Danke Herr Prof. Ganteför! In der Zwischenzeit zählen Sie zu meinen liebsten Wissens- und Bildungsquellen. Ich werde Ihren Kanal in Zukunft auch meinen Freunden empfehlen.
Dieser Mann ist eine Schande für das deutsche Bildungssystem. Er sollte wenigstens offen zugeben, das er für den multi Exxon redet. ruclips.net/video/mbz8qd_lEaE/видео.html&pp=ygUSYmF0dGVyaWUgcmVjeWNsaW5n
Guten Tag Herr Ganteför, ich schaue Ihre Videos regelmäßig und schätze Ihre normalerweise wissenschaftlich fundierte und neutrale Herangehensweise an Themen der Energiewende. Leider habe ich das in diesem Video vermisst, da es stark einseitig wirkt. Kritikpunkte im Detail: 1. Primär- und Endenergiebedarf: Sie stellen die Primärenergie zu stark in den Fokus, während der tatsächliche Endenergiebedarf steigen wird. Dies wird gerade in der Wärmewende eine Rolle spielen. 2. Kernenergie: Auch wenn im deutschsprachigen Raum die Kernenergie stark abgelehnt wird, ist dies kein rein deutsches Phänomen. Weltweit stößt die Kernenergie zunehmend auf Ablehnung, wie auch die Wachstumszahlen zeigen. 3. Biomasse und Sektorenkopplung: Mit der Kopplung verschiedener Sektoren ließe sich das Potenzial von Biomasse im Gigawattbereich ausschöpfen. Gerade mit der Wärmerückgewinnung, sind Gigawatt heute schon möglich. 4. Windkraft und Netzausbau: Offshore-Windkraft könnte viel mehr leisten, allerdings hemmen unzureichend ausgebaute Netze die Nutzung. Neue Schwachwindanlagen, die auch bei geringem Wind in Nennleistung laufen, sind bereits im Einsatz und vielversprechend. 5. Speichertechnologie: Die Kosten für Batteriespeicher werden in den nächsten Jahren stark sinken. In Kombination mit Wasserstoffverstromung und Biomasse wird eine mehrtägige Überbrückung möglich. Ihre Angaben zu Batterien sind veraltet, und der Vergleich zu Bleiakkus wirkt nicht angemessen. 6. Wasserstoff: Die Herausforderungen bei Wasserstoffspeicherung stellen Sie zu negativ dar. Die Diffundierung von H₂ ist technisch lösbar und wird bereits erfolgreich in mehreren Projekten umgesetzt. Hier wäre eine genauere Recherche hilfreich. Elektrolyseure mit vielen MW oder weniger GW gehen in den nächsten Jahren in Betrieb. 7. Kostenentwicklung: Sowohl Batterien als auch Wasserstoffproduktion werden durch Skaleneffekte und neue Technologien kostengünstiger. Ihre Studien, die eine gegenteilige Entwicklung zeigen, sind einseitig und nicht repräsentativ. 8. Blackout-Angst: Die Panikmache bezüglich eines Blackouts scheint überzogen und untypisch für Ihre sonst sachliche Darstellung. Die Berechnung der Stromkosten für Haushalte im Vergleich zur Industrie ist ebenfalls ungenau, da die Industrie andere Preisstrukturen hat. Ein länderübergreifender Vergleich der Endverbraucher Strompreise ist wegen Steuern und sonstigen Abgaben einfach nur falsch. 9. Rohstoffe: Weltweit werden neue Lithiumvorkommen erschlossen - auch in Deutschland. Alternative Rohstoffe zu Kohlenstoff wie Silizium stehen zunehmend zur Verfügung, daher wirkt die Konzentration auf Kohlenstoff wenig differenziert. 10. Plan B: Ihre Aussagen zu CO₂-Reduktion und zur Industrieflucht stimmen nicht in allen Punkten. Weltweit wird verstärkt am CO₂-Problem gearbeitet, teilweise sogar intensiver als in Deutschland. Auch der Rückgriff auf Kernkraft ist in den meisten Ländern kein zentrales Zukunftskonzept. Insgesamt wirkt das Video sehr einseitig und wenig wissenschaftlich fundiert, was sonst Ihr Markenzeichen ist. Ich hoffe, dass zukünftige Videos wieder differenzierter werden. Ihr Buch werde ich selbstverständlich dennoch lesen. Mit freundlichen Grüßen.
Da ist aber auch viel Wunschdenken dabei, oder? Worauf man in der Zukunft setzen muss, was noch gar nicht da ist. Das kann keine Grundlage sein. Aber hey, soll jeder gerne aus dem Flugzeug springen und im freien Fall über die Farbe des neuen Fallschirms diskutieren, den man noch nicht hat - wird eine harte Landung... Wenn es nicht zu viele mit in den Abgrund reißen würde. (Teil)Probleme müssen real gelöst sein, bevor man auf eine Innovation, also die schlaue Kombination von Vorhandenem setzen kann. Alles andere wirkt ideologisch und utopisch. Dennoch Bedarf es des Diskurses, denn nur so gibt es bessere Lösungen. D.h. auch alle Anhänger von Wahnvorstellungen können vielleicht wieder auf den rechten Pfad gelangen und in die Realität zurück finden. Wenn man die veröffentlichte Meinung bloß nachplappert, heißt es nicht, dass man eine eigene Meinung hat. Darf auch alles drin, dann aber bitte ohne viel Einfluss. Schön wäre ja auch konstruktive Kritik oder wenigstens die eigenen Scheinargumente mit Belegen untermauern, damit sie überhaupt Argumente werden können und nicht bloß destruktiv wirken.
@@frankbierschneider8785 Meine Vorschläge zur Sektorenkopplung, zu Biogas, Windenergie, Speichern und Wasserstoff sind kein Wunschdenken - diese Technologien sind bereits im Einsatz und werden weiter ausgebaut. Könnten Sie konkretisieren, was Sie als unrealistisch ansehen? Dann kann ich darauf gezielt eingehen.
@@frankbierschneider8785 "Probleme müssen real gelöst sein," Das bedeutet ja das Atomenergie keine Alternative zur Lösung der Klimakatastrophe darstellt. Zu teuer und vor allem zu langsam.
Sie haben völlig recht. Eine Dunkelflaute mir 0% Strom in PV für eine Woche gab es noch nie. 3% wäre realistisch. Und der Batteriesspeicher wird extrem viel günstiger. Zudem hat fast jedes Autos 2050 Batterien. Eine Tesla Y Batterie kann heute schon 14 Tage ein modernes Haus betreiben. Davon hat Herr Gantefoer scheinbar wenig Plan. Wie war die Ausage mehr als 50% "Flatterstrom" könne nicht ins Netz auch da lag er schon falsch.
@@frankbierschneider8785 Argumente: Eine Dunkelflaute mir 0% Strom in PV für eine Woche gab es noch nie. 3% wäre realistisch. Batteriesspeicher wird extrem viel günstiger. Zudem hat fast jedes Autos 2050 Batterien. Eine Tesla Y Batterie kann heute schon 14 Tage ein modernes Haus betreiben.
@@dieterurfels5408 Also Wahrheit weiß ich nicht. Ich habe Mal bei einem Video von Gateför mal die seine Quellen nach recherchiert und zumindest in dem Video hat er die Aussagen der Quellen klar falsch und zum Teil sogar gegenteilig wiedergegeben. Und ich hab Klima Der Untergang findet nicht statt gelesen und naja er wiederspricht sich andauernd selbst in dem Buch. Wie das Machwerk durchs Lektorat gekommen ist kann man sich auch fragen.
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Wilhelm über die Zukunft der Mobilität. .... Es wird passieren, technisch wird sich in den nächsten 50 Jahren noch extrem viel tun und in 50 Jahren kann man die Fossilen Verbrenner nur noch in einigen wenigen Musen bewundern.
Wilhelm hat genauso viel Ahnung von Physik und Chemie wie Habeck und Baerbok jetzt. Die Energiedichte von flüssigem Brennstoff ist 100 mal höher als Batterie und sogar auch mit Gas nicht zu vergleichen . Naturgesetz. Das wird so bleiben egal ob fossil oder Ecosprit .
In MUSEN ?????? Sie meinen bestimmt Museen......Scheinbar haben Sie noch nie eines betreten.........Auch in 50 Jahren werden noch Millionen Verbrenner weltweit fahren ,oder meinen Sie allen Ernstes , die Stromnetze in Alaska, Australien ,Afrika,Asien etc. sind dann so gut ausgebaut und haben überhaupt eine entsprechende Stromerzeugung. Allerdings werden die Verbrenner mit fossilfreien Kraftstoffen fahren................und in den "MUSEEN" stehen die Zeitzeugen der gescheiterten gründummen deutschen Politik ,wie abgebrannte Windräder , der Zettel auf dem Habeck seinen "Wasserstoffplan" gekritzelt hat ,ohne die Speicher dafür einzuzeichnen natürlich ,PV-Panels -Müllhalden und ein Auzug aus den EEG-Kontokonto das die Milliarden-Verluste belegt ,die dieser grüne Zauber gekostet hat ,ohne jemals entsprechenden Nutzen zu bringen.
Tun tut SICH gar nichts. Es wird immer getan, von Menschen. Und voraussehen kann man die Zukunft leider doch nicht. Zumindest nicht hundertprozentig. Vor einigen Jahrzehnten hat man noch glaubt, bald wird es alles mit Kernkraft laufen, und die Beherrschung der Kernfusion wurde kurz bevorstehen. Wer sich mit diesen ganzen Themen gut auskennt weiß, was da noch für Schwierigkeiten bestehen. Die Planung in die Zukunft kann NUR mit dem aktuell vorhandenen Wissen geschehen, nicht mit Spekulationen auf zukünftige tolle Lösungen. Und dazu kommen noch unterschiedlichste politische Ansichten, zum Beispiel, wie weit man Abhängigkeiten treiben darf. Und man kommt auch nicht um das Abwägen zwischen Ökonomie und Wohlstand herum, was auch wieder eine entsprechende politische Dimension hat.
Ja, - aber man muss doch auch eine Bezugsgröße nehmen. Und man kann auch nicht alle Probleme/ Fragestellungen an einem "Modell" oder Rahmenbeispiel angehen.
Bei einer eigenen Energiesystemplanung sollte man sich NIE auf andere verlassen müssen....Was wäre das für eine erbärmliche, dilettantische Planung von fachfremden Gestalten. Zumal die ENergieimport-Kapazitäten begrenzt sind. Auch sind aktuell viele Nachbarländer "NOT Amused" ,wenn Dumm-DE ihnen den billigen Strom wegkauft ,weil das die Preise in ihren eigenen Ländern für die dortigen Verbvraucher nach oben treibt. Deswegen hat z.B. Norwegen gesetzlich eine Begrenzung der Exporte beschlossen , um die eigene Bevölkerung zu entlasten.
Es wäre heuchlerisch, sich auf französischen/ belgischen Atomstrom, oder polnischen Kohlestrom zu stützen, den man selbst nicht erzeugen will. Angeblich soll deutscher Kohlestrom durch Gaskraftwerke ersetzt werden. Dafür werden Investoren gesucht. Allerdings wird kein Investor in ein Kraftwerk investieren, das als Lückenfüller für den vorrangig eingespeisten grünen Strom eine niemals verlässliche Auslastung erreichen kann und damit unwirtschaftlich sein wird. Besonders wenn ich denke, dass der Anteil der Erneuerbaren noch größer werden soll.
@@westharti8132 Korrekt , so sieht dummgrüne verlogene grüne Politik voller Doppelmoral und Heuchelei in DE aus. Die "Kugel Eis" ist längst schon "eine ganze EIS-Diele" geworden.........
Für die netzstabilität müssen immer konventionelle kraftwerke am netz bleiben, selbst wenn die menge an strom von windrädern ausreichend wäre oder den bedarf übersteigt.
Weswegen die ganze Energiewende ja Blödsinn ist. Kein Zweifel ist Einsparung von Emissionen sinnvoll. Aber allein der Beton für die Windräder hat bei seiner eine so große Menge an CO2 ausgestoßen, dass dies die Einsparungen konterkariert. Ganz zu schweigen, dass nun Gaskraftwerke zur Pufferung der Windräder ständig CO2 ausstoßen, die Industrie aber nicht mehr genügend Gas bekommt.
@@ManfredLinck Belegen sie die Behauptung. "Aber allein der Beton für die Windräder hat bei seiner eine so große Menge an CO2 ausgestoßen, dass dies die Einsparungen konterkariert. " doch einmal mit Fakten. ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
@@ManfredLinckBeton nimmt beim Aushärten CO2 auf, genauso viel, wie beim Produzieren abgegeben wird. Ich mag auch keine Windräder, aber am angeblichen CO2 Ausstoß bei der Zementherstellung liegt es nicht.
Ich glaube, dass die Erkenntnis der Wahrheit nicht in erster Linie eine Sache der Intelligenz, sondern des Charakters ist. Dabei ist das Wichtigste, dass man den Mut hat, nein zu sagen und den Befehlen der Machthaber und der öffentlichen Meinung den Gehorsam zu verweigern: dass man nicht länger schläft, sondern menschlich wird: dass man aufwacht und das Gefühl der Hilflosigkeit und Sinnlosigkeit verliert. ERICH FROMM
Ich finde jeder sol selbst wissen ,was er besser findet. Der dummste Bauer hat die größte Kartoffeln. Selbst wenn er mit Solar und Akku besser fahrt. Die Regierung hat die Solarindustrie hochgezogen und niedergerissen. Die Begründung was, dass es keine Subventionen braucht. Wurde man es auf AKW Anwenden, so hatte man in der Vergangenheit keine Akw bauen können.
Die "Machthaber" sind Leute wie du und ich, die sich an demokratischen Prozessen im Dorf beschäftigt haben. Ich treffe unseren Abgeordneten regelmäßig und tausche mich mit ihm aus
@@Nicola123-y9rMachthaber: Du und ich. Hmmm.. ? Wäre vielleicht näher an dem, hätten wir MEHR Basisdemokratie. Dieses MEHR verhindert aber die Macht der Propaganda durch die mächtigen Kartelle. Ergo: Wissen ist Macht. Deshalb noch mal vielen Dank an Professor Ganteför.
@@Nicola123-y9r Ich muß ihnen leider widersprechen, die Machthaber sind nicht Menschern wie du und ich. So lebe ich in einem Dorf, in dem die Bürgermeisterin nicht einsieht, das unsere Mieten und Wohnkosten viel zu hoch sind. Frau Michel-Leitner findet, das man einfach ein Ballkleid weniger kaufen soll. Nehamer findet, das man seine Kinder mit Hamburgern ernähren soll und Kickl versteht nicht, das unser Land zusammenbrechen würde, wenn wir alle "Ausländer" rausschmeißen würden, in diesem Fall würde er dann berittene Polizei einsetzen. Nein - nein ! Das sind nicht Menschen wie du und ich - ganz sicher nicht.
@@hubertroscher1818 so habe ich früher auch gedacht. Das Problem ist, dass die Leute oftmals nicht wissen was für sie gut ist weil sie nicht die Zeit oder den Verstand haben sich in ein Thema tief genug einzudenken. Nehmen wir die Wärmepumpe. Dunktioniert überall effizienter und billiger als Öl und Gas, KKR (Springer) wusste die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren. Wieviele wissen, dass KKR in Fossile investiert hat?
@@ManfredLinckglauben kannst du Sonntags morgens in der Kirche, sofern du naiv genug bist, dein Leben an einer vor 2000 Jahren von einer primitiven Hirtenkultur erfundenen Mythologie auszurichten. In technischen Fragen halte ich ich es eher mit Fakten. Stände dem Ganteför und seinen Anhängern auch gut an. Was soll ich denn mit dem Taschenrechner nachrechnen.“? Wieviel Prozent seiner Aussagen falsch sind? Wieviel Prozent der Fakten er bei seiner gewohnt selektiven Auswahl „vergisst“? Bei wieviel Prozent seiner Aussagen er abenteuerliche Schlussfolgerungen trifft, um seine „Argumente“ zu untermauern? Wieviel Prozent der Kommentatoren hier unterm Video sein Geschwafel unreflektiert glauben? Und was hätte ich von alldem?
@@santaclaus24.12. Liest sowas wirklich einer, der Gehirn hat? Ich glaube, ein wirklich heller Kopf, verschwendet seine Zeit nicht mit diesem Verdrängungsblödsinn.
Mit dem neuen Entwurf zum EEG 2025 dürfte der Ausbau der Erneuerbaren gnadenlos zusammenbrechen. Das Ganze ist gar nicht finanzierbar. Geht der Börsenpreis ins Negative gibt es keine Vergütung mehr. Okay die kann man nach 20 Jahren bekommen, aber wenn mir jeden Sonnentag im Juni die Einspeisevergütung fehlt und ich die Stunden im Winter nach 20 Jahren nachholen kann, dann geht die Rechnung nicht auf.
@@TheMusikfan007 Ok, die Betreiber von PV kommen dann wohl auch selbst darauf, dass sie besser bei negativen Strompreisen an der Börse, ihre PV-Leistung in einen eigenen Speicher "zwischenlagern" u. den Speicher mit Gewinn bei hohen Strompreisen an der Börse wieder leeren!
@@gunterkonig959 , PV mit Speicher. Was muss der Strom dann kosten ? 20 Cent ? Kernkraft lieferte über Jahre zu 4 Cent. Das neue Kernkraftwerk in Finnland hat 11 Mrd. gekostet. Russland macht mit seinem Atommüll seit 1972 Strom. Die Schweiz hält seine Uraltkraftwerke auf dem neuesten Stand. Kosten, 3 Million pro Jahr. Bei uns kostet die Endlagersuche 30-70 Mrd. Euro. Und wenn wir 2068 immer noch nicht fündig wurden, dann zahlen wir noch weiter.
@@TheMusikfan007 Sie haben ja so recht, nur wir leben hier im "Irrenland", da wird nicht gerechnet u. alles mit "Atom" (selbst Kernfusionsreaktoren, wenn sie denn laufen) ist als "Totes Pferd" außer Diskussion. Gute Nacht Deutschland.
Wahrheit wird für Ideologen mit schöngeredeten Modellen in Zukunft ein sehr schwieriges Geschäft werden. Aber die Physik ist und bleibt unbestechlich zu jedermann.
@@bibibiba-q8n mmh, Ihre Antwort passt jetzt aber nicht wirklich zur Aussage vom Foristen m.lehmann. Klar ist die Energiewende physiklaisch und auch technologisch möglich. Technisch möglich ist alles Mögliche möglich. Ob es wirtschaftlich oder auch nur bezahlbar ist, ist eine ganz andere Frage.
@@martineisenhardt8389technisch ist nur möglich, wenn chemische Reaktionen und physikalische Prozesse beachtet werden und als Grundlage überhaupt beachtet werden. Die Wissenschaft kann genau in diesem Bereich längst UNMÖGLICH sagen und ihr darf geglaubt werden.
Man erinnere sich an seine Aussagen von 2010 Sonnen und Windenergie kann nie billiger produziert werden als Kohlestrom. Seltsam nur das China, Indien und Saudi Arabien jede dieser Nationen mindestens ein bis zwei 500 MW Solarfelder in Betrieb nahmen wo der Strom für ca 1 Cent/KWh hergestellt wird. Boris Palmer hatte für Tübingen mal in einer Talksendung behauptet die Stadt würde für ca 5 Cent/KWh Solarstrom herstellen, Kohle liegt laut Google zwischen 8-12 Cent /KWh in Deutschland. Solche Vorhersagen sind mindestens schwierig bis problematisch. Mal kucken wie diese Aussagen hier nach 13 Jahren obsolet sein werden. Korrektur, wo er recht hat ist das einsparen bei anderen Nationen, namentlich China, Indien, USA und Russland diese vier produzieren aktuell 80% der Treibhausgase weltweit. Einfachtes Beispiel wäre die USA die haben von den 60ern an einen linearen Anstieg kein exponentiellen wie die anderen drei. Wenn diese Nation die Energieeffizensmaßnahmen von der BRD umsetzen würden wäre das besser als alles was wir machen könnten. Wir hatten 1990 über ca 1200 Mio Tonnen produziert und 2020 739 Mio Tonnen, sprich ca 62% ergo eine Einsparung von 38%. Die USA hatte 2020 5300 Mio Tonnen wenn die 38% Einsparen würden wären das 2000 Mio Tonnen Treibhausgase. Das wäre 2,75 mal Deutschland 2020. Ab einen Punkt muss man sich fragen ob die Treibhausgas reduktion die man betreibt effizent ist oder ob man nicht andere Länder unterstützt Effizienter mit ihrer Energienutzung zu werden. An die Kritiker, der Lebensstil von 1990 wollt ihr verglichen mit 2020 nicht haben, das hieße kein Smartphone, 14400 Bau Modem, jeden Sommer gabs Ozongrenzwertüberschreitungen in den Städten usw.
19:03 Hallo Herr Prof. Ganteför. Eben zur Info. Ich arbeite im Wasserstoffbereich (Sie können ja mein LinkedIn Profiel prüfen). Der "Round Trip" Wirkungsgrad, also von Strom zu Strom, wird allgemein mit 25% veranschlagt, im allerbesten Fall 30%. Darauf können Sie sich verlassen. Also qualitativ würde ich sagen: Wirkungsgrad Pfui, Flexibilität Hui! Mit freundlichen Grüßen und schönes Wochenende!
und Wasserstoff ist laut IPCC Klimaschadstoff, ca. 4 mal schädlicher als CO2, GWP veröffentlicht im Kyotoprotokoll 2007, überarbeitet 2014. Die Daten wurden im Auftrag der englischen Regierung überprüft, veröffentlicht April 2022 im englischen Netz. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, daß Wasserstoff das kleinste Atom/Molekül im Periodensystem ist, das bedeutet, daß es überall durchdiffundiert, wir haben also ein Materialproblem bei Transport und Lagerung, oder kommen sogar an technische Grenzen. Der von Mezedes entwickelte Wasserstoff - Drucktank ist nach Tagen leer, ohne Benutzung!!! Dann kommen noch die hohen Herstellungskosten für Wasserstoff und keiner hat eine Lösung für den vielen Sauerstoff, der bei der Elektrolyse entsteht... Als Chemiker sage ich - bewährte Technologien optimieren. Da könnte man relativ einfach CO2 aus Verbrennungsprozessen auswaschen. Es sollten Technologien entwickelt werden, um ausgewaschenes CO2 in umweltneutrale Chemikalien umgestzt werden u.s.w.. moderne AKW der 4./5. Generation. Man muß das natürlich wollen!! Deshalb sage ich immer, wir brauchen Ingenieure und Naturwissenschaftler statt Ideologen.
@@gerbre1 Hallo! Also das ist von den Zahlen einfach zu beantworten, aber eigentlich die falsche Frage. Und zugleich bringt diese Frage den springenden Punkt.... Was machen wir hier eigentlich? Strom aus grünem H2 ist gespeicherter Solarstrom (Wind und PV sind Solar, das zweite direkt, Wind mit einer Woche Verspätung). Kohlekraft ist sehr ähnlich, das ist Solarenergie mit einigen (10-) Millionen Jahren Verspätung. Also ist H2 physikalisch sehr interessant, weil viel schneller als Kohle, aber wirtschaftlich nicht. Und da kommt die Frage zurück:was genau macht man mit Kohlekraft? Man ruft einen Millionen Jahre alten, über 10 Millionen Jahren angelegten Speicher ab. Das geht nicht lange, nur ein paar Hundert Jahre. Kernkraft ist sowas wie invers Solar (Spaltung statt Fusion), ist also was ganz anderes. Wirkungsgrad Kohle: bis zu 45%, ohne CO2-Abscheidung, Kernkraft bis zu 35%. Um mehr über das Fundamentale zu erfahren, lesen Sie bitte "Welt ohne Ende" von J-M Jancovici. Müsste jedermann Zuhause haben.
Deutschland ist kein Vorzeigeland! Wir haben die Solar und Wind Energie Branche unter der CDU gekillt. Worüber sich insbesondere die Chinesen gefreut haben. In der Beschreibung schreiben Sie Ihr youtube Kanal wäre sehr kostenintensiv. Weswegen Sie um Spenden bitten. Können Sie mal aufschlüsseln welche Enormen Kosten dieser Kanal verursacht?
Am 11.11 um 11:11 Uhr kann ich das Buch dann in der Buchhandlung abholen, Alaaf. Dass der Notruf bei einem Blackout nicht funktioniert, verstehen die meisten Menschen in Deutschland gar nicht. Hinzu kommt, dass in Zukunft auch Rettungswagen und Notarztwagen, die elektrisch fahren, dann ebenfalls ausfallen könnten. Schon heute kann es bei einem Blackout Probleme geben, da die medizinischen Geräte im Rettungswagen nicht mehr aufgeladen werden können. Das hatte ich schon öfter geschrieben, aber die Reaktionen waren meistens von Unwissenheit und Unverständnis geprägt - anscheinend ist der Notruf für viele nicht wichtig. Jetzt bin ich sehr auf Ihr Buch gespannt und wünsche ein fröhliches Alaaf!
Ich glaube nicht, dass diesen Menschen der Rettungswagen nicht wichtig ist. Aber Sie haben wohl vergessen dass, wenn der Rettungswagen selbst eine , sagen wir einmal 150 KWh Batterie hat, die im Normalfall so zu 85% geladen ist wenn er wegfährt, die medizinischen Geräte in diesem Wagen sicher für eine Woche oder länger bestens versorgt sind. Und was Sie sicher auch nicht bedacht haben ist, dass eigentlich alle Menschen hier, auch die extremsten Befürworter einer schnellen Energiewende, nicht ein Blackout wollen. Dies wäre andernfalls eine Unterstellung die nicht funktioniert, wenn man Ideologie rausnehmen will, wie Hr. Ganteför sagt.
@@youtube.LibertyValance Was soll die Ätzerei? - Ihr Beitrag klingt auf jeden Fall weit weniger sachkundlich als der von Michael Lichter. Sie gehören wohl auch zu den Personen, die glauben, das der Dreck und die Abgase, den und die die Menschen produziern keinerlei Auswirkungen haben. Wie naiv kann man eigentlich sein ?
Hier geht es nicht mehr um persönliche Vor- oder Nachteile, um Geld etc. Das wollen diese total unsensiblen Töffel, für die außer Kohle nichts wichtig ist, einfach nicht kapieren. Da wird auch die allmächtige Wirtschaft nicht gefragt werden. Wir haben uns zu lange total verblöden lassen und nichts getan. Haben diesen Unsinn geglaubt, das es keine Katastrophe geben wird. Jetzt kommt die Abrechnung. Jeder, der Augen und Ohren hat, sieht das. Überall auf der Welt.
@@youtube.LibertyValance Ja, Professor Ganteför ist in der Klimabewegung aktiv und kennt sich gut aus. Deshalb klärt er darüber auf, damit es nicht zu einem Blackout kommt.
Anderen vorzuwerfen, dass sie Klimapanik verbreiten ist funny, wenn man sich der gleiche Methode bedient und vor einem unwahrscheinlichen Blackout warnt und Panik verbreitet. Bei der Technologie für Batteriespeicher sind sie nicht auf dem neuesten Stand, wenn man sich nur auf Eisen-Batterien berufen kann. In China werden neben Lithium-Ionen auch schon Natrium-Ionen-Batterien in Automobilen verbaut., siehe CATL. Batteriespeicherkraftwerke sind bereits in Bau und viele in Planung, auch hier scheinen sie nicht auf dem neuesten Stand zu sein. Bei Windkraft haben sie sich schon einmal gewaltig geirrt und verrechnet, die Anlagen werden immer höher gebaut und damit entfallen weitere Tage von Dunkelflauten.
Bzgl. Batteriespeicher ist auch zu berücksichtigen, dass im Gegensatz zu mobilen Anwendungen Größe, Gewicht, Schnellladefähigkeit etc. weniger relevant sind. Dies schafft neues Potential bzgl. Kosten, Lebensdauer, Rohstoffverfügbarkeit, Recyclingfähigkeit etc.
Uah, wenn ich solchen Quatsch höre muss ich immer schmunzeln. Viel Meinung und wenig Ahnung. Aber OK, lass uns doch mal rechnen: Im Jahr 2045 wollen wir klimaneutral sein, also in 20 Jahren und 2 Monaten. Die gesamte Energieversorgung soll bis dahin von ca. 3.000 TWh auf ca. 1.400 TWH gesunken sein. Das ist auch realistisch, weil bis dahin der überwiegende Teil der Deutschen Industrie pleite oder im Ausland ist. Das sind aber immer noch 160 GWh je Stunde. Jede Stunde. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass JEDES Jahr zur Wintersonnenwende kein PV Strom geliefert wird und wir zufällig auch noch 14 Tage Flaute haben. Das wären dann 160 GWh x 24 x 14 also gut 50 TWH. Also 50 Milliarden KWh. Und was kostet einen KWH dieser schicken neuen Batteriespeicher??? Den Preis je KWH kannst Du dann mit 50 Milliarden multiplizieren und dann hast Du den Preis für den Batteriespeicher, wie Deutschland in mindestens in der schönen neuen Welt aus grüner Energie benötigen würde. Wie viele Billionen Euro soll der dann kosten? Der muss natürlich als 5 bis 20 Jahren erneuert werden, länger halten Akkus selten.
Man macht sich angreifbar, wenn man unangenehme Wahrheiten leugnet. Die Dunkelflauten werden bleiben, auch wenn die Vernetzung mit dem Ausland und die Installation von Überkapazitäten sie seltener und weniger tief werden lassen. Batterien werden Zeiten der Minderproduktion von kaum mehr als einem Tag überbrücken können. Für alles andere braucht man Langzeitspeicher. Bis zu einer Woche werden vielleicht auch noch Hochtemperaturspeicher herangezogen werden können. Deren Rückverstromungswirkungsgrad ist doppelt so hoch wie der von Wasserstoff. Aber auch das wird nicht reichen. Der Wasserstoff wird die Energiewende teuer machen, aber wir haben keine Alternative dazu. Der Klimawandel würde noch teurer.
mal nachgerechnet, wie groß so ein Batteriespeicher sein würde, wenn schon Wasser-Speicher Kraftwerke nicht in annähernd ausreichendem Maße baubar wären ?
Wie immer sind Ihre Ausführungen sehr interessant für mich. Ihr neues Buch ist jetzt das zweite von Ihnen, das ich geordert habe. Sie werden sich mit diesem Buch zweifellos noch mehr Feinde machen. Gerade deshalb kaufe ich es besonders gern, auch um Ihre Arbeit zu unterstützen.
@@youtube.LibertyValance Klimabewegung? Das Klima bewegt sich seit Milliarden Jahren, angetrieben von astronomischen Veränderungen, Plattentektonik usw. Es braucht keine kleinen Menschlein mit schlichtem Gemüt für seine Bewegung.
Die Speicher müssten natürlich nicht die gesamte Überproduktion eines ganzen Jahres aufnehmen sondern eben das was bei einer Dunkelflaute benötigt wird. Und wenn man ein paar Gaskraftwerke vorrätig hält, können die innerhalb eines oder zwei Tagen mit einspringen. Gas lässt sich, genauso wie Öl, auch ohne Wasserkocher verstromen.
ich verstehe das nicht. Ihr Fazit ist, dass wir international zusammen arbeiten sollen. Das Verbundnetz tun Sie mit einem Halbsatz ab, während Sie auf die großen Sorgen der Dunkelflaute hinweisen. Als wäre Deutschland eine Insel und könnte keinen Strom importieren. Ich verstehe das nicht. Sie weisen darauf hin, dass die Stromgestehungskosten 2024 in Deutschland zu hoch sind, und in Ihrem Fazit wollen Sie den Zubau an Wind und PV bremsen, die doch so günstig produzieren, dass man sich z.Zt privat ein Balkonkraftwerk aufstellen kann, die Hälfte des erzeugten Stroms verschenken und immer noch in wenigen Jahren Plus macht. ich verstehe das nicht. Sie zeigen, dass Windenergie jetzt schon an einzelnen Tagen den gesamten Stromverbrauch decken kann, was zukünftig immer häufiger so sein wird und gleichzeitig wollen Sie mehr Grundlast, die wie Sie selbst sagen, maximal träge ist um das auszuregeln. (Gebraucht wird nach meinem Verständnis ausschließlich konventionelle Spitzenlast wie Erdgaskraftwerke) bei einer Sache gehe ich aber doch mit: die aktuelle Bundesregierung will immer 100% und guckt nicht nach links und rechts. Mit 90% wäre es doch auch getan. Verbrenner nicht verbieten, sondern Öl und Strom mit externen Klimakosten bilanzieren und besteuern, dann wird der Verbraucher ganz langsam natürlich und organisch aufs E-Auto umsteigen ODER anfangen, weniger zu verbrauchen bzw mehr Öffi zu fahren. Genauso ist auch die Wärmepumpe im tiefsten Winter vielleicht nicht die Alleinlösung, auch hier kann vor allem bei den großen Wärmenetzen ruhig auch mal was verbrannt werden, wenn es in die Minusgrade geht, das sind ja auch nur ein paar Tage im Jahr. Also: Regenerative und Stromwirtschaft zügig ausbauen, Fossile nicht verbieten, sondern auslaufen lassen.
Ein Problem dabei ist die direkte oder indirekte Subventionierung der Fossilen. Wenn man die streichen würde, dann würde sich einiges schon in die richtige Richtung entwickeln.
Sieh es nicht zu eng - der Gante versteht sich selber auch nicht. Und hofft seit Jahrzehnten, dass es keiner merkt. ;-) Dein Autobeispiel ist übrigens nicht ganz richtig: Verbrenner werden nicht verboten. Und schon gar nicht von der Regierung. Sie sollen lediglich (in 11 Jahren) im Betrieb kein CO2 mehr ausstoßen. Wie man das dann macht, das ist vollkommen technologieoffen. Kann also gerne jemand was entwickeln.
Sie verstehen es nicht, ja, das merkt man. Ihre günstige Windenergie, LoL. Machen wir doch einfach folgendes: Jeder, der Strom einspeisen will, muss seine Einspeiseleistung nennen und dann garantieren, dass er stets 24/7 rund ums Jahr mindestens 80% davon tatsächlich einspeist. Dann schauen wir mal, wie viel unsere Windbarone dann investieren müssen und wieviel dann der Wndstrom kostet. LoL.
Verbundnetz....Strom importieren, nun erkläre mal von wem du die rießigen benötigten Mengen an Strom, im Winter bei Windstille und Schnee auf den Modulen, importieren willst? Wenn alle anderen auch nur Windräder und PV haben, da aber auch zu wenig da ist? Gehst du dann zum westlichen Nachbar Pierre, oder im Osten zu Piotr und nimmst da dann die benötigten kWh aus dem Kartoffel-Keller?🙄🤣🤣 Das wird so nicht funktionieren, weil die einzelnen Staaten ihre benötigten Kraftwerke und die damit jeweils nötige Leistung selbst vorhalten müssen. Andernfalls droht in so einem Fall der Lastabwurf, denn bevor bei denen der Strom ausfällt, da schalten die vorher uns ab! Gaskraftwerke, tolle Idee......ja aber nur so lange wir noch Gas geliefert bekommen. Mit Wasserstoff ready....., mit welchem Wasserstoff denn, wo sind die ganzen Elektrolyseure die wir dafür bräuchten? Die benötigten Mengen an H2 lassen sich in der BRD gar nicht herstellen, und selbst wenn, dann wäre dieser so teuer, völlig utopisch! Setz dich mal hin und rechne das nur mal grob durch, du wirst erstaunt sein wie viele Elektrolyseure du allein bräuchtest! Deutschland ist keine Insel, aber Strom importieren, das bedeutet eben, dass andere Staaten Kraftwerke bauen und unterhalten müssen, um uns mit Strom zu versorgen. Daraus resultiert Abhängigkeit, und sehr teurer Strom, denn die anderen Länder machen das ja nicht für umsonst, schon klar oder!
@@sandrabecht4489 Wenn Leute wie Hr. Ganteför ihre Argumente sauber bringen würden, hätten sie in der Politik mehr Gehör. Das mit dem Gesinnungsvorwurf ist Ideologie, das wollte doch der Hr. Ganteför nicht.
Jawoll. Realitätssinn, wie ihn die armen Spinner an den Tag legen, die aus lauter Angst den Klimawandel verdrängen. Aber das hilft alles nichts. Da müssen wir jetzt durch. Bis zum Untergang.
Vermisse Realitätssinn und Augenmass und Verstand bei Herrn Ganteför. Ob ich dem zuhöre oder dem Voratand von Exxon. ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
Wo denn? Bei den Realitätsverweigerern, die immer noch ihren Blödsinn verbreiten? Oder den Schwachköpfen, die glauben wollen, das es keine Katastrophe gibt?
Die letzte Kilowattstunde, das ist der Strommangel., schicken wir Emeritus Gerd Ganteför in den " Volkssturm" um die Primärenergieträger zu erobern. Herr Raddy , Sie müssten doch als Matheexperte ständig die Stirn an die Tischplatte schlagen, wie selbstverständlich wir die Primärenergieträger in einer Dampfmaschine mit 35% Wirkungsgrad in Rotationsenergie und dann über einen Generator am Ende mit 32% in Strom umgewandelt haben. Mit Dieselmotoren und Ottomotoren machen wir aus 100% Kraftstoff auch nur 45% bzw. 35% Rotationsenergie und 55% bzw. 65% heiße Luft. Herr Raddy, Sie bekommen vom mir die Schulnote 4 wenn sie statt 55% bis 65% heiße Luft , entsprechend Strom aus den Generator bekommen. Abgemacht ???
Die anderen Stadteile bekommen ein Atommüllendlager und werden am Wochenende zu militärischen Übungen heran gezogen, wie man man so ein Ölfeld, Gasfeld, Uranmine erobert, sichert, die Transportwege über die Weltmeere sichert. Die Kinder in den Stadteilen bekommen am Wochenende, Bastelaufgaben: Was basteln wir aus Atommüll, Abraumhalden, giftige chemische Verbindungen . Nur weil unser Mathe Raddy mit 35% Schulnote 5, keine Primärenergieträger, kein Schulabschluss , kein Job, kein Geld und keine Ahnung hat. Traurig!!
Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen stehen wir vor gewaltigen infrastrukturellen Herausforderungen. Bereits heute ist in vielen Städten die Kapazität der Stromnetze ausgereizt, und das Problem wird sich mit einem steigenden Anteil an E-Autos und E-LKWs weiter verschärfen. Wenn beispielsweise 20 % der Fahrzeuge elektrisch fahren, sind die bestehenden Kabel im Stadtgebiet bereits an ihrer Belastungsgrenze Ein Lösungsansatz wäre, die Kabelquerschnitte zu erhöhen, um mehr Strom durch das Netz leiten zu können. Doch der Austausch ganzer Kabelstränge ist teuer und zeitaufwändig, da Kupfer nicht nur teuer, sondern auch schwer ist. Eine Alternative wäre, die Leitungen zu kühlen, was jedoch ebenfalls enorme Kosten und technischen Aufwand erfordert Hinzu kommt, dass der Strombedarf durch weitere Faktoren wie Wärmepumpen im Winter und das Laden von Elektro-Lastwagen weiter steigen wird. Der Trend geht klar in Richtung Schnellladestationen, die in kurzer Zeit hohe Strommengen bereitstellen müssen. Die Frage bleibt: Woher soll dieser Strom kommen, wenn unsere Infrastruktur ihn nicht mehr trägt Eine zuverlässige, leistungsfähige Netzstruktur ist das Rückgrat der Energiewende. Doch wir müssen uns dringend darüber Gedanken machen, wie wir die nötigen Investitionen schnell und kosteneffizient umsetzen können, damit wir alle auch in Zukunft von einer nachhaltigen Mobilität profitieren können
Soweit stimme ich dem zu, eine kleine Korrektur hätte ich jedoch anzubringen. Stromkabel für solche Leistungen sind üblicherweise nicht aus Kupfer, das sind üblicherweise Alukabel. Bei Oberleitungen ist es sowas wie ein Stahlseil mit Aluminiumseele.
@@jenshotz712 Ich weiß nicht wie das in deiner Gegend ist aber hier im Osten, sind auch sehr viele Hausanschlüsse in Alu, wenn es Erdkabel ist, oder wie bei mir in Stahl mit Aluseele als Freileitung ausgeführt.
Das kommt auf die Netzbetreiber an und an welche Leitungen die Wallboxen bzw. Ladestationen angeschossen werden sollen. Es gibt Fälle/Orte, die noch mit Überlandleitungen angebunden sind, die - aus damaliger Planungssicht - ausreichende Kapazitäten hatten, aber nicht mehr, wenn Durchlauferhitzer, Wärmepumpen und Wallboxen verwendet werden. Hier hatten die Netzbetreiber SCHON ÜBER ZEHN JAHRE ZEIT ZUM ERTÜCHTIGEN. Andere Orte wie bei meiner Großmutter hatten schon in den 60er Jahren Nachtstrom zum Heizen und die Netze sind entsprechend stark ausgelegt. Und dann muss man lokal sehen, WIE man diese anschließen will. Auch wenn z.B. Berlin ein größtenteils dafür ausreichende Leitungskapazitäten hat, könnte man wie so oft gefordert kein einfaches "Laternenparken" anbieten, indem man die Wallboxen wortwörtlich an die Leitungen der Laternen anschließt, denn diese würden dann "glühen", da sie nur für die früheren Halogenlampen ausgelegt waren und selbst bei der Differenz zur LED Beleuchtung nur jeweils einige wenige Fahrzeuge beladen werden könnte. Denn auch wenn man per Lastmanagement der Wallboxen die maximale Ladeleistung zwischen Fahrzeugen mitteln/zeitlich abstimmen kann, reicht dies bei höheren Bedarf nicht mehr aus.
E-Mobilität ist sinnlos, da die Triebfeder dahinter, die Einsparung von CO2, ebenfalls sinnlos ist, da die Wirkung von CO2 als Treibhausgas vom Wasserdampf überdeckt wird, von dem es nicht 420ppm, sondern 10.000ppm in der Atmosphäre gibt.
@christophteepe639 was sollte sich dann ändern, auch in Spanien scheint nachts keine Sonne und es gibt Windstille. Oder meinen Sie, man könne den Atomstrom aus Frankreich beziehen?
Europäischer Stromverbund - sollte doch jemanden klar sein, der davon schreibt, dass darüber Deutschland NICHT versorgt werden kann, weil die Übertragungskapaziäten nicht reichen. Und es wird auch nicht so schnell mehr werden. Zumal die europäischen Länder dann selbst auch in Engpässe rutschen.... Lastmanagement bedeutet dann im großen Stile eine größerflächige Abschaltung - genau das, wovon Sie doch sicher träumen.
@@endsommer Wenn Sie sich mal meine sonstigen Kommentare hier anschauen, werden Sie sehen, dass Sie mit der Behauptung, ich hätte kein Wissen ziemlich daneben liegen. Mein Kommentar resultiert aus meinem Wissen - ich kann nicht jedesmal einen ganzen Roman schreiben. Bei Bedarf kann ich aber reichlich Fakten liefern.
Bei uns auf dem Dorf sind die Handymasten nicht batteriegepuffert. Bei Stromausfällen haben wir als Feuerwehrler die Vorgabe das Feuerwehr Haus zu besetzen damit die Bürger im Notfall eine Möglichkeit haben Hilfe zu rufen, da der BOS Funk im Blackout Fall noch weiter funktioniert. Und wir hatten die letzten zwei Jahre einige ungeplante Stromausfälle.
Hauptmasten der Telecom sind gepuffert und können etwa 24 h durchhalten. Wir hatten einen Stromausfall (Kabel zum Mast durch Bagger getrennt, keiner wusste um das Kabel) und die Telecom hat es nicht gemerkt. Normalerweise wird der Ausfall eines Masten in der Zentrale angezeigt. Aber das Stromkabel wurde geflickt, bevor die Batterie alle war. Aber es ist erschreckend, wie viele Gemeinden und Städte bei Stromausfall auf das Feuerwehrhaus angewiesen sind.
Speicher: D hat schon genug Gasspeicher, hier müssten die Biogaskraftwerke einspeisen und das kann in der Dunkelflaute (im noch zu bauenden Gaskraftwerk) versteomt werden - keine Elektrolyse nötig Kosten: 70-80 Mrd gibt D für Öl/Gasimporte jedes Jahr aus. Den allergrößten Teil kann man sich mit der Energiewende einsparen, Holger Laudeley schätzt die Gesamtkosten grob auf 800-1000Mrd Euro (Netze, Akkus und Gaskraftwerke) -> Amortisation in ~10-15 Jahren Rohstoffe: Mit Natriumbatterien wie sie in China schon en Masse vom Band laufen kein Problem - ist ja nur Abfall in jeder Meerwasserentsalzung!!! 12hx50GW -> 600GWh sollten für den Anfang als Tag/Nachtspeicher reichen bei der deutschen Grundlast die Stromkosten sind ja nicht die tatsächlichen Erzeugungskosten, das liegt eher bei ~8-15 ct... je nach Region, da kommen dann noch die ganzen Steuern und Abgaben drauf - wäre sehr einfach das zu senken wenn man wollte Nicht vergessen darf man die Versorgungssicherheit in D, in den USA macht das Netz mehrfach und auch mal über Tage die Grätsche - das gibt es hier quasi nicht
Worte der Hoffnung, weshalb nicht? Bleibt aber immer noch der Faktor Zeit. Dann auch noch das Null-Emissionen Ziel, was nun keinesfalls gelingen kann. Dazu kommt, dass es einen großen gesellschaftlichen Konsenz dafür braucht. Danach sieht es nun erst einmal nicht aus. Eher fliegt inzwischen der ganze Laden auseinander und Panzer und Raketen werden immer noch nicht von Sonnenkraft angetrieben. Da wird Holger leider nun auch nicht dran gedacht haben.
Was für ein Quatsch: 1) Wie viel Prozent des gesamten Primärenergiebedarfs kommt aus Biogas? 2023 wurden knapp 50 TWH aus Biogas erzeugt. Der Primärenergieverbrauch betrug knapp 3000 TWH. Selbst wenn sich der bis 2045 halbiert, wird man nicht mehr als 3 bis 4 % aus Biogas erzeugen wollen, denn die „Tank- oder Teller“-Diskussion will keiner führen. 2) Selbst bei nur noch 1500 TWH Energiebedarf im Jahr 2045 (heute das doppelte) sind das 160 GWh je Stunde. JEDE Stunde. Selbst wenn Du nur einmal im Jahr zur Wintersonnenwende (PV bringt dann nix) für nur 14 Tage die benötigte Energie, wg. Flaute für Deutschland speichern willst, sind das immer noch über 50 TWH. Und selbst wenn der Preis je KWH Akkuspeicher von derzeit 600 bis 1800 € je KWH auf nur noch 100 € fallen sollte, wärst Du immer noch bei 5 Billionen € Kosten. Alle paar Jahre neu, denn Akkus halten nun mal keine Jahrzehnte. Wer soll das bauen? EON, RWE, Vattenfall? Wie finanzieren, wenn man damit kein geld damit verdient? Wenn das möglich wäre, wären die Firmen längst dabei. ES IST KEIN GESCHÄFTSMODELL, also wird es nicht gebaut. Das mag für manche EE Fans bitte sein, es ist aber so.
Genug Gasspeicher? Wenn 2 Monate für die Gasversorgung im Winter genug ist, dann ja. Natriumbatterien: Wir reden hier von Großspeichern. Die wollen geladen und entladen werden. Dafür fehlt (noch immer) die Leitungskapazitäten ....eh bekannt: Versorgung des Südens mitFlatterstrom von Offshore-Windrädern. Stromkosten: Erzeugerkosten bei Atomwerkeln Generation IV: 3ct.
@ottosebek603 das Gas muss nur 2-3 Dunkelflauten überbrücken, das ist weniger als 2 Monate. reicht also Leitungen könnte man auch nur neu verkabeln, wäre billiger und ginge schneller... Machen sie in den USA, gleiche Strecke +40-80% mehr Transportmöglichkeit... 3ct für Kernkraftwerke pro kWh ? schau mal bitte die letzten in Europa realisierten KKW an, in Finnland zb...das Ding ist Jahre später fertiggestellt worden als geplant und hat 3-5x soviel gekostet wie veranschlagt. Keinesfalls kostet dieser Strom 3ct/kWh Zum Thema Flatterstrom: schau dir mal den Stromverbrauch an wenn du deinen Herd anmachst auf jeder ausser der höchsten Stufe
Laut wissenschaftlichen Studien (www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf) liegen die Stromgestehungskosten für Atomstrom zwischen 13 und 20ct/kWh. Die 3ct/kWh gelten nur für abgeschriebene Kraftwerke im laufenden Betrieb und sind daher nicht vergleichbar. Solar und Wind liegen bei 3 bis 10ct/kWh und sind somit deutlich niedriger.
Die sind aber nur für Leute gut, die ausschließlich Bild lesen und auf dem Brettergymnasium waren. Und beruflich bestenfalls für leichte Sortierarbeiten zu gebrauchen sind.
Es gibt ein paar fehlende Punkte: 1. Der Netzausbau findet auch in unseren Nachbarländern statt, so dass wir uns gegenseitig aushelfen. 2. Vor Dunkelflauten wird nicht nur die Wäsche gewaschen und die Stromspeicher geladen, sondern auch die Pufferspeicher und die Bauteilaktivierung. Kerzen sind nicht nötig. So steht der Industrie mehr Strom zur Verfügung. 3. Bei der Veröffentlichung des Videos war mein Tibber-Strompreis bei 34 Cent. Ohne zusätzliche Preisbestandteile bei nur 12 Cent. Wenn man Strompreise vergleicht, sind die Gestehungskosten entscheidend. Einen subventionierten Strompreis in Frankreich zu vergleichen, bringt keine Information, was dort die kwh in Wahrheit kostet. Zumal die massig AKWs jetzt sanieren oder neu bauen müssen und nicht wissen, wie Frankreich das finanzieren soll. 4. Krieg: Der Ukrainekrieg hat uns gezeigt, wie kritisch Energieabhängigkeit ist. Sollte es im Nahe Osten eskalieren, bekommen wir eine Ölpreiskrise obendrauf. Zudem: Hätte die Ukraine auf eine dezentrale Energieversorgung gesetzt, hätten die Russen viele sehr kleine Ziele anzugreifen um die Energieversorgung zu stören. AKWs in Kriegsgebieten sind dagegen eine stationäre Atombombe im eigenen Land. 5. Es stimmt: wir werden Notstromkraftwerke brauchen, welche jedoch nicht in Grundlast, sondern im "Frequenzbereich" laufen. Diese werden mit Gas, Biogas und Wasserstoff betrieben werden. Atomkraftwerke werden wir wohl erst wieder diskutieren, wenn neue Technologien Marktreif werden. Flussgekühlte AKWs mit hohen Atommüllpotenzial werden wir sicher nicht mehr bauen. 6. Wenn ein AKW nur ein Gigawatt produziert, wieviele AKWs müssen wir dann eigentlich bauen und wieviele in Bayern? 7. Die ganze Welt investiert in erneuerbare Energien, aber nicht wegen der Ideologie, sondern wegen der geringen Kosten. Sie stellen Deutschland immernoch als gallisches Dorf da, obwohl wir klimatechnisch längst in Mittelfeld gerutscht sind.
Ich finde das Video gut, weil es ein anderer Ansatz ist, über das Thema zu Diskutieren. Jedoch wäre meine Kritik am Video, dass viele Annahmen davon ausgehen, dass es keine Innovationen mehr bis 2050 gibt. Alle Komponenten benötigen laut den Annahmen bis 2050 die selben Rohstoffe wie heute. Auch bei der Kritik bezüglich Kosten, basieren eben auch darauf, dass die Technologie nicht billiger wird. Beide Annahmen halte ich für falsch - da die letzten 15 Jahre genau das Gegenteil gezeigt haben.
@@Rainer3030 dann gabe es offensichtlich in den letzten 20 Jahren keine Innovationen sonst wäre der Strompreis durch die Energiewende nicht so drastisch angestiegen.
Korrektur zu ihren Punkten: 1) der Netzausbau in Nachbarländern is nicht relevant, weil diese Netze nicht dazu geeignet oder gedacht sind, große Mengen Strom über große Distanzen und Landesgrenzen hinweg zu transportieren. Dazu würde eine separate Stromtransportinfrastruktur benötigt, die momentan weder gebaut wird noch geplant ist. Die von ihnen erwähnten Netze dienen nur dem inner-ländlichen Stromtransport, mit geringer Kapazität für internationalen Stromtransport. 2) Dunkelflauten sind nicht vorhersagbar. Der einzige Schutz ist massive Überproduktion und Überkapazität mit großer sicherheitsmarge. Mit wäsche waschen oder Kerzen hat das ncihts zu tun. 3) Die Bundesnetzagentur gibt als durchschnittlichen Wert für die kwh in Deutschland 2024 45 Cent an. ihre 34 cent sind also nciht repräsentativ. Der Verweis auf Frankreich ist dagegen Augenwischerei. Der Strom in Frankreich kostet wesentlich weniger als der Strom in Deutschland. Punkt. 4) Der Krieg in der Ukraine hat dem Ottonormalverbraucher gezeigt, wie hirnrissig unsere Energiepolitik ist. Und die Ukraine KANN nicht auf dezentrale Energieproduktion setzten, aus dem gleichen Grund wie wir. Wenn wir das ciht bezahlen können, können die das erst recht nicht. 5) sie werden gemerkt haben, dass die im Video erwähnten 150 gw elektrizitätsbedarf nur ein Bruchteil des Gesamtenergieverbrauchs der Republik darstellen. Momentan ist unser Stromverbrauch ungefähr ein fünftel des gesamtenergieverbrauchs, und alles ausser Strom kommt aus fossilen Quellen. Bei den 150 prognostizierten gw elektrizität werden also auch weiterhin die verbleibenden 270 gw aus fossilen quellen gewonnen werden. Darüber hinaus treiben die sogenanten "notkraftwerke" den Preis für die Elektrizität enorm in die höhe, da sie über die Zeit weniger Gewinn machen, aber das gleiche Kosten. Wenn ein gaskraftwerk seine kosten nicht über 20 Jahre einbringt, sondern über 200, weil es nur im Durchschnitt 10 prozent leistung bringt, dann werden diese Kraftwerke praktisch unfinanzierbar. 6) Unsere größten meiler in Deutschland brachten ca 1500 mw. man kann mehr als einen Meiler pro kraftwerk betreiben. mit anderen worten, wir reden hier für 150 gw von
@@norbertw. Ja, nur ist Wasserstoff technisch sehr schwer in der Handhabung, angefangen von der hohen Flüchtigkeit, schwer transportierbar weil viel Volumen und sehr hoher Druck nötig ist, was den Transport insgesamt gefährlich macht, höchst explosiv etc.
Wer technisches Verständnis hat, versteht die unglaublichen Probleme, die die CDU-Regierung uns hinterlassen hat. Wer nix rafft, macht dämliche Kommentare. Und schläft weiter.
Mit ungelernten Ideologen ist eine ergebnisoffene pragmatische Diskussion nicht möglich. Erst wenn alles am Boden zerstört ist wird ein Umdenken einsetzen. Es werden Generationen um die Früchte ihrer Arbeit gebraucht und die Zukunft, auch sozialer Frieden, verspielt . Ich hoffe das die Regierung in Bern es besser angeht, und die Verwerfungen für die Menschen in Freiheit erträglich bleiben. Lg aus dem Baselbiet
Die Freiheit die wir leben verdanken wir quasi ausschliesslich der Verfügbarkeit fossiler Energie. Pro Kopf 100 x mehr Energie als 1800 und das bei einer ver 8 fachung der Menschen. Dies Freiheit. Staunen.. Ist endlich. Vor allem weil es quasi keine Alternative zum Öl gibt. Denn ohne Öl fahren auch keine Lastwagen in kohle Bergwerke Ei und keine Globalisierung. Die Ölförderung stagniert seit 15 Jahren. Nur das nirgendwo sonst in der Menge replizierbare fracking von Öl war alleine verantwortlich das peak oil noch nicht erreicht wurde. Das aber ist nur noch eine Frage weniger Jahre. Und dann? Drastische Preissteigerungen, ausboten finanzschwacher Bieter, Unruhen usw. Usf. Zu glauben wir bräuchten keine EE wegen des Klimawandel s ist totale Ignoranz. Unser Lebensstil ist längst angezählt
Das wäre ja nur so, wenn aus einer Diskussion eine neue produktionsreife Technologie entsteht. Das wäre aber toll. Welche Technologie entwickeln Sie denn als aktiven Beitrag. Wir brauchen zum Beispiel dringend Recyclingvefahren für Windräder und PV mit Rückgewinnung von Kupfer, Iridium und anderen seltenen Erden. Panik und Ideologie senken die globale atmosphärische CO2 Konzentration nicht. Wir brauchen umweltgerechte Verfahren der Kupferherstellung mit der Lösung des Arsenproblems oder umweltgerechte Herstellung von Lithium in Lateinamerika u.s.w. Es gibt viel zu TUN. Pcken Sie es an.
Es ist halt viel zu ungenau und zu stark vereinfacht. Natürlich wird Last Management bei großen Unternehmen betrieben, des Weiteren sind die Rechnungen seltsam (viel zu vereinfacht und sinnfrei) und er argumentiert gegen Vorgaben, die er selbst setzt und nichts mit der Realität zu tun haben.
Vieles ist nicht korrekt dargestellt. Wenn Autos/Lkws elektrisch betrieben werden verbrauchen sie nur noch 20-25% der Primärenergie. Genauso verbrauchen Wärmepumpen nur noch einen Bruchteil der Primärenergie. Variable Stromtarife sind jetzt schon so erfolgreich, dass sehr viel Strom nur noch dann verbraucht wird, wenn es Überschuss gibt. D.h. der Strom günstig ist. 80% von E-Autos kann auch ausschließlich mit Stromüberschuss geladen werden (Strombörse) Bei mir sind es 95%. Damit komme ich schon jetzt auf 2€ je 100km Stromkosten.
Super und das mit den Variablen Stromtarifen bricht spätestens dann zusammen wenn auf einmal alle zu der Zeit laden wollen bzw es kein Fenster mehr gibt wo man seine energieintensiven Sachen noch einschalten könnte... das klingt erstmal alles schön und gut hipsterig aber ist es nicht. Irgendwann kommt das böse Erwachen wenn man dann nur noch 1x die Woche sein Auto aufladen darf weil Generell zu wenig Energie da ist.
Im Video wurde der Unterschied Endenergie und Primärenergie erwähnt und in den Zahlen berücksichtigt. Weiters würde erklärt das sich private Haushalte relativ leicht an ein wechselndes Stromangebot anpassen können, im Gegensatz zu signifikanten Teilen der Industrie.
Wenn du einen Schritt weiter denkst, wirst du erkennen, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. LKW elektrisch verbraucht nur 25% der Primärenergie. Stimmt zwar im ersten Schritt. Da aber der Strom fürs Laden zu einem erheblichen Teil aus Speicherpuffern kommen muss, darfst du die Umwandlungsverluste in diesen Speichern nicht vernachlässigen. Wärmepumpen schaffen ihre Effizienz nur in dafür geeigneten Gebäuden. Um den kompletten Wohnungsbestand in Deutschland auf diese Eignung umzubauen brauchst du bei der heutigen Bautätigkeit etwa ein Jahrhundert. Zum Thema variable Stromtarife empfehle ich dir mal einige Videos von Andreas Schmitz (der Akkudoktor) anzusehen. Dort greift er unter Anderem die gegenwärtige Vergütungsstruktur für den PV Strommarkt an, der netzfreundliches Einspeiseverhalten nicht gerade fördert. Ich könnte jetzt noch sehr viel mehr in die Tiefe gehen, aber dafür ist ein YT Kommentar nicht der geeignete Ort.
@juergenzhang9133 bei den Zahlen nicht aufgepasst. Heute werden 85GW für den elektrischen Strom gebraucht und 2050 etwa 150GW, also nicht mal das doppelte. Der Strom macht aber heute nur so 1/5 o. 1/6 des Primärenergiebedarfs aus. Daher sind die Einsparungen durch WP etc. schon berücksichtigt.
Wow - 54'000 Aufrufe und 1400 Kommentare hier, und das in nur 3 Tagen. Herr Ganteför das ist ja Rekord. Ihr Buch 'Plan B für das Klima' wird ein Hit. Machen Sie einfach weiter so. "...läuft 👍..." { mini frau und i händ Ihne di letscht wuche es Hunderter Nötli nomole gschikt. Es sötti hüt a cho } 😘
Nur mal ein paar Gedanken meinerseits, warum die Betrachtung des Speicherbedarfs bzw. der Dunkelflauten sehr einseitig bzw. falsch sind: - Betrachtungszeitraum: 1 Woche Dunkelflaute ist ein sehr unrealistisches Szenario. Als worst-case-Betrachtung vielleicht okay, aber deutlich realistischer sind in Zukunft 1-3 Tage. Warum? Weil wir mit dem Ausbau von Wind- und Solarenergie (hoffentlich auch im Süden!) eine geografisch größere Fläche abdecken, was das Risiko von Dunkelflauten reduziert (wann weht wirklich im gesamten Land mal kein Wind?). - Annahmen: 0% PV für eine Woche? Über was für ein Land reden wir, Mordor? Natürlich wird die PV im Winter nicht viel ausmachen, aber komplett 0% für eine Woche ist unrealistisch, da moderne Panels eine bessere Ausbeute bei Schwachlicht haben als die aktuell mehrheitlich verbauten Panels. Auch bei Wind gibt es den Effekt, dass immer höhere Anlagen gebaut werden. Da der Wind in höheren Lagen stärker und gleichmäßiger ist, verringert das ebenfalls das Risiko. Fazit: Es ist unseriös, auf Basis der aktuellen Situation einfach linear 20 Jahre in die Zukunft zu rechnen, wenn es so viele technische Fortschritte in dem Bereich gibt. - Europäisches Stromnetz: Deutschland ist nicht isoliert. Wenn bei uns mal für eine bestimmte Zeit wenig PV und Wind vorhanden sind, heißt das nicht, dass das in Skandinavien oder Italien, Frankreich etc. auch der Fall sein wird. Natürlich kann ein anderes Land nicht für mehrere Tage 80% unseres Strombedarfs decken, aber das europäische Stromnetz verkleinert die Lücke in jedem Fall. - Verbrauchssteuerung: Wenn ich diesen Teil des Videos richtig interpretiere, haben sie bei der Betrachtung der Speicherkapazität nicht berücksichtigt, dass ein signifikanter Anteil des Verbrauchs dynamisch gesteuert werden kann. Es gibt bspw. schon heute dynamische Stromtarife für Endverbraucher. Die Anpassung an die Erzeugung der elektrischen Energie muss sowieso ein Kernbestandteil der Energiewende werden, diesen Aspekt also einfach gar nicht zu berücksichtigen ist unseriös. Ein Beispiel: Auf Basis der durchschnittlichen Strecke, die ein Deutscher mit seinem Auto fährt, muss ein e-Auto im Schnitt nur 1x pro Woche geladen werden. Das bedeutet, dass man durch dynamische Stromtarife die Menschen automatisch davon abhält, zu viel Energie während einer Dunkelflaute zu beziehen. Diesen Aspekt sprechen sie zwar zu einem anderen Zeitpunkt in ihrem Video an, aber ihr Beispiel ist dermaßen unrepräsentativ für die Allgemeinheit, dass ich wirklich nicht verstehe, warum Sie das erwähnen. Selbst in Industrie und Gewerbe gibt es Möglichkeiten, den Verbrauch dynamisch zu gestalten (bspw. Kühlhäuser), aber natürlich wird es weiterhin starre Verbraucher geben und das ist auch völlig okay so! Es geht ja nicht darum, überhaupt keinen Strom mehr zu verbrauchen, sondern die Lücke so zu verkleinern, dass wir weniger Speicher benötigen. - Batteriespeicher: Ihr Daten sind veraltet und es gibt eine Vielzahl von deutlich besseren Analysen zu dem Thema. Es gibt in dem Bereich so viel Innovation wie LFP, Natrium- oder solid-state-Batterien, dass eine einseitige Betrachtung von in dem Fall Lithium viel zu kurz greift. Auch die Kosten sind rapide gesunken und es gibt aktuell keinen Grund anzunehmen, dass dies in Zukunft nicht auch der Fall sein wird. Darüber hinaus hat Deutschland mit dem Rheingraben ein enormes Lithiumvorkommen, warum findet das bei Ihnen keine größere Beachtung, passt es etwa nicht zu dem Bild, welches sie vermitteln wollen, dass alles zu schnell und zu unüberlegt sei? Noch ein Satz zu Ihrer Aussage, dass es sich bei dem Ziel, bis 2050 klimaneutral sein zu wollen um ein politisches Ziel handelt. Das ist hochgradig falsch und irreführend. Diese Ziele basieren auf dem Pariser Klimaabkommen und dieses hat das "1,5 Grad"-Ziel als Vorbild. Dementsprechend geht es darum, dass sich die Industrienationen dieser Welt dazu verpflichten, adäquate Maßnahmen zu treffen, um die Erwärmung möglichst unter diesem Wert zu halten. Es ist daher keine beliebige Zahl, wie Sie zu suggerieren versuchen. Es passt aber zu Ihrem Plan "B", dass wir angeblich mehr Zeit brauchen. Blöd nur, dass wir damit eventuell bereits kritische Kipppunkte und generell eine höhere Erwärmung in Kauf nehmen müssten. Sicher kann das wohl keiner sagen, aber wie hatte es mal Elon Musk vor einigen Jahren (frei) ausgedrückt: Darauf zu hoffen, dass es nicht so schlimm wird und einfach weiter so zu machen wäre die dümmste Wette, die ein Mensch je getätigt hätte.
Oh Mann ,Wetterlagen ,siehe jetzt gerade sind auch EUROPAWEIT und nicht nur 1,2,3 Tage .Wie dumm und grün verblendet kann man sein? Studien über den Wind+Solarertrag über 35 Jahre in De haben ergeben ,das es Zeiten gab ,die über drei Wochen "Energiearmut" bezüglich ( Wind/Solar) hinaus gingen. Ruhnert+ Qvist -Studie , die Speicher in 20 ,30 TWh Bereichen empfohlen haben.
@@Annab.264 Exakt.....über 30.000 Windräder +Millionen PV-Panels in DE haben nicht einmal 240 MW an Strom erzeugt in einer Stunde. Das ist die Leistung eines VIERTEL Kernkraftwerks. NUR ein Viertel von einem einzigen Reaktor.....
Mir fehlt manchmal, bei allem Enthusiasmus, die "worst case" Betrachtung. Alle Solaranlagen in Europa zusammengenommen sind bei Nacht ein Totalausfall, da sollten sich eigentlich alle einig sein. Und es muss bei WKA's nicht gerade Flaute sein. Die drehen erst ab 3m/s (ca...) aber es braucht schon ein bisschen mehr, damit die ihre projektierte maximale leistung erreichen. Liegt so bei 12-15m/s. Die gibt es nicht immer und auch nicht in allen Gebieten. In Windparks müssen bestimmte Anordnungen beachtet werden, denn hinter einem Windrad arbeitet ein weiteres nur mit reduzierter leistung. Man kann der Strömung nur einmal Energie entnehmen. Ein Windrad hat einen Wirkungsgrad von ca. 50%. Und bei mehr als 25m/s Windgeschwindigkeit werden Windräder abgestellt, da sie sich sonst mechanisch zerlegen. Physik (Fliehkraft) kann man da nicht überlisten. Also auch nachts und bei Sturm haben wir keine oder nur wenig Energieerzeugung.
@@neverever560 Eigentlich verbietet sich schon eine Diskussion mit Ihnen aufgrund Ihres Tonfalls. Aber weil ich Ihre und @Annab.264 Fehlinformationen so nicht stehen lassen möchte, mal ein kurzer Hinweis. Ja die letzten Tage waren wirklich sehr schlecht, aber schauen sie sich doch einfach die Zahlen über die Stromampel: im Schnitt wurde selbst an den schlechtesten Tagen unser Bedarf zu 20-30% mit EE gedeckt, heute sind es zwischen 34-60%. Exakt das war mein Argument, natürlich wird es immer Phasen mit weniger Erzeugung geben und meinetwegen kann man das gerne mit Kernkraft kompensieren, solange das wirtschaftlich ist (bin nämlich kein grüner Ideologie, wie Sie mir das unverschämterweise vorwerfen), aber die in diesem Video angenommenen 15% über eine Woche sind einfach völliger Unsinn. Das hat diese Woche eindrucksvoll gezeigt, danke dass sie wenn auch unabsichtlich mein eigenes Argument bestätigt haben.
Wieso haben wir denn z.B. viele Autos? Anfänglich gab es davon ja auch viel zu wenige, im Vergleich zu Pferdekutschen. Trotz dieser Anfangs entmutigenden Zahlen haben wir aber Investiert und eine riesige Industrie aus diesem Mangel heraus erschaffen. Warum genau sollte uns das nun nicht auch mit Speichern, Seltenen Erden und einem Tragfähigen Stromnetz gelingen? Anstatt logisch zu durchleuchten was erforderlich ist und wie umgesetzt werden könnte, wird hier nur ein unzulänglicher Iststand beklagt und als Hindernis postuliert. Geistig eine recht flache Vorstellung. Zugegeben, mit solchen "Visionären" die im Kopf nicht über den Iststand hinauskommen, werden wir es nicht schaffen. Es braucht schon Unternehmer, keine Unterlasser.
Pferdekutschen ,wenige ....Autos ,viele ...die Lösung : in der Zeit hat sich auch die WELTBEVÖLKERUNG verachtfacht. Von ca. 1 Milliarde auf nun über acht Milliarden Menschen ,die dann natürlich auch mehr "Pferdekutschen" brauchen...................
unternehmen müssen Geld verdienen. Sonst sterben sie. Da Energie aus erneuerbaren Energien um ein vielfaches teurer ist, als Energie aus fossilen Brennstoffen werden alle Produkte, die mit erneuerbaren Energien produziert werden müssen, zu teuer, um wettbewerbsfähig zu sein. sei mal sicher, dass die Unternehmer schon rechnen können, aber eben weil sie das können, wird die schöne neue Welt aus erneuerbaren Energien nicht gebaut werden. Und wie sich Habeck das vorstellt, alles mit Subventionen zu finanzieren, kann sich bei diesen Dimensionen unserer Volkswirtschaft auch nicht leisten, nicht mal einen Bruchteil davon. Google doch einfach mal wie hoch allein der Bundeszuschuss zur Subvention aus der Einspeisevergütung dieses Jahr im August gestiegen ist. Herr Habeck meinte, er kommt mit 10 Milliarden € hin, die er natürlich auch zuvor an Steuern, anderen Menschen und Unternehmen wegnehmen musste. Tatsächlich wird es jetzt fast das Doppelte. Welche Dimensionen solch eine Wirtschaft annimmt, wenn wir erneuerbare Energien weiter ausbauen, kann sich jeder ausrechnen. Dabei haben wir bereits die höchsten Energiepreise der Welt.
@@Lukas-b3u Ist heute auch keine Planwirtschaft. Sonst hätten wir Sozialismus. Nur hat man sich an die hohen Kapazitäten, den damit verbundenen Arbeitsbedarf und vor allem an die Höhe der Gewinne gewöhnt und darf davon nicht b lassen. Schliesslich ist "Wachstum" unabdi
Als Dipl.-Ing - auch nur grob - ein paar Anmerkungen zu Ihrem Video: 1. Das Thema Effizienz wird hier doch sehr stark vernachlässigt, dabei ist es ein durchaus großer Hebel, um die Menge an Primärenergie zu reduzieren. Gerade im Bereich der Wärmeerzeugung, aber auch im Bereich Mobilität. Wenn dort umgestellt wird auf Strom, dann steigt zwar der Strombedarf, aber die Menge an Primärenergie sinkt! Der Primärenergiegehalt bei fossilen Energieträgern wird in äußerst ineffizienten Prozessen in wenig nutzbare Endenergie umgewandelt - vor allem im Bereich Mobilität. 2. Biomasse sollte nicht für Grundlast verwendet werden, sondern für Spitzenlast, dort könnte Sie durch die zuvor erfolgte Biogas-Speicherung mehr Leistung in kurzer Zeit erzeugen/einspeisen. 3. Das europäische Stromnetze/Strommarkt sollte bei der Betrachtung nicht ausgeblendet werden. 4. Die genannten Speichermöglichkeiten, sowie netzdienliche Verbraucher sollten immer in Kombination betrachtet werden. (+europ. Netz). 5. Netzdienliche Verbraucher werden in Zukunft, durch flexible Stromtarife und damit preisliche Anreize eine mögliche Lücke verkleinern. Auch im industriellen Bereich gibt es dazu viele Anwendungsfälle (Kühlräume, Transportation, unregelmäßige Prozessabläufe (es gibt nicht nur Fließbänder und kritische Prozesse), etc.), im privaten Bereich sowieso (Zeitgesteuerte Wärmeerzeugung, Beladung von Fahrzeugen, etc.) 6. Strompreisvergleiche mit unterschiedlich subventionierten Regionen/Ländern ist in Bezug auf eine Diskussion zu den Technologien zumindest fragwürdig. Die einzelnen Strompreise sind mitnichten rein Technologieabhängig, sondern je nach Land mit unterschiedlichen Subventionen oder Abgaben belastet. Die Stromkosten in Frankreich sind z.B. massiv staatlich gedeckelt und zeigen nicht die wahren Kosten. In Deutschland wiederum ergibt sich über Steuern, Abgaben und Entgelte einen höherer Preis, der die tatsächlichen Gestehungskosten nicht eindeutig widerspiegelt. Ein Vergleich auf dieser Ebene ist in der sachlichen Abwägung so also nicht zulässig - ich neige fast dazu es als unseriös zu bezeichnen. 7. Deutschland ist alles andere als das einzige Land, das die Energiewende angeht. Man schaue nach Skandinavien oder selbst nach Groß Britannien, oder in Teilen auch China. 8. Es ist ein modernes Märchen, dass die "restliche" Welt verstärkt auf Kernkraft setzt, der Anteil an dieser Form der Energiegewinnung nimmt seit vielen Jahren deutlich ab. 9. Die Adhominem-Bemerkung am Ende trübt zudem den Gesamteindruck des Videos ganz erheblich. Hier ist die sachliche Ebene weggebrochen und sie ist zudem auch sachlich nicht korrekt. Es ist vollkommen klar, dass es in den Ministerien eine Sachebene gibt, die die notwenigen Sachkompetenzen einbringt und bei Bedarf auch externe Fachpersonen/-organisationen aus Wirtschaft und Forschung mit einbezieht. Menschen mit anderer Berufsausbildung oder Studienabschlüsse generell als unfähig für fachfremde Bereiche darzustellen ist unredlich und im allgemeinen auch falsch. Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen. Diskussionen und unterschiedliche Betrachtungsweisen sind wichtig und ich hoffe Sie führen das auch fort. Aber genauso würde ich erwarten, dass Gegenargument zu Kenntnis genommen und ggf. verarbeitet werden. Ich habe - auch bei Ihnen - immer mehr den Eindruck, dass der sachlich, wissenschaftliche Diskurs gefordert wird, aber letztlich dann doch nur die eigenen Meinung oder eine eigene Betrachtungsweise vertreten wird und kritische Anmerkungen auch über einen längeren Zeitraum ignoriert werden,
@@orson_bootes Was für eine unsinnige Antwort. Es geht darum, dass man durch einen Wechsel von der direkten Verwendung von fossilen Energieträgern hin zu Elektro schlicht und ergreifend deutlich weniger Primärenergie benötigt z.B. bei Wärmepumpen oder noch viel mehr bei ELektroautos. Das hat doch erst einmal gar nichts mit der Versorgungssichherit zu tun. Im Gegenteil.
@@BigWhoopZH plan A ist im wesentlichen business as usual. Und ignoriert vollständig das uns die fossilen Energien allen voran das Öl ausgeht. Bzw. Den förderpeak erreicht. Insb. Das Öl aber ist die Basis unsere gesamten Technik. Zivilisation und die Förderung stagniert bereits seit 15 Jahren. (Lediglich das Amerikanische fracking hat den peak bisher verhindert, wird aber in dieser Dekade ebenfalls absacken). Atomenergie müsste derart skaliert werde um all das abzufedern, das man schon gezielt die Augen verschließen muss um darauf zu hoffen. EE hat ebenfalls grosse Schwierigkeiten zu überwinden. Doch ganteförs pseudo wissenschaftlichen Auslassungen zu folgen ist bestenfalls naiv
@@ottosebek603 der sympathische Prof. hat zuletzt auch "Bewiesen", das in Süddeutschland zu Wenig Wind für Windkraft sei. Mithilfe einer Winkarte die den Wind in 50m höhe misst, statt auf der Höhe in der Windräder tatsächlich aktiv sind.. in 150m. Dort gabs dann auch eine Windkarte die ganz klaar das Gegenteil aufzeigte.. Der Mann wildert in Fachgebieten in denen er bestenfalls ein bewanderter Laie ist. völlig unseriös..
Korrekt. Daraus folgt, dass man Wasserstoff nur produzieren sollte wenn man ihn direkt braucht (chemische Industrie), oder wenn man Strom übrig hat, den man anderweitig nicht sinnvoll verwerten kann.
Ich frage mich, warum heißt dieser Kanal Grenzen des Wissens? Weil mit dem Wissen, welches hier verbreitet wird man schnell an Grenzen stößt? Oder etwa weil es hier gar nicht um Wissensvermittlung geht, sondern um Meinungen, die man als Wissen tarnt?😮
der kanal ist schon etwas älter. sie wie ich es verstanden habe, soll grenzen des wissens darauf hindeuten, das die vermittelten inhalte die grenzen des derzeitigen wissens abbilden. man kann halt nur schlecht über den urknall reden, wenn man nicht wirklich weiß, was da wirklich passiert ist - dies ist die grenze ( das bezieht sich jetzt zum beispiel auf die physik vorlesung während der corona pandemie auf dem kanal hier).
Wo gibt es Wissen ohne Grenzen ? Und wo gibt es nur Fakten und keine Meinung ? ....lässt sich das überhaupt trennen....jede Auswahl ist schon Meinung...und ohne Meinung,ohne Einordnung,ohne Zusammenhang sind Fakten ohne jede Aussagekraft.....z.Bsp. regnet es mehr, wenn's wärmer ist weil mehr Wasser verdamft....scheint ein Fakt zu sein....nur was heisst das jetzt....ist mehr Regen so für sich genommen jetzt gut oder schlecht ?
@@heizoeli9152 Da wo die jüngeren Herrn....mangels Abstand....mit ihrem Latein schon länger am Ende sind....sonst würde dieser ältere Herr hier bestimmt gelassen zuschauen und denken....klasse.... was die jungen Kollegen so draufhaben....
Im Gegensatz zu Ganteför, wird Habeck nicht vom Ölmulti Exxon bezahlt. Selbst Exxon hat eine Studie erstellt, anchdem uns da "witerso" mit fossilen Energien in den Abgrund führt. Daher haben sie Leute wie Ganteför eingekauft, um ihree eigne Studie zu vertuschen.
Habeck kann das bereits Heute besser, leider kann er nicht nach der Methode Wissenschaft handeln, er ist Politiker und muss sich mit Lindner und Scholz einigen🙃
Also sind die Grünen an allem Schuld. Klar! Nicht etwa die Tatsache, dass Solar und Wind immer billiger geworden sind. Und Batterien. 100 Milliarden. Das sind die Kosten für fossile Brennstoffe jedes Jahr in Deutschland. Total günstig, oder?
Ich bitte darum. Ich als Doktor der Physik kann dieses Video jedenfalls nicht ganz nachvollziehen. Es ist vollkommen klar, dass es keine Blackouts geben soll. Deshalb wird in Deutschland auch viel dagegen unternommen und wir haben eines der zuverlässigsten Stromsysteme der Welt. Da muss man nicht irgendwelche Horrorszenarien aus der Schublade holen ("Ich kann den Krankenwagen nicht anrufen, wir werden alle sterben..."). Das ist einfach nur populistische Panikmache. Ich finde Habeck hat das Desaster (extreme Abhängigkeit von russischem Gas), dass er vorgefunden hat, recht gut gemanagt. Korrekt ist, dass wir bei den langfristigen Energiespeichern noch eine kostengünstige Lösung benötigen. Aber hier gibt es gute Ansätze und es es gibt auch noch andere Batterien als Lithium-Ionen.
Bitte mal eine Sendung über Atomendlager machen. Wie viel Atommüll fällt bei Atomkraftwerken an, selbst wenn wir nur 10% unserer elektrischen Energie damit abdecken? Und bitte nicht von zukünftigen Atomkraftwerken träumen, die es noch nicht gibt und vielleicht auch nie geben wird. Bei Elektroautos und Speicher Möglichkeiten wird ja hier auch davon ausgegangen, dass es keine technische Fortentwicklung gibt.
Sie bestätigen die Erkenntnis, dass die Schulbildung seit Jahrzehnten desaströse Ergebnisse herausgebracht hat. Was die Endlager betrifft, so wurden die nötig, obwohl der "Atommüll" durchaus weiterverwendet werden konnte und kann. Die Technologie dafür ist so alt, wie die derzeitigen Atomkraftwerke. Sie wurde nur deshalb nicht angewandt, weil mit ihr nicht die gewünschten Mengen an Material erzeugt wurden, die man für das Kriegsmittel (Nuklearbomben) benötigte.
@@GBTate1sicher! Und aus so einem schnellen Brüter kommen am Ende Materialien heraus, die man quasi der Babynahrung zuführen könnte. Komisch, dass Frankreich auch mit seinem Atommüll nicht zurechtkommt. Die Briten haben das Zeug sogar in Fässer getan und auf dem Meeresboden sinken lassen, scheint ja alles kein Problem zu sein mit so einem schnellen Brüter
"Wie viel Atommüll fällt bei Atomkraftwerken an, selbst wenn wir nur 10% unserer elektrischen Energie damit abdecken? " Viel - ist relativ. In den letzten 50 Jahren in denen die Kernkraft z.T. schon 30% des Stromes erzeugt hat und insgesamt 5600TWh Strom erzeugt wurden sind 27000m^3 hochaktiver Abfall angefallen. Das ist ein wahnsinnig 'großer' Würfel mit 30m Kantenlänge. Übrigens 10% unseres heutigen Stromverbrauchs sind im Jahr rund 46TWh - damit kann man sich ausrechnen, dass für 10% Stromanteil im Jahr 250m^3 abgebrannte Atommüll anfallen - soviel Volumen wie zwei Rotorblätter einer WKA.
@@rayhardt Nur müssen Rotorblätter einer WKA nach Ende ihrer Lebensdauer nicht noch tausende von Jahre bewacht werden - selbst wenn man sie nicht recycelt.
@@sqrt-1764 Ich wüsste nicht, warum man da etwas tausende von Jahren bewachen sollte - schlichte Betonbarrieren genügen den Finnen schliesslich auch. Und recyclen von Rotorblättern - ja Zukunftsmusik - aktuell wird das Zeug geschreddert und in Zementwerken verbrannt, irgendwo abgelagert und zum Teil einfach verbuddelt.
Vor den elektronischen Kassen gab es elektromechanische Kassen, d.h. mechanisch, aber angetrieben durch einen Elektromotor. Bei uns gab es mal einen längeren Stromausfall. Ein Discounter mit solchen Kassen stellte Kerzen auf, kassiert wurde mit "Handkurbel" an den besagten Kassen.
Seine YT-Vorlesungsreihe "Energie und Klima", "Klimageschichte", mittlerweile bei Vorlesung Nr. 134, ist mit das Beste im deutschsprachigen Raum, das ich kenne. Kennen Sie was besseres ?
@@rudolfclemens8798 Im Regelfall höre ich mir lieber Vorlesungen von Fachspezialisten an. Allerdings aus dem Englischsprachigem Raum. Zuletzt habe ich von Herrn Ganteför, der durchaus sehr symphatisch vorträgt eine Vorlesung zur Kosmologie angeschaut, und meine dort war es inhaltlich korrekt. Verheerend war er Fachlich aber bei einer Vorlesung oder einem Vortrag bei U-tube der die ja durchaus berechtigte Frage aufwarf ob wir genügend Windenergie haben für die Energiewende. Eine Frage die letztlich seit 20 Jahren geklärt ist. Seine Auslassungen waren gespickt mit gravierenden Fehlern. Nicht nur Rechenfehler die ja mal vorkommen können, sondern Verfahrensfehlern. Er meinte nachweise zu können das in Süddeutschland gar nicht ausreichend Energie zur Verfügung stehe für Windräder. Und zwar auf der Basis einer empirischen Windkarte aus 50m Höhe. Hätte er auch mal einen Fachmann gefragt, hätte er erfahren, das aktuelle Windräder Nabenhöhen in 150 m haben. Und dort zeigte dann eine genauso gemessene Windkarte, das der WInd dort problemlos ausreicht. Nur einer von 5 gravierenden Fehlern in nur einem Vortrag. Wie siehts wohl mit seinen anderen Ideen aus. Es macht einen doch stutzig , das ein Festkörperphysiker meint, die Forschung tausender Spezialisten als Falsch deklarieren zu können. Nicht das das nicht sein könnte. Aber wie Wahrscheinlich ist das wohl. Ja. Er ist symphatisch.. Aber fachlich äußerst fragwürdig.
@@tomschuelke7955 Er war mal Wissenschaftler, hat aber nie im Bereich Klimawissenschaft gearbeitet oder publiziert. Jetzt ist er am Verkauf seines Buches und RUclips-Klicks interessiert und da scheint die Wahrheit und sauberes Arbeiten zu stören. Das traurige ist, dass er es selber weiß. Denn wäre er von seinen Ausführungen überzeugt, würde er seine Ideen in Fachjournalen publizieren. Dort findet der wissenschaftliche Diskurs statt. Er weiß aber, dass das alles grober Unfug ist, was er erzählt und meidet deshalb die echten Experten.
@@zhugnachaz8709 Das klingt denkbar. Aber vielleicht ist es einfach wie bei allen Menschen. Lange genug mit Bestimmten Ideen konfrontiert, antipizieren wir diese, so sehr , dass wir diese Weltbilder tatsächlich in unserer Synaptischen Verschaltung abbilden. Dann aber funktioniert das Gehirn halt wie der emotionale Türsteher der anderweitge rationale Argumente gar nicht einlässt. Die Emotionen suchen sich dann passende rationale "Beweise". Etwas das gerade bei Wissenschaftlern ein ganz übles Zeichen ist. Aber ähnliches sieht man bei Trump Wählern oder bei einigen AFD anhängern.
@@tomschuelke7955 Darum gibt es in der Wissenschaft Methoden und Verfahren um dieses Risiko zu minimieren. Zum Beispiel, dass andere Experten auf dem Gebiet die Arbeit überprüfen. Das möchte aber Herr Ganteför nicht, obwohl er durch seine frühere Tätigkeit genau weiß, wie es läuft in der Wissenschaft. Ich formuliere es mal so: In den Fachzeitschriften wird das Wissen der Menschheit gesammelt und veröffentlicht und Experten auf dem Gebiet beurteilen, was fachlich korrekt und wertvoll genug ist, es für die nächsten Generation weiterzugeben. Da Herr Ganteför diesen gängigen Prozess bewusst meidet, bedeutet das für mich, dass er seine eigene Arbeit als nicht wertvoll genug ansieht, sie für die nächsten Generationen zu konservieren.
Die erforderlichen großen Stromspeicher sind nicht finanzierbar. Autobatterien entladen über smart-metering ist nicht durchführbar, die Autofahrer würden sich bedanken. Die einzige vernünftige Lösung wären erdgasgefeuerte Gasturbinen-Kraftwerke. Auf der Grundlage der Daten der Bundesnetzagentur wären ab 2030 rund 80 Reservekraftwerke der 500 MW Klasse erforderlich um die bis dahin gestiegene Spitzenlast bei Auftreten einer Dunkelflaute abzudecken. Leider befinden sich noch nicht einmal 10 davon in Planung. Das bedeutet, dass wir ab 2030 eine unsichere Stromversorgung haben werden, da bis dahin auch immer mehr Kohlekraftwerke das Ende ihrer geplanten Lebensdauer erreicht haben werden. Ein neues Kraftwerk benötigt rund 7 Jahre vom Planungsbeginn bis zum Abschluss der Inbetriebnahme. Auch können die Turbinenhersteller die erforderlichen Stückzahlen in der verbleibenden kurzen Zeit nicht liefern. Wasserstoff wäre auch keine Lösung, da die Wirkungsgradkette zu schlecht ist, und wie im Bericht richtig dargestellt wurde, Wasserstoff sehr viele Materialien versprödet, bzw. durch kleinste Risse kriecht. Mit Strom-Importen aus dem Ausland kann ebenfalls nicht gerechnet werden, da die Länder ihren erzeugten Strom dann selbst brauchen. Die Energiepolitik der von den Grünen dominierten Ampel ist nicht nur grundlegend falsch, sondern auch grob fahrlässig weil die Expertise vieler Experten ignoriert wurde.
Bei uns wurde ein Reservekraftwerk mit mehreren kleineren Gas-Turbinen von GE für total ca. 360 MW innert ca. 6 Monaten gebaut und in Betrieb genommen.
@kronotec9579 Bei den Experten ist es ja noch viel schlimmer. Da laufen als Experten getarnte Ideologen herum, die uns erzählen wollen, Dunkelflaute wäre kein Ding, die Donne schickt keine Rechnung (tut sie dich! Wir bezahlen für die Vernichtung von Über produziertem Strom) und Solar- und Windstrom sind grundlastfähig (sind sie nicht! Nur in eine Richtung steuerbar und siehe Dunkelflaute). Und was ist noch viel schlimmer? Die Leute merken das und die Angstpartei für Demokratievernichtung nutzt das aus.
In der Übergangszeit, bis genug regenerative Energieleistung installiert ist, müssten wohl GKW die Dunkelflauten überbrücken. Dabei brauchen wir aber nicht gleich 80, weil es ja tatsächlich noch Alternativen gibt. Strom aus Norwegen ist bei Bedarf verfügbar, zumal Norwegen neben seiner verlässlichen Wasserkraft, jetzt zusätzlich jede Menge WKA in den Nordatlantik stellt. Da oben weht eigentlich immer der Wind. Egal, neben Batteriespeichern fürs Stromnetz, geht doch der Trend immer mehr zum persönlichen Speicher. Das fängt bei der Powerbank an und geht bis zum Heimspeicher im Keller. PV-Matten sind heute beim Picknick oder Campen auch schon Standard. Man wird in Zukunft vielleicht ein bisschen mehr für die eigene Stromversorgung tun müssen, die Möglichkeiten sind heute schon vorhanden. Und bedenke, vielleicht kann man sich ja ein bisschen mehr Zeit lassen, wahrscheinlich wird es sowieso nicht so schnell gehen wie geplant, aber deswegen wird es trotzdem einen Zeitpunkt geben, bei dem es unwirtschaftlich ist, noch die letzten Tropfen Öl aus der Erde zu fracken. Spätestens dann sollten die Regenerativen in der Lage sein unseren Energiebedarf zu decken.
Aber ein Super GAU ist etwas schlimmer, glaube ich. Mitten in Deutschland? Und der radioaktive Müll, der die Welt noch für Millionen Jahre verstrahlt, das Trinkwasser verseucht und Krebs verursacht? Auch etwas schlimmer. ODER?
Haben Sie sich mal so einen Windpark angesehen? Die stehen nicht selten in Feldern, auf denen Getreide wächst. PV kann man auch hochständern oder in Reihen bauen, zwischen denen moderne Landwirtschaftsmaschinen fahren können. Man kann PV auch Gewächhausähnlich aufbauen, sodass die Paneele sonnenempfindliche Kulturen wie Äpfel, Beeren und so weiter vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen, die Verdunstung aus dem Boden senken und noch Schutz gegen Wetterextremereignisse wie Hagel oder Starkregen bieten.
Nein. Unter PV kann Landwirtschaft betrieben werden, unter Windrädern auch. Nur die Fläche vom Fundament geht flöten, diese ist aber so gering, dass es keine Konkurrenz darstellt.
Das Gegenteil ist richtig. Stichwort "Agri-PV". Unter PV Modulen kann z.B. Obstbäume anpflanzen. Die Module werden mit Abständen montiert, so dass noch genug Licht durchkommt für das Obst. Dies wird dadurch auch vor UV Strahlung und Großhagel geschützt. Links und rechts (wo die Pfosten stehen) werden Blühstreifen angelegt, was Insekten anlockt und gleichzeitig auch noch für Bestäubung der Bäume sorgt. Regenrinnen an den PV Modulen sammeln Wasser, welches in Zisternen vorgehalten wird und für Bewässerung genutzt wird. Und ganz nebenbei hat man neben dem Obstverkauf auch noch ein zweites Standbein: Die Einspeisevergütung.
Wasserstoff trägt auch indirekt zum Treibhauseffekt bei, weil es in der Atmosphäre an Reaktionen beteiligt ist, bei denen Treibhausgase entstehen. Wasserstoff ist also bei Weitem nicht so umweltfreundlich wie man denken könnte. Wasserstoff ist extrem flüchtig. In der Wasserstoffwirtschaft entsteht also keineswegs nur Wasser als Endprodukt...
Also für die Aussage, dass der Wasserstoff für Energie verbrannt werder soll gibts ne Rüge. Das tut einfach weh, mit solchen Gedanken kann das wirklich nichts werden.
"ich glaube" , "oder so", "ungefähr" - schade, dass es manche Professoren nicht für nötig halten, einfach auch exakte Angaben zu recherchieren, bevor er etwas in die Welt setzt.
"ich glaube" , "oder so", "ungefähr" -ah so wie die Bundesregierung nicht genau sagen kann WIEVIEL genau die ENErgiewende bisher gekostet hat und was für Co2-Wirkung diese immensen Investitionen gebracht haben ? Stimmt ,das ist erbärmlich von diesen linksgrünen Verfassungsbrechern und Deutschlandvernichtern..............
@franklehmann712 ja das macht er sehr gut, nicht den Leuten vorzumachen er weiß alles, wie es z.B. Quaschning macht. Wenn man den in seinen Videos zuhört, könnte man meinen er hat eine Glaskugel und genau sieht was in 20-30 Jahren ist.
@@franklehmann712 ich weiß jetzt nicht auf was sie sich da genau beziehen aber das kann schon sein. Diese Videos sind natürlich auch anderseits keine wissenschaftlichen Arbeiten. Da kommen auch Fehler vor, was er oft auch gleich zu Anfang auch sagt. Dass Plan A nicht klappt, liegt ja schon an der Ausbaugeschwingigkeit der notwendigen Techniken wie WKAs, E-Mobile, WP. Einzig PV liegt so im Plan. WPs im Altbau, scheinen nicht bezahlbat zu sein, bzw. diese vielen Bestandshäuser überhaupt zu einem vernünftigen Preis zu sanieren.
@@martinbohm1511 Aber Plan B klappt? Wird mit seinem Plan B erreicht, dass der Temperaturanstieg begrenzt bleibt? Erst wenn man diese Frage bejahen kann macht es Sinn sich über die anderen Details seines Plans Gedanken zu machen.
@@walterwondrak Die bekommen einen subventionierten Industriestrompreis. Aktuell ist der gefallen auf den Stand von 2016. Die Kupferfabrik Arubis in Hamburg hat jedensfalls Rekordgewinne in den letzten zwei Jahren gemacht.
Aber nur im Paralleluniversum, wo alles auf dem Kopf steht. Hier, in diesem, nennt man das Realitätsverweigerung. Und wer diesen Unsinn glaubt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Nur zur Info: Wissenschaftler sind in der Regel nicht "vergrünt" und "verblödet" , nur weil sie z. B. auf die Gefahren der GE hinweisen. Die meißten sind offen (dogmafrei), technisch versiert und wissen von was sie reden. Was es "verblödet" sind i.d.R. öffentliche Diskussionen unter Nicht-Wissenschaftlern oder Lobbyisten, die es schaffen ihre Dogmen oder Wirtschaftlichen Interessen einseitig einzupflegen ...
'normaler Wissenschaftler', aha, was bin ich denn da in Ihrem Normalitätsindex? Wir Wissenschaftler sind selten normal, eher außergewöhnlich. Was Sie vermutlich meinen ist, dass er unabhängig ist, was wir bezahlten Wissenschaftler leider nicht mehr sind.
@@lihumatp Danke für Ihren Hinweis, ja, Wissenschaftler sollen Abhängige Querdenker sein! Als Beispiele für die größten Querdenker fallen mir Einstein und Heisenberg Ei, Sie als Wissenschaftler würden vielleicht anders wählen. Als negativ Beispiel muss ich Harald Lesch anbringen, unabhängiger geht’s nimmer.
Der Name des Kanal "Grenzen des Wissens" ist wirklich gut gewählt. Bei Ganteför sind diese Grenzen wirklich sehr sehr eng gesteckt. Meine Fresse, was für ein Unsinn es wieder raushaut.
Ganz ausgezeichnet vorgebracht - natürlich kann niemand wissen, was in 20 Jahren technisch möglich ist, aber auf irgendeine Lösung zu hoffen, ist verantwortungslos .
Genau das machen die Kernenergie-Fanboys aber doch. Sowohl der Dual Fluid Reaktor als auch die Kernfusion sind Luftschlösser, die nicht realisiert werden. Es ist perspektivisch einfacher möglich, ausreichend Speicherkapazitäten aufzubauen als mit Kernenergie das Land zu versorgen.
Ich finde das Video gut, weil es ein anderer Ansatz ist, über das Thema zu Diskutieren. Jedoch wäre meine Kritik am Video, dass viele Annahmen davon ausgehen, dass es keine Innovationen mehr bis 2050 gibt. Alle Komponenten benötigen laut den Annahmen bis 2050 die selben Rohstoffe wie heute. Auch bei der Kritik bezüglich Kosten, basieren eben auch darauf, dass die Technologie nicht billiger wird. Beide Annahmen halte ich für falsch - da die letzten 15 Jahre genau das Gegenteil gezeigt haben. Darüberhinaus wird in Teilbereich im Video Panik gemacht - z.B. Blackout - Herzstillstand u.s.w. Diese Themen sind unabhängig der Energieversorgung zu klären und kein Argument, für oder gegen erneuerbare Energien. Auch die Idee, von Smart Grid als Gefährdung für den Industriestandort gleichzusetzen und dann im selben Video anzuführen, dass Rechenzentren sich selbst um die Energieversorgung kümmern. Das wäre ja die Idee hinter Smart Grid - das ja nicht bedeutet, dass man keinen Strom mehr hat - sondern nur, dass das Netzt nichts mehr liefert (oder nur gegen sehr hohe Kosten) - wenn ich dann selbst mit Speicher (oder anderen im Idealfall innovative neue Ideen) vorsorge, habe ich weiterhin einen Strom und kann weiter Produzieren. Es wird also einerseits aufgezeigt, dass Ideologisches Denken nicht mit der Wissenschaft zusammenpasst - gleichzeitig aber nicht an die Innovationskraft der Wissenschaft gedacht. Die Grenzen sind die physikalischen Gesetze - und diese, dass wird ja eingangs erwähnt, stellen grundsätzlich nicht das Problem dar (physikalisch ist es lösbar).
Leider werden die Innovationen, die von den Akademien und Industrien ausgehen, zum größten Teil sowohl von den finanziellen Zuwendungen, als auch vom ideelen Hintergrund nur in einer Richtung gefördert. Andere wissenschaftliche Weiterentwicklungen die nicht ins Konzept passen, wie zum Beispiel neue Kerntechnologien, wurden zwar zum Teil von Deutschen Wissenschaftlern begründet, mussten aber in andern Staaten weiter geführt werden.
@@martinb.6807zum Glück. Sonst müssten wir uns weiterhin überlegen wo hin mit dem Müll und dann auch noch Milliarden für unwirtschaftliche Konzepte ausgeben. Die ersten Rohrkrepierer gibt/gab es bereits bei den SMR. Wenn im Ausland alles besser ist: diese Richtung.
Wenn der Netzstrom teuer wird, dann ist die Anschaffung und Betrieb von Solar mit im Verhältnis günstiger. Dadurch muss die Steuerneiname /Netzendgeld der Grundlast auf die Weiße eingetrieben werden. Ich fürchte, dass es Kaffeeschnüffler seher nahe kommt. 2. Die Entwicklung geht in Richtung von Natriumionen Akkus. Also ein Engpass von Lithium,würde nicht so schnell kommen. 3. Die Ladegeschwindigkeit kann man von Börsenpreis und den Netzfrequenz abhängig machen. Wettervorhersage ist auch ein Statistische vorhersage. Wo es auch Drift gibt 4. Ich würde unterschiedliche Speicher aufbauen. Zink Wasser Batterie, die bei der Entladung, Wasserstoff freisetzt. 5. Solar und akku ist halt wie im Märchen von süßen Brei, nur das es ein Akku ist, der sich immerwieder von selbst auf läd.
"Die Entwicklung geht in Richtung von Natriumionen Akkus. Also ein Engpass von Lithium,würde nicht so schnell kommen" Jein. Derzeit noch nicht weil Na+ oder Ka+ noch zu teuer sind. Und nein, Lithium gibts mehr als genug, jetzt erst wieder in Arkansas genug für 50 Jahren gefunden. "Die Ladegeschwindigkeit kann man von Börsenpreis und den Netzfrequenz abhängig machen. Wettervorhersage ist auch ein Statistische vorhersage. Wo es auch Drift gibt" Ja, schön wärs, wer baut die Hardware und schreibt die Software?
@@wolfgangpreier9160 1. Habe mir mal ein Wert ausgerechnet. Da bin ich auf >8 cent Aufschlage pro gespeicherte kWh gekommen. 2. Des wegen lerne ich python und scipy.
@@dmnk.mp4 Deswegen die Differenzierung von Speicher. zB. Wasserstoff nur herzustellen, um in Flüssig zulager ist zu kurz gedacht. Man kann Eisenoxid und Wasserstoff zu Wasser und Eisen regieren oder im Winder wider die Reaktion rückwärts laufen lassen. Oder es gibt ein Zink-Wasser-Akku, was bei den Laden, Sauerstoff frei setzt und bei Entladen, Wasserstoff freisetzt. Man forscht auch daran ,Eisenpulver als Brennstoff einzusetzen.
Ich bin jetzt erst bei 16:16, aber: Ist das wirklich so ein riesiges Problem? Kann man 20 TWh nicht dezentral abbilden? Ich weiss jetzt nicht, wie es aussieht mit den Zahlen - ob ChatGPT hier ggf. komplett falsch liegt. Aber im ländlichen Bereich sind so ca. 5 Millionen Häuser (laut ChatGPT). Das wären dann pro ländlichem Haus gerade mal 4 KWh. Derzeit gibt es LifePO4 Akku-Systeme mit 2,5KWh für 500€.Also wären das gerade mal 2 solcher Batterien. Aber ich denke, hier werden deutlich größere Kapazitäten mit deutlich weniger Ressourcen kommen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Natrium Batterie jetzt dabei, den Durchbruch zu schaffen. Die Energiedichte ist geringer,, aber von den Rohstoffen unproblematischer und sorry: Das darf ja auch in meinem Keller auch deutlich mehr Platz einnehmen. Und das muss man halt kombinieren - da braucht man ein System, das halt bei Bedarf die Akkus auch lädt. Dann bekomme ich die KWh ggf. sogar geschenkt. Und bei so einer Dunkelflaute, dann bekomme ich für eine Einspeisung ggf. deutlich mehr. In so einer Notsituation kann man dann doch mehr bekommen. Ich bin mir also nicht wirklich sicher, ob man etwas in der Art nicht doch aufbauen kann mit all den intelligenten Stromzählern und so. Und hier haben wir bestimmte Speicher noch nicht mit berücksichtigt - Ich brauche auf dem Land ein Auto. Und da kann ein EAuto ggf. auch noch puffern. Dann ist die Frage: Wie gut kann man so etwas vorher sagen? Dann bekomme ich die Option, auf mein Auto zu verzichten und schon habe ich noch einmal ein entsprechendes Batteriesystem dessen Energie ich die Woche einspeisen kann (Extremfall) oder Autofahrer können aktiv auf Fahrten (speziell das Laden) verzichten und schon sinken die 20TWh Bedarf in der Woche. Und die Frage ist, in wie weit man in der Woche nicht auch auf sehr teuren Strom zurückgreifen können kann? Wieso muss ich für 7 Tage Strom speichern? Das Hochfahren eines Kraftwerks dauert paar Stunden, aber dann kann das Kraftwerk ausfahren. Kostet der Strom halt deutlich mehr, aber wenn die Speicher nur für 3,5 Tage reichen würden, dann würden da nach 1 Tagen mehrere Kraftwerke auch einspeisen können. Klar, kein 100% Ausstieg, aber das wäre dann ein sinnvoller Einsatz von HVO und co. (Statt sowas dann an Tankstellen in Autos zu füllen) ... Und evtl. kann man sowas auch in BHKW in Häusern verwenden (Statt Wärmepumpe). Dann hat man auch gewisse Generatoren, die im Winter Strom erzeugen. (Wobei hier die Leistung ggf. nicht groß genug ist und wie sehr lohnt sich so eine Anschaffung, wenn das ja nur im Winter läuft?) Das ist alles nicht wirklich gut durchdacht, aber ich könnte mir vorstellen, dass hier durchaus Möglichkeiten bestehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den Plan B. Fakt ist auf jeden Fall: Wir brauchen Lösungen. Unser Stromnetz kann gewisse Dinge nicht leisten. Hier ist aus meiner Sicht eine Dezentrale Lösung wichtig. Klar kann/muss man auch global vernetzen, aber dann alles nur in ganz groß zu sehen und so steuern zu wollen, ist kein guter Weg. Daher unabhängig von meinen Laienhaften Vorstellungen / Träumereien: Danke für Ihre Videos. Das Buch selbst hatte ich abbestellt, aber das lag eher an der fehlenden Zeit. Ein Buch mehr, das ungelesen im Regal landet, muss nicht sein. Aber das Thema ist so wichtig und so interessant, dass ich mir die Zeit wohl doch nehmen sollte .... Und jetzt habe ich viel geschrieben und werde erst einmal das Video weiter zu ende schauen :) !
Das Problem ist, das deine 5 Millionen Häuser nur eine Gesamtkapazität von 20 GWh statt 20 TWh bereitstellen. Oder umgekehrt: jedes Haus muss tatsächlich einen Speicher mit einer Kapazität von 4 MWh haben, nicht 4 KWh. 20 TWh => 20.000.000.000 KWh 20.000.000.000 / 5.000.000 = 4.000 KWh
Jupp. Der schlechte 'reale' Wirkungsgrad und die schlechte Transportfähigkeit von Wasserstoff machen das ganze extrem ineffizient und schweineteuer. 😢 Wasserstoff lohnt nur da, wo er produziert wird UND DIREKT verwendet wird. Transport und der Wirkungsgrad beim erzeugen brechen ihm das Genick. 😮
Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff und wieder zurück werden Wirkungsgrade von 25 bis 30% genannt, nicht 40 bis 100%. Bitte noch einmal informieren bei Leuten, die sich damit auskennen und nicht Ökostudenten nach dem günstigsten Wert googeln lassen.
Oder noch mal HINHÖREN: ORIGINALTON Prof Ganteför: "... Power to Gas, also die Umwandlung des Überschussstroms aus Sonne und Wind in Wasserstoff durch Elektrolyse. Das geht mit 'nem relativ hohen Wirkungsgrad. Da gibt's auch die unterschiedlichsten Angaben. Das geht zwischen 100% bis 40%, oder sowas. Auf jeden Fall geht es ganz gut."
Hast nicht verstanden gell? Es geht darum so wenig Gas/öl/kohle/zu vebrauchen! Wenn Deutschland am Ende nur 10% fossilen Stoffe braucht dann lacht keine mehr und alle kopieren fleißig wie immer!!!
Wenn es in den USA so schön billig ist = einfach Sachen packen und ab nach den USA. Ein Dummschwätzer weniger in Deutschland. Hilfe beim Umzug gibt es für bei "Unser Deutschland soll schöner werden".
Ein Buch als seelenwärmer, für alle die keine veränderung wollen? - hey ich finds grotesk: warum ist denn der strom in frankreich trotz atomstrom genauso teuer? - wer in der schweiz lebt, soll sich doch bitte freuen, wenn er unseren Überschuss!-strom günstig in stauseen speichern kann, und dafür weniger zahlt. Nicht falsch verstehen, ist an sich kein problem, dass ist der Europäische gedanke. Aber wer in einem land lebt, dass nur profitieren und nicht (zur EU) dazugehören will, hat meiner meinung nach nicht dass recht, über die anderen zu schimpfen, von denen er abhängig ist. Assozial! Ich könnt auch über manche darstellungen in dem video kritisieren, aber kristisieren ist einfach, und anscheinend jucken die fakten die zuschauer des kanals eh nicht. kann sein, dass wir die ziele 2050 nicht erreichen, kann aber auch genausogut nicht sein. wir werdens abwarten müssen. wer meint es besser zu wissen, lügt. (von daher kann ein buch, dass behauptet zu wissen, nicht gut sein. vor allem nicht, wenn die aufzählung von gründen so schlecht ist wie in diesem video.) Leute, kauft euch von eurem geld lieber was vernünftiges, der frau ein paar blumen oder so, aber doch nicht so ein uunnnötigen misst.
@PolopKarob was in Frankreich ist der Atomstrom genauso teuer wie unser billiger EE Strom, das kan ja nicht sein, alle erzählen wie teuer Atomstrom ist und die Sonne schickt auch keine Rechnung. Das kann ich nicht glauben. Ich denke mal, dem Herrn Ganteför geht es wie mir, dass hier einige Wissenschaftler äh Menschen mit Prof. Titel und Politiker uns einzureden, dass Deutschland das Klimaretten kann, im Alleingang versteht sich, ganz nach Mario Draghi "Whatever it takes." Nur so steht das nichtmal im Pariser Klimaschutzabkommen.
Offshore Wind - unterschätzen Sie erheblich! Bitte wann fällt der Windstrom *Offshore* denn mal im Winter aus? Praktisch nie. So zu tun als wenn man ein 100% Backup bräuchte für Deutschland ist einfach unredlich.
Wenn ein stationäres Hochdruckgebiet über Nordeuropa liegt, fallen alle Windkraftanlagen fast gleichzeitig aus. Offshore an der Küste gibt es dann nur auf - und ablandigen Wind und um die Mittagszeit, wenn der Wind umschlägt, stehen auch diese Windräder still. (Kann man gut beobachten, wenn man längere Zeit die deutsche Stromerzeugunng verfolgt.)
So lächerlich ...Googlen Sie mal "Nutzungsgrad" ,da kommen für Offshorewind gerade einmal zwischen 3200 und 4500 Stunden Volllaststunden bei heraus ,wobei 4500 Stunden nur die ganz,ganz,ganz weit auf dem Meer hinbekommen. (Die sind natürlich beim Bau und bei der Kabelanbindung die teuerste Variante der volatilen Art). Fakt ist nun einmal : NUR lächerliche EIN Prozent der installierten Leistung bei Windkraft ist JEDERZEIT abrufbar....................Extra für SIE: Die Betonung liegt auf .......Jederzeit....... UNd natürlich braucht man da keine 100% als Backup......99% würde ja reichen ,toll oder , voll die billige gründumme Energie ,die uns versprochen wurde ,nicht wahr ? Naja ,"die KUGEL EIS" ist zwar nun eine ganze "Eis-Diele" pro Kopf ,aber mit Fakten haben es Dummgrüne ja nicht so. Die denken ja tatsächlich ein Staat kann nicht Pleite gehen ,weil er ständig GELD drucken könnte...................Himmel hilf ,hoffentlich haben diese Verfassungsbrecher in Berlin im November 24 das Ende erreicht. Da kommt das Verfassungsgerichtsurteil zu den illegalen Soli-Zuschlägen , die dann zurückgezahlt werden müssen in höhe von ca. 66 Mrd. Euro..........Der Haushalt ist dann Geschichte ,kein Geld für dummgrüne Subventionen und Genderquatsch etc.
Ein riesiges Problem ist die Stromanlandung. Das setzt letztlich auch Grenzen hinsichtlich der Dimensionierung. www.bundestag.de/resource/blob/406366/226ed9d37cc1612d9a91b9b9c65f3d31/WD-8-094-08-pdf.pdf
Haben Sie schon mal Nebel und gleichzeitig Wind erlebt? Im Winter haben wir oft sehr lange stabile Hochdrucklagen. Wie amomusica 123 schon schreibt. Das fällt aber Otto Normalverbraucher nicht auf. In der Zeit kommt der Strom ja von fossilen Brennstoffen.
Offshore , die Menge die wir in DE aktuell da verbaut haben ist LÄCHERLICH ,das reicht höchstens zum Kaffee kochen in ganz Deutschland.......................Oh Mann , wenn man die Dimensionen nicht erkennt......Aber wir können ja als SUper-Deutschland die ganze Nordsee als unser Eigentum deklarien .Baerbock+Habeck wären bestimmt dafür......... Wird dann aber ein teuerer SPASS der grünen Art : EIn installiertes MW an Windkraft Offshore kostet ca. 3,5 - 4,5 Mio. Euro + die dazu gelegten Leitungen.....Also ein 1000 MW(1 GW) Windpark kostet schlappe 3,5 - 4,5 Milliarden Euro je nach Lage.....alle 20 Jahre natürlich. >Ein AKW kann 60+ Jahre betrieben werden. Also muß man den Windpark mindestens DREIMAL neu bauen und bezahlen = 10,5 - 13,5 Milliarden Euro . Dummerweise hat ein AKW einen höheren Nutzungsgrad ,der etwa DOPPELT so hoch ist wie ein OFFshore-Windpark.....Also muß man die 10,5 - 13,5 Mrd.Euro mal ZWEi nehmen ,um annährend die Jahresmenge an Strom zu bekommen wie ein AKW = 21 - 27 Milliarden Euro kostet dann der Windpark-SPASS auf 60 Jahre und immer noch ohne Versorgungsgarantie und bedarfsgerechte Stromlieferung.........Grüne Utopie....
Thema Elektro-LKW Es gibt den YT-Kanal "Elektrotrucker" Ich selbst war sehr überrascht wie weit man auf diesem Gebiet schon ist. Es gibt also schon einige LKW Typen die durchaus gut Straßentauglich sind.
Da gebe ich dir Recht mit zwei Tonnen mehr. Gesamtgewicht und einen großen Akku kann man schon die Kilometerleistung vergleichbar wie ein Diesel Truck fahren. Aber Wie viel laufen denn da in Deutschland? Das sind ca. 70000 Lkw's? Aber Ca. 1,3 Millionen LKWs laufen jetzt momentan jeden Tag durch Deutschland. Und die Prognose bis 2050 hat der Verkehrsminister gesagt, gehen Sie davon aus, dass noch mal 30% oder mehr dazu kommen wird. Aber Ca. 1,3 Millionen LKWs laufen jetzt momentan jeden Tag durch Deutschland. Und die Prognose bis 2050 hat der Verkehrsminister gesagt, gehen Sie davon aus, dass noch mal 30% oder mehr dazu kommen wird. Ein Schnelllader für LKWs Der in 45 Minuten Also, die gesetzliche Pause die ein Lkw-Fahrer einmal am Tag mindestens machen muss. Müsste ungefähr 750 kwh haben, das ist heute auch schon möglich. Aber!!! was keiner so richtig bedenkt. Was 1 LKW in einer Stunde an Ladestrom brauch, man könnte damit ca. 215 Einfamilienhäuser eine Stunde lang Mit Strom versorgen!!! Wenn man also ein Ladepark mit nur 20 Ladesäulen 15000 KWh machen würde, dann kann man ein größers Dorf oder sogar eine Kleinstadtversorgung? Und man bräuchte wahrscheinlich mindestens Eine Million Ladestellen.
Autrag an die Politik: Batterien für E-Autos sollten über alle Autotypen an der Tankstelle wechselbar sein. Während ein Auto mit einer Batterie fährt, würden mehrere Batterien geladen, die gleichzeitig als Pufferbatterien für das Stromnetz dienen. Ein wichtiger Vorteil dieses Verfahrens ist die Entkoppelung von Auto und Batterie. Man muss das Auto nicht mehr verschrotten, weil sich der Ersatz der Batterie nicht lohnt. Diese Investitionssicherheit wäre auch ein wesentlicher Kaufanreiz.
Funktioniert nicht. Wie im Video dargelegt, bräuchten wir Stromspeicher im mehrstelligen twh Bereich, Autobatterien liegen irgendwo im kwh Bereich. Mit anderen Worten, so viele Elektroautos nie haben, und so viele Batterien können wir nicht bezahlen. Darüber hinaus hat die Idee Haken. z.B.: Wenn für jedes e-Auto eine extra Batterie in der Tankstelle liegen soll, wo kommen die her? Wer bezahlt dann diese extra batterien?
Selbst wenn das finanzierbar wäre: Was wäre dann gewonnen? Lassen die Saudis dann Ihr Öl im Boden? Wir wollen doch das Klima retten, oder? Dann schaut Euch doch mal die Vorhersage einer der renommiertesten Energiebehörden der Welt an, der US Energy Information Administration. Die sagt bis 2050 eine STEIGERUNG der globalen CO2 Emissionen voraus. Reduzierung oder gar netto null??? Träumt weiter… Global werden erst 3 bis 4 % des Primärenergiebedarfs aus WInd und PV gewonnen. Das hat 30 Jahre gedauert. Und die verbleibenden 97 % machen wir jetzt in 25 Jahren? Mit Kosten die ein Vielfaches der Energiekosten von Kohle und Öl betragen? Ganz bestimmt….
Ich las mal von der techn. Möglichkeit das MEDIUM (statt den Akku) zu wechseln. Also Elektrolytaustausch. Wohl eine Frage der Zeit um das alles zu optimieren?
@@walterwondrak Tolle Ideen und Ansätze gibt es massenweise, seit Jahren. Immer wieder wird uns der Durchbruch bei der Batterietechnik versprochen, flüssig abzupumpendes und neu zu tankendes Medium, das geladen ist, Akkus ohne Alterung, traumhafte Energiedichten … und es passiert aber nichts (jedenfalls nicht die versprochenen enormen Qualitätssprünge). Ich erinnere mich noch an 2017, als Graphene die gesamte Welt, Akkus, Baumaterialien, Medizintechnik umkrempeln sollten. Graphen konnte alles … nur nicht das Labor verlassen. Ich hoffe trotzdem auf das Wunder bei der Batterietechnik, vielleicht klappts ja doch.
Hallo Herr Ganteför, vielen Dank für Ihr interessantes Video. Insgesamt denke ich, dass wir mehr im Bereich Energie Speicherung investieren müssen. Übrigens ist für mich Power to Gas KEINE Lösung, denn wir ersetzen einen endlich verfügbaren Rohstoff (Erdöl) durch einen anderen (hochreines Wasser). Gerade in dem Maßstab, der in Ihrem Video angesprochen wird, ist es für mich nahezu undenkbar so viel Wasser zu "vernichten" um temporär Strom zu speichern. Denn das Wasser wird ja beim Nutzen des Wasserstoffs nicht wieder in gleicher Menge zurückgewonnen. Ich denke hier muss einfach mehr Mut in neue Systeme investiert werden und auch neue Speichersysteme erforscht werden.
Besten Dank wieder mal für ein sehr aufschlussreiches und objektives Video zu diesem und auch zu allen anderen Themen die sie behandeln. Einziger Kritikpunkt, bei der Kostenaufstellung der Industrieländer fehlten mir die direkten skandinavischen Nachbarn, wie z.B Dänemark , die ja auch vermehrt auf Windkraft setzen. Das fände ich vergleichbarer als z.B mit China . Bitte weiter machen!!!
Sorry, nach 27 Minuten musste ich abschalten. So viel rückwärtsgewandte Meinungen, Auslassen von neuen Erkenntnissen und Falschaussagen nur um das Buch, eines früher sicher sehr komtetenten Wissenschaftlers, zu vermarkten. Da bin ich raus. Daumen runter.
Es sind die Gaspreise in Deutschland, die im Stromgroßhandel in den meisten Stunden, den Strompreis bestimmen (Merit Order Prinzip)! Leider haben Sie hier nicht recherchiert und kommen zu falschen Aussagen und Schlussfolgerungen.
Merit Order ist eine Sache, Redispatch und Netzumstrukturierung eine andere, die letzteres noch mehr kostet und die Überschüsse, die teils zum Negativpreis verkauft werden, noch eine weitere. Die eigene Schlussfolgerung passt hier eben nicht ganz ;-) Ach ja, je mehr ausgebaut wird, um so höher sind die Netzentgelte für diese Maßnahmen.... Ach Mist, habe ich ihnen die Illusion geraubt, dass sie etwas mehr verstehen würden? Tut mir aber nicht leid.
Danke Herr Prof. Ganteför! In der Zwischenzeit zählen Sie zu meinen liebsten Wissens- und Bildungsquellen. Ich werde Ihren Kanal in Zukunft auch meinen Freunden empfehlen.
@@DerFlotteReiter warum?
Warum nur in der Zukunft?
@@klarap.7260warum überhaupt?
Dieser Mann ist eine Schande für das deutsche Bildungssystem. Er sollte wenigstens offen zugeben, das er für den multi Exxon redet. ruclips.net/video/mbz8qd_lEaE/видео.html&pp=ygUSYmF0dGVyaWUgcmVjeWNsaW5n
Was haben ihre Freunde ihnen getan, das sie ihnen diesen Schwachsinn vermitteln wollen.
Guten Tag Herr Ganteför,
ich schaue Ihre Videos regelmäßig und schätze Ihre normalerweise wissenschaftlich fundierte und neutrale Herangehensweise an Themen der Energiewende. Leider habe ich das in diesem Video vermisst, da es stark einseitig wirkt.
Kritikpunkte im Detail:
1. Primär- und Endenergiebedarf: Sie stellen die Primärenergie zu stark in den Fokus, während der tatsächliche Endenergiebedarf steigen wird. Dies wird gerade in der Wärmewende eine Rolle spielen.
2. Kernenergie: Auch wenn im deutschsprachigen Raum die Kernenergie stark abgelehnt wird, ist dies kein rein deutsches Phänomen. Weltweit stößt die Kernenergie zunehmend auf Ablehnung, wie auch die Wachstumszahlen zeigen.
3. Biomasse und Sektorenkopplung: Mit der Kopplung verschiedener Sektoren ließe sich das Potenzial von Biomasse im Gigawattbereich ausschöpfen. Gerade mit der Wärmerückgewinnung, sind Gigawatt heute schon möglich.
4. Windkraft und Netzausbau: Offshore-Windkraft könnte viel mehr leisten, allerdings hemmen unzureichend ausgebaute Netze die Nutzung. Neue Schwachwindanlagen, die auch bei geringem Wind in Nennleistung laufen, sind bereits im Einsatz und vielversprechend.
5. Speichertechnologie: Die Kosten für Batteriespeicher werden in den nächsten Jahren stark sinken. In Kombination mit Wasserstoffverstromung und Biomasse wird eine mehrtägige Überbrückung möglich. Ihre Angaben zu Batterien sind veraltet, und der Vergleich zu Bleiakkus wirkt nicht angemessen.
6. Wasserstoff: Die Herausforderungen bei Wasserstoffspeicherung stellen Sie zu negativ dar. Die Diffundierung von H₂ ist technisch lösbar und wird bereits erfolgreich in mehreren Projekten umgesetzt. Hier wäre eine genauere Recherche hilfreich. Elektrolyseure mit vielen MW oder weniger GW gehen in den nächsten Jahren in Betrieb.
7. Kostenentwicklung: Sowohl Batterien als auch Wasserstoffproduktion werden durch Skaleneffekte und neue Technologien kostengünstiger. Ihre Studien, die eine gegenteilige Entwicklung zeigen, sind einseitig und nicht repräsentativ.
8. Blackout-Angst: Die Panikmache bezüglich eines Blackouts scheint überzogen und untypisch für Ihre sonst sachliche Darstellung. Die Berechnung der Stromkosten für Haushalte im Vergleich zur Industrie ist ebenfalls ungenau, da die Industrie andere Preisstrukturen hat. Ein länderübergreifender Vergleich der Endverbraucher Strompreise ist wegen Steuern und sonstigen Abgaben einfach nur falsch.
9. Rohstoffe: Weltweit werden neue Lithiumvorkommen erschlossen - auch in Deutschland. Alternative Rohstoffe zu Kohlenstoff wie Silizium stehen zunehmend zur Verfügung, daher wirkt die Konzentration auf Kohlenstoff wenig differenziert.
10. Plan B: Ihre Aussagen zu CO₂-Reduktion und zur Industrieflucht stimmen nicht in allen Punkten. Weltweit wird verstärkt am CO₂-Problem gearbeitet, teilweise sogar intensiver als in Deutschland. Auch der Rückgriff auf Kernkraft ist in den meisten Ländern kein zentrales Zukunftskonzept.
Insgesamt wirkt das Video sehr einseitig und wenig wissenschaftlich fundiert, was sonst Ihr Markenzeichen ist. Ich hoffe, dass zukünftige Videos wieder differenzierter werden. Ihr Buch werde ich selbstverständlich dennoch lesen.
Mit freundlichen Grüßen.
Da ist aber auch viel Wunschdenken dabei, oder?
Worauf man in der Zukunft setzen muss, was noch gar nicht da ist. Das kann keine Grundlage sein. Aber hey, soll jeder gerne aus dem Flugzeug springen und im freien Fall über die Farbe des neuen Fallschirms diskutieren, den man noch nicht hat - wird eine harte Landung... Wenn es nicht zu viele mit in den Abgrund reißen würde.
(Teil)Probleme müssen real gelöst sein, bevor man auf eine Innovation, also die schlaue Kombination von Vorhandenem setzen kann. Alles andere wirkt ideologisch und utopisch.
Dennoch Bedarf es des Diskurses, denn nur so gibt es bessere Lösungen. D.h. auch alle Anhänger von Wahnvorstellungen können vielleicht wieder auf den rechten Pfad gelangen und in die Realität zurück finden. Wenn man die veröffentlichte Meinung bloß nachplappert, heißt es nicht, dass man eine eigene Meinung hat. Darf auch alles drin, dann aber bitte ohne viel Einfluss.
Schön wäre ja auch konstruktive Kritik oder wenigstens die eigenen Scheinargumente mit Belegen untermauern, damit sie überhaupt Argumente werden können und nicht bloß destruktiv wirken.
@@frankbierschneider8785 Meine Vorschläge zur Sektorenkopplung, zu Biogas, Windenergie, Speichern und Wasserstoff sind kein Wunschdenken - diese Technologien sind bereits im Einsatz und werden weiter ausgebaut. Könnten Sie konkretisieren, was Sie als unrealistisch ansehen? Dann kann ich darauf gezielt eingehen.
@@frankbierschneider8785
"Probleme müssen real gelöst sein,"
Das bedeutet ja das Atomenergie keine Alternative zur Lösung der Klimakatastrophe darstellt.
Zu teuer und vor allem zu langsam.
Sie haben völlig recht. Eine Dunkelflaute mir 0% Strom in PV für eine Woche gab es noch nie. 3% wäre realistisch. Und der Batteriesspeicher wird extrem viel günstiger. Zudem hat fast jedes Autos 2050 Batterien. Eine Tesla Y Batterie kann heute schon 14 Tage ein modernes Haus betreiben. Davon hat Herr Gantefoer scheinbar wenig Plan. Wie war die Ausage mehr als 50% "Flatterstrom" könne nicht ins Netz auch da lag er schon falsch.
@@frankbierschneider8785 Argumente: Eine Dunkelflaute mir 0% Strom in PV für eine Woche gab es noch nie. 3% wäre realistisch. Batteriesspeicher wird extrem viel günstiger. Zudem hat fast jedes Autos 2050 Batterien. Eine Tesla Y Batterie kann heute schon 14 Tage ein modernes Haus betreiben.
Tja, die emeritierten Professoren sind die Besten, da unabhängig 👍👍👍
Oder unkontrolliert?
@@Akmon87ja so gar nicht auf Linie, die Sagen ganz unbedarft die Wahrheit 😊
@@dieterurfels5408 Also Wahrheit weiß ich nicht. Ich habe Mal bei einem Video von Gateför mal die seine Quellen nach recherchiert und zumindest in dem Video hat er die Aussagen der Quellen klar falsch und zum Teil sogar gegenteilig wiedergegeben. Und ich hab Klima Der Untergang findet nicht statt gelesen und naja er wiederspricht sich andauernd selbst in dem Buch. Wie das Machwerk durchs Lektorat gekommen ist kann man sich auch fragen.
So ein Quatsch zum Frsmdschämen.
@@Akmon87sagt der, der keine Quellen zu seinen Aussagen angibt.
Besten Dank für die neue Folge, Herr Ganteför!
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Welches denn? Desinformation???
Sie haben die Unterschrift vergessen: Ihre Ölmultis von Exxon. 🤣🤣🤣 ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Wilhelm über die Zukunft der Mobilität. .... Es wird passieren, technisch wird sich in den nächsten 50 Jahren noch extrem viel tun und in 50 Jahren kann man die Fossilen Verbrenner nur noch in einigen wenigen Musen bewundern.
Klar, aber trotzdem scheitert die Energiewende. Das Skurile ist ja, dass Musk mehr schafft als die ganzen grünen Traumtänzer zusammen.
Wilhelm hat genauso viel Ahnung von Physik und Chemie wie Habeck und Baerbok jetzt.
Die Energiedichte von flüssigem Brennstoff ist 100 mal höher als Batterie und sogar auch mit Gas nicht zu vergleichen . Naturgesetz. Das wird so bleiben egal ob fossil oder Ecosprit .
In MUSEN ?????? Sie meinen bestimmt Museen......Scheinbar haben Sie noch nie eines betreten.........Auch in 50 Jahren werden noch Millionen Verbrenner weltweit fahren ,oder meinen Sie allen Ernstes , die Stromnetze in Alaska, Australien ,Afrika,Asien etc. sind dann so gut ausgebaut und haben überhaupt eine entsprechende Stromerzeugung.
Allerdings werden die Verbrenner mit fossilfreien Kraftstoffen fahren................und in den "MUSEEN" stehen die Zeitzeugen der gescheiterten gründummen deutschen Politik ,wie abgebrannte Windräder , der Zettel auf dem Habeck seinen "Wasserstoffplan" gekritzelt hat ,ohne die Speicher dafür einzuzeichnen natürlich ,PV-Panels -Müllhalden und ein Auzug aus den EEG-Kontokonto das die Milliarden-Verluste belegt ,die dieser grüne Zauber gekostet hat ,ohne jemals entsprechenden Nutzen zu bringen.
Tun tut SICH gar nichts. Es wird immer getan, von Menschen.
Und voraussehen kann man die Zukunft leider doch nicht. Zumindest nicht hundertprozentig.
Vor einigen Jahrzehnten hat man noch glaubt, bald wird es alles mit Kernkraft laufen, und die Beherrschung der Kernfusion wurde kurz bevorstehen. Wer sich mit diesen ganzen Themen gut auskennt weiß, was da noch für Schwierigkeiten bestehen. Die Planung in die Zukunft kann NUR mit dem aktuell vorhandenen Wissen geschehen, nicht mit Spekulationen auf zukünftige tolle Lösungen. Und dazu kommen noch unterschiedlichste politische Ansichten, zum Beispiel, wie weit man Abhängigkeiten treiben darf.
Und man kommt auch nicht um das Abwägen zwischen Ökonomie und Wohlstand herum, was auch wieder eine entsprechende politische Dimension hat.
Genau so wie die Windkrafträder und PV Anlagen.
Da fehlt aber ein Faktor komplett: Der europäische Energiemarkt. Deutschland ist kein geschlossenes System.
Ja, - aber man muss doch auch eine Bezugsgröße nehmen. Und man kann auch nicht alle Probleme/ Fragestellungen an einem "Modell" oder Rahmenbeispiel angehen.
Bei einer eigenen Energiesystemplanung sollte man sich NIE auf andere verlassen müssen....Was wäre das für eine erbärmliche, dilettantische Planung von fachfremden Gestalten.
Zumal die ENergieimport-Kapazitäten begrenzt sind. Auch sind aktuell viele Nachbarländer "NOT Amused" ,wenn Dumm-DE ihnen den billigen Strom wegkauft ,weil das die Preise in ihren eigenen Ländern für die dortigen Verbvraucher nach oben treibt. Deswegen hat z.B. Norwegen gesetzlich eine Begrenzung der Exporte beschlossen , um die eigene Bevölkerung zu entlasten.
Es wäre heuchlerisch, sich auf französischen/ belgischen Atomstrom, oder polnischen Kohlestrom zu stützen, den man selbst nicht erzeugen will.
Angeblich soll deutscher Kohlestrom durch Gaskraftwerke ersetzt werden. Dafür werden Investoren gesucht. Allerdings wird kein Investor in ein Kraftwerk investieren, das als Lückenfüller für den vorrangig eingespeisten grünen Strom eine niemals verlässliche Auslastung erreichen kann und damit unwirtschaftlich sein wird. Besonders wenn ich denke, dass der Anteil der Erneuerbaren noch größer werden soll.
@@westharti8132 Korrekt , so sieht dummgrüne verlogene grüne Politik voller Doppelmoral und Heuchelei in DE aus.
Die "Kugel Eis" ist längst schon "eine ganze EIS-Diele" geworden.........
Er als Physiker und der Ex Prof VWL Sinn klammern das aus, weil?
So die zahlen so groß werden, also Stromspeicher , Ersatzkraftwerke.
Weiter so, Herr Ganteför 👍
Wie soll das gehen ? Noch dümmer geht es nicht.
Danke Herr Ganteför. Die Pause kam mir ewig vor.
Für die netzstabilität müssen immer konventionelle kraftwerke am netz bleiben, selbst wenn die menge an strom von windrädern ausreichend wäre oder den bedarf übersteigt.
Weswegen die ganze Energiewende ja Blödsinn ist. Kein Zweifel ist Einsparung von Emissionen sinnvoll. Aber allein der Beton für die Windräder hat bei seiner eine so große Menge an CO2 ausgestoßen, dass dies die Einsparungen konterkariert. Ganz zu schweigen, dass nun Gaskraftwerke zur Pufferung der Windräder ständig CO2 ausstoßen, die Industrie aber nicht mehr genügend Gas bekommt.
@@ManfredLinck Bitte legen Sie doch mal konkrete Zahlen zu Ihren Äußerungen vor.
Nee, wir brauchen eben großeb Stromspeicher, wie BYD und Tesla si baut
@@ManfredLinck Belegen sie die Behauptung. "Aber allein der Beton für die Windräder hat bei seiner eine so große Menge an CO2 ausgestoßen, dass dies die Einsparungen konterkariert. " doch einmal mit Fakten. ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
@@ManfredLinckBeton nimmt beim Aushärten CO2 auf, genauso viel, wie beim Produzieren abgegeben wird. Ich mag auch keine Windräder, aber am angeblichen CO2 Ausstoß bei der Zementherstellung liegt es nicht.
Ich glaube, dass die Erkenntnis der Wahrheit
nicht in erster Linie eine Sache der Intelligenz,
sondern des Charakters ist.
Dabei ist das Wichtigste,
dass man den Mut hat, nein zu sagen und den Befehlen der Machthaber und der öffentlichen Meinung den Gehorsam zu verweigern:
dass man nicht länger schläft, sondern menschlich wird:
dass man aufwacht und das
Gefühl der Hilflosigkeit und Sinnlosigkeit verliert.
ERICH FROMM
Ich finde jeder sol selbst wissen ,was er besser findet. Der dummste Bauer hat die größte Kartoffeln. Selbst wenn er mit Solar und Akku besser fahrt. Die Regierung hat die Solarindustrie hochgezogen und niedergerissen.
Die Begründung was, dass es keine Subventionen braucht.
Wurde man es auf AKW Anwenden, so hatte man in der Vergangenheit keine Akw bauen können.
Die "Machthaber" sind Leute wie du und ich, die sich an demokratischen Prozessen im Dorf beschäftigt haben. Ich treffe unseren Abgeordneten regelmäßig und tausche mich mit ihm aus
@@Nicola123-y9rMachthaber: Du und ich. Hmmm.. ? Wäre vielleicht näher an dem, hätten wir MEHR Basisdemokratie. Dieses MEHR verhindert aber die Macht der Propaganda durch die mächtigen Kartelle. Ergo: Wissen ist Macht.
Deshalb noch mal vielen Dank an Professor Ganteför.
@@Nicola123-y9r
Ich muß ihnen leider widersprechen, die Machthaber sind nicht Menschern wie du und ich. So lebe ich in einem Dorf, in dem die Bürgermeisterin nicht einsieht, das unsere Mieten und Wohnkosten viel zu hoch sind.
Frau Michel-Leitner findet, das man einfach ein Ballkleid weniger kaufen soll.
Nehamer findet, das man seine Kinder mit Hamburgern ernähren soll und
Kickl versteht nicht, das unser Land zusammenbrechen würde, wenn wir alle "Ausländer" rausschmeißen würden, in diesem Fall würde er dann berittene Polizei einsetzen.
Nein - nein ! Das sind nicht Menschen wie du und ich - ganz sicher nicht.
@@hubertroscher1818 so habe ich früher auch gedacht. Das Problem ist, dass die Leute oftmals nicht wissen was für sie gut ist weil sie nicht die Zeit oder den Verstand haben sich in ein Thema tief genug einzudenken. Nehmen wir die Wärmepumpe. Dunktioniert überall effizienter und billiger als Öl und Gas, KKR (Springer) wusste die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren. Wieviele wissen, dass KKR in Fossile investiert hat?
Danke für diese sachliche, ruhige und präzise Analyse die derartig komplexe Themen nochmal sachlich beleuchtet.
Ich schaue ihre Beiträge immer gerne!
@@ralfpodworni2714 sachlich?😂
@@Spitfire-kh2pm Ja. Ohne Voreingenommenheit und Ideologie. Wie er selbst ausführte: Wissenschaft bietet keine Wahrheiten, sondern Fragen.
@@ManfredLinckohne Voreingenommenheit? Und ohne Ideologie? Und auch noch wissenschaftlich? Beim Ganteför?
Ganz fest dran glauben…
😂😂😂
@@Spitfire-kh2pm Bleiben Sie bei Ihrem Glauben oder nehmen Sie einen Taschenrechner und rechnen Sie nach.
@@ManfredLinckglauben kannst du Sonntags morgens in der Kirche, sofern du naiv genug bist, dein Leben an einer vor 2000 Jahren von einer primitiven Hirtenkultur erfundenen Mythologie auszurichten.
In technischen Fragen halte ich ich es eher mit Fakten. Stände dem Ganteför und seinen Anhängern auch gut an.
Was soll ich denn mit dem Taschenrechner nachrechnen.“? Wieviel Prozent seiner Aussagen falsch sind? Wieviel Prozent der Fakten er bei seiner gewohnt selektiven Auswahl „vergisst“? Bei wieviel Prozent seiner Aussagen er abenteuerliche Schlussfolgerungen trifft, um seine „Argumente“ zu untermauern? Wieviel Prozent der Kommentatoren hier unterm Video sein Geschwafel unreflektiert glauben? Und was hätte ich von alldem?
Dieses Video sollte Pflichtlektüre für alle Bundestagsabgeordneten werden! 👍😉
Das wäre sinnlos
Warum? Damit sie noch weniger unternehmen? Diesen schwachsinnigen Vortrag braucht kein Mensch.
Dazu braucht man ein Gehirn um das Buch zu verstehen.
@@santaclaus24.12. Liest sowas wirklich einer, der Gehirn hat? Ich glaube, ein wirklich heller Kopf, verschwendet seine Zeit nicht mit diesem Verdrängungsblödsinn.
@@youtube.LibertyValance Offensichtlich den Vortrag nicht verstanden. Macht nichts. Als ungelernter Idiot kann man ja heute auch Minister werden.
Eine, wenn nicht sogar die beste Erklärung bzgl dem Thema.
Danke dafür Herr Prof. Ganteför.
Sehr gut
Mit dem neuen Entwurf zum EEG 2025 dürfte der Ausbau der Erneuerbaren gnadenlos zusammenbrechen.
Das Ganze ist gar nicht finanzierbar.
Geht der Börsenpreis ins Negative gibt es keine Vergütung mehr. Okay die kann man nach 20 Jahren bekommen, aber wenn mir jeden Sonnentag im Juni die Einspeisevergütung fehlt und ich die Stunden im Winter nach 20 Jahren nachholen kann, dann geht die Rechnung nicht auf.
@@TheMusikfan007 Ok, die Betreiber von PV kommen dann wohl auch selbst darauf, dass sie besser bei negativen Strompreisen an der Börse, ihre PV-Leistung in einen eigenen Speicher "zwischenlagern" u. den Speicher mit Gewinn bei hohen Strompreisen an der Börse wieder leeren!
@@gunterkonig959 , PV mit Speicher. Was muss der Strom dann kosten ?
20 Cent ?
Kernkraft lieferte über Jahre zu 4 Cent.
Das neue Kernkraftwerk in Finnland hat 11 Mrd. gekostet.
Russland macht mit seinem Atommüll seit 1972 Strom.
Die Schweiz hält seine Uraltkraftwerke auf dem neuesten Stand. Kosten, 3 Million pro Jahr.
Bei uns kostet die Endlagersuche 30-70 Mrd. Euro. Und wenn wir 2068 immer noch nicht fündig wurden, dann zahlen wir noch weiter.
@@TheMusikfan007 Sie haben ja so recht, nur wir leben hier im "Irrenland", da wird nicht gerechnet u. alles mit "Atom" (selbst Kernfusionsreaktoren, wenn sie denn laufen) ist als "Totes Pferd" außer Diskussion. Gute Nacht Deutschland.
Danke, Herr Professor Ganteför! ❤Ich habe sie sehr vermisst und bin so froh, dass sie wieder da sind.
Also ich muss mich hier mal wirklich für die gute Arbeit bedanken. Super erklärt und immer gut aufgearbeitet....Danke.😊
Wahrheit wird für Ideologen mit schöngeredeten Modellen in Zukunft ein sehr schwieriges Geschäft werden. Aber die Physik ist und bleibt unbestechlich zu jedermann.
Hat er irgendwann je gesagt das die Energiewende physikalisch nicht möglich ist ? Sie ist für ihn zu teuer.
@@bibibiba-q8n mmh, Ihre Antwort passt jetzt aber nicht wirklich zur Aussage vom Foristen m.lehmann.
Klar ist die Energiewende physiklaisch und auch technologisch möglich. Technisch möglich ist alles Mögliche möglich. Ob es wirtschaftlich oder auch nur bezahlbar ist, ist eine ganz andere Frage.
@@martineisenhardt8389technisch ist nur möglich, wenn chemische Reaktionen und physikalische Prozesse beachtet werden und als Grundlage überhaupt beachtet werden. Die Wissenschaft kann genau in diesem Bereich längst UNMÖGLICH sagen und ihr darf geglaubt werden.
@@bibibiba-q8n Er hat eigentlich nur gesagt, dass der grüne Wasserstoff zu teuer ist. Nicht die Energiewende.
Man erinnere sich an seine Aussagen von 2010 Sonnen und Windenergie kann nie billiger produziert werden als Kohlestrom. Seltsam nur das China, Indien und Saudi Arabien jede dieser Nationen mindestens ein bis zwei 500 MW Solarfelder in Betrieb nahmen wo der Strom für ca 1 Cent/KWh hergestellt wird. Boris Palmer hatte für Tübingen mal in einer Talksendung behauptet die Stadt würde für ca 5 Cent/KWh Solarstrom herstellen, Kohle liegt laut Google zwischen 8-12 Cent /KWh in Deutschland. Solche Vorhersagen sind mindestens schwierig bis problematisch. Mal kucken wie diese Aussagen hier nach 13 Jahren obsolet sein werden.
Korrektur, wo er recht hat ist das einsparen bei anderen Nationen, namentlich China, Indien, USA und Russland diese vier produzieren aktuell 80% der Treibhausgase weltweit. Einfachtes Beispiel wäre die USA die haben von den 60ern an einen linearen Anstieg kein exponentiellen wie die anderen drei. Wenn diese Nation die Energieeffizensmaßnahmen von der BRD umsetzen würden wäre das besser als alles was wir machen könnten. Wir hatten 1990 über ca 1200 Mio Tonnen produziert und 2020 739 Mio Tonnen, sprich ca 62% ergo eine Einsparung von 38%. Die USA hatte 2020 5300 Mio Tonnen wenn die 38% Einsparen würden wären das 2000 Mio Tonnen Treibhausgase. Das wäre 2,75 mal Deutschland 2020.
Ab einen Punkt muss man sich fragen ob die Treibhausgas reduktion die man betreibt effizent ist oder ob man nicht andere Länder unterstützt Effizienter mit ihrer Energienutzung zu werden.
An die Kritiker, der Lebensstil von 1990 wollt ihr verglichen mit 2020 nicht haben, das hieße kein Smartphone, 14400 Bau Modem, jeden Sommer gabs Ozongrenzwertüberschreitungen in den Städten usw.
Vielen Dank, Herr Ganteför.
ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
Herr Ganteför Sie sind großartig!
Vielen Dank für Ihr Wissen. ❤
Absolut nachvollziehbar!
19:03 Hallo Herr Prof. Ganteför. Eben zur Info. Ich arbeite im Wasserstoffbereich (Sie können ja mein LinkedIn Profiel prüfen). Der "Round Trip" Wirkungsgrad, also von Strom zu Strom, wird allgemein mit 25% veranschlagt, im allerbesten Fall 30%. Darauf können Sie sich verlassen.
Also qualitativ würde ich sagen: Wirkungsgrad Pfui, Flexibilität Hui!
Mit freundlichen Grüßen und schönes Wochenende!
und Wasserstoff ist laut IPCC Klimaschadstoff, ca. 4 mal schädlicher als CO2, GWP veröffentlicht im Kyotoprotokoll 2007, überarbeitet 2014.
Die Daten wurden im Auftrag der englischen Regierung überprüft, veröffentlicht April 2022 im englischen Netz.
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, daß Wasserstoff das kleinste Atom/Molekül im Periodensystem ist, das bedeutet, daß es überall durchdiffundiert, wir haben also ein Materialproblem bei Transport und Lagerung, oder kommen sogar an technische Grenzen. Der von Mezedes entwickelte Wasserstoff - Drucktank ist nach Tagen leer, ohne Benutzung!!! Dann kommen noch die hohen Herstellungskosten für Wasserstoff und keiner hat eine Lösung für den vielen Sauerstoff, der bei der Elektrolyse entsteht...
Als Chemiker sage ich - bewährte Technologien optimieren. Da könnte man relativ einfach CO2 aus Verbrennungsprozessen auswaschen. Es sollten Technologien entwickelt werden, um ausgewaschenes CO2 in umweltneutrale Chemikalien umgestzt werden u.s.w.. moderne AKW der 4./5. Generation.
Man muß das natürlich wollen!! Deshalb sage ich immer, wir brauchen Ingenieure und Naturwissenschaftler statt Ideologen.
@@gabi1412cooper Man will ja neuerdings Wasserstoff aus Indien beziehen. Ich nehme an der Gastanker ist leer, wenn er in DE eintrifft 🤣🤣🤣
@@huberts5944wenigstens ist Wasserstoff kein Klimagas, das wird manchen beruhigen 👍
Und wie hoch ist der Wirkungsgrad von einem Kohlekraftwerk oder Atomkraftwerk?
@@gerbre1 Hallo! Also das ist von den Zahlen einfach zu beantworten, aber eigentlich die falsche Frage. Und zugleich bringt diese Frage den springenden Punkt.... Was machen wir hier eigentlich? Strom aus grünem H2 ist gespeicherter Solarstrom (Wind und PV sind Solar, das zweite direkt, Wind mit einer Woche Verspätung). Kohlekraft ist sehr ähnlich, das ist Solarenergie mit einigen (10-) Millionen Jahren Verspätung. Also ist H2 physikalisch sehr interessant, weil viel schneller als Kohle, aber wirtschaftlich nicht. Und da kommt die Frage zurück:was genau macht man mit Kohlekraft? Man ruft einen Millionen Jahre alten, über 10 Millionen Jahren angelegten Speicher ab. Das geht nicht lange, nur ein paar Hundert Jahre. Kernkraft ist sowas wie invers Solar (Spaltung statt Fusion), ist also was ganz anderes.
Wirkungsgrad Kohle: bis zu 45%, ohne CO2-Abscheidung, Kernkraft bis zu 35%.
Um mehr über das Fundamentale zu erfahren, lesen Sie bitte "Welt ohne Ende" von J-M Jancovici. Müsste jedermann Zuhause haben.
Grossen Dank an Prof. Ganteför
Deutschland ist kein Vorzeigeland! Wir haben die Solar und Wind Energie Branche unter der CDU gekillt. Worüber sich insbesondere die Chinesen gefreut haben.
In der Beschreibung schreiben Sie Ihr youtube Kanal wäre sehr kostenintensiv. Weswegen Sie um Spenden bitten. Können Sie mal aufschlüsseln welche Enormen Kosten dieser Kanal verursacht?
Am 11.11 um 11:11 Uhr kann ich das Buch dann in der Buchhandlung abholen, Alaaf. Dass der Notruf bei einem Blackout nicht funktioniert, verstehen die meisten Menschen in Deutschland gar nicht. Hinzu kommt, dass in Zukunft auch Rettungswagen und Notarztwagen, die elektrisch fahren, dann ebenfalls ausfallen könnten. Schon heute kann es bei einem Blackout Probleme geben, da die medizinischen Geräte im Rettungswagen nicht mehr aufgeladen werden können. Das hatte ich schon öfter geschrieben, aber die Reaktionen waren meistens von Unwissenheit und Unverständnis geprägt - anscheinend ist der Notruf für viele nicht wichtig. Jetzt bin ich sehr auf Ihr Buch gespannt und wünsche ein fröhliches Alaaf!
Ich glaube nicht, dass diesen Menschen der Rettungswagen nicht wichtig ist. Aber Sie haben wohl vergessen dass, wenn der Rettungswagen selbst eine , sagen wir einmal 150 KWh Batterie hat, die im Normalfall so zu 85% geladen ist wenn er wegfährt, die medizinischen Geräte in diesem Wagen sicher für eine Woche oder länger bestens versorgt sind. Und was Sie sicher auch nicht bedacht haben ist, dass eigentlich alle Menschen hier, auch die extremsten Befürworter einer schnellen Energiewende, nicht ein Blackout wollen. Dies wäre andernfalls eine Unterstellung die nicht funktioniert, wenn man Ideologie rausnehmen will, wie Hr. Ganteför sagt.
Wenn du das alles weißt, bist du hoffentlich in der Klimabewegung aktiv!
@@youtube.LibertyValance
Was soll die Ätzerei? - Ihr Beitrag klingt auf jeden Fall weit weniger sachkundlich als der von Michael Lichter.
Sie gehören wohl auch zu den Personen, die glauben, das der Dreck und die Abgase, den und die die Menschen produziern keinerlei Auswirkungen haben. Wie naiv kann man eigentlich sein ?
Hier geht es nicht mehr um persönliche Vor- oder Nachteile, um Geld etc. Das wollen diese total unsensiblen Töffel, für die außer Kohle nichts wichtig ist, einfach nicht kapieren. Da wird auch die allmächtige Wirtschaft nicht gefragt werden. Wir haben uns zu lange total verblöden lassen und nichts getan. Haben diesen Unsinn geglaubt, das es keine Katastrophe geben wird. Jetzt kommt die Abrechnung. Jeder, der Augen und Ohren hat, sieht das. Überall auf der Welt.
@@youtube.LibertyValance Ja, Professor Ganteför ist in der Klimabewegung aktiv und kennt sich gut aus. Deshalb klärt er darüber auf, damit es nicht zu einem Blackout kommt.
Anderen vorzuwerfen, dass sie Klimapanik verbreiten ist funny, wenn man sich der gleiche Methode bedient und vor einem unwahrscheinlichen Blackout warnt und Panik verbreitet.
Bei der Technologie für Batteriespeicher sind sie nicht auf dem neuesten Stand, wenn man sich nur auf Eisen-Batterien berufen kann. In China werden neben Lithium-Ionen auch schon Natrium-Ionen-Batterien in Automobilen verbaut., siehe CATL.
Batteriespeicherkraftwerke sind bereits in Bau und viele in Planung, auch hier scheinen sie nicht auf dem neuesten Stand zu sein.
Bei Windkraft haben sie sich schon einmal gewaltig geirrt und verrechnet, die Anlagen werden immer höher gebaut und damit entfallen weitere Tage von Dunkelflauten.
Bzgl. Batteriespeicher ist auch zu berücksichtigen, dass im Gegensatz zu mobilen Anwendungen Größe, Gewicht, Schnellladefähigkeit etc. weniger relevant sind. Dies schafft neues Potential bzgl. Kosten, Lebensdauer, Rohstoffverfügbarkeit, Recyclingfähigkeit etc.
Uah, wenn ich solchen Quatsch höre muss ich immer schmunzeln. Viel Meinung und wenig Ahnung. Aber OK, lass uns doch mal rechnen: Im Jahr 2045 wollen wir klimaneutral sein, also in 20 Jahren und 2 Monaten. Die gesamte Energieversorgung soll bis dahin von ca. 3.000 TWh auf ca. 1.400 TWH gesunken sein. Das ist auch realistisch, weil bis dahin der überwiegende Teil der Deutschen Industrie pleite oder im Ausland ist. Das sind aber immer noch 160 GWh je Stunde. Jede Stunde. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass JEDES Jahr zur Wintersonnenwende kein PV Strom geliefert wird und wir zufällig auch noch 14 Tage Flaute haben. Das wären dann 160 GWh x 24 x 14 also gut 50 TWH. Also 50 Milliarden KWh. Und was kostet einen KWH dieser schicken neuen Batteriespeicher??? Den Preis je KWH kannst Du dann mit 50 Milliarden multiplizieren und dann hast Du den Preis für den Batteriespeicher, wie Deutschland in mindestens in der schönen neuen Welt aus grüner Energie benötigen würde. Wie viele Billionen Euro soll der dann kosten? Der muss natürlich als 5 bis 20 Jahren erneuert werden, länger halten Akkus selten.
Man macht sich angreifbar, wenn man unangenehme Wahrheiten leugnet. Die Dunkelflauten werden bleiben, auch wenn die Vernetzung mit dem Ausland und die Installation von Überkapazitäten sie seltener und weniger tief werden lassen. Batterien werden Zeiten der Minderproduktion von kaum mehr als einem Tag überbrücken können. Für alles andere braucht man Langzeitspeicher. Bis zu einer Woche werden vielleicht auch noch Hochtemperaturspeicher herangezogen werden können. Deren Rückverstromungswirkungsgrad ist doppelt so hoch wie der von Wasserstoff. Aber auch das wird nicht reichen. Der Wasserstoff wird die Energiewende teuer machen, aber wir haben keine Alternative dazu. Der Klimawandel würde noch teurer.
mal nachgerechnet, wie groß so ein Batteriespeicher sein würde, wenn schon Wasser-Speicher Kraftwerke nicht in annähernd ausreichendem Maße baubar wären ?
HEY! Fakten und Tatsachen sind hier nicht gestattet, die stören das Bild! ;)
Wie immer sind Ihre Ausführungen sehr interessant für mich. Ihr neues Buch ist jetzt das zweite von Ihnen, das ich geordert habe. Sie werden sich mit diesem Buch zweifellos noch mehr Feinde machen. Gerade deshalb kaufe ich es besonders gern, auch um Ihre Arbeit zu unterstützen.
Dann hat sie das Werbevideo gelohnt.
Spar das Geld und werde aktiv in einer Klimabewegung: Das bringt viel mehr. Dir und der Umwelt. Und den anderen Menschen. Und vergiss diesen Typen.
@@youtube.LibertyValance Klimabewegung? Das Klima bewegt sich seit Milliarden Jahren, angetrieben von astronomischen Veränderungen, Plattentektonik usw. Es braucht keine kleinen Menschlein mit schlichtem Gemüt für seine Bewegung.
Die Grenzen des Herrn Ganteför werden immer größer, wann wollte er nochmal in Rente gehen?
Große Klasse, herr Ganteför 🎉
Weil ein Haufen armer Irrer immer noch an den Weihnachtsmann glaubt, der bestimmt die Klimakatastrophe beendet?
Warum? Ist jetzt nicht wirklich was Neues und viele Angaben werden einfach nur grob geschätzt.
Die Speicher müssten natürlich nicht die gesamte Überproduktion eines ganzen Jahres aufnehmen sondern eben das was bei einer Dunkelflaute benötigt wird. Und wenn man ein paar Gaskraftwerke vorrätig hält, können die innerhalb eines oder zwei Tagen mit einspringen. Gas lässt sich, genauso wie Öl, auch ohne Wasserkocher verstromen.
ich verstehe das nicht. Ihr Fazit ist, dass wir international zusammen arbeiten sollen. Das Verbundnetz tun Sie mit einem Halbsatz ab, während Sie auf die großen Sorgen der Dunkelflaute hinweisen. Als wäre Deutschland eine Insel und könnte keinen Strom importieren.
Ich verstehe das nicht. Sie weisen darauf hin, dass die Stromgestehungskosten 2024 in Deutschland zu hoch sind, und in Ihrem Fazit wollen Sie den Zubau an Wind und PV bremsen, die doch so günstig produzieren, dass man sich z.Zt privat ein Balkonkraftwerk aufstellen kann, die Hälfte des erzeugten Stroms verschenken und immer noch in wenigen Jahren Plus macht.
ich verstehe das nicht. Sie zeigen, dass Windenergie jetzt schon an einzelnen Tagen den gesamten Stromverbrauch decken kann, was zukünftig immer häufiger so sein wird und gleichzeitig wollen Sie mehr Grundlast, die wie Sie selbst sagen, maximal träge ist um das auszuregeln. (Gebraucht wird nach meinem Verständnis ausschließlich konventionelle Spitzenlast wie Erdgaskraftwerke)
bei einer Sache gehe ich aber doch mit: die aktuelle Bundesregierung will immer 100% und guckt nicht nach links und rechts. Mit 90% wäre es doch auch getan. Verbrenner nicht verbieten, sondern Öl und Strom mit externen Klimakosten bilanzieren und besteuern, dann wird der Verbraucher ganz langsam natürlich und organisch aufs E-Auto umsteigen ODER anfangen, weniger zu verbrauchen bzw mehr Öffi zu fahren.
Genauso ist auch die Wärmepumpe im tiefsten Winter vielleicht nicht die Alleinlösung, auch hier kann vor allem bei den großen Wärmenetzen ruhig auch mal was verbrannt werden, wenn es in die Minusgrade geht, das sind ja auch nur ein paar Tage im Jahr.
Also: Regenerative und Stromwirtschaft zügig ausbauen, Fossile nicht verbieten, sondern auslaufen lassen.
Ein Problem dabei ist die direkte oder indirekte Subventionierung der Fossilen. Wenn man die streichen würde, dann würde sich einiges schon in die richtige Richtung entwickeln.
Sieh es nicht zu eng - der Gante versteht sich selber auch nicht. Und hofft seit Jahrzehnten, dass es keiner merkt. ;-)
Dein Autobeispiel ist übrigens nicht ganz richtig: Verbrenner werden nicht verboten. Und schon gar nicht von der Regierung. Sie sollen lediglich (in 11 Jahren) im Betrieb kein CO2 mehr ausstoßen. Wie man das dann macht, das ist vollkommen technologieoffen. Kann also gerne jemand was entwickeln.
@@sqrt-1764 Hat nicht Lindner gerade gesagt das unsinnige Subventionen gestrichen gehören. Er wüsste das seit 3 Jahren - gemacht hat er bisher nichts.
Sie verstehen es nicht, ja, das merkt man. Ihre günstige Windenergie, LoL. Machen wir doch einfach folgendes: Jeder, der Strom einspeisen will, muss seine Einspeiseleistung nennen und dann garantieren, dass er stets 24/7 rund ums Jahr mindestens 80% davon tatsächlich einspeist. Dann schauen wir mal, wie viel unsere Windbarone dann investieren müssen und wieviel dann der Wndstrom kostet. LoL.
Verbundnetz....Strom importieren,
nun erkläre mal von wem du die rießigen benötigten Mengen an Strom, im Winter bei Windstille und Schnee auf den Modulen, importieren willst?
Wenn alle anderen auch nur Windräder und PV haben, da aber auch zu wenig da ist?
Gehst du dann zum westlichen Nachbar Pierre, oder im Osten zu Piotr und nimmst da dann die benötigten kWh aus dem Kartoffel-Keller?🙄🤣🤣
Das wird so nicht funktionieren, weil die einzelnen Staaten ihre benötigten Kraftwerke und die damit jeweils nötige Leistung selbst vorhalten müssen.
Andernfalls droht in so einem Fall der Lastabwurf, denn bevor bei denen der Strom ausfällt, da schalten die vorher uns ab!
Gaskraftwerke, tolle Idee......ja aber nur so lange wir noch Gas geliefert bekommen.
Mit Wasserstoff ready....., mit welchem Wasserstoff denn, wo sind die ganzen Elektrolyseure die wir dafür bräuchten?
Die benötigten Mengen an H2 lassen sich in der BRD gar nicht herstellen, und selbst wenn, dann wäre dieser so teuer, völlig utopisch!
Setz dich mal hin und rechne das nur mal grob durch, du wirst erstaunt sein wie viele Elektrolyseure du allein bräuchtest!
Deutschland ist keine Insel, aber Strom importieren, das bedeutet eben, dass andere Staaten Kraftwerke bauen und unterhalten müssen, um uns mit Strom zu versorgen. Daraus resultiert Abhängigkeit, und sehr teurer Strom, denn die anderen Länder machen das ja nicht für umsonst, schon klar oder!
Sehr umfassende und kompetentere Schilderung der Problematik bzgl. der EE-Strategie. Vielen Dank!👌
Danke ! Volle Zustimmung zu Prof Ganteförs Analyse und Vorschlägen. Vermisse Realitätssinn und Augenmass in unserer Politik.
in Politik und Medien geht es um Gesinnung. Da ist kein Platz für Argumente
@@sandrabecht4489 Wenn Leute wie Hr. Ganteför ihre Argumente sauber bringen würden, hätten sie in der Politik mehr Gehör. Das mit dem Gesinnungsvorwurf ist Ideologie, das wollte doch der Hr. Ganteför nicht.
Jawoll. Realitätssinn, wie ihn die armen Spinner an den Tag legen, die aus lauter Angst den Klimawandel verdrängen. Aber das hilft alles nichts. Da müssen wir jetzt durch. Bis zum Untergang.
Vermisse Realitätssinn und Augenmass und Verstand bei Herrn Ganteför. Ob ich dem zuhöre oder dem Voratand von Exxon. ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
kleiner Tip: wenn Du Verstand suchst, google mal "Bärbock" "Habeck" oder Kühnerlt"...😂😂
Eine Stimme der Vernunft danke
Im Sinne der Ölmultis sicher, gesponsort von Exxon. 🤣🤣🤣
Ohne Atom verfeuern wir sinnlos Öl und Gas. Daher sind eher die Grünen Helfer Exxons. 🤣
Wo denn? Bei den Realitätsverweigerern, die immer noch ihren Blödsinn verbreiten? Oder den Schwachköpfen, die glauben wollen, das es keine Katastrophe gibt?
Bei Strommangel einfach die Stadtteile abschalten, die vorwiegend GRÜN gewählt haben.
Tolle Idee, wenn sie grün gewählt haben.
Die letzte Kilowattstunde, das ist der Strommangel., schicken wir Emeritus Gerd Ganteför in den " Volkssturm" um die Primärenergieträger zu erobern. Herr Raddy , Sie müssten doch als Matheexperte ständig die Stirn an die Tischplatte schlagen, wie selbstverständlich wir die Primärenergieträger in einer Dampfmaschine mit 35% Wirkungsgrad in Rotationsenergie und dann über einen Generator am Ende mit 32% in Strom umgewandelt haben. Mit Dieselmotoren und Ottomotoren machen wir aus 100% Kraftstoff auch nur 45% bzw. 35% Rotationsenergie und 55% bzw. 65% heiße Luft. Herr Raddy, Sie bekommen vom mir die Schulnote 4 wenn sie statt 55% bis 65% heiße Luft , entsprechend Strom aus den Generator bekommen. Abgemacht ???
Die anderen Stadteile bekommen ein Atommüllendlager und werden am Wochenende zu militärischen Übungen heran gezogen, wie man man so ein Ölfeld, Gasfeld, Uranmine erobert, sichert, die Transportwege über die Weltmeere sichert. Die Kinder in den Stadteilen bekommen am Wochenende, Bastelaufgaben: Was basteln wir aus Atommüll, Abraumhalden, giftige chemische Verbindungen . Nur weil unser Mathe Raddy mit 35% Schulnote 5, keine Primärenergieträger, kein Schulabschluss , kein Job, kein Geld und keine Ahnung hat. Traurig!!
Danke! Bei uns in der Stadt regieren die Grünen und die Schwarzen. Ich allerdings bin Blau, schon immer gewesen.
Mitgefangen, mitgehangen... Der Rest hätte ja vorher weg ziehen können 😅
Eine Quelle der Erkenntnis.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen stehen wir vor gewaltigen infrastrukturellen Herausforderungen. Bereits heute ist in vielen Städten die Kapazität der Stromnetze ausgereizt, und das Problem wird sich mit einem steigenden Anteil an E-Autos und E-LKWs weiter verschärfen. Wenn beispielsweise 20 % der Fahrzeuge elektrisch fahren, sind die bestehenden Kabel im Stadtgebiet bereits an ihrer Belastungsgrenze
Ein Lösungsansatz wäre, die Kabelquerschnitte zu erhöhen, um mehr Strom durch das Netz leiten zu können. Doch der Austausch ganzer Kabelstränge ist teuer und zeitaufwändig, da Kupfer nicht nur teuer, sondern auch schwer ist. Eine Alternative wäre, die Leitungen zu kühlen, was jedoch ebenfalls enorme Kosten und technischen Aufwand erfordert
Hinzu kommt, dass der Strombedarf durch weitere Faktoren wie Wärmepumpen im Winter und das Laden von Elektro-Lastwagen weiter steigen wird. Der Trend geht klar in Richtung Schnellladestationen, die in kurzer Zeit hohe Strommengen bereitstellen müssen. Die Frage bleibt: Woher soll dieser Strom kommen, wenn unsere Infrastruktur ihn nicht mehr trägt
Eine zuverlässige, leistungsfähige Netzstruktur ist das Rückgrat der Energiewende. Doch wir müssen uns dringend darüber Gedanken machen, wie wir die nötigen Investitionen schnell und kosteneffizient umsetzen können, damit wir alle auch in Zukunft von einer nachhaltigen Mobilität profitieren können
Soweit stimme ich dem zu, eine kleine Korrektur hätte ich jedoch anzubringen.
Stromkabel für solche Leistungen sind üblicherweise nicht aus Kupfer, das sind üblicherweise Alukabel. Bei Oberleitungen ist es sowas wie ein Stahlseil mit Aluminiumseele.
@@benjaminhampel8640 Ja das simmt aber ich meinte ja die Verkabelung in den Stäten. da ist alles noch Kupfer
@@jenshotz712 Ich weiß nicht wie das in deiner Gegend ist aber hier im Osten, sind auch sehr viele Hausanschlüsse in Alu, wenn es Erdkabel ist, oder wie bei mir in Stahl mit Aluseele als Freileitung ausgeführt.
Das kommt auf die Netzbetreiber an und an welche Leitungen die Wallboxen bzw. Ladestationen angeschossen werden sollen.
Es gibt Fälle/Orte, die noch mit Überlandleitungen angebunden sind, die - aus damaliger Planungssicht - ausreichende Kapazitäten hatten, aber nicht mehr, wenn Durchlauferhitzer, Wärmepumpen und Wallboxen verwendet werden. Hier hatten die Netzbetreiber SCHON ÜBER ZEHN JAHRE ZEIT ZUM ERTÜCHTIGEN.
Andere Orte wie bei meiner Großmutter hatten schon in den 60er Jahren Nachtstrom zum Heizen und die Netze sind entsprechend stark ausgelegt.
Und dann muss man lokal sehen, WIE man diese anschließen will.
Auch wenn z.B. Berlin ein größtenteils dafür ausreichende Leitungskapazitäten hat, könnte man wie so oft gefordert kein einfaches "Laternenparken" anbieten, indem man die Wallboxen wortwörtlich an die Leitungen der Laternen anschließt, denn diese würden dann "glühen", da sie nur für die früheren Halogenlampen ausgelegt waren und selbst bei der Differenz zur LED Beleuchtung nur jeweils einige wenige Fahrzeuge beladen werden könnte.
Denn auch wenn man per Lastmanagement der Wallboxen die maximale Ladeleistung zwischen Fahrzeugen mitteln/zeitlich abstimmen kann, reicht dies bei höheren Bedarf nicht mehr aus.
E-Mobilität ist sinnlos, da die Triebfeder dahinter, die Einsparung von CO2, ebenfalls sinnlos ist, da die Wirkung von CO2 als Treibhausgas vom Wasserdampf überdeckt wird, von dem es nicht 420ppm, sondern 10.000ppm in der Atmosphäre gibt.
Warum kommt in dem Vortrag nicht ein Wort zum Thema "Europäischer Stromverbund" oder "Lastmanagment" vor?
... weil das seine Argumentation stören könnte? :->
@christophteepe639 was sollte sich dann ändern, auch in Spanien scheint nachts keine Sonne und es gibt Windstille. Oder meinen Sie, man könne den Atomstrom aus Frankreich beziehen?
Europäischer Stromverbund - sollte doch jemanden klar sein, der davon schreibt, dass darüber Deutschland NICHT versorgt werden kann, weil die Übertragungskapaziäten nicht reichen. Und es wird auch nicht so schnell mehr werden. Zumal die europäischen Länder dann selbst auch in Engpässe rutschen.... Lastmanagement bedeutet dann im großen Stile eine größerflächige Abschaltung - genau das, wovon Sie doch sicher träumen.
@@sqrt-1764 Ihr Nichtwissen ist schon eine Beleidigung für minimale Intelligenz.
@@endsommer Wenn Sie sich mal meine sonstigen Kommentare hier anschauen, werden Sie sehen, dass Sie mit der Behauptung, ich hätte kein Wissen ziemlich daneben liegen. Mein Kommentar resultiert aus meinem Wissen - ich kann nicht jedesmal einen ganzen Roman schreiben. Bei Bedarf kann ich aber reichlich Fakten liefern.
Bei uns auf dem Dorf sind die Handymasten nicht batteriegepuffert. Bei Stromausfällen haben wir als Feuerwehrler die Vorgabe das Feuerwehr Haus zu besetzen damit die Bürger im Notfall eine Möglichkeit haben Hilfe zu rufen, da der BOS Funk im Blackout Fall noch weiter funktioniert. Und wir hatten die letzten zwei Jahre einige ungeplante Stromausfälle.
Von solchen Stromausfällen wird natürlich in der Öffentlichkeit nicht gesprochen !
Hauptmasten der Telecom sind gepuffert und können etwa 24 h durchhalten. Wir hatten einen Stromausfall (Kabel zum Mast durch Bagger getrennt, keiner wusste um das Kabel) und die Telecom hat es nicht gemerkt. Normalerweise wird der Ausfall eines Masten in der Zentrale angezeigt. Aber das Stromkabel wurde geflickt, bevor die Batterie alle war.
Aber es ist erschreckend, wie viele Gemeinden und Städte bei Stromausfall auf das Feuerwehrhaus angewiesen sind.
Wen interessiert schon der Pöbel auf dem Land? ;)
Sehr schön alles in einem Video zusammengefasst (für mich ist das seit Jahren schon ein Autounfall in Zeitlupe).
Speicher:
D hat schon genug Gasspeicher, hier müssten die Biogaskraftwerke einspeisen und das kann in der Dunkelflaute (im noch zu bauenden Gaskraftwerk) versteomt werden - keine Elektrolyse nötig
Kosten:
70-80 Mrd gibt D für Öl/Gasimporte jedes Jahr aus. Den allergrößten Teil kann man sich mit der Energiewende einsparen, Holger Laudeley schätzt die Gesamtkosten grob auf 800-1000Mrd Euro (Netze, Akkus und Gaskraftwerke) -> Amortisation in ~10-15 Jahren
Rohstoffe:
Mit Natriumbatterien wie sie in China schon en Masse vom Band laufen kein Problem - ist ja nur Abfall in jeder Meerwasserentsalzung!!!
12hx50GW -> 600GWh sollten für den Anfang als Tag/Nachtspeicher reichen bei der deutschen Grundlast
die Stromkosten sind ja nicht die tatsächlichen Erzeugungskosten, das liegt eher bei ~8-15 ct... je nach Region, da kommen dann noch die ganzen Steuern und Abgaben drauf - wäre sehr einfach das zu senken wenn man wollte
Nicht vergessen darf man die Versorgungssicherheit in D, in den USA macht das Netz mehrfach und auch mal über Tage die Grätsche - das gibt es hier quasi nicht
Worte der Hoffnung, weshalb nicht?
Bleibt aber immer noch der Faktor Zeit. Dann auch noch das Null-Emissionen Ziel, was nun keinesfalls gelingen kann.
Dazu kommt, dass es einen großen gesellschaftlichen Konsenz dafür braucht. Danach sieht es nun erst einmal nicht aus. Eher fliegt inzwischen der ganze Laden auseinander und Panzer und Raketen werden immer noch nicht von Sonnenkraft angetrieben. Da wird Holger leider nun auch nicht dran gedacht haben.
Was für ein Quatsch:
1) Wie viel Prozent des gesamten Primärenergiebedarfs kommt aus Biogas? 2023 wurden knapp 50 TWH aus Biogas erzeugt. Der Primärenergieverbrauch betrug knapp 3000 TWH. Selbst wenn sich der bis 2045 halbiert, wird man nicht mehr als 3 bis 4 % aus Biogas erzeugen wollen, denn die „Tank- oder Teller“-Diskussion will keiner führen.
2) Selbst bei nur noch 1500 TWH Energiebedarf im Jahr 2045 (heute das doppelte) sind das 160 GWh je Stunde. JEDE Stunde. Selbst wenn Du nur einmal im Jahr zur Wintersonnenwende (PV bringt dann nix) für nur 14 Tage die benötigte Energie, wg. Flaute für Deutschland speichern willst, sind das immer noch über 50 TWH. Und selbst wenn der Preis je KWH Akkuspeicher von derzeit 600 bis 1800 € je KWH auf nur noch 100 € fallen sollte, wärst Du immer noch bei 5 Billionen € Kosten. Alle paar Jahre neu, denn Akkus halten nun mal keine Jahrzehnte. Wer soll das bauen? EON, RWE, Vattenfall? Wie finanzieren, wenn man damit kein geld damit verdient? Wenn das möglich wäre, wären die Firmen längst dabei. ES IST KEIN GESCHÄFTSMODELL, also wird es nicht gebaut. Das mag für manche EE Fans bitte sein, es ist aber so.
Genug Gasspeicher? Wenn 2 Monate für die Gasversorgung im Winter genug ist, dann ja.
Natriumbatterien:
Wir reden hier von Großspeichern. Die wollen geladen und entladen werden. Dafür fehlt (noch immer) die Leitungskapazitäten ....eh bekannt: Versorgung des Südens mitFlatterstrom von Offshore-Windrädern.
Stromkosten: Erzeugerkosten bei Atomwerkeln Generation IV: 3ct.
@ottosebek603 das Gas muss nur 2-3 Dunkelflauten überbrücken, das ist weniger als 2 Monate. reicht also
Leitungen könnte man auch nur neu verkabeln, wäre billiger und ginge schneller... Machen sie in den USA, gleiche Strecke +40-80% mehr Transportmöglichkeit... 3ct für Kernkraftwerke pro kWh ? schau mal bitte die letzten in Europa realisierten KKW an, in Finnland zb...das Ding ist Jahre später fertiggestellt worden als geplant und hat 3-5x soviel gekostet wie veranschlagt. Keinesfalls kostet dieser Strom 3ct/kWh
Zum Thema Flatterstrom: schau dir mal den Stromverbrauch an wenn du deinen Herd anmachst auf jeder ausser der höchsten Stufe
Laut wissenschaftlichen Studien (www.bundestag.de/resource/blob/887090/1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767/WD-5-005-22-pdf-data.pdf) liegen die Stromgestehungskosten für Atomstrom zwischen 13 und 20ct/kWh. Die 3ct/kWh gelten nur für abgeschriebene Kraftwerke im laufenden Betrieb und sind daher nicht vergleichbar. Solar und Wind liegen bei 3 bis 10ct/kWh und sind somit deutlich niedriger.
Bitte weiter so mit Ihren guten Informationen
Die sind aber nur für Leute gut, die ausschließlich Bild lesen und auf dem Brettergymnasium waren. Und beruflich bestenfalls für leichte Sortierarbeiten zu gebrauchen sind.
Es gibt ein paar fehlende Punkte:
1. Der Netzausbau findet auch in unseren Nachbarländern statt, so dass wir uns gegenseitig aushelfen.
2. Vor Dunkelflauten wird nicht nur die Wäsche gewaschen und die Stromspeicher geladen, sondern auch die Pufferspeicher und die Bauteilaktivierung. Kerzen sind nicht nötig. So steht der Industrie mehr Strom zur Verfügung.
3. Bei der Veröffentlichung des Videos war mein Tibber-Strompreis bei 34 Cent. Ohne zusätzliche Preisbestandteile bei nur 12 Cent. Wenn man Strompreise vergleicht, sind die Gestehungskosten entscheidend. Einen subventionierten Strompreis in Frankreich zu vergleichen, bringt keine Information, was dort die kwh in Wahrheit kostet. Zumal die massig AKWs jetzt sanieren oder neu bauen müssen und nicht wissen, wie Frankreich das finanzieren soll.
4. Krieg: Der Ukrainekrieg hat uns gezeigt, wie kritisch Energieabhängigkeit ist. Sollte es im Nahe Osten eskalieren, bekommen wir eine Ölpreiskrise obendrauf. Zudem: Hätte die Ukraine auf eine dezentrale Energieversorgung gesetzt, hätten die Russen viele sehr kleine Ziele anzugreifen um die Energieversorgung zu stören. AKWs in Kriegsgebieten sind dagegen eine stationäre Atombombe im eigenen Land.
5. Es stimmt: wir werden Notstromkraftwerke brauchen, welche jedoch nicht in Grundlast, sondern im "Frequenzbereich" laufen. Diese werden mit Gas, Biogas und Wasserstoff betrieben werden. Atomkraftwerke werden wir wohl erst wieder diskutieren, wenn neue Technologien Marktreif werden. Flussgekühlte AKWs mit hohen Atommüllpotenzial werden wir sicher nicht mehr bauen.
6. Wenn ein AKW nur ein Gigawatt produziert, wieviele AKWs müssen wir dann eigentlich bauen und wieviele in Bayern?
7. Die ganze Welt investiert in erneuerbare Energien, aber nicht wegen der Ideologie, sondern wegen der geringen Kosten. Sie stellen Deutschland immernoch als gallisches Dorf da, obwohl wir klimatechnisch längst in Mittelfeld gerutscht sind.
Die Fakten können noch so klar auf dem Tisch liegen, manche wollen sie nicht sehen und reden sich die Realität schön, bis sie zu ihrem Weltbild passt.
Danke, ist bisher der beste Kommentar👍.
Ich finde das Video gut, weil es ein anderer Ansatz ist, über das Thema zu Diskutieren.
Jedoch wäre meine Kritik am Video, dass viele Annahmen davon ausgehen, dass es keine Innovationen mehr bis 2050 gibt. Alle Komponenten benötigen laut den Annahmen bis 2050 die selben Rohstoffe wie heute. Auch bei der Kritik bezüglich Kosten, basieren eben auch darauf, dass die Technologie nicht billiger wird.
Beide Annahmen halte ich für falsch - da die letzten 15 Jahre genau das Gegenteil gezeigt haben.
@@Rainer3030 dann gabe es offensichtlich in den letzten 20 Jahren keine Innovationen sonst wäre der Strompreis durch die Energiewende nicht so drastisch angestiegen.
Korrektur zu ihren Punkten:
1) der Netzausbau in Nachbarländern is nicht relevant, weil diese Netze nicht dazu geeignet oder gedacht sind, große Mengen Strom über große Distanzen und Landesgrenzen hinweg zu transportieren. Dazu würde eine separate Stromtransportinfrastruktur benötigt, die momentan weder gebaut wird noch geplant ist. Die von ihnen erwähnten Netze dienen nur dem inner-ländlichen Stromtransport, mit geringer Kapazität für internationalen Stromtransport.
2) Dunkelflauten sind nicht vorhersagbar. Der einzige Schutz ist massive Überproduktion und Überkapazität mit großer sicherheitsmarge. Mit wäsche waschen oder Kerzen hat das ncihts zu tun.
3) Die Bundesnetzagentur gibt als durchschnittlichen Wert für die kwh in Deutschland 2024 45 Cent an. ihre 34 cent sind also nciht repräsentativ. Der Verweis auf Frankreich ist dagegen Augenwischerei. Der Strom in Frankreich kostet wesentlich weniger als der Strom in Deutschland. Punkt.
4) Der Krieg in der Ukraine hat dem Ottonormalverbraucher gezeigt, wie hirnrissig unsere Energiepolitik ist. Und die Ukraine KANN nicht auf dezentrale Energieproduktion setzten, aus dem gleichen Grund wie wir. Wenn wir das ciht bezahlen können, können die das erst recht nicht.
5) sie werden gemerkt haben, dass die im Video erwähnten 150 gw elektrizitätsbedarf nur ein Bruchteil des Gesamtenergieverbrauchs der Republik darstellen. Momentan ist unser Stromverbrauch ungefähr ein fünftel des gesamtenergieverbrauchs, und alles ausser Strom kommt aus fossilen Quellen. Bei den 150 prognostizierten gw elektrizität werden also auch weiterhin die verbleibenden 270 gw aus fossilen quellen gewonnen werden.
Darüber hinaus treiben die sogenanten "notkraftwerke" den Preis für die Elektrizität enorm in die höhe, da sie über die Zeit weniger Gewinn machen, aber das gleiche Kosten. Wenn ein gaskraftwerk seine kosten nicht über 20 Jahre einbringt, sondern über 200, weil es nur im Durchschnitt 10 prozent leistung bringt, dann werden diese Kraftwerke praktisch unfinanzierbar.
6) Unsere größten meiler in Deutschland brachten ca 1500 mw. man kann mehr als einen Meiler pro kraftwerk betreiben. mit anderen worten, wir reden hier für 150 gw von
Warum ist man so auf Wasserstoff fixiert als Speichermedium? Wäre es nicht besser Methan oder einen anderen Kohlenwasserstoff zu synthetisieren?
Methanisierung hätte einen noch mieseren Ende-zu-Ende-Wirkungsgrad als H2. Außerdem kann H2 direkt in Brennstoffzellen eingesetzt werden.
@@norbertw. Ja, nur ist Wasserstoff technisch sehr schwer in der Handhabung, angefangen von der hohen Flüchtigkeit, schwer transportierbar weil viel Volumen und sehr hoher Druck nötig ist, was den Transport insgesamt gefährlich macht, höchst explosiv etc.
In Berlin: Entscheidungsträger mit Berufsausbildung und technischen Verständnis 😂😂😂
Wer technisches Verständnis hat, versteht die unglaublichen Probleme, die die CDU-Regierung uns hinterlassen hat.
Wer nix rafft, macht dämliche Kommentare. Und schläft weiter.
ja so wie Fräulein Ricarda Lang zum Beispiel
Argumente ad hominem.. Unterste schublade
Mit ungelernten Ideologen ist eine ergebnisoffene pragmatische Diskussion nicht möglich. Erst wenn alles am Boden zerstört ist wird ein Umdenken einsetzen. Es werden Generationen um die Früchte ihrer Arbeit gebraucht und die Zukunft, auch sozialer Frieden, verspielt .
Ich hoffe das die Regierung in Bern es besser angeht, und die Verwerfungen für die Menschen in Freiheit erträglich bleiben. Lg aus dem Baselbiet
Wir müssen nur dranbleiben. Irgendwann rafft er es und hört mit seiner zerstörerischen Ideologie auf.
Ganteför vertritt die Ideologien der Ölmultis, insbesondere von Exxon.
@@svenj.992 Jo, der will nur Geld verdienen. Warum macht er sonst ein so langes Werbevideo für sein Buch? Lösungsvorschläge hat er ja gar keine.
Die Freiheit die wir leben verdanken wir quasi ausschliesslich der Verfügbarkeit fossiler Energie. Pro Kopf 100 x mehr Energie als 1800 und das bei einer ver 8 fachung der Menschen.
Dies Freiheit. Staunen.. Ist endlich.
Vor allem weil es quasi keine Alternative zum Öl gibt. Denn ohne Öl fahren auch keine Lastwagen in kohle Bergwerke Ei und keine Globalisierung.
Die Ölförderung stagniert seit 15 Jahren. Nur das nirgendwo sonst in der Menge replizierbare fracking von Öl war alleine verantwortlich das peak oil noch nicht erreicht wurde. Das aber ist nur noch eine Frage weniger Jahre.
Und dann? Drastische Preissteigerungen, ausboten finanzschwacher Bieter, Unruhen usw. Usf.
Zu glauben wir bräuchten keine EE wegen des Klimawandel s ist totale Ignoranz. Unser Lebensstil ist längst angezählt
Das wäre ja nur so, wenn aus einer Diskussion eine neue produktionsreife Technologie entsteht. Das wäre aber toll.
Welche Technologie entwickeln Sie denn als aktiven Beitrag. Wir brauchen zum Beispiel dringend Recyclingvefahren für Windräder und PV mit Rückgewinnung
von Kupfer, Iridium und anderen seltenen Erden. Panik und Ideologie senken die globale atmosphärische CO2 Konzentration nicht. Wir brauchen umweltgerechte Verfahren der Kupferherstellung mit der Lösung des Arsenproblems oder umweltgerechte Herstellung von Lithium in Lateinamerika u.s.w. Es gibt viel zu TUN. Pcken Sie es an.
Grandioses Video, es sollte Pflicht-"Lektüre" für unsere Entscheider und vor allem auch an allen Schulen sein. Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Es ist halt viel zu ungenau und zu stark vereinfacht. Natürlich wird Last Management bei großen Unternehmen betrieben, des Weiteren sind die Rechnungen seltsam (viel zu vereinfacht und sinnfrei) und er argumentiert gegen Vorgaben, die er selbst setzt und nichts mit der Realität zu tun haben.
Vieles ist nicht korrekt dargestellt.
Wenn Autos/Lkws elektrisch betrieben werden verbrauchen sie nur noch 20-25% der Primärenergie.
Genauso verbrauchen Wärmepumpen nur noch einen Bruchteil der Primärenergie.
Variable Stromtarife sind jetzt schon so erfolgreich, dass sehr viel Strom nur noch dann verbraucht wird, wenn es Überschuss gibt. D.h. der Strom günstig ist.
80% von E-Autos kann auch ausschließlich mit Stromüberschuss geladen werden (Strombörse)
Bei mir sind es 95%. Damit komme ich schon jetzt
auf 2€ je 100km Stromkosten.
Korrekte Einwände. Deswegen heißt der Kanal auch "Grenzen des Wissens" ....er macht seinem Namen alle Ehre
Super und das mit den Variablen Stromtarifen bricht spätestens dann zusammen wenn auf einmal alle zu der Zeit laden wollen bzw es kein Fenster mehr gibt wo man seine energieintensiven Sachen noch einschalten könnte... das klingt erstmal alles schön und gut hipsterig aber ist es nicht. Irgendwann kommt das böse Erwachen wenn man dann nur noch 1x die Woche sein Auto aufladen darf weil Generell zu wenig Energie da ist.
Im Video wurde der Unterschied Endenergie und Primärenergie erwähnt und in den Zahlen berücksichtigt. Weiters würde erklärt das sich private Haushalte relativ leicht an ein wechselndes Stromangebot anpassen können, im Gegensatz zu signifikanten Teilen der Industrie.
Wenn du einen Schritt weiter denkst, wirst du erkennen, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. LKW elektrisch verbraucht nur 25% der Primärenergie. Stimmt zwar im ersten Schritt. Da aber der Strom fürs Laden zu einem erheblichen Teil aus Speicherpuffern kommen muss, darfst du die Umwandlungsverluste in diesen Speichern nicht vernachlässigen. Wärmepumpen schaffen ihre Effizienz nur in dafür geeigneten Gebäuden. Um den kompletten Wohnungsbestand in Deutschland auf diese Eignung umzubauen brauchst du bei der heutigen Bautätigkeit etwa ein Jahrhundert. Zum Thema variable Stromtarife empfehle ich dir mal einige Videos von Andreas Schmitz (der Akkudoktor) anzusehen. Dort greift er unter Anderem die gegenwärtige Vergütungsstruktur für den PV Strommarkt an, der netzfreundliches Einspeiseverhalten nicht gerade fördert. Ich könnte jetzt noch sehr viel mehr in die Tiefe gehen, aber dafür ist ein YT Kommentar nicht der geeignete Ort.
@juergenzhang9133 bei den Zahlen nicht aufgepasst. Heute werden 85GW für den elektrischen Strom gebraucht und 2050 etwa 150GW, also nicht mal das doppelte. Der Strom macht aber heute nur so 1/5 o. 1/6 des Primärenergiebedarfs aus. Daher sind die Einsparungen durch WP etc. schon berücksichtigt.
Wow - 54'000 Aufrufe und 1400 Kommentare hier, und das in nur 3 Tagen.
Herr Ganteför das ist ja Rekord. Ihr Buch 'Plan B für das Klima' wird ein Hit.
Machen Sie einfach weiter so. "...läuft 👍..."
{ mini frau und i händ Ihne di letscht wuche es Hunderter Nötli nomole gschikt. Es sötti hüt a cho } 😘
Wenn man schwierige Dinge einfach erklären kann.
Dann hat man sie verstanden 👌👌👌
Nur mal ein paar Gedanken meinerseits, warum die Betrachtung des Speicherbedarfs bzw. der Dunkelflauten sehr einseitig bzw. falsch sind:
- Betrachtungszeitraum: 1 Woche Dunkelflaute ist ein sehr unrealistisches Szenario. Als worst-case-Betrachtung vielleicht okay, aber deutlich realistischer sind in Zukunft 1-3 Tage. Warum? Weil wir mit dem Ausbau von Wind- und Solarenergie (hoffentlich auch im Süden!) eine geografisch größere Fläche abdecken, was das Risiko von Dunkelflauten reduziert (wann weht wirklich im gesamten Land mal kein Wind?).
- Annahmen: 0% PV für eine Woche? Über was für ein Land reden wir, Mordor? Natürlich wird die PV im Winter nicht viel ausmachen, aber komplett 0% für eine Woche ist unrealistisch, da moderne Panels eine bessere Ausbeute bei Schwachlicht haben als die aktuell mehrheitlich verbauten Panels. Auch bei Wind gibt es den Effekt, dass immer höhere Anlagen gebaut werden. Da der Wind in höheren Lagen stärker und gleichmäßiger ist, verringert das ebenfalls das Risiko. Fazit: Es ist unseriös, auf Basis der aktuellen Situation einfach linear 20 Jahre in die Zukunft zu rechnen, wenn es so viele technische Fortschritte in dem Bereich gibt.
- Europäisches Stromnetz: Deutschland ist nicht isoliert. Wenn bei uns mal für eine bestimmte Zeit wenig PV und Wind vorhanden sind, heißt das nicht, dass das in Skandinavien oder Italien, Frankreich etc. auch der Fall sein wird. Natürlich kann ein anderes Land nicht für mehrere Tage 80% unseres Strombedarfs decken, aber das europäische Stromnetz verkleinert die Lücke in jedem Fall.
- Verbrauchssteuerung: Wenn ich diesen Teil des Videos richtig interpretiere, haben sie bei der Betrachtung der Speicherkapazität nicht berücksichtigt, dass ein signifikanter Anteil des Verbrauchs dynamisch gesteuert werden kann. Es gibt bspw. schon heute dynamische Stromtarife für Endverbraucher. Die Anpassung an die Erzeugung der elektrischen Energie muss sowieso ein Kernbestandteil der Energiewende werden, diesen Aspekt also einfach gar nicht zu berücksichtigen ist unseriös. Ein Beispiel: Auf Basis der durchschnittlichen Strecke, die ein Deutscher mit seinem Auto fährt, muss ein e-Auto im Schnitt nur 1x pro Woche geladen werden. Das bedeutet, dass man durch dynamische Stromtarife die Menschen automatisch davon abhält, zu viel Energie während einer Dunkelflaute zu beziehen. Diesen Aspekt sprechen sie zwar zu einem anderen Zeitpunkt in ihrem Video an, aber ihr Beispiel ist dermaßen unrepräsentativ für die Allgemeinheit, dass ich wirklich nicht verstehe, warum Sie das erwähnen. Selbst in Industrie und Gewerbe gibt es Möglichkeiten, den Verbrauch dynamisch zu gestalten (bspw. Kühlhäuser), aber natürlich wird es weiterhin starre Verbraucher geben und das ist auch völlig okay so! Es geht ja nicht darum, überhaupt keinen Strom mehr zu verbrauchen, sondern die Lücke so zu verkleinern, dass wir weniger Speicher benötigen.
- Batteriespeicher: Ihr Daten sind veraltet und es gibt eine Vielzahl von deutlich besseren Analysen zu dem Thema. Es gibt in dem Bereich so viel Innovation wie LFP, Natrium- oder solid-state-Batterien, dass eine einseitige Betrachtung von in dem Fall Lithium viel zu kurz greift. Auch die Kosten sind rapide gesunken und es gibt aktuell keinen Grund anzunehmen, dass dies in Zukunft nicht auch der Fall sein wird. Darüber hinaus hat Deutschland mit dem Rheingraben ein enormes Lithiumvorkommen, warum findet das bei Ihnen keine größere Beachtung, passt es etwa nicht zu dem Bild, welches sie vermitteln wollen, dass alles zu schnell und zu unüberlegt sei?
Noch ein Satz zu Ihrer Aussage, dass es sich bei dem Ziel, bis 2050 klimaneutral sein zu wollen um ein politisches Ziel handelt. Das ist hochgradig falsch und irreführend. Diese Ziele basieren auf dem Pariser Klimaabkommen und dieses hat das "1,5 Grad"-Ziel als Vorbild. Dementsprechend geht es darum, dass sich die Industrienationen dieser Welt dazu verpflichten, adäquate Maßnahmen zu treffen, um die Erwärmung möglichst unter diesem Wert zu halten. Es ist daher keine beliebige Zahl, wie Sie zu suggerieren versuchen. Es passt aber zu Ihrem Plan "B", dass wir angeblich mehr Zeit brauchen. Blöd nur, dass wir damit eventuell bereits kritische Kipppunkte und generell eine höhere Erwärmung in Kauf nehmen müssten. Sicher kann das wohl keiner sagen, aber wie hatte es mal Elon Musk vor einigen Jahren (frei) ausgedrückt: Darauf zu hoffen, dass es nicht so schlimm wird und einfach weiter so zu machen wäre die dümmste Wette, die ein Mensch je getätigt hätte.
Oh Mann ,Wetterlagen ,siehe jetzt gerade sind auch EUROPAWEIT und nicht nur 1,2,3 Tage .Wie dumm und grün verblendet kann man sein?
Studien über den Wind+Solarertrag über 35 Jahre in De haben ergeben ,das es Zeiten gab ,die über drei Wochen "Energiearmut" bezüglich ( Wind/Solar) hinaus gingen.
Ruhnert+ Qvist -Studie , die Speicher in 20 ,30 TWh Bereichen empfohlen haben.
Gucken sie zum Fenster heraus! Seit einer Woche dunkelflaute.
@@Annab.264 Exakt.....über 30.000 Windräder +Millionen PV-Panels in DE haben nicht einmal 240 MW an Strom erzeugt in einer Stunde. Das ist die Leistung eines VIERTEL Kernkraftwerks. NUR ein Viertel von einem einzigen Reaktor.....
Mir fehlt manchmal, bei allem Enthusiasmus, die "worst case" Betrachtung.
Alle Solaranlagen in Europa zusammengenommen sind bei Nacht ein Totalausfall, da sollten sich eigentlich alle einig sein.
Und es muss bei WKA's nicht gerade Flaute sein. Die drehen erst ab 3m/s (ca...) aber es braucht schon ein bisschen mehr, damit die ihre projektierte maximale leistung erreichen. Liegt so bei 12-15m/s. Die gibt es nicht immer und auch nicht in allen Gebieten. In Windparks müssen bestimmte Anordnungen beachtet werden, denn hinter einem Windrad arbeitet ein weiteres nur mit reduzierter leistung. Man kann der Strömung nur einmal Energie entnehmen.
Ein Windrad hat einen Wirkungsgrad von ca. 50%. Und bei mehr als 25m/s Windgeschwindigkeit werden Windräder abgestellt, da sie sich sonst mechanisch zerlegen. Physik (Fliehkraft) kann man da nicht überlisten.
Also auch nachts und bei Sturm haben wir keine oder nur wenig Energieerzeugung.
@@neverever560 Eigentlich verbietet sich schon eine Diskussion mit Ihnen aufgrund Ihres Tonfalls. Aber weil ich Ihre und @Annab.264 Fehlinformationen so nicht stehen lassen möchte, mal ein kurzer Hinweis. Ja die letzten Tage waren wirklich sehr schlecht, aber schauen sie sich doch einfach die Zahlen über die Stromampel: im Schnitt wurde selbst an den schlechtesten Tagen unser Bedarf zu 20-30% mit EE gedeckt, heute sind es zwischen 34-60%. Exakt das war mein Argument, natürlich wird es immer Phasen mit weniger Erzeugung geben und meinetwegen kann man das gerne mit Kernkraft kompensieren, solange das wirtschaftlich ist (bin nämlich kein grüner Ideologie, wie Sie mir das unverschämterweise vorwerfen), aber die in diesem Video angenommenen 15% über eine Woche sind einfach völliger Unsinn. Das hat diese Woche eindrucksvoll gezeigt, danke dass sie wenn auch unabsichtlich mein eigenes Argument bestätigt haben.
Wieso haben wir denn z.B. viele Autos? Anfänglich gab es davon ja auch viel zu wenige, im Vergleich zu Pferdekutschen. Trotz dieser Anfangs entmutigenden Zahlen haben wir aber Investiert und eine riesige Industrie aus diesem Mangel heraus erschaffen. Warum genau sollte uns das nun nicht auch mit Speichern, Seltenen Erden und einem Tragfähigen Stromnetz gelingen? Anstatt logisch zu durchleuchten was erforderlich ist und wie umgesetzt werden könnte, wird hier nur ein unzulänglicher Iststand beklagt und als Hindernis postuliert. Geistig eine recht flache Vorstellung. Zugegeben, mit solchen "Visionären" die im Kopf nicht über den Iststand hinauskommen, werden wir es nicht schaffen. Es braucht schon Unternehmer, keine Unterlasser.
Pferdekutschen ,wenige ....Autos ,viele ...die Lösung : in der Zeit hat sich auch die WELTBEVÖLKERUNG verachtfacht. Von ca. 1 Milliarde auf nun über acht Milliarden Menschen ,die dann natürlich auch mehr "Pferdekutschen" brauchen...................
unternehmen müssen Geld verdienen. Sonst sterben sie. Da Energie aus erneuerbaren Energien um ein vielfaches teurer ist, als Energie aus fossilen Brennstoffen werden alle Produkte, die mit erneuerbaren Energien produziert werden müssen, zu teuer, um wettbewerbsfähig zu sein. sei mal sicher, dass die Unternehmer schon rechnen können, aber eben weil sie das können, wird die schöne neue Welt aus erneuerbaren Energien nicht gebaut werden. Und wie sich Habeck das vorstellt, alles mit Subventionen zu finanzieren, kann sich bei diesen Dimensionen unserer Volkswirtschaft auch nicht leisten, nicht mal einen Bruchteil davon. Google doch einfach mal wie hoch allein der Bundeszuschuss zur Subvention aus der Einspeisevergütung dieses Jahr im August gestiegen ist. Herr Habeck meinte, er kommt mit 10 Milliarden € hin, die er natürlich auch zuvor an Steuern, anderen Menschen und Unternehmen wegnehmen musste. Tatsächlich wird es jetzt fast das Doppelte. Welche Dimensionen solch eine Wirtschaft annimmt, wenn wir erneuerbare Energien weiter ausbauen, kann sich jeder ausrechnen. Dabei haben wir bereits die höchsten Energiepreise der Welt.
War halt damals keine Planwirtschaft wie heute
@@Lukas-b3u Ist heute auch keine Planwirtschaft. Sonst hätten wir Sozialismus. Nur hat man sich an die hohen Kapazitäten, den damit verbundenen Arbeitsbedarf und vor allem an die Höhe der Gewinne gewöhnt und darf davon nicht b lassen. Schliesslich ist "Wachstum" unabdi
...unabdingbar, sonst sinken die Aktienkurse.
Als Dipl.-Ing - auch nur grob - ein paar Anmerkungen zu Ihrem Video:
1. Das Thema Effizienz wird hier doch sehr stark vernachlässigt, dabei ist es ein durchaus großer Hebel, um die Menge an Primärenergie zu reduzieren. Gerade im Bereich der Wärmeerzeugung, aber auch im Bereich Mobilität. Wenn dort umgestellt wird auf Strom, dann steigt zwar der Strombedarf, aber die Menge an Primärenergie sinkt! Der Primärenergiegehalt bei fossilen Energieträgern wird in äußerst ineffizienten Prozessen in wenig nutzbare Endenergie umgewandelt - vor allem im Bereich Mobilität.
2. Biomasse sollte nicht für Grundlast verwendet werden, sondern für Spitzenlast, dort könnte Sie durch die zuvor erfolgte Biogas-Speicherung mehr Leistung in kurzer Zeit erzeugen/einspeisen.
3. Das europäische Stromnetze/Strommarkt sollte bei der Betrachtung nicht ausgeblendet werden.
4. Die genannten Speichermöglichkeiten, sowie netzdienliche Verbraucher sollten immer in Kombination betrachtet werden. (+europ. Netz).
5. Netzdienliche Verbraucher werden in Zukunft, durch flexible Stromtarife und damit preisliche Anreize eine mögliche Lücke verkleinern. Auch im industriellen Bereich gibt es dazu viele Anwendungsfälle (Kühlräume, Transportation, unregelmäßige Prozessabläufe (es gibt nicht nur Fließbänder und kritische Prozesse), etc.), im privaten Bereich sowieso (Zeitgesteuerte Wärmeerzeugung, Beladung von Fahrzeugen, etc.)
6. Strompreisvergleiche mit unterschiedlich subventionierten Regionen/Ländern ist in Bezug auf eine Diskussion zu den Technologien zumindest fragwürdig. Die einzelnen Strompreise sind mitnichten rein Technologieabhängig, sondern je nach Land mit unterschiedlichen Subventionen oder Abgaben belastet. Die Stromkosten in Frankreich sind z.B. massiv staatlich gedeckelt und zeigen nicht die wahren Kosten. In Deutschland wiederum ergibt sich über Steuern, Abgaben und Entgelte einen höherer Preis, der die tatsächlichen Gestehungskosten nicht eindeutig widerspiegelt. Ein Vergleich auf dieser Ebene ist in der sachlichen Abwägung so also nicht zulässig - ich neige fast dazu es als unseriös zu bezeichnen.
7. Deutschland ist alles andere als das einzige Land, das die Energiewende angeht. Man schaue nach Skandinavien oder selbst nach Groß Britannien, oder in Teilen auch China.
8. Es ist ein modernes Märchen, dass die "restliche" Welt verstärkt auf Kernkraft setzt, der Anteil an dieser Form der Energiegewinnung nimmt seit vielen Jahren deutlich ab.
9. Die Adhominem-Bemerkung am Ende trübt zudem den Gesamteindruck des Videos ganz erheblich. Hier ist die sachliche Ebene weggebrochen und sie ist zudem auch sachlich nicht korrekt. Es ist vollkommen klar, dass es in den Ministerien eine Sachebene gibt, die die notwenigen Sachkompetenzen einbringt und bei Bedarf auch externe Fachpersonen/-organisationen aus Wirtschaft und Forschung mit einbezieht. Menschen mit anderer Berufsausbildung oder Studienabschlüsse generell als unfähig für fachfremde Bereiche darzustellen ist unredlich und im allgemeinen auch falsch.
Und nur damit wir uns nicht falsch verstehen. Diskussionen und unterschiedliche Betrachtungsweisen sind wichtig und ich hoffe Sie führen das auch fort. Aber genauso würde ich erwarten, dass Gegenargument zu Kenntnis genommen und ggf. verarbeitet werden. Ich habe - auch bei Ihnen - immer mehr den Eindruck, dass der sachlich, wissenschaftliche Diskurs gefordert wird, aber letztlich dann doch nur die eigenen Meinung oder eine eigene Betrachtungsweise vertreten wird und kritische Anmerkungen auch über einen längeren Zeitraum ignoriert werden,
@@orson_bootes Was für eine unsinnige Antwort. Es geht darum, dass man durch einen Wechsel von der direkten Verwendung von fossilen Energieträgern hin zu Elektro schlicht und ergreifend deutlich weniger Primärenergie benötigt z.B. bei Wärmepumpen oder noch viel mehr bei ELektroautos.
Das hat doch erst einmal gar nichts mit der Versorgungssichherit zu tun. Im Gegenteil.
@ralfkramer6297 Es wurde zwar nicht explizit erwähnt , wurde schon berücksichtigt, Sie haben nur nicht aufgepasst.
Bitte den Lautstärkepegel etwas nach oben anpassen. Danke
gut, das kann man ja selbst auch - jedenfalls bei mir klappt das.
@@endsommer Interessant, mit welcher Software kann man denn den Pegel anpassen?
Den Hintern kannst du dir aber schon selber abwischen, oder?
bravo herr ganteför. sehr gut erkannt und erklärt.
Plan A ist Ideologie - behauptet der, der den Plan B hat.
Einen dummen Kommentar schreibt der, der weder Plan A noch Plan B verstanden hat.
@@BigWhoopZH plan A ist im wesentlichen business as usual.
Und ignoriert vollständig das uns die fossilen Energien allen voran das Öl ausgeht. Bzw. Den förderpeak erreicht. Insb. Das Öl aber ist die Basis unsere gesamten Technik. Zivilisation und die Förderung stagniert bereits seit 15 Jahren. (Lediglich das Amerikanische fracking hat den peak bisher verhindert, wird aber in dieser Dekade ebenfalls absacken).
Atomenergie müsste derart skaliert werde um all das abzufedern, das man schon gezielt die Augen verschließen muss um darauf zu hoffen.
EE hat ebenfalls grosse Schwierigkeiten zu überwinden. Doch ganteförs pseudo wissenschaftlichen Auslassungen zu folgen ist bestenfalls naiv
Nein. Er beweist es auch.
@@ottosebek603 der sympathische Prof. hat zuletzt auch "Bewiesen", das in Süddeutschland zu Wenig Wind für Windkraft sei.
Mithilfe einer Winkarte die den Wind in 50m höhe misst, statt auf der Höhe in der Windräder tatsächlich aktiv sind.. in 150m. Dort gabs dann auch eine Windkarte die ganz klaar das Gegenteil aufzeigte..
Der Mann wildert in Fachgebieten in denen er bestenfalls ein bewanderter Laie ist.
völlig unseriös..
@@ottosebek603 Wer heute noch in DE Atomstrom fordert hat sie wohl nicht mehr alle und lebt in seiner Blase siehe Söder :* LG
Der Wirkunsgrad der Wasserstoffproduktion ist super niedrig.
Korrekt. Daraus folgt, dass man Wasserstoff nur produzieren sollte wenn man ihn direkt braucht (chemische Industrie), oder wenn man Strom übrig hat, den man anderweitig nicht sinnvoll verwerten kann.
Ich frage mich, warum heißt dieser Kanal Grenzen des Wissens? Weil mit dem Wissen, welches hier verbreitet wird man schnell an Grenzen stößt? Oder etwa weil es hier gar nicht um Wissensvermittlung geht, sondern um Meinungen, die man als Wissen tarnt?😮
Der Kanal heißt wahrscheinlich so, weil dieser ältere Herr bei den aktuellen Entwicklungen immer mehr an die Grenzen seines Wissens kommt.
der kanal ist schon etwas älter. sie wie ich es verstanden habe, soll grenzen des wissens darauf hindeuten, das die vermittelten inhalte die grenzen des derzeitigen wissens abbilden. man kann halt nur schlecht über den urknall reden, wenn man nicht wirklich weiß, was da wirklich passiert ist - dies ist die grenze ( das bezieht sich jetzt zum beispiel auf die physik vorlesung während der corona pandemie auf dem kanal hier).
Wo gibt es Wissen ohne Grenzen ?
Und wo gibt es nur Fakten und keine Meinung ?
....lässt sich das überhaupt trennen....jede Auswahl ist schon Meinung...und ohne Meinung,ohne Einordnung,ohne Zusammenhang sind Fakten ohne jede Aussagekraft.....z.Bsp. regnet es mehr, wenn's wärmer ist weil mehr Wasser verdamft....scheint ein Fakt zu sein....nur was heisst das jetzt....ist mehr Regen so für sich genommen jetzt gut oder schlecht ?
@@heizoeli9152 Da wo die jüngeren Herrn....mangels Abstand....mit ihrem Latein schon länger am Ende sind....sonst würde dieser ältere Herr hier bestimmt gelassen zuschauen und denken....klasse.... was die jungen Kollegen so draufhaben....
Tolle sachliche Analyse und klare Begründungen. Danke dafür und nicht aufgeben. Unser Land braucht Menschen mit Weitblick und Kompetenz wie Sie.
Ach so, hier will jemand sein Buch verkaufen.
Hier sind aber meist die Leute, die keine mehr lesen.
Ich gucke lieber seine Videos zur Astronomie. Mehr will ich gar nicht sagen.
Ich weiß nicht was mich mehr entsetzt.... der Inhalt des Videos oder die vielen positiven Kommentare.
Mich Entsetzen nenschen die vor der Realität die Augen fest zumachen.
Sehr geehrter Herr Prof. Ganteför. Das erklären Sie einmal in einfacher Sprache dem Habeck und seiner Konsorte.
Nutzlos! Die ideologische grüne Sekte ist bratungsresistent.
Im Gegensatz zu Ganteför, wird Habeck nicht vom Ölmulti Exxon bezahlt. Selbst Exxon hat eine Studie erstellt, anchdem uns da "witerso" mit fossilen Energien in den Abgrund führt. Daher haben sie Leute wie Ganteför eingekauft, um ihree eigne Studie zu vertuschen.
Habeck kann das bereits Heute besser, leider kann er nicht nach der Methode Wissenschaft handeln, er ist Politiker und muss sich mit Lindner und Scholz einigen🙃
Also sind die Grünen an allem Schuld. Klar! Nicht etwa die Tatsache, dass Solar und Wind immer billiger geworden sind. Und Batterien.
100 Milliarden. Das sind die Kosten für fossile Brennstoffe jedes Jahr in Deutschland. Total günstig, oder?
Ich bitte darum. Ich als Doktor der Physik kann dieses Video jedenfalls nicht ganz nachvollziehen. Es ist vollkommen klar, dass es keine Blackouts geben soll. Deshalb wird in Deutschland auch viel dagegen unternommen und wir haben eines der zuverlässigsten Stromsysteme der Welt. Da muss man nicht irgendwelche Horrorszenarien aus der Schublade holen ("Ich kann den Krankenwagen nicht anrufen, wir werden alle sterben..."). Das ist einfach nur populistische Panikmache. Ich finde Habeck hat das Desaster (extreme Abhängigkeit von russischem Gas), dass er vorgefunden hat, recht gut gemanagt. Korrekt ist, dass wir bei den langfristigen Energiespeichern noch eine kostengünstige Lösung benötigen. Aber hier gibt es gute Ansätze und es es gibt auch noch andere Batterien als Lithium-Ionen.
Wieder mal absolut top!
Also wo genau ist der Sonderweg? ???
Bitte mal eine Sendung über Atomendlager machen. Wie viel Atommüll fällt bei Atomkraftwerken an, selbst wenn wir nur 10% unserer elektrischen Energie damit abdecken? Und bitte nicht von zukünftigen Atomkraftwerken träumen, die es noch nicht gibt und vielleicht auch nie geben wird. Bei Elektroautos und Speicher Möglichkeiten wird ja hier auch davon ausgegangen, dass es keine technische Fortentwicklung gibt.
Sie bestätigen die Erkenntnis, dass die Schulbildung seit Jahrzehnten desaströse Ergebnisse herausgebracht hat. Was die Endlager betrifft, so wurden die nötig, obwohl der "Atommüll" durchaus weiterverwendet werden konnte und kann. Die Technologie dafür ist so alt, wie die derzeitigen Atomkraftwerke. Sie wurde nur deshalb nicht angewandt, weil mit ihr nicht die gewünschten Mengen an Material erzeugt wurden, die man für das Kriegsmittel (Nuklearbomben) benötigte.
@@GBTate1sicher! Und aus so einem schnellen Brüter kommen am Ende Materialien heraus, die man quasi der Babynahrung zuführen könnte. Komisch, dass Frankreich auch mit seinem Atommüll nicht zurechtkommt. Die Briten haben das Zeug sogar in Fässer getan und auf dem Meeresboden sinken lassen, scheint ja alles kein Problem zu sein mit so einem schnellen Brüter
"Wie viel Atommüll fällt bei Atomkraftwerken an, selbst wenn wir nur 10% unserer elektrischen Energie damit abdecken? "
Viel - ist relativ. In den letzten 50 Jahren in denen die Kernkraft z.T. schon 30% des Stromes erzeugt hat und insgesamt 5600TWh Strom erzeugt wurden sind 27000m^3 hochaktiver Abfall angefallen. Das ist ein wahnsinnig 'großer' Würfel mit 30m Kantenlänge. Übrigens 10% unseres heutigen Stromverbrauchs sind im Jahr rund 46TWh - damit kann man sich ausrechnen, dass für 10% Stromanteil im Jahr 250m^3 abgebrannte Atommüll anfallen - soviel Volumen wie zwei Rotorblätter einer WKA.
@@rayhardt Nur müssen Rotorblätter einer WKA nach Ende ihrer Lebensdauer nicht noch tausende von Jahre bewacht werden - selbst wenn man sie nicht recycelt.
@@sqrt-1764 Ich wüsste nicht, warum man da etwas tausende von Jahren bewachen sollte - schlichte Betonbarrieren genügen den Finnen schliesslich auch.
Und recyclen von Rotorblättern - ja Zukunftsmusik - aktuell wird das Zeug geschreddert und in Zementwerken verbrannt, irgendwo abgelagert und zum Teil einfach verbuddelt.
Wenn der Strom weg ist, kannste auch mit Bargeld nix mehr kaufen. Es sei denn, im Supermarkt hammse noch ne olle mechanische Registrierkasse.
Vor den elektronischen Kassen gab es elektromechanische Kassen, d.h. mechanisch, aber angetrieben durch einen Elektromotor. Bei uns gab es mal einen längeren Stromausfall. Ein Discounter mit solchen Kassen stellte Kerzen auf, kassiert wurde mit "Handkurbel" an den besagten Kassen.
Wenn "man" längere Zeit nix kaufen kann, dann nimmt man sich die Waren OHNE Bezahlung.
@@cagr4249 Man kann ja auch tauschen, würde den Frieden bewahren.
@@klaushoegerl1187 Vor wieviel Jahrzehnten war das denn?
@@endsommer ca. 1975
Fazit..... nix machen...
unser möchte gerne Klimawissenschaftler
Seine YT-Vorlesungsreihe "Energie und Klima", "Klimageschichte", mittlerweile bei Vorlesung Nr. 134, ist mit das Beste im deutschsprachigen Raum, das ich kenne. Kennen Sie was besseres ?
@@rudolfclemens8798 Im Regelfall höre ich mir lieber Vorlesungen von Fachspezialisten an. Allerdings aus dem Englischsprachigem Raum.
Zuletzt habe ich von Herrn Ganteför, der durchaus sehr symphatisch vorträgt eine Vorlesung zur Kosmologie angeschaut, und meine dort war es inhaltlich korrekt.
Verheerend war er Fachlich aber bei einer Vorlesung oder einem Vortrag bei U-tube der die ja durchaus berechtigte Frage aufwarf ob wir genügend Windenergie haben für die Energiewende. Eine Frage die letztlich seit 20 Jahren geklärt ist.
Seine Auslassungen waren gespickt mit gravierenden Fehlern. Nicht nur Rechenfehler die ja mal vorkommen können, sondern Verfahrensfehlern. Er meinte nachweise zu können das in Süddeutschland gar nicht ausreichend Energie zur Verfügung stehe für Windräder. Und zwar auf der Basis einer empirischen Windkarte aus 50m Höhe. Hätte er auch mal einen Fachmann gefragt, hätte er erfahren, das aktuelle Windräder Nabenhöhen in 150 m haben. Und dort zeigte dann eine genauso gemessene Windkarte, das der WInd dort problemlos ausreicht.
Nur einer von 5 gravierenden Fehlern in nur einem Vortrag. Wie siehts wohl mit seinen anderen Ideen aus. Es macht einen doch stutzig , das ein Festkörperphysiker meint, die Forschung tausender Spezialisten als Falsch deklarieren zu können. Nicht das das nicht sein könnte. Aber wie Wahrscheinlich ist das wohl.
Ja. Er ist symphatisch.. Aber fachlich äußerst fragwürdig.
@@tomschuelke7955 Er war mal Wissenschaftler, hat aber nie im Bereich Klimawissenschaft gearbeitet oder publiziert. Jetzt ist er am Verkauf seines Buches und RUclips-Klicks interessiert und da scheint die Wahrheit und sauberes Arbeiten zu stören.
Das traurige ist, dass er es selber weiß. Denn wäre er von seinen Ausführungen überzeugt, würde er seine Ideen in Fachjournalen publizieren. Dort findet der wissenschaftliche Diskurs statt. Er weiß aber, dass das alles grober Unfug ist, was er erzählt und meidet deshalb die echten Experten.
@@zhugnachaz8709 Das klingt denkbar. Aber vielleicht ist es einfach wie bei allen Menschen. Lange genug mit Bestimmten Ideen konfrontiert, antipizieren wir diese, so sehr , dass wir diese Weltbilder tatsächlich in unserer Synaptischen Verschaltung abbilden. Dann aber funktioniert das Gehirn halt wie der emotionale Türsteher der anderweitge rationale Argumente gar nicht einlässt. Die Emotionen suchen sich dann passende rationale "Beweise". Etwas das gerade bei Wissenschaftlern ein ganz übles Zeichen ist. Aber ähnliches sieht man bei Trump Wählern oder bei einigen AFD anhängern.
@@tomschuelke7955 Darum gibt es in der Wissenschaft Methoden und Verfahren um dieses Risiko zu minimieren. Zum Beispiel, dass andere Experten auf dem Gebiet die Arbeit überprüfen. Das möchte aber Herr Ganteför nicht, obwohl er durch seine frühere Tätigkeit genau weiß, wie es läuft in der Wissenschaft.
Ich formuliere es mal so: In den Fachzeitschriften wird das Wissen der Menschheit gesammelt und veröffentlicht und Experten auf dem Gebiet beurteilen, was fachlich korrekt und wertvoll genug ist, es für die nächsten Generation weiterzugeben. Da Herr Ganteför diesen gängigen Prozess bewusst meidet, bedeutet das für mich, dass er seine eigene Arbeit als nicht wertvoll genug ansieht, sie für die nächsten Generationen zu konservieren.
Vielen Dank für die neutrale Beurteilung 👍
👏👏👏 bitte das neue Buch auch als Pflichtlektüre für unsere Politiker in Österreich vorschlagen💪
Die erforderlichen großen Stromspeicher sind nicht finanzierbar. Autobatterien entladen über smart-metering ist nicht durchführbar, die Autofahrer würden sich bedanken.
Die einzige vernünftige Lösung wären erdgasgefeuerte Gasturbinen-Kraftwerke. Auf der Grundlage der Daten der Bundesnetzagentur wären ab 2030 rund 80 Reservekraftwerke der 500 MW Klasse erforderlich um die bis dahin gestiegene Spitzenlast bei Auftreten einer Dunkelflaute abzudecken. Leider befinden sich noch nicht einmal 10 davon in Planung. Das bedeutet, dass wir ab 2030 eine unsichere Stromversorgung haben werden, da bis dahin auch immer mehr Kohlekraftwerke das Ende ihrer geplanten Lebensdauer erreicht haben werden. Ein neues Kraftwerk benötigt rund 7 Jahre vom Planungsbeginn bis zum Abschluss der Inbetriebnahme. Auch können die Turbinenhersteller die erforderlichen Stückzahlen in der verbleibenden kurzen Zeit nicht liefern.
Wasserstoff wäre auch keine Lösung, da die Wirkungsgradkette zu schlecht ist, und wie im Bericht richtig dargestellt wurde, Wasserstoff sehr viele Materialien versprödet, bzw. durch kleinste Risse kriecht.
Mit Strom-Importen aus dem Ausland kann ebenfalls nicht gerechnet werden, da die Länder ihren erzeugten Strom dann selbst brauchen.
Die Energiepolitik der von den Grünen dominierten Ampel ist nicht nur grundlegend falsch, sondern auch grob fahrlässig weil die Expertise vieler Experten ignoriert wurde.
Bei uns wurde ein Reservekraftwerk mit mehreren kleineren Gas-Turbinen von GE für total ca. 360 MW innert ca. 6 Monaten gebaut und in Betrieb genommen.
Diese Energiepolitik wird aber auch mit der CDU so weitergeführt
@kronotec9579 Bei den Experten ist es ja noch viel schlimmer. Da laufen als Experten getarnte Ideologen herum, die uns erzählen wollen, Dunkelflaute wäre kein Ding, die Donne schickt keine Rechnung (tut sie dich! Wir bezahlen für die Vernichtung von Über produziertem Strom) und Solar- und Windstrom sind grundlastfähig (sind sie nicht! Nur in eine Richtung steuerbar und siehe Dunkelflaute). Und was ist noch viel schlimmer? Die Leute merken das und die Angstpartei für Demokratievernichtung nutzt das aus.
In der Übergangszeit, bis genug regenerative Energieleistung installiert ist, müssten wohl GKW die Dunkelflauten überbrücken. Dabei brauchen wir aber nicht gleich 80, weil es ja tatsächlich noch Alternativen gibt. Strom aus Norwegen ist bei Bedarf verfügbar, zumal Norwegen neben seiner verlässlichen Wasserkraft, jetzt zusätzlich jede Menge WKA in den Nordatlantik stellt. Da oben weht eigentlich immer der Wind. Egal, neben Batteriespeichern fürs Stromnetz, geht doch der Trend immer mehr zum persönlichen Speicher. Das fängt bei der Powerbank an und geht bis zum Heimspeicher im Keller. PV-Matten sind heute beim Picknick oder Campen auch schon Standard. Man wird in Zukunft vielleicht ein bisschen mehr für die eigene Stromversorgung tun müssen, die Möglichkeiten sind heute schon vorhanden.
Und bedenke, vielleicht kann man sich ja ein bisschen mehr Zeit lassen, wahrscheinlich wird es sowieso nicht so schnell gehen wie geplant, aber deswegen wird es trotzdem einen Zeitpunkt geben, bei dem es unwirtschaftlich ist, noch die letzten Tropfen Öl aus der Erde zu fracken. Spätestens dann sollten die Regenerativen in der Lage sein unseren Energiebedarf zu decken.
Aber ein Super GAU ist etwas schlimmer, glaube ich. Mitten in Deutschland? Und der radioaktive Müll, der die Welt noch für Millionen Jahre verstrahlt, das Trinkwasser verseucht und Krebs verursacht? Auch etwas schlimmer. ODER?
Ist der Flächenverbrauch von Windkraft und PV nicht auch eine Konkurrenz für die Nahrungsmittelerzeugung?
Ja stimmt. Aber noch schlimmer sind die Auswirkungen des Klimawandels auf die Nahrungsproduktion.
Unter Windrädern lässt sich super anbauen. Und selbst unseren Pflanzen würde in Zukunft bei den steigenden Temperaturen etwas Schatten von PV gut tun.
Haben Sie sich mal so einen Windpark angesehen? Die stehen nicht selten in Feldern, auf denen Getreide wächst. PV kann man auch hochständern oder in Reihen bauen, zwischen denen moderne Landwirtschaftsmaschinen fahren können. Man kann PV auch Gewächhausähnlich aufbauen, sodass die Paneele sonnenempfindliche Kulturen wie Äpfel, Beeren und so weiter vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen, die Verdunstung aus dem Boden senken und noch Schutz gegen Wetterextremereignisse wie Hagel oder Starkregen bieten.
Nein. Unter PV kann Landwirtschaft betrieben werden, unter Windrädern auch. Nur die Fläche vom Fundament geht flöten, diese ist aber so gering, dass es keine Konkurrenz darstellt.
Das Gegenteil ist richtig.
Stichwort "Agri-PV".
Unter PV Modulen kann z.B. Obstbäume anpflanzen. Die Module werden mit Abständen montiert, so dass noch genug Licht durchkommt für das Obst. Dies wird dadurch auch vor UV Strahlung und Großhagel geschützt. Links und rechts (wo die Pfosten stehen) werden Blühstreifen angelegt, was Insekten anlockt und gleichzeitig auch noch für Bestäubung der Bäume sorgt.
Regenrinnen an den PV Modulen sammeln Wasser, welches in Zisternen vorgehalten wird und für Bewässerung genutzt wird.
Und ganz nebenbei hat man neben dem Obstverkauf auch noch ein zweites Standbein: Die Einspeisevergütung.
Wasserstoff trägt auch indirekt zum Treibhauseffekt bei, weil es in der Atmosphäre an Reaktionen beteiligt ist, bei denen Treibhausgase entstehen. Wasserstoff ist also bei Weitem nicht so umweltfreundlich wie man denken könnte. Wasserstoff ist extrem flüchtig. In der Wasserstoffwirtschaft entsteht also keineswegs nur Wasser als Endprodukt...
Wie kommt der nette Herr auf die Idee, dass Deutschland das Vorzeigeland der Energiewende sein soll?
Also für die Aussage, dass der Wasserstoff für Energie verbrannt werder soll gibts ne Rüge. Das tut einfach weh, mit solchen Gedanken kann das wirklich nichts werden.
@@paprika1716 zu was H2 sonst dienen, für Zeppeline hat es sich schon für ungeeigent erwiesen.
@@martinbohm1511 Die chemische Industrie verbraucht 'ne Menge davon. Deswegen wird er ja dafür (bisher aus fossilen Quellen) hergestellt.
"ich glaube" , "oder so", "ungefähr" - schade, dass es manche Professoren nicht für nötig halten, einfach auch exakte Angaben zu recherchieren, bevor er etwas in die Welt setzt.
"ich glaube" , "oder so", "ungefähr" -ah so wie die Bundesregierung nicht genau sagen kann WIEVIEL genau die ENErgiewende bisher gekostet hat und was für Co2-Wirkung diese immensen Investitionen gebracht haben ? Stimmt ,das ist erbärmlich von diesen linksgrünen Verfassungsbrechern und Deutschlandvernichtern..............
@franklehmann712
ja das macht er sehr gut, nicht den Leuten vorzumachen er weiß alles, wie es z.B. Quaschning macht. Wenn man den in seinen Videos zuhört, könnte man meinen er hat eine Glaskugel und genau sieht was in 20-30 Jahren ist.
@@martinbohm1511 aber es sind Dinge, die man rausfinden kann. Ich find's unsauber. Und unwissenschaftlich.
@@franklehmann712 ich weiß jetzt nicht auf was sie sich da genau beziehen aber das kann schon sein. Diese Videos sind natürlich auch anderseits keine wissenschaftlichen Arbeiten. Da kommen auch Fehler vor, was er oft auch gleich zu Anfang auch sagt.
Dass Plan A nicht klappt, liegt ja schon an der Ausbaugeschwingigkeit der notwendigen Techniken wie WKAs, E-Mobile, WP. Einzig PV liegt so im Plan. WPs im Altbau, scheinen nicht bezahlbat zu sein, bzw. diese vielen Bestandshäuser überhaupt zu einem vernünftigen Preis zu sanieren.
@@martinbohm1511 Aber Plan B klappt? Wird mit seinem Plan B erreicht, dass der Temperaturanstieg begrenzt bleibt? Erst wenn man diese Frage bejahen kann macht es Sinn sich über die anderen Details seines Plans Gedanken zu machen.
Ein Buch für die Biotonne
... kommt auf die verwendete Druckerschwärze an. :->
Gleich wie deine Gene.
Super Vortrag, ich kann jedes Wort nur unterschreiben. Das ist die reine Logik der Energiewende. Es klappt so nicht und du weißt es.
Ich fahre ein E-Auto, habe PV auf dem Dach und eine Wärmepumpe noch dazu. Komisch, es klappt.
@@gerbre1 Ich glaub, der Jammer beginnt in Stahlwerken, etc. Industrien?
@@walterwondrak Die bekommen einen subventionierten Industriestrompreis. Aktuell ist der gefallen auf den Stand von 2016. Die Kupferfabrik Arubis in Hamburg hat jedensfalls Rekordgewinne in den letzten zwei Jahren gemacht.
Wie immer, großartiges Video, machen Sie weiter Herr Professor!
Hallo Gerd! Habe mir soeben dein Buch vorbestellt 👍
DANKE; DANKE; DANKE. Ein weiterer normaler ( unabhängiger) Wissenschaftler, nicht so vegrünt und verblödet wie der deutsche Mainstream.
Aber nur im Paralleluniversum, wo alles auf dem Kopf steht. Hier, in diesem, nennt man das Realitätsverweigerung. Und wer diesen Unsinn glaubt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Nur zur Info: Wissenschaftler sind in der Regel nicht "vergrünt" und "verblödet" , nur weil sie z. B. auf die Gefahren der GE hinweisen. Die meißten sind offen (dogmafrei), technisch versiert und wissen von was sie reden. Was es "verblödet" sind i.d.R. öffentliche Diskussionen unter Nicht-Wissenschaftlern oder Lobbyisten, die es schaffen ihre Dogmen oder Wirtschaftlichen Interessen einseitig einzupflegen ...
'normaler Wissenschaftler', aha, was bin ich denn da in Ihrem Normalitätsindex? Wir Wissenschaftler sind selten normal, eher außergewöhnlich. Was Sie vermutlich meinen ist, dass er unabhängig ist, was wir bezahlten Wissenschaftler leider nicht mehr sind.
@@lihumatp Danke für Ihren Hinweis, ja, Wissenschaftler sollen Abhängige Querdenker sein! Als Beispiele für die größten Querdenker fallen mir Einstein und Heisenberg Ei, Sie als Wissenschaftler würden vielleicht anders wählen. Als negativ Beispiel muss ich Harald Lesch anbringen, unabhängiger geht’s nimmer.
Super Herr Ganterför, wir brauchen mehr solche Wissentschaftler!
solche Wissenschaftler ?? - Herr Ganteföt hat nie in Bereich Klima geforscht.
@@bibibiba-q8n Es ging eher um physikalische Probleme. ;-)
Der Name des Kanal "Grenzen des Wissens" ist wirklich gut gewählt. Bei Ganteför sind diese Grenzen wirklich sehr sehr eng gesteckt. Meine Fresse, was für ein Unsinn es wieder raushaut.
auha, bei einigen Kommentatoren scheint diese Grenze nach unten gar nicht zu existieren - wie ich vermute. Logisches Denken fehlt vermutlich auch.
Sehr gut erklärt. Stimmt mit meine Meinung, die ich seit jahren so auch habe, überein.
Kein Wind, kein Strom, keine Sonne, kein Strom
Ganz ausgezeichnet vorgebracht - natürlich kann niemand wissen, was in 20 Jahren technisch möglich ist, aber auf irgendeine Lösung zu hoffen, ist verantwortungslos .
Genau das machen die Kernenergie-Fanboys aber doch. Sowohl der Dual Fluid Reaktor als auch die Kernfusion sind Luftschlösser, die nicht realisiert werden. Es ist perspektivisch einfacher möglich, ausreichend Speicherkapazitäten aufzubauen als mit Kernenergie das Land zu versorgen.
Ich finde das Video gut, weil es ein anderer Ansatz ist, über das Thema zu Diskutieren.
Jedoch wäre meine Kritik am Video, dass viele Annahmen davon ausgehen, dass es keine Innovationen mehr bis 2050 gibt. Alle Komponenten benötigen laut den Annahmen bis 2050 die selben Rohstoffe wie heute. Auch bei der Kritik bezüglich Kosten, basieren eben auch darauf, dass die Technologie nicht billiger wird.
Beide Annahmen halte ich für falsch - da die letzten 15 Jahre genau das Gegenteil gezeigt haben.
Darüberhinaus wird in Teilbereich im Video Panik gemacht - z.B. Blackout - Herzstillstand u.s.w. Diese Themen sind unabhängig der Energieversorgung zu klären und kein Argument, für oder gegen erneuerbare Energien.
Auch die Idee, von Smart Grid als Gefährdung für den Industriestandort gleichzusetzen und dann im selben Video anzuführen, dass Rechenzentren sich selbst um die Energieversorgung kümmern. Das wäre ja die Idee hinter Smart Grid - das ja nicht bedeutet, dass man keinen Strom mehr hat - sondern nur, dass das Netzt nichts mehr liefert (oder nur gegen sehr hohe Kosten) - wenn ich dann selbst mit Speicher (oder anderen im Idealfall innovative neue Ideen) vorsorge, habe ich weiterhin einen Strom und kann weiter Produzieren.
Es wird also einerseits aufgezeigt, dass Ideologisches Denken nicht mit der Wissenschaft zusammenpasst - gleichzeitig aber nicht an die Innovationskraft der Wissenschaft gedacht. Die Grenzen sind die physikalischen Gesetze - und diese, dass wird ja eingangs erwähnt, stellen grundsätzlich nicht das Problem dar (physikalisch ist es lösbar).
Leider werden die Innovationen, die von den Akademien und Industrien ausgehen, zum größten Teil sowohl von den finanziellen Zuwendungen, als auch vom ideelen Hintergrund nur in einer Richtung gefördert. Andere wissenschaftliche Weiterentwicklungen die nicht ins Konzept passen, wie zum Beispiel neue Kerntechnologien, wurden zwar zum Teil von Deutschen Wissenschaftlern begründet, mussten aber in andern Staaten weiter geführt werden.
@@martinb.6807 weil klar ist, dass es nicht lohnt für nie funktionierenden Blödsinn Geld auszugeben…
@@martinb.6807zum Glück. Sonst müssten wir uns weiterhin überlegen wo hin mit dem Müll und dann auch noch Milliarden für unwirtschaftliche Konzepte ausgeben. Die ersten Rohrkrepierer gibt/gab es bereits bei den SMR. Wenn im Ausland alles besser ist: diese Richtung.
Mal wieder ein top Beitrag, lieber Herr Professor Ganteför 👏👏👏
Wenn der Netzstrom teuer wird, dann ist die Anschaffung und Betrieb von Solar mit im Verhältnis günstiger. Dadurch muss die Steuerneiname /Netzendgeld der Grundlast auf die Weiße eingetrieben werden. Ich fürchte, dass es Kaffeeschnüffler seher nahe kommt.
2. Die Entwicklung geht in Richtung von Natriumionen Akkus. Also ein Engpass von Lithium,würde nicht so schnell kommen.
3. Die Ladegeschwindigkeit kann man von Börsenpreis und den Netzfrequenz abhängig machen. Wettervorhersage ist auch ein Statistische vorhersage. Wo es auch Drift gibt
4. Ich würde unterschiedliche Speicher aufbauen. Zink Wasser Batterie, die bei der Entladung, Wasserstoff freisetzt.
5. Solar und akku ist halt wie im Märchen von süßen Brei, nur das es ein Akku ist, der sich immerwieder von selbst auf läd.
"Die Entwicklung geht in Richtung von Natriumionen Akkus. Also ein Engpass von Lithium,würde nicht so schnell kommen" Jein. Derzeit noch nicht weil Na+ oder Ka+ noch zu teuer sind. Und nein, Lithium gibts mehr als genug, jetzt erst wieder in Arkansas genug für 50 Jahren gefunden.
"Die Ladegeschwindigkeit kann man von Börsenpreis und den Netzfrequenz abhängig machen. Wettervorhersage ist auch ein Statistische vorhersage. Wo es auch Drift gibt" Ja, schön wärs, wer baut die Hardware und schreibt die Software?
@@wolfgangpreier9160 1. Habe mir mal ein Wert ausgerechnet. Da bin ich auf >8 cent Aufschlage pro gespeicherte kWh gekommen.
2. Des wegen lerne ich python und scipy.
Die Dimension der erforderlichen Akkus über eine Dunkelflaute hinweg ist nicht stemmbar - der ganze Ansatz muss hinterfragt werden
@@dmnk.mp4 Ok, Dein Vorschlag ist?
@@dmnk.mp4 Deswegen die Differenzierung von Speicher. zB. Wasserstoff nur herzustellen, um in Flüssig zulager ist zu kurz gedacht.
Man kann Eisenoxid und Wasserstoff zu Wasser und Eisen regieren oder im Winder wider die Reaktion rückwärts laufen lassen.
Oder es gibt ein Zink-Wasser-Akku, was bei den Laden, Sauerstoff frei setzt und bei Entladen, Wasserstoff freisetzt.
Man forscht auch daran ,Eisenpulver als Brennstoff einzusetzen.
Ich bin jetzt erst bei 16:16, aber: Ist das wirklich so ein riesiges Problem? Kann man 20 TWh nicht dezentral abbilden? Ich weiss jetzt nicht, wie es aussieht mit den Zahlen - ob ChatGPT hier ggf. komplett falsch liegt. Aber im ländlichen Bereich sind so ca. 5 Millionen Häuser (laut ChatGPT). Das wären dann pro ländlichem Haus gerade mal 4 KWh. Derzeit gibt es LifePO4 Akku-Systeme mit 2,5KWh für 500€.Also wären das gerade mal 2 solcher Batterien.
Aber ich denke, hier werden deutlich größere Kapazitäten mit deutlich weniger Ressourcen kommen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Natrium Batterie jetzt dabei, den Durchbruch zu schaffen. Die Energiedichte ist geringer,, aber von den Rohstoffen unproblematischer und sorry: Das darf ja auch in meinem Keller auch deutlich mehr Platz einnehmen.
Und das muss man halt kombinieren - da braucht man ein System, das halt bei Bedarf die Akkus auch lädt. Dann bekomme ich die KWh ggf. sogar geschenkt. Und bei so einer Dunkelflaute, dann bekomme ich für eine Einspeisung ggf. deutlich mehr. In so einer Notsituation kann man dann doch mehr bekommen.
Ich bin mir also nicht wirklich sicher, ob man etwas in der Art nicht doch aufbauen kann mit all den intelligenten Stromzählern und so.
Und hier haben wir bestimmte Speicher noch nicht mit berücksichtigt - Ich brauche auf dem Land ein Auto. Und da kann ein EAuto ggf. auch noch puffern. Dann ist die Frage: Wie gut kann man so etwas vorher sagen? Dann bekomme ich die Option, auf mein Auto zu verzichten und schon habe ich noch einmal ein entsprechendes Batteriesystem dessen Energie ich die Woche einspeisen kann (Extremfall) oder Autofahrer können aktiv auf Fahrten (speziell das Laden) verzichten und schon sinken die 20TWh Bedarf in der Woche.
Und die Frage ist, in wie weit man in der Woche nicht auch auf sehr teuren Strom zurückgreifen können kann? Wieso muss ich für 7 Tage Strom speichern? Das Hochfahren eines Kraftwerks dauert paar Stunden, aber dann kann das Kraftwerk ausfahren. Kostet der Strom halt deutlich mehr, aber wenn die Speicher nur für 3,5 Tage reichen würden, dann würden da nach 1 Tagen mehrere Kraftwerke auch einspeisen können. Klar, kein 100% Ausstieg, aber das wäre dann ein sinnvoller Einsatz von HVO und co. (Statt sowas dann an Tankstellen in Autos zu füllen) ... Und evtl. kann man sowas auch in BHKW in Häusern verwenden (Statt Wärmepumpe). Dann hat man auch gewisse Generatoren, die im Winter Strom erzeugen. (Wobei hier die Leistung ggf. nicht groß genug ist und wie sehr lohnt sich so eine Anschaffung, wenn das ja nur im Winter läuft?)
Das ist alles nicht wirklich gut durchdacht, aber ich könnte mir vorstellen, dass hier durchaus Möglichkeiten bestehen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den Plan B. Fakt ist auf jeden Fall: Wir brauchen Lösungen. Unser Stromnetz kann gewisse Dinge nicht leisten. Hier ist aus meiner Sicht eine Dezentrale Lösung wichtig. Klar kann/muss man auch global vernetzen, aber dann alles nur in ganz groß zu sehen und so steuern zu wollen, ist kein guter Weg.
Daher unabhängig von meinen Laienhaften Vorstellungen / Träumereien: Danke für Ihre Videos. Das Buch selbst hatte ich abbestellt, aber das lag eher an der fehlenden Zeit. Ein Buch mehr, das ungelesen im Regal landet, muss nicht sein. Aber das Thema ist so wichtig und so interessant, dass ich mir die Zeit wohl doch nehmen sollte ....
Und jetzt habe ich viel geschrieben und werde erst einmal das Video weiter zu ende schauen :) !
Das Problem ist, das deine 5 Millionen Häuser nur eine Gesamtkapazität von 20 GWh statt 20 TWh bereitstellen. Oder umgekehrt: jedes Haus muss tatsächlich einen Speicher mit einer Kapazität von 4 MWh haben, nicht 4 KWh.
20 TWh => 20.000.000.000 KWh
20.000.000.000 / 5.000.000 = 4.000 KWh
@@ralfh6958 Oh, stimmt. Danke für das Aufzeigen meines Irrtums. Das ist natürlich ein peinlicher Fehler :)
Bitte mal "Wasserstoffprojekt gescheitert" gugeln.😉
Jupp. Der schlechte 'reale' Wirkungsgrad und die schlechte Transportfähigkeit von Wasserstoff machen das ganze extrem ineffizient und schweineteuer. 😢 Wasserstoff lohnt nur da, wo er produziert wird UND DIREKT verwendet wird. Transport und der Wirkungsgrad beim erzeugen brechen ihm das Genick. 😮
Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff und wieder zurück werden Wirkungsgrade von 25 bis 30% genannt, nicht 40 bis 100%. Bitte noch einmal informieren bei Leuten, die sich damit auskennen und nicht Ökostudenten nach dem günstigsten Wert googeln lassen.
Ich würde einfach noch mal zuhören, was im Video gesagt wird. Dadurch würde der Kommentar auch überflüssig.
Ja, hätten Sie richtig hingehört......
Aber wenn man den H kalorisch verwendet ist der Wirkungsgrad doch wesentlich höher als 25%!
Oder noch mal HINHÖREN: ORIGINALTON Prof Ganteför: "... Power to Gas, also die Umwandlung des Überschussstroms aus Sonne und Wind in Wasserstoff durch Elektrolyse.
Das geht mit 'nem relativ hohen Wirkungsgrad.
Da gibt's auch die unterschiedlichsten Angaben. Das geht zwischen 100% bis 40%, oder sowas. Auf jeden Fall geht es ganz gut."
(18:48) Power to Gas, H2-Elektrolyse-Wirkungsgrad, hier geht's los!
Die USA lacht nicht über uns,die schreibt uns vor, aktuell in Indiana, 1 Cent Gas, 10 Cent Strom, 70 Cent Sprit, noch Fragen?
Hast nicht verstanden gell? Es geht darum so wenig Gas/öl/kohle/zu vebrauchen! Wenn Deutschland am Ende nur 10% fossilen Stoffe braucht dann lacht keine mehr und alle kopieren fleißig wie immer!!!
ruclips.net/video/lTFhFawbz1c/видео.html
Wenn es in den USA so schön billig ist = einfach Sachen packen und ab nach den USA. Ein Dummschwätzer weniger in Deutschland. Hilfe beim Umzug gibt es für bei "Unser Deutschland soll schöner werden".
Dafür Fracking-Gas im Trinkwasser.. jeder wie er möchte :)
@@salat weiß du wie groß USA ist?!?!?!?
Ein Buch als seelenwärmer, für alle die keine veränderung wollen? - hey ich finds grotesk: warum ist denn der strom in frankreich trotz atomstrom genauso teuer? - wer in der schweiz lebt, soll sich doch bitte freuen, wenn er unseren Überschuss!-strom günstig in stauseen speichern kann, und dafür weniger zahlt.
Nicht falsch verstehen, ist an sich kein problem, dass ist der Europäische gedanke. Aber wer in einem land lebt, dass nur profitieren und nicht (zur EU) dazugehören will, hat meiner meinung nach nicht dass recht, über die anderen zu schimpfen, von denen er abhängig ist. Assozial!
Ich könnt auch über manche darstellungen in dem video kritisieren, aber kristisieren ist einfach, und anscheinend jucken die fakten die zuschauer des kanals eh nicht.
kann sein, dass wir die ziele 2050 nicht erreichen, kann aber auch genausogut nicht sein. wir werdens abwarten müssen. wer meint es besser zu wissen, lügt. (von daher kann ein buch, dass behauptet zu wissen, nicht gut sein. vor allem nicht, wenn die aufzählung von gründen so schlecht ist wie in diesem video.)
Leute, kauft euch von eurem geld lieber was vernünftiges, der frau ein paar blumen oder so, aber doch nicht so ein uunnnötigen misst.
@PolopKarob was in Frankreich ist der Atomstrom genauso teuer wie unser billiger EE Strom, das kan ja nicht sein, alle erzählen wie teuer Atomstrom ist und die Sonne schickt auch keine Rechnung. Das kann ich nicht glauben.
Ich denke mal, dem Herrn Ganteför geht es wie mir, dass hier einige Wissenschaftler äh Menschen mit Prof. Titel und Politiker uns einzureden, dass Deutschland das Klimaretten kann, im Alleingang versteht sich, ganz nach Mario Draghi "Whatever it takes."
Nur so steht das nichtmal im Pariser Klimaschutzabkommen.
Der mangelnde Wille ist das einzige Argument, welches ich gelten lassen kann.
Offshore Wind - unterschätzen Sie erheblich! Bitte wann fällt der Windstrom *Offshore* denn mal im Winter aus? Praktisch nie. So zu tun als wenn man ein 100% Backup bräuchte für Deutschland ist einfach unredlich.
Wenn ein stationäres Hochdruckgebiet über Nordeuropa liegt, fallen alle Windkraftanlagen fast gleichzeitig aus. Offshore an der Küste gibt es dann nur auf - und ablandigen Wind und um die Mittagszeit, wenn der Wind umschlägt, stehen auch diese Windräder still. (Kann man gut beobachten, wenn man längere Zeit die deutsche Stromerzeugunng verfolgt.)
So lächerlich ...Googlen Sie mal "Nutzungsgrad" ,da kommen für Offshorewind gerade einmal zwischen 3200 und 4500 Stunden Volllaststunden bei heraus ,wobei 4500 Stunden nur die ganz,ganz,ganz weit auf dem Meer hinbekommen. (Die sind natürlich beim Bau und bei der Kabelanbindung die teuerste Variante der volatilen Art).
Fakt ist nun einmal : NUR lächerliche EIN Prozent der installierten Leistung bei Windkraft ist JEDERZEIT abrufbar....................Extra für SIE: Die Betonung liegt auf .......Jederzeit....... UNd natürlich braucht man da keine 100% als Backup......99% würde ja reichen ,toll oder , voll die billige gründumme Energie ,die uns versprochen wurde ,nicht wahr ? Naja ,"die KUGEL EIS" ist zwar nun eine ganze "Eis-Diele" pro Kopf ,aber mit Fakten haben es Dummgrüne ja nicht so.
Die denken ja tatsächlich ein Staat kann nicht Pleite gehen ,weil er ständig GELD drucken könnte...................Himmel hilf ,hoffentlich haben diese Verfassungsbrecher in Berlin im November 24 das Ende erreicht. Da kommt das Verfassungsgerichtsurteil zu den illegalen Soli-Zuschlägen , die dann zurückgezahlt werden müssen in höhe von ca. 66 Mrd. Euro..........Der Haushalt ist dann Geschichte ,kein Geld für dummgrüne Subventionen und Genderquatsch etc.
Ein riesiges Problem ist die Stromanlandung. Das setzt letztlich auch Grenzen hinsichtlich der Dimensionierung. www.bundestag.de/resource/blob/406366/226ed9d37cc1612d9a91b9b9c65f3d31/WD-8-094-08-pdf.pdf
Haben Sie schon mal Nebel und gleichzeitig Wind erlebt? Im Winter haben wir oft sehr lange stabile Hochdrucklagen. Wie amomusica 123 schon schreibt.
Das fällt aber Otto Normalverbraucher nicht auf. In der Zeit kommt der Strom ja von fossilen Brennstoffen.
Offshore , die Menge die wir in DE aktuell da verbaut haben ist LÄCHERLICH ,das reicht höchstens zum Kaffee kochen in ganz Deutschland.......................Oh Mann , wenn man die Dimensionen nicht erkennt......Aber wir können ja als SUper-Deutschland die ganze Nordsee als unser Eigentum deklarien .Baerbock+Habeck wären bestimmt dafür......... Wird dann aber ein teuerer SPASS der grünen Art : EIn installiertes MW an Windkraft Offshore kostet ca. 3,5 - 4,5 Mio. Euro + die dazu gelegten Leitungen.....Also ein 1000 MW(1 GW) Windpark kostet schlappe 3,5 - 4,5 Milliarden Euro je nach Lage.....alle 20 Jahre natürlich. >Ein AKW kann 60+ Jahre betrieben werden. Also muß man den Windpark mindestens DREIMAL neu bauen und bezahlen = 10,5 - 13,5 Milliarden Euro . Dummerweise hat ein AKW einen höheren Nutzungsgrad ,der etwa DOPPELT so hoch ist wie ein OFFshore-Windpark.....Also muß man die 10,5 - 13,5 Mrd.Euro mal ZWEi nehmen ,um annährend die Jahresmenge an Strom zu bekommen wie ein AKW = 21 - 27 Milliarden Euro kostet dann der Windpark-SPASS auf 60 Jahre und immer noch ohne Versorgungsgarantie und bedarfsgerechte Stromlieferung.........Grüne Utopie....
Thema Elektro-LKW Es gibt den YT-Kanal "Elektrotrucker" Ich selbst war sehr überrascht wie weit man auf diesem Gebiet schon ist. Es gibt also schon einige LKW Typen die durchaus gut Straßentauglich sind.
Und wenn so ein ding in die luft geht, hat man keine sorgen mehr...! dann sind naemlich gleich mehrere Wohnbloecke weg...🤣😂
Da gebe ich dir Recht mit zwei Tonnen mehr. Gesamtgewicht und einen großen Akku kann man schon die Kilometerleistung vergleichbar wie ein Diesel Truck fahren. Aber Wie viel laufen denn da in Deutschland? Das sind ca. 70000 Lkw's?
Aber Ca. 1,3 Millionen LKWs laufen jetzt momentan jeden Tag durch Deutschland. Und die Prognose bis 2050 hat der Verkehrsminister gesagt, gehen Sie davon aus, dass noch mal 30% oder mehr dazu kommen wird.
Aber Ca. 1,3 Millionen LKWs laufen jetzt momentan jeden Tag durch Deutschland. Und die Prognose bis 2050 hat der Verkehrsminister gesagt, gehen Sie davon aus, dass noch mal 30% oder mehr dazu kommen wird.
Ein Schnelllader für LKWs Der in 45 Minuten Also, die gesetzliche Pause die ein Lkw-Fahrer einmal am Tag mindestens machen muss. Müsste ungefähr 750 kwh haben, das ist heute auch schon möglich. Aber!!! was keiner so richtig bedenkt. Was 1 LKW in einer Stunde an Ladestrom brauch, man könnte damit ca. 215 Einfamilienhäuser eine Stunde lang Mit Strom versorgen!!!
Wenn man also ein Ladepark mit nur 20 Ladesäulen 15000 KWh machen würde, dann kann man ein größers Dorf oder sogar eine Kleinstadtversorgung? Und man bräuchte wahrscheinlich mindestens Eine Million Ladestellen.
@@Kai-ci6bznur das grobe abschätzen als Laie reicht dafür schon aus
Wird nicht funktionieren....alles Vorsatz
@@Kai-ci6bz Der Anteil E-LKW wird kontinuierlich steigen!
@@SmartZero-f8e Weshalb soll der in die Luft gehen? Brennt ein voller Tank Diesel ab ist das viel schlimmer!
Autrag an die Politik: Batterien für E-Autos sollten über alle Autotypen an der Tankstelle wechselbar sein. Während ein Auto mit einer Batterie fährt, würden mehrere Batterien geladen, die gleichzeitig als Pufferbatterien für das Stromnetz dienen. Ein wichtiger Vorteil dieses Verfahrens ist die Entkoppelung von Auto und Batterie. Man muss das Auto nicht mehr verschrotten, weil sich der Ersatz der Batterie nicht lohnt. Diese Investitionssicherheit wäre auch ein wesentlicher Kaufanreiz.
Kannste knicken. Ist zwar eine gute Idee, aber nicht im geldgeilen Lobby-Deutschland.
Funktioniert nicht. Wie im Video dargelegt, bräuchten wir Stromspeicher im mehrstelligen twh Bereich, Autobatterien liegen irgendwo im kwh Bereich. Mit anderen Worten, so viele Elektroautos nie haben, und so viele Batterien können wir nicht bezahlen.
Darüber hinaus hat die Idee Haken. z.B.: Wenn für jedes e-Auto eine extra Batterie in der Tankstelle liegen soll, wo kommen die her? Wer bezahlt dann diese extra batterien?
Selbst wenn das finanzierbar wäre: Was wäre dann gewonnen? Lassen die Saudis dann Ihr Öl im Boden? Wir wollen doch das Klima retten, oder? Dann schaut Euch doch mal die Vorhersage einer der renommiertesten Energiebehörden der Welt an, der US Energy Information Administration. Die sagt bis 2050 eine STEIGERUNG der globalen CO2 Emissionen voraus. Reduzierung oder gar netto null??? Träumt weiter… Global werden erst 3 bis 4 % des Primärenergiebedarfs aus WInd und PV gewonnen. Das hat 30 Jahre gedauert. Und die verbleibenden 97 % machen wir jetzt in 25 Jahren? Mit Kosten die ein Vielfaches der Energiekosten von Kohle und Öl betragen? Ganz bestimmt….
Ich las mal von der techn. Möglichkeit das MEDIUM (statt den Akku) zu wechseln. Also Elektrolytaustausch. Wohl eine Frage der Zeit um das alles zu optimieren?
@@walterwondrak Tolle Ideen und Ansätze gibt es massenweise, seit Jahren. Immer wieder wird uns der Durchbruch bei der Batterietechnik versprochen, flüssig abzupumpendes und neu zu tankendes Medium, das geladen ist, Akkus ohne Alterung, traumhafte Energiedichten … und es passiert aber nichts (jedenfalls nicht die versprochenen enormen Qualitätssprünge).
Ich erinnere mich noch an 2017, als Graphene die gesamte Welt, Akkus, Baumaterialien, Medizintechnik umkrempeln sollten.
Graphen konnte alles … nur nicht das Labor verlassen.
Ich hoffe trotzdem auf das Wunder bei der Batterietechnik, vielleicht klappts ja doch.
Hallo Herr Ganteför,
vielen Dank für Ihr interessantes Video.
Insgesamt denke ich, dass wir mehr im Bereich Energie Speicherung investieren müssen. Übrigens ist für mich Power to Gas KEINE Lösung, denn wir ersetzen einen endlich verfügbaren Rohstoff (Erdöl) durch einen anderen (hochreines Wasser). Gerade in dem Maßstab, der in Ihrem Video angesprochen wird, ist es für mich nahezu undenkbar so viel Wasser zu "vernichten" um temporär Strom zu speichern. Denn das Wasser wird ja beim Nutzen des Wasserstoffs nicht wieder in gleicher Menge zurückgewonnen.
Ich denke hier muss einfach mehr Mut in neue Systeme investiert werden und auch neue Speichersysteme erforscht werden.
Besten Dank wieder mal für ein sehr aufschlussreiches und objektives Video zu diesem und auch zu allen anderen Themen die sie behandeln. Einziger Kritikpunkt, bei der Kostenaufstellung der Industrieländer fehlten mir die direkten skandinavischen Nachbarn, wie z.B Dänemark , die ja auch vermehrt auf Windkraft setzen. Das fände ich vergleichbarer als z.B mit China . Bitte weiter machen!!!
Sorry, nach 27 Minuten musste ich abschalten.
So viel rückwärtsgewandte Meinungen, Auslassen von neuen Erkenntnissen und Falschaussagen nur um das Buch, eines früher sicher sehr komtetenten Wissenschaftlers, zu vermarkten.
Da bin ich raus. Daumen runter.
Ja, die Linksgrünen sind von der Realität umzingelt. Gut, dass Sie sich verabschiedet haben. Ihre Zeit ist vorbei.
Es sind die Gaspreise in Deutschland, die im Stromgroßhandel in den meisten Stunden, den Strompreis bestimmen (Merit Order Prinzip)! Leider haben Sie hier nicht recherchiert und kommen zu falschen Aussagen und Schlussfolgerungen.
Und du hast nicht mal den Hauch einer Ahnung von Technik !
Geh wieder Nasebohren !
Nene. Der weiß schon, was er tut. Er ist ein schlechter Mensch, aber dumm ist er nicht.
Gas wird gebraucht, weil Sonne und Wind fehlen.
Merit Order ist eine Sache, Redispatch und Netzumstrukturierung eine andere, die letzteres noch mehr kostet und die Überschüsse, die teils zum Negativpreis verkauft werden, noch eine weitere. Die eigene Schlussfolgerung passt hier eben nicht ganz ;-) Ach ja, je mehr ausgebaut wird, um so höher sind die Netzentgelte für diese Maßnahmen.... Ach Mist, habe ich ihnen die Illusion geraubt, dass sie etwas mehr verstehen würden? Tut mir aber nicht leid.
@@endsommer Du hast bestimmt eine Lösung parat, oder?