Es gibt Leute, die vieles wissen. Es gibt Leute, die sehr gut erklären können. Aber Herr Ganteför vereint beide Eigenschaften so wunderbar in einer Person. Herrlich Dankeschön!
@@marcsiegel3358 jeder ist ein Händler, wenn er nicht Bettler sein will !!!-- Was kann der Lehrer dafür, wenn seine Ware nicht angenommen wird oder durch Gedächtnismangel bzw. Desinteresse bald auf einer geistigen Müllkippe landet???
Sie sind einer der wenigen die komplexes wissen vermitteln können. Solche Menschen wie Sie sind sehr wichtig für unsere Gesellschaft, sie bringen Menschen zum Nachdenken. Bitte nicht aufhören!!!
Prof. Lesch hat mich in der Zeit von Alpha Centauri sehr beeindruckt. Ähnlich wie Prof. Ganteför heute. Insbesondere seine Sendung über Numerologie (das holländische Damenfahrrad), in der er die Scharlatane bloßstellt. Leider ist er später in die Metaphysik abgetaucht, als die göttlichen Inspiration der Feinstrukturkonstante in den Raum gestellt wurde. Und im Weiteren hat er sich wohl von den TV Leuten überzeugen lassen, dass die Zuschauer sich nur innerhalb der Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege erreichen lassen und hat seine Videos relativ abrupt diesem angenommenen Intelligenzniveau seines Auditoriums angepasst. Schade, denn bis vor kurzer Zeit war Harald Lesch wirklich eine hervorragende Quelle für (nicht nur) astrophysikalisches Wissen. Ich hoffe, dass Prof. Ganteför nicht irgendwann denselben Fehler begeht, weil er fürchtet sonst nur Rufer in der Wüste zu sein.
Es gibt hier 2 Antworten. Eine von mir und eine weitere. Diese kann ich aber nicht sehen. Kann mir jemand sagen warum? Mit meiner Frage gibt es jetzt gibt es natürlich 3 Antworten
Na, ja! Schon mal wärmer wars schon, aber wo waren da wir Menschen? Wer an Wissenschaft interessiert ist bekommt das auch bei Lesch und ZDF gesagt und bestätigt; wenn er denen "überhaupt zuhören will"! Warum sollte Ganteför deshalb ein Kontrast zu Lesch und ZDF sein? Machen doch Alle die gleichen Aussagen! 😂 Vor 65 Mio. Jahren "war gerade gestern und Aussterben" für die Dinosaurier! Da war es sehr warm und die Erde größten Teils Wüste! Vor 35 Mio. Jahren fing die Antarktis an zu verweisen! Und vor ungefähr 3,5 Mio. Jahren fiel der Erste Schnee auf Grönland! Und gab es in "dieser Heißzeit der Erde" Menschen? Nein, diese relativ "neue Spezies" gibt es erst seit 200 000 Jahren! Entschuldigung, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr schon 350 000 Jahren; wenn man an seriöse Wissenschaft glaubt und zuhört! 😂 Puh, und Menschen vertragen nun einmal keine dauerhaften Temperaturen von 35° C oder mehr! 😓 Da mag es vor Millionen von Jahren auch noch so heiß gewesen sein wie immer es will! Ganteför war sicher ein guter Wissenschaftler aber mich stört so manches an seinen Aussagen! Und hier einmal so Einiges zum Nachdenken für alle Ganteför Fans und "Klimawandel Leugner"! 1. Mir reitet Ganteför, bei jedem seiner Vorträge - Videos, viel zu sehr, zu lange und zu laut darauf herum, dass es auf der Erde schon "einmal viel wärmer" war! Dabei "vergisst" Er aber immer, wirklich immer zu sagen, dass es da noch keine Menschen gab! Und auch, dass Menschen "zu hohe Temperaturen" nicht vertragen! 2. Jedes Mal führt Ganteför in seiner Argumentation die Internationale Energie Agentur, oder Folien, Aussagen von ihnen als Begründung seiner Aussagen an. Dabei vergisst Er "ganz bewusst" zu erwähnen, dass diese Agentur ein Zusammenschluss von Öl- und Gasförderern, sowie Öl- und Gasproduzenten ist! Und dass diese Agentur speziell "nur dafür gegründet wurde" eine verschärfte Umweltpolitik in den USA zu verhindern! 3. Zudem erzählt Ganteför Niemanden, dass er inzwischen Rentner ist! 4. Als Rentner macht Ganteför natürlich auch keine Forschung mehr; ist an keiner neuen Forschung beteiligt! 5. Wenn Ganteför keine Forschung mehr macht woher gewinnt er dann seine dargestellten Erkenntnisse? Und sind Ganteförs "Erkenntnisse" auf dem neuesten Stand, oder schon längst überholt, veraltet? 6. Wovon lebt der Ganteför aktuell als Rentner; und wer bezahlt seine "Rentennebeneinkünfte"?! 7. Warum ist der Herr Ganteför deutscher Steuerflüchtling? Nach www.gantefoer.ch zu urteilen lebt er eindeutig in der Schweiz! In der Schweiz können deutsche Großverdiener über ihren Steuersatz welche Sie dem schweizer Staat "zahlen wollen" frei verhandeln! In Deutschland geht das nicht; da zahlt ein "Großverdiener" Höchststeuersatz! 8. Warum versucht ein deutscher "Großverdiener namens Ganteför, der zudem noch deutscher Steuerflüchtling ist" uns immer wieder beizubringen dass wärmeres Klima schon einmal da war, doch auch schon mal noch deutlich wärmer war als heute; und doch alles nicht so schlimm war (natürlich noch ohne die Existenz von Menschen; aber das vergisst Herr Ganteför "bewusst" zu sagen 😂)! 9. Wer bezahlt dem Rentner Ganteför seine außerrentlichen Einkünfte, welche im Endeffekt ja so hoch sein müssen, dass es sich lohnt vor den deutschen Steuerbehörden in die Schweiz zu fliehen? 10. Warum verwendet Ganteför für seinen Vortrag im Video nur Folien die frei zugänglich in Internet, Wikipedia zu bekommen sind?! Das Video hätte jeder Laie zusammenstellen können! Bekommt der Rentner Ganteför keine neuen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse mehr? So ich habe nun mehr als genug Ansätze aufgezeigt warum man die Aussagen von Herrn Ganteför einmal kritisch beleuchten und hinterfragen sollte! Mir gibt dabei am Meisten zu denken: - warum Ganteför immer wieder "auf einem schon mal dagewesenen, sehr viel wärmeren Klima" herum hackt, wenn der Mensch da noch nicht da war und "so ein sehr warmes Klima" dem Menschen auch nicht zuträglich ist! - warum ein Wissenschaftler, "als Steuerflüchtling", in die Schweiz gehen muss! - und wer oder welche Institutionen verantwortlich dafür sind, "und für ein so hohes Einkommen sorgen", dass ein Rentner vor der Steuer "fliehen" muss! Mit freundlichen Grüßen Meinrad Gönner
Vielen Dank für ihre Arbeit und Beiträge. Behalten Sie bitte ihre positive Energie und je mehr Anfeindungen kommen desto höher sollte die Motivation sein. Weiterhin viel Erfolg und alles Gute
Es gibt noch 2 weitere effekte: 1. Durch die erwärmung des ozeans verringert sich die durchmischung. 2. Die erwärmung der ozeane führt zur abschwächung der strömungen wie der AMOC und weil mehr eis schmilzt wird es für eine gewisse zeit die Ozeane abkühlen aber wenn der eis mal weg ist dann....
@@jorgschmidt5300 Der Quatschning ist kein "Klimawissenschaftler". Er hat Energietechnik studiert. Also ist er ein lupenreiner Lobbyist für Windmühlen.
@@jorgschmidt5300Weil dieser Quatschning kein Experte für Klimaforschung ist. Er gibt aber unermüdlich seinen Senf dazu. Das ist so, als ob der Kegelclub von Unterhaching Bayern München in Sachen Fußball berät.
Es ist schon eine Art unfreiwilliger Komik,daß gerade jenes Klientel,welches gebetsmühlenartig ideologiefreies argumentieren anmahnt,selbst permanent und unbeirrt die Ideologiekeule schwingt. "Prof.Quatschning,ein Ideologe der Klima-Endsekte".......... Super Rhetorik und Ideologie Sachbezogener Inhalt gleich 0 Danke für derart Realsatire.
Als riesen Fan dieses Kanals, stellt sich mir jedoch immer wieder eine Frage: als jemand, der sein gesamtes Berufsleben (über 40 Jahre) mit Messungen im Bereich der Geowissenschaften vorgenommen hat, frage ich mich, weshalb Sie die Mauna - Loa - Kurve, so unreflektiert übernehmen. Diese Daten sehen mir eher wie Prognosen oder konstruiert aus. Nahezu jede Argumentationen über den CO2 - Haushalt (weltweit) beruft sich auf diese Grafik. Ich wäre dankbar über die Veröffentlichung der Rohdaten und des Algorithmus, mit dem die nicht unerheblichen Verfälschungen des Ausstoßes eines Vulkans, herausgerechnet werden. Bisher konnte ich leider nichts finden.
Der Vulkan ist riesig! Und die CO2 Messung findet ja nicht gerade im, oder am Vulkanschlot statt 😂! In Australien wird auch noch gemessen; mit ähnlichem Ergebnis vor Allem zeigt die Messung auch dort die gleiche steigende CO2 Tendenz zu immer höheren Werten an! Zudem befindet sich die Messstelle, meines Wissens, auf dem Maona Lea 1500 m unterhalb dem Gipfelniveau! Warum sollte man deshalb etwas abziehen oder herausrechnen müssen? Mann "ihr Klimawandel Nicht wahrhaben Woller" macht einmal die Augen auf und betracht unsere Natur! Dann "braucht keiner mehr etwas heraus rechnen wollen"! Dann wird Alles augenscheinlich klar! 6 Wochen sind die Feldfrüchte früher reif wie vor 40 Jahren! Laubbäume werfen im Juni schon ihre Blätter ab weil sie es vor Hitze und Trockenheit nicht mehr aushalten! Nadelbäume können keine Blätter abwerfen, also holt sie der Käfer! Rasen und Natur werden schon im Mai braun vor lauter Trockenheit! Ab Mai ist die Natur zusammengetrocknet, ausgedürrt bis in den Spätherbst! Den ganzen Sommer sieht es hier aus wie vor 30, 40 Jahren im Sommerurlaub in Frankreich, Italien oder Griechenland! Die ganze Natur ausgebrannt und ausgedürrt! Waldbrände haben wir in Deutschland nun schon im Mai und das auch noch jedes Jahr! Auch in Süddeutschland ist das inzwischen so und inzwischen Alltag geworden! Von einem Winter mit Schnee oder geschlossener Schneedecke wollen wir schon gar nicht mehr "träumen"! Und das Alles was ich aufgezeigt habe verändert sich nun "nur dadurch dass wir vom Klimawandel reden"?! Oder einfach nur "weil angeblich etwas von den CO2 Werten noch weggerechnet werden müsste"?! Oder etwa "weil die Man Stream Wissenschaftler uns belügen?! Oder weil "angeblich die Politik alles nur herbeigezogen hat"? Oder etwa doch "weil es kälter wird und wir auf eine neue Eiszeit zusteuern"?! Nein es ist kommt noch viel besser: "weil mehr CO2 ja so angeblich gut für das Pflanzenwachstum ist"?! Nur konnte ich als Landwirt noch nichts davon merken! Komisch ich habe nur negative Auswirkungen davon mitbekommen; "ich schwimme halt nicht auf dem Man Stream der Internationalen Energie Agentur, wie der Herr Ganteför"; diese Agentur ist halt nur der Zusammenschluss der Öl-und Gasförderern sowie der Öl- und Gasproduzenten! Für Landwirte, und deren Wohlergehen, "leider" nicht zuständig 😂! Mann Leute macht die Augen auf! In der Natur ist der Wandel von Klima und Wetter überdeutlich zu sehen! Es grüßt Meinrad Gönner
Bei 04:55 wird die Hauptfrage der Folge gestellt: "Warum sind die Ozeane (in der Tiefe) eigentlich so kalt?" Zuerst einmal hätte geklärt werden sollen, warum uns diese Frage an dieser Stelle interessieren soll. Und die Antwort auf diese Frage kann ich in der Folge nicht finden. Es wird zwar erklärt warum und wo kaltes Wasser zum Meeresboden absinkt. Die Frage aber warum das Wasser am Äquator so warm und an den Polen so kalt ist wird nicht behandelt - das wäre die primäre Frage die zuerst beantwortet werden müßte. Dann werden die globalen Strömungen behandelt - mir fehlt aber die Begründung warum. (Mir ist klar warum, aber die Begründung hätte im Beitrag gegeben werden müssen.) In diesem Zusammenhang ist doch primär interessant, daß sie Energie transportieren. Also hätte ich mehr Gewicht auf diesen Aspekt erwartet. Es wurde mehr oder weniger im Nebensatz angemerkt, daß sich die globale (mittlere?) Temperatur durch Änderungen des Strömungsmusters geändert haben soll - das wäre in diesem Zusammenhang einer genaueren Betrachtung wert. Daß sich durch Variationen des Energietransports dann auch das Klima ändert wird wohl keinen überraschen - nur wo und in welche Richtungen? OK, das läßt sich nur durch Klimamodelle auf Großrechnern abschätzen - da kann man dann nur die Ergebnisse dieser Modellrechnungen präsentieren. Hier wäre dann eine Folge über die Auswirkungen wenn der Golfstrom seine Intensität ändert angesagt. Hier wäre interessant gewesen, wieviel Energie z.B. vom Äquator weg transportiert wird und wieviel Energie in die Ozeane gepumpt wird. Die nehmen nämlich den Großteil (> 90%) der durch den wachsenden Treibhauseffekt mehr auf der Erde ankommenden Energie auf (und werden dadurch meßbar wärmer). Die ganzen Details über Dichte, Salzgehalt und Temperaturprofile sind zwar ganz nett, aber in diesem Zusammenhang doch gar nicht nötig - das hier Nötige hätte man in 5 Minuten zusammenfassen können. Ein Effekt, der einen wesentlichen Beitrag zum Absinken des Wassers beiträgt, wurde nicht erwähnt: Durch die Bildung von Meereis steigt der Salzgehalt des restlichen Wassers. Dadurch wird dieses Wasser dann nochmals dichter. Bildet sich also kein Eis mehr (oder weniger), dann wird auch der Antrieb dieser Strömungen kleiner ... Dieses Detail hätte erwähnt werden sollen, hat es doch einen großen Einfluß auf den Start der Tiefenströmungen und damit des ganzen globalen Strömungsmusters.
"Die Frage aber warum das Wasser am Äquator so warm und an den Polen so kalt ist wird nicht behandelt - das wäre die primäre Frage die zuerst beantwortet werden müßte." Meinst Du das ernst???
@@wolfgangpreier9160 Ja, das meine ich ernst! Nur nicht auf einem so trivialen Niveau, wie Du hier vielleicht vermutest. Natürlich sind mir die geometrischen Zusammenhänge klar, die bewirken, daß die Strahlungsdichte zu den Polen hin sinkt. Es geht hier darum die einzelnen Energieflüsse zu verstehen - Sonneneinstrahlung, Abstrahlung der Erde und daraus dann die Energiemenge, die der dann bei Grönland in die Tiefe absinkt. Man muß die Größenordnungen dieser Prozesse vorstellen, um zu erklären, warum das Wasser an den Polen so kalt ist (und bleibt). Erst dann kann der Schritt folgen, das kalte Wasser auf dem Weg in die Tiefsee zu verfolgen. Das Fehlen dieser Betrachtung ist es, was ich kritisiere.
Ihre Kritik, speziell die Geschichte mit der Eisbildung und dem Salzgehalt, scheint mir durchaus berechtigt. Trotzdem möchte ich für den guten Professor Ganteför eine Lanze brechen, denn es ist wichtig, das man versucht diese Themen einmal rundum zu beleuchten. Natürlich kann man dabei auch mal etwas vergessen oder sogar falsch interpretieren. Ich schätze es sehr an ihm, das er immer wieder einfließen läßt, das sich Erkenntnisse in der Wissenschaft ändern können und das auch er sich irren kann. Am besten würden wir das Internetmedium nutzen, wenn dir unsere Erkenntnisse beitragen ohne am anderen herum zu nörgeln, außer er erzählt Blödsinn, wie zB "Astro Toni" über die flache Erde.
@@panzamartin Das Problem mit diesen Videos von Herrn Ganteför ist, daß es viele sind und sie jeweils sehr lang sind. Ich habe jeweils das Problem den roten Faden zu finden, bzw. weiß immer noch nicht wo er eigentlich genau hin will. Deswegen hab mir ich dieses Video mal genauer angeschaut - das ist erst einmal ein überschaubares Themengebiet bei dem man mal ansetzen kann. Natürlich ist es wichtig, ein Thema von vielen Seiten zu beleuchten. Allerdings sollte man gleichzeitig aber auch darauf achten, im jeweils gewählten Zusammenhang unnötige Details weg zu lassen. Zu viele Details, die für die gerade zu behandelnde Frage eigentlich unwesentlich sind, verstellen den Blick und verwirren nur. Der Titel des Videos lautete ja "Ozeane als CO2-Senken - Grundwissen". Es geht also um die Frage wieviel und wie schnell das CO2 in die Ozeane transportiert wird (werden kann). Und zwar interessiert uns das jetzt in der Gegenwart und der (in erdgeschichtlichen Zeiträumen) unmittelbaren Zukunft. In Stichworten würde ich das Thema so behandeln: 1) Übergang von CO2 in das Oberflächenwasser (der Ozeane) und damit die Anreicherung des Oberflächenwassers mit CO2 Diese Frage hat er in diesem Video aber gar nicht behandelt. Um das Thema aus der Überschrift des Videos verstehen zu können ist diese Frage eigentlich die erste, die behandelt werden müßte. Luft- und Wassertemperatur, CO2 Gehalt der Luft und des Wassers dürften hier die Hauptfaktoren sein, die den Prozess beeinflussen. 2) Wenn dies dann behandelt wurde stellt sich die nächste Frage, nämlich wie das CO2 von der Wasseroberfläche weg kommt Das CO2 diffundiert auch ohne Konvektion in die Tiefsee - das aber sehr viel langsamer. Wir müssen also die Konvektion - die Meersströmungen - besprechen, die das mit CO2 angereicherte Oberflächenwassers in die Tiefsee befördern wobei es dabei dann durch CO2 ärmeres Wasser aus der Tiefsee ersetzt wird. Wenn man keine numerischen Abschätzungen über die Transportleistungen machen will (ich wüßte nicht, wie man das seriös ohne die Hilfe eines Klimamodells hin bekommen könnte), dann reichen hier die Informationen: - Es gibt (an der Erdoberfläche) einen Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen. Jetzt wird es häßlich: Aus der Kugelform der Erde und der Position der Sonne läßt sich herleiten, daß es einen Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen gibt. So weit, so einfach. Jetzt haben wir blöderweise diese Meeresströmungen und die Winde, garniert mit der Erddrehnung und der Coriolis-Kraft und natürlich der Verdunstung und Kondensation von Wasser(dampf) mit seiner (ziemlich substantiellen) Kondensationsenergie, die diesen einfachen Gradienten stark verbiegen. Meereis mit seiner hohen Albedo an den Polen spielt da dann auch noch eine ordentliche Rolle. Das alles hat einen Einfluß auf die Temperatur an den Polen. Die aktuellen Meßwerte sind das Eine. Aber den thermischen Gleichgewichtszustand der sich da eingestellt hat (und ggf. seine zukünftige Enwicklung) auch nur qualitativ zu beschreiben wird ziemlich schwierig. Man muß aber mindestens erklären warum das Wasser am Nordpol so kalt bleibt, wenn der Golfstrom doch diese riesigen Wärmemengen da hoch schaufelt. Daß das nicht so einfach ist, sieht man auch daran, daß die Frage ob und wann der Golfstrom zusammen brechen wird ja noch nicht eindeutig beantwortet ist. - Die Dichte von (flüssigem) Meerwasser nimmt mit fallender Temperatur, steigendem Druck und steigendem Salzgehalt jeweils zu. Die fehlende Dichteanomalie von Meerwasser hätte man dabei etwas ausführlicher erklären müssen. - Damit ist einsichtig, daß das Oberflächenwasser absinkt, wenn die Temperatur unter die des darunter liegenden Wasserkörpers abgesunken ist (höherer Sazgehalt begünstigt das dann noch). Und zwar so daß - im Gegensatz zu Süßwasser - das kälteste Wasser dann ganz unten ist. - Unterpunkt dabei ist dann noch, daß ein Parameter der steigende Salzgehalt des Restwassers ist, das übrig bleibt wenn sich Meereis bildet und das die Konvektion dann verstärkt. Wenn dann weniger Eis da ist, weil es wärmer wurde ... Daß sich dann daraus dann globale Strömungsmuster entwickeln, liegt auf der Hand. Brauchen wir dafür aber die genaue Temperaturverteilung in den Ozeanen? Brauchen wir den Ausflug in die Erdgeschichte wo sich die Strömungsmuster wegen der anderen Verteilungen der Kontinente geändert hatten? Das alles braucht man doch erst wenn man diese Prozesse numerisch berechnen möchte. Dann aber muß man vieeel tiefer in die Materie einsteigen. Wenn man da was vernünftiges raus bekommen möchte, dann muß man ein Klimamodell aufstellen und daß durch einen Großrechner jagen. Mit Faustformeln wird man da nichts. Die Auswirkungen der geänderten Anordnung der Kontinente sind erst interessant, wenn man sein Klimamodell mit historischen Daten überprüfen will.
Sind die Mauna Loa-Werte auf Normalbedingungen normiert? Auf dem Berg in 3000 m Hohe ist die Luft schon arg dünn und die Absorbtion ist abhängig von der Zahl der CO2-Moleküle pro m3
Die Höhe hat nichts mit der PROZENTUALEN Konzentration zu tun. Das ist erst ab ca.95 km Höhe relevant,da ab dieser Höhe durch fehlende Durchmischung die Gase nach Dichte geschichtet sind. Außerdem wird nicht nur auf Hawaii gemessen. Hawaii ist lediglich ein anerkannter Referenzwert und der erste,extra dafür eingerichtete Messpunkt.
@@karstenschmidt2302 Laut Lambert-Beerschem Gesetz ist die Absortion abhängig von der Anzahl absorbierenden Moleküle in der Volumeneinheit, gerne m3. Bei höherem Luftdruck sind entweder mehr Moleküle/Atome in diesem Kubikmeter oder die einzelnen Moleküle/Atome sind schwerer. Deshalb ist eine alleinige ppm Angabe ohne Angabe von Druck und Temperatur und ggfs. Molmasse sinnlos. Gerne nachfragen bei der Treibstoffindustrie, Abteilung Zugabe von Additiven, gerne auch beim Finanzamt, Thema Eichung von Zapfsäulen.
@@ingridschmall3289 Die Messungen auf dem Mauna Loa dienen der Erfassung der PROZENTUALEN KONZENTRATION von CO2 und nicht der Erklärung von Strahlungstransportgleichungen. Das Lambert-Beersche Gesetz ist also in dem Fall völlig irrrelevant. Hier geht es nicht um die Absorption, sondern ausschließlich um die prozentuale Konzentration. Wenn mehr Moleküle pro m³ Luft enthalten sind,ändert das nur etwas an der ABSOLUTEN MENGE der Moleküle. Es ändert nichts an der prozentualen Konzentration,da die Logik für ALLE GASE gelten muß und auch gilt. Es ist mess-und somit belegbar,daß bis in ca.95 Km Höhe sämtliche Gase gut durchmischt sind. Es ist völlig gleichgültig,ob Sie in Bodennähe oder auf dem Mount Everest messen. Die PROZENTUALEN Werte sind gleich.
Herr Ganteför, wollen sie uns etwa sagen, dass es schon mal deutlich wärmer war, früher? Na na na…und wir jetzt aus einer Kaltphase kommen? Hmm, das wird den Alarmisten aber nicht gefallen. Mal im Ernst, ihre Videos sind super👍
Sie stellen einen Zusammenhang her, der nicht zutreffend ist. Ja wir befinden uns, v.a. bedingt durch die beiden im Video heraus gearbeiteten Effekte (vereiste Landmasse am Pol und in Pol-Nähe, geschlossener Isthmus von Panama) in einer globalen Kaltzeit. Die komplette Menschheitsgeschichte liegt nach diesen Ereignissen. Wir sind - als Spezies und als Zivilisation - ein Ergebnis dieser Konstellation. Wenn diese sich jedoch durch geologische oder anthropogene, fundamentale Änderungen verändert, ist das der Erde und dem Leben als großes Ganzes egal. Uns als Spezies, die nicht in Gegenden ohne tagesregelmäßige Abkühlung unter 30° (ca.?) Leben kann, und als global vernetzte, dynamisch-politische Zivilisation ist es aber NICHT egal.
Nein, wir kommen aus einer Warmphase. Ohne unsere künstliche Erwärmung würde es - in Zyklen - kälter werden und wir hätten zunehmend Hungersnöte wie im Mittelalter.
@@odysseus277Das trifft auf 90% aller Pflanzen und Tiere zu, (dass es nicht egal ist, wenn sich die Lebensbedingungen in 200 bis 300 Jahren dramatisch verschlechtern), da sie sich nicht schnell genug anpassen können. Deswegen hat ja das 6. große Artensterben bereits begonnen! Gut nicht nur (aber auch) wegen der rapiden Klimaänderung sondern auch wegen zunehmenden Landnutzung und Vermüllung und Vergiftung und Verstrahlung der Erde. Das Leben wird (mal wieder) eine starke Zäsur durchmachen müssen. Wir Menschen sind dann aber nicht mehr dabei....
Vollkommen richtig! Siehe mein Kommentar weiter oben. Im Übrigen ist dies auch der Ansatz der "Klimaleugner" von EIKE bis Prof.Varenholt usw. Die Meere werden in den ganzen Klimamodellen vollkommen stiefmütterlich behandelt, daher taugen die auch nichts!
@@holgermuller3597Danke, endlich einmal Jemand der den Ganteför kritisch sieht! Diesen Vortrag hätte jeder Laie zusammenstellen können der sich mit dem Thema auskennt oder etwas beschäftigt hat!
Herr Professor, die Grafik mit der Senke erscheint mir wenig plausibel: da die Landmasse erheblich kleiner ist, als die Meeresmasse und zudem evtl. nur ca. 14-18% der Landmasse einen Baumbestand aufweist, ist mir eine gleichbedeutende CO2 Senkung nicht einleuchtend. Gibt es dafür eine Erklärung?
Was Prof. Ganteför zeigt, sind die Netto-Werte aus dem IPCC Bericht. Die Bruttoströme (also rein und raus) sind um eine vielfaches gewaltiger. Ich bin aber ebenfalls etwas überrascht von den IPCC Werten, denn ich hatte die Senkenleistung durch Sedimentation im Meer für erheblich stärker gehalten als die der Landpflanzen, die ja eigentlich in einem gleichgewichtigen CO2 Kreislauf aus Stoffwechsel (Photosynthese) und Verrottung (Bakterienzersetzung) stehen sollten.
Man beachte die Zuschauer- und Mitgliederzahlen des Kanals! Leider werden informativen Kanälen wie diesem kaum Beachtung geschenkt. Ich möchte mich dennoch bei Ihnen Herr Ganteför für Ihre anregende Arbeit bedanken. Machen Sie weiter so, entgegen den vielen Klickzahlen Jägern.
Sehr schön erklärt. Kompliment. Ich suche grad weiteres zu CO2 in diesem Kanal, vor allem hinsichtlich absorptionsbanden im IR Bereich. Etwa wegen der Konz. an CO2 welche bereits die Hauptbanden verschluckt im Vergleich zur weiterer Absorption anschliessender Wellenzahlen bei stetiger Zunahme an CO2. Meine erste Messung von CO2 war 370ppm, vor über 30Jahren. Heute ist die etwa bei 460. Um wieviel können sich 90ppm auswirken wenn die "Resonanz maximal empfindlichen" Hauptbanden eh schon weg absorbiert sind ? Die Meinung Herrn Ganteför nümmte mich da sehr wunder.
Gehe da mal an den Anfang seiner Vorlesung Energie und Klima. Da war das mal erklärt worden, kann jetzt aber nicht mehr genau sagen welche. War denke ich bei den ersten 5 Doppelstunden dabei (ohne das Quiz) Edit: Die Dynamik bei verschiedenen Konzentrationen war allerdings nicht Thema
@@yandunker4273Ah, ein "Klima Veränderungs Leugner"! Ich empfehle Dir mal die Augen auf zu machen und die Natur an zu schauen! Warum fallen die Blätter der Bäume neuerdings schon im Juni runter? Weil es den Bäumen zu kalt oder zu heiß und trocken ist? Einfach einmal die Augen aufmachen, dann kann die Veränderung des Klimas jeder sehen; wenn er sie "sehen will"!
Da werden Sie bei Ganteför nicht das finden was Sie suchen! Ganteför gehört zu den "Klimawandel Skeptikern"! "Eine Erwähnung ist ja nicht so schlimm; es war schon einmal viel wärmer"! Und die Internationale Energie Agentur wird auch oft zitiert und darauf verwiesen! Ein bekannter Zusammenschluss von Öl- und Gasförderern sowie Öl- und Gasproduzenten! Ich denke bei anderen Quellen wie bei Ganteför kommen Sie deutlich weiter! Mit freundlichen Grüßen Meinrad Gönner
Es wird mehrfach betont, dass insbesondere die Dichte relevant ist und diese von Salzgehalt und Temperatur abhängt. Im gleichen Zug müsste dann aber auch berücksichtigt werden, dass die Dichte auch stark von der Wassertiefe selbst abhängt (höherer Druck in der Tiefsee. So ist die Dichte von Wasser in 7000 m Tiefe bereits um 3% höher.
@@sapereaude1832 Flüssigkeiten sind in unserer subjektiven Wahrnehmung nicht komprimierbar. Technisch sind sie schwer komprimierbar. Bei Gasen (wenn sie nicht sogar flüssig werden) wäre die Dichte in 7000 m Tiefe ca. 70000% höher. Übrigens sind sogar Festkörper komprimierbar. Die Dichte von Aluminium z.B. wäre in 7000 m Tiefe 0,1% höher, bei Glas wären es typ. 0,2%.
ich habe eine Frage zu "Mauna Loa": weshalb werden überall die CO2 (ppm-Werte) von einem aktiven Vulkan verwendet ? Das ist eine ehrliche Frage und ich möchte es verstehen...
Der Mauna Loa war lange nicht aktiv und hat daher auch kein CO2 emmitiert. Daher war der Standort unproblematisch. Aktuell ist die Messereihe wegen seiner Aktivität unterbrochen. Sobald er wieder ruhig geworden ist, geht's weiter
Vulkane kennen keine Pandemie! Die Kurve aus Hawaii ist vielleicht nebenbei interessant. Wenn man die einrechnen, dann müssen die Hawaiianer und die Isländer jede Menge CO2-Zertifikate kaufen
@@andreasjordan5890 Verbrennung von fossilem C ca. 37Gt CO2/Jahr durch menschl.Aktivitäten. Menschl.Aktivitäten mit Landnutzungsänderungen ca.40 Gt CO2/Jahr. Vulkane ca. 350-600 Mio.t CO2/Jahr. Macht bei 40 Gt Mensch und 600 Mio.t durch Vulkanaktivitäten nicht mal 3%,eher nur 1,5%. Vulkane sind wohl vernachlässigbar.
Wasser hat eine gewisse Löslichkeit für Gase (hier CO2) die temperaturabhängig ist. Vor der Industriellen Zeit, bestand ein Gleichgewicht (Es gast genau so viel aus, wie wieder hinein kommt, abhängig von der CO2 Konzentration). Dann haben wir Menschen den CO2 Anteil erhöht und deswegen ist der Partialdruck von CO2 heute (noch) höher als im Wasser. Darum nehmen die Meere (noch!) CO2 auf, da das Tiefenwasser noch nicht mit CO2 gesättigt ist. Es dauert ca 400 Jahre, bis das Wasser einmal komplett zirkuliert ist. Dann sind die Meere gesättigt und nehmen kein weiteres CO2 auf. Wenn dann aber die Wassertemperaturen steigen, dann verringert sich die Löslichkeit und das CO2 wird wieder aus dem Meerwasser (durch die steigenden Bewegungen der Moleküle) verdrängt.
Vielen Dank für den Vortrag Herr Prof. Ganteför ! Die Zukunft der künstlichen Kohlenstoffeinlagerung liegt meiner Meinung nach auch in der Pyrolyse. Holzkohle ist ein Ansatz. Dabei werden aber auch andere Stoffe aus dem Holz mit eingelagert, welche man wieder als Dünger usw. nutzen könnte. Methan bzw. Erdgas lässt sich auch verkohlen. Dabei wird hochreines Kohlenstoffpulver gewonnen, welches auch von der Industrie für verschiedene Anwendungen aufgekauft wird. Biogas bzw. das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen könnte man an Biogasanlagen pyrolysieren, ggf. bei dem Prozess noch Abwärme gewinnen und das entstehende schwarze Kohlenstoffpulver ( Ruß) könnte dann in Wüstengebieten in Stollen eingelagert werden. Bei Bedarf könnte man das Kohlenstoffpulver dann sogar wieder aus den Stollen hervorholen. Bei der Pyrolyse von Bio-CH4 gelangen zudem keine anderen wertvollen Stoffe in das Kohlenstoffpulver. Phosphat ,Schwefel und andere wichtige Stoffe können wieder als Dünger für die nachwachsenden Pflanzen oder für Nahrungspflanzen oder für andere Zwecke in der Industrie aus der Biogasproduktion zurückgewonnen werden.
@@buddycasino1926es handelt sich um einen.vulkan auf Hawaii... Isolierter geht es kaum... Soll also heißen der Vulkan steigert seine Aktivitäten seit 1958 kontinuierlich?!
@@bruderjacob2500 1. Kann sein, in geologischen Zeiträumen sind 70 Jahre nichts. 2. Es gibt auch andere Messstationen, die den selben Trend zeigen, dass weiß ich auch und ich leugne gar nichts. Die Frage ist, was Messstationen anderer Betreiber z.B. in Asien etc. zeigen, das wäre interessant.
Was halten Sie von der These, dass auch schon vor 150 Jahren ca. 400 ppm in der Luft waren (Markus Fiedler/Meyers Konversationslexikon)? Und könnte der Anstieg in den letzten Jahren nicht auf den Anstieg der Temperaturen zurückzuführen sein (Temperaturanstieg als Ursache für den CO2-Anstieg)?
@@jcrocefan Siehe faktencheck: "Bewertung Die in dem Buch genannten Werte sind überholt und beruhen auf fehlerhaften Messverfahren im 19. Jahrhundert. Inzwischen kann man die Zusammensetzung der Atmosphäre sehr viel präziser bestimmen - nicht nur die aktuelle, sondern auch jene vergangener Zeiten. "
@@heinzdieckmann7205 Siehe faktencheck. Macht Euch halt einmal ein bisschen schlau! "Bewertung Die in dem Buch genannten Werte sind überholt und beruhen auf fehlerhaften Messverfahren im 19. Jahrhundert. Inzwischen kann man die Zusammensetzung der Atmosphäre sehr viel präziser bestimmen - nicht nur die aktuelle, sondern auch jene vergangener Zeiten. "
Wenn wir eine Lotterie veranstalten würden wann der tausendste Beitrag diesen Einwand erhebt, hätten wir wohl ziemlich viel Spaß. Was jetzt aber nicht bedeuten soll, dass dieser Einwand Unsinns sei. Er ist durchaus berechtigt. Kann irgendjemand diesen Einwand wirklich gut entkräften? Z.B. mit Ausgleichsgeschwindigkeiten von extremen Mischungsungleichgewichten oder Ähnlichem
Zu 32:45 : gab es nicht durch den Meteroiteneinschlag der die Dinos ausgelöscht hat eine Art atomaren Winter? Oder war das zu kurz in dieser Zeitskala?
Den gab es bestimmt, zusammen mit einem weltumspannenden Niederschlag an Material, der heute KT Grenze genannt wird. Das dürfte das Pflanzenwachstum für einige Jahre extrem dezimiert haben, was für Riesenviecher mit Riesenhunger zum Riesenproblem wurde.
Gab es, aber soooo lang hat der auch wieder nicht gedauert. Nur ein paar tausend Jahre, oder waren es jetzt hunderttausend Jahre - auch egal im Vergleich zu 6,5 Millionen Jahren.
Superbeitrag, sehr informativ 👍🏼 "Mauna Loa Kurve" - die Messung des CO 2 Gehalts an einem Vulkan führt natürlich zu sehr hohen Werten. Man müsste also die sich verändernde Aktivität des Vulkans in die Betrachtung einbeziehen - oder 🤔
Angeblich wird das herausgerechnet. Und zudem, ist CO2 sowieso nur in Bodennähe richtig messbar, da es schwerer als die restliche Luft ist sinkt es ab auf den Boden!
Die offizielle Linie, kann sich nur dann ändern, wenn immer mehr Menschen bemerken, was wirklich Sache ist. Nach der alten "Punk-Devise" Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie! sind die Vorträge das beste was man machen kann !
Ja, das ist beim Tanken auch so. Zumindest wird auf der Heizölrechnung die Temperatur des Heizöls angegeben, Die Literangabe, für die bezahlt werden muß, ist da bereits um die Temperatur korrigiert. Wird heutzutage von den geeichten Zapfsäulen wohl gleich eingerechnet, nehm ich an.
Der Mauna Loa ist ein Vulkan. Tolle Messung. Wie steht es mit den Messungen bei uns? Die historischen Messungen ab Mitte des 10. Jahrhunderts variieren um 400 ppm.
Eine Frage zum Thema Anstieg des Meeresspiegels. Lässt sich eigentlich abschätzen, wie genau die Messung der Höhe einer immer bewegten Oberfläche überhaupt sein kann? Ich meine eine Beschleunigung des Anstiegs im Bereich von mm/Jahr kann man ja auch einfach mal behaupten, überprüfen kann es ja niemand so wirklich.
@@jorgschmidt5300 Du hast dich wohl noch nie mit dem Thema Messtechnik und Genauigkeit einer Messung befasst. Dann wüsstest du, dass auch 1Mio Mathematiker keine genaue Messung garantieren können🙈
@@volkerengels5298 Auch eine Sattelitenmessung ist keine Garantie, dass die Messung einer wabbernden Flüssigkeit dann auf den mm genau ist, was ja suggeriert wird
@@jorgschmidt5300 Jedes Messverfahren hat eine endliche Genauigkeit und Einflussgrössen, die Messwerte verfälschen können. Wenn jetzt das Messobjekt noch ständig in Bewegung ist kommen noch ganz andere Probleme dazu. Einen Anstieg innerhalb von Jahrzehnten oder Jahrhunderten kann man sicher relativ genau anhand von Landmarken etc. ermitteln, aber sehr geringe Änderungen im mm Bereich innerhalb von Monaten bis Jahren sind vermutlich sehr fehlerbehaftet. Es gibt ja auch einen generellen Konflikt, Herr Ganteför berichtet ja, dass das Meer eigentlich nur extrem stark verzögert über Jahrzehnte oder Jahrhunderte reagiert hat und nun soll es sich teilweise in einigen Monaten deutlich beschleunigen. Das ist ein grundlegender Widerspruch.
Wenns Wasser Dir am Hals steht wirst Du es spätestens merken 😂 wenn vorher auch jede Methode anzweifelst welche Dir vorgeschlagen wurde! "Nichts misst genauer wie die eigene Pein"! Man könnte es auch so nennen: für ein Kind ist eine Herdplatte erst heiß wenn es sich daran verbrannt hat! 😂 Deine "Ungläubigkeit" ist ganz einfache Physik! In ein "Bad" (Bad als Synonym gemeint für jede Ansammlung von Wasser, sei es auch Meer, See, Zuber, Badewanne oder Eimer) mit einer bewegten Flüssigkeit stellt man eine Röhre die oben und unten offen ist und verankert sie fest! Innerhalb und Außerhalb der Röhre gleicht sich der Flüssigkeitsstand an bzw. aus! Auch wenn außerhalb der Röhre "ein noch so starker Seegang herrscht" wird sich innerhalb der Röhre eine spiegelglatte "Wasseroberfläche" einfinden welche immer den mittleren Wasserstand von Außerhalb anzeigen wird; da sich Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb immer im Füllstand angleichen! Und dann brauchst Du nur noch messen! 😂 Ebbe und Flut ergeben zusammen auch einen mittleren Wert! Auch messbar! Somit ergibt jede Messung einen Wert. Steigen die gemessenen Werte so steigt auch der Flüssigkeitsstand, -spiegel! Kann man sehr leicht auch selbst ausprobieren in Eimer, Waschbecken, Badewanne etc. Eigentlich sollte ich, als Landwirt der täglich schon mit den Auswirkungen vom Klimawandel "kämpfen muss", keinem "Klimawandel Skeptiker, "Leugner"", so hunds einfache Physik erklären! 😂😂😎 Es verwundert mich doch schon sehr, dass ein "Zweifler des Klimawandels", "Leugner" will ich einmal noch nicht sagen, immer wieder ins Feld führt warum eine Messung jetzt doch nicht stimmen könnte obwohl tausende "Experten" jeden Tag messen! Na ja eine Hoffnung habe ich noch: wenn Sie es am eigenen Leib merken werden Sie den Klimawandel glauben müssen! Leider wird diese Erkenntnis dann später kommen; für viele Dinge wird es zu spät sein! Mit freundlichen Grüßen Meinrad Gönner
Verauerung Bis zu den 80iger Jahren wurden Milliarde von Tonnen *Dünnsäure* in der Nordsee verklappt. wie stehts da mit der dem PH Wert trotz Pufferwirkung sicher messbar ?
Exkurs Biomasse und Co2 - Bindung: Fische , Wale und andere Meeresorganismen bestehen auch aus Kohlenstoff. Sind die Fischbestände und die Walbestände groß, binden deren Körper entsprechend viel Kohlenstoff . Einige große Waldarten werden bis zu 200 Jahre alt und sogar älter, bspw. Grönlandwale. Wale können also in ihrem Körper lange Zeit Kohlenstoff binden. Man bedenke allein deren Fettschicht. Fette sind Kohlenstoffverbindungen.
Rechne mal die Fliehkraft gegen die Gravitationskraft auf der Oberfläche de Erde aus. Da liegen so viele Größenordnungen dazwischen, dass schätzungsweise sogar ein Fisch einen größeren Einfluss auf die Durchmischung hätte. Beachte bei der Rechnung: Die Masse eines Liters am Meeresboden ist nur winzig größer als der an der Oberfläche. Der Zentrifugeneffekt ist irre klein. Edit: solltest du überhaupt einen positive Zentrifugeneffekt errechnen können
@@Jonas-h4w3q Laut Ganteför sind die Dichteunterschiede Antrieb für den Golfstrom Die Fliehkraft F = m x R x ω² Nach den Diagrammen Ganteför ist die Temperatur ab 2000 Meter 2°C Wir haben also eine Radiusänderung von 0,03% (Erdradius 6378 km) Dichtänderung nach anderen Diagramm ca. 0,2% (1,0245 -1,0265) Also warum keine Durchmischung am Äquator.
@@josefunterrluggauer7237 Bevor ich jetzt in die Mathematik einsteige ... besser ein Gedankenexperiment: Warum sinken die Steine zu Boden, warum sinkt auch Sand auf den Meeresboden, oder sogar Plankton? Die Gravitation überwiegt die Fliehkraft. Nur wenn die Fliehkraft stärker wird als die Gravitation würden die Teilchen wieder nach oben kommen, die Schwersten zuerst. Und genau diese Schichtung hast du bei einer Zentrifuge: Das Schwerste ist ganz außen und das Leichteste ganz innen. Solange also F = m x r x Omega kleiner g ist, gibt es bestenfalls eine Abschwächung der Gewichtskraft nach unten. Erst bei der Überschreitung dieses Verhältnisses kehrt sich die Richtung um. Edit: Meinte natürlich Omega zum Quadrat. ;)
Zur Grafik ab min. 27:06 : Wo ist der Humboldtstrom, der das antarktische Tiefenwasser nach Norden bringt, wo es dann (vor der chilenischen Küste) aufsteigt, weil die steten Südost-Winde das wärmere Oberflächenwasser von dort weg bewegen, sodaß das Tiefenwasser aufsteigen muß? Er ist aufgrund seiner Ausdehnung, der wissenschaftshistorischen (Alexander von Humboldt), ökologischen (Artenreichtum) und ernährungswirtschaftlichen (Fischfang) Rolle von so herausragender Bedeutung, daß er unmöglich fehlen darf!
Vielleicht können Sie einmal erläutern, warum an einem aktiven Vulkan (der doch unregelmässig CO2 ausstößt) Messungen für die CO2 Konzentration vorgenommen werden und diese Daten als globaler Richtwert genommen wird.
Ich find den Ganteför total cool und kompetent. Schöner trockener Humor. Gute Fähigkeiten komplexe Zusammenhänge verständlich zu erläutern. Kein Ideologe und schön wie er diese Klima Religion vernebelten Profs wie den quaschning in den Senkel stellt.😄💪🙏👍👍
"Gute Fähigkeiten komplexe Zusammenhänge verständlich zu erläutern" in der Schwurbler Community bedeutet das aber : komplexe Zusammenhänge so vereinfachen das sie ins Weltbild passen .-)
Steigt die Lufttemperatur durch den steigenden CO2-Gehalt in der Luft? Oder steigt der CO2-Gehalt in der Luft, weil die Lufttemperatur steigt? Wie würde man das unterscheiden können?
Beides ... man erkennt es indem man sich die Prozesse anschaut, die das verursachen können. Den Treibhauseffekt kennt man. Den hat Hoimar v. Dithfurth 1978 sogar im Fernsehstudio vorgeführt. Wenn mehr CO2 in der Atmosphäre ist, dann geht die Temperatur hoch - da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Temperatur erzeugt ja kein CO2 aus dem Nichts. Wenn die Temperatur steigt, werden Prozesse angestoßen, die CO2 in die Atmosphäre frei setzen können. Es können also durchaus Konstellationen entstehen, die erst einmal die Temperatur erhöhen. Das setzt CO2 frei, das wiederum die Temperatur weiter erhöht. Das klassische Henne-Ei Problem. Wer jetzt "angefangen" hat kann von Fall zu Fall verschieden sein. Da es eigentlich immer rauf und runter geht - wer kann das dann sagen? Unbestritten ist in jedem Fall, daß die Temperatur hoch geht, wenn mehr CO2 in der Luft ist - und das ist ja gerade die Situation.
@@sqrt-1764Das Ganze liefe auf eine positive Rückkoppelungssschleife hinaus die schon viel früher die Erde in den Mars verwandelt haben müsste. Ist aber nicht geschehen, im Gegenteil! Die Meere sind nämlich mit ihren 70% Oberflächenanteil die entscheidende Bremse, die diese Rückkopplung zerstört. Darüber sollte Herr Ganteför einmal berichten! Das würde nämlich das gängige Narrativ der "Katastrophe" zerlegen!
@@sqrt-1764 ... Hallo, einfach sich mal ein Physik Thema aussuchen, zum Beispiel Kernenergie, sich dazu jeweils ein Video von Prof Ganteför und von Lesch anschauen. Der Unterschied , im Vortrag in gravierend.
@@tiloSchlund-kf7de a) Wieso sehe ich Deine Antwort eigentlich nicht, wenn ich mir die Kommentare unter dem Video auflisten lasse, sondern nur wenn ich sie über die Benachrichtigung aufrufe? Gibt's da irgendeinen Schalter? b) Wenn Du den Titel Prof. bei Herrn Ganteföhr verwendest, dann doch bitte auch bei Herrn Lesch - auch der ist ein Prof.! c) Ich kenne diverse Videos von Herrn Lesch und mir ist da bisher nur wenig aufgefallen mit dem ich nicht übereinstimmen würde - bzw. wenn, dann war es nichts gravierendes. Ich habe mir einige Videos von Herrn Ganteför angeschaut und finde sie meist recht langatmig. Wenn wir uns drüber unterhalten wollen, müßtest Du mal je ein konkretes Beispiel nennen - ansonsten artet das in inakzeptablen AUfwand aus und wird zu nichts führen.
Mein Eindruck ist, alle RUclipsr sind letztendlich Selbstdarsteller und umso mehr Fans sie haben umso mehr bedienen sie deren Bedürfnisse. Der Kreislauf des Narzissmus, von dem sich vermutlich die wenigsten wirklich abgrenzen können. Schon gar nicht ein redegewandter Prof in Rente, dem die Studenten früher täglich von den Lippen gelesen haben. Der braucht das wie ein Junkie.
Zwischendurch hab ich gedacht ich hätte es verstanden. Aber am Ende frag ich mich, wie die globale Durchschnittstemperatur durch Meeresströmungen abgesenkt werden kann. Gewöhnlich würde ich annehmen, daß die Wärme, die auf der Erde ankommt und die Meere erwärmt, durch die Strömungen räumlich umverteilt wird. Nicht aber daß die Stömungscharateristik Einfluß auf den Temperarturdurchschnitt hat. Was hab ich da verpasst, oder falsch verstanden. Die Wärme kann doch nicht einfach in der Strömung zu Kälte vermahlen werden.
Frage: Warum werden die Messwerte vom Mauna Loa herangezogen? Dies ist doch ein aktiver Vulkan, dessen Aktivität seit 2022 zugenommen hat, hat dies keinen Einfluss auf die Messwerte????
@@jorgschmidt5300 Ich seh das Video und habe mich dies gefragt, ich lese mir doch nicht alle Kommentare durch. Wieso werden keine Messwerte von einer anderen Position dieser Erde verwendet, die nicht auf einem aktiven Vulkan liegt?
@@jorgschmidt5300 Das erinnert mich halt an das Messen von Feinstaub in den europäischen Städten, die einzigen, die die Messstationen korrekt aufstellen scheinen die Deutschen zu sein....
@@jorgschmidt5300Gase entweichen doch nicht nur über den Schloot des Vulkans, das ist doch keinr Pipeline, diese werden doch über die Fläche verteilt auch über den Boden entweichen und dürften doch für eine Aufkonzentration in der ganzen Gegendführen, korrigieren Sie mich bitte, fals ich falsch liege...
@@buddycasino1926 Andere passen nicht in das Bild das er abgeben will. Wieso auch nur eine ausgewählte Messstation. Globale Durchschnittswerte wären aussagekräftiger.
Eine Meckerei am Rande zum Bereich um 16:00 herum: Von einem Physikprofessor erwarte ich eigentlich, daß er die Begriffe Masse, Gewicht und Dichte sauber auseinander hält. 21.6.22 Korrektur (s.u.): -Und die Verwendung von imperialen Einheiten anstatt der SI Einheiten in der Grafik ab --19:22-- ist auch nicht der Hit. Sie kommt zwar aus dem referenzierten Buch, aber in einem Beitrag, der eine wissenschaftliche Note haben soll und der die deutsche Sprache verwendet, sollten auch SI-Einheiten verwendet werden.-
@@cantkeepitin g/cm³ etc. sind auch für mich OK. Ich habe mich an der mir unbekannten Einheit PSU gestört. Wegen der lexikalischen Nähe zu "BTU" und der amerikanischen Quelle bin ich fälschlicherweise auf den falschen Dampfer aufgesprungen und hab das als imperiale Einheit eingeordnet. Daher muß ich mich korrigieren: Die PSU sind keine imperiale Einheit, sondern eine abgeleitete Einheit, die in der Ozeanographie verwendet wird. Insofern ist die Verwendung dieser Einheit erstmal OK. Ich habe dann das Internet befragt und bin beim verhassten ( :-> ) Wikipedia fündigt geworden: de.m.wikipedia.org/wiki/Salinit%C3%A4t PSU = Practical Salinity Unit ist eine Einheit, die, abgeleitet aus der Leitfähigkeit des Seewassers, auf den Salzgehalt schließt. Aus der Sicht von Ozeanographen eine sinnvolle Einheit, weil man die Leitfähigkeit des Wassers einfach messen kann ohne daß man die Zusammensetzung des Wassers chemisch ermitteln müßte. Letzteres wäre für Reihenuntersuchungen von Meßsonden ziemlich unpraktisch. Dabei sieht es so aus, als müßte man die PSU durch 10 teilen um auf die "ursprüngliche" Salinität (also den Gewichtsanteil von gelösten Salzen im Meerwasser) in % zu kommen. Um diese Grafik also verstehen zu können muß man eine Menge an Wissen und Annahmen rein stecken: Man braucht den Zusammenhang von Leitfähigkeit von Seewasser zum absoluten Gehalt an gelösten Salzen - der offenbar nichtlinear ist wenn man sich die verwendete Formel anschaut. Da dort von einer genau definierten Referenzlösung ausgegangen wird, muß man auch annehmen, daß Temperatur und Druck hier ebenfalls eine Rolle spielen sollten (warum wird sonst die Temperatur und der Umgebundsdruck der Referenzlösung angegeben?) - nur fragt man sich dann, warum diese Parameter nicht in der Umrechungsformel auftreten. Fragen über Fragen, die für den Zuschauer eigentlich geklärt werden müssen, bevor man diese Einheit verwendet. Bei 21:45 wird noch eine Beziehung zwischen der Menge des Wassers und des Dichte-Unterschiedes gemacht, die den Golfstrom antreiben. Ich denke, das hat mir der Menge des Wassers überhaupt nichts zu tun (Solange wir uns nicht in Dimensionen bewegen wo wir die Bewegung einzelner Moleküle betrachten.). Da interessiert nur der Dichte-Unterschied - wieviel Wasser dadurch bewegt wird sollte unerheblich sein. Letztendlich stellt sich mir aber auch hier die Frage: Warum brauchen wir diese detaillierten Information hier? Ich denke für dieses Video reicht doch die allgemeine Aussage, daß die Dichte von Meerwasser mit zunehmendem Salzgehalt steigt (intuitiv nachvollziehbar (obwohl einen das natürlich immer aufmerksam machen sollte - Anschauungsbeweise führen einen manchmal ziemlich in die Irre)). Zusammen mit dem Zusammenhang, daß die Dichte flüssigem Wassers ebenfalls mit fallender Temperatur steigt haben wir alles um den Grund für die abfallenden Strömungen an den Polen bzw. die thermische Schichtung in den Ozeanen verstehen zu können. Für den Zusammenhang dieses Videos braucht man hier keine detaillierten Formeln oder Grafiken - hier reicht eine anschauliche Beschreibung. Den Rest findet man dann in Fachartikeln, wenn man tiefer einsteigen will. Die Details werden interessant, wenn man verstehen will, unter welchen Bedingungen sich ein wärmerer unter einem kälteren Wasserkörper schichten kann (wie das mit dem Wasser aus dem Mittelmeer das bei Gibraltar in den Atlantik fließt der Fall ist), oder wenn man versuchen will die Strömungsgeschwindigkeiten in inhomogenen Wasserkörpern berechnen zu wollen - wenn man also so ein Klimamodell aufstellen will. Vorher aber kann der unbedarfte Betrachter mit diesen Detailinformation recht wenig anfangen.
Tipp: Tambora - Vulkanausbruch 1814 eingeben. Das ist einer von vielen Supervulkanen. Diese Ausbrüche werden auch die Grünsekte nicht verhindern können. Und diese werden kommen.
Gefrorenes Wasser (Eis) ist Süßwasser. Das enthält kein Salz. Deswegen sinkt der Salzgehalt des umgebenden Wassers, sobald das Eis taut. Da dieses, mit Süßwasser verdünntes Meer-, bzw. Salzwasser, weniger schwer ist, wird der Golfstrom immer schwächer, da die Absinkgeschwindigkeit damit nachlässt (weil somit die Antriebskraft nachlässt).
Die Sprungschichtkurve zeigt, dass es in 500 Meter Meerestiefe noch über 20 Grad Celsius warm sein soll. Um welches Meer soll es sich dabei handeln? Jedenfalls ist diese Graphik nicht repräsentativ für die Weltmeere.
Sprungschichten gibt es nur in stehenden und ungestörten Gewässern. Und die liegt bei 12-14 Metern. Im Meer gibt es so etwas nicht. Habe es selbst mal im Starnberger See im Rahmen meiner Facharbeit im LK Biologie gemessen. Innerhalb von 2 Metern geht die Temperatur von 18 Grad auf etwa 5 Grad runter (im Hochsommer)
@@kveite7367 "Sprung" impliziert eine plötzliche Änderung in relativ kurzem Abstand und gleich danach wieder der vorherige Zustand. Von daher habe ich bei der deutschen Übersetzung des Begriffs Thermocline als "Sprung" ein Problem. Natürlich kann man auch den solitären Anstieg eines Gradienten als Sprung bezeichnen. Aber nach einem Sprung sollte der Gradient wieder zurückgehen, wie es bei einem Sprung ja auch üblicherweise passiert. Aber das ist wohl nur Semantik. Man kann von mir aus auch eine einmalige Änderung eines Gradienten als Sprung bezeichnen. Aber um auf deine (ich benutze im Internet grundsätzlich das "du") ursprüngliche Frage zu kommen: Laut dem Wikipedia Artikel zur Thermokline (k statt c in der deutschen Fassung) ist der Zusammenhang mit dem Breitengrad und den Jahreszeiten verknüpft. Es dürfte mit der Reichweite der langwelligen Infrarotstrahlung im Wasser zusammenhängen. Je kurzwelliger, desto schneller absorbiert und umgekehrt. Und je schräger eingestrahlt, desto länger der Weg durch das Wasser und desto geringer die erreichte Tiefe. Das ist jetzt recht simpel in einen Zusammenhang gestellt, aber zumindest mir einleuchtend - was die Meere betrifft. Bei stehenden Gewässern, ohne Durchmischung durch Wellengang und Strömungen, dürften andere physikalische Effekte dominieren.
In der Tat passt im Winter virtuell "mehr" Sprit in den Tank, denn die Zapfsäulen rechnen das Volumen bei Zapftemperatur um auf die Normtemperatur von 16°C - so will es der deutsche Zoll.
Ich weiß nicht, wie das bei modernen elektronischen Zapfsäulen an den Tankstellen ist, aber spätestens bei alten mechanischen Zapfsäulen kann ich mir eine solche Temperaturkompensation nicht vorstellen. Beim Import von großen Mengen Sprit - ja, das klingt plausibel.
wie soll Energietransformation mit gigantischen Industrieinvestitionen denn mit sinkendem CO2 gehen? Noch dazu wenn alle Aktivität und Investition nur Konsumgestützt finanziert werden kann weil wir eine Systemlücke vor uns hertragen?
@@wolfgangpreier9160 ich denke radikaler Verzicht, Weltwirtschaftskrise und Löschung der Konsumgesellschaft wird es brauchen, die CO2 Budgets die jetzt noch verfügbar sin reichen nicht für eine Transformation der Massen… Und aus dem gehobenen Innenausbau (Einzelaufträge 10M +X) weiß ich, das Establishment investiert in Transformation, da ist längst alles auf Stand mit eigenem Wasserstoff Saisonspeicher, Klimatechnik, Luftreinigung, UV-Management… Auf uns Beutelbürger wird nur hübsch aufgepasst, das wir nicht aus der Reihe tanzen bis denn unaufhaltsam die Ordnung reißt. Teilhabe und Selbstbestimmung stellen sich erst ein 33% oberhalb des Medianeinkommens darunter ist man im social decline und strampelt und boxt, ist aber ausgeliefert… Weder Kupfer noch Silbervorkommen decken die Bedarfsprojektion für Solarskalierung oder Wind und auch die Märkte glauben nicht daran Solarwerte und Windwerte müssten doch sonst längst durch die Decke gehen… Bei den Superyachten die jetzt in der Pipeline sind wird der Maschinenraum entweder in Richtung Wasserstoff oder Flüssigsalzreaktor konzipiert wobei sich der private Reaktor wohl durchsetzt, dann kann man den Platz des Wasserstofftanks für ein schwimmendes Rechenzentrum nutzen für das Off-Shore Management der eigenen Vermögenswerte, ne internationale Banklizenz bekommt man für sechs Millionen Euro dann kann man im Interbankenhandel mitmischen. Es ist nicht der CO2 Pegel der über die Zukunft bestimmt, sondern der Kontostand, der Rest ist Rauschen. Wir leben in einer globalen Oligarchie und zu ihrem Schutz ist in allen freiheitlichen Demokratien der Welt die Omnipräsenz der neoliberalen Ideologie ungebrochen, Meinung ist ein Wirtschaftsgut keine Tatsachenbetrachtung. 8 Mrd. Menschen und das Liebe CO2: Das Reichste 1% = 3,840 Mrd. Tonnen CO2 Die Oberen 9% = 8,352 Mrd. To CO2 Die Mitte 40% = 11,200 Mrd. To CO2 Die unteren 50% = 2,400 Mrd. To CO2 Unten könnte man nur was einsparen wenn man die Umverteilungsrichtung umkehrt von Oben nach unten, wie wahrscheinlich ist das? Oben ist man mit Investitionen schon gut dabei und hat die Energieverbräuche exaltiertester Lebensentwürfe von 10.000:1 auf 100:1 heruntergeschraubt und investiert in die Richtung der zur Verfügung stehenden jeweils besten Technologie. Die Märkte entkoppeln sich mit Blockchain- und AI-Technologien von der Notwendigkeit gesamtgesellschaftlich getragener Produktionswertschöpfung und Wertschöpfungsketten, in der Industrie 4.0 werden produzierende wie auch dienstleistende Berufe ihrer Sinngrundlage beraubt, entweder faktisch oder per Deklaration… Die Obere Mitte und die Mitte wird den Preis zahlen all das Treten nach Unten der letzten Jahrzehnte die Durchsetzung des Regimes des Lohnverzichts die zerstörung der Sozialstaatlichen Organe werden nichts genützt haben die Zukunft ist hochgradig Selektiv und die Mitte ist nicht Teil dieser Auswahl. Ideologieerweiterungen zum vorherrschenden neoliberalen Mart-Kult wie der effektive Altruismus, der Longtermismus oder gleich der Überwindung aller Staatlichkeit mit Privatstädten nach der Vorlage von Shanker Singham weisen eindeutig in diese Richtung und ihre Protagonisten werden mit Harari, Bostrom, Dennet und Co. mit Fankultartig hofiert. Ohne Sabine Hossenfelder oder auch diesem etwas süffisant amüsanten Kanal könnte man das alles nicht ertragen, die Menschen laufen blind durch die Welt ihrer Suggestionen, in der sie noch an Gerechtigkeit glauben und wenn es dazu nicht mehr reicht greifen sie nach dem Rettungsring der Menschenwürde und glauben alles wird gut. Glücklich sind die, die die 70er/80er/90er erleben durften, das war’s, einen New Dawn kann ich nirgends erkennen.
@@pnwadventures2955 Wenn es für die Rettung der Welt nötig ist, dann kann man einfach Wetterstationen in den Wüsten installieren. Wo ist das Problem. Ohne Wetterdaten kann es logischerweise auch keine Klimadaten geben, da Klima nur der 30-jährige Durchschnitt der Wetterdaten ist.
Immer wieder das gleiche Geschwurbel von Frau Schmall. Es wird WELTWEIT gemessen. Es wird an der Seite gemessen,die dem Wind abgewandt ist. Außerdem würden sich Verfälschungen der Werte durch riesige Abweichungen vom Durchschnitt zeigen. Wenn Gase gemessen werden,die auch nur teilweise aus dem Schlot entweichen,würde sich das nicht in ppm darstellen,sondern im mehrstelligen Prozentbereich......
@@karstenschmidt2302Entweichen Gase denn in einem Gebiet mit aktivem Vulkanismus nicht auch über eine große Fläche also den Boden, Klüfte und Spalten und es kommt zu höheren Konzentrationen in der ganzen Gegend, der Schloot ist doch keine geschlossene Pipiline...
Also wenn sie mich als 16 jährigen gefragt hätten, wo Arizona liegt, hätte ich auch nur Amerika sagen können. Hätten sie mich aber gefragt, wie die Bandmitglieder der Sex Pistols heißen - ich weiß es noch heute - Paul Cock, Stieve Johnes, Sid Vicious and Johnny Rotten, alias John Lydon. Also frag´ns mi jetzt net wo das blöde Kaspische Meer liegt. Ich bin schließlich in Geografie durchgefallen, allerdings in Österreichischer. Das war etwa 1976. Ich mußte dann die ganzen Sommerferien österreichische Geografie büffeln. Und ich weiß heute noch nicht wo der Reschenpaß liegt. Ps: ich hab grad nach geschaut - jetzt weiß ich es auch - haha!
Hallo Herr Ganteför, ich hätte eine Anregung bezüglich eines Videos zu Geoengineering. Da ich nicht davon ausgehe, dass die Transformation einer Co2-reduzierten Gesellschaft (weltweit) noch irgendwie gelingt, wie sähe es denn aus, wenn man dennoch mit Geoengineering gegen die Auswirkungen ankämpfen könnte? Hierbei spreche ich aber nicht von lokalen (dämlichen) Aktionen wie Wolken impfen. Meine Idee wäre folgende: Man könnte doch in Wüstengebieten (China, Afrika, Amerika, Australien) mittels Photovoltaik Pumpenanlagen betreiben, welche die "nutzlosen" Gebiete mit Meerwasser fluten, um so die Wolkenbildung zu erhöhen, welche dann die Erde abkühlen (Reflexion von Sonnenenergie), als auch die Niederschlagsrate hoffentlich dort erhöht, wo das Wasser gebraucht wird. Würde mich mal interessieren, ob es dazu Studien gibt, etc. Habe leider selbst nicht die Zeit, das zu recherchieren
Die gleiche bzw. eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Hatte da sogar zwei staatliche Stellen in Deutschalnd und den Niederlanden angeschrieben. Es gibt viele Wüstengebiete, die könnte man mit Salzwasserseen fluten. Das wirkt auch etwas dem Meeresspiegelanstieg entgegen, ähnlich wie bei einem Bypass, zur Entlastung der Ozeane. Beim Aralsee in der asiatischen Steppe könnte man anfangen. Der ist ein Salzwassersee.Der war auch mal voller und trocknet mangels genug Zufluss seit den letzten Jahrzehnten aus. Grund dort, zu viel Wasserentnahme an den Zuflüssen.
Abgesehen davon, dass wir bereist mit den Weltmeeren genügend Verdunstungsfläche haben, kann man nicht mehr Wasserdampf in der Atmosphäre lösen, als es im derzeitigen temperaturbedingten Gleichgewicht gibt. Als Zweites: Wolken mögen die Albedo steigern, aber Wasserdampf ist das mit Abstand stärkste Treibhausgas, also von daher wäre eine Erhöhung des Wasserdampfs in der Luft ein ziemlicher Schuss ins Knie.
Genau das mag ich: Rationes, logisches Denken fernab jeder Ideologie oder Pseudoreligiösität. Danke dafür. Aber ja, ich bin nur ein altes TU-Maxi und kein ...
Was ein Quark ist, denn die Fische mögen es nicht sauer, wir übrigens auch nicht😂 Daher schön für Säure/Basenausgleich sorgen! Übrigens ohne CO2 im Wasser gelöst, können die Korallen nicht ihr Kalkskelett aufbauen! Irgendwie stimmt da was nicht!
Was ist denn in Bezug auf das Thema Riffsterben hiervon zu halten: ruclips.net/video/-cE-is-5TPo/видео.html Es gibt sehr viele Berichte über die Erholung, speziell des Great Barrier Reefs.
Die Kältepumpe werden immer wärmer. Folgerichtig wir der Eintrag an kalten wasser Verringern. Folge es wird im den meeren kälter. --> wird sich die senke dadurch in eine Quelle verwandeln?
Es gibt Leute, die vieles wissen.
Es gibt Leute, die sehr gut erklären können.
Aber Herr Ganteför vereint beide Eigenschaften so wunderbar in einer Person.
Herrlich
Dankeschön!
Und es gibt Leute, die in der Schule aufgepasst haben...
@@Moshe_Dillinger was nutzt das, wenn der Lehrer nur für Geld arbeitet ?
😉
@@marcsiegel3358 jeder ist ein Händler, wenn er nicht Bettler sein will !!!--
Was kann der Lehrer dafür, wenn
seine Ware nicht angenommen wird oder durch Gedächtnismangel bzw. Desinteresse bald auf einer geistigen Müllkippe landet???
@@marcsiegel3358 Mußtest Du Geld für das Video zahlen? Was soll diese Polemik?
Toller Vortrag. Chapeau.
Sie sind einer der wenigen die komplexes wissen vermitteln können. Solche Menschen wie Sie sind sehr wichtig für unsere Gesellschaft, sie bringen Menschen zum Nachdenken. Bitte nicht aufhören!!!
Doch, bitte!!!!!!!!!
Zusammenhänge verständlich erklärt, habe vieles nicht gewusst, danke Prof. Ganteför, bitte weitermachen!
Schön, dass es diesen Kanal gibt!
Auf jeden Fall!
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Werde Ihnen weiterhin mit großem Interesse folgen!
Sie sind ein wunderbarer Kontrast zum Mainstream!
Siehe ZDF Lesch!
Lesch setzt sich sogar für die Letzte Degeneration ein. Der ist völlig unglaubwürdig geworden. 🤦🏻♂️
Prof. Lesch hat mich in der Zeit von Alpha Centauri sehr beeindruckt. Ähnlich wie Prof. Ganteför heute. Insbesondere seine Sendung über Numerologie (das holländische Damenfahrrad), in der er die Scharlatane bloßstellt. Leider ist er später in die Metaphysik abgetaucht, als die göttlichen Inspiration der Feinstrukturkonstante in den Raum gestellt wurde.
Und im Weiteren hat er sich wohl von den TV Leuten überzeugen lassen, dass die Zuschauer sich nur innerhalb der Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege erreichen lassen und hat seine Videos relativ abrupt diesem angenommenen Intelligenzniveau seines Auditoriums angepasst.
Schade, denn bis vor kurzer Zeit war Harald Lesch wirklich eine hervorragende Quelle für (nicht nur) astrophysikalisches Wissen. Ich hoffe, dass Prof. Ganteför nicht irgendwann denselben Fehler begeht, weil er fürchtet sonst nur Rufer in der Wüste zu sein.
Es gibt hier 2 Antworten. Eine von mir und eine weitere. Diese kann ich aber nicht sehen. Kann mir jemand sagen warum?
Mit meiner Frage gibt es jetzt gibt es natürlich 3 Antworten
Na, ja! Schon mal wärmer wars schon, aber wo waren da wir Menschen? Wer an Wissenschaft interessiert ist bekommt das auch bei Lesch und ZDF gesagt und bestätigt; wenn er denen "überhaupt zuhören will"!
Warum sollte Ganteför deshalb ein Kontrast zu Lesch und ZDF sein? Machen doch Alle die gleichen Aussagen! 😂
Vor 65 Mio. Jahren "war gerade gestern und Aussterben" für die Dinosaurier! Da war es sehr warm und die Erde größten Teils Wüste! Vor 35 Mio. Jahren fing die Antarktis an zu verweisen! Und vor ungefähr 3,5 Mio. Jahren fiel der Erste Schnee auf Grönland!
Und gab es in "dieser Heißzeit der Erde" Menschen?
Nein, diese relativ "neue Spezies" gibt es erst seit 200 000 Jahren! Entschuldigung, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr schon 350 000 Jahren; wenn man an seriöse Wissenschaft glaubt und zuhört! 😂
Puh, und Menschen vertragen nun einmal keine dauerhaften Temperaturen von 35° C oder mehr! 😓 Da mag es vor Millionen von Jahren auch noch so heiß gewesen sein wie immer es will!
Ganteför war sicher ein guter Wissenschaftler aber mich stört so manches an seinen Aussagen!
Und hier einmal so Einiges zum Nachdenken für alle Ganteför Fans und "Klimawandel Leugner"!
1. Mir reitet Ganteför, bei jedem seiner Vorträge - Videos, viel zu sehr, zu lange und zu laut darauf herum, dass es auf der Erde schon "einmal viel wärmer" war! Dabei "vergisst" Er aber immer, wirklich immer zu sagen, dass es da noch keine Menschen gab! Und auch, dass Menschen "zu hohe Temperaturen" nicht vertragen!
2. Jedes Mal führt Ganteför in seiner Argumentation die Internationale Energie Agentur, oder Folien, Aussagen von ihnen als Begründung seiner Aussagen an. Dabei vergisst Er "ganz bewusst" zu erwähnen, dass diese Agentur ein Zusammenschluss von Öl- und Gasförderern, sowie Öl- und Gasproduzenten ist! Und dass diese Agentur speziell "nur dafür gegründet wurde" eine verschärfte Umweltpolitik in den USA zu verhindern!
3. Zudem erzählt Ganteför Niemanden, dass er inzwischen Rentner ist!
4. Als Rentner macht Ganteför natürlich auch keine Forschung mehr; ist an keiner neuen Forschung beteiligt!
5. Wenn Ganteför keine Forschung mehr macht woher gewinnt er dann seine dargestellten Erkenntnisse? Und sind Ganteförs "Erkenntnisse" auf dem neuesten Stand, oder schon längst überholt, veraltet?
6. Wovon lebt der Ganteför aktuell als Rentner; und wer bezahlt seine "Rentennebeneinkünfte"?!
7. Warum ist der Herr Ganteför deutscher Steuerflüchtling?
Nach www.gantefoer.ch zu urteilen lebt er eindeutig in der Schweiz!
In der Schweiz können deutsche Großverdiener über ihren Steuersatz welche Sie dem schweizer Staat "zahlen wollen" frei verhandeln! In Deutschland geht das nicht; da zahlt ein "Großverdiener" Höchststeuersatz!
8. Warum versucht ein deutscher "Großverdiener namens Ganteför, der zudem noch deutscher Steuerflüchtling ist" uns immer wieder beizubringen dass wärmeres Klima schon einmal da war, doch auch schon mal noch deutlich wärmer war als heute; und doch alles nicht so schlimm war (natürlich noch ohne die Existenz von Menschen; aber das vergisst Herr Ganteför "bewusst" zu sagen 😂)!
9. Wer bezahlt dem Rentner Ganteför seine außerrentlichen Einkünfte, welche im Endeffekt ja so hoch sein müssen, dass es sich lohnt vor den deutschen Steuerbehörden in die Schweiz zu fliehen?
10. Warum verwendet Ganteför für seinen Vortrag im Video nur Folien die frei zugänglich in Internet, Wikipedia zu bekommen sind?!
Das Video hätte jeder Laie zusammenstellen können!
Bekommt der Rentner Ganteför keine neuen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse mehr?
So ich habe nun mehr als genug Ansätze aufgezeigt warum man die Aussagen von Herrn Ganteför einmal kritisch beleuchten und hinterfragen sollte!
Mir gibt dabei am Meisten zu denken:
- warum Ganteför immer wieder "auf einem schon mal dagewesenen, sehr viel wärmeren Klima" herum hackt, wenn der Mensch da noch nicht da war und "so ein sehr warmes Klima" dem Menschen auch nicht zuträglich ist!
- warum ein Wissenschaftler, "als Steuerflüchtling", in die Schweiz gehen muss!
- und wer oder welche Institutionen verantwortlich dafür sind, "und für ein so hohes Einkommen sorgen", dass ein Rentner vor der Steuer "fliehen" muss!
Mit freundlichen Grüßen
Meinrad Gönner
@@Jonas-h4w3q Ich sehe, dass es hier im Moment 5 Antworten geben soll, sehe aber nur Deine und meine.
Das war sehr gut erklärt, das ist selten das man zu dem Thema etwas so gut erklärt bekommt.
Hallo Prof. Ganteför, vielen Dank für diese faszinierende Thermo-Dynamik Vorlesung!
'Ne Thermodynamik-Vorlesung sieht aber ein bißchen anders aus. Das hier war eher ein Ozeanographie-Vortrag.
Vielen Dank für ihre Arbeit und Beiträge.
Behalten Sie bitte ihre positive Energie und je mehr Anfeindungen kommen desto höher sollte die Motivation sein. Weiterhin viel Erfolg und alles Gute
Es gibt noch 2 weitere effekte: 1. Durch die erwärmung des ozeans verringert sich die durchmischung. 2. Die erwärmung der ozeane führt zur abschwächung der strömungen wie der AMOC und weil mehr eis schmilzt wird es für eine gewisse zeit die Ozeane abkühlen aber wenn der eis mal weg ist dann....
Dagegen ist der Prof. Quatschning, ein Ideologe der Klima-Endsekte , sowas von unter der Gürtellinie
@@jorgschmidt5300Eigentlich nichts, denn Quatschnig ist Stufe Kindergarten.
@@jorgschmidt5300 Der Quatschning ist kein "Klimawissenschaftler". Er hat Energietechnik studiert. Also ist er ein lupenreiner Lobbyist für Windmühlen.
@@jorgschmidt5300Weil dieser Quatschning kein Experte für Klimaforschung ist. Er gibt aber unermüdlich seinen Senf dazu. Das ist so, als ob der Kegelclub von Unterhaching Bayern München in Sachen Fußball berät.
Es ist schon eine Art unfreiwilliger Komik,daß gerade jenes Klientel,welches gebetsmühlenartig ideologiefreies argumentieren anmahnt,selbst permanent und unbeirrt die Ideologiekeule schwingt.
"Prof.Quatschning,ein Ideologe der
Klima-Endsekte"..........
Super Rhetorik und Ideologie
Sachbezogener Inhalt gleich 0
Danke für derart Realsatire.
@@gerrysecure5874"Quatschnig ist Stufe Kindergarten"
Woher wissen Sie das?
Ist er Ihr Erzieher?
Danke für ihre Arbeit!👍
Unglaublich interessant - bestens vorgetragen! DANKE
Es macht einfach nur spaß diese Videos zu sehen und dabei zu lernen!
schõn verständlich vorgetragen. vielen Dank🎉
Wie verhält es sich denn mit der Messstation auf dem aktiven Vulkan Mona Loa? Wird denn da kein CO2 ausgestoßen?
Mit der Ernie-Methode Klimahype verbreiten ... ideal für die Sesamstraße Generation! Eine Meisterleistung von Gante.
Jeder kann etwas
@@holgermuller3597 Er macht es aber besonders gut.
5:13 sind da bewusst keine Temperaturangaben abgebildet?
Als riesen Fan dieses Kanals, stellt sich mir jedoch immer wieder eine Frage: als jemand, der sein gesamtes Berufsleben (über 40 Jahre) mit Messungen im Bereich der Geowissenschaften vorgenommen hat, frage ich mich, weshalb Sie die Mauna - Loa - Kurve, so unreflektiert übernehmen. Diese Daten sehen mir eher wie Prognosen oder konstruiert aus. Nahezu jede Argumentationen über den CO2 - Haushalt (weltweit) beruft sich auf diese Grafik. Ich wäre dankbar über die Veröffentlichung der Rohdaten und des Algorithmus, mit dem die nicht unerheblichen Verfälschungen des Ausstoßes eines Vulkans, herausgerechnet werden. Bisher konnte ich leider nichts finden.
@@jorgschmidt5300dann möchte ich mich doch untertänigst für diese Frage entschuldigen
Der Vulkan ist riesig! Und die CO2 Messung findet ja nicht gerade im, oder am Vulkanschlot statt 😂! In Australien wird auch noch gemessen; mit ähnlichem Ergebnis vor Allem zeigt die Messung auch dort die gleiche steigende CO2 Tendenz zu immer höheren Werten an!
Zudem befindet sich die Messstelle, meines Wissens, auf dem Maona Lea 1500 m unterhalb dem Gipfelniveau!
Warum sollte man deshalb etwas abziehen oder herausrechnen müssen?
Mann "ihr Klimawandel Nicht wahrhaben Woller" macht einmal die Augen auf und betracht unsere Natur!
Dann "braucht keiner mehr etwas heraus rechnen wollen"! Dann wird Alles augenscheinlich klar!
6 Wochen sind die Feldfrüchte früher reif wie vor 40 Jahren!
Laubbäume werfen im Juni schon ihre Blätter ab weil sie es vor Hitze und Trockenheit nicht mehr aushalten!
Nadelbäume können keine Blätter abwerfen, also holt sie der Käfer!
Rasen und Natur werden schon im Mai braun vor lauter Trockenheit!
Ab Mai ist die Natur zusammengetrocknet, ausgedürrt bis in den Spätherbst!
Den ganzen Sommer sieht es hier aus wie vor 30, 40 Jahren im Sommerurlaub in Frankreich, Italien oder Griechenland! Die ganze Natur ausgebrannt und ausgedürrt!
Waldbrände haben wir in Deutschland nun schon im Mai und das auch noch jedes Jahr! Auch in Süddeutschland ist das inzwischen so und inzwischen Alltag geworden!
Von einem Winter mit Schnee oder geschlossener Schneedecke wollen wir schon gar nicht mehr "träumen"!
Und das Alles was ich aufgezeigt habe verändert sich nun "nur dadurch dass wir vom Klimawandel reden"?!
Oder einfach nur "weil angeblich etwas von den CO2 Werten noch weggerechnet werden müsste"?!
Oder etwa "weil die Man Stream Wissenschaftler uns belügen?!
Oder weil "angeblich die Politik alles nur herbeigezogen hat"?
Oder etwa doch "weil es kälter wird und wir auf eine neue Eiszeit zusteuern"?!
Nein es ist kommt noch viel besser: "weil mehr CO2 ja so angeblich gut für das Pflanzenwachstum ist"?! Nur konnte ich als Landwirt noch nichts davon merken! Komisch ich habe nur negative Auswirkungen davon mitbekommen; "ich schwimme halt nicht auf dem Man Stream der Internationalen Energie Agentur, wie der Herr Ganteför"; diese Agentur ist halt nur der Zusammenschluss der Öl-und Gasförderern sowie der Öl- und Gasproduzenten! Für Landwirte, und deren Wohlergehen, "leider" nicht zuständig 😂!
Mann Leute macht die Augen auf! In der Natur ist der Wandel von Klima und Wetter überdeutlich zu sehen!
Es grüßt
Meinrad Gönner
Bei 04:55 wird die Hauptfrage der Folge gestellt: "Warum sind die Ozeane (in der Tiefe) eigentlich so kalt?"
Zuerst einmal hätte geklärt werden sollen, warum uns diese Frage an dieser Stelle interessieren soll.
Und die Antwort auf diese Frage kann ich in der Folge nicht finden. Es wird zwar erklärt warum und wo kaltes Wasser zum Meeresboden absinkt. Die Frage aber warum das Wasser am Äquator so warm und an den Polen so kalt ist wird nicht behandelt - das wäre die primäre Frage die zuerst beantwortet werden müßte.
Dann werden die globalen Strömungen behandelt - mir fehlt aber die Begründung warum. (Mir ist klar warum, aber die Begründung hätte im Beitrag gegeben werden müssen.)
In diesem Zusammenhang ist doch primär interessant, daß sie Energie transportieren. Also hätte ich mehr Gewicht auf diesen Aspekt erwartet.
Es wurde mehr oder weniger im Nebensatz angemerkt, daß sich die globale (mittlere?) Temperatur durch Änderungen des Strömungsmusters geändert haben soll - das wäre in diesem Zusammenhang einer genaueren Betrachtung wert.
Daß sich durch Variationen des Energietransports dann auch das Klima ändert wird wohl keinen überraschen - nur wo und in welche Richtungen? OK, das läßt sich nur durch Klimamodelle auf Großrechnern abschätzen - da kann man dann nur die Ergebnisse dieser Modellrechnungen präsentieren. Hier wäre dann eine Folge über die Auswirkungen wenn der Golfstrom seine Intensität ändert angesagt.
Hier wäre interessant gewesen, wieviel Energie z.B. vom Äquator weg transportiert wird und wieviel Energie in die Ozeane gepumpt wird. Die nehmen nämlich den Großteil (> 90%) der durch den wachsenden Treibhauseffekt mehr auf der Erde ankommenden Energie auf (und werden dadurch meßbar wärmer).
Die ganzen Details über Dichte, Salzgehalt und Temperaturprofile sind zwar ganz nett, aber in diesem Zusammenhang doch gar nicht nötig - das hier Nötige hätte man in 5 Minuten zusammenfassen können.
Ein Effekt, der einen wesentlichen Beitrag zum Absinken des Wassers beiträgt, wurde nicht erwähnt: Durch die Bildung von Meereis steigt der Salzgehalt des restlichen Wassers. Dadurch wird dieses Wasser dann nochmals dichter. Bildet sich also kein Eis mehr (oder weniger), dann wird auch der Antrieb dieser Strömungen kleiner ...
Dieses Detail hätte erwähnt werden sollen, hat es doch einen großen Einfluß auf den Start der Tiefenströmungen und damit des ganzen globalen Strömungsmusters.
"Die Frage aber warum das Wasser am Äquator so warm und an den Polen so kalt ist wird nicht behandelt - das wäre die primäre Frage die zuerst beantwortet werden müßte." Meinst Du das ernst???
@@wolfgangpreier9160 Ja, das meine ich ernst! Nur nicht auf einem so trivialen Niveau, wie Du hier vielleicht vermutest.
Natürlich sind mir die geometrischen Zusammenhänge klar, die bewirken, daß die Strahlungsdichte zu den Polen hin sinkt. Es geht hier darum die einzelnen Energieflüsse zu verstehen - Sonneneinstrahlung, Abstrahlung der Erde und daraus dann die Energiemenge, die der dann bei Grönland in die Tiefe absinkt. Man muß die Größenordnungen dieser Prozesse vorstellen, um zu erklären, warum das Wasser an den Polen so kalt ist (und bleibt). Erst dann kann der Schritt folgen, das kalte Wasser auf dem Weg in die Tiefsee zu verfolgen.
Das Fehlen dieser Betrachtung ist es, was ich kritisiere.
Ihre Kritik, speziell die Geschichte mit der Eisbildung und dem Salzgehalt, scheint mir durchaus berechtigt. Trotzdem möchte ich für den guten Professor Ganteför eine Lanze brechen, denn es ist wichtig, das man versucht diese Themen einmal rundum zu beleuchten. Natürlich kann man dabei auch mal etwas vergessen oder sogar falsch interpretieren.
Ich schätze es sehr an ihm, das er immer wieder einfließen läßt, das sich Erkenntnisse in der Wissenschaft ändern können und das auch er sich irren kann.
Am besten würden wir das Internetmedium nutzen, wenn dir unsere Erkenntnisse beitragen ohne am anderen herum zu nörgeln, außer er erzählt Blödsinn, wie zB "Astro Toni" über die flache Erde.
@@panzamartin Das Problem mit diesen Videos von Herrn Ganteför ist, daß es viele sind und sie jeweils sehr lang sind. Ich habe jeweils das Problem den roten Faden zu finden, bzw. weiß immer noch nicht wo er eigentlich genau hin will.
Deswegen hab mir ich dieses Video mal genauer angeschaut - das ist erst einmal ein überschaubares Themengebiet bei dem man mal ansetzen kann.
Natürlich ist es wichtig, ein Thema von vielen Seiten zu beleuchten. Allerdings sollte man gleichzeitig aber auch darauf achten, im jeweils gewählten Zusammenhang unnötige Details weg zu lassen. Zu viele Details, die für die gerade zu behandelnde Frage eigentlich unwesentlich sind, verstellen den Blick und verwirren nur.
Der Titel des Videos lautete ja "Ozeane als CO2-Senken - Grundwissen". Es geht also um die Frage wieviel und wie schnell das CO2 in die Ozeane transportiert wird (werden kann). Und zwar interessiert uns das jetzt in der Gegenwart und der (in erdgeschichtlichen Zeiträumen) unmittelbaren Zukunft.
In Stichworten würde ich das Thema so behandeln:
1) Übergang von CO2 in das Oberflächenwasser (der Ozeane) und damit die Anreicherung des Oberflächenwassers mit CO2
Diese Frage hat er in diesem Video aber gar nicht behandelt. Um das Thema aus der Überschrift des Videos verstehen zu können ist diese Frage eigentlich die erste, die behandelt werden müßte. Luft- und Wassertemperatur, CO2 Gehalt der Luft und des Wassers dürften hier die Hauptfaktoren sein, die den Prozess beeinflussen.
2) Wenn dies dann behandelt wurde stellt sich die nächste Frage, nämlich wie das CO2 von der Wasseroberfläche weg kommt
Das CO2 diffundiert auch ohne Konvektion in die Tiefsee - das aber sehr viel langsamer. Wir müssen also die Konvektion - die Meersströmungen - besprechen, die das mit CO2 angereicherte Oberflächenwassers in die Tiefsee befördern wobei es dabei dann durch CO2 ärmeres Wasser aus der Tiefsee ersetzt wird.
Wenn man keine numerischen Abschätzungen über die Transportleistungen machen will (ich wüßte nicht, wie man das seriös ohne die Hilfe eines Klimamodells hin bekommen könnte), dann reichen hier die Informationen:
- Es gibt (an der Erdoberfläche) einen Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen.
Jetzt wird es häßlich: Aus der Kugelform der Erde und der Position der Sonne läßt sich herleiten, daß es einen Temperaturgradienten zwischen Äquator und Polen gibt. So weit, so einfach.
Jetzt haben wir blöderweise diese Meeresströmungen und die Winde, garniert mit der Erddrehnung und der Coriolis-Kraft und natürlich der Verdunstung und Kondensation von Wasser(dampf) mit seiner (ziemlich substantiellen) Kondensationsenergie, die diesen einfachen Gradienten stark verbiegen. Meereis mit seiner hohen Albedo an den Polen spielt da dann auch noch eine ordentliche Rolle.
Das alles hat einen Einfluß auf die Temperatur an den Polen. Die aktuellen Meßwerte sind das Eine. Aber den thermischen Gleichgewichtszustand der sich da eingestellt hat (und ggf. seine zukünftige Enwicklung) auch nur qualitativ zu beschreiben wird ziemlich schwierig.
Man muß aber mindestens erklären warum das Wasser am Nordpol so kalt bleibt, wenn der Golfstrom doch diese riesigen Wärmemengen da hoch schaufelt.
Daß das nicht so einfach ist, sieht man auch daran, daß die Frage ob und wann der Golfstrom zusammen brechen wird ja noch nicht eindeutig beantwortet ist.
- Die Dichte von (flüssigem) Meerwasser nimmt mit fallender Temperatur, steigendem Druck und steigendem Salzgehalt jeweils zu. Die fehlende Dichteanomalie von Meerwasser hätte man dabei etwas ausführlicher erklären müssen.
- Damit ist einsichtig, daß das Oberflächenwasser absinkt, wenn die Temperatur unter die des darunter liegenden Wasserkörpers abgesunken ist (höherer Sazgehalt begünstigt das dann noch). Und zwar so daß - im Gegensatz zu Süßwasser - das kälteste Wasser dann ganz unten ist.
- Unterpunkt dabei ist dann noch, daß ein Parameter der steigende Salzgehalt des Restwassers ist, das übrig bleibt wenn sich Meereis bildet und das die Konvektion dann verstärkt. Wenn dann weniger Eis da ist, weil es wärmer wurde ...
Daß sich dann daraus dann globale Strömungsmuster entwickeln, liegt auf der Hand.
Brauchen wir dafür aber die genaue Temperaturverteilung in den Ozeanen? Brauchen wir den Ausflug in die Erdgeschichte wo sich die Strömungsmuster wegen der anderen Verteilungen der Kontinente geändert hatten?
Das alles braucht man doch erst wenn man diese Prozesse numerisch berechnen möchte. Dann aber muß man vieeel tiefer in die Materie einsteigen. Wenn man da was vernünftiges raus bekommen möchte, dann muß man ein Klimamodell aufstellen und daß durch einen Großrechner jagen. Mit Faustformeln wird man da nichts.
Die Auswirkungen der geänderten Anordnung der Kontinente sind erst interessant, wenn man sein Klimamodell mit historischen Daten überprüfen will.
Sind die Mauna Loa-Werte auf Normalbedingungen normiert? Auf dem Berg in 3000 m Hohe ist die Luft schon arg dünn und die Absorbtion ist abhängig von der Zahl der CO2-Moleküle pro m3
Die Höhe hat nichts mit der PROZENTUALEN Konzentration zu tun.
Das ist erst ab ca.95 km Höhe relevant,da ab dieser Höhe durch fehlende Durchmischung die Gase nach Dichte geschichtet sind.
Außerdem wird nicht nur auf Hawaii gemessen.
Hawaii ist lediglich ein anerkannter Referenzwert und der erste,extra dafür eingerichtete Messpunkt.
@@karstenschmidt2302 Natürlich hat die Höhe der Konzentration zu tun. Physikalische Basics!!!!!
@@karstenschmidt2302 Laut Lambert-Beerschem Gesetz ist die Absortion abhängig von der Anzahl absorbierenden Moleküle in der Volumeneinheit, gerne m3.
Bei höherem Luftdruck sind entweder mehr Moleküle/Atome in diesem Kubikmeter oder die einzelnen Moleküle/Atome sind schwerer.
Deshalb ist eine alleinige ppm Angabe ohne Angabe von Druck und Temperatur und ggfs. Molmasse sinnlos.
Gerne nachfragen bei der Treibstoffindustrie, Abteilung Zugabe von Additiven, gerne auch beim Finanzamt, Thema Eichung von Zapfsäulen.
@@ingridschmall3289
Die Messungen auf dem Mauna Loa dienen der Erfassung der PROZENTUALEN KONZENTRATION von CO2 und nicht der Erklärung von Strahlungstransportgleichungen.
Das Lambert-Beersche Gesetz ist also in dem Fall völlig irrrelevant.
Hier geht es nicht um die Absorption, sondern ausschließlich um die prozentuale Konzentration.
Wenn mehr Moleküle pro m³ Luft enthalten sind,ändert das nur etwas an der ABSOLUTEN MENGE der Moleküle.
Es ändert nichts an der prozentualen Konzentration,da die Logik für ALLE GASE gelten muß und auch gilt.
Es ist mess-und somit belegbar,daß bis in ca.95 Km Höhe sämtliche Gase gut durchmischt sind.
Es ist völlig gleichgültig,ob Sie in Bodennähe oder auf dem Mount Everest messen.
Die PROZENTUALEN Werte sind gleich.
Nein, Natürlich ist das nicht normalisiert, das sind Wissenschaftler und keine Laien. Nur Laien machen das korrekt.
Herr Ganteför, wollen sie uns etwa sagen, dass es schon mal deutlich wärmer war, früher? Na na na…und wir jetzt aus einer Kaltphase kommen? Hmm, das wird den Alarmisten aber nicht gefallen. Mal im Ernst, ihre Videos sind super👍
Wenn die Grünen und Klimakleber Recht haben, dann sollte man jetzt schon einmal Weinberge in GB kaufen?😂
Sie stellen einen Zusammenhang her, der nicht zutreffend ist. Ja wir befinden uns, v.a. bedingt durch die beiden im Video heraus gearbeiteten Effekte (vereiste Landmasse am Pol und in Pol-Nähe, geschlossener Isthmus von Panama) in einer globalen Kaltzeit. Die komplette Menschheitsgeschichte liegt nach diesen Ereignissen. Wir sind - als Spezies und als Zivilisation - ein Ergebnis dieser Konstellation. Wenn diese sich jedoch durch geologische oder anthropogene, fundamentale Änderungen verändert, ist das der Erde und dem Leben als großes Ganzes egal. Uns als Spezies, die nicht in Gegenden ohne tagesregelmäßige Abkühlung unter 30° (ca.?) Leben kann, und als global vernetzte, dynamisch-politische Zivilisation ist es aber NICHT egal.
Nein, wir kommen aus einer Warmphase. Ohne unsere künstliche Erwärmung würde es - in Zyklen - kälter werden und wir hätten zunehmend Hungersnöte wie im Mittelalter.
Hmm hat er doch in seiner Vorlesung ausführlich ausgeführt...
@@odysseus277Das trifft auf 90% aller Pflanzen und Tiere zu, (dass es nicht egal ist, wenn sich die Lebensbedingungen in 200 bis 300 Jahren dramatisch verschlechtern), da sie sich nicht schnell genug anpassen können.
Deswegen hat ja das 6. große Artensterben bereits begonnen! Gut nicht nur (aber auch) wegen der rapiden Klimaänderung sondern auch wegen zunehmenden Landnutzung und Vermüllung und Vergiftung und Verstrahlung der Erde.
Das Leben wird (mal wieder) eine starke Zäsur durchmachen müssen. Wir Menschen sind dann aber nicht mehr dabei....
ist denn das Co2 echt der alleinige Faktor, der zu Recht so allein im Mittelpunkt steht? Das erscheint mir zu einfach
Vollkommen richtig! Siehe mein Kommentar weiter oben. Im Übrigen ist dies auch der Ansatz der "Klimaleugner" von EIKE bis Prof.Varenholt usw. Die Meere werden in den ganzen Klimamodellen vollkommen stiefmütterlich behandelt, daher taugen die auch nichts!
Vielen Dank für die herausragende Vorlesung!
... wobei ich nicht erkennen kann, wo diese Fragen in diesem Video behandelt wurden.
Sie sind leicht zu beeindrucken, oder?
@@holgermuller3597Danke, endlich einmal Jemand der den Ganteför kritisch sieht!
Diesen Vortrag hätte jeder Laie zusammenstellen können der sich mit dem Thema auskennt oder etwas beschäftigt hat!
@@meinradgonner8512 Gante hat einfach seine alten Unterlagen von Exxon ausgepackt
Herr Professor, die Grafik mit der Senke erscheint mir wenig plausibel: da die Landmasse erheblich kleiner ist, als die Meeresmasse und zudem evtl. nur ca. 14-18% der Landmasse einen Baumbestand aufweist, ist mir eine gleichbedeutende CO2 Senkung nicht einleuchtend. Gibt es dafür eine Erklärung?
Was Prof. Ganteför zeigt, sind die Netto-Werte aus dem IPCC Bericht. Die Bruttoströme (also rein und raus) sind um eine vielfaches gewaltiger. Ich bin aber ebenfalls etwas überrascht von den IPCC Werten, denn ich hatte die Senkenleistung durch Sedimentation im Meer für erheblich stärker gehalten als die der Landpflanzen, die ja eigentlich in einem gleichgewichtigen CO2 Kreislauf aus Stoffwechsel (Photosynthese) und Verrottung (Bakterienzersetzung) stehen sollten.
Werden Wldbrände beim CO2 ansteig berücksichtigt? Siehe Canada?
Vielen Dank für ihre wertvolle Arbeit
Man beachte die Zuschauer- und Mitgliederzahlen des Kanals! Leider werden informativen Kanälen wie diesem kaum Beachtung geschenkt.
Ich möchte mich dennoch bei Ihnen Herr Ganteför für Ihre anregende Arbeit bedanken. Machen Sie weiter so, entgegen den vielen Klickzahlen Jägern.
Die "Klickzahlenjäger" sind gut !! - aber ich bin bei ihnen!
Warum wird Wassereis dichter je kälter es wird?
Danke!!!
Sehr schön erklärt. Kompliment. Ich suche grad weiteres zu CO2 in diesem Kanal, vor allem hinsichtlich absorptionsbanden im IR Bereich. Etwa wegen der Konz. an CO2 welche bereits die Hauptbanden verschluckt im Vergleich zur weiterer Absorption anschliessender Wellenzahlen bei stetiger Zunahme an CO2. Meine erste Messung von CO2 war 370ppm, vor über 30Jahren. Heute ist die etwa bei 460. Um wieviel können sich 90ppm auswirken wenn die "Resonanz maximal empfindlichen" Hauptbanden eh schon weg absorbiert sind ? Die Meinung Herrn Ganteför nümmte mich da sehr wunder.
Gehe da mal an den Anfang seiner Vorlesung Energie und Klima. Da war das mal erklärt worden, kann jetzt aber nicht mehr genau sagen welche. War denke ich bei den ersten 5 Doppelstunden dabei (ohne das Quiz)
Edit: Die Dynamik bei verschiedenen Konzentrationen war allerdings nicht Thema
In wieviel globalen Messstationen hast du denn gemessen?
Oder nur hinterm LKW-Auspuff?
@@yandunker4273Ah, ein "Klima Veränderungs Leugner"! Ich empfehle Dir mal die Augen auf zu machen und die Natur an zu schauen!
Warum fallen die Blätter der Bäume neuerdings schon im Juni runter?
Weil es den Bäumen zu kalt oder zu heiß und trocken ist?
Einfach einmal die Augen aufmachen, dann kann die Veränderung des Klimas jeder sehen; wenn er sie "sehen will"!
Da werden Sie bei Ganteför nicht das finden was Sie suchen! Ganteför gehört zu den "Klimawandel Skeptikern"!
"Eine Erwähnung ist ja nicht so schlimm; es war schon einmal viel wärmer"!
Und die Internationale Energie Agentur wird auch oft zitiert und darauf verwiesen! Ein bekannter Zusammenschluss von Öl- und Gasförderern sowie Öl- und Gasproduzenten!
Ich denke bei anderen Quellen wie bei Ganteför kommen Sie deutlich weiter!
Mit freundlichen Grüßen
Meinrad Gönner
Man sollte nicht bei YT studieren.
Danke für das schöne Video!
Da hab ich wieder was gelernt... 😊
Freue mich schon auf das nächste Video!
1:22 Was der Vulkan bei Mauna Loa stösst immer noch Kohlendioxid aus, trotz Lockdown, ach neh?
Es wird mehrfach betont, dass insbesondere die Dichte relevant ist und diese von Salzgehalt und Temperatur abhängt. Im gleichen Zug müsste dann aber auch berücksichtigt werden, dass die Dichte auch stark von der Wassertiefe selbst abhängt (höherer Druck in der Tiefsee. So ist die Dichte von Wasser in 7000 m Tiefe bereits um 3% höher.
Ich dachte Wasser ist als Flüssigkeit nicht komprimierbar.
@@sapereaude1832 Flüssigkeiten sind in unserer subjektiven Wahrnehmung nicht komprimierbar. Technisch sind sie schwer komprimierbar. Bei Gasen (wenn sie nicht sogar flüssig werden) wäre die Dichte in 7000 m Tiefe ca. 70000% höher. Übrigens sind sogar Festkörper komprimierbar. Die Dichte von Aluminium z.B. wäre in 7000 m Tiefe 0,1% höher, bei Glas wären es typ. 0,2%.
Die neue Kohleverstromung wirkt nicht? Ich vermisse noch Nino und Nina Strömung. Danke
Der El-Nino wird für uns erst im Herbst und nächstes Jahr spürbar.
So genial 🤷♀️
👏👏👏👍
ich habe eine Frage zu "Mauna Loa": weshalb werden überall die CO2 (ppm-Werte) von einem aktiven Vulkan verwendet ? Das ist eine ehrliche Frage und ich möchte es verstehen...
Der Mauna Loa war lange nicht aktiv und hat daher auch kein CO2 emmitiert. Daher war der Standort unproblematisch.
Aktuell ist die Messereihe wegen seiner Aktivität unterbrochen.
Sobald er wieder ruhig geworden ist, geht's weiter
Hat die Schifffahrt Einfluß auf die Thermoline?
Auf Seen ja, massiv sogar. Auf Meeren nicht.
@@Jonas-h4w3q Dankeschön
Vulkane kennen keine Pandemie! Die Kurve aus Hawaii ist vielleicht nebenbei interessant. Wenn man die einrechnen, dann müssen die Hawaiianer und die Isländer jede Menge CO2-Zertifikate kaufen
Ja genau 3% vom Menschen gemachten co2.
Wird in der Vorlesung Prof ganteför geschildert...
Hääähhhhh??????
@@andreasjordan5890
Was wollen Sie uns bezüglich der 3% sagen?
@@karstenschmidt2302 Mensch: 97% co2
Alle Vulkane: 3% co2
Pro Jahr...
@@andreasjordan5890
Verbrennung von fossilem C ca. 37Gt CO2/Jahr durch menschl.Aktivitäten.
Menschl.Aktivitäten mit Landnutzungsänderungen ca.40 Gt CO2/Jahr.
Vulkane ca. 350-600 Mio.t CO2/Jahr.
Macht bei 40 Gt Mensch und 600 Mio.t durch Vulkanaktivitäten
nicht mal 3%,eher nur 1,5%.
Vulkane sind wohl vernachlässigbar.
Hallo Herr Professor Ganteför, was passiert mit dem gelöstenn Kohlendioxyd wenn die Meere wärmer werden? Wird die speicherwirkung nicht umgekehrt?
Soweit kann der nicht denken, zumal sein Grundansatz ja gegen jede Logik ist.
@@holgermuller3597 was ist an Prof Ganteförs Aussagen nicht nachvollziehbar?
@@also4258 Wenn Sie das nicht verstehen können/wollen, dann ist diese Konversation sinnlos.
Wasser hat eine gewisse Löslichkeit für Gase (hier CO2) die temperaturabhängig ist.
Vor der Industriellen Zeit, bestand ein Gleichgewicht (Es gast genau so viel aus, wie wieder hinein kommt, abhängig von der CO2 Konzentration).
Dann haben wir Menschen den CO2 Anteil erhöht und deswegen ist der Partialdruck von CO2 heute (noch) höher als im Wasser. Darum nehmen die Meere (noch!) CO2 auf, da das Tiefenwasser noch nicht mit CO2 gesättigt ist. Es dauert ca 400 Jahre, bis das Wasser einmal komplett zirkuliert ist. Dann sind die Meere gesättigt und nehmen kein weiteres CO2 auf. Wenn dann aber die Wassertemperaturen steigen, dann verringert sich die Löslichkeit und das CO2 wird wieder aus dem Meerwasser (durch die steigenden Bewegungen der Moleküle) verdrängt.
die Frisur stimmt 💗👍
Vielen Dank für den Vortrag Herr Prof. Ganteför !
Die Zukunft der künstlichen Kohlenstoffeinlagerung liegt meiner Meinung nach auch in der Pyrolyse. Holzkohle ist ein Ansatz. Dabei werden aber auch andere Stoffe aus dem Holz mit eingelagert, welche man wieder als Dünger usw. nutzen könnte. Methan bzw. Erdgas lässt sich auch verkohlen. Dabei wird hochreines Kohlenstoffpulver gewonnen, welches auch von der Industrie für verschiedene Anwendungen aufgekauft wird. Biogas bzw. das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen könnte man an Biogasanlagen pyrolysieren, ggf. bei dem Prozess noch Abwärme gewinnen und das entstehende schwarze Kohlenstoffpulver ( Ruß) könnte dann in Wüstengebieten in Stollen eingelagert werden.
Bei Bedarf könnte man das Kohlenstoffpulver dann sogar wieder aus den Stollen hervorholen. Bei der Pyrolyse von Bio-CH4 gelangen zudem keine anderen wertvollen Stoffe in das Kohlenstoffpulver. Phosphat ,Schwefel und andere wichtige Stoffe können wieder als Dünger für die nachwachsenden Pflanzen oder für Nahrungspflanzen oder für andere Zwecke in der Industrie aus der Biogasproduktion zurückgewonnen werden.
Super, wenn es jetzt so kalt ist dann wäre es ja ganz gut wenn sich das Klima ein bisschen erwärmen würde.
Das ist was Ganteför vermitteln will und wird von der Ölindustrie gefeiert.
Also wir würden es wie es ausschaut auf jeden Fall überleben.
Ist der Messpunkt nicht bei einem aktivem Vulkan??? Hat das keine Auswirkung auf die Messung???
@@jorgschmidt5300Wo ist denn Ihre Antwort auf die Frage?
@@sod1237 Dann sollten sie mal über einen Standortwechsel nachdenken um die Glaubwürdigkeit zu untermauern.
@@buddycasino1926es handelt sich um einen.vulkan auf Hawaii...
Isolierter geht es kaum...
Soll also heißen der Vulkan steigert seine Aktivitäten seit 1958 kontinuierlich?!
@@bruderjacob2500 1. Kann sein, in geologischen Zeiträumen sind 70 Jahre nichts.
2. Es gibt auch andere Messstationen, die den selben Trend zeigen, dass weiß ich auch und ich leugne gar nichts. Die Frage ist, was Messstationen anderer Betreiber z.B. in Asien etc. zeigen, das wäre interessant.
@@buddycasino1926der joergschmidt scheint eine Art Troll zu sein. Filtern Wir ihn aus.
Der Temperatureffekt sollte bei Tankstellen eingerechnet sein.
Was halten Sie von der These, dass auch schon vor 150 Jahren ca. 400 ppm in der Luft waren (Markus Fiedler/Meyers Konversationslexikon)? Und könnte der Anstieg in den letzten Jahren nicht auf den Anstieg der Temperaturen zurückzuführen sein (Temperaturanstieg als Ursache für den CO2-Anstieg)?
@@jorgschmidt5300 Wer hat die 180 ppm vor 150 Jahren gemessen?
@@heinzdieckmann7205da ist der Herr Schmidt einer ganz heißen Sache auf der Spur.
@@jcrocefan Siehe faktencheck:
"Bewertung
Die in dem Buch genannten Werte sind überholt und beruhen auf fehlerhaften Messverfahren im 19. Jahrhundert. Inzwischen kann man die Zusammensetzung der Atmosphäre sehr viel präziser bestimmen - nicht nur die aktuelle, sondern auch jene vergangener Zeiten. "
@@heinzdieckmann7205 Siehe faktencheck. Macht Euch halt einmal ein bisschen schlau!
"Bewertung
Die in dem Buch genannten Werte sind überholt und beruhen auf fehlerhaften Messverfahren im 19. Jahrhundert. Inzwischen kann man die Zusammensetzung der Atmosphäre sehr viel präziser bestimmen - nicht nur die aktuelle, sondern auch jene vergangener Zeiten. "
Wieso eine Messstation auf Hawaii? Ist doch klar dass in der Nähe von Vulkanen der CO2 Ausstoß besonders hoch ist, vor allem während der Ausbrüche
Wenn wir eine Lotterie veranstalten würden wann der tausendste Beitrag diesen Einwand erhebt, hätten wir wohl ziemlich viel Spaß.
Was jetzt aber nicht bedeuten soll, dass dieser Einwand Unsinns sei. Er ist durchaus berechtigt. Kann irgendjemand diesen Einwand wirklich gut entkräften? Z.B. mit Ausgleichsgeschwindigkeiten von extremen Mischungsungleichgewichten oder Ähnlichem
Zu 32:45 : gab es nicht durch den Meteroiteneinschlag der die Dinos ausgelöscht hat eine Art atomaren Winter? Oder war das zu kurz in dieser Zeitskala?
Den gab es bestimmt, zusammen mit einem weltumspannenden Niederschlag an Material, der heute KT Grenze genannt wird. Das dürfte das Pflanzenwachstum für einige Jahre extrem dezimiert haben, was für Riesenviecher mit Riesenhunger zum Riesenproblem wurde.
Gab es, aber soooo lang hat der auch wieder nicht gedauert. Nur ein paar tausend Jahre, oder waren es jetzt hunderttausend Jahre - auch egal im Vergleich zu 6,5 Millionen Jahren.
Ich vermisse die Quellen in der Beschreibung.
Sorry, es werden dauernd Quellen genannt - im Video.
Frag einfach bei Exxon nach! Gante hat da bestimmt noch was übrig
Superbeitrag, sehr informativ 👍🏼
"Mauna Loa Kurve" - die Messung des CO 2 Gehalts an einem Vulkan führt natürlich zu sehr hohen Werten.
Man müsste also die sich verändernde Aktivität des Vulkans in die Betrachtung einbeziehen - oder 🤔
Angeblich wird das herausgerechnet. Und zudem, ist CO2 sowieso nur in Bodennähe richtig messbar, da es schwerer als die restliche Luft ist sinkt es ab auf den Boden!
Super Vortrag
Wer sich schnell in fremde Forschungsgebiete einarbeitet, kann auch schnell und einfach erklären. Gabteföhr ist ein Nebelwerfer ohne es zu wissen.
Aber seine Stimme ist so schön! 😜
Seh ich nicht so . . .
Ich denke, er weiß es 🤓 Und lacht seine Fanboys aus wenn er deren Komplimente hier liest
@@wolfgangpreier9160 🤮
@@holgermuller3597 😘
eigentlich vergebliche Liebesmüh. Die offizielle Linie ist, dass wir keinesfalls was anderes machen, wir machen nur mehr von dem, was nicht wirkt
Die offizielle Linie, kann sich nur dann ändern, wenn immer mehr Menschen bemerken, was wirklich Sache ist.
Nach der alten "Punk-Devise" Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie! sind die Vorträge das beste was man machen kann !
@@panzamartin schwierig bei der grassierenden Verdummung
Ja, das ist beim Tanken auch so.
Zumindest wird auf der Heizölrechnung die Temperatur des Heizöls angegeben,
Die Literangabe, für die bezahlt werden muß, ist da bereits um die Temperatur korrigiert.
Wird heutzutage von den geeichten Zapfsäulen wohl gleich eingerechnet, nehm ich an.
Der Mauna Loa ist ein Vulkan. Tolle Messung. Wie steht es mit den Messungen bei uns?
Die historischen Messungen ab Mitte des 10. Jahrhunderts variieren um 400 ppm.
Eine Frage zum Thema Anstieg des Meeresspiegels. Lässt sich eigentlich abschätzen, wie genau die Messung der Höhe einer immer bewegten Oberfläche überhaupt sein kann? Ich meine eine Beschleunigung des Anstiegs im Bereich von mm/Jahr kann man ja auch einfach mal behaupten, überprüfen kann es ja niemand so wirklich.
@@jorgschmidt5300 Du hast dich wohl noch nie mit dem Thema Messtechnik und Genauigkeit einer Messung befasst. Dann wüsstest du, dass auch 1Mio Mathematiker keine genaue Messung garantieren können🙈
@@volkerengels5298 Auch eine Sattelitenmessung ist keine Garantie, dass die Messung einer wabbernden Flüssigkeit dann auf den mm genau ist, was ja suggeriert wird
@@jorgschmidt5300 Jedes Messverfahren hat eine endliche Genauigkeit und Einflussgrössen, die Messwerte verfälschen können. Wenn jetzt das Messobjekt noch ständig in Bewegung ist kommen noch ganz andere Probleme dazu. Einen Anstieg innerhalb von Jahrzehnten oder Jahrhunderten kann man sicher relativ genau anhand von Landmarken etc. ermitteln, aber sehr geringe Änderungen im mm Bereich innerhalb von Monaten bis Jahren sind vermutlich sehr fehlerbehaftet. Es gibt ja auch einen generellen Konflikt, Herr Ganteför berichtet ja, dass das Meer eigentlich nur extrem stark verzögert über Jahrzehnte oder Jahrhunderte reagiert hat und nun soll es sich teilweise in einigen Monaten deutlich beschleunigen. Das ist ein grundlegender Widerspruch.
@@volkerengels5298genau, seit 1850
Wenns Wasser Dir am Hals steht wirst Du es spätestens merken 😂 wenn vorher auch jede Methode anzweifelst welche Dir vorgeschlagen wurde! "Nichts misst genauer wie die eigene Pein"!
Man könnte es auch so nennen: für ein Kind ist eine Herdplatte erst heiß wenn es sich daran verbrannt hat! 😂
Deine "Ungläubigkeit" ist ganz einfache Physik!
In ein "Bad" (Bad als Synonym gemeint für jede Ansammlung von Wasser, sei es auch Meer, See, Zuber, Badewanne oder Eimer) mit einer bewegten Flüssigkeit stellt man eine Röhre die oben und unten offen ist und verankert sie fest!
Innerhalb und Außerhalb der Röhre gleicht sich der Flüssigkeitsstand an bzw. aus!
Auch wenn außerhalb der Röhre "ein noch so starker Seegang herrscht" wird sich innerhalb der Röhre eine spiegelglatte "Wasseroberfläche" einfinden welche immer den mittleren Wasserstand von Außerhalb anzeigen wird; da sich Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb immer im Füllstand angleichen!
Und dann brauchst Du nur noch messen! 😂
Ebbe und Flut ergeben zusammen auch einen mittleren Wert! Auch messbar!
Somit ergibt jede Messung einen Wert.
Steigen die gemessenen Werte so steigt auch der Flüssigkeitsstand, -spiegel!
Kann man sehr leicht auch selbst ausprobieren in Eimer, Waschbecken, Badewanne etc.
Eigentlich sollte ich, als Landwirt der täglich schon mit den Auswirkungen vom Klimawandel "kämpfen muss", keinem "Klimawandel Skeptiker, "Leugner"", so hunds einfache Physik erklären! 😂😂😎
Es verwundert mich doch schon sehr, dass ein "Zweifler des Klimawandels", "Leugner" will ich einmal noch nicht sagen, immer wieder ins Feld führt warum eine Messung jetzt doch nicht stimmen könnte obwohl tausende "Experten" jeden Tag messen!
Na ja eine Hoffnung habe ich noch: wenn Sie es am eigenen Leib merken werden Sie den Klimawandel glauben müssen!
Leider wird diese Erkenntnis dann später kommen; für viele Dinge wird es zu spät sein!
Mit freundlichen Grüßen
Meinrad Gönner
Verauerung
Bis zu den 80iger Jahren wurden Milliarde von Tonnen *Dünnsäure* in der Nordsee verklappt. wie stehts da mit der dem PH Wert trotz Pufferwirkung sicher messbar ?
Exkurs Biomasse und Co2 - Bindung:
Fische , Wale und andere Meeresorganismen bestehen auch aus Kohlenstoff.
Sind die Fischbestände und die Walbestände groß, binden deren Körper entsprechend viel Kohlenstoff .
Einige große Waldarten werden bis zu 200 Jahre alt und sogar älter, bspw. Grönlandwale.
Wale können also in ihrem Körper lange Zeit Kohlenstoff binden. Man bedenke allein deren Fettschicht. Fette sind Kohlenstoffverbindungen.
Hr Prof. Ganteför kann es sein, dass sich die Welt in der initialen Animation falsch herum dreht?
Der Prof nimmt´s so wie´s in sein Weltbild passt.
Die Erde dreht sich nicht, die ist der Mittelpunkt des Universums!
Nee, das liegt an ihm
Warum kommt es zu keiner Durchmischung am Äquator
Durch die Fliehkraft müsste das kalte Wasser aufsteigen
Rechne mal die Fliehkraft gegen die Gravitationskraft auf der Oberfläche de Erde aus. Da liegen so viele Größenordnungen dazwischen, dass schätzungsweise sogar ein Fisch einen größeren Einfluss auf die Durchmischung hätte.
Beachte bei der Rechnung: Die Masse eines Liters am Meeresboden ist nur winzig größer als der an der Oberfläche. Der Zentrifugeneffekt ist irre klein.
Edit: solltest du überhaupt einen positive Zentrifugeneffekt errechnen können
@@Jonas-h4w3q Laut Ganteför sind die Dichteunterschiede Antrieb für den Golfstrom
Die Fliehkraft F = m x R x ω²
Nach den Diagrammen Ganteför ist die Temperatur ab 2000 Meter 2°C
Wir haben also eine Radiusänderung von 0,03% (Erdradius 6378 km)
Dichtänderung nach anderen Diagramm ca. 0,2% (1,0245 -1,0265)
Also warum keine Durchmischung am Äquator.
@@josefunterrluggauer7237
Bevor ich jetzt in die Mathematik einsteige ... besser ein Gedankenexperiment:
Warum sinken die Steine zu Boden, warum sinkt auch Sand auf den Meeresboden, oder sogar Plankton?
Die Gravitation überwiegt die Fliehkraft.
Nur wenn die Fliehkraft stärker wird als die Gravitation würden die Teilchen wieder nach oben kommen, die Schwersten zuerst. Und genau diese Schichtung hast du bei einer Zentrifuge: Das Schwerste ist ganz außen und das Leichteste ganz innen.
Solange also F = m x r x Omega kleiner g ist, gibt es bestenfalls eine Abschwächung der Gewichtskraft nach unten. Erst bei der Überschreitung dieses Verhältnisses kehrt sich die Richtung um.
Edit: Meinte natürlich Omega zum Quadrat. ;)
👍🍀Besten Dank!
Zur Grafik ab min. 27:06 : Wo ist der Humboldtstrom, der das antarktische Tiefenwasser nach Norden bringt, wo es dann (vor der chilenischen Küste) aufsteigt, weil die steten Südost-Winde das wärmere Oberflächenwasser von dort weg bewegen, sodaß das Tiefenwasser aufsteigen muß? Er ist aufgrund seiner Ausdehnung, der wissenschaftshistorischen (Alexander von Humboldt), ökologischen (Artenreichtum) und ernährungswirtschaftlichen (Fischfang) Rolle von so herausragender Bedeutung, daß er unmöglich fehlen darf!
Vielleicht können Sie einmal erläutern, warum an einem aktiven Vulkan (der doch unregelmässig CO2 ausstößt) Messungen für die CO2 Konzentration vorgenommen werden und diese Daten als globaler Richtwert genommen wird.
Weshalb dreht sich die Erde in der Animation bei 5:21 nach Westen?
Ein ziemlich dümmer Fehler. Tut fast schon weh, das anzuschauen.
Da mußt du die NASA fragen. Ist am unteren linken Bildrand vermerkt. Nur Augen aufmachen und Verstand einsetzen.
Und es hat auch gar nicht 24 Stunden gedauert. Herr schmeiß Hirn vom Himmel. 😅
Spiegelung bei der Aufnahme von vorn statt in der Realität von hinten. Hat man häufig. Meine Meinung.
Oder weil es ein Dia ist?
Schön Wissen produziert :)
Man kann Wissen produzieren? 🤔 Krass!
Ich find den Ganteför total cool und kompetent. Schöner trockener Humor. Gute Fähigkeiten komplexe Zusammenhänge verständlich zu erläutern. Kein Ideologe und schön wie er diese Klima Religion vernebelten Profs wie den quaschning in den Senkel stellt.😄💪🙏👍👍
"Kein Ideologe" -- Der war gut!!
@@holgermuller3597 hab ich was verpasst? Zwischen durch war ich auch der Meinung, aber die quaschning Sache hat mich wieder umdenken lassen
@@hinnerk-campertalkontour1462 Was ist die "quaschning Sache" ? 🤔
"Gute Fähigkeiten komplexe Zusammenhänge verständlich zu erläutern" in der Schwurbler Community bedeutet das aber : komplexe Zusammenhänge so vereinfachen das sie ins Weltbild passen .-)
@@gerigoat3685 bist du ein Schwurbler ?
Steigt die Lufttemperatur durch den steigenden CO2-Gehalt in der Luft? Oder steigt der CO2-Gehalt in der Luft, weil die Lufttemperatur steigt? Wie würde man das unterscheiden können?
Beides
... man erkennt es indem man sich die Prozesse anschaut, die das verursachen können.
Den Treibhauseffekt kennt man. Den hat Hoimar v. Dithfurth 1978 sogar im Fernsehstudio vorgeführt. Wenn mehr CO2 in der Atmosphäre ist, dann geht die Temperatur hoch - da beißt die Maus keinen Faden ab.
Die Temperatur erzeugt ja kein CO2 aus dem Nichts. Wenn die Temperatur steigt, werden Prozesse angestoßen, die CO2 in die Atmosphäre frei setzen können.
Es können also durchaus Konstellationen entstehen, die erst einmal die Temperatur erhöhen. Das setzt CO2 frei, das wiederum die Temperatur weiter erhöht.
Das klassische Henne-Ei Problem.
Wer jetzt "angefangen" hat kann von Fall zu Fall verschieden sein. Da es eigentlich immer rauf und runter geht - wer kann das dann sagen?
Unbestritten ist in jedem Fall, daß die Temperatur hoch geht, wenn mehr CO2 in der Luft ist - und das ist ja gerade die Situation.
@@sqrt-1764Das Ganze liefe auf eine positive Rückkoppelungssschleife hinaus die schon viel früher die Erde in den Mars verwandelt haben müsste. Ist aber nicht geschehen, im Gegenteil! Die Meere sind nämlich mit ihren 70% Oberflächenanteil die entscheidende Bremse, die diese Rückkopplung zerstört. Darüber sollte Herr Ganteför einmal berichten! Das würde nämlich das gängige Narrativ der "Katastrophe" zerlegen!
12:30 diese Schlierenbildung kommt doch wohl eher daher, das sich dort Salzwasser mit Süßwasser aus den Flüssen trifft
Eben! Norwegische Fjords haben eine Mischzone!
Beim Professor Ganteför, geht es ums Thema, und um Informationen, anders als beim Herren Lesch, da geht es um Selbstdarstellung. Vg
Das machst Du woran fest?
@@sqrt-1764 ... Hallo, einfach sich mal ein Physik Thema aussuchen, zum Beispiel Kernenergie, sich dazu jeweils ein Video von Prof Ganteför und von Lesch anschauen. Der Unterschied , im Vortrag in gravierend.
@@tiloSchlund-kf7de
a) Wieso sehe ich Deine Antwort eigentlich nicht, wenn ich mir die Kommentare unter dem Video auflisten lasse, sondern nur wenn ich sie über die Benachrichtigung aufrufe? Gibt's da irgendeinen Schalter?
b) Wenn Du den Titel Prof. bei Herrn Ganteföhr verwendest, dann doch bitte auch bei Herrn Lesch - auch der ist ein Prof.!
c) Ich kenne diverse Videos von Herrn Lesch und mir ist da bisher nur wenig aufgefallen mit dem ich nicht übereinstimmen würde - bzw. wenn, dann war es nichts gravierendes.
Ich habe mir einige Videos von Herrn Ganteför angeschaut und finde sie meist recht langatmig. Wenn wir uns drüber unterhalten wollen, müßtest Du mal je ein konkretes Beispiel nennen - ansonsten artet das in inakzeptablen AUfwand aus und wird zu nichts führen.
Mein Eindruck ist, alle RUclipsr sind letztendlich Selbstdarsteller und umso mehr Fans sie haben umso mehr bedienen sie deren Bedürfnisse. Der Kreislauf des Narzissmus, von dem sich vermutlich die wenigsten wirklich abgrenzen können. Schon gar nicht ein redegewandter Prof in Rente, dem die Studenten früher täglich von den Lippen gelesen haben. Der braucht das wie ein Junkie.
Noch so ein wirtschaftlich abgehängterOssi mit seiner Ölheizung Btw: Herr Lesch wird nicht von Exxon bezuahlt, vielleicht liegts ja da dran...🤔
Zwischendurch hab ich gedacht ich hätte es verstanden.
Aber am Ende frag ich mich, wie die globale Durchschnittstemperatur durch Meeresströmungen abgesenkt werden kann.
Gewöhnlich würde ich annehmen, daß die Wärme, die auf der Erde ankommt und die Meere erwärmt, durch die Strömungen räumlich umverteilt wird.
Nicht aber daß die Stömungscharateristik Einfluß auf den Temperarturdurchschnitt hat.
Was hab ich da verpasst, oder falsch verstanden.
Die Wärme kann doch nicht einfach in der Strömung zu Kälte vermahlen werden.
Die Erde läuft rückwärts!
Ich hoffe nicht! Wär blöd wenn die Füße kriegert!
Ein blöder Fehler, ist mir auch aufgefallen !!
Wenn Ihre Vorlesungen ähnlich gestaltet war beneide ich Ihre ehemaligen Studenten, bei mir war das etwas anders.
Herzlichen Glückwunsch zu den 70 K 👍
Frage: Warum werden die Messwerte vom Mauna Loa herangezogen? Dies ist doch ein aktiver Vulkan, dessen Aktivität seit 2022 zugenommen hat, hat dies keinen Einfluss auf die Messwerte????
@@jorgschmidt5300 Ich seh das Video und habe mich dies gefragt, ich lese mir doch nicht alle Kommentare durch. Wieso werden keine Messwerte von einer anderen Position dieser Erde verwendet, die nicht auf einem aktiven Vulkan liegt?
@@jorgschmidt5300 Das erinnert mich halt an das Messen von Feinstaub in den europäischen Städten, die einzigen, die die Messstationen korrekt aufstellen scheinen die Deutschen zu sein....
@@jorgschmidt5300Gase entweichen doch nicht nur über den Schloot des Vulkans, das ist doch keinr Pipeline, diese werden doch über die Fläche verteilt auch über den Boden entweichen und dürften doch für eine Aufkonzentration in der ganzen Gegendführen, korrigieren Sie mich bitte, fals ich falsch liege...
@@buddycasino1926 Andere passen nicht in das Bild das er abgeben will.
Wieso auch nur eine ausgewählte Messstation. Globale Durchschnittswerte wären aussagekräftiger.
@@buddycasino1926 Weil die eben damit angefangen haben. Ist doch egal wo das gemessen wird.
Eine Meckerei am Rande zum Bereich um 16:00 herum: Von einem Physikprofessor erwarte ich eigentlich, daß er die Begriffe Masse, Gewicht und Dichte sauber auseinander hält.
21.6.22 Korrektur (s.u.): -Und die Verwendung von imperialen Einheiten anstatt der SI Einheiten in der Grafik ab --19:22-- ist auch nicht der Hit. Sie kommt zwar aus dem referenzierten Buch, aber in einem Beitrag, der eine wissenschaftliche Note haben soll und der die deutsche Sprache verwendet, sollten auch SI-Einheiten verwendet werden.-
Mit Grad C und g pro cubic-cm kann ich eigentlich Leben, % beim Salzgehalt ist auch ok. Ansonsten sind Nicht-SI-Einheiten natürlich unangenehm
@@cantkeepitin g/cm³ etc. sind auch für mich OK. Ich habe mich an der mir unbekannten Einheit PSU gestört. Wegen der lexikalischen Nähe zu "BTU" und der amerikanischen Quelle bin ich fälschlicherweise auf den falschen Dampfer aufgesprungen und hab das als imperiale Einheit eingeordnet.
Daher muß ich mich korrigieren:
Die PSU sind keine imperiale Einheit, sondern eine abgeleitete Einheit, die in der Ozeanographie verwendet wird. Insofern ist die Verwendung dieser Einheit erstmal OK.
Ich habe dann das Internet befragt und bin beim verhassten ( :-> ) Wikipedia fündigt geworden:
de.m.wikipedia.org/wiki/Salinit%C3%A4t
PSU = Practical Salinity Unit ist eine Einheit, die, abgeleitet aus der Leitfähigkeit des Seewassers, auf den Salzgehalt schließt. Aus der Sicht von Ozeanographen eine sinnvolle Einheit, weil man die Leitfähigkeit des Wassers einfach messen kann ohne daß man die Zusammensetzung des Wassers chemisch ermitteln müßte. Letzteres wäre für Reihenuntersuchungen von Meßsonden ziemlich unpraktisch.
Dabei sieht es so aus, als müßte man die PSU durch 10 teilen um auf die "ursprüngliche" Salinität (also den Gewichtsanteil von gelösten Salzen im Meerwasser) in % zu kommen.
Um diese Grafik also verstehen zu können muß man eine Menge an Wissen und Annahmen rein stecken: Man braucht den Zusammenhang von Leitfähigkeit von Seewasser zum absoluten Gehalt an gelösten Salzen - der offenbar nichtlinear ist wenn man sich die verwendete Formel anschaut. Da dort von einer genau definierten Referenzlösung ausgegangen wird, muß man auch annehmen, daß Temperatur und Druck hier ebenfalls eine Rolle spielen sollten (warum wird sonst die Temperatur und der Umgebundsdruck der Referenzlösung angegeben?) - nur fragt man sich dann, warum diese Parameter nicht in der Umrechungsformel auftreten. Fragen über Fragen, die für den Zuschauer eigentlich geklärt werden müssen, bevor man diese Einheit verwendet.
Bei 21:45 wird noch eine Beziehung zwischen der Menge des Wassers und des Dichte-Unterschiedes gemacht, die den Golfstrom antreiben. Ich denke, das hat mir der Menge des Wassers überhaupt nichts zu tun (Solange wir uns nicht in Dimensionen bewegen wo wir die Bewegung einzelner Moleküle betrachten.). Da interessiert nur der Dichte-Unterschied - wieviel Wasser dadurch bewegt wird sollte unerheblich sein.
Letztendlich stellt sich mir aber auch hier die Frage: Warum brauchen wir diese detaillierten Information hier?
Ich denke für dieses Video reicht doch die allgemeine Aussage, daß die Dichte von Meerwasser mit zunehmendem Salzgehalt steigt (intuitiv nachvollziehbar (obwohl einen das natürlich immer aufmerksam machen sollte - Anschauungsbeweise führen einen manchmal ziemlich in die Irre)). Zusammen mit dem Zusammenhang, daß die Dichte flüssigem Wassers ebenfalls mit fallender Temperatur steigt haben wir alles um den Grund für die abfallenden Strömungen an den Polen bzw. die thermische Schichtung in den Ozeanen verstehen zu können.
Für den Zusammenhang dieses Videos braucht man hier keine detaillierten Formeln oder Grafiken - hier reicht eine anschauliche Beschreibung. Den Rest findet man dann in Fachartikeln, wenn man tiefer einsteigen will. Die Details werden interessant, wenn man verstehen will, unter welchen Bedingungen sich ein wärmerer unter einem kälteren Wasserkörper schichten kann (wie das mit dem Wasser aus dem Mittelmeer das bei Gibraltar in den Atlantik fließt der Fall ist), oder wenn man versuchen will die Strömungsgeschwindigkeiten in inhomogenen Wasserkörpern berechnen zu wollen - wenn man also so ein Klimamodell aufstellen will. Vorher aber kann der unbedarfte Betrachter mit diesen Detailinformation recht wenig anfangen.
Messung auf Hawai am Vulkan ??!! Wann bricht der Vulkan aus?????
🤫 nicht weiterreden, soll doch keiner wissen, dass aktive Vulkane Co2 ausgasen.
Der bricht fast täglich aus daher verfälscht der die Werte total. Was machen wir, wenn der Ilopango/El Salvador noch einmal explodiert?
Der Mauna Loa ist einer der größten aktiven Vulkane der Erde. Der jüngste Ausbruch begann am 27. November 2022.
Tipp: Tambora - Vulkanausbruch 1814 eingeben. Das ist einer von vielen Supervulkanen. Diese Ausbrüche werden auch die Grünsekte nicht verhindern können. Und diese werden kommen.
Ja 3 % jährlich stoßen die Vulkane aus im vgl. Zu dem was der Mensch Beiträgt..
Diesen Effekt kennt jeder, der einmal getaucht ist.
Hier mal eine Frage zum Salz. Wie hoch ist der Salzgehalt im arktischen Schelfeis?
Gefrorenes Wasser (Eis) ist Süßwasser. Das enthält kein Salz. Deswegen sinkt der Salzgehalt des umgebenden Wassers, sobald das Eis taut.
Da dieses, mit Süßwasser verdünntes Meer-, bzw. Salzwasser, weniger schwer ist, wird der Golfstrom immer schwächer, da die Absinkgeschwindigkeit damit nachlässt (weil somit die Antriebskraft nachlässt).
Die Sprungschichtkurve zeigt, dass es in 500 Meter Meerestiefe noch über 20 Grad Celsius warm sein soll. Um welches Meer soll es sich dabei handeln? Jedenfalls ist diese Graphik nicht repräsentativ für die Weltmeere.
Sprungschichten gibt es nur in stehenden und ungestörten Gewässern. Und die liegt bei 12-14 Metern. Im Meer gibt es so etwas nicht.
Habe es selbst mal im Starnberger See im Rahmen meiner Facharbeit im LK Biologie gemessen. Innerhalb von 2 Metern geht die Temperatur von 18 Grad auf etwa 5 Grad runter (im Hochsommer)
@@Jonas-h4w3qThermocline heisst übersetzt Sprungschicht. Ist also diese Graphik für Meere (als nichtstehende Gewässer) falsch nach ihrer Erklärung?
@@kveite7367
"Sprung" impliziert eine plötzliche Änderung in relativ kurzem Abstand und gleich danach wieder der vorherige Zustand. Von daher habe ich bei der deutschen Übersetzung des Begriffs Thermocline als "Sprung" ein Problem. Natürlich kann man auch den solitären Anstieg eines Gradienten als Sprung bezeichnen. Aber nach einem Sprung sollte der Gradient wieder zurückgehen, wie es bei einem Sprung ja auch üblicherweise passiert. Aber das ist wohl nur Semantik. Man kann von mir aus auch eine einmalige Änderung eines Gradienten als Sprung bezeichnen.
Aber um auf deine (ich benutze im Internet grundsätzlich das "du") ursprüngliche Frage zu kommen: Laut dem Wikipedia Artikel zur Thermokline (k statt c in der deutschen Fassung) ist der Zusammenhang mit dem Breitengrad und den Jahreszeiten verknüpft. Es dürfte mit der Reichweite der langwelligen Infrarotstrahlung im Wasser zusammenhängen. Je kurzwelliger, desto schneller absorbiert und umgekehrt. Und je schräger eingestrahlt, desto länger der Weg durch das Wasser und desto geringer die erreichte Tiefe.
Das ist jetzt recht simpel in einen Zusammenhang gestellt, aber zumindest mir einleuchtend - was die Meere betrifft. Bei stehenden Gewässern, ohne Durchmischung durch Wellengang und Strömungen, dürften andere physikalische Effekte dominieren.
In der Tat passt im Winter virtuell "mehr" Sprit in den Tank, denn die Zapfsäulen rechnen das Volumen bei Zapftemperatur um auf die Normtemperatur von 16°C - so will es der deutsche Zoll.
Ich weiß nicht, wie das bei modernen elektronischen Zapfsäulen an den Tankstellen ist, aber spätestens bei alten mechanischen Zapfsäulen kann ich mir eine solche Temperaturkompensation nicht vorstellen.
Beim Import von großen Mengen Sprit - ja, das klingt plausibel.
Nicht schlecht, das war mit unbekannt. (also das Umrechnen)
Ausser dem Computer System & Businessplan Erfolgreicher haben bitteschön
Höffenlich, lerne ich mit Bemühungen um der Gesundheitlich stabilitäten Herzen Operation bringen nicht sterben werden........!
Wie die Biologische Vielfalt Studieren für die Menschen Gesundheitlich Erwachsen werden.................................?
200 Millionen Jahre brauchte keiner eine Heizung, da konnte man CO2 sparen!
Für mich stellt sich die Frage .... hat die Erdumdrehung denn keinen Einfluss auf die Weltmeere...hmh...
wie soll Energietransformation mit gigantischen Industrieinvestitionen denn mit sinkendem CO2 gehen? Noch dazu wenn alle Aktivität und Investition nur Konsumgestützt finanziert werden kann weil wir eine Systemlücke vor uns hertragen?
Es ist simpel. Entweder wir schaffen es oder unsere Enkel werden kaum noch Platz zum leben haben.
@@wolfgangpreier9160 ich denke radikaler Verzicht, Weltwirtschaftskrise und Löschung der Konsumgesellschaft wird es brauchen, die CO2 Budgets die jetzt noch verfügbar sin reichen nicht für eine Transformation der Massen… Und aus dem gehobenen Innenausbau (Einzelaufträge 10M +X) weiß ich, das Establishment investiert in Transformation, da ist längst alles auf Stand mit eigenem Wasserstoff Saisonspeicher, Klimatechnik, Luftreinigung, UV-Management… Auf uns Beutelbürger wird nur hübsch aufgepasst, das wir nicht aus der Reihe tanzen bis denn unaufhaltsam die Ordnung reißt. Teilhabe und Selbstbestimmung stellen sich erst ein 33% oberhalb des Medianeinkommens darunter ist man im social decline und strampelt und boxt, ist aber ausgeliefert…
Weder Kupfer noch Silbervorkommen decken die Bedarfsprojektion für Solarskalierung oder Wind und auch die Märkte glauben nicht daran Solarwerte und Windwerte müssten doch sonst längst durch die Decke gehen…
Bei den Superyachten die jetzt in der Pipeline sind wird der Maschinenraum entweder in Richtung Wasserstoff oder Flüssigsalzreaktor konzipiert wobei sich der private Reaktor wohl durchsetzt, dann kann man den Platz des Wasserstofftanks für ein schwimmendes Rechenzentrum nutzen für das Off-Shore Management der eigenen Vermögenswerte, ne internationale Banklizenz bekommt man für sechs Millionen Euro dann kann man im Interbankenhandel mitmischen.
Es ist nicht der CO2 Pegel der über die Zukunft bestimmt, sondern der Kontostand, der Rest ist Rauschen.
Wir leben in einer globalen Oligarchie und zu ihrem Schutz ist in allen freiheitlichen Demokratien der Welt die Omnipräsenz der neoliberalen Ideologie ungebrochen, Meinung ist ein Wirtschaftsgut keine Tatsachenbetrachtung.
8 Mrd. Menschen und das Liebe CO2:
Das Reichste 1% = 3,840 Mrd. Tonnen CO2
Die Oberen 9% = 8,352 Mrd. To CO2
Die Mitte 40% = 11,200 Mrd. To CO2
Die unteren 50% = 2,400 Mrd. To CO2
Unten könnte man nur was einsparen wenn man die Umverteilungsrichtung umkehrt von Oben nach unten, wie wahrscheinlich ist das?
Oben ist man mit Investitionen schon gut dabei und hat die Energieverbräuche exaltiertester Lebensentwürfe von 10.000:1 auf 100:1 heruntergeschraubt und investiert in die Richtung der zur Verfügung stehenden jeweils besten Technologie.
Die Märkte entkoppeln sich mit Blockchain- und AI-Technologien von der Notwendigkeit gesamtgesellschaftlich getragener Produktionswertschöpfung und Wertschöpfungsketten, in der Industrie 4.0 werden produzierende wie auch dienstleistende Berufe ihrer Sinngrundlage beraubt, entweder faktisch oder per Deklaration…
Die Obere Mitte und die Mitte wird den Preis zahlen all das Treten nach Unten der letzten Jahrzehnte die Durchsetzung des Regimes des Lohnverzichts die zerstörung der Sozialstaatlichen Organe werden nichts genützt haben die Zukunft ist hochgradig Selektiv und die Mitte ist nicht Teil dieser Auswahl.
Ideologieerweiterungen zum vorherrschenden neoliberalen Mart-Kult wie der effektive Altruismus, der Longtermismus oder gleich der Überwindung aller Staatlichkeit mit Privatstädten nach der Vorlage von Shanker Singham weisen eindeutig in diese Richtung und ihre Protagonisten werden mit Harari, Bostrom, Dennet und Co. mit Fankultartig hofiert.
Ohne Sabine Hossenfelder oder auch diesem etwas süffisant amüsanten Kanal könnte man das alles nicht ertragen, die Menschen laufen blind durch die Welt ihrer Suggestionen, in der sie noch an Gerechtigkeit glauben und wenn es dazu nicht mehr reicht greifen sie nach dem Rettungsring der Menschenwürde und glauben alles wird gut.
Glücklich sind die, die die 70er/80er/90er erleben durften, das war’s, einen New Dawn kann ich nirgends erkennen.
Bravo CO2 Senkungen können haben
Mich irritiert die Erddrehung. Geht da die Sonne nicht im Westen auf?
Die Mauna Loa Kurve wird auf einem aktiven Vulkanberg gemessen. Sehr witzig. Gibt es keine passende Station in einer Wüste?
@@jorgschmidt5300
:Schildhochhalt:
Sarkasmus🤣
Wir koennen doch keine Messstation in Ihrem Kopf installieren. Lassen Sie die Wueste mal zuhause!
@@pnwadventures2955 Wenn es für die Rettung der Welt nötig ist, dann kann man einfach Wetterstationen in den Wüsten installieren. Wo ist das Problem.
Ohne Wetterdaten kann es logischerweise auch keine Klimadaten geben, da Klima nur der 30-jährige Durchschnitt der Wetterdaten ist.
Immer wieder das gleiche Geschwurbel von Frau Schmall.
Es wird WELTWEIT gemessen.
Es wird an der Seite gemessen,die dem Wind abgewandt ist.
Außerdem würden sich Verfälschungen der Werte durch riesige Abweichungen vom Durchschnitt zeigen.
Wenn Gase gemessen werden,die auch nur teilweise aus dem Schlot entweichen,würde sich das nicht in ppm darstellen,sondern im mehrstelligen Prozentbereich......
@@karstenschmidt2302Entweichen Gase denn in einem Gebiet mit aktivem Vulkanismus nicht auch über eine große Fläche also den Boden, Klüfte und Spalten und es kommt zu höheren Konzentrationen in der ganzen Gegend, der Schloot ist doch keine geschlossene Pipiline...
Dass Sie Mauna Loa CO2 Charts aufführen, hat mich sehr enttäuscht. Der Vulkan ist aktiv! Scheint auch sehr wenigen Leuten hier aufgefallen zu sein.
12:33 " Grenzschicht Schlieren " Der Beweis ,das Leben die Materie massiv manipuliert .
Die Vulkane der mittelozeanischen Rücken dürften auch heizen.
@@sod1237 Aktive Vulkane geben Wärme ab. Das ist trivial.
@@sod1237 Argumente schon am Ende? Schade.
@@sod1237 Ich hätte Paviane genommen. Die haben so schöne rote Hintern. Die leuchten sogar!
Exakt mein Humor.
Unglaublich, jetzt ist es bewiesen, sie dreht sich doch?
soso, Schulwissen…ich glaube, wenn man heute in den Schulen nur nach den Namen der Ozeane fragt, auf große Lücken treffen würde.
Wannsee, Bodensee, Ostsee. So in etwa?
Also wenn sie mich als 16 jährigen gefragt hätten, wo Arizona liegt, hätte ich auch nur Amerika sagen können. Hätten sie mich aber gefragt, wie die Bandmitglieder der Sex Pistols heißen - ich weiß es noch heute - Paul Cock, Stieve Johnes, Sid Vicious and Johnny Rotten, alias John Lydon.
Also frag´ns mi jetzt net wo das blöde Kaspische Meer liegt.
Ich bin schließlich in Geografie durchgefallen, allerdings in Österreichischer. Das war etwa 1976. Ich mußte dann die ganzen Sommerferien österreichische Geografie büffeln. Und ich weiß heute noch nicht wo der Reschenpaß liegt.
Ps: ich hab grad nach geschaut - jetzt weiß ich es auch - haha!
Vielen Dank
Hallo Herr Ganteför,
ich hätte eine Anregung bezüglich eines Videos zu Geoengineering. Da ich nicht davon ausgehe, dass die Transformation einer Co2-reduzierten Gesellschaft (weltweit) noch irgendwie gelingt, wie sähe es denn aus, wenn man dennoch mit Geoengineering gegen die Auswirkungen ankämpfen könnte? Hierbei spreche ich aber nicht von lokalen (dämlichen) Aktionen wie Wolken impfen. Meine Idee wäre folgende: Man könnte doch in Wüstengebieten (China, Afrika, Amerika, Australien) mittels Photovoltaik Pumpenanlagen betreiben, welche die "nutzlosen" Gebiete mit Meerwasser fluten, um so die Wolkenbildung zu erhöhen, welche dann die Erde abkühlen (Reflexion von Sonnenenergie), als auch die Niederschlagsrate hoffentlich dort erhöht, wo das Wasser gebraucht wird.
Würde mich mal interessieren, ob es dazu Studien gibt, etc.
Habe leider selbst nicht die Zeit, das zu recherchieren
Die gleiche bzw. eine ähnliche Idee hatte ich auch schon. Hatte da sogar zwei staatliche Stellen in Deutschalnd und den Niederlanden angeschrieben.
Es gibt viele Wüstengebiete, die könnte man mit Salzwasserseen fluten. Das wirkt auch etwas dem Meeresspiegelanstieg entgegen, ähnlich wie bei einem Bypass, zur Entlastung der Ozeane.
Beim Aralsee in der asiatischen Steppe könnte man anfangen. Der ist ein Salzwassersee.Der war auch mal voller und trocknet mangels genug Zufluss seit den letzten Jahrzehnten aus.
Grund dort, zu viel Wasserentnahme an den Zuflüssen.
Abgesehen davon, dass wir bereist mit den Weltmeeren genügend Verdunstungsfläche haben, kann man nicht mehr Wasserdampf in der Atmosphäre lösen, als es im derzeitigen temperaturbedingten Gleichgewicht gibt. Als Zweites: Wolken mögen die Albedo steigern, aber Wasserdampf ist das mit Abstand stärkste Treibhausgas, also von daher wäre eine Erhöhung des Wasserdampfs in der Luft ein ziemlicher Schuss ins Knie.
@@Jonas-h4w3q Coole logische Antwort ! Wenn die Athmosphäre mehr Wasserdampf aufnehmen könnte, würde sie das wohl auch tun.
Woher soll Gante das denn Wissen?
@@DannyMüll-d3t "Das wirkt auch etwas dem Meeresspiegelanstieg entgegen..."
Genau das mag ich: Rationes, logisches Denken fernab jeder Ideologie oder Pseudoreligiösität. Danke dafür.
Aber ja, ich bin nur ein altes TU-Maxi und kein ...
In der Vergangenheit müssen die Ozeane dann aber richtig sauer gewesen sein.
Was ein Quark ist, denn die Fische mögen es nicht sauer, wir übrigens auch nicht😂 Daher schön für Säure/Basenausgleich sorgen! Übrigens ohne CO2 im Wasser gelöst, können die Korallen nicht ihr Kalkskelett aufbauen! Irgendwie stimmt da was nicht!
Was ist denn in Bezug auf das Thema Riffsterben hiervon zu halten: ruclips.net/video/-cE-is-5TPo/видео.html Es gibt sehr viele Berichte über die Erholung, speziell des Great Barrier Reefs.
Wozu gibt Mathematische + Chemie + Physik + Geologie + Biologie Wissenschaftlicher........................................?
Die Kältepumpe werden immer wärmer. Folgerichtig wir der Eintrag an kalten wasser Verringern.
Folge es wird im den meeren kälter.
--> wird sich die senke dadurch in eine Quelle verwandeln?
Eher in eine Quenke! 🤣😂🙃