Der normale Bürger: Wir brauchen bezahlbare Wohnungen! Die Stadt:Sorry kein Geld da. Die Schickeria: wir brauchen ein neues Tennis Stadium! Die Stadt: Wie groß soll es sein.
Der tennisverein für die elite soll sein stadion schön selber finanzieren mit sponsoring. Schon komisch wenn für so was steuergelder da sind, für wohnungen, soziales oder schulen nicht.
@@emskirchnerdrehstromprojek4270 nur der Typ der in DEINER Einfahrt parkt, ohne Angst vor Konsequenzen, weil er der Schwager vom Polizeichef ist und in leitender Position bei der Sparkasse 😅
Der Verein hat über 1000 Mitglieder, das ist auch Breitensport. Unser Tennis Verein im Dorf hat 43 Mitglieder (davon 20 aktive) und 80€/Monat ist kein Luxus. 80€ sind heutzutage nicht viel. Bei unserem TSV kostet die Mitgliedschaft für Erwachsene auch 65€ bei deutlich niedrigeren Löhnen als in München. Die Frage ist nur profitiert die Gemeinschaft vom Stadion oder nicht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: Preise der Tickets, Anzahl der jährlichen Veranstaltungen und deren Vielfalt: Frauensport, Männersport, Paralympics. Dies wird in dem Beitrag alles nicht erahnt, weswegen ich dazu gar keine Meinung bilden kann.
@@Egooist. Zur Förderung des Breitensports braucht es den Spitzensport als Werbung. Die Zahl der Sportvereine hat beispielsweise in Klausenburg massiv zugenommen, genauso wie die Zahl der Wettbewerbe für die breite Masse wie den internationalen Marathon von Klausenburg seit dem sich die Stadt als Stadt des Sportes sieht und groß in den Spitzensport investierte wie beispielsweise die WTA, die Weltmeisterschaft in rhythmischer Gymnastik, und die Judo European Open.
@@sebastianr1204 Wenn man den Breitensport fördern will, muss man in _Sport_ investieren. Ob das _Spitzensport_ sein muss, wage ich zu bezweifeln, denn wie schon gesagt: Für Breitensport braucht es _Plätze_ & keine _Stadien._ _Edit: Aber vielleicht lasse ich mich dabei auch etwas zu sehr von meiner Abneigung gegenüber dem _*_stets ungesunden_*_ Spitzen-/Leistungssport leiten ..._
Gerade München, wo überall Wohnraum fehlt, kann man ja nicht einfach 7 Mio. abknapsen. Und dann 1 Mio. aus der Breitensportförderung, wenn man in den Club nur auf Einladung min. 2 andere Mitglieder reinkommt (Aussage eines anderen Users)? Das ist kein Breitensport.
Wusste gar nicht, dass ein gehobenes Fitnessstudio zum Breitensport zählt. Interessantes Argument also, den Beitrag damit rechtfertigen zu wollen. Völlig den Bezug zu Realität verloren.
Selbst als Tennisspieler ist mir das mehr als suspekt. Und die Argumentation ist mit "fragwürdig" noch höflich umschrieben. Eine Tennissaison dauert nur 6 Monate, die angeblichen 80€ stimmen also nicht. Es sei denn es gibt auch Hallenplätze, die jedes Mitglied nutzen kann (ohne weiteres Entgeld). Wohnen ist ein Grundrecht. Das muss immer vorgehen. Wirklich immer.
Wenn sich das Spitzenturnier mit den Spitzentennispielern nicht selber trägt, dann sollte man es halt lassen oder? Hat die Stadt nicht noch irgendwo ein Grundstück, daß man den Verein billigst per Erbpacht nachtragen kann, wo die dann selber ihr Stadion bauen?
Ich frage mich ja. Wieso sollen Steuer Zahler dafür aufkommen? Die wollen neues Dach und Plätze. Dann sollen die doch auch bitte dafür zahlen. Vor allem da es ja wenn ich es richtig verstanden habe Steuergeld sein was für den Wohnungsbau gedacht war. Lol. Kannste dir echt nich ausdenken.
Also wenn Iphitos weiter Turniere spielen wollen, dann sollten die doch erstmal ihre jetzige Arena mal vom Unkraut befreien, da haben die "Spitzen-Sportel" schon lange kein Unkraut mehr gezupft 1:54 Typisch nach dem Motto: Erst den "alten" Bestand verkommen lassen, um leichter an etwas Neues ran zukommen.
80 € im Monat sind heutzutage ganz normale Vereinsbeiträge. Es gibt die Fitnessstudios zum Schleuderpreis, aber eben auch deutlich besser. Also an den 1000 € Vereins Beitrag pro Jahr ist Nix, woran man sich aufhängen müsste.
Lieber Herr Reiter, erklären sie das mal meiner Tochter die mit ihrem Baby in eine winzigen Dachgeschosswohnung wohnt, weil sie keine bezahlbare Wohnung in München findet. Und mit dem Geld vom Freistaat könnte man wunderbar den Flutopfern helfen. Wieso wird das überhaupt so hoch bezuschusst mit unseren Steuergeldern? Ich wohne nämlich nicht in München.
Es ist doch anscheinend politisch auch so gewollt: die allermeisten Berufspolitiker besitzen selbst Wohnraum, der vermietet wird, mit dem sie Umsätze generieren. Warum soll es da günstiger werden in der Stadt? Also nur so meine Meinung und Vermutung.
"Wir haben uns Mittel gesucht die derzeit nicht verplant sind." Schade, dass diese "triviale Haushaltstechnik" nur bei den Hobbies der Großkopferten zieht, aber nie beim sozialen Wohnungsbau, Kindergärten oder Breitensport. Ich wüsste ja gerne mal, wieviele Stadtratsmitglieder da auch Vereinsmitglied sind.
So gesehen ermöglicht Iphitos auch Breitensport, denn jedem steht es frei, sich dort im Verein anzumelden. Es ist also auch Auslegungssache, wie man das Ganze sehen will. Und es gibt Fördertöpfe, die gar nichts mit Wohnungsbau und ähnlichem zu tun haben.
So ist es halt wenn man in Konkurrenz steht mit anderen Städten bzw. Ländern, die genauso subventionieren. Entweder man spielt das Spiel mit oder man geht unter. Im Hochsteuerland Deutschland dürften aber die Ausgaben unterm Strich wieder reinkommen.
80€ für ein "gehobenes" Fitnessstudio? Von welchem Fitnessstudio redet er? Meine top5 Ergebnisse bei google haben im teuersten Programm (& ohne Rabatte) 60€/Monat ergeben. Und wo sind denn bitte 60-80€ im Monat Breitensport? Der Gesetzgeber geht von 54€ für "Freizeit, Unterhaltung, Kultur" (was Fitnessstudios eigentlich nicht sind) und 21€ für "Gesundheitspflege" (und da fehlen noch Zahnpflege und Tabletten) aus um den aktuellen Bürgergeldsatz zu berechnen. Alles was das doppelte des Regelbedarfssatzes übersteigt ist nicht Breitensport. Breitensport heißt, dass ich weiterhin den Sport betreiben kann, wenn ich arbeitslos werde
Die guten Fitnessstudios in München (Body&Soul, FitnessFirst etc.) kosten tatsächlich 70/80 Euro aufwärts pro Monat - zumindest in dem Punkt hat der Vorstand vom Tennisclub also nicht ganz unrecht. Und ich persönlich zähle eine Mitgliedschaft von 80 Euro pro Monat auf jeden Fall noch zum Breitensport. Jeder Hobby-Mountainbiker, Skifahrer etc. gibt deutlich mehr pro Monat aus, um seinem Hobby nachgehen zu können. Breitensport hat ja grundsätzlich erst einmal nur die Bedeutung, dass es um Freizeitsport und nicht um Leistungssport geht.
@@oz2kp ok, stimmt. Fitnessfirst kostet 17,90/Woche, was 76,97€ pro Monat sind. Stimmt, da habe ich wohl was übersehen. Oder ich wurde von deren Angebot verarscht "Trainiere ab 0€". Wobei ich da auch nicht den Unterschied zwischen Mitgliedschaft Red (ab 5,90€/Woche) und Black (ab 17,90€/Woche) verstehe. Body&Soul wurden mir gar nicht vorgeschlagen als ich "fitnessstudio münchen" gesucht hatte. und stimmt, Ski- / Snowboardfahren sind teuer, aber die meisten zahlen ihre 150-200€ pro Wochenkarten nur ein oder zweimal im Jahr, was durchschnittlich 17€ (bzw. 34€) (mit Skiverleih vielleicht 45€) pro Monat sind.
Hat das irgendjemand gesagt? Zu einer Großstadt wie München gehört halt auch Spitzensport bzw. allgemein Sport. In diesen Bereich muss man halt auch Geld investieren.
Naja, wenn man kein Dach mehr über dem Kopf hat, kann man immer noch am Handy Tennis zukucken. Auch für die Kinder ist das bestimmt ein toller Trost. 😎👍
In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Das Herz A sagt sich, dass es in München noch keinen einzigen Wohnungslosen gesehen hat (neben der sogenannten "Bettlermafia"). Dieses Herz sagt sich also Tennisplätze und Golfplätze und andere Sportstätten sollen zu 100% aus öffenlichten Geldern finanziert werden. Das andere Herz B widerspricht dem Dieter trotzdem, weil es sich sagt, dass nicht nur die Schaffung von neuem Wohnraum wichtig ist, sondern auch bestehender Wohnraum bezahlbar bleiben muss. Deshalb möchte dieses Herz die 8 Millonen gerne verwenden, um Wohnraum aus privater Hand (und damit auch aus der Hand von Investoren) zurückzukaufen, damit er in Zukunft ohne Gewinnmaximierung vermietet werden kann. Das Herz B würde gern auch die 14 Millonen Steuergeld des Landes, die sonst in diesem Dach versickern würden für bezahlbaren Wohnraum ausgeben. Der liebe Markus (damals noch Finanzminister) hat leider zu seiner Zeit viele Sozialwohnungen (GBW) verkauft.
Die 8 Millionen Euro sind sinnvoll investiertes Geld, was durch ein prestigeträchtiges Turnier in München, um ein vielfaches wieder reingeholt wird. Sehr einseitiger Bericht.
Sehe ich genauso, es werden ja langfristig dadurch Steuern und Einnahmen für die Gastro/Hotellerie usw. generiert. Das mit den Wohnungen sehe ich in dem zusammenhang eher haltlos. Natürlich ist der Wohnraum in München nicht billig (wohne selbst hier), aber das liegt halt auch an der Inkonsequenz der Stadt was die rechtlichen Aspekte angeht. Würde mal behaupten das 80% der Wohnungen in München den Tatbestand des "Wucher" haben. Das Gesetz dies zu unterbinden gibt es ja. Wenn es allerdings nicht angewandt wird, (weil ja dann Steuern flöten gehen) bringt es leider nicht sehr viel.
Wenn sie bereit sind, 8 Millionen € auszugeben, sind sicherlich auch bereit 100.000 € für entsprechendes Gutachten auszugeben. Sollten diese 8 Millionen € tatsächlich einen ausreichend großen ROI erwirtschaften, könnte man mit diesem sachlichen Argument sicherlich Leute überzeugen. Ohne Gutachten ist Ihre Aussage allerdings wertlos.
Ja, das Geld ist im Sportverein gut angelegt. Deutschland will sich ja im Spitzensport mit den anderen Nationen messen. Die US Amerikaner sind da gnadenlos und pumpen die Millionen in alle Disziplinen mit großem Erfolg. Die deutsche Leichtathletik zum Beispiel ist reinste Kreislige im vergleich zu den USA. Im Tennis muss natürlich auch kräftig gefördert werden und wenn München austragungsort für dieses Sportevent sein muss, dann braucht es den Umbau! Ansonsten heulen wieder alle das deutschland so schlecht bei Wettkämpfen und Olympia abschneidet und es keine Sportförderung gibt. Im Tennisverein Iphitos wird natürlich auch deutlich besserer und seriös Tennis gespielt, nicht wie im Studenten Freizeit Verein.
@@VanAdventuresBavaria Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Sport und Unterhaltung haben für eine Gesellschaft ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert und so ein Tennisturnier in der eigenen Stadt ist auch für die Nachwuchsförderung und das Interesse von Menschen an Sport nicht gerade unwichtig.
Der normale Bürger: Wir brauchen bezahlbare Wohnungen!
Die Stadt:Sorry kein Geld da.
Die Schickeria: wir brauchen ein neues Tennis Stadium!
Die Stadt: Wie groß soll es sein.
Der tennisverein für die elite soll sein stadion schön selber finanzieren mit sponsoring.
Schon komisch wenn für so was steuergelder da sind, für wohnungen, soziales oder schulen nicht.
Ja, für die Reichen ist immer Steuergeld vorhanden...
Für die Elite? Spielen da Baerbock und Genossen?
@@emskirchnerdrehstromprojek4270 nur der Typ der in DEINER Einfahrt parkt, ohne Angst vor Konsequenzen, weil er der Schwager vom Polizeichef ist und in leitender Position bei der Sparkasse 😅
@@Vierkantholz Wieso hast du deinen Kommentar gelöscht und nicht mehr geantwortet, als ich dir geschrieben habe?
@@emskirchnerdrehstromprojek4270 was redest du? Step down on the drugs yo
Für mich keine schwere Entscheidung: Breitensport & Wohnen vor Spitzensport!
Der Verein hat über 1000 Mitglieder, das ist auch Breitensport. Unser Tennis Verein im Dorf hat 43 Mitglieder (davon 20 aktive) und 80€/Monat ist kein Luxus. 80€ sind heutzutage nicht viel. Bei unserem TSV kostet die Mitgliedschaft für Erwachsene auch 65€ bei deutlich niedrigeren Löhnen als in München. Die Frage ist nur profitiert die Gemeinschaft vom Stadion oder nicht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle: Preise der Tickets, Anzahl der jährlichen Veranstaltungen und deren Vielfalt: Frauensport, Männersport, Paralympics. Dies wird in dem Beitrag alles nicht erahnt, weswegen ich dazu gar keine Meinung bilden kann.
@@sebastianr1204 Sie wissen schon, dass man für Breitensport zwar _Plätze,_ aber eben kein _Stadion_ braucht?!
@@Egooist. Zur Förderung des Breitensports braucht es den Spitzensport als Werbung. Die Zahl der Sportvereine hat beispielsweise in Klausenburg massiv zugenommen, genauso wie die Zahl der Wettbewerbe für die breite Masse wie den internationalen Marathon von Klausenburg seit dem sich die Stadt als Stadt des Sportes sieht und groß in den Spitzensport investierte wie beispielsweise die WTA, die Weltmeisterschaft in rhythmischer Gymnastik, und die Judo European Open.
@@sebastianr1204 Wenn man den Breitensport fördern will, muss man in _Sport_ investieren. Ob das _Spitzensport_ sein muss, wage ich zu bezweifeln, denn wie schon gesagt: Für Breitensport braucht es _Plätze_ & keine _Stadien._
_Edit: Aber vielleicht lasse ich mich dabei auch etwas zu sehr von meiner Abneigung gegenüber dem _*_stets ungesunden_*_ Spitzen-/Leistungssport leiten ..._
@@Egooist. Das Investment in den Spitzensport gehört dazu. Die Frage ist nur inwiefern.
Gerade München, wo überall Wohnraum fehlt, kann man ja nicht einfach 7 Mio. abknapsen. Und dann 1 Mio. aus der Breitensportförderung, wenn man in den Club nur auf Einladung min. 2 andere Mitglieder reinkommt (Aussage eines anderen Users)? Das ist kein Breitensport.
Wusste gar nicht, dass ein gehobenes Fitnessstudio zum Breitensport zählt. Interessantes Argument also, den Beitrag damit rechtfertigen zu wollen. Völlig den Bezug zu Realität verloren.
Selbst als Tennisspieler ist mir das mehr als suspekt. Und die Argumentation ist mit "fragwürdig" noch höflich umschrieben.
Eine Tennissaison dauert nur 6 Monate, die angeblichen 80€ stimmen also nicht. Es sei denn es gibt auch Hallenplätze, die jedes Mitglied nutzen kann (ohne weiteres Entgeld).
Wohnen ist ein Grundrecht. Das muss immer vorgehen. Wirklich immer.
Wenn sich das Spitzenturnier mit den Spitzentennispielern nicht selber trägt, dann sollte man es halt lassen oder? Hat die Stadt nicht noch irgendwo ein Grundstück, daß man den Verein billigst per Erbpacht nachtragen kann, wo die dann selber ihr Stadion bauen?
Teure Miete, und Busfahrer können nicht anständig bezahlt werden weil überall gespart werden muss, aber dafür ist geld da ja Herr Reiter?
Ich frage mich ja. Wieso sollen Steuer Zahler dafür aufkommen? Die wollen neues Dach und Plätze. Dann sollen die doch auch bitte dafür zahlen. Vor allem da es ja wenn ich es richtig verstanden habe Steuergeld sein was für den Wohnungsbau gedacht war. Lol. Kannste dir echt nich ausdenken.
Ich bin schwer enttäuscht von Herrn Reiter. Die Profi Wettkämpfe kann man doch auch im Olympiagelände Veranstalten.
Also wenn Iphitos weiter Turniere spielen wollen, dann sollten die doch erstmal ihre jetzige Arena mal vom Unkraut befreien, da haben die "Spitzen-Sportel" schon lange kein Unkraut mehr gezupft 1:54
Typisch nach dem Motto: Erst den "alten" Bestand verkommen lassen, um leichter an etwas Neues ran zukommen.
das machen die immer vor dem Turnier
80 € im Monat sind heutzutage ganz normale Vereinsbeiträge. Es gibt die Fitnessstudios zum Schleuderpreis, aber eben auch deutlich besser. Also an den 1000 € Vereins Beitrag pro Jahr ist Nix, woran man sich aufhängen müsste.
Lieber Herr Reiter, erklären sie das mal meiner Tochter die mit ihrem Baby in eine winzigen Dachgeschosswohnung wohnt, weil sie keine bezahlbare Wohnung in München findet. Und mit dem Geld vom Freistaat könnte man wunderbar den Flutopfern helfen. Wieso wird das überhaupt so hoch bezuschusst mit unseren Steuergeldern? Ich wohne nämlich nicht in München.
von den Reichen für die Reichen da geht alles.
München ist mehr als Wohnungsnot. Da gehört der Sport genauso zur Infrastruktur dazu.
7 Mio in München sind ca. 7 Wohnungen.
Dann lieber ein Tennisstadion
Es gibt wichtigere Dinge als Tennis!
definitiv nicht ! ;-)
Hut ab, dass sich Dieter Reiter persönlich den Fragen stellt.. In anderen Städten würde es heißen "war für ein Interview nicht verfügbar.."
Turnier wird größer oder abgeschafft da ist das Stadion alternativlos
mmh. Nur so als Idee. Man könnte ja bei den nächsten Wahlen schauen ob man die gleichen Entscheider wieder ins Amt wählt oder nicht.
Es ist doch anscheinend politisch auch so gewollt: die allermeisten Berufspolitiker besitzen selbst Wohnraum, der vermietet wird, mit dem sie Umsätze generieren. Warum soll es da günstiger werden in der Stadt? Also nur so meine Meinung und Vermutung.
sie spielen und schauen auch selber gerne Tennis🎉
Boah, der Grinsekasper macht mich wütend
"Wir haben uns Mittel gesucht die derzeit nicht verplant sind." Schade, dass diese "triviale Haushaltstechnik" nur bei den Hobbies der Großkopferten zieht, aber nie beim sozialen Wohnungsbau, Kindergärten oder Breitensport.
Ich wüsste ja gerne mal, wieviele Stadtratsmitglieder da auch Vereinsmitglied sind.
Lieber Herr Söder, ihre ganze Jugend auf dem Tennisplatz verbracht? Wären Sie da mal geblieben, dann hätten Sie unter Umständen mehr Erfolg gehabt.
Super Video danke
So gesehen ermöglicht Iphitos auch Breitensport, denn jedem steht es frei, sich dort im Verein anzumelden. Es ist also auch Auslegungssache, wie man das Ganze sehen will. Und es gibt Fördertöpfe, die gar nichts mit Wohnungsbau und ähnlichem zu tun haben.
Lasset die Narren Tanzen, der König hat laune 👏
So ist es halt wenn man in Konkurrenz steht mit anderen Städten bzw. Ländern, die genauso subventionieren.
Entweder man spielt das Spiel mit oder man geht unter.
Im Hochsteuerland Deutschland dürften aber die Ausgaben unterm Strich wieder reinkommen.
Das ist echt ganz großes Tennis 😉
Was geht in den Kommentaren ab :D?
Nüscht
Keine Tangas bisher
@@sebastianteister Selten, aber schön die mal nicht da zu haben.
80€ für ein "gehobenes" Fitnessstudio? Von welchem Fitnessstudio redet er? Meine top5 Ergebnisse bei google haben im teuersten Programm (& ohne Rabatte) 60€/Monat ergeben. Und wo sind denn bitte 60-80€ im Monat Breitensport? Der Gesetzgeber geht von 54€ für "Freizeit, Unterhaltung, Kultur" (was Fitnessstudios eigentlich nicht sind) und 21€ für "Gesundheitspflege" (und da fehlen noch Zahnpflege und Tabletten) aus um den aktuellen Bürgergeldsatz zu berechnen.
Alles was das doppelte des Regelbedarfssatzes übersteigt ist nicht Breitensport. Breitensport heißt, dass ich weiterhin den Sport betreiben kann, wenn ich arbeitslos werde
Die guten Fitnessstudios in München (Body&Soul, FitnessFirst etc.) kosten tatsächlich 70/80 Euro aufwärts pro Monat - zumindest in dem Punkt hat der Vorstand vom Tennisclub also nicht ganz unrecht. Und ich persönlich zähle eine Mitgliedschaft von 80 Euro pro Monat auf jeden Fall noch zum Breitensport. Jeder Hobby-Mountainbiker, Skifahrer etc. gibt deutlich mehr pro Monat aus, um seinem Hobby nachgehen zu können. Breitensport hat ja grundsätzlich erst einmal nur die Bedeutung, dass es um Freizeitsport und nicht um Leistungssport geht.
@@oz2kp ok, stimmt. Fitnessfirst kostet 17,90/Woche, was 76,97€ pro Monat sind. Stimmt, da habe ich wohl was übersehen. Oder ich wurde von deren Angebot verarscht "Trainiere ab 0€". Wobei ich da auch nicht den Unterschied zwischen Mitgliedschaft Red (ab 5,90€/Woche) und Black (ab 17,90€/Woche) verstehe.
Body&Soul wurden mir gar nicht vorgeschlagen als ich "fitnessstudio münchen" gesucht hatte.
und stimmt, Ski- / Snowboardfahren sind teuer, aber die meisten zahlen ihre 150-200€ pro Wochenkarten nur ein oder zweimal im Jahr, was durchschnittlich 17€ (bzw. 34€) (mit Skiverleih vielleicht 45€) pro Monat sind.
ich bin umgeschwenkt auf Tischtennis. viel lustiger 😂
Denis 👍
Die Menschen sind also weniger wert als ein neues Tennisstadion in Deutschland.
Hat das irgendjemand gesagt? Zu einer Großstadt wie München gehört halt auch Spitzensport bzw. allgemein Sport. In diesen Bereich muss man halt auch Geld investieren.
Naja, wenn man kein Dach mehr über dem Kopf hat, kann man immer noch am Handy Tennis zukucken. Auch für die Kinder ist das bestimmt ein toller Trost. 😎👍
@@saschamayer4050 McDonald's ist überdacht und hat wlan, sollte reichen😅
Der große macht den kleinen plattb ;-) so läuft das bei euch in Bayern ;-)
In meiner Brust schlagen zwei Herzen.
Das Herz A sagt sich, dass es in München noch keinen einzigen Wohnungslosen gesehen hat (neben der sogenannten "Bettlermafia"). Dieses Herz sagt sich also Tennisplätze und Golfplätze und andere Sportstätten sollen zu 100% aus öffenlichten Geldern finanziert werden.
Das andere Herz B widerspricht dem Dieter trotzdem, weil es sich sagt, dass nicht nur die Schaffung von neuem Wohnraum wichtig ist, sondern auch bestehender Wohnraum bezahlbar bleiben muss. Deshalb möchte dieses Herz die 8 Millonen gerne verwenden, um Wohnraum aus privater Hand (und damit auch aus der Hand von Investoren) zurückzukaufen, damit er in Zukunft ohne Gewinnmaximierung vermietet werden kann.
Das Herz B würde gern auch die 14 Millonen Steuergeld des Landes, die sonst in diesem Dach versickern würden für bezahlbaren Wohnraum ausgeben. Der liebe Markus (damals noch Finanzminister) hat leider zu seiner Zeit viele Sozialwohnungen (GBW) verkauft.
Mimimi
Und so läuft es, wenn die SPD an der Macht ist.
Danke, SPD. 😎👍
Typisch Krawatten-Sozis - geliefert wie gewählt.
Ist das ein Witz
Und dann wundern und vor allem meckern warum die AfD gewählt wurde und wird...
Wenn die jemand wählt, ist jedes Gemecker angebracht.
Die 8 Millionen Euro sind sinnvoll investiertes Geld, was durch ein prestigeträchtiges Turnier in München, um ein vielfaches wieder reingeholt wird. Sehr einseitiger Bericht.
Ja, absolut richtig. Finde den Bericht auch sehr einseitig.
Öffentlich-rechtliches Fernsehen. Was erwartet ihr? 😂
Sehe ich genauso, es werden ja langfristig dadurch Steuern und Einnahmen für die Gastro/Hotellerie usw. generiert. Das mit den Wohnungen sehe ich in dem zusammenhang eher haltlos. Natürlich ist der Wohnraum in München nicht billig (wohne selbst hier), aber das liegt halt auch an der Inkonsequenz der Stadt was die rechtlichen Aspekte angeht. Würde mal behaupten das 80% der Wohnungen in München den Tatbestand des "Wucher" haben. Das Gesetz dies zu unterbinden gibt es ja. Wenn es allerdings nicht angewandt wird, (weil ja dann Steuern flöten gehen) bringt es leider nicht sehr viel.
Wenn sie bereit sind, 8 Millionen € auszugeben, sind sicherlich auch bereit 100.000 € für entsprechendes Gutachten auszugeben. Sollten diese 8 Millionen € tatsächlich einen ausreichend großen ROI erwirtschaften, könnte man mit diesem sachlichen Argument sicherlich Leute überzeugen. Ohne Gutachten ist Ihre Aussage allerdings wertlos.
Ja, das Geld ist im Sportverein gut angelegt. Deutschland will sich ja im Spitzensport mit den anderen Nationen messen. Die US Amerikaner sind da gnadenlos und pumpen die Millionen in alle Disziplinen mit großem Erfolg. Die deutsche Leichtathletik zum Beispiel ist reinste Kreislige im vergleich zu den USA.
Im Tennis muss natürlich auch kräftig gefördert werden und wenn München austragungsort für dieses Sportevent sein muss, dann braucht es den Umbau!
Ansonsten heulen wieder alle das deutschland so schlecht bei Wettkämpfen und Olympia abschneidet und es keine Sportförderung gibt.
Im Tennisverein Iphitos wird natürlich auch deutlich besserer und seriös Tennis gespielt, nicht wie im Studenten Freizeit Verein.
warum will Deutschland das?
Was bitte hat der "Normalbürger" davon, dass Millionen in privilegierte Sportvereine geschoben werden?
Kein Mensch der dringen eine Wohnung sucht, interessiert sich für das sportliche Abschneiden Deutschlands.
@@VanAdventuresBavariaJa aber Fakt ist das die bestehenden Wohnungen sanieren nicht die Wohnungsnot bekämpfen würde sondern gebaut werden muss.
@@VanAdventuresBavaria Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Sport und Unterhaltung haben für eine Gesellschaft ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert und so ein Tennisturnier in der eigenen Stadt ist auch für die Nachwuchsförderung und das Interesse von Menschen an Sport nicht gerade unwichtig.