Guter Beitrag. Danke. Ein wenig zur Ergänzung - nutzt man bei einer grossen PV heutzutage den Strom selbst? Muss nan auf diesen Strom keine Steuern bezahlen. In der Vergangenheit haben sich viele PV Betreiber über eine Umsatzsteuererstattung die Mehrwertsteuer wieder geholt. Hat dazu geführt dass die PV als Firma aufgeschlagen ist und darum auch der Eigenverbrauch als Ertrag erfasst werden musste. Nach 5 bis 6 Jahren konnte man das Geschäft umwandeln und musste keine selbst erzeugten Strom und Verbrauch mehr erfassen. Was immer Steuerpflichtig ist? Die Erlöse aus der Einspeisevergütung. Seit diesem Jahr muss man auf PV Anlagen und deren Installation keine Mehrwertsteuer mehr bezahlen warum diese Methode nicht mehr verwendet werden muss. Darum sind zur PV Anlage PV Speicher so beliebt. Diese speichern bis zur vollen Ladung PV Strom und nan muss nicht einspeisen. Man spart mehr als man Bezahlung für die Einspeisumg bekommt. Derzeit liegt die Vergütung bei etwa 6 Cent pro kw/h. Muss man den Strom nicht aus dem Netz beziehen? Muss man 30 bis 40 Cent bezahlen. Je nach dem Tarif. Je teurer der Netzstrom ist? Desto schneller rentiert sich der eigene Stromspeicher. Zur Einspeisesteckdose und Schuko Stecker? Beides ist tatsächlich gleich sicher. Denn der Wechselrichter der den Gleichstrom von den PV Modulen in Wechselstrom übernimmt? Muss einen NA Schutz haben. Oder anders? Der Wechselrichter liefert nur Strom auf den Schuko Stecker wenn die richtige Netzspannung (220 Volt) umd die richtige Frequenz (500 Hertz) anliegt. Darum? Zieht nan bei einem Stecker Solar den Stecker aus der Dose? Besteht keine Verbindung mehr mit dem Netz. Euch nutzt die Solaranlage oder Balkonkraftwerk rein gar nichts bei Stromausfall. Damit das funktioniert? Braucht ihr noch ein Hauskraftwerk zum speicher. Da muss der Netzzugang getrennt werden (teils mir Motorschalter) und das Hauskraftwerk simuliert mit den Batteriestrom das Stromnetz und alles läuft weiter wie bisher. Richtig guter Kanal von einem Elekttriker ProofWood auf YT.
kommt darauf welche Grundlast vorliegt, wenn diese relativ hoch ist, wird ca. 70 Prozent des Stroms Eigenverbraucht genutzt, dann kann die Amortisierung bei 2 bis 3 Jahre liegen. Abhängig von den Kosten des Balkonkraftwerkes. Die liegen mittlerweile nur noch bei ca. 400 Euro incl. Zusatzmaterial
Und was ist, wenn die Betreiber einen digitalen Abschalt- und Stromzähler einbauen müssen um die Netzeinspeisung zu begrenzen? Oder sich die Betreiber an den negativen Strompreisen beteiligen müssen?
Klasse, dass sie das Thema aufgegriffen haben! 👌
Vielen Dank für diese interessanten Informationen, liebe Jutta 🙏🏻 💚
Guter Beitrag. Danke.
Ein wenig zur Ergänzung - nutzt man bei einer grossen PV heutzutage den Strom selbst?
Muss nan auf diesen Strom keine Steuern bezahlen.
In der Vergangenheit haben sich viele PV Betreiber über eine Umsatzsteuererstattung die Mehrwertsteuer wieder geholt.
Hat dazu geführt dass die PV als Firma aufgeschlagen ist und darum auch der Eigenverbrauch als Ertrag erfasst werden musste.
Nach 5 bis 6 Jahren konnte man das Geschäft umwandeln und musste keine selbst erzeugten Strom und Verbrauch mehr erfassen.
Was immer Steuerpflichtig ist? Die Erlöse aus der Einspeisevergütung.
Seit diesem Jahr muss man auf PV Anlagen und deren Installation keine Mehrwertsteuer mehr bezahlen warum diese Methode nicht mehr verwendet werden muss.
Darum sind zur PV Anlage PV Speicher so beliebt.
Diese speichern bis zur vollen Ladung PV Strom und nan muss nicht einspeisen.
Man spart mehr als man Bezahlung für die Einspeisumg bekommt.
Derzeit liegt die Vergütung bei etwa 6 Cent pro kw/h.
Muss man den Strom nicht aus dem Netz beziehen?
Muss man 30 bis 40 Cent bezahlen. Je nach dem Tarif.
Je teurer der Netzstrom ist? Desto schneller rentiert sich der eigene Stromspeicher.
Zur Einspeisesteckdose und Schuko Stecker?
Beides ist tatsächlich gleich sicher.
Denn der Wechselrichter der den Gleichstrom von den PV Modulen in Wechselstrom übernimmt?
Muss einen NA Schutz haben.
Oder anders? Der Wechselrichter liefert nur Strom auf den Schuko Stecker wenn die richtige Netzspannung (220 Volt) umd die richtige Frequenz (500 Hertz) anliegt.
Darum? Zieht nan bei einem Stecker Solar den Stecker aus der Dose? Besteht keine Verbindung mehr mit dem Netz.
Euch nutzt die Solaranlage oder Balkonkraftwerk rein gar nichts bei Stromausfall.
Damit das funktioniert? Braucht ihr noch ein Hauskraftwerk zum speicher.
Da muss der Netzzugang getrennt werden (teils mir Motorschalter) und das Hauskraftwerk simuliert mit den Batteriestrom das Stromnetz und alles läuft weiter wie bisher.
Richtig guter Kanal von einem Elekttriker ProofWood auf YT.
Wann amortisiert sich so ein Teil überhaupt? 🤔
Je nach Kosten und persönlichem Verbrauch so zwischen 5 - 10 Jahren.
@@kronotec9579 Vielen Dank! 🌹
kommt darauf welche Grundlast vorliegt, wenn diese relativ hoch ist, wird ca. 70 Prozent des Stroms Eigenverbraucht genutzt, dann kann die Amortisierung bei 2 bis 3 Jahre liegen. Abhängig von den Kosten des Balkonkraftwerkes. Die liegen mittlerweile nur noch bei ca. 400 Euro incl. Zusatzmaterial
@@erichtheysohn7192 Vielen Dank! 🌹 Vor einiger Zeit waren die Anschaffungskosten noch deutlich höher. Dann überlege ich mir das doch mal! 😉
@@erichtheysohn7192 Ja, weil nachts und im Winter die Sonne besonders häufig scheint.
Noch Steuerfrei , werde wenn das Ding Bar bezahlen , im Garten aufstellen u nicht Anmelden , bin doch nicht Blöd
Wenn Deine Nachbarn Denunzianten sind, viel Spaß! 🫣
@@anitramklar5722
Hast du Erfahrungen?
Und was ist, wenn die Betreiber einen digitalen Abschalt- und Stromzähler einbauen müssen um die Netzeinspeisung zu begrenzen?
Oder sich die Betreiber an den negativen Strompreisen beteiligen müssen?
Und was ist wenn du dir ein Gehirn wachsen läßt?
@@Williiii Deins ist offensichtlich schon bis auf Walnuss-Größe geschrumpft.