Das Glasfaserkabel auf der Kuhweide macht doch absolut Sinn. Da, wie im Bericht erwähnt, nicht alle Häuser an das Kabel angeschlossen werden, können sich die Einwohner jetzt auf der Kuhweide zum Internet surfen treffen. Das stärkt den Gemeinschaftssinn und die Kühe haben auch mehr Abwechslung. Eine klassische Win-Win Situation.
Die Geschichte mit dem Kabel an der Kuhwiese wird doch so enden: Plötzlich werden die Kühe auf ne andere Wiese gestellt und zack wird da ein schniekes Einfamilienhaus für den Landrat hingestellt :D
Danke für diese Sendung 👃 Es ist immerwieder erstaunlich, wieviel Naivität es gibt und noch viel erstaunlicher, wieviel Naivität von Behörden aus zugelassen wird und sogar entstanden ist 😀 und man läßt diesen Irrsinn einfach weiterlaufen obwohl schon einige Einwände da sind 😂 einfach unglaublich
Moinsen. Da bin ich echt sprachlos...Ich würde mir wünschen das es mehr Menschen wie Frau Bruckmann gibt und das die Städte und Gemeinden auch mal auf den "normalen Büger" hören, ob eine Maßnahme "Sinnvoll" ist!
So funktioniert es nicht weil sonst Gelder gekürzt werden. Es sind nicht die Gemeinden sondern das System. Eine Gemeinde bekommt Geld vom Land und wenn es dieses nicht aufbraucht wird es nächstes Jahr gekürzt. Also gibt man es für irgendwas aus um das Budget zu behalten.
leider weiß ich aus erster Hand dass viele Mitarbeitende der Städte nicht gerade zur Elite gehören 🤣 Und so Sachen wie in Hameln sind aus meiner Sicht kriminell und sollten mit sofortiger Kündigung enden
Alle schreien nur "Die Ampel muss weg". Aber die frechen, langsamen und bürokratischen Verwaltungen in Städten und Gemeinden sind ein viel größeres Problem.
Aber nicht mehr lange..... Donald J. Trump hatte es ja gesagt....The Storm is commin....und jetzt ist er da ....nu sind genug Menschen aufgewacht....und nu ist er da ...der Sturm....tja ich möchte jetzt nicht in Eurer Haut stecken....ihr könnt Euch sicher sein, Nürnberg 2.0 und dann auf nimmer Wiedersehen ab nach Guantanamo....😂😂😂😂😂😂
Ich schreie das nicht, die Alternative macht mir eher mehr Angst - nichts begriffen !! Zum Thema wachsenede Verwaltungen gibt es sogar ein 'Gesetz', warum das so ist - das sind dicke Bretter, die es immer wieder zu bohren gilt. Bei dem Punkt hat auch die Ampel 'Schuld' auf sich geladen.
Naja,die haben die ampel als Vorbild.die zeigen doch wies gemacht werden kann und bekommenndann auch noch recht. Wenn den Kommunen das Geld aus geht spüren die nur so über vor lauter Ideen. Seid der ampeltegierung haben wir nur noch das zugesicherte recht füralles und jeden zu zahlen.
Wenn man jetzt in Mitte der Fläche einen ausziehbaren Pfahl aufstellt hat man aber laut Gesetz keine durchgehende z.b. 10m Einfahrt mehr und dementsprechend auch keine Sondernutzung. 😂🥲
dann müsste er aber jedesmal wenn er herausfährt vorher aussteigen den Pfahl entfernen, herausfahren, wieder aussteigen und den Pfahl wieder platzieren. Wenn er also zb Gülle ausfährt muss er beim herausfahren und auch beim hineinfahren den Pfahl wieder platzieren. Wenn man sowas mach mit einem Pfahl werden sie sicher öfter vorbeischauen ob er steht oder nicht.
Ich habe zwei Jahre lang über nen Suppi für die DB genau solche Bauarbeiten verrichtet (Schalung, Betonage) und eins hat sich klar herauskristallisiert: Gebaut wird dort nicht auf Fundament, sondern auf Lügen.
Wäre ich Chef des Ravensburger Biomüllentsorgers, würde ich einfach mal den Chef der Firma aus Vorarlberg anrufen. Man würde sich sicher einig werden den anfallenden Müll jeweils bei sich vor Ort zu entsorgen, aber den Gemeinden wie vertraglich vereinbart die vielen Transportkosten in rechnung zu stellen ohne ihn tatsächlich "über kreuz" zu transportieren. So hätten beide ein gutes Geschäft gemacht :D Und dort wo sie Glasfaser in der Wiese haben, ist doch einwandfrei, dann können sie den Grund gleich zu Bauland ausweisen, erschlossen ist er ja jetzt schon, und so wie es dort aussieht legt es sich dort recht nett, mit viel Platz und Luft um sich herum.
und das ist strafbar in Deutschland einfach mal anrufen und sowas aushandeln. Der einzige Weg den ich sehen würde wäre eine Übernahme des jeweiligen anderen
stimmt dann sind aber in Deutschland relativ drakonisch mit 5 Jahren Haft ( p.s. meistens mit einer hohen Geldstrafe im 6 stelligen abgegolten)@@denzzlinga
Aber dann kommen auf dich viele Kosten zu. Meine du hast LKWs die nicht fahren, am Ende machst du Minus und musst Menschen entlassen oder ein neues Angebot machen. Daher gehst du Pleite. Es geht ums Geld und wenn du darauf verzichten willst, der Chef der anderen Firma nicht. Deal ist halt Deal und Gewinn ist Gewinn. Du kannst ja einfach billiger anbieten als er, dann bekommst du auch den Zuschlag das nächste mal Ganz einfach.
Zur Glasfaserwiese: ich stelle mir gerade die Mitarbeiter vom Tiefbauamt vor. „Du, Karl-Heinz, ist das richtig, dass wir hier ein Glasfaserkabel an dem Feldweg verlegen sollen?“ „Steht doch so im Plan.“ - Mitdenken scheint irgendwie aus der Mode zu sein. Ein Rückruf hätte das Problem gar nicht erst erzeugt.
Der "alte Plan" muss auch eine faule Ausrede gewesen sein. Da war doch vorher auch nur Feldweg. Der ausführenden Firma war auch egal, dass da Glasfaserkabel ins nix führen 😂
Fürs Denken wird man nicht bezahlt und Kritik ist unerwünscht. Wir haben einfach die komplett falschen Leute an den wichtigen Posten sitzen - kritikunfähig und narzisstisch. Da kann der Karl-Heinz noch so oft nen absurd dummen Plan in Frage stellen, wenn der Dieter in der Landesbehörde nen Wutanfall bekommt, weil man damit seine Kompetenz und Autorität in Frage stellt, die er sich hart erarbeiten musste.
@@philippgampe8120 Was soll das ausführende Organ auch machen? Wenn es nicht, wie beauftragt, verlegt wurde, gibt es auch keine Zahlung, weil nicht abgeschlossen. Ist in Deutschland leider so.
Definitiv die sinnvollere Idee. Wobei noch sinnvoller würde das belassen der Schilder sein. Jeder sieht, dass das eine Haltestelle ist. Ob diese Grün, Blau, Pink oder Weiß ist, ist doch völlig egal. Zudem gibt es mehrere Städte und Verkehrsgesellschaften die rechtswidrige Schilder aufgestellt haben und niemanden interessiert das. Viel wichtiger ist doch, dass die Buss von den entsprechenden Haltestellen fahren...
Wenn man sich das alles anschaut, fragt man sich schon, ob den Entscheidern nicht selbst auffällt, wie lächerlich das alles ist und wohin uns das führt... Man fasst es einfach nicht!
Vielen Dank für diesen Dokumentarfilm: So werden sich die großen Sender rehabilitieren und das Vertrauen ihrer Zuschauer zurückgewinnen! Frohes, gesundes und friedliches Neues Jahr 2024 und alles Liebe an das gesamte Team!
23:09 Entschiedenes NEIN. Den Zuschlag hat nicht der Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot bekommen sondern schlicht der billigste. Das ist leider Usus im Vergaberecht, insbesondere in der BRD. Die Vergaberichtlinien sind veraltet und zu starr. Wichtige Faktoren werden bei den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nicht berücksichtigt. Was uns das jedes Jahr kostet ist enorm. Eigentlich müsste bei jeder Ausschreibung der billigste direkt rausfliegen. Dann hören evtl. auch die Preiskämpfe auf. Das man dann noch den Katalog an Kriterien für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erweitern/umbauen muss ist klar. Da traut sich nur keiner ran, denn: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...
@@markussteffen643 "Wirtschaftlichkeit: Der Zuschlag darf nur auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt werden. Hierbei wird die Wirtschaftlichkeit anhand der angebotenen Leistung und des Preises gemessen. Der Preis hat hierbei große Bedeutung, ist jedoch nicht alleiniges Entscheidungskriterium." Und schwupps hat man Schlupflöcher geschaffen die es einem nicht verbieten den günstigsten Preis zu nehmen... Ist leider nachwievor völlig normal das der Zuschlag an den günstigsten geht, sofern dessen Leistungsfähigkeit positiv bewertet wurde oder keine anderen Ausschlussgründe vorliegen.
@@vophatechnicus da gebe ich dir Recht. Das Problem auch das die andren Firmen die an Ausschreibung teilnehmen auch egal ist. Würde Firmen klagen weil sie ein besseres Angebot haben würde diese Praxis nicht mehr so häufig vorkommen
@@markussteffen643 Wenn der Entscheider jedoch einen nimmt, der nicht der Billigste ist, muß er das explizit und nachvollziehbar (schriftlich) begründen. Etwas, was Arbeit macht. Ein Beamter, der Entscheidungen treffen soll und dann auch noch begründen soll, warum genau das. Nee, is klar.
Durch Zufall im Netz auf dem Länderspiegel gestoßen. Ich bin positiv überrascht! Viel Inhalt und nah am Menschen . Ich sage, beide Daumen hoch!! Und ihr habt einen neuen Zuschauer gewonnen.
Das mit den Bushaltestellen ist schon echt ein witz. Das erst die Polizei im Nachhinein das gemerkt hat, wo doch diejenigen die das im Büro geplant und umgesetzt haben, hätten doch die Gesetze kennen müssen, wenn das Gesetz schon 20 Jahre alt ist. Ich meine, wenn die Gelb oder weiß sind, egal, nur hätte man das von vornerein gleich weiß gemacht, dann hätten sie jetzt nicht die 300K Mehrkosten.
@@punkeismann das mag sein, nur das einem das erst nach 20 Jahren auffällt und das nicht mal von den Projektleitern oder Mitarbeitern des Verkehrsbetriebes, die sicherlich täglich an solchen schildern daran vorbeifahren. Ist schon Betriebsblindheit (nach dem Motto: "ich tue nur das was mir gesagt wird"), und jammern jetzt rum. Traurig sowas und dafür wird die Stadt jetzt shitsstorm erleiden? Ist mir ein Rätsel.
Und egal ist es nicht. Denk an die Menschen die eine farbschwäche haben, die erkennen solche Schilder schlecht. Und noch viele andere Krankheitsbilder beeinträchtigen das gute sehen. Deswegen ist es wichtig das sowas Sinn hat.
Die Polizei stört sich also an der angeblich nicht gegebenen Wiedererkennbarkeit der Haltestellenschilder? Die gleiche Polizei welche mittlerweile in jedem Bundesland eine andere "Uniform" trägt? Finde den Fehler!
Farben sind wichtig für das Verkehrsleitsystem, geben Orientierung und dahinter steht ein System. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein und keine Erklärung benötigen.
@@andreasgerdes1429 Okay, Du hast den Fehler nicht gefunden. Obwohl Du ihn schön erklärt hast. Einheitliche Uniformen geben Orientierung. Oups, jetzt habe ich es fast verraten.
@@andreasgerdes1429 "aus dem Kontext gerissen" ?? Hä? Weißt Du nicht, was ein Vergleich ist? Übrigens, ist die Farbe nur ein Teil der Orientierbarkeit einer Hache. Wie bei dem Haltestellenschild soll das SCHILD auf weißen Grund sein. Die Uniform setzt sich jedoch nicht bloß aus blauer Kleidung zusammen.
@@Sensibelchen Wer das Argument der Verkehrssicherheit und Orientierung geistig nicht erfassen kann, oder lächerliche Vergleiche anführt, ist ein Vollpfosten mit dem sich jede Diskussion erübrigt.
23:21 man hätte ökologische Kriterien mit in den Bewertungsmaßstab mit einbeziehen können. Da wurden in den Ausschreibungen Fehler gemacht. Das vermutlich mit Absicht. Den Gemeinden sind Kosten eben wichtiger als ökologische Gesichtspunkte.
Das war auch mein erster Gedanke. Man kann auch so ausschreiben das nur noch der übrig bleibt den man haben will. Eine einfache Limitierung der Transportstrecke des Biomüll hätte da schon gereicht.
@@Christopher-yi9pc hier hat das Unternehmen A das Unternehmen B aus gepokert. Um am Ende nicht gänzlich ohne Kundschaft da zu stehen, hat man hat B halt die Kunden von A übernommen. Kapazitäten lagen ja plötzlich brach.
Manche Kommentare sind halt nur blöd : 2 Ausschreibungen zu unterschiedlichen Terminen machen das möglich. Das nächste mal vorher reden - auch über Grenzen hinweg .
@@WilfriedDoring Bitte erst nachdenken, dann schreiben. Die Ausschreitungen sind zu machen, bevor Verträge auslaufen. Bei einem Jahr Unterschied der Laufzeit geht eine Absprache nicht. Zudem mit wem absprechen? Mit allen Gemeinden in Deutschland und Österreich zusammen? Sind ja noch viele andere Gemeinden dazwischen und daneben. Und was dann, wenn man das tatsächlich gleichzeitig machen würde? Dann gewinnt einer mehrere Aufträge und kann die am Ende garnicht erfüllen, weil die Kapazitäten fehlen. Nein, die Gemeinden müssen als Vergabekriterium eine CO2-Bilanz der Entsorgung mit verlangen und im Vorfeld in der Ausschreibung angeben, dass Bieter ohne Dokumentation ausgeschlossen werden und dieses Kriterium mit z. B. 40% in der Bewertung mit aufgenommen wird, wobei der Anbieter mit der besten Öko-Berechnung (Berechnung und Ergebnis) die Maximal-Punktzahl erhält und jedes Prozent schlechter z. B. einen Punktabzug von z. B. 0.5 Punkte bedeutet. Das nur mal als Grobentwurf.
Ich finds nur traurig, dass sich die Unternehmen nicht einigen und sagen können, dass sie sich gegenseitig die gleiche Menge an Müll aus der Region abnehmen.
Bei den Einfahrten könnte man zuerst verlangen, dass sie breit sein müssen um mit Trecker o.Ä. gefahrlos aus-/einfahren zu können. Dann ist gut daran verdient weil die notwendige Bordsteinabsenkung nach Metern bezahlt werden muss. Erst anschliessend erhebt man dann die Sondernutzungsgebühr (auch nach Metern). Sollte jemand seine Einfahrt verkleinern, so muss der Bordstein ja wieder hochgesetzt werden! Dazu könnte man eine Gebühr wegen Umgehung der Sondernutzungsgebühr erheben. Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!Man kann natürlich zähneknirschend bezahlen, oder die Betroffenen rotten sich zusammen und lassen es gerichtlich klären. "Beeinträchtigung des Gemeingebrauchs" ist ein Witz. Was bitte ist beeinträchtigt? Maximal das Denkvermögen der Satzungsgestalter! Für die Renovierung eines Museums 13 Jahre, oder für eine Bahnunterführung 5 Jahre? Das waren die am BER ja fix! Hat sich der Untergrund bei alter und neuer Unterführung zwischenzeitlich geändert? Offenbar gibt es immer wieder Mehdorns? "Manager" die gross tönen, viel sparen, nichts zustande bringen und zum Schluss wird es "geringfügig" um "nur" das zehnfache teuerer als geplant. Die Teuerungen liegen zum Grossteil nicht an den Handwerkern sondern an einer unfähigen, ungenügenden Planung, einer dummen Methode der Auftragsvergabe (VOB =Verhinderung ordentlicher Bauleisrtung). Fordert die beauftragte Firma dann, berechtigt oder nicht, irgendwelche Mehrungen, so lässt man sie lieber pleitegehen und findet dann niemanden der das Gewerk fertigstellt. Nur Theoretiker sprechen dann noch Kosten. Entweder wird den Forderungen - wieder berechtigt oder nicht - nachgegeben oder es bleibt "die Unvollendete". Bis die Bahn in Lübben eine Unterführung baut (und den Parkplatz wieder aufreisst), ist der ungenutzte Parkplatz zugewachsen und die Bäume in ihren Minibauscheiben heben das Pflaster. Doch auch die Stadtplaner sind nicht besser als die Bahn und der Bürgermeister redet die Fehlplanung schön. Einen Parkplatz zu bauen obwohl der Tunnel noch nicht fertig ist, ist reine Dummheit! Waren da gerade Zuschüsse zu bekommen die man sinnlos vergeigt hat? Selbst wenn man nach dem Tunnelbau - aufgrund Geldmangels - den Parkplatz nur geschottert hätte würde er angenommen! Doch die Bahn muss ohnehin zuerst den anderen Tunnel fertigbauen :-). Andernfalls könnten die (Nicht-) Macher ob der Baustellenflut überfordert sein. Natürlich ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig. Doch dafür ist im Moment keine Firma zu gewinnen. Die sagen (Klartext) "solange ihr am längeren Hebel wart, habt ihr uns geknechtet und gedrückt. Jetzt haben wir Auftraggeber die uns ordentlich bezahlen und könnt uns mal . . " Haltestellenschilder vereinheitlichen? Im Prinzip eine gute Idee. Auszuführen dann wenn neue Schilder aufgestellt werden oder alte erneuert werden müssen. Doch diese Lösung ist zu einfach. Was wenn die Biomüllfirmen auf die Idee kommen ihre Abfälle einfach zu tauschen. Also Diesel einsparen. Dann würden 20000 der insgesamt 28000 To "nicht" transportiert. Oder sitzen an den Abladestellen Beamte die die Müllherkunft erforschen?
@@nonsense9393 Sicher? Theoretisch könnten sie sich gegenseitig offiziell damit beauftragen, so und soviel Müll zu entsorgen, vertraglich geregelt. Ein Vertrag für die eine Seite, ein zweiter Vertrag für die andere Seite der Grenze. Das wär dann jeweils ein Subunternehmen. Dienstleistungen bei anderen Unternehmen einzukaufen ist doch gang und gäbe.
Für die Haltestellenschilder könnte man Folien einheitlich schneiden lassen und diese dann aufkleben. Da ich logisch denken kann, würde es höchstwahrscheinlich 70% weniger kosten. Aber naja😂
Ja klar. Du mit diesem "logischem Denken". Mit so etwas wirst Du nie etwas in der Politik oder öffentlichen Verwaltung. Und nicht, daß Du denkst nun auf "gesundem Menschenverstand" wechseln zu wollen. Das ist die gleiche Richtung. Was regst Du Dich auch auf? Es gibt doch diesen Typen, der gerne dafür bezahlt. Diesen.... äh, diesen... äh... Ach ja: Steuerzahler. Der zahlt das doch gern.
Da Du logisch denken kannst (Dein Selbsturteil), dürfte Dir nicht entgangen sein, dass es teils sogar so gemacht wird, aber nicht überall, weil nicht alle Schilder einheitliche Größen haben, und bezahlte Leute mit Lkw's oder Kleintransportern unterwegs sind, um entweder die Schilder abbauen um zu bekleben und/oder vor Ort bekleben (Kosten). Hinzu kommt, dass ein Folienplott nicht mehr ganz so günstig ist, vor allem wenn dieser UV-beständig gedruckt werden muss. Diese halten im Übrigen auch nur ein paar Jahre. Ergo ist es eine Milchmädchenrechnung, dass Deine sog. 70% weniger Kosten sehr sehr unrealistisch sind. Da Du logisch denken kannst, muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich vom Fach bin und es leider nicht besser wissen kann. Ein weiterer Umstand ist, dass digital gedruckte Plotts in bestimmten Situationen im Straßenverkehr behördlich nicht zulässig sind (Witterungsbeständigkeit, Reflexion, Haltbarkeit). Allein der Fahrlehrerverband kann das bestätigen. Es gibt noch 2 weitere triftige Gründe, warum es so nicht immer funktioniert. Das sprengt aber hier den Rahmen. Da fehlt mir das "logische Denken".
@@orange-idea "... dass ein Folienplott nicht mehr ganz so günstig ist, ..." Ich habe für meinen keine 100€ bezahlt. Das wird eine Kommune sich wohl noch leisten können. Und mehr als 1,2m Folienbreite werden die sicherlich auch nicht zwingend brauchen. Wie lautet die Vorschrift denn genau? Das "H" soll auf weißen Grund sein. Wie groß muß/soll das Weiße denn sein? MAn kann doch die schmalste Breite/Höhe aller Schilder nehmen und einen Ring "drucken" und den um die "H"s kleben. Oder wäre das wieder zu leicht? Und diese Folien halten ohne Probleme 10 Jahre und mehr. Und innerhalb von 10 Jahren werden sicher 80% aller Schilder eh erneuert. Was Dein "... digital gedruckte Plotts ..." bedeuten soll erschließt sich mir nicht.Willst Du Folie in weiß Plotten? Das macht irgendwie keinen Sinn. Nimm Schneideplotter mit weißer Folie. Oh, wäre das wieder zu einfach? Ich würde es machen, obwohl ich aus HH komme. Für, sagen wir 100€ je Schild, inkl. An- und Abfahrt.
@@Sensibelchenfalsch, Folien halten 10 Jahre wenn die Folie weder der Witterung noch Sonne ausgesetzt ist. Sollte das der Fall sein, hält sich eine Folie nur 5 Jahre und weißt noch ein paar Jahren schon Alterserscheinungen auf. Dein Vorredner hat mit seinen Aussagen absolut Recht.
@@gobidaff6813 Wenn Du die 3-5Jahres Folie nimmst, stimme ich Dir zu, jedoch solltest Du Dich besser informieren. Ich habe meine Autos selbst vor 12 Jahren mit Folie beklebt. Mit 10-Jahres-Folie. Und nun sollte ich sie erneuern. Weil die Folien, auf den Motorhauben etwas ausgefranst sind. Ein Verkehrsschild hat jedoch eine weitaus geringere Belastung, da es nur den natürlichen Wind und nicht andauern Windgeschwindigkeiten von über 160 km/h "um die Ohren" bekommt. Bevor Du hier etwas schreibst, solltest Du Dich besser informieren.
Das mit dem Datenschutz stimmt schon. Ich darf keine Informationen erhalten wenn ich nicht Eigentümer oder Pächter bin. Allerdings wenn der Beamte dann wohl den Datenschutz nutz um untätig zu sein, kann man doch nächst höhere Instanz anrufen und eine Untätigkeit anzeigen. Auch kann der Datenschutzbeauftragte der Behörde angerufen werden ob nicht das öffentliche Interesse größer ist.
@@groepi1972 Datenschutz greift ausschließlich bei personenbezogenen Daten. Ein Grundstück hat keine Gefühle, Privatsphäre oder Konsequenten, wenn Daten öffentlich werden.. Entsprechend greift auch keine DSGVO. Als Informatiker sehe ich jedoch die "Datenschutz-Keule" super häufig, wenn Menschen entweder keinen Plan haben und wirklich glauben das das nicht geht, oder auch als Ausrede nichts zu tun.. Die öffentliche Hand zieht halt auch entsprechendes Klientel an das sich dann dort bewirbt.. also vmtl. eher letzteres xD
@@marschallv.blucher2841 Generell unterliegen Angaben zu einem Grundstück dem Datenschutz. Das Amt darf nur beteiligten Personen Auskunft geben. Das ist schon richtig so. Der Sachbearbeiter hätte trotzdem prüfen müssen ob das wirklich seine Richtigkeit hat. Und im Falle das es wirklich ein Fehler (was es ja auch war) hätte er das auch bestädigen dürfen. In dem Fall hätte ich den Bürgermeister oder im Kreis nachgehakt. Übrigens kann ich einsicht auf die Baupläne verlangen die müssen eigentlich öffentlich ausliegen.
Steuergeldverschwendung als Straftatbestand in das Strafgesetzbuch und Schluss ist mit vielen sinnlosen Dingen. Und, gleich danach, bitte in das StGB, einen Passus, der Entscheidungen unserer "Verwaltungsbeamten" an Zeiträume bindet.
Wenn man nicht berichtet, und es ändert sich was; wie würdest Du das denn merken ? Damit deine Aussage richtig ist, müßtest Du aber zeigen, dass das so ist.
Also ich würd mal mit den Leuten aus Hameln die Türen der Stadtverwaltung auf 30cm zumauern. Sondernutzung von Türen in Verwaltungsgebäuden kosten die Stadt dann 15€ pro cm mehr Türöffnung. Wer mehr also 30cm Türbreite braucht, muss dann halt zahlen…
Das selbe noch bei Fenstern nur in Höhe und Breite, mit etwa 50cm² frei, allerdings mit Gitterstäben durchbrochen. Jeder weitere cm² kostet in der Stadtverwaltung 15€ die an Schulen, Kitas und gemeinnützige Einrichtungen gegeben werden müssen.
Absolut toll dass es diese Sendung gibt. Habe den Beitrag eben durch Zufall entdeckt. Einige der amtlichen Fehlplanungen, die es ja schon seit Jahrzehnten gibt konnten wohl mittlerweile in praxisnahe Lösungen verwandelt werden.
All denen, die hier (verständlicherweise) den Kopf schütteln, sei in Erinnerung gebracht, dass es sich bei den Menschen, die in all den Verwaltungen arbeiten, um Menschen wie Du und ich handelt, bzw. unser Nachbar sein könnte. Wir alle sind die, die an diesem Blödsinn beteiligt sind. Zu recht ist die Frage berechtigt, warum solcher Unsinn überhaupt möglich ist!?
Es ist eine Herrschafts- Methode, stupid! Je schwachsinniger eine Vorschrift ist, desto mehr werden die Beherrschten gedemütigt, die sich daran halten müssen. Es ist wie bei dem Zwang, den Gessler- Hut grüßen zu müssen, nachzulesen in Schiller's "Wilhelm Tell".
O nein, das sind ganz sicher keine Menschen wie du und ich. Menschen in Behörden die so etwas entscheiden halten das auch noch für gut. Das sind ein ganz gefährlicher Schlag an Menschen
Anstatt immer und ständig nach neuen Einnahmequellen für Steuern gesucht wird, sollte mal einfach das „Schwarzbuch der Steuerzahler“ studiert und solche Steuerverschwendungen vermieden werden. Das einzig vernünftige aus dem Wahlprogramm der „Alternative für D.“ ist, dass Steuerverschwendungen als Straftat gewertet werden sollen und dass Entscheider für Steuerausgaben für ihre Entscheidungen persönlich haftbar sein sollten.
@ Und wer macht bitte die Gesetze, an die er sich dann selber halten sollte? Und wenn Gesetze an Unvernünftigkeit nicht zu übertreffen sind, dann ist sich natürlich absolut daran zu halten, anstatt den Mist zu ändern oder abzuschaffen.
Dazu sind sie nunmal gesetzlich verpflichtet. Ein Amt kann nicht einfach die Regeln für sich ändern, wenns eben grade passen würde. Und das ist prinzipiell auch gut so. Die meisten Sachen hier sind einfach nur Fälle, wo die Gesetzgebung in Details nicht bis ins letzte durchdacht ist und dann so eine Posse rauskommt. Würde das Amt das aber "übersehen", wie es dann am sinnvollsten wäre, hätten sie ziemlich fix eine Klage von einem sehr eifrigen Mitbürger am Hals.
Das liegt an den Harten super penibelen Vorschriften, was kein Spielraum bietet wünschte unser Steuerrecht wäre so dann hätten wir nicht so viel Steuerhinterziehung Methoden.
Tip für die Ham(m)eln'er Stadträte: im Buch 'Fuchs im Hühnerstall' von Kishon (sehr lesenswert!) hat der Stadtrat Steuer auf 5 Türige Schlafzimmer erhoben. Das wär doch was für Hameln!
Nee, die Bahn hat immer noch etliche tausend Beamte, die für eine höherbezahle Managertätigkeit mit Dienstwagenprivileg freigestellt sind. Die managen jetzt die Laufbahn ihrer eigentlichen Planstelle, auf die sie als Amtspfeife zurückkehren dürfen. Fahrgäste sind dabei das Mittel zum Zweck.
@@WilfriedDoring naja doch Wenn die höfe historisch sind und als Denkmal eingetragen... Dann zählen da auch die Hofeinfahrten dazu! Das kenn ich aus eigener Erfahrung Ich musste z.b. das Amt um Erlaubnis bitten um mein Hoftor neu zu streichen (in der gleichen Farbe) und eine Mauer wäre ein starker Eingriff und das Gesamtbild des Denkmals
10:45 Ob die Verkehrsbetriebe oder die Leute in Dresden das sinnvoll finden oder nicht: Gesetz ist Gesetz. Man kann das Gesetz kritisieren, aber die Schilder dürfen nicht gegen das Gesetz verstoßen. „Gute Erkennbarkeit“ ist sicher gegeben, aber darum geht es einfach nicht. Ich kann auch eine konkrete Geschwindigkeitsbegrenzung kritisieren ob die richtig ist oder nicht - aber ich muss mich dran halten.
Glasfaser auf der Kuhweide? Ist doch praktisch! Also meine Kühe sind schon seit Jahren IoT (Internet of Tier) fähig. Ich bekomme jeden Morgen den Euter-Füllstand über MKuhTT auf's Handy geschickt! Praktisch! Und Kühe brauchen sowieso hin und wieder mal ein Software-Update.
Noch dazu wieder mal sehr oberflächlich recherchiert, denn was dort verlegt wurde, sind Microrohre keine Glasfaserkabel und jene werden auch erst ein gejettet , wenn ein Vertrag zustande kommt. Letztlich wird die Kuhweide einfach eine amtliche Adresse haben und schon ist sie förderfähig. Vorher genannt die voll sinnvolle Nutzung von Digitalisierung in der Landwirtschaft.
So sehe ich das auch. Ich würde nicht zahlen. Wie eine Einfahrt oder besser gesagt, wie eine Nichteinfahrt auszugestalten ist, ist ja nicht vorgeschrieben. Einfach eine schraffierte Fläche auf eigenem Grund malen und fertig. Wenn dann eine vom Amt kommt und darüber fährt, gleich einen Bußgeldbeleg ausstellen. Und Hausverbot erteilen, weil er sich nicht an die auf dem Grundstück geltenden Regeln hält.
An sich ist dies eine gute Idee, aber für Hameln völlig unnötig. Dort braucht es keinen Parkraum am Straßenrand, welche durch große Einfahrten blockiert würden. Damit sind große Einfahrten ohne Nachteile für die Allgemeinheit und damit ist diese neue Gebühr nur eine Abzocke. Ich würde ein paar Blumentöpfe hintun (die weiße Linie an sich auf Privatgrund muss ja nicht als Verkehrsführung gelten. Aber Blumentöpfe sehen ganz gut aus und sind ein Hindernis, sodass man es nicht mehr als Einfahrt werten kann.
@@WilfriedDoring Ist wohl Overkill und nicht ganz so schön. Wie gesagt: eigentlich eine sinnvolle Idee, große Einfahrten zu besteuern, da sie nutzbaren öffentlichen Raum blockieren, wo sonst geparkt werden könnte. Aber in einer Stadt wie Hameln selbstverständlich unnötig, da dort wahrscheinlich kein großer Parlplatzmangel ist. Damit ist diese Steuer dort einfach Abzocke der Menschen.
Der Pausenhof ist - im Vergleich zu dem Gymnasium, an dem ich war - idyllisch groß und hat definitiv mehr Platz für die Kinder als bei uns! Wenn alle draußen waren, war nix mit spielen... es herrschte absolutes Gedrängel. Kann man sich kaum vorstellen. Es war halt kein Platz vorhanden. Und jedes Jahr kamen neue Schüler und neue Gebäude (Container-Räume) dazu... damit wurde der Platz noch weniger. Anfangs gab es noch einen Schulgarten, der musste Containern und sonstigem Weichen. Aber ich sehe es wie die Kinder: Der Platz fehlt, und warum sollen die Autos nicht mal einen kleinen Umweg fahren? Die Straße dicht machen ist kein Problem, es gibt genug Alternativen! Aber wehe, jemand will dem heiligen Blechle an den Kragen, Kinder sind ja egal, die können auch mit wenig Platz auskommen. Bewegung und Spiel wird total überbewertet!
Also eine positive Sache die ich mal beisteuern kann, sogar von der Bahn, ist der Berliner Abschnitt der Dresdner Bahn. Hier läuft wirklich alles sehr gut im Zeitplan, bis auf Kleinigkeiten und die Eröffnung wird wohl tatsächlich wie geplant nächstes Jahr im Dezember stattfinden. Das Bautempo hier ist für deutsche Verhältnisse wirklich sehr gut!
Die Mehrwertsteuer ist eine Verbrauchssteuer die temporär abgesenkt wurde zur Entlastung nach/wegen Corona. Dass diese Steuer wieder angehoben wird war von Anfang an bekannt !!! Dummes Gequatsche dazu ist sinnlos.
Blöd gelaufen - dieses Land sind wir alle zusammen !!! !!! !!! Auch die Faulenzer, die Verweigerer, die Ganoven, die Reichsbürger, die Querdenker, die Schmarotzer - und wir arbeitenden Steuerzahler.
Das mit den Haltestellenschildern ist Polemik. Der Grund ist ganz einfach, wenn das Schild anders als in der StVO ist, kann ich da parken, da ich nicht gegen die StVO verstoße. Die Polizei kann dann keine Strafzettel schreiben oder die Falschparker umsetzten. Und das weiß bestimmt auch der Herr der Verkehrsbetriebe.
Genau das. Schade, dass der Bericht das nicht erwähnt. Eventuell ist der Polizei auch genau das schon passiert: sie hat umgesetzt und ein Richter dies für unzulässig erklärt.
Zu der Gebühr für große Einfahrten: So ein sozialistischen bs sollte man einfach mitspielen. Ich lege mir 40 Ziegelsteine nebeneinander und zack sind die Bedingungen erfüllt.
Hier in HH, wenn die Mülle das mitbekommt, daß Du Biomüll in die Resttonne schmeißt, dann bekommst Du verpflichtend eine Biotonne und Deine Restmülltonne wird regelmäßig kontrolliert. Wenn sich dann Biomüll darin befindet, wird diese nicht geleert. Viel Spaß dabei.
@@alexanderebersberger4650 Kannst Du machen, jedoch solltest Du Dir erste einmal die Bedingungen der Müllentsorger durchlesen. Denn nur nach denen arbeiten die und dort steht so etwas drin. Wenn schwarze Müllbüdel hingestellt werden, werden die nur mitgenommen, wenn die ein gewisses Gewicht nicht überschreiten. Ist der Sack zu schwer, wird er nicht mitgenommen. Ggf, werde die auch aufgeschnitten und wenn das Falsche drin ist, wird der aufgeschnittene Sack wieder hingestellt und liegen gelassen.
@@Sensibelchen Vor Jahren wurde bei uns auch gerne mal Müll stehen gelassen. Es hat dann immer massive Beschwerden und Anrufe gegeben. Wir haben uns nie auf irgendwelche Diskussionen eingelassen. Wir zahlen - ihr nehmt den Müll mit - sonst zahlen wir nicht. Und Säcke aufschneiden und liegen lassen, sone Schweinereien kommen hier nicht vor.
Klar, dann wird alles besser - träum weiter !!!!!! Die Ampel ist momentan eher ein Alptraum, aber die geistige Hochfinanz der UNION lässt mich schaudern. Linnemann ist noch der beste davon, aber der allein ???
Wieso verklagt die Stadt/Gewerbetreiber nicht jeweils die Bahn per Sammelklage an und Forderung einer Kompensationsleistung… Es kann doch nicht sein, dass grade hier Deutschland Shows keine Konsequenzen hat?
Man darf sich jahrzehntelang daruf freuen und wenn's dann endlich kommt ist es von der zeit schon überholt. PS: Meine Eltern haben damals ganze 11 Jahre auf ihren Trabbi warten dürfen. Kurz vor der Wende kam er dann und wurde (nur) noch rund 5 Jahre lang genutzt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Man kann nicht einfach in die Hoheit eines fremden Landes, das zufällig nebenan liegt, eingreifen. Das geht schief. Zu Beginn der Coronazeit ließ der Innenminister des Saarlandes Straßensperren errichten, um Pendler am Betreten des Saarlandes zu hindern. Die Barrikaden wurden denn auch von Fachfirmen errichtet. In Frankreich. Weil man nicht mehr wußte, wo die Grenze verlief. Frankreich ist darob nicht sehr ergötzt gewesen, daß der Saarländische Staat unverlangt staatliche Bauten auf französischen Hoheitsgebiet errichtete. Und so ähnlich sehe ich das hier auch.
Das Glasfaserkabel auf der Kuhweide macht doch absolut Sinn. Da, wie im Bericht erwähnt, nicht alle Häuser an das Kabel angeschlossen werden, können sich die Einwohner jetzt auf der Kuhweide zum Internet surfen treffen. Das stärkt den Gemeinschaftssinn und die Kühe haben auch mehr Abwechslung. Eine klassische Win-Win Situation.
Naja, wäre wohl billiger an jede Kuh da ein Smartphone zu hängen und als Hotspot einzurichten.
muuuhhh@@hermes667
@@hermes667Das setzt ja wieder Empfang voraus 😂
Und Fussball-Public-Viewing wäre dann auch möglich.
Damit könnte der Landwirt evtl. die Mehrkosten durch den Wegfall des Agardiesels kompensieren. 🎉
Nun ist die Weide "Bau Erwartungsland" so einfach. Ein Schelm, wer dort dran verdient❔🙋
1:00 Hameln
4:58 Zeuthen
7:30 Lübben
10:55 Dresden
13:56 Schönau
18:09 Breuberg
21:17 Ravensburg
24:18 Lonnerstadt
25:23 Wuppertal
26:00 Stuttgart
27:53 Scharbow
Die Geschichte mit dem Kabel an der Kuhwiese wird doch so enden: Plötzlich werden die Kühe auf ne andere Wiese gestellt und zack wird da ein schniekes Einfamilienhaus für den Landrat hingestellt :D
Danke für diese Sendung 👃 Es ist immerwieder erstaunlich, wieviel Naivität es gibt und noch viel erstaunlicher, wieviel Naivität von Behörden aus zugelassen wird und sogar entstanden ist 😀 und man läßt diesen Irrsinn einfach weiterlaufen obwohl schon einige Einwände da sind 😂 einfach unglaublich
Das ist nicht Naiv, das ist behördliche Unfähigkeit
Jaja is gut
Moinsen. Da bin ich echt sprachlos...Ich würde mir wünschen das es mehr Menschen wie Frau Bruckmann gibt und das die Städte und Gemeinden auch mal auf den "normalen Büger" hören, ob eine Maßnahme "Sinnvoll" ist!
So funktioniert es nicht weil sonst Gelder gekürzt werden.
Es sind nicht die Gemeinden sondern das System.
Eine Gemeinde bekommt Geld vom Land und wenn es dieses nicht aufbraucht wird es nächstes Jahr gekürzt. Also gibt man es für irgendwas aus um das Budget zu behalten.
Einfach eine Frechheit was hier läuft
leider weiß ich aus erster Hand dass viele Mitarbeitende der Städte nicht gerade zur Elite gehören 🤣
Und so Sachen wie in Hameln sind aus meiner Sicht kriminell und sollten mit sofortiger Kündigung enden
Alle schreien nur "Die Ampel muss weg". Aber die frechen, langsamen und bürokratischen Verwaltungen in Städten und Gemeinden sind ein viel größeres Problem.
Aber nicht mehr lange..... Donald J. Trump hatte es ja gesagt....The Storm is commin....und jetzt ist er da ....nu sind genug Menschen aufgewacht....und nu ist er da ...der Sturm....tja ich möchte jetzt nicht in Eurer Haut stecken....ihr könnt Euch sicher sein, Nürnberg 2.0 und dann auf nimmer Wiedersehen ab nach Guantanamo....😂😂😂😂😂😂
Ich schreie das nicht, die Alternative macht mir eher mehr Angst - nichts begriffen !!
Zum Thema wachsenede Verwaltungen gibt es sogar ein 'Gesetz', warum das so ist - das sind dicke Bretter, die es immer wieder zu bohren gilt.
Bei dem Punkt hat auch die Ampel 'Schuld' auf sich geladen.
Naja,die haben die ampel als Vorbild.die zeigen doch wies gemacht werden kann und bekommenndann auch noch recht.
Wenn den Kommunen das Geld aus geht spüren die nur so über vor lauter Ideen.
Seid der ampeltegierung haben wir nur noch das zugesicherte recht füralles und jeden zu zahlen.
Wo ist denn da der Unterschied? Die lokalen Verwaltungen sind doch genauso mit Grünen durchsetzt.
die problemverursacher bzw. problemerhalter sind in vielen fällen die gleichen die 'ampel muss weg' rumblöcken
Wenn man jetzt in Mitte der Fläche einen ausziehbaren Pfahl aufstellt hat man aber laut Gesetz keine durchgehende z.b. 10m Einfahrt mehr und dementsprechend auch keine Sondernutzung. 😂🥲
Genau solche Lösungen brauchen wir. Sehr gut. Die absurden Hirngespinste der Lokalpolitiker mit ihren eigenen Waffen schlagen.
dann müsste er aber jedesmal wenn er herausfährt vorher aussteigen den Pfahl entfernen, herausfahren, wieder aussteigen und den Pfahl wieder platzieren. Wenn er also zb Gülle ausfährt muss er beim herausfahren und auch beim hineinfahren den Pfahl wieder platzieren. Wenn man sowas mach mit einem Pfahl werden sie sicher öfter vorbeischauen ob er steht oder nicht.
@@danielstockner1558 gibt es auch automatisch mit Fernbedienung, kostet zwar aber ist günstiger als jährlicher Beitrag...
Die Glasfaser wurde doch bestimmt da reingelegt in der Voraussicht, dass diese Felder mal in Baugründe umgewidmet werden. Macht absolut Sinn, mMn.
Da gibt es bestimmt noch mehr Wiesen in die man ein Kabel legen kann, oder Abwasserrohre, oder oder.
Danke ZDF für diese tolle und wichtige Arbeit. 👍
Über das ZDF könnte man da jedes Jahr eine 2 stündige Sendung machen.
Wär es nicht kostengünstiger und besser einfach das Rathaus einzumauern, anstatt der Einfahrten, weil die Einfahrten leisten wenigstens etwas.
Würde ich so unterschreiben ✍️
ja, derjenige sollte mal 200 Sozialstunden ableisten damit er wieder zu Sinnen kommt!
Hirnamputierte Verwaltungen !
Und Vorschriften-Hampel !
Ich habe zwei Jahre lang über nen Suppi für die DB genau solche Bauarbeiten verrichtet (Schalung, Betonage) und eins hat sich klar herauskristallisiert: Gebaut wird dort nicht auf Fundament, sondern auf Lügen.
Wäre ich Chef des Ravensburger Biomüllentsorgers, würde ich einfach mal den Chef der Firma aus Vorarlberg anrufen. Man würde sich sicher einig werden den anfallenden Müll jeweils bei sich vor Ort zu entsorgen, aber den Gemeinden wie vertraglich vereinbart die vielen Transportkosten in rechnung zu stellen ohne ihn tatsächlich "über kreuz" zu transportieren. So hätten beide ein gutes Geschäft gemacht :D
Und dort wo sie Glasfaser in der Wiese haben, ist doch einwandfrei, dann können sie den Grund gleich zu Bauland ausweisen, erschlossen ist er ja jetzt schon, und so wie es dort aussieht legt es sich dort recht nett, mit viel Platz und Luft um sich herum.
Mit dem Bauland war auch mein Gedanke. Dass da irgendjemand heimlich schon Gebäude vorbereiten will.
und das ist strafbar in Deutschland einfach mal anrufen und sowas aushandeln. Der einzige Weg den ich sehen würde wäre eine Übernahme des jeweiligen anderen
@@stefanliebscher6583 frei nach Al Bundy, Beschiss ist es erst, wenn du dich erwischen lässt ;)
stimmt dann sind aber in Deutschland relativ drakonisch mit 5 Jahren Haft ( p.s. meistens mit einer hohen Geldstrafe im 6 stelligen abgegolten)@@denzzlinga
Aber dann kommen auf dich viele Kosten zu. Meine du hast LKWs die nicht fahren, am Ende machst du Minus und musst Menschen entlassen oder ein neues Angebot machen. Daher gehst du Pleite.
Es geht ums Geld und wenn du darauf verzichten willst, der Chef der anderen Firma nicht. Deal ist halt Deal und Gewinn ist Gewinn. Du kannst ja einfach billiger anbieten als er, dann bekommst du auch den Zuschlag das nächste mal Ganz einfach.
Zur Glasfaserwiese: ich stelle mir gerade die Mitarbeiter vom Tiefbauamt vor. „Du, Karl-Heinz, ist das richtig, dass wir hier ein Glasfaserkabel an dem Feldweg verlegen sollen?“ „Steht doch so im Plan.“ - Mitdenken scheint irgendwie aus der Mode zu sein. Ein Rückruf hätte das Problem gar nicht erst erzeugt.
Ähh, Behörden/ Beamte --- Mitdenken?????????????????
Unkündbarkeit bei Beamten hat ihre Folgen.
Der "alte Plan" muss auch eine faule Ausrede gewesen sein. Da war doch vorher auch nur Feldweg. Der ausführenden Firma war auch egal, dass da Glasfaserkabel ins nix führen 😂
Fürs Denken wird man nicht bezahlt und Kritik ist unerwünscht. Wir haben einfach die komplett falschen Leute an den wichtigen Posten sitzen - kritikunfähig und narzisstisch. Da kann der Karl-Heinz noch so oft nen absurd dummen Plan in Frage stellen, wenn der Dieter in der Landesbehörde nen Wutanfall bekommt, weil man damit seine Kompetenz und Autorität in Frage stellt, die er sich hart erarbeiten musste.
@@philippgampe8120 Was soll das ausführende Organ auch machen? Wenn es nicht, wie beauftragt, verlegt wurde, gibt es auch keine Zahlung, weil nicht abgeschlossen.
Ist in Deutschland leider so.
Hätte man die Haltestellenschilder nicht so belassen können, bis sie aufgrund Abnutzung/Beschädigung sowieso ausgetauscht werden müssen?
Definitiv die sinnvollere Idee.
Wobei noch sinnvoller würde das belassen der Schilder sein. Jeder sieht, dass das eine Haltestelle ist. Ob diese Grün, Blau, Pink oder Weiß ist, ist doch völlig egal.
Zudem gibt es mehrere Städte und Verkehrsgesellschaften die rechtswidrige Schilder aufgestellt haben und niemanden interessiert das. Viel wichtiger ist doch, dass die Buss von den entsprechenden Haltestellen fahren...
Stichwort : Amtsschimmel, noch nicht mal EU !!!!!
Oder einfach kurz das H abkleben und dann weiß streichen.
Wenn man sich das alles anschaut, fragt man sich schon, ob den Entscheidern nicht selbst auffällt, wie lächerlich das alles ist und wohin uns das führt... Man fasst es einfach nicht!
.... alles streng nach Vorschrift !
Soldaten lernen was ein Gewissenskonflikt ist - In der Verwaltung keiner , gar keiner !
Vielen Dank für diesen Dokumentarfilm: So werden sich die großen Sender rehabilitieren und das Vertrauen ihrer Zuschauer zurückgewinnen! Frohes, gesundes und friedliches Neues Jahr 2024 und alles Liebe an das gesamte Team!
Hahahhahahahhahaha der war gut
23:09 Entschiedenes NEIN. Den Zuschlag hat nicht der Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot bekommen sondern schlicht der billigste. Das ist leider Usus im Vergaberecht, insbesondere in der BRD. Die Vergaberichtlinien sind veraltet und zu starr. Wichtige Faktoren werden bei den Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nicht berücksichtigt.
Was uns das jedes Jahr kostet ist enorm.
Eigentlich müsste bei jeder Ausschreibung der billigste direkt rausfliegen. Dann hören evtl. auch die Preiskämpfe auf. Das man dann noch den Katalog an Kriterien für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erweitern/umbauen muss ist klar. Da traut sich nur keiner ran, denn: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...
Seit Vergaberechtsreform 2016. Ist es keine muss mehr das billigste Angebot zunehmen. 😢
@@markussteffen643 "Wirtschaftlichkeit: Der Zuschlag darf nur auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt werden. Hierbei wird die Wirtschaftlichkeit anhand der angebotenen Leistung und des Preises gemessen. Der Preis hat hierbei große Bedeutung, ist jedoch nicht alleiniges Entscheidungskriterium."
Und schwupps hat man Schlupflöcher geschaffen die es einem nicht verbieten den günstigsten Preis zu nehmen...
Ist leider nachwievor völlig normal das der Zuschlag an den günstigsten geht, sofern dessen Leistungsfähigkeit positiv bewertet wurde oder keine anderen Ausschlussgründe vorliegen.
@@vophatechnicus da gebe ich dir Recht. Das Problem auch das die andren Firmen die an Ausschreibung teilnehmen auch egal ist. Würde Firmen klagen weil sie ein besseres Angebot haben würde diese Praxis nicht mehr so häufig vorkommen
@@markussteffen643 Wenn der Entscheider jedoch einen nimmt, der nicht der Billigste ist, muß er das explizit und nachvollziehbar (schriftlich) begründen. Etwas, was Arbeit macht. Ein Beamter, der Entscheidungen treffen soll und dann auch noch begründen soll, warum genau das. Nee, is klar.
Dann sollte man es auch so machen: Derjenige Politiker der am wenigsten Diäten verlangt und auf Diätenerhöhungen verzichtet bekommt den Posten.
Durch Zufall im Netz auf dem Länderspiegel gestoßen. Ich bin positiv überrascht! Viel Inhalt und nah am Menschen . Ich sage, beide Daumen hoch!! Und ihr habt einen neuen Zuschauer gewonnen.
Das mit den Bushaltestellen ist schon echt ein witz. Das erst die Polizei im Nachhinein das gemerkt hat, wo doch diejenigen die das im Büro geplant und umgesetzt haben, hätten doch die Gesetze kennen müssen, wenn das Gesetz schon 20 Jahre alt ist. Ich meine, wenn die Gelb oder weiß sind, egal, nur hätte man das von vornerein gleich weiß gemacht, dann hätten sie jetzt nicht die 300K Mehrkosten.
Die standen wahrscheinlich zu DDR-Zeiten schon.
@@jeanyfan23 vielleicht waren sie schon auf gelbem grund, die schilder sind von der westdeutschen firma mabeg, also nach 1990
@@punkeismann das mag sein, nur das einem das erst nach 20 Jahren auffällt und das nicht mal von den Projektleitern oder Mitarbeitern des Verkehrsbetriebes, die sicherlich täglich an solchen schildern daran vorbeifahren. Ist schon Betriebsblindheit (nach dem Motto: "ich tue nur das was mir gesagt wird"), und jammern jetzt rum. Traurig sowas und dafür wird die Stadt jetzt shitsstorm erleiden? Ist mir ein Rätsel.
Und egal ist es nicht. Denk an die Menschen die eine farbschwäche haben, die erkennen solche Schilder schlecht. Und noch viele andere Krankheitsbilder beeinträchtigen das gute sehen. Deswegen ist es wichtig das sowas Sinn hat.
Die sollen einfach nen weißen Aufkleber drüber machen und fertig. Kostet doch keine 160.000 Euro.
Die Polizei stört sich also an der angeblich nicht gegebenen Wiedererkennbarkeit der Haltestellenschilder?
Die gleiche Polizei welche mittlerweile in jedem Bundesland eine andere "Uniform" trägt?
Finde den Fehler!
Farben sind wichtig für das Verkehrsleitsystem, geben Orientierung und dahinter steht ein System. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein und keine Erklärung benötigen.
@@andreasgerdes1429 Okay, Du hast den Fehler nicht gefunden. Obwohl Du ihn schön erklärt hast. Einheitliche Uniformen geben Orientierung. Oups, jetzt habe ich es fast verraten.
@@Sensibelchen Alle Polizeiuniformen sind blau und unterscheiden sich nur im Design?
Außerdem ist die Aussage völlig aus dem Kontext gerissen.
@@andreasgerdes1429 "aus dem Kontext gerissen" ?? Hä? Weißt Du nicht, was ein Vergleich ist? Übrigens, ist die Farbe nur ein Teil der Orientierbarkeit einer Hache. Wie bei dem Haltestellenschild soll das SCHILD auf weißen Grund sein. Die Uniform setzt sich jedoch nicht bloß aus blauer Kleidung zusammen.
@@Sensibelchen Wer das Argument der Verkehrssicherheit und Orientierung geistig nicht erfassen kann, oder lächerliche Vergleiche anführt, ist ein Vollpfosten mit dem sich jede Diskussion erübrigt.
Diese kleinkarierte Weise die manche menschen an den tag legen ist unerträglich.
Ich freu mich für die Schüler.
23:21 man hätte ökologische Kriterien mit in den Bewertungsmaßstab mit einbeziehen können. Da wurden in den Ausschreibungen Fehler gemacht. Das vermutlich mit Absicht. Den Gemeinden sind Kosten eben wichtiger als ökologische Gesichtspunkte.
Das war auch mein erster Gedanke. Man kann auch so ausschreiben das nur noch der übrig bleibt den man haben will. Eine einfache Limitierung der Transportstrecke des Biomüll hätte da schon gereicht.
@@Christopher-yi9pc hier hat das Unternehmen A das Unternehmen B aus gepokert. Um am Ende nicht gänzlich ohne Kundschaft da zu stehen, hat man hat B halt die Kunden von A übernommen. Kapazitäten lagen ja plötzlich brach.
Manche Kommentare sind halt nur blöd : 2 Ausschreibungen zu unterschiedlichen Terminen machen das möglich.
Das nächste mal vorher reden - auch über Grenzen hinweg
.
@@WilfriedDoring
Bitte erst nachdenken, dann schreiben. Die Ausschreitungen sind zu machen, bevor Verträge auslaufen. Bei einem Jahr Unterschied der Laufzeit geht eine Absprache nicht. Zudem mit wem absprechen? Mit allen Gemeinden in Deutschland und Österreich zusammen? Sind ja noch viele andere Gemeinden dazwischen und daneben. Und was dann, wenn man das tatsächlich gleichzeitig machen würde? Dann gewinnt einer mehrere Aufträge und kann die am Ende garnicht erfüllen, weil die Kapazitäten fehlen.
Nein, die Gemeinden müssen als Vergabekriterium eine CO2-Bilanz der Entsorgung mit verlangen und im Vorfeld in der Ausschreibung angeben, dass Bieter ohne Dokumentation ausgeschlossen werden und dieses Kriterium mit z. B. 40% in der Bewertung mit aufgenommen wird, wobei der Anbieter mit der besten Öko-Berechnung (Berechnung und Ergebnis) die Maximal-Punktzahl erhält und jedes Prozent schlechter z. B. einen Punktabzug von z. B. 0.5 Punkte bedeutet. Das nur mal als Grobentwurf.
Ich finds nur traurig, dass sich die Unternehmen nicht einigen und sagen können, dass sie sich gegenseitig die gleiche Menge an Müll aus der Region abnehmen.
2:22, das ist ja keine Wohnhauseinfahrt, das ist eine wirtschaftliche Zuwegung
Was haben die denn geraucht???😂😂😂 Auf keinen Fall zahlen!!!
Bei den Einfahrten könnte man zuerst verlangen, dass sie breit sein müssen um mit Trecker o.Ä. gefahrlos aus-/einfahren zu können. Dann ist gut daran verdient weil die notwendige Bordsteinabsenkung nach Metern bezahlt werden muss.
Erst anschliessend erhebt man dann die Sondernutzungsgebühr (auch nach Metern).
Sollte jemand seine Einfahrt verkleinern, so muss der Bordstein ja wieder hochgesetzt werden! Dazu könnte man eine Gebühr wegen Umgehung der Sondernutzungsgebühr erheben.
Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!Man kann natürlich zähneknirschend bezahlen, oder die Betroffenen rotten sich zusammen und lassen es gerichtlich klären. "Beeinträchtigung des Gemeingebrauchs" ist ein Witz. Was bitte ist beeinträchtigt? Maximal das Denkvermögen der Satzungsgestalter!
Für die Renovierung eines Museums 13 Jahre, oder für eine Bahnunterführung 5 Jahre? Das waren die am BER ja fix! Hat sich der Untergrund bei alter und neuer Unterführung zwischenzeitlich geändert?
Offenbar gibt es immer wieder Mehdorns? "Manager" die gross tönen, viel sparen, nichts zustande bringen und zum Schluss wird es "geringfügig" um "nur" das zehnfache teuerer als geplant. Die Teuerungen liegen zum Grossteil nicht an den Handwerkern sondern an einer unfähigen, ungenügenden Planung, einer dummen Methode der Auftragsvergabe (VOB =Verhinderung ordentlicher Bauleisrtung). Fordert die beauftragte Firma dann, berechtigt oder nicht, irgendwelche Mehrungen, so lässt man sie lieber pleitegehen und findet dann niemanden der das Gewerk fertigstellt. Nur Theoretiker sprechen dann noch Kosten. Entweder wird den Forderungen - wieder berechtigt oder nicht - nachgegeben oder es bleibt "die Unvollendete".
Bis die Bahn in Lübben eine Unterführung baut (und den Parkplatz wieder aufreisst), ist der ungenutzte Parkplatz zugewachsen und die Bäume in ihren Minibauscheiben heben das Pflaster.
Doch auch die Stadtplaner sind nicht besser als die Bahn und der Bürgermeister redet die Fehlplanung schön. Einen Parkplatz zu bauen obwohl der Tunnel noch nicht fertig ist, ist reine Dummheit! Waren da gerade Zuschüsse zu bekommen die man sinnlos vergeigt hat?
Selbst wenn man nach dem Tunnelbau - aufgrund Geldmangels - den Parkplatz nur geschottert hätte würde er angenommen!
Doch die Bahn muss ohnehin zuerst den anderen Tunnel fertigbauen :-). Andernfalls könnten die (Nicht-) Macher ob der Baustellenflut überfordert sein. Natürlich ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig. Doch dafür ist im Moment keine Firma zu gewinnen. Die sagen (Klartext) "solange ihr am längeren Hebel wart, habt ihr uns geknechtet und gedrückt. Jetzt haben wir Auftraggeber die uns ordentlich bezahlen und könnt uns mal . . "
Haltestellenschilder vereinheitlichen? Im Prinzip eine gute Idee. Auszuführen dann wenn neue Schilder aufgestellt werden oder alte erneuert werden müssen. Doch diese Lösung ist zu einfach.
Was wenn die Biomüllfirmen auf die Idee kommen ihre Abfälle einfach zu tauschen. Also Diesel einsparen. Dann würden 20000 der insgesamt 28000 To "nicht" transportiert. Oder sitzen an den Abladestellen Beamte die die Müllherkunft erforschen?
"Was wenn die Biomüllfirmen auf die Idee kommen ihre Abfälle einfach zu tauschen."
Würde kartellrechtlich massiv Ärger bringen.
@@nonsense9393 Sicher? Theoretisch könnten sie sich gegenseitig offiziell damit beauftragen, so und soviel Müll zu entsorgen, vertraglich geregelt. Ein Vertrag für die eine Seite, ein zweiter Vertrag für die andere Seite der Grenze. Das wär dann jeweils ein Subunternehmen. Dienstleistungen bei anderen Unternehmen einzukaufen ist doch gang und gäbe.
Die Schildbürger würden vor Neid erblassen!🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Für die Haltestellenschilder könnte man Folien einheitlich schneiden lassen und diese dann aufkleben. Da ich logisch denken kann, würde es höchstwahrscheinlich 70% weniger kosten. Aber naja😂
Ja klar. Du mit diesem "logischem Denken". Mit so etwas wirst Du nie etwas in der Politik oder öffentlichen Verwaltung.
Und nicht, daß Du denkst nun auf "gesundem Menschenverstand" wechseln zu wollen. Das ist die gleiche Richtung.
Was regst Du Dich auch auf? Es gibt doch diesen Typen, der gerne dafür bezahlt. Diesen.... äh, diesen... äh... Ach ja: Steuerzahler. Der zahlt das doch gern.
Da Du logisch denken kannst (Dein Selbsturteil), dürfte Dir nicht entgangen sein, dass es teils sogar so gemacht wird, aber nicht überall, weil nicht alle Schilder einheitliche Größen haben, und bezahlte Leute mit Lkw's oder Kleintransportern unterwegs sind, um entweder die Schilder abbauen um zu bekleben und/oder vor Ort bekleben (Kosten). Hinzu kommt, dass ein Folienplott nicht mehr ganz so günstig ist, vor allem wenn dieser UV-beständig gedruckt werden muss. Diese halten im Übrigen auch nur ein paar Jahre. Ergo ist es eine Milchmädchenrechnung, dass Deine sog. 70% weniger Kosten sehr sehr unrealistisch sind. Da Du logisch denken kannst, muss ich mich dafür entschuldigen, dass ich vom Fach bin und es leider nicht besser wissen kann.
Ein weiterer Umstand ist, dass digital gedruckte Plotts in bestimmten Situationen im Straßenverkehr behördlich nicht zulässig sind (Witterungsbeständigkeit, Reflexion, Haltbarkeit). Allein der Fahrlehrerverband kann das bestätigen. Es gibt noch 2 weitere triftige Gründe, warum es so nicht immer funktioniert. Das sprengt aber hier den Rahmen. Da fehlt mir das "logische Denken".
@@orange-idea "... dass ein Folienplott nicht mehr ganz so günstig ist, ..." Ich habe für meinen keine 100€ bezahlt. Das wird eine Kommune sich wohl noch leisten können. Und mehr als 1,2m Folienbreite werden die sicherlich auch nicht zwingend brauchen.
Wie lautet die Vorschrift denn genau? Das "H" soll auf weißen Grund sein. Wie groß muß/soll das Weiße denn sein? MAn kann doch die schmalste Breite/Höhe aller Schilder nehmen und einen Ring "drucken" und den um die "H"s kleben. Oder wäre das wieder zu leicht?
Und diese Folien halten ohne Probleme 10 Jahre und mehr. Und innerhalb von 10 Jahren werden sicher 80% aller Schilder eh erneuert.
Was Dein "... digital gedruckte Plotts ..." bedeuten soll erschließt sich mir nicht.Willst Du Folie in weiß Plotten? Das macht irgendwie keinen Sinn. Nimm Schneideplotter mit weißer Folie. Oh, wäre das wieder zu einfach?
Ich würde es machen, obwohl ich aus HH komme. Für, sagen wir 100€ je Schild, inkl. An- und Abfahrt.
@@Sensibelchenfalsch, Folien halten 10 Jahre wenn die Folie weder der Witterung noch Sonne ausgesetzt ist. Sollte das der Fall sein, hält sich eine Folie nur 5 Jahre und weißt noch ein paar Jahren schon Alterserscheinungen auf. Dein Vorredner hat mit seinen Aussagen absolut Recht.
@@gobidaff6813 Wenn Du die 3-5Jahres Folie nimmst, stimme ich Dir zu, jedoch solltest Du Dich besser informieren. Ich habe meine Autos selbst vor 12 Jahren mit Folie beklebt. Mit 10-Jahres-Folie. Und nun sollte ich sie erneuern. Weil die Folien, auf den Motorhauben etwas ausgefranst sind. Ein Verkehrsschild hat jedoch eine weitaus geringere Belastung, da es nur den natürlichen Wind und nicht andauern Windgeschwindigkeiten von über 160 km/h "um die Ohren" bekommt.
Bevor Du hier etwas schreibst, solltest Du Dich besser informieren.
Was ist daran bitte Datenschutz, wenn ein öffentliches Unternehmen keine Auskuft gibt, warum sie eine Wiese verkabeln???
Das mit dem Datenschutz stimmt schon. Ich darf keine Informationen erhalten wenn ich nicht Eigentümer oder Pächter bin. Allerdings wenn der Beamte dann wohl den Datenschutz nutz um untätig zu sein, kann man doch nächst höhere Instanz anrufen und eine Untätigkeit anzeigen. Auch kann der Datenschutzbeauftragte der Behörde angerufen werden ob nicht das öffentliche Interesse größer ist.
@@groepi1972 Datenschutz greift ausschließlich bei personenbezogenen Daten. Ein Grundstück hat keine Gefühle, Privatsphäre oder Konsequenten, wenn Daten öffentlich werden.. Entsprechend greift auch keine DSGVO.
Als Informatiker sehe ich jedoch die "Datenschutz-Keule" super häufig, wenn Menschen entweder keinen Plan haben und wirklich glauben das das nicht geht, oder auch als Ausrede nichts zu tun..
Die öffentliche Hand zieht halt auch entsprechendes Klientel an das sich dann dort bewirbt.. also vmtl. eher letzteres xD
Weil wir einen total überzogenen Datenschutz haben!
@@groepi1972Es geht um eine öffentliche Baumaßnahme! Warum gilt da der Datenschutz des Grundstückseigentümers?
@@marschallv.blucher2841 Generell unterliegen Angaben zu einem Grundstück dem Datenschutz. Das Amt darf nur beteiligten Personen Auskunft geben. Das ist schon richtig so. Der Sachbearbeiter hätte trotzdem prüfen müssen ob das wirklich seine Richtigkeit hat. Und im Falle das es wirklich ein Fehler (was es ja auch war) hätte er das auch bestädigen dürfen. In dem Fall hätte ich den Bürgermeister oder im Kreis nachgehakt. Übrigens kann ich einsicht auf die Baupläne verlangen die müssen eigentlich öffentlich ausliegen.
Steuergeldverschwendung als Straftatbestand in das Strafgesetzbuch und Schluss ist mit vielen sinnlosen Dingen. Und, gleich danach, bitte in das StGB, einen Passus, der Entscheidungen unserer "Verwaltungsbeamten" an Zeiträume bindet.
Vielleicht sollten die "Arbeiter" auf den Ämtern wieder das normale Handeln (Denken) Lernen.
Zur Not auch gegen Wiederstände angehen.
Weisungsbefugnis ist das Stichwort : Ober sticht Unter !
Das schlimme ist , es muss erst berichtet werden damit sich da was ändert, denkt in den Behörden keiner mit?
Wenn man nicht berichtet, und es ändert sich was; wie würdest Du das denn merken ?
Damit deine Aussage richtig ist, müßtest Du aber zeigen, dass das so ist.
Einfach die Hälfte der Behörden- Mitarbeiter entlassen, das merkt kein Mensch. Doch, man merkt, es ist wieder Geld da.
Traurig, dass scheinbar nur das Auftreten des Fernsehens etwas bewirken kann...
Nur zu richtig - irgend jemand wird da aus dem Schlaf gerissen, wie gemein ....
Also ich würd mal mit den Leuten aus Hameln die Türen der Stadtverwaltung auf 30cm zumauern. Sondernutzung von Türen in Verwaltungsgebäuden kosten die Stadt dann 15€ pro cm mehr Türöffnung. Wer mehr also 30cm Türbreite braucht, muss dann halt zahlen…
Und daneben noch Fitnessgeräte mit Münzeinwurf aufstellen? 😅
@@kuntakinte4333 Wer behauptet die wollen sich überhaupt bewegen ??
Das selbe noch bei Fenstern nur in Höhe und Breite, mit etwa 50cm² frei, allerdings mit Gitterstäben durchbrochen. Jeder weitere cm² kostet in der Stadtverwaltung 15€ die an Schulen, Kitas und gemeinnützige Einrichtungen gegeben werden müssen.
Ein Besuch von Ricarda im Rathaus fällt dann aber flach. Die braucht mindestens 5 Meter in der Breite.
Die Moderatorin ist richtig gut. Richtig toll hat sie es gemacht. ZDF ihr habt mal wieder die Moderation sehr gut ausgewählt.
Kann man mal sehen, was gutes Logo Training ausmacht.
2:45 rechts im Bild sehen wir den Verwendungszweck für die Sondernutzungsgebühr
Die Bahn und schnell, selten so gelacht.😂😂😂😂😂😂
Absolut toll dass es diese Sendung gibt. Habe den Beitrag eben durch Zufall entdeckt. Einige der amtlichen Fehlplanungen, die es ja schon seit Jahrzehnten gibt konnten wohl mittlerweile in praxisnahe Lösungen verwandelt werden.
Wusste nicht, dass man einen Schal auf so viele Arten binden kann, ohne dass dessen Funktion hinreichend erfüllt wird :D
Früher gab es Fenstersondernutzungssteuer und Fahrradnutzungssteuer.
Deshalb hat man weniger Fenster in sehr alten Häusern verbaut.
All denen, die hier (verständlicherweise) den Kopf schütteln, sei in Erinnerung gebracht, dass es sich bei den Menschen, die in all den Verwaltungen arbeiten, um Menschen wie Du und ich handelt, bzw. unser Nachbar sein könnte. Wir alle sind die, die an diesem Blödsinn beteiligt sind. Zu recht ist die Frage berechtigt, warum solcher Unsinn überhaupt möglich ist!?
Es ist eine Herrschafts- Methode, stupid!
Je schwachsinniger eine Vorschrift ist, desto mehr werden die Beherrschten gedemütigt, die sich daran halten müssen. Es ist wie bei dem Zwang, den Gessler- Hut grüßen zu müssen, nachzulesen in Schiller's "Wilhelm Tell".
O nein, das sind ganz sicher keine Menschen wie du und ich.
Menschen in Behörden die so etwas entscheiden halten das auch noch für gut.
Das sind ein ganz gefährlicher Schlag an Menschen
Das ist meine Lieblingsfrau
❤Ja! Ein frones neues 2024 ❤beste Grüße an das ganze Team, tausend Dank für die tolle Arbeit ❤ die wohl am besten genannte Sendung ❤HAMMER MÄßIG⚒️😘👌❤️
Warum wird in Zeuten keine Überführung gebaut?
Anstatt immer und ständig nach neuen Einnahmequellen für Steuern gesucht wird, sollte mal einfach das „Schwarzbuch der Steuerzahler“ studiert und solche Steuerverschwendungen vermieden werden. Das einzig vernünftige aus dem Wahlprogramm der „Alternative für D.“ ist, dass Steuerverschwendungen als Straftat gewertet werden sollen und dass Entscheider für Steuerausgaben für ihre Entscheidungen persönlich haftbar sein sollten.
Jau, Bombenidee und die AfD ist auch nur solange dafür bis es sie selbst treffen könnte.
WETTEN, dass ........
Nun ist der "Entscheider" an die Gesetzeslage gebunden. Soll man ihn bestrafen, dafür, daß er das Gesetz befolgt hat?
@ Und wer macht bitte die Gesetze, an die er sich dann selber halten sollte? Und wenn Gesetze an Unvernünftigkeit nicht zu übertreffen sind, dann ist sich natürlich absolut daran zu halten, anstatt den Mist zu ändern oder abzuschaffen.
Schon mal was von Bestandsschutz gehört!
der Vor- und Nachteil an Behörden die Dienst nach Vorschrift machen...da denkt keiner über den Tellerrand hinaus.
Die Vorschriften macht nicht die Verwaltung, sondern Gemeinderat/Stadtrat/Kreistag, usw....
Dazu sind sie nunmal gesetzlich verpflichtet. Ein Amt kann nicht einfach die Regeln für sich ändern, wenns eben grade passen würde. Und das ist prinzipiell auch gut so.
Die meisten Sachen hier sind einfach nur Fälle, wo die Gesetzgebung in Details nicht bis ins letzte durchdacht ist und dann so eine Posse rauskommt. Würde das Amt das aber "übersehen", wie es dann am sinnvollsten wäre, hätten sie ziemlich fix eine Klage von einem sehr eifrigen Mitbürger am Hals.
Das liegt an den Harten super penibelen Vorschriften, was kein Spielraum bietet wünschte unser Steuerrecht wäre so dann hätten wir nicht so viel Steuerhinterziehung Methoden.
Titelbild zwiwchen Bötzingen und Gottenheim?
Deutschland verkommt zur Lachnummer. Einer der traurigsten Filme des Jahres.
Ja , Dumme Entscheidungen müssen Korrigiert werden !! Super gemacht . Respekt !!
Der Gipfel der Frechheit
Es ist kein Ärgerniss es ist ein Schaden der zu Zahlen ist!
Willkommen im Entwicklungsland Deutschland
Tip für die Ham(m)eln'er Stadträte: im Buch 'Fuchs im Hühnerstall' von Kishon (sehr lesenswert!) hat der Stadtrat Steuer auf 5 Türige Schlafzimmer erhoben. Das wär doch was für Hameln!
Die Bahn. Eine Ansammlung von Amtsschimmeln!😂Wenn Politiker aktiv werden!😂
komm gut ins neue jahr :-)
Gut, das der Staat einziger Aktionär ist 🥴
Nee, die Bahn hat immer noch etliche tausend Beamte, die für eine höherbezahle Managertätigkeit mit Dienstwagenprivileg freigestellt sind. Die managen jetzt die Laufbahn ihrer eigentlichen Planstelle, auf die sie als Amtspfeife zurückkehren dürfen. Fahrgäste sind dabei das Mittel zum Zweck.
Je mehr Leute da oben sitzen umso mehr Chaos.
Nach dem Motto....viele Köche verderben den Brei 😉
Mfg.Uwe aus der Gebietskörperschaft Unna
@@uwe3412 ja, genau so ist es.
Aus Unna, meine Schwester wohnen in Holzwickede.🙂
Moin Horst 😉 ich grüße Dich..... Deine Schwester wohnt in Howi ? ....tja wie klein die Welt doch ist 😂🤣
Mfg.Uwe aus der Gebietskörperschaft Unna 😉
Tolle süße Moderatorin ❤
Mi mi mi, Jammert nicht! Wie gewählt, so geliefert 😂😂😂
So blau kann ich ar nicht sein, dass ich DIE wähle .....
3:31 was das Denkmalschutz amt dazu wohl sagt?
Ich würde dagegen klagen und denen eventuell ein schokoeis auf den Schreibtisch drucken!
Mit Denkmalschutz hat das nichts zu tun, aber klagen sollte man schon .
@@WilfriedDoring naja doch
Wenn die höfe historisch sind und als Denkmal eingetragen... Dann zählen da auch die Hofeinfahrten dazu!
Das kenn ich aus eigener Erfahrung
Ich musste z.b. das Amt um Erlaubnis bitten um mein Hoftor neu zu streichen (in der gleichen Farbe) und eine Mauer wäre ein starker Eingriff und das Gesamtbild des Denkmals
10:45 Ob die Verkehrsbetriebe oder die Leute in Dresden das sinnvoll finden oder nicht: Gesetz ist Gesetz. Man kann das Gesetz kritisieren, aber die Schilder dürfen nicht gegen das Gesetz verstoßen. „Gute Erkennbarkeit“ ist sicher gegeben, aber darum geht es einfach nicht.
Ich kann auch eine konkrete Geschwindigkeitsbegrenzung kritisieren ob die richtig ist oder nicht - aber ich muss mich dran halten.
Richtig. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Glasfaser auf der Kuhweide? Ist doch praktisch! Also meine Kühe sind schon seit Jahren IoT (Internet of Tier) fähig. Ich bekomme jeden Morgen den Euter-Füllstand über MKuhTT auf's Handy geschickt! Praktisch! Und Kühe brauchen sowieso hin und wieder mal ein Software-Update.
meine Kühe wurden gehackt die haben nen Booster bekommen der Anti Virus hat leider nicht funktioniert ..
ja nu jetzt habe ich mehr Milch pro Tag.
Noch dazu wieder mal sehr oberflächlich recherchiert, denn was dort verlegt wurde, sind Microrohre keine Glasfaserkabel und jene werden auch erst ein gejettet , wenn ein Vertrag zustande kommt. Letztlich wird die Kuhweide einfach eine amtliche Adresse haben und schon ist sie förderfähig. Vorher genannt die voll sinnvolle Nutzung von Digitalisierung in der Landwirtschaft.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Endlich Glasfaser nicht nur an der Milchkanne
Gibt ja so schöne dystopische Ideen wie Kühe nicht mehr weiden zu lassen sondern sie stattdessen im Stall zu halten mit einer VR Brille 🤦
Hammer der Jahres ist die GEZ
Kann man bei den Einfahrten nicht einfach eine durchgezogene weiße Linie hin malen, und nur eine 3/6 Meter breite Lücke (Einfahrt) lassen?
So sehe ich das auch. Ich würde nicht zahlen. Wie eine Einfahrt oder besser gesagt, wie eine Nichteinfahrt auszugestalten ist, ist ja nicht vorgeschrieben. Einfach eine schraffierte Fläche auf eigenem Grund malen und fertig. Wenn dann eine vom Amt kommt und darüber fährt, gleich einen Bußgeldbeleg ausstellen. Und Hausverbot erteilen, weil er sich nicht an die auf dem Grundstück geltenden Regeln hält.
An sich ist dies eine gute Idee, aber für Hameln völlig unnötig. Dort braucht es keinen Parkraum am Straßenrand, welche durch große Einfahrten blockiert würden. Damit sind große Einfahrten ohne Nachteile für die Allgemeinheit und damit ist diese neue Gebühr nur eine Abzocke. Ich würde ein paar Blumentöpfe hintun (die weiße Linie an sich auf Privatgrund muss ja nicht als Verkehrsführung gelten. Aber Blumentöpfe sehen ganz gut aus und sind ein Hindernis, sodass man es nicht mehr als Einfahrt werten kann.
@@sebastianr1204 Beton-Lego-Steine !!!
Sind mit dem Trecker wieder beweglich.
@@WilfriedDoring Ist wohl Overkill und nicht ganz so schön. Wie gesagt: eigentlich eine sinnvolle Idee, große Einfahrten zu besteuern, da sie nutzbaren öffentlichen Raum blockieren, wo sonst geparkt werden könnte. Aber in einer Stadt wie Hameln selbstverständlich unnötig, da dort wahrscheinlich kein großer Parlplatzmangel ist. Damit ist diese Steuer dort einfach Abzocke der Menschen.
@@sebastianr1204 Das ist ja auch nicht in der Kernstadt, sondern auf einem der Dörfer rundum.
Nun mir fehlt der früher übliche reale Irrsinn bei x3. Gut das das ZDF macht
Dekadenz im Endstadium , mehr ist dazu nicht zu sagen.
Der Pausenhof ist - im Vergleich zu dem Gymnasium, an dem ich war - idyllisch groß und hat definitiv mehr Platz für die Kinder als bei uns! Wenn alle draußen waren, war nix mit spielen... es herrschte absolutes Gedrängel. Kann man sich kaum vorstellen. Es war halt kein Platz vorhanden. Und jedes Jahr kamen neue Schüler und neue Gebäude (Container-Räume) dazu... damit wurde der Platz noch weniger. Anfangs gab es noch einen Schulgarten, der musste Containern und sonstigem Weichen.
Aber ich sehe es wie die Kinder: Der Platz fehlt, und warum sollen die Autos nicht mal einen kleinen Umweg fahren? Die Straße dicht machen ist kein Problem, es gibt genug Alternativen! Aber wehe, jemand will dem heiligen Blechle an den Kragen, Kinder sind ja egal, die können auch mit wenig Platz auskommen. Bewegung und Spiel wird total überbewertet!
Auch Kühe haben ein Anrecht auf schnelles Internet ^^
🧐 100 %%
0:13 genau wäre mal interessant wie viel Rundfunkgebühr dieser Bericht allein gekostet hat und nebenbei via YT noch einbringt
Wie wäre es den mal auch regelmäßig über Dinge zu berichten, die sehr gut geworden sind?! Man hat ja das Gefühl, dass es die nicht mehr gibt.
Beitrag bis zum Ende anschauen ...
Also eine positive Sache die ich mal beisteuern kann, sogar von der Bahn, ist der Berliner Abschnitt der Dresdner Bahn. Hier läuft wirklich alles sehr gut im Zeitplan, bis auf Kleinigkeiten und die Eröffnung wird wohl tatsächlich wie geplant nächstes Jahr im Dezember stattfinden. Das Bautempo hier ist für deutsche Verhältnisse wirklich sehr gut!
Ich möchte gerne mal wissen, was für Gestalten da in den Ratsstuben sitzen???
Ich würde die Kosten von den Ladenbesitzen in Zeuthen die sie ein büßen müssen. Von der DB wieder hohlen.
Das wird nichts werden. Du mußt den Schaden genau definieren. Also feststellen. Das es an der DB liegt ist nur eine Annahme. Der Beweis fehlt.
Wo ist denn die Mehrleistung bei der Mehrwertsteuer?
Die Mehrwertsteuer ist eine Verbrauchssteuer die temporär abgesenkt wurde zur Entlastung nach/wegen Corona. Dass diese Steuer wieder angehoben wird war von Anfang an bekannt !!! Dummes Gequatsche dazu ist sinnlos.
Dieses Land ist sowas von Krank.
Blöd gelaufen - dieses Land sind wir alle zusammen !!! !!! !!!
Auch die Faulenzer, die Verweigerer, die Ganoven, die Reichsbürger, die Querdenker, die Schmarotzer - und wir arbeitenden Steuerzahler.
Das mit den Haltestellenschildern ist Polemik. Der Grund ist ganz einfach, wenn das Schild anders als in der StVO ist, kann ich da parken, da ich nicht gegen die StVO verstoße. Die Polizei kann dann keine Strafzettel schreiben oder die Falschparker umsetzten. Und das weiß bestimmt auch der Herr der Verkehrsbetriebe.
Es hauptsächlich um Sichtbarkeit weisse schilder sind für Autofahrer aus der Entfernung besser sichtbar aus reine gelbe
Genau das. Schade, dass der Bericht das nicht erwähnt. Eventuell ist der Polizei auch genau das schon passiert: sie hat umgesetzt und ein Richter dies für unzulässig erklärt.
Zu der Gebühr für große Einfahrten: So ein sozialistischen bs sollte man einfach mitspielen. Ich lege mir 40 Ziegelsteine nebeneinander und zack sind die Bedingungen erfüllt.
Die Beton-Legos halten länger und liegen besser.
Entfernbare Poller aufstellen und somit die Einfahrt komplett verschwinden lassen.
Abzocke wo es nur geht. Da sind die Gemeinden sehr kreativ.
Danke für die vielen Lacher😂
09:30, bevor der nächste Tunnel überschwämmt XD
Meine Biotonne kommt weg und das Zeug kommt zum restmüll.
Hier in HH, wenn die Mülle das mitbekommt, daß Du Biomüll in die Resttonne schmeißt, dann bekommst Du verpflichtend eine Biotonne und Deine Restmülltonne wird regelmäßig kontrolliert. Wenn sich dann Biomüll darin befindet, wird diese nicht geleert. Viel Spaß dabei.
@@Sensibelchen das klappt schon
@@Sensibelchen
Für jede nicht geleerte Tonne würde ich Müllgebühren einbehalten. Restmüll ist Restmüll, scheißegal was.
@@alexanderebersberger4650 Kannst Du machen, jedoch solltest Du Dir erste einmal die Bedingungen der Müllentsorger durchlesen. Denn nur nach denen arbeiten die und dort steht so etwas drin. Wenn schwarze Müllbüdel hingestellt werden, werden die nur mitgenommen, wenn die ein gewisses Gewicht nicht überschreiten. Ist der Sack zu schwer, wird er nicht mitgenommen. Ggf, werde die auch aufgeschnitten und wenn das Falsche drin ist, wird der aufgeschnittene Sack wieder hingestellt und liegen gelassen.
@@Sensibelchen
Vor Jahren wurde bei uns auch gerne mal Müll stehen gelassen. Es hat dann immer massive Beschwerden und Anrufe gegeben. Wir haben uns nie auf irgendwelche Diskussionen eingelassen. Wir zahlen - ihr nehmt den Müll mit - sonst zahlen wir nicht. Und Säcke aufschneiden und liegen lassen, sone Schweinereien kommen hier nicht vor.
Zu dem Schuhof: es gibt automatisch hochfahrende Poller die zeitlich begrenzt die Straße freigeben oder in der Pause sperren Können.
In manchen Beiträgen wird klar wie locker Steuergelder verheizt werden. Solange es nicht das eigene Geld der entscheidenden Person/en ist...
"DieBahn" ein synonym für Präzision, Planungssicherheit und Verlässlichkeit
Der Länderspiegel ist die beste Sendung im Deutschen Fernsehen!
Die Hamelner mit den breiten Einfahrten können froh sein, daß die Stadt die Gebühren nicht 20 Jahre rückwirkend erhebt.
Hammer des Jahres.
GEZ wird auf 18.36 erhöht.
Man gibt für größeren Unsinn mehr Geld aus und Sendungen wie diese machen zumindest Spaß.
@@WilfriedDoring das stimmt wohl.
Kein Problem ab den 01.08.2024 einfach alles lahm legen!
Klar, dann wird alles besser - träum weiter !!!!!!
Die Ampel ist momentan eher ein Alptraum, aber die geistige Hochfinanz der UNION lässt mich schaudern. Linnemann ist noch der beste davon, aber der allein ???
Das ganze Land ist krank 😢
Man muss ja nicht gleich übertreiben😅
Wieso verklagt die Stadt/Gewerbetreiber nicht jeweils die Bahn per Sammelklage an und Forderung einer Kompensationsleistung… Es kann doch nicht sein, dass grade hier Deutschland Shows keine Konsequenzen hat?
Vielleicht anstelle einer Sondernutzungsgebühr lieber mal überprüfen ob man nicht lieber ein paar Beamte einsparen kann…
Und mit den wichtigen Dingen wird sich in dieser Zeit nicht beschäftigt, was werden da für Ressourcen vergeben....
Was hat der Bau eines Tunnels von der Bahn und die Bestellung eines Trabis in der damaligen DDR gemeinsam?😂😂😂
Man darf sich jahrzehntelang daruf freuen und wenn's dann endlich kommt ist es von der zeit schon überholt.
PS: Meine Eltern haben damals ganze 11 Jahre auf ihren Trabbi warten dürfen. Kurz vor der Wende kam er dann und wurde (nur) noch rund 5 Jahre lang genutzt.
Dauert 18 jahre
Ihr habt so gewählt, als tragt die Verantwortung für Euer Kreuzchen... 🥨
Wahnsinn, beim Gucken kurz vor dem Herzinfarkt 🤦♂️
Würde man die Mitarbeiter die diese Idee hatten und bearbeiten, könnte man bestimmt viel Geld sparren
19:57 Hauptsache Regenbogenfahnen vor dem Sozialministerium, aber die Kinder stur im Regen stehen lassen. Genau mein Humor.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Man kann nicht einfach in die Hoheit eines fremden Landes, das zufällig nebenan liegt, eingreifen. Das geht schief. Zu Beginn der Coronazeit ließ der Innenminister des Saarlandes Straßensperren errichten, um Pendler am Betreten des Saarlandes zu hindern. Die Barrikaden wurden denn auch von Fachfirmen errichtet. In Frankreich. Weil man nicht mehr wußte, wo die Grenze verlief. Frankreich ist darob nicht sehr ergötzt gewesen, daß der Saarländische Staat unverlangt staatliche Bauten auf französischen Hoheitsgebiet errichtete.
Und so ähnlich sehe ich das hier auch.
War das Hameln oder Schilda?
Dieses Deutschland hat seine Daseinsberechtigung verloren
Das ist, wenn jeder mitmischen darf und jeder Kommunalpolitiker sein denkmal setzen will
Was soll das bedeuten ? Möchtest Du es auflösen und an die Nachbarländer aufteilen ?
Das ist aber auch DEIN Deutschland !!!
Ist es nicht mehr
In Emmeln bei Haren(Meppen) baute man ca 1995 einen parkplatz keiner wusste wozu, 10Jahre später baute die bahn eine Überführung...
Was lange währt wird endlich gut, auch der Baugrund ...
Ein weiterer "Hammer" ist auch "eure" Beitragserhöhung ;-)
Motivation = Lohn 😅 Das muss ich doch kein Arbeitgeber erklären.