It is not slow at all! It is the best tempo to enjoy every beautiful note. It is amazing for Alice to figure it out a better way. After listening to mnay versions, Kissin, Valentina, Khatia, I still love this one the best. This is the most beautiful one I ever heard.
@@georgescancan7503 This Mr. Alexander Boot should choose another field of activity instead of venting his frustration about his unsatisfied sexual fantasies on female solists... Mr. Georges Cancan: why do you quote such a silly article from a late pubescent man?
Liebe Alice Sara Ott, vor 7 Jahren, heute, spielt keine Rolle! Ich liebe Ihre Musik. Was Sie mitteilen ist jenseits von erstaunlicher Akrobatik, von raffinierter Technik, von aufgeblasener Theatralik. Sie, und die vielen jungen Frauen in den Orchestern, haben die klassische Musik inniger, menschlicher gemacht. Danke.
Ich danke Alice Sara für diese wunderschöne Interpretation von "Liebestraum". Dieser langsame und einfühlsame Beginn hat etwas Zärtliches an sich, bevor die Leidenschaft sich steigert. So sollte Liebe sein....
An interpretation, from my humble point of view, among the most beautiful, engaging and full of feeling ever heard before, of such a famous song ... Alice Sara Ott ... thank you !!
Alice Sara OTT, délicieuse interprète des plus grands compositeurs, son talent et sa virtuosité n'ont d'égal que son charme, sa simplicité et sa beauté. Merci pour le ravissement que vous nous offrez.
After long search for a pianist with such talent and wisdom, I have finally discovered Ms Ott, also a fan of Liszt and Chopin. We have made a connection too. My Lab-retriever’s new middle name is now ALICE, who was employed by Texas A&M Vet School for MS drug study and experiment, and they even made her to breed babies for the same study too. What a connection with Humanity and Music. I am so blessed. Namo O Mi To Fo🙏🙏🙏
I love her style. I do love to play with dynamic like this too. I believe her Clair de Lune would sound so amazing too! I feel that men usually plays the baroque style better. But for something romantic, women plays like they’re singing the piece.
Nasce a Monaco nel 1985 da madre tedesca, pianista, e padre tedesco, ingegnere civile. Quando le chiedono se sia tedesca o giapponese risponde che è una musicista.
+Kristina Korch Unique??? Berliner Zeitung 12.08.2006 von Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik - Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" .... "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt, dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube, klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus. Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug; auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art"; Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!), außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter. Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" - "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig, liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird. Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik. ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com), wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....). Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!" Alice Sara Ott gehört dazu!
Hello Fritzi! It's too late for you, poor one. By now almost everybody loves the renditions of YUJA WANG; KHATIA BUNIATISHVILI, LISA BATIASHVILI, ALICE SARA OTT, and other Talented and very Beautiful and delicious WOMAN! Maybe you are gay or so! You have 4 or 5 personalities, just like MArio di Sarli, Georges Can Can ... Poor boy, its too late for you, XIX century its gone!
Die Geigenlegende GIDON KREMER : ...die Tage der "verwegenen Burschen und wunderschönen Mädchen", die das Publikum verführen, sind gezählt. Sie werden schon bald abgelöst werden von ... ihresgleichen! Früher oder später wird auffallen, dass "der Kaiser ja nackt" ist! Ein in der Öffentlichkeit zum "Superstar" promovierter Künstler verleiht der vorgetragenen Musik keine zusätzlichen Feinheiten.Sein Name, dekliniert, konjugiert, geschätzt, verkauft, gefeiert, zu Lebzeiten lautstark bejubelt, wird ...in VERGESSENHEIT geraten. ...Welch großer Unterschied besteht doch zwischenden "Diener" der Musik und ihren "Benutzern"! So wie in der Kirche zwischen den wahren Hirten und den von der Religion schmarotzenden Kuttenträgern! ..." < Kunstpreis für Martin Scorsese und Gidon Kremer> !!! Einer der wichtigsten Kunstpreise der Welt kommt aus Japan: Den Praemium Imperiale erhalten in diesem Jahr Hollywoodregisseur Martin Scorsese, Violinist Gidon Kremer und Fotografin Cindy Sherman.
Forest Princess was not an unreal dream... all nature came to life when I touched her hair.... and and the forest rivulets stopped as I looked into her eyes... ... Leśniczanka nie była nierealnym marzeniem... cała przyroda ożywała gdy dotykałem jej włosów... a strumyki leśne stawały w miejscu... gdy patrzyłem w jej oczy ... ...
The best interpretation. She's a genious! On the other hand, for cameramen, rule of thirds is not undestood or even known, Alice's head is cut off several times (not very gentle), and most of all, leave these f... zooms alone. I got sick and this completely spoiled my pleasure of listening Alice. Next time hire professional cameramen, or learn from them. As for editing, do it in tempo, thank you.
+ChronologieIV The Telegraph 29 Mar. 2015 By Anna van Praagh ..."Alice Sara Ott gets a lot of attention for her looks and her quirks - but it is her unique musical personality that will keep her at the top ... She looks like a supermodel, often takes the stage in a ball gown and bare feet and, she tells me, has a great fondness for neat scotch. ... “The world of classical music is a very hard world and the people who survive are just a few. One minute you are very popular, four years later no one has heard of you. It could all be over tomorrow. That’s what I want to avoid. I want to be around in 20 or 30 years, doing what I love, I don’t want to be a shooting star.” ... With her elfin features, porcelain skin and jet black hair, she is breathtakingly beautiful, and not averse to posing for photo-shoots highlighting that beauty. Does she feel under pressure as a female artist to exploit her sex appeal? ... “I know where my limits are,” she says crisply. “If I do a photo-shoot I must feel comfortable. I know what I will do and I know what I won’t do.” ... She believes that the classical music world is far more egalitarian than it once was. ... Are her love of whisky (she favours Talisker, Laphroaig and Lagavulin ), her habit of warming up her hands before a concert by solving the Rubik’s cube (she can complete it within a minute), and her trademark bare feet simply ways of making sure she stands out in a crowded market? No, nothing so calculated she says. ... “There’s no commercial reason for performing in bare feet. It makes me comfortable and it gets hot under the spotlight so it’s nice to feel the cold pedals on my feet.” ... The Rubik’s cube is practical and the whisky - well, she just happens to like single malts. ... However, such quirks do help make her more - dread word - “accessible” to audiences that might not normally be attracted to classical music and that is something about which she is passionate. ... “I want to remove the notion that classical music is just something for rich educated people,” she says. “It’s not. You don’t have to be educated to enjoy classical music, you get educated by listening to it.” ... “That’s why for me it is so important to be a really good musician rather than someone who just looks good on stage,” she muses, “Because then I am replaceable. If I have a unique musical personality, I hope that people will wait for me.” Die Geigenlegende GIDON KREMER : ...die Tage der "verwegenen Burschen und wunderschönen Mädchen", die das Publikum verführen, sind gezählt. Sie werden schon bald abgelöst werden von ... ihresgleichen! Ein in der Öffentlichkeit zum "Superstar" promovierter Künstler verleiht der vorgetragenen Musik keine zusätzlichen Feinheiten.Sein Name, dekliniert, konjugiert, geschätzt, verkauft, gefeiert, zu Lebzeiten lautstark bejubelt, wird ...in VERGESSENHEIT geraten. ...."In der heutigen Zeit der Massenaufläufe und Vergnügungen wird es als besonders "cool" betrachtet, sich nach dem populären Geschmack zu richten. ...Indessen verführt man uns dazu, die Treue zur Musik zu vergessen und uns im Namen des Erfolges (oder Umsatzes?) "hinzugeben" (das Wort entspricht sogar der Handlung!) - Hauptsache, der "Kunde" (der Hörer!) ist zufrieden. Erinnert so eine Haltung nicht an ein Bordell? ..."
THIS WEEK I GOT TO PLAY AT THE W MALL IN WHITE PLAINS MALL WHICH IS VERY EXQUISITE--ON A NEW BLACK STEINWAY GRAND--I JUST PLAYED SOME OLD COMPOSITIONS I WROTE AND A COUPLE OF BEETHOVEN SONGS-I WAS THE ELECTRIC BASS PLAYER IN THE ROCK BAND ARTIE GUERRERIO WAS THE KEYBOARD PLAYER---CLASSICALLY TRAINED FROM HIS MOM WHO WAS ALSO ONE OF MY PIANO TEACHERS-HIS PROTHER RECEIVED A PHD IN MUSIC IN NY-I WAS ALSO TAUGHT BY MRS DI SALVATORE-MY FAVORITE WHO STUDIED IN A CONSERVATORY IN ROME---THE MOST FAMOUS OF MY TEACHERS WAS IN CARDINAL SPELLMAN HIGH SCHOOL-MISTER T--STEPHEN TYLERS FATHER OF AEROSMITH----DREAM ON -LOVE FRANK
+Frank Stola THE INDEPENDET (**) Michael Church ...The hall was full - vigorous marketing, plus her trademark bare feet and scarlet ball-dress, had seen to that - but the performance itself was miserably charisma-free.
ALICE IF I COMPOSED A ROCK SONG INSTRUMENTAL PIANO WOULD U RECORD IT--OR IF I WROTE U A STANDARD ROCK SONG WITH VOCALS AND PIANO PARTS AND U LIKE IT-WOULD U LET YOURSELF GO AND RECORD IT---MAY I DANCE A WALTZ WITH U LIL BALLERINA--U PLAY SO BEAUTIFULLY-LOVE FRANK
Such a unique performance! 😲
Liszt himself would be in tears hearing how beautiful his music could be interpreted. None better anywhere.
Lady Alice Sara Ott it's one of the most recognized pianists of this XXI Century! BRAVO!!!
It is not slow at all! It is the best tempo to enjoy every beautiful note. It is amazing for Alice to figure it out a better way. After listening to mnay versions, Kissin, Valentina, Khatia, I still love this one the best. This is the most beautiful one I ever heard.
@@georgescancan7503
This Mr. Alexander Boot should choose another field of activity instead of venting his frustration about his unsatisfied sexual fantasies on female solists...
Mr. Georges Cancan: why do you quote such a silly article from a late pubescent man?
check out Bolet's interpretation :)
I would recommend you to check Tiffany Poon's interpretation as well. Sara and Tiffany's are my personal favorite.
Agree
Totally agree with you.
just like heaven and stars are all above us; it is such a great joy to be here with u
Liebe Alice Sara Ott, vor 7 Jahren, heute, spielt keine Rolle! Ich liebe Ihre Musik. Was Sie mitteilen ist jenseits von erstaunlicher Akrobatik, von raffinierter Technik, von aufgeblasener Theatralik. Sie, und die vielen jungen Frauen in den Orchestern, haben die klassische Musik inniger, menschlicher gemacht. Danke.
Herzlichen Glückwunsch dank Ihrer schönen Hommage an Alice🎉🎉
You make me cry. ❤
best interpretation i've ever heard...love the tempo!!!......this is what dream of love sound like!
Brilliant!! Perfect tempo and an unparalleled interpretation! She plays with her heart and soul!!
Ich danke Alice Sara für diese wunderschöne Interpretation von "Liebestraum". Dieser langsame und einfühlsame Beginn hat etwas Zärtliches an sich, bevor die Leidenschaft sich steigert. So sollte Liebe sein....
This is how love sounds
Master performance. She enjoys really play Liszt . The beautiful piece stands for ever.
💐God bless Alice
Toda un a artista,que bello interpreta,,
I really enjoy this version... The sound of love😍
An interpretation, from my humble point of view, among the most beautiful, engaging and full of feeling ever heard before, of such a famous song ... Alice Sara Ott ... thank you !!
What a beautiful combination of tenderness and passion!
BY FAR MY FAVORITE INTERPRETATION....AND THE SMILE AT 3:00....PERFECT BALANCE BETWEEN TECHNIQUE AND MELODIC BEAUTY! BRAVO !
i feelthe dream of love with you alice sara ott...
Unsurpassed admiration & respect for a flawless rendition of divine piece of music.
Alice Sara OTT, délicieuse interprète des plus grands compositeurs, son talent et sa virtuosité n'ont d'égal que son charme, sa simplicité et sa beauté.
Merci pour le ravissement que vous nous offrez.
Elle est ma "ange pied nu". Sorry my French is not the best. I call her my Barefoot angel.
Je l'aime.
@@harryangus6030 She is not only our barefoot angel but also inspires pianists to improve their playing.🎉Bravo pour votre poétique description.🎉
Excellent performanceeee😊😊😊😊
Such a romantic piece of classical music so well performed............. lovely.
After long search for a pianist with such talent and wisdom, I have finally discovered Ms Ott, also a fan of Liszt and Chopin. We have made a connection too. My Lab-retriever’s new middle name is now ALICE, who was employed by Texas A&M Vet School for MS drug study and experiment, and they even made her to breed babies for the same study too. What a connection with Humanity and Music. I am so blessed. Namo O Mi To Fo🙏🙏🙏
Her sonority is always fascinating and distinguishes her art in a universe of mechanical prowess and little subtlety
“Dream of Love” Beautifully played.
Alice Sara Ott...you dressed elegantly...and played this piece beautifully 💐🌺🌹⚘🎼🎶🎹 B r a v o.....
Total meltdown on hearing this. Wonderfull.
Alice!!!!! Bravo Maestra! Thank you for you talent and also the way you hug the world by your music
Dulce y deliciosa pieza musical interpretada por una mujer que es toda una joya del piano!!
A música precisa dela , ou não seria tão bonita .
E ela empresta sua beleza para a música com o maior carinho . ❤🌹🌹🌹
Hermosa interpretación! ,👏👏
Wow, I am in the Wonderland by Alice.
Another classic performance.
Divine Health Sara! I wish you a complete recovery!
Exquisite performance,, with divine singing tone, and gorgeous expression!!!!
The sound, the tempo, the passion. bravo. 👏👏👏
Excelente Alice!!!!!!!!! Like!!!!!!!!!!!!!!!!!
Beautiful...thank you.
女神ですね👍
Oh! My beautiful and talented "Barefoot Angel".
This is amazing! Can't find words! "How do you holed a moonshine in your hands?" From Sound of Music...
Eres maravillosa , la mejor del mundo, desde México un abrazo
Bravo 🎹👏
Dulce interpretación. Y, feliz cumpleaños fräulein Alice.
全神投入,彈奏出作曲者,所想表達的意境。
for me...perfect tempo
Dreamy. Engages the spirit.
Bravo Alice!!! So Beautiful and Talented Lady!
superrrrrrrrrrrrrrrrr
I love her style. I do love to play with dynamic like this too.
I believe her Clair de Lune would sound so amazing too!
I feel that men usually plays the baroque style better.
But for something romantic, women plays like they’re singing the piece.
Simply amazing. I wonder how you would interpret Un Sospiro.
Awesome playing 💖
I am not even a fan of Herr Liszt's or of this tune, but this is, to use a hackneyed term, magical...5 thumbs up.....bravo.
전체적으로 느리지않다~아름다운음을 느끼기에 좋은 템포이다. 앨리스가 아름다움을 좋은방식으로 표현했다.
키신.카티아.발렌티나등 이곡의 많은버젼이있는데 내가듣기엔 이곡이 제일좋다.~
This is the only version of Liebestraum I listen to. And must admit, without the coughing guy at 1:49, it just wouldn't be the same.
😂
Her performance is incomparably greater, and off the charts
From
A corner of Tokyo of the Land of the Rising Sun
Beautiful interpretation, Alice. will this be in any of your CD's ? and Stunning dress you are wearing, who designed it ?
🕊
Precioso me gusta mucho gracias Alice me ayudas a estudiar
carmen aballí estás tocando esta obra?
izaj barber palacios si estoy en ello entre otras
Nasce a Monaco nel 1985 da madre tedesca, pianista, e padre tedesco, ingegnere civile.
Quando le chiedono se sia tedesca o giapponese risponde che è una musicista.
UNIQUE SOUND
+Kristina Korch Unique??? Berliner Zeitung 12.08.2006 von
Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik -
Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" ....
"Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer
Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den
glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht
so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko
eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt,
dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem
Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der
Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher
Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu
tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira
oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt
keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese
Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein
wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig
wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen
würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und
tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube,
klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer
profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie
bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei
Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden
Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen
popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da
der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian
Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat
sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein
Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland
aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu
Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten
Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus.
Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine
Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin
Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle
der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein
längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So
ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit
in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur
an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von
Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter
unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz
doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie
zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn
durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug;
auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art";
Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!),
außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres
Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren
an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes
Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in
einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem
Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische
Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische
Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel
umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter.
Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer
dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" -
"Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so
fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also
erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch
erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern
selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns
niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von
einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer
Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu
prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade
mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital
in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da
sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber
auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine
Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen
gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die
Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert
sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in
allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel
nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die
Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so
ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen
kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik
vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme
nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und
der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus
Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der
Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger
Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon
hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung
versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster
Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig,
liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El
Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer
Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird.
Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik.
------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt
sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com),
wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter
Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in
jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut
fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum
(....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer
Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary
Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie
gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....).
Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit
verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!" Alice Sara Ott gehört dazu!
+Georges Cancan Unfortunately I Don't understand german.
Hello Fritzi! It's too late for you, poor one. By now almost everybody loves the renditions of YUJA WANG; KHATIA BUNIATISHVILI, LISA BATIASHVILI, ALICE SARA OTT, and other Talented and very Beautiful and delicious WOMAN! Maybe you are gay or so! You have 4 or 5 personalities, just like MArio di Sarli, Georges Can Can ... Poor boy, its too late for you, XIX century its gone!
Die Geigenlegende GIDON KREMER :
...die Tage der "verwegenen Burschen und wunderschönen Mädchen", die das
Publikum verführen, sind gezählt. Sie werden schon bald abgelöst werden
von ... ihresgleichen! Früher oder später wird auffallen, dass "der
Kaiser ja nackt" ist! Ein in der Öffentlichkeit zum "Superstar"
promovierter Künstler verleiht der vorgetragenen Musik keine
zusätzlichen Feinheiten.Sein Name, dekliniert, konjugiert, geschätzt,
verkauft, gefeiert, zu Lebzeiten lautstark bejubelt, wird ...in
VERGESSENHEIT geraten. ...Welch großer Unterschied besteht doch
zwischenden "Diener" der Musik und ihren "Benutzern"! So wie in der
Kirche zwischen den wahren Hirten und den von der Religion
schmarotzenden Kuttenträgern! ..."
< Kunstpreis für Martin Scorsese und Gidon Kremer> !!! Einer der
wichtigsten
Kunstpreise der Welt kommt aus Japan: Den Praemium Imperiale erhalten in
diesem Jahr Hollywoodregisseur Martin Scorsese, Violinist Gidon Kremer
und Fotografin Cindy Sherman.
@@georgescancan7503 shut the fuck up creepo
Holy...
That is a very nice dress!
I wish...
Forest Princess was not an unreal dream...
all nature came to life when I touched her hair....
and and the forest rivulets stopped
as I looked into her eyes... ...
Leśniczanka nie była nierealnym marzeniem...
cała przyroda ożywała gdy dotykałem jej włosów...
a strumyki leśne stawały w miejscu...
gdy patrzyłem w jej oczy
... ...
....I could play like this...
Franz Liszt! Österreichisch-Ungarischer Komponist.
Finalmente un'esecuzione appropriata
The best interpretation. She's a genious!
On the other hand, for cameramen, rule of thirds is not undestood or even known, Alice's head is cut off several times (not very gentle), and most of all, leave these f... zooms alone. I got sick and this completely spoiled my pleasure of listening Alice. Next time hire professional cameramen, or learn from them. As for editing, do it in tempo, thank you.
📡🔔👉
Her beautiful bare feet on those pedals are by themselves another wonderful "Liebestraum"
I nickname her "The barefoot angel"
I'm 100% in agreement with you, her beautiful feet and toes make me wish I was any of those pedals.
I'm dreaming of your love (pun intended)
:')
+ChronologieIV The Telegraph 29 Mar. 2015
By Anna van Praagh
..."Alice Sara Ott gets a lot of attention for her looks and her
quirks - but it is her unique musical personality that will keep her at
the top ...
She looks like a supermodel, often takes the stage in a ball gown and
bare feet and, she tells me, has a great fondness for neat scotch. ...
“The world of classical music is a very hard world and the people who
survive are just a few. One minute you are very popular, four years
later no one has heard of you. It could all be over tomorrow. That’s
what I want to avoid. I want to be around in 20 or 30 years, doing what I
love, I don’t want to be a shooting star.” ...
With her elfin features, porcelain skin and jet black hair, she is
breathtakingly beautiful, and not averse to posing for photo-shoots
highlighting that beauty. Does she feel under pressure as a female
artist to exploit her sex appeal? ...
“I know where my limits are,” she says crisply. “If I do a photo-shoot I
must feel comfortable. I know what I will do and I know what I won’t
do.” ...
She believes that the classical music world is far more egalitarian than
it once was. ...
Are her love of whisky (she favours Talisker, Laphroaig and Lagavulin ),
her habit of warming up her hands before a concert by solving the
Rubik’s cube (she can complete it within a minute), and her trademark
bare feet simply ways of making sure she stands out in a crowded market?
No, nothing so calculated she says. ...
“There’s no commercial reason for performing in bare feet. It makes me
comfortable and it gets hot under the spotlight so it’s nice to feel the
cold pedals on my feet.” ...
The Rubik’s cube is practical and the whisky - well, she just happens to
like single malts. ...
However, such quirks do help make her more - dread word - “accessible”
to audiences that might not normally be attracted to classical music and
that is something about which she is passionate. ...
“I want to remove the notion that classical music is just something for
rich educated people,” she says. “It’s not. You don’t have to be
educated to enjoy classical music, you get educated by listening to it.”
...
“That’s why for me it is so important to be a really good musician
rather than someone who just looks good on stage,” she muses, “Because
then I am replaceable. If I have a unique musical personality, I hope
that people will wait for me.”
Die Geigenlegende GIDON KREMER :
...die Tage der "verwegenen Burschen und wunderschönen Mädchen", die das
Publikum verführen, sind gezählt. Sie werden schon bald abgelöst werden
von ... ihresgleichen! Ein in der Öffentlichkeit zum "Superstar"
promovierter Künstler verleiht der vorgetragenen Musik keine
zusätzlichen Feinheiten.Sein Name, dekliniert, konjugiert, geschätzt,
verkauft, gefeiert, zu Lebzeiten lautstark bejubelt, wird ...in
VERGESSENHEIT geraten.
...."In der heutigen Zeit der Massenaufläufe und Vergnügungen
wird es als besonders "cool" betrachtet, sich nach dem populären
Geschmack zu richten. ...Indessen verführt man uns dazu, die Treue zur
Musik zu vergessen und uns im Namen des Erfolges (oder Umsatzes?)
"hinzugeben" (das Wort entspricht sogar der Handlung!) - Hauptsache, der
"Kunde" (der Hörer!) ist zufrieden. Erinnert so eine Haltung nicht an
ein Bordell? ..."
不思議な国のアリス!
too slow but i adore it.
Better than Lipatti!
Thanks for the laugh. There is no one on earth who is better than Lipatti.
This doesn't make sense -- Lipatti is six feet under.
inraid My point entirely.
THIS WEEK I GOT TO PLAY AT THE W MALL IN WHITE PLAINS MALL WHICH IS VERY EXQUISITE--ON A NEW BLACK STEINWAY GRAND--I JUST PLAYED SOME OLD COMPOSITIONS I WROTE AND A COUPLE OF BEETHOVEN SONGS-I WAS THE ELECTRIC BASS PLAYER IN THE ROCK BAND ARTIE GUERRERIO WAS THE KEYBOARD PLAYER---CLASSICALLY TRAINED FROM HIS MOM WHO WAS ALSO ONE OF MY PIANO TEACHERS-HIS PROTHER RECEIVED A PHD IN MUSIC IN NY-I WAS ALSO TAUGHT BY MRS DI SALVATORE-MY FAVORITE WHO STUDIED IN A CONSERVATORY IN ROME---THE MOST FAMOUS OF MY TEACHERS WAS IN CARDINAL SPELLMAN HIGH SCHOOL-MISTER T--STEPHEN TYLERS FATHER OF AEROSMITH----DREAM ON -LOVE FRANK
+Frank Stola
THE INDEPENDET (**)
Michael Church ...The hall was full - vigorous marketing, plus her
trademark bare feet and scarlet ball-dress, had seen to that - but the
performance itself was miserably charisma-free.
ALICE IF I COMPOSED A ROCK SONG INSTRUMENTAL PIANO WOULD U RECORD IT--OR IF I WROTE U A STANDARD ROCK SONG WITH VOCALS AND PIANO PARTS AND U LIKE IT-WOULD U LET YOURSELF GO AND RECORD IT---MAY I DANCE A WALTZ WITH U LIL BALLERINA--U PLAY SO BEAUTIFULLY-LOVE FRANK