Wie die Alliierten auf den Tiger Panzer reagierten

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  • Опубликовано: 11 сен 2024

Комментарии • 489

  • @thomasadler4277
    @thomasadler4277 26 дней назад +49

    Ich weiß, wie die Zuschauer auf dieses Video reagieren werden: durchweg positiv! Vielen Dank für den tollen Beitrag und das Engagement für diesen Kanal 👍

  • @Reinhardt-sq5zn
    @Reinhardt-sq5zn 26 дней назад +46

    ... sehr gute Hintergrundinformation zum Thema Wehrtechnik II.WW ! Danke !!!

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +3

      Herzlichen Dank!

  • @RalfSalzmann-ji9zl
    @RalfSalzmann-ji9zl 24 дня назад +14

    Der Tiger war bei seinem Erscheinen an der Ostfront ein beeindruckender Gegner. Es war sicher demoralisierend, wenn man auf seinen Gegner schießt und trifft ohne ihn zu stoppen. Damals war es für Deutschland, auf Grund der begrenzten Rohstoffe richtig auf Klasse statt Masse zu setzen. Aber mit den immer effektiveren Panzerabwehrmitteln war dieser Effekt recht schnell verbraucht. Deshalb waren die vergleichsweise billigen Sturmgeschütze und Jagdpanzer zum Ende hin das Rückgrat der Panzerwaffe, neben dem Panzer IV.

  • @olafknappe4795
    @olafknappe4795 24 дня назад +20

    Der Tiger ist und bleibt eine Legende

  • @maschinistensoehne2110
    @maschinistensoehne2110 26 дней назад +54

    Obwohl Tiger (und Panther) immer für ihre Größe, Gewicht, Komplexität, Kosten und geringe Stückzahl kritisiert werden, sind sie dennoch Vorläufer des westlichen Main Battle Tanks. Leopard, Abrams und Challenger wiegen über 60 Tonnen, sind sehr komplex und sehr teuer. Also doch wieder das Prinzip Klasse, weil Masse nicht umsetzbar ist.

    • @traudl5302ismeineMutter
      @traudl5302ismeineMutter 26 дней назад +10

      Mit etwas Fantasie könnte man den Panther als Vater des Leoparden sehen😊

    • @michaeld.uchiha9084
      @michaeld.uchiha9084 25 дней назад

      Absoluter Quatsch
      Der T55 und der Centurion sind die Vorgänger der MBTs.

    • @SB-100
      @SB-100 25 дней назад +9

      Ich gehe da beim Panther mit. Würde die Liste aber auf Panther, Cebturion und T-44 erweitern. Für mich sind das die Vorläufer.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +17

      ich würde beim Panther eher zustimmen, beim Tiger nicht.

    • @martinh.1223
      @martinh.1223 25 дней назад +3

      @@SB-100 Auch der Renault FT ist ein Vorläufer.

  • @David-xt1wj
    @David-xt1wj 25 дней назад +20

    2:02 mein Urgroßvater war Mechaniker bei der 503. schweren Panzerabteilung

    • @David-xt1wj
      @David-xt1wj 25 дней назад +7

      Interessant ist hierbei dass er vermerkt hat dass die Abteilung beinahe alle Tiger während des Rückzugs aus dem Kessel von Tarnopol verloren gingen bzw. zurückgelassen werden mussten das Bild bestätigt sich also auch hier

    • @makzh7385
      @makzh7385 24 дня назад +1

      🫡

  • @andikarkalake3750
    @andikarkalake3750 26 дней назад +33

    👍Wieder einmal ein sehr guter Bericht.
    Ich freue mich schon auf den nächsten.👍

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +2

      Vielen Dank!

  • @BertBaumann
    @BertBaumann 15 дней назад +5

    Wieder ein wunderbares Video. Herzlichen Dank für Ihren nie endenden Anspruch an die Qualität Ihrer Beiträge!

    • @MTGJW
      @MTGJW  14 дней назад +1

      Herzlichen Dank!

  • @comsubpac
    @comsubpac 26 дней назад +117

    Mein Großvater hat immer erzählt, dass es Nachts ausgereicht hat den Motor anzuwerfen und an der Stelle gab es keinen Angriff mehr.

    • @dtown6661
      @dtown6661 26 дней назад +61

      geschichten aus dem paulanergarten

    • @comsubpac
      @comsubpac 26 дней назад

      @@dtown6661 nett Tote zu beleidigen. Zeigt wirklich Klasse.

    • @StevieSantosia
      @StevieSantosia 26 дней назад +26

      Was ein Blödsinn

    • @comsubpac
      @comsubpac 26 дней назад +13

      @@StevieSantosia bist du dabei gewesen?

    • @phrapanja4353
      @phrapanja4353 26 дней назад +33

      Hätte man doch einfach Motoren zur Front gebracht.

  • @stephanpeters9429
    @stephanpeters9429 21 день назад +5

    Kurt Knispel hat mit seinen Männern einen bestätigen Abschuss auf 3.000m bei einem T34 verzeichnen können 👏👏👏👏

    • @MTGJW
      @MTGJW  21 день назад +4

      Wer hat den Abschuss bestätigt?

    • @modificator57
      @modificator57 10 часов назад

      🤣🤣🤣

    • @modificator57
      @modificator57 10 часов назад

      Er selbst, der gute Kurt.🤪

  • @brillefielmann2933
    @brillefielmann2933 25 дней назад +18

    Der beste Militärkanal, weiter so!

  • @ach8389
    @ach8389 26 дней назад +14

    Wieder ein sehr informatives Video, danke.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      Gerne 😊

  • @macloed6063
    @macloed6063 20 дней назад +3

    So macht Technikgeschichte Spaß! Sehr informativ und die Argumentation basiert auf harten Fakten! Danke dafür!

  • @michaelpalm6925
    @michaelpalm6925 25 дней назад +8

    Interessantes Video! Super gemacht!
    Ich glaube, ein wichtiger Punkt ist noch, dass die Deutschen bei der Konstruktion des Tiger 1 nicht erkannt hatten, welche geschossabweisende Wirkung geneigter Stahl hat. Das hatten die Russen deutlich eher erkannt. Erst beim Panter und beim Königstiger setzten die Deutschen dann bei der Panzerkonstruktion auch auf geneigten Stahl zur Verbesserung der Panzerung.

    • @falkoniensoldat1.0.17
      @falkoniensoldat1.0.17 25 дней назад +2

      Die Ursprungsversion des Tigers wurde bereits vor dem Krieg entwickelt, hatte auch noch keine schräge Panzerung und das wurde dann einfach so übernommen

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад +3

      Hatte Vor- und Nachteile

    • @user-th1vv1cd7b
      @user-th1vv1cd7b 23 дня назад +1

      Sie wussten schon um die Wirkung von gewinkelten Stahl hielten das aber zum Zeitpunkt der Entwicklung de Tiger I nicht für notwendig.

  • @Benecki
    @Benecki 25 дней назад +8

    Ein Fest wie immer!
    Ein großer Fehler nach dem Krieg war die Überbewertung einzelner Waffensysteme. Was auch eine Rolle spielt waren die soft skills wie Wartung, Bedienung, Komfort,Ergonomie und vor allem Verfügbarkeit. Wie wurden sie eingesetzt? Im Verbund der Waffen oder alleine usw.

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад

      Aha....
      Welche Waffensysteme wurden denn nach dem 2.Wk überbewertet?

    • @Benecki
      @Benecki 24 дня назад +3

      @@mfr9838 Panther, Tiger, 8,8 ,Me-262, T-34

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      @@Benecki Waren in der Einzelbetrachtung ja auch revolutionäre Waffensysteme. Dass die Dt. Waffenindustrie wegen zögerlicher Kriegswirtschaft und später den Bomabrdierungen nicht ausreichend Stückzahlen liefern konnte ändert nichts an der revolutionären Technologie.

  • @frontwichtel1019
    @frontwichtel1019 26 дней назад +22

    Ach super, ich freue mich auf die Videos in diesem Kanal immer sehr. Einziger Punkteabzug, die Videos sind für mich manchmal etwas zu kurz. 😅

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +2

      ja leider ist bei diesen Videos jede Mehrminute auch wirklich mehr Arbeit. Längere Videos würden (momentan) zu weniger Videos führen.

    • @frontwichtel1019
      @frontwichtel1019 25 дней назад +2

      @@MTGJW Das kann ich mir denken, sehe mein Kommentar als Kompliment. :)

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      @@frontwichtel1019 hatte es auch so verstanden, würde ja gern, ist aber ein Freizeitprojekt ;)

    • @frontwichtel1019
      @frontwichtel1019 25 дней назад +1

      @@MTGJW Aber ein tolles Freizeitprojekt!

  • @fanolade
    @fanolade 25 дней назад +8

    Ich liebe deine Videos. Bitte mehr, länger, schneller. Alles!

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +4

      Ich versuche es

    • @Wefelix2
      @Wefelix2 25 дней назад +1

      Wieso denn schneller?🥲

  • @bobbenis985
    @bobbenis985 25 дней назад +5

    Der Tiger ist optisch ein Hingucker, aber ich bin tatsächlich mehr Panther Fan. Aber er hatte ja den selben Hauptfeind, Technik. :/

  • @Darilon12
    @Darilon12 26 дней назад +18

    4:50 Das nenne ich Mal Nahkampf. 500mm sind ziemlich dicht dran. 😅

    • @Snickie83
      @Snickie83 25 дней назад +3

      Wollte das auch gerade schreiben ^^

    • @carstenlaun1026
      @carstenlaun1026 25 дней назад

      Soweit ich das gelesen habe sind deutsche Panzer III (3,7cm) manchmal auch IV 1941 bis auf 30 bis 70m an KW1/KW2 oder T-34 herangefahren, um sie zu knacken in einigen Kriegstagebüchern war explizit von Rammen die Rede. Nach den ersten Erfahrungen ist teilweise bei einer sich anbahnenden Panzerschlacht die Ari direkt vorne mitgeführt worden und ist direkt offen in Stellung gegagngen um die schweren Typen im direkten richten auszuschalten, weil die 8,8cm Flak nicht überall sein konnte. Erst mit dem häufigeren erscheinen der 5cm L42 und später L60 entspannte sich das dann merklich!

    • @berndklein7976
      @berndklein7976 24 дня назад

      Dann kann es schon mal passieren, dass man aus Versehen den Gegner rammt.

  • @rolandoherby8464
    @rolandoherby8464 25 дней назад +2

    Finde, Sie haben hier auch wieder sehr ausführlich informiert, danke. Was mir besonders gut gefallen hat, das die Qualität bei Ausbildung nicht mehr gewährleistet werden konnte, erwähnt wurde. Ähnliches Problem gab es auch bei der Luftwaffe. Das die Qualität des Stahls nachgelassen hat, habe ich mal irgendwo gelesen aber Sie bestätigen dies wohl, danke.

  • @billhaleyrock2471
    @billhaleyrock2471 24 дня назад +13

    Kein alliierter Panzer konnte den Tiger die Stirn bieten.Schon die Zieloptik von Zeiss war eine klasse für sich.85% der Tiger sind wegen Technischen defekt oder Benzinmangel ausgefallen.Danke für die schöne Doku.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад +3

      Eben, Präzision im Fernkampf auf 2+ km wird unterbewertet.

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 24 дня назад +4

      ​@@nightshade4186 Die durchschnittliche Kampfentfernung im Zweiten Weltkrieg ist dir aber schon geläufig?

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      @@magicmarc2733 Wie groß war denn die durchschnittliche Kampfentfernung im Zweiten Weltkrieg für den Tiger I?

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 24 дня назад +3

      ​@@nightshade4186 Im Westen bei rund 600m, im Osten etwas mehr. Aber deutlich unter 2km.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      @@magicmarc2733 Es handelt sich hier also um Durchschnitte von 39-45 über alle Kampfwagen?

  • @saschaganser9671
    @saschaganser9671 25 дней назад +17

    Das Thema des Tigers war nicht seine mangelnde Überlegenheit. Es ist zweifelos das der Tiger einer der besten, wenn nicht der beste Panzer des 2. WK war im Sinner der Kampfkraft.
    Da war er ein Meilenstein der Panzergeschichte, was seltsam ist, wenn man bedenkt das die Frontpanzerung senkrecht stand.
    Nur war er Wartungsaufwendig, durstig und logistisch eine Herausforderung (zu breit für den Bahntransport ohne Aufwand etc.). Dazu, und das ist entscheident, zu komplex in der Produktion, womit seine Stückzahl limitiert war. Auch die Untermotorisierung ist ein Problem, wenn man auf dem Rückzug ist, dazu war er zu schwer, d.h. für die Sd KFZ schwer zu bergen und aufgrund des Gewichts und Bodendrucks hat man sich oft festgefahren.
    An der Ostfront hatte man insgesamt rund 1000 Tiger I, davon maximal ca. 300 gleichzeitig im Einsatz.
    Die können halt nicht überall sein. Und nicht umsonst hat man dem Panther dann auch den Vorzug gegeben.
    Ich denke man kann sagen, das der Tiger der Wehrmacht rund 1 Jahr lang den besten verfügbaren schweren Panzer gab, der erst in 1944 wirklich wirksam von den feindlichen Bodentruppen bekämpft werden konnte. Nur hatte man weder die Stückzahl noch die Versorgungslage um mit dieser überlegenen Waffe entscheident zu wirken. Man hat letztendlich nur die Niederlage verzögern können.

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад +1

      Aha.....
      Für dich ist der Tiger ein Meilenstein in der Panzerentwicklung, aber du führst nur die vielen Nachteile dieses Panzers an.
      Logisch....
      Das du mit den vielen technischen und taktischen Mängeln die du hier zutreffend aufzählst deine These vom entwicklungstechnischen Meilenstein des Tigers entkräftest, ist dir klar?
      Rein zahlenmäßig. Von insgesamt 27000 Panzern die im 2.WK von Nazi-deutschland gebaut wurden, sind gerade einmal 1350 Tigerpanzer, also ca 5%. Ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen war also nur marginal.
      Seine technische Komplexität und damit verbundene aufwendige Bauweise machten den Tiger zu einem Panzer, der nicht in Masse produziert werden konnte. Die anfängliche überlegene Feuerkraft wurde bis Mitte 1944 von den Alliierten durch neue Panzerversionen(Sherman "Firefly", T-34/85, IS-1/2) ausgeglichen.
      War der Tiger einer der stärksten Panzer des 2.WK? Zweifellos. Aber seine vielen technischen und konstruktionsbedingten Mängel machen ihn letztlich zu einem Panzer unter vielen.

    • @carstenlaun1026
      @carstenlaun1026 25 дней назад

      Stimme zu!
      Allersings mit dem Zusatz das er explizit die Wehrmacht logistisch überfordert hat, die US Armee wäre mit ihm wohl wesentlich besser klar gekommen, alleine von ihren autimotiv Möglichkeiten. Allerdings fehlten denen am Anfang die Panzerwerkstätten im Feld, das haben sie sich dann später bei der Wehrmacht abgeschaut.

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 24 дня назад +2

      Beim ersten satz stimme ich zu, bester Panzer im sinne der Kampfkraft möglich, der combat record ist ohne zweifel beeindruckend. Als Meilenstein würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen. Sicher ist der Tiger Ikonisch aber nüchtern betrachtet sticht er vor allem über seine starke Panzerung und Kanone hervor. Der Tiger hatte 43 die beste Panzerung so wie der Matilda 1940 oder der KW1 1941/42 oder der Churchill bzw. Tiger II 1944. Kanonen gab es auch bald durchschlagskräftige. Da würde ich den M4A1 Sherman mit seiner komplett gegossenen oberwanne eher als Meilenstein der Panzerfertigung bezeichnen da dies für die damalige Zeit komplett außergewöhnlich war. Die deutschen wären zum Beispiel nicht in der Lage gewesen einen Panzer mit komplett gegossener oberwanne herzustellen.
      Der Tiger hatte vor allem auch Probleme mit der fertigung und der nachlassenden qualität in einer Kriegsindustrie die zu großen teilen auf Zwangsarbeiter zurück gegriffen hat.
      Es kam wohl auch immer wieder mal vor dass bei Tiger Panzern nach treffern obwohl diese die Panzerung nicht durchschlagen konnten, es durch die erschütterung zu Kurzschlüssen in der Elektronik oder zu Ausfällen der Hydraulic kam, was der mangelhaften verarbeitung geschuldet war.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад +3

      Ja der Tiger I war der erste ausgereifte und erfolgreiche schwere Panzer, man könnte nun noch den KV-1 aufzählen aber dieser war nicht ausgereift. Die senkrechte Frontpanzerung wird unterbewertet, da ein Projektil wegen der Kanonenneigung und seitlichem Beschuss meist ohnehin in einem Winkel auftraf, im Sinne der sog. Mahlzeitstellung

    • @saschaganser9671
      @saschaganser9671 24 дня назад +1

      @@simeonweiss6993 Ich denke in Sachen Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit war der Tiger ein Meilenstein.
      Eine sehr gefährliche Waffe, nur halt in einer verlorenen Situation.

  • @Geril1969
    @Geril1969 17 дней назад +1

    Sehr interessant und sachlich verwertbar.

  • @Tobi-xs5zy
    @Tobi-xs5zy 25 дней назад +9

    Das Tolle am Tiger finde ich, dass man bei ihm lernen kann wie unglaublich komplex die Bewertung eines Kampfsystems ist. Und man lernt immer noch was dazu, wenn ich an Ralf Raths Vortrag über den "Bauhaus Panzer" denke.

  • @StevieSantosia
    @StevieSantosia 26 дней назад +10

    Ein neues Video Yeah ❤

  • @elgringo8585
    @elgringo8585 26 дней назад +4

    Starkes Video, wie immer ❤

  • @user-tc1by7un3k
    @user-tc1by7un3k 25 дней назад +4

    ❤ Toll, wieder ein neues MTG Video. Vielen Dank 👍🍀

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      Sehr gerne 😊

  • @HauptmannDE
    @HauptmannDE 25 дней назад +4

    Mein Opa hat erzählt, die Amerikaner hätten immer eine Stellung entdeckt, sich dann zurückgezogen, dann Kamm Artillerie, Luftwaffe und Schiffsartilletie (Italien) und danach kamen sie wieder angerückt 😂

    • @berndlinnecke5738
      @berndlinnecke5738 24 дня назад +5

      Hallo Hauptmann DE. So Sparten sie Menschenleben, also verständlich. Hier wurde das oft als Feigheit dargestellt.

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 24 дня назад +2

      Tja, das Gefecht der verbundenen Waffen, welches die Amerikaner sehr gut beherrschten, wird halt nur bei der Wehrmacht als militärische Meisterleistung gesehen, bei den Alliierten aber als reine Feigheit.
      Ist natürlich albern, aber manche versuchen einfach krampfhaft, sich die Niederlage gegen die Alliierten noch irgendwie schönzureden.
      Die USA haben in knapp 4 Jahren Krieg gegen Deutschland, Italien und Japan "nur" rund 500.000 Mann verloren. Das schafft man nicht mit "Feigheit & Luftunterstützung".

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 24 дня назад +1

      Die Briten haben das genauso gemacht 1944 hatten die west Allierten die deutsche Taktik "geknackt" wenn man so will und waren der Wehrmacht ab da taktisch überlegen. Man hatte bei den Kämpfen in Afrika gelernt dass die deutschen jedem Angriff mit einem gegen Angriff begegnet dass ist auch was seit Clausewitz jedem Preußischen Offizier eingebläut wurde, Gegenangriff! Gegenangriff um jeden Preis. Demnach haben die Amerikaner und Commonwealth Truppen gelernt dass es schlauer ist nur als Finte anzugreifen sich dann zurück zu ziehen und dann im Gefecht der Verbundenen Waffen die deutschen böse zusammen zuschießen.
      Bei den Amerikanern ist dass über den Kriegsverlauf sehr klar nachverfolgbar am Kasserinen Pass bekamen die US Truppen ordentlich auf die Mütze und mussten Lehrgeld zahlen daraus haben sie aber gelernt und die Zahl erfolgreicher gegenoffensiven welche die deutschen danach noch gegen die amerikaner hatten beträgt Null.
      Egal ob El Guetar, Gela, Mortain oder Arracourt jedes mal gab es ordentlich Backenfutter.
      Selbst in den Ardennen als man die Amerikaner wirklich mit Runter gelassenen Hosen erwischte war die amerikanische Gegenwehr (wohlgemerkt ohne Luftunterstützung) derart heftig dass die Offensive bereits am dritten Tag gescheitert war und dass ist nicht meine Meinung sondern die von Rundstedt und Model.

    • @Srandgaenger
      @Srandgaenger 21 день назад

      Als die Wehrmacht noch Material hatte, wird sie das kaum anders gemacht haben. Später hat man das dann als Feigheit des Gegners gedeutet. Propaganda halt.

  • @gogelgebenec5270
    @gogelgebenec5270 25 дней назад +1

    Wie immer, Super Vortrag mit einigen interessanten Informationen.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад

      Vielen Dank!

  • @stevenpower3780
    @stevenpower3780 25 дней назад +2

    Wusste gar nicht das die Heeresgruppe Mitte zur Zeit der Operation Bagrations noch soviel Tiger hatte, dachte der Löwenanteil der schweren Panzer wurde kurz vor Start der Operation an die Westfront verlegt.

  • @simeonweiss6993
    @simeonweiss6993 25 дней назад +3

    Top Video wieder einmal, sehr interessant und wie immer übersichtlich und toll zusammengefasst.
    Eine kleine Anmerkung im Panzerjäger M10 war mit der 3 inch gun M7 ausgestattet. Diese ist nicht die gleiche Waffe wie die 76mm Kanone des Sherman.
    Die Performanz der Kanonen ist in etwa identisch was auch daran liegt dass beide Waffen das gleiche Kaliber haben und die gleichen Projektile nicht aber die selbe Munition verschießen.
    Die Waffe geht auf das Flakgeschütz M1918 zurück aus welchem sich in den 20ern die Flakgeschütze M1 bis M3 entwickelten.
    1940 gab es bei der Army versuche die Waffe als Panzerabwehrwaffe zu adaptieren daraus entstand die 3 inch gun M5 mit 45 Kalieberängen hat und 76,2 x 585mm Granaten verschießt.
    Diese Waffe wurde adaptiert als 3 inch gun M7 für den Panzerjäger M10.
    Dann gab es die Überlegung die Waffe in den Panzer M4 Sherman einzubauen. Aber die Waffe war mit gut 900Kg zu schwer.
    Also wurde aus der 3 inch gun M7 die 76mm gun M1 entwickelt welche mit etwa 540Kg deutlich leichter war die Waffe war aber auch länger erste Modelle 57 Kalieberlängen.
    Die Waffe wurde aber als immer noch zu groß angesehen für den Turm des Sherman und der Schwerpunkt der Waffe war Problematisch und wurde von 57 auf 52 Kalieberlängen gekürzt.
    Die 76mm gun M1 und verschießt 76,2 x 539mm Granaten.

    • @DannyBGer
      @DannyBGer 25 дней назад +1

      Fehlt nur noch der M36 Jackson, der im Prinzip ein Geupgradeter M10 ist und die gleiche Munition wie der M26 Pershing verschiessen konnte.
      Mal so nebenbei gesagt, in den ersten Jahren hatten die Panzerverbände der BW zwei Nachfolgemodelle des M26 in Verwendung, eines davon bis Anfang/Mitte der 1990er Jahre.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +2

      danke für die Anmerkung, ich schau mir das nochmal an.

    • @simeonweiss6993
      @simeonweiss6993 24 дня назад +1

      @@DannyBGer Das war die 90mm gun M3 welche aus dem 90mm Flakgeschütz M1 und M2 entwickelt wurde. Die M3 hatte 53 Kalieberlängen und wurde im Panzerjäger M36 eingebaut welche wie der M10 auf dem Fahrgestell des M4 Sherman basierte.
      Die gleiche Kanone wurde auch im M26 Pershing eingebaut welcher dann zum M46, M47 und M48 weiter entwickelt wurde, der M60 hingegen war afaik eine Komplette neuentwicklung.
      Es gab auch eine experimentelle PAK auf basis der kanone die 90mm T15 mit 73 Kalieberlängen es wurden aber nur 2 Prototypen gebaut.
      M36 und M26 kamen allerdings erst spät zum Einsatz.
      Die ersten M36 erreichten im September 1944 Europa und die ersten umgerüsteten Tank Destroyer Bataillone kamen im Oktober 44 zum Einsatz wobei 1st und 9th Army zuerst Bataillone umrüsten welche Panzer Divisionen unterstellt waren und die 3rd Army zuerst Bataillone welche mit der gezogenen 3 inch M5 ausgestattet waren.
      Nach den Erfahrungen des Tunesien Feldzuges beschloss die Army die hälfte aller Tank Destroyer btls. mit geschützen statt mit selbstfahrlafetten auszustatten. In Italien und Frankreich erwiesen sich diese Einheiten jedoch als benachteiligt. Daher wurde im September 44 beschlossen dass von den 52 in Europa eingesetzten Tank Destroyer btls. 20 den M36 erhalten sollten 20 sollten M10 oder M18 behalten (nach entscheidung des Kommandanten) und 12 sollten die aus der, oben erwähnten, T15 entwickelte PAK erhalten. Nach der Schlacht in den Ardennen wurde aber beschlossen alle Bataillone auf Selbstfahrlafette umzurüsten.
      Bis Kriegsende in Europa hatten 28 von 63 Bataillonen den M36.
      Man muss aber dazu auch sagen dass der bedarf an Tank Destroyer Bataillonen ständig nach unten Korrigiert wurde. Ursprunglich war die Aufstellung von 220 solcher Einheiten geplant dass wurde schon 43 auf 110 und schließlich auf 106 korrigiert. Wobei 35 die Staaten nie verlassen haben 25 wurden im Verlaufe des Krieges aufgelöst und ihr Personal entweder als Ersatz für bestehende Tank Destroyer Einheiten verwendet oder zu Infanteristen ausgebildet und dort verwendte. Die 10 anderen wurden zu anderen Einheiten umgebildet zu separaten Panzer, Amphibious Tractor oder Armored Artillery Bataillonen. So etwas bin ich etwas abgeschweift.

  • @traudl5302ismeineMutter
    @traudl5302ismeineMutter 26 дней назад +16

    Der Panzer IV sieht mit Schürzen ausgerüstet auf der Entfernung den Tiger recht ähnlich , deshalb wurden mehr Tiger zerstört wie gebaut 😅😊

    • @SchleiferGER
      @SchleiferGER 25 дней назад +2

      Wenn man einen Pz IV von der Seite sieht, mit verdecktem Laufwerk, so dass nur der obere Teil der Seitenschürzen und der Turm im Seitenprofil sichtbar sind, gibt das einen recht glaubwürdigen Tiger.
      Von vorne ist das bedeutend schwieriger, da kann man sich an der Kommanantenkuppel orientieren. Ist sie rechts von der Kanone ist es ein Tiger, ist sie genau dahinter ein Pz IV.

    • @PGTornado
      @PGTornado 25 дней назад +4

      Der Glaube dass damals jeder Soldat wusste welchen Panzer er vor sich hat bzw. welche Panzer es überhaupt gab und was diese konnten ist total falsch. Der deutsche oder russische Soldat der kurz zuvor aus irgendeinen Dorf im Nirgendwo eingezogen wurde und bisher nicht mal Autos gesehen hat, wusste kaum etwas über Panzer geschweige denn wie diese zu unterscheiden waren. Besonders in Chaos des Kampfes und unter Stressbedingungen und Todesangst.

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад

      Was haben die Schürzen damit zu tun?
      Da sowohl der PzKw IV als auch der Tiger kastenförmig konstruiert wurden, waren sie auf größere Distanzen schwer zu unterscheiden

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад +1

      @@SchleiferGER Aha....
      Auf einer Entfernung von 1500-2000 Metern sind solche Feinheiten also zu erkennen?

    • @SchleiferGER
      @SchleiferGER 25 дней назад

      @@mfr9838 hab ich nicht behauptet. Irgendwann sieht ohne optische Hilfsmittel alles gleich aus

  • @PGTornado
    @PGTornado 25 дней назад +6

    Das Video wird bestimmt sehr viele realitätsferne Tiger Fanboys nicht gefallen.

    • @Srandgaenger
      @Srandgaenger 21 день назад +3

      Das Video ist kein Problem für die Fanboys. Die ignorieren den Inhalt und kommentieren, dass der Tiger der beste Panzer seiner Zeit war.

  • @Toni62R
    @Toni62R 4 дня назад +1

    In der Praxis des Kriegsgeschehens hat sich der Vorteil des Tiger 1943 zum Nachteil 1944, wie in dem Video beschrieben, wahrscheinlich wesentlich langsamer, wenn überhaupt so vollzogen. 1944 gab es zahlreiche Berichte über den nach wie vor sehr effektiven Einsatz des Tigers....Und auch 1945 war der Tiger I noch ein potenter Panzer.

  • @thomasschug217
    @thomasschug217 11 дней назад

    Wie immer hervorragend. Vielen Dank !

  • @crazy71achmed
    @crazy71achmed 14 дней назад

    Danke Dr. Wehner, guter und interessanter Beitrag. :)

  • @whatsgoingon71
    @whatsgoingon71 25 дней назад +4

    Der Panzer Tiger: Feeding book authors and RUclips historians since 1942. 😂

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +2

      indeed, but would say since 1945

    • @whatsgoingon71
      @whatsgoingon71 25 дней назад

      @@MTGJW that's fair.

  • @Abensberg
    @Abensberg 25 дней назад +2

    ich finds ja immer wieder spannend...
    da heissts also von den alliierten dass der tiger tatsächlich ein recht gutes fahrzeug war. dass der tiger enorme abschusszahlen bei niedrigen direkten verlusten hatte und mit seiner motorisierung eigentlich auf dem niveau der zeit war.
    im nachhinein betrachtet wird das fahrzeug dann von den alliierten wieder nur aufs getriebe reduziert und als "fehlkonstruktion" abgetan.
    ich glaub dennoch dass jeder panzermann der 43 in kursk in nem tiger saß sich verdammt glücklich schätzen konnte.

  • @svenclausen1447
    @svenclausen1447 22 дня назад +1

    Hab mal ne Doku mit Zeitzeugen auch von Mitgliedern amerikanischer Sherman Besatzungen gesehen. Da heiß es von den Amerikanern, das Schüsse vom Sherman auf den Tiger so abprallten als hätte man eine Orange geworfen.

    • @MTGJW
      @MTGJW  22 дня назад +2

      hängt vom Sherman (Version) ab ;)

  • @Anullu22
    @Anullu22 11 дней назад

    Sehr gut. Die Beiträge MTG sind von höchster Güte. 👍👍

  • @Manstein986
    @Manstein986 26 дней назад +6

    sehr gut gemacht. grüße aus berlin.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад

      Grüße zurück aus Dresden

  • @blackblack1555
    @blackblack1555 25 дней назад +2

    Sehr interessantes Video, man lernt nie aus!

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      Das freut mich!

  • @Dopex-ms6ys
    @Dopex-ms6ys 25 дней назад +6

    Der Tiger war eben für die Offensive und den Blitzkrieg gebaut worden. Das gilt auch für den Tiger II. Das war kein Nebeneffekt von Größenwahn wie Viele glauben. Solange es nach Vorn ging konnten die Fahrzeuge glänzen und waren durchaus sinnig und wichtig. Doch in der Verteidigung eher schwierig und nicht dazu erdacht und erschaffen. Vor Allem wenn das Versorgungsnetz und das Prinzip der verbundenen Waffen um den Panzer herum zusammenbrechen.

    • @Tony.795
      @Tony.795 25 дней назад +3

      Der Tiger kam zu spät für die schnellen Vorstösse am Anfang des Krieges. Dafür wäre er auch ungeeignet gewesen aufgrund seiner geringen Geschwindigkeit und Unzuverlässigkeit bei langer Fahrtstrecke.

    • @Tony.795
      @Tony.795 25 дней назад

      @@Dopex-ms6ys Der Verschleiss war halt ungleich höher als bei einem Panzer IV. Deswegen sind auch so viele liegengeblieben. Wenn der Tiger II nur um die 40 Tonnen schwer gewesen wäre, mit der gleichen Spur- und Kettenweite und Geschütz wäre er fast ein moderner Panzer aus dem kalten Krieg gewesen.

    • @DannyBGer
      @DannyBGer 25 дней назад

      @@Tony.795 Und vor allem die Wetterbedingungen im Osten haben auch ihren Teil dazu beigetragen und im Zeitraum vom Einfall in die damalige UdSSR bis Stalingrad haben die Sowjets bei ihrem Rückzug nach Moskau und bis an die Volga auch viel verbrannte Erde zwecks der Erschwerung der feindlichen Versorgung hinterlassen und die Nachschubwege waren daher auch stark überdehnt.
      Aber auch den Einsatz von Partisanen in den eroberten Gebieten darf man nicht unterschätzen.

  • @dermop6600
    @dermop6600 26 дней назад +5

    Sehr spannende Grafik zu den Verlusten über Zeit. Interessant wäre noch eine Glättung durch Herauspartialisieren der Varianz der gestiegenen Verluste im Rahmen der von dir genannten Großoperationen, verringerter Härtegrad der Panzerung und Kampfwertsteigerungen beim Gegner. So ließe sich das Postulat verbesserter Abwehrtaktiken überprüfen, falls nach Herauspartionalisierung noch eine Verlusttendenz nach oben verbleibt. .

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      danke für den Hinweis, tatsächlich interessant, da ist generell noch viel Luft nach oben ;)

  • @herbertecker6364
    @herbertecker6364 26 дней назад +9

    der Tiger wurde teilweise falsch eingesetzt.

    • @Darilon12
      @Darilon12 26 дней назад +7

      Im Krieg wird alles teilweise falsche eingesetzt 😅

    • @PGTornado
      @PGTornado 25 дней назад

      Auf deutscher Seite wurde Mitte 1943 ALLES falsch eingesetzt. Die Waffensysteme waren für den Angriffskrieg gedacht. Nicht für monatelangen Rückzug.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      Nachher ist man immer schlauer, aber er wurde wegen dem Kriegsverlauf in die defensive Rolle gedrängt.

  • @manfredmustermann1743
    @manfredmustermann1743 День назад

    Die hohen Verluste des Tigers 1 wie auch des Tigers 2 beruhen meistens auf technischen Ausfällen. Aufgrund der Kriegslage, der ständigen Rückzüge war ein liegengebliebener Tiger meistens auch ein Totalverlust, selbst ein leerer Tank führte oftmals zum Totalverlust. Während alliierte Panzer von den nachrückenden Instandsetzungstrupps aufgenommen und repariert werden konnten.

    • @MTGJW
      @MTGJW  День назад

      das wird doch im Video thematisiert?

  • @thomasschumacher8540
    @thomasschumacher8540 26 дней назад +4

    danke + grüße

    • @MTGJW
      @MTGJW  26 дней назад

      Bitte gern

  • @j.k.3957
    @j.k.3957 24 дня назад +1

    Man hat die sehr erfolgreiche 8,8 cm Flack, die bei der Panzerbekämpfung eingesetzt wurde, modifiziert und mit Stahlplatten auf Ketten eingehaust. Herausgekommen ist ein Hauklotzt mit viel zu hohem Gewicht.

  • @hermann7346
    @hermann7346 25 дней назад +2

    Wiedermal ein sehr gutes Video. Den Anfangsvergleich hätte ich mir mit dem KW 1 gewünscht. Er war ja der schwere russische Panzer dieser Zeit, auch wenn er 1943 in der Produktion ausgelaufen ist.
    Der T34 ist ja als mittlerer Panzer besser mit dem Panzer 4 vergleichbar.
    Eine ehrliche Frage an die Autoren des Videos.
    Warum haben sie genau diesen Vergleich hergenommen?
    Vielen Dank.

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 25 дней назад +3

      Weil der KV-1/2 relativ schnell obsolet und in erster Linie der T-34 Gegner der deutschen Panzer wurde.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 25 дней назад +1

      ​@@magicmarc2733Wie immer 100% richtig!

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад +1

      Nein.
      Dir sind erstens wichtige historische Fakten nicht bekannt. Und du denkst unlogisch.
      1. Die Entwicklung eines überschweren Durchbruchpanzers datiert aus dem Frühjahr 1941. Also lange vor dem Überfall auf die Sowjetunion. Dies geschah schon damals in der Gewissheit, dass die eingesetzten Panzertypen(PzKw I, II, III, IV) hinsichtlich Panzerung und Feuerkraft nicht mehr zeitgemäß waren.
      2. Als die Wehrmacht nach ihrem Überfall auf Panzertypen wie den T-34 oder KW-1 trafen, war es zunächst ein Schock. Ihre geringe Stückzahl, die schlechte Ausbildung der Besatzungen, ungenügende Wartung und mangelnde Fähigkeiten der Führung diese Panzer operativ wirksam einzusetzen, gaben der deutschen Führung ausreichend Zeit sich einzustellen.
      3. Ein allgemeiner Vergleich zwischen dem T-34 und dem PzKw IV mag zunächst logisch wirken, da sie beide als mittelschwere Panzer klassifiziert wurden. Er ist aber bei genauerer Betrachtung nur bedingt richtig. Die bei Beginn des Überfalls eingesetzte Version des PzKw IV verfügte über ein 7,5 cm Stummelgeschütz das vornehmlich für die infanterieunterstützung vorgesehen war. Gegen ältere sowjetische Panzermodelle war sie noch wirksam, aber gegen die neuesten Modelle nahezu wirkungslos. Ihre Panzerung war ebenfalls schwach. Erst mit den Folgeversionen, deren Massenfertigung nicht vor der zweiten Jahreshälfte 1942 begann, konnten die Deutschen einen Kampfpanzer aufs Gefechtsfeld bringen, der dem T-34 wenigstens kokunrrenzfähig war.

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 24 дня назад +1

      @@alexandervatter1436 Danke für die Blumen 😄

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 24 дня назад

      @@magicmarc2733 Verdient

  • @IKiINIgTv
    @IKiINIgTv 17 дней назад

    Was man bei dem ganzen Thema nicht vergessen darf es ist immer leichter zu Antworten deswegen war der Tiger ll im vergleich zum IS2 oder Westlichen Panzer ein Beast!

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 14 дней назад

      Ihnen ist aber schon klar wann die Entwicklung des Tiger II bzw. des IS-2 jeweils begann? Wenn sie den zeitlichen Ablauf kennen würden wäre ihnen die Sinnfreiheit ihrer Aussage klar.

  • @marwinheld
    @marwinheld 24 дня назад

    Das ist mal wider so ein gutes Video

  • @Burgfreund-gd9qj
    @Burgfreund-gd9qj 23 дня назад

    Klasse Info. Weiter so. Liebe Grüße

  • @user-tj4nu4hl3l
    @user-tj4nu4hl3l 25 дней назад +1

    Herr Dr. Wehner, wie immer ein spannendes, faktenreiches Video von Ihnen! Ich danke für Zeit und Mühe! :) Die Kommentare werden wohl wieder brennen, wo Sie doch den heiligen Gral des Tigers hier in Kontext setzen! Zwei Sachen. Ich bin der Meinung, in Minute 4:54 einen kleinen Versprecher zu hören, wo Sie sagen: "[...] auf 500mm 96mm [...]." Das wäre schon sehr nah dran für den T-34 :D Und entweder bin ich etwas farbenblind, aber die Farben der Statistik ab Minute 2:48 scheinen irgendwie nicht mit der Legende übereinzustimmen. Und kleine Rückfrage meinerseits. Könnte man letztendlich zusammenfassen, dass der Tiger nicht mehr in die strategische Situation der Kriegsführung des Deutschen Reichs passte, obwohl er taktisches gesehen ein gutes System war?

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      das ist eine eigene Frage, zu der ein eigenes Video in Planung ist.

    • @user-tj4nu4hl3l
      @user-tj4nu4hl3l 5 дней назад

      @@MTGJW Aber wann kommt das Video! :D

  • @user-ms3rn3gi7g
    @user-ms3rn3gi7g 11 дней назад

    Da sieht man, das s es sehr wichtig ist gute Mannschaften zu haben.

  • @embe8730
    @embe8730 24 дня назад

    Interessant wäre es, zu beleuchten, welchen Einfluss die Zielvorrichtung auf die Abschusszahlen hatte. Habe mal irgendwo gelesen, das die sowjetischen Panzer da nicht so gut aufgestellt waren. Wie es da auf Seiten der westlichen Alliierten aussah weiß ich nicht.

  • @kyrillschneider3739
    @kyrillschneider3739 26 дней назад +7

    Der Tiger war, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, von Anfang an u.a. in seiner Formgebung falsch konstruiert, was umso verwunderlicher ist, als dass der Panther ungefähr gleichzeitig entwickelt wurde. Starkes Video!

    • @StevieSantosia
      @StevieSantosia 26 дней назад +9

      Die Entwicklung des Tiger I begann schon im Jahr 1937 deshalb auch die veraltete Form die des Panther erst 1941 als Reaktion auf den T-34

    • @eyeswideopen7450
      @eyeswideopen7450 25 дней назад +1

      Es wurde gleichzeitig an beiden Fahrzeugen gearbeitet. Aber mit unterschiedlichen Zielen. Der panther sollte stabdartpanzwr werden der Tiger war als Durchbruchswaffe gedacht

  • @frechesSchnitzel
    @frechesSchnitzel 25 дней назад +1

    Was ist eig. mit der (I)SU 152 bzw. der 152,4 mm Kanone...?!? Glaube die wurde in "Tiger im Schlamm"/"Erinnerungen an die schwere Panzerabteilung 503" als sehr gefährlich und eine der wenigen auch gg Tiger 2 beschrieben

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 16 дней назад

      Grundsätzlich war die 152mm für alle deutschen Panzer gefährlich, wenn sie getroffen hat. Es gab auch Abschüsse durch die (I)SU 152,
      aber das waren keine Jagdpanzer, sondern SFL und wurden daher nur im Notfall gegen Panzer eingesetzt.
      SU-100 und ISU-122 waren da deutlich besser für geeignet, aufgrund der besseren Kadenz, Präzision, Geschossgeschwindigkeit.

  • @uweneumann6272
    @uweneumann6272 20 дней назад

    Angesichts der geringen Stückzahlen, ist der Hype um den Tiger kaum verständlich. Statistisch gesehen, waren die StuG wesentlich erfolgreicher und auch zahlenmäßig wesentlich verbreiteter.

  • @pasomundu299
    @pasomundu299 20 часов назад

    So wie ich das mal gehört habe hat 1 Tiger Panzer im Schnitt zwischen 16-20 Sherman Panzer ausgeschaltet bevor die Munition ausging und die crew mit dem Panzer geflüchtet bzw bei beschädigter Kette ohne Panzer

  • @molybdaen11
    @molybdaen11 12 дней назад

    Da sieht man mal wieder das Kommunikation und Mobilität wichtiger für einen Panzer sind als Panzerung und Feuerkraft.
    Selbst unter besten Bedingungen kam ein Tiger keine 200 km weit.

  • @TheWizard-vv1zy
    @TheWizard-vv1zy 25 дней назад +1

    Sehr leiwand.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад

      ?

    • @Vic-yl7gt
      @Vic-yl7gt 20 дней назад

      Leiwand bedeutet ugs. gut im österreichischen Dialekt, also ein Kompliment für ihre Arbeit dem ich mich nur anschließen kann:) ​@@MTGJW

    • @MTGJW
      @MTGJW  20 дней назад +1

      @@Vic-yl7gt ah danke, ziehe meine Frage zurück ;)

  • @ULTRA_2112
    @ULTRA_2112 24 дня назад

    5:17 Ich bin doch erstaunt, in diesem Video derartig entscheidende Fehler zu hören.
    Die Serienproduktion des T-34/85 begann zwischen Januar und Februar 1944, je nach Version des 85mm Geschützes.
    An der Front wurden die T-34/85 ab März 1944 eingesetzt. Es gab keine T-34 mit 85mm Geschütz in der zweiten Hälfte 1943.
    Auch der IS-1 Panzer mit dem 85mm Geschütz wurde erst ab Januar 1944 gebaut.
    Was es in der zweiten Hälfte 1943 gab, waren die zwischen August und Oktober 1943 gebauten 148 KW-85 Panzer und den sich ab August 1943 bei der sowjetischen Truppe befindlichen SU-85 Jagdpanzer.

  • @michaelkovacic2608
    @michaelkovacic2608 25 дней назад

    Sehr interessantes Video! Aufgrund der weitaus längeren Entwicklungszeit würde ein solcher Vorteil im direkten Duell heutzutage sicher länger halten.
    Könnten Sie ein Video zu deutschen Panzermotoren machen, auch vielleicht mit Blick darauf, welche Modelle nach 1945 noch möglicherweise erschienen wären, und für eine Verwendung in einem frühen deutschen Main Battle Tank in Frage gekommen wären?

    • @klaus-peterborn1370
      @klaus-peterborn1370 25 дней назад

      Man hätte stärker standardisiert, siehe E25 E50 E75 E100.

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад

      Ganz einfach.
      Bis Kriegsende waren nahezu alle deutschen Panzer mit Otto-Motoren ausgerüstet. Die Alliierten benutzten stattdessen Diesel-Motoren.
      Nach dem 2.WK wurden, bis auf wenige Ausnahmen, alle Kampfpanzer mit Diesel-Motoren ausgestattet. Der KF51 Panther von Rheinmetall, die erste wirkliche Neuentwicklung eines Kampfpanzers seit dem Ende des Kalten Krieges verfügt über einen Dieselmotor.

  • @stefanwagner6236
    @stefanwagner6236 22 дня назад

    1:01 "unter optimalsten Bedingungen" 😂

  • @daslinkum
    @daslinkum 11 дней назад

    Eigentlich ein super Video, mir stellt sich allerdings die Frage, warum ein schwerer Panzer wie der Tiger mit einem mittleren Panzer wie dem T 34/76 verglichen wird? Wäre da nicht der JS oder JS 2 die zutreffendere Gewichtsklasse gewesen?

    • @MTGJW
      @MTGJW  11 дней назад

      die gab es 1943 nicht und der T-34 war der häufigste Gegner.

    • @daslinkum
      @daslinkum 11 дней назад

      @@MTGJW Richtig, aber das Video betrachtet ja nicht nur das Jahr 1943

  • @--Frostfossil--
    @--Frostfossil-- 25 дней назад +2

    Der Tiger war immer besser. Grundsätzliche Fragen , auf das Seitenvorgelege..nein , der Tiger hat in Tunesien seine Pranken gezeigt .. okay . Top Video ! Danke Hauptmann 💪🙂

    • @ULTRA_2112
      @ULTRA_2112 24 дня назад

      Alle Tiger Panzer in Nordafrika wurden zerstört, keiner kam zurück...

  • @floriantieger491
    @floriantieger491 25 дней назад +1

    Ich hab mal gehört das ein tieger einen T34 auf fast 4000m erfolgreich bekämpft hat. Wäre das theoretisch möglich gewesen?

    • @falkoniensoldat1.0.17
      @falkoniensoldat1.0.17 25 дней назад +1

      Klar, auch wenn das Zielen zur damaligen Zeit auf diese Distanz eher schlecht war ist es durchaus möglich so einen Glückstreffer zu landen

    • @Appelkorn1
      @Appelkorn1 25 дней назад +1

      Ich glaube das war ein Jagdtiger. Der basiert aber auf dem Tiger 2 und hatte eine 128mm Kanone.

  • @blackmilk1822
    @blackmilk1822 26 дней назад +5

    Wieder sehr interessant👍🏻. Auch interessant, wie schnell die Allierten auf den Tiger reagiert haben. Wer den Tiger im Kampf sehen will, empfehle ich den Film „Herz aus Stahl“ mit Brad Pit (Ironie). Schönes Wochenende 😉

    • @elgringo8585
      @elgringo8585 26 дней назад +7

      Der Film ist so unfassbar schlecht, ich empfehle jedem diesen Müll nicht zu sehen 😂

    • @blackmilk1822
      @blackmilk1822 26 дней назад +2

      @@elgringo8585 lesen sie doch den ganzen Text 😉

    • @Darilon12
      @Darilon12 26 дней назад +2

      Absolut. Vor allem die Szene, wo der Tiger aus seiner Deckung fährt, ist unrealistisch. Der müsste eigentlich mit Getriebeschaden lieben bleiben. 😉

    • @fritztheblitz1061
      @fritztheblitz1061 25 дней назад +1

      Vielen Dank für ihre Mühe und das aktuelle Video. Ich habe wieder einiges mitgenommen.

    • @floriantieger491
      @floriantieger491 25 дней назад +2

      ​@@Darilon12das der tieger aus dem Gebüsch fährt macht sogar begrenzt Sinn. Das der tieger aber nicht Brad Pit beschoss war der zum Haare ausreißen.

  • @uwemobil8847
    @uwemobil8847 25 дней назад +1

    Im Panzer sitzend getroffen zu werden möchte niemand erleben. Aber wie waren die Überlebenschancen? Gibt es dazu Statistiken?

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 25 дней назад +2

      Tatsächlich gar nicht mal so schlecht, wie man meinen würde.
      Die amerikanischen Panzerbesatzungen bspw. hatten eine der niedrigsten Verlustraten (ich meine um die 8%, Infanterie um die 20%, Bomberbesatzungen >30%). Der Sherman bot seiner Besatzung, vor allem dank der späteren nassen Munitionslager, eine sehr gute Überlebenschance.
      Diese Spitznamen wie "Tommykocher" und "Ronson" haben andere Gründe, bzw. sind einfach Nachkriegserfindungen.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      Die Überlebenschance war im Schnitt sehr gut, sieht man auch daran dass viele Panzer-Asse den Krieg überlebten und Knispel wurde auch nur getroffen weil er aus der Kuppel schaute. Es hatte jedes Besatzungsmitglied eine eigene Ausstiegsluke, man kam also zügig raus wenn nicht gerade die eigene Munition hochging wie bei Wittmann. Man sieht das gut auf Video bei dem Gefecht mit dem Panther in Aachen, obwohl er vom Pershing flankiert und mehrmals getroffen wurde und Feuer fing, kamen 3 der 5 Besatzungen noch raus. Bei den T-34 war es kritischer, da dieser je nach Modell nur 2-3 Luken hatte.

  • @timboland7767
    @timboland7767 11 дней назад

    Tiger sind auch heute wieder akut gefährdet ! 🐯

  • @ottovonbismarck2443
    @ottovonbismarck2443 25 дней назад

    Moin Jens,
    schönes Video, regt zur Diskussion an:
    Der Hauptgrund für T-34/85 dürften die ab 1942 verbesserten StuG sowie Pz III und IV gewesen sein. Die 76,2mm kam nicht mehr zuverlässig durch die 80mm Frontpanzerung der neuen StuG und Pz III/IV bei Entfernungen wo sie bereits von den längeren 7,5cm "gepickt" wurden (auch die 5cm L60 war kein Witz !). Wieviele der verbesserten "normalen" Panzer und wieviele Tiger haben die Russen bis Ende 1942 gesehen ?
    Die russische 85mm entsprach leistungsmässig (etwas besser !) der deutschen 7,5cm L48. Es gab da einige Probleme mit der Munitionsqualität; das Potential der Kanone war größer.
    IS-2 war auch keine Reaktion auf Tiger; die Russen hatten schon vor 1939 schwere (Durchbruch-)Panzer in Dienst. Mit dem Konzept konnten sie von 41-43 nur nichts anfangen. IS-2 war lediglich die verbesserte Fortsetzung zu gegebener Zeit.
    SU-85 und SU-152 kommen als Reaktion auf Tiger in Betracht. SU-85 sieht allerdings eher wie eine Reaktion auf die neuen StuG III aus. Vergleichbares Upgrade vom alten zum neuen StuG wie von SU-122 zu SU-85; das Konzept an sich war überzeugend und sinnvoll. SU-85 wurde dann durch T-34/85 als überflüssig angesehen und sollte durch SU-100 abgelöst werden. Bis dahin war Panther aber bereits die größere Bedrohung.
    17pdr wurde zum ersten mal auf T.O.G.2 in den 30ern montiert. Die Kanone an sich war also schon lange vorhanden.
    Ich kann mich täuschen, aber die ersten 17pder waren bereits bei El Alamein im Einsatz, behelfsweise auf 25pdr Lafetten. Monate bevor die Briten den ersten Tiger gesehen haben. Eher eine Reaktion auf die offensichtlichen "weitreichenden" Erfolge von 8,8cm Flak und 7,5cm PAK.
    Außerdem haben die Briten sehr schnell spitz bekommen, dass der Tiger nicht in großen Stückzahlen produziert werden kann. Mit Panther haben sie in der Anzahl weniger gerechnet ...
    Die Werte für die 17pdr sind ebenfalls mit viel Salz zu genießen. Die wirklich durchschlagkräftigen Treibspiegelgeschosse konnten kein Scheunentor treffen, selbst wenn sie direkt davor standen (Tests der US Army). Mit normaler AP Munition reden wir von deutlich weniger als 1800m. Immer noch völlig ausreichend ! Keine Frage, 17pdr war eine ausgezeichnete Kanone, aber nicht speziell gegen Tiger entwickelt. Zu Firefly fällt mir nur ein: "Irgendwie möglich machen". Ob als Reaktion auf Tiger oder als Panik-Reaktion auf die erheblich zahlreicheren Panther ist die Frage.
    Die 76mm Shermans sind keine Reaktion auf irgendwas. Das 76mm Programm hatte bereits 1941 begonnen. Zu dem Zeitpunkt wusste nichtmal Henschel, wie der Tiger aussehen wird. Das hatte absolut gar nichts mit Tiger zu tun. Das nennt sich "im Vorraus planen" bzw. "weiter entwickeln". Das kannst Du bei Nicolas Moran aka "The Chieftain" wunderbar nachschauen. Er erwähnt auch die Treibspiegel-Problematik des 17pdr in dem Zusammenhang.
    Höhere Treffgenauigkeit und Durchschlagskraft sind einfach nur generell wünschenswert. Man vergisst oft, dass es im Schnitt 11 oder 12 Schuss für einen Kill gebraucht hat (die Zahl steigt proportional zur Entfernung). In der Zeit schießt das Ziel zurück, auch wenn es "nur" ein Panzer IV ist.
    Mein Fazit: Tiger bekommt an der Stelle unverdiente Aufmerksamkeit.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад

      Danke für die kritischen Anmerkungen. In machen Punkten sind die Anmerkungen sicher richtig. In manchen kann ich sie nicht teilen. So entstandt der IS-1 mit der 8,5 cm durchaus im Zusammenhang mit dem Tiger. Der IS-2 hatte dagegen mehr mit dem Panther zu tun. ruclips.net/video/IZCG2wlXuAg/видео.html
      Sicher gab es die 8,5 cm Kanone schon davor, aber sie forciert auf die sowjetischen Panzer zu bringen, hatte durchaus etwas mit dem Auftauchen der neuen deutschen Panzer zu tun. Das war ja beim Tiger ähnlich gewesen, als Durchbruchspanzer war er seit den 1930er Jahren in der Entwicklung, forciert wurde er aber nach dem Auftauchen der sowjetischen Panzer 1941.

    • @ottovonbismarck2443
      @ottovonbismarck2443 25 дней назад

      ​@@MTGJW Wir müssen nicht immer einer Meinung sein, dafür gibt es ja Meinungsfreiheit.
      Ja, den "IS-1/85" muss man durchaus als Reaktion werten; die Versuche fanden m.W. auch deutlich vor T-34/85 statt.
      Danke für die Antwort !

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 25 дней назад

      Tja, solche "Diskussionen" entstehen wenn einer von beiden Diskutant sein wissen ausschließlich von RUclips bezieht.

    • @ottovonbismarck2443
      @ottovonbismarck2443 25 дней назад

      @@alexandervatter1436 So wie Du gerade ? Versuch's mal mit selber denken.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 25 дней назад

      @@ottovonbismarck2443 Wie süß wir wissen doch alle drei welche Videos sie hier zitiert haben. Wenn sie glauben daß sie mir das Wasserreich können. Viel Erfolg und schönen Sonntag
      Gruß
      Alex
      Leiter Recherche und Redaktion
      Team-BACUFFZ

  • @hhier9395
    @hhier9395 25 дней назад +2

    Wie waren die Verluste durch Flugzeuge?

    • @floriantieger491
      @floriantieger491 25 дней назад

      Flieger waren zwar extrem gefährlich aber sie hatten nicht allzu hohe abschüsse. Am gefährlichsten und mit hohen abschüssen waren PAKs und panzerjäger.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +1

      vorhanden aber gering

  • @Tintenkobold
    @Tintenkobold 26 дней назад +5

    "Wir haben Zweifel an den Abschusszahlen"..."Ok, wir teilen die zweifelhafte Zahl einfach durch eine frei erfundene andere Zahl"..."Ok, jetzt sollte es passen"...abenteuerliche Zählweise damals :D

    • @Darilon12
      @Darilon12 26 дней назад +5

      Die Zahl war ja nicht frei erfunden. Wenn in vergangenen Gefechten, nach Bodengewinn die von den Soldaten behauptete Zahl der Abschüsse mit der Anzahl tatsächlich vorhandenen Panzerwracks abgeglichen wurde, konnte so dieser Faktor bestimmt werden. Natürlich ist das nicht super präzise, aber doch besser als frei erfunden.

    • @MTGJW
      @MTGJW  26 дней назад +7

      so abenteuerlich war das nicht, dazu ist ein Video in Arbeit.

    • @Tintenkobold
      @Tintenkobold 25 дней назад

      @@MTGJW Na dann bin ich gespannt!

  • @DaKea90
    @DaKea90 24 дня назад +1

    Bzgl der Verlustzahlen wäre es, glaube ich, sinnvoller, mit Verhältnissen zu arbeiten anstatt mit absoluten Zahlen. Natürlich sind von Ende '42 bis Mitte '43 weniger Tiger zerstört worden als im 2. Halbjahr '43, denn da befand sich der Tiger ja gerade erst im Zulauf. Durch eine höhere Zahl an der Front kommt eine höhere Zahl an Einsätzen, die logischerweise eine höhere Zahl an Ausfällen nach sich zieht.
    Um eine größere Aussagekraft bzgl der Tendenz zu erhalten, wäre ein Vergleich zwischen Verlusten und einsatzfähigen Fahrzeugen im gleichen Zeitraum angezeigt.
    Inwieweit dieser Ansatz aufgrund der Quellenlage durchführbar ist (oder der Aufwand für ein Video dieses Umfanges angemessen), möchte ich nicht bewerten

  • @reinerherbert299
    @reinerherbert299 14 дней назад

    Der Tiger Panzer war schon eine Imposanten Erscheinung aber maßgeblich war der pz IV und der Panther

  • @richardanhalt5434
    @richardanhalt5434 16 дней назад

    Auf den Punkt

  • @BerlinGreatestFan
    @BerlinGreatestFan 24 дня назад +1

    Immer wird gesagt, der Tiger sei zu wenig ausgereift und erprobt. Man hatte damals aber einfach keine Zeit um die Schwachstellen vorher abzustellen. Der Tiger wurde wie der Panther eben sofort gebraucht. Designfehler wurden nachträglich ausgebessert. Die gesamte russische Panzer - Waffe war als Einmal-Produkt designt, da die Lebensdauer keine aufwändigere Konstruktion erforderten

    • @Beimann_1973
      @Beimann_1973 23 дня назад +1

      Was willst du mit "Einmal-Produkt" sagen? Ja jeder einzelne Panzer wird nur einmal hergestellt/produziert. Soll es etwas über die Lebensdauer aussagen? Meines Wissens waren letzte Kampfeinsätze der T34 erst in den 90er Jahren im ehemaligen Jugoslawien zu verzeichnen.
      Dieser Panzer (als *der* typische sowjetische Panzer) war ein gelungenes Optimum aus Panzerung, Beweglichkeit (Gewicht, Geschwindigkeit, Reichweite, Leistung), Feuerkraft und Produktionsaufwand. In keinem einzelnen Punkt Spitze und trotzdem gut.

  • @uweneumann6272
    @uweneumann6272 20 дней назад

    gemeldet bedeutet aber eben nicht, ist auch passiert. Außerdem muss man eben auch erkennen, die Russen konnten die massiven Verluste wieder auffüllen, die Deutschen aber nicht.

  • @Propaganda99
    @Propaganda99 25 дней назад

    Hochinteressant!

  • @richardanhalt5434
    @richardanhalt5434 16 дней назад

    Wie ist die l/100 bzw l70 7,5cm kam diese überhaupt z Einsatz ? Oder nur Erprobung ? Kennt jemand die Durchschlagswerte im Vergleich zur Standard 7,5 l48?
    Lg Richard

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 16 дней назад

      Die 7,5cm L/70 wurde im Panther verbaut. Die L/100 war mW nur eine Überlegung und wurde nie produziert.
      Durchschlagswerte für die L/70 findet man aber bei Google.

  • @klickklack5580
    @klickklack5580 14 дней назад

    Der war doch nur in der Wartung. Für ein Flächenland wie Russland total ungeeignet, weil man da mit der Versorgung nicht hinterher kam, bzw. diese zu anfällig für Partisanen war.

  • @nightshade4186
    @nightshade4186 25 дней назад +2

    Ein großer strategischer Fehler war wohl die ersten Tiger 42 nach Leningrad und Tunesien statt Stalingrad zu schicken

    • @stevenpower3780
      @stevenpower3780 25 дней назад +3

      Was hätten die in Stalingrad für einen Nutzen gehabt?

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад +3

      Soso...
      Die weniger als 10 einsatzbereiten Tiger hätten den Stalingrader Kessel gesprengt?

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +3

      Hitler wollte die Tiger sogar nach Stalingrad schicken, aber das war angesichts der logistischen Lage selbst für den Entsatzversuch absurd.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 25 дней назад +2

      @@mfr9838 Nix soso. Es waren mehr als 10, alleine 31 hat man Nov 41 nach Tunesien geschickt. So 40-50 wären möglich gewesen. Wenn die an der Flanke stehen und die T-34 auf über 2000 abschießen gibt es gar keinen Kessel.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 25 дней назад +2

      @@MTGJW Naja, immer noch besser als nach Tunesien. Nicht zum entsetzen. ich meine präventiv zur stationären Flankensicherung.

  • @dannye.7092
    @dannye.7092 25 дней назад

    :-) sachlich bitte, huu das ist beim Tiger schwer, aber mal ernsthaft, ich finde es recht spannend wenn so Daten von Beschusstests nüchtern zusammengetragen werden, aber noch spannender würde ich einmal den Faktor Mensch finden. Wie haben Soldaten reagiert, wenn sie auf den Tiger gestoßen sind. Welche Mythen gab es rund um diesen Panzer bei der Roten Armee und den Alliierten.
    Ich weiß, Sie haben einmal in einem Video schon darüber gesprochen, dass viele Deutsche den Tiger für unverwundbar hielten und haben ihn auch so eingesetzt usw.

    • @MTGJW
      @MTGJW  24 дня назад +3

      kommt mal alles später ;)

  • @kevinwachsmann3111
    @kevinwachsmann3111 25 дней назад

    intressant

  • @Vargsohn
    @Vargsohn 26 дней назад +2

    Wie ist der Tiger Einsatz Ende 42 nach Einkesselung Stalingrads zu sehen ? Zu früh da damit den Sowjets Zeit gegeben wurde sich anzupassen oder nötig um die Front zu stabilisieren ? (Denke alle sehen das Afrika unnötig war.)

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад

      aus der heutigen Rückschau wahrscheinlich schon. Aber damals war Hitler ein starker Verfechter des unbedingten Einsatzes.

    • @Vargsohn
      @Vargsohn 25 дней назад

      @@MTGJW Ich meine mal ein Bacuffz folge Winter 42/43 gehört zu haben wo teilweise paar tiger mit 2 panzer3 eingesetzt wurden , also alles richirg auf Kante genäht war. VL mal eine Serien idee / Format alternatvie history :D , Counterfactual History ruclips.net/video/1wM55JGpvOU/видео.html

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 25 дней назад +2

      @@Vargsohn Das hat nichts mit "auf Kante genäht" zu tun, man dachte damals halt, dass der Tiger die "harten" Ziele bekämpft und der Panzer III (in der N-Version mit kurzer 75mm) die "weichen" Ziele.
      Hat natürlich nur mittelmäßig geklappt, weil die Pz III reihenweise abgeschossen wurden, danach ist man dann zu geschlossenen Tiger-Abteilungen übergegangen.

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 25 дней назад +3

      ​@@magicmarc2733Jup, genau so war es. Die PIII waren zunächst integraler Teil der s.Pz.Abt. Tiger gem. K.St.N.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      Noch interessanter ist die Frage ob die Flanken sogar gehalten hätten wenn man die 40 einsatzbereiten Tiger Anfang Nov nach Stalingrad geschickt hätte um sie stationär einzusetzen um die T-34 aufzuhalten und somit die Einkesselung zu verhindern.

  • @chris-5461
    @chris-5461 20 дней назад

    Kleine Anmerkung: In diesem Video wird stets davon gesprochen, dass Panzer Granaten verschießen. Das ist nicht richtig. Der korrekte Begriff hierfür ist Geschoss oder Geschosse. Granaten werden in der Regel geworfen oder verworfen. LG

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 17 дней назад +2

      "Eine Granate ist ein mit Sprengstoff gefülltes Geschoss, das aus Geschützen oder Granatwerfern abgefeuert oder von Hand (Handgranate) geworfen werden kann."

  • @thomasfranz1969
    @thomasfranz1969 25 дней назад +1

    Es gab damals nichts besseres

  • @uweneumann6272
    @uweneumann6272 20 дней назад

    Stimmt nur bedingt. Gute Tigerbesatzungen nutzten die Mahlzeitstellung. Nur...viele Jäger sind des Hasen Tod. Dazu kommt aber auch, der IS2 hatte eine wesentlich langsamere Schussfolge. Und dazu eine viel schlechtere Optik. Trifft der IS 2 nicht mit dem ersten Schuss, kann es durchaus brenzlig werden. Demgegenüber war die Optik des Tigers hervorragend und die Panzertaktik ebenfalls.
    Der Firefly musste auch gleich treffen, ansonsten wurde der fix selbst ein Ziel und der Sherman war eine Kartonkiste. Keine Chance gegen die 8.8. Konnte auf 2.000 m aus allen Lagen abgeschossen werden. Insgesamt war es die Masse der Gegner, die dem Tiger den Garaus gemacht hat. Dazu die Jabos und die immer schlechtere Verarbeitung und Materialgüte. Von den Tigern wurden die Meisten nicht abgeschossen, sondern mussten aufgegeben werden. Spritmangel oder technische Defekte

    • @user-tj4nu4hl3l
      @user-tj4nu4hl3l 18 дней назад

      Also was nun? War es die materielle Überlegenheit der Alliierten oder die immer schlechter werdende Qualität deutscher Rüstungsgüter, die dazu führten, dass der Panzerkampfwagen VI letztendlichg doch nicht entscheidend waren auf dem Schlachtfeld?

    • @uweneumann6272
      @uweneumann6272 17 дней назад

      @@user-tj4nu4hl3l In Summe alles. Das DR war auch nicht mehr in der Lage gegen Ende des Krieges, die Verluste auszugleichen. Der Tiger selbst war eine hervorragende Waffe, aber wenn man sich nur einmal die produzierten Einheiten ansieht, waren das nicht so sehr viele

    • @user-tj4nu4hl3l
      @user-tj4nu4hl3l 5 дней назад

      @@uweneumann6272 Also war es doch keine hervorragende Waffe, weil sie nicht in entsprechender Anzahl produziert werden konnte, um operativ/strategisch etwas ändern zu können?

    • @uweneumann6272
      @uweneumann6272 4 дня назад

      @@user-tj4nu4hl3l Korrekt.

  • @MS-pt3yh
    @MS-pt3yh 25 дней назад +2

    Die Wehrmacht hatte bereits denn T34, BT7 studieren können. Wieso das Design des Tiger H1 wie ein Schuhkarton sein musste ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Panther hatte bereits eine Dynamische Panzerung, wieso wurde das Design des Königstiger oder Tiger H2 nicht direkt angestrebt ?

    • @rw333rw
      @rw333rw 25 дней назад +4

      Ich empfehle Rolf Holmes und Ralf Raths die deutschen waren nicht blöd und haben ganz bewusst die Schuhkarton so gebaut

    • @user-tj4nu4hl3l
      @user-tj4nu4hl3l 25 дней назад +3

      Das hat wohl auch etwas mit der Tradition deutschen Panzerbaus zu tun. Dr. Töppel (so meine ich mich zu erinnern), merkte auch mal an, dass eine schräge Panzerung zu weniger Platz führt und damit auch zu weniger Ergonomie für die Panzerbesatzung bzw. weniger Stauraum für Munition. Wie alles im Leben geht auch die schräge Panzerung mit Vor- und Nachteilen einher. Zudem gingen die deutschen Panzerbauer davon aus, dass rechtwinklig geschweizte Panzerplatten in einem Kastensystem sich besser stützen würden. So eine Aussage von Herrn Raths.

    • @MS-pt3yh
      @MS-pt3yh 25 дней назад

      @@user-tj4nu4hl3l Die Tradition. Ich denke es lag an Hitlers Entscheidung, er hatte immer das letzte Wort welches Modelle gebaut werden sollen. Die Widerstandskraft der Schweißnaht vermute ich ist von schlechter Qualität einfach gewesen. Damals gab es nur das Elektrodenschweißen mit dauerhaft, nicht einstellbaren Verdunklungsgläser als Schweißhelm. Mit der Ausstattung und Schweißmethode ist es wirklich schwer zu schweißen. Zudem ist auch dauerhafte Schlackeeinbindung in der Schweißnaht vorhanden, was die Verbindung stört. Ich schweiße mit einem Weldinger WE 203P, und habe diese Erfahrung gemacht.

    • @MS-pt3yh
      @MS-pt3yh 25 дней назад

      @@rw333rw Zu Rolf Holmes fand ich Rolf Hilmes. Gibt es ein bestimmtes Buch das mir die Suchmaschine nicht findet. Oder ist es ein Tippfehler ? Ralf Raths schaue ich auch schon seit längerem, mich stört nur das er politisch wird. Mir wäre es genehmer, würde er Politisch neutral sein. Blöd sind se nicht gewesen, einer der ersten in Serienhergestellte Fahrzeuge hatten eine leichten Winkel bewusst bekommen. Das Sturmgeschütz z.b.

    • @outdooradventureHungary
      @outdooradventureHungary 25 дней назад

      @@MS-pt3yh machst du hier werbung für weldinger?:)

  • @MonkeysKatzen
    @MonkeysKatzen 25 дней назад

    Warum wurden der Tiger und der Panther parallel gebaut?

    • @falkoniensoldat1.0.17
      @falkoniensoldat1.0.17 25 дней назад

      Das eine war ein schwerer Panzer und das andere ein mittelschwerer Panzer die zur damaligen Zeit unterschiedliche Aufgaben erfüllen mussten. Erst in den 50er und 60er Jahren wurden diese Konzepte in Fahrzeugen wie dem T-64 zusammengefasst. Der T-64 löste den T-10 als schweren Panzer ab da er als mittlerer Panzer (oder MBT- Main Battle Tank) in allen Belangen diesem überlegen war

    • @Appelkorn1
      @Appelkorn1 25 дней назад

      @@falkoniensoldat1.0.17 Das deutscher Panzermuseum betrachtet den Tiger allerdings auch nur als mittelschweren Panzer. Wobei deren Aussagen teilweis auch sehr mit Vorsicht zu genießen sind.

  • @reinhardgebhardt3798
    @reinhardgebhardt3798 4 дня назад

    Das tödliche für Tieger war das es einfach Schrott war, wie heute 😂

    • @MTGJW
      @MTGJW  4 дня назад

      Heute sind Tiger im Einsatz ?

    • @reinhardgebhardt3798
      @reinhardgebhardt3798 4 дня назад

      @@MTGJW irgend was in der Geschichte nicht mitbekommen? Einsatz wo?? Aber schon gut die deutschen träumen mal wieder von der Eroberung Moskaus.

  • @andershomewig1871
    @andershomewig1871 25 дней назад

    Hat man den Tiger absichtlich angewinkelt?

    • @magicmarc2733
      @magicmarc2733 25 дней назад +2

      Du meinst als Besatzung? Ja, hat man. In der Tigerfibel wird ausdrücklich die Nutzung der "Mahlzeit-Stellung" empfohlen, um den effektiven Panzerschutz zu verstärken.

    • @andershomewig1871
      @andershomewig1871 25 дней назад

      @@magicmarc2733 danke

    • @DannyBGer
      @DannyBGer 25 дней назад

      @@magicmarc2733 Hängt auch mit dem Aufprallwinkel zusammen.
      Bei einem Winkel von 45 Grad und weniger prallen panzerbrechende Geschosse eher ab.
      Bei einem Treffer an bestimmten Bereichen vom Laufwerk kann man einen Panzer dafür mehr oder weniger an Ort und Stelle auch festsetzen falls das nicht schon durch den Zustand des Bodens geschehen ist.

  • @michaelpielorz9283
    @michaelpielorz9283 25 дней назад

    Meistens reagierten sie mit ein bis zwei Löchern im Panzer (:-)

  • @Darilon12
    @Darilon12 26 дней назад

    8:23 Das ist sprachlich ein bisschen durcheinander. "17pdr-pak"? Wäre da nicht "17pdr AT-Gun" besser?

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +2

      wollte es etwas anpassen für die nicht so englisch-kundigen Zuschauer, außerdem wird im Englischen ja auch das Deutsche oft so verballhornt ;)

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад

      Aha...
      Du willst ganz große Korinthen kacken, kennst aber selbst nicht die korrekte Bezeichnung für diese Kanone. Die korrekte Bezeichnung lautet: "Ordnance Quick-Firing 17-pounder "
      Nix mit "AT-Gun"....
      Sie als Pak zu bezeichnen ist doch völlig korrekt. Die deutsche Begrifflichkeit ändert nichts daran.

    • @Darilon12
      @Darilon12 25 дней назад

      @@mfr9838 Es ging um die sprachliche Konsequenz. Also ob man englische oder deutsche Begriffe verwendet. "17-pdr-PAK" ist eine Vermischung des englischen "17pdr towed anti-tank gun" (kurz: "17pdr AT-Gun) und des deutschen "17 Pfünder Panzererabwehrkanone" (17pfd PAK). Herr Wehner hat das offensichtlich verstanden und ist in seiner Antwort darauf eingegangen.
      Es ging nicht darum welche Überschrift der Wikipedia Artikel hat. 😉

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад

      @@Darilon12 Noch einmal:
      Die offizielle Bezeichnung für diese Kanone lautet : ""Ordnance Quick-Firing 17-pounder "
      Den Zusatz "AT-Gun" hast du frei erfunden.
      Geschenkt....
      Absurd ist aber:
      Nur weil Pak die deutsche Kurzform für Panzerabwehrkanone ist, darf man sie nicht im Zusammenhang mit ausländischen Modellen verwenden?
      Bizarr...

    • @Darilon12
      @Darilon12 25 дней назад

      @@mfr9838 und noch einmal. Es geht nicht um ein Frage fachlicher Genauigkeit sonder um sprachliche Gestaltung.
      Aber da du dich unter diesem Video von Kommentar zu Kommentar hangelst nur um uninformirt und ignorant rumzustänkern, halte ich die Diskussion hier für sinnlos und werde sie nicht weiter führen. Gute Besserung 😉

  • @Jelinobas_Rakdathal
    @Jelinobas_Rakdathal 25 дней назад +1

    4:52 "... *auf 500mm* durchschlagen" - Freudscher Versprecher. 😉🙃

  • @Horex-or5rt
    @Horex-or5rt 26 дней назад

    👍👍

  • @rainernelbach3669
    @rainernelbach3669 19 дней назад

    Tiger-Panzer

  • @candy.r32
    @candy.r32 4 дня назад

    😎💪🏻💪🏻💪🏻💪🏻👌🏻

  • @2MMWW
    @2MMWW 26 дней назад +1

    Deswegen wurde der Tiger hauptsächlich offensiv eingesetzt

    • @mfr9838
      @mfr9838 25 дней назад +1

      Eben nicht!
      Genau das Gegenteil!
      Bis auf die Offensive bei Kursk wurde der Tiger nur in der Defensive eingesetzt.

  • @kcampmeister-yx5lm
    @kcampmeister-yx5lm 26 дней назад +2

    Warum wurde das SU-152 der Russen nicht genannt? Das erste Panzerfahrzeug das den Tiger wirksam frontal bekämpfen konnte.

    • @MTGJW
      @MTGJW  25 дней назад +4

      weil die SU-152 weder dafür gedacht war, dafür kaum geeignet war und es in Praxis kaum vorkam

    • @Snickie83
      @Snickie83 25 дней назад +5

      zuviel WoT gespielt ?

    • @DannyBGer
      @DannyBGer 25 дней назад

      Das wäre eher beim Su-85 dann der Fall gewesen.

    • @nightshade4186
      @nightshade4186 24 дня назад

      Das SU-152 war ja Artillerie und daher sehr unpräzise im Direktbeschuss auf über 500m und ist daher in der Panzerbekämpfung überbewertet

    • @kcampmeister-yx5lm
      @kcampmeister-yx5lm 22 дня назад

      Die russische Propaganda stellte die SU-152 als Tiger / Panthertöter hin. Es wäre interessant zu wissen ob es nur Propaganda war. @@MTGJW