wenn man sein fahrzeug nicht dauernd ersetzt, kann einem der 'wertverlust' sch.... egal sein. unser 2006er fabia, gekauft mit 7 jahren, hatte 5500€ gekostet und ist heute nixmehr wert, evtl nenn 100er? stört aber nicht, weil fahre den bis kaputt. davon ab, is der wertverlust bei neuwagen immer sehr sehr hoch, daher kaufe ich nie neu, immer gebraucht.
@geist4711 Das stimmt, wenn man das Auto lange fährt ist das die einen nicht so dramatisch. Tesla waren früher ja echt Wertstabil und konnten sogar mit einem Plus wiederverkauft werden. Und das hat sich schon stark geändert bei Tesla. Da hätten wir günstig gar keinen bekommen, als wir ein neues Auto brauchten. Ein gebrauchter Tesla war teuerer als ein neuer.
@@tophieelektrisiert Das liegt aber auch daran, dass es früher kaum E-Autos im Gebrauchtwagenmarkt gab. Somit waren diese paar Gebrauchten echtes Gold. Inzwischen hat sich dass dort auch geändert und der Markt hat sich sozusagen reguliert.
Was beim Wertverlust von E Autos aus meiner Sicht immer unter den Tisch gekehrt wird, ist die BAFA. Ein Neuwagen egal ob E Auto oder Verbrenner verliert im ersten Jahr ca 25% von seinem Kaufpreis. Da das E Auto bisher durch die BAFA schön billiger gerechnet wurde muss diese auch in den Wertverlust mit einbezogen werden. So sind von den 44.000€ erstmal 4500 BAFA abzuziehen den das ist der Ware Kaufpreis und dann die 25% ,womit der Wagen mit knapp 30.000€ den Real en Wertverlust widerspiegelt. Das mag nicht jedem gefallen ist aber fair, oder?
Stimme dir zu, habe letzen Oktober vom Tesla Model 3 auf Y gewechselt. Beim Verkauf vom 3 nach knapp 1 Jahr hatte ich mir zwar noch etwas mehr erhofft aber unter Berücksichtigung vom BAFA war es für mich letztendlich so als wenn ich das Jahr über Leasing Beträge gezahlt hätte. Bin somit quasi +-0 heraus gekommen.
Sehr guter Punkt. Genauso isses. Nach Abzug BAFA ist der Wertverlust dann auch nicht mehr so dramatisch. Klar haben sich viele gedacht sie kaufen einen Tesla, fahren den 1 Jahr umsonst und bekommen ihn dann zum Preis den sie gezahlt haben wieder verkauft. Das haut halt meist nicht hin weil die Leute nicht alle doof sind und es inzwischen genug Gebrauchte gibt.
Tja Facelift und Neuwagenpreise spielen eine große Rolle beim Wert des Fahrzeuges…… Wenn euer Tesla 44.000,-€ gekostet hat ist er jetzt realistisch im Verkauf etwa 30.000,-€ Wert. Ihr hab also ein Wertverlust von effektiv 8.000,-€, das ist für das erste Jahr ein ordentlicher Wert. 6000,-€BAFA nicht vergessen! Ein anderes Beispiel nehmt mal ne S Klasse kostet 200.000,-€ Neu das Fahrzeug wird jetzt nach einen Jahr für max 120.000,-€ über den Ladentisch gehen…. Ein Fahrzeug ist halt einen große Geldvernichtungsmaschiene bis auf wenige Ausnahmen. Nach 10 Jahren sieht es ganz anders aus.
@Bullencrash da stimmen wir dir absolut zu 👍. Wenn man das BAFA mitrechnet, dann sieht es schon garnicht mehr ganz so schlimm aus. Vielleicht war man in dieser Zeit vor 2 Jahren auch ein wenig geblendet von den damaligen Traum Verkaufs Preisen und hat gehofft, dass es so weiter geht 😅. Klar rückblickend naiv, aber damals hat es sich so angefüllt
Elektromobilität hin Elektromobilität her, mein Problem damit ist, das mir der Staat und die Gesellschaft etwas vorschreiben will, gleichzusetzen mit der Coronabratwurst, das ich nicht will und mit Zwangsabgaben mitfinanzieren muss
Niemand schreibt Dir etwas vor. Die Welt stinkt+ dröhnt vor Verbrennern. Es gibt Angebote, aber keinen Zwang. Wenn Du wüsstest, WIE gut das ist, würdest Du eilen es zu bekommen.
Für Gebrauchtkäufer ist das eine schöne Sache mit den niedrigen Preisen. Als ich einen gebrauchten Tesla gesucht habe, waren die Angebote abstrus hoch - kaum 3000 EUR unter Neupreis.
@arminschwarz327 das stimmt natürlich. Aber bei Elektroautos war es eben bis letztes Jahr noch anders. Da hatte man vielleicht 10 -15% Wertverlust nach 2 bis 3 Jahren.
@@tophieelektrisiert Das war aber halt nicht normal. 30-50% nach 3 Jahren ist auch bei Verbrennern realistisch. Je nach Marke und Modell. In den Folgejahren verlierst Du dann erheblich weniger.
@mikef.schwarzer2263 das sind ja 2 paar Schuhe. Ich sag ja nicht, dass man jedes Jahr ein neues Elektroauto kaufen soll. Das ist nur eine Wirtschaftliche Betrachtung. Ich fahre ja mein Model 3 sehr gerne weiter, Ärger mich aber aus wirtschaftlicher Sicht trotzdem über denn Wertverlust
@mikef.schwarzer2263 klar dann haben alle Autos nur noch einen sehr geringen Wert. Was ist aber wenn man sein Auto aus wirtschaftlichen Gründen nach, z.B 5 Jahren verkaufen muss, da gibt es dann schon größere Unterschiede im Restwert
@@tophieelektrisiert Wer sollte mich zwingen mein Eigentum (egal welches) nach 5 Jahren zu verkaufen?? Wobei gerade ein BEV wird mit jedem Kilometer, jedem Jahr wirtschaftlicher. Strom ist billiger als Sprit, selbst an Schnelladern. Reparaturen sind geringer als bei Verbrennern, da steigt die Wirtschaftlichkeit immer weiter und weiter.
@@tophieelektrisiert Als ich mir das erste mal einen Neuwagen gekauft habe, war mir klar, dass ich diesen viel länger als meine vorher vielen Gebrauchten fahren werden, inzwischen 13 Jahre. Alle Gebrauchten hatten nur einen Schnitt von 4 Jahren. Für die Gebrauchten habe ich aber nur 1/6 des Neuwagen Preises bezahlt. Wenn man sich alle paar Jahre einen neuen leisten will, dann muss man eben in den Sauren Apfel beißen und alle paar Jahre die Hälfte des Anschaffungspreise refinanzieren oder man macht Leasing oder Automiete.
Das Thema Wertverlust ist aber kein eAuto-Thema. Hinzu kommt, dass Du die Förderung mit einberechnen musst. Ansonsten hat jemand, der sich ein Auto um über 100.000 Euro kauft, von der Realität ohnehin schon verabschiedet. Die sind ja später ohnehin unverkäuflich.
@omnomnomnom46 das ist eine gute Frage 🤔. Ich glaube, solange es noch so viele Vorurteile bezüglich Akkus gibt, werden sich die gebrauchten weiterhin nicht so gut verkaufen
Diese Autos haben ihren Wert nicht verloren! Diese Autos hatten beim Kauf noch nie einen so hohen Wert. Wir geben uns nur selbst die Schuld, weil wir keine Geduld haben und neue Dinge kaufen. Ich denke, dass Tesla in den kommenden Monaten zeigen wird, wer das Sagen hat und den Preis seiner Autos um bis zu 30 % senken wird.
@josef2032 naja etwas ist so viel Wert, wie jemand anders bereit ist dafür zu bezahlen. Als es wenig Eautos gab, waren viele bereit sehr viel dafür zu bezahlen, also ist der damalige Wert gerechtfertigt gewesen. Heute ist niemand mehr bereit so viel zu bezahlen, deswegen mindert sich der Wert bis sich wieder Käufer finden. Wir glauben nicht das Tesla ihre aktuellen Autos so weit senken wird, dass würde nämlich bedeuten, das sie Verluste pro Auto machen. Es ist auch garnicht nötig die aktuellen Autos so stark im Preis zu senken, dass wird mit der neuen Platform nächstes Jahr passieren
@@tophieelektrisiert Tesla wird sicherlich keine großen Verluste erleiden, aber es wird seine Roboter und automatischen Produktionslinien sinnvoll einsetzen, was eine sehr kostengünstige Produktion ermöglichen wird. Ich stimme auch zu, dass Menschen, die neue Produkte kaufen, die Kosten für Erfindungen tragen.
@@tophieelektrisiert Wir müssen den Kauf eines Elektroautos mit dem Kauf eines Computers vergleichen, wo der Preis täglich sinkt und ständig neue Ideen und Produkte entstehen, die sich viel einfacher in die Produktion umsetzen lassen. Der Kampf der Produzenten hat gerade erst begonnen.
Aus Österreich: man nehme eine 6 Jahre alte Zoe mit 44kwh Akku zum stolzen Preis von € 16000,-- und stelle dem einen 6 Jahre alten Clio um riundabout € 8000,-- gegenüber. Das spiegelt denke ich ganz gut die Gebrauchtwagenmarktsituation hier wieder.
Gut gemeinter Hinweis: Das Herumgefuchteln mit deinen Händen und die beiden erhobenen Zeigefinger bei deinen Videos solltest du besser abstellen, denn das wirkt doch sehr belehrend und nervt einfach. Die meisten E-Auto-Gegner haben noch niemals ein E-Auto Probe gefahren. Sie plappern nur die negative Presse über E-Autos nach. Ich fahre seit 3 Jahre E-Auto, hab mit den ersten beiden Fahrzeugen mit dem Verkauf insgesamt 12.000 € verdient. Das halbe Jahr fahre ich mit Sonnenstrom, also wirklich klimaneutral, das restliche Halbjahr tanke ich für 0,26 € zu Hause. Es war schon immer so, dass sich komplett neue Technologien nicht gleich jeder leisten konnte. Die Smartphones sind das beste Beispiel. Auch beim Smartphone "haben die ewig Gestrigen" rumgemotzt, dass es keine Tasten mehr gibt und Steve Jobs mit seinem iPhone belächelt. Heute bekommt man sehr gutes Smartphone für 200 € und die fehlende Tasten haben sich als Vorteile herausgestellt. Genauso wie das bei den E-Autos sein. Den Verbrenner zu verbieten war völlig falsch, denn das E-Auto wird sich auch ohne Verbot bis 2035 durchsetzen.
Ehrlich gesagt aus meiner Sicht ist der Wertverlust in den ersten 2 bis 3 Jahren so massiv, dass ich mir deswegen noch nie ein ganz neues Auto gekauft habe. Klar ich kann mir deshalb auch nur begrenzt Farbe oder Ausstattung aussuchen, damit muss ich aber Leben. Das bezieht sich übrigens auf das Auto allgemein unabhängig von der Antriebsart. Beim Elektro mag der Wertverlust aktuell noch höher sein, aus zwei Gründen; a) beim Kauf gabs die Umweltprämie, das Auto war also günstiger bei der Aschaffung als der Listenpreis b) es ist noch eine relativ neue Technik, da sind die Stückzahlen noch niedriger und Entwicklungskosten pro Fahrzeug sind höher c) die allgemeine Skepsis den E-Autos und vor allem dem Akku gegenüber, alles keine Anreize ein gebrauchtes mit Elektroantrieb z kaufen d) last but not least, die wirtschaftliche Lage derzeit, die Inflation beruhigt sich erst grade wieder ebenso doe allgemeinen Energiekosten. Die Kauflaune ist (noch) verhalten Da summiertt sich natürlich einiges was den höheren Wertverlust aus meiner Sicht erklärt. Viele Grüße
Warum kaufe ich mir ein Auto, wenn ich es nicht behalten möchte und nach einem Jahr direkt wieder verkaufen will? Ist der Vorteil von EV nicht der, dass ich ein Auto kaufe, es lange hält und weniger Wartungsbedarf gibt? Neukaufen ist für mich der Vorteil, dass ich genau weiß, wer und wie mit dem Fahrzeug umging.
Hallo, kein neues Thema Wertverlust. Beim E Auto- des einem Freund des anderen Leid. Positiver Effekt macher Entscheidet sich dann doch für E Auto wegen dem Preis - weil es bei im passt. So kommt dann doch Bewegung rein für eine weitere Antriebsart - mehr sehe ich hier zu Zeit nicht - beim E Auto. MfG
Die Preise der E-Autos haben sich denen der Verbrenner angepasst. Auch ein Mercedes. BMW oder Audi mit Verbrenner-Motor hat im ersten Jahr ca. 40%Wertverlust! Das geringste Risiko gibt es bei billigen Kleinwagen.
Danke für das Video. Ich würde gerne auf E Auto umsteigen, mein Problem ist das ich nicht zu Hause oder auf Arbeit laden kann und auch beim Einkaufen gibt es bei mir in der Nähe keine richtigen Schnelllade Möglichkeiten und der Umstand mit den Tarif der Lade Preise ist auch so ein negativ Punkt, weshalb ich wohl leider weiter Verbrenner fahren werde. Auch ein Hybrid Fahrzeug rechnet sich für mich nicht, die Mehrkosten für die Anschaffung fahre ich nicht raus. Ich werde mir für die nächsten drei Jahre einen kleinen gebrauchten Verbrenner kaufen und hoffen, das sich der Markt und die Lademöglichkeiten in meiner Gegend verbessern, das ich dann Umsteigen kann. Ich liebe es E zufahren, die Power und die Ruhe, es ist ein ganz anders Fahren als bis hier. Aber die Vernunft zwingt mich leider zu diesen Schritt.
Ich habe mir einen Tesla M3P Modelljahr 23 von De importiert. Erstzulassung war 12.22 und km-Stand 200 Km. Importiert im Jan 24 und Gesamtkosten von Fr. 42000.-- (inkl.Verzollung und Zulassung) bezahlt. Listenpreis brutto gemäss Originalfraktur über Euro 66000.-- Bin recht günstig gefahren. Nicht zuletzt dank den Steuerzahler in De.
Das größte Problem bei gebrauchten Eautos: niemand traut sich das zu kaufen, weil der Akku ein massiver Unsicherheitsfaktor ist. Erstens sinkt die Reichweite serienmäßig und zweitens: sollte der Akku mal einem Schaden haben ist das mit einem Totalschaden gleichzusetzen
Ja verstehe ich, allerdings ist das nur mein erster Gedanke. Alle Hersteller geben großzügige Garantien für den Akku, 8 Jahre oder 160.000km ist eine Ansage. Warum machen die das? Ganz einfach, die Hersteller sind überzeugt, dass die Akku entsprechend lange halten. Würden die Akkus reihenweise vorher defekt sein, wäre das ein draufzahlgeschäft.
@@mariok.8560 ich kaufe keine Neuwagen, auch nicht als Verbrenner. Der Wertverlust ist ein Witz. Darum kaufe ich Autos ab 6Jahren. Und jetzt wirds spannend - die Akkugarantie ist dann fast abgelaufen....
Also mir ist das auch völlig egal. Fahre seit 3 Jahren einen Tesla und gebe den auch nicht so schnell wieder her. Und wenn ich mir dann mal einen neuen kaufen, sind die Neuwagen dann auch wieder günstiger. Läuft also…
Fühl das Thema nicht, auch mein Benziner BMW von 2017, Listenpreis 42k bringt mir nach 7Jahren nur noch knapp 20k WENN ich ihn Privat verkaufe. Autohäuser bieten grade mal 16k.. Also liegt nicht nur an den "bösen" E-Autos
Ganz ehrlich, das ist Schwachsinn ! Jedes Auto hat Wertverlust nach einem Jahr oder bis zu 2 Jahren . Je nach Marke und Typ mehr oder weniger . das ist der größte Unfug den ich je gehört habe .!! Wenn das so wäre dürfte auf der ganzen Welt nur noch Autos geleast werden 🤯🙈 Das man jedes Jahr ein neues Auto kauft.. Bei Tesla gibt es zb. auch Unterschiede in der Wertstabilität . Ich denke das Model Y ist und war nicht umsonst das meistverkaufte Kfz / nicht nur im Elektro Segment . Beim Model 3 sieht die Sache da schon wieder anders aus . Wenn ich da sehe wie gut die alten Model S noch gehandelt werden 🤷🏻♂️
@Othaku0815 wer redet denn davon jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen? Das Video sollte lediglich aufzeigen, dass bis 2023 die Wertverluste von Elektroautos vergleichsweise gering waren, dass hat sich seit 2023 stark verändert
Das stimmt so auch nicht , was momentan abgeht am Markt gerade bei Tesla ist zum Teil auch Mediengestaltet . Jeden Tag kommen 20 neue Berichte die mir erklären wollen wie scheiße Tesla / Elektro Mobilität ist .da sind auch sehr viele RUclipsr dabei 🤷🏻♂️ Und nochmal , das Model 3 ist kein gutes Beispiel , es gibt einfach zu viele Varianten davon und auch neue Modelle die auf den Markt gekommen sind . Das ist eben bei Y S und X nicht so
@wbemsch doch die habe ich bekommen. Stimmt natürlich, wenn man die Bafa mit reinrechnet, dann ist es nicht so extrem ( Leasing hätte in meinem Fall 400€ gekostet 🤫😉). Die Frage ist ja aber wie wird sich der Wert weiter entwickeln? Wird er weiter Lineare abnehmen, oder überdurchschnittlich
Was noch schlimmer ist: man findet fast keine Käufer! Wir wollten unseren Skoda Enyaq beim Händler in Zahlung geben um uns nicht mehr über die Bugware ärgern zu müssen. Der Händler kauft aber keine E-Autos mehr an. Sein bestes Angebot war das Auto zur Auktion zu bringen wo er normal die alten Gurken los wird. Meinte daß dort mit Glück noch 16500€ zu erzielen wäre. Das für ein Auto das nach Bafa 49500€ gekostet hat und 20 Monate/24000km auf dem Buckel hat. Also bleiben wir auf dem Software-Murks sitzen.
Das ist für Neuwagen im allgemeinen aber schon immer so gewesen. Es gibt ja nicht umsonst schon immer den Spruch "Fährt man mit dem neuen Auto vom Hof des Händlers, ist es bereits nur noch die Hälfte wert.". Es ist natürlich nicht so pauschal zu sagen, es kommt dabei immer auf die Marke und das Modell an. Aber wenn man sich einen Neuwagen kauft, dann muss man sich im Klaren darüber sein, dass wenn man den nach ein paar Jahren wieder verkaufen will, mit ordentlich Verlust raus geht. Gilt also nicht nur für E-Autos.
@SvenGadgetKlemmba… ja das stimmt natürlich. Nur war es in der Vergangenheit, eben nicht so bei Elektroautos. Da gab es über viele Jahre hinweg nur sehr geringe Werverluste. Das hat sich nun in den letzten 2 Jahren Komplet verändert
@@tophieelektrisiert Das ist natürlich ärgerlich. Aber der Markt reguliert sich eben, die E-Autos sind jetzt in der allgemeinen Autorealität angekommen. Wenn etwas komplett neu ist, dann gibt es erst einmal kein Gebrauchtmarkt und somit sind dort die Preise natürlich nicht marktüblich. Je mehr sich das Produkt dann im Markt etabliert, umso mehr reguliert sich das Produkt dann an den normalen Markt. Angebot und Nachfrage eben. Am Anfang der E-Autos wenig Angebot, viel Nachfrage. Jetzt mehr Angebot, weniger Nachfrage. Die Nachfrage sinkt natürlich, weil der Anfangshype verschwindet und der Markt ist gesättigt. Also jede der unbedingt ein E-Auto haben wollte, hat jetzt eins, ergo er fragt nicht mehr nach.
Angenommen, du fährst deinen Tesla 9 Jahre lang. Der Restwert so um die 25.000. Die 30.000 sind dann 185/Monat. Aber die Betriebskosten sind bei einem Verbrenner deutlich höher, somit bleibst du gleich auf. Für Wenigfahrer lohnt ein EV (noch) nicht. Tja, leise, schnell und sicher würde ich aber schon argumentieren!
@Renuntius_SPQR das Elektromobilität die bessere Technologie ist, dass steht für uns außer Frage 🙋🏻♂️. Ich bezweifle nur sehr stark, dass mein Tesla nach 9 Jahren noch einen Restwert von 25.000€ haben wird 😅. Das wird, wenn es sich so weiter entwickelt wie bisher, schon nächstes Jahr deutlich weniger sein
Ich bin gespannt, ob die kommenden Kleinwagen wie der e-C3 oder der R5 den Markt wieder ankurbeln. Momentan würde ich eher einen Vollhybriden kaufen aber wenn es ein E-Auto wird, dann wird es geleast. Da weiß ich, was es mich kostet und ich habe meine Kosten gut im Griff. Die Chinesen scheinen ja auch so langsam in den Startlöchern zu stehen. Wenn die im größeren Stil E-Autos auf den Markt bringen, dann müssen sie mit attraktiven Leasingangeboten kommen, so wie aktuell beim MG4.
@seppoz8828 wir glauben auch, dass der Markt sich momentan zwischen 2 Wachstumsphasen befindet. Dieses Jahr wird vielleicht nicht mehr so spannend, ab Autos welche auch tatsächlich käuflich sein werden. Die Nächsten Jahre wird es aber sehr viel Neues und auch günstigeres geben
Due Leasingraten im Vergleich zu Verbrennern sind unverschämt teuer. Was logisch ist. Einmal der Wiederverkaufswert und andererseits kann ein kleinerer Unfall schon den Totalschaden bedeuten, weil Versicherungen das Risiko eines Akkuschadens (Brand) nicht eingehen
Schon mal gehört das Angebot und Nachfrage den Preis regeln? Die Älteren wissen noch wieviel ein Phillips Goya Farbfernseher zur Olympiade 1972 in München kostete. Dieselbe Leistung gibt es heute für sehr viel kleineres Geld. Der Markt bestimmt das Preisniveau. Die Konkurrenz ist seit einiger Zeit gewachsen. Ich finde diesen 'Preisverfall' optimal/normal.
Fahre seit 3 Jahren einen E-Golf. Auch wenn er keine große Reichweite hat, ich möchte nie wieder einen Verbrenner fahren. Klar hat er im letzten Jahr ziemlich an Wert verloren, aber ich gebe ihn eh nicht mehr her! Ich hoffe nur, dass unsere Autokonzerne nicht wieder zum Verbrenner zurückkehren, unsere Politik tut nämlich im Moment alles dafür 😠
@JT-cb5ul schön zu hören, dass du mit deinem e-Golf zufrieden bist. Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen Konzerne, schon verstanden haben, dass die Emobilität definitiv die Zukunft ist. Auch wenn die Politik im Tagesgeschäft momentan von Technologie Offenheit schwafelt, Mittel und Langfristig stehen ja noch die Verbrenner aus Ziele
Ich möchte nie wieder E-Golf fahren, den Leben ist zu kurz um ewig an der Ladesäule zu stehen, schon kein VW. Dort werden Horrer Abfindungen ausgezahlt, unfassbar viel Geld wird da bezahlt um die Mitarbeiter zum Ausscheiden zu motivieren..........natürlich bezahlt das der dumme Kunde, ich eben nicht.
Mein Eindruck ist, der Green Deal ist tot. Aufs E Auto bezogen hat sich viel im Verborgenen verändert: Der Donbass, das zweitgrösste Lithium, Ko bald, Nickel Lager der Welt ist verloren an RUS . Damit ist den Plänen der EU zur eigenen preiswerten Akkufertigung ziemlich der Boden entzogen. Mit China bahnt sich etwas Ähnliches wie bei Russland an. USA drohen gerade mit Sanktionen ohne Ende. Woher sollen dann die Akkus kommen? Ausserdem ist das Geld knapp und "Wiederaufrüstung" prioritär statt Konjunkturprogramm " Green Deal". Kommt hinzu, das die Zinsen zu hoch sind aktuell für Sekundärprogramme. Im Neuesten EU Bulletin kommt Umwelt als Ziel praktisch nicht mehr vor. 🤷♂️
Die Konzerne müssen sich am Markt orientieren. Wenn zu wenig Nachfrage für Eautos - und das ist so - müssen die Autobauer wieder auf Verbrenner setzen. Und warum will die Masse keine Eautos? Weil sie zu viele Nachteile haben
@@rotax6002 Konnte mit den Nachteilen gut leben solange ich zu 30 bis 40% der Verbrennerkosten in 2022 fahren konnte. Aktuell, weil die Ladekosten 50% stiegen, der CO2 Zuschuss fast weg ist und die Autos erhebliche Widerverkaufsprobleme haben, werden diese Nachteile nicht mehr ausreichend kompensiert. Dann tut man sich das nicht mehr gerne an. Deshalb gibt es aktuell nicht genug Kaufanreize für E Autos.
Das E Auto ist aktuell besser als sein Ruf. Aber: Die Gebrauchten E Autos sind 10.000 Euro zu teuer. Und der DC Ladestrom ist seit Ende 2022 um 50% gestiegen. Während Diesel von 2,25 Euro/Liter in 2022 auf bis zu 1,40 Euro/Liter in 2023 sank. In Summe verlor das E Auto deshalb bis zu 80% Kosten Attraktivität pro 100 Kilometer. Ausserdem sind rund 50% der ersten E Auto Leasingnehmer enttäuscht und gehen zum Hybrid oder Verbrenner zurück. Bei Tesla ist die Zufriedenheit etwas grösser da dort die Ladepreise noch auskömmlich sind. Und viel Fun für relativ wenig Geld geboten wird. (Leistung, Entertainment, Verbrauch, Ladejosten) Ich sehe das E Auto erst wieder interessant werden, wenn a) der Lade Strompreis wieder 30% sinkt, oder der Treibstoffpreis über 2,60 Liter steigt b) die AC Ladesituation in Innenstädten deutlich besser wird (viel zu wenig Innenstadt Ladeplätze) c) mehr Neufahrzeuge für +-20.000 Euro und Leasingrückläufer 10.000 Euro billiger werden oder preiswertes Anschlussleasing d) Es Garantieverlängerungsoptionen über die 8 Jahre Akku/Nebenaggregate Garantie hinaus gibt (grosse Sorge gegenüber gebrauchten E Autos ist die Akkuangst) Aktuell hängt man auf den Nachteilen des E Autos, ohne im Alltag noch soviel zu sparen, das sich der Wechsel mit allen E Auto Nachteilen *Winter, Caravan, Ladezeiten usw.) erkennbar lohnt. (inklusive höheren Ankaufspreis/schlechterem Wiederverkauf usw. ) Die emotionale Ablehnung vieler Menschen gegen E Autos gilt im Kern weniger der Antriebstechnik (ausser Akkusorgen), sondern eher einer Politik, die es zwangsweise verordnen wollten.
Naja die meisten deiner angesprochenen Punkte haben ja mit der öffentlichen Ladeinfastruktur zu tun. Das diese sich in den angesprochenen Punkten verbessern muss, dass stimmt. Wenn man aber die Möglichkeit hat zuhause zu laden, dann sieht es schon anders aus. Unser Strom ist z.b seit 2022 günstiger geworden
Dieselfahrer, Mieter, keine eigene Lademöglichkeit, 20k im Jahr: Verbrenner EINDEUTIG deutlich billiger als E-Autos. In Realität, nicht in E-RUclipsr-Traumwelten.
@stefank9939 Ohne eigene Wallbox zu Hause finden wir E-Auto fahren auch schwierig. Gerade bei einem hohen Kilometer Umfang. Wir wollen ja Nix verkaufen, sondern nur von unseren Erfahrungen berichten.
@@tophieelektrisiert Das Problem bei mir beim zuhause laden ist, das seit April 2023 der Strompreis um 10 Cents/kwh auf 35 Cents/kwh hoch schoss. An 220 V kann man je nach Jahreszeit nochmal 10 bis 20% Ladeverluste hinzufügen. Das Zuhause Laden ist damit auch für die meisten Menschen ohne Solaranlage oder Tibber unwirtschaftlich geworden.
@@Renuntius_BRICS Ja...wir E Autofahrer machen uns was vor. Rechnen es schön. Also bei mir kostet der Liter Diesel aktuell 1,60. Letztes Jahr 1,40. Und AC kostet bei ENBW 0.50 Euro/kwh plus Ladeverluste. Ausser Dacia Spring und evtl. E UP braucht kein E Auto mit eingeschalteten 22 Grad Heizung im Winter 19 kw. Plus Ladeverluste. (sehr hoch im Winter) Ausserdem lohnt sich ein E Auto aus meiner Sicht nur, wenn die 100 Kilometer Kosten unterhalb 50% vom Verbrenner liegen. Zur Kompensation. Denn man hantiert mit vielen Nachteilen. Angefangen beim Kaufpreis über Verkaufspreis, Winter, Anhängerbetrieb, Ladesäulen im Regen, Kartenchaos, Zwangspausen, 110 bis 120 km/h "Gurkerei", Ladethema/Planung das es beim Verbrenner nicht gibt, enorm teure teils nicht lieferbare Ersatzteile (ICCU), Brand und Akkurisiko, schnelle technische Alterung (wer kauft jetzt noch ID 3 von vor 3 Jahren?) teure Raststätten Zwangspausen (während Corona geschlossen) uswusw. Ein Dacia Sandero Benziner kostet aktuell 11500 Euro. Er fährt bei 130 km/h von Berlin nach München durch. Ein Dacia Spring für 24000 Euro fährt bei 130 km/h Collgas und ist nach 100 Kilometern leer und muss 3 Stunden laden. (im Sommer)
wenn man sein fahrzeug nicht dauernd ersetzt, kann einem der 'wertverlust' sch.... egal sein. unser 2006er fabia, gekauft mit 7 jahren, hatte 5500€ gekostet und ist heute nixmehr wert, evtl nenn 100er? stört aber nicht, weil fahre den bis kaputt.
davon ab, is der wertverlust bei neuwagen immer sehr sehr hoch, daher kaufe ich nie neu, immer gebraucht.
Super Vernünftig 👍
@geist4711 Das stimmt, wenn man das Auto lange fährt ist das die einen nicht so dramatisch. Tesla waren früher ja echt Wertstabil und konnten sogar mit einem Plus wiederverkauft werden. Und das hat sich schon stark geändert bei Tesla. Da hätten wir günstig gar keinen bekommen, als wir ein neues Auto brauchten. Ein gebrauchter Tesla war teuerer als ein neuer.
@@tophieelektrisiert Das liegt aber auch daran, dass es früher kaum E-Autos im Gebrauchtwagenmarkt gab. Somit waren diese paar Gebrauchten echtes Gold. Inzwischen hat sich dass dort auch geändert und der Markt hat sich sozusagen reguliert.
Was beim Wertverlust von E Autos aus meiner Sicht immer unter den Tisch gekehrt wird, ist die BAFA. Ein Neuwagen egal ob E Auto oder Verbrenner verliert im ersten Jahr ca 25% von seinem Kaufpreis. Da das E Auto bisher durch die BAFA schön billiger gerechnet wurde muss diese auch in den Wertverlust mit einbezogen werden. So sind von den 44.000€ erstmal 4500 BAFA abzuziehen den das ist der Ware Kaufpreis und dann die 25% ,womit der Wagen mit knapp 30.000€ den Real en Wertverlust widerspiegelt. Das mag nicht jedem gefallen ist aber fair, oder?
Stimme dir zu, habe letzen Oktober vom Tesla Model 3 auf Y gewechselt.
Beim Verkauf vom 3 nach knapp 1 Jahr hatte ich mir zwar noch etwas mehr erhofft aber unter Berücksichtigung vom BAFA war es für mich letztendlich so als wenn ich das Jahr über Leasing Beträge gezahlt hätte. Bin somit quasi +-0 heraus gekommen.
Sehr guter Punkt. Genauso isses. Nach Abzug BAFA ist der Wertverlust dann auch nicht mehr so dramatisch. Klar haben sich viele gedacht sie kaufen einen Tesla, fahren den 1 Jahr umsonst und bekommen ihn dann zum Preis den sie gezahlt haben wieder verkauft. Das haut halt meist nicht hin weil die Leute nicht alle doof sind und es inzwischen genug Gebrauchte gibt.
Tja Facelift und Neuwagenpreise spielen eine große Rolle beim Wert des Fahrzeuges……
Wenn euer Tesla 44.000,-€ gekostet hat ist er jetzt realistisch im Verkauf etwa 30.000,-€ Wert.
Ihr hab also ein Wertverlust von effektiv 8.000,-€, das ist für das erste Jahr ein ordentlicher Wert. 6000,-€BAFA nicht vergessen!
Ein anderes Beispiel nehmt mal ne S Klasse kostet 200.000,-€ Neu das Fahrzeug wird jetzt nach einen Jahr für max 120.000,-€ über den Ladentisch gehen….
Ein Fahrzeug ist halt einen große Geldvernichtungsmaschiene bis auf wenige Ausnahmen.
Nach 10 Jahren sieht es ganz anders aus.
@Bullencrash da stimmen wir dir absolut zu 👍. Wenn man das BAFA mitrechnet, dann sieht es schon garnicht mehr ganz so schlimm aus. Vielleicht war man in dieser Zeit vor 2 Jahren auch ein wenig geblendet von den damaligen Traum Verkaufs Preisen und hat gehofft, dass es so weiter geht 😅. Klar rückblickend naiv, aber damals hat es sich so angefüllt
@@tophieelektrisiert ja einige haben sich da auf Kosten der Steuerzahler einen goldene Nase verdient! Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei.
Selber schuld wer meint sich meinetwegen alle 2 Jahre ein neues Auto zulegen zu müssen.
Elektromobilität hin Elektromobilität her, mein Problem damit ist, das mir der Staat und die Gesellschaft etwas vorschreiben will, gleichzusetzen mit der Coronabratwurst, das ich nicht will und mit Zwangsabgaben mitfinanzieren muss
Niemand schreibt Dir etwas vor. Die Welt stinkt+ dröhnt vor Verbrennern.
Es gibt Angebote, aber keinen Zwang.
Wenn Du wüsstest, WIE gut das ist, würdest Du eilen es zu bekommen.
Für Gebrauchtkäufer ist das eine schöne Sache mit den niedrigen Preisen. Als ich einen gebrauchten Tesla gesucht habe, waren die Angebote abstrus hoch - kaum 3000 EUR unter Neupreis.
Auch Verbrenner haben nach den ersten 2 Jahren hohe Verluste
@arminschwarz327 das stimmt natürlich. Aber bei Elektroautos war es eben bis letztes Jahr noch anders. Da hatte man vielleicht 10 -15% Wertverlust nach 2 bis 3 Jahren.
@@tophieelektrisiert Das war aber halt nicht normal. 30-50% nach 3 Jahren ist auch bei Verbrennern realistisch. Je nach Marke und Modell. In den Folgejahren verlierst Du dann erheblich weniger.
Wenn man sein Auto wie die Unterwäsche wechselt, denn hat man den Sinn und Zweck eines E-PKW's schlicht nicht verstanden.
@mikef.schwarzer2263 das sind ja 2 paar Schuhe. Ich sag ja nicht, dass man jedes Jahr ein neues Elektroauto kaufen soll. Das ist nur eine Wirtschaftliche Betrachtung. Ich fahre ja mein Model 3 sehr gerne weiter, Ärger mich aber aus wirtschaftlicher Sicht trotzdem über denn Wertverlust
@@tophieelektrisiert Nun welchen Restwert hat ein PKW nach 10 Jahren Nutzung mit minimal 250.000km??
Egal welchen Antrieb er hat.
@mikef.schwarzer2263 klar dann haben alle Autos nur noch einen sehr geringen Wert. Was ist aber wenn man sein Auto aus wirtschaftlichen Gründen nach, z.B 5 Jahren verkaufen muss, da gibt es dann schon größere Unterschiede im Restwert
@@tophieelektrisiert Wer sollte mich zwingen mein Eigentum (egal welches) nach 5 Jahren zu verkaufen??
Wobei gerade ein BEV wird mit jedem Kilometer, jedem Jahr wirtschaftlicher. Strom ist billiger als Sprit, selbst an Schnelladern. Reparaturen sind geringer als bei Verbrennern,
da steigt die Wirtschaftlichkeit immer weiter und weiter.
@@tophieelektrisiert Als ich mir das erste mal einen Neuwagen gekauft habe, war mir klar, dass ich diesen viel länger als meine vorher vielen Gebrauchten fahren werden, inzwischen 13 Jahre. Alle Gebrauchten hatten nur einen Schnitt von 4 Jahren. Für die Gebrauchten habe ich aber nur 1/6 des Neuwagen Preises bezahlt. Wenn man sich alle paar Jahre einen neuen leisten will, dann muss man eben in den Sauren Apfel beißen und alle paar Jahre die Hälfte des Anschaffungspreise refinanzieren oder man macht Leasing oder Automiete.
Das Thema Wertverlust ist aber kein eAuto-Thema. Hinzu kommt, dass Du die Förderung mit einberechnen musst.
Ansonsten hat jemand, der sich ein Auto um über 100.000 Euro kauft, von der Realität ohnehin schon verabschiedet. Die sind ja später ohnehin unverkäuflich.
Elektrofahrzeuge haben sich also den Verbrennern angeglichen. Die Frage ist doch, ob es sinnvoll ist, sich einen Neuwagen zu holen.
@omnomnomnom46 das ist eine gute Frage 🤔. Ich glaube, solange es noch so viele Vorurteile bezüglich Akkus gibt, werden sich die gebrauchten weiterhin nicht so gut verkaufen
Diese Autos haben ihren Wert nicht verloren! Diese Autos hatten beim Kauf noch nie einen so hohen Wert. Wir geben uns nur selbst die Schuld, weil wir keine Geduld haben und neue Dinge kaufen. Ich denke, dass Tesla in den kommenden Monaten zeigen wird, wer das Sagen hat und den Preis seiner Autos um bis zu 30 % senken wird.
@josef2032 naja etwas ist so viel Wert, wie jemand anders bereit ist dafür zu bezahlen. Als es wenig Eautos gab, waren viele bereit sehr viel dafür zu bezahlen, also ist der damalige Wert gerechtfertigt gewesen. Heute ist niemand mehr bereit so viel zu bezahlen, deswegen mindert sich der Wert bis sich wieder Käufer finden. Wir glauben nicht das Tesla ihre aktuellen Autos so weit senken wird, dass würde nämlich bedeuten, das sie Verluste pro Auto machen. Es ist auch garnicht nötig die aktuellen Autos so stark im Preis zu senken, dass wird mit der neuen Platform nächstes Jahr passieren
@@tophieelektrisiert Tesla wird sicherlich keine großen Verluste erleiden, aber es wird seine Roboter und automatischen Produktionslinien sinnvoll einsetzen, was eine sehr kostengünstige Produktion ermöglichen wird. Ich stimme auch zu, dass Menschen, die neue Produkte kaufen, die Kosten für Erfindungen tragen.
@@tophieelektrisiert Wir müssen den Kauf eines Elektroautos mit dem Kauf eines Computers vergleichen, wo der Preis täglich sinkt und ständig neue Ideen und Produkte entstehen, die sich viel einfacher in die Produktion umsetzen lassen. Der Kampf der Produzenten hat gerade erst begonnen.
Aus Österreich: man nehme eine 6 Jahre alte Zoe mit 44kwh Akku zum stolzen Preis von € 16000,-- und stelle dem einen 6 Jahre alten Clio um riundabout € 8000,-- gegenüber. Das spiegelt denke ich ganz gut die Gebrauchtwagenmarktsituation hier wieder.
Gut gemeinter Hinweis: Das Herumgefuchteln mit deinen Händen und die beiden erhobenen Zeigefinger bei deinen Videos solltest du besser abstellen, denn das wirkt doch sehr belehrend und nervt einfach.
Die meisten E-Auto-Gegner haben noch niemals ein E-Auto Probe gefahren. Sie plappern nur die negative Presse über E-Autos nach.
Ich fahre seit 3 Jahre E-Auto, hab mit den ersten beiden Fahrzeugen mit dem Verkauf insgesamt 12.000 € verdient.
Das halbe Jahr fahre ich mit Sonnenstrom, also wirklich klimaneutral, das restliche Halbjahr tanke ich für 0,26 € zu Hause.
Es war schon immer so, dass sich komplett neue Technologien nicht gleich jeder leisten konnte. Die Smartphones sind das beste Beispiel.
Auch beim Smartphone "haben die ewig Gestrigen" rumgemotzt, dass es keine Tasten mehr gibt und Steve Jobs mit seinem iPhone belächelt.
Heute bekommt man sehr gutes Smartphone für 200 € und die fehlende Tasten haben sich als Vorteile herausgestellt.
Genauso wie das bei den E-Autos sein.
Den Verbrenner zu verbieten war völlig falsch, denn das E-Auto wird sich auch ohne Verbot bis 2035 durchsetzen.
Ehrlich gesagt aus meiner Sicht ist der Wertverlust in den ersten 2 bis 3 Jahren so massiv, dass ich mir deswegen noch nie ein ganz neues Auto gekauft habe. Klar ich kann mir deshalb auch nur begrenzt Farbe oder Ausstattung aussuchen, damit muss ich aber Leben.
Das bezieht sich übrigens auf das Auto allgemein unabhängig von der Antriebsart.
Beim Elektro mag der Wertverlust aktuell noch höher sein, aus zwei Gründen;
a) beim Kauf gabs die Umweltprämie, das Auto war also günstiger bei der Aschaffung als der Listenpreis
b) es ist noch eine relativ neue Technik, da sind die Stückzahlen noch niedriger und
Entwicklungskosten pro Fahrzeug sind höher
c) die allgemeine Skepsis den E-Autos und vor allem dem Akku gegenüber, alles keine Anreize ein gebrauchtes mit Elektroantrieb z kaufen
d) last but not least, die wirtschaftliche Lage derzeit, die Inflation beruhigt sich erst grade wieder ebenso doe allgemeinen Energiekosten. Die Kauflaune ist (noch) verhalten
Da summiertt sich natürlich einiges was den höheren Wertverlust aus meiner Sicht erklärt.
Viele Grüße
Warum kaufe ich mir ein Auto, wenn ich es nicht behalten möchte und nach einem Jahr direkt wieder verkaufen will? Ist der Vorteil von EV nicht der, dass ich ein Auto kaufe, es lange hält und weniger Wartungsbedarf gibt? Neukaufen ist für mich der Vorteil, dass ich genau weiß, wer und wie mit dem Fahrzeug umging.
Hallo,
kein neues Thema Wertverlust.
Beim E Auto- des einem Freund des anderen Leid. Positiver Effekt macher Entscheidet sich dann doch für E Auto wegen dem Preis - weil es bei im passt. So kommt dann doch Bewegung rein für eine weitere Antriebsart - mehr sehe ich hier zu Zeit nicht - beim E Auto.
MfG
Die Preise der E-Autos haben sich denen der Verbrenner angepasst. Auch ein Mercedes. BMW oder Audi mit Verbrenner-Motor hat im ersten Jahr ca. 40%Wertverlust! Das geringste Risiko gibt es bei billigen Kleinwagen.
Danke für das Video. Ich würde gerne auf E Auto umsteigen, mein Problem ist das ich nicht zu Hause oder auf Arbeit laden kann und auch beim Einkaufen gibt es bei mir in der Nähe keine richtigen Schnelllade Möglichkeiten und der Umstand mit den Tarif der Lade Preise ist auch so ein negativ Punkt, weshalb ich wohl leider weiter Verbrenner fahren werde. Auch ein Hybrid Fahrzeug rechnet sich für mich nicht, die Mehrkosten für die Anschaffung fahre ich nicht raus. Ich werde mir für die nächsten drei Jahre einen kleinen gebrauchten Verbrenner kaufen und hoffen, das sich der Markt und die Lademöglichkeiten in meiner Gegend verbessern, das ich dann Umsteigen kann. Ich liebe es E zufahren, die Power und die Ruhe, es ist ein ganz anders Fahren als bis hier. Aber die Vernunft zwingt mich leider zu diesen Schritt.
Ist aber kein E-Auto Problem.
X5 für 95t€ ist nach 4 Jahr bei 38t€.
Is so Digger. 😂
Ich habe mir einen Tesla M3P Modelljahr 23 von De importiert. Erstzulassung war 12.22 und km-Stand 200 Km.
Importiert im Jan 24 und Gesamtkosten von Fr. 42000.-- (inkl.Verzollung und Zulassung) bezahlt.
Listenpreis brutto gemäss Originalfraktur über Euro 66000.--
Bin recht günstig gefahren. Nicht zuletzt dank den Steuerzahler in De.
@florianschneller3775 ja das gute Bafa Karussell 😅. Aber da hast du einen schönen Preis gemacht 😊👍
@@tophieelektrisiert Ja. So günstig kommt man selten zu 516 PS.
Bei uns gab es noch nie Vergünstigungen zu Lasten der Steuerzahler.
Es trifft aber selten die Armen.
@xevo2508 ja das stimmt schon 😅. Gerade in dem oberen Preissegment jenseits der 100.000€
Das größte Problem bei gebrauchten Eautos: niemand traut sich das zu kaufen, weil der Akku ein massiver Unsicherheitsfaktor ist. Erstens sinkt die Reichweite serienmäßig und zweitens: sollte der Akku mal einem Schaden haben ist das mit einem Totalschaden gleichzusetzen
@rotax6002 da hast du recht.
Ja verstehe ich, allerdings ist das nur mein erster Gedanke. Alle Hersteller geben großzügige Garantien für den Akku, 8 Jahre oder 160.000km ist eine Ansage.
Warum machen die das? Ganz einfach, die Hersteller sind überzeugt, dass die Akku entsprechend lange halten. Würden die Akkus reihenweise vorher defekt sein, wäre das ein draufzahlgeschäft.
@@mariok.8560 ich kaufe keine Neuwagen, auch nicht als Verbrenner. Der Wertverlust ist ein Witz. Darum kaufe ich Autos ab 6Jahren. Und jetzt wirds spannend - die Akkugarantie ist dann fast abgelaufen....
Also mir ist das auch völlig egal. Fahre seit 3 Jahren einen Tesla und gebe den auch nicht so schnell wieder her. Und wenn ich mir dann mal einen neuen kaufen, sind die Neuwagen dann auch wieder günstiger. Läuft also…
Fühl das Thema nicht, auch mein Benziner BMW von 2017, Listenpreis 42k bringt mir nach 7Jahren nur noch knapp 20k WENN ich ihn Privat verkaufe. Autohäuser bieten grade mal 16k.. Also liegt nicht nur an den "bösen" E-Autos
Ganz ehrlich, das ist Schwachsinn !
Jedes Auto hat Wertverlust nach einem Jahr oder bis zu 2 Jahren .
Je nach Marke und Typ mehr oder weniger .
das ist der größte Unfug den ich je gehört habe .!!
Wenn das so wäre dürfte auf der ganzen Welt nur noch Autos geleast werden 🤯🙈
Das man jedes Jahr ein neues Auto kauft..
Bei Tesla gibt es zb. auch Unterschiede in der Wertstabilität .
Ich denke das Model Y ist und war nicht umsonst das meistverkaufte Kfz / nicht nur im Elektro Segment .
Beim Model 3 sieht die Sache da schon wieder anders aus .
Wenn ich da sehe wie gut die alten Model S noch gehandelt werden 🤷🏻♂️
@Othaku0815 wer redet denn davon jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen? Das Video sollte lediglich aufzeigen, dass bis 2023 die Wertverluste von Elektroautos vergleichsweise gering waren, dass hat sich seit 2023 stark verändert
Das stimmt so auch nicht , was momentan abgeht am Markt gerade bei Tesla ist zum Teil auch Mediengestaltet .
Jeden Tag kommen 20 neue Berichte die mir erklären wollen wie scheiße Tesla / Elektro Mobilität ist .da sind auch sehr viele RUclipsr dabei 🤷🏻♂️
Und nochmal , das Model 3 ist kein gutes Beispiel , es gibt einfach zu viele Varianten davon und auch neue Modelle die auf den Markt gekommen sind .
Das ist eben bei Y S und X nicht so
Hast du damals keine BAFA bekommen? Wären dann 8000 Euro auf 16 monate, 500 Euro im monat, günstiger als Tesla Leasing.
@wbemsch doch die habe ich bekommen. Stimmt natürlich, wenn man die Bafa mit reinrechnet, dann ist es nicht so extrem ( Leasing hätte in meinem Fall 400€ gekostet 🤫😉). Die Frage ist ja aber wie wird sich der Wert weiter entwickeln? Wird er weiter Lineare abnehmen, oder überdurchschnittlich
Die Preise sollen ab Herbst noch weiter fallen, für neue und gebrauchte E-Fahrzeuge. Danke für deine Antwort.
Was noch schlimmer ist: man findet fast keine Käufer! Wir wollten unseren Skoda Enyaq beim Händler in Zahlung geben um uns nicht mehr über die Bugware ärgern zu müssen. Der Händler kauft aber keine E-Autos mehr an. Sein bestes Angebot war das Auto zur Auktion zu bringen wo er normal die alten Gurken los wird. Meinte daß dort mit Glück noch 16500€ zu erzielen wäre. Das für ein Auto das nach Bafa 49500€ gekostet hat und 20 Monate/24000km auf dem Buckel hat. Also bleiben wir auf dem Software-Murks sitzen.
@juergenschoepf2885 das ist ja richtig ärgerlich 🙁. Wie sieht es denn mit Portalen wie wirkaufendeinauto.de aus?
@@tophieelektrisiert Kaum besser. 1-2 Abendessen für meine Frau und mich würden mehr raus springen......
Mein Autohaus nimmt au h keine Eautos mehr in Zahlung.
Unverkäuflich sagt er.....
@@rotax6002 Meine Nichte arbeitet bei einem VAG Händler mit 11 Niederlassungen. Die nehmen auch alle keine E-Autos mehr in Zahlung.
@@juergenschoepf2885 das wird noch interessant in den nächsten Jahren - Elektroschrott in großem Stil?
Das ist für Neuwagen im allgemeinen aber schon immer so gewesen. Es gibt ja nicht umsonst schon immer den Spruch "Fährt man mit dem neuen Auto vom Hof des Händlers, ist es bereits nur noch die Hälfte wert.". Es ist natürlich nicht so pauschal zu sagen, es kommt dabei immer auf die Marke und das Modell an. Aber wenn man sich einen Neuwagen kauft, dann muss man sich im Klaren darüber sein, dass wenn man den nach ein paar Jahren wieder verkaufen will, mit ordentlich Verlust raus geht. Gilt also nicht nur für E-Autos.
@SvenGadgetKlemmba… ja das stimmt natürlich. Nur war es in der Vergangenheit, eben nicht so bei Elektroautos. Da gab es über viele Jahre hinweg nur sehr geringe Werverluste. Das hat sich nun in den letzten 2 Jahren Komplet verändert
@@tophieelektrisiert Das ist natürlich ärgerlich. Aber der Markt reguliert sich eben, die E-Autos sind jetzt in der allgemeinen Autorealität angekommen. Wenn etwas komplett neu ist, dann gibt es erst einmal kein Gebrauchtmarkt und somit sind dort die Preise natürlich nicht marktüblich. Je mehr sich das Produkt dann im Markt etabliert, umso mehr reguliert sich das Produkt dann an den normalen Markt. Angebot und Nachfrage eben. Am Anfang der E-Autos wenig Angebot, viel Nachfrage. Jetzt mehr Angebot, weniger Nachfrage. Die Nachfrage sinkt natürlich, weil der Anfangshype verschwindet und der Markt ist gesättigt. Also jede der unbedingt ein E-Auto haben wollte, hat jetzt eins, ergo er fragt nicht mehr nach.
Angenommen, du fährst deinen Tesla 9 Jahre lang. Der Restwert so um die 25.000. Die 30.000 sind dann 185/Monat. Aber die Betriebskosten sind bei einem Verbrenner deutlich höher, somit bleibst du gleich auf. Für Wenigfahrer lohnt ein EV (noch) nicht. Tja, leise, schnell und sicher würde ich aber schon argumentieren!
@Renuntius_SPQR das Elektromobilität die bessere Technologie ist, dass steht für uns außer Frage 🙋🏻♂️. Ich bezweifle nur sehr stark, dass mein Tesla nach 9 Jahren noch einen Restwert von 25.000€ haben wird 😅. Das wird, wenn es sich so weiter entwickelt wie bisher, schon nächstes Jahr deutlich weniger sein
@@tophieelektrisiert OK, ich war zu optimistisch. Dann warte ich noch 4 Jahre bis der 5.500 kostet ;-)
Ich bin gespannt, ob die kommenden Kleinwagen wie der e-C3 oder der R5 den Markt wieder ankurbeln. Momentan würde ich eher einen Vollhybriden kaufen aber wenn es ein E-Auto wird, dann wird es geleast. Da weiß ich, was es mich kostet und ich habe meine Kosten gut im Griff.
Die Chinesen scheinen ja auch so langsam in den Startlöchern zu stehen. Wenn die im größeren Stil E-Autos auf den Markt bringen, dann müssen sie mit attraktiven Leasingangeboten kommen, so wie aktuell beim MG4.
@seppoz8828 wir glauben auch, dass der Markt sich momentan zwischen 2 Wachstumsphasen befindet. Dieses Jahr wird vielleicht nicht mehr so spannend, ab Autos welche auch tatsächlich käuflich sein werden. Die Nächsten Jahre wird es aber sehr viel Neues und auch günstigeres geben
Due Leasingraten im Vergleich zu Verbrennern sind unverschämt teuer. Was logisch ist. Einmal der Wiederverkaufswert und andererseits kann ein kleinerer Unfall schon den Totalschaden bedeuten, weil Versicherungen das Risiko eines Akkuschadens (Brand) nicht eingehen
Schon mal gehört das Angebot und Nachfrage den Preis regeln? Die Älteren wissen noch wieviel ein Phillips Goya Farbfernseher zur Olympiade 1972 in München kostete. Dieselbe Leistung gibt es heute für sehr viel kleineres Geld. Der Markt bestimmt das Preisniveau. Die Konkurrenz ist seit einiger Zeit gewachsen. Ich finde diesen 'Preisverfall' optimal/normal.
Fahre seit 3 Jahren einen E-Golf. Auch wenn er keine große Reichweite hat, ich möchte nie wieder einen Verbrenner fahren. Klar hat er im letzten Jahr ziemlich an Wert verloren, aber ich gebe ihn eh nicht mehr her! Ich hoffe nur, dass unsere Autokonzerne nicht wieder zum Verbrenner zurückkehren, unsere Politik tut nämlich im Moment alles dafür 😠
@JT-cb5ul schön zu hören, dass du mit deinem e-Golf zufrieden bist. Ich habe das Gefühl, dass die Deutschen Konzerne, schon verstanden haben, dass die Emobilität definitiv die Zukunft ist. Auch wenn die Politik im Tagesgeschäft momentan von Technologie Offenheit schwafelt, Mittel und Langfristig stehen ja noch die Verbrenner aus Ziele
Ich möchte nie wieder E-Golf fahren, den Leben ist zu kurz um ewig an der Ladesäule zu stehen, schon kein VW. Dort werden Horrer Abfindungen ausgezahlt, unfassbar viel Geld wird da bezahlt um die Mitarbeiter zum Ausscheiden zu motivieren..........natürlich bezahlt das der dumme Kunde, ich eben nicht.
Mein Eindruck ist, der Green Deal ist tot. Aufs E Auto bezogen hat sich viel im Verborgenen verändert:
Der Donbass, das zweitgrösste Lithium, Ko bald, Nickel Lager der Welt ist verloren an RUS . Damit ist den Plänen der EU zur eigenen preiswerten Akkufertigung ziemlich der Boden entzogen. Mit China bahnt sich etwas Ähnliches wie bei Russland an. USA drohen gerade mit Sanktionen ohne Ende. Woher sollen dann die Akkus kommen? Ausserdem ist das Geld knapp und "Wiederaufrüstung" prioritär statt Konjunkturprogramm " Green Deal". Kommt hinzu, das die Zinsen zu hoch sind aktuell für Sekundärprogramme.
Im Neuesten EU Bulletin kommt Umwelt als Ziel praktisch nicht mehr vor. 🤷♂️
Die Konzerne müssen sich am Markt orientieren. Wenn zu wenig Nachfrage für Eautos - und das ist so - müssen die Autobauer wieder auf Verbrenner setzen.
Und warum will die Masse keine Eautos? Weil sie zu viele Nachteile haben
@@rotax6002 Konnte mit den Nachteilen gut leben solange ich zu 30 bis 40% der Verbrennerkosten in 2022 fahren konnte. Aktuell, weil die Ladekosten 50% stiegen, der CO2 Zuschuss fast weg ist und die Autos erhebliche Widerverkaufsprobleme haben, werden diese Nachteile nicht mehr ausreichend kompensiert. Dann tut man sich das nicht mehr gerne an. Deshalb gibt es aktuell nicht genug Kaufanreize für E Autos.
Das E Auto ist aktuell besser als sein Ruf. Aber:
Die Gebrauchten E Autos sind 10.000 Euro zu teuer. Und der DC Ladestrom ist seit Ende 2022 um 50% gestiegen. Während Diesel von 2,25 Euro/Liter in 2022 auf bis zu 1,40 Euro/Liter in 2023 sank. In Summe verlor das E Auto deshalb bis zu 80% Kosten Attraktivität pro 100 Kilometer. Ausserdem sind rund 50% der ersten E Auto Leasingnehmer enttäuscht und gehen zum Hybrid oder Verbrenner zurück.
Bei Tesla ist die Zufriedenheit etwas grösser da dort die Ladepreise noch auskömmlich sind. Und viel Fun für relativ wenig Geld geboten wird. (Leistung, Entertainment, Verbrauch, Ladejosten)
Ich sehe das E Auto erst wieder interessant werden, wenn
a) der Lade Strompreis wieder 30% sinkt, oder der Treibstoffpreis über 2,60 Liter steigt
b) die AC Ladesituation in Innenstädten deutlich besser wird (viel zu wenig Innenstadt Ladeplätze)
c) mehr Neufahrzeuge für +-20.000 Euro und Leasingrückläufer 10.000 Euro billiger werden oder preiswertes Anschlussleasing
d) Es Garantieverlängerungsoptionen über die 8 Jahre Akku/Nebenaggregate Garantie hinaus gibt (grosse Sorge gegenüber gebrauchten E Autos ist die Akkuangst)
Aktuell hängt man auf den Nachteilen des E Autos, ohne im Alltag noch soviel zu sparen, das sich der Wechsel mit allen E Auto Nachteilen *Winter, Caravan, Ladezeiten usw.) erkennbar lohnt. (inklusive höheren Ankaufspreis/schlechterem Wiederverkauf usw. )
Die emotionale Ablehnung vieler Menschen gegen E Autos gilt im Kern weniger der Antriebstechnik (ausser Akkusorgen), sondern eher einer Politik, die es zwangsweise verordnen wollten.
Naja die meisten deiner angesprochenen Punkte haben ja mit der öffentlichen Ladeinfastruktur zu tun. Das diese sich in den angesprochenen Punkten verbessern muss, dass stimmt. Wenn man aber die Möglichkeit hat zuhause zu laden, dann sieht es schon anders aus. Unser Strom ist z.b seit 2022 günstiger geworden
Gur zusammengefasst - genau so schauts aus
Dieselfahrer, Mieter, keine eigene Lademöglichkeit, 20k im Jahr: Verbrenner EINDEUTIG deutlich billiger als E-Autos. In Realität, nicht in E-RUclipsr-Traumwelten.
@stefank9939 Ohne eigene Wallbox zu Hause finden wir E-Auto fahren auch schwierig. Gerade bei einem hohen Kilometer Umfang. Wir wollen ja Nix verkaufen, sondern nur von unseren Erfahrungen berichten.
@@tophieelektrisiert Das Problem bei mir beim zuhause laden ist, das seit April 2023 der Strompreis um 10 Cents/kwh auf 35 Cents/kwh hoch schoss. An 220 V kann man je nach Jahreszeit nochmal 10 bis 20% Ladeverluste hinzufügen. Das Zuhause Laden ist damit auch für die meisten Menschen ohne Solaranlage oder Tibber unwirtschaftlich geworden.
Moin. Aber das gab und gibt es doch schon immer in der Verbrennerwelt.
@@rainersta7073 Na ja, EV: 0,35x19kW=6,65€ Verbrenner: 1,9x6L=11,40€ Außer, dass du 32kW/100km verbrennst.
@@Renuntius_BRICS Ja...wir E Autofahrer machen uns was vor. Rechnen es schön. Also bei mir kostet der Liter Diesel aktuell 1,60. Letztes Jahr 1,40. Und AC kostet bei ENBW 0.50 Euro/kwh plus Ladeverluste. Ausser Dacia Spring und evtl. E UP braucht kein E Auto mit eingeschalteten 22 Grad Heizung im Winter 19 kw.
Plus Ladeverluste. (sehr hoch im Winter)
Ausserdem lohnt sich ein E Auto aus meiner Sicht nur, wenn die 100 Kilometer Kosten unterhalb 50% vom Verbrenner liegen. Zur Kompensation. Denn man hantiert mit vielen Nachteilen. Angefangen beim Kaufpreis über Verkaufspreis, Winter, Anhängerbetrieb, Ladesäulen im Regen, Kartenchaos, Zwangspausen, 110 bis 120 km/h "Gurkerei", Ladethema/Planung das es beim Verbrenner nicht gibt, enorm teure teils nicht lieferbare Ersatzteile (ICCU), Brand und Akkurisiko, schnelle technische Alterung (wer kauft jetzt noch ID 3 von vor 3 Jahren?) teure Raststätten Zwangspausen (während Corona geschlossen) uswusw.
Ein Dacia Sandero Benziner kostet aktuell 11500 Euro. Er fährt bei 130 km/h von Berlin nach München durch. Ein Dacia Spring für 24000 Euro fährt bei 130 km/h Collgas und ist nach 100 Kilometern leer und muss 3 Stunden laden. (im Sommer)