung, die ich einsetze. Grundgedanke ist (glaube ich), höherfrequente Potentialunterschieden zwischen Geräten der Kette eine bevorzugte Ableitung zu bieten, damit sie nicht ausschließlich über die Signalleitungen abgeleitet werden und somit das Signal beeinflussen. ... wirkt häufig, z.B. bei meinem balanced DAC und Vollverstärker.
Wenn digitale Musik im Vergleich zu analoger schlecht klingt, würde ich zuerst bei dem Gerät ansetzen, das für den Klang digitaler Musik den entscheidenden Unterschied macht - dem DAC. Die Industrie hat - getrieben wovon auch immer - mit Oversampling, Upsampling, Noise Shaping, Interpolationsfiltern und was weiß ich noch allem einen Technik-Popanz erschaffen und zum Standard erklärt, der Musik nach irgendwas klingen lässt, jedoch mit der Ursprungsaufnahme wenig zu tun hat. Um aus dem so entstandenen Rauschen mit Akustikanteilen wieder etwas halbwegs Erträgliches zurückzugewinnen, müssen nochmals alle möglichen technischen Maßnahmen angewandt werden; das Technikrad wird immer größer und dreht sich immer schneller. Einfach mal ein paar gute NOS-DACs ausprobieren und sich auf das Gehör und akustische Empfinden verlassen. Das kann in der Grundanschaffung etwas teurer sein, aber man spart sich die Hightech-Aufrüstung.
Ich bin grundsätzlich bei Ihnen: mit gut gemachten DACs auf Basis von NOS gelingen erstaunlich musikalische Geräte. Allerdings klingen auch moderne HighRes-Systeme sehr gut. Ich denke: wenn der Hersteller sein Handwerk versteht, kann man mit beidem viel Spaß haben.
Spannendes Video. Vielen Dank. Ich habe auch gute Erfahrungen mit Netzwerkoptimierung (Router mit Gleichstromnetzteil, Cisco Switch mit IGMP Snooping für die Hausverkabelung und audiophilem Silent Angel F8 mit Forrester Netzteil für den Streamer, Audioquest Lan Kabeln etc.). Schnerzinger kenne ich bisher nicht. Und Berichte über immer mehr und teurere Vorschaltgeräte / Switches machen mich auch nachdenklich. Warum brauchen selbst teuere high-end Streamer diese? Warum werden sie nicht so entwickelt, dass sie das Filtering und Relocking gleich selbst übernehmen? Kommt das ggf. der nächsten Streamergeneration und besteht nicht die Gefahr, dass die teueren Vorschaltgeräte dann ihren Wert verlieren? Und abgesehen von Ethernet…. mit immer neuen und besseren WLAN Standards (WiFi 6 hat ja schon eine deutlich bessere Kanaltrennung - weitere Entwicklungen und Standarda stehen in den Startlöchern) wird Ethernet eventuell für HiFi überholt sein?
So weit muss man nicht gehen. Bei Musikwiedergabe spielt das Zeitverhalten eine große Rolle. Bei anderen IT-Anwendungen jedoch ist (Echt-)Zeit nur pauschal bzw. selten ein Thema, da reicht es, wenn es schnell genug ist. Seien Sie vorsichtig mit vorschnellen Meinungen und Ihrem Bauchgefühl; damit bin ich (und sehr viele andere) schon häufig falsch gelegen 😊
Hi, wieder ein tolles Video - vielen Dank! Was mich zwecks Streaming noch genauer interessieren würde: Sie sprechen den zusätzlichen Switch an, welcher zwischen (DSL) Router und Audioplayer gesteckt wird - macht das auch Sinn wenn die Musik rein auf dem Streamer gespeichert ist (Innuos Zen mini mit SSD), also kein Streaming-Dienst genutzt wird, sondern "lokale" Musikdateien im Netzwerk? Danke vorab
Ja, denn der Innuos ist ja immer am LAN (um Steuerung übers Handy/Tablet zu ermöglichen). Diese LAN-Switches kosten eh nur ein paar Euros, daher würde ich das Ding einfach einbauen.
Vielen Dank, für Ihre Nachricht. Ja, meine Frage war ernstgemeint. !! Es kann ja sein, das die Wirkung nur bei hochauflösender Klassischer Musik zur Wirkung kommt. Kann man sich ein Schnerzinger -Gerät zur Probe, für ein paar Wochenausleihen, um es an der eigenen Anlage zu testen.???? Auf Ihrer homepage habe ich das Gerät nicht gefunden. Mit freundlichen Grüßen Bernd Reichhardt@@PhonoPhonoGermany
Hallo Herr Reichhardt, sie können Schnerzinger bei uns gerne gegen Kaution ausleihen, allerdings nicht für ein paar Wochen, sonder übers Wochenende. Wir haben zu viele Anfragen, die Lieferzeiten betragen mehrere Wochen. Ihnen reichen sicher wenige Stunden: - es klappt mit der Klangverbesserungen - oder eben nicht. Melden Sie sich einfach bei uns: 030 79741835 oder info@phonophono.de
Schade das PhonoPhono soweit von meinem Wohnort entfernt ist. Das Thema ist höchst spannend und ich wäre mit Sicherheit schon in ihren Laden zu einer ausgiebigen hörsession angetrabt. 😁 Leider kommt hinzu, das ihre edlen Geräte sich außerhalb meines finanziellen Spielraumes befinden.😏 So ungerecht kann die Welt sein.😀 Trotzdem, oder gerade deshalb verfolge ich ihre Videos immer wieder mit großer Freude. Sie kennen zu lernen wäre für mich eine Ehre. Aber leider, soweit von meinem Wohnort soweit entfernt.
Danke! Ich weiß, dass manches in den Videos recht teuer ist und daher außerhalb manch eines Budgets. Als Händler muss ich mich am Besten orientieren, im dann auch exzellente preiswerte Geräte suchen zu können. Wir machen immer wieder Events, wo jeder sich solche tollen Anlagen mal anhören kann. Vielleicht klappt es ja bei so einem Event, dass Sie mal vorbei schauen? Würde mich freuen 😊
sehr interessantes Video. ich bin etwas irritiert über das Verbindungskabel zwischen Streamer und DAC. Ist ein usb-Kabel nicht unterirdisch für solche fantastischen Geräte? Die Gadgets von Schnerzinger finde ich sehr interessant. Vielleicht höre ich mir diese Geräte mal an.
@@PhonoPhonoGermany danke für die Infos, ich hätte gedacht, dass hier ein hochwertiges HDMI Kabel sinnvoll wäre, sofern dafür Anschlüsse vorhanden sind. wieder was gelernt
Hallo, ich schaue gerad das Video und habe da eine Frage. Ich rippe meine CDs mit einem Innous MKIII mini und spiele sie über den Linn Selekt DSM mit Kathalyst ab. Gilt hierfür das gleiche, als wenn ich über die Streaming Plattformen Alben oder Titel abspielen möchte? Ich verstehe es so, dass der Switch für reines Streamen gilt.
Wenn Sie vom Innuos via LAN spielen, müsste ein Switch klanglich was bringen. Wenn der DAC via USB am Innuos hängt, dürfte ein LAN-Switch keine Vorteile bieten.
Danke für die schnelle Antwort. Der Innous ist via LAN an der Fritzbox, der Linn ebenfalls mit eigenem LAN Kabel an der Fritzbox. Der Innous nutze ich zum rippen in das Flac Fomat meiner CD Sammlung, der Linn holt die Tiel dann vom Innous. Früher habe ich LAN Kabel aus der Fritzbox in den Innous und von dort weiter zum Linn. Heute beide separat an der Fritzbox. Was empfehlen sie mir? LG Horst Coels@@PhonoPhonoGermany
Hallo, es ist jedes Mal ein Genuss ihnen zu zuhören. Immer ein Hauch von Ironie mit geballtem Fachwissen. Wenn ich das richtig verstanden habe kommen sie in meine Heimatstadt Heitersheim da werde ich sie zu gegebener Zeit ganz sicher besuchen. Ich nehme an sie stellen auch etwas weniger brillante und dafür etwas erschwinglichere Anlagen zusammen.
Ich freue mich über Ihren Besuch in Heitersheim. Allerdings werde ich dort tatsächlich nur Anlagen diesen Kalibers zeigen. (Ich will halt auch meinen Spaß...)
@@PhonoPhonoGermany OK Und was in der Box soll diese Verbesserung hervorrufen? Laut Hersteller sind keine bekannten Bauteile enthalten. Und wenn es ein so neues Element ist... Warum für audio.. und nicht um unendlich Energie zu erzeugen.. oder den Weltfrieden herbeizurufen.
Hallo, kann ich denn mit diesem HF - Protektor Kästchen noch über Bluetooth von meinem Handy, wenn ich über Spotify eine Playlist höre, auf meinen Yamaha Verstärker gehen (da steckt ein Bluetooth Empfangsteil von Logitec drin) oder filtert das Kästchen das Bluetooth Signal aus der Zimmerluft raus?
Der Grid Protector säubert den Strom; LAN Protector das LAN. Nutzsignal-Beteiche werden natürlich ausgespart. Gleiches gilt für andere Schnerzinger Geräte. Wäre ja andernfalls unteroptimal , denn es soll ja Menschen geben, die Wlan, Handy und Radio hören…
@@PhonoPhonoGermany ja genau, ich gehöre auch zu diesen Menschen. Danke für die Erklärung, das ist vorteilhaft, dass Nutzsignal - Frequenzen ausgespart werden 👍
Ich finde ihre Lautsprecher stehen grundsätzlich zu sehr in den Ecken. Das klingt dann sicherlich voluminös, aber verstößt ja eigentlich gegen Hifi Grundregeln :-) Ich kann mir nicht vorstellen, dass bassstarke Stücke da nicht "auftragen". Den zum großen Teil eher dünnen orchestralen Aufnahmen, ist das sicherlich zuträglich. Eine gute Anlage muß aber alles spielen können und dem Original weitgehend gerecht werden. Hören Sie sich z.B. mal "The Finishing von Stavroz" an. Der nach ca. 1 min einsetzende Bass ist grenzwertig aufgenommen. Auch "Sol von Alef" ist ein sehr gutes Stück zum Testen. Ps : Ich höre sowohl anspruchsvolle Musik als auch Rock, Pop und Elektronik.
Bislang hat sich ein Switch immer klanglich positiv bemerkbar gemacht. Da so ein Teil nur ein paar Euro kostet, würde ich einen Switch einfach dazischen schalten.
HiFi ist IMMER esoterisch! Bei High-End muss man halt noch ein bisschen mehr tun, damit es richtig gut wird. Aber eigentlich ist jede Stereo-Anlage pure Esoterik: zwei komische Kästen bewegen die Luft, und in Ihrem Kopf entsteht Musik. Esoterik? Nein: ein Wunder!!
Sorry, egal welche der Aufnahmen, ich werde mit Klassik einfach nicht richtig warm. Mir gefällt aber die Interpretation von Tetzlaff und Vogt besser. Frage zum LAN Switch…. Ich gehe vom W-LAN Repeater per LAN Kabel (5m AudioQuest Cinnamon) direkt in einen Rose RS150B Streamer. Würde in dieser Konstellation ein zusätzlicher Switch noch etwas bringen, außer zusätzlichen Anschlüssen? Gruß Björn
Tolles Video, sehr informativ. Ich bin sehr an den Schnerzinger Produkten interessiert und habe schon viel gutes darüber gehört. In diesem Video beziehen sie sich hauptsächlich auf das Streaming und die positiven Auswirkungen des Lan Protectors darauf. Streaming hat bei mir eine untergeordnete Prio aber ich höre neben Platte sehr viel digital über Musikserver/DAC über USB Verbindung. In einem Testbericht/Erfahrungsbericht den ich vor einiger Zeit gelesen habe hieß es das der Lan Protector auch auf die USB Verbindung deutliche positive Auswirkungen hatte da der Musikserver, welcher logischerweise über Lan mit der Welt verbunden ist weniger Belastungen ausgesetzt ist. Können sie das nachvollziehen/bestätigen oder ist der Lan Protector nur sinnvoll wenn man mehr streaming hört?
Es ist tatsächlich so, dass der LAN Protector auf alle Geräte Einfluß hat. Da er HF über LAN unterdrückt, strahlt HF dann nicht in andere Geräte, die mit einem ans LAN angeschlossenen Gerät verbunden sind. Beispiel: viele nutzen LAN für die Bedienung (iPad via WLAN zum Router, dort via LAN zum Server/Streamer), oder Musiksammlung liegt auf NAS (verbunden über LAN). Schnerzinger bietet weitere Geräte, die HF bekämpfen und je nach Anlage und Situation vor Ort eingesetzt werden. Meine Favoriten sind Schnerzinger’s Piccolo. Kommt in einem der nächsten Videos. Sollten Sie konkretes Interesse haben, kontaktieren Sie uns unter 030 79741835 oder info@phonophono.de
Ein tolles Video - es macht einfach Spaß Ihnen zuzuhören. Auch wenn ich reiner Analoghöhrer bin, und es auch bleiben werde, bin ich doch immer wieder erstaunt was in der Digitaltechnik mittlerweile möglich ist.
Sehr schönes Video. Ich bin absolut kein digital Experte und ich kenne auch die Geräte schon Schnerzinger nicht, aber ich habe genau den gleichen Eindruck wie du das gerade bei digitalen Geräten die massivsten Änderungen beim "Tuning" der Anlage entstehen. Hast du eine Idee warum das so ist? Eigentlich sollte ja gerade ein Phonoteil am sensibelsten auf "Umwelteinflüsse" reagieren aber meine Erfahrung ist das schon ein schlechtes Steckernetzteil von z.B. einem Plattenspieler plötzlich den Klang vom CD Player ruiniert. Übrigens verstehe ich deine Abneigung gegen altes Digitalzeugs nicht, verbaut Audio Note in deren Wandler nicht heute noch den erste Generation Philips Chip? Klar Wadia hat den Markt mal eine Weile dominiert und dass du als Klassik Hörer das Zeugs unterirdisch findest kann ich verstehen, aber Theta war nicht so schlecht, Stax war echt gut, der Brinkmann Wandler ist doch auch gut, klar das konnte natürlich alles kein HighRes aber so richtig schlecht fand ich das nicht ;-)
So richtig schlecht ist das alles nicht, aber eben auch nicht wirklich gut - damit meine ich: dem Preis angemessen gut. Wenn man liebevoll zaubert und den Streamer sorgfältig ausbaut, dann geht es aber. Was ich nicht gesagt hatte im Video: der Innuos hat auch eine eingebaute SSD-Platte; wenn ich Musik dort speichere und abspiele, klingt es gleich deutlich besser. Leider ist das etwas mühsamer, die Dateien dort hinzubekommen. Mein Ziel ist, dass ich mit ebenso großem Spaß Digitales hören kann wie Schallplatte. Mit einem großen Metronome AQWO und dem Schnerzinger-Geräten klappt das tatsächlich. Endlich kann ich auch mal meine ganzen Digital-Aufnahmen hören!
Ich stelle mir schon länger die Frage welchen Vorteil ein hochwertiger Streamer gegenüber einem Amazon Fire TV Stick bietet wenn man die Digital/Analogwandlung über eine hochwertige Vorstufe bewerkstelligt
dA GIBT ES DOCH TATSÄCHLICH kOMMENTATOREN; DIE nAHE LEGEN; DASS analoge Signale , vom Plattenspieler leichter gestört werden können, als digitale Signale . . .
Das erscheint auf den ersten Blick auch logisch - finde ich. Vom Plattenspieler kommen mickrige tausendstel Volt, digitale Nullen und Einsen haben einige Volt. Störungen unterscheiden aber nicht nach Analog und Digital: beide Signal-Arten sind gegen Störungen empfindlich. Wäre sonst ja auch langweilig: dann wären Kabel, Aufstellung, HF egal; alles würde gut klingen, kein HighEnd, kein Basteln und Frickeln.
Das Problem dieses kleine viereckige Gerät strahlt selber Strahlung aus die funktioniert so ähnlich wie noise cancelling nur für WLAN Bluetooth Radio Wellen deshalb hat man auch kein handyempfang mehr wenn man dieses Gerät benutzt selbst in schwulen wird sowas schon benutzt damit die Kinder nicht an ihren Handys beschäftigt sind den besten Klang bekommt man erst raus wenn man die Wände so abisoliert dass keine funkstrahlung mehr reinkommt deshalb hat ein guter musikraum auch keine Fenster um die Blei Ummantelung des Raumes kommen die diffusoren drauf der einzige Schall denn dieser Raum noch besetzt sind die Lautsprecher selber einfach mal ausprobieren wenn das Geld da ist und staunen was man aus solcher hochauflösenden Musik noch alles rausholen kann
Das sind wieder mal viele unbekannte Faktoren die hier als absolut und bedingend vorausgesetzt werden. Wenn nicht sofort hörbar einfach mal 2 Wochen warten oder den Kontostand prüfen 🥳🥱🤓🤗🫡🙏
Nuprime AMG DAC sowie UNISON Triode 25 plus Innuos Zen MK 3 mit Mofi Sourcepoint 8 und fertig ist die absolute Hifi Anlage 🎉❤
In meinen Augen der Preis Leistung Sieger 🎉
Streaming ist die Zukunft
Immer wieder lehrreich. Und man kann anschließend für sich selbst beurteilen und entscheiden, was man umsetzen möchte und kann. Es braucht keine teuren Systeme, um Musik zu genießen. Es macht jedoch mehr Freude und die Emotionen lassen sich deutlich steigern. ;-)
👍😊
Vielen Dank! Freue mich auf den Kondo-Nachmittag. Danke auch für die Musiktipps.
Sehr gerne!
Hallo liebe Freunde der Musik.
Ich kann den Kommentatoren nur beipflichten, die einen Hörtermin empfehlen. Auch ich stand mit meiner eher sehr kritischen „Ingenieur“ - Sichtweise vielen Dingen extrem kritisch gegenüber! Und das über Jahre. Erst als ich mich tiefer eingelassen habe, Zusammenhänge physikalisch nachvollziehen konnte und zum Glück sehr viel probieren durfte, wandelte sich mein Sicht- bzw. Hörweise. Den absolut größten Fortschritt konnte ich mit der Stromversorgung erzielen. Eigene Leitung vom Hausanschluss nur für die Anlage. Abgesichert mit 15 Euro Keramik Sicherungen. Kabel dann direkt in eine PS Audio 1000 Powerplant (konnte ich durch Zufall revisiert für 1500 Euro erwerben). Besser ist vermutlich nur noch Stromtank. Die liegen jedoch ganz weit außerhalb der Reichweite. Selbst das Verlegen der Lautsprecherkabel war für jedermann der zum Hören kam nachvollziehbar. Kein Voodoo. Hören. Umbauen. Hören. Usw. Das gleiche mit der Aufstellung. Ich weiß nicht mehr, wieviele Varianten ich probiert habe. Spikes. Antispikes. Levar. Muttern. Und was weiß ich noch 😂. Ich bin dann bei einer Bank von Gütte (leider im letzten Jahr verstorben) und beim Plattenspieler eine dicke Platte aus Corian und Schwerlastbügel von obi. Also: hören probieren und wieder hören. Wenn man keine Veränderung feststellen kann, hat das nach meiner Erfahrung zwei Gründe: 1. die Maßnahme führt nicht zu einer wahrnehmbaren Veränderung, oder 2. die Anlage hat nicht das Level um etwas hörbar zu machen.
Allen viel Spaß bei neuen akustischen Entdeckungen ✌️es eine sehr lange und sehr spannende Reise.
der AQWO bei ihnen war das erste Laufwerk wo ich als analogfan zumindest bei einer SACD dachte; Ja, das kann man sich anhören.
Ein wunderschönes Gerät!
Geht mir genau so!
ich streame auf einen ifi Zen Stream in Kombination einen R2R DAC Gustard R26. seit dem bin ich sehr zufrieden mit den Streams. alles verkabelt mit Nordost Heimdall.
Dann ist der Streamer höchstwahrscheinlich das schwächste Glied in deiner Kette.
Moinsen,
ich hätte gerne einmal fundierte physikalische Erklärungen, Messschriebe vorher/nachher von Schnerzinger oder Ihnen.
Sonst ist das halt nur Hörensagen und "Werbeprospekt".
Hochfrequenz im Mobilbereich geht bei 1 GHz los, WLan ab 2,5 GHz.
Wie sollen da Lautsprecher, die mit max. 25 KHz angeregt werden beeinflusst werden? In der Auslenkung (und somit Phase).
Die Überschneidung ist sowas von Null, und eine 1GHz Überlagerung auf einem 25Khz Signal kann nachweislich nicht die Spule des Lautsprechers beeinflussen. Wobei zudem die Spannungsverhältnisse zwischen Audio- und HF-Signal astronomisch sind.
Von NF-Verstärkern möchte ich gar nicht reden.
Und wie sollen HF-Signale gefiltert werden? Neutralisiert! Aha! Also schafft es das Zauberkästchen zeitrichtig und mit Null Latenz alle unterschiedlichen HF-Bänder, welche schwanken, dynamisch mit Gegen-HF zu neutralisieren.
Nicht Ihr Ernst...
Versatz (so steht es sogar auf der Homepage) ist im HF-Bereich tödlich. Damit ist Reagieren unmöglich.
Homepage: Bis in den GiGa-Bereich...
Also gerade so ran an die 1 GHz-Grenze. Aber da geht es ja gerade erst los. WLan bis 5Ghz.
Voodo pur.
Sorry
Ich hätte es auch gerne messtechnisch erfasst. Schnerzinger hält sich aber bedeckt, um Nachahmern das Leben schwer zu machen.
Es geht ja such viel einfacher: hören ohne Schnerzinger, dann hören mit Schnerzinger. Super Unterschied: ganz eindeutig viel besser mit Schnerzinger.
Wenn das Ihnen nicht geheuer ist: einfach weglassen. Es geht auch ohne, klingt halt schlechter 😊
Danke für das Video. Liebe ihr Art vorzustellen. Hat etwas von einem Pfarrer, bin ganz selig und andächtig geworden.
Sehr gerne 😊
(Unter uns: Ich komme mir sehr häufig wie ein Missionar vor, dabei erzähle ich hier bloß Alltägliches, das einfach passiert, wenn man gutes HIFi benutzt. Das ist aber offenbar selten geworden. Umso mehr freue ich mich darüber, dass viele Menschen solche Videos schauen. Der Wunsch nach Kultur, Musik und echtem Erlebnis ist offenbar stark. Erfreulich!!)
Lieben Dank noch mit dem Switch. Es hat wirklich erstaunlich viel gebracht für wenig Geld.
Obwohl ich keinen hochwertigen Streamer besitze (wiim pro) der zum Threshold oder RME Adi dac läuft, ging ich das Risiko ein und habe einen hochwertigen Lan Switch von Silent Angel und dazu das hochwertige Netzteil besorgt.
Ja was soll ich sagen, selbst das hat nochmal einen klanglichen Gewinn gebracht.
In meiner Kette wurde das musikalische Timing, der Raum und die Ortbarkeit der Instrumente.
Zisch und S laute wurden bei Stimmen angenehmer, stehen noch präsenter vorne.
Also ein Upgrade von Netgear zum hochwertigen Switch lohnt sich schon.
Freut mich, dass es Ihnen geholfen hat.
Hallo, na klar muss man die alten Hifi Geräte schlecht reden, das der Hifi Konsument sich neue Geräte anschaffen tut und der Hifi Händler so seinen Umsatz steigert. So funktioniert das Geschäft. Ich kann aus Erfahrung berichten das auch alte Hifi Geräte hervorragend klingen .
Natürlich kann man mit alten Geräten Spaß haben - aber sie sind halt nicht so gut wie moderne Geräte. Zum Glück gewöhnt sich das Gehör an den schleichenden Klang-Verlust älterer Geräte. Solange man nix Gutes hört, merkt man das kaum. Aber wehe, eine tolle moderne Anlage spielt den ersten Ton... Da muss niemand was schlecht reden, das hört man sofort von ganz alleine
@@PhonoPhonoGermany Keine Frage - das ganze HiFi - Zeug unterliegt einer Alterung. Wie fast alles im Leben.Und deshalb klingen jungfräuliche Gerätschaften so viel besser. Bei den Verstärkern ölen die Kondensatoren, viele Lautsprecher sind nach 10 Jahren einfach ausgeleiert - die Billigkondensatoren sind auch da ein Problem. Tonabnehmer haben eine besonders kurze Halbwertszeit. So meine Erfahrung. Das heisst aber nicht, dass es große technologische Sprünge gegeben hätte. Beim streaming sicher. Aber gerade diese gehypten DeVore - speaker sind ein gutes Beispiel dafür, dass klassische Konzepte immer noch funktionieren. Man nehme, wie vor 50 Jahren, eine breite Schallwand, platziere die beiden speaker möglichst nah beieinander und gebe noch eine einfache, aber hochwertige Weiche dazu. Das Wichtigste: Auf keinen Fall einen Designer beschäftigen und NYC als Firmensitz angeben. Schon sind Mondpreise drin. Das hat der Mann wirklich gut gemacht.
Ich habe mittlerweile fast alles schon gehört in jeder Preisklasse, immer ganz moderne Anlagen auf Hifi b.z.w Highend Messen oder auch beim guten Händler. Leider haben Sie nicht Recht, aber wie gesagt sie sind Händler b.z.w Verkäufer. Die Wahrheit das wissen Sie selbst ist eigentlich was ich sage.. Übrigens das mit dem Klang gewöhnen das trifft genauso auf Sie zu. Ich habe übrigens erst vor kurzem die Avantgarde Trio G3 gehört was nagelneu war aber gruselig Klang. Die Verfärbungen von den Hörnern war deutlich wahrnehmbar. Da helfen auch moderne Geräte nix
@@jonny960 Wie man immer wieder in Kommentaren liest, wird zu stark verallgemeinert, auch von Ihnen.
Wenn Sie schon so viel gehört haben wissen Sie ja, dass die Hörbedingungen auf Messen extrem selten wirklich gut sind, und auch bei Händlern klingt es immer anders als zu Hause. Der Vergleich hinkt also schon mal enorm. Auch ist ein Avantgarde-Horn sicher nicht jedermanns Sache (meine auch nicht).
In Einzelfällen mögen Sie recht haben: was früher absolutes Highend (vor allem im Analog-Bereich!) war, klingt auch heute oft noch gut, wenn ordentlich gewartet. Was früher Mitteklasse war, klingt im Vergleich mit modernen Geräten der entsprechenden Preisklasse heute aber gruselig.
Ich vergleiche das gerne mit Oldtimern im Auto-Bereich: Vintage Hifi hat Flair, man verbindet damit früher gerne gehörtes oder man mag das Design halt mehr, oder die Materialanmutung. Niemand würde aber ernsthaft die Fahrleistungen eines Oldtimers mit denen eines modernen Fahrzeugs vergleichen. Außer man vergleicht einen alten Ferrari mit einem neuen Dacia. Genauso ist es mit altem Hifi-Zeug.
Gruß von einem Vintage-Hifi-Sammler!
Ein Genuss Sie wieder hören zu dürfen. Obwohl ich bei CD bleiben werde und Streaming nicht mag, fand ich das Video wieder sehr gut. Mein Herz geht auf , sobald ich beim CDX2 die Lade manuell öffnen kann und den Puck auf die CD legen darf. P.S: Bitte folgendes anhören: YOUNEE "My Piano". So sollte Klavier immer aufgenommen werden.(mehr dazu steht im Booklet der CD)
Viel Spaß! 🎶
Hallo Herr Lützelberger, tolles Video, Sie sprechen mir aus der Seele! Danke!
Das freut mich sehr!
Ich habe Ihren RUclips Kanal vor einigen Jahren entdeckt und ich bin heilfroh weil ich seitdem den Genuss und die Zeit für dieses tolle Hobby wiederentdeckt habe.
Seitdem spare ich bzw. lege ich mir immer ein "wenig" Geld zur Seite und es kommt der Tag da komme ich nach Kreuzberg und kaufe mir eine Anlage ich habe schon eine von Ihnen vorgestellte "kleine Anlage "für einen Preis eines wirklich kleinen Kleinwagens im Kopf.
Bei mir scheitert es momentan auch an der räumlichen Möglichkeit dies wird sich in naher Zukunft aber verbessern.
Ich freue mich auf einen Besuch bei Ihnen und wie gesagt die Zeit dahin genieße ich auch ich denke Sie verstehen mich.
Herzliche Grüße aus Augsburg
Danke für Ihren netten Kommentar. Ich freue mich auf Ihren Besuch 😊
Scherzinger = nomen est omen. Wie funktioniert denn eine Hochfrequenz Protektion physikalisch? Sollte man unbedingt für die F35 Lightning anbieten.
Wissen Sie denn, ob es in der F35 nicht drin ist?
Mir stellt sich nicht die Frage, wie HF-Schutz funktioniert. Vielmehr: wieso hört man mit Schnerzinger viel besser? Wie kann es sein, dass NF-Geräte ohne HF besser klingen?
Die Fragen verstummen, wenn Sie das in einer guten Anlage selbst erleben. 😊
Da hilft nur aufschrauben und reinschauen. Zur F 35, da könnte man sich das ganze coating der Aussenhaut und die besondere Bauform komplett sparen. Für 4.000 Euro einen Eurofighter stealthen wäre ein Schnäppchen.
Mal wieder ein schönes video und habe wider lust was zu kaufen
Das freut mich 👍
Tolles fantastisches Video ich könnte ihnen stundenlang zuhören und sie bringen mich immer wieder zum schmunzeln 😊 leider komme ich aus Kärnten und ich würde mich so darauf freuen sie einmal persönlich zu sehen und gemeinsam einen tollen musikalischen Nachmittag zu verbringen. weiter so 😊 und mit besten Grüßen aus dem schönen Kärnten Robert 😊
Herzlichen Dank!
Nur schade, dass mit den Jahren das Gehör zunehmend nachlässt und deswegen die Segnungen der HiFi Gurus auf eine Klientel treffen, die zwar Geld, aber leider keine akustische Potenz besitzt.
😂😂😂… der war gut und absolut korrekt… und wenn man bedenkt… selbst der Gehörgang, Druckverhältnisse in der Paukenhöhle und nicht zuletzt unser Gehirn haben massiven Einfluss auf den Klangeindruck… nun gut…
Das ist nicht korrekt. Sie können zwar mit zunehmendem Alter hohe Dauertöne schlechter hören, Ihr Hör-Vermögen nimmt aber mit Ihrer Hör-Erfahrung zu. Sie können also beruhigt HighEnd auch im Alter erwerben und sich daran erfreuen 😊
@@PhonoPhonoGermany Meine durchaus hochwertige Stereoanlage erfreut mich immer noch fast jeden Tag. Aber ich fürchte doch, dass Optimierungen der Art, wie sie von Ihnen sehr sympathisch und anschaulich vorgestellt wurden, zwar meine Neigung, Neues ausprobieren zu wollen, befriedigt, jedoch im Resultat im Portmonee beeindruckender ist als im andauernden Hörvergnügen,
Danke für das tolle Video über Streamer.
Auch wenn ich mir diese Anlagen, die Sie zeigen nicht leisten kann, gönne ich es jedem der so eine Zusammenstellung genießen darf.
Bei mir müsste ein Streamer mit Dac weit unter 1000€ liegen und dann müsste ich noch lange nachdenken.
Wenn hier jemand einen guten Tipp für mich hat (großartiger Streamer und Dac für kleineres Geld) gerne schreiben
Danke fürs Feedback!
Gute Geräte machen sicher Spaß, aber den mit dem bessere LAN Klang, merke ich mir😊
Sehr interessantes, informatives und gut gemachtes Video. Vor allem, weil ich mich seit längerem mit dem Thema beschäftige und versuche eine vernünftige Anlage zusammenzustellen. Etwas bedauerlich finde ich, dass, trotz der interessanten Thematik, die vorgestellten Geräte nur für einen Bruchteil erschwinglich sind Und man sich als Normalo fragt, was man tun soll.
Im Zusammenhang mit dem Thema würde mich Ihre Meinung zu Anlagen interessieren, bei denen lediglich eine Aktivbox mit einem Streamer verbunden wird und dabei die komplette Übertragung kabellos passiert. Beispielsweise wird das so von Inklang und Econik umgesetzt.
Ein weiterer Punkt, bei dem ich immer etwas irritiert bin, ist die Stromversorgung. Sie betonen in ihren Videos des Öfteren, dass ein gutes Netzkabel den Klang verbessert. Grundsätzlich könnte ich mir das vorstellen. Jedoch gehe ich eigentlich davon aus, dass die Stromkabel vom Haus, in dem ich lebe, das Nadelöhr sind.
Das Preisniveau ist immer ein Diskussions-Thema. Die Frage, was "vernünftig" ist, wer ein "Normalo" - das möchte ich jedem selbst überlassen. Ich finde, das im Video gezeigte Preisniveau ist durchaus "vernünftig", aber es muss natürlich zu jedem passen. Prinzipiell geht man in jeder Preisklasse so vor, wie ich das gezeigt habe. Bei deutlich preiswerteren Anlagen muss man natürlich Abstriche machen, zudem verbieten sich manche Zubehörteile, die dort aber auch nicht so notwendig sind.
Was drahtlose "Kabellose" Lautsprecher angeht, so möchte ich mich zurückhalten. Alle bisher gehörten Drahtlos-Anlagen klangen - am Preis gemessen - sehr enttäuschend. Ob das an einfachen Class-D-Verstärkern liegt, an der Funkstrecke oder an anderen Konstruktions-Mängeln, kann ich nicht sagen. Ihre genannten Hersteller kenne ich nicht; das Preisniveau lässt jedoch darauf schließen, dass wir eher über Livestyle-Produkte reden, für die all das im Video gezeigte keine Bedeutung hat. Aber wenn Sie das wirklich interessiert, probieren Sie das selber bei einem Händler aus, der diese Hersteller führt.
Stromversorgung: natürlich kann man weitere Verbesserungen erzielen, wenn Sie die komplette Strom-Verkabeluing im Haus bis zu Ihrer HiFi-Anlage ändern. Aber das kommt aus Kostengründen kaum in Frage, zudem wohnen viele Musikhörer in Miet-Wohnungen, wo sich derlei verbietet. Zudem sprechen Strom-Spezialisten immer vom "ersten Meter", wenn es um den Anschluss der HiFi-Geräte geht. Offenbar verbessert sich der Klang besonders drastisch, wenn Sie für die Anschlußkabel zu den Geräten hochwertige Kabel nutzen. Ich kann allerdings nur darauf bauen, dass renommierte Hersteller mir hier nix Unsinniges erzählen, denn ich kann nicht alles selber erforschen und ausprobieren. In der Praxis hat sich dieses Konzept bislang enorm gut bewährt: gute Stromkabel an den Geräten, guten Stromverteiler, gute Steckdose in der Wand - und Ihre Anlage klingt Welten besser.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Die Frage zu den kabellosen Boxen habe ich deswegen gestellt, weil ich gerade von der Firma Econik die Boxen Six zu Hause habe. Der Klang gefällt mir gut. Er haut mich aber nicht vom Hocker und sorgt nicht für das Wow-Erlebnis. Da hätte ich bei 4000 € mehr erwartet. Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich durch einen WLAN Repeater und einen Switch, beides verbunden mit einem hochwertigen Lankabel, und vernünftigen Netzsteckern die Qualität der Musik so heraufsetzen kann, dass ich mit dem Klang zufrieden bin. So wie ich Sie und auch Experten verstanden habe, würde sich unabhängig von den Streamer und den nachgeschalteten Komponenten, die Investitionen in zuerst genanntes rentieren.
Vielen Dank für die Musikempfehlungen. Es handelt sich wirklich um tolle Stücke.
Guten Tag ich habe da mal eine Frage, ob gleich sich dies wohl nicht um High End handelt. Und zwar besitze ich aus DDR Produkten ein paar BR 26 Classic Studio Lautsprecher welche für mich einen sehr guten Klang haben. Ich habe auch leider kein Vergleich wo ich mir andre Lautsprecher anhören könnte. Meine Frage ist, mit welchen aktuellen Lautsprechern könnte man sie vergleichen und in welcher Preiskategorie würde man sich da bewegen. Und falls Sie die Studio Monitore kennen was ist Ihre Meinung dazu. Mit freundlichen Grüßen
Da muss ich passen. Posten Sie Ihre Frage doch mal im www.analog-forum.de
Herrlich diese Videos, und mit Humor informativ rüber gebracht. Endlich mal jemand der das offensichtliche erkennt. Wer noch nicht mal den Unterschied zwischen Kabeln hört ,kann sich glücklich schätzen, noch eine lange Entwicklung der Ohren vor sich zu wissen 😁
Danke, netter Kommentar!
Empfehlung, vielleicht schon in Ihrer Diskothek: Igor Levit - Encounter & Igor Levit - Tristan. Beides sehr ansprechende Aufnahmen. Spielt man selbst an einem guten Flügel, sind die Bässe immer sehr beeindruckend. Das Instrument schwingt. In beiden Aufnahmen gelingt es, diese Klangcharakteristik darzustellen. Entsprechende Anlage vorausgesetzt. Musikalisch beeindruckend ist dieser Pianist allemal.
Passt nicht so richtig zum Thema Streaming, aber möglicherweise sind die beiden Platten als Vergleichsaufnahmen Platte/Streaming interessant.
Herzlichen Dank - spannender Tipp!
Wie sieht das mit den lan switch aus, reicht da wirklich ein günstiges für 30€ oder doch schon ein audio optimierter Switch?
Irgend ein Switch ist immer besser als direkt ohne. Die speziellen LAN-Switches (z.B. Innuos Phoenix LAN Reclocker) sind nochmals besser, kosten aber über 2000€ und lohnen nur bei entsprechend gutem Streamer.
Es gibt einige Switches, die gepimpte Standard-Switches sind - da habe ich gegenüber den ganz normalen Switches keinen großen Unterschied gehört.
Ganz interessantes Video; jedoch sprechen wir bezogen auf die gesamte Anlage von so rund 100.000 an Kosten. Da dünnt sich das Zielpublikum (stinkreich und audiophil) dann doch recht aus. Mich würde auch ein Blick in das Innenleben der Schnerzinger Kästchen interessieren. Was daran 4.000 EUR kosten kann; erschließt sich mir nicht ganz. Wobei für mich ganz allgemein die Preise für gutes HiFi Zeugs ins absurde abdriften.
Die beiden Schnerzinger kosten zusammen ca. 8.500€, das ist von 100.000€ doch noch einen Klecks entfernt.
Die Anlage kostet um die 50.000€, so gesehen passt das mit den Mehrkosten für Schnerzinger. Wer das mal gehört hat, investiert in Schnerzi auch bei preiswerteren Anlagen.
Ob man dafür stinkreich sein muss, bezweifele ich. Aber das ist ein anderes Thema.
Ob exzellenter Klang (zu) teuer ist, bezweifle ich auch. Bewerten Sie aktuelle Preise im Vergleich zu Lebenshaltungskosten, Löhnen und Sie werden feststellen: vor Jahrzehnten mussten Sie viel länger für eine HiFi-Anlage arbeiten als heute.
Gönnen Sie doch einfach sich selbst und anderen solch schöne Dinge. Das Leben ist eh kurz genug 😊
@@PhonoPhonoGermany Da haben sie freilich völlig Recht mit den schönen Dingen des Lebens; bei mir war’s vor 15 Jahren der T&A V10 der mir heute noch Freude bereitet.
Nebenbei können sich 50T nicht ausgehen die O 96 liegen bei 15T; Vor- Endstufe so bei ca 15T, DAC und Streamer bei so 23T; Stilpoint unter jedes Gerät, so 5t, Kabel mal schnell 5T; LP Laufwerk und Abnehmer mal gut 10T, Stromversorgung und Schnerzinger 10T, da bin ich schon bei 80T angelangt, noch Rack und verschiedene Unterstellböden ein wenig Raumakustik und schwuppdiwupp sind 90 T weg. Ich würde mir das sogar sehr gerne gönnen, aber das entspricht leider meinem Jahresnettogehalt. Leider. Aber nochmals tolles Video; saug…. Geräte; ich hörs mir sicher nicht an, weil dann würd ich meinen europäischen Kram wahrscheinlich frustriert in die Tonne klopfen; und würde ich zu Hause mit solch einer Traumanlage anklopfen, würde mich meine Familie wahrscheinlich entmündigen lassen;)
@@Christoph-ot3zthahaha, ich habe gerade mal knapp die Hälfte davon Brutto 😂
Worauf ich noch warte ist, dass Sie über die Effekte von high-end Stromversorgung und Signal Grounding berichten. Ich kenne die Auswirkungen von sündteuren Geräten von Shunyata (bei meinem Händler gehört).
Das würde ganz gut zu den Scherzinger-Geräten passen - möglicherweise.
Shunyata macht hervorragende (teure) Produkte.
Das mit dem Grounding habe ich noch nicht ausreichend verstanden. Zudem wirkt das nur bei manchen Anlagen/Geräten und verkompliziert eine Anlage. In den Videos möchte ich nur klar nachvollziehbare Zauberei zeigen, die in jeder guten Anlage funktioniert.
Schnerzinger bietet übrigens auch was für die Erdung an: Ground Protector. Der killt zugleich HF über Ground. Ein Super-Teil!
@@PhonoPhonoGermany ... so ein Ground Protector greift möglicherweise an derselben Stelle an wie die Lösung, die ich einsetze.
Grundgedanke ist (glaube ich), höherfrequente Potentialunterschieden zwischen Geräten der Kette eine bevorzugte Ableitung zu bieten, damit sie nicht ausschließlich über die Signalleitungen abgeleitet werden und somit das Signal beeinflussen.
... wirkt häufig, z.B. bei meinem balanced DAC und Vollverstärker.
Wenn digitale Musik im Vergleich zu analoger schlecht klingt, würde ich zuerst bei dem Gerät ansetzen, das für den Klang digitaler Musik den entscheidenden Unterschied macht - dem DAC. Die Industrie hat - getrieben wovon auch immer - mit Oversampling, Upsampling, Noise Shaping, Interpolationsfiltern und was weiß ich noch allem einen Technik-Popanz erschaffen und zum Standard erklärt, der Musik nach irgendwas klingen lässt, jedoch mit der Ursprungsaufnahme wenig zu tun hat. Um aus dem so entstandenen Rauschen mit Akustikanteilen wieder etwas halbwegs Erträgliches zurückzugewinnen, müssen nochmals alle möglichen technischen Maßnahmen angewandt werden; das Technikrad wird immer größer und dreht sich immer schneller.
Einfach mal ein paar gute NOS-DACs ausprobieren und sich auf das Gehör und akustische Empfinden verlassen. Das kann in der Grundanschaffung etwas teurer sein, aber man spart sich die Hightech-Aufrüstung.
Ich bin grundsätzlich bei Ihnen: mit gut gemachten DACs auf Basis von NOS gelingen erstaunlich musikalische Geräte. Allerdings klingen auch moderne HighRes-Systeme sehr gut. Ich denke: wenn der Hersteller sein Handwerk versteht, kann man mit beidem viel Spaß haben.
Spannendes Video. Vielen Dank. Ich habe auch gute Erfahrungen mit Netzwerkoptimierung (Router mit Gleichstromnetzteil, Cisco Switch mit IGMP Snooping für die Hausverkabelung und audiophilem Silent Angel F8 mit Forrester Netzteil für den Streamer, Audioquest Lan Kabeln etc.). Schnerzinger kenne ich bisher nicht. Und Berichte über immer mehr und teurere Vorschaltgeräte / Switches machen mich auch nachdenklich. Warum brauchen selbst teuere high-end Streamer diese? Warum werden sie nicht so entwickelt, dass sie das Filtering und Relocking gleich selbst übernehmen? Kommt das ggf. der nächsten Streamergeneration und besteht nicht die Gefahr, dass die teueren Vorschaltgeräte dann ihren Wert verlieren? Und abgesehen von Ethernet…. mit immer neuen und besseren WLAN Standards (WiFi 6 hat ja schon eine deutlich bessere Kanaltrennung - weitere Entwicklungen und Standarda stehen in den Startlöchern) wird Ethernet eventuell für HiFi überholt sein?
Mal klar getippt: Wenn eine Netzwerkkomponente Daten wahrnehmbar "verändern" kann, dann müssen wir die gesamte IT in Frage stellen.
So weit muss man nicht gehen.
Bei Musikwiedergabe spielt das Zeitverhalten eine große Rolle. Bei anderen IT-Anwendungen jedoch ist (Echt-)Zeit nur pauschal bzw. selten ein Thema, da reicht es, wenn es schnell genug ist.
Seien Sie vorsichtig mit vorschnellen Meinungen und Ihrem Bauchgefühl; damit bin ich (und sehr viele andere) schon häufig falsch gelegen 😊
Das Gerät kommt dann doch mehr von der Firma Scherzinger, oder?!
Hi, wieder ein tolles Video - vielen Dank!
Was mich zwecks Streaming noch genauer interessieren würde: Sie sprechen den zusätzlichen Switch an, welcher zwischen (DSL) Router und Audioplayer gesteckt wird - macht das auch Sinn wenn die Musik rein auf dem Streamer gespeichert ist (Innuos Zen mini mit SSD), also kein Streaming-Dienst genutzt wird, sondern "lokale" Musikdateien im Netzwerk? Danke vorab
Ja, denn der Innuos ist ja immer am LAN (um Steuerung übers Handy/Tablet zu ermöglichen). Diese LAN-Switches kosten eh nur ein paar Euros, daher würde ich das Ding einfach einbauen.
Endlich ein neues video
Freut mich. Danke!
Hallo, betr.: Die Schnerzinger Produkte. Trifft die Klangverbesserung nur bei Klassik Musik zu, oder auch bei Blues, Rock und Pop Musik.???
Frage ernst gemeint? Dann: ja, selbst Helene Fischer klingt mit Schnerzinger besser! 😊
Vielen Dank, für Ihre Nachricht. Ja, meine Frage war ernstgemeint. !! Es kann ja sein, das die Wirkung nur bei hochauflösender Klassischer Musik zur Wirkung kommt. Kann man sich ein Schnerzinger -Gerät zur Probe, für ein paar Wochenausleihen, um es an der eigenen Anlage zu testen.???? Auf Ihrer homepage habe ich das Gerät nicht gefunden. Mit freundlichen Grüßen Bernd Reichhardt@@PhonoPhonoGermany
Hallo Herr Reichhardt,
sie können Schnerzinger bei uns gerne gegen Kaution ausleihen, allerdings nicht für ein paar Wochen, sonder übers Wochenende. Wir haben zu viele Anfragen, die Lieferzeiten betragen mehrere Wochen.
Ihnen reichen sicher wenige Stunden: - es klappt mit der Klangverbesserungen - oder eben nicht. Melden Sie sich einfach bei uns: 030 79741835 oder info@phonophono.de
Schade das PhonoPhono soweit von meinem Wohnort entfernt ist. Das Thema ist höchst spannend und ich wäre mit Sicherheit schon in ihren Laden zu einer ausgiebigen hörsession angetrabt. 😁 Leider kommt hinzu, das ihre edlen Geräte sich außerhalb meines finanziellen Spielraumes befinden.😏 So ungerecht kann die Welt sein.😀 Trotzdem, oder gerade deshalb verfolge ich ihre Videos immer wieder mit großer Freude. Sie kennen zu lernen wäre für mich eine Ehre. Aber leider, soweit von meinem Wohnort soweit entfernt.
Danke!
Ich weiß, dass manches in den Videos recht teuer ist und daher außerhalb manch eines Budgets. Als Händler muss ich mich am Besten orientieren, im dann auch exzellente preiswerte Geräte suchen zu können.
Wir machen immer wieder Events, wo jeder sich solche tollen Anlagen mal anhören kann. Vielleicht klappt es ja bei so einem Event, dass Sie mal vorbei schauen? Würde mich freuen 😊
sehr interessantes Video.
ich bin etwas irritiert über das Verbindungskabel zwischen Streamer und DAC. Ist ein usb-Kabel nicht unterirdisch für solche fantastischen Geräte?
Die Gadgets von Schnerzinger finde ich sehr interessant. Vielleicht höre ich mir diese Geräte mal an.
Was spricht gegen USB-Kabel? Solange Sie ein hochwertiges USB-Kabel nehmen (Schnerzinger, Tellurium), klingt das sehr gut.
@@PhonoPhonoGermany danke für die Infos,
ich hätte gedacht, dass hier ein hochwertiges HDMI Kabel sinnvoll wäre, sofern dafür Anschlüsse vorhanden sind. wieder was gelernt
HDMI wäre technisch noch besser. Merkwürdigerweise haben nur sehr wenige HiFi-Hersteller solche Anschlüsse.
Hallo, ich schaue gerad das Video und habe da eine Frage.
Ich rippe meine CDs mit einem Innous MKIII mini und spiele sie über den Linn Selekt DSM mit Kathalyst ab. Gilt hierfür das gleiche, als wenn ich über die Streaming Plattformen Alben oder Titel abspielen möchte?
Ich verstehe es so, dass der Switch für reines Streamen gilt.
Wenn Sie vom Innuos via LAN spielen, müsste ein Switch klanglich was bringen. Wenn der DAC via USB am Innuos hängt, dürfte ein LAN-Switch keine Vorteile bieten.
Danke für die schnelle Antwort. Der Innous ist via LAN an der Fritzbox, der Linn ebenfalls mit eigenem LAN Kabel an der Fritzbox. Der Innous nutze ich zum rippen in das Flac Fomat meiner CD Sammlung, der Linn holt die Tiel dann vom Innous. Früher habe ich LAN Kabel aus der Fritzbox in den Innous und von dort weiter zum Linn. Heute beide separat an der Fritzbox. Was empfehlen sie mir?
LG
Horst Coels@@PhonoPhonoGermany
Hallo, es ist jedes Mal ein Genuss ihnen zu zuhören. Immer ein Hauch von Ironie mit geballtem Fachwissen. Wenn ich das richtig verstanden habe kommen sie in meine Heimatstadt Heitersheim da werde ich sie zu gegebener Zeit ganz sicher besuchen. Ich nehme an sie stellen auch etwas weniger brillante und dafür etwas erschwinglichere Anlagen zusammen.
Ich freue mich über Ihren Besuch in Heitersheim. Allerdings werde ich dort tatsächlich nur Anlagen diesen Kalibers zeigen. (Ich will halt auch meinen Spaß...)
Gibt es dazu eine ernsthafte technische Erklärung?
Oder ist das sowas wie blaues Licht?
Die günstige Alternative ist ein klappferrit fur 3€ ..
Habe ich natürlich probiert. Ferrit verbessert / ändert nichts. Diese 3€ können Sie sparen
@@PhonoPhonoGermany OK
Und was in der Box soll diese Verbesserung hervorrufen?
Laut Hersteller sind keine bekannten Bauteile enthalten.
Und wenn es ein so neues Element ist... Warum für audio.. und nicht um unendlich Energie zu erzeugen.. oder den Weltfrieden herbeizurufen.
Hallo Peter,
danke für richtiges Deutsch. Heute leider seltener geworden.
Ist ja auch eine schöne Sprache 😊
Alufolie an allen Wänden geschlossen ist billiger 😂
Oder einfach einen Alu-Hut? 🥳
Hallo,
kann ich denn mit diesem HF - Protektor Kästchen noch über Bluetooth von meinem Handy, wenn ich über Spotify eine Playlist höre, auf meinen Yamaha Verstärker gehen (da steckt ein Bluetooth Empfangsteil von Logitec drin) oder filtert das Kästchen das Bluetooth Signal aus der Zimmerluft raus?
Der Grid Protector säubert den Strom; LAN Protector das LAN. Nutzsignal-Beteiche werden natürlich ausgespart.
Gleiches gilt für andere Schnerzinger Geräte. Wäre ja andernfalls unteroptimal , denn es soll ja Menschen geben, die Wlan, Handy und Radio hören…
@@PhonoPhonoGermany ja genau, ich gehöre auch zu diesen Menschen. Danke für die Erklärung, das ist vorteilhaft, dass Nutzsignal - Frequenzen ausgespart werden 👍
Ich finde ihre Lautsprecher stehen grundsätzlich zu sehr in den Ecken. Das klingt dann sicherlich voluminös, aber verstößt ja eigentlich gegen Hifi Grundregeln :-) Ich kann mir nicht vorstellen, dass bassstarke Stücke da nicht "auftragen". Den zum großen Teil eher dünnen orchestralen Aufnahmen, ist das sicherlich zuträglich. Eine gute Anlage muß aber alles spielen können und dem Original weitgehend gerecht werden. Hören Sie sich z.B. mal "The Finishing von Stavroz" an. Der nach ca. 1 min einsetzende Bass ist grenzwertig aufgenommen. Auch "Sol von Alef" ist ein sehr gutes Stück zum Testen. Ps : Ich höre sowohl anspruchsvolle Musik als auch Rock, Pop und Elektronik.
Die Lautsprecher haben ca. 1m zur Rückwand und über einen halben Meter zur Seite. Das ist tippitopp!
lohnt sich ein Switch vor dem Streamer auf jeden Fall oder ist dies nur bei sehr hochwertigen Komponenten zu empfehlen?
Bislang hat sich ein Switch immer klanglich positiv bemerkbar gemacht. Da so ein Teil nur ein paar Euro kostet, würde ich einen Switch einfach dazischen schalten.
Heute wurde es esoterisch.
HiFi ist IMMER esoterisch! Bei High-End muss man halt noch ein bisschen mehr tun, damit es richtig gut wird. Aber eigentlich ist jede Stereo-Anlage pure Esoterik: zwei komische Kästen bewegen die Luft, und in Ihrem Kopf entsteht Musik. Esoterik? Nein: ein Wunder!!
Sorry, egal welche der Aufnahmen, ich werde mit Klassik einfach nicht richtig warm. Mir gefällt aber die Interpretation von Tetzlaff und Vogt besser. Frage zum LAN Switch…. Ich gehe vom W-LAN Repeater per LAN Kabel (5m AudioQuest Cinnamon) direkt in einen Rose RS150B Streamer. Würde in dieser Konstellation ein zusätzlicher Switch noch etwas bringen, außer zusätzlichen Anschlüssen? Gruß Björn
LAN-Switch einfach ausprobieren. 😊
Tolles Video, sehr informativ. Ich bin sehr an den Schnerzinger Produkten interessiert und habe schon viel gutes darüber gehört. In diesem Video beziehen sie sich hauptsächlich auf das Streaming und die positiven Auswirkungen des Lan Protectors darauf. Streaming hat bei mir eine untergeordnete Prio aber ich höre neben Platte sehr viel digital über Musikserver/DAC über USB Verbindung. In einem Testbericht/Erfahrungsbericht den ich vor einiger Zeit gelesen habe hieß es das der Lan Protector auch auf die USB Verbindung deutliche positive Auswirkungen hatte da der Musikserver, welcher logischerweise über Lan mit der Welt verbunden ist weniger Belastungen ausgesetzt ist. Können sie das nachvollziehen/bestätigen oder ist der Lan Protector nur sinnvoll wenn man mehr streaming hört?
Es ist tatsächlich so, dass der LAN Protector auf alle Geräte Einfluß hat. Da er HF über LAN unterdrückt, strahlt HF dann nicht in andere Geräte, die mit einem ans LAN angeschlossenen Gerät verbunden sind.
Beispiel: viele nutzen LAN für die Bedienung (iPad via WLAN zum Router, dort via LAN zum Server/Streamer), oder Musiksammlung liegt auf NAS (verbunden über LAN).
Schnerzinger bietet weitere Geräte, die HF bekämpfen und je nach Anlage und Situation vor Ort eingesetzt werden.
Meine Favoriten sind Schnerzinger’s Piccolo. Kommt in einem der nächsten Videos.
Sollten Sie konkretes Interesse haben, kontaktieren Sie uns unter 030 79741835 oder info@phonophono.de
Ein tolles Video - es macht einfach Spaß Ihnen zuzuhören. Auch wenn ich reiner Analoghöhrer bin, und es auch bleiben werde, bin ich doch immer wieder erstaunt was in der Digitaltechnik mittlerweile möglich ist.
Danke für das Lob!
Sehr schönes Video. Ich bin absolut kein digital Experte und ich kenne auch die Geräte schon Schnerzinger nicht, aber ich habe genau den gleichen Eindruck wie du das gerade bei digitalen Geräten die massivsten Änderungen beim "Tuning" der Anlage entstehen. Hast du eine Idee warum das so ist? Eigentlich sollte ja gerade ein Phonoteil am sensibelsten auf "Umwelteinflüsse" reagieren aber meine Erfahrung ist das schon ein schlechtes Steckernetzteil von z.B. einem Plattenspieler plötzlich den Klang vom CD Player ruiniert.
Übrigens verstehe ich deine Abneigung gegen altes Digitalzeugs nicht, verbaut Audio Note in deren Wandler nicht heute noch den erste Generation Philips Chip? Klar Wadia hat den Markt mal eine Weile dominiert und dass du als Klassik Hörer das Zeugs unterirdisch findest kann ich verstehen, aber Theta war nicht so schlecht, Stax war echt gut, der Brinkmann Wandler ist doch auch gut, klar das konnte natürlich alles kein HighRes aber so richtig schlecht fand ich das nicht ;-)
So richtig schlecht ist das alles nicht, aber eben auch nicht wirklich gut - damit meine ich: dem Preis angemessen gut. Wenn man liebevoll zaubert und den Streamer sorgfältig ausbaut, dann geht es aber.
Was ich nicht gesagt hatte im Video: der Innuos hat auch eine eingebaute SSD-Platte; wenn ich Musik dort speichere und abspiele, klingt es gleich deutlich besser. Leider ist das etwas mühsamer, die Dateien dort hinzubekommen.
Mein Ziel ist, dass ich mit ebenso großem Spaß Digitales hören kann wie Schallplatte. Mit einem großen Metronome AQWO und dem Schnerzinger-Geräten klappt das tatsächlich. Endlich kann ich auch mal meine ganzen Digital-Aufnahmen hören!
Ich stelle mir schon länger die Frage welchen Vorteil ein hochwertiger Streamer gegenüber einem Amazon Fire TV Stick bietet wenn man die Digital/Analogwandlung über eine hochwertige Vorstufe bewerkstelligt
Einfach ausprobieren.
dA GIBT ES DOCH TATSÄCHLICH kOMMENTATOREN; DIE nAHE LEGEN; DASS analoge Signale , vom Plattenspieler leichter gestört werden können, als digitale Signale . . .
Das erscheint auf den ersten Blick auch logisch - finde ich. Vom Plattenspieler kommen mickrige tausendstel Volt, digitale Nullen und Einsen haben einige Volt.
Störungen unterscheiden aber nicht nach Analog und Digital: beide Signal-Arten sind gegen Störungen empfindlich. Wäre sonst ja auch langweilig: dann wären Kabel, Aufstellung, HF egal; alles würde gut klingen, kein HighEnd, kein Basteln und Frickeln.
Das Problem dieses kleine viereckige Gerät strahlt selber Strahlung aus die funktioniert so ähnlich wie noise cancelling nur für WLAN Bluetooth Radio Wellen deshalb hat man auch kein handyempfang mehr wenn man dieses Gerät benutzt selbst in schwulen wird sowas schon benutzt damit die Kinder nicht an ihren Handys beschäftigt sind den besten Klang bekommt man erst raus wenn man die Wände so abisoliert dass keine funkstrahlung mehr reinkommt deshalb hat ein guter musikraum auch keine Fenster um die Blei Ummantelung des Raumes kommen die diffusoren drauf der einzige Schall denn dieser Raum noch besetzt sind die Lautsprecher selber einfach mal ausprobieren wenn das Geld da ist und staunen was man aus solcher hochauflösenden Musik noch alles rausholen kann
Ach seufz... so schöne Sachen...
Stimmt :-)
Was würde der ganze Spaß zusammen kosten ?
Die Anlage kostet ca. 50.000€ - 60.000€ je nach Zubehör. Qualitativ passender Plattenspieler ca. 10.000€.
😂
🤦🏻 Ohne weitere Worte 🤦🏻
Geh in die Schule die helfen dir 😂
Das sind wieder mal viele unbekannte Faktoren die hier als absolut und bedingend vorausgesetzt werden. Wenn nicht sofort hörbar einfach mal 2 Wochen warten oder den Kontostand prüfen 🥳🥱🤓🤗🫡🙏
Unabhängig vom Kontostand und etwaigen Glaubens-Problemen: es ist sehr deutlich hörbar. Physik ist halt schon was Schönes 😊