Mieten-Wahnsinn: Zwei Münchenerinnen geben nicht auf | Die Story | Kontrovers | BR24
HTML-код
- Опубликовано: 8 окт 2024
- München hat den härtesten Wohnungsmarkt Deutschlands. Bezahlbarer Wohnraum ist rar, die Konkurrenz groß. Die Lage spitzt sich immer weiter zu. In den vergangenen zehn Jahren ist die Stadt im Schnitt um 10.400 Menschen jährlich gewachsen. Vor elf Jahren hat die bayerische Staatsregierung in München allerdings etwa 8.000 Sozialwohnungen verkauft. Zusätzlich haben Stadt, Land und Bund den sozialen Wohnungsbau lange vernachlässigt: Im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen hat München die schlechteste Quote in Sozialwohnungen und Non-Profit-Vermietern. Es fehlt massiv an bezahlbaren Wohnungen.
Der Deutsche Mieterbund fordert besonders in München ein Nachrüsten im sozialen Wohnungsbau. Doch das Gegenteil scheint gerade zu passieren: Im Vergleich zum jetzigen Zeitpunkt vor fünf Jahren sind die Ausgaben der Stadt München für den sozialen Wohnungsbau im vergangenen Jahr um etwa 50 Prozent gesunken.
"Kontrovers - Die Story" hat zwei Frauen bei ihrer verzweifelten Wohnungssuche begleitet. Dabei spielt noch nicht einmal das Einkommen zwingend eine Rolle. Selbst wer gut verdient, hat keine Garantie auf eine Wohnung am Ende einer langen Suche.
00:00 Intro
01:00 Bewerbung Wohnung Pullach
02:37 Kaum Platz im Wohnungslosenheim
05:00 Zu wenig Sozialwohnungen
06:14 Inserat
10:08 Teure Unterbringung im Wohnungslosenheim
13:11 Was tut die Stadt München gegen überteuerte Mieten?
13:44 Wohnungssuche Bad Tölz
15:19 Bedrohliche Situation im Wohnungslosenheim
16:46 Auszug aus Wohnung
Autorin: Beate Greindl
Aus der Kontrovers-Sendung vom 09.10.2024
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal. Hier geht's zur Playlist: • "Kontrovers - Die Story"
Hier geht's zu unserer BR24-Website: www.BR24.de
BR24-Facebook: / br24
BR24-Twitter: / br24
BR24-Instagram: / br24
Kontrovers im Internet: www.br.de/kontr...
Weitere Beiträge von Kontrovers finden Sie auch in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Kontr...
#kontrovers #story
933€ werden nur für die Miete für eine Person übernommen? Da frag ich mich langsam schon, für was man dann noch arbeiten gehen soll.
1218€ für ein Heimplatz, irre, finanzierte Inflation durch das Steuergeld.
Für einen normal Arbeitenden sind ja dann Bürgergeldempfänger eine direkte Konkurrenz am Mietmarkt.
Kenne selbst jemanden in München, der für einen Platz in einer 4er WG über 800€ zahlt - von seinem Nettogehalt!
800€ in ner 4er wg? Da penn ich lieber unter der brücke
800€ist nicht mal übertrieben in münchen fürn wg zimmer.aber933€werden übernommen?da bin ich auch schon überrascht,wie viel bezahlt wird,da würde ich auch nur noch nebenjob machen.933€miete+570€bürgergeld+klugen nebenjob😉...daran sieht man,das der normale arbeiter zu wenig verdient...
Deine Aussage ergibt keinen Sinn. Die Mieten werden ja nach tatsächlicher Höhe und oft noch darunter liegend übernommen. Je teurer die Miete in der Stadt, desto höhe die Übernahmekosten. Ganz logisch. Einfach mal das Hirn einschalten.
@@DDDD. Warum ergibt meine Aussage keinen Sinn? Wenn der Staat in dieser höhe Mieten übernimmt, heizt das die Inflation an, das sollte eigtl. jedem klar sein...
Wenn es keine Mieter gibt, die entsprechende Mieten zahlen können, sinken die Mieten => Angebot und Nachfrage. Durch diese hohen Zuschüsse bleiben die Mieten künstlich und durch den Staat subventioniert da wo sie sind, nämlich ganz weit oben. Schön für Vermieter, schlecht für Mieter. Der Staat ist nicht dafür da, Vermietern ihre Einnahmen zu subventionieren.
800 euro ist sicherlich etwas teuer aber nichts besonderes. Wenn man kurzfristig was braucht kann es schon sein dass man sowas zahlt
Man kennt auch andere Gründe, aber darüber gibt es keine normale Diskussionskultur. Es ist ja alles in Ordnung 👍
Auf 12m² mit einer fremden Person leben und weder Privatsphäre noch richtige Unterbringungsmöglichkeiten für die eigenen Sache haben. Eine absolute Horrorvorstellung.
Da gibts nur 2 Möglichkeiten : entweder Wucherpreis bezahlen oder in eine andere Stadt/Dorf ziehen. Habe auch 20 Jahre in München gelebt zu einer Zeit als es dort noch genug freie Wohnungen gab. Wenn ich innerhalb M umziehen wollte, habe ich meistens erst meine alte Whg gekündigt und mir dann eine neue gesucht und auch immer gefunden. Ja, so war das damals.
Nicht so einfach. Eine Freundin von mir muss ihre Wohnung, die sie seit 40 Jahren bewohnt, wegen Eigenbedarf verlassen. Sie hat kein Einkommen durch einen Behindertengrad.
In Bamberg hätte sie eine Wohnung gefunden, bekommt sie aber nicht, weil die neue Kommune nicht die Kosten übernehmen mag.
Insofern: "einfach" umziehen ist "einfach" geurteilt.
1500 Euro warm😮,da würde mein ganzes Gehalt weggehen 🫣
Ich hätte dann gar nichts mehr xD
Dann hoff mal, dass du in nächster Zeit keine neue Wohnung suchen musst. 1500€ sind mittlerweile normal für eine Wohnung
Da bist du nicht alleine
Bin von Köln nach München gezogen. Es gibt einige Vorteile aber einige Nachteile, es ist natürlich Luxus in einer solchen schönen Gegend ( Berg, Natur usw)zu leben aber alles in allem überwiegen für mich die Nachteile. München ist nicht so toll wie man meint.
Bin vor 3 Jahren von München nach Dresden gezogen. Beste Entscheidung meines Lebens.
Vielen Dank für die Mieterhöhung die wir in Sachsen bekommen!
Angebot und Nachfrage. Wer meint Millionen Analphabeten aufzunehmen ohne zu glauben das sich das nicht auf den Immobilienmarkt auswirkt...
In München sind die meisten gut ausgebildet. Arbeitslosenquote unter 3%.
War's du noch nie in München?
Es gibt da eine Personen Gruppe, die sehr wohl an Wohnraum in Deutschland kommt. Meistens bezahlt von Steuerzahlern.
ja, in den Villenvierteln dieses Landes, in welche sich nicht mal mehr DHL traut, da einfach alles zu sehr glänzt und glitzert. Oder die Container am Stadtrand. Herrlich- im Grünen! Könnt ihr Blaunis wenigstens mal eine Argumentation wirklich durchziehen? Nur, falls man wenigstens im Ansatz ernst genommen werden möchte.
@@vordenkerq9167 ist schon gut Günther… nicht alle können so intelligent sein wie du. Nein, mal ehrlich, das ist absolut am Thema vorbei, man kann aber wieder spalten. Schau dir doch gerne mal Mietpreise in München und im Osten an. Es gibt genügend Wohnraum, es ist nur eine Frage der persönlichen Präferenzen. Wenn man unbedingt in München wohnen muss, muss man eben mehr bezahlen. Angebot und Nachfrage. In anderen Teilen Deutschlands gibt es dafür sehr günstige Mieten.
Ich selbst liebe Hunde. Aber man muss klar sagen: Bei Wohnungssuche sind Haustiere ein großes Manko. Außer man kann sich Exorbitant hohe Mieten leisten.
Als Vermieter sage ich: Tier ist ok, ABER: Jegliche Kosten zur Beseitigung von Abnutzung, die auf die Tierhaltung zurückzuführen sind, sind bei Auszug vom Mieter zu tragen. Daher auch Kaution in Höhe von drei Monatsmieten. Kratzt die Katze die Tapete ab, lasse ich das vom Fachbetrieb machen - nein, nicht Eigenleistung des Mieters, Stichwort fachgerecht. Und da sind wir selbst bei 2 qm Tapete schnell bei einigen hundert Euro. Hat der Hund auf den Teppichboden gepullert, und da sind Flecken, lasse ich einen neuen legen. Da sind wir schnell bei 5000€. Ich mache das komplett transparent gegenüber potentiellen Mietern mit Tieren. Dann endet das Interesse an meinem sehr schönen Haus in der Regel schnell. Wer ein Tier hat, muss eben auch bereit sein, das an Abnutzung zu bezahlen, was jemand ohne Tier nicht (potentiell) verursachen würde. There’s no free lunch. Ich hab auch nichts zu verschenken.
@@MajorWolf72
Das scheint mir hart, aber fair.
🤷
Naja, kein normaler Mensch gibt sein Tier aufgrund Wohnungssuche weg, außer man ist Herzlos.
@@MajorWolf72So ein typischer Vermierer Quatsch! Die meisten Haustiere beschädigen NICHTS!
@@DDDD. wie gesagt ich liebe Hunde, aber Packetböden etc. werden oft schon in Mitleidenschaft gezogen durch die Pfoten und Krallen. Bei Privatbesitz ist das natürlich egal. Aber Mieten kann das schon erschweren.
Ach mal wieder herrlich, ein Reportage über die Not ohne Beleuchtung der Gründe. Selbst der Großteil der Betroffenen wird keine Zusammenhänge herstellen. Mein Beileid.
Zum Glück bin ich schon zwei Jahre weg von München obwohl es meine Heimat ist.
Darf ich fragen wo es dich aus welchen Gründen hin verschlagen hat? Denn München ist auch meine Heimat, aber es ist leider so extrem teuer, das mich einfach bald gezwungen fühle diese Stadt aufzugeben.
mich hält auch nur noch meine Arbeit hier- sobald es Rente gibt, bin ich weg!
Bin auch kürzlich nach Niederbayern gezogen. Nähe bayrischen Wald
@@Sebastian-tp5py die Gegenden hinter Dachau sind noch gut bezahlbar. Also Nördlich oder Nordwestlich von Dachau. Aber Auto ist dort Pflicht zu besitzen, sonst wird es schwer. Nach München braucht man dann so 45min rein.
Tolle Stadt. Machen sich jedes Jahr die Taschen beim Oktoberfest voll, aber bloß nichts für die eigenen Bürger tun.
... und wenn man dann noch als Vermieter weniger Miete verlangt, weil man einfach eine soziale Ader hat, oder es sich einfach leisten kann, dann tritt das deutsche Finanzamt auf den Plan und zwingt einem unter Androhung von Strafe eine höhere Miete von seinen Mietern zu verlangen ... 🤦♂️
@@13nico03
Das ist tatsächlich eine hirnsprechende Unverschämtheit!
Habe die Berichte darüber mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis genommen.
🤯🤪😤
Es gibt wirklich ein Gesetzt, welches niedrige Mieten verbietet?
@@Sebastian-tp5py, jap. ZU (!) niedrige Mieten.
@@Sebastian-tp5py
Nein, sondern das Finanzamt UNTERSTELLT dem Vermieter, dass er "freiwillig" und "unbegründet" auf Einkommen verzichtet - und veranschlagt steuerlich einfach mal eigenmächtig die "marktübliche" höhere Miete als Einkommen.
Letztlich unterstellt das FA also Betrug.
😳🤬
@@Sebastian-tp5py Klar gibt es das Gesetz wir sind hier schließlich in Deutschland
Ich liebe München, hab dort 20 Jahre gelebt aber dann musste ich ausziehen mit meiner Tochter wegen Scheidung hat mein ex Mann die Wohnung für uns gekündigt da er allein in dem Mietvertrag standte. Ich habe mir 200 Wohnungen in 3 Monaten angesehen aber immer pechgehabt! Wir sind auf Land gezogen nähe Augsburg, ja wir wohnen aber wie!? Die Mentalität hier ist soo anders und nach 8 Jahren hier immer noch sehr schwierig mit bekanntschaften oder Freundschaften! Meine Tochter lebt jetzt seit 4 Jahren im Köln und dort ist es sehr anders, sie fühlt sich dort wohl weil köln und Bonn neben an sehr offen und freundlich, hier ist das nicht der Fall zmd für die hier von wo anders kommen! Zu freunden fahre ich nach München da die hier nicht kommen wollen zu mir, einmal hier gewesen und wollen nicht wieder kommen, kann die voll verstehen! Wenn ich andere Lösung hätte wäre ich schon längst vog von hier!
ich wünsche Dir, dass Du bald einen schöneren Wohnort findest :)
Mühldorf/Altötting (90km östlich von München) kriegt man mittlerweile auch gesalzene Preise
An Arianes Stelle würde ich die 2000 € Wohnung nehmen, wenn es irgend darstellbar ist - und von dort aus dann "ohne Druck" weitersuchen...
Ich verstehe nicht, wieso sie als Unterbehmensberaterin nur 1500 Euro ausgeben will.
Ein mikroapprtment in einem Studentenwohnheim kostet hier schon über 1000€.
Na wie war das mit "wir haben Platz" 😉
Niemand hat davon gesprochen, dass alle am selben Ort Platz haben werden.
Es ist mehr als genug Platz. Verteilt ist er allerdings sehr dumm. Alle wollen nach München und beschweren sich aber dennoch über die Mieten. Keiner möchte in den Osten, weil das ja nicht München ist.
München links/grün weltoffen: ,,wir haben Platz“
Die Wohnungen hat Herr Söder von der CSU als Finanzminister verkauft !
Platz ist vorhanden, aber statt in Wohnungen investiert man in immer neue Büroflächen. Allein im letzten Jahr waren das knapp eine halbe Million (!) Quadratmeter.
Wir sind 2018 wegen eines Arbeitsplatzes nach München gezogen. Ich habe damals mit 3 Kindern gut am Bodensee gewohnt, in einer 4Zimmer Wohnung für 780Euro. Dann habe ich durch viel Glück eine 3 Zimmer Wohnung in München bekommen, fühle mich aber nicht wohl im Münchner Norden, bin gefühlt die einzige Deutsche hier. Durch Corona ist die Arbeit weg. Ich bin chronisch krank geworden. Sobald mein letztes Kind in Ausbildung ist, verlasse ich München. Eigentlich dachte ich 2018, hier liegt die Zukunft meiner Kinder und mir. Der Bericht ist erschreckend.
Ich wünsche MAggus würde sich darum so gut kümmern wie um seinen Insta Content !
Politiker sind heutzutage nur noch Selbstdarsteller und Lobbyisten. Es geht nur noch um Geld
Das ist wohl eher der Job von Herrn Reiter
@@peterolle9936 schau dir mal an was der freistaat an filetgrundstücken in münchen veräußert um einen super haushalt vorweisen zu können. verpachten an apple und co. geht scheibar nicht?
@@peterolle9936 aber bevor ich mich in sinnlosen politischen Schuldzuweisungen versteige, es muss eine (parteienunabhängige) "Lösung" her.
ein kollege hat seinen guten job verloren durch wohnungsverlust jetzt kann der steuerzahler seinen lebensunterhalt bezahlen und der fachkräftemangel wird höher hoffentlich auch die löhne um diese mieten noch bezahlen zu können
Ich hatte auch schon weit über 350 Bewerbungen und davon auch gerade mal ca. 30 Besichtigungen. (Hannover)
Ich weiß nicht ob ich Glück hatte, aber ich habe zwei Wohnungen in Schwabing besichtigt und gleich bei der zweiten zugesagt, der zweiten eine Zusage erhalten. Zahle 1400 warm für 90qm. Also Es ist nicht unrealistisch.
Wie macht das dann eine Familie mit 3 Kinder? Das ist ja schon hier nichts zu finden aber Kinder werden größer und können sich dann kein Zimmer mehr teilen und mehr als 3 Zimmer kostet auch gleich 1600€ im einzugsraum München.
Muss man in München leben?
Hmm Sie sucht in Harlaching, Glockenbachviertel, Pullach und Thalkirchen. Wer sich mal mit den teuersten Gegenden von München beschäftigt hat, wird diese Namen kennen....
Weiß von Bekannten, das man in Garching schon mal eine „bezahlbare“ Wohnung findet.
Wer wohnt dann eigentlich noch in dieser Stadt?
Die Nachfrage auf dem Markt , übersteigt das Angebot um ein vielfaches .
Private Notunterkünfte - der Korporatismus ist immer und überall, ohne daß man es merkt, ohne daß der Bürger dafür gestimmt hätte.
Leider gibts in München selbst für 1500 warm kaum noch was. Das zahlen wir inzwischen auch obwohl wir seit bald 25 Jahren in unserer 94 qm Wohnung (zentrumsnah) leben. In den letzten sieben Jahren ist die Miete um gute 400 Euro gestiegen.
Auch wild sich bei 94qm zentrumsnah zu beschweren lol
Euer Vermieter muss von etwas leben : die Mieterhöhung ist völlig in Ordnung
Sie kann in Herrsching etwas finden und nicht teuerer als für 1000-1200€ für 1-2 Zi. Viele leben zu dritt in einer 50m2 großen Wohnung. Warum muss man unbedingt in München leben.
Naja mit 1500€ könnte man in München ja eventuell ein WG Zimmer finden. Eine Wohnung ist für das Geld leider fast nicht mehr drin. Was ich mich dabei frage: Wie machen es eigentlich die Menschen, die in München zum Mindestlohn arbeiten? Pendeln die immer aus Pirmasens zur Arbeitsstelle in München? Wer zum Mindestlohn Vollzeit arbeitet, kann sich nirgendwo in München eine eigene Wohnung leisten
Entweder haben sie Glück, dass sie noch alte Mietverträge haben oder sie wohnen weiter weg oder in schlechten Viertel, wo sonst keiner wohnen will.
Wer renoviert denn auf eigene Kosten anderer Leute Wohnung, wenn man dort nur zur Miete wohnt?
Bei uns in Wien bei unbefristet Mietverhältnissesn ganz normal
😂😂😂
In M ist das in Altbauwohnungen ganz normal.
Das ist selbst in Gelsenkirchen normal.
Hamburg und Niedersachsen normal
Die Arme kann sich als letzte Zuflucht nur noch eine 150 m² Berghütte leisten. Ohne Autolärm, beste Luft, Kühe direkt vor der Haustür. Wie traurig ist das Leben... 😂
"Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben, wie behaglich und gesichert es auch sein mag. "
Die Frau ist verwurzelt in der Gegend, hat ihren Lebensmittelpunkt dort. Ihre Freunde. Ihre Freizeitaktivitäten auf die Region ausgelegt. Jeder definiert Lebensqualität für sich selbst, der eine will München, der andere Berghütte.
@@a.a.7569 Jaja, du mich auch. Viele wollen München oder so... nur weil sie das gerne möchte, muss man noch lange kein Mitleid haben. Andere müssen in Gelsenkirchen an der Autobahn hausen! Du glaubst doch wohl nicht, daß die sich das ausgesucht haben?
@@kaptnkirk2740 Apples to Oranges. Wer in Gelsenkirchen an der Autobahn haust, der würde auch in München kein Land sehen. Die Frau mit ihrer Gehaltsklasse würde halt ein Hochhaus mieten können in Gelsenkirchen. Will sie aber nicht, weil ihr Lebensmittelpunkt seit Jahren eben in München liegt. Das sollte eigentlich jeder der mehr als zwei aktive Hirnzellen besitz nachvollziehen können. Die wird ja auch langfristig eine vernünftige Bleibe in einer vernünftigen Gegen finden.
@@kaptnkirk2740 Das einzige was man muss ist sterben. Niemand hindert die Zahnlosen aus Gelsenkirchen wegzuziehen. Viele gehen auch weg. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.
Habe selbst in den letzten 15 Jahre mehrfach mein Lebensmittelpunkt verlegen müssen. Mit mitte zwanzig sind solche Aktionen halt was anderes als mit Mitte 50.
Sorry aber das ist Luxusproblem in einem hippen Viertel in anpacken wohnen zu bleiben.
Ich gehe bei keiner Wahl mehr wählen ist mir egal,was die Politik macht ich gehe nicht mehr wählen
Dann kriegt halt irgend eine Furz Partei deine Stimme fertig
Ökonomisch betrachtet sind die Preise auf dem Vermietermarkt zu niedrig und müssten höher angesetzt werden. Somit ist auch ein Mangel von Wohnungen und die Hohe Nachfrage der Mieter ökonomisch zu begründen. Auch wenn das keiner hören möchte aber wenn man den Mangel entgegen kommen möchte müsste man die Preise höher setzten oder mehr Wohnungen bauen
Wer in München z.B. sozialverträgliche Betriebswohnungen an Mitarbeiter vermietet, dem steigt das Finanzamt aufs Dach und streicht ihnen die steuerlichen Vorteile bei Investition in die Immobilie.
Alter die Berghütte ist MEGA! Da würd ich direkt hin wenn ich 100% Remote arbeiten könnte. Anne tut mir wirklich leid. Die Frage ist, ob im München überhaupt das Umfeld da ist, was einen an die Stadt binden könnte. Das geht aus dem Beitrag nicht hervor. Falls nicht würde ich den Standort wechseln. Es gibt bezahlbaren Wohnraum in D. Nur meist nicht in A+ Lage
@@pumu90
Naja, die Menschen gewöhnen sich halt an den Standard, den sie über Jahre haben. Ganz "unschuldig": Wie alle Primaten haben wir eine extrem hohe negative Veränderungsaversivität.
Sprich: Wenn sich 'etwas' verschlechtert, leiden wir überproportional.
🤷
Mit dem Fortgang der Jahre nimmt das sogar noch zu.
😶
Dann muss man 10 km weiter suchen
Arbeite in Berlin und wohne 25 km davon entfernt
Habe eine 4 Raum Wohnung 95 qm 1450warm
Mein Sohn muss 42 km fahren um zur Arbeit zu kommen
Gruß aus TF
Wir bauen halt aus effizientssicht genauso wie vor 50 jahren.
Was wir brauchen sind in Massenproduktion hergestellte häuser. Modulares bauen wäre hier ein stichwort.
Die nicht jedesmal einzeln auch wenn es gleiche sind eine eigene Genehmigung brauchen.
Problem aber jeder will ein dach über dem kopf aber keiner eine Baustelle neber sich haben. Tja und dann wird geklagt wenn Mehrfamilienhäuser gebaut werden sollen.
Und von Bürokratie wollen wir garnicht ers anfangen.
Persönliche erfahrung mit dem ergebnis nach 10 jahren aufgegeben.
Blödsinn, modulare Bauweise ist Alltag.
@@hjhuber7929
J-ein...
Bei Wohnungsbaugesellschaften oder professionellen Bauunternehmen durchaus.
Nur der einzelne Bauherr, der aus sozialem Gewissen ein Mehrparteienhaus realisieren will, wird tatsächlich unendlich sekiert.
Leider!
Es gibt auf der Welt genug Vermögen, Nahrung und Wohnraum um alle Menschen zu versorgen.
Nur die Verteilung ist das Problem.
Da Menschen dort wohnen wo es Arbeit gibt (war schon seit der Sesshaftigkeit so), müsste man zwangsregulieten, wo wieviel und welche Arbeit angeboten werden muss/darf.
Da das natürlich einlädt zu Machtmissbrauch und den Firmen natürlich nicht schmeckt, wird sich das Problem nicht lösen lassen.
In meinem Heimatdorf in Thüringen stehen 20 Häuser leer zu einen sehr guten Preis. Aber weil der Arbeitgeber (Kali und Salz) nach der Wende den Abbau eingestellt hat und in den Westen ist….. will natürlich niemand diese Häuser haben.
Tja so ist das eben. Lasst uns warten das die KI übernimmt und uns wohlgesonnen ist. Weil mit unserer Rasse „Mensch“ wird das nicht zu lösen sein.
@@DatenSchutz-dm2lr
In der Tat liegt die extrem ungleiche Verteilung jeglicher Ressourcen quasi sämtlichen Übeln zugrunde, unter denen Menschen leiden!
Nur ist das Konzept des geschwisterlichen Teilens, welches ganz klar unser Primatenerbe ist, und auch in sämtlichen steinzeitlichen Gesellschaften die Grundlage des Zusammenlebens darstellt, halt 'schon länger' etwas "aus der Mode" gekommen:
Schon bei den nomadisierenden Hirtenvölkern gibt es deutliche und sich strukturell eher verstärkende "Wohlstands-Unterschiede".
Die Sesshaftigkeit, die es quasi zwingend macht, Vorräte zu haben, ist zugleich der Ursprung einer Stratifizierung von Gesellschaften - durch Arbeitsteilung, Professionalisierung, Zugang zu Ressourcen und deren Kumulation, sowie nicht zuletzt durch Privilegien.
All das hat uns die ersten 'Hochkulturen' beschert - zugleich allerdings auch die fundamentale Gerechtigkeitsfrage, die seither für Zwist sorgt.
😶
Bislang sind nirgends auch nur ansatzweise Wunsch oder Wille zu erkennen nach / zu einer echten Beantwortung dieser Frage nach dem Umfang von 'Privateigentum'.
Solange Menschen wie Bezos, Musk, Murdoch oder auch Buffett & Co nicht nur überhaupt existieren, sondern auch noch wohl gelitten, ja bewundert werden, ist eines offensichtlich:
Unsere Spezies hat es verblüffenderweise "geschafft", sich binnen erstaunlich kurzen 10-12 000 Jahren den selbstverständlichen und tief verwurzelten Wunsch nach Teilen, nach Augenhöhe, Kooperation und einem guten Auskommen für alle weitgehend "abzugewöhnen".
🤪🤯😵💫🤦
Artikel 106 Bay. Verfassung ... Zitat "Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung" ...
Nur haben wir keinen Rechtsanspruch darauf ... und wenn doch scheitert es an der Umsetzbarkeit ... Angemessen bedeutet nicht Wünsch dir was, also irgendwo zu niedrigen Preisen und zu groß ... 55 % Einpersonenhaushalte und im Schnitt macht die Wohnung 73 qm in München aus ... Angemessenheit der maximale Wohnungsgröße bei Einpersonenhaushalte macht in München laut KVR und SGB ... 1 Zimmer 40 qm und 2 Zimmer 50 qm ... aus
in Waldsassen und Tirschenreuth gibt’s tolle Wohnungen
Definiere "angemessen". Bett, Tisch, Stuhl, Schrank. 3:06 - wurde erfüllt.
@@mustermannmuster6965 wo sind denn die Wohnungen in Tirschenreuth? Die will ich sehen.
Gibt auch keine in Kemnath oder Speichersdorf.
Was bringt der Artikel, wenn es keine bezahlbaren Wohnungen gibt?
Natürlich ist die Politik an viel Leid bei der Wohnungssuche schuld. Ich kann aber auch nur begrenzt Mitleid zeigen, wenn man im mittleren Alter als Single mit Hund anfängt eine Mietswohnung in München zu sanieren.
Man muss nicht zwingend in den teuersten Städten wohnen. Als Personal im Med Bereich kann man sich die Arbeitsstelle aussuchen.
In NRW Großstädten haben wir zum Teil leerstand. Da heisst es dann, entweder Wg zimmer in München oder für den 1/2 Preis eine ganze Wohnung in NRW zb
Alternativ mit dem Chef verhandeln.
Möchte weder in NRW noch in München wohnen...
Solange das Finanzamt an den hohen Mieten profitiert und die Gewinne der Mieteinnahmen anhand des Mietspiegels erzwingt wird sich an der prekären Lage nichts ändern! Das treibt die Mieten nach oben.
Ja, Wohnungsnot ist ein Problem. Aber eines, das mal super lösen könnte. Warum müssen denn alle nach München? Warum beschweren sich denn alle über die hohen Mieten? Es gibt ja nicht plötzlich weniger Wohnraum. Im Osten gibt es immer noch viel zu viel Abwanderung, vor allem die jüngeren und gebildeten Frauen hauen von dort ab. Dort gäbe es aber mehr als genügend Platz und die Mieten sind deutlich günstiger. Trotzdem müssen alle nach München, genauso wie alle eben ein iPhone haben müssen.
Wie kann so etwas sein, wo doch Söders Bayern, daß schönste Bayern ist, was es gibt.
Suchen auch seit 3 Monaten in München. Der blanke Horror.
Wer in München wohnt hats halt nicht besser verdient. Deutschland ist groß.
Ich vermute eher, dass da ein paar ganz hohe Tiere ordentlich abkassieren damit alles auch schön so wie es ist.
Hanoi, die Hauptstadt Vietnams wächst jährlich um mehr als 100.000 Einwohner (Studenten und Arbeiter), alle wollen in die Hauptstadt. Preise Miete und Immobilien explodieren und der Staat tut nichts.
#wirhabenplatz
Eigentum isses 🎉leider für viele nicht machbar…
Die älteren Generationen hätten sich darum kümmern müssen. Damals war das noch stemmbar, heute unmöglich
Ihr habt alle selbst Schuld. Hauptsache, weiter rumsödern. Hahahaha.
Im Vergleich zum Rest von deutschland gehts uns in Bayern halt schon echt super, da können wir uns auch 10-20 Jahre Söder leisten bis mal wieder jemand vom Format eines FJS kommt.
Nur das die Polizei 👮 Meistens eh nicht kommen tut.
Eigentlich müsste ein Gesetz her das besagt, wenn jemand gekündigt wird, ob Privat oder Städtischer Wohnraum, darf man erst die Wohnung räumen, wenn man eine neue Wohnung gefunden hat. Somit werden die Bürger geschützt und haben nicht so viel Stress beim Suchen!
Folge: Noch weniger Mietwohnungen.
Dann wird erst gar nicht gesucht.
By the way..... es sind nicht 8.000 Sozial-Wohnungen aus staatlicher Hand in die Private, sondern 33.0000.
Seit ihr Journalisten oder arbeitet ihr bei Bild. Frechheit von Euch, wenn Fakten einfach klein geredet werden.
*seid. Ich finde es eine Frechheit, solche Fehler noch immer lesen zu müssen!
Und gleichzeitig sterben die Dörfer aus, Häuser stehen leer und verfallen. Ich würde jedem raten, solange es sich mit dem Job irgendwie vereinbaren lässt, aufs Land zu ziehen. Die Disparität zwischen Stadt und Land wird ansonsten immer weiter ins Extrem getrieben.
Ich habe kein Auto, meine Arbeit und Ärzte sind in der Stadt. Was soll ich auf dem Dorf?
Leider schwierig wenn man auf eine gute medizinische Versorgung angewiesen ist. Ich komm vom Land und bin froh in ner größeren Stadt zu leben, aber München usw würde ich immer meiden
@@anniestumpy9918 Dir ein Auto kaufen 😂
Sag Mal.. Was ist denn hier los? Wieso sagt denn keiner der Arianne, dass sie in ihrer Wohnung bleiben hätte können.
Aiaiai.. Grundwissen fehlt leider vielen. In Deutschland ist man als Mieter extremst gut geschützt. Keiner muss auf die Straße oder notgedrungen bei Mami wohnen.
Eigenbedarf schön und gut, solange Arianne vorweißt, dass sie sich monatlich um eine Wohnung bemüht welche ca. die gleiche Göße zum ca. gleichen Preis hat und nichts gefunden hat, kann sie theoretisch noch ewig in der Wohnung drin bleiben.
Da gibt es auch keine Gerichtskosten oder sonst was. Wie gesagt man ist extremst gut geschützt.
Schade, dass der Frau das keiner gesagt hat.
Und was soll der Vermieter machen der beispielsweise Kinder hat die dringend die Wohnung zwecks Eigenbedarfs benötigen? Sollen die Kinder des Eigentümers dann unter der Brücke schlafen oder wie?
Ganz schön arrogant, und stimmen tut es auch nicht.
@@Anderixx Was ist denn das für ein Vergleich?
Wenn ich Eigenbedarf für die Kinder anmelde, dann werden die sicher schon eine Wohnung haben oder ggf. sogar bei den Eltern noch wohnen, da ist nichts mit "unter der Brücke schlafen".
@@457Deniz457
Naja, von einer Dame mit derartiger Lebenserfahrung würde ich doch erwarten, dass sie spätestens mit dieser Kündigung vor 1,5 a beim Mieterverein vorstellig geworden wäre, um sich genauestens informieren zu lassen...
"hm warum verlangen die vermieter so viel, warum gibt es so viel leerstand" weil niemand bock auf euch hat. gebt den vermietern mehr rechte oder wohnungen bleiben spekulationsobjekte
Also ich würde mich ja ohne Hund bewerben und sicher gehen dass Hunde erlaubt sind im Haus und dann den Hund einfach mitnehmen, bisschen auf sneaky
Warum interviewt man eigentlich nie die Wohnungsbesitzer? Die sind die Ursache der Misere.
Die Besitzer werden doch interviewt. Meinst Du vielleicht die Eigentümer*? (* Im deutschen Mietrecht ist man nicht mehr so richtig Eigentümer, nur noch zahlungspflichtiger Dienstleister)
@@multi.interested. oha Sematikalarm 🙂 ... aber hast recht die Eigentuemer. ps Es gibt auch den Begriff Besitzdiener im BGB. Damit sind wohl wir gemeint. Wo ein Diener da ein Herr.
"Eigenbedarf" oder "Wie bekomm ich meine Mieter am schnellsten Raum um mehr Kohle zu kriegen
Sach mal hast du zugehört? Die Kündigung von der ersten Frau kam vor EINEINHALB JAHREN. Das ist ja wohl mehr als genug Vorlauf. Iregndwie muss man ja einen Mieter auch kündigen können.
Naja oft ist Eigenbedarf auch wirklich Eigenbedarf. Wäre doch unsinnig, wenn man beispielsweise Kinder hat und eine Wohnung vermietet, dass die Kinder nicht irgendwann selbst in die eigene Wohnung ziehen können.
@@dartharagon9129
Naja, wenn es dann in die Obdachlosigkeit geht, ist das doch ein bisschen was anderes, nicht wahr?
🙄
@@Anderixx Das sehen die Anwälte und Beschwerdestellen aber anders. Oft ist Eigenbedarf kein Eigenbedarf. Wenn wirklich KEINE andere Wohnungsmöglichkeit besteht, dann ja. Und auch bei Scheidung ist das nicht immer ein Grund. Die Vorrausetzungen dafür sind schon relativ hoch, was gut ist.
@@lauraj.4054 Ja, dafür kann ja der Vemierter nichts. Wenn ich jetzt eine Wohung und München besitze und ich dort einziehen muss weil ich dort arbeite, oder meine Kinder studieren dort und brauchen sie, dann ist da halt so. Man kann nicht zu 100% verantwortlich für andere Leute sein.
Kommt nach Berlin
Weil Berlin ja so viele freie Wohnungen hat. Da mögen die Wohnungen vielleicht grundsätzlich günstiger sein, aber dafür muss man in Berlin auch froh sein, wenn man eine Wohnung findet, die nicht total vergammelt ist.
@@Soulfood22Er meint damit, dass es in Berlin auch sehr schlimm ist.
Eigenbedarf muss abgeschafft werden.
Ist halt immer noch Eigentum der Person.
Eigentum bleibt Eigentum
Wie manche Leute hier nicht lesen können. Niemand will das Eigentum wegnehmen, die Eigenbedarfskündigung sollte aber tatsächlich abgeschafft werden.
Dann wird aber auch niemand mehr privat vermieten
@@psyphly Da kannst du ganz unbesorgt sein. Der barmherzige Vermieter wird auch zukünftig noch Wohnungen aus reiner Nächstenliebe anbieten. Der Mietermarkt ist eine Goldgrube. Der Preis kennt auch immer nur eine Richtung: aufwärts! Das will sich keiner entgehen lassen. Zumal die Immobilien ja nun mal vorhanden sind. Und dann sollen sie auch das tun, wofür man sie angeschafft hat: nämlich Geld einbringen. Nur darum geht es. Einzig darum.
An Arianes Stelle würde ich die 2000 € Wohnung nehmen, wenn es irgend darstellbar ist - und von dort aus dann "ohne Druck" weitersuchen...
Nja.
In der sehr hohen Klasse, zählen dann einkommen mit 6K und hohem Ansehen.
Irgendwann bringt Geld auch nichts mehr.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ",coach und Unternehmensberatung", trotz guten Einkommen, nicht gut als Status zu sehen sind.
@@elskaliern-hv8jv
Nee, so "snobbish" isses hier nun nicht.
😄
Das Problem ist der, noch dazu recht große, Hund...
ohne Druck weitersuchen wird nichts bringen, die Preise werden in absehbarer Zeit nicht fallen, die freien Wohnungen in M werden auch nicht mehr werden. Das beste ist wegzuziehen. Wenn Vermieter den Hals nicht vollkriegen, dann sollte man sich einfach abwenden von der Stadt.