Langstreckentest: Wer kommt als erstes an - Elektro oder Verbrenner? | auto mobil

Поделиться
HTML-код

Комментарии • 832

  • @andreasaretz6702
    @andreasaretz6702 8 месяцев назад +103

    Schönes Video, was mir aber fehlt sind die Angaben zu Durchschnittgeschwindigkeit, Durchschnittverbrauch und Lade- bzw. Kraftstoffkosten. Es geht ja nicht nur darum wer der Schnellste ist, die anderen Faktoren sind wichtig um zu entscheiden. ob man die längere Reisezeit in Kauf nimmt, oder nicht.

    • @Christian_L.
      @Christian_L. 8 месяцев назад +18

      Ja - scheinbar ging es nur darum zu zeigen das dass E Auto unter künstlich verzerrten Bedingungen halbwegs mithalten kann.

    • @haraldwaibl6308
      @haraldwaibl6308 8 месяцев назад +2

      @@Christian_L. Da geht ich Dir recht.

    • @rw5ct
      @rw5ct 8 месяцев назад +7

      E Mobilität soll um jeden Preis weiter propagiert werden. Ein schwachsinniger nichtssagender Vergleich. Allein "Pflichtpausen" sagen schon alles. 😅

    • @saschalandowski7714
      @saschalandowski7714 8 месяцев назад +1

      @@rw5ct "Der Verbrenner ist auf so einer Strecke nicht zu schlagen" verstehst Du als propagieren der E-Mobilität?

    • @gaswirt
      @gaswirt 8 месяцев назад +1

      Nio , Unsinn

  • @jochen9109
    @jochen9109 6 месяцев назад +23

    Interessant, dass man immer wieder versucht, die Langstreckentauglich eines Elektroantriebs mit einem Verbrenner als fast ebenbürtig darzustellen. Auch in diesem Test wird wieder alles so konstruiert, dass der Verbrenner seinen Vorteil möglichst schlecht ausspielen kann. Warum tankt z. Bsp. Lenz bei der ersten (Zwangs)Pause den Benz nicht einfach voll? Vielleicht hätte dies das Ergebnis zu sehr Richtung Verbrenner beeinflusst...😅

  • @kairuster1510
    @kairuster1510 9 месяцев назад +121

    Die Alpitronic-Säule bei ENBw hat 4 Leistungsmodule a 75 kW, von denen der Cupra 2 genutzt hat. Diese werden freigegeben, sobald ein Ladevorgang NACH dem Cupra gestartet wird. Alex hätte also seine Ladung kurz stoppen und dann wieder starten müssen, um zumindest 3 Module zugeteilt zu bekommen, also 225 kW.

    • @drrubi3944
      @drrubi3944 9 месяцев назад +2

      Korrekt, die Ioniq haben aber dazu noch eine 800V-Technik. Das bietet flächendeckend nur Ionity. Realistisch würde man an der Alpitronic vermutlich nie über 250 kW kommen, selbst wenn er alle 4 Module bekäme, da die interne Wandlung einfach Leistung frisst.

    • @lane0mator
      @lane0mator 9 месяцев назад +9

      ​@@drrubi3944 Das ist falsch. Alle Alpitronic HYC können 150 bis 1000 V bereitstellen, so wie die allermeisten anderen Säulen auch. Die einzigen aktuellen HPC Säulen die das nicht können sind Tesla Supercharger.

    • @Techning
      @Techning 9 месяцев назад +20

      Das Problem ist, dass so etwas keine Auswirkungen auf die Benutzung haben darf. Wir, die sich mit dem Thema beschäftigen, kommen damit klar und wir wissen uns zu helfen, aber in der Masse interessiert niemanden, aus welchem Grund da jetzt nur 150 kW ankommen. Das muss einfach funktionieren.

    • @lane0mator
      @lane0mator 9 месяцев назад +12

      @@Techning Die neuen HYC400 können während dem laufenden Ladevorgang dynamisch Module nicht nur abschalten, sondern auch zuschalten. Das Problem wird sich also mit der Zeit durch den Tausch der Hardware bzw. Neubau mit den HYC400/200 von alleine lösen.

    • @drrubi3944
      @drrubi3944 9 месяцев назад +6

      @@lane0mator Ach echt? Dann entschuldige ich mich dafür dass ich Quatsch erzählt habe und möchte anmerken, dass das Influencer-Marketing von Ionity offenbar ganz wunderbar bei mir funktioniert. Über die letzten 2 Jahre haben mir sämtliche E-Auto-RUclipsr eingeprügelt, dass es nur bei Ionity 800V gibt. Und da ich selbst nur ein Auto mit 400V-System habe, hatte ich auch keine Gelegenheit das irgendwie zu prüfen.

  • @D00MINIK
    @D00MINIK 8 месяцев назад +35

    Ich bin selber Teslafahrer aber der Test war schon etwas seltsam. Effiziente E Limousinen gegen einen Plug in Hybrid Benziner SUV und dann 45min Zwangspause. Wäre dass ein Dieselkombi gewesen hätte er sich das Tanken komplett sparen können und dann hätte man halt 20min Pause vorgeschrieben, weil zweimal kurz stehenbleiben zum Pinkeln und ausstrecken find ich ok bzw. unbedingt notwendig ( bei mir). Also man ist mit dem Verbrenner DEFINITIV schneller, gar keine Frage. Was ich mir nur oft denke, 10h durch ohne Pause, zu was? Was muss man nach so einer Reise auf Druck erreichen wo man dann geschlaucht ankommt? Natürlich ist es angenehmer nicht mitten in der Nacht anzukommen aber auf der anderen Seite komm ich mit dem Tesla entspannter an, weil das Auto sagt mir von Anfang an wie lange ich brauchen werde, ob Ladeplätze frei sind, wenn es ein alter Supercharger ist und es sind viele Plätze belegt weiß er dass ich dort länger laden muss weil ich mir die Leistung teile. Finde ich zum Reisen sehr enstpannend und bis 300km Strecken habe ich teilweise weniger Zeitaufwand, weil so schnell kann ich garnicht fahren dass sich das nicht ausgeht. Muss natürlich am Zielort laden können, geht aber bei mir immer (und beim Verbrenner garnicht, auch wenns nur 3-5min sind)

    • @emre455
      @emre455 8 месяцев назад +2

      Also ich habe selber (noch) einen Tesla und ich finde ich bin deutlich mehr am arsch, wenn ich Zwangspausen durch das Auto habe und zuzüglich eine deutlich längere Fahrzeit habe.

    • @oisin_o_boyle
      @oisin_o_boyle 7 месяцев назад +2

      Volle Zustimmung. Seit 3 Jahren Tesla und auf Fernreisen tatsächlich nicht länger unterwegs, aber wesentlich entspannter ankommen. Auch in diesem Video sah man, wie "steif" man als Verbrennerfahrer aussteigt (ging mir jahrelang ebenso). Pausen muss ich eh schon deshalb machen, weil die Frauen öfter mal ein WC brauchen. Dies Stopps mit Laden zu verbinden, ist keine Wissenschaft. Vor allem Stecker rein und Pause fängt an während ich beim Verbrenner gern noch drinnen an der Kasse anstehen durfte und dann das Auto Umparken musste zum Pause machen. Zudem ist die Ladeleistung nur ein Faktor, ein guter Verbrauch ist ebenso wichtig, von daher wäre man in diesem Test mit einem Model 3 LR wohl ebenso zügig, ein nicht sogar noch eher als der Kia am Ziel gewesen. Auch lade ich oft nur bis 60 oder vielleicht noch 70 Prozent, geht deutlich fixer und man kann sich dafür einen weiteren sehr kurzen Stopp leisten. Bis 80 Prozent kostet zu viel Standzeit in Relation und macht bei Autos ab ca. 80kWh-großen Akku, da kann man deutlich eher weiterfahren.

  • @Loolleex3
    @Loolleex3 8 месяцев назад +9

    schön geredet.Alles nur unter optimalen Bedingungen für das E-KFZ

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад

      @@berndschroepfer fair war der Vergleich tatsächlich nicht aber umgekehrt kann man auch sagen, dass ein E-Auto auf allen Strecken, für die man nicht laden muss und Lademöglichkeiten hat "Im Vorteil ist" was kosten und Fahreigenschaften angeht.
      Wenn man davon ausgeht, dass man kein Rennen fährt, wird man bei normaler Fahrweise auf 1000km 2-3 Ladepausen, je nach Jahreszeit, machen müssen, die 90-135minuten kosten. Auf 1000km werden die Meisten 2-3 Pinkelpausen und eine Essenspause machen, da kann man ebenfalls eine Stunde rechnen. Der Zeitvorteil bleibt also verhältnismäßig klein.
      Wer mit seinem Diesel nachts bei freier Fahrt auf Pump und unabhängig der Sprittkosten schnell ankommen will, wird auf 1000km mit Sicherheit 4 Stunden raus fahren können.
      Für manche ist das sehr relevant. Ich denke, für mindestens 99% der Bevölkerung vollkommen egal.

  • @flosuper9599
    @flosuper9599 9 месяцев назад +60

    Tipp Ladevorgang abbrechen von vorne dann geht die Ladeleistung wieder hoch

    • @maerklin29800
      @maerklin29800 9 месяцев назад +8

      Ja, sollte aber von alleine IMMER mit max Speed gehen...

    • @wumbahammerstein1555
      @wumbahammerstein1555 8 месяцев назад +2

      Sollte sicherlich schon, machen aber verschiedene Ladesäulenhersteller nicht. Wenn man Elektroauto fährt, weiß man das.

    • @lane0mator
      @lane0mator 8 месяцев назад +5

      ​@@maerklin29800 Das gibt die Hardware bei den HYC300 nicht her. Die können im laufenden Ladevorgang kein Leistungsmodul zuschalten. Die neuen HYC400 können das.

    • @chrisb2942
      @chrisb2942 8 месяцев назад +1

      Das ist für den normalen Nutzer aber nicht interessant. Der Akku wird durch hohe Ladeleistung "geschädigt" bzw. stark gestresst. Eine kurze Zeit starke Ladeleistung um eventuell dem Fahrer zu erlauben direkt weiterzufahren und sein Ziel zu erreichen macht Sinn. Einen kompletten Akku so vollzumachen, ist einfach für alle Beteiligten unwirtschaftlich. Kann man natürlich trotzdem machen..

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 8 месяцев назад

      Also nix mit Kaffee sondern neben stehenbleiben und warten bis der Andere wegfährt.

  • @dracoas7940
    @dracoas7940 9 месяцев назад +66

    Ich hab heute meine Bestellung für ein E-Auto abgegeben. Ich fahre im Jahr knapp 25.000km. Den größten Anteil machen Tagesfahrten bis zu max 150km aus (sofern ich nicht im Büro bin muss ich dann 2-3 die Woche an einen Schnelllader ran, da ich daheim keine Möglichkeit zum Laden hab). Meine Wochenend- oder auch Urlaubsfahrten liegen zwischen 400km bis 600km. Ich glaube ich werde da nicht wirklich Einbuße haben, wenn ich jetzt auf den Diesel verzichte (im Punkto Zeit). Da ich einen Hund habe, mache ich eh alle 150-200km bei längeren Strecken eine Pause von 10-15min...die kann ich dann auch zum Laden nutzen, sofern erforderlich Letztlich wird natürlich erst die Praxis zeigen wie es funktioniert...ich geh aber optimistisch an die Sache ran.

    • @Likr666
      @Likr666 9 месяцев назад +5

      Ich habe auch keine Lademöglichkeit. Ein Tipp dazu: Schau mal bei goingelectric, ob es dort, wo das Auto eh steht, auch (günstige) AC-Lader gibt. Ich habe etwa die Hälfte an Kilometerleistung, aber dafür passt es bei mir sehr gut, dass ich im Alltag fast vollständig für 29/30 Ct/kWh am AC-Lader laden kann ohne Komfortverlust. Zum einen beim EInkaufen und zum anderen, wenn ich einen privaten Termin auf der anderen Straßenseite habe.
      Viel Spaß mit dem Auto und allzeit knitterfreie Fahrt.

    • @Noah-vj3nw
      @Noah-vj3nw 9 месяцев назад

      @@Likr666 Womit lädst du, dass du auf 29/30ct pro kwh kommst?

    • @Likr666
      @Likr666 8 месяцев назад +2

      @@Noah-vj3nw Das meiste in einem lokalen Einkaufscenter. 10 AC-Lader mit 30 Ct/kWh (adhoc) und öfter mal Lidl mit 29 Ct/kWh. Hier sind für 150K Einwohner zwar nur 2 Ladepunkte bei einer Ladesäule bei einem Lidl, aber erstaunlicherweise kann ich da fast immer laden, wenn ich will. 2-3mal im Jahr sind beide Punkte besetzt, wenn ich hinfahre. Langstrecke fast nur Tesla-SuC für ca. 45 Ct/kWh und ca. 15 kWh/100 Km im Schnitt auf's Jahr gesehen, da ich wenig Langstrecke fahre.

    • @_drivingdowntown1365
      @_drivingdowntown1365 8 месяцев назад +2

      @@Noah-vj3nw in Österreich ist oftmals der Strom am Wochenende negativ (flexibler Stromtarif). Da bekomme ich sogar Geld für das Laden (aktuell meist 0,01€ bis 0,05€ pro KWH, die ich bezahlt bekomme).

    • @ziggyyo
      @ziggyyo 8 месяцев назад +2

      @@Noah-vj3nw Aldi Süd Ladesäulen kosten zurzeit pro kWh 29 Cent an AC-only-Ladesäulen und 39 Cent an DC

  • @katzetomsagichnedd1883
    @katzetomsagichnedd1883 9 месяцев назад +49

    Eigentlich sind solche Tests doch inzwischen völlig überflüssig, alles geht jeder kann fahren wie er will, einzig die Qualität der ladeinfrastruktur ist hier noch relevant. Und wer hohes Tempo fahren will kann das mit alles inzwischen bekannten vor und Nachteilen tun…..

    • @roberthofmann673
      @roberthofmann673 8 месяцев назад

      Richtig beinahe Überflussig, Erkenntnisgewinn IST relative bescheiden.

    • @ziggyyo
      @ziggyyo 8 месяцев назад +2

      Zielgruppe des Videos sind vermutlich eher Verbrennerfahrer mit leichten Vorbehalten gegenüber der E-Mobilität.

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 8 месяцев назад

      Wie es jeder verstehen will.

  • @Scale-Flieger
    @Scale-Flieger 9 месяцев назад +94

    So ein Test würde in Österreich wahrscheinlich nur mit einem ganz knappen Zeitunterschied enden. Bei 100-130 Km/h erlaubter Maximal Geschwindigkeit und Vorgeschriebener Pausen ist das Laden nicht der Rede wert.

    • @SchneiderMarcel
      @SchneiderMarcel 9 месяцев назад +20

      Was für vorgeschriebener Pausen ? Ich mache mit meinem Verbrenner Pause, wann ich will. Ich wohne im Wienerwald und fahre wenn’s sein muss überall in Östereich ohne Pause hin.

    • @naftyloescher
      @naftyloescher 9 месяцев назад +41

      @@SchneiderMarcel Auf so einen Kommentar habe ich gewartet.
      Ja klar du fährst wie hier im Test 11 Stunden durch ohne Pinkelpause oder was zu essen, ist klar.

    • @adimik3712
      @adimik3712 9 месяцев назад +13

      Warum sollte man keine Pinkelpausen machen?
      Diese dauern halt aber max. 3min. und wenn ich Hunger haben sollte, dann kann ich auch was im Auto während essen.😉
      Klappte bei mir auf dem Weg nach Italien über 1100km auch problemlos.

    • @andreastollo5726
      @andreastollo5726 9 месяцев назад +23

      Sinnlos mit der Verbrenner Fraktion zu diskutieren … soll jeder fahren was er will … würde meinen Polestar nicht mehr missen wollen

    • @adimik3712
      @adimik3712 9 месяцев назад +10

      @@andreastollo5726
      Es ist wie es ist.
      Mit einem Verbrenner kann ich meine Pausen plannen wie ich es möchte oder eben keine Pausen absolvieren.
      Dabei gibt das Auto den Takt nicht vor und das Ganze lässt sich ohne nennenswerten Zeitverlust erledigen.😉
      Bei den Leuten, bei denen Zeit weniger eine Rolle spielt oder andere Faktoren zu berücksichtigen sind, sind E-Autos für die Langstrecke auch gut einsetzbar.
      Ich möchte mein E-Auto auch nicht mehr missen wollen, für Langstrecke oder als Zugfahrzeug ist der Betrieb für mich zumindest leider viel zu umständlich.
      Mein E-Auto nutze ich im Umkreis von 250km und für längere Strecken wird mein Verbrenner eingesetzt.
      Das ist deutlich entspannter und schont den Geldbeutel.😉

  • @Bimmer_i4_M50
    @Bimmer_i4_M50 8 месяцев назад +36

    Ich frage mich wen sowas wirklich juckt. Ich fahre einen i4. Die Tage an denen mir die 400 km Reichweite mit 80% Akku nicht reichen? Kann ich an einer Hand abzählen und sind zu 99% im Urlaub. War letztens in Florenz. 700 km einfach. Einmal am Brenner 15 min geladen, dann bei Bergamo nochmal 20 min. Wer sich durch sowas eingeschränkt fühlt sollte an seinem Zeitmanagement bzw. an seinem Leben im allgemeinen arbeiten.

    • @lightningblender
      @lightningblender 8 месяцев назад +2

      Dito. Wobei ich aber auch anmerken muss, dass die 10h aber sehr üppig ausgefallen sind. Mit dem i4 M50 schafft man die Strecke auch in 8 inklusive 90 min Laden.

  • @FHB71
    @FHB71 8 месяцев назад +4

    Der Ioniq 6 ist ein großartiges Auto. Ich fahre ihn auch und ich liebe dieses Auto.

  • @alfrednideroest2632
    @alfrednideroest2632 9 месяцев назад +19

    Björn Nyland hat mit dem Ionyq 6 10Std. und 5 Min. für 1000 km gebraucht. Bei 7 Grad Aussentemperatur. Er ist auch kein Petrolhead😅❤

    • @vor28tagen14
      @vor28tagen14 9 месяцев назад +1

      Ja, in Norwegen! Also keine Baustellen, wenig Verkehr und zuverlässige Ladesäulen. Außerdem ist es bei Bjørn die reine Fahrzeit...

    • @micha8765
      @micha8765 8 месяцев назад +10

      @@vor28tagen14falsch! komplette Reisezeit. also inkl Laden
      und Norwegen ist dahingehend ein Nachteil, dass er nicht schneller fahren darf

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 8 месяцев назад

      @@micha8765 naja, björn lässt das schon recht locker angehen mit der geschwindigkeitsbegrenzung 😎

    • @ziggyyo
      @ziggyyo 8 месяцев назад +1

      Bjørn fährt seine 1000-km-Challenges überwiegend in verkehrsarmen Zeiten (nachts). Staus rechnet er heraus.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 8 месяцев назад +1

      @@ziggyyo stimmt allerdings hat sich der Bloch ziemlich dumm angestellt. Da wäre mehr drin gewesen

  • @Techning
    @Techning 9 месяцев назад +72

    Fazit für mich: Für die wenigsten Leute dürften 0,5 - 1 Stunde Unterschied bei der Strecke ernsthaft eine Rolle spielen. Für die gelegentliche Fahrt in den Urlaub sind E-Autos heute schon absolut ausreichend, mit deutlicher Tendenz zur Verbesserung. Akkutausch finde ich wiederum unsinnig und ich denke nicht, dass sich Nio mit dem Geschäftsmodell einen gefallen tut. Die Ladeleistung von aktuellen Elektroautos macht das Thema obsolet und letztendlich sind solche Wechselstationen viel schneller von Stau betroffen.

    • @was.Z
      @was.Z 8 месяцев назад +8

      immer diese E auto Freaks

    • @christiangehtdichnixan
      @christiangehtdichnixan 8 месяцев назад +5

      Es ist eine Stunde Unterschied, wenn man diese Tests so designt, dass das rauskommt. Wieso wird für einen Langstreckentest ein Hybrid als „Verbrenner“ genommen? Die 800km schaffst Du in 8 Stunden und da sind dann schon 20 min Pinkel/Esspause inkludiert. Das sind dann schon 2 Stunden schneller.

    • @silvialittlewolf
      @silvialittlewolf 8 месяцев назад +1

      Dem stimme ich voll zu!

    • @ziggyyo
      @ziggyyo 8 месяцев назад +3

      @@christiangehtdichnixan Das ist mir auch aufgefallen: Hybridfahrzeuge haben in der Tat meistens einen kleineren Tank. Ohne die - möglicherweise von der Arbeitssicherheit oder der Berufsgenossenschaft - vorgeschriebene 45 Minuten Pausenzeit wäre ein Diesel mit großem Tank ohne Tankstopp einfach zum Ziel durchgefahren. Das wäre aber ein schlechtes Vorbild und wäre von manchen Zuschauern kritisiert worden.

    • @Ismalith
      @Ismalith 8 месяцев назад +6

      @@christiangehtdichnixan
      800km kann man eher 10h rechnen auch mit dem Verbrenner, Verkehr wird einem selten erlauben hohe Durchschnitte zu fahren.
      Dazu kommt, dass selbst bei 8h die meisten Leute mindestens eine Pause machen. Natürlich kann ma nimmer extremer gehen, irgend eine abgelegene leere Strecke nehmen und dann mit 150er Schnitt deutlich schneller sein.
      Genau so könnte man mit Verbrenner und E-Auto über einen Pass fahren und viele moderne Motoren mit Dekompression im Zylinder brauchen dann eine Pause um die Bremsen wieder ab zu kühlen.
      Oder man fährt durch eine extra tiefe Pfütze und rechnet dann beim Verbrenner den Motortausch mit rein und kommt dann mehrere 100 Stunden später an...
      Oder man macht es halt wie hier und vergleicht ein Szenario, dass man vorher definiert und jeder kann sich selber überlegen, wie sich das bei ihm selbst unterscheiden würde.

  • @MortyTimes
    @MortyTimes 8 месяцев назад +1

    Die von ihm angesprochene ladesäule wurde nun durch Enbw durch eine Ladepark erweitert. Ivh hiffe die Ionity sind dadurch wieder öfters frei

  • @anschlussinhaber
    @anschlussinhaber 8 месяцев назад +24

    Mein Fazit: Ja, ein Verbrenner ist aufgrund seiner höheren Energiedichte im Tank definitiv schneller auf einer solchen Langstrecke. Wer das will oder braucht, kauft halt weiter Verbrenner und gut ist. Der Markt wird`s schon regeln wie man immer so schön hört. Wem (wie mir) ne Stunde mehr oder weniger völlig egal ist und nicht jeden 2. Tag solche Langstrecken fährt, der ist mit einem langstreckentauglichen eAuto mittlerweile bestens ausgerüstet. Zumal man die restlichen Tage je nach eigenen Lademöglichkeiten weit günstiger und (von notorischen Gegnern abgesehen) ökologisch sinnvoller individuell unterwegs ist. Der Akkutausch ist meiner Meinung nach zu speziell, zu teuer und für die Masse einfach unnötig. Für diesen winzigen Zeitvorteil den Akku mieten? Nein danke. Den eigenen Akku gut behandeln finde ich weit sinnvoller und günstiger.

    • @michaelmessner1
      @michaelmessner1 8 месяцев назад

      Außerdem hängtr es auch noch davon ab ob einem für eine so lange Strecke die 45 Minuten Pause ausreichend sind. Also ich würde egal mit welchem Auto da eher gesamt ca. 90 Minuten Pause machen und damit wären dann alle 3 gleich schnell gewesen.

  • @TurboBatz
    @TurboBatz 9 месяцев назад +36

    10:50 da stehen €2,239 an der Zapfsäule !!!

    • @erraldstyler
      @erraldstyler 9 месяцев назад +3

      is doch nix neues?

    • @adimik3712
      @adimik3712 9 месяцев назад +30

      Wer zu faul ist 500m-1km kleinen Umweg zu machen, der zahlt entsprechend die Autobahn Tankstellen-Preise.😁
      Letzten Sommer war es genauso, Diesel auf der Autobahn lag bei 2,12-2,16/Liter.
      Mein Beifahrer suchte kurz und fand eine Tankstelle rund 1 min. von der Autobahn entfernt für 1,73,-/Liter Diesel.
      Bei einen fast leeren 80L Tank hat sich das schon bemerkbar gemacht.😉

    • @patrickh.8860
      @patrickh.8860 9 месяцев назад +2

      @@adimik3712 Es reicht auch schon wenn man an einem Autohof hält. ist auch schon wesentlich günstiger und sind max. 3 Min. von der AB.

    • @highks496
      @highks496 9 месяцев назад

      Autobahntankstellen sind Abzocke. Da kostet ja auch ein kleines Red Bull 4 Euro. Sollte man nicht unterstützen und dort einfach gar nichts kaufen.

    • @BluesBrother1973
      @BluesBrother1973 8 месяцев назад +2

      Normal, wenn man direkt an der Autobahn tankt...

  • @tobischerr8025
    @tobischerr8025 8 месяцев назад +6

    Zu der ENBW säule musst den Ladevorgang abbrechen und Neu starten.
    Weil von beginn an die Leistung geteilt wurde wird sie leider nicht mehr zugeteilt wenn der andere geht.
    IP Tronic bitte Software ändern.
    Der Kostenvergleich wäre noch Interessant gewesen.

    • @lane0mator
      @lane0mator 8 месяцев назад

      Das ist bei HYC150 und HYC300 hardwareseitig nicht möglich. Die neuen HYC400 können das.

    • @tobischerr8025
      @tobischerr8025 8 месяцев назад +1

      @@lane0mator Alles klar danke für die Auskunft. Ich bleibe bevorzugt bei den Tesla Superchargern

    • @_drivingdowntown1365
      @_drivingdowntown1365 8 месяцев назад

      @@tobischerr8025für mich unverständlich warum man sich bei einem eAuto nicht für einen Tesla entscheidet. Das Supercharger Netz ist dermaßen genial, noch nie Probleme mit dem Laden, niedriger Ladeleistung, Ladesäulen oder Angst gehabt, dass die Säulen voll sind. Für mich unverständlich wie 2024 das Laden bei anderen Hersteller & Säulen noch immer derartig viele Probleme bereitet, für mich sind aktuell Teslas die einzig langstreckentaugliche eAutos

  • @sefrasus7360
    @sefrasus7360 8 месяцев назад +12

    Also bei meinem Tempo (200+, Fahrt spät oder nachts) mache ich wohl eher mehrere Stunden gegenüber dem E-Auto gut. Trotzdem fahre ich jetzt E und bin davon überzeugt, weil der Antrieb so leise und stark ist. Endlich Beschleunigung wie beim Motorrad ohne einen Riesenaufwand zu treiben mit 4+Liter Turbomotor.

    • @G0bus
      @G0bus 8 месяцев назад

      @@mikehike1703tatsächlich kommt man im Stadtverkehr damit schneller an sein Ziel, da man jede Lücke nutzen kann und an der Ampel weiß, dass die freie rechte Spur sich lohnt obwohl man an der nächsten Kreuzung links muss.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 8 месяцев назад +1

      @@G0bus Nonsens im Stadtverkehr einen auf Rowdy machen kann auch ein Verbrennerfahrer !
      Die paar Sekunden sind bei der nächsten Ampel immer futsch !

    • @G0bus
      @G0bus 8 месяцев назад

      @@josefleitl2857 in Düsseldorf bedeutet das oft, das man sich an der nächsten Ampel definitiv nicht wieder sieht.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 8 месяцев назад

      @@G0bus ach so die Düsseldorfer haben keine grüne Welle

    • @oisin_o_boyle
      @oisin_o_boyle 7 месяцев назад

      200+ auf längere Strecke ist Nonsens bei der Baustellendichte in D und macht den Tank zudem auch ziemlich schnell leer. Den Quatsch mit Stunden eher kann man vergessen. Aber wer nur eine Antriebsart bisher fuhr, spekuliert halt gern.

  • @florianbeck2626
    @florianbeck2626 8 месяцев назад +12

    Elektro oder Verbrenner... und dann lasse ich einen Benzin-Hybrid als Gegner antreten? Warum keinen 300d oder 450d? Der müsste die Strecke auch ohne Laden schaffen... und das auch noch günstiger.

    • @G0bus
      @G0bus 8 месяцев назад

      Günstiger als die Elektroautos?

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад +2

      @@G0bus Reine "Sprittkosten" sind bei einer Langstrecke, bei der man zwischendurch halt nicht für 30ct Hausstrom tanken kann, tatsächlich beim Diesel gleich teuer oder etwas billiger.
      Aber halt auch nur in diesem Scenario.

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 8 месяцев назад

      @@G0bus Ja sicher doch .Nicht mur das auf(tankén)laden rechnen !

  • @vasya3355
    @vasya3355 8 месяцев назад +32

    Warum habt ihr kein Diesel Fahrzeug genommen? Zum Beispiel bmw m340d. Ach so ich weiß, der wäre ohne zwischenstop angekommen 😂😂

    • @haraldschon252
      @haraldschon252 8 месяцев назад +2

      Ende 2021 wurde Gemini (203,7 kWh) erstmals auf der Straße unter realen Bedingungen in einem Tesla getestet. Der Stromer schaffte mit einer Ladung mehr als 1.200 Kilometer.

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 8 месяцев назад +6

      fast 900 km ohne pause ? = das ist unverantwortlich

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад

      Was wird denn mehr gefahren in De ? Benziner oder Diesel ?

    • @dagobert68219
      @dagobert68219 8 месяцев назад

      @@sugar666p lt. kba kommt auf einen diesel rund 2 benziner

    • @Matty200906
      @Matty200906 8 месяцев назад +3

      spielt doch keine Rolle, wenn eh 45 min Pause (was bei dieser Strecke selbstverständlich ist) vorgeschrieben ist.

  • @novemberman3211
    @novemberman3211 8 месяцев назад +24

    Also wenn ich schon anhalten dann tanke ich auch mit dem Verbrenner

    • @Anderten1989
      @Anderten1989 8 месяцев назад +1

      aber normalerweise tankt man nicht direkt an der Autobahn sondern fährt kurz ab, so machen wir es zumindest immer und sparen uns so die 20-30 Cent/l.

  • @stephanrottleb6390
    @stephanrottleb6390 8 месяцев назад +1

    Warum fahrt ihr eigentlich einen Hybrid (GLC 300e) auf der Langstrecke?

    • @erdbeerfeldheld007
      @erdbeerfeldheld007 8 месяцев назад

      ​@@berndschroepfergenau Dir sollte man den Führerschein annehmen! Einen Schnitt von 133 über 6 Stunden, völlig irre!
      Genau für so Beklo... braucht es eine Geschwindigkeitsbegrenzung, viel mehr Kontrollen, Autoentzug bei schweren Vergehen und E-Auto - Pflicht!

    • @peterhelm522
      @peterhelm522 8 месяцев назад

      Lustig das jetzt schon teure Verbrenner für ungeeignet erwähnt werden wenn BEVs mit am Start sind. Da hat sich viel verändert.

  • @FighterEM2
    @FighterEM2 8 месяцев назад

    Und wo ist Verbrauch und Kosten angegeben?
    Wieviel hat denn der Hyundai nun gespart gegenüber dem Nio?

  • @nicknightone
    @nicknightone 7 месяцев назад +1

    Habe einen SUV V6 TDI BITURBO DIESEL SUV mit 3 Liter Hubraum 75 Liter Tank 313 PS 650NM DREHMOMENT....5 SEC auf 100kmh und 250kmh abgereget.... Ich soll also mir einen Elektroauto holen ? Findet selbst den Fehler...

    • @jamesmallec
      @jamesmallec 7 месяцев назад +1

      Alternativ Text: ich hab nen kleinen, muss ihn mit einem dicken SUV, 313 PS und einer Geschwindigkeit welche nur in Deutschland zugelassen ist, kompensieren. Na herzlichen Glückwunsch Nick!

    • @spaax6064
      @spaax6064 6 месяцев назад +1

      super. schön für dich. interessiert nur absolut niemanden was du fährst und wie schnell es ist.

  • @Jiji_der_Wahnsinnige
    @Jiji_der_Wahnsinnige 8 месяцев назад +5

    „Ich kenne den Ioniq6 ziemlich gut“
    „Ich kenne den Atlantis Amalfi CS 1800 ziemlich gut“
    „Ich kenne den Millenium Falken ziemlich gut“
    „Ich kenne die ’Heart of Gold` ziemlich gut“

    • @MegaTassadar
      @MegaTassadar 8 месяцев назад

      Wieder was gelernt. 😄

  • @jojoontour
    @jojoontour 8 месяцев назад +184

    Fazit: Wir basteln eine 45 Min. Pause für alle rein, damit der Verbrenner keinen wirklichen Vorteil hat.

    • @Sascha_Rhbg
      @Sascha_Rhbg 8 месяцев назад +67

      Wer fit und entspannt ankommen will, sollte regelmäßig eine Pause einlegen. Uns wären die 45 Minuten noch zu wenig. Auf 600km planen wir schon eine Stunde Pause ein.

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад +83

      Ja, ist immer wieder faszinierend wie einige Leute meinen das sie keine Pausen auf Langstrecke brauchen und es akzeptieren andere Menschen dadurch zu gefährden. Sind halt alles Supermänner.

    • @MyTorerro
      @MyTorerro 8 месяцев назад +17

      @@sugar666p Ihm tut der Fuß weh vom Gaspedal, ich meine es gibt einen Tempomat !!

    • @Grantorino1104
      @Grantorino1104 8 месяцев назад +37

      Das kann ja zum Glück jeder für sich selber entscheiden.
      Ich habe keine Probleme 700km nur mit kurzer Tankpause zu fahren.
      Wichtig ist nur, dass man eine Pause macht wenn man das Gefühl hat das man eine braucht.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад +17

      @@sugar666p Mit zwei Fahrern muss man keine Zwangspause einlegen. Daher ist die Gefährdung dann irrelevant.

  • @10QuentinT
    @10QuentinT 8 месяцев назад +14

    Das ist kein Vergleich zwischen Verbrenner und Elektro, sondern zwischen PlugIn und Elektro.
    Ein Plugin zeichnet sich auch durch einen kleineren Tank aus und warum macht der Plugin-Fahrer eine extra Pause, die er nicht zum Tanken benötigt?
    Sehr seltsamer Test mir wenig Aussagekraft.

    • @binny801
      @binny801 8 месяцев назад

      hättest nur richtig zuhören brauchen. es ist eine Gesamtpausenzeit von 45min für die komplette Strecke vorgeschrieben. wie oft der Fahrer des Verbrenner da nun anhält und dabei tankt oder nicht spielt doch keine Rolle. 1. Pause nach knapp 300km, 2. Pause nach weiteren 300km incl. tanken und dann den Rest.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад +2

      @@binny801 So mache ich auch immer die Transport-Vergleiche zwischen Transporter und Kleinwagen. Es darf maximal ein Paket mit 50x50x20cm eingeladen werden. Ergebnis: Ich kann das in beiden transportieren.
      Aber im Ernst. Die Pause mit irgendwelchem Restmüll von einem Fastfoodkonzern zwischen den Zähnen und im Kofferraum des Autos zu machen bringt zur Entspannung ja richtig viel. Wenn man das Geld so raushaut, sollte man nicht über die Kosten pro km reden, die das Auto braucht. Besser, gesünder, entspannter und billiger geht es mit einem Butterbrot.
      Und dann der geplante Zeitverlust durch den zweiten Stopp (ich meine hier nicht die Nettopause beim Tanken, sondern den Verlust durch die Anfahrt auf die Raststätte und die Wiederauffahrt zur Autobahn. Auf Langstrecke macht man halt den Stopp, wenn man Tanken muss, Pinkeln muss oder es vom Verkehr halt sinnvoll ist (bei Stau an die Raststätte, weil man da nicht so viel Zeit verliert, aber seine Nerven schont). Und meist auch auf kleineren Parkplätzen, weil die ruhiger sind und die Wege zum Klo nicht so lang sind.
      Aber ich glaube, dass hier viele über Langstrecke diskutieren, die fast nie Langstrecke fahren.
      Wenn man den Vergleich nun mit zwei Fahrern und einem Diesel macht, dann zeigt sich der wahre Unterschied. Hier wirkt es eher hingebogen.

    • @binny801
      @binny801 8 месяцев назад +2

      @@xinfestator es wirkt nicht nur hingebogen, es ist so dass es als "Unterhaltung" verkauft werden kann Gesprächsstoff bietet. was ja auch in den Kommentaren hier funktioniert. wahrscheinlich hätte der Lance Arnold sogar ohne Tankstopp und Pause die Tour packen können. Und wenn er vllt auch nur eine zum tanken hätte machen müssen, wäre die in 10m erledigt gewesen. dann wäre der Zeitenunterschied zu den Elektros aber weitaus größer ausgefallen und somit die Bestätigung für den Verbrenner ebenso.

    • @Christian_L.
      @Christian_L. 8 месяцев назад

      Es ging bei dem Test wahrscheinlich nur darum Stimmung fürs E Auto zu machen. Hätte man einen realistischen Tests mit Alltagsautos mit einem Wert bis max. 30.000 € gemacht und die Zwangspause raus genommen, wäre der Verbrenner wahrscheinlich 4 Stunden eher am Ziel. Aber das passt nicht zur politischen Agenda.

    • @tim_lu
      @tim_lu 8 месяцев назад +2

      ​@@xinfestator Grundsätzlich viele gute Argumente, gleichzeitig finde ich das 45min für so eine lange Strecke einzuplanen Sinnvoll ist. Bin mehrere Jahre beruflich gefahren und auch privat habe ich einige Langstrecken gefahren, mein Chef beim Transportunternehmen hat immer gesagt fahr langsam dann kommste schnell an. (Hauptsparte des Unternehmens ist es Schiffsersatzteile in die Häfen in ganz Europa und teilweise in den mittleren Osten und Nord Afrika zu transportieren und da ging es oft um viel Kohle denn ein stehendes Schiff ist ein teures Schiff, seine Devise hat sich da immer ausgezahlt.)
      Sicher kann man solche Strecken wie hier gezeigt zur Not auch mit kurzen Stops durch drücken aber wenn man dann ankommt sind die meisten Menschen auch erst mal fertig mit den Nerven. In Jungen Jahren habe ich sowas auch schon gemacht. Meine Erfahrung ist da eher das man bei entspanntem fahren mit sinnvollen Stops nerven und Sprit spart. Die paar Minuten die man schneller ankommt sind es meiner Meinung nicht wert. Mehr Stress, mehr Verschleiß, höherer Verbrauch und größeres Risiko für Unfälle. Und wenn man mit der Familie oder Freunden fährt muss man eh öfter mal nen Stop einlegen.
      Daher finde ich ist das schon ein nahezu realistischer Test. Ich kann aber jeden verstehen der gerne das Ergebnis ohne die festgelegte Pause gesehen hätte. Was mich hier noch interessiert hätte ist der Verbrauch und die Kosten dahinter.

  • @peterhelm522
    @peterhelm522 8 месяцев назад +3

    Der Ioniq6 ist zweifelsfrei technisch ein sehr gutes Langstreckenelektroauto und vielleicht auch das Beste, zumindest ganz vorne dabei. Ein Tesla Model 3, der langsamer lädt, aber genauso so oder eher weniger verbraucht, empfinde ich auf so einer Strecke noch angenehmer, weil die Ladesystemintegration überlegen ist. Ich bin eben bei so einer Strecke nicht Bange, ob die Ladesäulen frei sind, weil das Tesla Navi das weiß, ich die Belegung sehen kann und sogar die zur Ankunftszeit, weil Tesla eben weiß wer noch zu der Ladesäule steuert. Das Navi plant bei Auslastung automatisch um. Bin ich an dem Ladepark, dann weiß ich auch, das stets mit maximaler Leistung geladen werden kann. Bei den alten, immer weniger werdenden Supercharger Generation 2 (2 Kabel), gibt es noch die Ladeleistungsteilung benachbarter Säulen, aber meist sind die Parks inzwischen gemischt und haben fast immer auch Generation 3 wo das keine Rolle mehr spielt. Dazu hat der Tesla eine extrem präzise Verbrauchsvorrausberechnung, die Wind, Regen, Topologie, Reifen, etc. berücksichtigt, so das ich ohne Angst mit am Start vorausberechneten 3-4% Rest SoC einen Ladepark ansteuern kann. Ein gutes Langstrecken BEV muss eben ein Computer auf Rädern sein, dass muss H. Bloch noch lernen.
    Deswegen ist für mich das Gesamtpaket entscheidend welches Auto das beste Langstreckenauto ist. Der Ioniq6 ist effizient, lädt schnell, was sehr wichtige Basiseigenschaften für eine Langstrecken BEV sind, er ist aber auf das öffentliche Ladenetz mit allen Eigenschaften angewiesen. Keine Frage das geht (inzwischen auch besser als früher), aber eben nicht so entspannt wie mit einem Tesla im eigenen Ökosystem. Das sage ich nach über 100.000km im Tesla. Deshalb ist es jüngst auch wieder ein Tesla (Highland) geworden, obwohl mir die Ioniqs sehr gut gefallen.

    • @dixikloos5352
      @dixikloos5352 7 месяцев назад

      Absolut, aber Auto bild ignoriert ja gerne Tesla. Es das beste Reisemobil zu nennen ist schon lächerlich, wenn man an EQS oder lucid denkt😅

    • @oisin_o_boyle
      @oisin_o_boyle 7 месяцев назад

      Das Model3 LR hat sogar einen höheren Ladepeak, zumindest habe ich oft (Panasonic Akku) meine 250kW zu Beginn. Die hält natürlich nicht so lange wie bei KIA/Hyundai (230kW), allerdings muss ich auch dank wesentlich höherer Effizienz weniger nachladen um die gleiche Strecke zu schaffen. Tatsächlich lade ich oft nur bis 60 oder vielleicht mal bis 70 Prozent. Da schaffe ich kaum meinen Kaffee auszutrinken und weiter gehts. Zwangspausen ergeben sich bei mir ohnehin weniger durchs Laden, sondern weil die Frauen sich in aller Regelmäßigkeit ein WC wünschen.

  • @carum1000
    @carum1000 8 месяцев назад +3

    Beim Tesla Model 3 LR RWD zeigt mir ABRP nur 9:13 h für die Strecke an, bei einer max Geschwindigkeit von 110 km/h. Ob da der Ioniq 6 mithält?

    • @TR-GHOSTRIDER
      @TR-GHOSTRIDER 8 месяцев назад +4

      Psst... Tesla darf hier nicht angesprochen werden. Bloch hat bereits das "beste" e- Auto für den Test ausgesucht.

    • @albanegger2569
      @albanegger2569 7 месяцев назад

      Der Ioniq hält nicht mit, solange Bloch zu Ionity und EnBW fährt. Teurer, schlechter geroutet und er hat "Ladestauangst". Tesla hat sich das alles besser überlegt und es funktioniert einfach.

  • @UTVH21
    @UTVH21 8 месяцев назад +25

    SUV HYBRID gegen Elektro Limousinen.. Man will ja fair bleiben 😄

    • @marting1056
      @marting1056 8 месяцев назад +3

      find ich auch! müsste man neben den Nio nicht ein AMG C63 oder E63 stellen?

    • @fc_dreizehn
      @fc_dreizehn 8 месяцев назад

      @@marting1056 hätte dem Fahrer sicher besser gefallen 🤣

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 8 месяцев назад

      ​@@marting1056nein ein normaler Verbrenner, wäre realistisch.

    • @Faulpelz55
      @Faulpelz55 8 месяцев назад +1

      Beim möglichen Tempo tagsüber ist das vollkommen irrelevant. Da hätte man vom A160 bis zum GLS63 alles neben stellen können, er hätte eh tanken müssen. Sie haben in dem Test ja nicht die Kosten fürs Laden/Tanken genannt. Mit meinem BMW 530d hätte ich auch tanken müssen oder ebenfalls mit maximal 120 fahren dürfen. Einzig vielleicht ein E220d wäre ohne Tankstop durch gekommen, da sparsam und großer Tank.

    • @mariokock6478
      @mariokock6478 8 месяцев назад

      @@Faulpelz55Das Problem ist, der trägt noch das Akkupack mit sich rum, verbraucht dadurch mehr, Hybrid bringt nur in der Stadt was wo man viele Strecken rein elektrisch fahren kann. So braucht er eben um einiges mehr als ein reiner Verbrenner.

  • @paddy1004
    @paddy1004 8 месяцев назад +4

    Wenn ein Elektroauto, dann nur ein Hybrid.
    Bei den mangelhaft verfügbaren Ladestationen und auch sonst miserablen Zustand der Stromnetze!
    Bei 13:00 sieht man, was ich meine.
    Es ist nicht genug Strom verfügbar, für die ganzen E-Autos!

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад

      Scheinst vom Fach zu sein, oder woher weißt du das nicht genug Strom da ist ? Öl ist ja scheinbar für Millionen von PKWs auch da.

    • @t.d.5804
      @t.d.5804 8 месяцев назад +1

      Wenn man sich für das richtige Ladenetz entscheidet gibt es kein warten, kein suchen, keine zu hohen Kosten. 20-40 Stecker pro Ladepark sind nornal, das Auto plant die Ladestops und zeigt an wie viele Stecker da sind, was es kostet, wie viele frei sind. Ob es da Wlan, Verköstigung oder Toiletten gibt. Habe in 10 Jahren elektrisch keine Probleme gehabt, jedenfalls nicht mit dem Supercharger Netz. Ionity war schlimm, da muss ich zum Glück nicht hin

    • @josefleitl2857
      @josefleitl2857 8 месяцев назад

      @@t.d.5804 20 bis 40 Stecker sind normal .
      Aber keine 20 bis 40 sind voll .
      Dann ist das ist das mit der Ladeleistung schnell mal im Keller !

  • @toreon1978
    @toreon1978 6 месяцев назад

    15:33 ist denn der EQS nicht das bessere Reiseauto? Vor allem der neue? Und neu auch der Taycan?

  • @SheldonShooter
    @SheldonShooter 8 месяцев назад +8

    Ich finde die Zwangspause von 45 min etwas übertrieben. Klar, bei 800+ km macht auch der verbrennerfahrer mal Pause. Ich finde da aber 20-30 min realistischer. Auch bin ich über fir Fahrzeugwahl etwas verwundert. Warum ist der Verbrenner ein suv? Warum wurde als Verbrenner nicht eine vergleichbare 2 Liter Diesel Limousine gewählt? Hatte man Angst das diese die Strecke mit einer Tankfüllung schafft und die 45 min Pause noch konstruierter wirkt?
    Nicht falsch verstehen, ich finde elektrisches fahren super und mein nächstes Auto wird wahrscheinlich ein e Auto werden. Aber ich bin auch für eine realistische Debatte.

  • @stoapfalzrunden4150
    @stoapfalzrunden4150 9 месяцев назад +19

    Ich fahre so Strecken so selten, ich weis nicht für was solche Vergleiche gemacht werden. Vertreter? Für Autotester? Flottenbetreiber? Regt man sich wegen der paar richtigen Langstreckenfahrten eines Durchschnittsfahrers im Jahr tatsächlich wegen der paar Minuten im Jahr auf die man hier verliert? Unser vorheriges Auto war über 130-140 einfach nur laut, unterhalten kaum möglich. Schon allein der Komfortgewinn wiegt es auf. Diesel haben wir noch nie gekauft weil die meisten Strecken eben Kurzstrecken sind. Langstrecken über 150 km hab ich maximal 5x im Jahr. Urlaube, Treffen... Kann natürlich vorkommen das ich dann mal laden muss. Ole. Deshalb soll ich mir einen Zacken aus der Krone brechen wenn ich dafür die restlichen 300 Fahrten mich nicht ums warm fahren kümmern muss, ich keine dicken Wolken die ersten Kilometer hinten raus baller, ich an keinerlei Tankstelle fahren muss, auch nicht nach 1000 km, und dauerhaft für maximal 8 € auf 100 km unterwegs bin wenn ich es auf der Landstraße krachen lasse mit Fahrleistungen die sonst einen viel teureren Verbrenner erfordern die ich mir normal nie kaufen würde? Ja, ne, klar... Unbedingt... ^^

    • @bavariancarenthusiast2722
      @bavariancarenthusiast2722 9 месяцев назад +1

      Das ist für viele Längerstreckenfahrer durchaus relevant. Ich habe auch ein Compact EV - für die Stadt und bin damit Familie besuchen gefahren im Norden....echt übel

    • @ertzgdds
      @ertzgdds 9 месяцев назад +10

      Das ist eigentlich genau der Punkt! Man sollte für sich ruhig mal 3 Jahre rückwirkend zusammen zählen, wann wie oft und wie weit man mal längere Strecken gefahren hat. Bei uns kommt dann halt raus, dass der Sommerurlaub mit dem Auto das Weiteste mit der längsten Tagesstrecke von 900km, dann der oder die beiden Winterurlaube in die Alpen, dann mal hin und wieder ein paar 500km Fahrten zusammen kamen. Bin ja kein Vertreter oder Berufskraftfahrer. Nein, bei uns passt der deutsche Schnitt mit durchschnittlich 40km am Tag beim Pendeln und längere Fahrten ab und zu. Wir haben auch kein Gespann, kein Wohnanhänger, kein Pferd (welches man vermutlich eh nicht eben mal 900km durchs Land ziehen sollte). Und wenn man diese Langstrecken dann nur ab und zu hat, kommts garantiert nicht auf die 1 Stunde an, welche man mit dem Verbrenner eher am Ziel gewesen wäre. Das ist im Grunde eine Kopfsache, ein Mindset. Hat man das einmal für sich akzeptiert, macht das eAutofahren verdammt viel Spaß und ich freue mich ehrlich sogar auf die Langstrecken ab und zu. Dass man dabei nicht halten "sollte", wo man will, sondern dort, wo es Sinn macht nachzuladen und dann halt dort zu schauen eine Pause zu machen, ist auch ein Teil dieses Mindsets.
      Das komische in den sozialen Netzwerken ist übrigens, dass man sich als eAutofahrer immer, definitiv "immer" genau mit Jemanden austauscht, der mind. 100000km im Jahr, nen schweren Wohnanhänger quasi das ganze Jahr über hinter sich herzieht und fast täglich 1200km fährt. Das ist mir jetzt schon so oft passiert - Zufall? Ich glaub eher nicht mehr...
      Und wenn wir mal in die Zukunft schauen: die 130km/h Tempolimit auf dt. Autobahnen drohen mit jedem Regierungswechsel erneut. Allein die FDP blockierte es jetzt nochmals... Wenn das Tempolimit kommt, fällt auch das letzte Argument für den Verbrenner: diese halbe bis eine Stunde früher ankommen....
      Schon jetzt spar ich durchs eAuto im Vergleich mit meinem Diesel durch clever geschossene Ladekarten-Abos auch auf der Langstrecke bei 26ct/kWh soviel Kohle gegenüber dem Diesel. Zudem lade ich im Alltag überwiegend über den 27ct Hausstrom, demnächst vllt. auf 24ct runter fallend. Ich liege momentan bei 40% der Spritkosten des Diesels mit den Stromkosten, die mir anfallen auf den 20000km im Jahr (den Diesel bin ich auch 20000km pro Jahr gefahren). 40%!!! Und dazu bezahl ich keine KFZ Steuer und bekomme eine THG Quote ausbezahlt. Ich habe keine Inspektionskosten beim eAuto, wo ich für den Diesel in der Premiumwerkstatt das letzte Mal noch stolze 999€ dafür bezahlt hatte! Für 2023 habe ich so ca. 3500€ an laufenden Kosten eingespart mit dem eAuto.
      Und wenn wir weiter in die Zukunft schauen, werden immer bessere Akkus und eAutoplattformen angekündigt. Die Chinesen haben neue extrem schnell ladbare Akkus zur Serienreife bekommen, welche zunächst erst mal in chinesische Autos kommen. Desweiteren ist die Rede von serienreifen (semi) solid state Akkus, welche in den nächsten Jahren kommen. In 2030 wird der Verbrenner dem eAuto technisch hinterher fahren. Zumal der Sprit niicht billiger wird. Die Preise für elektrische Kompakt/Kleinwagen werden fallen. 2025 sind von VW & Tesla die 25000$ Fahrzeuge angekündigt und schon jetzt stößt Stellantis mit günstigeren Modellen nach vorne.
      Die Verbrenner sind auf Dauer zu komplex und zu teuer in der Wartung. Das simplere eAuto wird durch sinkende Preise und bessere Akkus einfach die Entwicklung bestimmen.
      Was aber der eigentliche Hemmschuh aktuell ist, ist diese unsägliche Stimmungsmache gegen eAutos. Das ist entweder durch "Angst" bestimmt, dass man mit etwas Neuem nicht gut umzugehen weiß. Oder und eben eine Medienkampagne.

    • @bavariancarenthusiast2722
      @bavariancarenthusiast2722 9 месяцев назад

      @@ertzgdds welche Ladekarte?

    • @ertzgdds
      @ertzgdds 9 месяцев назад

      @@bavariancarenthusiast2722 LogPay Tarif L. Den 26ct Tarif hatte ich mir letztes Jahr noch 2 Tage vor Toresschluss geschossen, als dieser Tarif für Ende eines Monats abgekündigt wurde. Bin damit bei Ionity für 26ct jetzt wunderbar preiswert unterwegs gewesen.

    • @bodopanitzki5073
      @bodopanitzki5073 9 месяцев назад +1

      Super guter Kommentar. Die alberne Reichweitendiskussion wird doch nur von interessierter Seite geführt. Wenn das Fahr- und Ladeprofil nicht stimmt, schafft sich ein denkender Mensch kein e-Auto an. Es sei denn, er hat das Geld für Autos, die mit über 200 kW oder einer durchschnittlichen Ladeleistung von deutlich über 100 kW laden können.
      Ich denke, die meisten von uns fahren schon keine 500 km ohne Pause. Und hier muss man sich schon sehr beeilen mit der Ess- und PP, damit man nicht unnötig in den wenig sinnvollen > 80 % SOC Bereich kommt.

  • @Christian_L.
    @Christian_L. 9 месяцев назад +20

    Warum die Zwangspause? Die verzehrt das Ergebnis. Und wenn man früher los gefahren wäre, hätte man insgesamt weniger Verkehr gehabt und der Verbrenner seine Vorteile weiter ausspielen. Gesamtkosten wären auch noch interessant gewesen.

    • @Reiner030
      @Reiner030 8 месяцев назад +6

      "Zwangspaause" bei über 10 Stunden Autobahnfahart ???
      Also als LKW/Busfahrer stimmt das schon, dass Lenkpausen gesetzlichen vorgeschrieben sind.
      Aber auch im PKW Bereich sollte der gesunde Menschenverstand entsprechende Pausen einplanen ... oder in Deinem Sprech "vorschreiben" ... ^^

    • @Christian_L.
      @Christian_L. 8 месяцев назад +6

      @@Reiner030 aber in einem Wettbewerb macht dies keinen Sinn. Du kannst es glauben oder nicht, ich wäre gut mit 2 X 10 min ausgekommen. Zudem war natürlich nicht nicht repräsentativ.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад +1

      Die erste Zwangspause beim Mercedes ist echt sinnlos. Wenn schon anhalten, dann auch tanken. Und statt Fastfood lieber weiterfahren und ein Brot essen. Es ist für die Konzentration besser etwas Vernünftiges zu essen und nicht zu stoppen, als sich den Giftmüll reinzuziehen. Wenn Pause, dann aber auch sich selbst mit Vollwertkost aufladen.
      Dann die Fahrzeugwahl. Schön einen SUV mit Benziner nehmen, am Besten noch mit dem kleinen Tank? Dann verringert man die Reichweite natürlich extrem. Wenn ich so langsam fahre wie die, dann schaffe ich mit meinem Passat Diesel die Strecke auch ohne Tankstopp.
      Die Reisezeit ist auch recht "günstig" gewählt. Volle Bahn nivelliert da schon vieles. Bei so viel Verkehr müsste ich wohl auch mehr Pausen machen. Also Langstrecke fahre ich zu verkehrsarmen Zeiten (und mit zwei Fahrern auch fast durch bis auf den kurzen Tank/Pinkelstopp). 900km schafft man auf vielen Strecken in unter sieben Stunden, wenn man nachts fährt.
      Ja, wenn an es drauf anlegt, dann kann man das Ergebnis so hinbiegen wie man will und "zeigen", dass es kaum einen Zeitunterschied gibt.
      Klar ist es nachts für Elektro wohl auch besser, weil die Säulen alle frei sein dürften. Und die Ladezeiten für 100km sind beim Hyundai echt schon gut geworden. Die Nio-Technik ist sicher interessant, wenn es die Wechselstation an der eigenen Strecke gibt und das System auch noch in 10-15 Jahren existiert.

    • @goofy4ful
      @goofy4ful 8 месяцев назад +2

      ​@@Reiner030Waren knapp über 800km. Die kann man selbst in der Urlaubszeit in 8h runterreißen.

    • @relaxtime5065
      @relaxtime5065 8 месяцев назад +1

      Du hast völlig Recht! Was soll die Zwangspause? Objektiv vergleichend Elektro vs. Verbrenner ist nur Fahrzeit + Ladezeit/Tankzeit! Die Pausenzeit ist individuell!

  • @alfredr9953
    @alfredr9953 8 месяцев назад +6

    Mein Diesel hat locker 1.000 km Reichweite bei flotter Fahrt - denke gar nicht an einen Wechsel auf ein E-Auto, dazu noch die Mondpreise für diese überteuerten E-Kisten mit den Ladeproblemen.

    • @malermeistermalermeister381
      @malermeistermalermeister381 8 месяцев назад +1

      Genau so 😊

    • @malermeistermalermeister381
      @malermeistermalermeister381 8 месяцев назад +1

      Und dann kommt auch noch einmal im Jahr der Winter 😢 Was ist denn dann ?

    • @suggarman2
      @suggarman2 8 месяцев назад +3

      @@malermeistermalermeister381 Dann steigt ein E-Auto-Fahrer immer in ein angenehm temperiertes und abgetautes Auto 🙂

    • @v6m445
      @v6m445 8 месяцев назад +2

      ​@@suggarman2 🤦

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад

      @@berndschroepfer dein Verbrenner beugt sich ebenfalls den Gesetzen der Thermodynamik. Die Heizlastung kommt in dem Fall auch aus irgendeinem Speicher, der beim Fahren gefüllt werden muss, was ebenfalls Reichweite kostet. Es fällt halt nur nicht so auf wie bei einem Elektro.

  • @benb755
    @benb755 7 месяцев назад

    Wieso wurde am Ende nicht darauf eingegangen wie es nun mit den Fahrdaten aussah? Mich hätte interessiert wie der Nio später ankommen kann wenn er für beide Wechsel um die 7min gebraucht hat.

  • @malin01s47
    @malin01s47 8 месяцев назад +9

    Im normalen Verkehr wird es keinen Unterschied machen. Ich fahre lange Strecken gerne nachts. Auf freier Autobahn bin ich da mit dem Diesel locker doppelt so schnell wie der Elektro, wenn nicht noch schneller.

    • @georgelser5831
      @georgelser5831 8 месяцев назад

      Klar...250 sind mit dem durchschnittlichen Verbrenner doch überhaupt kein Problem...😂

    • @malin01s47
      @malin01s47 8 месяцев назад +3

      @@georgelser5831 also ich fahre zB nachts die Strecke Berlin-Gießen ca. 500km in 2:45. Elektro fährt da 120 und muss zwischendurch einmal 40 Minuten aufladen. Da komme ich auf ca 4:45. OK ist nicht das doppelte aber erheblich mehr. Je länger die Strecke wird desto größer wird dann die Differenz.

    • @michipe7222
      @michipe7222 8 месяцев назад

      @@malin01s47 , warum sollte der Stromer nur 120kmh fahren ?

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 8 месяцев назад +1

      Ja 3x sogar. Dein Diesel fliegt halt. Selbst Nachts hast du Baustellen und Begrenzung mehr als Schnitt 150km/h schaffst du nicht. Mit Elektro bist du halt bei Schnitt 130km/h

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 8 месяцев назад

      ​@@malin01s47500km laden 45 Minuten 😂😂😂Ne, wieso nicht gleich 8 Stunden 😂😂
      Berlin Gießen sind ca. 500km. Fahre los voll, im Sommer 450km, im Winter 350km bei 130km/h konstant. Fährst los hast A10 bis Beeleitz also kaum über 80er Schnitt. Beide Fahrzeuge identisch.A9 hast du 3 Baustellen, A4 ist fast die ganze eine Baustelle, so viele sind es. Dann hast du Elektro Schnitt 120km/h, Verbrenner maximal 130km/h Schnitt. Dann mache ich genau 15!(fünfzehn Minuten) Ladepause und bin am Ziel. Du pinkelst mindestens 1x also 5 Minuten mit Aus Einfahrt. Zeitersparnis genau 20 Minuten, so viel dazu

  • @dassams3466
    @dassams3466 8 месяцев назад +1

    Wenn ich mit dem Verbrenner ständig Pausen mache, bin ich natürlich viel länger unterwegs. Das ein Jahre bin ich mit dem Verbrenner 500 km in 4,5 Stunden gefahren, bei 120 km/h Höchstgeschwindigkeit. Bei den 4,5 Stunden muss ich keine Pause machen. Wenn dann nach 3 Stunden 20 Minuten Pause, alles andere ist Schauspielerei.

  • @jenscs
    @jenscs 9 месяцев назад +4

    Leider wurde der Ioniq 6 mit den großen Felgen getestet. Nach WLTP kosten die 70 km Reichweite ggü. 18".

    • @Schwerfurter
      @Schwerfurter 9 месяцев назад

      Immerhin: Der NIO ist auch mit großen Felgen unterwegs.

    • @bavariancarenthusiast2722
      @bavariancarenthusiast2722 9 месяцев назад

      @@Schwerfurter Genau alle sind mit grossen Felgen unterwegs - passt schon

    • @jenscs
      @jenscs 8 месяцев назад

      @@bavariancarenthusiast2722 Beim Ioniq 6 ist die Differenz aber besonders groß (ca. 70 km), warum auch immer. Wer eine große Reichweite haben will, sollte da 18" statt 20" nehmen. Beim ID.3 hingegen verliert man mit 20" nur ca. 5 km, weil die nicht breiter sind als 18"er und aerodynamisch besser.

    • @bavariancarenthusiast2722
      @bavariancarenthusiast2722 8 месяцев назад

      @@jenscs Ah ok, vielen Dank das war mir noch nicht bekannt! Ich kenne die Unterschiede eher bei BMW (dort werden im Configurator angezeigt welche Felgen welche Reichweite liefern) oder bei den EQX Modellen, die AMG Varianten haben eine deutlich schlechtere Reichweite - die haben dann sogar eine sehr breite Mischbereifung.

  • @christo1249
    @christo1249 7 месяцев назад +1

    W124 300d automatik 110 Ps mein Auto seit 11 Jahren. 716000 Kilometer auf der Uhr!!! Mit einer Tankfüllung 850 bis knapp 1000 Kilometer!!!

  • @XfiveTactical
    @XfiveTactical 9 месяцев назад +3

    Interessantes Video
    Ich fand den Vergleich zwischen den E-Autos spannend
    Das ein Verbrenner in so einem Vergleich im Vorteil ist war klar.
    Für mich als Langstreckenfahrer wäre ein Vergleich zwischen mehreren E-Autos interessant.
    Vor allem, wie würden sich preiswertere E-Autos mit geringerer Reichweite schlagen?
    Ach ja
    wie waren die Ladekosten auf der Strecke für den Hyundai?

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад

      Da hast Du Recht. Bei diesem Vergleich hier traten ja E-Fahrzeuge mit höherer Reichweite und Ladegeschwindigkeit an und der Verbrenner konnte Vorteile bei dem Verkehr und den Vorgaben gar nicht ausspielen. Vor allem war die Reichweite beim GLC als Benziner gering und die erste Pause wurde nicht zum Auftanken genutzt. Kein versierter Langstreckenfahrer würde da sagen, ach ich tanke in 200km ... Hier hätte auch ein Polo mit 1.0l/90PS ausgereicht, um die gleichen Zeiten zu fahren. Hätten sie dann eine Zoe zum Vergleich genommen, lägen die Zeiten arg auseinander. Nix gegen die Zoe als Alltagsauto für kürzere Strecken, aber auf Langstrecke würde man halt öfter und schneller stehen.

  • @t.d.5804
    @t.d.5804 8 месяцев назад +1

    Ob man mit dem Verbrenner im Urlaub nach 10h ankommt, oder mit dem E nach 11h, wo da da der echte Unterschied ? Stau & Baustellen kosten mehr Zeit, wenn es nach dem Stau geht dürfte man deswegen gar nicht losfahren. Der Verbrenner muss immer zur Tanke, immer, das EAuto nur auf Langstrecke. Übrigens, bei den letzten beiden Vollsperrungen, einmal Winter, einmal Sommer, sitzt man im E schön klimatisiert, das Display läuft mit INet und streaming, auch die ganze Nacht durch

    • @v6m445
      @v6m445 8 месяцев назад +1

      Hier kann ich nur sagen:😂😂😂😂🤦🤦🤦🤦

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад +2

      @@v6m445 Dann sag doch mal warum? Bin auch froh, letztens die 700km in den urlaub in einem durchfahren zu können aber sowas mache ich 1 x Jahr. Da wäre es mir auch egal, wenn ich halt 1 oder 2 mal 30 min Laden müsste. Zuhause lade ich unterm Carport und muss nicht mal extra zur Tankstelle. Gilt natürlich nicht für jeden aber dennoch gibts genug, auf die das zutrifft.

  • @timhabich3113
    @timhabich3113 9 месяцев назад +13

    Wer kommt als erster an?? Warum muss es immer ein Rennen zum Zielort sein?

    • @ertzgdds
      @ertzgdds 9 месяцев назад +1

      Bei einer halben bis einer Stunde langsamer bei 10 Stunden als Referenz, ist das auch lächerlich. Bei 10Stunden ists quasi egal, obs nochmal 1 Stunde länger dauern würde, wenn man nur einigermaßen entspannt bleibt. Die Verkehrslage unterwegs hat hier fast mehr Einfluß als die paar Ladestops extra.
      Ist der Grund für eine solche Strecke ein Urlaub, will ich kein Rennen mehr fahren! Dann will ich den Urlaub entspannt beginnen und auch entspannt ausklingen lassen und kein Rennen fahren wollen, wer nur gewinnt, wer 1 Stunde früher zu Hause ankommt, um letztlich nur die Waschmaschine eine Stunde früher anwerfen zu können 😅

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад

      Ist das nicht das Credo jeden Verbrenner Fahrers ?

  • @toreon1978
    @toreon1978 6 месяцев назад

    ENBW HyperNetz - steht für Hyper-Slow? Wie wär’s mal mit gesetzlichen Vorgaben für Angaben und Auszeichnungen?

  • @n1vca
    @n1vca 9 месяцев назад +17

    Warum der Nio nicht zweiter war habe ich bei freien Wechselstationen nicht verstanden, aber bei der Anzahl von Stationen ist es sowieso absurd die Technik zu nutzen.
    Der Ioniq 6 ist einfach genial.
    Ich hatte den Skoda Superb TDI mit 150 PS und Schaltung, da waren 1200-1400km auf einem Tank völlig normal. Jetzt fahre ich elektrisch mit max. 400km und bin entspannter als je zuvor unterwegs. Bin auf der Autobahn inzwischen mehr Zuschauer als Fahrer, mache Pausen die gesund sind und ich schone die Umwelt. Leidenschaftliches fahren mit über 200 km/h ist kaum noch machbar und in keiner Weise mehr zeitgemäß.
    Elektrisch fahren kann ich jedem nur ans Herz legen.

    • @helmut1421
      @helmut1421 9 месяцев назад +1

      Wenn ich soviel Geld ausgeben würde, hätte ich auch nichts zu Meckern.

    • @Hikmeup
      @Hikmeup 9 месяцев назад +3

      Es ist schön wenn jemand zufrieden ist. Trotzdem ist ein aktueller Diesel mit Assistenz Systemen aus 2024 wirtschaftlicher und mit 250 Top Speed immernoch leidenschaftlich bewegbar. Du kannst die andere Technik nicht schlecht reden wenn Sie die Nase vorn hat. Aber man kann den Fortschritt loben.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 9 месяцев назад +4

      ​@@Hikmeup, wenn ich Rennen fahren möchte kaufe ich mir bestimmt keinen Diesel 😂
      Und wo bitte kann man mehr als wenige Sekunden/Minuten entspannt mit 250kmh fahren 🤷‍♂️

    • @Hikmeup
      @Hikmeup 9 месяцев назад +2

      @@michaelp.4458 A45 ab Lüdenscheid Mitte Richtung Frankfurt am Main unbegrenzt. Einige wenige Limitierte Abschnitte. Liegt direkt vor der Haustür. 9km entfernt. Die Strecke von hier nach Berlin ist ebenso zu 70% ohne Tempo Limit. Ich kenne viele Strecken, kann aber nicht immer sagen von wo bis wo :)

    • @stoapfalzrunden4150
      @stoapfalzrunden4150 9 месяцев назад +1

      Ich weis eh nicht was an schnell fahren auf der Autobahn mit einem modernen PKW "leidenschaftlich" sein soll. Erst recht mit einem Diesel der einen dann voll dröhnt. Mit dem Motorrad hab ich bei 250 wenigstens auch mal Schräglage in den "Biegungen" auf der Bahn aber so ist es halt einfach nur schnelles fahren, gebolze, whatever. Unter leidenschaftlich versteh ich irgendwie was anderes. Aber gut, Geschmäcker sind verschieden.
      Aber inwieweit der Diesel der 250 schafft von @hikmeup wirtschaftlicher sein soll verstehe wer will, auf die Rechnung bin ich ja mal gespannt...

  • @MrLn1111
    @MrLn1111 8 месяцев назад +8

    Absolut sinnlos. 45 min Zwangspause. Hättet ihr einen GLC 220 cdi genommen und nur 15 min Zwangspause, wäre das ein völlig anderes Ergebnis. Ich tanke bei 877 km nicht, komme regelmässig 1200 km und halte nur kurz an, um die Toilette zu nutzen. Kaffee und Essen sind mir an der Autobahn zu teuer, hab ich immer an Bord. So kann man Staus sinnvoll nutzen.

    • @marcelk3847
      @marcelk3847 7 месяцев назад

      Durchschnittliche Geschwindigkeit ca?

  • @blackforest5946
    @blackforest5946 8 месяцев назад

    Diese Akkuwechseln lohnt sie, wenn man im Daily drive nutzt. Also für kurze strecken etc..
    Wie zb in Innenstädten, wo es schneller gehen muss

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 8 месяцев назад +15

    Ein paar Minuten mehr für 900 Kilometer...vor wenigen Jahren noch undenkbar. Mit weiter steigenden Ladeleistungen und noch etwas größeren Akkus wird der Unterschied bald marginal sein, selbst bei so langen Strecken. Fazit..900 Kilometer sind mit den aktuellen eAutos kein Abenteuer mehr..fast ein bisschen schade 😅

    • @fc_dreizehn
      @fc_dreizehn 8 месяцев назад +1

      11 Stunden für 900km sind schon abenteuerlich finde ich 🤔

    • @goofy4ful
      @goofy4ful 8 месяцев назад +2

      In der Urlaubzeit mit belegten Säulen gegen einen Diesel, der auf der Strecke nichtmal tanken muss sähe das aber anders aus.

    • @fc_dreizehn
      @fc_dreizehn 8 месяцев назад

      @@goofy4ful natürlich. Dieser test war ja tatsächlich auch nur dafür da, die Menschen weiterhin Stück für Stück in kleinen Dosen zu einer Überzeugung für Elektroautos zu bringen. Dass das alles show ist und dass ein verbrenner mit extra kleinem Tank ( durch hybrid ) einem Fahrer gegeben wurde, dem mit Sicherheit gesagt wurde: "Mach ruhig und langsam, sonst ist das nicht knapp genug" sagt doch alles über diese propagandaveranstaltung aus, was man wissen muss.

    • @funkykid13
      @funkykid13 8 месяцев назад

      Naja der Test ist halt auch großer Quatsch, weil der Verbrenner Fahrer zu diesen Pausen gezwungen wurde. Warum muss der 45 Minuten pausieren? Soll er doch im Ermessen seiner Erholung ne Pause machen. So hältst du das Ergebnis doch künstlich schon mal eng.

    • @georgelser5831
      @georgelser5831 8 месяцев назад

      @@funkykid13 stimmt..ne dreiviertel Stunde Pause auf 900 Kilometern ist absolut inakzeptabel, das reitet man auf einer Arschbacke ab, gepinkelt wird in die Flasche und gegen den Sekundenschlaf helfen Red Bull, lautes Radio und offene Fenster..

  • @GustStabsi
    @GustStabsi 8 месяцев назад

    Bezüglich ENBW Ladeleistung teilen. Es handelt sich um eine Ladestation der Marke Alpitronic mit 300kW. Solang ein auto steht, hat das auto tatsächlich bis 300kW Ladeleistung, sobald ein zweites dazu kommt, wird auf 2x 150kW aufgeteilt... ABER... Wenn das zweite auto weg fährt, dann kann die Station die ladeleistung nicht wieder auf 300kW erhöhen, dafür muss der ladevorgang abgebrochen und neu gestartet werden.
    Nur so als hinweis :)

  • @Abendschnee
    @Abendschnee 8 месяцев назад +1

    Die Akkuwechselgebürh ist ja wohl ein Witz... wenn es dann noch auf 2 Wechsel por Monat reduziert wird, kauft man besser ein Auto das schnell lädt und wenig verbraucht.

  • @tesla-spectre
    @tesla-spectre 8 месяцев назад

    Ich bin diverse Langstrecken gefahren, nie so lang. Genf-Prag 1000km über nacht in genau 10h (schnell mit teils in DE 150-180kmh, daher 3 kurze Ladestops) , Südkroatien Prag 1150km durchgefahren mit Ladestops (3) in gerade mal 13h. Was machen die alle so lange??

    • @burli0071
      @burli0071 8 месяцев назад

      Hast du das Video auch angeschaut?

    • @LittleSpot
      @LittleSpot 6 месяцев назад

      die Logik des Tests erschließt sich mir auch nicht. Warum muss er tanken? bzw warum nehmen die einen Kombi vs einem SUV? Und warum thematisiert niemand das "kaputte Knie" vom nicht pause machen? Rein rechnerisch kann der Verbrenner in direkter freier Bahn nur schneller sein. Aber kommt der BEV Fahrer mit Hunger an? Nö, denn er hat gegessen. Hat der BEV Fahrer schon Nacharbeiten erledigt? Ja, klar. Es ist zwar niedlich, das die mal wieder so einen Test gemacht haben, aber einzig auf die Peni...Zeitlänge zu schauen, macht überhaupt keinen Sinn.

  • @martinkifmann6177
    @martinkifmann6177 8 месяцев назад +1

    NIO: 13 Wechselstationen, nicht 8. Dass die 12% schon gelb anzeigen kann man einstellen. Wieviele volle Akkus in den PSS sind, kann man jederzeit live sehen. So.

  • @svennose2175
    @svennose2175 8 месяцев назад +1

    Nächster Test München-Berlin. Tesla gegen 540d. Freie Fahrt für freie Bürger.

  • @Steve-zd1cj
    @Steve-zd1cj 8 месяцев назад +4

    Wenn Ich schon Pflichtpausen höre, dann wird der Test für mich absolut unseriös.

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад +1

      Genau,jetzt noch zwei Kinder ins Auto und dann durch fahren.

    • @funkykid13
      @funkykid13 8 месяцев назад

      @@sugar666p es geht doch nicht darum ob Pausen grundsätzlich wichtig und sinnvoll sind. Die kann er ja am Ende im Ermessen selbst machen wenn er sie benötigt. So zwingst du hier dem Verbrenner aber 45 Minuten Pause auf um den Abstand künstlich möglichst gering zu halten. Das hat nichts mit nem vernünftigen Test zu tun.

  • @mabomabino9618
    @mabomabino9618 9 месяцев назад +39

    Man sollte nicht vergessen, dass Diesel-Horst die Strecke ohne Pause und mit einem Durschnitt von 150 km/h fährt. Täglich versteht sich. Zu 1,80 €/Liter ;-)

    • @maxmustermann3536
      @maxmustermann3536 9 месяцев назад +27

      Man sollte nicht vergessen, dass Soja-Björn in seinem E-Auto sowieso nur 85 km/h hinter einem LKW gefahren wäre und sowieso reichhaltige Pausen macht um das Wahlprogramm der Grünen zu lesen, einen größeren Umweg fährt um bei regionalen Bauernhöfen seine Pausen zu machen.
      Haben wir noch mehr Vorurteile ????
      Bitte gerne hier kommentieren!

    • @ertzgdds
      @ertzgdds 9 месяцев назад +4

      Nee, der Sprit hatte im Video 2,24€/l gekostet.... sieht man, wenn die Zapfsäule kurz ins Bild kommt. Für die 16€, die er für die eben mal 7l bezahlt, bekomm ich ne komplette Akkufüllung bei Ionity.

    • @maxmustermann3536
      @maxmustermann3536 8 месяцев назад +8

      @@ertzgdds Ja gut.
      Die im Video getesteten Hyundai oder Nio werden sicherlich beide zwischen 60 - 70.000 Euro liegen.
      Bei den massiven Wertverlusten ist es auch völlig egal was der Sprit oder Strom kostet.
      Benzin sowie Elektro.

    • @ertzgdds
      @ertzgdds 8 месяцев назад

      @@maxmustermann3536der GLC300e beginnt aber auch ab 59000€. 😱 Der Ioniq 6 aber schon ab 44000€

    • @maxmustermann3536
      @maxmustermann3536 8 месяцев назад +3

      @@ertzgdds Jaa aber das Kassengestell ohne Wärmepumpe mit kleinem Akku und nicht der im Video getestete.
      Der GLC 300e beginnt bei 73.649 Euro.
      Und ich schrieb ja auch „Verbrenner sowie Elektro“

  • @flya80
    @flya80 8 месяцев назад +9

    Das der Verbrenner am schnellsten ankommt ist doch klar, aber ein gutes E Auto bringt einen ebenfalls entspannt(er) ans Ziel.
    Das an der Zeit festzumachen ist irgendwie als wenn man ein Nokia 3210 mit dem neuesten iPhone vergleicht und dann zu dem Schluss kommt, dass das Nokia 3210 das bessere Handy ist weil der Akku länger hält. 😊

    • @oisin_o_boyle
      @oisin_o_boyle 7 месяцев назад

      Das ist es ja, was viele nicht verstehen. Auf sein Smartphone will doch keiner mehr verzichten, obwohl man es täglich laden muss. Beim Auto wird ein Theater gemacht um jede Sekunde, die man schneller ankommt, alle auf der Flucht und dann nur diese theoretischen Vergleiche. Reine Tankzeit ist praxisfern, da mann in der Regel ja noch bezahlen muss und meist sind nur 1-2 Kassen besetzt in der Tanke und man wartet da auch nochmal, zumindest erlebe ich das persönlich immer noch so, da ich privat zwar elektrisch fahre, aber beruflich Diesel und mich nervt jeder Tankstellengang :)

  • @jorgmartin7678
    @jorgmartin7678 8 месяцев назад +15

    289 € für ein Batteriewechsel-Abo? Dafür kann ich aber sehr viel Tanken. Das ist ja lächerlich

    • @lxrick
      @lxrick 8 месяцев назад +2

      Dafür ist das Auto beim Kauf deutlich billiger, da es ohne Batterie verkauft wird. Der Zwang zum Abo für den Wechselservice ist übrigens nur in D. so, weil hier bei uns das Eichrecht zuschlägt und die Bürokraten der Strommessung das Sagen haben.

    • @MrBUESUM
      @MrBUESUM 8 месяцев назад +2

      @@lxrick "deutlich billiger" ist angesichts der Anschaffungskosten eher relativ. Zudem kippt der Kosten-/Nutzungsfaktor bei längerer Nutzung ins Negative. 😎

    • @Anderten1989
      @Anderten1989 8 месяцев назад

      @@lxrick selbst ohne Akku, dafür mit Abo ist das Auto noch viel zu teuer. Auf die Gesamthaltedauer ist es sogar mitunter teurer. Am Ende bleibt dann noch der problematische verkauf, wer will schon ein Auto ohne Akku kaufen?

  • @bodopanitzki5073
    @bodopanitzki5073 9 месяцев назад

    Gut gemacht, Männer. Und zum Lachen gab's auch was.

  • @haffkrugentertainment
    @haffkrugentertainment 8 месяцев назад

    Viel interessanter ist, dass man mit dem Zug auch nur knapp unter 10h braucht (Singen - Wilhelmshaven)

  • @mirojuri1905
    @mirojuri1905 8 месяцев назад +6

    Die Elektroautos sind sportliche Limousinen gegen einen SUV Monster als Verbrenner, macht Sinn dieser Vergleich 😂

  • @ricardotietze1970
    @ricardotietze1970 9 месяцев назад +5

    Ich habe eine skoda octavia iv als limousine und der hat eine Reichweite von 900 km also könnte ich die Strecke fahren ohne einmal zu tanken und das als Benziner schon krank und natürlich muss man da auch zwischendurch Pause machen

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 9 месяцев назад +5

      Ach Dieseldieter und Benzineringo fahren doch 900 km mit ihrem Schüttelhuber durch . Die haben doch keine Zeit zum laden...

    • @KlausHenkel
      @KlausHenkel 9 месяцев назад

      Will hier aber keiner wissen !

    • @Likr666
      @Likr666 9 месяцев назад +7

      Die Regeln geben 45 Minuten Pause vor, was bei der Strecke bzgl. Eseen, Trinken, WC, Pause,... sinnvoll ist. Leute, die 900 Km am Stück durchfahren riskieren nicht nur das eigene Leben, sondern auch das anderer.

  • @rewisko
    @rewisko 7 месяцев назад

    Akkuwechsel! Spannend! Aber nur für Einzelhersteller oder ist das für alle Anbieter?

  • @szoe139
    @szoe139 8 месяцев назад +2

    Fazit: Es ist eigentlich wurscht. Wer weiß, dass er laden muss plant das ein.

  • @markus72803
    @markus72803 7 месяцев назад

    Der Verbrauch der Fahrzeuge auf dieser Reise wäre interessant gewesen.

  • @45mmluftdruckkeller6
    @45mmluftdruckkeller6 9 месяцев назад +6

    Ja so eine Pflichtpause von 45 min spielt natürlich Akku Autos in die karten total unrealistisch dieser Test

    • @hendrikwirtz8418
      @hendrikwirtz8418 9 месяцев назад +4

      Ne sehr realistisch weil das die empfohlene Pause ist um keine Sicherheitsrisiko zu sein

    • @Schwerfurter
      @Schwerfurter 9 месяцев назад

      Vor allem dem Hyundai spielt das in die Karten. Der braucht die 45 Minuten eh zum Laden. Der NIO hätte auch schneller weiter gekonnt.

    • @45mmluftdruckkeller6
      @45mmluftdruckkeller6 9 месяцев назад +1

      @@hendrikwirtz8418 Kein Mensch der Strecke machen muss hält sich an Empfehlende Pausen XDD
      Das ist Unrealistisch

    • @45mmluftdruckkeller6
      @45mmluftdruckkeller6 9 месяцев назад +1

      @@Schwerfurter Werden mehr Wechselstationen an Strategische Autobahn Punkte gebaut hat das System Vorteile und wen der Fahrer die Station zum Wechseln ausgewählt hat müsste die Station denn Akku Reservieren und von 90% auf 100% weiter Laden.

    • @valuemastery
      @valuemastery 8 месяцев назад +1

      Kommt drauf an wer fährt. Es soll wohl Leute geben, die den ganzen Tag ohne Pause durchfahren können/wollen. Ich dagegen könnte mir absolut nicht vorstellen, nicht wenigstens eine dreiviertel Stunde Fahrpause am Tag gehabt zu haben. Ja, ich bin auch schon so lange Strecken durchgefahren - und war danach völlig fertig, und auch unkonzentriert. Deshalb mache ich das nicht mehr.

  • @lucmorningstar
    @lucmorningstar 9 месяцев назад +21

    Sinnfreier Test

  • @DarkbaseTTV
    @DarkbaseTTV 8 месяцев назад +1

    Keinerlei Erwähnung davon, dass man beim Nio den Preis für die Batterie beim Ladeabo nicht bezahlt beim Kauf. Kein Wort davon, dass man diesen dynamisch von 75 auf 100 kWh wechseln kann, wenn man mal eine größere oder kleinere Batterie braucht.
    Es ist schade, dass irgendwie gerade bei deutschen Videoproduktionen immer die Hälfte fehlt

    • @martinkifmann6177
      @martinkifmann6177 8 месяцев назад

      Lass mal noch 20 PSS dazukommen. Das werden die sponsored by XXXXX Typen schon noch erkennen müssen

  • @DesireGamer
    @DesireGamer 8 месяцев назад

    Also mit 56% noch 150KW ziehen zu können finde ich sehr sehr gut. Mit Ausnahmen wie dem neuen Porsche ist es unrealistisch anzunehmen, dass der Ioniq6 bei dem Akkustand 190Kw oder sogar über 200Kw zieht

  • @Friebery
    @Friebery 7 месяцев назад

    warum nutzen die nicht die Tesla Infrastruktur?

    • @albanegger2569
      @albanegger2569 7 месяцев назад

      Weil Tesla in deutschen Medien nur schlechtgeredet werden darf. Dann lieber Koreaner pushen ....

  • @michaelalbertini7947
    @michaelalbertini7947 8 месяцев назад

    Vielen Dank für das sehr interessante Video !!! Ein Punkt ist mir jedoch aufgefallen: An der EnBW-Säule hätte man, nachdem der Cupra abgesteckt wurde ,den Ladevorgang des Ioniq beenden und wieder neu starten müssen. Dann hätte man wieder die volle Leistung der Säule nutzen können. Die Ladesäulen sind leider noch nicht so intelligent, dass sie die gesplittete Ladeleistung wieder automatisch erhöhen, wenn nur mehr ein Auto ladet. Dann wären sich vielleicht eine 30 Minuten Verspätung auf den Benz ausgegangen 😉

  • @marselluswallace8129
    @marselluswallace8129 9 месяцев назад +10

    Es geht einfach nichts über einem Verbrenner 🤗

  • @Eric-mq5uk
    @Eric-mq5uk 8 месяцев назад +14

    Was ein Blödsinn, 45 Minuten Pflichtpause, das verzerrt doch wieder alles.

    • @haraldwaibl6308
      @haraldwaibl6308 8 месяцев назад

      Stimmt.

    • @schaerfentiefe1967
      @schaerfentiefe1967 8 месяцев назад +1

      11 Stunden fahrt ohne ausreichende Pausen sind unrealistisch.

    • @Eric-mq5uk
      @Eric-mq5uk 8 месяцев назад

      ​@@schaerfentiefe196711 h für 850 km ist unrealistisch, zumindest mit einem richtigen Auto und gerade auf der Strecke. Der Phev hält einmal an, Tanken, 15 Minuten im Kreis laufen, das war es.

    • @robertmueller212
      @robertmueller212 8 месяцев назад

      Auf der strecke hätte ich auch bei der Hälfte 30 min pause gemacht und getankt.

    • @funkykid13
      @funkykid13 8 месяцев назад

      @@schaerfentiefe1967 Und? Die kann er doch machen wie er will. Ich bin beruflich solche Strecken ne Zeit lang öfters gefahren. Meist habe ich immer bei etwa der Hälfte ne 20 Minuten Pause gemacht.
      Diese 45 Minuten Pause war einfach Quatsch. Selbst wenn er 2-3 kurze Pausen macht, verbraucht er nicht diese sinnlosen 45 Minuten um den Test hier künstlich eng zu halten.

  • @mariokock6478
    @mariokock6478 8 месяцев назад +5

    Natürlich nimmt man einen Hybrid und setzt Pausen ein, die man un der Praxis nicht macht.

  • @stefanjepp6612
    @stefanjepp6612 8 месяцев назад

    Bei so weiten Strecken ist es am wichtigsten, wenn möglich Staus zu meiden. Ein richtiger Stau kann schon mal 2 Stunden Zeit in Anspruch nehmen!
    Das Auto ist nicht selten sogar langsamer als die Deutsche Bahn!
    Laut DB App Konstanz - Emden 9:24 Stunden. Natürlich nur wenn es keine Verspätung gibt.

  • @ivanrudenok4162
    @ivanrudenok4162 8 месяцев назад +2

    Aktuell wird man mit einem e-Auto gleich schnell +/- wie mit einem Verbrenner ankommen. Obgleich mit mehr Plan Aufwand. Und jetzt stellen wir uns vor, dass Anzahl des e-Autos sich verdreifacht hat… Wo wird man dann Laden und wo kommt der Strom her?

    • @Nik-ls6vo
      @Nik-ls6vo 8 месяцев назад +1

      Einfach weiter dieseln…und wenn dann klar ist, dass es funktioniert umsteigen.
      Ich selbst fahre seit drei Jahren elektrisch. Geht super und wird in Zukunft noch besser gehen

  • @keyem4504
    @keyem4504 9 месяцев назад +10

    Ich bin in den über 30 Jahren, in denen ich den Führerschein habe, noch nie eine so lange Strecke gefahren. Klar für es im e Auto länger, aber dafür tun einem auch nicht die Knie weh. Und wenn ich in den Urlaub fahre, Tage ich sicher auch eine Stunde mehr Zeit, um entspannt anzukommen.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад

      Ja gut, bist halt noch nie Langstrecke gefahren. Und nun? Was bringt diese Aussage? Ich schreib ja auch nicht zu einem Test über Nähmaschinen, dass ich nie genäht habe ...
      Und zum Thema Knie: Das hat rein gar nichts mit E-Auto oder Verbrenner zu tun. Wenn Du glaubst, das lag am Mercedes, dann weiß ich auch nicht weiter.

    • @keyem4504
      @keyem4504 8 месяцев назад

      @@xinfestator Stimmt so nicht. Es ist eher die Frage, ob man mit einer Nähmaschine 24h am Stück nähen kann. Genau so, wie das eher selten gebraucht wird, fahren 99% aller Nutzer ein Auto auf viel kürzeren Strecken. Und die Knieschmerzen lassen sich durch regelmäßige Pausen vermeiden, was auch zeigt, wie realitätsfern der Test war.
      Es ist kein Geheimnis, dass Verbrenner auf langen Strecken im Vorteil sind. Das ist aber in der Realität ein seltener Use-Case.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад

      @@keyem4504 Doch schon. Du schreibst, dass Du noch nie Langstrecke gefahren bist, aber jetzt weißt Du darüber Bescheid? Und zur Info. Der Mercedes musste auch die Zwangspausen machen, also sollten die Knieschmerzen nicht daher rühren. Entweder ist das personenbezogen, falsche Sitzweise oder sonst was. Ich hatte auf meinen vielen Langstrecken diese Probleme noch nicht, auch wen ich schon 54 bin. Nur sollte man das Portemonnaie aus der Hose nehmen. Das könnte dann schon drücken. Koinzidenz ist nicht Korellation.
      Und es ging hier ausdrücklich um einen Langstreckentest und nicht um die von dir angegebenen 99%. Deshalb passt der Vergleich mit der Nähmaschine als Ironie auch sehr gut. Um die ging es in dem Test nämlich auch nicht, obwohl halt 99% der Männer nicht nähen werden.

  • @MuchosDallas
    @MuchosDallas 8 месяцев назад +1

    Es gibt genau 2 Gründe weshalb ich mir aktuell kein Elektroauto kaufe.
    Zum einen gefällt mir die Optik der Fahrzeuge für Normalverdiener einfach nicht und es gibt hald nicht viele Kombis. Keine Ahnung warum diese Kisten ausschauen müssen wie ein Raumschiff. Einfach einen A4 Avant bauen mit Elektro, das Ding würde sich verkaufen wie nix.
    Zweitens ist der Wertverlust für mich nicht Kalkulierbar. Leasing kommt für mich nicht infrage, da ich von diesen System nicht so viel halte.
    Die ganze Reichweiten Thematik etc. interessiert mich gar nicht. Wie hier schon viele geschrieben haben, die ein zwei mal im Jahr, wo man 1000km in Urlaub fährt legt man hald einen Zwischenstopp ein oder nimmt den Verbrenner der Eltern etc.

  • @etrondriver
    @etrondriver 8 месяцев назад

    Ich warte auf den Vergleich Mercedes eActros 600 gegen Diesel Lkw unter Einhaltung der Lenk und Ruhezeiten

  • @kairuster1510
    @kairuster1510 9 месяцев назад +21

    Das elektronische Reisen ist richtig entspannt. Du machst einfach dort Pause, wo das Navi dir eine Ladestation ausgesucht hat. Oder machst mit dem Navi ein Challenge, indem du ein oder zwei Ladestationen überspringst und dann mit 5% oder 2% ankommst. Beim Tesla Supercharger kein Problem.

    • @bavariancarenthusiast2722
      @bavariancarenthusiast2722 9 месяцев назад +3

      Find ich auch - vor allem macht noch das Vorplanen echt Spass beim Fahren - man rechnet alle Faktoren dynamisch mit ein und entscheidet dann auf eine Strategie - Taktik

    • @StrahlemannLP
      @StrahlemannLP 9 месяцев назад +1

      Ein solch komfortables Auto fahren, dass man im Zweifel 700km am Stück fährt und es noch nicht mal merkt (es ist kein Elektrofahrzeug), das ist die wahre Kunst. Mit nem TomTom würde ich derweil nicht wetten wollen, der kennt schon die bessere Strecke und führt einem bei Bedarf auch durch über schöne Landstraßen.

    • @marselluswallace8129
      @marselluswallace8129 9 месяцев назад +1

      😂😂😂

    • @bodopanitzki5073
      @bodopanitzki5073 9 месяцев назад +2

      Sehr guter Kommentar.

    • @MP_Monarch
      @MP_Monarch 8 месяцев назад +4

      Klingt nach einer Beschäftigungstherapie... Mit dem Verbrenner kannst du auch einfach spielend entscheiden wo du tanken willst und das sogar in minuten schnelle wahnsinn

  • @milanstanimirovic863
    @milanstanimirovic863 8 месяцев назад +1

    Das Video war sehr gut und interessant, aber: Eigentlich wurde die Spannung hier künstlich hochgehalten, denn mit den vorgeschriebenen Pausen wird das Bild stark verzerrt bzw. geglättet, sodass alle recht ähnlich ankommen. Aber eigentlich geht es ja darum, dass ich mich als Fahrer nicht nach dem Auto richten sollte, sondern das Fahrzeug nach mir. Wenn ich als Fahrer mehrere hundert km ohme Pause abspulen kann, dann sollte es das Auto auch können. Das ist meine Meinung. Man muss ja keine 877km am Stück fahren, aber wenn ich gut vorankomme und 500-600km abspulen möchte, dann geht das in diesem Vergleich nur mit dem Verbrenner. Da muss man so realistisch und unparteiisch sein, um das anzuerkennen. Ich finde, dass eigentlich auch der NIO besser auf mein Fahrprofil passt, da ich hier eventuell die 2x 5min als aufgezwungene Pause gehabt hätte (wenn ich sonst keine Pause machen möchte) und wäre somit wesentlich früher als Hyundai angekommen. Fazit: Pausen sind schön und gut und sicherlich auch sinnvoll, aber da möchte ich schon selbst entscheiden können, wie lange die zu sein haben, nicht das Auto und schon gar nicht eine Ladesäule!!

  • @thorstenk.2075
    @thorstenk.2075 9 месяцев назад +8

    Entspricht meinen Erfahrungen auf Langstrecke mit meinem Ioniq5, wir nutzen die Pausen auch zum Laden und mit 800 Volt stehe ich maximal 20 Minuten. Das Nio System ist für mich ein Werbegag und sehe hierin keine Vorteile vor allem nicht bei den typischen Use Cases.

    • @Schwerfurter
      @Schwerfurter 9 месяцев назад +1

      Beim NIO System geht's nicht nur um Langstrecke und Schnellladen. Es geht auch darum, dass ich die Batterie upgraden kann z.B. gab es vom 100er Akku kürzlich eine Version B mit deutlich besserer Performance. Auch hat man ggf. bei Batterieproblemen eine sehr schnelle Abhilfemöglichkeit und keine Reparaturkosten zu befürchten. Die Wechselstationen können zudem langsam laden, was zum einen die Batterielebensdauer verbessert. Zudem kann zu günstigen Strompreiszeiten (dynamische Tarife) geladen werden was Preisvorteile für die Kunden bringen kann. Und für NIO können die Wechselstationen sogar Geld verdienen ohne dass ein Auto kommt, indem man die Netzstabilisierung unterstützt und Strom aufnimmt/abgibt. Ich persönlich wünsche mir noch die Funktion dass man zwischen großer und kleiner Akkugröße wechseln kann je nach Bedarf. Da kann ich auch Geld sparen, wenn ich die meiste Zeit nur kürzere Strecken unterwegs bin und nur für die Langstrecke gegen Mehrpreis den größeren bekomme.

  • @waltergrundahl4355
    @waltergrundahl4355 9 месяцев назад

    Gratulation! Sehr schöne intelligente Kriterien für einen Vergleich, super Fahrzeugauswahl. Tatsächlich will man in der Regel auf Langstrecken mit den Kräften haushalten. Wer es darauf anlegt, kann mit dem SUV allerdings noch eine halbe Stunde schneller ankommen, indem er Essen und Tanken kombiniert. Wer mit dem Nio an der Ladesäule lädt, benötigt wohl eine Übernachtung, oder?

  • @TimvonRönne
    @TimvonRönne 8 месяцев назад

    Kleiner Tip für Herrn Bloch beim Laden. Wenn ein zweites Auto an die Ladesäule kommt halbiert sich die Ladeleistung bei gleicher Ladeleistung der Fahrzeuge. Wenn der andere den Ladevorgang beendet steigt die Ladeleistung nicht. In diesem Fall ladevorgang beenden und neu starten, dann hat er wieder die volle Ladeleistung, jedenfalls bis wieder ein weiteres Fz zum Laden kommt. Viele Grüße

    • @t.d.5804
      @t.d.5804 8 месяцев назад

      Solche alten Ladesäulen gibt es quasi nicht mehr, teilen des Ladestromes ist schon lange vorbei

  • @Lutscherkoenig
    @Lutscherkoenig 8 месяцев назад

    Bei 02:02 hab ich dann ausgemacht. Pflichtstopps. Wenn ich das schon höre. Pack das Szenario so, wie ich das Ergebnis haben möchte. Entweder, jeder fährt so wie er möchte oder ich lasse es sein.

    • @toreon1978
      @toreon1978 6 месяцев назад

      Gesetzliche Pausen? Keine Ahnung warum…

  • @Propellerschrauber
    @Propellerschrauber 9 месяцев назад +1

    Wenn der Vergleich von Grip & Co. produziert worden wäre, hätten die als 4. Fahrzeug noch einen Aufsitzrasenmäher und als 5. irgendeine blöde Autoposerkarre wie z. B. BMW M4, Hyundai i30N, AMG etc. dazugenommen.

  • @welschvid
    @welschvid 8 месяцев назад

    Normalerweise schafft man schon 100km/h als Durchschnitt. Durch die erzwungenen Pausen war der Mercedes ca. eine gute Stunde zu lang unterwegs und wäre ansonsten also locker mind. eineinhalb Stunden eher dagewesen.
    Hat so ein wenig etwas von Schönreden der E-Autos

  • @andreasstragutl3377
    @andreasstragutl3377 8 месяцев назад

    Also eine Batteriemiete von 290 Tacken, dann kann ich nur zweimal im Monat Akku kostenlos tauschen, das ist stramm. Allerdings ebenfalls der Kraftstoffpreis, den Lance bezahlt hat. Beides ist unrealistisch.

  • @maerklin29800
    @maerklin29800 9 месяцев назад +11

    Man muss mim eAuto SCHNELL fahren und ÖFTER laden, um schneller anzukommen!
    Nicht 130 fahren!
    Das hat Horst Lüning schon vor Jahren in seinem Weltrekord gezeigt.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 9 месяцев назад +3

      Für 99% der Nutzer ist es völlig egal ob sie etwas schneller ans Ziel kommen 🫠

    • @dermax1254
      @dermax1254 8 месяцев назад +2

      @@michaelp.4458 Im nein! Gerade für Berufstätige, die nach einem mehrtägigen Termin einfach nur heimkommen möchten, ist das nicht egal!

    • @denicolodesign
      @denicolodesign 8 месяцев назад +1

      @@dermax1254aber das gilt auch nicht für alle. Ich bin auch beruflich entspannt. Letztens erst wieder 1000 km nach Polen und nach 4 Tagen zurück. Da werd ich mir doch auf dem Heimweg keinen Stress machen. Wenn ich am Ziel ankomme wird ausgestempelt und fertig. Ich Stress mich doch nicht noch unnötig im Auto. ABER: nur meine Einstellung. Darum ist aber eine pauschale Aussage schwierig.

    • @dermax1254
      @dermax1254 8 месяцев назад +2

      @@denicolodesign Mittlerweile hab ich auch deine Einstellung. Aber ich kenne viele, und ich war früher auch so, dennen es einfach wichtig ist, schnell anzukommen. Da spielt Das Thema bei der Kaufentscheidung schon eine Rolle.

    • @denicolodesign
      @denicolodesign 8 месяцев назад

      @@dermax1254 ja mein Kollege mit dem ich da unterwegs war ist der gleiche. Ich fahr aktuell einen MG4, den ich mir aber nciht für solche Reisen angeschafft habe. Ja der ist dann schon hart am Limit und zwei Ladestopps für 500 km sind dann auch unnötig und nervig. Aber gut, der kommt ja hoffentlich bald weg.

  • @Basti791
    @Basti791 8 месяцев назад +2

    Das Batterie Wechsel Konzept ist eigentlich super aber nur im Abo und dann 290€ monatlich, da kannste aber den Benziner mehrmals betanken.

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад +1

      Dann kauf halt den Akku und spare dir die 290. manchen Leute kann man es auch nie recht machen.

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад

      Naja musst es gegen den Kaufpreis rechnen. Für das Abo kostet der Wagen auch 23.000Euro weniger. Nach 6,6 Jahren hat die Miete mehr gekostet, als der Kauf der Batterie. Wenn du dir sicher bist, den wagen so lange oder länger zu fahren, lohnt sich der Kauf halt mehr.

  • @feljer
    @feljer 8 месяцев назад

    Ihr seid einfach bei mir Vorbeigefahren :o
    Die ENBW gegenüber von MC's ist an der A31 Ausfahrt Lembeck, dort steht auch eine Nio PowerStation. Daher wollte ich mir ursprünglich auch ein Nio holen, ist dann allerdings doch ein Tesla geworden.
    Allerdings wäre noch Interessant welche Sprit/Lade Kosten für alle entstanden sind. (Nio gratis aber Monatliche Gebühr fürs Abo ist klar)

  • @hjs6102
    @hjs6102 9 месяцев назад +2

    Das Laden ist immer noch der größte Hemmschuh. Nicht nur die knappen HPC-Säulen zu Stoßzeiten, sondern auch die völlig unübersichtliche Preispolitik. Heute war ich an einer Säule, die wahrscheinlich adhoc über 0,80 €/kWh kostet, mit meiner Freshmilekarte theoretisch aber nur gut 0,36 €/kWh, nur wurde die Karte nicht akzeptiert (vor einem Monat ging es an genau der Säule aber noch). Dann wäre mir über den ADAC und EnBW ein Preis von 0,60 €/kWh möglich gewesen. Da ich aber noch gut 45% im Akku hatte, lade ich dann später woanders billiger.
    Allerdings nervt es, weil ich bis 90/95% hätte bequem laden können, da ich in der unmittelbaren Nähe ungefähr 20-30 Minuten beim Einkaufen war.

    • @bodopanitzki5073
      @bodopanitzki5073 9 месяцев назад

      Da machst du ein neues Fass auf. Was die Stromfuzzis mit uns machen, ist eine absolute Frechheit.
      Lad' Dir mal die App "Ladefuchs' runter. Da siehst du genau, an welcher Ladesäule du mit welcher Karte wie viel bezahlen musst. Meist ist es neben Tesla mit der ADAC EnBW Karte am günstigsten.

    • @_drivingdowntown1365
      @_drivingdowntown1365 8 месяцев назад

      solche Probleme hat man mit Teslas Supercharger nicht. Kosten immer 0,37-0,45€ pro KWH, sind immer welche frei, Ladeleistung wird an den V3/V4 Chargern auch nicht gekappt. Wer sich für eine andere Marke entscheidet und dann über die Ladesäulen jammert ist halt selber Schuld

    • @hjs6102
      @hjs6102 8 месяцев назад +1

      @@_drivingdowntown1365 Würde nie nen Tesla fahren, die Qualität ist unterirdisch. Keine Sensoren, nicht mal ein Regensensor. In den USA sind Menschen gestorben wegen der Arroganz, auf Sensoren und Radar zu verzichten und zu behaupten "Vision" wäre ein gutes System. Die Achsen sind teilweise verstellt und die Reifen fahren innen ungleich ab, weil keine Qualitäts- und Endkontrolle stattfindet. Dann platzt ein Reifen auf der Autobahn, weil es mangels Service auch niemand bemerkt... Ganz furchtbare Fahrzeuge.

    • @sugar666p
      @sugar666p 8 месяцев назад

      @@hjs6102ach du Schande. Selektive Wahrnehmung ? Überlege mal was an den ganzen Verbrennern schon alles schief gelaufen ist. Und ? Ist halt so.

  • @MsHowie1967
    @MsHowie1967 8 месяцев назад

    Über 280 € Monatsgebühr für Batterietausch? Und dann auch noch demnächst nur zweimal im Monat ohne Zusatzgebühr?
    Und eine Pinkelpause ist während des Wechsels auch nicht möglich...
    Zumindest ein Vorteil: wenn die Qualität der Batterie sinkt, einfach eine neue rein.
    Unter normalen Umständen hätte der Verbrenner natürlich haushoch gewonnen.

  • @CarViewer
    @CarViewer 8 месяцев назад

    Mich würde interessieren warum Lance den 300e nicht schnellgeladen hat. Der sollte 60KW an der Ladesäule ziehen und 100km Reichweite bringen in einer halben Stunde wenn man schon 45 min steht wäre das sicher sinnvoll gewesen wenn auch nur für die Umwelt. Auch wäre wenn Janke in der Pausenzeit geladen hätte der Abstand am Ende vermutlich gegen 0 gegangen. Den dann wäre der höhere Verbrauch auch kompensiert worden durch zusätzliche Reichweite während der Pause. Sprich der Vorteil von PHEV und Wechsler wurde meines Erachtens nicht genutzt. Sprich man muss nur laden wenn man auch selber Pause machen möchte und ansonsten nutz man die schnelle Variante um wieder Reichweite zu bekommen.
    Danke für das Video!

  • @mattg432
    @mattg432 8 месяцев назад

    Guter Witz, von der Nordsee zum Bodensee, die deutsche Variante des Cannonball-Rennens "from sea to shining sea".

  • @Niggolaars
    @Niggolaars 8 месяцев назад +1

    Bin letztens 2 lange Strecke mit einem Standard Model 3 mit 60kWh LFP gefahren.
    Einmal 800km mit 3 Personen (und zwei mal durch die Stadt zwischendrin) einmal 760km mit 2 Personen in der Nacht, ausgebremst nur durch zahlreiche Baustellen und die A45 Sperrung in Lüdenscheid. Auf beiden Strecken je zusätzlich 30km Dorf- und Bergstraßen.
    Temperaturen: zwischen -5 und 2°C.
    Auf der Hinfahrt haben wir knapp 11h gebraucht, weil wir dauernd im Stau standen.
    Geladen haben wir 3x kurz und die Pausen immer zur Erholung oder für den Kurzeinkauf vor dem Urlaub genutzt. Insgesamt also 43 Minuten Ladepause (22,5/11/10 Minuten) auf 800km.
    Auf dem Rückweg wieder 30km langsame Straßen, Autobahn komplett frei bis auf unzählige Baustellen auf der A45 und die Stadtdurchfahrt in Lüdenscheid aufgrund der Autobahnsperrung. Dort haben wir 8h18 gebraucht, davon 57 Minuten Ladepause. Die erste längere aufgrund einer Essenspause (30 Minuten), die beiden anderen waren 14 und 13 Minuten. Auf dem Rückweg war der Wagen anfangs nicht ganz voll und am Ende haben wir 150km Restreichweite für den nächsten Tag gelassen. Der letzte Ladestopp wäre also wahrscheinlich noch weggefallen und hat noch übermäßig lang gedauert, weil das ein V1 Supercharger mit nur 120kW war.
    Auf der eher wenig limitierten Rückfahrt hatten wir also eine Reisedauer von 8h18, macht eine mittlere Geschwindigkeit von immerhin knapp 92 km/h, was etwa 100-110 km/h Tacho ohne Pausen entsprechen würde. Bei der reinen Fahrzeit lag der Durchschnitt bei 103 km/h. Wir sind durchgehen 130-160 gefahren, dazu kamen die zahlreichen Tempo 60-80 in dutzenden Baustellen, die Fahrt zur Autobahn und die Umgehungsstrecke mitten durch die Stadt, die durchgängig maximal 30-40 erlaubt hat.
    Ich finde das ist insbesondere bei den kalten Temperaturen ein gutes Resultat gewesen.
    Es gibt zig andere E-Autos mit besserer Ladeleistung und größerer Batterie mit denen es noch schneller gegangen wäre.
    Da hätten wir uns dann richtig abhetzen müssen. Mancherorts hätte man auch einfach gar nicht schneller fahren können, z.B. auf großen Teilen der A45.
    Zu den Kosten:
    Dank Tesla SuC Freikilometern: 0,00€
    Wir konnten im Hotel kostenlos laden (ca. 57 kWh).
    An den Superchargern hätten wir zwischen 0,41 und 0,45€/kWh gezahlt, also für die restliche Energie ca. 100€.
    Ergibt also rechnerisch 6,41€/100km.
    Selbst mit einem Kleinstwagenverbrenner hätten wir für die Strecke etwa das 1,5 fache gezahlt.

  • @crossdee5535
    @crossdee5535 8 месяцев назад

    Also Nio scheint zu teuer zu sein, aber die Ladethematik vernünftig zu klären, aber 300€ für den Service und dafür nur 2 Wechsel pro Monat frei? Ziemlich dürftig finde ich. Der Hyundai ist fairerweise schon stark, aber und das ist groß. Die Route führt über stark befahrene Autobahnen und es ist eine Zwangspause von 45min Pflicht. Für mich verzerrt das den Wettbewerb. Wenn man es darauf anlegt kann man mit dem Verbrenner bestimmt auch so mindestens 1,5Std auf den Hyundai rausfahren, ohne sich übermäßig zu stressen. Jetzt setze ich das wieder in Relation zum Kaufpreis und zu den Treibstoffkosten...naja. Da gewinnt noch immer der Verbrenner für mich und ihr habt viel dafür getan, dass es anders aussieht. Der Verbrenner hatte nur Nachteile im Wettbewerb und gewinnt trotzdem. Zudem war der Verbrenner auch noch ein Benziner und kein Diesel. Jeder 2.0L Diesel zerlegt die E-Autos im Schlaf.

  • @TheRealAndreasBartel
    @TheRealAndreasBartel 8 месяцев назад

    Also... 877km schafft mein Benziner dank 70l Tank problemlos. 10min Pause zwischendurch reichen mir. Besonders in Frankreich zur Hauptsaison sehr angenehm wenn man am den überfüllten Tankstellen vorbei fahren kann. Wenn die, die ungeschickt getankt haben schon 30min auf eine freie Säule warten müssen möchte ich nicht wissen wie lange die Elektroauto-Familie dort auf eine freie Ladesäule warten muss.

  • @harrye9509
    @harrye9509 8 месяцев назад +2

    Alter 1,9er TDI von Audi. Gleiche Strecke mit 2x 30min Pause. 1 Stunde schneller und ohne tanken immer noch 500 km Reichweite über. Ihr könnt euren Elektrokram behalten

  • @MP_Monarch
    @MP_Monarch 8 месяцев назад +6

    Verbrenner halt überlegen punkt.
    Hätte man nen Diesel genommen für die Strecke wäre es auch in Sachen Effizienz knapp geworden
    siehe Carwow

    • @mikedelicus
      @mikedelicus 8 месяцев назад +3

      Ich habe in meinem Familien Fuhrpark einen 7 Jahre alten Diesel BMW und einen Elektro. Mittlerweile nehme ich auch für Strecken über 500 km das E-Auto. Das Laden ist eine Sache aber der Fahrkomfort ist weit überlegen gegenüber dem Diesel, man kommt ohne nervige Geräuschkulisse deutlich entspannter an, was sich bei langen Reisen auch auf den nachfolgenden Tag positiv auswirkt. Man muss halt mal den Unterschied erlebt haben. Langfristig wird sich abseits der Petrolheads niemand mehr den Verbrenner antun.

    • @MP_Monarch
      @MP_Monarch 8 месяцев назад +2

      @@mikedelicus Also kp. Ich bin bei Tesla jedes Modell bis auf den Roadster und Plaid X sowie S Modelle gefahren. Bei Bmw von IX, I4 , i3 ,i8 außer den i5 alles gefahren. Renault Zoe, Jeep, F Pace Jaguar alles E schüsseln gefahren und ja es ist ruhig. Ruhiger als in nem Verbrenner (die Palette ist sehr groß) lässt sich find ich nicht pauschalisieren. Ein alter diesel verglichen mit nem neuen Elektroauto ist kein fairer vergleich. Eine S klasse ist auch sehr ruhig und komfortable obwhl es ein verbrenner ist usw.

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад +1

      @@MP_Monarch Ja, in diesem Einen Scenario ist der Diesel noch überlegen, wenn man mit Bleifuß und ohne Pause dahin fahren will. Für die Meisten ist das aber keine regelmäßige Fahrstrecke. Die Meisten bewegen ihr Auto zwischen 5 und 50km zur Arbeit. Fahren damit einkaufen oder ihre Kinder zur Schule, und 1-2x im Jahr fährt mal Verwandte besuchen oder in den Urlaub, wo man mal 500-700km fährt und da 1-2 Ladepausen machen muss.

    • @xinfestator
      @xinfestator 8 месяцев назад

      @@x0x0xxxx68 Nur geht es in dem Video um dieses spezielle Szenario. Wer halt nicht so weit fährt, der sucht sein Fahrzeug nach anderen Kriterien aus.
      Wenn es ein Video über "das beste Cabrio" gewesen wäre, könnte man sich ja auch trefflich darüber streiten, dass das nicht passt, weil da hinten keine drei Kindersitze reingehen, oder? Aber auch das wäre dann irrelevant.

    • @x0x0xxxx68
      @x0x0xxxx68 8 месяцев назад

      @@xinfestator der Topkommentar stellt es aber so hin als seinen Verbrenner pauschal in allem überlegen, was halt nicht stimmt. Nur auf solchen Strecken. Auf allen anderen eher nicht.