KORALLENSTERBEN durch Hitze im OZEAN | #80. Energie und Klima

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  • Опубликовано: 17 июл 2024
  • KORALLENSTERBEN durch Hitze im OZEAN | #80. Energie und Klima
    In der Fortsetzung seiner Vorlesung "Energie & Klima" beschäftigt sich Gerd Ganteför mit den natürlichen CO2-Senken und ihrem Einfluss auf die Ziele für die Klimawende. Die Ozeane dienen dabei als Senken, es geht aber auch darum, die Korallen zu schützen.
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Комментарии • 259

  • @Bor.der.Collie
    @Bor.der.Collie Год назад +26

    Vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit, Herr Professor!
    Viele Rentner lehnen sich entspannt zurück und überlegen, was sie zum Abend essen.
    Sie geben richtig Gas! 😊👍🏻

  • @mightymoe2720
    @mightymoe2720 Год назад +30

    Ihr Kanal ist große Bildung für den kleinen Mann. Vielen dank dafür.

    • @blesshahn
      @blesshahn Год назад

      Nuja, der naive "kleine Mann" wird hier ziemlich verblödet.
      Muster: Fake News und gleich am Angang die IBAN präsentieren. Sehr seriös.

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 Год назад +14

    Danke für die neue Folge

  • @auerk
    @auerk Год назад +48

    Da vor 50 Jahren schon Tierfilmer wie Costeau und Haas (oder so) im Barriere Reef unterwegs waren und das munter sterbende Korallenriff beleuchteten, kann ich entspannt sagen, daß diese Korallenbank immer noch existiert. Ergo stimme ich Prof. Ganteför zu!

    • @scoundreis5620
      @scoundreis5620 Год назад +1

      @@sod1237 Nach Dunning-Kruger qualifiziert das schon mehr, als das jede Habilitation könnte, sowas macht man ja nur nicht mal so zum Zeitvertreib weil zu Mainstream.

    • @petermaas4455
      @petermaas4455 Год назад

      @@sod1237interessant. Nur Laien schreiben von DER Wissenschaft. Die gibt es nicht

    • @RuneDrageon
      @RuneDrageon Год назад +12

      Einmal kurz googeln hat mir gezeigt das genau das Great Barrier Reef seit 1986 zur Hälfte abgestorben ist. Da genau dieses Ökosystem ca 8000 Jahre alt ist, kann man dann doch sagen das es eine verhältnissmässig schnelle Entwicklung ist von der wir nicht sagen können das sich diese zur Zeit umdreht. Außerdem gebe ich nicht besonders viel auf die Meinung eines Physikers wenn es um hoch komplexe biologische Systeme geht.

    • @csaalmann23
      @csaalmann23 Год назад

      Depp des Tages

    • @gerrysecure5874
      @gerrysecure5874 Год назад +4

      ​@@sod1237Wissenschaft welche die Zukunft von komplexen Systemen vorhersagt ist von Woodoo nicht zu unterscheiden. In Worten für simple Gemüter ausgedrückt, meistens falsch.

  • @stephanthurn1104
    @stephanthurn1104 Год назад +22

    Wenn die Korallen bei Meereserwärmung existenzgefährdet sind, warum gibt es um den Äquator mehr Korallen, als in den Meeren Richtung Nord- und Südpol? Dort ist es doch kälter. Im Prinzip müsste sich der Lebensraum der Korallen auf den Nordhalbkugel Richtung Norden verlagern und auf der Südhalbkugel Richtung Süden?

    • @Fritzchen
      @Fritzchen Год назад +2

      Warum fragst du nicht auf google? Lass mich raten. Sie benötigen Licht?

    • @chrische3328
      @chrische3328 Год назад +3

      Könnte mir vorstellen, dass die Korallen die Konstanz mögen, die licht- und temperaturmäßig am Äquator herrscht.

    • @chrische3328
      @chrische3328 Год назад

      😊7u

    • @andreawolf3494
      @andreawolf3494 Год назад

      Soweit das TV sagt, sporulieren sie und siedeln sich neuerdings in tieferem, kalten Wasser angeblich neu an?

    • @stephanthurn1104
      @stephanthurn1104 Год назад

      @@Fritzchen So einfach ist das. Vielen Dank für die Erhellung.

  • @hubertroscher1818
    @hubertroscher1818 Год назад +15

    Richtig. Zooxanthellen sind einzellige Algen, die zur Photosynthese fähig sind. Sie sind auch zusammen mit den Cyanobakterien (auch Blaualgen genannt, aber eben Bakterien) wichtige Bestandteile des Mikroplankton.

  • @EK-mi6zn
    @EK-mi6zn Год назад +10

    Im Video wird zu oft Wikipedia als Quelle verwendet. Wenn überhaupt, sollte man auf die dort angegebenen Primärquellen zurückgreifen.

    • @Reiner030
      @Reiner030 Год назад

      Die Bilder und Texte von Wiki verwendet er weil sie der CCC Lizenz unterliegen, aber er hat aucimmer das über seriöse Publikationen und Studiem verifiziert...

    • @moinichbinsnicht
      @moinichbinsnicht Год назад +2

      Gut gesagt...es darf kein Urvertrauen in Wikipedia entstehen!

    • @Reiner030
      @Reiner030 Год назад

      Ihr bekommt auch mit, wie Ganteför sich am Anfang fast jeden Vortrags über seine total fehlerhaften Wikipedia Eintrag aufregt?
      Inzwischen dürfte er korrigiert sein, aber ein ideologischer Wikipedia Schreiber Andol hatte um 2016 und 17 ihn und diverse andere Einträge sehr stark seiner Grünen Gesinnung nach verzerrt...

  • @kaihanstein52
    @kaihanstein52 Год назад +15

    Beim Thema Korallensterben (aufgrund von hohen Temperaturen) kann man mE etwas entspannter geworden sein. Wie Hr. Ganteför richtig hervorhebt war es für alle eine Überraschung festzustellen, dass sich die Flagellaten wieder in die Polypen einfinden. Die große Sorge, nun sind ganze Riffe tot, war also unbegründet.
    Ozeane zeichnen sich durch geringe Temperaturschwankungen aus. (Ich verkürze das hier mal, es ist natürlich kompliziert..). Viele Korallenarten haben sich auf ein ganz engen Temperaturbereich spezialisiert, sind stenök. Bei Schwankungen, die über ihre Toleranzgrenzen hinausgehen, können da schnell erschreckend viele der Tierchen zu Grunde gehen. Freilich haben aber auch Korallen einen uralten Genpool. Es finden sich immer auch einige Exemplare mit Genvarianten (und ihren Kombinationen), die auch hohe Temperaturen wegstecken können. Sieht also schlimmer aus als es ist. Korallen sind auch keine Lebewesen mit langer Lebenszeit und geringer Fortpflanzungsrate. Ganz im Gegenteil. Mal sterben 90% weg und 5 Jahre später wundert man sich, dass die alte Populationsgröße schon wieder erreicht ist. Richtig ist ja, dass solche "Baumstrukturen" ewig brauchen, bis sie so schön groß gewachsen sind. Nur ist dieses Kalkgerüst halt nicht das Lebewesen selber sondern nur der Untergrund, auf dem sie wachsen. Und auf dem sie sich auch recht problemlos wieder ansiedeln.
    Ich weiß, ich zeichne das jetzt sehr optimistisch. Panik, dass Korallenriffe bald ausgestorben sein werden, muss man sich aber nicht mehr machen. So unflexibel ist das System dann eben nicht, wiewohl es aufgrund erschreckender "Bleichereignisse" erst diesen Anschein hat.

  • @user-es9vk4ru4z
    @user-es9vk4ru4z Год назад +14

    Das Koral der Great Barrier Reef geht es so gut wie noch nie ! Dr Peter Ridd

    • @stamboli6455
      @stamboli6455 Год назад +1

      Richtig! Grösste Korallenbedeckung seit Beginn der Aufzeichnungen vor 40 Jahren.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Peter Ridd gehört nicht zu den Forschern, deren Kerngebiet die Biologie von Riffsystemen ist. Er hat einen nachweislichen Bias - insofern sind seine Aussagen mit Vorsicht zu genießen.

  • @thomasschwarz772
    @thomasschwarz772 10 месяцев назад

    Dankeschön, super informativ 👍👍

  • @Breakfast_of_Champions
    @Breakfast_of_Champions Год назад +3

    Schädlich ist eher die Verwendung als Baumaterial denn als Schmuck. Korallen werden zum Bau von Hafenanlagen, Dämmen usw in Riesenmengen verwendet.

  • @funnysupergau7417
    @funnysupergau7417 Год назад +1

    ... und wieder was gelernt 👍

  • @elomensch9566
    @elomensch9566 Год назад

    Selbst Gerds Thumbnail-Frisur ist auf die Korallen abgestimmt ♥️

  • @gemsen3773
    @gemsen3773 Год назад +3

    Beim Great Barriere Reef ist zu berücksichtigen, dass entlang der Ostküste endlose Zuckerrohrplanragen sind, die exzessiv gedüngt werden (Glyphosat) und die Abwässer und Abflüsse von Regen usw ins Reef leiten. Zuucker brauch auch sehr viel Wasser aus den natürlichen Zuflüssen

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Dünger, Insektizide in den Flüssen - ein Streßfaktor für die Korallen, keine Frage. Wird aber wohl nicht nur in Australien, sondern auch bei vielen anderen Riffen so sein.
      Aber warum das Thema Wasserverbrauch durch Zucker(rohrplantagen) hier ein Thema für das Korallensterben wegen warmer Ozeane sein soll, müßtest Du weiter ausführen. Fehlende Verdünnung des Ozeanwassers im Mündungsgebiet der Flüsse durch reduzierten Wasserzufluss? Denke, das ist eher nicht ein Thema hier - oder was meinst Du hier?

    • @frankhoffmann1280
      @frankhoffmann1280 Год назад +1

      Glyphosat ist kein Dünger!

    • @freshasadaisy4782
      @freshasadaisy4782 Год назад +1

      Die Konzentration des Glyphosat wäre im Meer viel zu gering um zu wirken, sonst könnte man Kosten sparen und es im gleichen Maße ultraverdünnt auch an Land anwenden.

  • @tobiasheimann5151
    @tobiasheimann5151 Год назад +2

    Das Great Barrier Reef ist so groß wie seit fast 40 Jahren nicht mehr.
    Es hat deutlich zugenommen...

  • @saschaganser9671
    @saschaganser9671 Год назад +4

    Wie in so vielen Dingen irren hier die Klimapaniker ebenso. Sie vergessen die ANpassungsfähigkeit und die Robustheit der Systeme.
    Das Great Barrier Reef hat sich deutlich erholt, zusätzlich wachsen jetzt auch Korallen weiter südlich. D.h. wenn es wärmer wird, gibt es anpassungseffekte.
    Die Erwärmung an Land können wir messsen, im Wasser sind wir da nicht so sicher alleine weil wir Strömungen, Wasseraustausch etc. nicht perfekt verstehen.
    In vielen Bereichen hat man die Wichtigkeit der Riffe auch erkannt und achtet jetzt besser auf diese. Räumlich ist das auch garnicht so gravierend, denn der Korallen - Belt erstreckt sich ja im Grunde über Südostasien - Ozeanien und die Karibik.
    Gerade dort ist es eher der Mensch und die stark steigende Bevölkerung mit überfischung, schleppnetzen und dynamite fishing, die eine Gefahr darstellen.
    Wie beim Meeresspiegelanstieg ist es mehr Panik als eine reale Bedrohung durch die Erwärmung.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      Die meisten haben doch eine ganz gute Position erreicht, die Ökobonzen. Das kennen wir doch schon von den Naturvölkern. Der Häuptling erkennt aufgrund seiner Berater und Weisheit eine Gefahr und nur er kann sie lösen. Günter Ederer über die Funktionsweise von Macht orientierten Politikern in den 80s

  • @matthiaskoehler1504
    @matthiaskoehler1504 Год назад +8

    Was mich immer so fasziniert ist, dass hier eine nachvollziehbare Herangehensweise gezeigt wird und nicht dieses "Morgen ist alles zu Ende" Szenario.
    Wir müssen uns mit diesen Problemen auseinander setzen, das steht außer Frage!
    Die Wissenschaftliche gefällt mir deutlich besser, als die Ideologische.

  • @sqrt-1764
    @sqrt-1764 Год назад +6

    @GrenzendesWissens Hallo Herr Ganteför
    Ihr Thema hier war das Korallensterben wegen der steigenden Temperaturen in den Ozeanen. Das Video erklärt was Korallen sind und was ihre aktuellen Probleme sind. So weit, so gut. Die vorgetragenen Fakten und die verwendeten Quellen (hauptsächlich 2 Wikipedia-Artikel) sind so weit ich es überblicke erst einmal in Ordnung (wenn auch nicht ganz vollständig für das Thema).
    Nur vermisse ich eine klare Aussage was denn hier nun eigentlich Ihr Plan B ist. Ich kann nur erkennen, daß Sie Ihre Hoffnung darauf setzen, daß einige hitzetolerante Korallen-Arten überleben und die anderen ersetzen, die mit den geänderten Klima-Bedingungen nicht klar kommen. Und offenbar setzen sie auf neue Arten, die vom Menschen für diese Bedingungen gezüchtet werden. Das wird zwar recht "leise" vorgetragen, ist aber das Einzige was ich hier in Richtung Plan B erkennen kann.
    Ich möchte dazu nur einwerfen:
    - Sie besprechen im Video im wesentlichen nur das Great Barrier Reef. Schaut man sich die von Ihnen dazu verlinkte Wikipedia-Seite an, dann sieht man, daß da viel mehr auf rot steht - sieht so aus also ob alles weltweit auf rot steht und das Great Barrier Reef ist nicht noch nicht unbedingt das am schlimmsten betroffene.
    - Monokulturen sind allgemein als problematisch bekannt. Die eine Art, die in Australien zurück gekommen ist ersetzt nicht die Artenvielfalt, die vorher da war. Und von dieser Korallenart, die da schnell zurück gekommen ist heißt es, daß sie recht hitzeempfindlich ist. Keine guten Eigenschaften für die nächere Zukunft.
    - Sie sprechen zwar die Symbionten der Korallen-Polypen an - aber nicht die ganzen anderen Lebewesen, die mit den Korallen in Symbiose leben und die auch betroffen werden, wenn sich ihre Wirtspflanzen - oder die Wirtspflanzen ihrer Nahrungsgrundlage etc. ändern. Auch das ist ein wesentlicher Aspekt, wenn man über die Gesundheit eines Biotops spricht.
    - Meeresschutzgebiete klingen erstmal gut - nur wo sollen sie hin? An den Küsten in Äquatornähe sehe ich keine größeren ungenutzten Regionen, die man zu einem Schutzgebiet erklären könnte. Und bei den restlichen Gebieten wird man sich dann auf einen Kampf mit den aktuellen Nutzern einstellen müssen. Im Zuge der wachsenden Weltbevölkerung wird das Thema eher schwieriger als einfacher ...
    - Sie merken richtigerweise an, daß keine Korallenbleiche noch nicht mit dem Tod der Koralle gleichzusetzen ist. Was aber nicht so prominent erwähnt wird ist, daß die Korallen nach so einem Streß-Ereignis überwiegend Jahrzehnte brauchen um sich wieder zu erholen.
    Nur steigt, wie sie selber ja auch anmerken, die Temperatur der Ozeane weiter. Und die nächste Hitzewelle durch den nächsten El Ninjo ist im Anrollen. Der wird, wie man im Moment schätzt, sehr stark sein und wohl auch lange andauern. Keine guten Nachrichten für die Korallen im Pazifik, die den letzten Hitzestreß noch nicht verdaut haben.
    - Neue Arten in einem Biotop - insbesondere Designer-Arten - sind immer kritisch zu betrachten. In der Region Australien fallen mir da sofort die Kaninchen ein. Es wurden mal ein paar eingeschleppt und nun sind sie dort eine Landplage. Haben wir wirklich alles so weit im Detail verstanden, daß da keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten? Die Erfahrung lehrt, da sehr sehr vorsichtig zu sein.
    Ich sehe hier nichts was einem Plan B nahe kommt. Von einer Hoffnung das mit Superkorallen etc. lösen zu wollen halte ich recht wenig. Dazu verstehen wir solche komplexen Biotope noch viel zu wenig, als daß wir da großflächig drin rum pfuschen sollten.

    • @lutzqugelke2313
      @lutzqugelke2313 Год назад

      Kleine Anmerkung: Lebewesen, die andere Lebewesen fressen, leben nicht mit diesen in Symbiose. Da hast du etwas völlig falsch verstanden.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      @@lutzqugelke2313 Moin. Nö, ich glaube nicht, daß ich da was falsch verstanden habe. Ich benutzte den Begriff "Symbiose" nur in einer etwas weiteren Form,
      Geklaut aus dem Internet: "Die Symbiose ist eine Form des Zusammenlebens artverschiedener Organismen mit beidseitigem Vorteil."
      Bei Wikipedia siehst ein Bild mit einer "klassischen" Symbiose: Nemo in/vor einer Koralle. ;-) Ansonsten wird da auch die unterschiedliche Verwendung des Begriffs angesprochen.
      Wenn Du einen anderen Begriff vorschlagen willst: Bin durchaus offen für Verbesserungsvorschläge. ;-)

    • @lutzqugelke2313
      @lutzqugelke2313 Год назад

      @@sqrt-1764 Zur Info: Clownfische leben mit Seeanemonen in Symbiose. Das sind keine Korallen.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      @@lutzqugelke2313 Jetzt wo Du es sagst ... Bin ja kein Biologe.
      Aber meine Aussage, daß im Korallenriff ein komplexes Verhältnis der vielen Arten besteht wird nicht dadurch ungültig, daß ich mich bei Korallenfischen und Seeanemonen vertan habe, oder?

    • @lutzqugelke2313
      @lutzqugelke2313 Год назад

      @@sqrt-1764 alles gut, wollte es dir nur sagen.

  • @moinichbinsnicht
    @moinichbinsnicht Год назад +3

    Korallenriffe sind hochdynamische Ökosysteme. Wenn Wikipedia vermeldet 10 % der Riffe wären tot, fehlt mir die prozentuale Angabe wieviel Riffe sind neu hinzugekommen oder gewachsen. Die aktuelle Situation am Great Barrier Reef entspannt sich stark (s. Peter Ridd).

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад +1

      Und vor allem wie viele Ökobonzen Millionäre sind neu hinzugekommen

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Peter Ridd würde ich nicht als primäre Quelle über Themen der Riffbiologie verwenden. Der gehört bestenfalls zur Gruppe, die eine Alternativmeinung zur aktuell anerkannten Meinung derjenigen Forscher, deren Hauptarbeitsgebiet dies ist, hat.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      @@sqrt-1764 Wie wäre es dann mit Konrad Hughen? WHOI. Gehört dann deiner privilegierten Meinung nach das Australian Institute of Marine Science (AIMS) auch zu den Alternativmeinungen?

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      @@johnwalker1553 Ich bin kein Spezialist auf diesem Gebiet und kenne daher nicht jeden Forscher persönlich. Auch nicht seine aktuellen Pubikationen.
      Auf welche Publikation(en) von ihm beziehst Du Dich hier?
      So wie ich es auf die Schnelle recherchieren konnte ist er ein Paläo-Klimatologe. Ich denke dieses Fachgebiet behandelt nicht die Untersuchung eines komplexen (lebenden) Biotops - wie es für die Berurteilung des Gesundheitszustandes eines aktuellen Biotops notwendig wäre.

    • @moinichbinsnicht
      @moinichbinsnicht Год назад

      @@johnwalker1553 das AIMS hat eine gute Monitoring Studie herausgebracht

  • @arturdrazek1899
    @arturdrazek1899 Год назад +1

    Ozeane waren auch schon mal wärmer und die Korallen sind nicht ausgestorben. Eher sollten Umweltgifte- und Erosionseinträge des Menschen (Landwirtschaft, Abwässer etc) Beachtung finden.

  • @alphahelix91
    @alphahelix91 Год назад +1

    *Interessant wäre auch ein ausführlicher Vortrag über Säuren und Basen* .
    Das würde einen excellenten Vortrag abgeben.
    a) Auf der einen Seite *Säuren* , das ist das extrem sauere Proton , *also der Wasserstoff* und Erdalkali wie Lithium, Natrium, Kalium, Calcium und auch Mg, auch noch sauer in der zweiten Reihe (Säuren sind Protonendonatoren und entfernt sogar osmotische Alkalidonatoren, der ersten Reihe wirken sauer)
    b) Auf der anderen Seite *Laugen* , das sind die Oxide *also Sauerstoff* der alles basisch zur Lauge macht. (Laugen sind Protonenakzeptoren)
    c) Wasserstoff und z.B. Natrium kann *statt mit Sauerstoff auch mit Co2* reagieren und wird dann zu Na (0H) C02,
    Na kann auch mit Cl (Chlor reagieren) und wird dann zum Laugensalz , dh zu Kochsalz)
    d) in den Weltmeeren gibt es überwiegend Na in Kochsalz, es hängt also *von der Art der bereits vorhandenen Elemente* und *deren Menge ab* , was daraus letztlich wird. *Natriumcarbonat ist eine eindeutige Lauge* .

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Ich weiß jetzt nicht ob Du eine allgemeine Chemie-Vorlesung möchtest? So was gibt es bestimmt irgendwo auch hier bei RUclips.
      Ansonsten wird er dieses Thema in seinem angekündigten Video über die Ozeanversauerung behandeln müssen. Das soll ja wohl das nächste Video sein.
      Insofern ist Dein Kommentar hier erstmal Offtopic. Hinsetzen und 'ne Tasse Tee trinken. ;-)

  • @BBFPV
    @BBFPV Год назад +3

    Aber wenn der Mensch sich einmischt, wird es dann besser oder noch schlimmer? Klingt wie eine Mischung aus Jurassic Park und Resident Evil.

  • @frankschiller8607
    @frankschiller8607 Год назад +1

    Es ist kaum zu fassen, das diese Views in keinerlei Relation zu diesem und weiteren hochwertigen Beitragen zu aktuellen LIKES steht? Vielen Dank für ihre Arbeit 🙏..

  • @MusikCassette
    @MusikCassette 11 месяцев назад

    kommt noch ein Video zum Sargassum Wachstum im Atlantik?

  • @niemand4128
    @niemand4128 Год назад +3

    Was ich nicht ganz verstehe, in der vergangenheit waren der CO² Gehalt der Erde schon einmal bedeutend höher, also auch die übersäuerung der Ozeane. Wird diese Zeit mit einem Rückgang der ozeanischen Riffe in Verbindung gebracht?

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      Psssssst das ist Blasphemie. Die Denken der Mensch kann das Molekül selbst bauen. Nach der Doktrin: nimmst du den Mensch aus dem Spiel ist alles gut. Es gab schon 50 Eiszeiten mit dazugehörigen Klimaerwärmungen zwischen drin. Und C02 ist Leben.

  • @WolfgangTober
    @WolfgangTober Год назад +1

    Herr Prof. Ganteför was würden Sie zuerst tun, wenn Sie nach Hause kommen und sehen, dass alles durch einen offenen Wasserhahn überschwemmt wurde. Ich vermute nicht, dass Sie zuerst anfangen aufzuwischen oder das gewellte Parket gegen etwas was dem Wasser besser standhält zu tauschen. Sie würden sofort den Wasserhahn zudrehen und zwar ganz und nicht nur zur Hälfte. Beispiele hinken immer ein wenig, aber vielleicht hilft es Ihnen doch als alternativer Denkanstoß.

  • @_flash_zockt3650
    @_flash_zockt3650 Год назад

    Guten Tag Herr Ganteför. Sie können doch ganz gut mit der Physik. Bitte erklären Sie mir, wo mein Denkfehler liegt. Vorlauftemperatur mein Thema. Wo ist der Unterschied, ob ich meine Heizumg mit 40 Vor und 30 Rück oder 90 Vor und 80 Rücklauf fahre? 10 Kelvin sind 10 Kelvin. Ich verstehe die ganze Disskusion nicht. Ist es nicht viel wichtiger, den Spread klein zu halten und die Gesamtmenge an zu erhizendem Wasser? Konkret: Ich lebe im Altbau habe jetzt Sockelleistenheizung gebaut. 47 Liter Wasser im gesamten System. VL, wenn es klat ist 80 Grad Celsius, RL 68 Grad Celsius. Mein Haus ist mollig warm, in temperiere nur die Aussenwände. Nachts, wenn mein Haus nahe unendlich gegen das schwarze Weltall strahlt, lasse ich meine Heizung wie sie ist. Keine Absenkung. Die Heizung läuft , wenn es kalt ist, durch auf kleinster Flamme. Mein aktueller Gasabschlag beträgt nach der Erhöhung 80 EUR. Ich komme da nicht mehr mit, warum das nicht ökologisch sein soll. Ich habe null CO2 emittiert durch Dämmung/sonst. Kälteschutz. Mein Gasverbrauch ist doch sehr gering. Meine Wohnung hat über 200qm beheizte Fläche. Bitte erklären Sie mir wo ich falsch liege/denke. LG & vielen Dank

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Hmm, das Thema hier ist das Korallensterben wegen der Temperaturerhöhung der Ozeane, keine Heizungsprobleme. Deine Frage ist hier also erstmal Offtopic.
      Da Herr Ganteför hier aber nicht antwortet, will ich trotzdem mal ein paar Worte sagen - ein paar Dinge kenne ich auch (weil ich auch über die Modernisierung meiner Heizung nachdenken muß):
      €80.- pro Monat für Gas müßten pi mal Daumen 10,3 MWh/a ergeben - das sind bei 200m² dann 51,4 kWh/m²/a. Ein mittlerer Wert für Häuser, die nach 2000 gebaut wurden. Bezogen auf den Gesamtbestand an Häusern ein recht guter Wert - in der Tat - klingt danach als wäre das Haus schon recht gut gedämmt.
      An CO2 sind das dann etwas über 2t CO2 pro Jahr, die dadurch durch den Schornstein gehen.
      Mit 'ner Wärmepumpe wären es langfristig dann 0 t CO2 pro Jahr - wenn die Erneuerbaren ausgebaut sind. Aber dann mußt mit der Vorlauftemperatur weit runter wenn es wirtschaftlich werden soll.
      Eine hohe Vorlauftemperatur bedeutet erst einmal hohe Verluste in den Rohrleitungen. Ob die bei Dir trotzdem effektiv zur Heizung des Hauses beitragen - keine Ahnung. Das hängt von den baulichen Gegebenheiten ab.
      Je höher die Vorlauftemperatur, desto geringer die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur, da ja prozentual weniger Energie zum Heizen entnommen werden muß. Moderne Brennwertkessel ziehen aber noch einen Effekt aus der Kondensation von Wasser aus dem Abgas -und dazu darf die Rücklauftemperatur nicht über 55°C liegen, besser deutlich drunter. Drüber sinkt der Wirkungsgrad.
      Warum willst Du den Spread klein halten? Sehe da keinen Vorteil - eher im Gegenteil. Geringere Temperatur im Rücklauf = geringere Abstrahlverluste im Rücklauf ... ansonsten s.o.
      Wenn Du mit der Vorlauftemperatur runter gehst, sollte sich also der Wirkungsgrad Deiner Heizung erhöhen - und die Heizkosten runter gehen.
      Sockelleistenheizungen klingen mir nach kleiner Fläche. Da wird es mit niedrigen Vorlauftemperaturen schwierig.
      Ansonsten sind sehr niedrige Vorlauftemperaturen für Wärmepumpen gut - die haben dann den besten Wirkungsgrad.
      Schlau ist es IMHO im Altbau im Moment möglichst große Heizkörper einzubauen, wenn was an den Heizkörpern gedreht werden muß/soll. Die Mehrkosten sind marginal.
      Dann kann man später mit der Vorlauftemperatur weiter runter - und kommt so zu einem besseren Wirkungsgrad wenn der Gas/Ölbrenner dann kaputt geht und wenn's dann ne Wärmepumpe wird.

    • @lutzqugelke2313
      @lutzqugelke2313 Год назад +1

      Ich mische mich kurz ein. Deine Frage habe ich nicht verstanden, aber ich glaube, sie zielt darauf ab, warum kleine Vorlauftemperaturen gewünscht sind. Es kommt eben nicht nur auf die Temperaturdifferenz zwischen VL und RL an:
      Je kleiner die VL-Temperatur ist, desto wirtschaftlicher fährt deine Gas- (oder Öl,...) Heizung. Das liegt daran, dass du bei kleinerer VL auch eine kleinere RL hast. Dadurch kannst du die latente Wärme im Abgas nutzen... siehe Brennwert und unterer Heizwert. Außerdem ist das Abgas kälter und du bläst weniger Wärme nach draußen.
      Bei Wärmepumpen ist es so, dass sie bei gleicher Leistung um so mehr Strom verbrauchen, je höher VL eingestellt ist.
      Bei WP kommt es auf die Tempdifferenz zwischen Außentemp und VL an.
      I.d.R. können WP nicht mehr als VL=60Grad und sind dabei bereits sehr ineffizient. Daher sind sie schlecht für Heizungen geeignet, die im Auslegungsfall hohe VL benötigen (konventionelle Heizkörper). Bei Fußbodenheizungen mit VL=45 sieht es besser aus, verlangt aber eine gute Dämmung der Außenhaut und dichte Fenster.

    • @_flash_zockt3650
      @_flash_zockt3650 Год назад

      @@sqrt-1764 Guck, mein Heizkörper ist die Wand. Also sehr groß. Eine Sockelleistenheizung ist physikalisch nicht in der Lage, die Luft zikulieren zu lassen. Vielmehr legt sie einen Film warmer Luft vor die Wand, die sich dadurch relativ gleichmäßig erwärmt. Dann verlassen wir den Bereich der Thermodynamik und betreten den Bereich der Quantenmechanik. Also Strahlungswärme. Ich halte diesbezüglich Deine Denkweise für falsch. Deshalb frage ich einen "Experten". Mein Haus ist gar nicht gedämmt, besteht aus Bruchstein, ca. 1m dick, oberstes Stockwerk bissel weniger. Also quasi von allen Baumaterialien das ungünstigste. Trotzdem zahle ich, was ich zahle. Das passt quasi nicht zusammen. Was ich noch sagen kann ist: absolut trockene Wände leiten die Wärme schlechter, was bei mir der Fall sein sollte. Meine Logik sagt mir, Brennwert ist bei mir humbuk, weil ich mit geringem Vorlauf mein Haus nicht warm bekomme. Ich habe sehr hohe VL Temp. bei sehr kleiner Spreizung. Mein Verständnis ist: es ist wesentlich teurer, wenn ich das Heizmedium (Wasser) um 30 Kelvin erhöhen muss (VL/RL - 90/60 - riesige "Altbauradiatoren") als wenn ich nur 90/80 (10 Kelvin) nachheizen muss. Um Deine Frage zu beantworten, bei einer Sockelleisten Heizung gibt es keine Abstrahlverluste als solche, weil die Wärme immer genau da ist wo sie hin gehört. Unten an der Wand. 100% der Abstrahlung kommen dem zu beheizenden Raum zu gute. Und jetzt würde mich erst recht interessieren was Herr Ganteför sagt. Kann ja auch sein mein Zähler ist defekt....

    • @_flash_zockt3650
      @_flash_zockt3650 Год назад

      @@lutzqugelke2313 Und ich behaupte genau das Gegenteil. Hoher Vorlauf bringt bei meiner Heizung hohen Rücklauf. Wieviel macht denn der ominöse Brennwert überhaupt aus? Ich meine physikalisch nachweisbar und gemessen. Nicht das Verkaufargument der Brennwerthersteller. Man kann es natürlich so als gegeben nehmen, wie es einem verkauft wird. Bei prozenzualen Angaben, gerade im Bereich Energie, bin ich vorsichtig. Wenn sich eine Sache von 0,1 auf 0,2 erhöht, dann sind das 100% mehr. Wenn das jetzt Temperatur ist, sind diese 100% witzlos, weil nicht praktisch Nachweisbar. =mathematisch korrektes Verkaufsargument, praktisch aber so nutzlos wie ein Kropf.

    • @lutzqugelke2313
      @lutzqugelke2313 Год назад

      @@_flash_zockt3650 Bitte die Frage sauber formulieren.
      Du hast geschrieben, das du das Gegenteil behauptest und dann genau das wiederholt, was ich geschrieben habe.
      Die Sache mit der RL-Temp ist etwas komplizierter.
      Die Differenz von Brennwert (oberer Heizwert) und (unterem) Heizwert liegt bei 10-20% weniger Verbrauch - theoretsch und praktisch.
      Es gibt keine Brennwerthersteller, sondern Hersteller von z.B. Gaskesseln, die die o.g. Differenz nutzen können. Da spielt auch Korrosion eine Rolle... Das sprengt aber langsam den Rahmen und hat nix mit Korallen zu tun.
      Einfach mal einen Heizungsinstallateur befragen.
      Da braucht man keinen Physik -Prof. Das wäre mit Kanonen auf Spatzen schießen.
      Gute Nacht.

  • @maximilianmenig1570
    @maximilianmenig1570 Год назад +1

    Wieder ein lehrreicher Vortrag. Ich habe zu den Meeren noch eine Frage. Wie wirkt sich das ganze Plastik im Meer aus? Es isoliert ja und daher dürfte die Wärmeabstrahlung vom Meer reduziert werden.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Damit eine Isolationswirkung vom Plastik eine Rolle spielen kann, müßte es an der Oberfläche schwimmen und diese bedecken. So viel ist (zum Glück) noch nicht in den Ozeanen, daß das eine Rolle spielen dürfte.
      Das meiste Plastik sind klein geriebene Teilchen die _im_ Wasser schwimmen - da haben sie nur wenig Effekt auf die Wärmeleitung.
      Bei dem Thema sind die biologischen Nebenwirkungen das Thema das wichtig ist, nicht irgendwelche minimalen (vermutlich sogar vernachlässigbaren) Änderungen der thermischen Eigenschaften des Meerwassers.

  • @jackflashjumpin5515
    @jackflashjumpin5515 Год назад

    Ab 30:49: Wo waren Sie denn vorher, Herr Wissenschaftler?! Der Industrie angedient?

  • @rainermielitz9774
    @rainermielitz9774 Год назад

    11:58 bis da hin !

  • @danseresdan573
    @danseresdan573 Год назад

    Ich habe gelesen, der Koralriffe ändern die farbe. Zum Schutz. Die Sterben nicht, später geht es weiter mit den Koral.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Nur, wie auch im Video erklärt, wenn des nicht zu lange zu warm war und auch nur wenn die Korallen hinterher genug Zeit hatten, sich wieder zu erholen.

  • @anarquiaBTC
    @anarquiaBTC Год назад +1

    Weniger Atombombentests waeren gegen das Korallensterben auch erfolgreich

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Wann war der letzte oberirdische Atombombentest in der Südsee?

  • @sascharossin5727
    @sascharossin5727 Год назад +1

    Gehen Arten , kommen neue ! Es müssen aber keine Dinosaurier sein !

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Wir gehen - andere Arten kommen. OK, wenn Du das OK findest ...

  • @Freakattack
    @Freakattack Год назад +1

    Ja wie warm ist es denn in diesen Ozeanen?

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Warm genug um hier ein Thema zu sein.
      Details beantwortet Dir eine Suchmaschine Deiner Wahl ...

  • @ingridschmall3289
    @ingridschmall3289 Год назад

    Schön wäre das Aufnahmedatum der Korallenbilder gewesen.

  • @ricardovoltini2875
    @ricardovoltini2875 Год назад

    Wenn sich die Temperaturen in den Meeren erhöht, dann müssten sich die Korallen doch auch anpassen, und sich in die bisher "zu kühlen" Bereiche der Meere umziehen. Darauf weisen doch auch die vielen Funde von prähistorischen Korallen hin, oder sind die Korallen "zu dumm"???

    • @yourguard4
      @yourguard4 Год назад +2

      Naja, wo ist es denn kühler?
      In der Tiefe? Da kommt blöder Weise auch kein Licht hin.
      An den Polen? Auch weniger Licht.
      Ist nicht so einfach mit der Wohnungssuche...irgendeinen Haken gibts immer :P

    • @ricardovoltini2875
      @ricardovoltini2875 Год назад

      @@yourguard4 wie wäre es mit den Regionen zwischen den Polen und den jetzt zu heißen Gegenden. Aber wie der Professor schon ausführte, gibt es Korallen schon seit sehr, sehr langer Zeit. Und zwischen drin war es ja schon sehr viel wärmer als heute (selbst im Mittelalter). Und das haben sowohl die Korallen, als auch alle anderen Lebewesen sehr gut überlebt (in England wurde Wein angebaut)
      Ich denke, die Verschmutzung der Umwelt ist ein sehr viel wichtigeres Thema, als CO2. CO2 ist gut für Planzen (der Grüngürtel der Erde ist angeblich um ca. 15% gewachsen, in den letzten 30 - 50 Jahren. Statt mehr Wüste ist es weniger geworden, in der Sahara... Zumindest laut meinen Informationen

    • @Fritzchen
      @Fritzchen Год назад

      @@ricardovoltini2875 Was ein Argument. Im Mittelalter war es in Europa wärmer aber nicht Im Erdmittel.🤦‍♀
      Nicht das Umweltverschmutzung nicht auch ein Wichtiges Thema sei. Regionale Temperaturschwankungen sagen nichts über eine Globale Temperatur.

    • @ricardovoltini2875
      @ricardovoltini2875 Год назад

      @@Fritzchen nun ja. In diesem Universum wird in ein paar hundert oder 1000 Jahren gearbeitet, sondern in Millionen. Einige der Zyklen z. B. der Sonne sind hoch komplex und wurden lange gar nicht berücksichtigt. Sei's drum. Es sind viele Vorhersagen gemacht worden und nicht eingetreten. Wir sind (insbesondere im Westen) mit der Prämisse geprägt: "Macht Euch die Erde Untertan". Nun haben wir den Salat und werden Wege finden müssen. Und dazu gehört vor allem auch, daß wir Ideologien und Dogmen hinter uns lassen, und das Wachstum sich erstmal vorwiegend auf innere Werte beziehen muss. Solange es um "immer mehr, immer schneller, immer weiter" geht, und immer mehr Finanzen (Werte) bei immer weniger Menschen landen, stimmt etwas grundsätzliches nicht. Und das hat nichts (oder kaum was) mit dem CO2 Hype zu tun (oder eben doch, aber auf einer ganz anderen Ebene)

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      ​@@ricardovoltini2875Ich weiß jetzt nicht, was Du genau aussagen willst ...
      Ja, die Menschheit verfolgt Stragegien, die nicht durchzuhalten sind. Viele der Prozesse resultieren in exponentiellen Verläufen (auch die Wirtschaft mit ihrer Forderung nach stetigem Wachstum). Soziale Ungerechtigkeiten und deren Verschärfungen (auch die Konzentration des Kapitals, aber auch das Ungleichgewicht von Industrie- zu den anderen Staaten) sind ein Problem, das uns bald um die Ohren fliegen wird - keine Frage. Dieses Problemgebiet wirklich anzugehen wird Shitstorms in unerreichter Größe verursachen ...
      Aber die CO2 Problematik ist keine Hysterie, sondern (ziemlich exakte) Wissenschaft. Die Auswirkungen dieser Problematik verschärfen viele der obigen Probleme aber in relevanter Weise. Es ist also schlau, sich auch deswegen mit diesem Problem zu befassen.

  • @ingridschmall3289
    @ingridschmall3289 Год назад

    Immerhin in Ausstralien mit den riesigen Barrierriffen sind nur 14% betroffen.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Definiere "betroffen".

  • @tobiassteurer9421
    @tobiassteurer9421 Год назад +2

    Meines Wissens nach nach Recherchen von Peter Ridd ist dass wärmeres Gewässer gut für Korallen ist. Und nach Recherchen gibt es Zyklen im Korallensterben und Wachstum.
    Also ich glaube mehr korallenforschern vor Ort als Physiker.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Peter Ridd gehört nicht zu den Forschern, deren Kerngebiet die Biologie von Riffsystemen ist. Er hat einen nachweislichen Bias - insofern sind seine Aussagen mit Vorsicht zu genießen.

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 Год назад +2

    Korallensterben, Bienensterben, Insektensterben, Waldsterben, Vogelsterben wir leben in einer spannenden Zeit.

    • @esoterex
      @esoterex Год назад

      Nur die Idioten sterben nicht aus, sondern vermehren sich mit Lichtgeschwindigkeit. Muesste man mal herausfinden warum. Mit dieser Erkenntnis koennte man dann die ganze Welt retten. Mein guter Freund Patrick Moore, ex Greenpeace, sagt ganz das Gegenteil. Und er ist gut informiert. Wie Ich von den Kommentaren sehe sind bereits viele Leute aufgewacht
      und lassen sich nicht mehr beluegen. Scheinbar hat die kleine Pandemie wirklich was Gutes gebracht. (Sorry fuer mein Deutsch, nicht mehr so gut nach 50 Jahren im Englischen
      Sprachraum).

  • @blesshahn
    @blesshahn Год назад

    Negative Nachrichten sind vermutlich berechitgte Kritik.

  • @hzunasdfgbciw
    @hzunasdfgbciw Год назад

    Vielen Dank für den Abstecher. Jetzt bin ich richtig gespannt auf das nächste Video und wie Sie erklären, wie die Korallen, auch beim von alten weißen Männern verursachten CO2 Eintrag in die Meere, ihren Kalkpanzer behalten können.
    Außerdem würde mich interessieren, wie die Korallen mit den natürlichen Klimaphasen klargekommen sind.
    Meine Vermutung: Sie sind es nicht.
    Meine zweite Vermutung: Da sowohl Koralle als auch Symbiont einfache Strukturen sind, hat sich die Natur schnell ihren Lebensraum neu erschlossen. Und sie wird es wieder tun. Die Natur ist krass!

  • @daniele.2045
    @daniele.2045 Год назад +2

    30:45 "Wärmer wird es jetzt sowieso." Ist das nicht eine gewagte These?

    • @antonfras1637
      @antonfras1637 Год назад

      Wenn der Golfstrom nicht erliegt und keine grosse Vulkane aussprechen, wird es wärmer.

    • @daniele.2045
      @daniele.2045 Год назад

      @@antonfras1637 Prognose neue Eiszeit 1997 ruclips.net/video/VCFt8nBOewY/видео.html

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      Das bringt eine auslaufende Eiszeit Logischer weise mit sich. Liegt in der Natur der Sache.

  • @nicobehrndt4650
    @nicobehrndt4650 Год назад +1

    Können Sie auch ein Video über den Rückgang des Grundwassers machen?

    • @rolandstrey6261
      @rolandstrey6261 Год назад

      grundwasserrückgang gibt es überall wo nestle förderrechte will

    • @nicobehrndt4650
      @nicobehrndt4650 Год назад

      @@rolandstrey6261 Nicht nur Nestle:) Industrie und Landwirtschaft sind alle abhängig vom Wasser genauso wie wir.
      ruclips.net/video/FRPrcAksiXg/видео.html

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      Wasserführende Schichten? Aber geh erst mal in den Garten und schlag einen Brunnen dann kommst du wieder zurück zum diskutieren. Höchstens 3m kommt Wasser.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      @@rolandstrey6261 Und die Getränkefabriken.

  • @asldfjkalsdfjasdf
    @asldfjkalsdfjasdf Год назад

    Wenn wir was für die Meeresbiologie tun wollen können wir uns jeden Tag gegen Fisch und Fleisch(ja Kühe essen mittlerweile mehr Fisch als alle Haie im Meer) das mit Fisch gefüttert wird entscheiden.
    Das hat mehr Einfluss als jede CO2 Einsparung oder 1°C Klima Veränderung.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Wenn Du den letzten Satz weg lassen würdest, könnte man Dir zustimmen.

    • @asldfjkalsdfjasdf
      @asldfjkalsdfjasdf Год назад

      @@sqrt-1764 Die Fisch Industrie stößt mehr CO2 aus als der gesamte Flugverkehr. Also selbst wenn das ein Thema für dich ist hilfst du enorm wenn du dich beim Essen einschränkst.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      @@asldfjkalsdfjasdf Ich kann nicht erkennen, wo Du mit Deiner Antwort auf meinen Post eingehst.

    • @asldfjkalsdfjasdf
      @asldfjkalsdfjasdf Год назад

      @@sqrt-1764 Wenn du davon überzeugt bist dass CO2 die Ursache für die Klimaerwärmung ist bringt dich die Einschränkung beim Essen auch diesem Ziel näher.
      Wir müssen bei uns selbst anfangen.

  • @InGold_WeTrust
    @InGold_WeTrust Год назад +4

    ich verstehe ja nicht ganz: scheinbar war es auf unserer erde manchmal kälter und manchmal wärmer - und zwar nicht nur um 2 grad. warum gibts immer noch leben in extremer Vielfalt auf dieser Welt?

    • @rolandstrey6261
      @rolandstrey6261 Год назад +1

      weil der wef noch nicht fertig ist. vielleicht zum ende der legislatur

    • @Trilinyth
      @Trilinyth Год назад

      Mir schon klar warum du das nicht verstehst. Nutze die Suchmaschine deines Vertrauens und du wirst fündig ...

    • @mightymoe2720
      @mightymoe2720 Год назад +1

      Ich glaube das liegt an denn schwer ergreifbaren Zeiträumen, wodurch sich immer wieder neue Arten an denn sich ändernden Temperatur ergeben.

    • @thorstenkrug144
      @thorstenkrug144 Год назад

      Aloha. Ja, in der Vergangenheit gab es das auch. ABER die Lebewesen hatten hunderttausende oder noch länger Jahre Zeit sich langsam anzupassen. Durch unseren Eingriff in die Biospäre spielt sich das mit der Erwärmung und Verschmutzung in nicht mal 200 Jahren ab, nicht über hunderttausende von Jahren. Da kann kein Lebewesen oder Biotop mithalten. 😵

    • @InGold_WeTrust
      @InGold_WeTrust Год назад

      @@Trilinyth ja - Wikipedia ist meine Pravda - darum schaue ich auch ganteför

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann395 Год назад

    Ein Parameter bei der ganzen Klimaentwicklung wurde noch gar nicht betrachtet. Die Zunahme der Salzkonzentration in den Weltmeeren und ihre Wirkung. Deutschland allein produziert jährlich zwischen 5 und 8 Mio. Tonnen Speisesalz. Wo bleibt dieses Salz, wenn nicht ein Großteil über das Abwasser und die Vorfluter ins Meer gelangt?

    • @herbertwedelmann395
      @herbertwedelmann395 Год назад

      @@wbaumschlager Eine Vermutung, aber keine Berechnung.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад +2

      Die Frage ist zwar durchaus interessant, hat aber erstmal nichts mit dem Thema hier zu tun.
      Trotzdem ein paar Gedanken dazu:
      Schnelle Überschlagsrechnung: Die Gesamtmasse aller Ozeane liegt bei 1,335 Milliarden Kubikkilomentern also 1,335 * 10^9 km³ = 1,335 * 10^21 dm³ = 1,335 * 10^21 l - was dann ungefähr der Masse in Kilogramm entspricht. Zurück in Millionen Tonnen ist ein Faktor von 10^9, also 1,335 * 10^12 Millionen Tonnen.
      Bei kompletter Durchmischung der Ozeane kannst Salzeinträge in diesen Größenordnungen also komplett vernachlässigen.
      Das heißt aber nicht, daß diese Salzeinleitungen komplett folgenlos sind. Im Mündungsgebiet der Oder würde ich aktuell durchaus meßbare (negative) Auswirkungen auf die Umwelt dort erwarten. Die Ostsee ist ja nicht gerade ein sehr gesundes Gebiet.
      Sind also eher lokale Effekte, die hier interessant sind - fürs Klima wahrscheinlich nicht sehr wesentlich.

    • @herbertwedelmann395
      @herbertwedelmann395 Год назад

      @@sqrt-1764 Na sicher hat das etwas mit dem Thema zu tun.
      Über salzreichem Meerwasser ist der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre niedriger als über Süßwasser. Das ist wichtig für Wetterbildung über dem Meer: Über dem salzigeren Meeresteil bilden sich nicht so viele Wolken, und es regnet auch nicht so stark, wie man allgemein erwartet.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад +1

      @@herbertwedelmann395 Diese Effekte gibt es wohl - keine Frage. Ich würde schätzen, daß die Änderung des Wasserdampfgehaltes dann in erster Näherung linear von der Salzkonzentration abhängt? (Jaja, wenn man näher hinschaut könnte sich auch die Aufnahmefähigkeit der Luft für Wasserdampf durch vom Salzgehalt abhängige Aerosole ändern, ...)
      Man müßte also auf die relative Änderung des Salzgehaltes eines hinreichend großen Wasserkörpers schauen wenn man Auswirkungen fürs Klima betrachten möchte.
      Man könnte obige Rechnung nochmal für die oberen 200m der Weltmeere wiederholen:
      360 * 10^6 km² * 200m = 360 * 10^6 * 10^8 dm² * 2 * 10^3 dm = 720 * 10^17 dm³ also 720 * 10^5 Millionen Tonnen.
      Das heißt der von Dir genannte Eintrag bewegt sich bei kompletter Durchmischung der oberen 200m des Ozeans im Bereich von einstelligen ppm Werten. Also einer Änderung des Salzgehaltes dieses Wasserkörpers von 1/10000,
      Ich denke, auch das kann man erstmal vernachlässigen.
      Wie gesagt - die lokalen Auswirkungen auf die Umwelt werden viel größer sein - daher wird der Handlungsdruck dann kommen.

  • @dr.uwegallenkamp2171
    @dr.uwegallenkamp2171 Год назад

    Korallensterben! Ganz wichtig! Wie wäre es mit: ruclips.net/video/Um24E9YlUkA/видео.html

    • @rolandstrey6261
      @rolandstrey6261 Год назад

      panikmache und wissenschaft ist selbstzweck, siehe auch reichstag

  • @rainermielitz9774
    @rainermielitz9774 Год назад

    Immer schön in Angst und Schrecken halten!?

  • @louisodermatt8076
    @louisodermatt8076 Год назад +1

    Hören Sie doch auf mit Ihrem grünen Anpasserkurs.

  • @LAstyl0r
    @LAstyl0r Год назад

    Ich habe noch nicht verstanden, weshalb eine hohe Varianz der Arten wichtig ist.

    • @hugoball4019
      @hugoball4019 Год назад +2

      In eigentlich allen Ökosystemen funktioniert es so, dass das Gesamtsystem mit höherer Artenvielfalt sowohl resilienter als auch effizienter funktonieren kann. Wenn man nur eine Art hat, und irgendetwas passiert, was dieser Art schadet, dann ist das für das Gesamtsystem viel schlimmer als wenn es viele verschiedene Arten gibt und das Problem immer nur einen Teil der Arten betrifft. Effizienter ist das System, weil die verschiedenen Arten verschiedene ökologische Nischen besetzen, das heißt es gibt vielfältigere Möglichkeiten, die vorhandenen Resourcen zu nutzen.

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      ​@@wbaumschlagerKann aber passieren - muß natürlich nicht. Wenn es den Penicilin Pilz nicht gegeben hätte sähe auch Dein Leben heute ein wenig anders aus.
      Schau Dir nur die Monokulturen an, die der Mensch produziert hat. Kommen die ohne Pestizide aus? Ein Schädling, der zufällig gut auf die Pflanze angepasst ist freut sich über den reich gedeckten Tisch und gründet neue Familien weil es hier sich hier so gut leben lässt.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад +1

      Eine eine hohe Varianz der Arten ist sehr wichtig

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      @@wbaumschlager Schlage einfach Darwin nach, oder ist das jetzt zuviel verlangt.

    • @johnwalker1553
      @johnwalker1553 Год назад

      @@wbaumschlager Ja gut, Darwin hat sich von seiner Frau aus der Bibel vorlesen lassen. Vielleicht ist es ja das, was du hier im Forum erwartest?

  • @heinzrolfvogel2607
    @heinzrolfvogel2607 Год назад +1

    "Bis 130 m Tiefe anzutreffen" = 13bar, wird aber im Aquarium gezüchtet bei 1bar. Druck scheint keiner Rolle zu spielen.

  • @alphahelix91
    @alphahelix91 Год назад

    *Noch interessanter ist der thermohyaline Temperaturkreislauf in Ozeanen in der Tiefe* .
    Die Ozeane enthalten ja überwiegend Laugen und Salze in großen Mengen.
    Laugen sind teilweise Elektronendonatoren und geben auch ständig Wärme ab.
    *Sie entziehen andererseits auch chemisch und osmotisch aus den Ozeanböden ständig Energie und Wärme*
    und geben diese eher noch an die oberen Schichten des Ozeans von z.B 100 bis 200 Meter Tiefe bei Landmassen nah ab.
    so daß hier erst Lebewesen wie besonders artenreiche Fische existieren können. Relativistisch ist deshalb
    der viel tiefere Meeresboden *aber hypothetisch um wenige Grad kälter in großen Tiefen als man ansonst rein empirisch*
    ohne thermohyalinen Kreislauf annehmen z.B. als Bodentemperatur annehmen würde. Angeblich ist die Temperatur im Internet in den Meeren überall gleichbleibend von -1 bis + 4 C. *Das erscheint vieleicht zu vereinfacht in den Tropen am flachen Strand* . (dort dann auch wärmer).
    Die *durchschnittliche Meerestiefe in der Arctis liegt nämlich bei 3800 Meter* und geht
    in unerforschte Regionen runter bis 6000 Meter.
    allerdings ist Salzwasser eher ein gutes Frostschutzmittel an der Oberfläche.
    Die Temperatur in der Arktis ist in manchen Gegenden an Land
    bereits bei -35 °C und trotzdem ist nur ein kleiner Teil des Meeres
    zugefroren. *Natürlich gibt es auch Minusgrade bis -10 C° bereits vom Schiff und vom Flugzeug aus gemessen* .
    *Bei einer Hölle unter Null - Grad* . Der Meeresboden ist hingegen in ganz großer Tiefe
    wh vermutlich in Bodennähe eher meist bodennah wieder etwas wärmer und das
    Meereswasser circuliert dort auch regelmäßig.
    *11000 m Tiefe schätzt man im Pazific sogar bei einfachen Landmassen freien Messungen* .
    Die Meeressenken sind aber möglicherweise relativistisch
    *wohl sogar etwas tiefer als die herausragenden Gebirgsfaltungen an Land* .

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Wie ich schon ein paar male hier kommentiert habe ist das Thema in diesem Thread hier ein anderes.
      Zu dem Text:
      Du wirfst da mit vielen Fremdworten um Dich - teilweise an falschen Stellen. Macht den Post schonmal ziemlich verdächtig.
      Dann mischst Du einen Haufen an Informationsschnipseln ohne einen erkennbaren roten Faden. Einiges davon richtig, anderes wohl falsch.
      ich wäre Dir verbunden, wenn Du Deine Gedanken vorher nochmal sortieren würdest und sie so präsentierst, daß man einen roten Faden erkennen kann.

  • @user-zd9ki2nj6y
    @user-zd9ki2nj6y Год назад +2

    hast du auch mal was positives in der Wissenschaft? Medien TV etc. alles Negativ. Seid es Zeitung und Fernseher gibt, geht die Welt Unter!

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      Das Dumme ist halt, daß es hier so wenig positives zu berichten gibt. Wenn die Medien jetzt versuchen würden was positives zu berichten - wäre das ihr Auftrag?

    • @user-zd9ki2nj6y
      @user-zd9ki2nj6y Год назад

      @@sqrt-1764 Seid ich geboren binn höre ich"Rettet den Eisbären,Rettet das Eis, Rettet die Wälder , Rettet das Klima, Rettet die Flüchtlinge, und bla bla bla. Die Menschen glauben was zu Wissen was sie eben genau nicht Wissen!

    • @user-zd9ki2nj6y
      @user-zd9ki2nj6y Год назад

      Und noch was , würden wir vor 10000 Jahre leben, währen wir doch Verantwortlich das der Mammut und alle die Tiere ausgestorben sind! Hier geht es nur um Politische und Globale Interessen! Nichts anderes. Der Mensch hat keine Ahnung um was es sich bei der Klima Erwärmung handelt! Das Co2 Barometer ist angestiegen, und die Temperatur auch! Die Frage ist? Währe die Temperatur nicht angestiegen ohne das Co2? Kann Niemand sagen! Und darum ist diese Sache ein fertiger Blödsinn. Es gibt noch ganz andere Sachen die unsere Globale Erwärmung beeinflussen! ZB. Die verschiedenen Einstrahlungswinkel der Sonne! Diese These ist beweisbar! Nur Niemand wird angehört!

    • @sqrt-1764
      @sqrt-1764 Год назад

      @@user-zd9ki2nj6y Ich weiß jetzt nicht, wie alt Du bist ...
      Ich habe wohl das letzte Drittel meiner Zeit auf dieser Erde erreicht. Ich kann aus eigener Beobachtung mitteilen, daß sich unsere nähere Umgebung geändert hat.
      Ich bin sowohl auf der Nord- als auf der Ostsee an einer Windhose vorbei gesegelt - hat man früher gehört, daß es in unserer Gegend Windhosen auf dem Meer gibt? Wurde auch in den Segelkursen niemals angesprochen.
      Weiße Weihnachten waren früher durchaus normal - jetzt haben sie Seltenheitswert.
      Jammern bringt nichts - es ändert nichts an der Situation ...

  • @rolandstrey6261
    @rolandstrey6261 Год назад +2

    KORALLENSTERBEN sagte wann wer? 🤣 leute die damit geld verdienen? treffen wir uns doch auf dem dom zum angeln

  • @FaceBook-kt4vt
    @FaceBook-kt4vt Год назад +5

    Die Anpassung an die Umwelt (Temperatut und CO2 im Wasser) schreitet viel schneller als ich dachte. Ich mache mir da keine Sorgen.

  • @positrone
    @positrone Год назад +1

    0.2° Ozeanerwärmung wegen Verbot von Schwefel im Schiffsdiesel: Three years ago, new international rules took effect limiting sulfur in the heavy fuels used by ships. Practically overnight, maritime sulfur pollution dropped 85%. This is good for humans, as sulfur pollution is toxic, but probably had unintended climate consequences. Google suchen nach "Analysis: How low-sulphur shipping rules are affecting global warming"

    • @RuneDrageon
      @RuneDrageon Год назад +1

      Du hast sogar die erste Zahl falsch kopiert, es wird von 0,05 bis 2050 geredet. Ich hab keine Ahnung wo du stehst bei dem ganzen, aber wenigstens richtig machen.

  • @peterplotze3707
    @peterplotze3707 Год назад

    Allés wird mehr Greta och co2 tonnen.....