Korrektur Hinweis! In meinem Video habe ich leider bei der 4 kWP PV-Anlage vergessen, die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen. Dadurch ändert sich mein finales Fazit, dass eine Photovoltaikanlage sich lohnt, nicht. Das führt aber dazu, dass sich die 4 kWp Photovoltaikanlage erst nach knapp 19,5 Jahren amortisiert, statt nach den 14,5 Jahren, die ich im Video nenne. Die Rechnung verändert sich dann wie folgt: 4000 kWh/Jahr * 30% Eigenverbrauchsquote = 1.200 kWh/Jahr möglicher Eigenverbrauch Neue Einsparung (p.a.): 1.200 kWh * 19 Cent = 228 EUR brutto (192 EUR netto) Neue Einspeisevergütung (p.a.): 2.800 kWh * 8,2 Cent = 230 EUR brutto -> Neue Amortisation (inkl. Betriebskosten) = 19,5 Jahre (statt 14,5 Jahre) -> Neuer Gewinn (inkl. Betriebskosten/Wartung) = ca. 210 EUR (statt 2.470 EUR) Da wir verschiedene Jahreszeiten und somit auch Wetterbedingungen in Deutschland haben, schwankt die Leistung der PV-Anlage entsprechend. In meinem Video bin ich zur Vereinfachung von einem ganzjährigen linearen Durschnittswert ausgegangen. Deshalb vor solltest du vor Anschaffung einer PV-Anlage unbedingt nochmal eine individuelle Rechnung durchführen. Sorry für den Fehler!!!
Danke für die Korrektur! Ansonsten wäre es eine Milchmädchen Rechnung gewesen. Bedauerlicherweise produziert man im Sommer fast immer mehr als gerade Verbraucht wird. Natürlich kann man dann die Einspeisevergütung dann dagegen rechnen. Aber eine Einsparung von 30% kommt der Rechnung wohl ziemlich nahe. Wenn man noch ein wenig darauf achtet, wann man Waschmaschine, Trockner und co einschaltet kann man eventuell noch ein paar % mehr rausholen. Man kann dann aber ohne schlechtes Gewissen seine Klimaanlage laufen lassen, wenn die Sonne gerade scheint. Bei mir kommt nächstes Jahr auf jeden Fall eine Anlage aufs Dach.
Bei einem solchen, sagen wir mal gravierenden Fehler, sollte das Video berichtigt oder von der Plattform genommen werden. Viele Menschen schauen sich die Kommentare nicht an und dann kommt es zu Missverständnissen, die die skeptischen Menschen nur befeuern. Habe aber trotzdem einen Like dagelassen und aufs Abo mit Glocke gedrückt.
Das ist leider inhaltlich total falsch. Wenn ich 4000kwh erzeuge, dann kann ich doch nicht 3000kwh verbrauchen. Die Verbraucher laufen ja nachts weiter. Eigenverbauch vom SOlarstrom ist ~20%. Bitte informiere dich da nochmals.
das stimmt leider auch nicht. Je größer die Anlage, desto höher ist der Eigenverbrauchsanteil. Bei meiner 17,25kWp Anlage habe ich zur Zeit 66%. Man muss halt nur die Großverbraucher wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine tagsüber laufen lassen, wenn Strom erzeugt wird.
Bitte den angepinnten Kommentar unter dem Video berücksichtigen, wie du schon richtig geschrieben hast, habe ich vergessen, den Eigenverbrauch bei der 4 kWp-Anlage zu berücksichtigen. Viele Grüße Pascal
Die Eigenverbrauchsquote ist ein sehr individuelles Thema, mit 66% hast du wirklich schon eine recht hohe Quote. In meinem Video bin ich von 30% im Durchschnitt ausgegangen. Viele Grüße Pascal
Also, erst mal richtig, aber: Dann kaufst du die PV bei einem Heizungbauer, nicht beim PV Bauer. Aktuell liegt das KW unter 1000 Euro, auch für kleine. Hab gerade wieder eine bestellt, 1 MW , 750 Euro/KW, ein super Preis. Nun aber zur Amortisation. Rechnen tut sich das bei Volleinspeisung nicht. Bei kleinen Anlagen 7,2 Cent. Es rechnet sich aber dann, wenn man selber um die Mittagszeit richtig Strom braucht, und Eigenverbrauch auch gerechnet ist. Dann spart man an jeder KW Eigenverbrauch. Noch besser der Direktvermarkter, was aber nur bei grossen Anlagen wie s. oben, überhaupt interessant. Batteriespeicher rechnet sich nur dann, wenn es ein Neubau, mit Wärmepumpe, guter Isolierung und Fussbodenheizung, alles gut ausgelegt in den Dimensionen ist. Also: Am besten ein Balkonkraftwerk, wenn man Mittags viel Strom braucht. Alles andere ist je nach Situation völlig unterschiedlich zu beurteilen. Pauschalangaben sind da unrealistisch! Grüßle Uli
hi. hättest du mal einen Tipp, an welche Firmen man sich am besten wenden kann zwecks gutem Angebot? unter 1000€ pro KW finde ich schon extrem günstig :) Danke dir vorab.
@@dieterbauer4128 Doch, doch, gibt es schon: Meyer Burger (Schweizer Firma, produziert aber in Dt.), Heckert Solar (Chemnitz); Solarwatt (Dresden) und auch Sunpower produziert meines Wissens zum Teil in Dt. (da bin ich aber nicht ganz sicher, die haben sich ja umstrukturiert). Mag sogar noch weitere geben. Problem ist nur: die Nachfrage ist so hoch, dass man ewige Wartezeiten hat und die Firmen oft nicht liefern können. Deswegen hat mich der Preis auch gewundert: habe mir viele Angebot eingeholt aber für den Preis wollte mir keiner Module (made in Germany) verkaufen.
Ich würde schon sagen, dass die 3000 kWh im Jahr schaffbar sind, zumindest wenn ein gut dimensionierter Speicher vorhanden ist. Aufgrund der Höhe nehme einfach mal an, dass in dem Beispiel weder Wärmepumpe noch Elektroauto vorhanden sind, sondern nur reiner Haushaltsstrom. Macht etwa 8,2 kWh am Tag. Im Winter ist mit einer nur 4 kWp großen Anlage nur ein Bruchteil der 8,2 kWh pro Tag erreichbar und damit auch keine 3000 kWh im Jahr. Das stimmt. Mit der 14 kWp Anlage könnte das aber gerade so hinhauen. Und damit man mich nicht falsch versteht: ich rede von leicht bis stark bewölkten Wintertagen. Wenn eine dicke Eis- oder Schneeschicht auf den Modulen liegt, hat es sich ebenfalls erledigt. Bei Sonnenschein aber alles kein Problem. Ohne Speicher ist das freilich ebenfalls Unsinn. Kommen dann auch noch Wärmepumpe und E-Auto hinzu, liegt der Verbrauch aber schnell bei um die 7000 kWh im Jahr.
Vielen Dank für den Hinweis!! Bei der 4 kWp Anlage habe ich vergessen, die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen. 3.000 kWh sind deutlich zu optimistisch angesetzt. Ich habe unter dem Video einen entsprechenden Hinweis angepinnt. Wie @HP bereits geschrieben hat, ist der angesetzte Eigenverbrauch bei der großen 14 kWp Anlage auch ohne Speicher durchaus realistisch. Viele Grüße Pascal
@@PlantMoney ich bezog mich auf die Wintertage und die 14 kWp Variante mit Speicher. Ohne Speicher bekommt man die 100% Autarkie bei 3000 kWh, von der im Video die Rede ist, selbst mit 14 kWp niemals hin.
Das kommt davon wenn man in der Schule in Mathe gepennt hat.max eigenverbrauch ohne Speicher bei 40%. Also 1200kwh. 2800kwh für 8.1cent ins Netz. Ich habe 3kwp für 1800€. Plus installieren. Augen auf beim Strom.
Hallo Thomas, bitte meinen angepinnten Hinweis beachten. Ich habe vergessen bei der 4 kWp Anlage die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen. Zu deiner Rechnung: Selbst wenn die Eigenverbrauchsquote wie von dir geschrieben bei 40% läge, wären das 1.600 kWh (4.000 kWh * 40%) nicht 1.200 kWh. Realistisch liegt der Eigenverbrauch im Schnitt sogar bei nur 30%.. Da bin ich wohl nicht der Einzige der der Mathe-Unterricht zum schlafen genutzt hat ;-) Viele Grüße Pascal
Mal ne Frage, Du hast mit Sicherheit keine PV Anlage? Warum machst du dann solche Videos der Inhalt ist teilweise falsch mit einer 4K WP Anlage kann man keine 3000 kWh selbst verbrauchen
Hallo Olaf, bitte den angepinnten Korrekturhinweis beachten. Bei der Berechnung der 4 kWp-Anlage ist mir ein Fehler unterlaufen. Aber trotzdem Danke für den Hinweis! Viele Grüße Pascal
Große Anlagen lohnen sich kaum, da die Amortisationszeit nahe bei der Lebensdauer liegt. Kosten für neue Wechselrichter, Versicherungen und Wartung sind nicht unerheblich! Ein kleine Anlage mit kleiner Batterie kann 70 bis 80 % Eigenanteil ermöglichen und sich nach halber Zeit im Vergleich bezahlt machen.
Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, größere Anlagen rechnen sich in der Regel schneller. Das liegt daran, dass durch die höhere Leistung ein höherer Eigenverbrauch auch ohne Batteriespeicher möglich ist. Zusätzlich erhält man seit EEG 2022 ein höhere Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, was die Amortisationszeit weiter verkürzt. Viele Grüße Pascal
Problem ist im Winter hat man nahezu 0 Ertrag kann also nichts nutzen. Somit hat man im Winter hohe Stromkosten, es sei denn man hat genug Module um etwas Ertrag zu haben.
Ja das ist leider ein Problem besonders bei den kleinen Anlagen. Aber unter dem Strich lohnt sich eine PV-Anlage je nach Standort und Größe oftmals trotzdem. Viele Grüße Pascal
Das stimmt nicht ganz im Winter hat man im schlechtesten Monat meist ca. 10% des Ertrages des ertragreichsten Monats im Jahr. Bei mir z.B. letztes Jahr 1400 kWh im Juni zu 138 kWh im Dezember, ist auch so in etwa im Jahr davor gewesen.
Das ist nicht nur oberflächlich sondern auch teilweise falsch. Die 3kwp Anlage wird im Winter vermutlich nicht meinen Verbrauch decken, dafür speise ich im Sommer mehr von meiner Strom für eine geringe Vergütung ein. Milchmädchen wirft man vor, dass Sie ähnlich rechnen! So ist eine Amortisation auch nach 19,5 Jahren nicht machbar. Gleichzeitig sollte man die Entwicklung der Bewohne/innen schätzen. Ist das Kind noch klein, wird es vermutlich als Jugendliche/r mehr Strom verbrauchen. Ist das Kind schon Jugendlich, wird es vermutlich irgendwann in der Zeit ausziehen (Studium, Heirat, eigene Wohnung) und verbraucht den Strom dann wo anders.
Es stimmt, man hätte die Rechnung noch ausführlicher und realitätsnaher gestalten können. Im Video handelt es sich aber um eine vereinfachte Rechnung, da das Video nur 10 Minuten geht hätte alles andere den Rahmen gesprängt. Die Kennzahlen die ich für die Rechnung verwendet haben sind Duchschnittswerte der Verbraucherzentrale und ich habe zusätzlich großzügige Betriebs- und Reparaturkosten berücksichtigt. Von einer "Milchmädchenrechnung" kann man hier also nicht die die Rede sein. Sicherlich können die tatsächlichen Werte bei jedem individuell abweichen, aber dashalb weiße ich im Video auch darauf hin, sich selbst ausführlich zu informieren oder im Idealfall einen Fachmann zu Rate zu ziehen (Denn den ersetze ich definitiv nicht). Viele Grüße Pascal
@@PlantMoney Ja, leider werden an zu vielen Stellen die Dinge zu sehr vereinfacht und dadurch eigentlich unrichtig. Milchmädchenrechnung war nur insoweit gemeint, dass durch die Vereinfachung ein falscher Eindruck entsteht. Auch wenn eine 3kWp Anlage im Süden der Republik bei guter Ausrichtung übers Jahr mehr als als die 3000KW bringt. wird man im Winter nicht autark sein. Hier wird ein falsches Bild vermittelt. Mathematik wird hier leider von der Realität überholt. Wenn man möchte, dass Nutzer diesen Kanal abonnieren, dann muss es einen Mehrwert geben. Die Kunst ist die Balance zwischen Vereinfachung und Realität. Da hätten Sie einfach auf die sog. "Winterlücke" hinweisen können. Eine Zeit in der Die Sonne kürzer scheint, die Module womöglich verschneit sind und man mehr Strom für Licht etc. braucht. Dadurch verschiebt sich die Berechnung deutlich. (Wenn Sie selbst eine Anlage betreiben würden, wüsten Sie das.) Es gibt aber eine Menge "Anlagenvertreter" die genau mit dieser Rechenweise die Anlagen schmackhaft machen und dann die Nutzer das große erwachen danach haben.
@@norbertpaluch9023 Klar das mit dem "Winterloch" hätte ich erwähnen müssen. Das werde ich auch umgehend in den Hinweis unter dem Video aufnehmen! Weil das letzte was ich mit dem Video erreichen will, ist ein falsches Bild zu vermitteln. Danke für den Hinweis!
Das Video und eure Kommentare sind ja nun noch nicht wirklich alt, also ist das wohl wirklich die landläufige Meinung zu den aktuellen Preisen pro kWp, oder vielleicht sogar die Realität bei euch/in eurer Region. Ich hingegen suche nun seit Monaten nach Angeboten, und schaffe es nicht unter 2.000€ netto pro kWp (ohne Speicher)! Wo habt ihr solche Angebote her? Ist der Südwesten so viel teurer?!
Ich möchte mir auch ne PV aufs Dach machen, DIY. Für 14,4 kWp rechne ich mit 11.000 Euro komplett, inkl. Elektriker. Bei Verbraucherpreisen und Brutto. Im Großhandel bekommt man es noch günstiger. Netto über 2000 ist schon echt frech. Das würde ich nicht bezahlen. Unter finanziellen Gesichtspunkten rentiert sich diese Anlage auch nicht.
Hey :-) Wie im Video erwähnt, sind die Preise der Verbraucherzentrale von 2019 entsprechend, aber tatsächlich auch dem Preisniveau das wir bis Ende 2021 in Deutschland hatten. Aktuell besteht ein hohe Nachfrage und die Preise haben spürbar angezogen, konkrete Durchschnittspreise zu nennen ist daher aktuell nicht ganz leicht. Viele Grüße Pascal
Na 4kwp Anlage die kann nie 4 kWp bringen weil das nur unter optimalen Bedingungen bringt, und die gibt es nicht. Die Rechnung sagt 4 kw pro Jahr ob die Anlage da jedoch bringt ist nicht sicher aber immerwieder wird damit gerechnet. Über kosten für Unterhalt oder sonstige kosten wird nichts gesagt. Des weiteren soll unterm Strich über 2470 Euro nach 20 Jahren.... die Rechnung kann keiner nachrechnen Betriebskosten sind berücksichtigt welche und wie hoch zum Beispiel.
10% Ertrag in 20 Jahren, ganz toll. Dann lieber an der Börse investieren und nach 20 Jahren das Geld verdoppeln oder gar noch mehr. Alles schöngerechnet, peinlich.
So ein dummes und dreistes Video. PV Anlagen ohne Batteriespeicher werden einfach als autark angenommen, obwohl das niemals stimmen kann, da in der Nacht keine Sonneneinstrahlung, im Winter zu wenig vorhanden ist, auch bei der größeren Anlage! Das weiss der SchlawinXXXXXXXXAutor ganz genau, was man nur in den Kommentaren findet. Beide Anlagen sind schon konstruktiv bedingt alles andere als autark, man muss immer noch Strom in beträchtlicher Höhe dazukaufen. Das schöngerechnete Fazit ist in beiden Fällen grottenschlecht und teilweise falsch. Pfui. Finger weg.
Hallo Reiner, wenn du in den Kommentaren schaust, siehst du auch ganz oben, dass ich einen Kommentar angepinnt habe, in welchem ich auf den Rechenfehler in dem Video verweise. Bei der kleinen 4 kWp PV-Anlage habe ich vergessen die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen, sodass im Video der Eindruck vermittelt wird, man könne den produzierten Strom vollständig selbst verbrauchen. Wie du richtig geschrieben hast, ist das aber nicht möglich ohne Batteriespeicher. Viele Grüße Pascal
Also die Ist-Rendite ist doch lächerlich gering. Nimmt man dann noch 4% Zinsen dazu, wird es vermutlich je nach Fall negativ. Ich würde die Endergebnisse komplett anders interpretieren. Trotzdem Danke für das Video. Gruss, Udo
Aus meiner Sicht ist Photovoltaik auch nicht unbedingt geeignet, wenn man eine reine Wertanlage sucht. Da gibt es deutlich rentablere und liquidere Geldanlagen. Aber dennoch ist es für viele eine spannende Investition, aber das hängt eben stark vom individuellen Stromverbrauch und der Größe der Anlage ab. Freut mich, wenn dir das Video bei deiner Entscheidung etwas helfen konnte :-) Viele Grüße Pascal
Was gar nicht zur Sprache kam. Alles über 10 kW ist vom Finanzamt nicht mehr als sogenannte Liebhaberei gedeckelt. Sprich die wollen Steuern und ich bin plötzlich Unternehmer mit allem Steuerkram. Dazu kommt auch meine Gebäudeversicherung,die ich im Falle von Schäden durch Unwetter oder Brand absichern muss. Dies muss und muss in solchen Berechnungen berücksichtigt werden. Damit ist diese Rechnung völlig lieblos und eigentlich am Thema vorbei.
Das eine Einkommensteuer anfällt ist richtig. Aber dadurch das man die Investitionskosten für die Anlage abschreiben kann und auch die Betriebskosten von der Steuer absetzbar sind, kann die Einkommsteuer in er Rechnung vernachlässigt werden. Weil allein die jährlich Abschreibung bereits die Einnahmen ausgleicht. Auch auf die Umsatzsteuer Thematik bin ich im Video eingegangen. Die Mehrkosten für die Gebäudeversicherung zählen üblicherweise zu den Betriebskosten und sind somit auch in der Rechnung berücksichtigt. Viele Grüße Pascal
Noch schlimmer! Es hängt auch vom Einkommenssteuersatz ab. Wer bereits viel verdient ist schlechter beraten. Also nix Pauschal behaupten, weil jeder Fall völlig anders sein kann. Grüßle Uli
Das stimmt nicht, Jan! Die Liebhaberei wird bei 10kpW ohne Nachweis angenommen. Man kann allerdings selbst nachweisen, dass eine 14kWp-Anlage Liebhaberei ist.
Korrektur Hinweis!
In meinem Video habe ich leider bei der 4 kWP PV-Anlage vergessen, die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen. Dadurch ändert sich mein finales Fazit, dass eine Photovoltaikanlage sich lohnt, nicht. Das führt aber dazu, dass sich die 4 kWp Photovoltaikanlage erst nach knapp 19,5 Jahren amortisiert, statt nach den 14,5 Jahren, die ich im Video nenne.
Die Rechnung verändert sich dann wie folgt:
4000 kWh/Jahr * 30% Eigenverbrauchsquote = 1.200 kWh/Jahr möglicher Eigenverbrauch
Neue Einsparung (p.a.): 1.200 kWh * 19 Cent = 228 EUR brutto (192 EUR netto)
Neue Einspeisevergütung (p.a.): 2.800 kWh * 8,2 Cent = 230 EUR brutto
-> Neue Amortisation (inkl. Betriebskosten) = 19,5 Jahre (statt 14,5 Jahre)
-> Neuer Gewinn (inkl. Betriebskosten/Wartung) = ca. 210 EUR (statt 2.470 EUR)
Da wir verschiedene Jahreszeiten und somit auch Wetterbedingungen in Deutschland haben, schwankt die Leistung der PV-Anlage entsprechend. In meinem Video bin ich zur Vereinfachung von einem ganzjährigen linearen Durschnittswert ausgegangen. Deshalb vor solltest du vor Anschaffung einer PV-Anlage unbedingt nochmal eine individuelle Rechnung durchführen.
Sorry für den Fehler!!!
Darf ich fragen:
Wo bezahlt man heute 19,2 Cent pro kWh?
29,2 Cent sind doch wohl zutreffender.
Ich habe eine Ost West Anlage für Eigenverbrauch.😁
Danke für die Korrektur! Ansonsten wäre es eine Milchmädchen Rechnung gewesen. Bedauerlicherweise produziert man im Sommer fast immer mehr als gerade Verbraucht wird. Natürlich kann man dann die Einspeisevergütung dann dagegen rechnen. Aber eine Einsparung von 30% kommt der Rechnung wohl ziemlich nahe. Wenn man noch ein wenig darauf achtet, wann man Waschmaschine, Trockner und co einschaltet kann man eventuell noch ein paar % mehr rausholen. Man kann dann aber ohne schlechtes Gewissen seine Klimaanlage laufen lassen, wenn die Sonne gerade scheint. Bei mir kommt nächstes Jahr auf jeden Fall eine Anlage aufs Dach.
@@uwevomtulpental2152
Kein Problem
Bei einem solchen, sagen wir mal gravierenden Fehler, sollte das Video berichtigt oder von der Plattform genommen werden. Viele Menschen schauen sich die Kommentare nicht an und dann kommt es zu Missverständnissen, die die skeptischen Menschen nur befeuern.
Habe aber trotzdem einen Like dagelassen und aufs Abo mit Glocke gedrückt.
@@Albrecht8000 noch zahle ich 0,4992€ kWh
Das ist leider inhaltlich total falsch. Wenn ich 4000kwh erzeuge, dann kann ich doch nicht 3000kwh verbrauchen. Die Verbraucher laufen ja nachts weiter. Eigenverbauch vom SOlarstrom ist ~20%.
Bitte informiere dich da nochmals.
das stimmt leider auch nicht. Je größer die Anlage, desto höher ist der Eigenverbrauchsanteil. Bei meiner 17,25kWp Anlage habe ich zur Zeit 66%. Man muss halt nur die Großverbraucher wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine tagsüber laufen lassen, wenn Strom erzeugt wird.
Bitte den angepinnten Kommentar unter dem Video berücksichtigen, wie du schon richtig geschrieben hast, habe ich vergessen, den Eigenverbrauch bei der 4 kWp-Anlage zu berücksichtigen.
Viele Grüße Pascal
Die Eigenverbrauchsquote ist ein sehr individuelles Thema, mit 66% hast du wirklich schon eine recht hohe Quote.
In meinem Video bin ich von 30% im Durchschnitt ausgegangen.
Viele Grüße Pascal
Also, erst mal richtig, aber:
Dann kaufst du die PV bei einem Heizungbauer, nicht beim PV Bauer.
Aktuell liegt das KW unter 1000 Euro, auch für kleine. Hab gerade wieder eine bestellt, 1 MW , 750 Euro/KW, ein super Preis.
Nun aber zur Amortisation.
Rechnen tut sich das bei Volleinspeisung nicht.
Bei kleinen Anlagen 7,2 Cent.
Es rechnet sich aber dann, wenn man selber um die Mittagszeit richtig Strom braucht, und Eigenverbrauch auch gerechnet ist. Dann spart man an jeder KW Eigenverbrauch.
Noch besser der Direktvermarkter, was aber nur bei grossen Anlagen wie s. oben, überhaupt interessant.
Batteriespeicher rechnet sich nur dann, wenn es ein Neubau, mit Wärmepumpe, guter Isolierung und Fussbodenheizung, alles gut ausgelegt in den Dimensionen ist.
Also: Am besten ein Balkonkraftwerk, wenn man Mittags viel Strom braucht.
Alles andere ist je nach Situation völlig unterschiedlich zu beurteilen.
Pauschalangaben sind da unrealistisch!
Grüßle
Uli
hi. hättest du mal einen Tipp, an welche Firmen man sich am besten wenden kann zwecks gutem Angebot? unter 1000€ pro KW finde ich schon extrem günstig :) Danke dir vorab.
Unter 1k Euro habe ich bisher noch kein Angebot gehabt. Was sind denn das für Module (made in China) ?
@@rotgimbal Denke es gibt keine mehr aus Deutschland.
@@dieterbauer4128 Doch, doch, gibt es schon: Meyer Burger (Schweizer Firma, produziert aber in Dt.), Heckert Solar (Chemnitz); Solarwatt (Dresden) und auch Sunpower produziert meines Wissens zum Teil in Dt. (da bin ich aber nicht ganz sicher, die haben sich ja umstrukturiert). Mag sogar noch weitere geben. Problem ist nur: die Nachfrage ist so hoch, dass man ewige Wartezeiten hat und die Firmen oft nicht liefern können. Deswegen hat mich der Preis auch gewundert: habe mir viele Angebot eingeholt aber für den Preis wollte mir keiner Module (made in Germany) verkaufen.
Was ist denn eine "Eispeisevergütung bei einer PV-Analage"?
Hab ich mich versprochen oder verschrieben? Oder wie kommst du darauf?
Viele Grüße Pascal
@@PlantMoney Kapitel 3 ;-)
@@albundy1679 Danke für den Hinweis, habs korrigiert! War wohl nicht ganz auf der Höhe :-D
Viele Grüße Pascal
Dein Video ist zu oberflächlich. 3000kw/h eigenverbrauch werden niemals geschafft
Ich würde schon sagen, dass die 3000 kWh im Jahr schaffbar sind, zumindest wenn ein gut dimensionierter Speicher vorhanden ist. Aufgrund der Höhe nehme einfach mal an, dass in dem Beispiel weder Wärmepumpe noch Elektroauto vorhanden sind, sondern nur reiner Haushaltsstrom. Macht etwa 8,2 kWh am Tag. Im Winter ist mit einer nur 4 kWp großen Anlage nur ein Bruchteil der 8,2 kWh pro Tag erreichbar und damit auch keine 3000 kWh im Jahr. Das stimmt. Mit der 14 kWp Anlage könnte das aber gerade so hinhauen. Und damit man mich nicht falsch versteht: ich rede von leicht bis stark bewölkten Wintertagen. Wenn eine dicke Eis- oder Schneeschicht auf den Modulen liegt, hat es sich ebenfalls erledigt. Bei Sonnenschein aber alles kein Problem. Ohne Speicher ist das freilich ebenfalls Unsinn. Kommen dann auch noch Wärmepumpe und E-Auto hinzu, liegt der Verbrauch aber schnell bei um die 7000 kWh im Jahr.
@@holger3526 Die Anlage ist ohne Speicher und da schafft er vielleicht 60% also 1800kw/h
@@michaelb1208 stimmt. Wie ich schrieb, dann ergibt das keinen Sinn.
Vielen Dank für den Hinweis!! Bei der 4 kWp Anlage habe ich vergessen, die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen. 3.000 kWh sind deutlich zu optimistisch angesetzt. Ich habe unter dem Video einen entsprechenden Hinweis angepinnt. Wie @HP bereits geschrieben hat, ist der angesetzte Eigenverbrauch bei der großen 14 kWp Anlage auch ohne Speicher durchaus realistisch.
Viele Grüße Pascal
@@PlantMoney ich bezog mich auf die Wintertage und die 14 kWp Variante mit Speicher. Ohne Speicher bekommt man die 100% Autarkie bei 3000 kWh, von der im Video die Rede ist, selbst mit 14 kWp niemals hin.
Das kommt davon
wenn man in der Schule in Mathe gepennt hat.max eigenverbrauch ohne Speicher bei 40%. Also 1200kwh. 2800kwh für 8.1cent ins Netz. Ich habe 3kwp für 1800€. Plus installieren. Augen auf beim Strom.
Hallo Thomas, bitte meinen angepinnten Hinweis beachten. Ich habe vergessen bei der 4 kWp Anlage die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen.
Zu deiner Rechnung: Selbst wenn die Eigenverbrauchsquote wie von dir geschrieben bei 40% läge, wären das 1.600 kWh (4.000 kWh * 40%) nicht 1.200 kWh. Realistisch liegt der Eigenverbrauch im Schnitt sogar bei nur 30%.. Da bin ich wohl nicht der Einzige der der Mathe-Unterricht zum schlafen genutzt hat ;-)
Viele Grüße Pascal
Die Berechnungen stimmen vorn und hinten nicht
Die Anlagen Parameter sind nicht aussagekräftig
Mal ne Frage,
Du hast mit Sicherheit keine PV Anlage?
Warum machst du dann solche Videos der Inhalt ist teilweise falsch mit einer 4K WP Anlage kann man keine 3000 kWh selbst verbrauchen
Hallo Olaf, bitte den angepinnten Korrekturhinweis beachten. Bei der Berechnung der 4 kWp-Anlage ist mir ein Fehler unterlaufen. Aber trotzdem Danke für den Hinweis!
Viele Grüße Pascal
Wenn man wenig bis gar nichts einspeist, kann man das schon.
Meine 9,75kWp SSO-Aufdachanlage ohne Speicher hat 2013 noch 2500€/kWp gekostet.
Sie produziert 10000 kWh/a.
Krass, hab gerade ein Angebot mit 14.000€ für 10kwp O.o
@@Manuel-dc7im Der Preis ist genial!
Zuschlagen!
@@alfredfuchs3849 sieht so aus als halbiert sich der Preis alle 10 jahre ;D (fast)
Große Anlagen lohnen sich kaum, da die Amortisationszeit nahe bei der Lebensdauer liegt. Kosten für neue Wechselrichter, Versicherungen und Wartung sind nicht unerheblich! Ein kleine Anlage mit kleiner Batterie kann 70 bis 80 % Eigenanteil ermöglichen und sich nach halber Zeit im Vergleich bezahlt machen.
Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt, größere Anlagen rechnen sich in der Regel schneller. Das liegt daran, dass durch die höhere Leistung ein höherer Eigenverbrauch auch ohne Batteriespeicher möglich ist. Zusätzlich erhält man seit EEG 2022 ein höhere Einspeisevergütung für den überschüssigen Strom, was die Amortisationszeit weiter verkürzt.
Viele Grüße Pascal
Problem ist im Winter hat man nahezu 0 Ertrag kann also nichts nutzen. Somit hat man im Winter hohe Stromkosten, es sei denn man hat genug Module um etwas Ertrag zu haben.
Ja das ist leider ein Problem besonders bei den kleinen Anlagen. Aber unter dem Strich lohnt sich eine PV-Anlage je nach Standort und Größe oftmals trotzdem.
Viele Grüße Pascal
Das stimmt nicht ganz im Winter hat man im schlechtesten Monat meist ca. 10% des Ertrages des ertragreichsten Monats im Jahr.
Bei mir z.B. letztes Jahr 1400 kWh im Juni zu 138 kWh im Dezember, ist auch so in etwa im Jahr davor gewesen.
@@neob8366 Was für eine Anlage hast du denn?
@@David-pv2ju Eine 9,97kWp Anlage mit Batteriespeicher.
Das kommt auf die Module drauf an, ob die auch mit diffusem Licht klar kommen und wieviel Module verbaut sind. Der Ertrag ist definitiv nicht nahe 0
Das ist nicht nur oberflächlich sondern auch teilweise falsch. Die 3kwp Anlage wird im Winter vermutlich nicht meinen Verbrauch decken, dafür speise ich im Sommer mehr von meiner Strom für eine geringe Vergütung ein. Milchmädchen wirft man vor, dass Sie ähnlich rechnen! So ist eine Amortisation auch nach 19,5 Jahren nicht machbar. Gleichzeitig sollte man die Entwicklung der Bewohne/innen schätzen. Ist das Kind noch klein, wird es vermutlich als Jugendliche/r mehr Strom verbrauchen. Ist das Kind schon Jugendlich, wird es vermutlich irgendwann in der Zeit ausziehen (Studium, Heirat, eigene Wohnung) und verbraucht den Strom dann wo anders.
Es stimmt, man hätte die Rechnung noch ausführlicher und realitätsnaher gestalten können.
Im Video handelt es sich aber um eine vereinfachte Rechnung, da das Video nur 10 Minuten geht hätte alles andere den Rahmen gesprängt. Die Kennzahlen die ich für die Rechnung verwendet haben sind Duchschnittswerte der Verbraucherzentrale und ich habe zusätzlich großzügige Betriebs- und Reparaturkosten berücksichtigt. Von einer "Milchmädchenrechnung" kann man hier also nicht die die Rede sein. Sicherlich können die tatsächlichen Werte bei jedem individuell abweichen, aber dashalb weiße ich im Video auch darauf hin, sich selbst ausführlich zu informieren oder im Idealfall einen Fachmann zu Rate zu ziehen (Denn den ersetze ich definitiv nicht).
Viele Grüße Pascal
@@PlantMoney Ja, leider werden an zu vielen Stellen die Dinge zu sehr vereinfacht und dadurch eigentlich unrichtig. Milchmädchenrechnung war nur insoweit gemeint, dass durch die Vereinfachung ein falscher Eindruck entsteht. Auch wenn eine 3kWp Anlage im Süden der Republik bei guter Ausrichtung übers Jahr mehr als als die 3000KW bringt. wird man im Winter nicht autark sein. Hier wird ein falsches Bild vermittelt. Mathematik wird hier leider von der Realität überholt. Wenn man möchte, dass Nutzer diesen Kanal abonnieren, dann muss es einen Mehrwert geben. Die Kunst ist die Balance zwischen Vereinfachung und Realität. Da hätten Sie einfach auf die sog. "Winterlücke" hinweisen können. Eine Zeit in der Die Sonne kürzer scheint, die Module womöglich verschneit sind und man mehr Strom für Licht etc. braucht. Dadurch verschiebt sich die Berechnung deutlich. (Wenn Sie selbst eine Anlage betreiben würden, wüsten Sie das.) Es gibt aber eine Menge "Anlagenvertreter" die genau mit dieser Rechenweise die Anlagen schmackhaft machen und dann die Nutzer das große erwachen danach haben.
@@norbertpaluch9023 Klar das mit dem "Winterloch" hätte ich erwähnen müssen. Das werde ich auch umgehend in den Hinweis unter dem Video aufnehmen! Weil das letzte was ich mit dem Video erreichen will, ist ein falsches Bild zu vermitteln. Danke für den Hinweis!
Das Video und eure Kommentare sind ja nun noch nicht wirklich alt, also ist das wohl wirklich die landläufige Meinung zu den aktuellen Preisen pro kWp, oder vielleicht sogar die Realität bei euch/in eurer Region. Ich hingegen suche nun seit Monaten nach Angeboten, und schaffe es nicht unter 2.000€ netto pro kWp (ohne Speicher)! Wo habt ihr solche Angebote her? Ist der Südwesten so viel teurer?!
Ich möchte mir auch ne PV aufs Dach machen, DIY. Für 14,4 kWp rechne ich mit 11.000 Euro komplett, inkl. Elektriker. Bei Verbraucherpreisen und Brutto. Im Großhandel bekommt man es noch günstiger. Netto über 2000 ist schon echt frech. Das würde ich nicht bezahlen. Unter finanziellen Gesichtspunkten rentiert sich diese Anlage auch nicht.
Hey :-) Wie im Video erwähnt, sind die Preise der Verbraucherzentrale von 2019 entsprechend, aber tatsächlich auch dem Preisniveau das wir bis Ende 2021 in Deutschland hatten. Aktuell besteht ein hohe Nachfrage und die Preise haben spürbar angezogen, konkrete Durchschnittspreise zu nennen ist daher aktuell nicht ganz leicht.
Viele Grüße Pascal
Die Rechnung stimmt so nicht denke ich mal 4000kw aus einer pv Anlage rauszuholen ist Käse. Optimale Ausrichtung und so bekommt man nicht hin ???
Was mich interessieren würde, was daran ist konkret "Käse"?
Viele Grüße Pascal
Na 4kwp Anlage die kann nie 4 kWp bringen weil das nur unter optimalen Bedingungen bringt, und die gibt es nicht. Die Rechnung sagt 4 kw pro Jahr ob die Anlage da jedoch bringt ist nicht sicher aber immerwieder wird damit gerechnet. Über kosten für Unterhalt oder sonstige kosten wird nichts gesagt. Des weiteren soll unterm Strich über 2470 Euro nach 20 Jahren.... die Rechnung kann keiner nachrechnen Betriebskosten sind berücksichtigt welche und wie hoch zum Beispiel.
Es gibt nur eine Gerechtigkeit . 1 000 Watt Solar Kraftwerk muss gratis werden .
Über so ein Angebot würde ich mich auch freuen, ich bezweifle nur, dass es das geben wird :-D
Viele Grüße Pascal
Elektroauto mit bidirektionaler lademöglichkeit und man kann sich die Batterie sparen und lieber in das kfz investieren
Das ist eine sehr spannende Lösung!
Viele Grüße Pascal
10% Ertrag in 20 Jahren, ganz toll. Dann lieber an der Börse investieren und nach 20 Jahren das Geld verdoppeln oder gar noch mehr.
Alles schöngerechnet, peinlich.
So ein dummes und dreistes Video. PV Anlagen ohne Batteriespeicher werden einfach als autark angenommen, obwohl das niemals stimmen kann, da in der Nacht keine Sonneneinstrahlung, im Winter zu wenig vorhanden ist, auch bei der größeren Anlage! Das weiss der SchlawinXXXXXXXXAutor ganz genau, was man nur in den Kommentaren findet. Beide Anlagen sind schon konstruktiv bedingt alles andere als autark, man muss immer noch Strom in beträchtlicher Höhe dazukaufen. Das schöngerechnete Fazit ist in beiden Fällen grottenschlecht und teilweise falsch. Pfui. Finger weg.
Hallo Reiner, wenn du in den Kommentaren schaust, siehst du auch ganz oben, dass ich einen Kommentar angepinnt habe, in welchem ich auf den Rechenfehler in dem Video verweise. Bei der kleinen 4 kWp PV-Anlage habe ich vergessen die Eigenverbrauchsquote zu berücksichtigen, sodass im Video der Eindruck vermittelt wird, man könne den produzierten Strom vollständig selbst verbrauchen. Wie du richtig geschrieben hast, ist das aber nicht möglich ohne Batteriespeicher.
Viele Grüße Pascal
Also die Ist-Rendite ist doch lächerlich gering. Nimmt man dann noch 4% Zinsen dazu, wird es vermutlich je nach Fall negativ. Ich würde die Endergebnisse komplett anders interpretieren. Trotzdem Danke für das Video. Gruss, Udo
Aus meiner Sicht ist Photovoltaik auch nicht unbedingt geeignet, wenn man eine reine Wertanlage sucht. Da gibt es deutlich rentablere und liquidere Geldanlagen. Aber dennoch ist es für viele eine spannende Investition, aber das hängt eben stark vom individuellen Stromverbrauch und der Größe der Anlage ab.
Freut mich, wenn dir das Video bei deiner Entscheidung etwas helfen konnte :-)
Viele Grüße Pascal
So ein Unfug! Ich ersetze Strom UND GAS für Heizwasser.
Was soll konkret "Unfug" sein?
Sehr oberflächlich, deckt sich so mit der Realität leider nicht wirklich.
Bitte den Hinweis unter dem Video berücksichtigen, es handelt sich um eine vereinfachte Rechnung.
Viele Grüße Pascal
So seh ich das auch, wichtige Details werden weggelassen oder schlichtweg falsch wiedergegeben.
Sehr schlecht recherchiert.
Was gar nicht zur Sprache kam.
Alles über 10 kW ist vom Finanzamt nicht mehr als sogenannte Liebhaberei gedeckelt. Sprich die wollen Steuern und ich bin plötzlich Unternehmer mit allem Steuerkram.
Dazu kommt auch meine Gebäudeversicherung,die ich im Falle von Schäden durch Unwetter oder Brand absichern muss.
Dies muss und muss in solchen Berechnungen berücksichtigt werden.
Damit ist diese Rechnung völlig lieblos und eigentlich am Thema vorbei.
Das eine Einkommensteuer anfällt ist richtig. Aber dadurch das man die Investitionskosten für die Anlage abschreiben kann und auch die Betriebskosten von der Steuer absetzbar sind, kann die Einkommsteuer in er Rechnung vernachlässigt werden. Weil allein die jährlich Abschreibung bereits die Einnahmen ausgleicht.
Auch auf die Umsatzsteuer Thematik bin ich im Video eingegangen.
Die Mehrkosten für die Gebäudeversicherung zählen üblicherweise zu den Betriebskosten und sind somit auch in der Rechnung berücksichtigt.
Viele Grüße Pascal
Noch schlimmer! Es hängt auch vom Einkommenssteuersatz ab. Wer bereits viel verdient ist schlechter beraten.
Also nix Pauschal behaupten, weil jeder Fall völlig anders sein kann.
Grüßle
Uli
Das stimmt nicht, Jan! Die Liebhaberei wird bei 10kpW ohne Nachweis angenommen. Man kann allerdings selbst nachweisen, dass eine 14kWp-Anlage Liebhaberei ist.