Danke Prof. Ganteför! Gut, daß es noch aufrechte Wissenschaftler wie Sie gibt, die sich nicht dem Druck des Klimaalarm-Mainstream beugen, sondern objektiv berichten.
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Meine Begeisterung für Prof. Ganteför ist ungetrübt. Sein Plan B macht uns große Hoffnung für die Zukunft unserer Kinder. Seine Vision für den physiologischen Frieden auf Erden darf allen Entwicklern guten Willens Mut machen. Ich freue mich besonders, dass unsere Hilfe bei der Aufforstung von Bergregionen mehrfach sinnvoll ist.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden, geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
klar weil du kasper dann meinst weiter wie bisher.... Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Die Denunziation findet leider durch alle Gesellschaftsschichten statt 😮 Vielen Dank für ihre Arbeit.... nicht aufgeben. Könnte hinsichtlich dieser Thematik mittlerweile Bücher schreiben 😊
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
als lobbyist für exxon? Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Biodivers Bäume pflanzen in Afrika, an die ETH-Zürich sollte ab und zu erinnert werden, die dies schon interdisziplinär berechnet haben. Aufforstung ist in Teilen Afrikas leicht möglich, wo abgeholzt wurde und es noch etwas regnet. Es ist nur Geld notwendig, Pflanz-Stationen gibt es schon. Man müsste nur in Berlin bei Ecosia anrufen, die sponsern Bäume aus ihren Gewinnen und können Adressen weitergeben. Würde heute überwiesen werden, würden schon morgen Setzlinge in den Boden gepflanzt werden und weiter gepflegt werden. Es sind nur wenige Cent pro Setzling notwendig. Darüber könnten auch mal Kraftwerksbetreiber nachdenken. Mit dem Geld von CO2-Zertifikaten aufforsten, dann nehmen Bäume für locker über 100 Jahre CO2 auf und speichern es.
Dass die Politik so wenig für den Ausbau der Senken macht, AKWs abschaltet und Co2 Abscheidung nicht ermöglicht, das macht sei verdächtig. Geht es vielleicht nicht primär ums Klima?
doch bitte aufhören Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
verbrenn doch gleich dein geld bei exxon Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Ich finde das dümmste was wir mit Holz machen können ist es zu verbrennen, wenn wir Holz mehr als Baustoff einsetzen wäre das CO2 viel länger gespeichert, auch in Holzmöbel ist viel CO2 gespeichert, wenn ich denke das man aus Pflanzen auch Kunststoffe herstellen kann wie zum Beispiel PLA was gerne im 3D Druck Sektor Verwendung findet könnte man auch da CO2 speichern, gut bei der Herstellung von PLA wird Wärme benötigt doch wenn diese aus Wasserstoff gewonnen wird dann wäre auch der Kunststoff ein CO2 Speicher. Man darf nicht vergessen das Pflanzen nicht nur CO2 aufnehmen sondern im Gegenzug Sauerstoff dabei abgeben, ich bin gespannt wann der Sauerstoffgehalt in der Luft ansteigt, was auf das Wachstum von Insekten einen Einfluss haben könnte. Natürlich kritisieren Autoren andere Autoren, denn jeder möchte ja seine Bücher verkaufen.
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@@wbaumschlager Der Herr Professor Ganteför Arbeitet schon daran, jetzt muss das Buch noch mit grüner Energie hergestellt werden dann wäre schon wieder CO2 gebunden. Ja und es ist dumm Wald abzuholzen um daraus Zellstoff für Erwachsenenwindeln herzustellen, das bindet kein CO2 und der Wald ist auch futsch. War heute gerade ein Bericht im Radio über das Thema, was ich schon immer gesagt habe, Bauholz und Möbel da wird das CO2 langfristig gespeichert bleiben.
Der Manoa Loa ist doch ein aktiver Vulkan, der selber große Mengen an CO2 emittiert. Ist dieser Messpunkt denn tatsächlich sinnvoll. Populär ist er doch eher nur durch seine älteste Datenhistorie in Sachen CO2. Vielen Dank Herr Gantför für die tolle Arbeit!
Hallo Herr Prof. Ganteför, hatten Sie in einem vorherigen Video nicht erwähnt, dass die Daten darauf hindeuten, dass es historisch erst immer eine Erwärmung und 1.000 Jahre später einen CO2-Anstieg gab? Zudem habe ich in Erinnerung, dass Sie sagten, dass unbekannt ist, wie stark CO2 das Klima überhaupt beeinflusst. Im heutigen Video plädieren Sie für einen Kohleausstieg. Ich verstehe nicht ganz, wo der wissenschaftliche Beleg für eine signifikante Klimabeeinflussung durch CO2 ist.
Ich habe das Video bezüglich der Personen, welche auf Wikipedia in Ihrem Artikel zur Person editieren auch gesehen. Mir war nicht bewusst, dass in Wikipedia Leute, welche eindeutig aus dem Grünen Umfeld kommen, oder sogar Parteimitglieder sind, ihre subjektiven Meinungen in Artikel "verpflanzen" können. Zu nennen sind hier zwei Namen bzw. Pseudonyme. Ein gewisser Andol = Andreas Lieb und ein gewisser Nillurcheier = Dr. Ulrich Leiner. Ich hatte Wikipedia jährlich immer mit einer Spende unterstützt, aber das wird nun verbleiben.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Ich glaube da kann Wikipedia nichts dafür das ist leider der derzeitige Zeitgeist. Alles was nicht passt wird vernichtet. Es ist sehr schade und entlarvt sich selbst meiner Meinung nach.
Die letzte Generation könnte sich auch mal die IPCC-Berichte und die Auswertungen von Prof. Ganteför zu Gemüte führen. Von Seiten der letzten Generation wird leider auch viel Desinformation betrieben, auch im Widerspruch zu den IPCC-Berichte n. Politische Organisationen und Unternehmen (die letzte Generation z.B. setzt sich aus bezahlten Vollzeit-Mitarbeitern zusammen und hat monatliche Personalkosten von rund 200.000 €) sind nicht unbedingt an einem wissenschaftlichen Diskurs interessiert, sondern vornehmlich an der Durchsetzung ihrer politischen Ziele. Auch Ziele, die der demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland entgegen stehen. Z.B. will man das parlamentarische System abschaffen und durch ein Rätesystem ersetzen.
@@TILL_OFARIM bitte keine Verbohrtheit, klar geht es auch um Macht, aber der Schutz des Weltklimas vom kleinen Deutschland aus ist so etwas wie eine heilige Kuh. Wenn man da nicht mitmacht verliert man Wählerstimmen. Und jetzt gibt es kein Zurück mehr, ansonsten man unglaubwürdig wäre und erst recht Stimmen verlieren würde. Dass hier rund um den Klimahype Einige noch den dicken Reibach machen, dürfte auch klar sein.
Kann diese in Richtung Norden immer mehr zunehmende jährliche Schwankung der CO2-Werte mit dem Wärmetransport in der Atmosphäre vom Aquator zum Nordpol zu tun haben, wo über Hadleyzellen und ähnlichem die warmen Luftströmungen hauptsächlich vom Aquator zum Pol ziehen und das viele oder wenige CO2 jeweils mitnehmen und so akkumulieren?
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
geld machts möglich was die fossil atomare lobby dafür zahlt? 7 stellig im jahr... Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Vielen Dank für den Vortrag Herr Prof. Ganteför ! Die Zukunft der künstlichen Kohlenstoffeinlagerung liegt meiner Meinung nach auch in der Pyrolyse. Holzkohle ist ein Ansatz. Dabei werden aber auch andere Stoffe aus dem Holz mit eingelagert, welche man wieder als Dünger usw. nutzen könnte. Methan bzw. Erdgas lässt sich auch verkohlen. Dabei wird hochreines Kohlenstoffpulver gewonnen, welches auch von der Industrie für verschiedene Anwendungen aufgekauft wird. Biogas bzw. das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen könnte man an Biogasanlagen pyrolysieren, ggf. bei dem Prozess noch Abwärme gewinnen und das entstehende schwarze Kohlenstoffpulver könnte dann in Wüstengebieten in Stollen eingelagert werden. Bei Bedarf könnte man das Kohlenstoffpulver dann sogar wieder aus den Stollen hervorholen. Bei der Pyrolyse von Bio-CH4 gelangen zudem keine anderen wertvollen Stoffe in das Kohlenstoffpulver. Phosphat ,Schwefel und andere wichtige Stoffe können wieder als Dünger für die nachwachsenden Pflanzen oder für Nahrungspflanzen oder für andere Zwecke in der Industrie aus der Biogasproduktion zurückgewonnen werden.
Und wirklich nichts davon lässt sich momentan realisieren um damit CO2 in relevanten mengen aus dem Kreislauf zu bekommen oder bedarf sehr viel Energie welche wir nicht haben.
@@Fritzchen Es wird schon realisiert. Es wird schon Methan verkohlt, um reines Kohlenstoffpulver für Industriezwecke zu erhalten. Verkohlter Kohlenstoff kommt bspw. auch in den fruchtbaren Schwarzerdeböden in Russland, der Ukraine, Nordamerika, in Deutschland in der Magdeburger Börde usw. vor. Die schwarze, fruchtbare Erde entsteht nicht nur durch den hohen Humusanteil, sondern nach neueren Erkenntnissen auch durch pyrolysierten Kohlenstoff im Boden. Es gibt Thesen, dass dieser pyrolsierte Kohlenstoff durch Steppenbrände und Waldbrände in die Schwarzerde gelangt ist. Er hat eine lange Dauerhaftigkeit. Auch die Terra Preta (Erde der Indios im Amazonasgebiet) enthält Holzkohle, also pyrolysiertes Holz. Methan lässt sich auch pyrolysieren, wie schon geschrieben. D.h., es wird bei niedriger Verbrennungstemperatur und unter Sauerstoffabschluss verkohlt. Das Ergebnis ist Ruß bzw. Kohlenstoffpulver. (Abwärme lässt sich bei dem Prozess ggf. mit Wärmepumpe effektiv für Heizzwecke nutzen). Biogasanlagen gibt es schon !! Bei der Aufbereitung des Biogases werden auch jetzt schon der wertvolle Schwefel, Phosphat usw. zurückgehalten und gelangt bspw. wieder als Dünger auf die Felder. Das Bio-Gas in Form von Methan muss nämlich zum Einspeisen rein sein. Mittels weiterer Technik könnte hier das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen verkohlt werden und das Kohlestoffpulver eingelagert werden. Ggf. lässt sich ein Markt etablieren. Biogasanlagen verkaufen Tonnen von Kohlenstoffpulver/Ruß als Zertifikat ?!
Und es hat System - zumindest im deutschsprachigen Raum. Wikipedia ist mehr socialmedia als Lexikon, dessen muss man sich eben bewusst sein, und Informieren speziell zu Personen mit Vorsicht genießen.
Herr Ganteföhr wie war das mit Begrünung von bisher Pflanzenfreien Flächen. Vielleicht liegt es ja an mehr CO2 in der Luft. Oder ist das für sie zu abwegig?
Die Vulkane spielen in der langfristgen Betrachtung keine grosse Rolle, da diese in den letzten 10'000 Jahren immer wieder spuckten. Ganz anders war unser Verhalten, siehe Industrielle Revolution. Mit der Kohle betriebenen Dampfmaschine und der massiven thermischen Nutzung von Erdöl und -Gas begann sich die Co2 Konzentration zu ändern. Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Es geht nicht um den Einfluss von Vulkanen auf das Klima, sondern um den Einfluss eines Vulkans auf die Messung des CO2-Werts, wenn das Messgerät am Vulkan aufgestellt wird. Wenn ich die Raumtemperatur wissen möchte, lege ich ja auch nicht den Thermometer auf die Fensterbank in die Sonne.
@@reinhardkrau1407 Warum nicht, wenn das Thermometer immer da liegt und bei 25 Grad im Schatten 40 anzeigt, wird es am nächsten Tag auch so sein, dass es draussen zur gleichen Tageszeit 25 Grad ist, wenn das Thermometer 40 anzeigt. Und so ist es eben auch bei den Vulkanen. Auch wenn vor 1'000 Jahren 10 von 250 ppm auf den Vulkan zurück zu führen sind, dann sind auch heute 10 von 440 ppm durch den Vulkan verursacht. An der Differenz ändert sich nichts. Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Nein, so habe ich das nicht gemeint. Die Messgeräte sind ja nicht schon seit über tausend Jahre am Vulkan aufgestellt. Ich unterstelle mal den Kritikern, dass die vermuten, dass der Vulkan CO2 ausdünstet und damit die Messung verfälscht. So wie es vielleicht auch der Fall wäre wenn das Messgerät in einem Wald aufgestellt wird. Da wird es wohl schon Schwankungen zwischen Tag und Nacht geben, je nachdem was die Bäume gerade treiben. Oder beim Themometerbeispiel: Vielleicht kann man bei die gemessen 40 Grad an der Fensterbank auf 24 Grad Raumtemperatur umrechnen. Wenn aber am nächsten Tag die Sonne nicht scheint, passt die Umrechnung nicht mehr.
Hallo, sind die großen Waldbrände berücksichtigt? Der Wald brennt doch schneller ab wie er nachwächst oder? Weniger Waldfläche also weniger CO2 aufnahme. Wenn also die hälfte abgebrand ist, muss der Rest doppelt so viel aufnehmen?Geht das ?
Eigentlich bekannt ist daß mit ansteigenden CO2 die Baumgrenze an Gebirgen auch steigt. Und mit zunehmendem CO2, brauchen Pflanzen nicht mehr so viel Wasser, sind also auf etwa Dürren nicht so anfällig wie beim mangelnden CO2.
Richtig,, und warum vergessen sie, oben wird es wärmer und darum geht vorerst die Baumgrenze hinauf. Und oben Aufforsten ist auch der Rede wert. Zeitige Nachhilfe für Wertholz Bäume oberhalb der Baumgrenze Lärche und Fichte ist eben nur durch künstliche Aufforstung möglich.
Warum sollten die Pflanzen mit zunehmendem CO2 weniger Wasser brauchen? Das Gegenteil ist der Fall, denn die Pflanzen benutzen das CO2 bei der Photosynthese ja ausschliesslich zur Synthese von Zucker und dazu braucht es auch Wasser: 6CO2+6H2O→C6H12O6+6O2
@@wahrheitsfinder6750 Das ist jetzt aber eine rein chemische Betrachtung. Man müsste mal einen Biologien, der sich mit Fotosynthese auskennt, fragen. Es gibt zum Beispiel C3- und C4-Pflanzen. Die betreiben die Fotosynthese auf unterschiedliche Weise. Es gibt auch eine Mindestens-Konzentration von CO2 unterhalb derer keine Fotosynthese möglich ist. Auch das kann man nicht aus den chemische Formeln herauslesen. Ich glaube die Pflanzen brauchen nicht nur Wasser um mit Energie und CO2 daraus Zucker herzustellen. Pflanzen verdunsten doch sehr viel Wasser über die Blätter. Das hat wohl nichts mit schwitzen zu tun. Warum verschwenden die Blätter das Wasser, welches die Wurzeln vielleicht sehr mühevoll aus dem Boden gezogen haben? Ich glaube die Fotosynthese funktioniert nur mit einem gewissen "Wasserverbrauch".
@@wahrheitsfinder6750 Wenn mehr CO2 vorhanden ist, kann die Pflanze kleinere Spaltöffnungen (die sogenannten Stomata) haben und trotzdem genug CO2 zur Photosynthese aufnehmen. Pflanzen mit kleinen Spaltöffnungen verlieren weniger Wasser und trocknen nicht so leicht aus. Die Verdunstung von Wasser durch die Stomata ist höher als der Wasserbedarf der Photosynthese.
Habe bisher viele Videos gesehen und mein Wissen über unsere Umwelt ist seit dem sehr gestiegen. Ich lebe in Indonesien und habe schon viele Vorträge über Umwelt gehalten. Vor allem Kunststoffabfälle. In kürze werde ich anfangen mit der Verarbeitung von Bambus zu Leim-holz Brettern, den Bambus speichert 3 mal so viel CO2 wie Bäume und vor allem wird das CO2 in den Wurzel eingeschlossen. In der Erdvergangenheit wurden viele Pflanzen begraben und dadurch zu Öl, Gas und Kohle umgewandelt. Damit könnte auch eine Frage beantwortet werden wo das CO2 in den Pflanzen hingekommen ist. In der Erde eingeschlossen und von den intelligenten Lebewesen Mensch wieder frei gelassen. Bitte weitere Videos hochladen.
Hab mal gelesen, dass es erst sein 500 Millionen Jahren Bakterien gibt, die Pflanzen verrotten. All die Milliarden Jahre davor, sind die Pflanzen nicht verortet und deshalb gibt es jetzt fossile Brennstoffe.
wenn man in Ländern wie z.B. Indonesien lebt (bin da auf Java/Bandung auch des Öfteren), wird einem auch klar, dass Klimaschutz nur global gedacht und verwirklicht werden kann und die Bemühungen des kleinen Deutschland dazu noch von Ideologie getriebenen Parteien mit ihren kontraproduktiven Maßnahmen für das Weltklima keine Verbesserung bringen. Da ist glaub ich Ihre Idee mit der Speicherung von CO2 in Bambus effektiver.
Der Wasserdampf macht noch einen viel stärkeren Treibhauseffekt. Licker 100-fach höher. Jedes Flugzeug bringt mit seinen Verbrennungsgasen auch H2O in die Atmosphäre.
Ja, darüber sollte er mal ein Video machen. Warum wird sich nicht erstmal um das stärkere und und in vielfach größerer Menge vorhandenen Klimagas H2O gekümmert? Es gibt ja vielleicht eine vernünftige Erklärung, nur habe ich noch keine gehört.
@@Fritzchen Die Flugzeuge bringen den Wasserdampf in große Höhen, wo er richtig Schaden anrichten kann. Ob er auch die Ozonschicht zerstört muss ich noch googeln.
der natürliche Treibhauseffekt von Wasserdampf ist 2 bis 3 mal so hoch. Und wenn da mehr Wasser in die Atmosphäre geht, dann bilden sich Wolken und es regnet wieder herab ihr Leuchten...
@@korxel262 Richtig, in großer Höhe gibt es seine Energie ab und kann am Erdboden neue IR Energie aufnehmen und per Konvektion und Wärmeleitung von der Erde weg transportieren. Wasser ist bis 100 mal häufiger in der Atmosphäre, daher ist sein absorptiv-konvektiver Effekt auch entsprechend größer.
Zur Thematik Wikipedia gibt es zwei gut recherchierte Dokus von Dr. Markus Fiedler: "Die dunkle Seite der Wikipedia" und "Zensur". Beide Dokus zeigen die Arbeitsweisen im Hintergrund von Wikipedia. Zumindest in Bezug auf Personen und / oder stark relevanten Themen, sollte man auf Wikipedia als gesicherte Informationsquelle verzichten.
Ich halte auch Bäume Pflanzen für sehr viel sinnvoller als Bäume abholzen und Windräder hinstellen. Windräder kann man in Steppen stellen, unter Berücksichtigung des Grundwassers - aber dafür Wälder zu roden ist absurd.
Und die Kohle importierst du aus Südamerika um dann Kohle zu verstromen. Das ist Ungefähr da, wo dieser Ganz Grüne Punkt auf der Karte ist. Sehr Sinnvoll. Ob sich das Deutschland leisten kann auf Dauer?
Also für Windräder werden wir in Deutschland bald 80% der dann EHEMALIGEN Waldflächen Platz ohne Ende haben - fahren Sie mal durch Ihre heimatlichen Wälder, oder lesen Sie Waldschadensberichte!!! UND ... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Ein Windrad hat nur den positiven Effekt wenn es läuft zur Stromgewinnung. Keinen Naturvorteil, Rohstoff, Tiervorteil und Menschvorteil. Nur der 1 Moment zählt.
Bezüglich der Wikipedia Kampagne sollten sie darüber nachdenken, einen Fachanwalt zu konsultieren. Vlt. Lässt sich das juristisch regeln. Auf der anderen Seite erhalten sie mehr Unterstützung durch ihre Viewer.
@@jorgschmidt5300 Oh, das lässt aber tief blicken. Hier schreibt wohl ein "aufrechter Demokrat". Der Ganteför soll sich also gefälligst so verhalten wie ihr es wollt. Wenn er nicht spurt, dann wird er mit den Rufmord-Pranger Wikipedia fertig gemacht. Wäre ja noch schöner wenn jetzt ein Wissenschaftler frei forscht, anstatt sich beim Zentralkomitee vorher zu informieren welche Ergebnisse erwünscht sind.
@@jorgschmidt5300 dann gute Nacht Wissenschaft. Super Vorschlag. Schulen auch noch schließen vielleicht? Nach Parteibuch Leben? Was solls den sein? Wo Demokratie und Wissenschaft erklärt worden ist ist wohl einer Fußball spielen. Unglaublich
Angiosperm sind die heute weit verbreiteten jedem bekannten Blütenpflanzen, denen übrigens auch eine gewisse Rolle beim Aussterben der Dinosaurier zugeschrieben wird (der Asteroid war dann eher der finale Sargnagel). Was man bei der Senkenleistung der Landpflanzen und dem Gleichgewicht bezüglich Verrottung aber auch nicht außer acht lassen darf, ist das Thema Humus. Das sind unzählige miteinander verzahnte und noch längst nicht zu Ende erforschte Prozesse die da beim Auf-, Um- und Abbau von Humus durch die Mikroorganismen ablaufen, aber klar ist, dass Humus zum großen Teil aus organischem Kohlenstoff besteht (laut UBA 58%, bei der Verrottung wird also nicht sämtlicher zuvor gebundener Kohlenstoff wieder in CO2 umgesetzt sondern bleibt als Teil der organischen Substanz erhalten). In den letzten Jahrzehnten mit intensiver mechanischer Bodenbearbeitung ist de facto Humus eher abgebaut worden, von ehemals vielfach fast 10% ist der Humusanteil in deutschen Böden auf verbreitet nicht mal mehr 2% zurückgegangen. Aber bei einigen besonders bodenschonend arbeitenden Bio-Betrieben und vor Allem bei (fast allesamt konventionell wirtschaftenden) Direktsaatbetrieben wo keinerlei Bodenbearbeitung mehr durchgeführt wird, wird in der Praxis tatsächlich wieder eine Zunahme der Humusgehalte im Boden beobachtet. Könnte also durchaus auch mal eine interessante Rechnung sein, zu ermitteln wieviel Kohlenstoff die Landwirtschaft denn durch Steigerung des Humusanteils ihrer Böden zumindest auf die vorindustriellen Werte permanent im Boden speichern kann.
Guter Gedanke. Was in der Diskussion immer in den Vordergrund gestellt wird ist die kurzfristige Wirkung. Was aber für den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zählt ist die langfristige. Die Landsenke hilft uns für eine Weile, also die Zunahme der Bioproduktion. Wer sich mal mit der Mathematik des logistischen Wachstums (biologisches Grundgesetz) und der ersten, zweiten und dritten Ableitung einer Funktion beschäftigt hat (und vielleicht mit Geogebra ein wenig gespielt hat) stellt erstaunliche Wellenphänomäne fest. Es geht aber auch mit Excel. Anderer gedanklicher Ansatz: Die Natur hat nie ihren Grundtreibstoff CO2 verloren. Denn ohne CO2 wäre das Pflanzenleben zum Ende gekommen und kurz danach das restliche Leben. Der Kreislauf hat also immer dafür gesorgt, dass kein Prozess das CO2 aus der Atmosphäre in kurzer Zeit absaugt. Dies ist jetzt aber eher eine schlechte Nachricht, denn das bedeutet, dass wir kurzfristig (also in den nächsten paar tausend oder millionen Jahren) keine Chance haben die Unmenge an Kohlenstoff, den wir aus der Erde gebuddelt haben wieder dauerhaft in die Erde zurückzubekommen. Irgendwie auch zum Glück. Denn wenn wir damit zu erfolgreich wären ... siehe oben: end of plant life ... shortly after it end of all life. Wir sollten eher uns damit abfinden, dass es eben mehr CO2 in der Atmosphäre gibt und noch eine ganze Weile geben wird. Wir sollten eher darüber nachdenken wie wir mit den Folgen zurechtkommen. Denn die Folgen treffen uns ungleich viel schneller als unsere Gegenmaßnahmen irgendwann wirken. Und selbst wenn sie dann wirken, sind wir gleichermaßen Besorgt über deren Wirkung, da wir uns ja inzwischen angepasst hatten.
Die Reduktion der CO2 Konzentration vor 500 bis 200 mio Jahren lag hauptsächlich daran, dass es noch keine Pilze gab die das Holz zersetzen konnten. Daraus entstanden dann die Kohlelagerstätten die wir heute nutzen. Im Endeffekt sollten wir das Holz aus dem Bio-Kreislauf kontinuierlich entfernen und auch den Pilzen entziehen um die Senkenwirkung der Landpflanzen zu verstärken.
Landsenke, eine Senke ist etwas, das dauerhaft oder zumindest quasi-dauerhaft, also über sehr sehr lange Zeiträume, aus dem Reservoir, hier Atmosphäre, entnimmt. Dieses Video liefert hier wenig, es geht eher darum, dass die Materialströme zunehmen, aber es kommt noch eines, deshalb werde ich es nicht alleine endgültig bewerten. Bei Senken muss man wohl sowas wie Dauerhumusbildung, Moore und Torfbildung bearbeiten, diese Prozesse sind aber zumindest zur Zeit eher klein, sonst wäre die CO2 Konzentration nicht lange so stabil geblieben. Es kann sich also wahrscheinlich nur durch von Menschen designte Pfade etwas signifikant ändern, wie die Nutzung von Bauholz, das am Ende der Lebenszeit nicht verbrannt, sondern in einem pyrolytischen Prozess verkohlt wird, dabei bleibt ein größerer Teil des Kohlenstoffs als Holzkohle in einer langzeitstabilen Form zurück, so müsste wohl auch mit sehr viel anderer Biomasse verfahren werden, was aber im Grunde nichts anders bedeutet, als dass wir Kohle die wir vorher verbrannt haben wieder produzieren.
Deinen Gedanken habe ich weiter oben aufgenommen. Es ist die Frage wie rasch die Senken auf die veränderte Konzentration der beteiligten Stoffe reagieren. Der IPCC Assessment Report zeigt eine recht prompte Reaktion an, also weniger als 10 Jahre delay. Das würde aber auch leider heißen, dass unsere Maßnahmen nur recht kurze Zeit unterstützt werden und sich neue stabile Gleichgewichte sehr schnell einstellen. Das bedeutet: Wälder aufforsten, abholzen und deponieren, Meeresalgen eutrophieren, absterben und langsam absinken zu lassen, und dem Wasser dadurch Sauerstoff entziehen, höhere Lebewesen damit zurückzudrängen. Die Gegenmaßnahmen klingen jetzt auch nicht so toll. Der Mensch ist halt nicht Gott, der das alles im Griff hätte.
und weil das CO2 ja so schädlich ist, wird es in die Gewächshäuser geleitet - und was ist den mit dem CO2 in den Getränken - warum wird das denn nicht verboten?
Sehr gut Herr Ganteför. Lassen Sie sich ja nicht von den Verunglimpfungen von "Wissenschaftlern" und Leuten mit religiösem Überzeugungswahn verärgern/verunsichern.
😂😂😂😂 digital lobotomiert? Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Wird den die Keelingkurve den immer noch am Mauna Loa gemessen. Der Vulkan ist Ende 2022 ausgebrochen, da wäre die Kurve 2022/ 2023 mit Vorsichtig zu genießen. Auf der anderen Seite hab ich gelesen dass die Messungen auf den Vulkan Haleakalä verlegt wurde
kann man eigentlich über die CO2 Konzentrationsabsenkung der Athmosphäre im Lauf der letzten JahrMillionen abschätzen, wie viel Kohle und Erdöl im Boden sein müssten? Ist es so genau so viel, dass wenn wir alles Öl etc. verbrennen würde eben wieder auf die CO2 Konzentration von vor X Million Jahren kommen würden?. Dann reichen die Fossilen ja noch ewig.
Ich glaube, das ist eine spannende Integrale Frage. Davon abgesehen ist es gerade nicht offensichtlich, dass so viel wie möglich C im Boden bleiben muss, da Kohlenstoff grundsätzlich erstmal positive Aspekte für die Menschheit hat.
Nun leider ist das alles nicht wirklich neu. Bereits in Kyoto-Protokoll gibt es die Definition von Senkenprojekten. In China wird versucht den Rand von der Wüste Gobi massiv aufzuforsten. In Afrika gibt es ein Programm um Bäume am Rande von Süd-Sahara zu pflanzen. All das läuft bereits, wenn auch nicht in ausreichenden Masse. Und vielleicht ist ein Teil von diesen Anstrengungen bereits das, was man da in den Diagrammen sieht. Allerdings sind sich alle Experten einig, massive Aufforstung ist eine notwendige Voraussetzung um das 2° Zeil zu halten. Das ist also schon mit eingepreist und ist kein Gamechanger! Es ist auch wichtig zu verstehen, dass ein neu gepflanztes Baum nicht sofort anfängt CO2 mit hohen Raten zu speichern. Die ersten 10Jahre kann man fast vernachlässigen. Es gibt Untersuchungen, die zeigen was verschiedene Baumarten an CO2 speichern können wenn man diese 80Jahre wachsen lässt. z.B.: Eiche 18,87 kg CO2/Jahr Buche 15,89 kg CO2/Jahr Tanne 20,72 kg CO2/Jahr Manche Baumarten können bis zu 36kg/Jahr speichern. Nun kann jeder Überschlagen wie viele Bäume für einen Bundesbürger (mit ca. 10tonen CO2 pro Jahr) jetzt am besten schon in diesem Jahr gepflanzt werden müssten, welche Fläche man dafür braucht, (wobei in Deutschland man wohl diese Fläche nicht hat, also müssen wir uns über CO2 Handel irgendwo mit einkaufen) Und es muss jedem klar sein, dass in den ersten 10Jahren die CO2 Emissionen nicht ausgeglichen sein werden. Das CO2 Budget, was Deutschland hat (internationale Verpflichtung), läuft aber bereits in 7 Jahren aus, wenn wir einfach so weiter CO2 ausstoßen. Darüber hinaus kaufen wir durch das Aufforsten lediglich etwas Zeit (was gut und nötig ist). Aber es ist nicht davon auszugehen, dass alle diese Bäume langfristig CO2 gebunden halten. Ein Großteil davon wird wieder freigesetzt (entweder durch abholzen oder durch natürlich Verrottung). Nur ein recht kleines Teil bleibt langfristig im Boden gebunden. Das muss so sein, sonst würden die Messungen der letzten 10000 Jahre zeigen, dass CO2 Konzentration in der Atmosphäre ständig gesunken war. Also Fazit: Bäume pflanzen ist gut! Reduktion des CO2 Ausstoßes ist trotzdem essentiell. Ohne das wird es nicht gehen!
Für den Mainstream könnte es schon neu sein. Was ich so mitbekomme macht man da viel Angst vor Dürren und Versteppung der Erde im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die erwecken immer den Eindruck das durch Hitzewellen die Natur kaputt geht und reiten dann auf Lokalen und temporären Effekten rum.
Die Empfehlung der Wissenschaft an die Politik muss doch nun lauten:Man handelt gemäß dem Pariser Klimaabkommen wenn man die CO2- Senken bei der Dekarbonisierung berücksichtigt. Klimaneutral ist man wenn man den CO2-Gehalt in der Atmosphäre nicht vergrößert.Man braucht dazu seine eigenen Emissionen dafür nur halbieren.Wenn man mehr macht kann man von den Staaten die weniger machen einen finanziellen Ausgleich verlangen.
Wie groß sind denn die Landflächen auf denen es keinen Winter gibt, wie die Urwälder etc.? In Brasilien was ja im Prinzip eine riesige Waldfläche ist auch ohne Amazonasgebiet gibt es eigentlich keinen Winter.
Das kannst du einigermaßen gut abschätzen indem du in Google Maps die Weltkarte am ca. 50. Breitengrad (Nord) hin und her schiebst. Da sind im Wesentlichen nur eine Handvoll Länder bzw. Gebiete: Alaska, Kanada, Schweden, Finnland, Norwegen, Russland. Die Klimazonen verlaufen allerdings nicht streng entlang der Breitengrade, aber es soll ja mal nur eine Abschätzung sein. Und das stellst du jetzt gegen den Rest der Landfläche. Die Wüsten im Süden dürften die Tundra und Eiswüsten in Etwa ausgleichen (Antarktis aber bitte komplett aus der Rechnung rausnehmen). Ist eine ganz grobe Abschätzung, dürfte aber deine Frage beantworten.
Es geht ja nicht um Verharmlosung. Es geht darum, ob man jetzt schon in ineffiziente Technologien wie Wasserstoff investiert, obwohl möglicherweise die letzten Prozent Dekarbonisierung niemals gebraucht werden.
*Der pH-Wert senkt sich bei zunehmender CO2-Absorption im Ozean. :) Danke für die tollen Videos. Ich denke anhand Ihrer Videos kann man sehr gut den Kohlenstoffkreislauf verstehen, und dadurch dann erst wircklich auch das Klimaproblem. Erst wenn man wircklich das Problem ordentlich versteht, wird es einem auch leichter fallen seinen eigenen CO2 Fingerabdruck zu reduzieren. Bei mir wars jedenfalls so. Jeder Politiker im Parlament sollte dieses Wissen was Sie in diesen Videos vermitteln haben. Sowas gehört abgeprüft, ansonsten haben sie dort nichts verloren zur Zeit. :D
Schön dass Sie die Kraft haben weiter zu machen. Gibt es ein Zusammenhang zwischen der Umlaufbahn der Erde und den Klimawandel? Und hat die Sonnenstrahlung zugenommen?
+++ Sensation: Selbstreplizierende CO2-Entfernungsmaschine +++ Forscher entdecken biologische Gewebe, die mit Photosynthese CO2 aus der Luft entfernen und sich selbst replizieren können. Die vorläufige Bezeichnung lautet "Biological Automatic Uncarbonizing Machine", kurz B.A.U.M.
Hallo Herr Ganteför, könnte es tatsächlich sein, daß das CO2 in der Troposphare gar keine Rolle spielt für die Erwärmung, da die Temperaturen höher sind als die von der Erde der reflektierten Infrarotstrahlung? Ich bin kein Physiker und kein Klimatologe. Deshalb bitte, falls es jemand gibt der die Frage beantworten kann.
😂😂😂 das sagt exxon auch Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert die Konzentration deutlich über der heutigen lag und um 1875 die kälteste Zeit der letzten 10.000 Jahre war, wie Prof. Jørgen Peder Steffensen, Niels Bohr Institut Kopenhagen, anhand von Eiskernbohrungen erst kürzlich nachgewiesen hat?
NASA- und NOAA-Material dürfen Sie normalerweise verwenden, wenn keine speziellen Lizenz-Bedingungen angegeben sind. Wenn Sie Veränderungen an dem Material vornehmen, dürfen Sie jedoch nicht unterstellen, dass diese Veränderungen von NASA oder NOAA genehmigt wurden; Sie müssten dann diese Änderungen dann als Ihr Werk kennzeichnen. Im Übrigen schien mir das Video inhaltlich in Ordnung zu sein. Als Disclaimer: Ich bin kein Ganteför-Fan oder -Anhänger. Ich schaue mir einen Beitrag so neutral wie möglich an und spare auch nicht mit Kritik, wenn ein Beitrag den Korridor der Realität und Plausibilität verlässt.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Zusammensetzung der Luft: : Reine, trockene Luft hat in bodennahen Schichten der Atmosphäre etwa folgende Zusammensetzung (in Volumen-%): 78,84% Stickstoff, 20,94% Sauerstoff, 0,93% Argon, 0,04% Kohlenstoffdioxid= CO2 Weitere Edelgase und Bestandteile nehmen zusammen deutlich weniger als 0,1% ein (Global Monitoring Laboratory) . "Also diese Spurengase wie CO2 0,04% wird in vielen Tabellen mit 440 ppm (Parts Per Million) angegeben oder Methan (CH4) 0,00018% wird in vielen Tabellen mit 18 ppb (Parts Per Billion) angegeben sind in der Luft der Atmosphäre der geringste Anteil und verändern das Klima nicht. Ich hoffe sehr dass es in den nächsten Jahren einige richtige kalte verregnete Sommer hintereinander gibt, damit das dumme obrigkeitshörige willfährige Befehlsempfänger Volk endlich erkennt, daß es mal wieder von den reGierung Politik Mafia Hochveräter Verbrecher Banden angelogen und um ihr Hab und Gut betrogen worden sind !"
Na und? Schau, von manchen Giften kann man einen Suppenteller voll Essen, bevor man eine tödliche Dosis Gift aufgenommen hat, bei anderen Giften reicht eine Messerspitze oder noch weniger um das Zeitliche zu segnen. Lange Rede, kurzer Sinn, die Differenz zwischen 250 ppm und 440 ppm kann einen gewaltigen Unterschied machen. Lg Alex
@@OutdoorimSeeland CO2 ist kein Gift. Hätte es nur 200 ppm in der Atmosphäre in Bodennähe wohgemerkt, dann werden die Pflanzen ihr Wachstum einstellen und absterben. Sehr viele Gärtnereien reicheren die Luft in ihren Treibhäuser so an daß es da einen Anteil von 600ppm oder gar 800ppm hat und das fördert das Pflanzenwachstum ungemein, und da braucht auch keiner ein Umluft unabhängiges Atemschutzgerät, um sich in so einem geschlossenen System wie ein Treibhaus nun mal ist, aufzusetzen! Und so macht die Bezeichnung CO2 als Treibhaus Gas zu bezeichnen! Aber die Weltenatmosphäre ist kein Treibhaus und CO2 oder Methan, also diese Spurengase lösen keinen Klimawandel und Wetter Wandel aus ! Das ist alles Lüge um uns Menschen um unser Hab und Gut zu berauben ! Wer denkt daß die Politik Hochveräter Mafia Verbrecher Banden wohlwollend gegenüber der Bevölkerung eingestellt ist, dem ist leider nicht mehr sehr zu helfen MfG Peter
Kein Wasser in deiner Luft? :P Ich denke, am Ende ist nur die Menge entscheidend, nicht die Konzentration. Zum Beispiel: Man stelle sich einen dichten Nebel vor, mit einer Sichtweite von einem Meter. 1 m³ von diesem Nebel stecken wir in ein Rohr mit 1 m² Querschnittsfläche. Egal, wie lang man das Rohr macht (und so die "Dichte" des Nebels abnimmt), man wird die andere Seite trotzdem nie sehen (es ändert sich nicht, wieviel Licht der Nebel blockiert/absorbiert). Also es kommt nur darauf an, wie viel CO2 sich über einer bestimmten Fläche Boden befindet.
@@peterlucian6936 "CO2 ist kein Gift". Alles ist ein Gift. Es ist nur eine Frage der Menge. Aber ja, Pflanzen vertragen sehr viel CO2 und das bestreitet ja auch niemand. Aber was ist, wenn sich das Klima ändert? Dann kann eine Pflanze sterben, egal wie gut ihr CO2 schmeckt. Was ist mit Tieren? Wenn durch die Klima-Verschiebung fremde Arten eindringen und die heimischen verdrängen, auf die die Pflanzen angewiesen sind. Oder welche, die die Pflanzen fresenn, aber hier keine natürlichen Feinde haben? Auch schlecht für die Pflanzen. Es kann ein Gift für Ökosystem im allgemeinen sein.
Die absoluten Zahlenwerte bezüglich der Konzentration sagen nichts darüber aus, ob wir verarscht werden oder nicht. Genauso könnte ich sagen, dass doch 0,1% Alkohol in meinem Blut nicht meine Fahrtüchtigkeit beeinflussen können. Aber eine andere Sache ist interessant: Es wird ja immer zugegeben, dass H2O ein viel aggressiveres Treibhausgas ist, als CO2. Vom CO2 gibt es 400 ppm in der Luft. Vom H2O gibt es 40000 ppm in der Luft. Sollte man sich dann nicht mal erst um H2O kümmern?
Wieder ein sehr schöner Beitrag! Mich wundert ein wenig, dass Sie die zunehmend mehr und heftiger werdenden Waldbrände nicht erwähnen (inkl. Sibirien, Australien und Kanada plus aktiver Rraubbau in Brasilien). Diese scheinen sich auf den ersten Blick auch nicht in den Animationen auffällig, außer bei lokalen heftigen CO2-Peaks, auch auf der Südhalbkugel. Spielen denn die Waldbrände keine signifikante Rolle bei der CO2 Freisetzung, Landmassenvernichtung bzw. -neubesiedlung?
@@ProgressiveEconomicsSupporter Sind halt keine News, sondern gelenkte Berichterstattung. Vor 2 oder 3 Jahren gab es einen Kälterekord in der Antarktis. Darüber berichtet dann keiner.
Nur der ganzheitliche Ansatz ist nachhaltig. Danke für das Video (Wir betreuen und bewirtschaften tropische, substropische und lokale Landwirte - mehr Wurzelmasse durch biologisch aktive Düngung, Wasserregulierung gegen Fäulnis auch auf Reisfeldern….)
Ich hätte Sie als Professor während meines Studiums (vor 40 Jahren) gerne gehabt. Habe mir mal Ihr Wikipedia-Profil angesehen. Na ja, so schlimm finde ich es auch nicht. Da versuchen nur einige (ich sag mal "Klimaextremisten")versuchen, Sie in die Ecke der "Klimaleugner" zu stellen. Es gibt schlimmeres. Wer aber Ihre Videos kennt, weiß, dass das nicht stimmt. Machen Sie einfach weiter so. Ich schätze Ihre zweifellos vorhandene Kompetenz. Sie haben fast 70 tsd. Abonenten, die Ihnen diese Kompetanz zutrauen. Mit Recht! Dagegen kann kein Wikipedia-Eintrag anstinken. Außerdem werden dort immer nur irgendwelche Ihrer Kritiker zitiert, deren Kenntnis der Materie und Knowhow im dunkeln bleibt und die kaum jemand kennt. Jedenfalls sind irgendwelche Größen der Physik nicht dabei, also nur Meinungen, die nicht zwingend einen sachlichen Hintergrund haben müssen. Nicht sehr seriös. Aber klar, wer in der Wissenschaft Meinungen vertritt, die auf Gegenwehr stoßen, muss auch mit sowas rechnen. Einstein wurde die Formel e=mc² anfangs auch nicht kritiklos von der Wissenschaft abgenommen. Also immer schön cool bleiben.
Das liegt daran, dass es schon sehr fleissig korrigiert worden ist in den letzten 1-2 Monaten durch Personen, die mehr Ahnung haben. Auch @Herrn Ganteför: Die Macher des "Podcasts"/Videoreihe "Wikihausen" haben in einem von vor mir vor 2 Tagen gefundenen Video: "Prof. Quaschning, Prof. Ganteför und die Wikipedia als Quelle | #84 Wikihausen " darüber berrichtet und wohl auch Herrn Ganteför wie auch Herrn Quaschning angefragt; Leider hatte das Team von Herrn Ganteför die Frage nicht weitergeleitet, so dass sie hier keine Antwort bekommen hatten. Sie haben im Video festgestellt, das insbesondere 1 Person (oder 2) aus einem deutschen Kreisverband der Grünen - einer davon sogar aus deren Jugend - wohl viele Klimabeiträge "verbessert" haben... wie auch die von Herrn Ganteför und Herrn Quaschning, aber auch von EIKE u.v. a. Themen dazu. Und das natürlich entsprechend ihrer Meinung und nicht den Fakten.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Was passiert denn mit der Fauna und Flora in den Meeren, wenn darin immer mehr CO2 gebunden wird? Was ist, wenn die Meere, wie jetzt gerade, immer wärmer werden? Dann geben Sie doch wieder CO2 ab? Das ist doch keine dauerhafte Senke!?
@@tupflischisser Zum Thema "versauern": Der PH Wert der Meere ist deutlich über 8, also klar alkalisch. So wie auch unser Trinkwasser oder unser Speichel. Diese sind nicht neutral (PH 7), sondern leicht basisch (in der Umgebung von PH 8 oder 8,5). So viel zur Chemie des Schulunterrichts. Es kann also nicht die Rede sein, dass unsere Meere zu Säuren werden. Allerdings weiß ich als Aquarium Besitzer auch, dass viele Fische recht empfindlich auf den PH Wert reagieren. Wollte nur klarstellen, dass "Versauerung der Meere" eher in Richtung "Neutralisierung" geht als in Richtung Säure.
Es gibt schon technische Lösungen dafür .CCS-Technik über Meerwasser .Das schützt das Meer vor Übersauerung. Viel effektiver und billiger ,als CCS über die Luft., da die Co2-Konzentration im Meer über 100x höher ist. Kosten CCS über Luft ,ca. 800 -1000 Dollar je Tonne...... Kosten 56 Dollar je Tonne Co2 über Meerwasser .Diese Technik mit Kohlekraft betrieben ,dann ist KOHLE so was von GRÜN.(nur mal als Beispiel) Da kann man mit Co2-Zertifikaten ordentlich Geld machen.Das gebundene Co2 kann man dann industriell(Treibstoffe,Kraftstoffe etc.) nutzen oder einlagern.
@@jcrocefan Ach das mit dem einlagern,das geht mittlerweile auch sinnvoll ,wenn man will: Optimierte CO2-Speicherung ist ein Problem, an dem fieberhaft geforscht wird. Denn um die Klimaziele zu erreichen und die Erderhitzung rechtzeitig bremsen zu können, wird es laut Experten des Weltklimarates nicht reichen, weniger CO2 zu verursachen. MAn kann Co2 auch in recycleltem BETOn binden .Je Tonne Beton können 30 kg Co2 gebunden werden....... UND bauen muß die WELT immer und überall...........Oder auch dies : Als vielversprechende Technik der CO2-Bindung sehen einige Wissenschaftler Pflanzenkohle. Bei der Herstellung von Pflanzenkohle wird organisches Material mit Hilfe von Hitze, Druck und Ausschluss von Sauerstoff verkohlt. In pulverisierter Form wird diese Biokohle anschließend auf Ackerböden gestreut.20.01.2023 Man sieht, mittlerweile gibt es neben der Nutzung für Treib/Kraftstoffe ,auch andere Optionen um Co2 zu binden ,OHNE es aufwendig nur einzulagern.............Gruss...Nix Grün ,das sehe ich eher als Beleidigung,mit diesen unqualifizierten Ideologen habe ich nichts zu schaffen....
Was nützt dem Westen das vorhandene Geld, wenn die Energie fehlt, um etwas herzustellen, dass wir davon kaufen könnten? Was verkaufen oder tauschen wir mit anderen Ländern gegen Technik- und Rohstofflieferungen?
Interessant und lehrreich und vor allem differenziert, wie bei Klimathemen kaum je. Ich staune besonders darüber, dass Pflanzen die Hälfte ihres aufgenommenen Kohlenstoffs durch ihren Stoffwechsel wieder als CO2 abgeben. So viel, das erwartete ich nicht. Ich habe zwar schon gehört, Pflanzen würden nachts Sauerstoff atmen, dachte aber an einen Bruchteil und nicht an um die 50 Prozent.
Das Problem mit Wikipedia fällt zusammen mit den anderen aktuellen Ideologien (Wokeness) die derzeit gepusht werden. Daher habe ich auch schon häufiger angeregt, die Gendersprache (z.B. "Zuschauer und Zuschauerinnen") nicht zu benutzen. Man darf nicht teilweise nachgeben weil sich diese Wokeness sonst immer weiter in die Gesellschaft frisst. Neuerdings wird ja schon versucht, biologische Geschlechter zu verleugnen (Stichwort: "Was ist eine Frau?"). Wir entwickeln uns in Riesenschritten hin in eine Clownswelt.
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Wieder mal sehr interessant. Vielen Dank. also ca. Seit 1975 steigen co2 und Erderwärmung enorm an. Ist Ihnen aufgefallen, dass im gleichen Zeitraum die Weltbevölkerung fast im gleichen Verhältnis angestiegen ist?! wenn das so weitergeht, werden wir vermutlich nicht weniger sondern mehr co2 haben🤔. Wenn bei einer Veranstaltung die Halle nur halb voll ist, wirkt sich das auch aus, je voller desto wärmer🤔😉
es ist ja nicht nur die bevölkerung die ansteigt sondern alles was da dran hängt .. mehr häuser, mehr dächer, mehr autos, mehr straßen, mehr versiegelte fläche, mehr schiffe, weniger regenwald für mehr palmöl, mehr soja, für mehr schweine und rinder .. die erde ist nunmal ein in sich geschlossenes system vergleichbar mit einem teich.. ein goldfisch wird das gleichgewicht nicht sehr verändern .. 20 schon eher ..
@@daniele.2045 Vergangenheit ist ein erstaunlich geräumiger Begriff, lässt sich problemlos erweitern, echt praktisch. Erinnert an jüdisches Poker. Jeder denkt sich eine Zahl und wenn der erste seine Zahl verkündet hat ,vergleicht man ob diese Zahl größer oder kleiner ist als die eigene. War mir neu, dass dies in manchen Kreisen als wissenschaftliche Methodik akzeptiert ist.
@@cultureandarts4you Von welcher Messung sprechen Sie denn konkret? In welcher Meerestiefe wurde gemessen? Seit wann gibt es diese Messungen? Wie sind die Messpunkte verteilt?
@@daniele.2045 Die Messung der Ozeantemperatur begann in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts. Die systematische Erfassung von Ozeantemperaturen begann jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurden erste Messungen mit Hilfe von Thermometern an Bord von Schiffen durchgeführt. Im Jahr 1872 startete die britische HMS Challenger eine bedeutende wissenschaftliche Expedition, bei der umfassende Messungen der Ozeane durchgeführt wurden, einschließlich der Temperaturprofile. Diese Expedition gilt als ein wichtiger Meilenstein in der Erforschung der Ozeane und trug dazu bei, das Verständnis der Ozeanzirkulation und der globalen Klimamuster zu verbessern. Seitdem haben sich die Techniken zur Messung der Ozeantemperatur weiterentwickelt. Heutzutage werden automatische Bojen, Satellitensensoren und andere fortschrittliche Instrumente eingesetzt, um kontinuierlich Daten über die Oberflächen- und Tiefenwassertemperaturen der Ozeane zu sammeln. Diese Daten sind von großer Bedeutung für die Erforschung des Klimawandels, das Verständnis der Meeresströmungen und die Überwachung von Wetter- und Klimamustern weltweit.
@@daniele.2045 Die Messungen der Ozeantemperatur finden in verschiedenen Tiefen statt, um ein umfassendes Bild der Temperaturprofile des Ozeans zu erhalten. Hier sind einige wichtige Tiefenbereiche, in denen diese Messungen durchgeführt werden: Oberflächentemperatur: Die Oberflächentemperatur des Ozeans wird in der Regel in den obersten Metern (etwa 0-10 Meter) gemessen. Diese Messungen können mit Hilfe von Satellitenfernerkundung, Bojen oder Schiffen durchgeführt werden. Oberflächenschicht: Unterhalb der Oberfläche gibt es eine Schicht, die als gemischte Schicht bekannt ist. Sie erstreckt sich normalerweise bis zu einer Tiefe von etwa 100 Metern. In dieser Schicht können die Temperaturen je nach geografischer Lage, Jahreszeit und anderen Faktoren variieren. Thermokline: Unterhalb der gemischten Schicht befindet sich eine Zone, in der die Temperatur schnell mit der Tiefe abnimmt. Diese Schicht wird als Thermokline bezeichnet und kann je nach Region und Jahreszeit unterschiedliche Tiefen haben. In einigen Gebieten kann sie sich zwischen 100 und 1.000 Metern erstrecken. Tiefenwasser: Unterhalb der Thermokline erstreckt sich das Tiefenwasser des Ozeans. Die Temperatur in diesen Tiefen kann je nach Region stark variieren. In großen Tiefen, wie zum Beispiel in den Tiefseegräben, kann die Wassertemperatur nahe dem Gefrierpunkt liegen.
Eine Menge an Maisfladen so wie in Südamerika. Sollen eh gesünder sein als andere Getreide Sorten. Dank Moderner Gentechnik sollte sich da doch noch etwas machen lassen. CO2 Senke sind Bäume besser geeignet. Aber Probiere es weiter vllt findest du noch die passende Pflanze.
hört exxon lobbyismus Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten 1970ER JAHRE : Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren. Shannon Hall
Müsste es nicht auch einen natürlichen, nicht menschengemachten, CO2-Ausstoß geben? Pflanzen brauchen doch fürs Wachstum CO2, wo kam das her als die Meschen noch keine fossilen Brennstoffe verbrannt haben?
Hat er doch gesagt: Wenn eine Pflanze am Schluss verrottet, wird das von ihr gespeicherte CO2 wieder freigegeben. Das schnappt sich dann die nächste Pflanze, usw..... Auch die fosisen Brennstoffe waren ja mal Pflanzen.
Das Video bis zum Ende ansehen, da wird das sogar mit einem bunten Bildchen gezeigt. Es tauchten erste Pflanzen auf und die CO2 Konzentration sank, mit auftauchen der ersten Landpflanzen dann sogar nochmal enorm.
Er sage , das ist meine persönliche MEINUNG, welches für die Holzindustrie schon lange WISSEN ist. Das mit co2 LANGZEITSPEICHERUNG im trockenen Bauholz. Bis 800 Jahre. Sehr schwach für einen Professor.
Was sind 800 Jahre in erdgeschichtlichen Zeitrahmen? Ja, so wird ein Teil gespeichert, aber nicht genug, um das Problem zu lösen. Außerdem macht er so seine Meinung deutlicher kenntlich, weil er ohnehin im Dauerfeuer steht. Nix schwach, eher ihr Kommentar ist unterirdisch schwach.
@@thomaselbe710 in wessen Dauerfeuer? Eine Lüge von ihnen erfunden, Alle Daumen sind hoch, keiner runter, sehen meine Augen ! Hat er für "Kleinkinder" jemals schon in einen einzigen Satz ausgedrückt was zu tuen ist um das schlechte zu beenden ? Herr Obergescheit.
@@zollnerkarlheinz9961 Mein Gott, wie alt sind sie, 98? Wenn sie das Video gesehen hätten, intellektuell verarbeitet hätten, hätten sie mit bekommen, das er über die Wikipedia Kampagne gegen sich berichtet. Zur Info, Wikipedia ein eine große Website, wo man Informationen finden kann und auf das viele nutzen, um sich zu informieren. Dort wird er diffamiert, weil er mal bei Exxon war. Genauso wie manche "Kollegen" meinen, ihn hier in RUclips runter machen zu müssen, weil er einen Rechenfehler hatte bzw. nur für eine Windkraftanlage berechnet statt statt für genannte große Anzahl. Wenn man nicht alles weiß, was einem gesagt wird, ist der andere nicht gleich ein Lügner, sondern man selbst vielleicht nur nicht informiert genug. Hr. Gantefoer hat in vielen Videos für Kleingeistige erklärt, was er denkt, zu tun ist. Wenn sie dem nicht folgen können, ist das allein ihr Problem. Dann sollten sie sich als Kleinkind einordnen und besser hier nicht mehr kommentieren, statt ihre Ahnungslosigkeit und Rüpelhaftigkeit unter Beweis zu stellen.
Fazit: Da es durch das CO2 mehr Bäume gibt, verringert sich der CO2 Gehalt in der Atmosphäre. Du meine Güte! Ich habe sofort eine Baum gepflanzt. In 50 Jahren wird der schon ganz gut wirken. Übrigens währe ein Englischkurs sehr hilfreich.
Die LED -Lämpchen - Taschenlampe ist Quatsch. Es gibt spezielle Hallogenbirnen, die sind immer noch heller als LEDs brauchen halt eine Energiequelle auch da mehr Leistung auch immer mehr verbraucht . MAn kann diese sogar in einen Super- Leistungs Laser mit tausenden Watt am dickeren Stromkabel umbauen. und nicht nur eine aufgepumpte LED - Gammlerleuchte !
+++ Sensation: Selbstreplizierende CO2-Entfernungsmaschine +++ Forscher entdecken biologische Gewebe, die mit Photosynthese CO2 aus der Luft entfernen und sich selbst replizieren können. Die vorläufige Bezeichnung lautet "Biological Automatic Uncarbonizing Machine", kurz B.A.U.M.
Danke Prof. Ganteför! Gut, daß es noch aufrechte Wissenschaftler wie Sie gibt, die sich nicht dem Druck des Klimaalarm-Mainstream beugen, sondern objektiv berichten.
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
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Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
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Shannon Hall
Meine Begeisterung für Prof. Ganteför ist ungetrübt. Sein Plan B macht uns große Hoffnung für die Zukunft unserer Kinder. Seine Vision für den physiologischen Frieden auf Erden darf allen Entwicklern guten Willens Mut machen.
Ich freue mich besonders, dass unsere Hilfe bei der Aufforstung von Bergregionen mehrfach sinnvoll ist.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden, geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
klar weil du kasper dann meinst weiter wie bisher....
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
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Shannon Hall
Danke für das informative Video. Dieses Thema mit ihren Perspektiven sehen zu dürfen macht mich froh.
Ein Großes Lob für die unermüdliche Energie dieses Mannes über die großen Irrtümer aufzuklären
???
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
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Shannon Hall
Die Denunziation findet leider durch alle Gesellschaftsschichten statt 😮 Vielen Dank für ihre Arbeit.... nicht aufgeben. Könnte hinsichtlich dieser Thematik mittlerweile Bücher schreiben 😊
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
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Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Herr Ganteför, ich mag ihre unaufgeregte Art wissenschaftlich aufzuklären. Vielen Dank für ihre Arbeit.
als lobbyist für exxon?
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
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Shannon Hall
Biodivers Bäume pflanzen in Afrika, an die ETH-Zürich sollte ab und zu erinnert werden, die dies schon interdisziplinär berechnet haben. Aufforstung ist in Teilen Afrikas leicht möglich, wo abgeholzt wurde und es noch etwas regnet. Es ist nur Geld notwendig, Pflanz-Stationen gibt es schon. Man müsste nur in Berlin bei Ecosia anrufen, die sponsern Bäume aus ihren Gewinnen und können Adressen weitergeben. Würde heute überwiesen werden, würden schon morgen Setzlinge in den Boden gepflanzt werden und weiter gepflegt werden. Es sind nur wenige Cent pro Setzling notwendig. Darüber könnten auch mal Kraftwerksbetreiber nachdenken. Mit dem Geld von CO2-Zertifikaten aufforsten, dann nehmen Bäume für locker über 100 Jahre CO2 auf und speichern es.
Besten Dank für den neuen Beitrag!
Wunderbar erklärt. Danke für die wissenschaftliche Analyse. 🙏🙏🥰
Dass die Politik so wenig für den Ausbau der Senken macht, AKWs abschaltet und Co2 Abscheidung nicht ermöglicht, das macht sei verdächtig. Geht es vielleicht nicht primär ums Klima?
Bei den allermeisten Politikern, ganz besonders den aktuellen, geht es nicht ums Klima sondern um Dummheit.
Um Gottes willen nicht aufhören Herr Ganteför..
doch bitte aufhören
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
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Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Das Buch werde ich mir auf jeden Fall zulegen
verbrenn doch gleich dein geld bei exxon
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
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Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Ich finde das dümmste was wir mit Holz machen können ist es zu verbrennen, wenn wir Holz mehr als Baustoff einsetzen wäre das CO2 viel länger gespeichert, auch in Holzmöbel ist viel CO2 gespeichert, wenn ich denke das man aus Pflanzen auch Kunststoffe herstellen kann wie zum Beispiel PLA was gerne im 3D Druck Sektor Verwendung findet könnte man auch da CO2 speichern, gut bei der Herstellung von PLA wird Wärme benötigt doch wenn diese aus Wasserstoff gewonnen wird dann wäre auch der Kunststoff ein CO2 Speicher. Man darf nicht vergessen das Pflanzen nicht nur CO2 aufnehmen sondern im Gegenzug Sauerstoff dabei abgeben, ich bin gespannt wann der Sauerstoffgehalt in der Luft ansteigt, was auf das Wachstum von Insekten einen Einfluss haben könnte. Natürlich kritisieren Autoren andere Autoren, denn jeder möchte ja seine Bücher verkaufen.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
@@wbaumschlager Der Herr Professor Ganteför Arbeitet schon daran, jetzt muss das Buch noch mit grüner Energie hergestellt werden dann wäre schon wieder CO2 gebunden. Ja und es ist dumm Wald abzuholzen um daraus Zellstoff für Erwachsenenwindeln herzustellen, das bindet kein CO2 und der Wald ist auch futsch. War heute gerade ein Bericht im Radio über das Thema, was ich schon immer gesagt habe, Bauholz und Möbel da wird das CO2 langfristig gespeichert bleiben.
Der Manoa Loa ist doch ein aktiver Vulkan, der selber große Mengen an CO2 emittiert. Ist dieser Messpunkt denn tatsächlich sinnvoll. Populär ist er doch eher nur durch seine älteste Datenhistorie in Sachen CO2.
Vielen Dank Herr Gantför für die tolle Arbeit!
Die Wikipedia-Kampgne gegen ihre Person ist eine Sauerei.
Hallo Herr Prof. Ganteför, hatten Sie in einem vorherigen Video nicht erwähnt, dass die Daten darauf hindeuten, dass es historisch erst immer eine Erwärmung und 1.000 Jahre später einen CO2-Anstieg gab? Zudem habe ich in Erinnerung, dass Sie sagten, dass unbekannt ist, wie stark CO2 das Klima überhaupt beeinflusst. Im heutigen Video plädieren Sie für einen Kohleausstieg. Ich verstehe nicht ganz, wo der wissenschaftliche Beleg für eine signifikante Klimabeeinflussung durch CO2 ist.
Dann google doch. Es gibt genug Publikationen, die das ganz genau beschreiben.
Ich habe das Video bezüglich der Personen, welche auf Wikipedia in Ihrem Artikel zur Person editieren auch gesehen.
Mir war nicht bewusst, dass in Wikipedia Leute, welche eindeutig aus dem Grünen Umfeld kommen, oder sogar Parteimitglieder sind, ihre subjektiven Meinungen in Artikel "verpflanzen" können. Zu nennen sind hier zwei Namen bzw. Pseudonyme.
Ein gewisser Andol = Andreas Lieb und ein gewisser Nillurcheier = Dr. Ulrich Leiner.
Ich hatte Wikipedia jährlich immer mit einer Spende unterstützt, aber das wird nun verbleiben.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Ich glaube da kann Wikipedia nichts dafür das ist leider der derzeitige Zeitgeist. Alles was nicht passt wird vernichtet. Es ist sehr schade und entlarvt sich selbst meiner Meinung nach.
Danke für Ihre Arbeit 👍
Pflichtlektüre für alle Politiker aus Deutschland und der EU😀
Welche Lektüre?
Es geht nicht um klimaschutz etc sondern nur um die Umverteilung des Geldes und Macht. Hast du das immernoch nicht verstanden?
... a.G. mangelhafter Bildung verstehen "Die" es leider nicht ...
Die letzte Generation könnte sich auch mal die IPCC-Berichte und die Auswertungen von Prof. Ganteför zu Gemüte führen. Von Seiten der letzten Generation wird leider auch viel Desinformation betrieben, auch im Widerspruch zu den IPCC-Berichte n.
Politische Organisationen und Unternehmen (die letzte Generation z.B. setzt sich aus bezahlten Vollzeit-Mitarbeitern zusammen und hat monatliche Personalkosten von rund 200.000 €) sind nicht unbedingt an einem wissenschaftlichen Diskurs interessiert, sondern vornehmlich an der Durchsetzung ihrer politischen Ziele. Auch Ziele, die der demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland entgegen stehen. Z.B. will man das parlamentarische System abschaffen und durch ein Rätesystem ersetzen.
@@TILL_OFARIM bitte keine Verbohrtheit, klar geht es auch um Macht, aber der Schutz des Weltklimas vom kleinen Deutschland aus ist so etwas wie eine heilige Kuh. Wenn man da nicht mitmacht verliert man Wählerstimmen. Und jetzt gibt es kein Zurück mehr, ansonsten man unglaubwürdig wäre und erst recht Stimmen verlieren würde. Dass hier rund um den Klimahype Einige noch den dicken Reibach machen, dürfte auch klar sein.
Sehen sie die Wikipedia Kampagne gegen ihre Person als Ehrenmedaille dafür, dass sie auf dem richtigen Weg sind.
Kann diese in Richtung Norden immer mehr zunehmende jährliche Schwankung der CO2-Werte mit dem Wärmetransport in der Atmosphäre vom Aquator zum Nordpol zu tun haben,
wo über Hadleyzellen und ähnlichem die warmen Luftströmungen hauptsächlich vom Aquator zum Pol ziehen und das viele oder wenige CO2 jeweils mitnehmen und so akkumulieren?
In den Balken der deutschen Fachwerkhäuser ist das CO2 schon seit Jahrhunderten festgelegt.
Festgesetzt.
Sehr spannendes Thema, danke dafür!
Vielen Dank für ihre Arbeit Herr Ganteför.
Ich bewundere ihre Kraft mit der Sie den Pöbel aushalten 👍🏻
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
geld machts möglich was die fossil atomare lobby dafür zahlt? 7 stellig im jahr...
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
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Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Vielen Dank für den Vortrag Herr Prof. Ganteför !
Die Zukunft der künstlichen Kohlenstoffeinlagerung liegt meiner Meinung nach auch in der Pyrolyse.
Holzkohle ist ein Ansatz. Dabei werden aber auch andere Stoffe aus dem Holz mit eingelagert, welche man wieder als Dünger usw. nutzen könnte.
Methan bzw. Erdgas lässt sich auch verkohlen. Dabei wird hochreines Kohlenstoffpulver gewonnen, welches auch von der Industrie für verschiedene Anwendungen aufgekauft wird.
Biogas bzw. das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen könnte man an Biogasanlagen pyrolysieren, ggf. bei dem Prozess noch Abwärme gewinnen und das entstehende schwarze Kohlenstoffpulver könnte dann in Wüstengebieten in Stollen eingelagert werden.
Bei Bedarf könnte man das Kohlenstoffpulver dann sogar wieder aus den Stollen hervorholen. Bei der Pyrolyse von Bio-CH4 gelangen zudem keine anderen wertvollen Stoffe in das Kohlenstoffpulver. Phosphat ,Schwefel und andere wichtige Stoffe können wieder als Dünger für die nachwachsenden Pflanzen oder für Nahrungspflanzen oder für andere Zwecke in der Industrie aus der Biogasproduktion zurückgewonnen werden.
Und wirklich nichts davon lässt sich momentan realisieren um damit CO2 in relevanten mengen aus dem Kreislauf zu bekommen oder bedarf sehr viel Energie welche wir nicht haben.
@@Fritzchen Es wird schon realisiert. Es wird schon Methan verkohlt, um reines Kohlenstoffpulver für Industriezwecke zu erhalten.
Verkohlter Kohlenstoff kommt bspw. auch in den fruchtbaren Schwarzerdeböden in Russland, der Ukraine, Nordamerika, in Deutschland in der Magdeburger Börde usw. vor.
Die schwarze, fruchtbare Erde entsteht nicht nur durch den hohen Humusanteil, sondern nach neueren Erkenntnissen auch durch pyrolysierten Kohlenstoff im Boden.
Es gibt Thesen, dass dieser pyrolsierte Kohlenstoff durch Steppenbrände und Waldbrände in die Schwarzerde gelangt ist. Er hat eine lange Dauerhaftigkeit. Auch die Terra Preta (Erde der Indios im Amazonasgebiet) enthält Holzkohle, also pyrolysiertes Holz.
Methan lässt sich auch pyrolysieren, wie schon geschrieben. D.h., es wird bei niedriger Verbrennungstemperatur und unter Sauerstoffabschluss verkohlt. Das Ergebnis ist Ruß bzw. Kohlenstoffpulver. (Abwärme lässt sich bei dem Prozess ggf. mit Wärmepumpe effektiv für Heizzwecke nutzen).
Biogasanlagen gibt es schon !! Bei der Aufbereitung des Biogases werden auch jetzt schon der wertvolle Schwefel, Phosphat usw. zurückgehalten und gelangt bspw. wieder als Dünger auf die Felder. Das Bio-Gas in Form von Methan muss nämlich zum Einspeisen rein sein.
Mittels weiterer Technik könnte hier das Bio-Methan aus nachwachsenden Pflanzen
verkohlt werden und das Kohlestoffpulver eingelagert werden.
Ggf. lässt sich ein Markt etablieren. Biogasanlagen verkaufen Tonnen von Kohlenstoffpulver/Ruß als Zertifikat ?!
Wieder sehr interessant und erhellend. Vielen Dank, Prof. Ganteför und bleiben Sie uns noch lange erhalten hier auf RUclips 😊
Wikipedia als Waffe gegen Personen ist eine üble Sache. Dieser Meinung sind viele Menschen.
Und es hat System - zumindest im deutschsprachigen Raum. Wikipedia ist mehr socialmedia als Lexikon, dessen muss man sich eben bewusst sein, und Informieren speziell zu Personen mit Vorsicht genießen.
he osssi fliege wir sind nimmer in der DDRä und ganteför verarscht bauernopfer wie dich😂😂😂😂
Spitze, Super
Herr Ganteföhr wie war das mit Begrünung von bisher Pflanzenfreien Flächen. Vielleicht liegt es ja an mehr CO2 in der Luft. Oder ist das für sie zu abwegig?
macht es Sinn, neben einen aktiven Vulkan das CO2 zu messen und das dann als, zumindest anteilig Grundlage zu nehmen?
Die Vulkane spielen in der langfristgen Betrachtung keine grosse Rolle, da diese in den letzten 10'000 Jahren immer wieder spuckten. Ganz anders war unser Verhalten, siehe Industrielle Revolution. Mit der Kohle betriebenen Dampfmaschine und der massiven thermischen Nutzung von Erdöl und -Gas begann sich die Co2 Konzentration zu ändern.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Es geht nicht um den Einfluss von Vulkanen auf das Klima, sondern um den Einfluss eines Vulkans auf die Messung des CO2-Werts, wenn das Messgerät am Vulkan aufgestellt wird.
Wenn ich die Raumtemperatur wissen möchte, lege ich ja auch nicht den Thermometer auf die Fensterbank in die Sonne.
@@reinhardkrau1407 Warum nicht, wenn das Thermometer immer da liegt und bei 25 Grad im Schatten 40 anzeigt, wird es am nächsten Tag auch so sein, dass es draussen zur gleichen Tageszeit 25 Grad ist, wenn das Thermometer 40 anzeigt. Und so ist es eben auch bei den Vulkanen. Auch wenn vor 1'000 Jahren 10 von 250 ppm auf den Vulkan zurück zu führen sind, dann sind auch heute 10 von 440 ppm durch den Vulkan verursacht. An der Differenz ändert sich nichts.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Nein, so habe ich das nicht gemeint.
Die Messgeräte sind ja nicht schon seit über tausend Jahre am Vulkan aufgestellt.
Ich unterstelle mal den Kritikern, dass die vermuten, dass der Vulkan CO2 ausdünstet und damit die Messung verfälscht.
So wie es vielleicht auch der Fall wäre wenn das Messgerät in einem Wald aufgestellt wird.
Da wird es wohl schon Schwankungen zwischen Tag und Nacht geben, je nachdem was die Bäume gerade treiben.
Oder beim Themometerbeispiel:
Vielleicht kann man bei die gemessen 40 Grad an der Fensterbank auf 24 Grad Raumtemperatur umrechnen.
Wenn aber am nächsten Tag die Sonne nicht scheint, passt die Umrechnung nicht mehr.
ruclips.net/user/shortsc4kaYzfDnv8?feature=share
Hallo, sind die großen Waldbrände berücksichtigt? Der Wald brennt doch schneller ab wie er nachwächst oder? Weniger Waldfläche also weniger CO2 aufnahme. Wenn also die hälfte abgebrand ist, muss der Rest doppelt so viel aufnehmen?Geht das ?
Eigentlich bekannt ist daß mit ansteigenden CO2 die Baumgrenze an Gebirgen auch steigt.
Und mit zunehmendem CO2, brauchen Pflanzen nicht mehr so viel Wasser, sind also auf etwa Dürren nicht so anfällig wie beim mangelnden CO2.
Richtig,, und warum vergessen sie, oben wird es wärmer und darum geht vorerst die Baumgrenze hinauf. Und oben Aufforsten ist auch der Rede wert. Zeitige Nachhilfe für Wertholz Bäume oberhalb der Baumgrenze Lärche und Fichte ist eben nur durch künstliche Aufforstung möglich.
Warum sollten die Pflanzen mit zunehmendem CO2 weniger Wasser brauchen? Das Gegenteil ist der Fall, denn die Pflanzen benutzen das CO2 bei der Photosynthese ja ausschliesslich zur Synthese von Zucker und dazu braucht es auch Wasser: 6CO2+6H2O→C6H12O6+6O2
@@wahrheitsfinder6750 Das ist jetzt aber eine rein chemische Betrachtung.
Man müsste mal einen Biologien, der sich mit Fotosynthese auskennt, fragen.
Es gibt zum Beispiel C3- und C4-Pflanzen. Die betreiben die Fotosynthese auf unterschiedliche Weise.
Es gibt auch eine Mindestens-Konzentration von CO2 unterhalb derer keine Fotosynthese möglich ist. Auch das kann man nicht aus den chemische Formeln herauslesen.
Ich glaube die Pflanzen brauchen nicht nur Wasser um mit Energie und CO2 daraus Zucker herzustellen. Pflanzen verdunsten doch sehr viel Wasser über die Blätter. Das hat wohl nichts mit schwitzen zu tun.
Warum verschwenden die Blätter das Wasser, welches die Wurzeln vielleicht sehr mühevoll aus dem Boden gezogen haben?
Ich glaube die Fotosynthese funktioniert nur mit einem gewissen "Wasserverbrauch".
@@wahrheitsfinder6750 Wenn mehr CO2 vorhanden ist, kann die Pflanze kleinere Spaltöffnungen (die sogenannten Stomata) haben und trotzdem genug CO2 zur Photosynthese aufnehmen. Pflanzen mit kleinen Spaltöffnungen verlieren weniger Wasser und trocknen nicht so leicht aus. Die Verdunstung von Wasser durch die Stomata ist höher als der Wasserbedarf der Photosynthese.
@@alexanderk2165 ok, Danke ...
26:00 Bindung von CO2 mit Algen halte ich für sehr viel Zielführender als Bäume zu pflanzen.
Seit November 2022 ist die Mauna Loa - Vulkan wieder aktiv. Einfluss auf die Messungen?
Habe bisher viele Videos gesehen und mein Wissen über unsere Umwelt ist seit dem sehr gestiegen. Ich lebe in Indonesien und habe schon viele Vorträge über Umwelt gehalten. Vor allem Kunststoffabfälle. In kürze werde ich anfangen mit der Verarbeitung von Bambus zu Leim-holz Brettern, den Bambus speichert 3 mal so viel CO2 wie Bäume und vor allem wird das CO2 in den Wurzel eingeschlossen.
In der Erdvergangenheit wurden viele Pflanzen begraben und dadurch zu Öl, Gas und Kohle umgewandelt. Damit könnte auch eine Frage beantwortet werden wo das CO2 in den Pflanzen hingekommen ist. In der Erde eingeschlossen und von den intelligenten Lebewesen Mensch wieder frei gelassen.
Bitte weitere Videos hochladen.
Hab mal gelesen, dass es erst sein 500 Millionen Jahren Bakterien gibt, die Pflanzen verrotten.
All die Milliarden Jahre davor, sind die Pflanzen nicht verortet und deshalb gibt es jetzt fossile Brennstoffe.
wenn man in Ländern wie z.B. Indonesien lebt (bin da auf Java/Bandung auch des Öfteren), wird einem auch klar, dass Klimaschutz nur global gedacht und verwirklicht werden kann und die Bemühungen des kleinen Deutschland dazu noch von Ideologie getriebenen Parteien mit ihren kontraproduktiven Maßnahmen für das Weltklima keine Verbesserung bringen. Da ist glaub ich Ihre Idee mit der Speicherung von CO2 in Bambus effektiver.
Der Wasserdampf macht noch einen viel stärkeren Treibhauseffekt. Licker 100-fach höher.
Jedes Flugzeug bringt mit seinen Verbrennungsgasen auch H2O in die Atmosphäre.
Ja, darüber sollte er mal ein Video machen.
Warum wird sich nicht erstmal um das stärkere und und in vielfach größerer Menge vorhandenen Klimagas H2O gekümmert?
Es gibt ja vielleicht eine vernünftige Erklärung, nur habe ich noch keine gehört.
Im vergleich zu den PKW,s ist es nicht so viel. aber auch die müssen demnächst sparen. Kostet der Flug halt ein paar € mehr, wenn die 10% beimischen.
@@Fritzchen Die Flugzeuge bringen den Wasserdampf in große Höhen, wo er richtig Schaden anrichten kann. Ob er auch die Ozonschicht zerstört muss ich noch googeln.
der natürliche Treibhauseffekt von Wasserdampf ist 2 bis 3 mal so hoch. Und wenn da mehr Wasser in die Atmosphäre geht, dann bilden sich Wolken und es regnet wieder herab ihr Leuchten...
@@korxel262 Richtig, in großer Höhe gibt es seine Energie ab und kann am Erdboden neue IR Energie aufnehmen und per Konvektion und Wärmeleitung von der Erde weg transportieren.
Wasser ist bis 100 mal häufiger in der Atmosphäre, daher ist sein absorptiv-konvektiver Effekt auch entsprechend größer.
Zur Thematik Wikipedia gibt es zwei gut recherchierte Dokus von Dr. Markus Fiedler: "Die dunkle Seite der Wikipedia" und "Zensur". Beide Dokus zeigen die Arbeitsweisen im Hintergrund von Wikipedia. Zumindest in Bezug auf Personen und / oder stark relevanten Themen, sollte man auf Wikipedia als gesicherte Informationsquelle verzichten.
russen propaganda gibts beim fiedler und dem
anderen gestörten siehe psiram
Ich halte auch Bäume Pflanzen für sehr viel sinnvoller als Bäume abholzen und Windräder hinstellen. Windräder kann man in Steppen stellen, unter Berücksichtigung des Grundwassers - aber dafür Wälder zu roden ist absurd.
Und die Kohle importierst du aus Südamerika um dann Kohle zu verstromen. Das ist Ungefähr da, wo dieser Ganz Grüne Punkt auf der Karte ist.
Sehr Sinnvoll.
Ob sich das Deutschland leisten kann auf Dauer?
Ohje versuchs mal als ganzes zu betrachten
@@TILL_OFARIM Und was soll dann anders werden? Meinst du dass der Fehler dann verschwindet?
Also für Windräder werden wir in Deutschland bald 80% der dann EHEMALIGEN Waldflächen Platz ohne Ende haben - fahren Sie mal durch Ihre heimatlichen Wälder, oder lesen Sie Waldschadensberichte!!!
UND
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Ein Windrad hat nur den positiven Effekt wenn es läuft zur Stromgewinnung. Keinen Naturvorteil, Rohstoff, Tiervorteil und Menschvorteil. Nur der 1 Moment zählt.
Bezüglich der Wikipedia Kampagne sollten sie darüber nachdenken, einen Fachanwalt zu konsultieren. Vlt. Lässt sich das juristisch regeln. Auf der anderen Seite erhalten sie mehr Unterstützung durch ihre Viewer.
@@jorgschmidt5300 Oh, das lässt aber tief blicken. Hier schreibt wohl ein "aufrechter Demokrat".
Der Ganteför soll sich also gefälligst so verhalten wie ihr es wollt. Wenn er nicht spurt, dann wird er mit den Rufmord-Pranger Wikipedia fertig gemacht.
Wäre ja noch schöner wenn jetzt ein Wissenschaftler frei forscht, anstatt sich beim Zentralkomitee vorher zu informieren welche Ergebnisse erwünscht sind.
@@jorgschmidt5300 ja Herr Führer natürlich Herr Führer 🤐
@@jorgschmidt5300 dann gute Nacht Wissenschaft.
Super Vorschlag. Schulen auch noch schließen vielleicht?
Nach Parteibuch Leben?
Was solls den sein?
Wo Demokratie und Wissenschaft erklärt worden ist ist wohl einer Fußball spielen. Unglaublich
Angiosperm sind die heute weit verbreiteten jedem bekannten Blütenpflanzen, denen übrigens auch eine gewisse Rolle beim Aussterben der Dinosaurier zugeschrieben wird (der Asteroid war dann eher der finale Sargnagel).
Was man bei der Senkenleistung der Landpflanzen und dem Gleichgewicht bezüglich Verrottung aber auch nicht außer acht lassen darf, ist das Thema Humus. Das sind unzählige miteinander verzahnte und noch längst nicht zu Ende erforschte Prozesse die da beim Auf-, Um- und Abbau von Humus durch die Mikroorganismen ablaufen, aber klar ist, dass Humus zum großen Teil aus organischem Kohlenstoff besteht (laut UBA 58%, bei der Verrottung wird also nicht sämtlicher zuvor gebundener Kohlenstoff wieder in CO2 umgesetzt sondern bleibt als Teil der organischen Substanz erhalten). In den letzten Jahrzehnten mit intensiver mechanischer Bodenbearbeitung ist de facto Humus eher abgebaut worden, von ehemals vielfach fast 10% ist der Humusanteil in deutschen Böden auf verbreitet nicht mal mehr 2% zurückgegangen. Aber bei einigen besonders bodenschonend arbeitenden Bio-Betrieben und vor Allem bei (fast allesamt konventionell wirtschaftenden) Direktsaatbetrieben wo keinerlei Bodenbearbeitung mehr durchgeführt wird, wird in der Praxis tatsächlich wieder eine Zunahme der Humusgehalte im Boden beobachtet.
Könnte also durchaus auch mal eine interessante Rechnung sein, zu ermitteln wieviel Kohlenstoff die Landwirtschaft denn durch Steigerung des Humusanteils ihrer Böden zumindest auf die vorindustriellen Werte permanent im Boden speichern kann.
Guter Gedanke. Was in der Diskussion immer in den Vordergrund gestellt wird ist die kurzfristige Wirkung. Was aber für den CO2 Gehalt in der Atmosphäre zählt ist die langfristige. Die Landsenke hilft uns für eine Weile, also die Zunahme der Bioproduktion. Wer sich mal mit der Mathematik des logistischen Wachstums (biologisches Grundgesetz) und der ersten, zweiten und dritten Ableitung einer Funktion beschäftigt hat (und vielleicht mit Geogebra ein wenig gespielt hat) stellt erstaunliche Wellenphänomäne fest. Es geht aber auch mit Excel.
Anderer gedanklicher Ansatz: Die Natur hat nie ihren Grundtreibstoff CO2 verloren. Denn ohne CO2 wäre das Pflanzenleben zum Ende gekommen und kurz danach das restliche Leben. Der Kreislauf hat also immer dafür gesorgt, dass kein Prozess das CO2 aus der Atmosphäre in kurzer Zeit absaugt. Dies ist jetzt aber eher eine schlechte Nachricht, denn das bedeutet, dass wir kurzfristig (also in den nächsten paar tausend oder millionen Jahren) keine Chance haben die Unmenge an Kohlenstoff, den wir aus der Erde gebuddelt haben wieder dauerhaft in die Erde zurückzubekommen.
Irgendwie auch zum Glück. Denn wenn wir damit zu erfolgreich wären ... siehe oben: end of plant life ... shortly after it end of all life.
Wir sollten eher uns damit abfinden, dass es eben mehr CO2 in der Atmosphäre gibt und noch eine ganze Weile geben wird. Wir sollten eher darüber nachdenken wie wir mit den Folgen zurechtkommen. Denn die Folgen treffen uns ungleich viel schneller als unsere Gegenmaßnahmen irgendwann wirken. Und selbst wenn sie dann wirken, sind wir gleichermaßen Besorgt über deren Wirkung, da wir uns ja inzwischen angepasst hatten.
Kann es sein das die Anzahl der Temperaturmeßpunkte seit 1990 sehr reduziert wurde ?❤ Wenn ja warum?
uh da bist ja was ganz heissem auf der spur sherlock😂😂😂😂
Die Reduktion der CO2 Konzentration vor 500 bis 200 mio Jahren lag hauptsächlich daran, dass es noch keine Pilze gab die das Holz zersetzen konnten. Daraus entstanden dann die Kohlelagerstätten die wir heute nutzen. Im Endeffekt sollten wir das Holz aus dem Bio-Kreislauf kontinuierlich entfernen und auch den Pilzen entziehen um die Senkenwirkung der Landpflanzen zu verstärken.
Landsenke, eine Senke ist etwas, das dauerhaft oder zumindest quasi-dauerhaft, also über sehr sehr lange Zeiträume, aus dem Reservoir, hier Atmosphäre, entnimmt. Dieses Video liefert hier wenig, es geht eher darum, dass die Materialströme zunehmen, aber es kommt noch eines, deshalb werde ich es nicht alleine endgültig bewerten. Bei Senken muss man wohl sowas wie Dauerhumusbildung, Moore und Torfbildung bearbeiten, diese Prozesse sind aber zumindest zur Zeit eher klein, sonst wäre die CO2 Konzentration nicht lange so stabil geblieben. Es kann sich also wahrscheinlich nur durch von Menschen designte Pfade etwas signifikant ändern, wie die Nutzung von Bauholz, das am Ende der Lebenszeit nicht verbrannt, sondern in einem pyrolytischen Prozess verkohlt wird, dabei bleibt ein größerer Teil des Kohlenstoffs als Holzkohle in einer langzeitstabilen Form zurück, so müsste wohl auch mit sehr viel anderer Biomasse verfahren werden, was aber im Grunde nichts anders bedeutet, als dass wir Kohle die wir vorher verbrannt haben wieder produzieren.
Deinen Gedanken habe ich weiter oben aufgenommen. Es ist die Frage wie rasch die Senken auf die veränderte Konzentration der beteiligten Stoffe reagieren. Der IPCC Assessment Report zeigt eine recht prompte Reaktion an, also weniger als 10 Jahre delay. Das würde aber auch leider heißen, dass unsere Maßnahmen nur recht kurze Zeit unterstützt werden und sich neue stabile Gleichgewichte sehr schnell einstellen.
Das bedeutet: Wälder aufforsten, abholzen und deponieren, Meeresalgen eutrophieren, absterben und langsam absinken zu lassen, und dem Wasser dadurch Sauerstoff entziehen, höhere Lebewesen damit zurückzudrängen.
Die Gegenmaßnahmen klingen jetzt auch nicht so toll. Der Mensch ist halt nicht Gott, der das alles im Griff hätte.
Wie viel Wald geht durch den menschlichen Einfluss jedes Jahr verloren?
und weil das CO2 ja so schädlich ist, wird es in die Gewächshäuser geleitet - und was ist den mit dem CO2 in den Getränken - warum wird das denn nicht verboten?
Wie ist dann das CO2 verschwunden, das wir aus Erdöl und Erdgas gewinnen? Das war ja mal wo ein Loch
Sehr gut Herr Ganteför. Lassen Sie sich ja nicht von den Verunglimpfungen von "Wissenschaftlern" und Leuten mit religiösem Überzeugungswahn verärgern/verunsichern.
😂😂😂😂 digital lobotomiert?
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
:
Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Wird den die Keelingkurve den immer noch am Mauna Loa gemessen.
Der Vulkan ist Ende 2022 ausgebrochen, da wäre die Kurve 2022/ 2023 mit
Vorsichtig zu genießen.
Auf der anderen Seite hab ich gelesen dass die Messungen auf den Vulkan
Haleakalä verlegt wurde
Man könnte auch am Ufer des Laacher Sees CO2 messen.
@@jorgschmidt5300 PIK ??
kann man eigentlich über die CO2 Konzentrationsabsenkung der Athmosphäre im Lauf der letzten JahrMillionen abschätzen, wie viel Kohle und Erdöl im Boden sein müssten? Ist es so genau so viel, dass wenn wir alles Öl etc. verbrennen würde eben wieder auf die CO2 Konzentration von vor X Million Jahren kommen würden?. Dann reichen die Fossilen ja noch ewig.
Ich glaube, das ist eine spannende Integrale Frage. Davon abgesehen ist es gerade nicht offensichtlich, dass so viel wie möglich C im Boden bleiben muss, da Kohlenstoff grundsätzlich erstmal positive Aspekte für die Menschheit hat.
Es gibt die Vermutung, dass Erdöl und Erdgas regenerativ sind und durch chemische Prozesse im Erdinneren entstehen.
Nun leider ist das alles nicht wirklich neu. Bereits in Kyoto-Protokoll gibt es die Definition von Senkenprojekten. In China wird versucht den Rand von der Wüste Gobi massiv aufzuforsten. In Afrika gibt es ein Programm um Bäume am Rande von Süd-Sahara zu pflanzen. All das läuft bereits, wenn auch nicht in ausreichenden Masse. Und vielleicht ist ein Teil von diesen Anstrengungen bereits das, was man da in den Diagrammen sieht. Allerdings sind sich alle Experten einig, massive Aufforstung ist eine notwendige Voraussetzung um das 2° Zeil zu halten. Das ist also schon mit eingepreist und ist kein Gamechanger!
Es ist auch wichtig zu verstehen, dass ein neu gepflanztes Baum nicht sofort anfängt CO2 mit hohen Raten zu speichern. Die ersten 10Jahre kann man fast vernachlässigen.
Es gibt Untersuchungen, die zeigen was verschiedene Baumarten an CO2 speichern können wenn man diese 80Jahre wachsen lässt. z.B.:
Eiche 18,87 kg CO2/Jahr
Buche 15,89 kg CO2/Jahr
Tanne 20,72 kg CO2/Jahr
Manche Baumarten können bis zu 36kg/Jahr speichern.
Nun kann jeder Überschlagen wie viele Bäume für einen Bundesbürger (mit ca. 10tonen CO2 pro Jahr) jetzt am besten schon in diesem Jahr gepflanzt werden müssten,
welche Fläche man dafür braucht, (wobei in Deutschland man wohl diese Fläche nicht hat, also müssen wir uns über CO2 Handel irgendwo mit einkaufen)
Und es muss jedem klar sein, dass in den ersten 10Jahren die CO2 Emissionen nicht ausgeglichen sein werden. Das CO2 Budget, was Deutschland hat (internationale Verpflichtung), läuft aber bereits in 7 Jahren aus, wenn wir einfach so weiter CO2 ausstoßen.
Darüber hinaus kaufen wir durch das Aufforsten lediglich etwas Zeit (was gut und nötig ist). Aber es ist nicht davon auszugehen, dass alle diese Bäume langfristig CO2 gebunden halten. Ein Großteil davon wird wieder freigesetzt (entweder durch abholzen oder durch natürlich Verrottung). Nur ein recht kleines Teil bleibt langfristig im Boden gebunden.
Das muss so sein, sonst würden die Messungen der letzten 10000 Jahre zeigen, dass CO2 Konzentration in der Atmosphäre ständig gesunken war.
Also Fazit:
Bäume pflanzen ist gut!
Reduktion des CO2 Ausstoßes ist trotzdem essentiell. Ohne das wird es nicht gehen!
Für den Mainstream könnte es schon neu sein. Was ich so mitbekomme macht man da viel Angst vor Dürren und Versteppung der Erde im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die erwecken immer den Eindruck das durch Hitzewellen die Natur kaputt geht und reiten dann auf Lokalen und temporären Effekten rum.
Die Empfehlung der Wissenschaft an die Politik muss doch nun lauten:Man handelt gemäß dem Pariser Klimaabkommen wenn man die CO2- Senken bei der Dekarbonisierung berücksichtigt. Klimaneutral ist man wenn man den CO2-Gehalt in der Atmosphäre nicht vergrößert.Man braucht dazu seine eigenen Emissionen dafür nur halbieren.Wenn man mehr macht kann man von den Staaten die weniger machen einen finanziellen Ausgleich verlangen.
So bildlich wie das hier dargestellt wird, müsste es sogar die Klimasekte verstehen können, wenn sie nicht gerade wieder irgendwo festkleben...
Wie groß sind denn die Landflächen auf denen es keinen Winter gibt, wie die Urwälder etc.? In Brasilien was ja im Prinzip eine riesige Waldfläche ist auch ohne Amazonasgebiet gibt es eigentlich keinen Winter.
Das kannst du einigermaßen gut abschätzen indem du in Google Maps die Weltkarte am ca. 50. Breitengrad (Nord) hin und her schiebst. Da sind im Wesentlichen nur eine Handvoll Länder bzw. Gebiete: Alaska, Kanada, Schweden, Finnland, Norwegen, Russland. Die Klimazonen verlaufen allerdings nicht streng entlang der Breitengrade, aber es soll ja mal nur eine Abschätzung sein. Und das stellst du jetzt gegen den Rest der Landfläche. Die Wüsten im Süden dürften die Tundra und Eiswüsten in Etwa ausgleichen (Antarktis aber bitte komplett aus der Rechnung rausnehmen). Ist eine ganz grobe Abschätzung, dürfte aber deine Frage beantworten.
@@Jonas-h4w3q Danke
Es geht ja nicht um Verharmlosung. Es geht darum, ob man jetzt schon in ineffiziente Technologien wie Wasserstoff investiert, obwohl möglicherweise die letzten Prozent Dekarbonisierung niemals gebraucht werden.
Ganteför ist klasse ....
Nein!
Wie hoch ist denn der Partialdruck vpn CO2 in Konstanz?
*Der pH-Wert senkt sich bei zunehmender CO2-Absorption im Ozean. :) Danke für die tollen Videos. Ich denke anhand Ihrer Videos kann man sehr gut den Kohlenstoffkreislauf verstehen, und dadurch dann erst wircklich auch das Klimaproblem. Erst wenn man wircklich das Problem ordentlich versteht, wird es einem auch leichter fallen seinen eigenen CO2 Fingerabdruck zu reduzieren. Bei mir wars jedenfalls so. Jeder Politiker im Parlament sollte
dieses Wissen was Sie in diesen Videos vermitteln haben. Sowas gehört abgeprüft, ansonsten haben sie dort nichts verloren zur Zeit. :D
Sehr ausführlich
Schön dass Sie die Kraft haben weiter zu machen. Gibt es ein Zusammenhang zwischen der Umlaufbahn der Erde und den Klimawandel? Und hat die Sonnenstrahlung zugenommen?
+++ Sensation: Selbstreplizierende CO2-Entfernungsmaschine +++
Forscher entdecken biologische Gewebe, die mit Photosynthese CO2 aus der Luft entfernen und sich selbst replizieren können.
Die vorläufige Bezeichnung lautet "Biological Automatic Uncarbonizing Machine", kurz B.A.U.M.
Hallo Herr Ganteför, könnte es tatsächlich sein, daß das CO2 in der Troposphare gar keine Rolle spielt für die Erwärmung, da die Temperaturen höher sind als die von der Erde der reflektierten Infrarotstrahlung?
Ich bin kein Physiker und kein Klimatologe. Deshalb bitte, falls es jemand gibt der die Frage beantworten kann.
Tolle Info, Herr Professor!
Weiter so ❤❤❤❤❤
Jeder mit einem Studienabschluss sollte sich in die Paper benachbarter Fächer gut einlesen können. Macht natürlich Arbeit .
@ingridsch... lohnt sich aber
Dieser Kanal hat leider leider noch viel zu wenig Reichweite. Liken und Abonnieren.
Danke für ihre Arbeit!
😂😂😂 das sagt exxon auch
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
:
Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert die Konzentration deutlich über der heutigen lag und um 1875 die kälteste Zeit der letzten 10.000 Jahre war, wie Prof. Jørgen Peder Steffensen, Niels Bohr Institut Kopenhagen, anhand von Eiskernbohrungen erst kürzlich nachgewiesen hat?
Meine Idee:
Blätter/ Laub einsammeln, um sie vor Verrottung zu schützen.
Seriöse Mitmenschen schlagen keine lebenden Personen auf Wikipedia nach.
Ich fand es immer unsinnig, Wälder abzuholzen für Windräder, um weniger CO2 zu produzieren.
NASA- und NOAA-Material dürfen Sie normalerweise verwenden, wenn keine speziellen Lizenz-Bedingungen angegeben sind. Wenn Sie Veränderungen an dem Material vornehmen, dürfen Sie jedoch nicht unterstellen, dass diese Veränderungen von NASA oder NOAA genehmigt wurden; Sie müssten dann diese Änderungen dann als Ihr Werk kennzeichnen.
Im Übrigen schien mir das Video inhaltlich in Ordnung zu sein.
Als Disclaimer: Ich bin kein Ganteför-Fan oder -Anhänger. Ich schaue mir einen Beitrag so neutral wie möglich an und spare auch nicht mit Kritik, wenn ein Beitrag den Korridor der Realität und Plausibilität verlässt.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Zusammensetzung der Luft:
:
Reine, trockene Luft hat in bodennahen Schichten der Atmosphäre etwa folgende Zusammensetzung
(in Volumen-%):
78,84% Stickstoff,
20,94% Sauerstoff,
0,93% Argon,
0,04% Kohlenstoffdioxid= CO2
Weitere Edelgase und Bestandteile nehmen zusammen deutlich weniger
als 0,1% ein
(Global Monitoring Laboratory) .
"Also diese Spurengase wie CO2 0,04% wird in vielen Tabellen mit
440 ppm (Parts Per Million) angegeben
oder
Methan (CH4) 0,00018%
wird in vielen Tabellen mit
18 ppb (Parts Per Billion) angegeben
sind in der Luft der Atmosphäre der geringste Anteil und verändern das Klima nicht.
Ich hoffe sehr dass es in den nächsten Jahren einige richtige kalte verregnete Sommer hintereinander gibt, damit das dumme obrigkeitshörige willfährige Befehlsempfänger Volk endlich erkennt, daß es mal wieder von den reGierung Politik Mafia Hochveräter Verbrecher Banden angelogen und um ihr Hab und Gut betrogen worden sind !"
Na und? Schau, von manchen Giften kann man einen Suppenteller voll Essen, bevor man eine tödliche Dosis Gift aufgenommen hat, bei anderen Giften reicht eine Messerspitze oder noch weniger um das Zeitliche zu segnen. Lange Rede, kurzer Sinn, die Differenz zwischen 250 ppm und 440 ppm kann einen gewaltigen Unterschied machen.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland
CO2 ist kein Gift.
Hätte es nur 200 ppm in der Atmosphäre in Bodennähe wohgemerkt, dann werden die Pflanzen ihr Wachstum einstellen und absterben.
Sehr viele Gärtnereien reicheren die Luft in ihren Treibhäuser so an daß es da einen Anteil von 600ppm oder gar 800ppm hat und das fördert das Pflanzenwachstum ungemein, und da braucht auch keiner ein Umluft unabhängiges Atemschutzgerät, um sich in so einem geschlossenen System wie ein Treibhaus nun mal ist, aufzusetzen!
Und so macht die Bezeichnung CO2 als Treibhaus Gas zu bezeichnen!
Aber die Weltenatmosphäre ist kein Treibhaus und CO2 oder Methan, also diese Spurengase lösen keinen Klimawandel und Wetter Wandel aus !
Das ist alles Lüge um uns Menschen um unser Hab und Gut zu berauben !
Wer denkt daß die Politik Hochveräter Mafia Verbrecher Banden wohlwollend gegenüber der Bevölkerung eingestellt ist, dem ist leider nicht mehr sehr zu helfen
MfG Peter
Kein Wasser in deiner Luft? :P
Ich denke, am Ende ist nur die Menge entscheidend, nicht die Konzentration.
Zum Beispiel:
Man stelle sich einen dichten Nebel vor, mit einer Sichtweite von einem Meter.
1 m³ von diesem Nebel stecken wir in ein Rohr mit 1 m² Querschnittsfläche.
Egal, wie lang man das Rohr macht (und so die "Dichte" des Nebels abnimmt), man wird die andere Seite trotzdem nie sehen (es ändert sich nicht, wieviel Licht der Nebel blockiert/absorbiert).
Also es kommt nur darauf an, wie viel CO2 sich über einer bestimmten Fläche Boden befindet.
@@peterlucian6936 "CO2 ist kein Gift".
Alles ist ein Gift. Es ist nur eine Frage der Menge.
Aber ja, Pflanzen vertragen sehr viel CO2 und das bestreitet ja auch niemand.
Aber was ist, wenn sich das Klima ändert? Dann kann eine Pflanze sterben, egal wie gut ihr CO2 schmeckt.
Was ist mit Tieren?
Wenn durch die Klima-Verschiebung fremde Arten eindringen und die heimischen verdrängen, auf die die Pflanzen angewiesen sind.
Oder welche, die die Pflanzen fresenn, aber hier keine natürlichen Feinde haben?
Auch schlecht für die Pflanzen.
Es kann ein Gift für Ökosystem im allgemeinen sein.
Die absoluten Zahlenwerte bezüglich der Konzentration sagen nichts darüber aus, ob wir verarscht werden oder nicht.
Genauso könnte ich sagen, dass doch 0,1% Alkohol in meinem Blut nicht meine Fahrtüchtigkeit beeinflussen können.
Aber eine andere Sache ist interessant:
Es wird ja immer zugegeben, dass H2O ein viel aggressiveres Treibhausgas ist, als CO2.
Vom CO2 gibt es 400 ppm in der Luft.
Vom H2O gibt es 40000 ppm in der Luft.
Sollte man sich dann nicht mal erst um H2O kümmern?
Plan B ist auf jeden Fall wichtig.
Wieder ein sehr schöner Beitrag! Mich wundert ein wenig, dass Sie die zunehmend mehr und heftiger werdenden Waldbrände nicht erwähnen (inkl. Sibirien, Australien und Kanada plus aktiver Rraubbau in Brasilien).
Diese scheinen sich auf den ersten Blick auch nicht in den Animationen auffällig, außer bei lokalen heftigen CO2-Peaks, auch auf der Südhalbkugel.
Spielen denn die Waldbrände keine signifikante Rolle bei der CO2 Freisetzung, Landmassenvernichtung bzw. -neubesiedlung?
@@wbaumschlager wieso das denn nicht? Allein die News der letzten Jahre zeigten m. W. ein anderes Bild
@@ProgressiveEconomicsSupporter Sind halt keine News, sondern gelenkte Berichterstattung. Vor 2 oder 3 Jahren gab es einen Kälterekord in der Antarktis. Darüber berichtet dann keiner.
Danke ! Sie haben den Wikipediateil (per Mail) gesichtet. Sehr gut! Alles Gute weiterhin. (DR)
Nur der ganzheitliche Ansatz ist nachhaltig. Danke für das Video
(Wir betreuen und bewirtschaften tropische, substropische und lokale Landwirte - mehr Wurzelmasse durch biologisch aktive Düngung, Wasserregulierung gegen Fäulnis auch auf Reisfeldern….)
Ich hätte Sie als Professor während meines Studiums (vor 40 Jahren) gerne gehabt.
Habe mir mal Ihr Wikipedia-Profil angesehen. Na ja, so schlimm finde ich es auch nicht. Da versuchen nur einige (ich sag mal "Klimaextremisten")versuchen, Sie in die Ecke der "Klimaleugner" zu stellen. Es gibt schlimmeres.
Wer aber Ihre Videos kennt, weiß, dass das nicht stimmt.
Machen Sie einfach weiter so. Ich schätze Ihre zweifellos vorhandene Kompetenz.
Sie haben fast 70 tsd. Abonenten, die Ihnen diese Kompetanz zutrauen. Mit Recht! Dagegen kann kein Wikipedia-Eintrag anstinken. Außerdem werden dort immer nur irgendwelche Ihrer Kritiker zitiert, deren Kenntnis der Materie und Knowhow im dunkeln bleibt und die kaum jemand kennt. Jedenfalls sind irgendwelche Größen der Physik nicht dabei, also nur Meinungen, die nicht zwingend einen sachlichen Hintergrund haben müssen. Nicht sehr seriös.
Aber klar, wer in der Wissenschaft Meinungen vertritt, die auf Gegenwehr stoßen, muss auch mit sowas rechnen. Einstein wurde die Formel e=mc² anfangs auch nicht kritiklos von der Wissenschaft abgenommen.
Also immer schön cool bleiben.
Das liegt daran, dass es schon sehr fleissig korrigiert worden ist in den letzten 1-2 Monaten durch Personen, die mehr Ahnung haben.
Auch @Herrn Ganteför:
Die Macher des "Podcasts"/Videoreihe "Wikihausen" haben in einem von vor mir vor 2 Tagen gefundenen Video:
"Prof. Quaschning, Prof. Ganteför und die Wikipedia als Quelle | #84 Wikihausen "
darüber berrichtet und wohl auch Herrn Ganteför wie auch Herrn Quaschning angefragt;
Leider hatte das Team von Herrn Ganteför die Frage nicht weitergeleitet, so dass sie hier keine Antwort bekommen hatten.
Sie haben im Video festgestellt, das insbesondere 1 Person (oder 2) aus einem deutschen Kreisverband der Grünen - einer davon sogar aus deren Jugend - wohl viele Klimabeiträge "verbessert" haben... wie auch die von Herrn Ganteför und Herrn Quaschning, aber auch von EIKE u.v. a. Themen dazu.
Und das natürlich entsprechend ihrer Meinung und nicht den Fakten.
... wussten Sie, dass gestresste Wälder mehr CO2 abgeben, als aufnehmen? Die Blattfläche hat mit Rückgang der Winter-Schneeflächen (Albedo geht auch zurück) zugenommen, aber wenn sie saisonal durch Hitze und Trockenheit gestresst werden geben Sie um so mehr CO2 ab --> nix mit Senke! Die Trockenheit mit nachfolgenden Bränden in Kanada und Sibirien sorgen dann auch für einen Stopp der Vergrößerung der Flächen mit Blättern ...
Was passiert denn mit der Fauna und Flora in den Meeren, wenn darin immer mehr CO2 gebunden wird? Was ist, wenn die Meere, wie jetzt gerade, immer wärmer werden? Dann geben Sie doch wieder CO2 ab? Das ist doch keine dauerhafte Senke!?
@@tupflischisser
Zum Thema "versauern": Der PH Wert der Meere ist deutlich über 8, also klar alkalisch. So wie auch unser Trinkwasser oder unser Speichel. Diese sind nicht neutral (PH 7), sondern leicht basisch (in der Umgebung von PH 8 oder 8,5).
So viel zur Chemie des Schulunterrichts. Es kann also nicht die Rede sein, dass unsere Meere zu Säuren werden.
Allerdings weiß ich als Aquarium Besitzer auch, dass viele Fische recht empfindlich auf den PH Wert reagieren. Wollte nur klarstellen, dass "Versauerung der Meere" eher in Richtung "Neutralisierung" geht als in Richtung Säure.
Es gibt schon technische Lösungen dafür .CCS-Technik über Meerwasser .Das schützt das Meer vor Übersauerung. Viel effektiver und billiger ,als CCS über die Luft., da die Co2-Konzentration im Meer über 100x höher ist. Kosten CCS über Luft ,ca. 800 -1000 Dollar je Tonne......
Kosten 56 Dollar je Tonne Co2 über Meerwasser .Diese Technik mit Kohlekraft betrieben ,dann ist KOHLE so was von GRÜN.(nur mal als Beispiel) Da kann man mit Co2-Zertifikaten ordentlich Geld machen.Das gebundene Co2 kann man dann industriell(Treibstoffe,Kraftstoffe etc.) nutzen oder einlagern.
@@neverever560gerne, aber nur unter deinem Grundstück, alternativ unter den Großstädten; vorzugsweise den grünen Hochburgen.
@@jcrocefan Ach das mit dem einlagern,das geht mittlerweile auch sinnvoll ,wenn man will: Optimierte CO2-Speicherung ist ein Problem, an dem fieberhaft geforscht wird. Denn um die Klimaziele zu erreichen und die Erderhitzung rechtzeitig bremsen zu können, wird es laut Experten des Weltklimarates nicht reichen, weniger CO2 zu verursachen. MAn kann Co2 auch in recycleltem BETOn binden .Je Tonne Beton können 30 kg Co2 gebunden werden.......
UND bauen muß die WELT immer und überall...........Oder auch dies : Als vielversprechende Technik der CO2-Bindung sehen einige Wissenschaftler Pflanzenkohle. Bei der Herstellung von Pflanzenkohle wird organisches Material mit Hilfe von Hitze, Druck und Ausschluss von Sauerstoff verkohlt. In pulverisierter Form wird diese Biokohle anschließend auf Ackerböden gestreut.20.01.2023
Man sieht, mittlerweile gibt es neben der Nutzung für Treib/Kraftstoffe ,auch andere Optionen um Co2 zu binden ,OHNE es aufwendig nur einzulagern.............Gruss...Nix Grün ,das sehe ich eher als Beleidigung,mit diesen unqualifizierten Ideologen habe ich nichts zu schaffen....
Was nützt dem Westen das vorhandene Geld, wenn die Energie fehlt, um etwas herzustellen, dass wir davon kaufen könnten? Was verkaufen oder tauschen wir mit anderen Ländern gegen Technik- und Rohstofflieferungen?
Dem Klima muss niemand helfen. Die armen irren Klimahysteriker brauchen dringend Hilfe.
Also: Pappeln in kurzumtriebsplantage pflanzen und entweder in Tagebaulöchern verbuddeln oder in anaeroben Gebieten der Ostsee versenken?😊
Interessant und lehrreich und vor allem differenziert, wie bei Klimathemen kaum je. Ich staune besonders darüber, dass Pflanzen die Hälfte ihres aufgenommenen Kohlenstoffs durch ihren Stoffwechsel wieder als CO2 abgeben. So viel, das erwartete ich nicht. Ich habe zwar schon gehört, Pflanzen würden nachts Sauerstoff atmen, dachte aber an einen Bruchteil und nicht an um die 50 Prozent.
Das Problem mit Wikipedia fällt zusammen mit den anderen aktuellen Ideologien (Wokeness) die derzeit gepusht werden. Daher habe ich auch schon häufiger angeregt, die Gendersprache (z.B. "Zuschauer und Zuschauerinnen") nicht zu benutzen. Man darf nicht teilweise nachgeben weil sich diese Wokeness sonst immer weiter in die Gesellschaft frisst. Neuerdings wird ja schon versucht, biologische Geschlechter zu verleugnen (Stichwort: "Was ist eine Frau?"). Wir entwickeln uns in Riesenschritten hin in eine Clownswelt.
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
:
Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Super und Daaaanke
Wieder mal sehr interessant. Vielen Dank. also ca. Seit 1975 steigen co2 und Erderwärmung enorm an. Ist Ihnen aufgefallen, dass im gleichen Zeitraum die Weltbevölkerung fast im gleichen Verhältnis angestiegen ist?! wenn das so weitergeht, werden wir vermutlich nicht weniger sondern mehr co2 haben🤔. Wenn bei einer Veranstaltung die Halle nur halb voll ist, wirkt sich das auch aus, je voller desto wärmer🤔😉
Aua!
es ist ja nicht nur die bevölkerung die ansteigt sondern alles was da dran hängt .. mehr häuser, mehr dächer, mehr autos, mehr straßen, mehr versiegelte fläche, mehr schiffe, weniger regenwald für mehr palmöl, mehr soja, für mehr schweine und rinder .. die erde ist nunmal ein in sich geschlossenes system vergleichbar mit einem teich.. ein goldfisch wird das gleichgewicht nicht sehr verändern .. 20 schon eher ..
Das ist auch ein Grund das ich sage jedes Handeln in dieser Form bringt nichts.
Man lernt ja immer wieder was neues. Ich wusste gar nicht das Pflanzen vom Sommer bis zum Herbst verrotten. Dachte das dauert viel länger.
selber denken is nicht eure stärke nordhalbkugel südhalbkugel jahreszeiten kennst nicht?
Im Moment ist das irrwitzige aufheizen der Ozeane das drängendste Problem, dass man mal näher betrachten sollte.
Um von einer Temperaturerhöhung sprechen zu können, bräuchte man zunächst mal saubere Daten aus der Vergangenheit.
@@daniele.2045 Vergangenheit ist ein erstaunlich geräumiger Begriff, lässt sich problemlos erweitern, echt praktisch.
Erinnert an jüdisches Poker. Jeder denkt sich eine Zahl und wenn der erste seine Zahl verkündet hat ,vergleicht man ob diese Zahl größer oder kleiner ist als die eigene.
War mir neu, dass dies in manchen Kreisen als wissenschaftliche Methodik akzeptiert ist.
@@cultureandarts4you Von welcher Messung sprechen Sie denn konkret? In welcher Meerestiefe wurde gemessen? Seit wann gibt es diese Messungen? Wie sind die Messpunkte verteilt?
@@daniele.2045 Die Messung der Ozeantemperatur begann in den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts. Die systematische Erfassung von Ozeantemperaturen begann jedoch erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit wurden erste Messungen mit Hilfe von Thermometern an Bord von Schiffen durchgeführt.
Im Jahr 1872 startete die britische HMS Challenger eine bedeutende wissenschaftliche Expedition, bei der umfassende Messungen der Ozeane durchgeführt wurden, einschließlich der Temperaturprofile. Diese Expedition gilt als ein wichtiger Meilenstein in der Erforschung der Ozeane und trug dazu bei, das Verständnis der Ozeanzirkulation und der globalen Klimamuster zu verbessern.
Seitdem haben sich die Techniken zur Messung der Ozeantemperatur weiterentwickelt. Heutzutage werden automatische Bojen, Satellitensensoren und andere fortschrittliche Instrumente eingesetzt, um kontinuierlich Daten über die Oberflächen- und Tiefenwassertemperaturen der Ozeane zu sammeln. Diese Daten sind von großer Bedeutung für die Erforschung des Klimawandels, das Verständnis der Meeresströmungen und die Überwachung von Wetter- und Klimamustern weltweit.
@@daniele.2045 Die Messungen der Ozeantemperatur finden in verschiedenen Tiefen statt, um ein umfassendes Bild der Temperaturprofile des Ozeans zu erhalten. Hier sind einige wichtige Tiefenbereiche, in denen diese Messungen durchgeführt werden:
Oberflächentemperatur: Die Oberflächentemperatur des Ozeans wird in der Regel in den obersten Metern (etwa 0-10 Meter) gemessen. Diese Messungen können mit Hilfe von Satellitenfernerkundung, Bojen oder Schiffen durchgeführt werden.
Oberflächenschicht: Unterhalb der Oberfläche gibt es eine Schicht, die als gemischte Schicht bekannt ist. Sie erstreckt sich normalerweise bis zu einer Tiefe von etwa 100 Metern. In dieser Schicht können die Temperaturen je nach geografischer Lage, Jahreszeit und anderen Faktoren variieren.
Thermokline: Unterhalb der gemischten Schicht befindet sich eine Zone, in der die Temperatur schnell mit der Tiefe abnimmt. Diese Schicht wird als Thermokline bezeichnet und kann je nach Region und Jahreszeit unterschiedliche Tiefen haben. In einigen Gebieten kann sie sich zwischen 100 und 1.000 Metern erstrecken.
Tiefenwasser: Unterhalb der Thermokline erstreckt sich das Tiefenwasser des Ozeans. Die Temperatur in diesen Tiefen kann je nach Region stark variieren. In großen Tiefen, wie zum Beispiel in den Tiefseegräben, kann die Wassertemperatur nahe dem Gefrierpunkt liegen.
Intensive Landwirtschaft: Maisanbau? Die Maisanbaufläche hat sich in den letzten 10 Jahren weltweit mehr als verdoppelt. Bringt das was?
Eine Menge an Maisfladen so wie in Südamerika. Sollen eh gesünder sein als andere Getreide Sorten. Dank Moderner Gentechnik sollte sich da doch noch etwas machen lassen.
CO2 Senke sind Bäume besser geeignet. Aber Probiere es weiter vllt findest du noch die passende Pflanze.
CO2 Messungen der letzten 10.000 Jahre😂....
Wer zwischen den Zeilen hören kann...
hört exxon lobbyismus
Hintergrund13.11.2015Lesedauer ca. 5 Minuten
1970ER JAHRE
:
Wie Exxon den Klimawandel entdeckte - und leugnete
Interne Dokumente zeigen: Exxon-Wissenschaftler warnten ab 1977 vor den Gefahren des Klimawandels. Doch ihr Konzern ignorierte sie - und verlegte sich aufs Täuschen und Verwirren.
Shannon Hall
Hätte auch lieber Schweizer Franken als Euro 😛😉..🙋🏻♀️
#WikipediaIstKeinLexikon ! Siehe: ruclips.net/video/itiA7eRDzCg/видео.html
Es gibt keinen Treibhauseffekt. Physik Unterstufe
eher Physik Unterschicht. Auf was für einer Drecksschule warst du denn?
Müsste es nicht auch einen natürlichen, nicht menschengemachten, CO2-Ausstoß geben? Pflanzen brauchen doch fürs Wachstum CO2, wo kam das her als die Meschen noch keine fossilen Brennstoffe verbrannt haben?
Die Kohlenstoffdioxidkonzentration der jungen Erde hatte ihren Ursprung in vulkanischer Aktivität.
Hat er doch gesagt:
Wenn eine Pflanze am Schluss verrottet, wird das von ihr gespeicherte CO2 wieder freigegeben.
Das schnappt sich dann die nächste Pflanze, usw.....
Auch die fosisen Brennstoffe waren ja mal Pflanzen.
Das Video bis zum Ende ansehen, da wird das sogar mit einem bunten Bildchen gezeigt. Es tauchten erste Pflanzen auf und die CO2 Konzentration sank, mit auftauchen der ersten Landpflanzen dann sogar nochmal enorm.
Er sage , das ist meine persönliche MEINUNG, welches für die Holzindustrie schon lange WISSEN ist. Das mit co2 LANGZEITSPEICHERUNG im trockenen Bauholz. Bis 800 Jahre. Sehr schwach für einen Professor.
Was sind 800 Jahre in erdgeschichtlichen Zeitrahmen?
Ja, so wird ein Teil gespeichert, aber nicht genug, um das Problem zu lösen.
Außerdem macht er so seine Meinung deutlicher kenntlich, weil er ohnehin im Dauerfeuer steht.
Nix schwach, eher ihr Kommentar ist unterirdisch schwach.
@@thomaselbe710 Herr Diktator, Sie haben Recht.
@@thomaselbe710 in wessen Dauerfeuer? Eine Lüge von ihnen erfunden, Alle Daumen sind hoch, keiner runter, sehen meine Augen !
Hat er für "Kleinkinder" jemals schon in einen einzigen Satz ausgedrückt was zu tuen ist um das schlechte zu beenden ? Herr Obergescheit.
@@zollnerkarlheinz9961 Mein Gott, wie alt sind sie, 98?
Wenn sie das Video gesehen hätten, intellektuell verarbeitet hätten, hätten sie mit bekommen, das er über die Wikipedia Kampagne gegen sich berichtet. Zur Info, Wikipedia ein eine große Website, wo man Informationen finden kann und auf das viele nutzen, um sich zu informieren.
Dort wird er diffamiert, weil er mal bei Exxon war. Genauso wie manche "Kollegen" meinen, ihn hier in RUclips runter machen zu müssen, weil er einen Rechenfehler hatte bzw. nur für eine Windkraftanlage berechnet statt statt für genannte große Anzahl.
Wenn man nicht alles weiß, was einem gesagt wird, ist der andere nicht gleich ein Lügner, sondern man selbst vielleicht nur nicht informiert genug.
Hr. Gantefoer hat in vielen Videos für Kleingeistige erklärt, was er denkt, zu tun ist.
Wenn sie dem nicht folgen können, ist das allein ihr Problem. Dann sollten sie sich als Kleinkind einordnen und besser hier nicht mehr kommentieren, statt ihre Ahnungslosigkeit und Rüpelhaftigkeit unter Beweis zu stellen.
Fazit: Da es durch das CO2 mehr Bäume gibt, verringert sich der CO2 Gehalt in der Atmosphäre. Du meine Güte! Ich habe sofort eine Baum gepflanzt. In 50 Jahren wird der schon ganz gut wirken. Übrigens währe ein Englischkurs sehr hilfreich.
Was willst du jetzt damit aussagen?
Die LED -Lämpchen - Taschenlampe ist Quatsch. Es gibt spezielle Hallogenbirnen, die sind immer noch heller als LEDs
brauchen halt eine Energiequelle auch da mehr Leistung auch immer mehr verbraucht . MAn kann diese sogar in einen
Super- Leistungs Laser mit tausenden Watt am dickeren Stromkabel umbauen.
und nicht nur eine aufgepumpte LED - Gammlerleuchte !
😂😂😂😂 du kasperl
+++ Sensation: Selbstreplizierende CO2-Entfernungsmaschine +++
Forscher entdecken biologische Gewebe, die mit Photosynthese CO2 aus der Luft entfernen und sich selbst replizieren können.
Die vorläufige Bezeichnung lautet "Biological Automatic Uncarbonizing Machine", kurz B.A.U.M.