@@Blaluba Vielleicht. Es könnte aber doch sein, daß VW nicht wegen, sondern trotz Staatsbeteiligung erfolgreich war. VW war sicherlich ein Erfolg für die Entwicklung des Gewerkschafstwesens und Lieferant für Masstäbe in der Tarifpolitik. Das hat nicht unbedingt was mit ökonomischem und technologischem Erfolg zu tun. Jedenfalls nicht in förderndem Sinne.
Die Politik "muss" fehler zugeben? So wie bei Corona? Dass ich nicht lache! "Die Politik" muss erstmal wieder vertrauen aufbauen. Und das dauert Jahrzehnte!
Ich habe beides. Aber der e id3 wird zu 90% an der PV geladen. Akku wird vermutlich mindestens 300000 km halten. Nach 50000 is der Rucksack abgetragen, wobei ich nicht so an die die CO2 Debatte glaube. E wird sich definitiv durchsetzen.
An der Spitze der EU sitzt eine Deutsche Ushi. Wie ist die überhaupt dahin gekommen? In Deutschland wollte keiner für sie stimmen, im Ausland war sie unbekannt. So viel zur Demokratie.
Deutschland ist langsam nicht mehr in der Position, Entscheidungen zu treffen. Diese hat vornehmlich China der deutschen Automobilindustrie schon längst abgenommen und treibt sie vor sich her. Da kann der nette, 84 jährige Dipl.-Ing. noch so sehr vor sich hin schwadronieren und E- Autos schlecht-lügen. Es grenzt übrigens schon an Realsatire, dass Tichy (schon wieder) einen Entwickler von Verbrennungsmotoren zum Thema E- Mobilität befragt.
Great Redet,wird zuerst in Deutschland restlos umgesetzt. Das ist nur möglich mit gekauften deutschlandfeindseeligen ,mit vielen Dollars bezahlten Politikern. Deutschland hat und wurde an den Ami restlos verkauft.
Freiheit ist für mich, nicht von der Tanke, und den Ölmultis abhängig zu sein, sondern den Sprit für mein Auto vor Ort im eigenen Bürgerwindpark, oder auf dem eigenen Dach herzustellen.
@@willelektroauto2658 das ist auch nicht richtig, weil sobald das mehr machen gibt es weitere Probleme euch zu versorgen sobald der Wind nicht weht. Das ist ein grosser Irrtum.
Und ich sage, Dummheit ist eine unheilbare Krankheit, weil sie sowohl von der Evolution, wie auch vom Immunsystem übersehen wird und Bildung sie nur stärker macht - Deutschland
Das würde nichts ändern , die Revolution der Neo-Kommunisten , Habeck hat das Vorwort im Aktivisten-Manifest geschrieben, eine Neufassung des Kommunistischen Manifest , er ist aber bloß Handlanger von Leuten im Hintergrund , einer der sichtbaren ist Schwab , hat eine Lenin-Büste im Bücherregal seines Büros , eingefangen von einer ÖRR-Kamera .
Warum immer diese Polarisierungen? Beide Antriebsarten haben ihren Markt und ihre Existenzberechtigung. Die Einschätzung der Marktchancen überlassen wir doch am besten denen, die die Produkte herstellen/verkaufen. Der Staat ist noch nie ein Innovator gewesen. Am Ende wird sich für jeden Einzelnen das Konzept durchsetzen, das für ihn passt.
Bester Kommentar so far... Bis vor 2-3 Jahren war ich noch ein richtiger "Petrolhead", bin sämtliche Verbrenner mit Front, Heck und Allrad, Front-, Heck- und Mittelmotor gefahren. Von 44 - 612 PS hat so weit alles mehr oder weniger Spaß gemacht, allerdings bin ich seitdem voll elektrisch unterwegs und habe jetzt schon mein viertes E-Auto. Dort habe ich auch die gesamte Vielfalt abgedeckt...Front, Heck- und Allradantrieb, von 45 - 514 PS auch ziemlich gut abgedeckt. Macht auch alles Spaß, nur für mich VIEL effizienter und günstiger. Pendel 600km pro Woche. Soll halt jeder mit dem klar kommen, was er meint und andere nicht schief von der Seite anquatschen. 😂
@@Carpassionist Seit den 70ern des vorigen Jahrhunderts fahre ich nun Auto. Ich kann dieModelle nicht mehr zählen, die ich verschlissen habe. Vom Käfer über BMW, Mercedes und Porsche, diversen Cabrios und Kombis, 16 bis 650 PS - es war alles dabei, was Rang und Namen hatte. Vor 5 Jahren dann das erste Elektroauto. Volle Begeisterung, aber dennoch wieder zurück zum Verbrenner - wegen des Ladegezappels. Jetzt doch wieder E-Auto. Die Lade-Infrastruktur ist heute eine wesentlich bessere. Und mein Fahrprofil zu 95% Kurzstrecke. Ich verurteile deshalb weder Verbrenner noch die E-Autos. Beides zu seiner Zeit.
@@Sascha_Rhbg die Logistiker und vor allem die Disponenten haben eh keine Ahnung von ihrem Job. Es ist mir ein Rätsel wieso man so schnell auf den Zug aufspringt. Die E Mobilität ist völlig unbeliebt. Es lebe der Verbrenner . Aber, lieber verstopfte Standspuren auf der Autobahn wegen zu vieler Lastenfahrräder , als zu viele Lkws.
@@berndulmer2326 Ich fürchte ohne Ihnen zu Nahe zu treten wollen, das Sie keine Ahnung haben von Logistik oder E-Mobilität. Daher passen Sie auch zu der Clientel die dieser Kanal bedient.
@@rogerdemokratie7675stimmt,Deutschland schafft sich an. Wenn ich sehe wie das Land an alter Technik festhält die im Ausland keiner mehr haben will und es abzusehen ist das das überall verboten wird. Traurig traurig.
In Wirtschaftsspionage waren die Chinesen Spitze. Sie kamen als Touristen in ihren Deligationsreisen und voller Stolz und Naivität haben deutsche Firmen und Verwaltung ihre Produktionsabläufe präsentiert und es wurde fotografiert was das Zeug hielt.
@@kledomuc1713 Die Ch.sind so falsch, vorne grinsen die dich an und hinten kriegst du das Messer ins Kreuz. Mein damaliger Chef hat es live erlebt und Beziehungen gekappt, nachdem sie alles geschenkt haben wollten.
Die Chinesen hatten es gar nicht nötig zu spionieren. Die habgierigen deutschen Hersteller haben ihre Zulieferer in China gesucht anstatt deutsche Zulieferfirmen zu beschäftigen. Damit haben sie den Chinesen das nötige knowhow gleich zusammen mit den Bauplänen geliefert. Dass die Chinesen jetzt dazu über gegangen sind die Zulieferteile selbst zum kompletten Auto zu montieren, war ein vorhersehbarer Effekt. Keiner soll behaupten, er hätte das nicht wissen können. Derzeit liegen die Herstellungskosten eines gleichwertigen Autos in China um ca. 50% unter denen der deutschen Produktion.
Die „Geschichte“ kommt eher von den Japanern in den 70-80ern. War bei den Chinesen wegen der ganzen Produktion in China, Übernahme Deutscher Firmen und den erzwungenen Joint-Ventures garnicht nötig.
Ich bin für einen Wettbewerb zwischen Verbrennern und E-Autos. Sämtliche Subventionen müssen wegfallen und ein erhöhter Einfuhrzoll für im Ausland hergestellte E-Autos auch.
@@sugar666p Dir ist schon klar, dass die gesamte Rettung Feuerwehr kommunale Infrastruktur mit Dieselfahrzeugen betrieben wird, oder? Um das Ding dann weiter unter Dampf zu halten, solltest du dich aber mehr zur Marktwirtschaft bekennen, kriegst du das denn als mutmaßlicher Kommunist so hin?
Der Tesla ist irgendwie wie der apple oder der bitcoin. Den wirds nicht so hart treffen, aber andere ältere modelle werden wohl eher hinter den Erwartungen bleiben, evtl. auch deutlich. Das mit den REparaturen und Teilen geht ja erst los.
Die Revolution der Neo-Kommunisten , Habeck hat das Vorwort im Aktivisten-Manifest geschrieben, eine Neufassung des Kommunistischen Manifest , er ist aber bloß Handlanger von Leuten im Hintergrund , einer der sichtbaren ist Schwab , hat eine Lenin-Büste im Bücherregal seines Büros , eingefangen von einer ÖRR-Kamera .
... nicht scheinbar, wir gehen den falschen Weg. Viele Entwicklungen sind per se nicht schlecht, brauchen aber viel mehr Zeit im Vorlauf!! Zumindest sind unsere Regierenden m.E. Pfuscher und Murkser... In Handwerk und Industrie wären diese Leute schon lange auf der Straße.
weltweit gehen die Verkaufszahlen der Elektroautos immer weiter nach oben, nur in Deutschland gibt es eine kleine Senke in der Kurve. Nicht mehr lange und die ganze Welt lacht über unsere Zurückhaltung...
6:19 Ich habe wenig Mitleid mit den großen(!) Autoherstellern. So machtlos sind sie nicht, haben aber mit der Politik einen „Deal“ gemacht und jetzt sitzen sie in der Patsche 🤷♀️ .. Alle kleinen Firmen und Zulieferer tun mir leid. Plus alle betroffenen Mitarbeiter und wir als Konsumenten.😤👎
denen interessiert es kaum was die politik sagt. die verkaufen autos. und nach den unglaublich hohen gewinnen von vw, bmw und mercedess zu urteilen, nicht schlecht.
Na und?....meine Autos sind 2o, 22 und 29 Jahre alt.....funktionieren wunderbar und ich für meinen Teil will auch nichts neues. Das, zeigt..... Was für den einen ein Drama ist.....kann für den anderen völlig unwichtig sein.
Genau, einfach mal ein bisschen an der frischen Luft bewegen, könnte dem ein oder anderen nicht schaden, mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen (gemeint sind die Benzinschnüffler 😅)
Also ich fahre jetzt beides. Einen Diesel für größere Aufgaben und ein minimales E-Auto für den Arbeitsweg und lokale Fahrten bis 150km Gesamtstrecke. Das E-Auto deckt etwa 90% meiner Jahreskilometer ab. Brauche 11 kWh/100km. Einfach, weil selbst ein billiges E-Auto viel besser fährt als ein klassengleicher Verbrenner. Neuer (Refurbished-)Akku/Antriebe usw. (etwa aus Unfallern) kostet jetzt schon nicht mehr sehr viel und in Zukunft noch weit weniger. Diesel nur noch, weil ich einen Wohnwagen habe und E-Autos dafür nicht geeignet sind. Den Verbrenner gibt sicherlich noch lange. Gerade mit HVO-Treibstoff fahren diese mit bis zu 90% weniger CO2-Ausstoß und der CO2-Rucksack des E-Autos fällt weg.
Tja, damit gehören Sie zu einer privilegierten Gruppe: Sie können sich nicht nur 2 Autos leisten, sodern auch noch 2 Stellplätze. Ich - und viele andere - können das nicht.
Kann man als älterer ängstlicher Mensch so machen ... kann man ja ein bißchen verstehen. Ich möchte keine 2 Autos rumstehen haben. Noch schlauer wäre, einen Diesel zu mieten, wenn man mal wirklich meint einen zu brauchen. Denk mal drüber nach!
@@voelkela glaub mir, dass ich den Diesl-Lieferwagen brauche. Da kommen 2 Räder hinten rein, Rad-Hundeanhänger, Wäschekörber voller Gewand, Hundezeugs, Hundehütte usw. Kompressorkühlbox ist auch fix montiert, neben einem Kastl für Campingzeugs- Und so fahre ich kommendes WE an die Adria, mit Wohnwagen hinten dran. Der Hundeanhänger kommt bei jedem Ausflug mit, der wird dann als "Hunde-Kinderwagen" genutzt, weil der Kleine nicht stundenlang rumlaufen kann. So ein Ding hat in keinem PKW ohne zerlegen Platz. Selbst in einem Caddy/Kangoo muss ich wegen der Höhe den Griff abbauen, bei den 1450mm Nutzhöhe im Bus kein Thema. Das hat weder was mit meinem Alter noch mit Ängstlichkeit zu tun. Rein mit was man machen will. Außerdem ist der Bus für den Alltag zu patschert, etwa in Tiefgaragen. Dafür ist der Dacia Spring 65 ganz ok. BMW i3/ID.3 wäre als 2. Auto zwar sehr viel geiler, aber für mich zu teuer in Kauf und Erhaltung. Der Dacia kostet mir in der Finanzierung 58€ im Monat bei effektiv 2000€ Anzahlung, auf 3 Jahre, 45.000km.
bin heute 200 km mit dem Elektroauto gefahren. Mit der selben Geschwindigkeit wie beim Verbrenner hab ich das doppelte an Kosten gehabt. Ich habe bei Netto geladen. Mit eigener Wallbox liegen die Kosten sicher niedriger. Ich muss aber täglich eine halbe Stunde Zeit aufwenden um zur Ladesäule hin und zurück zu gelangen. Wenn ich in der Firma lade ist das alles kein Problem mehr. Im Urlaub kostet es wertvolle Lebenszeit. Naja, nicht nur im Urlaub. Ich wäre froh wieder einen Verbrenner fahren zu können obwohl sich E- Autos echt super fahren. Aber was nutzt das schon wenn man ständig Reichweiten Angst hat.
Sehe ich zwiespalten. Es gibt bei den Elektroautos deutliche Vorteile ggü. dem Verbrenner. Ein Kolbenmotor ist auch ein wegwerfprodukt und hält nicht lange. Zudem haben Elektroautos deutlich weniger Teile. Nur sollte meiner Meinung nach kein Verbot von Technologien existieren.
Die Komplexität des E-Autos liegt in der Software. Es ist nicht einfacher gegenüber einem Verbrenner. Natürlich hat es weniger Teile. Aber das muss nichts heißen, wenn es um Fehlerhäufigkeit geht. Elektronikfehler sind ja schon bei den modernen Verbrenner die Hauptursache für das Versagen. Ich muss mich immer wundern in das grenzenlose Vertrauen von Software und Elektronik. Da reden immer Blinde von der Farbe. Gruß von einem alten Elektroingenieur mit Software- und Elektronikerfahrung.
Nicht lange ist relativ- mein Vito Bj 2016 hat 520 K auf der Uhr -bisher keine teuren Reparaturen Kenne bisher niemand der diese Leistung mit einen E-Auto erreicht hat. Einzige e-Auto Kontakt Uwe Neutzsch - Tesla Y mit 6 Monaten gekauft -nach weiteren 13 Monaten Akkutausch mit Kulanz 12 k €
@@peterrinas3862 Stimmt nicht Verbrenner haben viel mehr Technik und E Autos sind viel einfacher gebaut ja keine Deutschen Modelle , Diesel Autos haben bei Euro 6 schon mal schnell 6 Sensoren und Aktoren nur am Auspuff.
Es schmerzt mich, das zu sehen und zu hören. Das ganze Gespräch hat was von „das Internet ist eine Modeerscheinung “. Als Ingenieur müsste Herr Indra eigentlich verstehen, dass eine technisch bessere Lösung sich langfristig durchsetzen wird, wenn man sie denn auch entwickelt und verkauft. Es geht um Komplexität, Wirkungsgrad, Vibrationsarmut, Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit, Drehmoment, Flexibilität - hundert Gründe, warum ein E-Motor dem „Schüttelhuber“ (Felix Wankel) prinzipiell, konzeptionell immer haushoch überlegen sein wird. Das Stromspeicherproblem wird gerade gelöst, in ein paar Jahren lachen wir darüber. Alles, was nicht gegen die Gesetze der Physik verstößt, ist machbar und wird gerade gemacht. Die Kritik an der Politik ist völlig richtig. Aber das Elektroauto kann nichts für seine Instrumentalisierung. Es bleibt die technisch richtige Lösung, auch wenn es - scheinbar! - von den falschen Leuten propagiert wird. Und das Argument, dass korrupte Strukturen in der Industrie durch den Technologiewechsel zerstört werden, ist ja wohl doch eher ein Pro-Argument.
Richtig. Der V8 steht nur noch herum seit ich E fahre, weil er eine lahme Ente ist und ständig irgendwas an der komplexen Technik kaputt geht. Ich wechsele sicher nicht zurück.
@Elizabeth-Jelisaweta Als Expertin, die sich, wie ich, seit fast 30 Jahren mit dem Thema E-Mobilität auseinandersetzt, wissen Sie das natürlich alles besser. Aber vielleicht ist Ihnen entgangen, dass sich die Welt in den letzen 5 Jahren weitergedreht hat. Die eindeutigen prinzipbedingten Vorteile der E-Mobilität sind heute nicht mehr wegen technischer Hürden unzugänglich. F&E sind in eine Phase eingetreten, wo es nur noch um Kosten geht, nicht mehr um Machbarkeit. Und in vielen Bereichen ist die Gewinnschwelle (bei gleichen Kosten wie entsprechende Verbrenner) bereits durchschritten.
das gehirn der besten ingenieure schmilzt irgendwann mal dahin. bei dem einen früher, bei dem anderen später. traurig, wenn man den zerfall und den realitätsverlust so sieht.
@Iveco-Claudio : "Wir lieben den Verbrenner, weil es Fahrzeuge sind die mit dir kommunizieren, ..." Warum nicht - die Technik ist auch durchaus faszinierend - ich bin Masch.-bau Ing.. Faszinierend sind bspw. Dampfmaschinen auch - trotzdem sind sie aus dem Alltag verschwunden. Sie schreiben wohl eh von Oldtimern, denn jedes moderne Verbrennerauto ist auch eine EDV Zentrale auf 4 Rädern.
Deutschland ist nicht alleine auf der Welt. Steigerung von E-Autos (BEV+PHEV) weltweit von 1.Q. 2023 zum 1.Q. 2024 China +37 % USA +9 % Europa +21 % Deutschland -5 % BMW hat seinen Umsatz mit E-Autos um +40 % gesteigert. Gesamt nur um 2,5 %. Ohne E-Autos währen es -1,2% gewesen.
@rolandwelsch4786 - Joh, dass ist so. Die Tücke an diesen prozentualen Vergleichszahlen ist die fehlende Basis und die Zeit der Gesamtheit der Betrachtung. Ergo, alles Käse, da wir das nicht kennen, geschweige denn einordnen können. Als Beispiel: Bei einem milliarden Volk ohne Marktdeckung an Fahrzeugen, sind +37 % nix was von Bedeutung sein könnte. Eine hübsche Zahl, mehr nicht. Die anderen Einflussfaktoren muss man sich daher gar nicht mehr ansehen. Aber die Zahlen zeigen wo die Fehler in unserer politisch polemischen Zeit zu suchen sind; auch die Fehlentwicklungen.
Diese Zahlen belegen für sich alleine erstmal gar nichts.Wenn ich den einen Monat 1000 E-Autos verkaufe und den nächsten Monat 2000 ,dann habe ich eine Steigerung um 100 % .Super.
Verkaufszahlen aus dem ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr belegen nichts? Das der Tesla Model Y das meist verkaufte Auto 2023 weltweit war, belegt dann auch nichts?
@@meinolfkrawczyk6119 Ich gehe davon aus, dass Personen, die hier mitdiskutieren, ein Grundwissen haben. Dass sie wissen, dass z.B. China bereits insgesamt bei den Neuzulassungen bei ca. 40 % steht. Das immer noch immens steigt. Deutschland hat einen Export von 75 %. Von diesen 75 % wahr China in der Vergangenheit mit 25 % beteiligt. D.h. 19 % unserer Fertigung ist in der Vergangenheit nach China gegangen. Bei den E-Autos setzen wir fast nichts in China ab. D.h. unser Absatz sinkt nur, weil in China nur noch 60 % Verbrenner und 40 % E-Autos zugelassen wurden, um fast 8 % sinken. Ich denke eine Reduzierung um 8 % unseres Absatzes nur wegen China ist schon von Bedeutung.
Wie jetzt „Bedienstet“ ? Stadt/Kreisverwaltung/Amt……! Haben Sie Corona/Pandemie verschlafen? Wollen Sie denn raus? Zum Bürger? Sie leben in Deutschland? Mir scheint ….NICHT!🧐🤔😂😂😂😂😂
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Wir haben eine Eigentumswohnung in einer Wohnanlage mit 68 Wohneinheiten. Es gibt eine Tiefgarage in der jetzt 2 Ladestationen für 2 Stellplätze existieren. Dem dritten Eigentümer der eine Ladestation für seinen Stellplatz einrichten wollte, wurde auf Anfrage bei den Stadtwerken mitgeteilt, dass die Stromleitung zum Wohnkomplex mit drei Ladestationen überlastet wäre und komplett ausgetauscht werden müßte. Wer also kein eigenes Haus mit Solarmodulen hat, steht daher im "Regen". Wunschdenken und Wirklichkeit klaffen leider bei den Grünen/Linken und NGOs sehr weit auseinander!
Kommt halt bei raus, wenn die Verwaltuing keine Ahnung hat, und nicht in die Zukunft denkt.. In einer Wohnanlage muss man halt ein Lastmanagement installieren, dann klappt das auch mit deutlich mehr Ladepunkten, als der Hausanschluss hergibt. Wenn natürlich jeder Mieter einzeln losrennt müssen die Stadtwerke mit Gleichzeitigkeitsfaktor=1 rechnen, dann ist spätestens nach der 3. Wallbox feierabend.. Das, was hier passiert ist, wäre ungefähr genauso, als würde ich Diesel in nen benziner kippen, und das anschließende liegenbleiben darauf zurückführen, daß die Verbrennertechnik nix taugt..
Da hofft Herr Indra allen Ernstes auf die Kompetenz und kommende Macht einer Frau Wagenknecht. Glaube breche jetzt doch das Video ab, zu Schade die Zeit mit soviel Zukunftspessimismus zu verbringen..
Ihr könnt fahren was ihr wollt . Und ich fahre fast für null Euro .Meine Solaranlage ist bezahlt ,und ich lade zuhause. Der Sprit kostet 2 Euro . Mein Dacia Spring macht das, was er soll ,er fährt günstig .Und wer behauptet ,das dass Elektro Auto für jeder Mann ist ,der hat keine Ahnung . Unser Regime behauptet das . Öffentlich laden ist viel zu teuer . Das langsam laden u. nicht über 70 % bei nicht gebrauch ,schont die Batterie . 8 Jahre Garantie auf die Batterie ist schon Standard oder120000 km .Also für mich eine gute Sache ,was andere Leute machen interessiert mich nicht . Zahlt mal schön .Ansonsten wähle ich AfD .
Keine Motorschäden oder Ärger mit dem Hersteller wie bei meinem letzen vws , Tesla hat auch Probleme, aber bin damit am besten zu Frieden wie mit den anderen Auto der letzen Jahre
Das Problem ist halt, dass man die Stromer mit biegen und brechen durchdrücken wird. Da kann man noch so gut argumentieren, es wird nix nützen. Zuerst müssen wir wohl eine Talfahrt antreten, dann vielleicht wirds wieder besser
Dann mach doch mal einen Vorschlag wie wir weiter mobil bleiben können ohne CO2 zu erzeugen ? Das ist leider das Riesen Problem der Verbrenner. Ach ja und die ganzen anderen leckeren Abgase und den Lärm. Und fang jetzt nicht mit EFuels an. Die haben wir leider nicht.
Zitat: "...die Ampel muss weg, nur Fehler,Fehler,Fehler…" Genau !!! Die blöde Ampel, die die letzten 20 Jahre regiert hat !!! (Ironie und Sarkasmus dürfen Sie behalten) Die blöde Ampel hat glatt die Laufzeit der letzten AKW verlängert - die anderen 10 wurden einfach abgeschalten. Die haben glatt die Kaufprämien für E-Autos abgeschafft. Die haben bei der PV die Bürokratie entrümpelt, so dass es 2023 einen Rekordzubau gab. Die haben doch glatt in 2023 so wenig Kohle wie seit Jahrzehnten nicht verstromt - trotz AKW-Abschaltungen ... ...
Und wieder zeigt sich das es Leute gibt die nicht verstehen das keine CO2 mehr freigesetzt werden soll. Was soll die Regierung denn deiner Meinung nach tun um die Klimaziele zu erreichen ? Lass mal hören. Der Staat hat eine Lenkungs Aufgabe. Das ist schon immer so.
Im ersten Quartal 2024 ist in Deutschland die Zahl der verkauften E-Autos stark zurück gegangen. Aber das lässt sich nicht auch den Rest der Welt übertragen: In Großbritannien sind die Zahlen um 21% gestiegen, in Frankreich um 33%, in den Niederlanden um 42%, in Belgien sogar um sagenhafte 71%. Selbst in Norwegen, wo die Zahl der Elektroautos ohnehin schon sehr hoch ist, sind die Verkaufszahlen im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen des Vorjahres um 50% angestiegen. Von China gar nicht zu reden, da hier fast ausschließlich nur noch E-Autos gebaut werden.
Bei allen technischen, wirtschaftlichen Details, spielt sich die ganze Diskussion, vor dem äußerst hart geführten Wirtschaftskrieg im Hintergrund statt.😮
Mit Herrn Indra hat sich Tichy bewusst einen klassischen "Petrol-Head" als Interviewpartner ausgesucht. Fazit : Es muss alles so bleiben, wie es ist und das ganze noch gespickt mit alten / falschen Informationen. Das Ergebnis stand zu Anfang des Interviews schon fest
so schauts aus! Wenn die Realalität auf Ideologie trifft.Ich habe von Anfang an gesagt, lass die Dinger mal 4-5 Jahre alt werden, dann sehen wir wie "Nachhaltig" alles ist. Für mich ist ein Oldtimer der 30 oder 40 Jahre alt ist nachhaltiger
Ja man kennt ja die Toyota Corolla Oldtimer die gehegt und gepflegt werden ... 😂 Was ein Quatsch Oldtimer sind eine absolute Randerscheinung. Es wird vllt 1% der gebauten Autos zu Oldtimern. Der Rest wird verschrottet! Aus ob aus jedem Verbrenner früher oder später ein Oldtimer wird. So ein Blödsinn
@@sugar666p Mein Kommentar hat sich auf dem Ursprungskommentar bezogen. Der total daneben war. Bei den meisten ist die Garantie der Batterie bei 8 Jahre oder 160.000 km. Aber es gibt auch schon bessere Garantien wie bei Lexus. 10 Jahre und oder 1 Mill. km. Danach sind die meisten Batterien auch nicht defekt, sondern sie haben die Mindestkapazität unterschritten. Sie werden dann dem Second Life zugeführt. Aber ein Verbrenner hatte bisher eine durchschnittliche Lebensdauer von 18 Jahre. Selbstverständlich gibt es Oldtimer, aber die sind die Ausnahme. Bei einer gesamten Betrachtung muss man immer von dem Durchschnitt ausgehen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Batterie, wenn sie ihre Mindestkapazität unterschritten hat, verschrottet wird, ist das E-Auto nachhaltiger. Selbst in Deutschland. Einfache Rechnung: Ein Verbrenner produziert bei der Produktion 8 t CO₂. Bei 15.000 km im Jahr 2,8 t CO₂ durch das Benzin. Ein E-Auto produziert bei der Produktion 7,2 t Karosserie und 6,4 t durch Batterie. Bei 15.000 km im Jahr 1 t CO₂ durch die Stromproduktion. Also ist das E-Auto nach knapp 50.000 km besser als der Verbrenner. Wenn man noch davon ausgeht, dass der Akku einem Second Life zugeführt wird, ist das noch viel früher.
So sehe ich das auch. Aber dafür sind die heutigen E-Autos zu groß und zu schwer. Eine absolute Fehlentwicklung in meinen Augen. Ich habe beim Einkaufen jemanden angetroffen, der so ein kleines "Spielzeug E-Auto" fuhr. Natürlich aus China. Max. Geschwindigkeit 50 kmh, Reichweite ca. 50 km. Dafür aber rel. billig für 4000€. Zum Einkaufen in der Kleinstadt absolut ausreichend. Problem wird nur der Platz sein, den man zusätzlich benötigt (am Haus oder in der Garage). Für die Großstadt müsste man das Auto ein bisschen aufbohren, viellicht auf 80 kmh und mehr Reichweite. Aber immer noch erheblich preiswerter wie die heutigen E-Kisten
@@peterrinas3862 Unsinn, mein Tesla Model 3 hat 325 PS und beschleunigt von 0-100KM/h in 4,4 Sekunden. Ich bin die letzten Jahre auf meinen Urlaubsreisen quer durch Europa gefahren und habe jede Menge Spaß dabei die Verbrenner hinter mir zu lassen (nicht nur im wörtlichen Sinne sondern auch im übertragenen Sinne)!
Nachhaltigkeit ist für viele Käufer gar nicht das entscheidende Argument zum Kauf von e-Autos! Sie sind schnell (vor allem in der Beschleunigung), leise, günstig im Unterhalt und effizient vom Baufaufwand her…das gefällt vielen und ich finde es ist kein Problem. Politisch vorschreiben/ verbieten oder fördern sollte man solche Dinge generell nicht, egal ob Batterie oder Diesel. Die Hoffnung jetzt ausgerechnet auf EU-Politiker zu setzen (noch dazu aus der EVP, aus deren Reihen auch die vonderLeyhen kommt) ist sehr naiv und fast schon schwachsinnig zu nennen. Zur Berechnung des ökologischen Rucksacks ist dr farness halber zu sagen das die Ergebnisse nur „aufgehen“ wenn der besagte Rucksack bei beiden Varianten komplett berechnet wird, beim e-Auto UND eben auch dem Verbrenner. Das geschieht aber bei dieser Rechnung nicht sondern man nimmt alle negativen Werte seit Sekunde 1 im Leben des e-Autos aber nicht die ganzen negativ Werte bei der Entwicklung des Verbrenners, einschliesslich Beschaffung/ Produktion von Stahl, Öl, Benzin etc.
@@joegoogdie Chinesen sind aber Technologie offen, die bauen E-Autos genauso wie Verbrenner und forschen auch in alle Richtungen. Bei uns ist es Planwirtschaft ohne Plan!
@@christineruger6342 stimmt aber nicht. schau dir mal an, was eine nummerntafel für ein e-auto kostet und was sie für den verbrenner in china kostet. oder die unglaublichen förderungen für die e-auto und akku produzenten. in der EU ist das alles viel weniger finanziell reguliert und die koffer hier reden von zwang.
Unglaublich! Wirklich…unglaublich! Dieses Interview gleicht einer Satire oder eine Komödiensendung! Soviel unglaublich viele Unwahrheiten mit einer derartigen selbstverliebten Überzeugung! Ich kann mir dieses Interview wirklich gerne reinziehen, um mich zu amüsieren.
Warum wird hier nicht der Hauptvorteil von Elektroautos in die Diskussion gebracht? Elektroautos benötigen mit rund 20 kW pro 100 km lediglich 1/3 der Energie wie Verbrennungsmotoren! 10 kW entsprechen in etwa einen Energieäquivalent von 1 L Kraftstoff. Also sind alle Elektroautos mit einem Verbrauch von 20 kW/100 km in etwa 2Liter Autos ! Das kann man doch nicht außer Acht lassen.
@@markborz7000 Das passiert Dir aber nur, wenn Du in einem Deutschen E-Auto hockst. Ansonsten ist es in Deinem E-Auto warm wenn Du einsteigst und die Scheiben sind abgetaut. So ein Nicht-Deutsches A-auto braucht bei 0 Grad ca. 1kW/h Stunde um Innen 24° zu halten … ist ganz kuschelig …
Für mich hört sich das ganze Video so an wie wenn beim Einbau einer Wärmepumpe der Klempner über den Elektriker schimpft! Wieso sollte denn ein Motorenpapst positiv über Elektroautos reden? Soll er zugeben, dass seine 50jährige Schaffensphase jetzt obsolet ist?
Warum sich Hertz von Tausenden E-Autos trennt Stand: 16.01.2024 08:12 Uhr Der US-Autovermieter Hertz will Tausende E-Autos durch Verbrennermodelle ersetzen.
Stimmt ,das ist aber ein Problem weil die sich verkalkuliert haben. Die Autos werden billiger und da bestehen wenig Chancen die Autos noch mit Gewinn zu verkaufen. Sowas ist bei Verbrennern noch NIE passiert das die billiger werden. Da gibt es immer nur eine Richtung beim Preis. Scheinen einige Leute ja besser zu finden.
Das ist Unsinn. Laut Tesla liegt die Lebensdauer bei ca 500.000 - 800.000 km, je nach Fahrleistung also mehrere Jahrzehnte. Lithium Recycling ist wohl tatsaechlich ein Problem, hier muss man wohl auf die Natriumbatterie warten.
Der "Dieselskandal" ist von der Politik künstlich initiiert worden. Die Messtechniken waren schon seit Jahren bekannt. Das hat sogar schon Jahre vorher in der Auto- Motor- Sport gestanden. Die angegebenen Kraftstoffverbräuche waren nur Prüfstandwerte. Die Begründung und Rechtfertigung lautete: Sie dienen nur zur Vergleichbarkeit und sind keine Alltagswerte. Dies ist 2015 vergessen worden
Insbesondere die von VW. Und wer bestimmt da kräftig mit? Das passte denen einfach zu gut in den Plan um soviele Leute wie möglich vom Diesel wegzubringen.
@@richardbaumann3303 Du denkst wirklich das war eine Überraschung für alle Beteiligten? Für wie blöd hältst du denn Ingenieure? Die Schranzen hatten den "Skandal im Sperrbezirk" doch instrumentalisiert, sogleich den Autobauern das Klappmesser an die Gurgel gesetzt. Wenn du so viel Scooter baust, kannst du so viele richtige Autos bauen. Wo denkst du, fahren Auto schmieden ihre Gewinne ein?
Eine kleine Zusammenstellung, wie die Zukunft der Energieversorgung aussehen könnte wenn die Regierung nicht für die Konzerne arbeiten würde. Wasserstoff Herstellung Das heißt: Rund 70 Prozent der Energie, die für die Elektrolyse aufgewendet wird, wird auch in Wasserstoff gebunden. Die Faustregel lautet, dass bis zu 25 Prozent der Energie bei der Herstellung von Wasserstoff in Form von Wärme verloren geht. Diese Wärme kann aber wider von einer Wärmepumpe genutzt werden. Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im Elektrolyseverfahren herzustellen? Die benötigte Strommenge variiert je nach Betriebsmodus und Leistung des Elektrolyseurs und liegt in etwa zwischen 40 - 80 kWh/kg Die Bereitstellung von Wasserstoff kostet je nach Endanwendung etwa 3 €/kg. Ein Kilogramm Wasserstoff enthält circa so viel Energie wie 3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer liegt der Verbrauch beim Pkw bei 1 - 1,1 Kilogramm. E-Auto Akku Im extremsten Fall liegt der Ladeverlust laut ADAC bei bis zu 25 Prozent der kompletten Akkuladung - das ist viel. Diese Energie ist komplett verloren und kommt überhaupt nicht im E-Auto an, vergleichbar mit Treibstoff, der oben den Tank statt hinein gegossen wird. Verbrauch im ADAC Ecotest (kWh/100 km) Renault Zoe Intens (41 kWh) 20,3 Abrechnung nach Kilowattstunden Je nach Stromanbieter liegen die Preise je Kilowattstunde an gewöhnlichen Ladestationen bei etwa 25 bis 40 Cent. An Schnellladepunkten fallen 35 bis 50 Cent an. Wenn Sie beispielsweise 40 Kilowattstunden zu einem Preis von 40 Cent je Kilowattstunde tanken, liegen die Elektroauto-Ladekosten bei 16 Euro. Im Auto sind aber nur -25% also 30 Kilowattstunden angekommen. Somit kann man mit einem Renault Zoe Intens für 16€ ca. 150 km fahren. Sind ca. 10,66€ auf 100 km. Strom vom Hersteller zum Verbraucher Verlust Die Übertragungsverluste betragen etwa 6 % je 100 km bei einer 110-kV-Leitung und lassen sich mit 800-kV-Höchstspannungsleitungen auf etwa 0,5 % je 100 km reduzieren. Alle Experten sagen, dass Erdkabel drei bis acht Mal so viel Geld kosten wie Freileitungen. Für einen Kilometer Freileitung muss man mit 1,4 Millionen Euro kalkulieren. Hochgerechnet bedeutet das, dass ein Kilometer Erdkabel zwischen 4,2 und 11,2 Millionen Euro verschlingt. Was kostet eine Anlage zur Wasserstoffherstellung? Derartige Wasserstoffanlagen, bestehend aus Wasserstoffspeicher, Elektrolyseur und Brennstoffzelle kosten im Januar 2022 je nach Auslegung etwa 85.000 - 120.000 Euro. Mit Hilfe von Fördermitteln, unter anderem dem bundesweit verfügbaren KfW 433, lassen sich diese auf circa 70.000 - 105.000 Euro senken.02.03.2021 Es wäre somit günstiger den grünen Strom da zu verwenden wo er hergestellt wird und nicht mit langen Leitungen über weite Entfernungen zu transportieren. Es könnten somit Wasserstofffahrzeuge vor Ort betankt werden und man bräuchte keine Ladestationen wie beim reinen E-Auto. Mit der Abwärme bei der Herstellung des Wasserstoffes, könnten Wärmepumpen betrieben werden, die die Haushalte mit Wärme versorgen. So sieht die Zukunft der Energieversorgung aus.
Herr Weber CSU hat auch vor 5 Jahre den Polen versprochen die Gasleitung durch die Ostsee stillzulegen wenn er Präsident der EU Kommission wird,dieses besagt vieles.
@@thomas_thieme Druck von oben, beruflicher Ausschluß mit Denunziation und soziale Ausgrenzung (Besipiel: Corona: Volksschädling/ E-Auto-Verweigerer: Klimaschädling). Da wird noch einiges auf uns zukommen. Corona war nur zum Warmlaufen.
14:01 Im Hochofen verbrannt? Wie bitte? Die Bestandteile einer Batterie werden nicht als Sondermüll behandelt sondern deren Bestandteile rückgewonnen. Falsche behauptung und nit der Wahrheit entsprechend
Da muss ich Dich enttäuschen, leider hat Indra hier weitgehend Recht- zumindest was die Entwicklung bis vor 2 Jahren angeht. Erst seit 2 Jahren sind die Verfahren (Li Tec dürfte als führend gelten) so weit, dass man überhaupt von Recycling sprechen kann. Probleme reichten von kaum/nicht möglich zu wenig rentabel (wurde also nicht gemacht) und von den Kapazitäten ganz zu schweigen (der Aufbau wird nach wie vor dauern). Man kann also keineswegs so einfach sagen, "oh das wird doch jetzt recycled und alles ist fein"...zumal die Batterieherstellung (unabhängig vom recycleten oder "neuem" Rohstoff) extrem energieintensiv bleibt. Dennoch zeigen die großen Fortschritte der letzten 2 Jahre, dass hier einiges möglich wird... das läßt Indra wohl eher gezielt aussen vor...aber problemfrei ist das ganze Unterfangen keineswegs.
@@nonamenameless5495 hay. Ja das war so, und nur in kleiner mänge wurde versucht es voran zu treiben. Doch Denken wir in greifbarer Zukunft 2-5 Jahre. Daher wird das zum Standard. Und Herr Indra erzählt es so als gäbe es keine alternative. Kommt gut. LG
Mein Mitgefühl für die, die sich heute noch einen PKW mit Verbrennungsmotor privat neu kaufen auch. Unser mit 20.000km gebraucht gekauftes E-Auto hat jetzt 187.000km auf dem Tacho und wir haben nicht vor, es zu verkaufen, denn es läuft und läuft und läuft ... Was interessiert mich da der geringe Restwert? Da haben sich Leasingfirmen beim E-Auto verzockt weil es zu schnell besser wurde und die Neuwagenpreise gefallen sind ...
Ich denke es ist falsch das in einer Zwangsmaßnahme umzusetzen. Es sollte jeder für sich entscheiden können. Wenn ich selber Solarstrom habe und ein kleines E Auto damit im Nahverkehr betreibe kann es durchaus sinnvoll sein. Mit einem E Auto 800 km fahren zu wollen halte ich auch für sinnfrei. Die Marktwirtschaft regelt das schon selber dazu braucht es keine Ampel.
@@frankthiel6520 Ja und man redet jetzt über Verstaatlichung des Werks. Die Kommunisten können einfach nicht anders, das konnten sie nie. Sie merken daher nicht, dass sie bereits am Start, ihrer Machtübernahme im kausalen Vortex stecken.
@@frankthiel6520Das ist Falsch! Der VW Golf ist in 2024 das meist zugelassene Auto in DE das weltweit meißt Verkaufte Auto ist der Toyota Corolla. das weltweit meißt verkaufte Auto in 2023 war Tesla Model Y aber der Hype ist jetzt vorbei. Es war neu, jeder wollte es haben und viele die es jetzt haben sind von dem Auto echt enttäuscht. Vielleicht kommt ja nochmal eine Mopf von dem Auto wo die ganzen Kinderkrankheiten beseitigt werden.
Stimmt, anständig das CO2 in den Sprit ein preisen und das mit dem Verbrenner hat sich schnell erledigt. Das Zeug ist eh viel zu billig bei den Umweltschäden die das anrichtet.
Eine Plattform die die Zeichen der Zeit wohl nie verstehen wird. Nur zwei Zahlen: Die Automobilproduktion weltweit stieg von 2021 auf 2022 um 6 %. Die Zahl der Elektroautos stieg im selben Zeitraum weltweit um 60 % !!!
Naja wenn weltweit Milliarden Verbrenner gebaut werden. Aber statt 1 Millionen e Autos, 1,6 Millionen. Dann Klingen 60% Steigererinnerung zwar sehr beeindruckend, sind unterm Strich aber ein Witz. (Das mit 1 Millionen ist nur eine Beispiel Zahl)
Dieselfahrer sagen oft: mit 50 kg Diesel kommt man 900km weit. Die Energiedichte von Diesel ist ja tatsächlich relativ hoch. 50kg Diesel entsprechen 600kWh . Dadurch dass beim Dieselmotor jedoch der Großteil der Energie in Form von Wärme verloren geht, bleibt nicht mehr viel übrig. 600kWh geteilt durch 900km ergibt gut 66kWh/100km, also mehr als das Dreifache dessen, was ein E-Auto braucht.
Was Dieselfahrer gerne vergessen: Es braucht immer wieder neue 50kg für die nächsten 900km. Nach 9000km haben sich 500kg in gesundheitsfreundlichem Rauch aufgelöst. Nach 90.000km sind wir bei 5 Tonnen....
Ja, darum gehts ja nicht: sondern warum kommt man als Dieselfahrer auf 1000km Reichweite? Kollegen mit EAutos schaffen im Winter ohne Heizung, nur mit Sitzheizung mit Mütze lediglich 300kmh am Stück? Ist mir doch der Wirkungsgrad egal. Es geht ums Praktische. Und da hat das e-auto, nach meiner Ansicht, auf Langstrecken mehr Nachteile.
sehr gut erklärt. man sieht das man personen wie herrn indra zur sprache lässt, die keine anung zu scheien haben was eigentlich die elektro mobiltät aus macht...
Also bei uns ist der "Verbrenner"-Kombi seit Jahren nur noch der Zweitwagen...Fahren seit 5 Jahren/100000 km elektrisch und jeder in der Familie will den E-Kona fahren. Mehr Leistung, mehr Drehmoment und entspannteres Fahren. Zudem Betriebskosten weniger als 50% im Vergleich zum Verbrenner. Aber Prof. Indra ist offensichtlich auch "Batterieexperte" und weiss daher ganz genau, dass die Batterie nur 8 Jahre hält und nicht getauscht werden kann!
Hat nichts mit diesem Video zu tun, sondern mit dem Folge-Video (TE-Wecker 15.04.). Es gefällt Ihnen nicht, das ein Masse Dislikes reinflattern und die Kommentar entsprechend aussehen. Als Reaktion blockieren Sie die Kommentarfunktion .... und benehmen sich wie die Leute, die Sie sonst kritisieren. Das MÜSSEN Sie aushalten können, wenn ein großer Teil Ihrer Zuhörer NICHT Ihrer Meinung ist und das dann auch so votieren!
Find ich falsch, was er sagt. Ein 8 Jahre altes E-Auto. Neue Batterie rein, fertig. Wäre gar kein Problem. Die Wahrheit ist, dass die Hersteller von Elektroautos diese einfache Möglichkeit meiden, weil außer der Batterie, ein E-Auto dermaßen einfach gewartet werden kann, dass man damit kein Geld mehr verdient. Tesla hat daher begonnen, die Batterie fest mit der Karosse zu verschweißen, angeblich aus Statik- und Effizienzgründen. Man verkauft ja keine Neuwagen mehr, wenn die alten ohne viel Reparatur 40 Jahre halten, und man nach 8 Jahren ganz einfach eine neue Batterie reinschieben kann, damit er die nächsten 8 Jahre läuft. Was ich mir für die Zukunft wünsche: Ein Auto mit E-Antrieb, aber Benzin-Tank und Benzinmotor - der einen Generator antreibt, wie bei der dieselelektrischen Lokomotive. Man braucht dann kein Schalt-Getriebe, nur einen Minimal-Lithium-Akku in E-Bike-Größe, und die Verbrenner-Einheit kann so gebaut sein, dass sie als Aggregat zur Reparatur leicht komplett getauscht werden kann. Der Verbrenner kann kleiner sein, als bei gleicher Leistungsabgabe im Direktantrieb, weil er mit gleichbleibender Drehzahl läuft. Wenn die Batterie etwas mehr als Fahrradgröße hat, kann man in Umweltzonen den Verbrenner abschalten. An der Tankstelle läuft aber alles wie gehabt, ohne dämliche Wartezeiten. Das ist Ressourcenschonung. So ein Fahrzeug kann ohne besondere Reparatur 40 Jahre - mit, 100 Jahre halten. Die Kraftstoffe können auch zunehmend regenerativ erzeugt werden, das neue Hitech-Fritten-Diesel-Öl, aus einer der vorherigen Sendungen auf diesem Kanal, ist dafür ein Beispiel. Ich habe hier trotzdem vom Otto-Motor gesprochen, weil das Zündkerzen-Prinzip eines Verbrenners es ermöglicht, mit weniger Verdichtung zu arbeiten, und daher die Motoren leichter gebaut werden können. Durch die höhere Verdichtung erreicht der Diesel wiederum einen höheren Wirkungsgrad. Klar im Moment ist die Entwicklung noch so dynamisch, dass man als Käufer eines E-Autos auch die Modernisierungen der IT-Hardware haben will. Aber mal ehrlich: kann es so schwer sein ein neues Mainboard einzubauen? In Wahrheit kann es in Zukunft viel leichter sein, als es Jahrzehnte lang war, Modernisierungen auch in ein Gebrauchtwagen hinein zu bekommen, gerade wegen der IT. Wirklich relevant sind natürlich Veränderungen der Sensoren im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren zum Beispiel. Aber darum ging's ja bei allen bisherigen Diskussionen gar nicht. Vor Allem ist aber eins wichtig, und da stimme ich mit Fritz Indra überein, Pläne für Verbrenner-Verbote müssen alle zurückgenommen werden, rigoros und möglichst bald. Weg mit den Grünen !! Bürokratie muss auf ein Zehntel zusammengestaucht werden, nur dann können wir im Wettlauf um solche Entwicklungen mithalten. Der Grund, warum meiner Meinung nach die Grünen weg gehören, ist unter Anderem auch, weil die nicht auf solche Ideen kommen, womit man in Wahrheit viel mehr derjenigen Zeile erreichen könnte, die sie angeblich anstreben.
Melde dich in deinem Tesla Konto an und lade dir dir die Service und Reparatur Anleitungen herunter. Da wird auch das Wechseln des Akku beschrieben. Ich verstehe nicht wie man an den aktuellen Verbrennern hängen kann ? Schaut ihr keine Werkstatt Videos, lest ihr keine Auto Foren ? Die Dinger sind doch von Jahr zu Jahr anfälliger geworden. Das ist doch nur noch Müll in den Fahrzeugen.
@@sugar666p Ist schon so, dass Tesla neuerdings zu verschweißten Akkus übergeht, so viel ich weiß. Und für mal eben so ist der Akkuwechsel auch bisher nicht gedacht gewesen. Am Verbrenner als Antriebskonzept hänge ich ja nicht. Ich sage doch gerade, dass ich es falsch finde, nicht zu bemerken, dass am E-Auto eigentlich alles besser ist, außer dem Energiespeicher. Der wiederum ist aber mit den vier Nachteilen: teuer, schwer, groß und ladezeitbedingend, so hinderlich, dass er alle anderen Vorteile schmälert. Die von mir nur einfach mal so erwähnte Idee besteht ja gerade darin, die Vorteile des E-Autos mit einem anderen Energiespeicher zu kombinieren. Leider würde ein Peltier-Element zur Wandlung von Wärme in Strom z.B. nicht genügend Leistung liefern können. Ein Stirling-Motor käme evtl. in Frage, der wäre sehr leise. Leider haben beide aber evtl. zu wenig Energiedichte im Verhältnis zur Baugröße - deshalb der Verbleib beim Otto- oder Diesel-Motor. Die von ihnen genannte zunehmende Anfälligkeit der Verbrenner ist im Grunde falsch beobachtet. Die Lebensdauer vergleichbarer Motormodelle ist im Laufe der Jahrzehnte kontinuierlich verbessert worden. Gleichzeitig gibt es aber einen Überzüchtungswettbewerb um die Leistungsdichte-Erhöhung, kombiniert mit immer komplizierteren Verfahren zur Erlangung geringeren Kraftstoffverbrauchs (Wirkungsgrad). Und dann kommt oben drauf noch die geplante Obsoleszenz. Wenn es heute ein Skandal ist, dass wegen Überzüchtung ein 70 tsd. Euro teurer Mercedes-AMG Motor keine 200 tsd. km schafft, so war dies bei einem Otto-Motor der Fünfziger Jahre eine Spitzen-Lebensdauer. Dass die Diesel-Fahrzeuge heute weniger langlebig sind, liegt auch absolut an der Überzüchtung, hier spielen vor allem die Einspritzsysteme eine Rolle. Das ist mal so meine, sicher nur oberflächliche, Sichtweise auf das Thema.
@@janwendlandt3126 das liegt weniger an der Überzüchtung als daran auf Teufel komm raus den Spritverbrauch( und natürlich auch den CO2 Ausstoß) zu senken , damit die Flottenziele eingehalten werden können. Ansonsten, teure Strafzahlungen. Der Verbrenner ist ausgereizt, das sehen sogar die Konzerne. Die greifen noch bei den letzten verkauften Verbrennern ab was geht, und steigen gleichzeitig um auf E.
Hab es doch den BMW i3 zb aber dieses doppelte (Verbrenner und Akku in einem Auto) ist doppelt teuer und hat doppelte Möglichkeit das etwas kaputt geht. Darum macht das heute auch keiner mehr
Das große Problems des Elektroautos in Deutschland (und nur in Deutschland) ist, dass es mit diesem Klimawahn und den Grünen verknüpft wird. Beschäftigt man sich einmal nüchtern damit sieht man, dass beim BEV der Fahrkomfort besser ist, Der Unterhalt viel billiger ist und die Leistung wesentlich besser ist. Gleichzeitig halten die Batterien lange, und die Wartung ist wesentlich einfacher. Die Akkus sind skalierbar und die Preise purzeln seit Jahren. Die alten Batterien können als Speicher genutzt werden, neue können eingebaut werden. Es ist gut für den Verbraucher, das die Preise fallen. Der Herr Ingenieur hat nicht einen physikalischen Grund genannt, warum Verbrennermotoren mit den ganzen Nachteilen besser sind. Auch die Rohstoffe sind leicht zu fördern und es werden weniger gebraucht. LFP-Akkus brauchen garkein Kobalt .Alles überholte Propaganda. „Das haben wir schon immer so gemacht“ ist kein Argument.
Exakt, was ich denke. E-Autos könnten prima mit 'Atomkraft - ja bitte' Aufklebern versehen werden. Und die ganzen E Auto RUclipsr sollten mal klar kommunizieren, was sie vom deutschen Wahn (Öko, EU, AKWs, etc.) halten.
@@thebigbangnerd106Das war nicht irre, das war vor Jahren schon beschlossene Sache. Und mal eben die weiter laufen zu lassen, wie einige immer wieder propagiere, ist halt nicht einfach. Einfach ist nur das immer und immer wieder zu behaupten.
Hunderte Videos wegen E-Autos. Wegen Probleme, Kosten, Reichweiten, Wertverlust usw. Da steige ich in meinen 17 Jahre alten Mittelklasse Diesel mit 260.000 km auf der Uhr der ohne Probleme fährt und denke mir nur, ganze Teile der Gesellschaft in Deutschland sind verrückt geworden 😂😂😂😂😂
Du solltest nicht alles glauben, was irgendwelche Wichtigtuer bei RUclips posten. Die E-Autos fahren noch viele Jahre, wenn dein stinkender Benz längst die Grätsche gemacht hat
Ganz deiner Meinung, man kann alles madig machen um den eigenen Favoriten zu lobpreisen, aber Tatsache ist dass die meisten E-Auto Gegner noch nie einen gefahren sind.
Ich werde mir auch sicher kein E-Auto kaufen nur um es auszuprobieren. Das kann ich mir schlichtweg nicht leisten. Es sagt ja auch niemand, dass sich diese Fahrzeuge nicht gut fahren, aber letztendlich muss ich die Gesamtwirtschaftlichkeit und vor allem den Wiederverkauf im Auge behalten. Und da hat Herr Inden völlig recht. Ein E-Auto wird spätestens nach 10-12 Jahren gar nichts mehr wert sein. Mir ist das zu wenig und das hat auch überhaupt gar nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Sorry, aber so ist es nun mal.
Über 75% aller Firmen in DE nutzen Faxgeräte regelmäßig, Stand: 17. Juni 2024 !! 😉😁. Bei uns ticken die Uhren halt anders. Hätte ich selbst aber auch nicht vermutet. PS: Bin immer noch hochzufrieden mit meinem kleinen 2-Takt Moped aus 1984. Erster Motor, 40 Jahre Nachhaltigkeit in Reinform. Stand zwischenzeitlich mal 2 Jahrzehnte in der Ecke und fährt immer noch, deshalb sind sicher auch viele Leute mit ´nem Akku als Hauptenergieträger eher nicht so zuversichtlich. Der E-Antrieb als solches ist genial, das wird selbstverständlich auch die Zukunft sein. Sind ja alles noch erste Schritte, da wird´s noch viel gutes geben.
@@mr12ner Das mit dem "Wiederverkauf" ist mir z.b. egal. Ich kaufe ein Auto um es lange zu fahren. Als Wertanlage taugen die meisten Autos nämlich nichts. Klar, wer sich alle 2 Jahre nen Neuen kaufen will muss das natürlich bedenken. Aber der kann ja auch leasen.
Ich habe einen Yaris Hybrid,ohne Steckdose,Durchschnittsverbrauch tatsächlich, 3-4 Liter,bei normaler Fahrweise!Toyota gibt 12 Jahre Garantie auf die Batterie!
Ja, weil die wissen, dass die Batterie nicht so stark beansprucht wird. Wer nutzt denn beim Hybrid in regelmäßigen Abständen die Batterie? Das ganze ist nur Marketing von Toyota. Und nach 10 Jahren wirst Du Schwierigkeit haben, die Garantie durchzusetzen, weil man Dir dann mit falscher Pflege, Falschbehandlung etc. kommt.
Wow - nur ca. 30-40kWh auf 100km mit einem Kleinwagen ! Ich fahre allerdings mit ca. 12-15kWh (ja, da ist auch der Winter dabei) unseren Seat mii electric und muss nie zur Tankstelle fahren. Jeden Morgen voll geladen - gern auch mit eigenem PV-Strom zum Sonderpreis.
@@joegoog Wenn Sie aber 30000 km im Jahr fahren,dann ist das Problem mit der Reichweite sofort da!Außerdem,in Österreich ist es mit dem Strom zwar besser,wir haben keine verrückten,welche ganze Kraftwerke abdrehen,jedoch Deutschland importiert Tag täglich beträchtliche0 Mengen an Strom ,Tag für Tag, woher soll der ganze Strom kommen?
@@gerholdhansjorg7304 Deutschland importiert fast genau so viel Strom im Jahr wie es exportiert. Aber wenn man den hochsubventionierten Atom Strom aus Frankreich billig kaufen kann, warum nicht. :-) Da ist oft das Problem mit nicht regelbaren KKWs. Wohin manchmal mit dem überschüssigem Strom. Also billig verscherbeln. Der Franzose zahlt ja. 😂
@@gerholdhansjorg7304 : "Wenn Sie aber 30000 km im Jahr fahren,dann ist das Problem mit der Reichweite sofort da!" Echt? Wir fahren halt nur 2x43km Pendelstrecke + Urlaube u.s.w. also im Jahr >25kkm und merken das noch gar nicht. Aber da die durchschnittliche Jahresfahrleistung ist ja eh
Genau so ist es. Habe mir gerade meinen 3. V8 Mustang gekauft. Die anderen 2 Mustang (1968) stehen als Oldtimer in der Garage und werden im Sommer immer wieder mal rausgeholt. Ich habe eine PV auf dem Dach und würde trotzdem nicht auf die Idee kommen mir ein E-Auto zu holen. Ich bastele und schraube gerne selbst an meinen Wagen. Diese Wagen kann ich auch noch 2050 fahren.
Über das Stadium der Kopie sind die längst hinaus. Die E-Mobilitäts-Entwicklung findet in China in einem Maße statt, die sich viele im kleinen Deutschalnd gar nicht vorstellen können. Denen ist es so etwas von egal, was der alte Mann hier erzählt ...
Eigentlich wollten sich die Autofirmen auf einen Standard für wechselbare Akkus einigen. Aber jetzt wird fest verbaut. Statt an die "Tanke" fahren, Akku wechseln und weiterfahren. Alte Akkus würden dann wieder aufbearbeitet oder als PV Speicher weitergenutzt. Aber diese hochgezüchteten Kleinmotoren sind ja auch nicht das gelbe vom Ei. Da weiß ich auch nicht wie gut der Motor wirklich noch ist. Aber ich sehe das E-Auto durchaus kritisch. Für die Umwelt sind diese Akkus doch eine Katastrophe! 🤯
Wie viele Akkus sollen an allen Tankstellen der Welt auf Halde liegen für den Fall dass Mal ein e Auto zum wechseln kommt? 5, 10, 50? Es gibt bestimmt Autobahnen wo pro Stunde 10 Akkus getauscht werden und es gibt Landregionen da Mal 1x pro Woche einer zum Tausch und an einem anderen Tag 5 in einer Stunde. Es wird jetzt schon über die Ressourcen Verschwendung bei den Akkus geheult wo jedes Auto nur einen hat. Wie viele Akkus müssen den dann produziert werden wenn jederzeit überall gewechselt werden soll? Und dann kommt der technische Fortschritt von 400v auf 800v Technologie. Jetzt müssen überall doppelt so viele Akkus wie vorher gelagert und geladen werden. Hab ja sein dass ein altes 400v Auto oder ein neues 800v Auto zum Akku wechseln kommt. Und in 5 Jahren gibt es den Feststoffv oder Natrium Akku dann kann man sich den auch noch auf Halde legen. Merken sie selbst oder das ein Akku wechsel system völliger Blödsinn ist. Unbezahlbar und Ressourcen Verschwendung.
KEINE Autofirma wollte sich auf einen Wechsel Standart einigen. Woher hast du das Gerücht denn ? Und wenn du die hochgezüchteten Kleinmotoren anstprichst, da habe ich lieber einen kleinen EMotor als so einen 1 Liter Dreizylinder mit Turboaufladung . Für die Umwelt ist das Verbrennen von Kraftstoffen eine Katastrophe. Das kannst du kritisch sehen. Interessiert aber irgendwie niemanden. Die Rohstoffe im Akku bleiben dir erhalten.
Was sind das für Probleme das man andauernd ein neues Auto haben muss …. Wir haben in der DDR Max 1-3 Autos im Leben gehabt. Einfach die E-Karre weiterfahren….ist eh nachhaltiger
@@trickybenzzocki3915 das stimmt -man hat schon neidvoll auf die Verwandtschaft aus Bochum beim Besuch geschaut -eine Fahrt im 3 BMW war schon ein Höhepunkt. Aber man hat auf dieser Seite von Deutschland gelernt das es halt manche Dinge nicht geben wird ….
ja das ist die Gesellschaft, immer neu haben muss, selbst Fahranfänger, ich habe damals als fahranfänger einen 18 Jahren Mercedes geholt und der hat für 7. Jahre noch gereicht.
Ich bleibe bei mein Opel Corsa elektro. Bin Mieter ,habe keine Lade Möglichkeit zu hause. Fahre zur Arbeit hin und zurück zusammen 57km 5 Tage in der Woche. Lade einmal in der Wochen bei mein Eltern (11kw wallbox) wenn ich sie besuche. Kann auf der Arbeit wenn was frei ist (was nicht immer der Fall ist) für 3h laden , mit 3kw in der h. Nach 3h muss umgeparkt werden für andere Arbeitskollegen. Bringt so ca 70km. Oder ich muss Öffentlich laden. Fahre den Corsa seit fast ein Jahr. Bin ca. 19.000km damit gefahren. Erste Inspektion bei 12.500km für 70€. Nie wieder werde ich zum verbrenner zurück kehren. Urlaub Dänemark 750km brauche ich ca 1,25h länger als mit dem Verbrenner. Komme aber sehr viel entspannter an. Navi "a better Routen Planer".
Danke für das Praxisbeispiel. Eine Wallbox braucht man halt. Ob daheim oder bei Eltern oder Freunden. Sobald das Laden kein Thema mehr ist, bin ich auch dabei 😊
@@stefan_sth wenn du zu Hause eine ganz normale schuko Steckdose vorhanden ist, reicht das auch. Da die Steckdose mit 10A Dauerbelstung ausgelegt ist. Das macht 2,2 KW in der h. Das sind über Nacht bei 10h Laden 22kWh. Damit kommt man im Winter locker 100km. Also kann man jeden Tag 100 km fahren und nachts nach Laden. Eine wallbox ist nicht umbedingt nötig. Glaube es wären über 75% der Pendler die pro Tag nur 25km Arbeitsweg haben.
@@215under Danke für den Hinweis. Wohne in einer Mietwohnung und habe eine Steckdose in unserem Keller. Ziehe ein Verlängerungskabel durch das dann offene Fenster wenn ich einmal das Auto aussaugen möchte. Das Fenster kann ich aber leider nicht die ganze Nacht offen haben. Tja, so düster sieht es wohl für viele Mieter aus. Aber ich bin Optimist. Die Akkus werden immer besser und irgendwann kann ich in 10 min. 80 kwh (400 km Reichweite) nachladen. Dann bin ich dabei ;)
Die Leute stehen Schlange vor den Autohäusern um eine Elektroauto zu erwerben - ehrlich. Nun, lt. Umfragen sind etwa 1/3 der Autobesitzer an Elektromobilität interessiert, aber die BEV sind ja zu radikalpolitischen Objekten geworden. Erst im nächsten Jahrzehnt sind wohl 10 Jahre Garantie und Viele dürften dann 11-12 Jahre durchhalten. Wer dann z.B. einen 4-Jahre alten ID.3 zu 20.000€ erwirbt könnte es auf etwa 6 Jahre = 3.300€/a plus Zins finanzieren, also etwa 300€/ monatlich - noch erträglich. Heute aber nur 3-Jahreswagen zu 25.000€ und auf 5 Jahre viel teurer und kürzer zu finanzieren. Wurde der Wagen zuvor 4* 25.000 km = 100.000 km gefahren, der neue Besitzere weitere 60-80.000 km, wäre eine Verschrottung gerade noch erträglich. Es stimmen also nicht mal die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen.
In meinen RC Hubschrauber muss ich sie alle 4 Jahre durch neue ersetzen weil sie keinen Druck mehr haben. Der Innenwiderstand steigt, die Leistung geht runter... Die werden immer kurz vor Einsatz schnell geladen, niemals voll gelagert, und immer auf 3.8-3.85v gelagert. Niemals würde ich mir ein E Fahrzeug kaufen, schon gar kein gebrauchtes😅
Ach - beim Verbrennungsantrieb kann nichts urplötzlich kaputt gehen? Hey - stellt Euch doch der Realität und probiert es aus, statt dumm zu labern. Kaum jemand, der ein E-Auto im Alltag nutzt, wird wieder einen Verbrenner kaufen.
@@ichsonstkeiner7769 Interessant was Du da so schreibst... RC-Heli!? 1. Die Schnellladung der LiPo's machst Du mit welchem Ladestrom? 2C, 3C, 4C oder 5C? Beim EV lädt man in der Regel am Super-Duper-Lader mit 2-3C (120kW laden bei 60kWh Akku entspricht 2C-Schnelladung) 2. Entladen: Beim EV hast Du Entladeströme bei rund 0.2-0.3C! Beim Heli hast Du 20C Entladeströme, in Stromspitzen bis 50C... und wie ist bei solchen Spitzenbelastungen Deine Zellspannung? Da ist die kurzzeitige aber häufige Tiefenentladung der Grund für das "frühe" aus Deiner "Spielzeug"Akkus..
Was soll man von Indra erwarten? Wird ein Autoverkäufer einem empfehlen eine Bahncard zu kaufen statt einem neuen PKW? Eine sachlich neutrale Analyse darf man da nicht erwarten.
Zitat aus Prof. Indras Wikipedia-Artikel: " Der von ihm mitentwickelte C20XE mit Vierventiltechnik galt zum Zeitpunkt seiner Einführung mit 37 % als der Ottomotor mit dem höchsten Wirkungsgrad." - da hat man eben ein Problem, wenn E-Automotoren Wirkungsgrade bis zu 96% haben und die Fossilmotoren verdrängen.... Man könnte es persönliche Kränkung nennen.
96% gelten nur für den Motor allein, und das ist schon sehr optimistisch ! Dieser Wert gilt bestenfalls im Nennpunkt. - Da akzeptable Baugröße für E-Motoren nur bei hoher Drehzahl erreicht werden kann braucht es eine oder mehrere zusätzliche Getriebestufen. Also mind. 5% Abzug. -Die Leistungselektronik braucht weitere 10-20% Abzug. -Der Lade/Entladezyklus braucht weitere 20% Abzug. -Die Leitungsverluste schlagen auch mit 5% zu Buche. -Transformatoren sind sehr gut aber um auf Hochspannung und dann wieder auf Ladespannung zu kommen braucht man mindestens drei davon. Daraus folgt ein Abzug von weitern 9% ! - Durch Selbstentladung verliert man mindestens 1%/Woche an Batterieladung. - In 2/3 der Jahreszeit muss im Fahrzeuginneren geheizt werden. Beim Verbrenner wird, dank des schlechteren Wirkungsgrades, mit Abwärme geheizt. Beim E-Auto muss mit Batteriestrom geheizt werden. -Am Ende wird die elektrische Energie des E-Autos, zu einem erheblichen Anteil, mit einem Braunkohlekraftwerk erzeugt, deren Wirkungsgrad bei 35% liegt.
@@fritzlehner9060 Danke für die Auflistung, aber die Zahlen sind offensichtlich völlig aus der Luft gegriffen. Die Leistungselektronik nimmt ca 2-3% (Also Faktor 10 weniger) Die Ladung 3-5% (Also faktor 5 weniger) Die Leitungsverluste im deutschen Netz betragen etwa 6-8%. Allerdings ist darin die Umspannung schon enthalten, die Sie mit wieteren 9% verrechnen. Viel unsachlicher als ihre Zahlen ist aber die Tatsache, dass Sie den Gesamtverlust eines E-Autos gegen den Momentanverlust eines Verbrenners rechnen. Alleine das Raffinieren des Rohöls zu Benzin oder Diesel kostet in etwa soviel Energie, wie die gesamte Energie vom Kraftwerk bis auf die Straße bei einem vergleichbaren E-Auto. Und dann ist das Öl noch nicht gefördert, um die halbe Welt gebracht und zum Schluss mit einem Wirkungsgrad von 36% verbrannt worden. Sie können mir glauben, das ist weder effizient noch vorausschauend, so mit wertvollen Rohstoffen umzugehen. Den Schaden für die Umwelt völlig außen vor gelassen. Den schlechten Wirkungsgrad eines Verbrenners als Vorteil für das Heizen des Autos zu proklamieren ist da schon einfallsreich, wen auch sachlich völlig überzogen, denn mit dem schlechten Wirkungsgrad könnten Sie ein schlecht isoliertes Einfamilienhaus heizen. Abgesehen davon, dass die Klimaanlage eines Verbrenners diesen "Vorteil" völlig absurdum führt, denn dann können sie mit ihrem 36% Verbrenner 64% Wärme erzeugen um dann ein wenig Kühlung zu bekommen. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin ein großer Fan von Technik und komplexe moderne Motoren faszinieren mich genau wie Herrn Indra. Aber deshalb sollte man dennoch in der Lage sein, eine faktenbasierte Debatte führen zu können, mit gut recherchierten Werten und vor allem für beide Betrachtungen gleichen Voraussetzung, also im Gesamtwirkungsgrad. Ich möchte noch eines hinzufügen. Neben den rein technischen Aspekten gibt es auch noch den Klimaschutz und die Kosten für Wartung und natürlich die Lebensdauer der Systeme. Auch in diesen Faktoren ist der E-Motor eindeutig dem Verbrenner überlegen, vom Drehmoment und tiefliegendem und zentralen Schwerpunkt des Fahrzeuges, mit entsprechender Kurvenlage und dem damit verbundenen Fahrspaß mal ganz abgesehen ;)
@@fritzlehner9060 Ich hatte Motor mit Motor verglichen. Wenn Sie einen Systemvergleich machen wollen, dann machen Sie bitte die - korrekten! - Abzüge bei beiden Systemen. Fossile Systeme mit Getriebe, Reibungsverlusten, ungünstigen Drehmomenten, Verbrennen im Stand etc. kommen nicht über 20% Wirkungsgrad hinaus... Dazu noch der ganze E-Bedarf für die Kraftstoffherstellung und Ölförderung (von deren gigantischen Umweltzerstörungen gar nicht zu reden, gegenüber denen Lithiumförderung ein harmloses Kinderspiel ist). Verbrenner sind fahrende Mehrfamilienhausheizungen, die nebenbei noch etwa 20% Vortrieb erzielen... Zudem: Ihre Braunkohle-Strom-Geschichtchen ist immer weniger wahr, wie Sie selbst wissen könnten - die Energiewende läuft rasant, politik- und marktgetrieben. Der Kohleausstieg ist fixiert, also für die Zukunft irrelevant.
@@urknuff6887 Vor zwei Jahrzehnten habe ich selbst noch Antriebe gemessen. Da lag der Wirkungsgrad eines Gesamtsystems etwas über 70%. Das wurde mit Pendelanlagen gemessen. Dann gebe ich dem Umrichter einen Wirkungsgrad von 90%, somit liegt der Wirkungsgrad der elektrischen Maschine sicher unter 90%, und eben nicht bei 96%. Zwar hat man bei den Halbleitern seither Fortschritte gemacht, aber bei den Motoren ist nicht viel zu gewinnen. Das Kupfer ist unverändert, das Magneteisen ist auch unverändert, und der Magnetische Fluss wurde auch damals mit Neodym-Eisen bewerkstelligt. Vielleicht hat man durch Simulationen den magnetischen Fluss in den Blechpaketen etwas optimiert, aber viel kann man dadurch nicht gewinnen. Beim Leistungsgewicht kann man was machen indem man die Maschine auf höherer Drehzahl betreibt, aber dann steigen die Wirbelstromverluste. Wie auch immer, für die Verbraucher sind Wirkungsgrade nicht entscheidend. Für den Verbraucher ist vielmehr entscheidend was der Kilometer kostet und wie praktikabel ein Fahrzeug ist. Gestern habe ich nach zwei Wochen wieder getankt und Reifen aufgefüllt. Das war in weniger als fünf Minuten erledigt. Für den Verbraucher ist der Verbrenner sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstiger. Die DB ist der größte E-Mobilist, muss aber 40% der Traktion noch mit Diesel abwickeln. Wenn Batterien für den Betrieb der DB günstig wären, würde die Bahn batterieelektrisch fahren. Das tut sie aber nicht und fährt mit Diesel !
@@fritzlehner9060 Was ich an ihrer Argumentation extrem spannend finde ist, dass sie nicht im Ansatz einen Vergleich mit der Umweltverträglichkeit der beiden System eingehen. Ist es ihnen wirklich völlig egal, welche Umweltschäden durch die Förderung, Transport, Aufbereitung und Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen? Sie reduzieren das ganze auf einen Wirkungsgrad und dann auch noch derart verzehrt, dass Sie bei dem einen System den Gesamtwirkungsgrad von der Erzeugung bis zur Kraft an der Achse rechnen, bei dem Anderen aber lediglich den Wirkungsgrad im Motor selbst? Sie haben beweisen, dass sie Kenntnisse im Ingenieurswesen haben, sie sind also durchaus in der Lage Systeme objektiv zu vergleichen. Daraus ergibt sich die Frage, warum sie das dann so derart einsteig tun? Ich würde mal raten, dass sie sich tatsächlich mit Herrn Indra in einem Boot sehen und massive Schwierigkeit damit haben, dass ihr Lebenswerk heute faktisch keine Bedeutung mehr hat. Das ist bitter, aber der Preis technischer Evolution.
Erst mal bei VW den Vorstand auswechseln und den Staat aus dem Unternehmen rausschmeißen.
Richtig
@@Blaluba Vielleicht. Es könnte aber doch sein, daß VW nicht wegen, sondern trotz Staatsbeteiligung erfolgreich war. VW war sicherlich ein Erfolg für die Entwicklung des Gewerkschafstwesens und Lieferant für Masstäbe in der Tarifpolitik. Das hat nicht unbedingt was mit ökonomischem und technologischem Erfolg zu tun. Jedenfalls nicht in förderndem Sinne.
@@Blaluba Ich fahre jedenfalls immer noch meinen Skandaldiesel von Volkswagen und bin sehr zufrieden damit.
@@reinholdbenedik1588mache ich auch so und fahre weiterhin meinen VW Passat (Baujahr 2011)
Genau!
Die Politik "muss" fehler zugeben? So wie bei Corona? Dass ich nicht lache! "Die Politik" muss erstmal wieder vertrauen aufbauen. Und das dauert Jahrzehnte!
Vertrauen für die Altparteien
NIE NIE WIEDER ☝️☝️☝️
Aber " der Staat macht doch keine Fehler " ...😂😂😂😂
Sehr wahr gesprochen. Dann wird es wieder Dokumente mit vielen schwarzen Balken geben.
Vertrauen? Bwahahahahaha
Sie muss beides !
Und zudem für ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden.
Tja, für viele Leute ist der Begriff "Gesamtenergiebilanz" eben ein Fremdwort.
ich dachte auch immer im Maschinenbau werden die Sätze der Thermodynamik gelehrt. Scheinbar nicht in jeder Uni.
@@frankthiel6520 Anscheinend.
Gab es das vor 100 Jahren schon im Studium ? 😂😂
Ich habe beides. Aber der e id3 wird zu 90% an der PV geladen. Akku wird vermutlich mindestens 300000 km halten. Nach 50000 is der Rucksack abgetragen, wobei ich nicht so an die die CO2 Debatte glaube. E wird sich definitiv durchsetzen.
Diese deutsche Arroganz ko.. mich an. Als wenn diese Entscheidung in Deutschland getroffen würde.
Er ist Österreicher. Immer diese Österreicher.
An der Spitze der EU sitzt eine Deutsche Ushi. Wie ist die überhaupt dahin gekommen? In Deutschland wollte keiner für sie stimmen, im Ausland war sie unbekannt. So viel zur Demokratie.
Ja, immer die Österreicher: wirecard, Signa, über den anderen wollen wir garnicht reden.😡
@@Tubethunder1 Die sind halt schlauer ,und denken vorausschauend.
Deutschland ist langsam nicht mehr in der Position, Entscheidungen zu treffen. Diese hat vornehmlich China der deutschen Automobilindustrie schon längst abgenommen und treibt sie vor sich her.
Da kann der nette, 84 jährige Dipl.-Ing. noch so sehr vor sich hin schwadronieren und E- Autos schlecht-lügen.
Es grenzt übrigens schon an Realsatire, dass Tichy (schon wieder) einen Entwickler von Verbrennungsmotoren zum Thema E- Mobilität befragt.
Alle Zeichen der Freiheit - die wir bisher kannten - stehen auf STOP ..
Und dreiviertel der Bevölkerung stehen da hinter,sie beklatschen das auch noch 🤷🏻♂️
Great Redet,wird zuerst in Deutschland restlos umgesetzt.
Das ist nur möglich mit gekauften deutschlandfeindseeligen ,mit vielen Dollars bezahlten Politikern.
Deutschland hat und wurde an den Ami restlos verkauft.
Freiheit ist für mich, nicht von der Tanke, und den Ölmultis abhängig zu sein, sondern den Sprit für mein Auto vor Ort im eigenen Bürgerwindpark, oder auf dem eigenen Dach herzustellen.
@@willelektroauto2658 Träume weiter
@@willelektroauto2658 das ist auch nicht richtig, weil sobald das mehr machen gibt es weitere Probleme euch zu versorgen sobald der Wind nicht weht. Das ist ein grosser Irrtum.
Wie sagte mein verstorbener Nachbar immer?: "Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen hinterher."
👍
Wir hinterher😮😢
Und ich sage, Dummheit ist eine unheilbare Krankheit, weil sie sowohl von der Evolution, wie auch vom Immunsystem übersehen wird und Bildung sie nur stärker macht - Deutschland
Absolut treffend!!!
Nur nicht Tichy und Indra 😂
Ich hoffe Uschi wird 2026 nicht mehr da sein!!!!!!!
Die Säue wechseln, die Tröge bleiben.
Oder so ähnlich.
Ich hoffe keine Altpartei
@@froschi3044 Die DAVA ist da.
Maschallah!
Liegt doch an uns. Zur EU Wahl richtig wählen.....
Ebenfalls zu den Landtagswahlen!!!!
Das würde nichts ändern , die Revolution der Neo-Kommunisten , Habeck hat das Vorwort im Aktivisten-Manifest geschrieben, eine Neufassung des Kommunistischen Manifest , er ist aber bloß Handlanger von Leuten im Hintergrund , einer der sichtbaren ist Schwab , hat eine Lenin-Büste im Bücherregal seines Büros , eingefangen von einer ÖRR-Kamera .
Warum immer diese Polarisierungen? Beide Antriebsarten haben ihren Markt und ihre Existenzberechtigung. Die Einschätzung der Marktchancen überlassen wir doch am besten denen, die die Produkte herstellen/verkaufen. Der Staat ist noch nie ein Innovator gewesen. Am Ende wird sich für jeden Einzelnen das Konzept durchsetzen, das für ihn passt.
Stimmt, bin da ganz ihrer Meinung
Stark polarisierte Meinungen verkaufen sich besser. Wenn man in eine bestimmte Bubble reinpasst, hören mehr Menschen zu.
Tja, das sagen sie mal den Selbstherrlichen in Brüssel. Die haben entschieden, dass nur eine Antriebsart statthaft ist.
Bester Kommentar so far...
Bis vor 2-3 Jahren war ich noch ein richtiger "Petrolhead", bin sämtliche Verbrenner mit Front, Heck und Allrad, Front-, Heck- und Mittelmotor gefahren. Von 44 - 612 PS hat so weit alles mehr oder weniger Spaß gemacht, allerdings bin ich seitdem voll elektrisch unterwegs und habe jetzt schon mein viertes E-Auto. Dort habe ich auch die gesamte Vielfalt abgedeckt...Front, Heck- und Allradantrieb, von 45 - 514 PS auch ziemlich gut abgedeckt. Macht auch alles Spaß, nur für mich VIEL effizienter und günstiger. Pendel 600km pro Woche.
Soll halt jeder mit dem klar kommen, was er meint und andere nicht schief von der Seite anquatschen. 😂
@@Carpassionist Seit den 70ern des vorigen Jahrhunderts fahre ich nun Auto. Ich kann dieModelle nicht mehr zählen, die ich verschlissen habe. Vom Käfer über BMW, Mercedes und Porsche, diversen Cabrios und Kombis, 16 bis 650 PS - es war alles dabei, was Rang und Namen hatte. Vor 5 Jahren dann das erste Elektroauto. Volle Begeisterung, aber dennoch wieder zurück zum Verbrenner - wegen des Ladegezappels. Jetzt doch wieder E-Auto. Die Lade-Infrastruktur ist heute eine wesentlich bessere. Und mein Fahrprofil zu 95% Kurzstrecke. Ich verurteile deshalb weder Verbrenner noch die E-Autos. Beides zu seiner Zeit.
Ab 2030 wird der ganze Lastenverkehr mit Lastenfahrrädern bewegt und die Politiker lassen wir dann strampeln 😂😂😂
Laut Klaus Schwab haben wir dann kein eigenes Auto mehr !
Dafür wird jeder Bürger ein Baumhaus bekommen 😅😅😅
Die Logistiker fangen bereits an auf E-Betrieb umzustellen. Dazu sollen auch die Gewichtslimits angepasst werden. Also nix is mit Lastenrad.
@@Sascha_Rhbg die Logistiker und vor allem die Disponenten haben eh keine Ahnung von ihrem Job. Es ist mir ein Rätsel wieso man so schnell auf den Zug aufspringt. Die E Mobilität ist völlig unbeliebt. Es lebe der Verbrenner . Aber, lieber verstopfte Standspuren auf der Autobahn wegen zu vieler Lastenfahrräder , als zu viele Lkws.
@@berndulmer2326
Ich fürchte ohne Ihnen zu Nahe zu treten wollen, das Sie keine Ahnung haben von Logistik oder E-Mobilität.
Daher passen Sie auch zu der Clientel die dieser Kanal bedient.
Wie haben unsere Ziele nicht erreicht, aber wir halten daran fest.
...koste es, was wolle!
Der Abstieg ist das absolute Programm für Deutschland.
@@rogerdemokratie7675stimmt,Deutschland schafft sich an. Wenn ich sehe wie das Land an alter Technik festhält die im Ausland keiner mehr haben will und es abzusehen ist das das überall verboten wird. Traurig traurig.
Downsizing Motoren haben sehr gravierende Probleme. Schon nach zwei Jahren. RUclips Videos von Motorenspezialisten hier auf RUclips zu finden.
Genau ! Der größte Mist. Max. 60000 km , dann verrecken diese Nähmaschinen-Motörchen ! Und das soll Fortschritt sein ??
😂😂😂 ja man sieht und hört es ja wie die neuwagen nach 3 jahren und 60000km alle nen motortausch kriegen 😂😂😂@@carstenloth9738
Geschichten aus dem Biergarten, nun ja es wird Sommer da kann man das schon mal wieder machen 🙂
In Wirtschaftsspionage waren die Chinesen Spitze. Sie kamen als Touristen in ihren Deligationsreisen und voller Stolz und Naivität haben deutsche Firmen und Verwaltung ihre Produktionsabläufe präsentiert und es wurde fotografiert was das Zeug hielt.
Das ist so. Meine internen Kollegen haben das erlebt.
Ein Kollege, der diese Entscheidung der Spitze kritisiert hat, wurde sanktioniert.
@@kledomuc1713 Die Ch.sind so falsch, vorne grinsen die dich an und hinten kriegst du das Messer ins Kreuz. Mein damaliger Chef hat es live erlebt und Beziehungen gekappt, nachdem sie alles geschenkt haben wollten.
Blöderweise kopieren die nur, was zukunftsträchtig ist - Verbrennungsmotoren sicher nicht (mehr).
Die Chinesen hatten es gar nicht nötig zu spionieren. Die habgierigen deutschen Hersteller haben ihre Zulieferer in China gesucht anstatt deutsche Zulieferfirmen zu beschäftigen. Damit haben sie den Chinesen das nötige knowhow gleich zusammen mit den Bauplänen geliefert.
Dass die Chinesen jetzt dazu über gegangen sind die Zulieferteile selbst zum kompletten Auto zu montieren, war ein vorhersehbarer Effekt. Keiner soll behaupten, er hätte das nicht wissen können. Derzeit liegen die Herstellungskosten eines gleichwertigen Autos in China um ca. 50% unter denen der deutschen Produktion.
Die „Geschichte“ kommt eher von den Japanern in den 70-80ern.
War bei den Chinesen wegen der ganzen Produktion in China, Übernahme Deutscher Firmen und den erzwungenen Joint-Ventures garnicht nötig.
Ich bin für einen Wettbewerb zwischen Verbrennern und E-Autos. Sämtliche Subventionen müssen wegfallen und ein erhöhter Einfuhrzoll für im Ausland hergestellte E-Autos auch.
Bin dafür.
Subvention ist Belohnung für‘s Versagen.
..auch auf Diesel !
@@34Realist Nein auch die fehlenden Steuern der E-Scooter.
@@johnwalker1553genau. Steuern wieder auf EAutos und Subventionen des Diesels beenden.
@@sugar666p Dir ist schon klar, dass die gesamte Rettung Feuerwehr kommunale Infrastruktur mit Dieselfahrzeugen betrieben wird, oder? Um das Ding dann weiter unter Dampf zu halten, solltest du dich aber mehr zur Marktwirtschaft bekennen, kriegst du das denn als mutmaßlicher Kommunist so hin?
Individualmobilität ist im kommenden WEF-Klima- und Hygiene-Gulag EUdSSR nicht mehr vorgesehen
An mein Fahrrad lass` ich aber keinen ran.
@@seanhemp5722 mal sehen wie weit Du da in einer totalüberwachten 15-Minuten-Stadt noch kommst
Wo sind denn 8 Jahre alte Teslas zum Restwert von Null zu bekommen?
Hätte ich auch gerne gewusst. Ich konnte meine Teslas bisher gebraucht immer sehr gut verkaufen. Das Video ist eine Märchenstunde.
Natürlich werden die nicht verschenkt, fa werden die lieber verschrottet.
@@TheVolleymacWie viele 8 Jahre alte Tesla haben Sie denn schon verkauft 😂 Das Modell S kam 2012 auf den Markt. Soviel zu Märchenstunde.
@@horstsiegers3518 Drei. Zwei besitze ich noch.
Der Tesla ist irgendwie wie der apple oder der bitcoin. Den wirds nicht so hart treffen, aber andere ältere modelle werden wohl eher hinter den Erwartungen bleiben, evtl. auch deutlich. Das mit den REparaturen und Teilen geht ja erst los.
Hat Planwirtschaft jemals funktioniert? Wir gehen scheinbar überall den falschen Weg….
Die Revolution der Neo-Kommunisten , Habeck hat das Vorwort im Aktivisten-Manifest geschrieben, eine Neufassung des Kommunistischen Manifest , er ist aber bloß Handlanger von Leuten im Hintergrund , einer der sichtbaren ist Schwab , hat eine Lenin-Büste im Bücherregal seines Büros , eingefangen von einer ÖRR-Kamera .
sie funktioniert solange , bis sie ihren Zweck erfüllt hat. Dann kommt die nächste Honigfalle. Die letzte Honigfalle war der Mauerfall 1989.
Die DDR nimmt doch immer mehr fahrt auf.
... nicht scheinbar, wir gehen den falschen Weg. Viele Entwicklungen sind per se nicht schlecht, brauchen aber viel mehr Zeit im Vorlauf!! Zumindest sind unsere Regierenden m.E. Pfuscher und Murkser... In Handwerk und Industrie wären diese Leute schon lange auf der Straße.
weltweit gehen die Verkaufszahlen der Elektroautos immer weiter nach oben, nur in Deutschland gibt es eine kleine Senke in der Kurve. Nicht mehr lange und die ganze Welt lacht über unsere Zurückhaltung...
Vielen Dank für dieses sehr aufschlussreiche Gespräch!
6:19 Ich habe wenig Mitleid mit den großen(!) Autoherstellern. So machtlos sind sie nicht, haben aber mit der Politik einen „Deal“ gemacht und jetzt sitzen sie in der Patsche 🤷♀️ .. Alle kleinen Firmen und Zulieferer tun mir leid. Plus alle betroffenen Mitarbeiter und wir als Konsumenten.😤👎
denen interessiert es kaum was die politik sagt. die verkaufen autos. und nach den unglaublich hohen gewinnen von vw, bmw und mercedess zu urteilen, nicht schlecht.
Prof. Indra wird nie eine andere Technik befürworten. Mit meinem 2,5t E-Auto verbrauche ich unter 2l/100km (20 kWh) mit 250.000 km Batteriegarantie.
Der Zug mit unserem Vorsprung im Kfz Bereich ist durch...kann man vergessen. Ist in vielen anderen Bereichen mittlerweile auch so. WE are lost😎
Bald kann sich fast niemand mehr ein neues Auto leisten, egal welcher Antrieb. 🙁
Darum geht’s-kein Auto mehr -Fahrrad und Pferd …
So gewollt. Nur Polit-Kommissare und devote Oligarchen dürfen noch fahren.
Na und?....meine Autos sind 2o, 22 und 29 Jahre alt.....funktionieren wunderbar und ich für meinen Teil will auch nichts neues.
Das, zeigt..... Was für den einen ein Drama ist.....kann für den anderen völlig unwichtig sein.
Genau, einfach mal ein bisschen an der frischen Luft bewegen, könnte dem ein oder anderen nicht schaden, mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen (gemeint sind die Benzinschnüffler 😅)
Ein Großteil der (End-) Kunden leistet sich heute schon keine Neuwagen- diese landen in der Regel bei Firmenkunden
Also ich fahre jetzt beides.
Einen Diesel für größere Aufgaben und ein minimales E-Auto für den Arbeitsweg und lokale Fahrten bis 150km Gesamtstrecke.
Das E-Auto deckt etwa 90% meiner Jahreskilometer ab.
Brauche 11 kWh/100km.
Einfach, weil selbst ein billiges E-Auto viel besser fährt als ein klassengleicher Verbrenner.
Neuer (Refurbished-)Akku/Antriebe usw. (etwa aus Unfallern) kostet jetzt schon nicht mehr sehr viel und in Zukunft noch weit weniger.
Diesel nur noch, weil ich einen Wohnwagen habe und E-Autos dafür nicht geeignet sind.
Den Verbrenner gibt sicherlich noch lange.
Gerade mit HVO-Treibstoff fahren diese mit bis zu 90% weniger CO2-Ausstoß und der CO2-Rucksack des E-Autos fällt weg.
Tja, damit gehören Sie zu einer privilegierten Gruppe: Sie können sich nicht nur 2 Autos leisten, sodern auch noch 2 Stellplätze. Ich - und viele andere - können das nicht.
@@adrianwalker2833 1 Stellplatz, 2. und 3. sind vorm Wohnblock.
Wohnwagen steht in einer Garage bei einem Bauern.
Kann man als älterer ängstlicher Mensch so machen ... kann man ja ein bißchen verstehen.
Ich möchte keine 2 Autos rumstehen haben.
Noch schlauer wäre, einen Diesel zu mieten, wenn man mal wirklich meint einen zu brauchen. Denk mal drüber nach!
@@voelkela glaub mir, dass ich den Diesl-Lieferwagen brauche.
Da kommen 2 Räder hinten rein, Rad-Hundeanhänger, Wäschekörber voller Gewand, Hundezeugs, Hundehütte usw.
Kompressorkühlbox ist auch fix montiert, neben einem Kastl für Campingzeugs-
Und so fahre ich kommendes WE an die Adria, mit Wohnwagen hinten dran.
Der Hundeanhänger kommt bei jedem Ausflug mit, der wird dann als "Hunde-Kinderwagen" genutzt, weil der Kleine nicht stundenlang rumlaufen kann.
So ein Ding hat in keinem PKW ohne zerlegen Platz.
Selbst in einem Caddy/Kangoo muss ich wegen der Höhe den Griff abbauen, bei den 1450mm Nutzhöhe im Bus kein Thema.
Das hat weder was mit meinem Alter noch mit Ängstlichkeit zu tun.
Rein mit was man machen will.
Außerdem ist der Bus für den Alltag zu patschert, etwa in Tiefgaragen.
Dafür ist der Dacia Spring 65 ganz ok.
BMW i3/ID.3 wäre als 2. Auto zwar sehr viel geiler, aber für mich zu teuer in Kauf und Erhaltung.
Der Dacia kostet mir in der Finanzierung 58€ im Monat bei effektiv 2000€ Anzahlung, auf 3 Jahre, 45.000km.
bin heute 200 km mit dem Elektroauto gefahren. Mit der selben Geschwindigkeit wie beim Verbrenner hab ich das doppelte an Kosten gehabt. Ich habe bei Netto geladen. Mit eigener Wallbox liegen die Kosten sicher niedriger. Ich muss aber täglich eine halbe Stunde Zeit aufwenden um zur Ladesäule hin und zurück zu gelangen. Wenn ich in der Firma lade ist das alles kein Problem mehr. Im Urlaub kostet es wertvolle Lebenszeit. Naja, nicht nur im Urlaub. Ich wäre froh wieder einen Verbrenner fahren zu können obwohl sich E- Autos echt super fahren. Aber was nutzt das schon wenn man ständig Reichweiten Angst hat.
G’schichten aus dem Paulanergarten…
super beitrag...danke
Wie war das nochmal? Ab dem Jahr 2035 (2040 für LKW) sollen in der EU keine neuen Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zugelassen werden?🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Nur mit E Fuels.
Doppelter Preis der Liter
Dann gute Nacht Petersberg
Korrekt wird Zeit. Das Klima wird es danken.
@@HIGHLANDER6912 Sie haben hier einen wichtigen Punkt vergessen. Unversteuertes E Fuel kostet doppelt so viel wie versteuertes Super Benzin.
@@sugar666pist dem Klima komplett egal.
Sehe ich zwiespalten. Es gibt bei den Elektroautos deutliche Vorteile ggü. dem Verbrenner. Ein Kolbenmotor ist auch ein wegwerfprodukt und hält nicht lange. Zudem haben Elektroautos deutlich weniger Teile. Nur sollte meiner Meinung nach kein Verbot von Technologien existieren.
Die Komplexität des E-Autos liegt in der Software. Es ist nicht einfacher gegenüber einem Verbrenner. Natürlich hat es weniger Teile.
Aber das muss nichts heißen, wenn es um Fehlerhäufigkeit geht. Elektronikfehler sind ja schon bei den modernen Verbrenner die Hauptursache für das Versagen. Ich muss mich immer wundern in das grenzenlose Vertrauen von Software und Elektronik. Da reden immer Blinde von der Farbe. Gruß von einem alten Elektroingenieur mit Software- und Elektronikerfahrung.
Nicht lange ist relativ- mein Vito Bj 2016 hat 520 K auf der Uhr -bisher keine teuren Reparaturen
Kenne bisher niemand der diese Leistung mit einen E-Auto erreicht hat.
Einzige e-Auto Kontakt Uwe Neutzsch - Tesla Y mit 6 Monaten gekauft -nach weiteren 13 Monaten Akkutausch mit Kulanz 12 k €
@@Cugier-sf2vo ich kenne mehre E Autos die länger gehalten haben als Verbrenner
@@peterrinas3862 Stimmt nicht Verbrenner haben viel mehr Technik und E Autos sind viel einfacher gebaut ja keine Deutschen Modelle , Diesel Autos haben bei Euro 6 schon mal schnell 6 Sensoren und Aktoren nur am Auspuff.
@@frankthiel6520 so unterschiedlich ist der Kenntnisstand……ich kenne niemand mit der Kilometerleistung bei einen e Fahrzeug…..
Es schmerzt mich, das zu sehen und zu hören. Das ganze Gespräch hat was von „das Internet ist eine Modeerscheinung “.
Als Ingenieur müsste Herr Indra eigentlich verstehen, dass eine technisch bessere Lösung sich langfristig durchsetzen wird, wenn man sie denn auch entwickelt und verkauft. Es geht um Komplexität, Wirkungsgrad, Vibrationsarmut, Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit, Drehmoment, Flexibilität - hundert Gründe, warum ein E-Motor dem „Schüttelhuber“ (Felix Wankel) prinzipiell, konzeptionell immer haushoch überlegen sein wird.
Das Stromspeicherproblem wird gerade gelöst, in ein paar Jahren lachen wir darüber. Alles, was nicht gegen die Gesetze der Physik verstößt, ist machbar und wird gerade gemacht.
Die Kritik an der Politik ist völlig richtig. Aber das Elektroauto kann nichts für seine Instrumentalisierung. Es bleibt die technisch richtige Lösung, auch wenn es - scheinbar! - von den falschen Leuten propagiert wird. Und das Argument, dass korrupte Strukturen in der Industrie durch den Technologiewechsel zerstört werden, ist ja wohl doch eher ein Pro-Argument.
Richtig. Der V8 steht nur noch herum seit ich E fahre, weil er eine lahme Ente ist und ständig irgendwas an der komplexen Technik kaputt geht. Ich wechsele sicher nicht zurück.
Danke für diesen Beitrag. Genau so ist es
@Elizabeth-Jelisaweta Als Expertin, die sich, wie ich, seit fast 30 Jahren mit dem Thema E-Mobilität auseinandersetzt, wissen Sie das natürlich alles besser. Aber vielleicht ist Ihnen entgangen, dass sich die Welt in den letzen 5 Jahren weitergedreht hat. Die eindeutigen prinzipbedingten Vorteile der E-Mobilität sind heute nicht mehr wegen technischer Hürden unzugänglich. F&E sind in eine Phase eingetreten, wo es nur noch um Kosten geht, nicht mehr um Machbarkeit. Und in vielen Bereichen ist die Gewinnschwelle (bei gleichen Kosten wie entsprechende Verbrenner) bereits durchschritten.
das gehirn der besten ingenieure schmilzt irgendwann mal dahin. bei dem einen früher, bei dem anderen später. traurig, wenn man den zerfall und den realitätsverlust so sieht.
@Iveco-Claudio : "Wir lieben den Verbrenner, weil es Fahrzeuge sind die mit dir kommunizieren, ..."
Warum nicht - die Technik ist auch durchaus faszinierend - ich bin Masch.-bau Ing..
Faszinierend sind bspw. Dampfmaschinen auch - trotzdem sind sie aus dem Alltag verschwunden.
Sie schreiben wohl eh von Oldtimern, denn jedes moderne Verbrennerauto ist auch eine EDV Zentrale auf 4 Rädern.
Deutschland ist nicht alleine auf der Welt.
Steigerung von E-Autos (BEV+PHEV) weltweit von 1.Q. 2023 zum 1.Q. 2024
China +37 %
USA +9 %
Europa +21 %
Deutschland -5 %
BMW hat seinen Umsatz mit E-Autos um +40 % gesteigert. Gesamt nur um 2,5 %. Ohne E-Autos währen es -1,2% gewesen.
@rolandwelsch4786 - Joh, dass ist so. Die Tücke an diesen prozentualen Vergleichszahlen ist die fehlende Basis und die Zeit der Gesamtheit der Betrachtung. Ergo, alles Käse, da wir das nicht kennen, geschweige denn einordnen können. Als Beispiel: Bei einem milliarden Volk ohne Marktdeckung an Fahrzeugen, sind +37 % nix was von Bedeutung sein könnte. Eine hübsche Zahl, mehr nicht. Die anderen Einflussfaktoren muss man sich daher gar nicht mehr ansehen. Aber die Zahlen zeigen wo die Fehler in unserer politisch polemischen Zeit zu suchen sind; auch die Fehlentwicklungen.
Deutschland Absatz E-Autos 1.Quartal minus 14% und EU-weit ein plus von knapp 4%, im Vergleich zum Vorjahres Zeitraum.
Diese Zahlen belegen für sich alleine erstmal gar nichts.Wenn ich den einen Monat 1000 E-Autos verkaufe und den nächsten Monat 2000 ,dann habe ich eine Steigerung um 100 % .Super.
Verkaufszahlen aus dem ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahr belegen nichts? Das der Tesla Model Y das meist verkaufte Auto 2023 weltweit war, belegt dann auch nichts?
@@meinolfkrawczyk6119
Ich gehe davon aus, dass Personen, die hier mitdiskutieren, ein Grundwissen haben.
Dass sie wissen, dass z.B. China bereits insgesamt bei den Neuzulassungen bei ca. 40 % steht. Das immer noch immens steigt.
Deutschland hat einen Export von 75 %. Von diesen 75 % wahr China in der Vergangenheit mit 25 % beteiligt. D.h. 19 % unserer Fertigung ist in der Vergangenheit nach China gegangen.
Bei den E-Autos setzen wir fast nichts in China ab. D.h. unser Absatz sinkt nur, weil in China nur noch 60 % Verbrenner und 40 % E-Autos zugelassen wurden, um fast 8 % sinken.
Ich denke eine Reduzierung um 8 % unseres Absatzes nur wegen China ist schon von Bedeutung.
Habeck gibt nix zu denken, denn seine Agora in seinem BMfWi und in EU denkt für ihn.
Na, Hauptsache Habeck ist an allem Schuld - die Welt kann so einfach sein.
@@joegoog Ja, Putin ist schließlich an allem Schuld!
Wir sollen nicht beweglich sein. Wir Bediensteten dürfen nur mehr 15 Minuten Wege machen.
Wie jetzt „Bedienstet“ ? Stadt/Kreisverwaltung/Amt……! Haben Sie Corona/Pandemie verschlafen? Wollen Sie denn raus? Zum Bürger? Sie leben in Deutschland? Mir scheint ….NICHT!🧐🤔😂😂😂😂😂
Ups, da ist der Aluhut verrutscht...
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Wir haben eine Eigentumswohnung in einer Wohnanlage mit 68 Wohneinheiten. Es gibt eine Tiefgarage in der jetzt 2 Ladestationen für 2 Stellplätze existieren. Dem dritten Eigentümer der eine Ladestation für seinen Stellplatz einrichten wollte, wurde auf Anfrage bei den Stadtwerken mitgeteilt, dass die Stromleitung zum Wohnkomplex mit drei Ladestationen überlastet wäre und komplett ausgetauscht werden müßte. Wer also kein eigenes Haus mit Solarmodulen hat, steht daher im "Regen". Wunschdenken und Wirklichkeit klaffen leider bei den Grünen/Linken und NGOs sehr weit auseinander!
PV macht keinen Unterschied, es braucht auch da dieselbe Netzleistung (bzw. eher mehr, je nach Einspeiseleistung)
Realität und Weitsicht sowie vor allem Bildung ist halt keine Stärke der links-grünen Politik.
@@kermitfrosch6559 Die Grüninnen: Durch selbstverschulden Bildungsbenachteiligte Partei
Versuchen Sie mal eine Tankseule in der Tiefgarage zu installieren. Was glauben Sie was Sie da alles machen müssen?
Kommt halt bei raus, wenn die Verwaltuing keine Ahnung hat, und nicht in die Zukunft denkt.. In einer Wohnanlage muss man halt ein Lastmanagement installieren, dann klappt das auch mit deutlich mehr Ladepunkten, als der Hausanschluss hergibt.
Wenn natürlich jeder Mieter einzeln losrennt müssen die Stadtwerke mit Gleichzeitigkeitsfaktor=1 rechnen, dann ist spätestens nach der 3. Wallbox feierabend..
Das, was hier passiert ist, wäre ungefähr genauso, als würde ich Diesel in nen benziner kippen, und das anschließende liegenbleiben darauf zurückführen, daß die Verbrennertechnik nix taugt..
Vielen Dank für diesen Beitrag !!! 👍🏼👍🏼👍🏼
Da hofft Herr Indra allen Ernstes auf die Kompetenz und kommende Macht einer Frau Wagenknecht. Glaube breche jetzt doch das Video ab, zu Schade die Zeit mit soviel Zukunftspessimismus zu verbringen..
na ich denke eher an FPÖ oder AFD, die liegen ja auch immer zielsicher daneben.
Ihr könnt fahren was ihr wollt . Und ich fahre fast für null Euro .Meine Solaranlage ist bezahlt ,und ich lade zuhause. Der Sprit kostet 2 Euro . Mein Dacia Spring macht das, was er soll ,er fährt günstig .Und wer behauptet ,das dass Elektro Auto für jeder Mann ist ,der hat keine Ahnung . Unser Regime behauptet das . Öffentlich laden ist viel zu teuer . Das langsam laden u. nicht über 70 % bei nicht gebrauch ,schont die Batterie .
8 Jahre Garantie auf die Batterie ist schon Standard oder120000 km .Also für mich eine gute Sache ,was andere Leute machen interessiert mich nicht . Zahlt mal schön .Ansonsten wähle ich AfD .
Exakt ! 👍
Genau!
Ich mache was ich will.
Es lebe der V8!!!
@@bartholomewroberts4430 Richtig ! Und ich wähle auch AfD !!!!!
Und alle die sich kein E-Auto leisten können, zahlen alle Vergünstigungen die dafür vom Staat gemacht wurden.
Genau😅👍
Keine Motorschäden oder Ärger mit dem Hersteller wie bei meinem letzen vws , Tesla hat auch Probleme, aber bin damit am besten zu Frieden wie mit den anderen Auto der letzen Jahre
Und im EU Parlament beschließt das Lkw Verbrenner an 2030 nicht mehr gebaut werden dürfen ebenso Busse
Dann sollen mal alle Schubkarre fahren lernen😂😂😂
Zeigt nur, dass es Sinn macht, aus der EU auszutreten.
Der Rubel muß Rollen... um Klimaschutz geht's doch nicht.
Wie bei C. werden wir an der Nase herumgeführt.
Das ist doch der größte Hirnverbandte Quatsch den man sich vorstellen kann.
Von der Layen und co. spinnen total, weil das nicht umsetzbar ist.
Das ist einfach apokalyptisch !Man denke an die Belieferung von Supermärkten etc.
Das Problem ist halt, dass man die Stromer mit biegen und brechen durchdrücken wird. Da kann man noch so gut argumentieren, es wird nix nützen. Zuerst müssen wir wohl eine Talfahrt antreten, dann vielleicht wirds wieder besser
Nein, als einzige Möglichkeit ist die Auflösung der EU 🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Kubanische Zustände = alle alten Kisten werden am Leben erhalten.
VIELLEICHT? Na gut.
Dann hoffen wir mal. Auf 2050 oder so.
Dann mach doch mal einen Vorschlag wie wir weiter mobil bleiben können ohne CO2 zu erzeugen ? Das ist leider das Riesen Problem der Verbrenner. Ach ja und die ganzen anderen leckeren Abgase und den Lärm. Und fang jetzt nicht mit EFuels an. Die haben wir leider nicht.
@@erikaja1748 Lös' Dich doch selbst auf! Und dann remigrier' Dich nach Paraguay!
Und wieder zeigt sich, der Staat muss sich aus der Wirtschaft heraushalten…..die Ampel muss weg, nur Fehler,Fehler,Fehler…..
Die Ampel hat die Förderung von Elektroautos beendet. Habt Ihr gar nicht mitbekommen?
Wer es immer noch nicht verstanden hat: Das sind keine Fehler. Das ist alles so geplant.
Zitat: "...die Ampel muss weg, nur Fehler,Fehler,Fehler…"
Genau !!!
Die blöde Ampel, die die letzten 20 Jahre regiert hat !!! (Ironie und Sarkasmus dürfen Sie behalten)
Die blöde Ampel hat glatt die Laufzeit der letzten AKW verlängert - die anderen 10 wurden einfach abgeschalten.
Die haben glatt die Kaufprämien für E-Autos abgeschafft.
Die haben bei der PV die Bürokratie entrümpelt, so dass es 2023 einen Rekordzubau gab.
Die haben doch glatt in 2023 so wenig Kohle wie seit Jahrzehnten nicht verstromt - trotz AKW-Abschaltungen ...
...
Und wieder zeigt sich das es Leute gibt die nicht verstehen das keine CO2 mehr freigesetzt werden soll. Was soll die Regierung denn deiner Meinung nach tun um die Klimaziele zu erreichen ? Lass mal hören. Der Staat hat eine Lenkungs Aufgabe. Das ist schon immer so.
wie weit rechts ordnest Du Dich selbst ein?
Im ersten Quartal 2024 ist in Deutschland die Zahl der verkauften E-Autos stark zurück gegangen.
Aber das lässt sich nicht auch den Rest der Welt übertragen:
In Großbritannien sind die Zahlen um 21% gestiegen, in Frankreich um 33%, in den Niederlanden um 42%, in Belgien sogar um sagenhafte 71%. Selbst in Norwegen, wo die Zahl der Elektroautos ohnehin schon sehr hoch ist, sind die Verkaufszahlen im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen des Vorjahres um 50% angestiegen. Von China gar nicht zu reden, da hier fast ausschließlich nur noch E-Autos gebaut werden.
Wer steht hinter unseren Alt- Parteien ???????
WEF
Und USA
Black Rock, State Street , Vanguard und all die großen Kapitalsäue!!
Keine normalen.
Besser gesagt ramdösig, um dieses schöne alte deutsche Wort wieder mal zu gebrauchen.
Bei allen technischen, wirtschaftlichen Details, spielt sich die ganze Diskussion, vor dem äußerst hart geführten Wirtschaftskrieg im Hintergrund statt.😮
Laß mal 2 Kommata weg, und ersetze "statt" durch "ab". Dann wird's 'n Satz.
Mit Herrn Indra hat sich Tichy bewusst einen klassischen "Petrol-Head" als Interviewpartner ausgesucht. Fazit : Es muss alles so bleiben, wie es ist und das ganze noch gespickt mit alten / falschen Informationen. Das Ergebnis stand zu Anfang des Interviews schon fest
Toll hat er modelleisenbahn loks links ausgestellt??😊
Wahrscheinlich E-Loks
Hoffentlich sind das keine elektrisch angetriebenen Loks. Dann sind die nach 8 Jahren wertlos.
Mit Ideologie verdient man halt kein Geld.
Mit Zukunftsignoranz geht man unter.
Deutschland ist längst nicht mehr der Nabel der automobilen Welt.
Ich denke, sowohl Tichy als auch Indra werden durch den Blödsinn, den sie labern, nicht etwa ärmer ...
so schauts aus! Wenn die Realalität auf Ideologie trifft.Ich habe von Anfang an gesagt, lass die Dinger mal 4-5 Jahre alt werden, dann sehen wir wie "Nachhaltig" alles ist. Für mich ist ein Oldtimer der 30 oder 40 Jahre alt ist nachhaltiger
Das ist doch super. Dann ist es noch ein Garantiefall und ich bekomme das Leben lang ein neues Auto;)
Kommt darauf an wieviel km der gelaufen hat.bei hohen Laufleistungen ist das auf keinen Fall nachhaltiger.
Ja man kennt ja die Toyota Corolla Oldtimer die gehegt und gepflegt werden ... 😂
Was ein Quatsch Oldtimer sind eine absolute Randerscheinung. Es wird vllt 1% der gebauten Autos zu Oldtimern. Der Rest wird verschrottet! Aus ob aus jedem Verbrenner früher oder später ein Oldtimer wird. So ein Blödsinn
@@sugar666p Mein Kommentar hat sich auf dem Ursprungskommentar bezogen. Der total daneben war.
Bei den meisten ist die Garantie der Batterie bei 8 Jahre oder 160.000 km.
Aber es gibt auch schon bessere Garantien wie bei Lexus. 10 Jahre und oder 1 Mill. km.
Danach sind die meisten Batterien auch nicht defekt, sondern sie haben die Mindestkapazität unterschritten.
Sie werden dann dem Second Life zugeführt.
Aber ein Verbrenner hatte bisher eine durchschnittliche Lebensdauer von 18 Jahre. Selbstverständlich gibt es Oldtimer, aber die sind die Ausnahme. Bei einer gesamten Betrachtung muss man immer von dem Durchschnitt ausgehen.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Batterie, wenn sie ihre Mindestkapazität unterschritten hat, verschrottet wird, ist das E-Auto nachhaltiger. Selbst in Deutschland.
Einfache Rechnung:
Ein Verbrenner produziert bei der Produktion 8 t CO₂. Bei 15.000 km im Jahr 2,8 t CO₂ durch das Benzin.
Ein E-Auto produziert bei der Produktion 7,2 t Karosserie und 6,4 t durch Batterie. Bei 15.000 km im Jahr 1 t CO₂ durch die Stromproduktion.
Also ist das E-Auto nach knapp 50.000 km besser als der Verbrenner. Wenn man noch davon ausgeht, dass der Akku einem Second Life zugeführt wird, ist das noch viel früher.
Einfache "Wahrheiten" sind das Richtige für Dich, gell?
Ich bin mit meinen beiden Teslas sowas von zufrieden. Ich kann zuhause laden, 6 Monat im Jahr mit meiner Solaranlage.
Dito , ist echt ne geile Sache. Und billig.😊
kleine e-autos in den städten und für kurzstrecken sind absolut in ordnung ... für anderen gebrauch ein ziemlich sinnfremdes "spielzeug" ;-)
So sehe ich das auch. Aber dafür sind die heutigen E-Autos zu groß und zu schwer. Eine absolute Fehlentwicklung in meinen Augen. Ich habe beim Einkaufen jemanden angetroffen, der so ein kleines "Spielzeug E-Auto" fuhr. Natürlich aus China. Max. Geschwindigkeit 50 kmh, Reichweite ca. 50 km. Dafür aber rel. billig für 4000€. Zum Einkaufen in der Kleinstadt absolut ausreichend. Problem wird nur der Platz sein, den man zusätzlich benötigt (am Haus oder in der Garage). Für die Großstadt müsste man das Auto ein bisschen aufbohren, viellicht auf 80 kmh und mehr Reichweite. Aber immer noch erheblich preiswerter wie die heutigen E-Kisten
@@peterrinas3862 Unsinn, mein Tesla Model 3 hat 325 PS und beschleunigt von 0-100KM/h in 4,4 Sekunden. Ich bin die letzten Jahre auf meinen Urlaubsreisen quer durch Europa gefahren und habe jede Menge Spaß dabei die Verbrenner hinter mir zu lassen (nicht nur im wörtlichen Sinne sondern auch im übertragenen Sinne)!
@@Aktionde = Unsinn
@@34Realist Vielen Dank für ihre einleuchtende Argumentation, Sie sind eine große Freude für eine offen geführte Diskussion 🫶🏼
@@34Realistder musste sein, gern geschehen 😂
❤ ... ALLE SCHWURBLER HATTEN BIS HEUTE RECHT 😍
Nachhaltigkeit ist für viele Käufer gar nicht das entscheidende Argument zum Kauf von e-Autos!
Sie sind schnell (vor allem in der Beschleunigung), leise, günstig im Unterhalt und effizient vom Baufaufwand her…das gefällt vielen und ich finde es ist kein Problem. Politisch vorschreiben/ verbieten oder fördern sollte man solche Dinge generell nicht, egal ob Batterie oder Diesel.
Die Hoffnung jetzt ausgerechnet auf EU-Politiker zu setzen (noch dazu aus der EVP, aus deren Reihen auch die vonderLeyhen kommt) ist sehr naiv und fast schon schwachsinnig zu nennen.
Zur Berechnung des ökologischen Rucksacks ist dr farness halber zu sagen das die Ergebnisse nur „aufgehen“ wenn der besagte Rucksack bei beiden Varianten komplett berechnet wird, beim e-Auto UND eben auch dem Verbrenner. Das geschieht aber bei dieser Rechnung nicht sondern man nimmt alle negativen Werte seit Sekunde 1 im Leben des e-Autos aber nicht die ganzen negativ Werte bei der Entwicklung des Verbrenners, einschliesslich Beschaffung/ Produktion von Stahl, Öl, Benzin etc.
Ich bekomme die Krätze wenn den Unsinn von "Nachhaltig" höre, wo ist denn ein E-Auto nachhaltig????????
Solang es keinen höherwertigen Ersatz für den Verbrenner gibt, ist das E-Auto eine Liebhaberei für Verblendete.
Das E-Auto ist der Ersatz. Der Verbrenner ist Liebhaberei für Verblendete.
Die Firmen hofften auf Subventionen
Alle Subventionen einstellen! Finanzämter abschaffen!
Wer lenkt die Planwirtschaft ??????
DIe größten Volliditoen!
Also in China ist es die "Volkspartei" und die machen das seit Jahren recht clever in Wirtschaftsfragen.
Wer die lenkt, solle doch jeder wissen, Politiker werden von den Konzernen gelenkt und gut dafür bezahlt.
@@joegoogdie Chinesen sind aber Technologie offen, die bauen E-Autos genauso wie Verbrenner und forschen auch in alle Richtungen. Bei uns ist es Planwirtschaft ohne Plan!
@@christineruger6342 stimmt aber nicht. schau dir mal an, was eine nummerntafel für ein e-auto kostet und was sie für den verbrenner in china kostet. oder die unglaublichen förderungen für die e-auto und akku produzenten. in der EU ist das alles viel weniger finanziell reguliert und die koffer hier reden von zwang.
Danke😊😊
Unglaublich! Wirklich…unglaublich! Dieses Interview gleicht einer Satire oder eine Komödiensendung! Soviel unglaublich viele Unwahrheiten mit einer derartigen selbstverliebten Überzeugung! Ich kann mir dieses Interview wirklich gerne reinziehen, um mich zu amüsieren.
Warum wird hier nicht der Hauptvorteil von Elektroautos in die Diskussion gebracht? Elektroautos benötigen mit rund 20 kW pro 100 km lediglich 1/3 der Energie wie Verbrennungsmotoren! 10 kW entsprechen in etwa einen Energieäquivalent von 1 L Kraftstoff. Also sind alle Elektroautos mit einem Verbrauch von 20 kW/100 km in etwa 2Liter Autos ! Das kann man doch nicht außer Acht lassen.
Es sei denn, es ist kalt und du machst Heizung und Radio an.
@@markborz7000 Das passiert Dir aber nur, wenn Du in einem Deutschen E-Auto hockst. Ansonsten ist es in Deinem E-Auto warm wenn Du einsteigst und die Scheiben sind abgetaut. So ein Nicht-Deutsches A-auto braucht bei 0 Grad ca. 1kW/h Stunde um Innen 24° zu halten … ist ganz kuschelig …
@@SpacE1999-em6hckann ich voll bestätigen
@@markborz7000Radio: 20 Wattstunden, Heizung: 2000 Wattstunden. Was kann das einem 40.000 - 100.000 Wattstunden-Auto ausmachen?
Mathe: 3-Satz
@@markborz7000😂 und im Stau erfrieren E-Auto Fahrer.
Und wenn man mal an den Henry Ford denkt:
"Autos kaufen keine Autos"
Nachhaltig wären Hanfautos , das gab es schon , wäre komplett Nachhaltig, umweltfreundlich, schnell wachsend, robust 🎉
Für mich hört sich das ganze Video so an wie wenn beim Einbau einer Wärmepumpe der Klempner über den Elektriker schimpft! Wieso sollte denn ein Motorenpapst positiv über Elektroautos reden? Soll er zugeben, dass seine 50jährige Schaffensphase jetzt obsolet ist?
Warum sich Hertz von Tausenden E-Autos trennt
Stand: 16.01.2024 08:12 Uhr
Der US-Autovermieter Hertz will Tausende E-Autos durch Verbrennermodelle ersetzen.
Klar doch und in einigen Jahren wieder durch E-Autos.
Die haben sich verzockt und werden sich wieder verzocken und dann jammern.
Stimmt ,das ist aber ein Problem weil die sich verkalkuliert haben. Die Autos werden billiger und da bestehen wenig Chancen die Autos noch mit Gewinn zu verkaufen. Sowas ist bei Verbrennern noch NIE passiert das die billiger werden. Da gibt es immer nur eine Richtung beim Preis. Scheinen einige Leute ja besser zu finden.
Noch nie hat sich jemand beschwert, wenn etwas günstiger wird. Aber mit den Leasingfirmen und Autovermietern haben nun alle Mitleid?
Wenn ich das richtig verstanden habe, 100% Wertverlust nach ca. 8 Jahren?!
Und dann noch Sondermüll?!
Das ist vollkommener Schwachsinn
Das ist Unsinn. Laut Tesla liegt die Lebensdauer bei ca 500.000 - 800.000 km, je nach Fahrleistung also mehrere Jahrzehnte.
Lithium Recycling ist wohl tatsaechlich ein Problem, hier muss man wohl auf die Natriumbatterie warten.
Das ist totaler Quatsch. Ein Tesla aus 2016 kostet heute immer noch rund 20.000€.
neja alte Akkus werden gesucht als Zwischen Speicher ....
😂😂😂😂 Kobalt. ... Autoindustrie bei karosserie beigemischt wird, nicht bei elektroautobattarie
Der "Dieselskandal" ist von der Politik künstlich initiiert worden. Die Messtechniken waren schon seit Jahren bekannt. Das hat sogar schon Jahre vorher in der Auto- Motor- Sport gestanden. Die angegebenen Kraftstoffverbräuche waren nur Prüfstandwerte. Die Begründung und Rechtfertigung lautete: Sie dienen nur zur Vergleichbarkeit und sind keine Alltagswerte. Dies ist 2015 vergessen worden
Es ging nicht um Verbräuche, sondern um Abgase.
Insbesondere die von VW. Und wer bestimmt da kräftig mit? Das passte denen einfach zu gut in den Plan um soviele Leute wie möglich vom Diesel wegzubringen.
@@richardbaumann3303 Du denkst wirklich das war eine Überraschung für alle Beteiligten? Für wie blöd hältst du denn Ingenieure? Die Schranzen hatten den "Skandal im Sperrbezirk" doch instrumentalisiert, sogleich den Autobauern das Klappmesser an die Gurgel gesetzt. Wenn du so viel Scooter baust, kannst du so viele richtige Autos bauen. Wo denkst du, fahren Auto schmieden ihre Gewinne ein?
Was VW gemacht hat war vorher nicht bekannt und ist Betrug!
Oh man, es ging nicht um die Messtechnik sondern um Abschalt Vorrichtungen die illegal sind. Mal etwas informieren.
Eine kleine Zusammenstellung, wie die Zukunft der Energieversorgung aussehen könnte wenn die Regierung nicht für die Konzerne arbeiten würde.
Wasserstoff Herstellung
Das heißt: Rund 70 Prozent der Energie, die für die Elektrolyse aufgewendet wird, wird auch in Wasserstoff gebunden.
Die Faustregel lautet, dass bis zu 25 Prozent der Energie bei der Herstellung von Wasserstoff in Form von Wärme verloren geht.
Diese Wärme kann aber wider von einer Wärmepumpe genutzt werden.
Wie viel Strom wird benötigt um 1 kg Wasserstoff im Elektrolyseverfahren herzustellen? Die benötigte Strommenge variiert je nach Betriebsmodus und Leistung des Elektrolyseurs und liegt in etwa zwischen 40 - 80 kWh/kg
Die Bereitstellung von Wasserstoff kostet je nach Endanwendung etwa 3 €/kg.
Ein Kilogramm Wasserstoff enthält circa so viel Energie wie 3 Liter Diesel. Für 100 Kilometer liegt der Verbrauch beim Pkw bei 1 - 1,1 Kilogramm.
E-Auto Akku
Im extremsten Fall liegt der Ladeverlust laut ADAC bei bis zu 25 Prozent der kompletten Akkuladung - das ist viel. Diese Energie ist komplett verloren und kommt überhaupt nicht im E-Auto an, vergleichbar mit Treibstoff, der oben den Tank statt hinein gegossen wird.
Verbrauch im ADAC Ecotest (kWh/100 km)
Renault Zoe Intens (41 kWh) 20,3
Abrechnung nach Kilowattstunden
Je nach Stromanbieter liegen die Preise je Kilowattstunde an gewöhnlichen Ladestationen bei etwa 25 bis 40 Cent. An Schnellladepunkten fallen 35 bis 50 Cent an. Wenn Sie beispielsweise 40 Kilowattstunden zu einem Preis von 40 Cent je Kilowattstunde tanken, liegen die Elektroauto-Ladekosten bei 16 Euro. Im Auto sind aber nur -25% also 30 Kilowattstunden angekommen.
Somit kann man mit einem Renault Zoe Intens für 16€ ca. 150 km fahren. Sind ca. 10,66€ auf 100 km.
Strom vom Hersteller zum Verbraucher Verlust
Die Übertragungsverluste betragen etwa 6 % je 100 km bei einer 110-kV-Leitung und lassen sich mit 800-kV-Höchstspannungsleitungen auf etwa 0,5 % je 100 km reduzieren.
Alle Experten sagen, dass Erdkabel drei bis acht Mal so viel Geld kosten wie Freileitungen. Für einen Kilometer Freileitung muss man mit 1,4 Millionen Euro kalkulieren. Hochgerechnet bedeutet das, dass ein Kilometer Erdkabel zwischen 4,2 und 11,2 Millionen Euro verschlingt.
Was kostet eine Anlage zur Wasserstoffherstellung?
Derartige Wasserstoffanlagen, bestehend aus Wasserstoffspeicher, Elektrolyseur und Brennstoffzelle kosten im Januar 2022 je nach Auslegung etwa 85.000 - 120.000 Euro. Mit Hilfe von Fördermitteln, unter anderem dem bundesweit verfügbaren KfW 433, lassen sich diese auf circa 70.000 - 105.000 Euro senken.02.03.2021
Es wäre somit günstiger den grünen Strom da zu verwenden wo er hergestellt wird und nicht mit langen Leitungen über weite Entfernungen zu transportieren. Es könnten somit Wasserstofffahrzeuge vor Ort betankt werden und man bräuchte keine Ladestationen wie beim reinen E-Auto.
Mit der Abwärme bei der Herstellung des Wasserstoffes, könnten Wärmepumpen betrieben werden, die die Haushalte mit Wärme versorgen.
So sieht die Zukunft der Energieversorgung aus.
Herr Weber CSU hat auch vor 5 Jahre den Polen versprochen die Gasleitung durch die Ostsee stillzulegen wenn er Präsident der EU Kommission wird,dieses besagt vieles.
Vergiß mal diesen Blöd-Bayern!
Auf den Corona-Hokuspokos bin ich - leider - auch hineingefallen. Beim E-Auto war ich wesentlich g'scheiter.
Die Gemeinsamkeit des Coronavirus und des E-Autos ist genau welche?
@@thomas_thieme Den Menschen zu versklaven und ihnen alles wegzunehmen (der Mensch soll nicht mehr mobil sein. Das ist doch so offensichtlich).
Alles wird wie geplant durchgezogen 🤔
@@thomas_thieme Druck von oben, beruflicher Ausschluß mit Denunziation und soziale Ausgrenzung (Besipiel: Corona: Volksschädling/ E-Auto-Verweigerer: Klimaschädling). Da wird noch einiges auf uns zukommen. Corona war nur zum Warmlaufen.
@@thomas_thieme Es ist beides Bürgerverarsche.
Fahrräder sind in, und verspätete Züge.
14:01 Im Hochofen verbrannt? Wie bitte? Die Bestandteile einer Batterie werden nicht als Sondermüll behandelt sondern deren Bestandteile rückgewonnen. Falsche behauptung und nit der Wahrheit entsprechend
so wie viele Aussagen von Herrn Indra.
Da muss ich Dich enttäuschen, leider hat Indra hier weitgehend Recht- zumindest was die Entwicklung bis vor 2 Jahren angeht. Erst seit 2 Jahren sind die Verfahren (Li Tec dürfte als führend gelten) so weit, dass man überhaupt von Recycling sprechen kann. Probleme reichten von kaum/nicht möglich zu wenig rentabel (wurde also nicht gemacht) und von den Kapazitäten ganz zu schweigen (der Aufbau wird nach wie vor dauern). Man kann also keineswegs so einfach sagen, "oh das wird doch jetzt recycled und alles ist fein"...zumal die Batterieherstellung (unabhängig vom recycleten oder "neuem" Rohstoff) extrem energieintensiv bleibt. Dennoch zeigen die großen Fortschritte der letzten 2 Jahre, dass hier einiges möglich wird... das läßt Indra wohl eher gezielt aussen vor...aber problemfrei ist das ganze Unterfangen keineswegs.
@@nonamenameless5495 hay. Ja das war so, und nur in kleiner mänge wurde versucht es voran zu treiben. Doch Denken wir in greifbarer Zukunft 2-5 Jahre. Daher wird das zum Standard. Und Herr Indra erzählt es so als gäbe es keine alternative. Kommt gut.
LG
@@PaulinskyPaula Der hat halt seinen geistigen Zenit schon längst überschritten, nur merken er und Tichy das nicht.
@@nonamenameless5495 Wenn sich doch jeder so um das Recycling seiner Laptop- Batterien (gleiche Inhaltsstoffe) Sorgen machen würde.
Mein Mitgefühl für die E-Karren Käufer hält sich bei mir in Grenzen!
Mein Mitgefühl für die, die sich heute noch einen PKW mit Verbrennungsmotor privat neu kaufen auch.
Unser mit 20.000km gebraucht gekauftes E-Auto hat jetzt 187.000km auf dem Tacho und wir haben nicht vor, es zu verkaufen, denn es läuft und läuft und läuft ...
Was interessiert mich da der geringe Restwert?
Da haben sich Leasingfirmen beim E-Auto verzockt weil es zu schnell besser wurde und die Neuwagenpreise gefallen sind ...
Ich denke es ist falsch das in einer Zwangsmaßnahme umzusetzen. Es sollte jeder für sich entscheiden können. Wenn ich selber Solarstrom habe und ein kleines E Auto damit im Nahverkehr betreibe kann es durchaus sinnvoll sein. Mit einem E Auto 800 km fahren zu wollen halte ich auch für sinnfrei. Die Marktwirtschaft regelt das schon selber dazu braucht es keine Ampel.
deswegen ist das meist verkaufte Auto der Welt ein Tesla...
@@frankthiel6520 Ja und man redet jetzt über Verstaatlichung des Werks. Die Kommunisten können einfach nicht anders, das konnten sie nie. Sie merken daher nicht, dass sie bereits am Start, ihrer Machtübernahme im kausalen Vortex stecken.
PV und e-up! So mache ich das😀... 100km für ne Briefmarke, keinen Euro🤗
@@frankthiel6520Das ist Falsch!
Der VW Golf ist in 2024 das meist zugelassene Auto in DE
das weltweit meißt Verkaufte Auto ist der Toyota Corolla.
das weltweit meißt verkaufte Auto in 2023 war Tesla Model Y aber der Hype ist jetzt vorbei. Es war neu, jeder wollte es haben und viele die es jetzt haben sind von dem Auto echt enttäuscht.
Vielleicht kommt ja nochmal eine Mopf von dem Auto wo die ganzen Kinderkrankheiten beseitigt werden.
Stimmt, anständig das CO2 in den Sprit ein preisen und das mit dem Verbrenner hat sich schnell erledigt. Das Zeug ist eh viel zu billig bei den Umweltschäden die das anrichtet.
Wenig Fahrer können dann ein kleines Solar Auto in die Sonne stellen
und ... ?
Habe lange auf diese Fortsetzung gewartet! Großes Kino, danke dafür!
Eine Plattform die die Zeichen der Zeit wohl nie verstehen wird. Nur zwei Zahlen: Die Automobilproduktion weltweit stieg von 2021 auf 2022 um 6 %. Die Zahl der Elektroautos stieg im selben Zeitraum weltweit um 60 % !!!
Naja wenn weltweit Milliarden Verbrenner gebaut werden. Aber statt 1 Millionen e Autos, 1,6 Millionen. Dann Klingen 60% Steigererinnerung zwar sehr beeindruckend, sind unterm Strich aber ein Witz. (Das mit 1 Millionen ist nur eine Beispiel Zahl)
Aha. In Zusammenfassung: Die Realität setzt sich durch. Wer hätte das gedacht? 😅
Doof nur, wenn die Realität die E-Mobilität ist.
Das das e Auto sich durchsetzt?!
Tja, wenn man über jedes Stöckchen springt, ohne vorher zu schauen, was sich hinter ihnen verbirgt,... 🙄
Dieselfahrer sagen oft: mit 50 kg Diesel kommt man 900km weit. Die Energiedichte von Diesel ist ja tatsächlich relativ hoch. 50kg Diesel entsprechen 600kWh .
Dadurch dass beim Dieselmotor jedoch der Großteil der Energie in Form von Wärme verloren geht, bleibt nicht mehr viel übrig.
600kWh geteilt durch 900km ergibt gut 66kWh/100km, also mehr als das Dreifache dessen, was ein E-Auto braucht.
Was Dieselfahrer gerne vergessen:
Es braucht immer wieder neue 50kg für die nächsten 900km.
Nach 9000km haben sich 500kg in gesundheitsfreundlichem Rauch aufgelöst.
Nach 90.000km sind wir bei 5 Tonnen....
Bei der Produktion geht die Restwärme im Kühlturm verloren.Spannungsverluste sind auch nicht ohne.Auch die Batterien verlieren Strom.
@@Johannes-Jie Weil Strom ja ausschließlich aus Kohlekraftwerken kommt.
Ja, darum gehts ja nicht: sondern warum kommt man als Dieselfahrer auf 1000km Reichweite? Kollegen mit EAutos schaffen im Winter ohne Heizung, nur mit Sitzheizung mit Mütze lediglich 300kmh am Stück? Ist mir doch der Wirkungsgrad egal. Es geht ums Praktische. Und da hat das e-auto, nach meiner Ansicht, auf Langstrecken mehr Nachteile.
sehr gut erklärt. man sieht das man personen wie herrn indra zur sprache lässt, die keine anung zu scheien haben was eigentlich die elektro mobiltät aus macht...
Also bei uns ist der "Verbrenner"-Kombi seit Jahren nur noch der Zweitwagen...Fahren seit 5 Jahren/100000 km elektrisch und jeder in der Familie will den E-Kona fahren. Mehr Leistung, mehr Drehmoment und entspannteres Fahren.
Zudem Betriebskosten weniger als 50% im Vergleich zum Verbrenner. Aber Prof. Indra ist offensichtlich auch "Batterieexperte" und weiss daher ganz genau, dass die Batterie nur 8 Jahre hält und nicht getauscht werden kann!
Jeder sollte fahren was er möchte, aber er sollte auch alles selbst bezahlen. Das ist beim E-Auto aber nicht so.
@@manfredbertram4458 Seit Dezember gibt es nichts mehr vom staat für das E-Auto. Nur noch die KFZ Steuer entfällt bis 2028.
Hat nichts mit diesem Video zu tun, sondern mit dem Folge-Video (TE-Wecker 15.04.). Es gefällt Ihnen nicht, das ein Masse Dislikes reinflattern und die Kommentar entsprechend aussehen. Als Reaktion blockieren Sie die Kommentarfunktion .... und benehmen sich wie die Leute, die Sie sonst kritisieren. Das MÜSSEN Sie aushalten können, wenn ein großer Teil Ihrer Zuhörer NICHT Ihrer Meinung ist und das dann auch so votieren!
Der Irrweg ist die Planwirtschaft!
Der Irrweg ist das Negieren der Realität, der Entwicklung. Denn diese lässt sich nicht Aufhalten.
Und Dein Irrglaube. Warum plapperst Du eigentlich rechte Falschaussagen nach??
Herr Tichy geht mit Zahnschmerzen auch zum Orthopäden 😂😂
Fragen Sie doch mal jemand, der sich damit auskennt...
Jubu endlich wieder mal ein Video mit dem Herrn Fritz Indra 😁😁
Endlich wieder einmal wieder unterhaltsamen Blödsinn ?
Eher schade um den verdienstvollen, alten Mann.
Was war 2023 das meist verkaufteste Auto weltweit? Es war ein E-Auto, der Tesla Model Y. Bin auch gespannt ob sich das 2024 wiederholt.
Wird es nicht. Endlich mal jemand, mit dem ich wetten kann!! :-)). Wollen wir einen Tausender € mitlaufen lassen?
Dann wird es wieder der Corolla.
Kollege: "meist verkaufte"!
@@mlcad6229 2022 war es der RAV4, auf Platz 3 bereits das Model Y.
@@voelkela Falsche Zimmer Deutsch-Kurs ist 2 Stock weiter unten, 🤣🤣🤣
Find ich falsch, was er sagt.
Ein 8 Jahre altes E-Auto. Neue Batterie rein, fertig. Wäre gar kein Problem.
Die Wahrheit ist, dass die Hersteller von Elektroautos diese einfache Möglichkeit meiden,
weil außer der Batterie, ein E-Auto dermaßen einfach gewartet werden kann,
dass man damit kein Geld mehr verdient.
Tesla hat daher begonnen, die Batterie fest mit der Karosse zu verschweißen, angeblich aus Statik- und Effizienzgründen.
Man verkauft ja keine Neuwagen mehr, wenn die alten ohne viel Reparatur 40 Jahre halten, und man nach 8 Jahren ganz einfach eine neue Batterie reinschieben kann, damit er die nächsten 8 Jahre läuft.
Was ich mir für die Zukunft wünsche:
Ein Auto mit E-Antrieb, aber Benzin-Tank und Benzinmotor - der einen Generator antreibt, wie bei der dieselelektrischen Lokomotive.
Man braucht dann kein Schalt-Getriebe, nur einen Minimal-Lithium-Akku in E-Bike-Größe,
und die Verbrenner-Einheit kann so gebaut sein, dass sie als Aggregat zur Reparatur leicht komplett getauscht werden kann.
Der Verbrenner kann kleiner sein, als bei gleicher Leistungsabgabe im Direktantrieb, weil er mit gleichbleibender Drehzahl läuft.
Wenn die Batterie etwas mehr als Fahrradgröße hat, kann man in Umweltzonen den Verbrenner abschalten.
An der Tankstelle läuft aber alles wie gehabt, ohne dämliche Wartezeiten.
Das ist Ressourcenschonung. So ein Fahrzeug kann ohne besondere Reparatur 40 Jahre - mit, 100 Jahre halten.
Die Kraftstoffe können auch zunehmend regenerativ erzeugt werden, das neue Hitech-Fritten-Diesel-Öl, aus einer der vorherigen Sendungen auf diesem Kanal, ist dafür ein Beispiel.
Ich habe hier trotzdem vom Otto-Motor gesprochen, weil das Zündkerzen-Prinzip eines Verbrenners es ermöglicht, mit weniger Verdichtung zu arbeiten, und daher die
Motoren leichter gebaut werden können. Durch die höhere Verdichtung erreicht der Diesel wiederum einen höheren Wirkungsgrad.
Klar im Moment ist die Entwicklung noch so dynamisch, dass man als Käufer eines E-Autos auch die Modernisierungen der IT-Hardware haben will.
Aber mal ehrlich: kann es so schwer sein ein neues Mainboard einzubauen? In Wahrheit kann es in Zukunft viel leichter sein, als es Jahrzehnte lang war, Modernisierungen
auch in ein Gebrauchtwagen hinein zu bekommen, gerade wegen der IT.
Wirklich relevant sind natürlich Veränderungen der Sensoren im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren zum Beispiel.
Aber darum ging's ja bei allen bisherigen Diskussionen gar nicht.
Vor Allem ist aber eins wichtig, und da stimme ich mit Fritz Indra überein,
Pläne für Verbrenner-Verbote müssen alle zurückgenommen werden, rigoros und möglichst bald.
Weg mit den Grünen !! Bürokratie muss auf ein Zehntel zusammengestaucht werden, nur dann können wir im Wettlauf um solche Entwicklungen mithalten.
Der Grund, warum meiner Meinung nach die Grünen weg gehören, ist unter Anderem auch, weil die nicht auf solche Ideen kommen, womit man in Wahrheit viel mehr derjenigen Zeile erreichen könnte, die sie angeblich anstreben.
Melde dich in deinem Tesla Konto an und lade dir dir die Service und Reparatur Anleitungen herunter. Da wird auch das Wechseln des Akku beschrieben.
Ich verstehe nicht wie man an den aktuellen Verbrennern hängen kann ? Schaut ihr keine Werkstatt Videos, lest ihr keine Auto Foren ? Die Dinger sind doch von Jahr zu Jahr anfälliger geworden. Das ist doch nur noch Müll in den Fahrzeugen.
@@sugar666p Ist schon so, dass Tesla neuerdings zu verschweißten Akkus übergeht, so viel ich weiß. Und für mal eben so ist der Akkuwechsel auch bisher nicht gedacht gewesen.
Am Verbrenner als Antriebskonzept hänge ich ja nicht. Ich sage doch gerade, dass ich es falsch finde, nicht zu bemerken, dass am E-Auto eigentlich alles besser ist, außer dem Energiespeicher.
Der wiederum ist aber mit den vier Nachteilen: teuer, schwer, groß und ladezeitbedingend, so hinderlich, dass er alle anderen Vorteile schmälert.
Die von mir nur einfach mal so erwähnte Idee besteht ja gerade darin, die Vorteile des E-Autos mit einem anderen Energiespeicher zu kombinieren.
Leider würde ein Peltier-Element zur Wandlung von Wärme in Strom z.B. nicht genügend Leistung liefern können. Ein Stirling-Motor käme evtl. in Frage, der wäre sehr leise. Leider haben beide aber evtl. zu wenig Energiedichte im Verhältnis zur Baugröße - deshalb der Verbleib beim Otto- oder Diesel-Motor.
Die von ihnen genannte zunehmende Anfälligkeit der Verbrenner ist im Grunde falsch beobachtet. Die Lebensdauer vergleichbarer Motormodelle ist im Laufe der Jahrzehnte kontinuierlich verbessert worden. Gleichzeitig gibt es aber einen Überzüchtungswettbewerb um die Leistungsdichte-Erhöhung, kombiniert mit immer komplizierteren Verfahren zur Erlangung geringeren Kraftstoffverbrauchs (Wirkungsgrad). Und dann kommt oben drauf noch die geplante Obsoleszenz.
Wenn es heute ein Skandal ist, dass wegen Überzüchtung ein 70 tsd. Euro teurer Mercedes-AMG Motor keine 200 tsd. km schafft, so war dies bei einem Otto-Motor der Fünfziger Jahre eine Spitzen-Lebensdauer.
Dass die Diesel-Fahrzeuge heute weniger langlebig sind, liegt auch absolut an der Überzüchtung, hier spielen vor allem die Einspritzsysteme eine Rolle.
Das ist mal so meine, sicher nur oberflächliche, Sichtweise auf das Thema.
@@janwendlandt3126 das liegt weniger an der Überzüchtung als daran auf Teufel komm raus den Spritverbrauch( und natürlich auch den CO2 Ausstoß) zu senken , damit die Flottenziele eingehalten werden können. Ansonsten, teure Strafzahlungen. Der Verbrenner ist ausgereizt, das sehen sogar die Konzerne. Die greifen noch bei den letzten verkauften Verbrennern ab was geht, und steigen gleichzeitig um auf E.
Hab es doch den BMW i3 zb aber dieses doppelte (Verbrenner und Akku in einem Auto) ist doppelt teuer und hat doppelte Möglichkeit das etwas kaputt geht. Darum macht das heute auch keiner mehr
Oder der erste Opel Amperac war auch so eine Technik.
Ich fahre seit 3,5 Jahren saubillig elektrisch und sorgenfrei 😎
Das große Problems des Elektroautos in Deutschland (und nur in Deutschland) ist, dass es mit diesem
Klimawahn und den Grünen verknüpft wird.
Beschäftigt man sich einmal nüchtern damit sieht man, dass beim BEV der Fahrkomfort besser ist, Der Unterhalt viel billiger ist und die Leistung wesentlich besser ist.
Gleichzeitig halten die Batterien lange, und die Wartung ist wesentlich einfacher.
Die Akkus sind skalierbar und die Preise purzeln seit Jahren.
Die alten Batterien können als Speicher genutzt werden, neue können eingebaut werden.
Es ist gut für den Verbraucher, das die Preise fallen.
Der Herr Ingenieur hat nicht einen physikalischen Grund genannt, warum Verbrennermotoren mit den ganzen Nachteilen besser sind.
Auch die Rohstoffe sind leicht zu fördern und es werden weniger gebraucht. LFP-Akkus brauchen garkein Kobalt .Alles überholte Propaganda.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ ist kein Argument.
Exakt, was ich denke. E-Autos könnten prima mit 'Atomkraft - ja bitte' Aufklebern versehen werden. Und die ganzen E Auto RUclipsr sollten mal klar kommunizieren, was sie vom deutschen Wahn (Öko, EU, AKWs, etc.) halten.
@@theojungling234 mir ist egal wo der Strom herkommt, Hauptsache er ist billig.
Völlig irre die Kernkraftwerke abzuschalten.
@@thebigbangnerd106Das war nicht irre, das war vor Jahren schon beschlossene Sache. Und mal eben die weiter laufen zu lassen, wie einige immer wieder propagiere, ist halt nicht einfach. Einfach ist nur das immer und immer wieder zu behaupten.
Dankeschön meine Herren.
Wenigstens die halbe digital Industrie hat auf das eAuto gesetzt und sind ohne vernetztes Geschäft...game over!
Hunderte Videos wegen E-Autos. Wegen Probleme, Kosten, Reichweiten, Wertverlust usw. Da steige ich in meinen 17 Jahre alten Mittelklasse Diesel mit 260.000 km auf der Uhr der ohne Probleme fährt und denke mir nur, ganze Teile der Gesellschaft in Deutschland sind verrückt geworden 😂😂😂😂😂
Du solltest nicht alles glauben, was irgendwelche Wichtigtuer bei RUclips posten. Die E-Autos fahren noch viele Jahre, wenn dein stinkender Benz längst die Grätsche gemacht hat
Auch die Fax-Gerätehändler zählten damals alle Nachteile von E-Mails auf…
Ganz deiner Meinung, man kann alles madig machen um den eigenen Favoriten zu lobpreisen, aber Tatsache ist dass die meisten E-Auto Gegner noch nie einen gefahren sind.
Ich werde mir auch sicher kein E-Auto kaufen nur um es auszuprobieren. Das kann ich mir schlichtweg nicht leisten. Es sagt ja auch niemand, dass sich diese Fahrzeuge nicht gut fahren, aber letztendlich muss ich die Gesamtwirtschaftlichkeit und vor allem den Wiederverkauf im Auge behalten. Und da hat Herr Inden völlig recht. Ein E-Auto wird spätestens nach 10-12 Jahren gar nichts mehr wert sein. Mir ist das zu wenig und das hat auch überhaupt gar nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Sorry, aber so ist es nun mal.
Über 75% aller Firmen in DE nutzen Faxgeräte regelmäßig, Stand: 17. Juni 2024 !! 😉😁. Bei uns ticken die Uhren halt anders. Hätte ich selbst aber auch nicht vermutet.
PS: Bin immer noch hochzufrieden mit meinem kleinen 2-Takt Moped aus 1984. Erster Motor, 40 Jahre Nachhaltigkeit in Reinform. Stand zwischenzeitlich mal 2 Jahrzehnte in der Ecke und fährt immer noch, deshalb sind sicher auch viele Leute mit ´nem Akku als Hauptenergieträger eher nicht so zuversichtlich. Der E-Antrieb als solches ist genial, das wird selbstverständlich auch die Zukunft sein. Sind ja alles noch erste Schritte, da wird´s noch viel gutes geben.
@@mr12ner Das mit dem "Wiederverkauf" ist mir z.b. egal. Ich kaufe ein Auto um es lange zu fahren. Als Wertanlage taugen die meisten Autos nämlich nichts. Klar, wer sich alle 2 Jahre nen Neuen kaufen will muss das natürlich bedenken. Aber der kann ja auch leasen.
Ich habe einen Yaris Hybrid,ohne Steckdose,Durchschnittsverbrauch tatsächlich, 3-4 Liter,bei normaler Fahrweise!Toyota gibt 12 Jahre Garantie auf die Batterie!
Ja, weil die wissen, dass die Batterie nicht so stark beansprucht wird. Wer nutzt denn beim Hybrid in regelmäßigen Abständen die Batterie? Das ganze ist nur Marketing von Toyota. Und nach 10 Jahren wirst Du Schwierigkeit haben, die Garantie durchzusetzen, weil man Dir dann mit falscher Pflege, Falschbehandlung etc. kommt.
Wow - nur ca. 30-40kWh auf 100km mit einem Kleinwagen !
Ich fahre allerdings mit ca. 12-15kWh (ja, da ist auch der Winter dabei) unseren Seat mii electric und muss nie zur Tankstelle fahren.
Jeden Morgen voll geladen - gern auch mit eigenem PV-Strom zum Sonderpreis.
@@joegoog Wenn Sie aber 30000 km im Jahr fahren,dann ist das Problem mit der Reichweite sofort da!Außerdem,in Österreich ist es mit dem Strom zwar besser,wir haben keine verrückten,welche ganze Kraftwerke abdrehen,jedoch Deutschland importiert Tag täglich beträchtliche0 Mengen an Strom ,Tag für Tag, woher soll der ganze Strom kommen?
@@gerholdhansjorg7304 Deutschland importiert fast genau so viel Strom im Jahr wie es exportiert. Aber wenn man den hochsubventionierten Atom Strom aus Frankreich billig kaufen kann, warum nicht. :-) Da ist oft das Problem mit nicht regelbaren KKWs. Wohin manchmal mit dem überschüssigem Strom. Also billig verscherbeln. Der Franzose zahlt ja. 😂
@@gerholdhansjorg7304 : "Wenn Sie aber 30000 km im Jahr fahren,dann ist das Problem mit der Reichweite sofort da!"
Echt?
Wir fahren halt nur 2x43km Pendelstrecke + Urlaube u.s.w. also im Jahr >25kkm und merken das noch gar nicht.
Aber da die durchschnittliche Jahresfahrleistung ist ja eh
Ich liebe mein V8 👍🏻und bleibe dabei. Die Chinesen können schnell und gut kopieren !
Genau so ist es. Habe mir gerade meinen 3. V8 Mustang gekauft. Die anderen 2 Mustang (1968) stehen als Oldtimer in der Garage und werden im Sommer immer wieder mal rausgeholt. Ich habe eine PV auf dem Dach und würde trotzdem nicht auf die Idee kommen mir ein E-Auto zu holen. Ich bastele und schraube gerne selbst an meinen Wagen. Diese Wagen kann ich auch noch 2050 fahren.
Über das Stadium der Kopie sind die längst hinaus.
Die E-Mobilitäts-Entwicklung findet in China in einem Maße statt, die sich viele im kleinen Deutschalnd gar nicht vorstellen können.
Denen ist es so etwas von egal, was der alte Mann hier erzählt ...
Es heißt "meinen V8". Warum werden solche Autos oft von Schulabbrechern gekauft?
Hervorragendes Interview, Glückwunsch
Glückwunsch wozu? Zur Chance auf einen Comedy-Preis?
Eigentlich wollten sich die Autofirmen auf einen Standard für wechselbare Akkus einigen. Aber jetzt wird fest verbaut. Statt an die "Tanke" fahren, Akku wechseln und weiterfahren. Alte Akkus würden dann wieder aufbearbeitet oder als PV Speicher weitergenutzt.
Aber diese hochgezüchteten Kleinmotoren sind ja auch nicht das gelbe vom Ei. Da weiß ich auch nicht wie gut der Motor wirklich noch ist.
Aber ich sehe das E-Auto durchaus kritisch. Für die Umwelt sind diese Akkus doch eine Katastrophe! 🤯
Wie viele Akkus sollen an allen Tankstellen der Welt auf Halde liegen für den Fall dass Mal ein e Auto zum wechseln kommt? 5, 10, 50? Es gibt bestimmt Autobahnen wo pro Stunde 10 Akkus getauscht werden und es gibt Landregionen da Mal 1x pro Woche einer zum Tausch und an einem anderen Tag 5 in einer Stunde. Es wird jetzt schon über die Ressourcen Verschwendung bei den Akkus geheult wo jedes Auto nur einen hat. Wie viele Akkus müssen den dann produziert werden wenn jederzeit überall gewechselt werden soll? Und dann kommt der technische Fortschritt von 400v auf 800v Technologie. Jetzt müssen überall doppelt so viele Akkus wie vorher gelagert und geladen werden. Hab ja sein dass ein altes 400v Auto oder ein neues 800v Auto zum Akku wechseln kommt. Und in 5 Jahren gibt es den Feststoffv oder Natrium Akku dann kann man sich den auch noch auf Halde legen. Merken sie selbst oder das ein Akku wechsel system völliger Blödsinn ist. Unbezahlbar und Ressourcen Verschwendung.
KEINE Autofirma wollte sich auf einen Wechsel Standart einigen. Woher hast du das Gerücht denn ?
Und wenn du die hochgezüchteten Kleinmotoren anstprichst, da habe ich lieber einen kleinen EMotor als so einen 1 Liter Dreizylinder mit Turboaufladung .
Für die Umwelt ist das Verbrennen von Kraftstoffen eine Katastrophe. Das kannst du kritisch sehen. Interessiert aber irgendwie niemanden. Die Rohstoffe im Akku bleiben dir erhalten.
Was sind das für Probleme das man andauernd ein neues Auto haben muss ….
Wir haben in der DDR Max 1-3 Autos im Leben gehabt.
Einfach die E-Karre weiterfahren….ist eh nachhaltiger
Wart aber auch nicht glücklich damit
@@trickybenzzocki3915 das stimmt -man hat schon neidvoll auf die Verwandtschaft aus Bochum beim Besuch geschaut -eine Fahrt im 3 BMW war schon ein Höhepunkt.
Aber man hat auf dieser Seite von Deutschland gelernt das es halt manche Dinge nicht geben wird ….
ja das ist die Gesellschaft, immer neu haben muss, selbst Fahranfänger, ich habe damals als fahranfänger einen 18 Jahren Mercedes geholt und der hat für 7. Jahre noch gereicht.
Der Sozialismus siecht! Die Erfahrung macht der Westen auch gerade 😅
Ich bleibe bei mein Opel Corsa elektro. Bin Mieter ,habe keine Lade Möglichkeit zu hause. Fahre zur Arbeit hin und zurück zusammen 57km 5 Tage in der Woche. Lade einmal in der Wochen bei mein Eltern (11kw wallbox) wenn ich sie besuche. Kann auf der Arbeit wenn was frei ist (was nicht immer der Fall ist) für 3h laden , mit 3kw in der h. Nach 3h muss umgeparkt werden für andere Arbeitskollegen. Bringt so ca 70km. Oder ich muss Öffentlich laden. Fahre den Corsa seit fast ein Jahr. Bin ca. 19.000km damit gefahren. Erste Inspektion bei 12.500km für 70€. Nie wieder werde ich zum verbrenner zurück kehren. Urlaub Dänemark 750km brauche ich ca 1,25h länger als mit dem Verbrenner. Komme aber sehr viel entspannter an. Navi "a better Routen Planer".
Danke für das Praxisbeispiel. Eine Wallbox braucht man halt. Ob daheim oder bei Eltern oder Freunden. Sobald das Laden kein Thema mehr ist, bin ich auch dabei 😊
@@stefan_sth wenn du zu Hause eine ganz normale schuko Steckdose vorhanden ist, reicht das auch. Da die Steckdose mit 10A Dauerbelstung ausgelegt ist. Das macht 2,2 KW in der h. Das sind über Nacht bei 10h Laden 22kWh. Damit kommt man im Winter locker 100km. Also kann man jeden Tag 100 km fahren und nachts nach Laden. Eine wallbox ist nicht umbedingt nötig.
Glaube es wären über 75% der Pendler die pro Tag nur 25km Arbeitsweg haben.
@@215under Danke für den Hinweis. Wohne in einer Mietwohnung und habe eine Steckdose in unserem Keller. Ziehe ein Verlängerungskabel durch das dann offene Fenster wenn ich einmal das Auto aussaugen möchte. Das Fenster kann ich aber leider nicht die ganze Nacht offen haben. Tja, so düster sieht es wohl für viele Mieter aus. Aber ich bin Optimist. Die Akkus werden immer besser und irgendwann kann ich in 10 min. 80 kwh (400 km Reichweite) nachladen. Dann bin ich dabei ;)
👌👍
Sehr schön! Wo kann man schon 2 Dinosaurier beobachten, die sich darüber unterhalten, dass sie alles überleben werden. Ich lach mich schlapp.
Ein Grüner Troll wie nett
❤❤❤
Die Leute stehen Schlange vor den Autohäusern um eine Elektroauto zu erwerben - ehrlich.
Nun, lt. Umfragen sind etwa 1/3 der Autobesitzer an Elektromobilität interessiert,
aber die BEV sind ja zu radikalpolitischen Objekten geworden.
Erst im nächsten Jahrzehnt sind wohl 10 Jahre Garantie und Viele dürften dann 11-12 Jahre durchhalten.
Wer dann z.B. einen 4-Jahre alten ID.3 zu 20.000€ erwirbt könnte es auf etwa 6 Jahre = 3.300€/a plus Zins finanzieren, also etwa 300€/ monatlich - noch erträglich. Heute aber nur 3-Jahreswagen zu 25.000€ und auf 5 Jahre viel teurer und kürzer zu finanzieren.
Wurde der Wagen zuvor 4* 25.000 km = 100.000 km gefahren, der neue Besitzere weitere 60-80.000 km, wäre eine Verschrottung gerade noch erträglich.
Es stimmen also nicht mal die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen.
Die "Batterieprüfng" ist sehr ungenau und unsicher. Sie kann das Beste Anzeigen und trotzdem kann kurz darauf die Batterie kaputt gehen.
In meinen RC Hubschrauber muss ich sie alle 4 Jahre durch neue ersetzen weil sie keinen Druck mehr haben. Der Innenwiderstand steigt, die Leistung geht runter... Die werden immer kurz vor Einsatz schnell geladen, niemals voll gelagert, und immer auf 3.8-3.85v gelagert. Niemals würde ich mir ein E Fahrzeug kaufen, schon gar kein gebrauchtes😅
Ach - beim Verbrennungsantrieb kann nichts urplötzlich kaputt gehen?
Hey - stellt Euch doch der Realität und probiert es aus, statt dumm zu labern.
Kaum jemand, der ein E-Auto im Alltag nutzt, wird wieder einen Verbrenner kaufen.
@@joegoogkann auch, aber das kann man
R E P A R I E R E N
Versuchen Sie das mal mit einem Akku...
Und das weißt du woher ? Quellen bitte.
@@ichsonstkeiner7769 Interessant was Du da so schreibst... RC-Heli!? 1. Die Schnellladung der LiPo's machst Du mit welchem Ladestrom? 2C, 3C, 4C oder 5C? Beim EV lädt man in der Regel am Super-Duper-Lader mit 2-3C (120kW laden bei 60kWh Akku entspricht 2C-Schnelladung) 2. Entladen: Beim EV hast Du Entladeströme bei rund 0.2-0.3C! Beim Heli hast Du 20C Entladeströme, in Stromspitzen bis 50C... und wie ist bei solchen Spitzenbelastungen Deine Zellspannung? Da ist die kurzzeitige aber häufige Tiefenentladung der Grund für das "frühe" aus Deiner "Spielzeug"Akkus..
Was soll man von Indra erwarten? Wird ein Autoverkäufer einem empfehlen eine Bahncard zu kaufen statt einem neuen PKW? Eine sachlich neutrale Analyse darf man da nicht erwarten.
Eine Seite "TSD PRO" , zwar in russische Sprache berichtet sein vielen Jahren, Schlussfolgerung- Qualität von chinesische Autos megaschlecht.
Klar, Russische Autos sind ja auch viel besser, die haben garantiert die Experten da 😅
Bruder du hast auch den Schuss nicht gehört
@@trickybenzzocki3915Danke für diesen sehr hilfreichen Beitrag 😂
Zitat aus Prof. Indras Wikipedia-Artikel: " Der von ihm mitentwickelte C20XE mit Vierventiltechnik galt zum Zeitpunkt seiner Einführung mit 37 % als der Ottomotor mit dem höchsten Wirkungsgrad." - da hat man eben ein Problem, wenn E-Automotoren Wirkungsgrade bis zu 96% haben und die Fossilmotoren verdrängen.... Man könnte es persönliche Kränkung nennen.
96% gelten nur für den Motor allein, und das ist schon sehr optimistisch !
Dieser Wert gilt bestenfalls im Nennpunkt.
- Da akzeptable Baugröße für E-Motoren nur bei hoher Drehzahl erreicht werden kann braucht es eine oder mehrere zusätzliche Getriebestufen. Also mind. 5% Abzug.
-Die Leistungselektronik braucht weitere 10-20% Abzug.
-Der Lade/Entladezyklus braucht weitere 20% Abzug.
-Die Leitungsverluste schlagen auch mit 5% zu Buche.
-Transformatoren sind sehr gut aber um auf Hochspannung und dann wieder auf Ladespannung zu kommen braucht man mindestens drei davon.
Daraus folgt ein Abzug von weitern 9% !
- Durch Selbstentladung verliert man mindestens 1%/Woche an Batterieladung.
- In 2/3 der Jahreszeit muss im Fahrzeuginneren geheizt werden. Beim Verbrenner wird, dank des schlechteren Wirkungsgrades, mit Abwärme geheizt.
Beim E-Auto muss mit Batteriestrom geheizt werden.
-Am Ende wird die elektrische Energie des E-Autos, zu einem erheblichen Anteil, mit einem Braunkohlekraftwerk erzeugt, deren Wirkungsgrad bei 35% liegt.
@@fritzlehner9060
Danke für die Auflistung, aber die Zahlen sind offensichtlich völlig aus der Luft gegriffen.
Die Leistungselektronik nimmt ca 2-3% (Also Faktor 10 weniger)
Die Ladung 3-5% (Also faktor 5 weniger)
Die Leitungsverluste im deutschen Netz betragen etwa 6-8%. Allerdings ist darin die Umspannung schon enthalten, die Sie mit wieteren 9% verrechnen.
Viel unsachlicher als ihre Zahlen ist aber die Tatsache, dass Sie den Gesamtverlust eines E-Autos gegen den Momentanverlust eines Verbrenners rechnen.
Alleine das Raffinieren des Rohöls zu Benzin oder Diesel kostet in etwa soviel Energie, wie die gesamte Energie vom Kraftwerk bis auf die Straße bei einem vergleichbaren E-Auto. Und dann ist das Öl noch nicht gefördert, um die halbe Welt gebracht und zum Schluss mit einem Wirkungsgrad von 36% verbrannt worden. Sie können mir glauben, das ist weder effizient noch vorausschauend, so mit wertvollen Rohstoffen umzugehen. Den Schaden für die Umwelt völlig außen vor gelassen.
Den schlechten Wirkungsgrad eines Verbrenners als Vorteil für das Heizen des Autos zu proklamieren ist da schon einfallsreich, wen auch sachlich völlig überzogen, denn mit dem schlechten Wirkungsgrad könnten Sie ein schlecht isoliertes Einfamilienhaus heizen. Abgesehen davon, dass die Klimaanlage eines Verbrenners diesen "Vorteil" völlig absurdum führt, denn dann können sie mit ihrem 36% Verbrenner 64% Wärme erzeugen um dann ein wenig Kühlung zu bekommen.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin ein großer Fan von Technik und komplexe moderne Motoren faszinieren mich genau wie Herrn Indra. Aber deshalb sollte man dennoch in der Lage sein, eine faktenbasierte Debatte führen zu können, mit gut recherchierten Werten und vor allem für beide Betrachtungen gleichen Voraussetzung, also im Gesamtwirkungsgrad.
Ich möchte noch eines hinzufügen. Neben den rein technischen Aspekten gibt es auch noch den Klimaschutz und die Kosten für Wartung und natürlich die Lebensdauer der Systeme. Auch in diesen Faktoren ist der E-Motor eindeutig dem Verbrenner überlegen, vom Drehmoment und tiefliegendem und zentralen Schwerpunkt des Fahrzeuges, mit entsprechender Kurvenlage und dem damit verbundenen Fahrspaß mal ganz abgesehen ;)
@@fritzlehner9060 Ich hatte Motor mit Motor verglichen. Wenn Sie einen Systemvergleich machen wollen, dann machen Sie bitte die - korrekten! - Abzüge bei beiden Systemen. Fossile Systeme mit Getriebe, Reibungsverlusten, ungünstigen Drehmomenten, Verbrennen im Stand etc. kommen nicht über 20% Wirkungsgrad hinaus... Dazu noch der ganze E-Bedarf für die Kraftstoffherstellung und Ölförderung (von deren gigantischen Umweltzerstörungen gar nicht zu reden, gegenüber denen Lithiumförderung ein harmloses Kinderspiel ist).
Verbrenner sind fahrende Mehrfamilienhausheizungen, die nebenbei noch etwa 20% Vortrieb erzielen...
Zudem: Ihre Braunkohle-Strom-Geschichtchen ist immer weniger wahr, wie Sie selbst wissen könnten - die Energiewende läuft rasant, politik- und marktgetrieben. Der Kohleausstieg ist fixiert, also für die Zukunft irrelevant.
@@urknuff6887 Vor zwei Jahrzehnten habe ich selbst noch Antriebe gemessen. Da lag der Wirkungsgrad eines Gesamtsystems etwas über 70%.
Das wurde mit Pendelanlagen gemessen. Dann gebe ich dem Umrichter einen Wirkungsgrad von 90%, somit liegt der Wirkungsgrad der elektrischen Maschine sicher unter 90%, und eben nicht bei 96%.
Zwar hat man bei den Halbleitern seither Fortschritte gemacht, aber bei den Motoren ist nicht viel zu gewinnen. Das Kupfer ist unverändert, das Magneteisen ist auch unverändert, und der Magnetische Fluss wurde auch damals mit Neodym-Eisen bewerkstelligt. Vielleicht hat man durch Simulationen den magnetischen Fluss in den Blechpaketen etwas optimiert, aber viel kann man dadurch nicht gewinnen.
Beim Leistungsgewicht kann man was machen indem man die Maschine auf höherer Drehzahl betreibt, aber dann steigen die Wirbelstromverluste.
Wie auch immer, für die Verbraucher sind Wirkungsgrade nicht entscheidend. Für den Verbraucher ist vielmehr entscheidend was der Kilometer kostet und wie praktikabel ein Fahrzeug ist.
Gestern habe ich nach zwei Wochen wieder getankt und Reifen aufgefüllt. Das war in weniger als fünf Minuten erledigt.
Für den Verbraucher ist der Verbrenner sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstiger.
Die DB ist der größte E-Mobilist, muss aber 40% der Traktion noch mit Diesel abwickeln. Wenn Batterien für den Betrieb der DB günstig wären, würde die Bahn batterieelektrisch fahren. Das tut sie aber nicht und fährt mit Diesel !
@@fritzlehner9060
Was ich an ihrer Argumentation extrem spannend finde ist, dass sie nicht im Ansatz einen Vergleich mit der Umweltverträglichkeit der beiden System eingehen. Ist es ihnen wirklich völlig egal, welche Umweltschäden durch die Förderung, Transport, Aufbereitung und Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen?
Sie reduzieren das ganze auf einen Wirkungsgrad und dann auch noch derart verzehrt, dass Sie bei dem einen System den Gesamtwirkungsgrad von der Erzeugung bis zur Kraft an der Achse rechnen, bei dem Anderen aber lediglich den Wirkungsgrad im Motor selbst? Sie haben beweisen, dass sie Kenntnisse im Ingenieurswesen haben, sie sind also durchaus in der Lage Systeme objektiv zu vergleichen. Daraus ergibt sich die Frage, warum sie das dann so derart einsteig tun? Ich würde mal raten, dass sie sich tatsächlich mit Herrn Indra in einem Boot sehen und massive Schwierigkeit damit haben, dass ihr Lebenswerk heute faktisch keine Bedeutung mehr hat. Das ist bitter, aber der Preis technischer Evolution.