Weitere Themen wie die Profilkrise der FDP oder das Ende günstiger Urlaubsreisen nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_15022024_CM
Eine Partei kann keine "Profilkrise" haben und die Urlaubsreisen waren günstig und dank solcher Leuten wie Euch vom ÖRR wird einem das Leben versaut. Das definiere ich aber nicht nur über günstige Urlaubsreisen, die machen dabei höchstens 5% vom Puzzle aus.
@@extra3 Das wirkliche Problem ist, dass viele Bahnsteige zu kurz sind, bzw. Verkürzt wurden, wie im Video angesprochen. Zu lange Züge gibt es mit genügend Passagieren nicht.
Hm, kann ich nicht ganz verstehen. Die 7-Wagen Regios sind extra Züge, welche eigentlich ja Berlin mit der Ostsee verbinden sollen, da sollte das eigentlich in Ordnung sein, dass sie dort durchfahren. Man hat ja trotzdem einen Stundentakt nach Berlin und Stralsund, während der XL Regio einmal pro Tag pro Richtung fährt. Und zurzeit fährt der eh nicht, da es kein Sommer ist. Korrektur: Nach Recherche habe ich herausgefunden, das es sich um 3 Tage handelt, an welchen der Zug dort nicht halten konnte, weil das eine Umleitung aufgrund von Bauarbeiten war, planmäßig verkehren die Züge über Eberswalde, Angermünde, Prenzlau und Greifswald, nicht über Neustrelitz und Neubrandenburg. Weil jedoch Nähe Angermünde gebaut wurde, fuhr der Zug am 26.8, 27.8 und 2.9 dort lang.
@@vrenak Planmäßig bis 2038 erstmal nicht, da die Linie RE5 gerade erst neu ausgeschrieben und vergeben wurde und DB Regio weiterhin mit 5 Wagen Zügen fahren wird.
Heyy, die XL Regios sind letztes Jahr auf dem RE3 gewesen, soll sich aber jedes Jahr abwechseln mit dem RE5, sprich, dieses Jahr müsste er auf dem RE5 fahren und da nur die nötigsten stops mitnehmen (wo er auch ran passt)
Ich versteh gerade nicht, wieso man nicht die Türen von 2 Wagen verschlossen lässt und rechtzeitig eine Ansage/Anzeige macht, dass man in Neubrandenburg (etc) nur in den restlichen 5 Wagen ein- und aussteigen kann
Geht das technisch? Ich bin einmal in einer s Bahn gewesen welche sich verbremst hat. Der lokführer hat darauf hin sehr deutlich und oft hingewiesen dass man keines falls im ersten Waggon aussteigen darf, da dort kein Bahnsteig ist. Ich dachte mir dann er kann nur alles oder nichts öffnen
@@johan-wh5qt wird auf den genauen Zug ankommen. In modernen Desiro HC Zügen, die u. a. im RRX verwendet werden, ist das auf jeden Fall möglich. Das ist aber vor allem für mobilitätseingeschränkte Menschen keine Dauerlösung, die dann u. U. sich durch den Zug kämpfen müssen.
Also in der Schweiz kommt einfach eine Durchsage, dass man in den vorderen oder hinteren Wagen gehen soll, da der Bahnsteig zu kurz ist und das funktioniert doch 😂
In Deutschland geht sowas nicht. Die Fahrgastwahlausstiegskonformitätserhebungsregelung (kurz: Fagawauskotsere) sieht vor, dass dem Fahrgast nur die Wahl zwischen “in Fahrtrichtung links“ und “in Fahrtrichtung rechts“ zuzumuten ist.
Dir ist aber hoffentlich aufgefallen, dass Neubrandenburg nicht in der Schweiz ist? In Neubrandenburg ist man mit so einer innovativen Regelung die sicher zudem auch nicht dem preußischen Kleinbahngesetz von 1892 entspricht überfordert! Die Bahn kann sich eben nicht drauf verlassen, dass immer ausreichend Schweizer im Zug sind. Das musst du doch jetzt aber verstehen, gell?
Im Bahnhof KO-Stadtmitte gibt es dieses Problem auch, da ist der RE5 210m lang, und die Bahnsteige nur 190m lang, dann bleiben einfach die letzten 3 Türen geschlossen
@@umountable Diese Züge skippen den Bahnhof sowieso im Normalfall. Extra3 hat nämlich nicht erwähnt dass diese Züge eigendlich gar nicht über Neubrandenburg fahren sondern über Prenzlau.
@@umountable Je nachdem geht das nicht. Laut meinem Freund (Lokführer) kann man nicht bei allen Zugtypen die Türen einzeln ansteuern, sondern nur alle auf einer Seite freigeben.
Es ist nur unter Umständen nicht so leicht die Türen zu verschließen wegen der Evakuierungsmöglichkeit, die es ja geben muss. Wenn das Ding das brennen anfängt und alle Türen sind verammelt wäre das Gezeter groß. Man kann schon davon ausgehen, dass die Bahn am besten weiß wie sie damit umgeht.
Bei "Die Bahn" muss hier von verschiedensten Organisationen gesprochen werden. Es ist kein "Rückbau" sondern ein "barrierefreier Ausbau" gewesen, der mit Bund, Land, Verkehrsgesellschaft und Netz ausgeführt wurde. Die Länge der Züge bestimmen die Nahverkehrsbesteller, die damals beim Ausbau die ausreichende Länge so angaben. Dazu kommt noch der Gesetzgeber der zB ein teilweise Halten am Bahnsteig mit 2 verschlossenen Wagen nicht erlaubt. Von daher komplexes Thema, dass hier zu vereinfacht dargestellt wurde.
Es gibt auch Bahnhöfe, wo vom bestehenden Bahnsteig einfach der letzte Abschnitt abgesperrt wird, ohne dass der verbleibende Abschnitt irgendwie anders ausgebaut ist als der abgesperrte. Keine Ahnung wie die Vorgaben bei der großen Bahn sind, aber bei Schmalspurbahnen sieht man manchmal recht interessante Auslegungen, wie einen normalen Gehweg als Bahnsteig oder aber ein Haltepunkt, der teils noch aufm Bahnübergang ist und dort auch ein- und ausgestiegen wird.
Hat man in Neubrandenburg aber nicht einfach nur eine Überführung gebaut und damit die Bahnsteige barrierefrei gemacht? Wieso hat man da im gleichen Atemzug auch die Bahnsteige zurückgebaut? Gab es dafür irgendeinen Grund?
Anfang der 9ziger wurden Bahnsteige verkürzt nur durch versetzen der H -Tafeln mit der Begründung man wollte Grundsteuern einsparen, da die langen Bahnsteige nicht mehr gebraucht werden
Für die Menschen aus Südwestdeutschland: Neubrandenburg ist nicht irgendein Kaff in M-V, sondern eine Kreisstadt mit 63.000 Einwohnern mit einem Einzugsgebiet von über 400.000 Einwohnern. Und da FAHREN REGIONALZÜGE DURCH. Von Fernverkehr ganz zu schweigen. Also, falls sich noch jemand fragt, warum man sich im Osten abgehängt fühlt...
Um das ganze einzuordnen: Die REs die da durchgefahren sind 1) sind zusätzliche Züge extra für den Verkehr zwischen Berlin und der Küste. Der normale Takt hat dort weiterhin gehalten, es ist nichts verloren gegangen 2) nur 1x pro Tag und Richtung 3) sollten eigentlich auf einer anderen Strecke fahren und wurden nur wegen Bauarbeiten an 3 Tagen über Neubrandenburg umgeleitet. Ich weiß nicht, was daran so schlimm sein soll, dass ein umgeleiteter Zug dort nicht anhält. Es entsteht dadurch keine Nachteile
An ins Bahnerforum mit euch. Diskutiert das dort mit den Bahnern, bei welchen Baureihen Türen manuell gesperrt werden müssen und wo das zentral vom Führerstand aus steuerbar ist. Und die aktuellen Verfügbarkeiten der Züge in Mecklenburg-Vorpommern abfragen.
Das Problem bei diesem Zug wird sein, dass er als quasi Sonderzug, im Sommer immer so voll ist, dass es beinahe unmöglich ist mal eben von Wagen 7 zu 5 zu gelangen, ohne dass es in dem überfüllten Abteil zu Ärgernisden kommt.🤷🏻♂️
Einfache Lösung: Die Züge halten einfach trotzdem an den zu kurzen Bahnsteigen und öffnen eben nur die Türen der ersten 5 Wagen. Wenn das offen kommuniziert wird, ist das auch kein Problem. Paradebeispiel ist die Londoner U-Bahn. Da sind viele Bahnsteige zu kurz und trotzdem halten die Züge dort, auch wenn sie zu lang sind.
Da die Züge aber nicht darauf ausgelegt sind, genau das zu können (ich kenne nur die neuen Desiro HC die es könnten), ist das eben nicht "ganz einfach"....
@@zelemas3062 Die Idee von a.k.1627 war auch mein erster Gedanke beim Anschauen des Videos. Wenn die Türen der DB-Wagons allerdings nicht individuell angesteuert werden können, ist das ein Armutszeugnis für die Software. Ich lach mich schlapp. xD Setzt einen gescheiten Informatiker dran; der soll ein paar Zeilen Code schreiben und geschmiert ist der Toast.
Wenn es aus Sicherheitsgründen zulässig ist und technisch möglich ist, wäre dies die schnellste Lösung hier. Aber es gibt bei diesen Wagen keine selektive Türsteuerung, so dass es vorerst nicht geht.
Eisenbahnen müssen zugelassen werden, was umfangreiche Tests beinhaltet. Mal eben umprogrammieren ist nicht, selbst wenn es die Hardware hergäbe.@@BalikFisch
Das ist in anderen Brandenburger Orte auch so, früher waren die Bahnsteige fast überall länger. Hier kann man bei einigen Halten in den letzten Wagen nicht ein und aussteigen. Mein Schüleraustausch in den 80igern hatte schon 6 Wagons bei 5 000 Einwohner.
Bei uns gab es auch mal eine Baustelle am Bahnhof, wodurch der Bahnsteig verkürzt war. Alle Fahrgäste die in meiner Stadt aussteigen wollten, wurden während der Fahrt MEHRFACH darauf hingewisen, dass der Ausstieg in XY nicht aus den letzten beiden Wagen möglich ist. Das ging sogar eine Zeitlang so.
Mal unabhängig davon, ob es verkraftbar ist, dass dieser konkrete Zug in Neubrandenburg nicht halten kann, und was aus dem Video leider nicht ganz hervorgeht: das Einkürzen von Bahnsteigen bei Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen ist leider nach wie vor gängige Praxis. Warum das immer noch überhaupt genehmigungsfähig ist, erschließt sich mir leider überhaupt nicht. Wenn dem nicht in sehr naher Zukunft ein Ende gesetzt wird, dann sehe ich langfristig leider echt schwarz für die Verkehrswende hin zur Bahn. Weil wenn mehr Fahrgäste befördert werden sollen, dann wird man langfristig sowohl im Nah- als auch Fernverkehr längere Züge benötigen. Und die Fahrgäste sind absolut zurecht unzufrieden, wenn die Züge aufgrund zu kurzer Bahnsteige nicht halten können, oder Bahnhöfe oder Strecken alle paar Jahre gesperrt werden, um die Bahnsteiglängen mal wieder um ein paar Meter anzupassen.
Wissen Sie etwas über den Sinn dieser Verkürzungen ? Die Instandhaltungskosten für einen Bahnsteig dürften ja wohl nicht so groß sein. Und wenn doch wäre ein Zaun dann nicht billiger. Also den hinteren Teil halt absperren und dann ggf. wieder reaktivieren
Man könnte auch sagen: Wer an Haltstelle XY raus will, muss Wagen 1-5 nehmen. Dann noch bei wagen 6 und 7 die Türen geschlossen lassen und gut ist🤷♂️ Somit kann gehalten werden und für den Rückbau vom Rückbau ist mehr Zeit
ich kann mich noch erinnern, dass es in Bielefeld immer die durchsage gab, dass man aufgrund der geringen Länge des Bahnsteigs nicht aus dem letzten Wagon aussteigen kann. Warum hier nicht auch so?
Ja, bei Londoner U-Bahn genauso. Manche Bahnsteige sind zu kurz, deswegen machen sie vor der Ankunft Ansage, dass Tueren im ersten Wagon nicht oeffnen werden.
So wie heute viele drauf sind, wird so eine Ansage gerne "überhört" und man macht, was man will. Dummheit und Dreistigkeit ist leider ein Thema und die Bahn ist in der Verantwortung. Im Straßenverkehr erlebe ich immer wieder, das selbst Absperrungen aus dem Weg geräumt werden, weil man daher fahren will. Warum sollte das im Bahnverkehr anders laufen.
Bei uns in der Region gibt es auch das Problem beim Rhein-Ruhr Express. Bahnsteige zu kurz aber die Züge halten und es bleiben einfach die Türen des letzten Wagens zu. Man soll dort eben weiter vorne aussteigen
Das Problem ist ebenfalls hausgemacht. Man hat die Bahnsteige bei fälligen Sanierungen für die zu der Zeit verkehrenden lokbespannten 6-Wagen-Doppelstockzüge angepasst. Dann kamen die - seit Jahren geplanten - vierteiligen RRX-Triebzüge als Doppeleinheit. Als diese dann in Betrieb gingen, fiel auf - o Wunder - das diese 8-Wagen-Züge länger sind als die bisherigen 6-Wagen-Züge. Da ist man dann auf zwei Lösungsmöglichkeiten verfallen: zum einen wie hier beschrieben, das die RRX trotzdem an diesen Bahnsteigen halten und nur die Türen am Bahnsteig freigegeben werden. Oder, favorisiert, das diese Haltepunkte nicht bedient werden, bis die Bahnsteige umgebaut, sprich verlängert, sind.
@@cb-cowboy3947 oder, was auch passiert beim RRX: den hinteren der beiden Züge räumen, alle die weiterwollen in den ersten Zugteil schicken, und dann so den Rest der Strecke fahren, bzw. den zweiten Teil erst nach Passieren des zu kurzen Bf öffnen.
Das Problem ist, dass man bei manchen Zügen die Türen wohl nicht separat, sondern nur seitenweise aufmachen kann. Ich war mal innem ICE für gute 2h "eingesperrt", weil es einen Polizeiansatz im Ort vor uns gab. Dort hieß es am kleinen Provinzbahnsteig, dass man aus Sichertheitsbedenken die Türen nicht öffnen könne.
Die haben die bahnsteige ja nicht einfach rückgebaut weil die dumm sind, sondern die haben die bahnsteige neu gebaut auf die neue höhe und dann halt so lang gebaut wie man gedacht hatte das notwendig wäre. Hinterher ist man immer schlauer und kann den extra3 machen: "haha alle dumm".
Überall gibt es Standarts, Vorschriften und und und. Spart sich hier die Bahn so einiges ab? Und Neubrandenburg ist doch nicht irgendeine Stadt, da müsste doch auch größeres möglich sein.
@@Thequerdenker Neubrandenburg ist gesamtdeutsch gesehen mit weit unter 100 000 Einwohnenden nicht groß. Es ist nur für Brandenburg groß, das sag ich als Person die in MV geboren wurde. Es gibt viele größere Städte ohne Fernverkehr. Das sollte mmn. nicht groß skandalös sein. IC halt maybe. Aber ein guter schneller Regionalexpress tut es auch. Früher wäre sowas ein Interregiohalt gewesen, seit der Bahnreform sind die Interregios stückweise in Regionalexpresse umgewandelt worden. Außer, dass man sich nicht mehr mit dem Wort "Fernverkehr" schmücken kann, keine große Änderung.
Bei uns in BY eine vergleichbare Situation. Die DB hat den ÖPNV an einen Mitbewerber verloren. Der setzt längere Züge ein. Die DB wollte am die Verlängerung nicht finanzieren. Es sollte die Gemeinde dies finanzieren. Jetzt ist halt der Haltepunkt tot.
Ach.. das kenn ich irgendwo her . Stimmt die Desiro HC Züge auch RRX Züge waren das Problem.. man hat seinerzeit in NRW beides gemacht.. die Bahnstrige verkürzt und und langere zuge gekauft.. anschließend wurden die Bahnstrige mit Alu-Trittblechen wieder verlängert.. sieht total grausig aus und ist bei Regen rutschig.. aber das ist egal😂
Liebe Grüße an Mehdorn und Co, sparen koste es, was es wolle und diese Typen wurden damals dafür gefeiert. Da rede ich noch gar nicht von der fetten Kohle, welche diese Leute sich eingesteckt haben.
Bei mir in der Gegend fahren die Regionalzüge gelegentlich auch mit drei Einheiten und der hält auch an kürzeren Bahnsteigen ABER der wesentliche Unterschied ist das diese Regionalzüge fast Brandneu sind da kann der Lokführer einfach die Türen an seinem Display sperren ohne sich Bewgen zu müssen und bei diesen nicht mehr ganz so neuen Zügen müssen die Türen Manuell gesperrt werden heißt sofern kein Zugbegleiter dabei ist müsste der Lokführer jedes mal 200 meter nach hinten laufen um sie zu sperren und natürlich wieder entsperren für die längeren Bahnsteige was dementsprechend Zeit kostet und Verspätungen wollen die Menschen natürlich auch nicht hinnehmen trotz allem hat die Bahn sich selbst gefickt mit den ganzen Rückbau maßnahmen
Ich frage mich, wer auf die Idee kommt, bei einer 63'000-Einwohner-Stadt alle Bahnsteige auf 140m zu kürzen. Was ist, wenns mal ein Fernverkehrshalt wird, oder was ist bei einem Grossevent mit Extrazügen?
Dann kann man es ausbauen. Der Platz ist da. Man vergisst nur , dass das nichtmal ebend Spontan geschehen kann. Und es war ja sicherlich nicht wirklich eine Kürzung, sonder Abriss und Neubau. Lieber nachrüsten als Unnütz teuer bauen, ist ja auch kein so abstruser Gedanke.
In Berlin fahren auf der S25 auch immer nur 3/4-Züge, weil am Endbahnhof Henningsdorf der Bahnsteig zu kurz ist (bzw. der Teil des Bahnsteiges, der für die S-Bahn genutzt werden kann - am anderen Ende halten die Regionalzüge).
Einsparen von Unterhaltskosten. Für einen Bahnsteig mag das eine marginale Summe sein, wenn man das aber aufs ganze Bundesgebiet rechnet, kommt da ein erklecklich Sümmchen bei rum.
@@deutschedampflok5103 Das habe ich dann auch später gelesen teilweise Journalismus eben, bestehend aus nicht selber Fakten recherchieren. Aber das habe ich schon 18 Jahre hinter mir gelassen. Hier in Thailand wird dagegen fast 30 Minuten land ein Fakt beleuchtet, also um was es geht, wer beteiligt ist, wem die Firma gehört, was gebaut werden soll und was zu erwarten ist. Das vermisse ich in D, wie damals das 5 Minuten vor 8, Verkehrsregeln. Die sollten sich besser um Aufklärung und Bildung sorgen als um Schlagzeilen: Verkehrsrecht, Steuerrecht, Mülltrennung und Menschen bilden und somit auch weiter bringen und nicht verblenden.
Extra3 hat vergessen zu erwähnen dass diese Züge nur Umleitungsbedingt über Neubrandenburg gefahren sind, ergo ein Halt war nie geplant. Außerdem sind das nur verstärker die einmal pro Tag im Sommer fahren.
eine interessante Diskussion, besonders weil sehr umständliche Vorgehensweisen existieren. In Estland wird pragmatischer gehandelt. Bei kürzeren Bahnsteigen, werden nur bestimmte Türen (Zonen) geöffnet. es gibt dabei keine Probleme, wenn nur in einer Zone die Türen geöffnet werden. Die Fahrgäste wissen es und stellen sich darauf ein.
Eine lustige Durchsage im ICE von Hannover nach Köln am Bahnhof Bielefeld. Durchsage: Info für Reisende im letzten Wagen wir wissen nicht ob unser Zug zu lang oder zu kurz ist, daher bleiben die letzten Türen geschlossen!“ 🤣 Man muss doch wissen wie lang sein eigener Zug ist.🤔
Die Zuglänge ist in der Regel immer bekannt. Die Bahnsteiglänge jedoch nicht. Das weiß nicht das Zugpersonal, sondern die Personen aus der Leitstelle/Zentrale und der Fahrdienstleiter.
Hallo, ich könnt! mie vorstten, dass im letzten Waggon ein Rollstuhlplatz ist und entsprechendes WC Die DB muss dich als Rollstufahrer immer dort einladen. Einma hatte ich mal ne echte " Rebellin" als Zugbegleiterin. Die hat mich, nach Absprache mit mir, in einen Waggon ohne Behinderten WC geladen. Als Rollstuhlfahrer kannst du nicht den Waggon wechseln. An einigen Stellen ist der Gang zu schmal oder es gibt Stufen, innerhalb des Zuges.
Der Unterschied zwischen modernen Zügen und diesen Wagen ist, dass bei modernen Zügen vom Führerstand aus Türen verschlossen werden können. Bei den normalen Doppelstockwagen muss ein Zugbegleiter die Türen mechanisch verschließen. Das Problem ist, dass somit auch Fluchtwege abgesperrt werden und es eben kein Klick auf dem Display ist, um diese aufzuschließen
Einfache Lösung, einfach nach 140m die Türen sperren so das niemand aussteigen kann und vorher per Durchsage mitteilen das xy Wagon´s an diesen Bahnhof nicht zum aussteigen gedacht ist. Fahrräder sind ja eh nur in die Waggons hinter der Antriebslok. Warum komplziert, wenns auch einfach geht.
In diesem fall muss ich die Bahn verteidigen, ich finde es nicht falsch kosten zu sparen bei einer renovierung indem (damals) unnötige bahnsteiglänge gespart wurde. Spart baukosten und auch viel wartungsaufwand, nur den Bahnsteig zu bauen ist nicht alles. Die Möglichkeit den Bahnsteig zu verlänern wurde ja intelligenter berücksichtigt. Kein Mensch konnte damals wissen dass das Reisendenaufkommen so schnell so stark wachsen wird.
Inwiefern spart das Geld einen Bahnsteig, der schon da ist wieder abzubauen, mit dem Wissen, dass man ihn später wieder brauchen könnte? Das Ab- und Aufbauen selbst kostet doch schon ein Schweinegeld
"ich finde es nicht falsch kosten zu sparen..." - nur, dass ein Abriss eben auch Kosten verursacht. In Kombination mit einem zukünftig notwendigen Neubau sind Abriss- und Neubaukosten wahrscheinlich sogar wesentlich teurer, als die Instandhaltung. "Kein Mensch konnte damals wissen..." - Also der Rückbau von den vorhandenen 345m!!! auf die zu kurzen 140m fand 2018 statt. Da hat auch schon jeder von Verkehrswende und Klimaschutz etc. gefaselt, da hätte jeder 4. Klässler prognostizieren können, dass das Reise- und Verkehrsaufkommen stark wächst, wenn man die politischen Wünsche auch nur halbwegs sinnvoll umsetzt. Wir reden ja nicht von damals 1920, wo man wirklich nicht sagen konnte, wie es in 100 Jahren aussieht, sondern von gerade mal anderthalb Legislaturperioden. "In diesem fall muss ich die Bahn verteidigen..." - da wir hier auf einem Satirekanal sind: Deine Verteidigung klingt eher danach, als wenn du gerade versuchst, die Boni des Bahnvorstands trotz kolossaler Fehlplanungen zu rechtfertigen. Bekommst du was von der Kohle ab? Wirst du für diesen Kommentar bezahlt? Ist Papi im Bahnvorstand? Dein Kommentar ist so unsinnig, wie Bahnsteige baulich (teuer) zu kürzen, wenn innerhalb weniger Jahre die Kapazität wieder gebraucht wird und daher wieder (teuer) neugebaut werden muss. Und zum Ende kleine Anmerkung am Rande, wenn du schon auf groß- und klein-Schreibung achtest, dann schreib doch alle Nomen groß: der Fall, die Kosten, die Renovierung, die Bahnsteiglänge, die Baukosten, der Wartungsaufwand... ich will jetzt nicht penibel erscheinen, aber wenn man von 12 Nomen 6 Stück klein schreibt, dann ist das eine Fehlerquote von 50%, mit knapp 35% Verspätungen bzw. einem Pünktlichkeitswert von knapp 65% für 2023 ist sogar die Bahn besser 🤣 Nee, im Ernst, entweder man schreibt so ziemlich alles klein, wie im Englischen oder man macht es richtig deutsch 😉😆
oder aber man hätte die alten Bahnsteige einfach stehen lassen können. Ist ja schnöder Betonguss der genau null Wartung braucht und aufgrund der extrem niedrigen Belastung ewigs hält.
@@anonym3017 Wahrscheinlich haben die alten Bahnsteige aber nicht der „Normhöhe“ (z.Zt. meines Wissens 760mm) entsprochen. Deswegen mussten sie unbedingt zwingend erneuert werden. Da die DBAG aber sparen muss, koste es was es wolle, wurden halt nur 140 Meter neu gebaut. Das ist aber leider kein Einzelfall, das gibt es in ganz Deutschland. Sei es bei den RRX-Zügen in NRW oder bei der Höllentalbahn im Schwarzwald, um nur zwei Beispiele zu nennen. Zur Normhöhe ist der Bahn ja auch so ein Klopfer passiert. War sogar mehrfach hier in extra3. Bahnsteigsanierung in Bad Bentheim. Da waren die erneuerten Bahnsteige dann so hoch, das man die Bahnsteigseitigen Türen nicht mehr öffnen konnte und die Reisenden jahrelang durch die Fenster klettern mussten.
Das ist was mich auf oft ärgert. Da baut man es im Voraus schon so klein, dass es nicht reicht. Oft so an U Bahn Stationen, Bahngleisen oder Flughäfen (BRE zu klein). Für ein bisschen mehr Geld wäre viel mehr Kapazität möglich. Ich verstehe sowas nicht: In vielen Ländern wird das so gemacht: Da gibt es 6 Vorschlänge und Entwürfe. Sagen wir mal 170, 210, 250m und je noch ein Gleis mehr z.B. Und es gibt noch ein 7. Vorschlag das so zu belassen. Dann gibt es ein Treff (Stadthalle oder so) und da kann abgestimmt werden. Dann ist Alles erledigt und der Bau kann nächste Woche los gehen.
Hey extra3. Wollt Ihr mal zum Münchner Hauptbahnhof und folgenden Zug unter die Lupe nehmen? Um 7:24 auf Gleis 24-26 fährt der RE3 von München nach Passau. Er kommt um 7 aus Passau mit 3 Zügen an. Dann werden 2 abgestellt und eine Bimmelbahn fährt zurück nach Passau. Voller Zug, Leute auf dem Boden. Zur Hauptzeit zwei abstellen… grosses Kino. :D
Ich kenne Bahnhöfe bei denen da einfach eine Barriere hingesetzt wurde und nicht der Bahnsteig verkürzt wurde. War dahinter leicht zugewuchert aber das Stutzen alle 4-6 Monate ist trotzdem deutlich günstiger als abbauen (und dann eventuell sogar wieder neubauen). Der Minimalismus nervt!
Geht technisch schon, 2 Wagen vor abfahrt komplett absperren, nur mit den restlichen 5 offen fahren, schon kann man da halten. Technisch möglich und erlaubt und wird so öfters auch in mehreren Regionen praktiziert. Wenn neue Züge in Regionen kommen, oder Züge außerplanmäßig länger sind, geht das nur so. Kann betrieblich geregelt werden.
Warte kurz, die Bahn kann längere Züge fahren lassen bei höherer Nachfrage? Die wissen, dass das geht? Die kennen das Konzept? Weil beim 9 Euro ticket wurde nämlich auf einmal die Regio Berlin Magdeburg nur noch mit 3 Wagen befahren bis keiner mehr rein oder raus kam.
Bahnsteige für den Fernverkehr in NB? Wo kommen wir denn da hin? Wer will schon mit einem IC oder gar ICE aus dieser "kleinen" Stadt fahren... Selbst Umleiter dürfen dort nicht mehr zum alternativen Ein- Ausstieg halten, weil zu kurz. Und die Strecke gibt es sowieso nicjht her. Viel nur Eingleisig.
Wieso fahren die denn durch? In Dahlewitz, Brandenburg sind die RE/RB mit fünf Wagen alle zu lang für den Bahnsteig, trotzdem halten die. Die letzte Tür wird einfach gesichert durch das Zugpersonal. Warum geht das hier nicht? Dann bleiben die Türen halt zu, Fahrtzeit wird addiert. Fertig
Wo ist denn das Problem? Da steigt man halt in einen der Wagen ein,die am Bahnsteig halten und geht dann von innen in die hinteresten Wagen durch. Ist wieder so So 'n typisch deutsches Problem.
Im Bahnhof Rudolstadt wollen die die Gleise 1 - 3 von etwa 300 m auf 160m verkleinern...... Gleis 3 hat da auch keine Oberleitung....... Da darf sich der Bombardier IC2 und die Talent 3 von Abellio nicht verbremsen
Man könnte ja auch einfach einen "Behelfsbahnsteig aus Holz" addieren, dann könne man auch Richtliniengetreu die XL Regios dort zum Halten bringen, aber die DB denkt ja nicht so weit :D
Ich verstehe nicht was dagegen spricht als kurzfristige Lösung aus Holz eine Bahnsteigverlängerung zu bauen. So wie man sie ständig bei Bauarbeiten an Bahnhöfen/Haltestellen sieht. Kann schnell gebaut und, sollte der RE bei sinkenden Fahrgastzahlen wieder kürzer werden, auch wieder abgebaut werden.
Bei uns war der Fall, dass Bahnsteige auch "verkürzt" wurden. also nicht wirklich, denn die alten, langen Bahnsteige sind noch zu 100% vorhanden. Im Zuge einer Modernisierung wurden die Bahnsteige aber angehoben, um einen barrierefreien Einstieg in die modernen Züge zu ermöglichen. Schlau wie man also ist, wurde natürlich nur ein Teil des alten Bahnsteigs angehoben und der Rest einfach abgesperrt. Wäre ja auch zu teuer, wenn man es komplett und vollumfänglich macht. Da spricht jetzt viel dafür und viel dagegen. Einerseits soll man ja Zug fahren, wegen der Umwelt und sowas, andererseits sind die Angebote, im Vergleich zu damals, so eingeschränkt und unzuverlässig, dass keiner Bock drauf hat. Bei uns wurde auch nur einer von drei Bahnsteigen angehoben, einer ist komplett ausser Betrieb und der letzt wurde ohne größere Baumaßnahmen nur auf die neue Länge gekürzt. Dort verwildert jetzt der abgesperrte Bereich. Ist natürlich auch total attraktiv, sich auf verwilderten bahnhöfen mit kurzen Bahnsteigen zu tummeln, während man auf einen zu kurzen, verspäteten, wahrscheinlich überfüllten Zug wartet, bei dem es auch noch wahrscheinlich ist, dass irgendeine Einrichtung 8zB Klimaanlage oder Toiletten) nicht funktioniert. Dann wundert man sich, dass alle mit dem Auto fahren. Oder, dass kein Frachtunternehmer Bock auf solche Eskapaden hat und lieber eine Flotte LKW betreibt.
Verkrampft nach Satire gesucht wo keine ist? Erste Frage: wurde tatsächlich ein Rückbau gemacht? Oder wurden hier alte, niedrige, baufällige Bahnsteige durch einen barrierefreien Neubau ersetzt? Zweite Frage: wie oft fahren die XL-Regios? Wenn das Zusatzzüge sind, die nur gelegentlich fahren, dann ergibt das sogar Sinn. Die XL-Züge schaffen die Berliner an die Ostsee, damit die nicht die "normalen" Region verstopfen. Dritte Frage: sind so kurze Bahnsteige für eine Stadt wie Neubrandenburg grundsätzlich angemessen? Passen zwar zum derzeitigen Zugverkehr, schränken aber zukünftige Entwicklungen ein! Verlängerung ist möglich, dauert aber. Gerade im ÖPNV ist es oft so, dass man nicht nur für den heutigen Bedarf, sondern (auf intelligente Art!) für die Zukunft planen muss. Es gibt genug Beispiele, wo ein attraktives Angebot erst dazu geführt hat, dass die Nachfrage steigt. Ich stelle mir gerade vor, wie extra 3 das ausgekostet hätte, wenn man 210-Meter-Bahnsteige gebaut hätte, an denen bloß 140-Meter-Züge halten.
Ein son Dosto Wagen hat ne Länge von 26 Metern. Wenn man zwei weitere Wagen anhängt springt die Zuglänge nicht von 140 auf 210 Meter, das wären ja 70 Meter mehr. Also irgendwo ist da n Fehler in der Rechnung. :D
Hört sich blöd an, aber der Zug könnte doch zuerst nur die Türen des ersten Teils öffnen, ein Stück vorfahren, und dann die Restlichen Türen öffnen, zumindest bis eine vernünftige Lösung umgesetzt wurde. Die Gleise sind ja auf die 210M ausgelegt, das heißt der Zug dürfte dann im Stand auch nichts blockieren.
Die Bahn baut, was der Bund fordert und fährt, was das Land bestellt. Seid doch einfach froh, dass das Land auf die gestiegene Nachfrage reagiert hat und längere Züge bestellt hat und auch, dass die Fahrzeugkapazitäten überhaupt zur Verfügung standen. Darf ich vorstellen: extra3 in Bestform.
Erinnert doch an die Wohnungssituation im Osten Deutschlands: nach der Wende riss man diverse Plattenbauten ab oder baute sie zurück auf 5-6 Stockwerke und nun herrscht (eine natürlich völlig unvorhersehbare) Wohnungsnot und man muss wieder Neue bauen 🤦♀
Warum sind die so blöd? Lautsprecherdurchsage: "Aussteigende bitte einen Wagen vorgehen", den Stop um ein oder zwei Minuten verlängern, Problem gelöst....
Ach einfach anhalten, Durchsage machen dass die Leute die aussteigen wollen in die vorderen Wagons gehen sollen. Alle Türen können ja ruhig geöffnet werden. Wer so doof ist und austeigt obwohl da kein Bahnsteig ist, dem ist sowieso nicht zu helfen. So blöd kann man ja nicht sein 🤷🏽 und wenn man es mit Absicht macht nur zu aber Züge werden nicht langsamer fahren wenn Leute neben Gleise laufen. Man läuft ja auch nicht aufe Autobahn. Warum müssen die immer alles so kompliziert machen. Einfach machen und fertig. Die Bahn ist nicht für Dummheit der Menschen verantwortlich. Mir gehen die ganzen Vorschriften so langsam aufm sack
"Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund eines zu kurzen Bahnsteiges öffnen am nächsten Bahnhof nur die Türen der vorderen fünf Wagen. Wir bitten daher aussteigende Fahrgäste aus den letzten zwei Wagen nach vorne zu gehen. Vielen Dank für Ihr Verständnis." Problem gelöst.
Finde das kann man der Bahn jetzt nicht wirklich vorwerfen, sondern eher dem kurzsichtigen Hin und Her der Politik. Komme selbst aus der Region und die jetzige Bahnsteiglänge entspricht dem Verkehrsaufkommen dort.
Warum kann man nicht einfach 70m Holzbahnsteige anbauen? Das wäre doch sonst auch kein Thema... Wer kommt auf die Idee eig immer das 200m Bahnsteige reichen?
In so einem überlangen Zug war ich gestern auch 😂🤭🫢 Die Fahrgäste wurden gebeten nach vorne zu gehen zum Aussteigen. 🤗 weil die letzten beiden Türen nicht mehr am Bahnsteig waren, ging auch.
Oh ja, Neubrandenburg sollte bitte unbedingt an den Bahn-Fernverkehr angeschlossen werden! Der Steuerzahler hat die knappe Mrd. bestimmt übrig, da es ihm derzeit so gut geht.
Das ist das Problem beim sparen können können unser Politiker und wichtigen Menschen rechnen 🤔, aber bei sinnvollen Verbesserungen da klappt es noch nicht so mit dem rechnen 😳 !? Da sag ich nur eins Leute lernt wieder : Dreisatz zu rechnen 🤔! Wie würde das in der Schule in Mathe heißen: „6 setzen !“
Hä aber die ICE halten auch dort wo der bahnsteig zu kurz ist? Dann kommt halt die ansage, dass die leute aus wagon 7 in wagon 5 gehen sollen zum aussteigen
Wahrlich Irrsinn Bahnsteige zu lang, jetzt zu kurz. In der Schweiz das gleiche, aber werden seit kurzem die Bahnsteige nicht gekürzt , sondern die gute und Schöne Bahnstationen mit langen Bahnsteige abgerissen und paar Meter weiter, neue Bahnstationen mit kleinen Bahnsteige gebaut, mit der Begründung alte Bahnsteige sind zu lang für die modernen Zügen.
Bei meiner letzten Bahnreise durfte Mann nur in 3 Wagons ein und aus steigen weil es nicht genügend Personal im Zug gegeben hätte. Also wenn man nicht ein und aussteigen kann weil der Bahnsteig zu kurz ist darf der Zug nicht halten, kann man aber die Türen nicht öffnen weil zu wenig Personal dürfen Zuge dennoch halten…. Schildbürger Streich….
oder die Züge sind nicht so lang nur ein Fahrzeug aber obwohl mehr Personal drinne ist und stehen muss und trz dagegen Nix übernommen wird manche Züge sind eng wenig Fahrrad Abstellplatz bz e Scooter das blöd für viele
kp, lass die leute ein- und aussteigen und dann fährst ein paar meter nach vorn und lässt die hinteren wagons ein- und aussteigen. achne, zu einfach und pragmatisch. lieber für millionen umbauen.
Aber die DB denkt sich halt auch wer will denn bitte schon nach neubrandenburg, will keiner hin und von da kommen auch nicht gung fahrgäste als das es sic lohnt das anzupassen, dazu kommt das nicht jeder regio auf der strecke als XL fährt es gibt immer welche zwischnedurch die auch bei den hinterland bahnhöfen wie neubrandenburg halten. aber schöner ist esohne halt da es deutlich schneller geht
In den USA ist das relativ normal, dass die Bahnsteige viel zu kurz für die langen Züge sind und der Ausstieg nur an einzelnen Wagen möglich ist. Ich weiß kein Maßstab, aber funktioniert ja trotzdem.
@@lipphil ja. Deutschland ist überregguliert und überbürokratisiert. Und weil das so viel Geld kostet, zahlen wir auch wie blöd. und die Amerikaner nicht.
Gibt es hier auch. Problem ist aber, dass dies nur einheimische wissen und nicht unbedingt Besucher. Zumal die Wagons mit Radabteil oder Rollstuhlabteil oft die Endwagen sind. Wenn Sie dort zum Radreisen hinfahren sind sie im Wagon gefangen.
@@Fischbroetchen1 ja, wir hatten auch manche, die manchmal falsch ausstiegen. Hat aber trotzdem geklappt. Keine Rollstuhlfahrer oder Fahrradfahrer zwar, aber die gabs damals einfach nicht. Rollstuhlfahrer wären außerdem nicht die Stufen in den Wagon gekommen. Ich kann mich aber auch nicht erinnern je einen einzigen Rollstuhlfahrer in Zug, Ubahn oder Strassenbahn gesehen zu haben. Ich denke für Rollstuhlfahrer ist das Auto einfach unendlich besser.
Ich verstehe nicht warum man Rückgebaut hat wenn der dann freie Platz weg eh nicht genutzt wird. Dann lässt man den Bahnsteig wie er ist und söder sperrt nur einen Teil ab. Aber auch wie es jetzt ist... Warum nicht temporär ein Gerüst aufstellen. Oder einfach die letzten Waggons geschossen halten
Das war ein Neubau von alter DDR Bahnsteigen um Barrierefreiheit zu schaffen, Mecklenburg-Vorpommern hat für diese Strecke aber nur kurze Züge bestellt sprich ein Neubau in kürzerer Form war ausreichend. Und die längeren Züge fahren dort eh nicht planmäßig, sondern wegen Bauarbeiten nur an 3 Tagen und 1x pro Tag und Richtung.
Verstehe das Problem nicht. Bei uns fahren auch Züge wo nicht alle Waggons an manche Bahnhöfe passen das steht aber vorher schon an den Waggons dran. Und wer nicht lesen kann hat Pech.
In Belgien, da kommt bei der Ankündigung des Zuges am Bahnhof die Ansage: "Reisende nach [Bahnhof] können die letzten X Wagen nicht besteigen". Meist auch von Zugbegleiter wiederholt: "Am [Bahnhof] ist es aufgrund der begrenzten Länge des Bahnsteigs nicht möglich, aus den letzten X Wagen auszusteigen."
Hat man rausbekommen welcher Spezialexperte festgelegt hat beim Umbau die Bahnsteige zu verkürzen? Wenn ja, hat derjenige seine verdiente Kopfnuss bekommen? Warum kann man eigentlich nicht einfach Zur Ansage "Rechts (oder links) aussteigen" noch "vorne aussteigen" hinzufügen? Bleiben die Türen vom letzten Waggon halt zu und die Fahrgäste gehen weiter vor wo der Waggon noch auf den Bahnsteig passt?
Das habe ich mich auch gefragt. Und dann halt per Infos im Zug rechtzeitig Bescheid geben, dass z.b. im hintersten Wagen kein Ausstieg möglich ist. Vielleicht geht das technisch auch nicht?
Liegt wahrscheinlich am Wagenmaterial, ich glaube dort kann man die Türen nicht selektiv öffnen, kann aber auch möglich sein -> Dann korrigiert mich gerne.
@@PerianSebastianDenke auch, dass die Pneumatik zentral gesteuert wird und nur alle oder keine Türen auf gehen. Würde zum Steuersystem welches auf Windows 3.11 basiert passen
Technisch ist das möglich. Aber aus Sicherheitsgründen müsste der Wagen geräumt werden. Die Fluchtwege, welche u.a die Türen wären, wären ja abgeschlossen, somit blockiert.
@@FraterDariusz Sicherheit, Paperlapapp. Bin selber aus nem Eurocity mitten in der Slowakei aus über nem Meter aus dem Zug gestiegen, sowie alle anderen Gäste. Elektrikprobleme und die Gefahr, dass ein anderer Zug reinknallt. Das musste auch gehen. Und es gingen auch nur in 3 Waggons die Türen auf. Da hat auch keiner gekräht...
Das könnte man für so wenig Geld regeln ein schmaler Steg als Verlängerung klar der wäre nicht für alle geeignet aber sofern das vorher bekannt ist wäre das egal.
Warum halten die nicht einfach trotzdem? Dann kann man halt in einem Wagen nicht aussteigen, na und? Dann geht man halt als Passagier einfach einen Wagen weiter 😅 Wo ist das Problem?
ich sehe das Problem mit der Länge der Bahnsteige nicht dann kann man in den letzten zwei Wagen halt nicht aussteigen funktioniert auch in andren Ländern.
Weitere Themen wie die Profilkrise der FDP oder das Ende günstiger Urlaubsreisen nur einen Klick entfernt. In der ganzen Folge extra 3. Exklusiv in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_15022024_CM
Eine Partei kann keine "Profilkrise" haben und die Urlaubsreisen waren günstig und dank solcher Leuten wie Euch vom ÖRR wird einem das Leben versaut. Das definiere ich aber nicht nur über günstige Urlaubsreisen, die machen dabei höchstens 5% vom Puzzle aus.
viel liebe für diese, jede bisherige und noch folgende episode❤
@@extra3 Das wirkliche Problem ist, dass viele Bahnsteige zu kurz sind, bzw. Verkürzt wurden, wie im Video angesprochen.
Zu lange Züge gibt es mit genügend Passagieren nicht.
Hm, kann ich nicht ganz verstehen. Die 7-Wagen Regios sind extra Züge, welche eigentlich ja Berlin mit der Ostsee verbinden sollen, da sollte das eigentlich in Ordnung sein, dass sie dort durchfahren. Man hat ja trotzdem einen Stundentakt nach Berlin und Stralsund, während der XL Regio einmal pro Tag pro Richtung fährt. Und zurzeit fährt der eh nicht, da es kein Sommer ist.
Korrektur: Nach Recherche habe ich herausgefunden, das es sich um 3 Tage handelt, an welchen der Zug dort nicht halten konnte, weil das eine Umleitung aufgrund von Bauarbeiten war, planmäßig verkehren die Züge über Eberswalde, Angermünde, Prenzlau und Greifswald, nicht über Neustrelitz und Neubrandenburg. Weil jedoch Nähe Angermünde gebaut wurde, fuhr der Zug am 26.8, 27.8 und 2.9 dort lang.
Also zusammengefasst, im Sommer konnte an drei Tagen ein Zug pro Richtung nicht halten, denn er war auch gar nicht für diese Strecke gedacht.
Du kannst hier doch nicht mit Fakten und Logik kommen, wenn der Pöbel einfach nur stumpfen Bahnbashing betreiben will :(
Das üben wir nochmal
Na ja, in der Zukunft kommt vielleicht auch andere Züge diese länge auf die Strecke, und dann ist das Problem wieder da.
@@vrenak Planmäßig bis 2038 erstmal nicht, da die Linie RE5 gerade erst neu ausgeschrieben und vergeben wurde und DB Regio weiterhin mit 5 Wagen Zügen fahren wird.
Heyy, die XL Regios sind letztes Jahr auf dem RE3 gewesen, soll sich aber jedes Jahr abwechseln mit dem RE5, sprich, dieses Jahr müsste er auf dem RE5 fahren und da nur die nötigsten stops mitnehmen (wo er auch ran passt)
Ich versteh gerade nicht, wieso man nicht die Türen von 2 Wagen verschlossen lässt und rechtzeitig eine Ansage/Anzeige macht, dass man in Neubrandenburg (etc) nur in den restlichen 5 Wagen ein- und aussteigen kann
Geht das technisch?
Ich bin einmal in einer s Bahn gewesen welche sich verbremst hat.
Der lokführer hat darauf hin sehr deutlich und oft hingewiesen dass man keines falls im ersten Waggon aussteigen darf, da dort kein Bahnsteig ist. Ich dachte mir dann er kann nur alles oder nichts öffnen
@@johan-wh5qt richtig, ist technisch bei den meisten Zügen nicht machbar. Entweder alles oder nichts
@@johan-wh5qt wird auf den genauen Zug ankommen. In modernen Desiro HC Zügen, die u. a. im RRX verwendet werden, ist das auf jeden Fall möglich. Das ist aber vor allem für mobilitätseingeschränkte Menschen keine Dauerlösung, die dann u. U. sich durch den Zug kämpfen müssen.
Wird in Belgien zumindest so gemacht
@@maximbeckers4972 In England wird das ebenfalls so gemacht.
Also in der Schweiz kommt einfach eine Durchsage, dass man in den vorderen oder hinteren Wagen gehen soll, da der Bahnsteig zu kurz ist und das funktioniert doch 😂
Genau das war mein erster Gedanke bei diesem Beitrag!
In Deutschland geht sowas nicht. Die Fahrgastwahlausstiegskonformitätserhebungsregelung (kurz: Fagawauskotsere) sieht vor, dass dem Fahrgast nur die Wahl zwischen “in Fahrtrichtung links“ und “in Fahrtrichtung rechts“ zuzumuten ist.
Die Schweiz zählt nicht. Angeblich kann man sich da sogar auf die Bahn verlassen.
Dir ist aber hoffentlich aufgefallen, dass Neubrandenburg nicht in der Schweiz ist? In Neubrandenburg ist man mit so einer innovativen Regelung die sicher zudem auch nicht dem preußischen Kleinbahngesetz von 1892 entspricht überfordert! Die Bahn kann sich eben nicht drauf verlassen, dass immer ausreichend Schweizer im Zug sind. Das musst du doch jetzt aber verstehen, gell?
@@michaelelste904 ich wollte ja nur den Vergleich zur Schweiz machen. Aber das kann man auch in Deutschland umsetzen, wenn man es will.
Im Bahnhof KO-Stadtmitte gibt es dieses Problem auch, da ist der RE5 210m lang, und die Bahnsteige nur 190m lang, dann bleiben einfach die letzten 3 Türen geschlossen
Ich glaub das ist echt der beste kompromiss. auf jedenfall besser als den bahnhof zu skippen...
@Bahnfan2012 das ist doch an der Strecke von Koblenz nach Köln mit dem RE5 an mehreren Bahnhöfen so
@@umountable
Diese Züge skippen den Bahnhof sowieso im Normalfall. Extra3 hat nämlich nicht erwähnt dass diese Züge eigendlich gar nicht über Neubrandenburg fahren sondern über Prenzlau.
@@umountable Je nachdem geht das nicht. Laut meinem Freund (Lokführer) kann man nicht bei allen Zugtypen die Türen einzeln ansteuern, sondern nur alle auf einer Seite freigeben.
Es ist nur unter Umständen nicht so leicht die Türen zu verschließen wegen der Evakuierungsmöglichkeit, die es ja geben muss. Wenn das Ding das brennen anfängt und alle Türen sind verammelt wäre das Gezeter groß. Man kann schon davon ausgehen, dass die Bahn am besten weiß wie sie damit umgeht.
Bei "Die Bahn" muss hier von verschiedensten Organisationen gesprochen werden. Es ist kein "Rückbau" sondern ein "barrierefreier Ausbau" gewesen, der mit Bund, Land, Verkehrsgesellschaft und Netz ausgeführt wurde.
Die Länge der Züge bestimmen die Nahverkehrsbesteller, die damals beim Ausbau die ausreichende Länge so angaben.
Dazu kommt noch der Gesetzgeber der zB ein teilweise Halten am Bahnsteig mit 2 verschlossenen Wagen nicht erlaubt.
Von daher komplexes Thema, dass hier zu vereinfacht dargestellt wurde.
Es gibt auch Bahnhöfe, wo vom bestehenden Bahnsteig einfach der letzte Abschnitt abgesperrt wird, ohne dass der verbleibende Abschnitt irgendwie anders ausgebaut ist als der abgesperrte.
Keine Ahnung wie die Vorgaben bei der großen Bahn sind, aber bei Schmalspurbahnen sieht man manchmal recht interessante Auslegungen, wie einen normalen Gehweg als Bahnsteig oder aber ein Haltepunkt, der teils noch aufm Bahnübergang ist und dort auch ein- und ausgestiegen wird.
Hat man in Neubrandenburg aber nicht einfach nur eine Überführung gebaut und damit die Bahnsteige barrierefrei gemacht? Wieso hat man da im gleichen Atemzug auch die Bahnsteige zurückgebaut? Gab es dafür irgendeinen Grund?
Anfang der 9ziger wurden Bahnsteige verkürzt nur durch versetzen der H -Tafeln mit der Begründung man wollte Grundsteuern einsparen, da die langen Bahnsteige nicht mehr gebraucht werden
Joa ist ja standard bei extra 3
Für die Menschen aus Südwestdeutschland: Neubrandenburg ist nicht irgendein Kaff in M-V, sondern eine Kreisstadt mit 63.000 Einwohnern mit einem Einzugsgebiet von über 400.000 Einwohnern. Und da FAHREN REGIONALZÜGE DURCH. Von Fernverkehr ganz zu schweigen. Also, falls sich noch jemand fragt, warum man sich im Osten abgehängt fühlt...
was interessiert uns irgendsoeine polnische Kreisstadt... oder werden dort Autos gebaut?
@@TriStar14 Polnische Kreisstadt 😂
Was auch immer das mit Osten zu tun hat. In NRW gibt es größere Städte, die haben/hatten zwar einen Bahnhof, da fährt aber garkein Zug.
@@5thElem3nt auch in NRW sollte das nicht so sein. Der Bahnsteig soll einfach lang genug gebaut werden.
Um das ganze einzuordnen: Die REs die da durchgefahren sind
1) sind zusätzliche Züge extra für den Verkehr zwischen Berlin und der Küste. Der normale Takt hat dort weiterhin gehalten, es ist nichts verloren gegangen
2) nur 1x pro Tag und Richtung
3) sollten eigentlich auf einer anderen Strecke fahren und wurden nur wegen Bauarbeiten an 3 Tagen über Neubrandenburg umgeleitet.
Ich weiß nicht, was daran so schlimm sein soll, dass ein umgeleiteter Zug dort nicht anhält. Es entsteht dadurch keine Nachteile
An ins Bahnerforum mit euch. Diskutiert das dort mit den Bahnern, bei welchen Baureihen Türen manuell gesperrt werden müssen und wo das zentral vom Führerstand aus steuerbar ist. Und die aktuellen Verfügbarkeiten der Züge in Mecklenburg-Vorpommern abfragen.
Das Problem bei diesem Zug wird sein, dass er als quasi Sonderzug, im Sommer immer so voll ist, dass es beinahe unmöglich ist mal eben von Wagen 7 zu 5 zu gelangen, ohne dass es in dem überfüllten Abteil zu Ärgernisden kommt.🤷🏻♂️
Einfache Lösung: Die Züge halten einfach trotzdem an den zu kurzen Bahnsteigen und öffnen eben nur die Türen der ersten 5 Wagen. Wenn das offen kommuniziert wird, ist das auch kein Problem. Paradebeispiel ist die Londoner U-Bahn. Da sind viele Bahnsteige zu kurz und trotzdem halten die Züge dort, auch wenn sie zu lang sind.
Da die Züge aber nicht darauf ausgelegt sind, genau das zu können (ich kenne nur die neuen Desiro HC die es könnten), ist das eben nicht "ganz einfach"....
@@zelemas3062 Die Idee von a.k.1627 war auch mein erster Gedanke beim Anschauen des Videos. Wenn die Türen der DB-Wagons allerdings nicht individuell angesteuert werden können, ist das ein Armutszeugnis für die Software. Ich lach mich schlapp. xD Setzt einen gescheiten Informatiker dran; der soll ein paar Zeilen Code schreiben und geschmiert ist der Toast.
Wenn es aus Sicherheitsgründen zulässig ist und technisch möglich ist, wäre dies die schnellste Lösung hier. Aber es gibt bei diesen Wagen keine selektive Türsteuerung, so dass es vorerst nicht geht.
Eisenbahnen müssen zugelassen werden, was umfangreiche Tests beinhaltet. Mal eben umprogrammieren ist nicht, selbst wenn es die Hardware hergäbe.@@BalikFisch
@@florianmeier3186 ne andere türsteuerung beeinflusst die zulassung nicht da sich diese auf strukturelle aspekte beschränkt.
Das ist in anderen Brandenburger Orte auch so, früher waren die Bahnsteige fast überall länger. Hier kann man bei einigen Halten in den letzten Wagen nicht ein und aussteigen.
Mein Schüleraustausch in den 80igern hatte schon 6 Wagons bei 5 000 Einwohner.
@Fischbroetchen1 Neubrandenburg ist aber in MV und nicht in Brandenburg 😅
@@jessicaeggert21 ach, das sagt mir als Brandenburger garnichts.
@@Fischbroetchen1 hat ja mit Brandenburg ja auch nichts zu tun.
Er hat Jehova gesagt!😮😭😱
"Die ARD-Mediathek überdauert jede Apokalypse" ist sowohl beruhigend als auch beängstigend
Bei uns gab es auch mal eine Baustelle am Bahnhof, wodurch der Bahnsteig verkürzt war.
Alle Fahrgäste die in meiner Stadt aussteigen wollten, wurden während der Fahrt MEHRFACH darauf hingewisen, dass der Ausstieg in XY nicht aus den letzten beiden Wagen möglich ist. Das ging sogar eine Zeitlang so.
Meistens ist es technisch nur möglich, alle Türen zu öffnen oder alle verschlossen lassen, dann ist ein Halt unzulässig
Ich würde sagen eine Baustelle ist aber ein bisschen was anderes als ein Bahnsteig der gar nichht lang genug gebaut wurde.
Das geht mit Zügen, in denen man während der Fahrt die Wagen wechseln kann. Das ist nicht immer der Fall. In ICEs mit zwei Zugteilen z.Bsp. nicht.
Mal unabhängig davon, ob es verkraftbar ist, dass dieser konkrete Zug in Neubrandenburg nicht halten kann, und was aus dem Video leider nicht ganz hervorgeht: das Einkürzen von Bahnsteigen bei Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen ist leider nach wie vor gängige Praxis. Warum das immer noch überhaupt genehmigungsfähig ist, erschließt sich mir leider überhaupt nicht. Wenn dem nicht in sehr naher Zukunft ein Ende gesetzt wird, dann sehe ich langfristig leider echt schwarz für die Verkehrswende hin zur Bahn. Weil wenn mehr Fahrgäste befördert werden sollen, dann wird man langfristig sowohl im Nah- als auch Fernverkehr längere Züge benötigen. Und die Fahrgäste sind absolut zurecht unzufrieden, wenn die Züge aufgrund zu kurzer Bahnsteige nicht halten können, oder Bahnhöfe oder Strecken alle paar Jahre gesperrt werden, um die Bahnsteiglängen mal wieder um ein paar Meter anzupassen.
Wissen Sie etwas über den Sinn dieser Verkürzungen ? Die Instandhaltungskosten für einen Bahnsteig dürften ja wohl nicht so groß sein. Und wenn doch wäre ein Zaun dann nicht billiger. Also den hinteren Teil halt absperren und dann ggf. wieder reaktivieren
Man könnte auch sagen:
Wer an Haltstelle XY raus will, muss Wagen 1-5 nehmen.
Dann noch bei wagen 6 und 7 die Türen geschlossen lassen und gut ist🤷♂️
Somit kann gehalten werden und für den Rückbau vom Rückbau ist mehr Zeit
ich kann mich noch erinnern, dass es in Bielefeld immer die durchsage gab, dass man aufgrund der geringen Länge des Bahnsteigs nicht aus dem letzten Wagon aussteigen kann. Warum hier nicht auch so?
Ja, bei Londoner U-Bahn genauso. Manche Bahnsteige sind zu kurz, deswegen machen sie vor der Ankunft Ansage, dass Tueren im ersten Wagon nicht oeffnen werden.
So wie heute viele drauf sind, wird so eine Ansage gerne "überhört" und man macht, was man will. Dummheit und Dreistigkeit ist leider ein Thema und die Bahn ist in der Verantwortung. Im Straßenverkehr erlebe ich immer wieder, das selbst Absperrungen aus dem Weg geräumt werden, weil man daher fahren will. Warum sollte das im Bahnverkehr anders laufen.
😮 Was bitte ist Bielefeld? 😂😂😂
Nice try, Bielefeld gibt es doch gar nicht, sowas ist Fahrgästen in Deutschland nicht zuzumuten, da wird dann trotzdem im letzten Wagon ausgestiegen.
Fantasieorte zählen nicht!
Genau dieses Thema gibts in Österreich bei der ÖBB auch. Da wo gerade nicht die gesamte Länge benötigt wird wird der Bahnsteig ebenfalls verkürzt...
Bei uns in der Region gibt es auch das Problem beim Rhein-Ruhr Express. Bahnsteige zu kurz aber die Züge halten und es bleiben einfach die Türen des letzten Wagens zu. Man soll dort eben weiter vorne aussteigen
Das Problem ist ebenfalls hausgemacht. Man hat die Bahnsteige bei fälligen Sanierungen für die zu der Zeit verkehrenden lokbespannten 6-Wagen-Doppelstockzüge angepasst. Dann kamen die - seit Jahren geplanten - vierteiligen RRX-Triebzüge als Doppeleinheit. Als diese dann in Betrieb gingen, fiel auf - o Wunder - das diese 8-Wagen-Züge länger sind als die bisherigen 6-Wagen-Züge. Da ist man dann auf zwei Lösungsmöglichkeiten verfallen: zum einen wie hier beschrieben, das die RRX trotzdem an diesen Bahnsteigen halten und nur die Türen am Bahnsteig freigegeben werden. Oder, favorisiert, das diese Haltepunkte nicht bedient werden, bis die Bahnsteige umgebaut, sprich verlängert, sind.
Das könnte man technisch vielleicht tun, muss aber abwegen, ob das auch betrieblich möglich ist.
@@cb-cowboy3947 oder, was auch passiert beim RRX: den hinteren der beiden Züge räumen, alle die weiterwollen in den ersten Zugteil schicken, und dann so den Rest der Strecke fahren, bzw. den zweiten Teil erst nach Passieren des zu kurzen Bf öffnen.
Das Problem ist, dass man bei manchen Zügen die Türen wohl nicht separat, sondern nur seitenweise aufmachen kann. Ich war mal innem ICE für gute 2h "eingesperrt", weil es einen Polizeiansatz im Ort vor uns gab. Dort hieß es am kleinen Provinzbahnsteig, dass man aus Sichertheitsbedenken die Türen nicht öffnen könne.
Vorschlag: Bahnsteige auf 345 Meter als Standard in Betracht ziehen.
Die haben die bahnsteige ja nicht einfach rückgebaut weil die dumm sind, sondern die haben die bahnsteige neu gebaut auf die neue höhe und dann halt so lang gebaut wie man gedacht hatte das notwendig wäre. Hinterher ist man immer schlauer und kann den extra3 machen: "haha alle dumm".
Überall gibt es Standarts, Vorschriften und und und. Spart sich hier die Bahn so einiges ab?
Und Neubrandenburg ist doch nicht irgendeine Stadt, da müsste doch auch größeres möglich sein.
@@Thequerdenker Neubrandenburg ist gesamtdeutsch gesehen mit weit unter 100 000 Einwohnenden nicht groß. Es ist nur für Brandenburg groß, das sag ich als Person die in MV geboren wurde. Es gibt viele größere Städte ohne Fernverkehr. Das sollte mmn. nicht groß skandalös sein. IC halt maybe. Aber ein guter schneller Regionalexpress tut es auch. Früher wäre sowas ein Interregiohalt gewesen, seit der Bahnreform sind die Interregios stückweise in Regionalexpresse umgewandelt worden. Außer, dass man sich nicht mehr mit dem Wort "Fernverkehr" schmücken kann, keine große Änderung.
Bei uns in BY eine vergleichbare Situation. Die DB hat den ÖPNV an einen Mitbewerber verloren. Der setzt längere Züge ein. Die DB wollte am die Verlängerung nicht finanzieren. Es sollte die Gemeinde dies finanzieren. Jetzt ist halt der Haltepunkt tot.
Neubrandenburg halt, wir leben hier am Ende der Welt 😅😂
Manchmal kommts eben doch auf die Länge an... ;)
Ach.. das kenn ich irgendwo her . Stimmt die Desiro HC Züge auch RRX Züge waren das Problem.. man hat seinerzeit in NRW beides gemacht.. die Bahnstrige verkürzt und und langere zuge gekauft.. anschließend wurden die Bahnstrige mit Alu-Trittblechen wieder verlängert.. sieht total grausig aus und ist bei Regen rutschig.. aber das ist egal😂
Liebe Grüße an Mehdorn und Co, sparen koste es, was es wolle und diese Typen wurden damals dafür gefeiert. Da rede ich noch gar nicht von der fetten Kohle, welche diese Leute sich eingesteckt haben.
Bei uns in NRW gibt's das auch. Lösung: bei manchen Halten bleiben gewisse türen geschlossen. Wird auch entsprechend im Zug angesagt
Bei mir in der Gegend fahren die Regionalzüge gelegentlich auch mit drei Einheiten und der hält auch an kürzeren Bahnsteigen
ABER der wesentliche Unterschied ist das diese Regionalzüge fast Brandneu sind da kann der Lokführer einfach die Türen an seinem Display sperren ohne sich Bewgen zu müssen
und bei diesen nicht mehr ganz so neuen Zügen müssen die Türen Manuell gesperrt werden heißt sofern kein Zugbegleiter dabei ist müsste der Lokführer jedes mal 200 meter nach hinten laufen um sie zu sperren und natürlich wieder entsperren für die längeren Bahnsteige was dementsprechend Zeit kostet und Verspätungen wollen die Menschen natürlich auch nicht hinnehmen
trotz allem hat die Bahn sich selbst gefickt mit den ganzen Rückbau maßnahmen
Wenn Verkehrsverbünde am Leben vorbei planen. Die Eisenbahnunternehmen bedienen nur im Auftrag.
So ein Quatsch.
Hier hatte kein Verkehrsverbund mitgewirkt.
Ich frage mich, wer auf die Idee kommt, bei einer 63'000-Einwohner-Stadt alle Bahnsteige auf 140m zu kürzen. Was ist, wenns mal ein Fernverkehrshalt wird, oder was ist bei einem Grossevent mit Extrazügen?
Dann kann man es ausbauen. Der Platz ist da. Man vergisst nur , dass das nichtmal ebend Spontan geschehen kann.
Und es war ja sicherlich nicht wirklich eine Kürzung, sonder Abriss und Neubau. Lieber nachrüsten als Unnütz teuer bauen, ist ja auch kein so abstruser Gedanke.
In Berlin fahren auf der S25 auch immer nur 3/4-Züge, weil am Endbahnhof Henningsdorf der Bahnsteig zu kurz ist (bzw. der Teil des Bahnsteiges, der für die S-Bahn genutzt werden kann - am anderen Ende halten die Regionalzüge).
Wozu wird ein Bahnsteig überhaupt erst zurückgebaut, wenn er mal länger war? Welchen Nutzen hat die Bahn davon?
Einsparen von Unterhaltskosten. Für einen Bahnsteig mag das eine marginale Summe sein, wenn man das aber aufs ganze Bundesgebiet rechnet, kommt da ein erklecklich Sümmchen bei rum.
Genau so ein Drama wie die x verschiedenen Bahnsteighöhen in Deutschland wo dann Barrierefreiheit unmöglich gemacht wird
Ich versteh ehrlich nicht, warum man den Zug an den Tagen, wo man den XL-Regio langfahren lässt, häufiger taktet als die Wagen dranzuhängen
Die Züge fahren immer noch nicht von selbst...
@@krccmsitp2884 Als ob sich da keine Fahrer finden würden. Es geht um ein paar Tage im Jahr
vielen dank liebe auto privatwirtschaft für die rechtmäßige lobbyarbeit gegen die bahn.
0:40 Davon, auf der Strecke zu bleiben, würde ich wenn ein Zug durchfährt dringend abraten.
Deutschland eben.
Fakten ignorieren ...
Wie der Fakt, das die Züge eigentlich dort gar nicht halten sollen und somit der ganze Beitrag keinen Sinn macht.
@@deutschedampflok5103 Das habe ich dann auch später gelesen
teilweise Journalismus eben, bestehend aus nicht selber Fakten recherchieren.
Aber das habe ich schon 18 Jahre hinter mir gelassen.
Hier in Thailand wird dagegen fast 30 Minuten land ein Fakt beleuchtet, also um was es geht, wer beteiligt ist, wem die Firma gehört, was gebaut werden soll und was zu erwarten ist. Das vermisse ich in D, wie damals das 5 Minuten vor 8, Verkehrsregeln.
Die sollten sich besser um Aufklärung und Bildung sorgen als um Schlagzeilen: Verkehrsrecht, Steuerrecht, Mülltrennung und Menschen bilden und somit auch weiter bringen und nicht verblenden.
Die Logik der DB ist unfassbar, neuer Bahnsteig mal um fast die Hälfte verkürzt und dan längere Züge einsetzen. Ups das passt ja nicht.
Extra3 hat vergessen zu erwähnen dass diese Züge nur Umleitungsbedingt über Neubrandenburg gefahren sind, ergo ein Halt war nie geplant. Außerdem sind das nur verstärker die einmal pro Tag im Sommer fahren.
Dass der Halt nie geplant war, rechtfertigt aber nicht den unnötigen Rückbau durch Kürzungen.
@@07Flash11MRC danke dir. 👍🏻
eine interessante Diskussion, besonders weil sehr umständliche Vorgehensweisen existieren. In Estland wird pragmatischer gehandelt. Bei kürzeren Bahnsteigen, werden nur bestimmte Türen (Zonen) geöffnet. es gibt dabei keine Probleme, wenn nur in einer Zone die Türen geöffnet werden. Die Fahrgäste wissen es und stellen sich darauf ein.
Eine lustige Durchsage im ICE von Hannover nach Köln am Bahnhof Bielefeld.
Durchsage: Info für Reisende im letzten Wagen wir wissen nicht ob unser Zug zu lang oder zu kurz ist, daher bleiben die letzten Türen geschlossen!“ 🤣 Man muss doch wissen wie lang sein eigener Zug ist.🤔
Die Zuglänge ist in der Regel immer bekannt. Die Bahnsteiglänge jedoch nicht. Das weiß nicht das Zugpersonal, sondern die Personen aus der Leitstelle/Zentrale und der Fahrdienstleiter.
Hallo, ich könnt! mie vorstten, dass im letzten Waggon ein Rollstuhlplatz ist und entsprechendes WC Die DB muss dich als Rollstufahrer immer dort einladen. Einma hatte ich mal ne echte " Rebellin" als Zugbegleiterin. Die hat mich, nach Absprache mit mir, in einen Waggon ohne Behinderten WC geladen. Als Rollstuhlfahrer kannst du nicht den Waggon wechseln. An einigen Stellen ist der Gang zu schmal oder es gibt Stufen, innerhalb des Zuges.
Der Unterschied zwischen modernen Zügen und diesen Wagen ist, dass bei modernen Zügen vom Führerstand aus Türen verschlossen werden können.
Bei den normalen Doppelstockwagen muss ein Zugbegleiter die Türen mechanisch verschließen. Das Problem ist, dass somit auch Fluchtwege abgesperrt werden und es eben kein Klick auf dem Display ist, um diese aufzuschließen
Bei 210m zügen würde ich ein 230m Bahnsteig bauen, für ein toleranz Fenster.
Zu kurz. Da Passt kein zusätzlicher Wagen oder Lok dran. (Überführngsfahrt)
Einfache Lösung, einfach nach 140m die Türen sperren so das niemand aussteigen kann und vorher per Durchsage mitteilen das xy Wagon´s an diesen Bahnhof nicht zum aussteigen gedacht ist. Fahrräder sind ja eh nur in die Waggons hinter der Antriebslok. Warum komplziert, wenns auch einfach geht.
Deine "einfache Lösung" ist literally verboten.
In diesem fall muss ich die Bahn verteidigen, ich finde es nicht falsch kosten zu sparen bei einer renovierung indem (damals) unnötige bahnsteiglänge gespart wurde.
Spart baukosten und auch viel wartungsaufwand, nur den Bahnsteig zu bauen ist nicht alles.
Die Möglichkeit den Bahnsteig zu verlänern wurde ja intelligenter berücksichtigt. Kein Mensch konnte damals wissen dass das Reisendenaufkommen so schnell so stark wachsen wird.
Inwiefern spart das Geld einen Bahnsteig, der schon da ist wieder abzubauen, mit dem Wissen, dass man ihn später wieder brauchen könnte?
Das Ab- und Aufbauen selbst kostet doch schon ein Schweinegeld
@@rivershen8199 Vermutlich wurde das renoviert, aka abgerissen und neu gemacht.
"ich finde es nicht falsch kosten zu sparen..." - nur, dass ein Abriss eben auch Kosten verursacht. In Kombination mit einem zukünftig notwendigen Neubau sind Abriss- und Neubaukosten wahrscheinlich sogar wesentlich teurer, als die Instandhaltung.
"Kein Mensch konnte damals wissen..." - Also der Rückbau von den vorhandenen 345m!!! auf die zu kurzen 140m fand 2018 statt. Da hat auch schon jeder von Verkehrswende und Klimaschutz etc. gefaselt, da hätte jeder 4. Klässler prognostizieren können, dass das Reise- und Verkehrsaufkommen stark wächst, wenn man die politischen Wünsche auch nur halbwegs sinnvoll umsetzt.
Wir reden ja nicht von damals 1920, wo man wirklich nicht sagen konnte, wie es in 100 Jahren aussieht, sondern von gerade mal anderthalb Legislaturperioden.
"In diesem fall muss ich die Bahn verteidigen..." - da wir hier auf einem Satirekanal sind: Deine Verteidigung klingt eher danach, als wenn du gerade versuchst, die Boni des Bahnvorstands trotz kolossaler Fehlplanungen zu rechtfertigen. Bekommst du was von der Kohle ab? Wirst du für diesen Kommentar bezahlt? Ist Papi im Bahnvorstand?
Dein Kommentar ist so unsinnig, wie Bahnsteige baulich (teuer) zu kürzen, wenn innerhalb weniger Jahre die Kapazität wieder gebraucht wird und daher wieder (teuer) neugebaut werden muss.
Und zum Ende kleine Anmerkung am Rande, wenn du schon auf groß- und klein-Schreibung achtest, dann schreib doch alle Nomen groß: der Fall, die Kosten, die Renovierung, die Bahnsteiglänge, die Baukosten, der Wartungsaufwand... ich will jetzt nicht penibel erscheinen, aber wenn man von 12 Nomen 6 Stück klein schreibt, dann ist das eine Fehlerquote von 50%, mit knapp 35% Verspätungen bzw. einem Pünktlichkeitswert von knapp 65% für 2023 ist sogar die Bahn besser 🤣
Nee, im Ernst, entweder man schreibt so ziemlich alles klein, wie im Englischen oder man macht es richtig deutsch 😉😆
oder aber man hätte die alten Bahnsteige einfach stehen lassen können.
Ist ja schnöder Betonguss der genau null Wartung braucht und aufgrund der extrem niedrigen Belastung ewigs hält.
@@anonym3017
Wahrscheinlich haben die alten Bahnsteige aber nicht der „Normhöhe“ (z.Zt. meines Wissens 760mm) entsprochen. Deswegen mussten sie unbedingt zwingend erneuert werden. Da die DBAG aber sparen muss, koste es was es wolle, wurden halt nur 140 Meter neu gebaut.
Das ist aber leider kein Einzelfall, das gibt es in ganz Deutschland. Sei es bei den RRX-Zügen in NRW oder bei der Höllentalbahn im Schwarzwald, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Zur Normhöhe ist der Bahn ja auch so ein Klopfer passiert. War sogar mehrfach hier in extra3. Bahnsteigsanierung in Bad Bentheim. Da waren die erneuerten Bahnsteige dann so hoch, das man die Bahnsteigseitigen Türen nicht mehr öffnen konnte und die Reisenden jahrelang durch die Fenster klettern mussten.
Das ist was mich auf oft ärgert. Da baut man es im Voraus schon so klein, dass es nicht reicht. Oft so an U Bahn Stationen, Bahngleisen oder Flughäfen (BRE zu klein). Für ein bisschen mehr Geld wäre viel mehr Kapazität möglich.
Ich verstehe sowas nicht: In vielen Ländern wird das so gemacht: Da gibt es 6 Vorschlänge und Entwürfe. Sagen wir mal 170, 210, 250m und je noch ein Gleis mehr z.B. Und es gibt noch ein 7. Vorschlag das so zu belassen. Dann gibt es ein Treff (Stadthalle oder so) und da kann abgestimmt werden. Dann ist Alles erledigt und der Bau kann nächste Woche los gehen.
Hey extra3.
Wollt Ihr mal zum Münchner Hauptbahnhof und folgenden Zug unter die Lupe nehmen?
Um 7:24 auf Gleis 24-26 fährt der RE3 von München nach Passau.
Er kommt um 7 aus Passau mit 3 Zügen an. Dann werden 2 abgestellt und eine Bimmelbahn fährt zurück nach Passau.
Voller Zug, Leute auf dem Boden. Zur Hauptzeit zwei abstellen… grosses Kino. :D
Ich kenne Bahnhöfe bei denen da einfach eine Barriere hingesetzt wurde und nicht der Bahnsteig verkürzt wurde.
War dahinter leicht zugewuchert aber das Stutzen alle 4-6 Monate ist trotzdem deutlich günstiger als abbauen (und dann eventuell sogar wieder neubauen).
Der Minimalismus nervt!
So vernünftige Lösungen beherrscht die Bahn nicht, die kennen nur Schluss und weg!
Geht technisch schon,
2 Wagen vor abfahrt komplett absperren, nur mit den restlichen 5 offen fahren, schon kann man da halten.
Technisch möglich und erlaubt und wird so öfters auch in mehreren Regionen praktiziert.
Wenn neue Züge in Regionen kommen, oder Züge außerplanmäßig länger sind, geht das nur so.
Kann betrieblich geregelt werden.
Ich finde merkwürdig, dass der Zug länger ist als die Station😂
Da können die Passagiere aus einem Wagen nicht aussteigen oder einsteigen
ach echt? Darum gehts doch auch in dem Video
Warte kurz, die Bahn kann längere Züge fahren lassen bei höherer Nachfrage? Die wissen, dass das geht? Die kennen das Konzept? Weil beim 9 Euro ticket wurde nämlich auf einmal die Regio Berlin Magdeburg nur noch mit 3 Wagen befahren bis keiner mehr rein oder raus kam.
Bahnsteige für den Fernverkehr in NB? Wo kommen wir denn da hin? Wer will schon mit einem IC oder gar ICE aus dieser "kleinen" Stadt fahren...
Selbst Umleiter dürfen dort nicht mehr zum alternativen Ein- Ausstieg halten, weil zu kurz.
Und die Strecke gibt es sowieso nicjht her. Viel nur Eingleisig.
Wieso fahren die denn durch? In Dahlewitz, Brandenburg sind die RE/RB mit fünf Wagen alle zu lang für den Bahnsteig, trotzdem halten die. Die letzte Tür wird einfach gesichert durch das Zugpersonal. Warum geht das hier nicht? Dann bleiben die Türen halt zu, Fahrtzeit wird addiert. Fertig
In Magdeburg ist man zu DDR-Zeiten bei ueberlangen Zügen vorsichtig auf der Grasnarbe ausgestiegen ... war kein Problem 😅
Wo ist denn das Problem?
Da steigt man halt in einen der Wagen ein,die am Bahnsteig halten und geht dann von innen in die hinteresten Wagen durch.
Ist wieder so So 'n typisch deutsches Problem.
Im Bahnhof Rudolstadt wollen die die Gleise 1 - 3 von etwa 300 m auf 160m verkleinern......
Gleis 3 hat da auch keine Oberleitung.......
Da darf sich der Bombardier IC2 und die Talent 3 von Abellio nicht verbremsen
Man könnte ja auch einfach einen "Behelfsbahnsteig aus Holz" addieren, dann könne man auch Richtliniengetreu die XL Regios dort zum Halten bringen, aber die DB denkt ja nicht so weit :D
Ich verstehe nicht was dagegen spricht als kurzfristige Lösung aus Holz eine Bahnsteigverlängerung zu bauen. So wie man sie ständig bei Bauarbeiten an Bahnhöfen/Haltestellen sieht. Kann schnell gebaut und, sollte der RE bei sinkenden Fahrgastzahlen wieder kürzer werden, auch wieder abgebaut werden.
Weil man hier in bei uns selbst für so einen holzsteg ein halbes Jahr Planung und Zulassungzeit mindestens braucht
Bei uns war der Fall, dass Bahnsteige auch "verkürzt" wurden. also nicht wirklich, denn die alten, langen Bahnsteige sind noch zu 100% vorhanden. Im Zuge einer Modernisierung wurden die Bahnsteige aber angehoben, um einen barrierefreien Einstieg in die modernen Züge zu ermöglichen. Schlau wie man also ist, wurde natürlich nur ein Teil des alten Bahnsteigs angehoben und der Rest einfach abgesperrt. Wäre ja auch zu teuer, wenn man es komplett und vollumfänglich macht.
Da spricht jetzt viel dafür und viel dagegen. Einerseits soll man ja Zug fahren, wegen der Umwelt und sowas, andererseits sind die Angebote, im Vergleich zu damals, so eingeschränkt und unzuverlässig, dass keiner Bock drauf hat. Bei uns wurde auch nur einer von drei Bahnsteigen angehoben, einer ist komplett ausser Betrieb und der letzt wurde ohne größere Baumaßnahmen nur auf die neue Länge gekürzt. Dort verwildert jetzt der abgesperrte Bereich. Ist natürlich auch total attraktiv, sich auf verwilderten bahnhöfen mit kurzen Bahnsteigen zu tummeln, während man auf einen zu kurzen, verspäteten, wahrscheinlich überfüllten Zug wartet, bei dem es auch noch wahrscheinlich ist, dass irgendeine Einrichtung 8zB Klimaanlage oder Toiletten) nicht funktioniert.
Dann wundert man sich, dass alle mit dem Auto fahren. Oder, dass kein Frachtunternehmer Bock auf solche Eskapaden hat und lieber eine Flotte LKW betreibt.
Verkrampft nach Satire gesucht wo keine ist? Erste Frage: wurde tatsächlich ein Rückbau gemacht? Oder wurden hier alte, niedrige, baufällige Bahnsteige durch einen barrierefreien Neubau ersetzt? Zweite Frage: wie oft fahren die XL-Regios? Wenn das Zusatzzüge sind, die nur gelegentlich fahren, dann ergibt das sogar Sinn. Die XL-Züge schaffen die Berliner an die Ostsee, damit die nicht die "normalen" Region verstopfen. Dritte Frage: sind so kurze Bahnsteige für eine Stadt wie Neubrandenburg grundsätzlich angemessen? Passen zwar zum derzeitigen Zugverkehr, schränken aber zukünftige Entwicklungen ein! Verlängerung ist möglich, dauert aber. Gerade im ÖPNV ist es oft so, dass man nicht nur für den heutigen Bedarf, sondern (auf intelligente Art!) für die Zukunft planen muss. Es gibt genug Beispiele, wo ein attraktives Angebot erst dazu geführt hat, dass die Nachfrage steigt. Ich stelle mir gerade vor, wie extra 3 das ausgekostet hätte, wenn man 210-Meter-Bahnsteige gebaut hätte, an denen bloß 140-Meter-Züge halten.
Ein son Dosto Wagen hat ne Länge von 26 Metern. Wenn man zwei weitere Wagen anhängt springt die Zuglänge nicht von 140 auf 210 Meter, das wären ja 70 Meter mehr. Also irgendwo ist da n Fehler in der Rechnung. :D
Hört sich blöd an, aber der Zug könnte doch zuerst nur die Türen des ersten Teils öffnen, ein Stück vorfahren, und dann die Restlichen Türen öffnen, zumindest bis eine vernünftige Lösung umgesetzt wurde. Die Gleise sind ja auf die 210M ausgelegt, das heißt der Zug dürfte dann im Stand auch nichts blockieren.
Die Bahn baut, was der Bund fordert und fährt, was das Land bestellt. Seid doch einfach froh, dass das Land auf die gestiegene Nachfrage reagiert hat und längere Züge bestellt hat und auch, dass die Fahrzeugkapazitäten überhaupt zur Verfügung standen. Darf ich vorstellen: extra3 in Bestform.
Erinnert doch an die Wohnungssituation im Osten Deutschlands: nach der Wende riss man diverse Plattenbauten ab oder baute sie zurück auf 5-6 Stockwerke und nun herrscht (eine natürlich völlig unvorhersehbare) Wohnungsnot und man muss wieder Neue bauen 🤦♀
Warum sind die so blöd? Lautsprecherdurchsage: "Aussteigende bitte einen Wagen vorgehen", den Stop um ein oder zwei Minuten verlängern, Problem gelöst....
Ach einfach anhalten, Durchsage machen dass die Leute die aussteigen wollen in die vorderen Wagons gehen sollen. Alle Türen können ja ruhig geöffnet werden. Wer so doof ist und austeigt obwohl da kein Bahnsteig ist, dem ist sowieso nicht zu helfen. So blöd kann man ja nicht sein 🤷🏽 und wenn man es mit Absicht macht nur zu aber Züge werden nicht langsamer fahren wenn Leute neben Gleise laufen. Man läuft ja auch nicht aufe Autobahn. Warum müssen die immer alles so kompliziert machen. Einfach machen und fertig. Die Bahn ist nicht für Dummheit der Menschen verantwortlich. Mir gehen die ganzen Vorschriften so langsam aufm sack
"Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund eines zu kurzen Bahnsteiges öffnen am nächsten Bahnhof nur die Türen der vorderen fünf Wagen. Wir bitten daher aussteigende Fahrgäste aus den letzten zwei Wagen nach vorne zu gehen. Vielen Dank für Ihr Verständnis." Problem gelöst.
Finde das kann man der Bahn jetzt nicht wirklich vorwerfen, sondern eher dem kurzsichtigen Hin und Her der Politik. Komme selbst aus der Region und die jetzige Bahnsteiglänge entspricht dem Verkehrsaufkommen dort.
Warum kann man nicht einfach 70m Holzbahnsteige anbauen? Das wäre doch sonst auch kein Thema... Wer kommt auf die Idee eig immer das 200m Bahnsteige reichen?
In so einem überlangen Zug war ich gestern auch 😂🤭🫢 Die Fahrgäste wurden gebeten nach vorne zu gehen zum Aussteigen. 🤗 weil die letzten beiden Türen nicht mehr am Bahnsteig waren, ging auch.
Oh ja, Neubrandenburg sollte bitte unbedingt an den Bahn-Fernverkehr angeschlossen werden! Der Steuerzahler hat die knappe Mrd. bestimmt übrig, da es ihm derzeit so gut geht.
Das ist das Problem beim sparen können können unser Politiker und wichtigen Menschen rechnen 🤔, aber bei sinnvollen Verbesserungen da klappt es noch nicht so mit dem rechnen 😳 !? Da sag ich nur eins Leute lernt wieder : Dreisatz zu rechnen 🤔! Wie würde das in der Schule in Mathe heißen: „6 setzen !“
Einmal für die vorderen Wagons halten und dann kurz vorfahren, sodass es auch mit dem letzten Wagon passt ist übergangsweise keine Option?
Hä aber die ICE halten auch dort wo der bahnsteig zu kurz ist? Dann kommt halt die ansage, dass die leute aus wagon 7 in wagon 5 gehen sollen zum aussteigen
Wahrlich Irrsinn Bahnsteige zu lang, jetzt zu kurz. In der Schweiz das gleiche, aber werden seit kurzem die Bahnsteige nicht gekürzt , sondern die gute und Schöne Bahnstationen mit langen Bahnsteige abgerissen und paar Meter weiter, neue Bahnstationen mit kleinen Bahnsteige gebaut, mit der Begründung alte Bahnsteige sind zu lang für die modernen Zügen.
Bei meiner letzten Bahnreise durfte Mann nur in 3 Wagons ein und aus steigen weil es nicht genügend Personal im Zug gegeben hätte.
Also wenn man nicht ein und aussteigen kann weil der Bahnsteig zu kurz ist darf der Zug nicht halten, kann man aber die Türen nicht öffnen weil zu wenig Personal dürfen Zuge dennoch halten….
Schildbürger Streich….
In England ganz normal, dann werden die Türen nur dort geöffnet wo der Bahnsteig eben auch ist. Warum geht das bei uns nicht?
Technisch nicht möglich bei den eingesetzten Fahrzeugen
Wieso einfach nicht verlängern mit Holzbrettern?.
Wäre wirklich interessant zu wissen, wie viel ein zu langer im Unterhalt kostet. So pro Meter. Bestimmt weniger als den abzureißen.
oder die Züge sind nicht so lang nur ein Fahrzeug aber obwohl mehr Personal drinne ist und stehen muss und trz dagegen Nix übernommen wird
manche Züge sind eng wenig Fahrrad Abstellplatz bz e Scooter
das blöd für viele
Wird dieses Jahr auch wieder so ein „XL-Regio“ auf dem RE3/RE5 eingesetzt?
Merke: Bahnsteige werden nurnoch so lang gebaut, wie die Züge , die da fahren werden, lang sind. Spart geld. Denn jeder Meter Bahnsteig kostet Geld.
Mit dem Bahnsinn Buch von Miguel Fernandez wird jede noch so Katastrophale Reise mit der Bahn ein Vergnügen 😅 , in jedem Cartoon die volle Realität 👍🤣
kp, lass die leute ein- und aussteigen und dann fährst ein paar meter nach vorn und lässt die hinteren wagons ein- und aussteigen. achne, zu einfach und pragmatisch. lieber für millionen umbauen.
Aber die DB denkt sich halt auch wer will denn bitte schon nach neubrandenburg, will keiner hin und von da kommen auch nicht gung fahrgäste als das es sic lohnt das anzupassen, dazu kommt das nicht jeder regio auf der strecke als XL fährt es gibt immer welche zwischnedurch die auch bei den hinterland bahnhöfen wie neubrandenburg halten. aber schöner ist esohne halt da es deutlich schneller geht
ich kenne das von früher. Der Zug blieb aber trotz zu kurzem Bahnsteig stehen. Jeder wusste es eben. Heute aber macht man es sich nur selber schwer.
In den USA ist das relativ normal, dass die Bahnsteige viel zu kurz für die langen Züge sind und der Ausstieg nur an einzelnen Wagen möglich ist. Ich weiß kein Maßstab, aber funktioniert ja trotzdem.
@@lipphil ja. Deutschland ist überregguliert und überbürokratisiert. Und weil das so viel Geld kostet, zahlen wir auch wie blöd. und die Amerikaner nicht.
Gibt es hier auch. Problem ist aber, dass dies nur einheimische wissen und nicht unbedingt Besucher. Zumal die Wagons mit Radabteil oder Rollstuhlabteil oft die Endwagen sind.
Wenn Sie dort zum Radreisen hinfahren sind sie im Wagon gefangen.
@@Fischbroetchen1 ja, wir hatten auch manche, die manchmal falsch ausstiegen. Hat aber trotzdem geklappt.
Keine Rollstuhlfahrer oder Fahrradfahrer zwar, aber die gabs damals einfach nicht. Rollstuhlfahrer wären außerdem nicht die Stufen in den Wagon gekommen. Ich kann mich aber auch nicht erinnern je einen einzigen Rollstuhlfahrer in Zug, Ubahn oder Strassenbahn gesehen zu haben. Ich denke für Rollstuhlfahrer ist das Auto einfach unendlich besser.
Das EBA sagt: Nein
Ich verstehe nicht warum man Rückgebaut hat wenn der dann freie Platz weg eh nicht genutzt wird. Dann lässt man den Bahnsteig wie er ist und söder sperrt nur einen Teil ab.
Aber auch wie es jetzt ist... Warum nicht temporär ein Gerüst aufstellen. Oder einfach die letzten Waggons geschossen halten
Das war ein Neubau von alter DDR Bahnsteigen um Barrierefreiheit zu schaffen, Mecklenburg-Vorpommern hat für diese Strecke aber nur kurze Züge bestellt sprich ein Neubau in kürzerer Form war ausreichend. Und die längeren Züge fahren dort eh nicht planmäßig, sondern wegen Bauarbeiten nur an 3 Tagen und 1x pro Tag und Richtung.
Hätte man die Bahnsteige für teures Geld länger Gebaut hätten wir ein Video zur Steuergelder verschwendung bekommen da es unnötig ist
Verstehe das Problem nicht. Bei uns fahren auch Züge wo nicht alle Waggons an manche Bahnhöfe passen das steht aber vorher schon an den Waggons dran. Und wer nicht lesen kann hat Pech.
In Belgien, da kommt bei der Ankündigung des Zuges am Bahnhof die Ansage: "Reisende nach [Bahnhof] können die letzten X Wagen nicht besteigen".
Meist auch von Zugbegleiter wiederholt: "Am [Bahnhof] ist es aufgrund der begrenzten Länge des Bahnsteigs nicht möglich, aus den letzten X Wagen auszusteigen."
Schauen Sie mal bitte die Reisenden an, die meisten haben Stöpsel in den Ohren.
Hat man rausbekommen welcher Spezialexperte festgelegt hat beim Umbau die Bahnsteige zu verkürzen? Wenn ja, hat derjenige seine verdiente Kopfnuss bekommen?
Warum kann man eigentlich nicht einfach Zur Ansage "Rechts (oder links) aussteigen" noch "vorne aussteigen" hinzufügen? Bleiben die Türen vom letzten Waggon halt zu und die Fahrgäste gehen weiter vor wo der Waggon noch auf den Bahnsteig passt?
Das ist Quatsch.
Der Neubau orientierte sich am Regelbedarf. Eine kleine Reserve wäre sinnvoll gewesen, kostet aber auch Geld.
Verstehe nicht, warum man dann nicht in Neubrandenburg einfach die Türen vom letzten Wagen geschlossen hält, aber trotzdem den Halt anfährt?
Das habe ich mich auch gefragt. Und dann halt per Infos im Zug rechtzeitig Bescheid geben, dass z.b. im hintersten Wagen kein Ausstieg möglich ist. Vielleicht geht das technisch auch nicht?
Liegt wahrscheinlich am Wagenmaterial, ich glaube dort kann man die Türen nicht selektiv öffnen, kann aber auch möglich sein -> Dann korrigiert mich gerne.
@@PerianSebastianDenke auch, dass die Pneumatik zentral gesteuert wird und nur alle oder keine Türen auf gehen. Würde zum Steuersystem welches auf Windows 3.11 basiert passen
Technisch ist das möglich. Aber aus Sicherheitsgründen müsste der Wagen geräumt werden. Die Fluchtwege, welche u.a die Türen wären, wären ja abgeschlossen, somit blockiert.
@@FraterDariusz Sicherheit, Paperlapapp. Bin selber aus nem Eurocity mitten in der Slowakei aus über nem Meter aus dem Zug gestiegen, sowie alle anderen Gäste. Elektrikprobleme und die Gefahr, dass ein anderer Zug reinknallt. Das musste auch gehen. Und es gingen auch nur in 3 Waggons die Türen auf. Da hat auch keiner gekräht...
Ich muss seit ein paar Wochen nicht mehr mit der Bahn fahren. Ich sage Ihnen, meine Lebensqualität ist deutlich besser 😂
Das könnte man für so wenig Geld regeln ein schmaler Steg als Verlängerung klar der wäre nicht für alle geeignet aber sofern das vorher bekannt ist wäre das egal.
Die Länge machts eben doch😅
Willkommen in Deutschland. :)
Warum halten die nicht einfach trotzdem? Dann kann man halt in einem Wagen nicht aussteigen, na und? Dann geht man halt als Passagier einfach einen Wagen weiter 😅 Wo ist das Problem?
3 Minuten um fünf Wörter zu erklären: Die Bahn ist zu doof.
ich sehe das Problem mit der Länge der Bahnsteige nicht dann kann man in den letzten zwei Wagen halt nicht aussteigen funktioniert auch in andren Ländern.
Man Hätte auch einfach den Takt erhöhen können? Anstatt alle 1h, alle 30min.