E-Auto-Boom am Ende? Haben Elektroautos noch eine Zukunft | SAT.1 Frühstücksfernsehen
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- Опубликовано: 23 апр 2024
- Haben E-Autos noch eine Zukunft? Der Markt der batteriebetriebenen Elektroautos ist zum Vorjahr stark zurückgegangen. Wo Deutschland im internationalen Vergleich steht, weiß die stellv. Chefredakteurin von AUTO BILD Lena Trautermann.
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Развлечения
Wir fahren jetzt das 3. Jahr vollelektrisch. Mit erst und zweitwagen, einer neu einer gebraucht. Wir wollen nicht wieder zurück zum Verbrenner. Auch die 800km in den Urlaub waren bisher nie ein problem!
Ja ihr rafft damit nicht das wir die Deutsche Automobilindustrie damit ruinieren richtiger Tobias mehr kann man nichts dazu sagen!
@@thenextlevel3918 so ein käse! Die Deutsche Automobilindustrie geht kaputt wenn sie sich nicht am Weltmarkt orientiert. Und so leid es mir für dich tut, Deutschland ist ein kleines Licht in sachen Weltmarkt. Die dicken geschäfte machen die deutschen Hersteller nicht in Deutschland/ Europa.
@@thenextlevel3918 was ein käse! Die Deutsche Automobilindustrie geht nur dann kaputt wenn sie sich nicht am Weltmarkt orientiert. Und so leid es mir für dich tut, Deutschland ist mit nichten der Weltmarkt.
@@thenextlevel3918 Die Deutsche Automobilindustrie geht nur dann den Bach runter, wenn sie sich nicht am Weltmarkt orientieren. Also schauen sie mal über den Tellerrand.
Ja jetzt kann ich mir das gut vorstellen dass das alles toll ist und super klappt, aber wenn irgendwann die Mehrheit der Menschen elektrisch fahren soll, schafft das Stromnetz das höchstwahrscheinlich nicht und ob die Fahrt in den Urlaub dann auch noch so toll ist, wage ich zu bezweifeln, weil dann bräuchte man nochmal deutlich mehr Ladestationen
Fahre nun schon 2,5 Jahre elektrisch, habe keine Wallbox, ich liebe es diese neue Art so lautlos Auto zu fahren. Ein Weg zurück zum Verbrenner unvorstellbar.
Fahre nun schon 5 Jahre einen 1976er Alfetta GTV coupe mit dem herrlichen 2 Liter Nord-Motor und Dell'Orto Vergaser. Sieht geil aus, stinkt schön nach Benzin, hat ein Holzlenkrad, hängt prima am Gas und brüllt oberhalb 3000 rpm so geil, dass man einfach nur immer weiter fahren will. Ich liebe diese alte Art, so ein richtiges Auto zu fahren mit Knöpfchen und Hebeln statt Touchscreen und Assistenten-Gepiepe. Ein Weg hin zum Batterieauto unvorstellbar.
@@JR-ei3tf jeden das was ihm beliebt.
Keine Wallbox??
Und wie ist es mit den Stromnachzahlungungen...?
Wird sich das Internet jemals durchsetzen?
Nee, zu langsam! Zu teuer! Nur ein. Spielzeug zum Zeitvertreib …
Wir haben den Selbstversuch gemacht und vor einem Jahr unseren Diesel gegen ein E-Auto eingetauscht. Da wir in unserer Garage eine Steckdose haben, können wir auch zuhause laden (das Thema wurde gar nicht diskutiert - Zugang zu Strom am regelmäßigen Stellplatz). Wir stecken es also über Nacht ein, und haben jeden Morgen 400 km Reichweite zur Verfügung, ohne jemals eine öffentliche Ladestation besuchen zu müssen. Das reicht locker für einen Tag, wir brauchen nur ca. 80 km pro Tag, da ist also noch reichlich Reserve.
Gelegentlich fahren wir natürlich auch längere Strecken auf der Autobahn. Wir fahren, soweit es geht, 140 km/h. Da müssen wir dann nach ca. 250 km an die Ladesäule. Große Ladeparks gibt es mittlerweile alle paar zehn Kilometer entlang der Autobahnen, Reichweitenangst haben wir daher gar nicht mehr. Wenn man nicht Einzelsäulen, sondern die Parks anfährt, gibt es auch kein Risiko dass alles belegt ist. Wir mussten im letzten Jahr tatsächlich kein einziges mal auf eine freie Ladesäule warten.
Bleibt noch das Thema mit der Ladegeschwindigkeit. Hier muss man wissen, dass das Auto umso schneller lädt, je leerer der Akku ist. Da die Ladeinfrastruktur entlang der Autobahnen mittlerweile so gut ausgebaut ist, können wir die Säulen mit 3 bis 10% Restakku anfahren. Damit können wir dann am Schnelllader in sechs bis sieben Minuten weitere 100 km nachladen. Üblicherweise fahren wir nach 15 bis 20 Minuten weiter. Zieht man die Toilettenpause ab, bleibt nicht mehr viel Wartezeit übrig.
Insgesamt hat sich das E-Auto in unserem Alltag bewährt, wir wollen auf keinen Fall wieder zurück zum Verbrenner. Das Fahren ist super entspannt und komfortabel, die Betriebskosten nur halb so hoch wie früher, und die wenigen male wo wir Extrapausen zum Laden machen müssen werden locker dadurch kompensiert, dass wir uns im Alltag das Anfahren von Tankstellen sparen.
@@Alien-mu7ex Wir haben uns die Statistiken angesehen. Dass das E-Auto brennt, ist weniger wahrscheinlich als dass unser alter Verbrenner Feuer fängt. Insofern hat sich unsere Sicherheit verbessert.
@@Alien-mu7ex Ja, und die Gefahr ist erwiesenermaßen geringer als bei einem Verbrenner, und der stand bei uns auch in der Garage. Dass E-Autos in der Garage besonders gefährlich sind, ist ein bereits widerlegter Mythos.
@@Alien-mu7ex Ja, leider. Einige Parkhausbetreiber verbieten E-Autos, weil sie glauben dass sie besonders häufig Brände verursachen. Einige dieser Fälle sind tatsächlich vor Gericht gelandet, und die Verbote mussten zurück genommen werden.
Was allerdings korrekt ist - auch wenn E-Autos weniger häufig brennen als Verbrenner - ist, dass diese Brände schwerer zu löschen sind. Es entweichen für längere Zeit giftige Gase. In unserer Garage wäre das jetzt nicht schlimmer als ein normaler Brand. Auf einer Autofähre oder in einer öffentlichen Parkgarage eventuell schon.
@@Alien-mu7exDas E-Autos seltener Feuer fangen als Verbrenner ist keine Glaubenssache, sondern Fakt. Die Statistiken belegen es zweifelsfrei. Genauso ist Fakt, dass Brände bei E-Autos schwerer zu löschen sind als bei Verbrennern. Die können noch längere Zeit nach dem Löschvorgang giftige Gase und Hitze abgeben. In unserer Privatgarage wäre das jetzt kein größeres Problem als ein herkömmliches Feuer. In einer Umgebung mit vielen anderen Fahrzeugen oder gar Menschen auf engem Raum (z.B. Parkgaragen oder Fähren) unter Umständen schon.
Damit haben sich bereits die Gerichte befasst und Grundsatzurteile gefällt. Nur unter bestimmten Umständen darf der Betreiber einer öffentlichen Parkgarage die Einfahrt von E-Autos verbieten. Bei Privatgaragen, z.B. Gemeinschaftsgaragen in Wohnhäusern, ist der Ausschluß von E-Autos dagegen gesetzlich untersagt.
Seit neun Monaten fahre ich einen Stromer.......für mich gibt es nichts Besseres !!!
Die Skepsis wird mit solchen Berichten ( Reichweitenangst, Ladedauer usw... ) nicht weniger. Die Akkus werden nicht mehr größer. Höchstens kleiner und damit das Auto billiger. Autobahnreichweite von 300-400km wird das maximum bleiben/werden.
Der Gebrauchtwagenmarkt wird entscheidend sein! Wer kauft ein ca. 5 Jahres Elektronikprodukt? Wenn ein Handy oder ein Fernseher, dann nur das Neueste. Das gilt für ein E-Auto im Besonderen. Da ist ein großer Wertberlust vorprogrammiert.
Fakt ist jedenfalls... die Vermieter HERTZ & SIXT trennen sich von ihrer E-Auto Flotte und legen sich wieder Verbrenner zu. Gründe sind die zu geringe Kundennachfrage, hohe Reparaturkosten sowie ein mieser Restwert beim Rückkauf des Fahrzeugs.
Inzwischen nehmen auch bereits viele Händler keine E-Autos mehr in Zahlung.
Schwachsinnig vollkommener Müll
Man kann nach wie vor Elektroautos mieten
Was erzählt du für einen Dreck
Ich interressiere mich schon länger für Stromer als ich einen Führerschein habe. Wir haben endlich unseren ersten Stromer geleast und können es garnicht erwarten damit lange strecken in den uralub zu fahren. Ich bin sehr sehr viel probe gefahren vorher und sehe alle vorteile an Stromern im vergleich zu verbrennern. Glaubt mir Die VORTEILE überwiegen der nachteile, wenn man kurze pausen und 130 km/h fahren als nachteil sieht :D ich habe selber privat noch nie einen Verbrenner besessen und werde es auch nicht mehr. Elektromobilität ist die Zukunft :)
Sobald gute brauchbare und günstige auf den Markt kommen, dann her damit.
Opel Mokka-e, 2,5 Jahre alt und 18.000 Kilometer. Gekauft für 18.000 Euro. Wallbox bekomme ich in 2 Wochen, etwa zeitgleich mit dem Auto. 8 Jahre Garantie auf dem Akku, fairer Deal wie ich finde. 😉
Ein Nachbar hatte 500 Euro Stromnachzahlung...nein danke! 😅
Da hat einer den montl. Abtrag nicht angepasst. Dumm gelaufen, würde ich sagen. Das hat aber nichts mit dem E Auto zu tun.
@@proE-Auto hmm...naja,er behauptet aber es sei vom E-Auto laden jede Nacht... weiß nicht 😏
@@theEisbaer360. 500 €/12 Monate sind rund 42 € im Monat, das ist nicht viel für das Auto oder? Bei einem Benziner 42€/1.50€pro Liter sind das gerade mal 28 Liter im Monat.
Das Elektro Auto wird kommen mit Deutschland oder ohne Deutschland. Gerade läuft der Markt ohne Deutschland.
Kauft einfach 1 oder 2 jahre alten Verbrenner oder ältere Verbrenner habt mehr für die Umwelt getan. Im Jahr 2030 wird es bessere E Autos geben mit bessere Reichweite und bessere Lade möglichkeit und viel günstige Preisen.
Es ist richtig, dass die E-Autos künftig besser werden. Und es kann und darf auch jeder kaufen, was er will. Aber dass man mit dem Verbrennen von Öl mehr für die Umwelt tut als mit dem fahren mit Ökostrom ist schlicht und einfach falsch. Bitte nicht solche Unwahrheiten verbreiten, es gibt Leute die das glauben.
@@valuemastery die CO2 Öko Bilanz von E-Batterien ist aber nachweislich eine Katastrophe und entspricht laut Experten der Laufleistung von ca. 90.000km eines modernen Verbrenners 😜
E-Autos sind zu gefährlich, Strom zu teuer, Reichweite zu niedrig.
🤦🏻♂️
Und alte Gewohnheiten und Denkmuster zu resistent 😜
Das war dann wohl dreimal nix. ...zurück an den Stammtisch und weiter üben....
🙈
E-Auto❓Niemals‼️ Totaler Irrweg.
Es ist immer besser seine Mitmenschen weiter mit Co, NOx und HC zu vergiften. Wer sich dem Neuen verweigert, ist bald selbst vom alten Eisen.
Ne überhaupt nicht
@@olli5030doch leider schon und das wird sich auch in der Zukunft noch verdeutlichen.
@@xxplxxxx9855 woran machst du das fest?
Der einzige irre sind Vollpfosten wie du