Selbst wenn der Vermieter ein Zurückkommen in die sanierte Wohnung angeboten hätte, für 10€ in Zentrumslage sicher nicht. Bei fast 27€ liegt der Mietspiegel aktuell.
Ich mein das Problem ist doch auch, dass Sanierungen bei der Miete nicht erfolgen können, wie sie Klimaschutztechnisch notwendig sind. Ich seh das hier in Wien. Bei allen Altbauten ist ein Deckel drauf. Egal wie viel Geld man reinsteckt in die Immobilie z.B. Wärmepumpe, Dämmung, ... man kann die Miete nicht anheben. Deswegen verfällt alles oder es werden Eigentumswohnungen draus gemacht. Es sollte irgendwo ein Mittelweg gefunden werden. Münchens Immobilienmarkt ist leider auch komplett heißgelaufen. Das kann sich ja leider niemand mehr leisten
@@andresvanderf1010nein :) Mensch mit klaren Menschenverstand. Nur weil ein paar Menschen lieber auf der faulen Haut liegen, anstatt sich um ihre Zukunft zu kümmern, heißt es nicht, dass sie sich das Geld derjenigen nehmen dürfen, welche dafür arbeiten.
das ist ein Altbau, natürlich muss der saniert werden. Alternativ muss das Gebäude in x Jahren abgerissen werden. verstehe die Argumentation der Mieter nicht. dass der Mietpreis nach der Sanierung steigt, ist doch auch klar. Nach Luxussanierung hört sich das auch nicht an. Fußbodenheizung etc. ist doch heute eher Standard als Luxus.
Plant Sanierung? Der neue Vermieter ist dazu verpflichtet nach dem GEG . Dann noch fordern, dass ein seriöses Angebot sei eine Moderne Wohnung zum Preis einer 80 Jahren alten Wohnung zu bekommen kann man nicht gerade als seriös bezeichnen.
"Da hat das alles noch nur die Armen stark genug belastet, um mich darüber zu ärgern, deswegen muss die aktuelle Regierung an allem schuld sein, weil die da war, als die Strukturellen Probleme auch bei mir angekommen sind! 😤" Ich hab mal übersetzt
Solche Geschäftspraktiken bei einem menschlichen Grundbedürfnis dürfen von den Verwaltungen, Vermietern, Spekulanten und Investoren nicht länger toleriert werden. Wir fordern Gerechtigkeit bei den Mietpreisen und das Recht auf angemessenes Wohnen für alle!
@@alias6789 Es sind die Investoren, die in die Großstädte ziehen. Auch im Beitrag geht es ja um Menschen, die am fraglichen Ort seit Jahrzehnten zuhause sind.
@@EmperorNO1 du weißt vermutlich ganz genau, dass es auf dem Mietmarkt und Immobilienmarkt kaum noch seriöse Angebote gibt. „Einfach was kaufen“ ist garnicht möglich. Und wie kommst du bitte zu der Aussage „Staat zahlt“? Mieter bezahlen die Miete in der Regel ihrem erarbeiteten Einkommen. Oder meinst du damit etwa, dass hier Menschen versuchen auf dem Klageweg an ihr Recht zu kommen? Würdest du etwa nicht versuchen die bezahlte und vertraglich geregelte Leistung einzuklagen, wenn der Vertragspartner sich weigert seinen Vertrag zu erfüllen?
@@cglbpower1000 Ich denke von dem Punkt, an dem die Miete den Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes + einem Gewinn für den Vermieter angemessen ist, haben wir uns in Großstädten längst verabschiedet. Wenn es auf eine freie Wohnung eine dreistellige Anzahl an Bewerbern gibt, kann ein Vermieter jeden noch so irrsinnigen Preis aufrufen. Es wird sich schon irgendjemand finden, der diesen Preis dann auch bezahlt. Wer wirtschaftlich nicht so gut dasteht hat dann eben Pech gehabt.
Ich frag mich immer, ob der Entall der Mieteinnahmen über eine solch lange Zeit rentabel ist. Düften ja sicherlich 50.000 € im Jahr sein. Bis gebaut wurde dauerts ein paar Jahre und schwupps ist ne halbe Millionen weg. Die Investoren haben ja auch Geldgeber die nicht so lange auf die Rendite warten wollen.
Wird halt abgeschrieben als Verlust. Kein Problem. Oder man macht einen Verlustvortrag ins nächste Jahr. Da gibt es Möglichkeiten, die eine Privatperson halt gar nicht hat.
Die spekulieren sowieso mit einer Preissteigerung der Immo um dann die Wohnungen teuer zu verkaufen. Die Mieteinnahmen taugen nicht für kurzfristige Investments, da wartet keiner 30 Jahre oder mehr bis die Renovierungskosten wieder drinnen sind. Am Ende dieser Luxus-Renovierung werden das teure Eigentumswohnungen sein. Sehr naiv von den Mietern dass sie weiterhin dort günstig wohnen können.
Immobilien dienen weniger der Rendite als vielmehr dazu, sichere Reserven zu haben (CH). Jede Versicherung, Pensionskasse, Bank etc. muss einen Teil des Kapitals als sichere Reserven haben, gesetzlich vorgeschrieben.
Ich sehr sehr froh, 1) eine Eigentumswohnung zu haben (selbst erspart und erarbeitet) und 2) keine Wohnung zu vermieten. Übrigens: 1) ist auch nicht gratis und wird "im Betrieb" immer teurer.
@@Eunegin23 finanziell sinnvoll ist ein Eigenheim nie. Ich sag's immer wieder. Hätte meine Oma 1950 kein Haus, sondern Aktien gekauft, dann wären wir Enkelkinder heute alle Multimillionäre.
@@derpate1287 Meins war es und ist es. Aber wie am Aktienmarkt auch: die Einstiegspreise zählen und die individuelle Situation. Um Einzelfallbetrachtungen kommt man nicht herum.
Stimmt und bin ich ein Fan von, aber die Kosten wären da auch höher als seine Miete. Allein der ganze Sanierungsaufwand hätte ja wieder reingeholt werden müssen.
Erhaltungs-und Millieuschutzsatzungen sind keine Mietpreis-bremsen und/ oder -deckel. Die Städte machten in der Vergangenheit davon umfangreich Gebrauch, um gesamte Stadtviertel vor Gentrifizierung zu schützen. Es handelt sich von der rechtlichen Systematik her jedoch um ein rein städtebauliches Instrument aus dem Baugesetzbuch, dass den Milieuschutz in einem Stadtviertel sicherstellen soll. Eine individuell mieterschützende Wirkung ist danach leider weder möglich noch intendiert. Bei fortgeschrittener Gentrifizierung darf und kann der aktuellen gesetzlichen Vorgabe gemäß keine Erhaltungssatzung mehr erlassen werden, weil auf den Durchschnitt von Miete, Einkommen etc. im Umgriff der Satzung abzustellen ist. Das heißt, die Stadt ist bei einem gewissen Grad der Verteuerung, Sanierung und Änderung der Einkommensverhältnisse im Viertel verpflichtet, den Bereich komplett „aufzugeben“, da die Aufrechterhaltung der Erhaltungssatzung nicht mehr zulässig wäre. Das ist unter Mieterschutzgesichtspunkten absurd! Die aktuelle Rechtslage würde dazu führen, dass in ca. fünf bis zehn Jahren im Stadtbereich keine Erhaltungssatzung mehr verlängert oder neu erlassen werden könnte. Hier ist die Politik zwingend gefordert auf Bundesebene neue Regularien zu beschließen, die Land und Kommune wieder Handlungsfähig macht. Als Stadtplaner können wir auch nur an die Politik (Gesetzgebung) appellieren, uns sind die Hände gebunden.
In diesen extremen „Vermieter kümmert sich nicht“ Situationen hilft wohl nur die Chefs der Vermieterfirma in Beugehaft zu nehmen. Dann ist sicher ganz schnell der Schaden repariert.
Wenn das möglich wäre, dann hätten wir diese Misere schon vor Jahrzehnten stoppen können. Aber der Gedanke hat doch ein Lächeln auf mein geplagtes Mietergesicht gezaubert 😊
Bin zwar kein Vermieter aber wenn ich nach der energetischen Sanierung für das doppelte vermieten kann und es genug Leute gibt die sich das leisten können warum nicht !?
bestehender Mietvertrag? Warum wird denn hier unter der Gürtellinie versucht rauszuekeln? In Australien ist die generelle Kündigungsfrist 14 Tage. Man kann sich ja durchaus aussuchen wo man investiert.
Weil du einen Vertrag mit langjährigen Mietern hast. Wenn dein Chef dich nach 20 Jahren einfach kündigt, weil ein anderer kommt der weniger Lohn will als du würdest du einfach gehen ?
@@enrico6926 In der Schweiz haben wir zwar ein sehr liberales Arbeitsrecht, allerdings sehr starken Mieterschutz. Minimum 3 Monate und Kündigung von Seiten Vermieter ist eigentlich nur möglich, wenn der Mieter nicht zahlt, Kernsanierung (allerdings nicht immer) oder wenn der Eigentümer den Wohnraum für sich oder Familie braucht. Bei extremen Fällen, kann auch wegen Verstoss gegen die Hausordnung gekündigt werden, aber eher schwierig. Das mit dem Rausekeln würde allerdings nach hinten losgehen, denn dann bekäme der Mieter einfach mal 100% MIetzinsreduktion zugesprochen. Heisst Mietvertrag läuft weiter, Mieter hat weiterhin das Nutzungsrecht, aber bezahlen muss er nicht mehr, bis die Mängel behoben sind. Geht in Abstufungen, also je nachdem was nicht erfüllt ist, 5%, 10% oder eben, wenn es unzumutbar ist 100%. Auch bei Kernsanierungen wird i.d.R. nicht unbedingt gekündigt. Stattdessen werden provisorisches Bad und Küche im Container vor dem Haus zur Verfügung gestellt. Oder eine Wohnung wo man temporär wohnen kann. Allerdings darf den Vermieter den Mietzins für alles was einen Mehrwert bringt erhöhen. Nicht jedoch für Sachen die nur dem Erhalt dienen. Dürfte so 5-20% sein, wenn die Wohnung eine moderne Küche und Bad etc. hat, gegenüber dem Altbau. Und wenn man da zu bauen anfängt, ohne das alles mit den Mietern geregelt ist, gibt's Baustop. Heisst, wenn man nicht klappt bekommt der Mieter durchaus auch mal extra-Würste einfach damit man nach Terminplan bauen kann.
Wir hatten das gleiche Problem, versichert, aber bis die endlich zahlte, hat die Stadt einfach das Wasser abgestellt, jetzt 2 Jahre, dass keiner mehr da wohnen konnte.
Wir leben ja im eigenen Haus und wir sanieren gerade das Bad. Ich weiß, wie nervig es ist keine Toilettenspülung zu haben. Nur haben wir das selbst so beschlossen und wir wissen, wann es endet. Als Mieter ist man dem Vermieter da ja ausgeliefert. Das ist eine furchtbare Situation.
Der Mieter der nach einer rundum Sanierung in der Wohnung dann zu weiter unter dem marktzins die Wohnung bewohnen will, der ist ein traumtänzer. Genau wegen solchen Mieter wurde besonders in sozialwohnungen keine Reperaturen durchgeführt, weil eben die Mieter gerade so die Kosten deckt, für mehr aber auch nicht.
@@atzimtzumein Vermieter/ Investor denkt halt anders. Er möchte mit seinem Objekt Geld verdienen. Verdient er zu wenig oder nichts (soll's geben) kann das auch für Mieter unangenehme Konsequenzen haben 😮
Aber abgesehen davon ist halt das Problem, daß die Preise, die für so alte Buden gezahlt werden in München in keinem Verhältnis mehr stehen zum tatsächlichen Wert und der erzielbaren Miete - die kaufen die Grundstücke und schauen, daß entweder abzureißen oder Luxus zu sanieren, um das dann mit Gewinn als Eigentumswohnungen zu verkaufen.....
Für die ganzen sanierungskosten könnte man fast neu bauen. Leute sollten selber bauen das es solche Bauunternehmer oder Eigentümer immer weniger gibt. Und offene Küche ist blöd, es riecht im Hausflur. Penthouse ist blöd. Im Sommer sitzt kaum einer drau0en. Eine abgelassene Dusche wäre was normales. Sowas könnte bei Eigentum passieren und da könnte man weder verkaufen noch umziehen. Die Frage ist wenn das der Eigentümer nie erfahren hätte und Bewohner hätten das mit den anderen selbst bezahlt? Dann hätte das der eigentümer nie erfahren. Wenn der das erfährt hätte der nur die Miete erhöht.
Der Stimmkreis in dem das Haus liegt, dürfte, wenn ich es richtig betrachte, an die Grünen gegangen sein. 4 von 9 Stimmkreisen in München gingen an die Grünen. Die Landeshauptstadt tickt schon anders als das Land.
@@herpderp3131 Wer soll am Ende sein? München? Weil eine Minderheit der Stimmkreise an die Grünen ging und die Mehrheit (5 von 9 Stimmkreisen) an die CSU? Du willst also sagen, dass die CSU in München abgewirtschaftet hat?
Dieter Reiter ist seit 2014 Oberbürgermeister von München. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat. Noch Fragen?
Ein perfektes Beispiel für Gentrifizierung. Erst verkommen lassen und dann ist plötzlich der Wille des Vermieters da alles tippi toppi zu machen. Ja nee. Is klar.
Günstiger Wohnraum ist was feines. Den hätte ich auch gerne in München. Dann ziehe ich in die Stadt. Am Ende entscheidet Angebot und Nachfrage über den Preis. Es stellt sich die Frage warum manche Leute diesem Wettbewerb nicht ausgesetzt sein sollten und andere schon.
Das mit temporär eine Wohnung bereitstellen, und dann auch noch zum selben Preis, und dann womöglich den neuen Einzug in die alte sanierte Wohnung zum selben Preis, das ist kein"seriöses" Angebot sondern absoluter Wahnwitz von diesen 3 Altmietern.
Genauso sehe ich es auch, wie kann man sowas erwarten? Die Sanierungskosten sind enorm, nicht mal in 100 Jahren deckt die niedrige Miete von 10€ diese Kosten.
Vermieter mögen sich bitte an bestehende Gesetze und Verträge halten. Wenn man die Wohnung absichtlich unbewohnbar macht, muss man eine Ersatzwohnung stellen, im Zweifel ein Hotelzimmer.
@@enrico6926 Offenbar, laut Beitrag, gab es dazu sogar eine Gerichtsverhandlung, also kann man kaum von - beweisbarer - Absicht sprechen. Glaubst du also echt, das scheinbar haltlose Unterstellungen irgendwen weiterbringen?
Der Käufer der Immobilie hat nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten, zB gültige Mietverträge einzuhalten. Es ist sein wirtschaftliches Risiko wie er es dann handhabt, wenn er unbedingt da sanieren will.
@@Turbostaater Letztlich ist es doch so: Diese widerspenstigen Mieter verzögern Projekte, was nichts anderes heißt wie "Machen sie teurer", und letztlich ist das auch einer, von vielen Gründen, warum die Mieten im allgemeinen so hoch sind wie sie es sind. Und letztlich auch einer, warum man nach einer Sanierung nicht relativ günstig vermieten will, weil man dann diese gewisse Klientel wieder an der Backe hat.
Ich bin vor über 10 Jahren aus München geflohen, jetzt lebe ich zu einem vernünftigen Preis in einer mittelgroßen Stadt in Norddeutschland. Meine Wohnung ist übrigens doppelt so groß, wie in München. 🙂
Aber Sie können schon verstehen, dass soetwas vielleicht nicht für jedermann eine Option ist, der evtl. eine Familie und einen über Jahrzehnte gewachsenen Freundeskreis in München hat?
In unserer Mietwohnung wird 1x im Jahr für 1 bis 2 Tage die Wasserzufuhr unterbrochen und das stellt uns schon vor große Herausforderungen. Für die Toilette haben wir daher immer 2 Stück 5 Ltr.-Kanister mit Wasser zum Nachspülen stehen und Wasser in Töpfen gesammelt. Langfristig ohne Wasser würden wir durchdrehen.
Tipp: Einfach eine große Plastiktüte ins Klo und dann da reinmachen. Danach Tüte raus, zuknoten, ggfl. in eine andere Tüte rein und entsorgen. Schüssel bleibt sauber, kein Gestank, kein Wasser nötig. Klappt insbesondere gut für's große Geschäft. 😊
@@johnmajor9564 Im Gegensatz zu Altbauwohnungen hatten Wohnungen aus den 50ern von Anfang an eine Versorgungstruktur für Wasser und Strom. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen
@@tinaschafer7780 Also ich bin Eigentümer eines Altbaus und so wie alle Häuser aus der Gründerzeit hatte die bereits von Anfang an Wasseranschluss. Und auch Abwasseranschluss: Um 1900 denken Sie mal: Die großen Entdeckungen von Robert Koch über die Wichtigkeit von sauberem Wasser.
Es hilft doch alles nichts, der Wohnraum ist insgesamt zu knapp. Das Baurecht muss entrümpelt werden und mit dazu die Umweltschutzauflage. Wir brauchen schnell mehr Wohnungen.
@@lisilein2 Geht halt nicht mehr weil saniert werden muss: Nach 70 Jahren müssen Leitungen raus und weil der Klimaschutz so wichtig ist gibts eine energetische Sanierung oben drauf und beides muss bezahlt werden 😉
@@lisilein2 Ja das ist ja schön und gut, aber wer bezahlt das ganze? Die Handwerker wollen ja auch was verdienen. Und kein Mensch würde Geld in etwas investieren, wenn man damit sicher Verluste macht.
@@medstudent10101 Dann soll er das Haus halt verkaufen. Wenn ich schon wieder "bodentiefe Fenster" höre, weiß ich genau warum da saniert wird: Der Vermieter will teurer vermieten. Leitungen müssen eigentlich nicht zwingend nach 70 Jahren getauscht. Das kommt auf den Zustand der Leitungen drauf an. Und dass der Schaden in dem Haus so groß ist, ist das verschulden des Vermieter bzw. des Verwalters. Warum sollen die Mieter ausbaden was sie nicht verschuldet haben?
Mal die Stadt München fragen: Dort ist Dieter Reiter seit 2014 Oberbürgermeister. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat.
3 Naive Mieter wollen nicht raus! 🙂 Können ja froh sein das ihnen Ersatzwohnungen angeboten wurden, wer hat schon diese Chance. Bei einer kommenden Leckage wird auch der Strom abgestellt! Wie ist der Zustand der Ersatzwohnung und wie viel teurer sind diese? Nur zu sagen "sie seien weit teurer" reicht da nicht aus!
Dieter Reiter ist seit 2014 Oberbürgermeister von München. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat.
Die Menschen/Bürger versagen, weil sie seit Ewigkeiten die gleiche Partei gewählt haben! xD Auf bundesebene hat die CDU die letzten 40 Jahre, davon 8 die SPD und die GroKo zu verantworten, bzw. eben auch wieder die Bürger, welche diese Dilettanten gewählt haben. Was machen die Deutschen/Bayern, rennen, verblödet wie sie sind zur AfD oder dem G'schraiwanger und seinen "Freien Wählern". Die Dummheit würde man keinem glauben, der von ihr erzählt, aber es ist ja bestens dokumentiert und steht in den Geschichtbüchern! xD
Manchmal mag das akzeptabel sein und für einen selbst die beste Lösung. Manchmal gibt es kein wohin. Manchmal benötigt es Exempel, damit Bullies mit sowas nicht durchkommen. Die Vermieter könnten einfach 3x 30.000 Auszugsprämie anbieten, aber sie sind scheinbar zutiefst böse und irrational.
Die Kaufkosten wurden nur durch den Kauf erzeugt. Renovieren hätte auch der ursprüngliche Eigentümer gekonnt. An der Börse sagt man "hin und her macht Taschen leer" - hier sollen's Wohnungswollende bezahlen.
normalerweise würde ich sagen, dass der Vermieter den 3 lieber ein gutes Angebot macht, damit er endlich sanieren kann. Hier wird das dem Vermieter aber egal sein, weil die Sanierungskosten zur Zeit sehr hoch sind und er abwarten will. Oder er hat gar nicht vor zu sanieren, lässt es leer stehen als "Investment".
Man braucht doch Wasser zum leben, was ist das für eine Frage, genauso wichtig ist doch auch Strom, finde ich ganz schön übel Mieter und unverschämt das die zahlenden Mieter aufs Dixie Klo gehen dürfen, Wohnungen müssen bezahlbar bleiben und das muss die Verantwortung vom Staat sein, jetzt sieht man doch ganz klar wie man als Mieter behandelt wird, unverständlich für mich.
Welche Verpflichtungen sollte man denn haben? Jeder Mieter der denkt das nach einer großen Sanierung die Miete gleich bleibt ist zurückgeblieben. Aber ja lasst uns die Grünen wählen und irgendwann gibt es so viele Vorschriften das keiner mehr Baut 👍
München könnte ja Wohnraum auf den ganzen Feldern und Wiesen bauen, die überall im Stadtgebiet liegen. Aber nein, man ignoriert den Wohnungsmangel einfach.
Das dumme daran ist, dass man den vorherigen Eigentümer auslösen muss. Da die Marktpreise aber gerade übertrieben hoch sind, müsste der Staat Unsummen an Geld zahlen, um die Investoren zu enteignen.
Leute sollten aufhören in Ferienwohnungen zu wohnen, dann würde es weniger Ferienwohnungen geben. Es könnte in einem Jahr nicht eine einzige Ferienwohnung geben, weil niemand sie nutzen würde.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, welche sogenannten Rechtsanwälte hier beraten... Es geht nur um schnelles Geld... Werte sind hier natürlich nicht gerfragt
Hier müssen die Mieter geschützt werden! Nichts gegen eine Sanierung, aber wenn der Investor die Immobilie zu teuer eingekauft hat und sich deshalb die Sanierung mit den bestehenden Mietern nicht rechnet, ist das das Problem des Investors und nicht der Mieter! Und wenn der Investor nur seinen Gewinn maximieren möchte, müssen die Mieter auch geschützt werden.
Warum ? Warum ist ein Umzug unzumutbar ? Möchtest Du nicht auch deinen Gewinn maximieren, egal wofür Du Geld ausgibst ? Warum sollte denn jemand ein Haus bauen, wenn man damit nichts verdienen dürfte ?
@@holger_p Wo baut hier denn jemand ein Haus? Es gab einen Verkauf, wodurch 0 Mehrwert aber hohe Kosten entstehen, die auf (potentielle) Mieter umgelegt werden sollen.
@@enrico6926 Ein Haus das vermietet wird, muss vorher gebaut werden .Für den Bau lag eine Motivation vor. Die ist meist Einnahmen erzielen. Ohne diese Motivation wäre das Haus nicht gebaut worden. Warum sollte ein Eigentümerwechsel für die Vermietung irgendeine Rolle spielen ? Es wird lediglich eine marktgerechte Bewertung durchgeführt. Der eine Vermieter erhöht jährlich 2%, der andere erhöht nach 10 Jahren um 30%. Mehr Unterschied ergibt sich nicht. Mieter bevorzugen eher jährlich ein bischen, statt große Sprünge. Ein Verkauf ist immer so ein Widerherstellen des Marktniveaus. Statt dass sich die Mieter freuen, das jemand 10 Jahre nicht erhöht, ärgern sie sich, dass es dann doch mal passiert. Das sind nur falsche Erwartungen der Mieter. Kosten verursacht es überhaupt keine. Die Grunderwerbssteuer ist so gering, die fällt kaum auf, und wird ja nur sehr implizit einkalkuliert. Größere Unterschiede und Kosten entstehen natürlich, wenn der neue Eigentümer Lust hat das Haus zu sanieren. Das ist aber vollkommen unabhängig vom Verkauf. Derjenige der Gewinne macht, ist übrigens immer der Alteigentümer. Der Verkäufer. Aber irgendwie sind Mieter häufig auf den Käufer böse. Das ist ziemlich idiotisch.
@@holger_p Bei Dingen des Grundbedarfs sollte höchstens eine moderate Rendite zulässig sein. Wenn man es dem freien Markt überlässt, passiert genau das was wir gerade sehen: Ein paar wenige Menschen stecken sich die Taschen voll bis sie platzen, während die meisten Menschen mit der Last zu kämpfen haben. Der Immobilien-Markt hat für Mieter und Käufer, die selber in der Immobilie wohnen wollen, völlig versagt. NIEMAND würde zu diesen Preisen kaufen oder mieten, wenn er nicht eine Wohnung brauchen würde. Hier wird einfach die Not der Menschen schamlos ausgenutzt, um sich zu bereichern.
@@fr89k du siehst was in der DDR aus dieser Idee geworden ist, sowohl bei Lebensmitteln als auch bei Immobilien. Ohne Rendite hat keiner ein Interesse zu produzieren oder zu renovieren und alles verfällt. Nein, es stecken sich nicht ein paar menschen die Taschen voll. Die Handwerker bekommen heute 20€, statt 12€ vor 10 Jahren. Vielleicht bekommen ein paar ölscheichs mehr Geld fürs öl. Aber das wird sich durch proteste nicht ändern. Das dich was stört kann ja sein, aber ne funktionierende Alternative sehe ich nicht. Jeder der irgendwo wohnt, kann seine Wohnungen bezahlen. 100% aller Wohnungen sind also bezahlbar, oder? Es wird selten jemand auf die Straße gedrängt, die Obdachlosigkeit steigt nicht.
@@meribel2926 mmmmm… also zwei bisher. Und Du? Einfach weniger kiffen und Grün wählen, ein bisschen mehr performen und lernen, und schon klappt es mit der Immobilie
@@matthildaarny7519 Ich k*ffe nicht, noch wähle ich grün - und selbst wenn, ist da kein Grund das als eine Beleidigung oder Vorwand für deine realitätsfernen Behauptungen zu nutzen. Ich habe meinen Master als beste meines Jahrgangs an der Uni abgeschlossen. Ich arbeite in einem sozialen/pädagogischen Beruf im Rettungsdienst für einen großen Träger. Mit diesem Gehalt kann ich im Raum Stuttgart derzeit kein Eigentum erwerben. Und das können auch nicht die Vollzeit-auf-Lebenszeit-verbeamteten Lehrer in meinem Freundeskreis, die sogar einen Wegzug auf die schwäbische Alb erwogen hätten. Du gehst nur von Dir aus und hast offensichtlich keine reale Vorstellung was andere Menschen verdienen. Schön, dass es bei Dir geklappt hat. Aber das ist kein Grund so empathielos und ohne sachliche Argumente über andere hinwegzubürsten. Wenn ich es mir als Akamdemikerin schon nicht leisten kann - was sollen die Leute in der Pflege, die Erzieher und Verwaltungsangstellten sagen? Alles Menschen von denen Du irgendwann mal abhängig sein wirst - oder bereits bist - wie von mir bspw. Dass in diesem Land ein Problem mit Wohnraum entsteht willst du weiterhin leugnen, weil es könne ja jeder Eigentümer werden. Du bist wirklich die klassische Marie Antoinette....."sollen die Leute halt Kuchen essen."
Jeder grund jemanden juristisch aus der Wohnung zu klagen ist willkommen. Keine gezahlte Miete ist so ungefähr der einzige Grund, mit dem man einen Mieter los wird. Also das ist der tollste Tipp den Du geben kannst, im Sinne der Vermieter.
@@A42-r4s Dann bekommt man die Kündigung, meinst Du, und dann dauerts noch so 6-9 Monate bis der Gerichtsvollzieher käme, wenn man nicht freiwillig ginge.
Wann kapieren die Leute hier, dass Mieten eben eine Überlassung für Zeit bedeutet? Zum 2000. Mal, die Wohnung gehört ihnen nicht, also ist es schon sehr dreist irgendwelche übertriebenen Forderungen zu stellen.
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story dann muss sich der Gesetzgeber entscheiden, energetische Sanierung oder günstige Mieten, beides gleichzeitig geht nicht.
@@enrico6926 frag den Baugutachter deines Vertrauens. Meine Aussage war allgemein an alle Leute gerichtet, die Miete und Eigentum nicht unterscheiden können
mal zum nachdenken und ein einfaches rechenbeispieil - ich vermiete eine wohnung wo ich selbst noch eine finanzierung habe - 1000.- miete = ca 300.- steuer , 300.- für die bank von den restlichen 300 , ca 150.- rücklagen , macht 150 für mich , damit der mieter schön wohnt , warum , oder wer von euch mietern würde das für einen anderen machen ????
Mieter …. Ich habe also KEIN Eigentum !!! 🎉🎉🎉 selber Schuld … Der Sinn von Vermietung ist Geld zu verdienen … Wenn der Staat billige Wohnungen will soll er selber bauen und vermieten !!! 🎉🎉🎉
@@meribel2926 Jeder ist für sich verantwortlich !!! Keiner muss ein Mietverhältnis eingehen … Einfach selber Wohneigentum zulegen oder aufbauen . Wer das zu zu blöd ist kann doch nicht auf den Staat rumhacken .
@@thomasfum3178 Entweder Du bist selber sehr reich und lebst fernab der Realität - oder aber du besitzt einfach kein Wissen über tatsächliche Gehälter und Verdienste in diesem Land, noch dazu Empathie für Menschen, denen es anders ergeht als Dir. Das hat nichts mit "auf dem Staat rumhacken" zu tun. Die Aussage keiner "müsse" ein Mietverhältnis eingehen, ist dermaßen an der Realität vorbei. Ich empfehle hier die Lektüre einschlägiger Zahlen, die da weiterhelfen. "Jeder ist für sich verantwortlich" ist wohl der Inbegriff des neoliberalen Duktus den du scheinbar komplett verinnerlicht hast. Natürlich sollte man Verantwortung für sein Leben übernehmen. Aber das geht in einem System, das auf Ungerechtigkeit aufgebaut ist, nicht vollständig. Und zudem kann das auch nicht jeder. Krankheiten, Beeinträchtigungen, Schickssalsschläge sind nur einige Faktoren, die jeden Menschen betreffen können. Deshalb gibt es einen Sozialstaat. Dein hier prokalmiertes Manifest "jeder könne Eigenheim" stammt aus den 60er Jahren. Wo das tatsächliche Menschen finanzieren konnten. Dass sich aber die Märkte in Richtung von Spekulation und Kapitalsicherung hin entwickelt haben, müsste sogar dir aufgefallen sein. Im Endeffekt fühlst Du Dich glaub nur angegriffen, weil du sehr hart für dein Eigenheim arbeitest oder gearbeitet hast. Das ist auch zu wertschätzen. Eine Forderung nach Wohnrecht=Menschenrecht bedeutet ja auch nicht, dass andere alles geschenkt kriegen, was vielleicht deine Angst ist. Aber eine gesunde Mitte zu finden, das wäre doch erstrebenswert. Denn wie der Wohnungsmarkt aktuell ist, haben die "normalen" Menschen nur verloren.
Ich würde auch gerne in Dubai für 7 Euro den qm wohnen, wer so günstig wohnen möchte, soll ich was eigenes kaufen, dann wird man schnell kapiern warum die Miete so hoch ist.
Die Mieter wollen das nicht hören. Die glauben, der Vermieter steckt sich die gesamte Kaltmiete UND die Nebenkosten in die eigene Tasche und finanziert damit sein Luxusleben! Das ist natürlich totaler Quatsch!
Da haben wir wieder die Marie Antoinette… 😅😅😅 wer die Miete sich nicht leisten kann der soll bauen. Das einzigste was ich bauen würde wären Zellen für die Investoren. Ein Grundbedürfnis darf grundsätzlich nicht der Spekulation unterliegen.
Wurde schon getestet. Funzt auf die Dauer nicht. Der Staat ist ein schlechter Geschäftsmann d.h. er kauft i.d.R. zu teuer ein und verkauft bzw. überlässt dann viel zu billig 😮
Wohnraum muss endlich von Spekulationen und kapitalistischer Verwertung entkoppelt werden. Zumindest eine Grundsicherung an Wohnraum. Wir schrauben uns in dieser Spirale immer weiter und haben irgendwann einen unüberbrückbaren Riss in unserer Gesellschaft.
Ja und diese Spirale der Gesellschaftsspaltung durch Privatisierung wird in der Kommentarspalte auch noch verteidigt, sogar als die natürliche Ordnung angesehen.
In welcher Stadt war das jetzt diese Woche Der Mieter muss 1200 Euro Miete zahlen und die Sanierung selbst übernehmen Geschätzt 250 000 Euro So sieht es aus, wenn der Staat Vermieter ist
Das war in Regensburg. Müssen tut aber niemand was. Das ist lediglich -eine Schnapsidee- ein Vorschlag den man annehmen kann oder nicht. Ich halte es für unwahrscheinlich dass sich da jemand darauf einlässt aber wer weiss...
Zum sofortigen sanieren zwingen und die Mieter wieder zu den alten Bedingungen zurück in die Wohnungen oder sofort enteignen- ganz einfach ! Politische Aufgabe !
"plötzlich" ein Wasserschaden
Ob da nicht nachgeholfen wurde........
Selbst wenn der Vermieter ein Zurückkommen in die sanierte Wohnung angeboten hätte, für 10€ in Zentrumslage sicher nicht. Bei fast 27€ liegt der Mietspiegel aktuell.
Aber es gilt dann trotzdem die Mietpreisbremse. Natürlich geht wegen der energetischen Sanierung noch mehr.
Unter der Isarbrücke gibt es wenigstens fließend Wasser.
Sous les ponts, in y dort.
*fließend
Ich mein das Problem ist doch auch, dass Sanierungen bei der Miete nicht erfolgen können, wie sie Klimaschutztechnisch notwendig sind. Ich seh das hier in Wien. Bei allen Altbauten ist ein Deckel drauf. Egal wie viel Geld man reinsteckt in die Immobilie z.B. Wärmepumpe, Dämmung, ... man kann die Miete nicht anheben. Deswegen verfällt alles oder es werden Eigentumswohnungen draus gemacht. Es sollte irgendwo ein Mittelweg gefunden werden. Münchens Immobilienmarkt ist leider auch komplett heißgelaufen. Das kann sich ja leider niemand mehr leisten
Lieber tausende Euro bei Anwälten und Gerichten liegen lassen, als auch nur einen Euro zu "billig" zu vermieten.
Enteignen!
@@andresvanderf1010Sie sollte man wirklich enteignen und Ihnen das Handy und den Computer wegnehmen!
@@andresvanderf1010setzen, sechs
@@jakobkiersch7180 Vermieter?
@@andresvanderf1010nein :)
Mensch mit klaren Menschenverstand.
Nur weil ein paar Menschen lieber auf der faulen Haut liegen, anstatt sich um ihre Zukunft zu kümmern, heißt es nicht, dass sie sich das Geld derjenigen nehmen dürfen, welche dafür arbeiten.
das ist ein Altbau, natürlich muss der saniert werden. Alternativ muss das Gebäude in x Jahren abgerissen werden. verstehe die Argumentation der Mieter nicht. dass der Mietpreis nach der Sanierung steigt, ist doch auch klar. Nach Luxussanierung hört sich das auch nicht an. Fußbodenheizung etc. ist doch heute eher Standard als Luxus.
Plant Sanierung? Der neue Vermieter ist dazu verpflichtet nach dem GEG .
Dann noch fordern, dass ein seriöses Angebot sei eine Moderne Wohnung zum Preis einer 80 Jahren alten Wohnung zu bekommen kann man nicht gerade als seriös bezeichnen.
Wirklich realitätsfremd und schon frech. Sehe ich auch so.
JA die Firma ist hier das Opfer die wussten das vorher nicht bin schon ganz traurig.
Sehe ich auch genau so.
Sehe ich genauso, die zwei Mieter sind einfach nur realitätsfremd
hätte das Haus ja nicht kaufen müssen
Das ist Unionspolitik die das ermöglicht!
Die Sanierungspflicht bei Eigentümer Wechsel hst Wer ins Gesetz gebracht?
@@Fischbroetchen1 Gegenfrage: Wer war denn vor der Ampel 16 Jahre durchgehend Regierungspartei?
"Da hat das alles noch nur die Armen stark genug belastet, um mich darüber zu ärgern, deswegen muss die aktuelle Regierung an allem schuld sein, weil die da war, als die Strukturellen Probleme auch bei mir angekommen sind! 😤"
Ich hab mal übersetzt
@@vampy1923 und wer hat da fleißig mitgemacht in der Opposition?
@@vampy1923Egal was du sagts ob Realität oder nicht, die Grünen sind Schuld.....😂
Wie hat Herr Schmitz seine Zweitwohnung bekommen???
Solche Geschäftspraktiken bei einem menschlichen Grundbedürfnis dürfen von den Verwaltungen, Vermietern, Spekulanten und Investoren nicht länger toleriert werden. Wir fordern Gerechtigkeit bei den Mietpreisen und das Recht auf angemessenes Wohnen für alle!
Dann zieht dort hin, wo es Wohnungen zu Hauf gibt! Aber nein, alle müssen nach München, Hamburg, Köln... ziehen! Sozusagen "selbst Schuld"!
@@alias6789 Es sind die Investoren, die in die Großstädte ziehen. Auch im Beitrag geht es ja um Menschen, die am fraglichen Ort seit Jahrzehnten zuhause sind.
@@alias6789 Die Leute ziehen in der Regel da hin, wo sie Arbeit finden.
Kauf doch die Wohnung. Dann hast du auch was für die Rente. Nee, lieber soll Vater Staat alles regeln und versorgen.
@@EmperorNO1 du weißt vermutlich ganz genau, dass es auf dem Mietmarkt und Immobilienmarkt kaum noch seriöse Angebote gibt.
„Einfach was kaufen“ ist garnicht möglich.
Und wie kommst du bitte zu der Aussage „Staat zahlt“? Mieter bezahlen die Miete in der Regel ihrem erarbeiteten Einkommen.
Oder meinst du damit etwa, dass hier Menschen versuchen auf dem Klageweg an ihr Recht zu kommen? Würdest du etwa nicht versuchen die bezahlte und vertraglich geregelte Leistung einzuklagen, wenn der Vertragspartner sich weigert seinen Vertrag zu erfüllen?
Bleibt ihr am Thema dran liebes BR-quer-Team? Also wie es weitergeht? Oder soll hier nur ein gewisser Eindruck entstehen und liegenbleiben?
Die Raffgier der Immobilienspekulanten muss gesetzlich unterbunden werden.
Mit den niedrigen Mieten kannst halt auch keine Schäden bezahlen.
@@cglbpower1000 München… niedrige Mieten… 🤣🤣🤣
@@JJ-ze6vb10€ der Quadratmeter ist günstig.
@@cglbpower1000 Ich denke von dem Punkt, an dem die Miete den Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes + einem Gewinn für den Vermieter angemessen ist, haben wir uns in Großstädten längst verabschiedet. Wenn es auf eine freie Wohnung eine dreistellige Anzahl an Bewerbern gibt, kann ein Vermieter jeden noch so irrsinnigen Preis aufrufen. Es wird sich schon irgendjemand finden, der diesen Preis dann auch bezahlt. Wer wirtschaftlich nicht so gut dasteht hat dann eben Pech gehabt.
Nun Sanieren muss der neue Eigentümer nach dem GEG.
Ich frag mich immer, ob der Entall der Mieteinnahmen über eine solch lange Zeit rentabel ist. Düften ja sicherlich 50.000 € im Jahr sein. Bis gebaut wurde dauerts ein paar Jahre und schwupps ist ne halbe Millionen weg. Die Investoren haben ja auch Geldgeber die nicht so lange auf die Rendite warten wollen.
Der Vermieter kann fast das 3fache bei einer Neuvermietung reinholen. Und das nur bei der Münchner Durchschnittsmiete. Natürlich lohnt sich das.
@@michaelrossel7339 Umbaukosten plus ausgefallene Mieten drücken die Bilanz in den ersten 10-20 Jahren deutlich. Diesen Zeitraum meinte ich
Wird halt abgeschrieben als Verlust. Kein Problem. Oder man macht einen Verlustvortrag ins nächste Jahr. Da gibt es Möglichkeiten, die eine Privatperson halt gar nicht hat.
Die spekulieren sowieso mit einer Preissteigerung der Immo um dann die Wohnungen teuer zu verkaufen. Die Mieteinnahmen taugen nicht für kurzfristige Investments, da wartet keiner 30 Jahre oder mehr bis die Renovierungskosten wieder drinnen sind. Am Ende dieser Luxus-Renovierung werden das teure Eigentumswohnungen sein.
Sehr naiv von den Mietern dass sie weiterhin dort günstig wohnen können.
Immobilien dienen weniger der Rendite als vielmehr dazu, sichere Reserven zu haben (CH). Jede Versicherung, Pensionskasse, Bank etc. muss einen Teil des Kapitals als sichere Reserven haben, gesetzlich vorgeschrieben.
Günstiger Wohnraum in München?! Das ist doch schon ein Widerspruch in sich.
Ich sehr sehr froh, 1) eine Eigentumswohnung zu haben (selbst erspart und erarbeitet) und 2) keine Wohnung zu vermieten.
Übrigens: 1) ist auch nicht gratis und wird "im Betrieb" immer teurer.
Zu 1). Eine eigene Wohnung ist auch Luxus und Lifestyle. Viele verwechseln das mit einer Investition, was sie aber nicht ist
@@derpate1287 kommt auf den Einzelfall an, was finanziell sinnvoll ist und was nicht.
@@Eunegin23 finanziell sinnvoll ist ein Eigenheim nie. Ich sag's immer wieder. Hätte meine Oma 1950 kein Haus, sondern Aktien gekauft, dann wären wir Enkelkinder heute alle Multimillionäre.
@@derpate1287 Meins war es und ist es. Aber wie am Aktienmarkt auch: die Einstiegspreise zählen und die individuelle Situation.
Um Einzelfallbetrachtungen kommt man nicht herum.
@@Eunegin23 wie viele Jahre hast du gebraucht, bis du komplett Mietfrei wohnen kannst (also auch ohne aktiv Nebenkosten und rücklagen zu zahlen)?
Das dixi Klo 😢😱🤭 die armen! Wer nachts mal austreten muss von denen, viel Spaß. So dreist mit dem Wasser was der Vermieter macht 😠😡
Nachttopf benutzen und dann aus dem Fenster..wie früher😅
Mietshaussyndikate sind ne stabile Möglichkeit geringere Mieten in Selbstorganisation umzusetzen 👍
Stimmt und bin ich ein Fan von, aber die Kosten wären da auch höher als seine Miete. Allein der ganze Sanierungsaufwand hätte ja wieder reingeholt werden müssen.
Erhaltungs-und Millieuschutzsatzungen sind keine Mietpreis-bremsen und/ oder -deckel. Die Städte machten in der Vergangenheit davon umfangreich Gebrauch, um gesamte Stadtviertel vor Gentrifizierung zu schützen.
Es handelt sich von der rechtlichen Systematik her jedoch um ein rein städtebauliches Instrument
aus dem Baugesetzbuch, dass den Milieuschutz in einem Stadtviertel sicherstellen soll. Eine
individuell mieterschützende Wirkung ist danach leider weder möglich noch intendiert.
Bei fortgeschrittener Gentrifizierung darf und kann der aktuellen gesetzlichen Vorgabe gemäß
keine Erhaltungssatzung mehr erlassen werden, weil auf den Durchschnitt von Miete, Einkommen
etc. im Umgriff der Satzung abzustellen ist. Das heißt, die Stadt ist bei einem gewissen Grad der
Verteuerung, Sanierung und Änderung der Einkommensverhältnisse im Viertel verpflichtet, den
Bereich komplett „aufzugeben“, da die Aufrechterhaltung der Erhaltungssatzung nicht mehr
zulässig wäre. Das ist unter Mieterschutzgesichtspunkten absurd!
Die aktuelle Rechtslage würde dazu führen, dass in ca. fünf bis zehn Jahren im Stadtbereich keine
Erhaltungssatzung mehr verlängert oder neu erlassen werden könnte. Hier ist die Politik zwingend gefordert auf Bundesebene neue Regularien zu beschließen, die Land und Kommune wieder Handlungsfähig macht. Als Stadtplaner können wir auch nur an die Politik (Gesetzgebung) appellieren, uns sind die Hände gebunden.
In diesen extremen „Vermieter kümmert sich nicht“ Situationen hilft wohl nur die Chefs der Vermieterfirma in Beugehaft zu nehmen. Dann ist sicher ganz schnell der Schaden repariert.
Der erste mit dem richtigen Stichwort. Verhaften und gut.
Das Gebäude ist 80 Jahre alt. Da muss komplett saniert werden. Dazu gibt es im GEG eine Sanierungspflicht bei Erwerb
Einfach alle, die "stören", in Beugehaft nehmen, bis sie sich gesittet benehmen.
Wenn das möglich wäre, dann hätten wir diese Misere schon vor Jahrzehnten stoppen können. Aber der Gedanke hat doch ein Lächeln auf mein geplagtes Mietergesicht gezaubert 😊
@@angelikalindenau943 ja, da würde keiner Wohnraum bauen und sie würden als Adresse ,, unter der zugigen Brücke ''
Angeben.
Aber das ist schon extrem billig.
Der Vermieter darf natürlich nicht das Wasser abdrehen, aber den Test kann ich verstehen.
Bin zwar kein Vermieter aber wenn ich nach der energetischen Sanierung für das doppelte vermieten kann und es genug Leute gibt die sich das leisten können warum nicht !?
Eben. Zumal die Nebenkosten ja sinken, sodass die Wohnungnicht unbedingt doppelt so teuer für den Mieter wird.
bestehender Mietvertrag? Warum wird denn hier unter der Gürtellinie versucht rauszuekeln?
In Australien ist die generelle Kündigungsfrist 14 Tage. Man kann sich ja durchaus aussuchen wo man investiert.
Weil du einen Vertrag mit langjährigen Mietern hast. Wenn dein Chef dich nach 20 Jahren einfach kündigt, weil ein anderer kommt der weniger Lohn will als du würdest du einfach gehen ?
@@enrico6926 In der Schweiz haben wir zwar ein sehr liberales Arbeitsrecht, allerdings sehr starken Mieterschutz. Minimum 3 Monate und Kündigung von Seiten Vermieter ist eigentlich nur möglich, wenn der Mieter nicht zahlt, Kernsanierung (allerdings nicht immer) oder wenn der Eigentümer den Wohnraum für sich oder Familie braucht. Bei extremen Fällen, kann auch wegen Verstoss gegen die Hausordnung gekündigt werden, aber eher schwierig.
Das mit dem Rausekeln würde allerdings nach hinten losgehen, denn dann bekäme der Mieter einfach mal 100% MIetzinsreduktion zugesprochen. Heisst Mietvertrag läuft weiter, Mieter hat weiterhin das Nutzungsrecht, aber bezahlen muss er nicht mehr, bis die Mängel behoben sind. Geht in Abstufungen, also je nachdem was nicht erfüllt ist, 5%, 10% oder eben, wenn es unzumutbar ist 100%.
Auch bei Kernsanierungen wird i.d.R. nicht unbedingt gekündigt. Stattdessen werden provisorisches Bad und Küche im Container vor dem Haus zur Verfügung gestellt. Oder eine Wohnung wo man temporär wohnen kann.
Allerdings darf den Vermieter den Mietzins für alles was einen Mehrwert bringt erhöhen. Nicht jedoch für Sachen die nur dem Erhalt dienen. Dürfte so 5-20% sein, wenn die Wohnung eine moderne Küche und Bad etc. hat, gegenüber dem Altbau.
Und wenn man da zu bauen anfängt, ohne das alles mit den Mietern geregelt ist, gibt's Baustop. Heisst, wenn man nicht klappt bekommt der Mieter durchaus auch mal extra-Würste einfach damit man nach Terminplan bauen kann.
Wir hatten das gleiche Problem, versichert, aber bis die endlich zahlte, hat die Stadt einfach das Wasser abgestellt, jetzt 2 Jahre, dass keiner mehr da wohnen konnte.
Wir leben ja im eigenen Haus und wir sanieren gerade das Bad. Ich weiß, wie nervig es ist keine Toilettenspülung zu haben. Nur haben wir das selbst so beschlossen und wir wissen, wann es endet. Als Mieter ist man dem Vermieter da ja ausgeliefert. Das ist eine furchtbare Situation.
Der Mieter der nach einer rundum Sanierung in der Wohnung dann zu weiter unter dem marktzins die Wohnung bewohnen will, der ist ein traumtänzer.
Genau wegen solchen Mieter wurde besonders in sozialwohnungen keine Reperaturen durchgeführt, weil eben die Mieter gerade so die Kosten deckt, für mehr aber auch nicht.
LOL - Der Kaiser hat gesprochen! 🙊
Zu Miete Marktzins zu sagen, ist ja auch geil.
@@atzimtzumein Vermieter/ Investor denkt halt anders. Er möchte mit seinem Objekt Geld verdienen. Verdient er zu wenig oder nichts (soll's geben) kann das auch für Mieter unangenehme Konsequenzen haben 😮
Aber abgesehen davon ist halt das Problem, daß die Preise, die für so alte Buden gezahlt werden in München in keinem Verhältnis mehr stehen zum tatsächlichen Wert und der erzielbaren Miete - die kaufen die Grundstücke und schauen, daß entweder abzureißen oder Luxus zu sanieren, um das dann mit Gewinn als Eigentumswohnungen zu verkaufen.....
Weltstadt mit Herz und so 😊
Die Protagonisten sind sehr illusorisch.
Für die ganzen sanierungskosten könnte man fast neu bauen.
Leute sollten selber bauen das es solche Bauunternehmer oder Eigentümer immer weniger gibt. Und offene Küche ist blöd, es riecht im Hausflur.
Penthouse ist blöd. Im Sommer sitzt kaum einer drau0en.
Eine abgelassene Dusche wäre was normales.
Sowas könnte bei Eigentum passieren und da könnte man weder verkaufen noch umziehen.
Die Frage ist wenn das der Eigentümer nie erfahren hätte und Bewohner hätten das mit den anderen selbst bezahlt? Dann hätte das der eigentümer nie erfahren. Wenn der das erfährt hätte der nur die Miete erhöht.
Bayern: CSU wählen aber nach sozialer Gerechtigkeit schreien ...
Der Stimmkreis in dem das Haus liegt, dürfte, wenn ich es richtig betrachte, an die Grünen gegangen sein. 4 von 9 Stimmkreisen in München gingen an die Grünen. Die Landeshauptstadt tickt schon anders als das Land.
@@PolyXB Kein Wunder das die so am Ende sind
@@herpderp3131 Wer soll am Ende sein? München? Weil eine Minderheit der Stimmkreise an die Grünen ging und die Mehrheit (5 von 9 Stimmkreisen) an die CSU? Du willst also sagen, dass die CSU in München abgewirtschaftet hat?
Du weißt schon wer in München seit 70 Jahren regiert (mit kurzen Unterbrechungen)?
Dieter Reiter ist seit 2014 Oberbürgermeister von München. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat. Noch Fragen?
Ein perfektes Beispiel für Gentrifizierung. Erst verkommen lassen und dann ist plötzlich der Wille des Vermieters da alles tippi toppi zu machen. Ja nee. Is klar.
Günstiger Wohnraum ist was feines. Den hätte ich auch gerne in München. Dann ziehe ich in die Stadt.
Am Ende entscheidet Angebot und Nachfrage über den Preis.
Es stellt sich die Frage warum manche Leute diesem Wettbewerb nicht ausgesetzt sein sollten und andere schon.
Hat sich dort was verändert seit ihrem Bericht,?
Sollen die Gesellschaften halt eine Abfindung zahlen. Problem gelöst.
Günstige Mieten im Zentrum 😅
...Brötchen kosten eben keine 5 Pfennig mehr
Das mit temporär eine Wohnung bereitstellen, und dann auch noch zum selben Preis, und dann womöglich den neuen Einzug in die alte sanierte Wohnung zum selben Preis, das ist kein"seriöses" Angebot sondern absoluter Wahnwitz von diesen 3 Altmietern.
Genauso sehe ich es auch, wie kann man sowas erwarten? Die Sanierungskosten sind enorm, nicht mal in 100 Jahren deckt die niedrige Miete von 10€ diese Kosten.
Vermieter mögen sich bitte an bestehende Gesetze und Verträge halten. Wenn man die Wohnung absichtlich unbewohnbar macht, muss man eine Ersatzwohnung stellen, im Zweifel ein Hotelzimmer.
@@enrico6926 Offenbar, laut Beitrag, gab es dazu sogar eine Gerichtsverhandlung, also kann man kaum von - beweisbarer - Absicht sprechen.
Glaubst du also echt, das scheinbar haltlose Unterstellungen irgendwen weiterbringen?
Der Käufer der Immobilie hat nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten, zB gültige Mietverträge einzuhalten.
Es ist sein wirtschaftliches Risiko wie er es dann handhabt, wenn er unbedingt da sanieren will.
@@Turbostaater Letztlich ist es doch so: Diese widerspenstigen Mieter verzögern Projekte, was nichts anderes heißt wie "Machen sie teurer", und letztlich ist das auch einer, von vielen Gründen, warum die Mieten im allgemeinen so hoch sind wie sie es sind. Und letztlich auch einer, warum man nach einer Sanierung nicht relativ günstig vermieten will, weil man dann diese gewisse Klientel wieder an der Backe hat.
Ich bin vor über 10 Jahren aus München geflohen, jetzt lebe ich zu einem vernünftigen Preis in einer mittelgroßen Stadt in Norddeutschland. Meine Wohnung ist übrigens doppelt so groß, wie in München. 🙂
Aber Sie können schon verstehen, dass soetwas vielleicht nicht für jedermann eine Option ist, der evtl. eine Familie und einen über Jahrzehnte gewachsenen Freundeskreis in München hat?
@@jakobbauz Natürlich, aber wer kann, der sollte fliehen.
@@TopTierTales-ux4se Tja. Manche sind wohl noch nicht bereit, den Kampf endgültig aufzugeben...
@@jakobbauz manchmal zwingt einen einfach die Arbeit, hier zu bleiben.
Geschichten aus dem Paulanergarten... 😅
In unserer Mietwohnung wird 1x im Jahr für 1 bis 2 Tage die Wasserzufuhr unterbrochen und das stellt uns schon vor große Herausforderungen.
Für die Toilette haben wir daher immer 2 Stück 5 Ltr.-Kanister mit Wasser zum Nachspülen stehen und Wasser in Töpfen gesammelt. Langfristig ohne Wasser würden wir durchdrehen.
Tipp: Einfach eine große Plastiktüte ins Klo und dann da reinmachen. Danach Tüte raus, zuknoten, ggfl. in eine andere Tüte rein und entsorgen. Schüssel bleibt sauber, kein Gestank, kein Wasser nötig. Klappt insbesondere gut für's große Geschäft. 😊
Offen und ehrlich im Kapitalismus… das gibt es nur sehr selten
Naja also in der DDR wären die Wohnungen im Altbau auch ohne Strom und Heizung, weil alles total vergammelt war 😂
@@johnmajor9564 Im Gegensatz zu Altbauwohnungen hatten Wohnungen aus den 50ern von Anfang an eine Versorgungstruktur für Wasser und Strom. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen
@@tinaschafer7780 Also ich bin Eigentümer eines Altbaus und so wie alle Häuser aus der Gründerzeit hatte die bereits von Anfang an Wasseranschluss. Und auch Abwasseranschluss: Um 1900 denken Sie mal: Die großen Entdeckungen von Robert Koch über die Wichtigkeit von sauberem Wasser.
Vermieter sein in Deutschland ist ja anscheinend echt ein hartes Brot. Der arme Vermieter!
Es hilft doch alles nichts, der Wohnraum ist insgesamt zu knapp. Das Baurecht muss entrümpelt werden und mit dazu die Umweltschutzauflage. Wir brauchen schnell mehr Wohnungen.
Der Herr will also in die kernsanierte Wohnung einziehen und dann eine gleich hohe Miete zahlen? Aha, klar.
Leute wie du sind genau das Problem, warum das System so nicht funktioniert! 🙄🤦
Der Herr will in einer Wohnung am gleichen Ort mit Wasser und Heizung leben, weil das seit Jahren seine Heimat ist.
@@lisilein2 Geht halt nicht mehr weil saniert werden muss: Nach 70 Jahren müssen Leitungen raus und weil der Klimaschutz so wichtig ist gibts eine energetische Sanierung oben drauf und beides muss bezahlt werden 😉
@@lisilein2 Ja das ist ja schön und gut, aber wer bezahlt das ganze? Die Handwerker wollen ja auch was verdienen. Und kein Mensch würde Geld in etwas investieren, wenn man damit sicher Verluste macht.
@@medstudent10101 Dann soll er das Haus halt verkaufen. Wenn ich schon wieder "bodentiefe Fenster" höre, weiß ich genau warum da saniert wird: Der Vermieter will teurer vermieten. Leitungen müssen eigentlich nicht zwingend nach 70 Jahren getauscht. Das kommt auf den Zustand der Leitungen drauf an. Und dass der Schaden in dem Haus so groß ist, ist das verschulden des Vermieter bzw. des Verwalters. Warum sollen die Mieter ausbaden was sie nicht verschuldet haben?
Eigentlich klar, dass man ohne Wasser keine Toilettenspülung hat.
Liebe Staatsregierung kümmert euch lieber um solche wichtigen Grundsachen, anstatt aufs Gendern und Kiffen abzugehen.
Hast du nicht zugehört?
Tja ist halt ungleich schwerer als dumme Ideologien zu pushen. Wer CSU wählt bekommt halt das raus
Haha da hat jmd Cdu falsch geschrieben, die Staatsregierung juckt das gendern nicht.
Dieser strohmann immer das man sich nicht selbst dumm vorkommt
Mal die Stadt München fragen: Dort ist Dieter Reiter seit 2014 Oberbürgermeister. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat.
München ist und war schon seit Jahrzehnten SPD-geführt. Und die Grünen, die sind auch immer dabei.
Immer mehr Menschen kommen nach Deutschland und gleichzeitig wird kaum etwas gebaut. Das Ergebnis ist einfache Mathematik.
Weit sind wir gekommen.
3 Naive Mieter wollen nicht raus! 🙂 Können ja froh sein das ihnen Ersatzwohnungen angeboten wurden, wer hat schon diese Chance. Bei einer kommenden Leckage wird auch der Strom abgestellt! Wie ist der Zustand der Ersatzwohnung und wie viel teurer sind diese? Nur zu sagen "sie seien weit teurer" reicht da nicht aus!
CSU machts möglich ganz tief rechts
In München Regiert Rot Grün, sorry.
Wir haben Platz und Wohnungen ohne Ende, versteh ich gar nicht. 😅
Mietgesetzgebung ist eine Bundeskompetenz - bitte bei SPD, Grünen und FDP beschweren.
Dieter Reiter ist seit 2014 Oberbürgermeister von München. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde der SPD-Politiker wiedergewählt, seitdem sind allerdings die Grünen die stärkste Kraft im Stadtrat.
Bitte dranbleiben
Was heißt hier dran bleiben,seit den 60ern 😂
Keine Miete zahlen und klagen auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes ?
EINFACH NICHT NACH MÜNCHEN ZIEHEN
Eine grosse Schande für München (meine ❤ Stadt )und für die Zustände dort, bin ehrlich enttäuscht und entsetzt was dort los ist die letzte Jahre 👎👎👎
Dieser Vermieter...ja, der bräuchte mir net kommen, denn da könnte es glatt sein das mir die Hand "ausrutscht"!
In Berlin und Potsdam ist das schon ein politischer Kampf den man nicht haben muss.
Der Markt gegen Sozialisten.
Unglaublich wie hier die Politik versagt!
wieso Politik?die Wähler wollen dass Millionen Menschen nach DEutschand kommen, und wenn kein Wohnraum da ist , wird es halt teuer,
Die Menschen/Bürger versagen, weil sie seit Ewigkeiten die gleiche Partei gewählt haben! xD Auf bundesebene hat die CDU die letzten 40 Jahre, davon 8 die SPD und die GroKo zu verantworten, bzw. eben auch wieder die Bürger, welche diese Dilettanten gewählt haben. Was machen die Deutschen/Bayern, rennen, verblödet wie sie sind zur AfD oder dem G'schraiwanger und seinen "Freien Wählern".
Die Dummheit würde man keinem glauben, der von ihr erzählt, aber es ist ja bestens dokumentiert und steht in den Geschichtbüchern! xD
Wenn man merkt das man unerwünscht ist, sollte man gehen. Einfache Regel für ein glückliches Leben.
Manchmal mag das akzeptabel sein und für einen selbst die beste Lösung. Manchmal gibt es kein wohin. Manchmal benötigt es Exempel, damit Bullies mit sowas nicht durchkommen.
Die Vermieter könnten einfach 3x 30.000 Auszugsprämie anbieten, aber sie sind scheinbar zutiefst böse und irrational.
@@enrico6926 30k Auszugsprämie? Holla die Waldfee
München ist eh keine schöne Stadt. Viel zu zugebaut. Da kann man besser umziehen.
Das Mehrfamilienhaus war teuer, der Grund ist noch viel teurer, Renovierungen sind teuer...
Natürlich soll die Miete mitsteigen!
Die Kaufkosten wurden nur durch den Kauf erzeugt. Renovieren hätte auch der ursprüngliche Eigentümer gekonnt.
An der Börse sagt man "hin und her macht Taschen leer" - hier sollen's Wohnungswollende bezahlen.
@@enrico6926 Wer soll es denn sonst bezahlen? Derjenige der die Wohnung nutzt soll natürlich dafür bezahlen. Umgelegt über die Miete.
Kaltmiete 😂
normalerweise würde ich sagen, dass der Vermieter den 3 lieber ein gutes Angebot macht, damit er endlich sanieren kann. Hier wird das dem Vermieter aber egal sein, weil die Sanierungskosten zur Zeit sehr hoch sind und er abwarten will. Oder er hat gar nicht vor zu sanieren, lässt es leer stehen als "Investment".
Oder er darf nicht abreißen, weil der Zustand noch zu gut ist.
Man braucht doch Wasser zum leben, was ist das für eine Frage, genauso wichtig ist doch auch Strom, finde ich ganz schön übel Mieter und unverschämt das die zahlenden Mieter aufs Dixie Klo gehen dürfen, Wohnungen müssen bezahlbar bleiben und das muss die Verantwortung vom Staat sein, jetzt sieht man doch ganz klar wie man als Mieter behandelt wird, unverständlich für mich.
Ist in Deutschland aber leider so ,
Was will man mit so einen alten Haus aus den 50ern auch noch groß Sanieren? kostet uferlos Geld und die Bude ist immer noch alt...
Plattmachen und größer neubauen. Günstige Mieten sind ja schön, aber mitten in München geht es nicht billig, faire Mieten braucht es da eher.
Der Gebäudesektor muss bis 2030 49 Prozent der Treibhausgas-Mengen einsparen. Dann lasst doch den Vermieter energetisch sanieren.
Bodenlange Fenster... genau. Der will nur energetisch sanieren.😂
Wen interessieren so ein paar alte Mieter... da kann man Geld verdienen....
Solche Investoren gehören einfach enteignet, Eigentum verpflichtet.
Zumbeidüiel zum Sanieren, laut GEG spätestens 2 Jahre nach Eigentumsübergang
Welche Verpflichtungen sollte man denn haben? Jeder Mieter der denkt das nach einer großen Sanierung die Miete gleich bleibt ist zurückgeblieben. Aber ja lasst uns die Grünen wählen und irgendwann gibt es so viele Vorschriften das keiner mehr Baut 👍
Das ist einer der Fälle, in denen ich eine Enteignung befürworten würde. Das ist doch pure Absicht, dass der Vermieter sich Zeit lässt ...
Enteignung mit welchem Geld? Und wer renoviert dann? Mit welchem Geld?
München könnte ja Wohnraum auf den ganzen Feldern und Wiesen bauen, die überall im Stadtgebiet liegen. Aber nein, man ignoriert den Wohnungsmangel einfach.
Da gibts eine einfache Möglichkeit: Enteignen und dem sozialen Wohnungsbau übergeben - Verwaltungskosten gern auch auf diese Firmen umlegen
Das dumme daran ist, dass man den vorherigen Eigentümer auslösen muss. Da die Marktpreise aber gerade übertrieben hoch sind, müsste der Staat Unsummen an Geld zahlen, um die Investoren zu enteignen.
Leute sollten aufhören in Ferienwohnungen zu wohnen, dann würde es weniger Ferienwohnungen geben. Es könnte in einem Jahr nicht eine einzige Ferienwohnung geben, weil niemand sie nutzen würde.
😂😂😂
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, welche sogenannten Rechtsanwälte hier beraten... Es geht nur um schnelles Geld... Werte sind hier natürlich nicht gerfragt
Cool!
Profit hat Vorrang! ........................................................ Die einen werden reicher, und die anders bezahlen es!
Hier müssen die Mieter geschützt werden! Nichts gegen eine Sanierung, aber wenn der Investor die Immobilie zu teuer eingekauft hat und sich deshalb die Sanierung mit den bestehenden Mietern nicht rechnet, ist das das Problem des Investors und nicht der Mieter!
Und wenn der Investor nur seinen Gewinn maximieren möchte, müssen die Mieter auch geschützt werden.
Warum ? Warum ist ein Umzug unzumutbar ? Möchtest Du nicht auch deinen Gewinn maximieren, egal wofür Du Geld ausgibst ?
Warum sollte denn jemand ein Haus bauen, wenn man damit nichts verdienen dürfte ?
@@holger_p Wo baut hier denn jemand ein Haus? Es gab einen Verkauf, wodurch 0 Mehrwert aber hohe Kosten entstehen, die auf (potentielle) Mieter umgelegt werden sollen.
@@enrico6926 Ein Haus das vermietet wird, muss vorher gebaut werden .Für den Bau lag eine Motivation vor. Die ist meist Einnahmen erzielen. Ohne diese Motivation wäre das Haus nicht gebaut worden.
Warum sollte ein Eigentümerwechsel für die Vermietung irgendeine Rolle spielen ?
Es wird lediglich eine marktgerechte Bewertung durchgeführt.
Der eine Vermieter erhöht jährlich 2%, der andere erhöht nach 10 Jahren um 30%.
Mehr Unterschied ergibt sich nicht. Mieter bevorzugen eher jährlich ein bischen, statt große Sprünge. Ein Verkauf ist immer so ein Widerherstellen des Marktniveaus.
Statt dass sich die Mieter freuen, das jemand 10 Jahre nicht erhöht, ärgern sie sich, dass es dann doch mal passiert. Das sind nur falsche Erwartungen der Mieter.
Kosten verursacht es überhaupt keine. Die Grunderwerbssteuer ist so gering, die fällt kaum auf, und wird ja nur sehr implizit einkalkuliert.
Größere Unterschiede und Kosten entstehen natürlich, wenn der neue Eigentümer Lust hat das Haus zu sanieren.
Das ist aber vollkommen unabhängig vom Verkauf.
Derjenige der Gewinne macht, ist übrigens immer der Alteigentümer. Der Verkäufer. Aber irgendwie sind Mieter häufig auf den Käufer böse. Das ist ziemlich idiotisch.
@@holger_p Bei Dingen des Grundbedarfs sollte höchstens eine moderate Rendite zulässig sein. Wenn man es dem freien Markt überlässt, passiert genau das was wir gerade sehen: Ein paar wenige Menschen stecken sich die Taschen voll bis sie platzen, während die meisten Menschen mit der Last zu kämpfen haben.
Der Immobilien-Markt hat für Mieter und Käufer, die selber in der Immobilie wohnen wollen, völlig versagt. NIEMAND würde zu diesen Preisen kaufen oder mieten, wenn er nicht eine Wohnung brauchen würde. Hier wird einfach die Not der Menschen schamlos ausgenutzt, um sich zu bereichern.
@@fr89k du siehst was in der DDR aus dieser Idee geworden ist, sowohl bei Lebensmitteln als auch bei Immobilien.
Ohne Rendite hat keiner ein Interesse zu produzieren oder zu renovieren und alles verfällt.
Nein, es stecken sich nicht ein paar menschen die Taschen voll. Die Handwerker bekommen heute 20€, statt 12€ vor 10 Jahren. Vielleicht bekommen ein paar ölscheichs mehr Geld fürs öl. Aber das wird sich durch proteste nicht ändern.
Das dich was stört kann ja sein, aber ne funktionierende Alternative sehe ich nicht.
Jeder der irgendwo wohnt, kann seine Wohnungen bezahlen. 100% aller Wohnungen sind also bezahlbar, oder? Es wird selten jemand auf die Straße gedrängt, die Obdachlosigkeit steigt nicht.
Der Eigentümer hat absolut Recht. Es ist sein Haus. Es steht doch jedem frei sich selbst eine Immobilie anzuschaffen.
???
Aha. Und wie viele Immobilien hast du dir schon angeschafft? Dein Kommentar ist so Realitätsfern.
@@meribel2926 mmmmm… also zwei bisher. Und Du? Einfach weniger kiffen und Grün wählen, ein bisschen mehr performen und lernen, und schon klappt es mit der Immobilie
@@matthildaarny7519 Ich k*ffe nicht, noch wähle ich grün - und selbst wenn, ist da kein Grund das als eine Beleidigung oder Vorwand für deine realitätsfernen Behauptungen zu nutzen.
Ich habe meinen Master als beste meines Jahrgangs an der Uni abgeschlossen. Ich arbeite in einem sozialen/pädagogischen Beruf im Rettungsdienst für einen großen Träger.
Mit diesem Gehalt kann ich im Raum Stuttgart derzeit kein Eigentum erwerben. Und das können auch nicht die Vollzeit-auf-Lebenszeit-verbeamteten Lehrer in meinem Freundeskreis, die sogar einen Wegzug auf die schwäbische Alb erwogen hätten. Du gehst nur von Dir aus und hast offensichtlich keine reale Vorstellung was andere Menschen verdienen. Schön, dass es bei Dir geklappt hat. Aber das ist kein Grund so empathielos und ohne sachliche Argumente über andere hinwegzubürsten.
Wenn ich es mir als Akamdemikerin schon nicht leisten kann - was sollen die Leute in der Pflege, die Erzieher und Verwaltungsangstellten sagen?
Alles Menschen von denen Du irgendwann mal abhängig sein wirst - oder bereits bist - wie von mir bspw.
Dass in diesem Land ein Problem mit Wohnraum entsteht willst du weiterhin leugnen, weil es könne ja jeder Eigentümer werden.
Du bist wirklich die klassische Marie Antoinette....."sollen die Leute halt Kuchen essen."
Ich bin sowieso dafür das überhaupt nicht mehr an Mieter vermietet wird.Nur noch an eigennutzer verkaufen.
Würde ich aufjedenfall mal die Miete soweit möglich einbehalten. So, würde ich sagen 1€-1,50€/m²
Jeder grund jemanden juristisch aus der Wohnung zu klagen ist willkommen. Keine gezahlte Miete ist so ungefähr der einzige Grund, mit dem man einen Mieter los wird.
Also das ist der tollste Tipp den Du geben kannst, im Sinne der Vermieter.
@@holger_p richtig nach zwei monatsmieten ist man raus aus der wohnung .
@@A42-r4s Dann bekommt man die Kündigung, meinst Du, und dann dauerts noch so 6-9 Monate bis der Gerichtsvollzieher käme, wenn man nicht freiwillig ginge.
@@holger_p dafür gibt es firmen aus dem osten die sich gerne mit dem mieter treffen.
Wann kapieren die Leute hier, dass Mieten eben eine Überlassung für Zeit bedeutet? Zum 2000. Mal, die Wohnung gehört ihnen nicht, also ist es schon sehr dreist irgendwelche übertriebenen Forderungen zu stellen.
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story dann muss sich der Gesetzgeber entscheiden, energetische Sanierung oder günstige Mieten, beides gleichzeitig geht nicht.
Genauso sehe ich es auch!
@@Gott-auf-Erden gehören bodentiefe Fenster neuerdings zur energetischen Sanierung, oder sind es nicht eher Wärmebrücken?
@@enrico6926 frag den Baugutachter deines Vertrauens. Meine Aussage war allgemein an alle Leute gerichtet, die Miete und Eigentum nicht unterscheiden können
Solchen Vermietern muss der Gerichtsvollzieher das Eigentum veräußern.
Weil er sich ans Gesetz hält und die pflichtsanierung nach dem GEG macht?
Weil Renovierungen unnötig sind und sie auch nichts kosten. Einfach mal ausrechnen was alleine an Zinsen anfallen für so ein Haus 😉.
.... mal ein thema MOBBING? Eine Anregung. rainer
@@MeddlfraengischerVierteltonner Des is etzala Mobbing. Voll des Monster.
Was fällt dem Vermieter nur ein aufgrund eines Rohrbruchs zu sanieren, so dass er für sein Eigentum mehr Geld verlangen kann. Sauerei 😂
Schon witzig was Mieter für Ansprüche haben, kauft euch halt ein eigenes Haus.
ich liebe so berichte , und nie vergessen - wir haben platz
mal zum nachdenken und ein einfaches rechenbeispieil - ich vermiete eine wohnung wo ich selbst noch eine finanzierung habe - 1000.- miete = ca 300.- steuer , 300.- für die bank von den restlichen 300 , ca 150.- rücklagen , macht 150 für mich , damit der mieter schön wohnt , warum , oder wer von euch mietern würde das für einen anderen machen ????
Lol, dafür gehört dir die Wohnung ja dann. Der Mieter zahlt die FÜR DICH ab.
Mieter …. Ich habe also KEIN Eigentum !!! 🎉🎉🎉 selber Schuld … Der Sinn von Vermietung ist Geld zu verdienen … Wenn der Staat billige Wohnungen will soll er selber bauen und vermieten !!! 🎉🎉🎉
Ein Grundbedürfnis wie wohnen sollte aber fernab vom Spekulationsgeschäft gegeben sein. So wie Wasser, Nahrung und medizinische Versorgung.
@@meribel2926 Jeder ist für sich verantwortlich !!! Keiner muss ein Mietverhältnis eingehen … Einfach selber Wohneigentum zulegen oder aufbauen . Wer das zu zu blöd ist kann doch nicht auf den Staat rumhacken .
@@thomasfum3178 Entweder Du bist selber sehr reich und lebst fernab der Realität - oder aber du besitzt einfach kein Wissen über tatsächliche Gehälter und Verdienste in diesem Land, noch dazu Empathie für Menschen, denen es anders ergeht als Dir.
Das hat nichts mit "auf dem Staat rumhacken" zu tun. Die Aussage keiner "müsse" ein Mietverhältnis eingehen, ist dermaßen an der Realität vorbei. Ich empfehle hier die Lektüre einschlägiger Zahlen, die da weiterhelfen.
"Jeder ist für sich verantwortlich" ist wohl der Inbegriff des neoliberalen Duktus den du scheinbar komplett verinnerlicht hast. Natürlich sollte man Verantwortung für sein Leben übernehmen. Aber das geht in einem System, das auf Ungerechtigkeit aufgebaut ist, nicht vollständig. Und zudem kann das auch nicht jeder. Krankheiten, Beeinträchtigungen, Schickssalsschläge sind nur einige Faktoren, die jeden Menschen betreffen können. Deshalb gibt es einen Sozialstaat.
Dein hier prokalmiertes Manifest "jeder könne Eigenheim" stammt aus den 60er Jahren. Wo das tatsächliche Menschen finanzieren konnten. Dass sich aber die Märkte in Richtung von Spekulation und Kapitalsicherung hin entwickelt haben, müsste sogar dir aufgefallen sein.
Im Endeffekt fühlst Du Dich glaub nur angegriffen, weil du sehr hart für dein Eigenheim arbeitest oder gearbeitet hast. Das ist auch zu wertschätzen.
Eine Forderung nach Wohnrecht=Menschenrecht bedeutet ja auch nicht, dass andere alles geschenkt kriegen, was vielleicht deine Angst ist. Aber eine gesunde Mitte zu finden, das wäre doch erstrebenswert. Denn wie der Wohnungsmarkt aktuell ist, haben die "normalen" Menschen nur verloren.
@@thomasfum3178 Wie alt bist du? 14?
Wie kann man bitte so unangenehm sein?
na mietminderung 100%
Mieten kürzen bis auf Null. Das geht auch ohne Gericht.
Das geht aber die fristlose kommt hinterher und dann geht es doch wieder vor Gericht.
Die Mietpreise Bremse geht bis 2029.
Warum schreibst du Mietpreisbremse in zwei Worten?
Gut das ich da weggezogen bin 😊
(Aus Bayern)
Aber anderswo würde es vermutlich auch nicht anders laufen. Politik ist schließlich Politik 🤷♂️
sowas ist unseren rotgrünen im rathaus völlig wurst ... danke!
Ich würde auch gerne in Dubai für 7 Euro den qm wohnen, wer so günstig wohnen möchte, soll ich was eigenes kaufen, dann wird man schnell kapiern warum die Miete so hoch ist.
Thema verfehlt. Note 6, setzen.
@@high-co2427 ausziehen und gut ist.
Die Mieter wollen das nicht hören. Die glauben, der Vermieter steckt sich die gesamte Kaltmiete UND die Nebenkosten in die eigene Tasche und finanziert damit sein Luxusleben! Das ist natürlich totaler Quatsch!
Da haben wir wieder die Marie Antoinette… 😅😅😅 wer die Miete sich nicht leisten kann der soll bauen. Das einzigste was ich bauen würde wären Zellen für die Investoren. Ein Grundbedürfnis darf grundsätzlich nicht der Spekulation unterliegen.
@@Thai-Soda ich stimme zu, allerdings sollte dass dann die Aufgabe des Landes sein, weil Wohnraum nicht von Baum fällt
Das Video musste ich nach zwei Minuten abbrechen. Es hat mich einfach zu sauer gemacht.
Hoffe solche Investoren bekommen das was sie verdienen
Das hoffe ich auch. Und die frechen Mieter ebenso.
Wohnen sollte staatlich sein. Anders geht es nicht
Wurde schon getestet. Funzt auf die Dauer nicht. Der Staat ist ein schlechter Geschäftsmann d.h. er kauft i.d.R. zu teuer ein und verkauft bzw. überlässt dann viel zu billig 😮
Tschüss Sozialstaat 🥴
Ein couragierter vermieter.
16 Jahre Unionsregierung haben deutliche Spuren hinterlassen - _"Für ein Deutschland, in dem man gut und gerne leben kann!"_ [Ironie aus.]
Wohnraum muss endlich von Spekulationen und kapitalistischer Verwertung entkoppelt werden. Zumindest eine Grundsicherung an Wohnraum. Wir schrauben uns in dieser Spirale immer weiter und haben irgendwann einen unüberbrückbaren Riss in unserer Gesellschaft.
Ja und diese Spirale der Gesellschaftsspaltung durch Privatisierung wird in der Kommentarspalte auch noch verteidigt, sogar als die natürliche Ordnung angesehen.
In welcher Stadt war das jetzt diese Woche
Der Mieter muss 1200 Euro Miete zahlen und die Sanierung selbst übernehmen
Geschätzt 250 000 Euro
So sieht es aus, wenn der Staat Vermieter ist
Das war in Regensburg. Müssen tut aber niemand was. Das ist lediglich -eine Schnapsidee- ein Vorschlag den man annehmen kann oder nicht. Ich halte es für unwahrscheinlich dass sich da jemand darauf einlässt aber wer weiss...
Zum sofortigen sanieren zwingen und die Mieter wieder zu den alten Bedingungen zurück in die Wohnungen oder sofort enteignen- ganz einfach ! Politische Aufgabe !
😂😂
Nix neues.Und dann wundern sich Leute wenn einer ausrastet.🎉 ja ja
Enteignen!
Der freie Markt löst solche Probleme.
😂
Du solltest Komiker werden 😂😂😂