Für alle, die nach der Fernsehnorm beim KC85 gefragt haben: im Original-Übersichtsbüchlein für die technischen Daten steht "PAL-Fernsehnorm" drin. Der Systemquarz ist laut Schaltplan ein 8,867238 MHz Typ, das ist genau das Doppelte des PAL-Farbträgers von 4,43361875 MHz. Und mein popeliger Minifernseher, der bestimmt kein SECAM kann, stellt das Bild bunt dar. Alles gute Gründe, von PAL als Fernsehnorm auszugehen! (PAL: 4,43361875 MHZ; NTSC: 3,579545 MHZ; SECAM 3B: 4,25...4,406 MHz)
Die Firma Frolyt, die die Elkos in den KCs hergestellt, gibt's noch immer. Und sie stellt auch noch immer Aluminium-Elektrolytkondensatoren in verschiedenen Ausführungen (SMD, TTH und Becher mit Schraubterminals) im sächsischen Freiberg her.
Finde ich super das ihr euch auch mal mit der DDR Rechentechnik beschäftigt! Ich habe mir damals meinen selbst gebaut (Jugend und Technik Computer) einzige Möglichkeit als Schüler an einen eigenen Computer zu kommen ohne Westverwandschaft. Habe dann aber zur Jugendweihe doch noch einen KC85/3 bekommen, der sich noch heute in meinem Besitz befindet. Hat 3250,- Mark gekostet.
Vielen Dank für das Video. Ich habe selbst noch an einem KC85 / 4 gearbeitet. Die Aussage, erst wenn die DDR wieder aufersteht... vorsichtig mit solchen Aussagen. Ihr seid so lustig. Freue mich auf jedes Video.
Wolfgang dich würde ich mir als Kurator in einem technik Museum wünschen. Jemanden zu finden der die alte technik wirklich versteht, erklären, benutzen und reparieren kann ist so gut wie unmöglich. Einfach spitze
Mal ein herzliches Dankeschön an den Schnitt: hier wird sich die Mühe gemacht, leere/fade Sequenzen/Momente zu entfernen (den andere einfach drin lassen würden, um sich Arbeit zu sparen und um mehr "Content" zu "generieren" - jedenfalls gemessen an der blanken Länge eines Videos. Und schön am Schnitt hier ist, dass das ohne das unverständliche (im doppelten Sinn) andere Extrem der Ohnepunktundkommadampfplauderer geht, die am besten noch zusätzlich den Text ins Video einstroboskopieren. Mal davon abgesehen Ihr meinen Humor habt. Vielen herzlichen Dank! P.S.: Den Film "die Scheinheiligen" schon angeschaut?
Das fällt halt vermutlich leider unter die Rubrik "fällt meist erst auf, wenn es fehlt". Defacto ist mir es auch eher bei anderen Videos aufgefallen, die entweder Längen hatten oder bei denen die Ohren keine Zeit zum "Atmen" bekamen. Daher ist das Lob hier gern platziert und vielleicht fällt es manch anderem nun auch auf, was sie hier (zusätzlich) haben!
Ach so ... das mit dem DDR Lerncomputer dann vermutlich. Das ist aber schon vier Wochen alt ... der Tisch war jetzt 4 Wochen dreckig? 😁(Ja, ich weiß, Video-Zeitmaschine, 2 Videos hintereinander aufgenommen, 4 Wochen Mittagsschlaf gemacht und dann erst das Zweite released 😋Schäm dich, Bursch 😝
Werter Herr Robel! Könnten Sie in Zukunft bitte so umgänglich sein und die wiederzubefestigen Schrauben vor dem Anziehen zunächst ein My zurückdrehen, um das alte Gewinde zu finden? Ich und sicherlich ein Großteil der Menschheit werden Ihnen fast auf Ewigkeit ihre ehrliche Dankbarkeit zollen! Ihr getriggerter dsksync 🙃
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass der /4 eine DEUTLICH schnellere Grafikdarstellung ermöglicht als der /3, allerdings mit dem Nachteil, dass hardwarenahe Spiele nochmal passend für den 4er umgeschrieben werden mussten. Aber der /4 hat grafisch schon was drauf bei den Spielen abseits von Basic, unbedingt mal ausprobieren!
Ist in den Computern DDR-RAM verbaut ? Ich habe vor ein paar Jahren einen KC85/3 geschenkt bekommen (Sammlungsauflösung). Da ich nur den Rechner und kein Laufwerk dazu habe, benutze ich einen Commodore 64 als "Datasette": dieser spielt mit meinem selbstprogrammierten Musikabspielprogramm die Töne ab, die normalerweise von einer Kassette kommen würden. Der KC85/3 kann das problemlos einlesen und so kann ich verschiedene Spiele und Programme auf dem Gerät ausführen. Manche Spiele sind Nachahmungen von anderen Homecomputern, z.B. "Digger" das ähnlich ist wie Boulder Dash und es gibt sogar ein "Boulder Dash 94" - da hat man kein Geheimnis draus gemacht, was die Vorlage war. Manche Spiele sind grafisch recht hübsch gestaltet (für die damalige Zeit), z.B. das Spiel "Jungle". Viele Programme haben das genaue Gegenteil von Kopierschutz: sie bieten im Menü an sich selbst auf eine Kassette zu speichern.
@@wolfgangrobel Ist nicht viel Aufwand, da C64 und Player schon vorhanden waren. Ich musste die Spiele nur in die entsprechenden Tondateien konvertieren (geht schneller als Kassetten zu bespielen) und dann braucht man nur noch ein Audiokabel zwischen C64 Audio Out und KC85/3 Audio In. Das Laden geht dann wie von Kassette: am KC85/3 den LOAD-Befehl geben und am C64 die Wiedergabe starten. Der Grund für diese Lösung: mit dem C64 geht das viel zuverlässiger als mit PC oder Handy, da der C64 keine "Tonverbesserungen" (die das Signal verfälschen) macht wie moderne Geräte. Kassettenrekorder habe ich keine mehr, also musste eine Alternative her.
Boa, geil das waren noch Zeiten, um 1990 rum haben die Schulen die Dinger verschenkt, was habe ich damit die Nächte durch gezockt und das bestimmt 4 oder 5 Jahre lang.
Es gab für den KC85 ein Zusatzgehäuse für 4 weitere Module, welches genau wie der Rechner aussah, dieses wurde an den Expansion Port anschlossen. Hab ich auch gehabt.
Einfach nur Klasse mal das Innenleben des KC85/3 sehen zu können. Nebenbei noch gelernt, dass die 85er Reihe einen HF-Modulator für PAL eingebaut hatte, also nicht mehr für den Einsatz an DDR-Fernsehgeräten (SECAM) gedacht war. Allerdings war der HF Modulator eh' kaum zu gebrauchen, da er eher ein gestörtes Bild erzeugt. Kann aber auch an der schlechten HF-Abschirmung des KC gelegen haben. Die Einstreuung auf dem UKW Band war jedenfalls sehr deutlich hörbar...
Ich habe die KC damals nur in einem Reinraum in der Schule gesehen, da war an aufschrauben nicht zu denken. Wie froh war ich, als die AG Computer gegründet wurde und ich auch nach dem Unterricht noch programmieren durfte, immer stolz den Kassettenrekorder im Schlepptau. Nach der Wende war es dann der C 64, und es war keine AG mehr, sondern ein Club. Früher nannte man Nerds auch noch Freaks und ich war gern der Computerfreak.
Also mir ist neu, dass in der ehemaligen DDR PAL als Farbfernsehsystem verwendet wurde. Es kam meines Wissens Secam Ost zum Einsatz. Secam West gab es beispielsweise in Frankreich. Es sei denn, dass Hunde in der DDR mit dem Westhundefutter PAL gefüttert wurden - dann war es doch im Einsatz. VG von einem Radio- und Fernsehtechniker A.D., welcher noch viel älter ist, als ihr seid.
Das Fernsehsystem in der DDR war in der Tat SECAM. Dennoch hatten die KC85/3 und KC85/4 Kleinrechner PAL-Ausgabe. Es war einfacher zu realisieren als eine SECAM-Ausgabe und das zu einer Zeit, als die TV-Geräte zunehmend auch PAL-Decoder hatten und es ansonsten auch entsprechende Decoder bzw. Video-Eingangsmodule nachrüstbar waren. Der Mehraufwand mit SECAM hätte auch Nachteile wie SECAM-Feuer mit sich gebracht. welches sicher nicht gewünscht gewesen wäre bei einer Computeranwendung.
@@matthiase.1747 Ich werde mal den Farbträger ausmessen, dann wissen wir's genau. Jetzt bin ich aber erst mal im Urlaub und habe mein Labor leider nicht dabei...
Ich meine das auch zu wissen. Die DDR Ingenieuere wollten PAL auch für den Rundfunk generell einführen, weil es auch einfach das bessere System ist. Das wurde dann aber von der Parteiführung untersagt. Ich könnte mir trotzdem vorstellen das da PAL verwendet wurde, da das Gerät fast grundsätzlich für den Export bestimmt war und sich kaum ein DDR Bürger sich so ein Gerät leisten konnte.
Mein Onkel, nutzt noch seinen KC85. Es gibt auch Fans, die haben sich ein USB Modul gebaut, um moderne USB Sticks zu nutzen. Meine ersten Gehversuche waren auch mit dem KC85 (von meinen Onkel), aber nach der Wende.
Das Video bei dem der Name des KC85 Betriebssystems Programm ist. 😂 Aber schöne Erinnerungen, KC85/3 war mein erstes Gerät mit dem ich in die digitale Welt eintauchen konnte. Und wir hatten Mitte der 80iger, EINEN in der Schule, der gelegentlich in Mathe und Physik eingesetzt wurde. Ende der 80iger wurde in der DDR auch ein Analogsynthesizer produziert mit Steuerung auf U880 Basis, der Tiracon 6V. Besitze selbst noch so ein Gerät, und es ist nach wie vor in Benutzung. LG aus dem Osten. 😂👋
Die DDR Rechentechnik war schon interessant mit teilweise sehr kreativen Lösungen. Ich habe noch eine "Echtzeituhr"aus einem P8000 Compact in meiner Sammlung. Dort hat man tatsächlich die Segmentausgänge eines Uhrenchips (so ein Chip für eine einfache digitale Armbanduhr) ausgewertet. Zum Stellen musste man via Software die üblichen drei Tasten "virtuell" drücken.
Die Frolyt Elkos machen in der Regel keine Probleme, außer welche die ständiger Hitze ausgesetzt waren. Die haben heute noch fast genau Ihre Werte die sie damals hatten. Bloß nicht gegen neue ersetzen! Falls ihr mal KOWEG Kondensatoren findet, kommen die aus meinen Geburtsort Görlitz. 😉 Kondensatoren Werk Görlitz Wo man aufpassen muss sind die Papierkondensatoren. Die sind heute eigentlich grundsätzlich alle Schrott. Viele Grüße Paul
Ich fand die nie so pralle, die KC85/3-4. Standen in der Computer-AG des Jugendclubs Damals[tm] rumm. Der Commodore Plus-4 aus der Computer-AG der Schule und der Robotron A5105 waren um längen besser. Aber auf jedenfall interessantes Video. Der Deckel beim KC85/3 muss mit Kittifix geklebt werden !
Wirklich kompatibel sind die Geräte wohl nicht. Beim KC 85/4 kann der Bildschirmspeicher vollkommen linear angesprochen werden, das war beim KC 85/3 viel komplizierter. Außerdem kommt sich beim KC 85/4 die CPU mit der Video Logik nicht mehr ins Gehege => das kriseln auf dem Bildschirm beim Video RAM Zugriff, wurde endlich abgestellt.
Wolfgang ist mir sehr sympathisch, ich bin nämlich auch ein Gegner von „erstmal recap“. Solange ein Cap nicht bewiesen schlecht ist, bleibt er drin. Witzigerweise wohnt Wolfgang im Nachbarort, hab ich festgestellt…
Wiedermal ein richtig interessantes Video! 😊 Bin auch ein DDR-Kind.😊 7:18 die russischen grünen waren richtig gut, zumindest wertvoll! Die Schichten bestehen da aus Palladium... Es gibt ein Video auf RUclips, wo alle gebauten Geräte von dieser KC-Serie vorgestellt werden und wo und wann diese gefertigt wurden. Links kann man ja nicht mer posten, wird meist der ganze Kommentar gelöscht...😮
Gab es zum 85/4 auch Dokumentationen, Programme und eine Datassette? Vermutlich hab ich noch Programme, knapp dreißig Jahre unbenutzt. Der 85/4 kann die 16 Vordergrundfarben im 8×4 Raster definiert darstellen, diese auch blinken lassen. Der Videomodus lässt sich ändern. Dadurch lassen sich die 4 Vordergrundfarben pixelgenau definieren, der Hintergrund hat dann aber ein heftiges Querstreifenmuster.
Immer schön euch verliebte mit Pralinen im Mund turteln zu sehen. Auch nach vielen jahren versteht ihr euch noch super. Mal abgesehen von der viel zu guten "demontage" von Wolfgang konnte ich mich wieder mal an eurer super ehe erfreuen ;)
Was ist in einer Tastatur wohl drinnen. Jede Menge kleiner Teile. Und beide sind bis auf dem Anschlusskabel und Stecker sogar gleich. Beim /4 war eine richtige Tastatur vorgesehen. In Mühlhausen hatte man in die vollen gegriffen. U857 ist die CTC. Darüber funktioniert sogar der Sound.
Mch würde mal interessieren was die damals mit den Rechnern gemacht haben ? Haben die da Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder in der Fabrik Maschienen mit gesteuert ?
habe gerade gelesen "Das Betriebssystem war CAOS (für Cassette Aided Operating System)" Dank Herrn Robel, war dieses "Reing'schaut" zum Glück kein Chaos 🤣 und alles ist heile geblieben. 🤗 Mein lieber Bus-Arbiter ... die Rechner sind ja einiges Wert laut Kleinanzeigen... LG vom 37/40
"Einiges" ist relativ... Ein Apfel 1 ist da eine deutliche teurere Elektroschrott-Wertanlage... Aber die KC85 sind es auf jeden Fall Wert, gezeigt zu werden!
6:16 Jaaa, das ist der Pullermann vom Film ... wer spielte da im jüngsten Alter nicht gerne dran rum? 😁😁 10:20 Haha ... Wolfgang hat ne Schraube locker 😁 Wir haben sie gefunden.
18:02 : Da musste Wolfgang aber lange warten. Hast Du nicht gespürt, dass er schon früher seine Stimmbänder schmieren wollte? Oder wolltest Du verhindern, dass er nicht zu früh zu lallen beginnt? Danke Euch beiden und LG.
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da im Sozialismus geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war. PAL war der Standard bei den KCs, weil die deutlich einfacher umzusetzen, sowohl von der notwendigen Logik als auch von der Entwicklung - der Farbencoder wurde auch hier einfach aus einem Westgerät kopiert.
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da im Sozialismus geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war. PAL war der Standard bei den KCs, weil die deutlich einfacher umzusetzen, sowohl von der notwendigen Logik als auch von der Entwicklung - der Farbencoder wurde auch hier einfach aus einem Westgerät kopiert.
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da hier geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war.
Oder einfach nur Folge der Mangelwirtschaft? Wenn's gerade keine eigenen Bauteile gab, hat man sich im Westen eingedeckt - siehe die vielen anderen West-ICs.
Soweit ich weiß kam der 85/4 1989 heraus und war mit über 4.000 DDR Mark nicht erschwinglich. Es gab noch mehrere Aufsätze für weitere Steckmodule und ein 5 1/4 Zoll Floppy Aufsatz. Musste alles extra gekauft werden. Der Rechner hatte keine Überlebenschance da kurz nach Erscheinen die Grenzen geöffnet wurden und da waren dann C64 und oder Amiga 500 angesagt und später mit D-Mark auch erschwinglich. Also so schnell wie der 85/4 kam, war er auch wieder weg, obwohl schon ein weiterer Nachfolger kurz vor der Serienproduktion stand. Übrigens diese Rechner wären nicht im offiziellen Handel käuflich.
Bei meinen heutigen Erstbesuch ist mir das Konzept der "Sendung" nicht klar geworden. Gibt es ein Konzept? Oder geht es in der Tat nur um das Aufschrauben - wie früher beim Aufschlitzen von Fröschen und Regenwürmern ?
Selbst das mit der Farbänderung schwarz->weiß haben die sich bei den Genies in Mülhausen abgeguckt. Gibt doch das Meme: 'Finally. The amazing iPhone 4. Now available in white.' und Bildunterschrift: 'After many months of hard work... they managed to change the colour.' :D
Gab es nicht in der DDR den Drang, sich von den Maßeinheiten "Zoll" des Klassenfeinds zu lösen und die metrischen Beinchenabstände der ICs auf 2,5 mm zu standardisieren ? Und dann werden US-Chips mit DDR-made Chips gemischt ?
Soweit ich weiß wurden in der DDR Chips in beide Varianten (Zoll-Raster, metrisches Raster) produziert. Bei kleineren ICs war das auch kein großes Ding. Die gingen auch bei falschem Raster problemlos in die Platine. Bei längeren Pin-Reihen sollte das Raster dann aber schon passen.
Die haben halt genommen, was gerade verfügbar war. Das viele West-ICs verbaut wurden (an die man ja auch nicht so einfach kam) ist wohl ein Indiz für mangelnde eigene Fertigungskapazitäten und Möglichkeiten.
@@pc-sound-legacy Das ist korrekt. In vielen Geräten findet man eine wilde Mischung von ICs verschiedener Hersteller. Natürlich konnten die Halbleiterwerke nicht jederzeit bedarfsdeckend liefern. So wurde dann woanders das benötigte Material zugekauft. Bevorzugt wurde natürlich in den sozialistischen Ländern gekauft. Wenn die nicht liefern konnten aber gerne auch im westlichen Ausland. Das wird bei Billig-Chips wie z.B. LS-TTL- oder CMOS-Gatter auch kein großer Deal gewesen sein, da diese ja nur ein Taschengeld kosteten. Finanziell schmerzhafter war dann schon einen Original Z80 zu verbauen, der dazu noch deutlich unter der Spezifikation betrieben wurde (statt mit 2,5 MHz oder 4 MHz nur mit 1,77 MHz betrieben).
Was heißt KC? Kommunistischer Computer? Und wieso muss Wolfgang Pütz immer alles mit einem Schraubenzieherdreher machen, und bekommt nicht den bequemen Akkuschraubenzieherdreher???
KC = Kleincomputer. Da das mit dem "Home" nicht so wirklich klappte (die meisten KC gingen an Schulen/ Ausbildungsstätten und eben nicht in den Konsum), wurde diese "neutralere" Bezeichnung gewählt.
Alte, möglicherweise korrodierte Schrauben sollte man immer mit dem Handschraubendreher öffnen. Da spürt man, was man tut und kann reagieren, ehe man die Schraube ganz zerstört hat. Mit dem Akkuschrauber ist es ganz schnell passiert, dass die Schraube so rund ist, dass man sie ausbohren muss, um das Gerät öffnen zu können.
Wobei ich sagen muss, dass ich auch "neue" Schrauben immer mit der Hand löse und einschraube. Wenn das Gewinde vom "hochwertigen Induschtrieprodukt" in billigen Kunststoff oder dünnen Blech ist, habe ich Angst, dass ich die "Gewinde" ruiniere, weil mir das Gefühl fehlt.
3:40: Das Kabel mehr: Sowas macht man doch immer dann, wenn man nicht richtig geätzt hat aber man die Leiterplatte nicht wegwerfen will. Nur eine Vermutung.
Doch das geht. Die einzigen Fremdsprachen, die ein guter DDR-Kommunist gelernt hat, waren Russischn und (optional) Hochdeutsch. Damit war er außer Stande, Englisch von Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch oder Rumänisch zu unterscheiden. Damit war auf den Label kein klassenfeindliches Englisch sondern ein nicht näher definiertes Ausländisch.
Der "Imperator" bei USAGI ist übrigens ein "Centurion" und einen "Minicomputer", also mittlerer Dienstgrad, und auch wirklich nur ganz klein. 🤣Lustig, wie sich die Wege auf RUclips doch immer wieder kreuzen.
Ich bin verwirrt DDR-RAM? Ist das jetzt dieses Double-Data-Rate-RAM oder Deutsche-Demokratische-Republik-RAM ? Gibts es auch BRD-RAM oder West-Daten-Speicher?
18:40 ... das war vermutlich "The Good Wife" .... ;-) Ich würde mich freuen, wenn Wolfgang den / die Titel der alten Kommisar-Folgen, die er gesehen hatte, nachreichen würde - in denen dieses zügellose Konsumieren von Drogen propagiert wird....
hey - immerhin hat das Plaste! des Gehäuse noch Weichmacher drin :-) Ich wünsche mir mal ein Video über die Qualität von Kunststoffen - Gefühlt gibt es heute noch noch Schrott - früher war alles besser...
Nein, die hatten PAL und nicht SECAM. Schau mal rein in die Dokumentation oder Wikipedia. Warum PAL ? Es lässt sich - soweit ich weiß - encoder-seitig einfacher erzeugen als ein SECAM-Signal. Da die TV-Geräte ab Mitte der 80er Jahre immer häufiger einen PAL und SECAM-Decoder verbaut hatten, war PAL auch kein großes Problem mehr.
@@matthiase.1747 ich hatte nach der Wende auch nen kc85/4 der hatte nur Farbe an dem alten "chromat" Fernseher oder halt einen neueren der beides konnte aber ganz genau weiß ich es nimmer is zu lange her
Für alle, die nach der Fernsehnorm beim KC85 gefragt haben: im Original-Übersichtsbüchlein für die technischen Daten steht "PAL-Fernsehnorm" drin. Der Systemquarz ist laut Schaltplan ein 8,867238 MHz Typ, das ist genau das Doppelte des PAL-Farbträgers von 4,43361875 MHz. Und mein popeliger Minifernseher, der bestimmt kein SECAM kann, stellt das Bild bunt dar. Alles gute Gründe, von PAL als Fernsehnorm auszugehen! (PAL: 4,43361875 MHZ; NTSC: 3,579545 MHZ; SECAM 3B: 4,25...4,406 MHz)
Die Firma Frolyt, die die Elkos in den KCs hergestellt, gibt's noch immer. Und sie stellt auch noch immer Aluminium-Elektrolytkondensatoren in verschiedenen Ausführungen (SMD, TTH und Becher mit Schraubterminals) im sächsischen Freiberg her.
Kuck an, das wusste ich nicht, daß es die noch gibt. Ist doch nicht alles nach der Wende auf der Strecke geblieben. Danke.
Echt! Dass sich das noch lohnt in Deutschland...
Die himmelblauen Frolyts sahen richtig schick in der damaligen Zeit aus. Ich habe sie geliebt.
@@thomasbauer2489 Zu Silvester habe ich sie immer explodieren lassen.
Wir hatten ja nichts. :)
Euch beiden zuzuhören und zuzusehen, einfach nur Klasse und man(n) lerrnt sogar noch etwas. Einfach Super - Thumbs Up und mehr davon
Finde ich super das ihr euch auch mal mit der DDR Rechentechnik beschäftigt! Ich habe mir damals meinen selbst gebaut (Jugend und Technik Computer) einzige Möglichkeit als Schüler an einen eigenen Computer zu kommen ohne Westverwandschaft. Habe dann aber zur Jugendweihe doch noch einen KC85/3 bekommen, der sich noch heute in meinem Besitz befindet. Hat 3250,- Mark gekostet.
Jawohl, Wolfgang ist da! Das kann ja nur gut werden.
Der Content ist wieder sehr interessant. Und der ist wieder richtig gut, und Euer Humor ist auch wieder zu gut.
Geil, wieder schöne alte Technik. Gefällt mir. 👍
Vielen Dank für das Video. Ich habe selbst noch an einem KC85 / 4 gearbeitet. Die Aussage, erst wenn die DDR wieder aufersteht... vorsichtig mit solchen Aussagen. Ihr seid so lustig. Freue mich auf jedes Video.
Wieder ein toller Abend dank euch zwei ♥
Vielen Dank!
Auf einen KC87 habe ich meine ersten Basic-Progrämmchen geschrieben 😂. Danke für die Erinnerungen.
Danke!
Und immer dieser Moment, in dem der liebe Wolfgang faziniert auf die Elektronik schaut... Das ist der Moment in dem ihr mich habt.
Ich denke, er schielt in Wirklichkeit nur auf die Pralinenschachtel.
@@M_B_80Psst, nicht verraten!
Wolfgang dich würde ich mir als Kurator in einem technik Museum wünschen. Jemanden zu finden der die alte technik wirklich versteht, erklären, benutzen und reparieren kann ist so gut wie unmöglich. Einfach spitze
Den Job nehm ich bei unveränderter Bezahlung...
Mal ein herzliches Dankeschön an den Schnitt: hier wird sich die Mühe gemacht, leere/fade Sequenzen/Momente zu entfernen (den andere einfach drin lassen würden, um sich Arbeit zu sparen und um mehr "Content" zu "generieren" - jedenfalls gemessen an der blanken Länge eines Videos.
Und schön am Schnitt hier ist, dass das ohne das unverständliche (im doppelten Sinn) andere Extrem der Ohnepunktundkommadampfplauderer geht, die am besten noch zusätzlich den Text ins Video einstroboskopieren.
Mal davon abgesehen Ihr meinen Humor habt.
Vielen herzlichen Dank!
P.S.: Den Film "die Scheinheiligen" schon angeschaut?
Danke, dass es mal jemand auffällt!
Das fällt halt vermutlich leider unter die Rubrik "fällt meist erst auf, wenn es fehlt". Defacto ist mir es auch eher bei anderen Videos aufgefallen, die entweder Längen hatten oder bei denen die Ohren keine Zeit zum "Atmen" bekamen.
Daher ist das Lob hier gern platziert und vielleicht fällt es manch anderem nun auch auf, was sie hier (zusätzlich) haben!
Ja, auch mir fehlen manchmal die Worte... Dann muss Dominik etwas Zippen...
Oder wir haben einfach Unsinn gelabert. Kommt aber beinahe nie vor.
Auch wenn ich nicht vom Fach bin, konnte ich herzlich lachen.
Elektrik kann so langweilig sein, aber auf diesem Kanal wird es spannend.
Danke😊
Das letzte Video mit Wolfgang war schon mega 😁👍
Immer diese Spannung mit Content hinter der Paywall 😁 Jetzt werde ich wohl nie erfahren, warum der Tisch so dreckig war ...
Gibt nichts hinter einer Paywall. Du musst halt das vorherige Video schauen.
Ach so ... das mit dem DDR Lerncomputer dann vermutlich. Das ist aber schon vier Wochen alt ... der Tisch war jetzt 4 Wochen dreckig? 😁(Ja, ich weiß, Video-Zeitmaschine, 2 Videos hintereinander aufgenommen, 4 Wochen Mittagsschlaf gemacht und dann erst das Zweite released 😋Schäm dich, Bursch 😝
Werter Herr Robel! Könnten Sie in Zukunft bitte so umgänglich sein und die wiederzubefestigen Schrauben vor dem Anziehen zunächst ein My zurückdrehen, um das alte Gewinde zu finden? Ich und sicherlich ein Großteil der Menschheit werden Ihnen fast auf Ewigkeit ihre ehrliche Dankbarkeit zollen!
Ihr getriggerter dsksync 🙃
Hey, immerhin ohne Beisszange!
@@wolfgangrobel Die Beisszange nimmt man doch für Nägel. Bei Schrauben ist der 500-Gramm-Hammer das Werkzeug der Wahl! ;-)
@@tomkroebel4936 Schlagschrauber geht aber schneller.
the mother of electronics is back. Sir Robel 😍
Ich kannte MOE bisher ja nur von den Simpsons...
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass der /4 eine DEUTLICH schnellere Grafikdarstellung ermöglicht als der /3, allerdings mit dem Nachteil, dass hardwarenahe Spiele nochmal passend für den 4er umgeschrieben werden mussten. Aber der /4 hat grafisch schon was drauf bei den Spielen abseits von Basic, unbedingt mal ausprobieren!
Danke für die Info, das werden wir demnächst mal gegenüberstellen...
Vorabendprogramm gerettet😅
Weltmarktniveau.
Da weint mein 8 Jähriges ich, der leider nur einen Amiga hatte.
Wir hatten ja damals nix!
DER war gut! 😂
Ist in den Computern DDR-RAM verbaut ?
Ich habe vor ein paar Jahren einen KC85/3 geschenkt bekommen (Sammlungsauflösung). Da ich nur den Rechner und kein Laufwerk dazu habe, benutze ich einen Commodore 64 als "Datasette": dieser spielt mit meinem selbstprogrammierten Musikabspielprogramm die Töne ab, die normalerweise von einer Kassette kommen würden. Der KC85/3 kann das problemlos einlesen und so kann ich verschiedene Spiele und Programme auf dem Gerät ausführen.
Manche Spiele sind Nachahmungen von anderen Homecomputern, z.B. "Digger" das ähnlich ist wie Boulder Dash und es gibt sogar ein "Boulder Dash 94" - da hat man kein Geheimnis draus gemacht, was die Vorlage war. Manche Spiele sind grafisch recht hübsch gestaltet (für die damalige Zeit), z.B. das Spiel "Jungle".
Viele Programme haben das genaue Gegenteil von Kopierschutz: sie bieten im Menü an sich selbst auf eine Kassette zu speichern.
Cooler Ansatz! Maximaler Aufwand für minimalen Nutzen! ;-)
@@wolfgangrobel Ist nicht viel Aufwand, da C64 und Player schon vorhanden waren. Ich musste die Spiele nur in die entsprechenden Tondateien konvertieren (geht schneller als Kassetten zu bespielen) und dann braucht man nur noch ein Audiokabel zwischen C64 Audio Out und KC85/3 Audio In. Das Laden geht dann wie von Kassette: am KC85/3 den LOAD-Befehl geben und am C64 die Wiedergabe starten. Der Grund für diese Lösung: mit dem C64 geht das viel zuverlässiger als mit PC oder Handy, da der C64 keine "Tonverbesserungen" (die das Signal verfälschen) macht wie moderne Geräte. Kassettenrekorder habe ich keine mehr, also musste eine Alternative her.
Boa, geil das waren noch Zeiten, um 1990 rum haben die Schulen die Dinger verschenkt, was habe ich damit die Nächte durch gezockt und das bestimmt 4 oder 5 Jahre lang.
Ich weiss noch ganz genau dass Wolfgang mal ein "Best of Schnapspralinen-Verkostung" machen wollte wo er seine Lieblingssorten vorstellt! ;-P
Das liebevolle Abschirmblech auf dem Boden der Tastatur... gemacht für die Ewigkeit.
Es gab für den KC85 ein Zusatzgehäuse für 4 weitere Module, welches genau wie der Rechner aussah, dieses wurde an den Expansion Port anschlossen. Hab ich auch gehabt.
Einfach nur Klasse mal das Innenleben des KC85/3 sehen zu können.
Nebenbei noch gelernt, dass die 85er Reihe einen HF-Modulator für PAL eingebaut hatte, also nicht mehr für den Einsatz an DDR-Fernsehgeräten (SECAM) gedacht war. Allerdings war der HF Modulator eh' kaum zu gebrauchen, da er eher ein gestörtes Bild erzeugt. Kann aber auch an der schlechten HF-Abschirmung des KC gelegen haben. Die Einstreuung auf dem UKW Band war jedenfalls sehr deutlich hörbar...
Ihr erwähnt mehrfach einen PAL Modulator, ich hätte bei den KC's eigentlich SECAM Ost erwartet ...
Upps... jetzt, wo Du's schreibst... muss ich mal ausmessen!
@@wolfgangrobel Diverse Publikationen zu den Geräten sagen alle,
das PAL verwendet wird.
@@matthiase.1747
Ja, der nur-SECAM-Fernseher hat nur ein Schwarzweißbild angezeigt.
Nachgesehen: PAL - steht sogar in der Doku.
Ich habe die KC damals nur in einem Reinraum in der Schule gesehen, da war an aufschrauben nicht zu denken. Wie froh war ich, als die AG Computer gegründet wurde und ich auch nach dem Unterricht noch programmieren durfte, immer stolz den Kassettenrekorder im Schlepptau. Nach der Wende war es dann der C 64, und es war keine AG mehr, sondern ein Club. Früher nannte man Nerds auch noch Freaks und ich war gern der Computerfreak.
Also mir ist neu, dass in der ehemaligen DDR PAL als Farbfernsehsystem verwendet wurde. Es kam meines Wissens Secam Ost zum Einsatz. Secam West gab es beispielsweise in Frankreich. Es sei denn, dass Hunde in der DDR mit dem Westhundefutter PAL gefüttert wurden - dann war es doch im Einsatz. VG von einem Radio- und Fernsehtechniker A.D., welcher noch viel älter ist, als ihr seid.
Das Fernsehsystem in der DDR war in der Tat SECAM. Dennoch hatten die KC85/3 und KC85/4 Kleinrechner PAL-Ausgabe. Es war einfacher zu realisieren als eine SECAM-Ausgabe und das zu einer Zeit, als die TV-Geräte zunehmend auch PAL-Decoder hatten und es ansonsten auch entsprechende Decoder bzw. Video-Eingangsmodule
nachrüstbar waren. Der Mehraufwand mit SECAM hätte auch Nachteile wie SECAM-Feuer mit sich gebracht. welches sicher nicht gewünscht gewesen wäre
bei einer Computeranwendung.
@@matthiase.1747 Ich werde mal den Farbträger ausmessen, dann wissen wir's genau. Jetzt bin ich aber erst mal im Urlaub und habe mein Labor leider nicht dabei...
Ich meine das auch zu wissen. Die DDR Ingenieuere wollten PAL auch für den Rundfunk generell einführen, weil es auch einfach das bessere System ist. Das wurde dann aber von der Parteiführung untersagt. Ich könnte mir trotzdem vorstellen das da PAL verwendet wurde, da das Gerät fast grundsätzlich für den Export bestimmt war und sich kaum ein DDR Bürger sich so ein Gerät leisten konnte.
Nachgesehen: PAL - steht sogar in der Doku.
www.sax.de/~zander/kc85/doku/kc853serv.pdf s. Seite 19
Mein Onkel, nutzt noch seinen KC85. Es gibt auch Fans, die haben sich ein USB Modul gebaut, um moderne USB Sticks zu nutzen. Meine ersten Gehversuche waren auch mit dem KC85 (von meinen Onkel), aber nach der Wende.
Hab auch noch ein KC85/2 😅
ich hatte einen K 8917. Dessen Tastatur war eher ein Totschläger von mehreren Kg. Jede Taste hatte 2 kleine Magente, die ein Relay triggerten.
Das Video bei dem der Name des KC85 Betriebssystems Programm ist. 😂 Aber schöne Erinnerungen, KC85/3 war mein erstes Gerät mit dem ich in die digitale Welt eintauchen konnte. Und wir hatten Mitte der 80iger, EINEN in der Schule, der gelegentlich in Mathe und Physik eingesetzt wurde. Ende der 80iger wurde in der DDR auch ein Analogsynthesizer produziert mit Steuerung auf U880 Basis, der Tiracon 6V. Besitze selbst noch so ein Gerät, und es ist nach wie vor in Benutzung. LG aus dem Osten. 😂👋
Wieder super!
Die DDR Rechentechnik war schon interessant mit teilweise sehr kreativen Lösungen.
Ich habe noch eine "Echtzeituhr"aus einem P8000 Compact in meiner Sammlung.
Dort hat man tatsächlich die Segmentausgänge eines Uhrenchips (so ein Chip für eine einfache digitale Armbanduhr) ausgewertet.
Zum Stellen musste man via Software die üblichen drei Tasten "virtuell" drücken.
Die Frolyt Elkos machen in der Regel keine Probleme, außer welche die ständiger Hitze ausgesetzt waren. Die haben heute noch fast genau Ihre Werte die sie damals hatten. Bloß nicht gegen neue ersetzen!
Falls ihr mal KOWEG Kondensatoren findet, kommen die aus meinen Geburtsort Görlitz. 😉
Kondensatoren Werk Görlitz
Wo man aufpassen muss sind die Papierkondensatoren. Die sind heute eigentlich grundsätzlich alle Schrott.
Viele Grüße
Paul
Danke für den Hinweis. Ich bin eh so ein totaler anti-Recap-Typ.
Danke 🙂
Ich fand die nie so pralle, die KC85/3-4.
Standen in der Computer-AG des Jugendclubs Damals[tm] rumm. Der Commodore Plus-4 aus der Computer-AG der Schule und der Robotron A5105 waren um längen besser.
Aber auf jedenfall interessantes Video.
Der Deckel beim KC85/3 muss mit Kittifix geklebt werden !
Wirklich kompatibel sind die Geräte wohl nicht. Beim KC 85/4 kann der Bildschirmspeicher vollkommen linear angesprochen werden, das war beim KC 85/3 viel komplizierter. Außerdem kommt sich beim KC 85/4 die CPU mit der Video Logik nicht mehr ins Gehege => das kriseln auf dem Bildschirm beim Video RAM Zugriff, wurde endlich abgestellt.
15:18 Der Moment an dem Wolfgang überlegt, ob es den Aufwand schnell noch eine Zeitmaschine zu bauen wert wäre, um hier wegzukommen.
Wolfgang Ultras wieder alle am Start?! 🙂
Wenn ihr Holzbällchen für Wolfgang braucht, sagt bescheid 😂
Wolfgang sollte noch mit einer Beißzange ausgestattet werden. Nur das macht die Werkzeugtasche komplett.
Die Beisszange sollte bleiben wo sie hingehört ... Wolfgang hat als Geheimwaffe ja die Schnapspralinen!
Wolfgang ist mir sehr sympathisch, ich bin nämlich auch ein Gegner von „erstmal recap“. Solange ein Cap nicht bewiesen schlecht ist, bleibt er drin. Witzigerweise wohnt Wolfgang im Nachbarort, hab ich festgestellt…
Gruß aus Filderstadt!
@@wolfgangrobel Gruß aus Echterdingen!
@@74656trekkie Danke - ist ja gleich gegenüber... ;-)
DDR Technik ist immer wieder spannend, der Soemtron Rechner war schon super. 👍 Aber, (mecker ) viel zu kurzes Video von Euch beiden.
Danke. Es kommen noch mehr. (Drohung!)
Er kann auch länger.
Wiedermal ein richtig interessantes Video! 😊
Bin auch ein DDR-Kind.😊
7:18 die russischen grünen waren richtig gut, zumindest wertvoll! Die Schichten bestehen da aus Palladium...
Es gibt ein Video auf RUclips, wo alle gebauten Geräte von dieser KC-Serie vorgestellt werden und wo und wann diese gefertigt wurden. Links kann man ja nicht mer posten, wird meist der ganze Kommentar gelöscht...😮
Links: Die stehen erst mal zum Review bei mir und es kann dann einen Tag dauern.
Die ZX81 Tastatur war voll die Wucht 🙈 man hat gedacht das gehört so, bis der nächste Rechner Einzug gehalten hat.
Gab es zum 85/4 auch Dokumentationen, Programme und eine Datassette?
Vermutlich hab ich noch Programme, knapp dreißig Jahre unbenutzt.
Der 85/4 kann die 16 Vordergrundfarben im 8×4 Raster definiert darstellen, diese auch blinken lassen. Der Videomodus lässt sich ändern. Dadurch lassen sich die 4 Vordergrundfarben pixelgenau definieren, der Hintergrund hat dann aber ein heftiges Querstreifenmuster.
Immer schön euch verliebte mit Pralinen im Mund turteln zu sehen.
Auch nach vielen jahren versteht ihr euch noch super.
Mal abgesehen von der viel zu guten "demontage" von Wolfgang konnte ich mich wieder mal an eurer super ehe erfreuen ;)
der vierer hat einen bedeutend besseren Bildaufbau, also keine Dunkeltastung vom Strahl und viel schneller!
Kyrilische Chips die wenigstens nicht dick machen.....
Den alten Mann dessen Webseite man nicht nennen darf, ist genau was mir heute noch gefehlt hat.
Wenn das mal alle so sehen würden...
Danke und gruß aus der ehemaligen DDR (Eisenach)
👋
Grüße zurück
Was ist in einer Tastatur wohl drinnen. Jede Menge kleiner Teile. Und beide sind bis auf dem Anschlusskabel und Stecker sogar gleich. Beim /4 war eine richtige Tastatur vorgesehen.
In Mühlhausen hatte man in die vollen gegriffen. U857 ist die CTC. Darüber funktioniert sogar der Sound.
Mch würde mal interessieren was die damals mit den Rechnern gemacht haben ? Haben die da Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder in der Fabrik Maschienen mit gesteuert ?
Naja. Eben alles, was man heute auch macht.
Nur ohne Internet eben: Spiele, Datenbanken...
nur den Titel gelesen und schon gelikt...
habe gerade gelesen "Das Betriebssystem war CAOS (für Cassette Aided Operating System)"
Dank Herrn Robel, war dieses "Reing'schaut" zum Glück kein Chaos 🤣 und alles ist heile geblieben. 🤗
Mein lieber Bus-Arbiter ... die Rechner sind ja einiges Wert laut Kleinanzeigen...
LG vom 37/40
"Einiges" ist relativ... Ein Apfel 1 ist da eine deutliche teurere Elektroschrott-Wertanlage... Aber die KC85 sind es auf jeden Fall Wert, gezeigt zu werden!
6:16 Jaaa, das ist der Pullermann vom Film ... wer spielte da im jüngsten Alter nicht gerne dran rum? 😁😁
10:20 Haha ... Wolfgang hat ne Schraube locker 😁 Wir haben sie gefunden.
Die wilden Wiederstände fliegend über dem Chip am zweiten.....ist das ein Zeichen von der Fehlersuche oder regulär?
Bei 8:00 bzw. 14:00 spricht Wolfgang von PAL Fernsehmodulation. In der DDR war doch eigentlich SECAM üblich?
Nachgesehen: PAL - steht sogar in der Doku.
18:02 : Da musste Wolfgang aber lange warten. Hast Du nicht gespürt, dass er schon früher seine Stimmbänder schmieren wollte? Oder wolltest Du verhindern, dass er nicht zu früh zu lallen beginnt? Danke Euch beiden und LG.
Hallo Wolfgang hallo Dominik ❤️🔥❤️🧊. Endlich seid ihr wieder Vereint 😄 kleine Frage wann war noch mal Eure Hochzeit 😂😂😂😂
Nur original mit der Schnapspraline!
Passend wäre diesmal was aus Delitzscher Produktion
00:08:12:
PAL?
Das Gerät war also für den Westexport vorgesehen.
Äh ja... da könnte ich was durcheinandergebracht haben... hüstel...
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da im Sozialismus geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war.
PAL war der Standard bei den KCs, weil die deutlich einfacher umzusetzen, sowohl von der notwendigen Logik als auch von der Entwicklung - der Farbencoder wurde auch hier einfach aus einem Westgerät kopiert.
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da im Sozialismus geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war.
PAL war der Standard bei den KCs, weil die deutlich einfacher umzusetzen, sowohl von der notwendigen Logik als auch von der Entwicklung - der Farbencoder wurde auch hier einfach aus einem Westgerät kopiert.
Die Geräte konnten nicht in Westen exportiert werden, da fast alle wichtigen Schaltkreise unlizenzierte Kopien westlicher Originale waren. Im Osten war dies jedoch völlig legal, da hier geistiges Eigentum jenseits von Patenten grundsätzlich nicht anerkannt war.
Oder einfach nur Folge der Mangelwirtschaft? Wenn's gerade keine eigenen Bauteile gab, hat man sich im Westen eingedeckt - siehe die vielen anderen West-ICs.
Für den Anschluss an TV wurde PAL verwendet?! Nicht SECAM-Ost?
Wenn wir das mal wüssten... Demnächst werde ich den Farbträger mal ausmessen.
Nachgesehen: PAL - steht sogar in der Doku.
Was ist so einer Tastatur drin? Haare, Schuppen, Brotkrümel und das tolle Fingerfett-Geschmiere
Umdrehen ausschütteln und eine leckere Suppe von machen !
Soweit ich weiß kam der 85/4 1989 heraus und war mit über 4.000 DDR Mark nicht erschwinglich. Es gab noch mehrere Aufsätze für weitere Steckmodule und ein 5 1/4 Zoll Floppy Aufsatz. Musste alles extra gekauft werden. Der Rechner hatte keine Überlebenschance da kurz nach Erscheinen die Grenzen geöffnet wurden und da waren dann C64 und oder Amiga 500 angesagt und später mit D-Mark auch erschwinglich. Also so schnell wie der 85/4 kam, war er auch wieder weg, obwohl schon ein weiterer Nachfolger kurz vor der Serienproduktion stand. Übrigens diese Rechner wären nicht im offiziellen Handel käuflich.
KC85/4, mein erster Rechner. Hat mit Busdriver-Aufsatz vor Jahren jemand von mir "abgestaubt"...
Auf Ebay gibs 2 Steckmodule für die Kiste 😊
2x Kleincomputer KC85 Modul 001 DIGITAL IN/OUT Set DDR VEB Mikroelektronik
Bei meinen heutigen Erstbesuch ist mir das Konzept der "Sendung" nicht klar geworden. Gibt es ein Konzept?
Oder geht es in der Tat nur um das Aufschrauben - wie früher beim Aufschlitzen von Fröschen und Regenwürmern ?
Vielleicht wird das Konzept beim Durchsehen der übrigen 50 Retro-Folgen klarer. Es geht tatsächlich um's Reinsehen - Technik anschaulich erklärt.
Niemand hat vor diese Computer auf zu schrauben😁
Niemand hat vor, diese Computer mit der Beisszange zu malträtieren. Also niemand bis auf einen...
Das aufschrauben ist egal. Wichtig sind; Schnapspralienen, Altherrenwitze und dummes Gelaber. Weiter so.
...schon damals mit DDR Speicher verbaut 🤣
Man war seiner Zeit Lichtjahre voraus🎉
Digger war das schönste Spiel auf dem dreier!
Irgendwie erinnert Das ein klein Wenig an Apple?
Genau das Gleiche wie zuvor, aber mit neuem Stecker ... also kaufen ...
Du hast aber schon das komplette Video angesehen und nicht nur die Tastaturen, oder?
Selbst das mit der Farbänderung schwarz->weiß haben die sich bei den Genies in Mülhausen abgeguckt. Gibt doch das Meme: 'Finally. The amazing iPhone 4. Now available in white.' und Bildunterschrift: 'After many months of hard work... they managed to change the colour.' :D
Gab es nicht in der DDR den Drang, sich von den Maßeinheiten "Zoll" des Klassenfeinds zu lösen und die metrischen Beinchenabstände der ICs auf 2,5 mm zu standardisieren ? Und dann werden US-Chips mit DDR-made Chips gemischt ?
Soweit ich weiß wurden in der DDR Chips in beide Varianten (Zoll-Raster, metrisches Raster) produziert. Bei kleineren ICs war das auch kein großes Ding. Die gingen auch bei falschem Raster problemlos in die Platine. Bei längeren Pin-Reihen sollte das Raster dann aber schon passen.
Die haben halt genommen, was gerade verfügbar war. Das viele West-ICs verbaut wurden (an die man ja auch nicht so einfach kam) ist wohl ein Indiz für mangelnde eigene Fertigungskapazitäten und Möglichkeiten.
@@pc-sound-legacy Das ist korrekt. In vielen Geräten findet man eine wilde Mischung von ICs verschiedener Hersteller. Natürlich konnten die Halbleiterwerke nicht jederzeit bedarfsdeckend liefern. So wurde dann woanders das benötigte Material zugekauft. Bevorzugt wurde natürlich in den sozialistischen Ländern gekauft. Wenn die nicht liefern konnten aber gerne auch im westlichen Ausland.
Das wird bei Billig-Chips wie z.B. LS-TTL- oder CMOS-Gatter auch kein großer Deal gewesen sein, da diese ja nur ein Taschengeld kosteten. Finanziell schmerzhafter war dann schon einen Original Z80 zu verbauen, der dazu noch deutlich unter der Spezifikation betrieben wurde (statt mit 2,5 MHz oder 4 MHz nur mit 1,77 MHz betrieben).
Ja, der Kommisar ist Klasse. Filmsequenzen vom Bau der U-Bahn in München und die schlimmsten Assi-Gegenden sind heute unbezahlbare Nobelviertel.
Was heißt KC? Kommunistischer Computer? Und wieso muss Wolfgang Pütz immer alles mit einem Schraubenzieherdreher machen, und bekommt nicht den bequemen Akkuschraubenzieherdreher???
KC = Kleincomputer. Da das mit dem "Home" nicht so wirklich klappte (die meisten KC gingen an Schulen/ Ausbildungsstätten und eben nicht in den Konsum), wurde diese "neutralere" Bezeichnung gewählt.
Klein-Computer
Alte, möglicherweise korrodierte Schrauben sollte man immer mit dem Handschraubendreher öffnen. Da spürt man, was man tut und kann reagieren, ehe man die Schraube ganz zerstört hat. Mit dem Akkuschrauber ist es ganz schnell passiert, dass die Schraube so rund ist, dass man sie ausbohren muss, um das Gerät öffnen zu können.
Wobei ich sagen muss, dass ich auch "neue" Schrauben immer mit der Hand löse und einschraube. Wenn das Gewinde vom "hochwertigen Induschtrieprodukt" in billigen Kunststoff oder dünnen Blech ist, habe ich Angst, dass ich die "Gewinde" ruiniere, weil mir das Gefühl fehlt.
@@miriamn1075
Der Mühlhausener hieß aber erst HC900, bevor er in KC85/2 umbenannt wurde.
KC85/1 oder KC87, die sahen zwar moderner aus, aber die Tastatur war das übelste, nur noch die Folientastatur des Z1013 war maximal schlimmer.
Das ist doch kein Pattex, das ist Duosan Rapid!
(Ich hab keine Ahnung :D )
3:40: Das Kabel mehr: Sowas macht man doch immer dann, wenn man nicht richtig geätzt hat aber man die Leiterplatte nicht wegwerfen will. Nur eine Vermutung.
Heute herrscht hier CAOS
Dr. h.c. Caos
Hat der wirklich PAL und nicht SECAM?
Ja. Alle mit PAL. Und das waren nicht nur Export-Geräte.
Nachgesehen: PAL - steht sogar in der Doku.
Das sind ja die Geräte, die ich dir verkauft hatte. Interessanterweise ging 2017 der weiße und der schwarze war damals defekt.
Schade, dass der Trafo nicht entwickelt wurde. Bin es ja eigentlich immer gewöhnt.
Wolfgang zerlegt nie zerstörend. Solltest Du eigentlich inzwischen gelernt haben ;-)
KCs nie aufschrauben! Oder schaut ihr auch in eine Katze rein?
Ja. Ich will immer wissen, was drin ist. Überall.
@@wolfgangrobel Au ja, soll ich mal eine Dose Surströmming schicken? ;-P
@@tomkroebel4936 Äh... nein danke! Doch nicht in alles...
13:43 hat Wolfgang die Platine angespuckt?
Niemals.
@@wolfgangrobel huh! da ist mir zuvor ein Schauer über den Rücken gelaufen.
5:55 nein, die labels sind aber in der sprache des erzfeindes amerika/england. das geht doch gar nicht.
Interessanterweise war die gesamte HiFi-Elektronik auch Englisch beschriftet
Doch das geht. Die einzigen Fremdsprachen, die ein guter DDR-Kommunist gelernt hat, waren Russischn und (optional) Hochdeutsch. Damit war er außer Stande, Englisch von Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Tschechisch oder Rumänisch zu unterscheiden. Damit war auf den Label kein klassenfeindliches Englisch sondern ein nicht näher definiertes Ausländisch.
5:12 - Ich frag mich wieso diese DDR Sicherungshalter immer vergammeln. Das haben gefühlt alle DDR Geräte.
Material
Ich tippe auf die Vernickelung...
@@wolfgangrobel dann kannst du bei Pollin bestellen
Der "Imperator" bei USAGI ist übrigens ein "Centurion" und einen "Minicomputer", also mittlerer Dienstgrad, und auch wirklich nur ganz klein. 🤣Lustig, wie sich die Wege auf RUclips doch immer wieder kreuzen.
Mein IDE Flash war noch nicht dabei
Ich bin verwirrt DDR-RAM? Ist das jetzt dieses Double-Data-Rate-RAM oder Deutsche-Demokratische-Republik-RAM ? Gibts es auch BRD-RAM oder West-Daten-Speicher?
18:40 ... das war vermutlich "The Good Wife" .... ;-)
Ich würde mich freuen, wenn Wolfgang den / die Titel der alten Kommisar-Folgen, die er gesehen hatte, nachreichen würde - in denen dieses zügellose Konsumieren von Drogen propagiert wird....
Stimmt. Good Wife, Good Fight...
Kommissar Folgen mit Saufen / Rauchen? Alle!
3:04 das gilt aber auch für Fruchfliegen🤣
18:10 Kann ich nicht, bekomme keine 18 Leute in mein Zimmer 😂
07:00 lauter rote Fahnen
Ich find die Videos toll und was es so für Technik früher gab. Aber einmal mit nem KameraProifi arbeiten. Diese Kamerajustierung geht mal garnicht.
Mir isses Wurscht ob der Rotwein Raumtemperatur hat oder gekühlt ist, denn i sauf eh koan....
hey - immerhin hat das Plaste! des Gehäuse noch Weichmacher drin :-) Ich wünsche mir mal ein Video über die Qualität von Kunststoffen - Gefühlt gibt es heute noch noch Schrott - früher war alles besser...
Das, was früher besser war, war aus Holz!
Die kc85/3 und kc 85/4 hatten kein PAL sondern secam, das war in der DDR üblich war zu DDR Zeiten das problem mit dem West fernsehen😉
Nein, die hatten PAL und nicht SECAM. Schau mal rein in die Dokumentation oder Wikipedia.
Warum PAL ?
Es lässt sich - soweit ich weiß - encoder-seitig einfacher erzeugen als ein SECAM-Signal. Da die TV-Geräte ab Mitte der 80er Jahre immer häufiger einen PAL und SECAM-Decoder verbaut hatten, war PAL auch kein großes Problem mehr.
@@matthiase.1747 ich hatte nach der Wende auch nen kc85/4 der hatte nur Farbe an dem alten "chromat" Fernseher oder halt einen neueren der beides konnte aber ganz genau weiß ich es nimmer is zu lange her
Wolfgang ... arbeiten mit Profis. 🥝🥑😂😉🤡👍
Ich hab keine gesehen...