Der IS-2 Panzer aus Sicht der Wehrmacht

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  • Опубликовано: 10 дек 2024

Комментарии • 339

  • @milgeschichte
    @milgeschichte Год назад +18

    Wie immer sehr interessant.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +3

      Vielen Dank! Herr Kollege, schau auch gern mal bei Ihnen rein .

  • @augustusrex8150
    @augustusrex8150 Год назад +69

    Hervorragend wie immer, vielen Dank dafür, Herr Wehner.
    Hier noch etwas dazu: Ich komme vom Bauernhof, und da wurde immer mal ein Schwein geschlachtet. Unser Schlachter hieß Uhlemann. Als wir Kinder waren hat Herr Uhlemann uns erzählt, was er als junger Mann gemacht hat. Er erzählte uns seine Abenteuer bei den Apachen. Als wir größer waren, hat er uns dann erzählt, was er wirklich gemacht hat. Er hat an der Ostfront ein Sturmgeschütz Hornisse gefahren. Die Hornisse hatte ja eine 88 mm Kanone mit langem Rohr. Er erzählte, dass sie den T34 auf 2000 m abgeschossen haben. Er sagte: "Als der erste Stalin auftauchte, haben wir den auf 1000 m abgeschossen". Bei Versuchen hätten sie zwei abgeschossene T34 hintereinander geschleppt, und diese dann beschossen. Auf 400 m hätten sie mit der Panzergranate beide durchschossen. Und als sie in Gefangenschaft gingen, hätten sie noch alle 45 Hornissen gehabt. Und das war ja die Sollstärke der Einheit. Es hätte zwar Beschädigungen durch Feindbeschuss gegeben, aber keinen Totalverlust. So, das ist es. Wieviel davon völlig wahr ist, weiß ich natürlich nicht.

    • @kaiguleikoff7742
      @kaiguleikoff7742 10 месяцев назад

      Diese "Weitschüsse" auf Panzer kamen selten vor.
      Panzergefechte kamen zumeist in der Begegnung zustande, innerhalb von 1.000 Metern.
      Das "beide durchschossen" ist Spinnerei! Das schaffte auch die 88-mm-"Wunderkanone" nicht!

    • @flix1717
      @flix1717 10 месяцев назад +2

      Cool, dass der alte Mann so viel erzählt hat! Der hat entweder sehr sehr viel Glück gehabt, oder tatsächlich ein bisschen geflunkert, die Hornissen = Nashörner waren nämlich sehr leicht gepanzert. Dicke Kanone hatten sie aber auf jeden Fall!

    • @rallec7705
      @rallec7705 7 месяцев назад

      War Hornisse nicht Artillerie mit 10,5 cm Geschütz?

    • @augustusrex8150
      @augustusrex8150 7 месяцев назад

      @@rallec7705 Natürlich nicht. Hornisse aka Nashorn hatte eine 8,8 cm Pak 43/1 mit Rohrlänge 6,35 m. Erfährt man innerhalb einer Minute im Web.

    • @augustusrex8150
      @augustusrex8150 7 месяцев назад +2

      @@flix1717 Um das zu klären: Es ist 55 Jahre her, dass Herr Uhlemann uns das erzählte. Der war damals noch nicht sehr alt. Und warum sollte er flunkern? Er hat die Hornisse gefahren, er hat den Krieg überlebt ohne jede Verwundung.

  • @stevenpower3780
    @stevenpower3780 Год назад +6

    Konkurrenzlos Gut, jedes Video ein absoluter Genuss. Vielen Dank das Sie sich die Zeit nehmen

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      Sehr gerne!

  • @ajace5883
    @ajace5883 Год назад +16

    Wie immer ein sehr gutes Video. Hoffentlich finden mal wieder Vorträge / Diskussionsrunden zu solchen Themen mit Dr. Wehner im Militärhistorischen Museum Dresden statt. Diese waren bisher immer sehr sehenswert.

  • @Burgfreund-gd9qj
    @Burgfreund-gd9qj Год назад +9

    Klasse Bericht wieder. Liebe Grüße und weiter so, tolle Arbeit. Grüße auch an Dr. Roman Töppel 👍

  • @eliteaccount7974
    @eliteaccount7974 Год назад +6

    Sehr schöner, sachlich, äußerst informativer Bericht. Danke

  • @holgerdanske3960
    @holgerdanske3960 Год назад +10

    Sehr interessant und mit Daten gut hinterlegt. Ausgezeichnetes Video.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      Danke für das Lob!

  • @blackmilk1822
    @blackmilk1822 Год назад +6

    Wie immer sehr interessant und gut gemacht mit den direkten Vergleich. Auch immer wieder interessant, wie noch bis zum Ende hin, die deutschen Institutionen gearbeitet haben. Siehe Fachtagung 45.

  • @CrniWuk
    @CrniWuk Год назад +76

    Wenn ich mich richtig erinnere, war der IS2 mit der 122mm Kanone in seiner Einsatzweise und Doktrin tatsächlich sehr nahe an dem was man damals auf deutscher Seite in 1942 mit dem Tiger als "schweren Durchbruchswagen" erreichen wollte. Ein Fahrzeug das nicht nur primär für den Panzerkampf konzipiert war, Im Gegensatz zu der SU-85 bzw. der SU-100 Jagdpanzern, sondern das der IS 2 mit einer starken Rundumpanzerung vor allem auch dazu in der Lage sein sollte schwere Befestigungen des Gegners zu überwinden und dabei vor allem gegen die typischen von der Infanterie bedienten Panzerabwehrmittel geschützt zu sein. Wie diverse Panzerabwehrkanonen. Gleichzeitig wurde natürlich auch positiv bewertet das die 122mm Kanone den meisten deutschen Panzern auch auf größerer Entfernung frontal gefährlich werden kann. So ist der IS2 zum Beispiel gegenüber den 7,5cm PAK auch frontal praktisch nicht zu knacken gewesen. Auf dem Gefechtsfeld war die 7,5-cm-PaK 40, mit diversen Fahrgestellen, dann die am weitesten verbreitete Panzerabwehrkanone der Wehrmacht. So wie 1942 beim Einsatz de Tigers die verschiedenen Sowjetischen 7,6cm Kanonen gegen die der Tiger einen sehr wirkungsvollen Schutz hatte.
    Da eine Hauptaufgabe des IS2 damit vor allem auf das erstürmen und zerstören von Bunkern, Befestigungen und Infanteriestellungen gewesen is, wurde die lange Nachladezeit als Nachteil der 122mm Kanone aufgrund der enormen Vorteile bei der Sprengwirkung in kauf genommen. Gerade auf sowjetischer Seite bestand ja die größte Gefahr nicht zwingend in Fahrzeugen wie dem Tiger I oder gar dem Tiger II sondern, die nur in relativ geringen Stückzahlen produziert wurden, sondern tatsächlich in den deutschen Befestigungen und Stellungen, da sich ab 1944 der Kampf immer stärker zu einem Abwehrkampf entwickelt hat. Im Gegenzug dazu wurde auf deutscher Seite die Abwehr von gegnerischen Panzern die in immer größerer Zahl auf dem Gefechtsfeld zu finden wahren, immer wichtiger.
    So gesehen is es auch kein Wunder das der IS2 tatsächlich dann von deutscher Seite aus auch anders bewertet wurde als auf sowjetischer wo die Kanone als überdimensioniert für einen Kampfpanzer angesehen wurde die eine geringere Nachladezeit mit sich brachte. Selbst für einen schweren Panzer. Das aber eine relativ geringes Kaliber sich auch als Nachteil erweisen kann, wurde vor allem beim Panther deutlich wenn damit Infanteriestellungen und weiche Ziele bekämpft werden mussten. Der IS2 erfüllte damit die Qualitäten eines "Durchbruchspanzers" und in dieser Rolle wahr das Fahrzeug auch recht erfolgreich.

    • @kingfish2703
      @kingfish2703 Год назад +8

      Sehr gute Anmerkung, die viel zu oft einfach vergessen wird.

    • @CrniWuk
      @CrniWuk Год назад +8

      @@kingfish2703 Ja eben, in der Betrachtung von Panzern, wo jedes Fahrzeug seine Vor- und Nachteile hat is es eben wichtig erstmal zu sehen, was die eigentliche Intention hinter der Entwicklung is und wie es am Ende dann tatsächlich eingesetzt wird.
      Da sind der Tiger I und der IS2 tatsächlich wirklich gute Beispiele.
      Der Tiger I wurde als "Durchbruchswagen" konzipiert mit der Idee schwere Befestigungen zu überwinden, daher auch die Entscheidung für die 88 im Gegensatz zur 75mm die dann beim Panther eingesetzt wurde.
      Letztendlich fand der Tiger I dann aber seinen Einsatz sehr viel häufiger im bekämpfen gegnerischer Panzer.
      Demgegenüber wurde der IS2 dann auch häufig tatsächlich als Durchbruchspanzer benutzt der mit der 122mm einfach vieles schlicht wegsprengen konnte was vor ihm lag. Wenn ich mich richtig erinnere hat der IS2 dann auch deutlich mehr Sprengmunition als Panzerbrechende Granaten bei sich.

    • @kingfish2703
      @kingfish2703 Год назад +2

      @@CrniWuk soweit ich weiß hatten aber alle panzer und sturmgeschütze durchaus mehr HE als AP mitgenommen

    • @CrniWuk
      @CrniWuk Год назад +4

      @@kingfish2703 Stimmt. Ich weiß aber nich wie da die Verteilung beim IS2 im speziellen gewesen is und wie das im Vergleich mit Panzern wie dem T34, Tiger oder Panther steht. Aber viel Munition hatte der IS2 ja sowieso nich.

    • @MS-pt3yh
      @MS-pt3yh Год назад

      @@kingfish2703 "durchaus mehr HE als AP mitgenommen", das ist auch Nachvollziehbar da deutlich mehr Soldaten als schwer gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt wurde. Selbst die HE Granate ist in der Lage Stahlpanzerung zu durchschlagen. Kommt es nicht durch, ist die Sprengwirkung hoch genug um eine Splitterwirkung hinter der Panzerung auszulösen. Das reichte schon bereits um die Besatzung auszuschalten, vor allem bei dünner Panzerung. Der KV2 und Su - 122 schaffte es z.b ohne Probleme die Frontalpanzerung seiner Zeitgenossen mit der HE zu " überwinden " ( nicht durchschlagen ). Heutige Panzer verfügen im Stahl Spezielle Komponente die die Splitterwirkung unter/hinter der Panzerung eliminieren, das vor allem an Panzerabwehrraketen geschuldet ist.

  • @fritztheblitz1061
    @fritztheblitz1061 Год назад +4

    Guten Abend,
    vielen Dank für Ihre Mühe.
    Klasse Bericht - Fakten gut verständlich dargestellt. Daumen hoch 👍

  • @AndyHeim
    @AndyHeim Год назад +4

    Vielen Dank für diese, wieder einmal, sehr sachliche und fundierte Darstellung, Herr Dr. Wehner.
    Ihre Beiträge verfolge ich mit großem Interesse.
    Viele Grüße aus Belgien
    Andy Heim

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      Herzlichen Dank!

  • @guebay-k5y
    @guebay-k5y Год назад +4

    sehr guter Vortrag, höre und schaue immer gerne zu!

  • @jackrg7668
    @jackrg7668 9 месяцев назад +1

    Super Beitrag, viel neues gelernt, für den Algorithmus. LG

  • @JHBrune
    @JHBrune Год назад +8

    die grafischen Darstellungen sind sehr gut. 👍🏻

  • @kuessebrama
    @kuessebrama 10 месяцев назад +1

    Ein echt interessantes und informatives Video, danke dafür :) Werde mir jetzt auf jeden Fall noch einige andere angucken.

    • @MTGJW
      @MTGJW  10 месяцев назад

      Freut mich, danke!

  • @blackbeard6776
    @blackbeard6776 Год назад +4

    Ich könnte dir und Roman Stundenlang zuhören ❤ Danke für die Videos.

  • @honorharrington9707
    @honorharrington9707 Год назад +4

    Wiedermal ein extrem interessantes Thema und super Content

  • @Propaganda99
    @Propaganda99 Год назад +7

    Auf dieses Video habe ich mich schon sehr lange gefreut Sie sagten bereits vor Monaten das noch so ein Video kommen wird. Und das Warten hat sich gelohnt! Denn durch den Beitrag von Dr. Roman Töppel ist dieses Video noch gehaltvoller! Ihre Videoreihe zum IS-2 finde ich sehr spannend. Es wirkt manchmal so als wäre dies ein "vergessener" Panzer dabei ist es einer der interessantesten des ganzen 2. Weltkrieges meiner Meinung nach!

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +3

      genau, das war auch mein Gedanke dahinter

    • @Propaganda99
      @Propaganda99 Год назад

      @@MTGJW 👍

    • @timbti3982
      @timbti3982 2 месяца назад

      Der Artikel war leider doch etwas dünn, daher die Video echt besser. Gerade die verschiedenen Sichte.

  • @pierrehigfresk7235
    @pierrehigfresk7235 Год назад +7

    Wiedermal ein sehr interessantes Video. Diese Gegenüberstellung finde ich sehr verständlich - das Können Sie gern beibehalten, wenn es die Daten hergeben :)

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +1

      Gemerkt ☺️

  • @151robi
    @151robi Год назад +3

    Danke für das tolle Video!

  • @blackblack1555
    @blackblack1555 Год назад +4

    Sehr guter Beitrag, wieder etwas gerlernt!

  • @oldschoolbiker9768
    @oldschoolbiker9768 Год назад +4

    Sehr informativ! 👍

  • @Appelkorn1
    @Appelkorn1 Год назад +2

    Wiede ein tolles Video.
    Abo hab ich natürlich schon.
    Es ist immer wieder eine Freude ihre sachlichen und neutralen Videos zu gucken.
    Danke.

  • @MartinPlate-y8j
    @MartinPlate-y8j Год назад +2

    Danke. Sehr gute Arbeit.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      Vielen Dank!

  • @Kikirela
    @Kikirela Год назад +2

    Gute Infos + gute erklärt = Gutes Video

  • @alexandergehre666
    @alexandergehre666 Год назад +10

    Also die ersten Versionen des IS-2 hatten ein Problem mit der fast senkrecht über der Fahrerluke ansteigenden Panzerung, durchschlagen auf normale Entfernung von d r 7,5cm PAK. Tiger I waren eigentlich nur in den schweren Panzerabteilungen vorhanden, die mit sehr gut ausgebildeten Besatzungen belegt waren, da man das teure Gerät nicht mit "minderwertigen Besatzungen" vergeizen wollte. Die Schusskadenz der IS-2 aufgrund der Artilleriekanone gab oft den Ausschlag im Gefecht.

    • @KrawallBum
      @KrawallBum Год назад +2

      Tiger egal in welcher Version wurden hauptsächlich an der Ostfront eingesetzt.
      Beim auftreten des IS2 konnte man bei den Crews überhaupt nicht mehr wählerisch sein.
      Zumal auch vorher das beste Material oft an die SS ging, obwohl die Soldaten der Wehrmacht besser ausgebildet waren.
      Während der IS2 einmal geschossen hat, haben die deutschen Panzer 3-4 mal gefeuert.

  • @gregormandl1381
    @gregormandl1381 Год назад +1

    Danke, wirklich sehr interessant. Habe diese Ausgabe mit dem IS-2 Artikel letztens in der Trafik gesehen - jetzt hole ich mir das Heft aber wirklich! 🤗
    Liebe Grüße aus #Wien

  • @seegurke93
    @seegurke93 Год назад +9

    sehr tolles video! Wünschte du würdest einen regelmäßigen Podcast machen mit Gästen wie Roman oder MHV etc. und das dann zB eine Stunde oder 2 jede Woche am Stück :) Grüße

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +6

      Oha , mal schauen 👀

    • @markusdegenhardt8678
      @markusdegenhardt8678 Год назад

      Ich fürchte, dass ein Podcast qualitativ weit hinter den aufwendigen Videos hinterherbleiben würde.

    •  Год назад

      Das schöne am Podcast ist ja, dass man nichts illustrieren muss :)@@MTGJW

  • @herbertprenner3044
    @herbertprenner3044 Год назад +2

    Wieder genial. 👌

  • @ingolfbruckner9297
    @ingolfbruckner9297 Год назад +2

    Super Kanal, die Videos sehe ich mir schon länger an. Nun habe ich auch ein Abo dagelassen.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      dankeschön!

  • @derrabe6253
    @derrabe6253 Год назад +1

    Gut gemacht!👍🏻👍🏻👍🏻

  • @nachtphonix1202
    @nachtphonix1202 Год назад +6

    Ein sehr interessantes Thema und wirklich sehr anschauliche Gegenüberstellung.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +1

      Danke fürs Feedback!

  • @MrCommodoreAtari
    @MrCommodoreAtari Год назад +22

    Mal wieder ein höchst informativer Beitrag, vielen Dank dafür.
    Mich würde interessieren, wie und ob die Soviets den IS2 modifiziert haben, zum Beispiel im Hinblick auf dessen Anfälligkeit im Nahkampf. Bemerkenswert, dass der IS2 offensichtlich kompatibel für das deutsche Eisenbahnnetz konstruiert wurde, das war mir noch gar nicht bekannt.
    Gab es für die deutschen Sturmgeschütze später besondere Munition für die Begegnung mit dem IS2?

    • @adiconsdaple2285
      @adiconsdaple2285 Год назад +1

      Zuerst gab es den IS 2, dann denn verbesserten IS 2M.

    • @wallnusschef6526
      @wallnusschef6526 Год назад +1

      ​@@adiconsdaple2285Der IS 2M war eine Nachkriegsproduktion und wurde erst ab den 50ern gebaut. Wenn du die verbesserte Version des IS 2 mit abgeschrägter Panzerung meinst, ist zwischen dem Modell IS 2/1943 und dem IS 2/1944 zu unterscheiden.

    • @adiconsdaple2285
      @adiconsdaple2285 Год назад

      @@wallnusschef6526 Du verwechselst den IS 2M mit dem IS 3M.
      Bei DIESEM Thema macht mir keiner etwas vor.

    • @wallnusschef6526
      @wallnusschef6526 Год назад

      @@adiconsdaple2285 Dicker was ? Ich verwechsle überhaupt nichts. Der IS 2 wurde in den 50ern noch einmal Generalüberholt da der IS 3 der 1945 gebaut wurde der ausserdem an der Siegesparade in Berlin Teilnahm, nicht die erwünschten Ergebnisse lieferte. Einen IS 2M gab es während dem 2 Weltkrieg nicht. Google doch einfach

    • @5co756
      @5co756 Год назад +1

      ​@@adiconsdaple2285😅 Nein er hat Recht , der IS2 M war ein Nachkriegsmodell der erst 1950 gebaut wurde . Man unterscheidet IS2 Modell 1943 und 1944 .

  •  Год назад +4

    Wieder ein sehr schönes Video.
    Ich finde es interessant, dass der Richtschütze des StugIII die kleinen Panzer nicht benannt hat. Als heutiger Panzer Nerd würde man ja eine Meldung erwarten bei der T-26 oder T-70, oder was auch immer er meinte vorkommt.
    Aber die meisten Soldaten waren eben Bediener und keine Panzerexperten und für das Bekämpfen der feindlichen Panzer machte es wahrscheinlich "nur" einen Unterschied, ob es nun leichte, mittlere oder schwere Panzer sind. Vermutlich war der genaue Typ eher zweitrangig.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +2

      wahrscheinlich war es so, der Gedanke kam mir auch.

  • @solotus6116
    @solotus6116 Год назад +3

    Schönes video, angereichert mit Infos die ich noch nicht kannte- Stichwort Eisenbahn Profil. Eine Frage hätte ich. Gibt es irgendwann ein solches video zum IS-3 ? Würde mich sehr interessieren, ebenso zum Centurion

  • @j.k.3957
    @j.k.3957 5 месяцев назад

    Sehr gute Analysen!

  • @thomasschumacher8540
    @thomasschumacher8540 Год назад +2

    besten dank + grüße

  • @janzemke4622
    @janzemke4622 Год назад +2

    Danke für das Video. Sehr gut erklärt für einen Laien wie mich.

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      Sehr gerne!

  • @Solidanosch
    @Solidanosch Год назад +3

    Eine sehr schöne Zusammenstellung. Bitte viele weitere Videos. Ich war früher bei der Marine und mein Opa war früher (zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges) auch bei der Marine. Könnten Sie vielleicht auch ein Video über die unterschiedlichen Torpedo-Typen machen?

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +1

      ist notiert.

  • @kevinwachsmann3111
    @kevinwachsmann3111 Год назад +2

    sehr intressant...

  • @Hunwutzzzz
    @Hunwutzzzz Год назад +4

    Eine Nebenfrage zu 11:31 Warum gaben die Technikexperten dem PanzerIV/70 eine Wertung von +1, aber dem Panther eine Wertung von +2, wenn nur die Panzerung bewertet wurde? Müsste die Wertung vom Jagdpanzer nicht mindestens genauso hoch gewesen sein, wie vom Panther? (80mm Frontpanzerung vom PIV/70 ggü 80mm Wanne und 80-100mm Turm vom Panther) Liegt evtl keine gleiche Neigung vor?

    • @SchleiferGER
      @SchleiferGER Год назад +1

      Die Neigung der Panzerplatten könnte der Grund sein. Müssten 55 Grad Neigung beim Panther gegen 50 Grad Neigung beim Jagdpanzer IV sein.

  • @hanswurst-gp7pi
    @hanswurst-gp7pi Год назад +8

    Ein informatives Video, danke!
    Ich finde spannend, wie modern bereits der IS-2 (oder auch T34-85) gegenüber dem altmodischen Design des Tiger-1 oder Panzer-IV aussieht.
    Könnten Sie ein Video darüber machen, wie sich die sowjetischen Panzer des 2. Weltkriegs später im Koreakrieg bzw. in den arabisch-israelischen Kriegen bewährt haben?

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +2

      Danke fürs Feedback!

    • @KrawallBum
      @KrawallBum Год назад +1

      Zwischen den Panzermodellen liegen auch einige Jahre…

    • @holgerdanske3960
      @holgerdanske3960 Год назад +7

      @@KrawallBum Richtig, aber der T34-76 war älter als der Tiger und trotzdem vom Design her moderner

    • @KrawallBum
      @KrawallBum Год назад +2

      @@holgerdanske3960trotzdem war er dem Tiger unterlegen.

    • @holgerdanske3960
      @holgerdanske3960 Год назад +2

      @@KrawallBum Lag vorwiegend an der Kanone

  • @dimimurik3970
    @dimimurik3970 Год назад +4

    Danke, gutes Video! Aber man muss die Ausgangslage und die Vorgeschichte von JS-2 beachten. Der Panzer wurde in erster Linie als Kampfmittel zum Durchbrechen der starken Feldbefestigungslinien der Deutschen entworfen, daher hatte er eine 122-mm Kanone, und das Groß seiner 35 Granaten waren Sprenggranaten, keine panzerbrechenden oder Hohlladungsgeschosse. JS-2 war eine Art "Sturmpanzer", kein "Panzerjäger", zu dem die deutschen Tiger-I/II oder Panther evolutioniert haben.
    Ich las vor guten 20 Jahren einen russischen Artikel in einem Fachmagazin. Der Autor erwähnte Meldungen der sowjetischen Panzertruppen bzw. Statistiken der russischen Panzerverluste aus der 2. Hälfte 1943, wobei nur 15-20% der sowjetischen Panzer tatsächlich durch deutsche Panzer in einem Duell vernichtet wurden. Die meisten Panzer wurden durch PAK oder Minen zerstört. Unter 10% haben deutsche Infanteristen mit Handgranaten und Panzerfäusten ausgeschaltet. Ein Bruchteil ging auf Rechnung der Luftwaffe. Schon damals, im Herbst 1943, war ein deutscher Panzer auf dem Schlachtfeld eine Seltenheit.
    Somit haben die Sowjets sich entschieden, einen Panzer zu entwickeln, der mit seiner Kanone eine große Splitterwirkung gegen Infanterie, Holzbunker, MG- und PAK-Stellungen ermöglicht. Kampf gegen Panther oder Tiger war eine, sagen wir, zweitrangige Aufgabe.
    Deswegen ist der Vergleich zwischen Tiger-I und JS-2 nicht ganz korrekt. Äpfel und Birne sind ja etwas unterschiedlich ;)

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +1

      Danke für Ihren Kommentar, doch leider kann ich da nicht so ganz zustimmen. Es stimmt, dass hinter den schweren sowjetischen Panzern der Durchbruchsgedanke stand. Doch bei der Wahl der Bewaffnung, spielten die deutschen Panzerstärken schon eine Rolle. Dazu empfehle ich auch dieses Video ruclips.net/video/IZCG2wlXuAg/видео.html bzw. das neu erschienene Buch mit vielen russischen Akten. Es gab auch Bestrebungen die 100 mm zu verbauen, aber sie war nicht rechtzeitig fertig.

  • @eyeswideopen7450
    @eyeswideopen7450 Год назад +2

    Dein Kanal ist nartütluvh schon abboniert

  • @ulrichleibold1879
    @ulrichleibold1879 Год назад +2

    Danke für diesen Beitrag.
    Ich war selber Ende der 70er auf einem Leo1 A4.
    Ist nicht unbedingt vergleichbar, aber eines gilt nach wie vor!
    Ohne Gute Mannschaft geht nix.
    Tarnen, täuschen, Feuer und Bewegung!
    Und da bin ich völlig überrascht, das ich aktuell in der Ukraine 2 Panzer gesehen hab, die in aller Ruhe, dicht hintereinander, auf einer Strasse standen, und durch die Russen abgeschossen wurden!
    Das widerspricht jeglicher Taktik!
    Mannschaft Note 6!
    Da hätte ich damals einen richtigen Anschiss kassiert!
    Wer gut ausgebildet ist, hat immer einen Vorteil!

  • @dennisronzheimer3694
    @dennisronzheimer3694 Год назад +3

    Erneut vielen Dank Herr Wehner für dieses sehr interessante Video. 🎉
    Ich hätte noch eine Frage dazu.
    Die Durchschlagsleistungen der deutschen Panzerkanonen sind ja mit panzerbrechenden Wuchtgeschossen angegeben.
    Gab es in der Zeit 44/45 nicht schon Hohlladungsgeschosse für Panzerkanonen, mit denen auch Panzer IV oder Sturmgeschütze die IS2 ausschalten konnten?
    Damit wäre der IS2 auf kurze Entfernung auch für die Masse der deutschen Panzer zu knacken gewesen?
    Ich freue mich schon aufs nächste Video und wünsche ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit 😊

    • @kimjanek646
      @kimjanek646 Год назад +1

      Die 75mm Hohladungsgranaten erreichten im besten Fall 100mm Durschlag. Es war also so gut wie unmöglich damit einen IS Panzer auszuschalten.

    • @Opa_der_Kranke
      @Opa_der_Kranke Год назад

      Hohlladungsgranaten hatten zudem eine unzureichende Mündungsgeschwindigkeit.

    • @timbti3982
      @timbti3982 2 месяца назад

      @@Opa_der_Kranke ist für die Wirkung unrelevant, nur für die Flugbahn interessant

  • @vFNN
    @vFNN 10 месяцев назад +2

    Was mich noch (hypothetisch) technisch-ökonomisch verwundert ist, dass Artillerie-Lösungen wie die "Hummel" erst relativ spät vorangetrieben wurden. Klar gab es das StuG III, das hatte aber 7,5 cm obwohl es die 15 cm sFH schon vorher gab. Angesichts der universellen und effektiven Einsetzbarkeit gegen "harte" und "weiche" Ziele verwundert dies doch sehr. Schließlich konnten durch gezielte Treffer aus "sicherer" Entfernung (Bsp. 3-5 km) mit großer Splitterwirkung und Kraterbildung (laut sowj. Grafiken für 15cm Kaliber ca. 5 m Durchmesser und 1,8 m Tiefe) - die auch die Streuung auf solche Entfernung kompensiert - jegliches feindliches Vorrücken gestoppt werden, um dann durch mobilere Einheiten zum Gegenangriff anzusetzen. Vllt reichten dafür sogar die 28cm "Nebelwerfer" wobei mangelnde Präzision ggf. durch die nochmals größere Sprengwirkung egalisiert werden könnte?

    • @uweneumann6272
      @uweneumann6272 7 месяцев назад

      Das StuG und die Hummel kann man nicht vergleichen. Die Hummel war eine Haubitze und das StuG hatte eine KWK. Haubitzen mögen heute gegen Panzer gut einsetzbar sein aufgrund ihrer Präzision im Trefferbild, aber damals war das nicht gegeben. Es ist klar, gegen einen Volltreffer von oben auf einen Panzer von einem 15 cm Geschoss, bleiben nur noch Trümmer. Das war damals so und ist heute auch noch so. Eine Haubitze hat gegenüber einer KWK eine ballistische Flugkurve. Eine KWK ist eher der direkte Weg. Mein Opa war bei der Waffen SS, der hat mir diesbezüglich einmal erzählt, die Russen hätten eine Kanone gehabt, die sie RatschBumm genannt hätten. Warum, dürfte klar sein.

  • @robdredd2094
    @robdredd2094 11 месяцев назад +2

    is 3 als nächstes bitte. wurde ja ganz zum schluss eingesetzt. Gibts bestimmt auch ein paar interessante berichte zu.

  • @chrisihg2253
    @chrisihg2253 11 месяцев назад +2

    Aber hatte der Tiger-2 nicht große Probleme aufgrund einer starken Untermotorisierung?

  • @ach8389
    @ach8389 Год назад +1

    Wieder einmal ein informatives Video. Wie viele IS 2m kamen an die Front? Stimmt es, dass die Ausstattung mit der 122mm Kanone vorgenommen wurde, da die 100mm aus der Su100 noch nicht zur Verfügung stand? Oder war es geplant, da der Kampf gegen PAK und Infanterie im Vordergrund stand?

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +1

      ja die 100 mm war noch nicht fertig, das kenne ich auch so.

    • @rkkastarshina3989
      @rkkastarshina3989 Год назад

      von den IS-2M wurden mWn einige Tausende hergestellt, die genaue Anzahl weiß ich nicht

  • @matzlangen6423
    @matzlangen6423 10 месяцев назад +1

    Interessant. Dabei rein theoretische Betrachtung.

  • @Opa_der_Kranke
    @Opa_der_Kranke Год назад +1

    Die Munition des IS2 war aufgeteilt in Zündmittel und Geschoss, beide Teile mussten beim Ladevorgang einzeln geladen werden. Das Geschütz war ein zweckentfremdetes Zerstörergeschütz.

    • @timbti3982
      @timbti3982 2 месяца назад

      Die 122 sind gänig bei sowj Kanonen, aber die 100mm kam vom der Marie und hattere bessere Panzerwirkung siehe Su-100. Daher später auch beim T54.

  • @TheDux1982
    @TheDux1982 Год назад +2

    Interessantes thema

  • @jasonbrody4290
    @jasonbrody4290 Год назад +1

    Dann fehlen jetzt nur noch Videos zum IS 3 bis zum letzten IS Model ?

  • @michaeld.uchiha9084
    @michaeld.uchiha9084 Год назад +4

    Viele vor allem Wearabos vergessen oft ein Verteidiger hat immer einen Vorteil.
    Man muss als Angreifer mindestens 3:1 überlegen sein.
    Verteidiger waren auch of eingeschossen aus Stellungen und man hatte mehrere ausweich Stellungen.
    Natürlich war es für die Deutschen dank besserer Kanonen und vor allem Optiken viel einfacher auf eine hohe Abschuss Quote zu kommen.

    • @Sturminfantrist
      @Sturminfantrist Год назад +1

      Ja wer angreift muss aus der Deckung kommen das ist ein Nachteil, allerdings hat ein Angreifer den Vorteil sich Zeitpunkt, Ort und Schwachpunkte in der Verteidigung ( möglichst nach guter vorheriger Aufklärung ) auszusuchen und Schwerpunkte zu bilden.
      Meine ich jedenfalls so in der Infanterieausbildung gelernt zu haben, ist aber lange her viell. hab ich da was missverstanden oder bringe etwas durcheinander.

    • @Appelkorn1
      @Appelkorn1 Год назад +1

      Genau das hat zu Anfang des Ukraine Krieges auch für die hohen russischen Verluste gesorgt.

    • @zachariasobenauf1895
      @zachariasobenauf1895 Год назад

      ich meine Student hatte das Zitat von Franklin - "keine Herrscher dieser Welt kann sein Land so voller Soldaten stellen, dass nicht 10.000 Mann die vom Himmel fallen eine Menge Schaden anrichten, bis sie vertrieben werden können"
      aus dem Gedächtnis ist Russland mit nur 200-250k Expeditions-Truppen in der Ukraine vorgedrungen (Phase 1) gegen ca. 400k UAF (Berufssoldaten und Territorialtruppen) - ist Ihnen dann ja bei Izium und Lyman (Phase 3) auf die Füsse gefallen
      d.h. combined arms - ist da schon der genauere Blick
      ich denke die "uralte" 3:1 Faustregel - ist sinnlogisch bei einem taktischen und operativen Durchbruch - aus der Summe für Verbrauch (Verlust) bei der Penetration - also dem Nähren des Durchbruchs - und der Flankensicherung - die Hockskalierung auf die operative Ebene - scheint erst mal vernünftig - stimmt aber wohl nicht ....
      wenn man die letzte lineare Grossoperation Bagration nimmt - ist 10:1 in Truppen und absolute Dominanz bei den combined-Schwesterm Artillerie-Panzer-Luftwaffe ein sicheres Heimspiel ... bei halbwegs "gleichwertigen" Gegnern in Zahl und technischen Mitteln - bezweifele ich, dass 3:1 bei heutiger Sicht-/ und Wirktiefe und Feuerkraft+konzentration noch ausreicht

  • @panzerpoodle
    @panzerpoodle 10 месяцев назад +2

    Waren beim is2 nicht Granate und treibladung getrennt?

    • @MTGJW
      @MTGJW  10 месяцев назад

      Ist in den anderen is2 Videos erwähnt

    • @adrianknuchel5855
      @adrianknuchel5855 3 месяца назад

      Jou!

  • @ironso17
    @ironso17 8 месяцев назад +1

    Ein Albtraum gegen meine Tiger xD Spielst du auch Steel Division ?

    • @MTGJW
      @MTGJW  8 месяцев назад

      Ja manchmal 😇

  • @NotLikethisComrade
    @NotLikethisComrade 10 месяцев назад +5

    Ich könnte mich zwischen IS-2 und Tiger II nicht entscheiden....ich mag beide Panzer sehr ❤

  • @Sitopanaki140
    @Sitopanaki140 2 месяца назад

    Wie immer interessant, aber die Schelte der Kanone der Russen geht mir nicht so richtig ein. Das die wie bei großer Artillerie getrennte Kartuschen und Gefechtsköpfe verwendeten kommt doch auch bei den deutschen Fahrzeugen vor. Der Jagdtiger mit seinem 12,8cm Geschütz hat doch, soweit mir bekannt ist auch getrennte Munition verwendet. Kann es sein das ab einem gewissen Kaliber, jedenfalls zu Zeiten des 2. WK, die konfektionierte Munition zu schwer und unhandlich für den Ladeschützen gewesen wäre? Wie schnell war der Jagdtiger beim schießen?
    Außerdem sehe ich auf Bildern immer die Jagdtiger mit ihrer 12,8cm Kanone ohne Mündungsbremse und die meisten deutschen KWK hatten doch in irgendeiner Art eine solche verbaut. Gibt es dafür einen Grund?

  • @kimjanek646
    @kimjanek646 Год назад

    2:38 Die Angegeben Durschlagswerte sollten eigentlich für 100m sein und nicht 1000m.
    Bei 0-30° sollte die 122mm relativ ähnliche Werte haben wie die lange 88mm, auch wenn es Munitionsbedingte Unterschiede gab.

    • @5co756
      @5co756 Год назад

      Die 122mm hatte ungefähr die selbe Leistung wie die 8.8 vom Tiger 1 , aber Welten entfernt von der langen 8.8 .

    • @kimjanek646
      @kimjanek646 Год назад

      ​@@5co756 Du glaubst doch nicht wirklich das nen 25kg schweres Geschoss bei gleicher Geschwindigkeit mit nem 10.2kg schweren gleich kommt.
      Die Deutschen Angaben bezogen sich auf 30° bei denen die Deutschen Geschosse mit Kappe normalen Panzergranaten gewöhnlich überlegen waren. Bei größeren Auftritswinkel, bei dem die Geschosse aber sowieso zerbrechen, brachte es keinen Vorteil und die viel größere Kinetische Energie der 122mm Granate durschlug mehr Panzerung als selbst die lange 88mm Kannone. Bei gleicher Munitionsart ist die 122mm Kannone der langen 88 immer überlegen, abgesehen von der Feuergeschwindigkeit.

    • @5co756
      @5co756 Год назад

      @@kimjanek646 Hohe Kinetische Energie hat nicht zwingend etwas mit viel Durchschlag zu tun , die 122er hat auch eine viel größere Fläche als eine 8.8 . Da verteilt sich die Energie wieder , ein 8er Loch bohrt sich leichter als ein 12,5 Loch in Stahl . Härte der Granate , HE Füller , Kappe , alles beeinflusst die Leistung .
      Deswegen gab's ja APDS z.B. , der Penetrator dieser Geschosse ist ziemlich klein vom Durchmesser. Hohe Energie/Geschwindigkeit und kleine Auftrittsfläche , ideal um Panzerung zu durchschlagen .
      Daten für 30° sind normal , da es ein realistisches Scenario darstellt . Und da hat die 122mm DT-25 nun mal die Leistung einer 8.8 vom Tiger 1 oder ein wenig besser . 60° ist schon ziemlich ungewöhnlich, da zerlegt es sowieso die Granate .

    • @kimjanek646
      @kimjanek646 Год назад

      @@5co756 Wohl kaum ungewöhnlich wenn Mitte des Krieges alle neuen Panzer Panzerung von min. 45° an der Wanne aufwiesen.
      Die normale 88 durchschlägt nicht die 46° geneigte 102mm Starke Panzerung eines M26 Pershings. Die 122mm schon.
      Der einzige Grund warum Deutschland Durschlagswerte bei 30° angab war weil bei bei diesem Winkel die Leistung von Panzergeschossen ohne Kappe, bei hohen Geschwindigkeit, extrem abfiel.
      Wenn aber so gut wie kein Panzer Platten von mehr als 100mm Stärke verwendet, dann bringt einem das keinerlei Vorteil.
      Und flache Platten, wie die 185mm Turm Front des Tiger II (H) werden von der 122mm durchlagen, wohingegen die Tiger 88 nicht die Leistung aufweist.

  • @adrianknuchel5855
    @adrianknuchel5855 3 месяца назад

    Bitte, mal ein Video vom sowjetischen "Dicken Bello" KV-1, KV-85

  • @SergeantFarmer
    @SergeantFarmer Год назад +1

    Danke

  • @captainhurricane5705
    @captainhurricane5705 Год назад +4

    'Soviet tank crews are poorly trained' is something that appears in after-action reports on the estern front over and over. Quantity over quality might win the war, but at what cost?

    • @rkkastarshina3989
      @rkkastarshina3989 Год назад

      IS-2 crews were highly trained. iirc all crew members had to be a junior lieutnant or higher ranking officer(At least Gunner and Commander had to be that's what I can 100% assure). They were trained on those tanks specifcally

    • @tavish4699
      @tavish4699 2 месяца назад

      @@rkkastarshina3989they still performed less than German tankers on a tactical level

    • @rkkastarshina3989
      @rkkastarshina3989 2 месяца назад

      @@tavish4699 Yes but they didn't have to be, IS-2's were sent out in a team and they fought mostly infantry anyways

    • @tavish4699
      @tavish4699 2 месяца назад

      @@rkkastarshina3989 Like any other tank

  • @lukaszimmermann2215
    @lukaszimmermann2215 Год назад +1

    Sofort abonniert.

  • @marceldavis5600
    @marceldavis5600 Год назад +1

    danke.

  • @oliguru99
    @oliguru99 7 месяцев назад

    Toller Beitrag von Wehner und Töppel! Aber gewisse Schlüsselfaktoren fehlen mir immer in ihrer Gewichtung, die zu teils unglaublichen Relationen der Verluste und der Bewertung der Effizienz führten. Diese echte Relation / Core efficiency, wie die USA historisch und modern das werten, wäre absolut zielführend, auch für die Zukunft! Verwesie auf Kavalerchik betr. Vergleich der key facts, wenngleich erstmal 1941 ... Und wenn 10 deutsche PV z.B. 30 russ. T34 besiegen, muß im Anfang bereits die jeweilige Quantität zählen. ok., bitte mehr zu den Schlüsselfaktoren, die zu gewichten wären in eine Art reale Kampfkraft und Effizenz: 1. Schussfolge, und zwar im Schnitt und je nach (qualif. oder ungenüg.) Ausbildung, 2. Granaten und deren Qualität und realer Durchschlag, und zwar im Hinblick auf oft grottenschlechte russ./stalinist. Produktion und Quali-Kontrolle, 3. Optik und Übersicht/ Erkennbarkeit des Feindes, konkret nach Entfernung, dazu sehr gut Kavalerchik (Erkennbarkeit der Gegner für die Deutschen oft ca. 200-400m früher und besser!), 4. Besatzungs-Effizienz, also Verteilung der Funktionen im Panzer, Führungsmöglichkeiten, Rundsicht-Turm der deutschen Panzer und spät der Russen, 5. Motor und Getriebe und ZUverlässigkeit, was gerade beim russ. "ach so guten" 500PS standard Diesel fast nie erörtert wird. Kavalerchik spricht von riesen Ausfällen und eff. Laufzeiten unter Höchstlast von 10-15min, danach halber Leistung...! 6. Panzertaktik, Führungs-Qualitäten +Erfahrung der Offiziere größerer Einheiten. Gerade wegen dedr extrem höheren russ. Verluste , also kurzer Lernphase / Lebenszeit, gibt es da eine gr. Asymmetrie. 7. Vergleiche des Panzerstahls, und zwar nicht nur pauschal Walzstahl versus russ. Gußstahl, sondern Gewichtung der stalinist. Produktions-stories, nur Quantität egal mit welcher "Panzerung" abzuliedfern. Das gilt natürlich für jeden Bereich , auch die Punkte zuvor. Kavalerchik schreibt da von teils 1cm Real-Panzerung miesen Gußstahls von T34, während alles mit Schrott im Zwischenraum ausgefüllt wurde ... Warum wohl waren die erstaunlichen Panzerabschuß-Quoten durch 3,7cm Pak /PK und 5cm so extrem hoch, sogar noch 1942 und auch teils 1943? 8. sonstiges wie Laufwerke, ERsatzteile, Services, geschultes Personal insbes. bei den Werkstätten, ... GEWICHTUNG und Bewertung, denn nur wer aus der Geschichte lernt, hat eine Chance betr. Effizienz, Core effic., Überleben! Zusammenarbeit gern!

  • @xTheBlackLpx
    @xTheBlackLpx Год назад +5

    wie es wohl mit dem IS3 ausgesehen hätte, dieser ist noch mal deutlich besser gepanzert und dürfte sogar für den tiger2 ein großes problem darstellen.

    • @wallnusschef6526
      @wallnusschef6526 Год назад +1

      Wäre der Krieg so lange gezogen gewesen, dass der IS 3 die Schlachtfelder gesehen hätte wären bessere deutsche Modelle nachgerückt. Man denke an Panzer wie den Panther 2 oder einen verbesserten Tiger 2 mit 10,5 cm KwK

    • @xTheBlackLpx
      @xTheBlackLpx Год назад +2

      ​@@wallnusschef6526 die frage ist aber ob das gereicht hätte, da diese fahrzeuge ihren veralteten modelen zu sehr ähneln sind und der is3 sogar deutlich moderneren kanonen standhält.

    • @wallnusschef6526
      @wallnusschef6526 Год назад

      ​@@xTheBlackLpxsoweit ich mich entsinnen kann war die 10,5 cm Kwk noch in Planung und wäre der 12,8 cm Kanone des Jagdtigers überlegen gewesen. Wobei man natürlich auch andere Gedankenspiele mit Einbeziehen muss. Ein eventueller Tiger 3 (Codename Säbelzahn Tiger) oder Panzer der sogenannten E-Reihe. Aber eines muss man natürlich sagen, wäre der IS 3 aufs Schlachtfeld geschickt worden wäre es der best gepanzerte Kampfwagen des Krieges bis Dato. Auch wenn der IS 3 grosse Schwächen hatte

    • @maximilianmustermann1278
      @maximilianmustermann1278 Год назад

      @@wallnusschef6526 10,5er tiger wurde verworfen weil es im turm zu eng gewesen wäre und der panther 2 war auch nicht so ein riesen Fortschritt, da der Grund für ihn mit einer Modifikation bestehender panther ausgemerzt wurde. Die 20mm mehr frontpanzerung hätten wahrscheinlich nicht viel ausgemacht.

    • @MagicMarc287
      @MagicMarc287 Год назад

      ​@@wallnusschef6526 Der IS-3 war schon Mitte 1945 einsatzbereit. Viel wäre in den nächsten Monaten von Deutschland auch nicht mehr gekommen, hätte der Krieg länger gedauert.

  • @Stoney-mb7lo
    @Stoney-mb7lo Год назад

    Macht der gusstahl den is2 nicht schwerer und schlechter von der Panzerung her oder lieg ich da absolut falsch???😅

  • @ddkillergfx318
    @ddkillergfx318 11 месяцев назад

    Soweit ich weis konnte selbst der Panzer IV den IS2 frontal vernichten . Und der Tiger hatte soweit ich weis auch mehr durchschlag als der Panther auf distanz, Granaten Masse mal Geschwindigkeit .

  • @borisrothe2228
    @borisrothe2228 Год назад +1

    Die Russen selber waren sich bewusst, das die Schussfolge der 122mm schlecht war. Bei der Entwicklung des IS2 gab es 2 Kanonen zur Auswahl. Das 2. Kaliber (ich weiß leider nicht mehr die Größer, außer das es kleiner war), hatte zwar in allen belangen besser Werte, auch auch waren Treibladung und Geschoss zusammen, aber sie war noch in der Erprobung und nicht für die Massenproduktion geeignet. Die 122mm war schon erprobt und billiger. Außerdem soll sie dazu in der Lage gewesen sein, wenn die Granate den Turm nich durchschlug, ihn gleich ganz abzureißen.

    • @HKoch-ny3em
      @HKoch-ny3em Год назад +2

      War sowjetischer Panzer, kein russischer.
      Ursprünglich war die gleiche wie beim T34-85 geplant.
      Hätte taktisch aber wenig Sinn gemacht, daher hat man die niedrigere Ladefrequenz in Kauf genommen.

    • @borisrothe2228
      @borisrothe2228 Год назад

      @@HKoch-ny3em die 85mm wurde beim IS1 eingebaut. War ja eine der Gründe für die Entwicklung des IS2. Wozu braucht man 2 verschiedene Panzer mit dem selben Kaliber

    • @MagicMarc287
      @MagicMarc287 Год назад +5

      @@borisrothe2228 Bei dem zweiten Geschütz, welches man in Betracht gezogen hatte, handelte es sich um die 100mm D-10T,
      die dann im T-54/55 eingesetzt wurde.

    • @borisrothe2228
      @borisrothe2228 Год назад

      @@MagicMarc287 danke

    • @alexandervatter1436
      @alexandervatter1436 Год назад

      ​@@MagicMarc287völlig Richtig!👍🏻

  • @flow3730
    @flow3730 Год назад

    Ihr solltet mal das PC Spiel Blitzkrieg 1 anschauen. Habe mich immer gefragt, inwiefern die Werte dort historisch angemessen sind ...

    • @kuntakinte4333
      @kuntakinte4333 10 месяцев назад

      Sind die Wehrmachttruppen im Spiel auch mit Pervitin aufgeputscht? Oder wird da - ernste Frage- die Ermüdung nicht einbezogen?

    • @flow3730
      @flow3730 10 месяцев назад

      @@kuntakinte4333 das Spiel ist von 2003. Nein, so etwas wird da nicht berücksichtigt... nicht einmal Benzinverbrauch o.Ä. was dort allerdings schon zu finden ist, dass ein Panzer z.B. mit einer Frontpanzerung von "80" nicht von einem Panzer mit dem Angriffswert "50" durchschlagen werden kann. Es gibt oft Spiele, wo dann nur geringer Schaden gemacht wird, und der Angreifer halt dann umso mehr Schüsse abfeuern muss. In Blitzkrieg ging/geht das nicht. Aber "realistisch" ist das Spiel bei Gott nicht. Ging mir mit meiner Frage auch eher um eine einigermaßen verhältnismäßig korrekte Umsetzung der Panzerung und der Geschosswirkung.

  • @XLightningstrikeX
    @XLightningstrikeX Год назад +1

    Der IS 2 war dem Tiger I auch wegen der geringen Feuerrate unterlegen.
    Granate und Treibladung waren voneinander getrennt was die Nachladezeit erhöhte.
    Zusätzlich war die 122mm Kanone ziemlich ungenau im Vergleich zur 88mm des Tiger I.

  • @olehblashchuk9483
    @olehblashchuk9483 10 месяцев назад

  • @kurni__9135
    @kurni__9135 Год назад +2

    Wenn der Panther frontal dem IS2 überlegen war, trifft das auch auf den Tiger 1 zu.
    Der Tiger 1 war besser gepanzert als der Panther und hatte ein durchschlagskräftigere Kanone.
    -
    Der Panther trumphte mit den zusammenspiel der verschiedenen kategorien, Panzerung, Durchschlagskraft und vorallem Geschwindigkeit.
    Die Geschwindigkeit des Panthers machte im Kampfeinsatz einiges aus.
    Der Punkt geschwindigkeit ist auch der Punkt warum der Panther als der beste Deutsche Panzer gilt.
    Weil er das beste zusammenspiel aus den Punkten: Geschwindigkeit, Panzerung und Feuerkraft hatte.
    -
    Da gibt es ein kleines fehlerchen bei deinem Video.

    • @5co756
      @5co756 Год назад

      Die Frontplatte vom Panther hatte 140mm Effektiv und die Kanone war ein wenig besser als die 8.8 vom Tiger 1 . Also das macht schon Sinn .

    • @kurni7278
      @kurni7278 Год назад +2

      ​@@5co756@5co756 du erzählst Unsinn!
      Der Panther hatte eine 75mm Kanone, der Tiger dagegen eine 88mm das ist ein unterschied.
      Die 8,8 hat mehr Durchschlag als die 7,5.
      Zumal die 7,5 auch im panzer IV verbaut war.
      Wenn du das infrage stellst, diskutiere ich mit dir nicht mehr weiter.

    • @mightymet7062
      @mightymet7062 Год назад +1

      ⁠@@kurni7278Du redest Unsinn. Der Panther hatte leicht bessere Penetrationswerte als der Tiger 1.
      Thomas Jentz's 'Tiger I & II: Combat Tactics' and 'Germany's Panther Tank' state the 8,8cm KwK36 L/56, KwK43 L/71 (Pzgr.39), and KwK42 L/70 (Pzgr.39/42) (APCBC) penetration performance as:
      (KwK36/KwK43/KwK42)
      100m 120/202/138 (mm of homogenous rolled steel plate at 30deg.)
      500m 110/185/124
      1000m 100/165/111
      1500m 91/148/99
      2000m 84/132/89

    • @5co756
      @5co756 Год назад +1

      @@kurni7278 5 Minuten Goggle und das wäre geklärt , der Panther hat eine 75mm L70 . Der Panzer 4 eine 75mm L48 , die ist viel kürzer und nicht die selbe Kanone bitte .

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад +2

      nein, die Kanone des Panthers war viel länger als die des Panzer IV und hatte daher auch mehr Durchschlag.

  • @Thassarian
    @Thassarian 11 месяцев назад

    In welcher Welt hatte der Tiger I denn die lange acht acht? xD 2:27

    • @MTGJW
      @MTGJW  11 месяцев назад

      Wie gesagt im Video: es gab diese Überlegung

  • @Alex-bm4vp
    @Alex-bm4vp Год назад

    Die 1 Modelle wurden leicht abgeschossen danach wurde die Panzerung geändert

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      meinen Sie den IS-1?

    • @MagicMarc287
      @MagicMarc287 Год назад +1

      @@MTGJW Ich glaube, er meint den frühen IS-1/2, der die ungünstige Abstufung in der Wanne hatte.
      Wurde ja erst mit den späteren Modellen (IS-2 Modell 1944) geändert.

  • @blackginkgo8169
    @blackginkgo8169 Год назад

    Der IS-2 hat aber KEINE Kampfwagenkanone wie im Video angegeben, sondern eine D25T Kanone diese kommt von der Feldartillerie bekannt als 122mm A-19, dementsprechend war die Ballistik der Kanone EIGENTLICH völlig ungeeignet als Panzerkanone, außerdem war die Munition Zweiteilig was zu hohen nachladezeiten führte. Unpraktisch, aber effektiv für die Bekämpfung der Deutschen Panzer

    • @MTGJW
      @MTGJW  Год назад

      welche Kritik an der Ballistik haben sie denn? welche Werte erachten sie schlecht?

    • @rkkastarshina3989
      @rkkastarshina3989 Год назад

      @@MTGJW Die Werte stimmen vollkommen, mich hätte aber tatsächlich gefreut wenn die enorme kinetische Energie erwähnt worden wäre :) Aber sehr gutes und ausführliches Video

    • @timbti3982
      @timbti3982 2 месяца назад

      Das wird im andere Video alles erklärt

  • @Eni_YT
    @Eni_YT Год назад +2

    Der Steel Divison 2 clip ist zu wild XDDDD

  • @panik5464
    @panik5464 4 месяца назад

    Schöner Beitrag. Hätte mir nur noch ein zwei Aussagen von russischen Panzersoldaten .

    • @MTGJW
      @MTGJW  4 месяца назад +1

      Dafür gibt es das andere Video ;) ruclips.net/video/6PcqonjTYiI/видео.htmlfeature=shared

  • @donenekaugummi3275
    @donenekaugummi3275 Год назад

    Es gab Fälle wo man T34 wie IS 2 Panzer hat aussehen lassen , da dies abschreckender wirkte weil die Deutschen nur selten etwas an Front hatten was gegen den IS-2 ankahm.

  • @semtecs9715
    @semtecs9715 2 месяца назад

    Nachteilig des IS2 war die lange Ladezeit seiner 122 mm Kanone. Der Tiger 1 schoss dreimal so schnell wie der IS2. Der Tiger 2 konnte den IS2 schon auf hohe Entfernung bekämpfen. Auf hohe Entfernung war die 122mm Kanone des IS2 nicht zu gebrauchen da sie ungenau war und das Geschoss eine instabile Flugbahn besaß

    • @timbti3982
      @timbti3982 2 месяца назад

      Da sagt das Video was anderes, kuck mal in Ruhe was dazu gesagt wird im andere Teil

    • @semtecs9715
      @semtecs9715 2 месяца назад

      @@timbti3982 Das Video ist übrigens sehr informativ aber der Kampfwert der IS2-Kanone überschätzt. Die Optik der Deutschen Panther wie Tiger war viel präziser und damit wesentlich genauer. Besonders die hohe Schussfolge der 7,5 cm und der 8,8 cm Kanone waren ein riesiger Vorteil. Die Tiger zielten Anfangs auf die stufenförmige Wannenpanzerung an der Front die eine Schwäche aufwies. Selbst die StuG III konnten dort die Panzerung frontal durchschlagen.

  • @teddystauffer4614
    @teddystauffer4614 10 месяцев назад

    Der IS 2 wurde vornehmlich durch Flak Acht Acht, Pak 75 u Artillerie erlegt

  • @Aska1980
    @Aska1980 Год назад +11

    😂😂😂 diese Daten brächten mal die Leute von wot denn da haut mittlerweile nichts mehr hin.

    • @Weisswurstesser
      @Weisswurstesser 5 месяцев назад

      Ist ja kein Simulator, sondern ein Arcade.

    • @Aska1980
      @Aska1980 5 месяцев назад

      @@Weisswurstesser Nope sie stellen das immer als Simulation dar

    • @nuntervonmeimgrundstuck6004
      @nuntervonmeimgrundstuck6004 5 месяцев назад +1

      Deswegen spielt man war Thunder 😂 und nein wot will kein simulator sein nicht mal die Hälfte der Fahrzeuge hab’s im Ansatz mal als blaupause😂 ich hab das Spiel auch lang genug gespielt

    • @raphaeloffi1054
      @raphaeloffi1054 3 месяца назад +1

      Selbst schuld Spiel nicht so nrlen müll ab nach war Thunder

  • @Horex-or5rt
    @Horex-or5rt Год назад +3

    Hallo Ich hätte da mal eine echte Nerd Frage zu dem Thema der Sowjetischen 12,2 Kanone. Hatte die Erbeutung des Deutschen Panzerjäger Sturer Emil, einen Einfluss auf den Sowjetischen Panzerbau. Damals waren die Jagdpanzer Su85 unterwegs. Es gab im Jahre 1943 eine kleine Serie mit einer 10 cm Kanone. Hatte das so etwas wie Panik in der Sowjetunion ausgelöst, so daß diese das größere Kaliber 12.2 eingeführt haben. Das ist so meine Persönliche Theorie. 🤔

    • @MagicMarc287
      @MagicMarc287 Год назад

      Man hatte bei Beschusstests an erbeuteten Tigern festgestellt, dass die Panzerung nur von der 85mm und 122mm durchschlagen werden konnte,
      daher der Einbau der entsprechenden Geschütze in T-34, SU und IS. Welche Kleinserie soll denn 1943 mit einer 100mm Kanone ausgestattet gewesen sein?
      Die SU-85 wurde ja erst 1943 eingesetzt (also lange nach der Erbeutung des Sturen Emil), die SU-100 erst 1945.
      Dass die Erbeutung einer SFL mit 128mm den Anstoß gegeben haben sollen, eine 122mm einzubauen,
      halte ich für etwas weit hergeholt. Zumal die Sowjets die 100mm trotz des kleineren Kalibers bevorzugt hätten, diese stand aber noch nicht zur Verfügung.
      Dass ein größeres Kaliber nicht gleich besser ist, haben die Sowjets schon mit ihrem KV-2 feststellen dürfen.

    • @kimjanek646
      @kimjanek646 Год назад +4

      Der Dicke Max und Sturer Emil waren hauptsächlich für den Beschuss von Bunkern konzepiert. Da man aber bei der Invansions Frankreich einfach nen Bogen um die Maginot-Linie gemacht hatte und die beiden Fahrezeuge erst später fertiggestellt wurden, hatte man schlichtweg keine verwendung mehr für sie.
      Mit der SU-100Y hatte die Rote Armee ja ein ähnliches Konzept mit 130mm Kannone.
      Zumal bestückte die Rote Armee ja 1943 schon Selbstfahrlafetten mit 152mm Haubitzen für die Feuerunterschützung von Kampfpanzern.
      Die 122mm Kanone für den IS war schlichtweg eine Notlösung zur Steigerung der Feuerkraft. Man hätte eigentlich lieber eine 100mm Kannone verabaut, nur gab es zu wenige von denen. Wohingegen die 122mm Kannone und deren Munition bereits in großer Menge produziert wurden.
      Als mehr 100mm Kannonen produziert wurden beurteilte man schlichtweg, dass die Umstellung keine allzugroße Verbesserung darstellte und man steckte die Kannone stattdessen in SU-85M, die davon wesentlich mehr profitierte.

    • @Appelkorn1
      @Appelkorn1 Год назад +2

      @@MagicMarc287 Beim Vergleich Tiger 1 und Panther hat man aj auch segehen das die 88er nicht sooo viel besser war als die Lange 75er.

    • @Opa_der_Kranke
      @Opa_der_Kranke Год назад

      Man nahm, was verfügbar war.
      Im Falle des IS2 war es ein 122mm-Marinegeschütz, deswegen auch die zweiteilige Munition.

    • @kimjanek646
      @kimjanek646 Год назад +1

      @@Opa_der_Kranke Ne, die 122mm D-25 der IS-2 bassiert auf der A-19 Feldkannone :)

  • @rkkastarshina3989
    @rkkastarshina3989 Год назад +2

    Die IS-2M Panzer (gab zwei IS-2 Varianten, der gezeichnete Panzer im Video ist ein solcher IS-2M) wurden unteranderem auch aufgefordert, immer zu zweit einen Königstiger anzugreifen, wenn die Möglichkeit gegeben war. Die IS-2 wurden aufgefordert zu warten bis beide Panzer erfolgreich einen Schuss abgeben konnten. der Tiger I war für die kinetische Kraft der 122mm kein Problem zu durchschlagen, beim Königstiger konnte die Panzerung durch 2 Granaten frontal durchschlagen werden. Es gibt einen besonderen Fall von IS-2 vs Tiger I, wo der IS-2 zwei mal geschossen hat. Ein Schuss schlug die komplette untere Frontplatte in den Panzer und die andere traf den Turm, durchschlug nicht, sondern setzte durch die kinetische Energie den Turm auf das Motordeck des Tigers. Gibt davon auch ein Bild. Tests von sowj. erbeuteten Königstigern zeigten, dass 2 panzerbrechende Granaten die Frontplatte des Königtigers auf (ich meine, bin mir aber nicht sicher) 1000m glatt durchschlagen konnten durch die hohe Härte des späten Panzerstahls. Eine Granate brach die Panzerung, die Zweite durchschlug. Davon gibts auch Bilder.

  • @onkelnb
    @onkelnb 9 месяцев назад

    Ich denke, das räumt ein wenig mit den gerne postulierten Thesen auf, dass die deutschen schweren Panzer und Panzerjäger reine Materialverschwendung waren und mehr Stug oder Jagdpanzer 38 grundsätzlich die bessere Wahl gewesen wären.

  • @the_babbleboom
    @the_babbleboom Год назад

    produktionszahlen und kosten wären noch interessant gewesen

  • @jensgabler9422
    @jensgabler9422 Год назад

    Warum kann ich diesen Beitrag nicht speichern ?

  • @kingfish2703
    @kingfish2703 Год назад

    Ich frag mich wie der IS-3 abgeschnittenen hätte

  • @countsudoku1
    @countsudoku1 Год назад +2

    Mein Vater, der in Prora noch am IS-2 ausgebildet wurde, behauptet steif und fest, daß die Visierung im direkten Richten nur bis 900 m reichte. Dafür konnte man aber bis 12.000 m indirekt schießen. Läßt sich das noch bestätigen? Von daher wäre es merkwürdig, wenn IS-2 versucht hätten, auf 2.000m Tiger zu bekämpfen.

    • @blackginkgo8169
      @blackginkgo8169 Год назад

      Indirekt ist es möglich, der IS-2 hatte keine Panzerkanone , sondern ein Artilleriegeschütz D25-T (A-19), dementpsrechend schlecht war auch die Ballistik für Panzer Verhältnisse. Also eigentlich kommt die Kanone von der Artillerie. Im Video wurde fälschlicherweise von Panzerkanone geredet. Die Munition war zweiteilig und daher eigentlich, eher ungeeignet.
      Es sollte allerdings auch möglich sein bis zu 2000m zu wirken, denn dafür wurde er konzipiert, extra um die großkatzen zu zerstören, nur musste sehr hoch gerichtet werden. Ich schätze das dein Vater sich da wohl evtl. doch täuscht

    • @rkkastarshina3989
      @rkkastarshina3989 Год назад

      Die sowjetischen Besatzungen des IS-2 waren verdammt gut ausgebildete Offiziere, würde mich also auch nicht wundern wenn die Richtwerte nur bis 900m gingen und man dann einfach geschätzt hatte

  • @Sebastian-s6j5u
    @Sebastian-s6j5u 8 месяцев назад

    Trotz geringer Feuerrate - Das adäquate Mittel gegen deutsche Stahlkatzen

  • @rudolfhess6772
    @rudolfhess6772 Год назад

    Und der Jagdtiger mit seiner 12,8 cm Kanone wurde hier leider nicht erwähnt!? Schade hätte mich interessiert.

  • @АнтонКуко
    @АнтонКуко 10 месяцев назад

    Ich spreche kein Deutsch. Die Animation gibt jedoch keine umfassende Antwort darauf, in welcher Entfernung der IS-2 Tier 1 und Panther zerstören könnte. Und ihn mit dem Royal Tiger zu vergleichen, ist einfach falsch! Der Royal Tiger ist ein superschwerer Panzer und der IS-2 ist schwer!

    • @MTGJW
      @MTGJW  10 месяцев назад

      Bitte schauen sie auch die anderen Videos zum is2.

    • @АнтонКуко
      @АнтонКуко 10 месяцев назад

      @@MTGJW Danke, ich werde es berücksichtigen

  • @kimjanek646
    @kimjanek646 Год назад +1

    Das mit dem 80% für Gußstahl gegenüber Walzstahl halt ich für ein Gerücht ^_^
    So steht das vllt in der Pantherfiebel oder so, ist aber ein sehr verallgemeinerter Wert.
    Vermutlich eher um Deutsche Soldaten zu beschwichtigen, dass der Deutsche Walzstahl so toll ist.
    Je dicker the Platte umso geringer ist der unterschied zu Walzstahl. Zumindest laut "WW2 Ballistics: Armor and Gunnery"
    Bei 100mm sinds wahrscheinlich eher 90%. So war der Turm der IS Panzer ja 100mm Gußstahl und die Wanne an der Seite 90mm Walzstahl.
    Bei T-34s wurde ja tatsächlich 20% dicker aufgetragen beim Gußstahl Turm.

    • @svenblau
      @svenblau Год назад

      Gussstahl ist durch den höheren Anteil an Kohlenstoff zwar fester, neigt aber zur Sprödigkeit. Walzstahl ist zwar weniger hart, aber in sich stabiler und weniger spröde. Es kam dadurch bei deutschen Panzern z.B. zu weniger Beschädigungen bei Treffern, die abprallten oder im Stahl steckenblieben, während bei solchen in Gussstahl sich beim Aufschlag oft im Inneren des Panzers zu Splitterbildung kam, bei den Besatzungsmitglieder und/oder Ausrüstung gefährdet wurde.

    • @5co756
      @5co756 Год назад

      Der Vorteil von Guss ist die billige und schnelle Herstellung von Teilen , in jeglicher From . Panzerplatten zu formen ist schwierig , deswegen waren die Deutschen Panzer meist eckig . Guss ist dagegen spröde , kann Einschlüsse haben und neigt daher eher dazu , dass sich Splitter im inneren lösen . Wie mein Vorredner bereits sagte .

    • @ManfredLinck
      @ManfredLinck Год назад

      @@5co756 Gussstahl ist auch tatsächlich leichter als geschmiedeter oder gewalzter Stahl.

  • @schafsheld
    @schafsheld 8 месяцев назад

    Es heißt "ausweichen" !
    Zurückziehen kannst du die Vorhaut...

  • @thomasmarx2589
    @thomasmarx2589 Год назад

    Der IS 2 hatte eine alte Schiffskanone mit sehr gekrümmter Flugbahn.Alles in allem keine von Erfolg gekennzeichnete Aktion der Russen.

    • @Panzerzwerg
      @Panzerzwerg Год назад +2

      Völliger Unsinn. Die 12.2cm D-25 stammt von der gleichkalibrigen A-19 Feldkanone ab, wobei bei der D-25 der Verschluss und Rückholung für Montierung in einem Panzerturm ausgelegt wurden, anstatt einem Drehverschluss wie bei der A-19.

  • @uweneumann6272
    @uweneumann6272 6 месяцев назад

    Getrennte Ladung bedeute langsamere Schussfolge. Der JS-2 hatte die bessere Panzerung, aber eine schlechtere Optik und schlechtere Führung.

  • @alexaderschubin5175
    @alexaderschubin5175 5 месяцев назад +5

    Der IS2 wurde auch nicht dazu entwickelt panzer zu knacken. Allgemein war Russische Panzertaktik nicht mit panzer zu kämpfen. IS2 sollte Befestigungen knacken. deswegen auch solch speziele kanone.

    • @jakesnake2528
      @jakesnake2528 3 месяца назад

      Kompletter Bullshit. Die Russen taten sich mit Panzerkanonen sehr schwer in der Netwicklung darum musste auf so ein grosses Kaliber zurück geriffen werden.

  • @hubertleuschner6383
    @hubertleuschner6383 Год назад +1

    Gegossen PaNzer benötigten keine Schweiser😅

  • @MultiSmerk
    @MultiSmerk Год назад

    War Thunder sagt da aber was anderes!!!!

    • @MagicMarc287
      @MagicMarc287 Год назад +1

      Inwiefern? Durchschlags- und Panzerungswerte sind idR schon akkurat.