Die GRÖSSTE CD und andere vintage Computer Speichermedien
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- Опубликовано: 2 авг 2024
- Optimem 1002 optischer Speicher und eine sehr sehr große Festplatte...
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0:00 Intro
2:03 Optimem 1002
10:17 CDC 819-21
15:27 Endgelaber
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❓ Ich kann *** nicht bedienen, ruf mich bitte mal zurück!
❓ Ich weiß nicht, was ich für ein *** kaufen soll - berate mich (ist übrigens eilig)!
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❓ Das heißt nicht "Glühbirne", "Schraubenzieher", "Schieblehre", "Duspol", "Batterie", "FI" ...
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❓ Skripte Deine Videos gefälligst! So viel Zeit habe ich nicht.
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❓ Wieso "lebensgefährlich umbringen"?
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👉"CE" vergibt man sich selbst, das kann man in dem Sinne nicht "fälschen".
Auch gibt es kein "China Export": de.wikipedia.org/wiki/CE-Kenn...
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Sorry, 1994 oder 1995 gab es noch keine CD Brenner hier zu kaufen, da kamen die CD Laufwerke erst in Fahrt mit Encarta und allen möglichen Videos und Hauptsache bunt und laut. Spiele liefen auf 1 CD und da war noch massig Platz - anno 1994. Wenn man Glück hatte, brauchte man beim CD Laufwerk Einbau nicht einmal Jumper setzen, ansonsten war das noch 1. Pflicht, danach das Bios, alle Kabel und schließlicih die Treiber installieren, so dass der Computer auch noch lief.
@@typxxilps Wikipedia: "Zunächst konnten Audio-CDs und CD-ROMs von Endverbrauchern nur abgespielt oder ausgelesen, jedoch nicht selbst beschrieben werden. Im Jahr 1992 (zur Photokina) kamen CD-Brenner auf den Markt, wobei diese jedoch einen für viele Benutzer unerschwinglichen Preis hatten (22.000 DM)."
Ihr habt da was verpasst, denn ratet mal, wofür Opti Mem steht ?
Die Hose und so ... sag ich da nur
Opti-MEM - Reduced-Serum Medium ist ein verbessertes Minimal Essential Medium (MEM), das eine Reduktion der Supplementation von fötalem Rinderserum
Kein Scherz, das war der 1. Treffer bei google für optimem
Gibt es auch für das menschliche Gehirn, soll die Denkleistung fördern und so ... einfach mal googeln, waren gleich die ersten Treffer, nix von wegen Hersteller von CD.
@@wolfgangrobel hättest du interesse an nem motorola m68hc05t1/t2 emulator ? ist denke ich mal dem formfaktor nach ein ehetaugliches stück der altelektroniksuchtbefriedigung...
@@urugulu1656 hi, klar, hängt davon ab, wie das Teil genau aussieht. Kannst du Fotos an meine Mail senden? Die steht im Impressum der ominösen Webseite! Danke!
Was ihr beide macht, ist ganz großes Kino. Danke
Naja ... den Kameramann und Audiomann müsste man mal feuern, dann noch den Typen vor der Kamera mal verjüngern, das ganze Skript umschreiben ... und DANN paßt es mit dem Kino 😁😛😜😝😘😘
Ich liebe es, wenn mein Lieblingsduo mich auf einem Nostalgietrip nach Vorvorgestern mitnimmt.
Es ist uns ein Vergnügen.
Im Studium hatten wir eine CDC 175 unter NOS. Das war ein 6 Bit System. Ein Datenwort hatte 60 Bit ... konnte also 10 Zeichen zu 6 Bit aufnehmen. Das Waren aber nur "Ausgesuchte", also 64 verschiedene Zeichen ausgeben. Wie damals üblich gab es verschiedene Zeichensätze die gewählt werden musste. Und man konnte nur ganze Worte, also 60 Bit Einheiten ausgeben. Um auch andere als Zeichenmengen als vielfache von 10 Ausgeben zu können, wurden die nicht gebrauchten Positionen ausgenullt. Um ein Zeilenende darzustellen mussten die letzten zwei Positionen eines Wortes ausgenullt sein. Da die Null für ":" codierte, war also "HELLO NICE WORLD
" die Ausgabe von Zwei Worten mit "HELLO NICE WORLD::::" Wollte man aber "Hello nice World
" ausgeben, so musste man im Programm Umschaltsequenzen benutzen und ":IH^E^L^L^O ^N^I^C^E W^O^R^D::" Ausgeben. ":" am Anfang und Ende der Zeile waren also Problematisch und haben allerlei Sonderaktionen ausgelöst. So bewirkte ein ":K" nach einer geradzahligen Zahl an Zeichen am Zeichen das der Cursor am Ende einer Ausgabe für die folgende Eingabehausforderung stehen blieb. ":D" nach einer geradzahligen Zahl an Zeichen am Zeilenende führte zu einem Logout.
Der Chefprogrammierer des Hochschulrechenzentrums hatte ein internes Mailsystem erstellt mit dem man Leuten Nachrichten schicken konnte. Um die Probleme mit dem Doppelpunkt zu vermeiden hat er in jeder Zeile am Anfang ein Zusätzliches Leerzeichen eingefügt, und am Ende der Zeile so lange Kombinationen aus ":" und nicht ":" weggenommen bis keine mehr da waren. Etwas wie "BITTE BRINGT MORGEN DAS FOLGENDE MIT: " ging nur wenn am ende der Zeile 2 Leerzeichen standen. Was er nicht bedacht hat war, as durch das Einfügen des Leerzeichens aus ungeradzahligen geradzahlige Positionen wurden. Aus "ADIOS AMIGO ;-):D::UND DU BIST RAUS!" wurde dadurch ein Zeilenende und das :D wurde scharf. Da ich mit so was auch schön die Header-line des Message System nachbilden konnte, hat der gute Mann eine Nachricht bekommen, deren Erster Teil eine Reguläre Nachricht in Bezug zum EDV Kurs war, wohingegen der Zweite Teil scheinbar eine Weitere Nachricht von einer nicht existierenden Account ID war die ihn über die Fehlerhaftigkeit seines Babys informierte und ihn bei jedem Login postwendend wieder Rauswarf. Er soll …… wie ich Gerüchte halber erfahren habe …… sehr getobt haben :-))))
Insoweit macht es wenig Sinn von Bytes zu sprechen, da es ein mishmash aus 6 und 12 Bit wahr.
Ich habe 1984 angefangen zu studieren. Ich kann mich noch an die waschmaschinengroße Festplatte an unserem CAD-Arbeitsplatz in der FH erinnern. Programmieren in Fortran 77, dann Borland Turbo Pascal. Ab 1987 gab es Turbo C. Das war brandneu. Unglaublich, was der technische Fortschritt seit dem verändert hat.
Schnapspralinen, Riesen-CD und die zwei tollsten Technik-Herren auf RUclips! :)
Was kann jetzt noch besser werden?
Die große CD erinnert mich an die Bildplatten die es mal gab, hatten ja auch so diese Größe und sollte das Medium für Filme werden. Habe ich mir mal bei einem Händler angeschaut und fand es damals echt nicht schlecht. War natürlich sehr teuer und ich Student, also weit außerhalb meiner damaligen Mittel. War ja dann auch ganz schnell wieder verschwunden, wie so vieles damals, was der absolute Durchbruch sein sollte. Ich habe noch einige Speichermedien von damals in meiner Sammlung, Riesen Disketten von Wang und so. Immer eine interessante Sendungen von euch.👍👍👍
du meinst laserdisks kurz ld. hab meine ld samlung noch die letze ld wurde erst in den frühen2000 in japan gepresst
Wieder einmal Lichtblick mit euch beiden für einen tristen Montag 🤩 Vielen Dank! Ich feiere jedes mal eure "winntätsch" Kram Videos
Hi Wolfgang, und Dominik ! Der Wahnsinn, und absolut fastszenierend, wie früher daten gespeichert wurden. Da muss es aber in den 50ziger Jahren noch was größeres gegeben haben. Das Teil war so groß, wie ein Kleiderschrank, und hatte irgendwas mit 50MB, oder so !? Weiter so, Du übertriffst jedes Museum. Ich kenne bloß die Laserdisk´s, in der Größe einer Schallplatte. Auch beidseitig bespielt. Aber halt nur als ROM Disk, mit Filmen drauf. 😉
du meinst sicherlich diese lustigen "Bandlaufwerke" wie man es bspw. aus filmen wie wargmes teil 1 und 2 oder so kenn?. Ja solche Apparate gab es.. ich glaube wolfgang hat sowas als Platine schon mal vorgestellt (also ohne den "Serverschrank dazu", der wie du beschrieben hast mehrere meter breit sein konnte) Allerdings hatten besagte Bandlaufwerke gerade mal eine kapazität von wenigen megabytes und die rollen waren so groß wie 10 super 8 Film Spulen auf einer rolle auf 60 min. Auch konnte man nicht doppelseitig speichern. )
Ja, so etwas gab es auch. Aber das, was ich meinte, waren richtige Festplatten, welche riesig waren. Die sahen so ähnlich aus, wie die vom Wolfgang, nur halt noch einige Nummern größer. 😀
Diese Festplatten meinte ich eher:
ruclips.net/video/5VV2AwsCBoA/видео.html
Ich meine,, wo solche Scheiben übereinander gestapelt montiert waren, gesehen zu haben. Eben wie beim Wolfgang, nur halt in dieser Größe, wie in dem Filmlink zu sehen. Klar, 9 Scheiben übereinander, ergeben ja in etwa 50MB. 😁
Ach, Erinnerungen! Ich hatte das erste (bezahlbare) CD-ROM Laufwerk von Mitsumi, natürlich Single-Speed zum Anschluss an Soundkarten und mit einem Laufwerk, das komplett als Schublade nach vorne rauskam und nach oben hin einen Deckel hatte. Ich habe gerade mal gegoogelt, gibt's sogar kaum Fotos von. Der erste Brenner war dann ein Plexwriter von Plextor mit Caddy uns SCSI-Interface. Den habe ich sogar noch in einem alten Rechner verbaut.
Hey verdammt, das war auch mein erstes... Am Soundblaster PRO angeschlossen... Habe ich leider mal gegen andere Hardware getauscht, so ein Laufwerk habe ich nie wieder gesehen... 😢
Das mit den 6-bit codes kommt noch aus der Lochstreifen-Era. Vor 1900 benutzte man 5-bit codes für Telegrafie, dann Fernschreiber. Später hat man noch ne Lochreihe dazugemacht. Die Rechner wurden mit 12-Bit Architektur gebaut, damit man zwei 6-bit Worte leichter addressieren konnte. DEC hat das SIXBIT genannt (kreativ!), und es waren die ASCII codes von 32-95.
Dachte bei dem Thumbnail erst, das wäre ne LaserDisc für Video ... ;-) Aber das erinnert mich an mein ersten CD-Brenner (1995) von Yamaha. Das war der erste 4fach-Lesen/Schreiben SCSI-Brenner (mit Caddy) auf dem Markt und kostete rund 2000 DM. Ich hatte einen Pentium 90 MHz mit Windows 95 und 2 GB Platte. Da musste ich immer vor dem Brennen die Festplatte defragmentieren, damit es (auch bei 2fach) keinen Buffer-Underrun beim Brennen gab, sonst wären die 30 DM (für 1 Stück!) teuren Verbatim CD-Rohlinge im Eimer gewesen. Damals hatten die Brenner noch keine Unterrund-Protection und wenn der 2MB interne Brenner-Cache keine Daten nachgeschoben bekam, war Ende ... Und trotz defragmentieren kam das öfters vor! Ansonsten war der Brenner und die damaligen Rohlinge super. Die damals gebrannten CDs kann ich heute noch auslesen. Bei so manchen aktuelleren Billig-Rohlingen und Brenner hatte man Glück, wenn man die Daten noch paar Minuten nach dem Brennen noch ausgelesen bekam.
Echt interessant, für damalige Verhältnisse waren 1GB ne sehr große Menge. Danke euch 2, für das tolle Video!
Anfang der 90ger habe ich einige Jahre im Bandarchiv in einem Nürnberger Rechenzentrum gearbeitet. In einer Ecke war ein Stapel CD's etwa so groß wie eine LP und in einem Caddy verbaut und die konnten 2Gb speichern. Leider waren die Dinger unendlich langsam, deshalb wurden sie auch nicht mehr benutzt. Ich kenne auch noch die IBM Plattenspeicher. Die Stapel waren etwa halb so groß wie der gezeigte und und es war so eine Art Käseglocke drüber. Dann gab es Disketten für die IBM Zentraleinheiten, die waren auch so groß wie eine LP und biegsam, die in den IBM 3800 Druckern waren etwa halb so groß. Für die IBM 1403 Kettendrucker mussten wir bei Bedarf Vorschubbänder lochen und die Enden zusammen kleben. Ich kenne auch noch die die Kartenleser und die Locher dazu. Damals hatten wir noch hunderttausende von Magnetbändern und Bandkasetten. Dann kamen die ersten Kasettenroboter. Das war dann das Ende vom Bandarchiv. Die erste Datenfernübertragung weiß ich auch noch. Da war ein Regal mit einer Menge grüner Telefone mit Wählscheibe. Die Software dazu wurde einst von der Triumph programmiert. Und ich habe auch einst das erste DSL Modem für kommerzielle Anwendungen mit installiert und wie der erste Großrechner mit 8 CPU's in Betrieb ging weiß ich auch noch.
Ach, das war wieder herrlich und erheiternd. Und man lernt noch was über alten Krempel der mal ganz viel Geld gekostet hat. Super.
Ich baue in einem alteingessenen EDV Laden öfters PCs zusammen. Heute ein schönes altes Detail gesehen: Eine interne Preisinfo an einem Aufsteller mit der Information, dass 50 Verbatim CD Rohlinge 98DM kosten.
Hallo, oh ja Verbatim war damals teuer, glaube der 10ner Pack hat so um 20 DM gekostet, daher war der Disketten Locher absolut wichtig😂😂😂
Ach ja, die gute alte EDV Zeit, was hat man da alles angestellt, Appel 2 umbauen und so, der Lötkolben wurde nicht kalt😂😂
Kann mich nur noch an Laserdisk erinnern, darauf hat man uns in der Ausbildungsfindung (1995/96) im Arbeitsamt Ausbildungsberufe gezeigt.
Die ersten IDE-Platten waren ST412-artige MFM-Platten, bei denen der WD1003-artige MFM-Controller in die Platte integriert war. Drehzahl ist damit 3600rpm, wie bei der CDC-Platte, und die Brutto-Rohdatenrate (nur ein Kopf auf einmal) ist 5MBit/s. Diese Platten brauchten noch Interleave, weil der Controller entweder von der Platte lesen oder zum Computer senden konnte, so dass die nutzbare Rohdatenrate auf 2.5MBit/s fällt (2 Umdrehungen pro Spur), und dann kommen da noch die Sektor-Lücken dazu. Netto blieben maximal 17 Sektoren pro 2 Umdrehungen = 260KB/s Nutzdatenrate übrig.
Frau Werwolf sagt, des g'hört so. Genau! Finde das Format klasse, gern mehr Vintage
CDs gab es schon 1979, Player 1982. Wir hatten die ersten CDs 1989 zu Hause.
iomega zip hatten 100 MB, iomega jaz 1GB. Gabs für LPT1 Schnittstelle und SCSI. Aber wer hatte schon SCSI zu der Zeit.
Ditto glaub ich 400/800 MB Bandlaufwerk. War für damalige Verhältnisse alles sehr schnell.
Aber schon 1-2 Jahre später konnte man CD Brenner kaufen.
Die Zeichenkodierung könnte BCDIC gewesen sein, welches 6 Bit hatte. Dann wäre es der Vorgänger von EBCDIC, welches ja heute immer noch im Einsatz ist *schmerz*. Aber wenn man sich das (und auch Cobol) mal anschaut, weiß man auch wo so einige Einschränkungen im Alltag so herkommen. In der Technik ist es irgendwie: Schrecklich bleibt am längest 😀 Wie auch das A20 Gate...
Danke für die gute Unterhaltung!
Ich kann mich noch erinnern, wie die WORMs auf der CeBIT als -die- Archivlösung angepriesen wurden! Die Daten sind sicherlich noch da, nur lesen kann sie heute mangels Laufwerk keiner mehr 😉
Yepp, Einsatzzweck: Archivierung in Bibliotheken!
Schönes Video von Euch, Danke 😊 Ich kannte bisher nur LD in dieser Größe.
Von der Größe erinnert mich die riesen CD an Laserdisc. Auf Laserdisc konnte man in den 80er und 90er Jahren Filme in besserer Qualität als VHS kaufen. Übrigens war Markteinführung von CD und Laserdisc 1992. 1GB ist für 1985 absolut heftig.
wie kann man eine Ehe gegen so einer Festplatte vorziehen 😮
Schön mal wieder was mit Wolfgang^^ sehr interessantes Thema, danke für das Video
Immer wieder toll mit euch beiden ;-) Danke
Daten Träger !
Immerwider super dieße alte Technik ich habe den Passenden "CD" Brenner! oder zumindest einen der ganau so aussiht wie in den Papieren, und der so Schallplattengroße CD aufnimmt, der Lesekopfschlitten wirt fon einen linearmotor mit Neodymmanet Schiene Angetrieben (wie Siemens Linearachsen in Werkzeugmaschinen), alles Bürstenlose technik für die Ewigkeit
Ihr beiden seid die Besten! So ein köstlicher Beitrag! Der erste CD-Player von Philips war übrigens fast in der Größe von ca zwei Discmans, also echt klein, Oversampling kannte der nicht. Und 1978 gab es schon den Bildplattenspieler von Philips, ähnlich beeindruckend, CD in Größe einer LP... LG Roland
10:15 naja Moment, das was wir als letztes als CD kennen zum Daten draufbrennen, die Rohlinge haben 700MB Kapazität, 600MB kenne ich aber auch noch als 88er Baujahr, das waren quasi die ersten "markreifen" CD's und Rohlinge zum Brennen
Als man die ersten Sicherheitskopien von Need for Speed 1 angelegt hatte oder Wing Commander 3 was 4 CD's hatte ;-)
12:32 später gab es von "iomega" noch das REV-Drive das waren die angesprochenen Wechselfestplatten, hatte ich mal hier, gab es für IDE sowie auch SCSI
15:20 also ein riesiger Raid-Controller xD
Schon beeindruckend, wie groß die seinerzeit speicherbaren Datenmengen waren!
Die Daten Träger von damals hattens nicht leicht :-D
Geiles Video,
sehr interessant!
Echt interessant, erinnert ein wenig an eine Laserdisc.
Ein astreiner Crocodile Dundee Spruch - und das vom Original-Schauspieler (oder so)
Mal wieder sehr interessant.👍 Freue mich schon auf das nächste Video.
Einfach immer wieder fantastisch
Super gemacht...
ich habe sowas 1995 in Goldoptik als Bild Platten im Arbeitsamt gesehen ( da waren Videos von Ausbildungsberufen drauf), war da bei der suche nach einem Ausbildungsplatz - die Teile sahen genau so aus und waren auch so groß
Das ist wirklich beeindruckend.
"Mein erster Computer" (als Hiwi) war ja eine pdp10 der TH Darmstadt. Die verwendete bei einer Wortbreite von 36 Bit natürlich auch einen 6 Bit ASCII Zeichencode. Das sah man auch bei den Dateinamen: 6 mal 6 Bit für den Namen und 3 mal 6 Bit für die Extension, die restlichen 18 Bit wohl für die Dateiposition (Zylinder, Sektor etc.) also 2 Maschinenworte für jedes File. Diese 6 Bit Gruppierung drückte sich auch darin aus, das Digital Equipment (DEC) auch Oktalzahlen statt Hexadezimalzahlen (wie IBM) nutzte und die pdp8 z.B. einen 12 Bit Prozessor und die pdp11 einen 18 Bit Prozessor hatte. Auch die Befehlsworte (Assembler) waren in 3-Bit Gruppen aufgeteilt (statt 4 Bit "Nibbles" wie bei IBM). Eine Ursache für diese Aufteilung ist wohl auch dass DEC hauptsächlich mit Prozessrechnern und Messdaten-Erfassung unterwegs war. Und Messgeräte haben auch heute oft noch 12 Bit Genauigkeit (dreieinhalb Dezimalstellen).
Tolle Sendung - Danke ( Herz ) 👍
Im Elektor gab es den Bauvorschlag für ein WOM.
Write only memory. Über Dioden matrix und ein paar Gatter wurde ein Kondensator (>4600yF) mit Daten geladen. Gut geeignet um alte Daten zu entsorgen. Speicher nicht löschen sondern umspeichern ins WOM.
Das Video ist höchst interessant! Weiter so!
soetwas hatte das Berufsinformationszentrum wo wir uns damals über Berufe informieren können. Head of IT war aber nicht dabei😂
Sympathisch ihr beiden! 😁
Danke. Sehr interessant.
Ne runde Sache, mal wieder❤
Iihh, Iomega ZIP-Drive mit dem Knacks des Todes.
Was kann ich mich noch daran erinnern, was ich damals darauf gewartet hatte, dass die CD-Rom-Laufwerke endlich zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kamen. Als die dann endlich raus kamen, ging die ganze Entwicklung im Bereich Hard- und Software endlich richtig los. Ohne CD wäre vieles, aufgrund der Datenmengen nicht möglich gewesen, wie z.B. Computerspiele mit Videosequenzen, ...
das war sehr gut! daumen hoch!
Du kennst "Frau Werwolf sagt, des ghört so"! :D
Ich hab wieder angefangen CD's und DVD's zu benutzen. Dass ist halt meine Kindheit, auch wenn ich schon noch mit Kasetten aufgewachsen bin.
Ich hab nun auch ein DVD Laufwerk im PC! Haben heute auch nicht mehr viele... :D
hab zwei drin aber 1 abgesteckt braucht man halt so oft...
Endlich mal wieder was interessantes 😎😎
Immer wieder Super !!!
Endlich wieder ein Video mit dem grantigen Pof. Wolfgang 😂😂Mega was er da wieder interessantes mit dabei hat👍👍Bitte macht weiter Videos mit Retro Technik.
Klar doch!
Wer ist hier grantig?
@@Zerobrain Ich natürlich. Wie sollte man unter solchen Drehbedingungen auch nicht grantig sein?
Ja das Personal wirkt schon arg unmotiviert. Liegt wohl an der schlechten Bezahlung.
@@Zerobrain Wir leben vom Ruhm. Und von Schnapspralinen. Was braucht man mehr?
Interessant das mit diesen Servoflächen, da hör ich zum ersten mal von.
Umlaute und dergleichen gibt es keine auf Bordkarten bzw. im Barcode der Bordkarte. Früher gab es aber Magnetstreifen statt Barcodes, könnte sein das da nur 6-Bit erlaubt war.
Ja das mit den CDs kennt man früher sind wir immer gehüpft wenn wir Musik CDs abgespielt haben da gab es eine schöne Discoparty
Zum Glück hat sich die Technik weiterentwickelt xD ansonsten bräuchte ich eine eigene Lagerhalle für meine Sammlung.
Heutige Billigst-USB-Sticks sind keine WORMs sondern sind eher unter "Write Many - Read not even once" zu verorten. WMR-neo ist doch eine gar nicht so schlechte Abkürzung.
Hallöchen ihr 2 freue mich schon aufs video
Aus gutem Grund!
Yuhu Wolfgang-Content
Immer gerne.
i love Schnapspralinen - immer wenn ich euch zuschaue
Ja so einen riesen Laufwerk als bei mir zu Hause und rumfliegen
2:29 *LOL* 😂🎉🎉🎉 1985 hatte die Diskette für den Zehvie 2*160 KB.
Geil! Ich kannte den Namen WORM und das es das Teil gibt/gab, aber nie gesehen. Tolles Video!
7:13 diese eine page ist so voll mit in-jokes die alle zufinden ist cooler als wimmelbilder
Meine erste CD habe ich 1986 gekauft inclusive einem Akai-CD Abspielgerät in El-Paso USA.
Ich war damals in Amerika und habe den Akai mitgenommen und auf 220 Volt umgerüstet.
Von dieser Firma spricht keiner mehr aber 1986 waren die eindeutig Innovativ.
Der Zoll in DL hat mich befragt was das ist. Die hatten keine Ahnung und haben es durchgewunken.
Das erinnert mich an Regular Show Folge mit 8Band VHS Laserdisc usw....🤣😅🙈
Mensch... Wolfgang 😍😂😂
Ja, bin ich.
der usb stick unter den Wechselfestplatten... LUL sehr schön extra für die Westentasche.
Oh ja, Amiga Zeit ... weil damals unbezahlbar für mich, den PC'lern 20 und 40MB Platten abgekauft, am Amiga ... haste damals nie voll bekommen.
Ich hole gleich meine Laserdiscs raus :D
Caddies ... Amiga CDTV ... DTS CDs in der Anfangszeit ...
oh ja, die Festplatten-Trommeln kenne ich auch noch :)
ZIP war bei uns am (was sontst...) Amiga sehr beliebt, weil einfach genial zu handeln. Backups, Datentransport oder "Notfallsystem" davon boioten, am Amiga (jajajaja) halt bis heute ungeschlagen easy zu booten.
Später die LS120 waren nice, aber am PeZäh mir zu langsam.
Oh das wusste sogar ich nicht mit der Synchronspur in den ZIPs... Gut zu wissen!
6 Bit ... da hatte "Usagi Electric" mal was mit seinen Centurion Rechnern ...
Hallo, selbst erlebte massentaugliche optische Datentechnik aus den 90ern: Mitsumi LU005, Philips CDD2000 (zu siebend gkauft, weil saugünstige 2k DM, 1 Rohling 3. Wahl 20 DM). Plextor PX-12CSI (sehr gutes Audioripping) nutzte CD-Caddies.
Magneto: Quantum Bigfoot, die Stullenbrett-HDD. Seagate Elite, 5,25 Zoll volle Bauhöhe, saulaut und heiß. Iomega QIC-80 Streamer am Floppy-Port, später ZIP / Jazz
1GB in 1985....mamma mia dat iss ja ganz toll
Im Keller der Schule meiner Kinder steht auch noch solche Dino Technik. Wahrscheinlich war es das neueste Upgrade dieser Dekade durch das Bildungsministerium, um jedes wichtige Fax abzuspeichern.
Hallo, ihr zwei! 👋❤
Ich hatte von iomega in einem Anfall geistiger Umnachtung das JAZ-Laufwerk gekauft. SCSI, intern 3.5" 1GB.
Als Ersatz für das SyQuest 88MB Wechsellaufwerk im 5.25" Format.
Diese ganzen Wechselplattensysteme waren alle Mist. Staubanfällig, nicht anständig staubdicht und dadurch fehleranfällig.
Spätere Systeme waren 2.5" (Oder auch 3.5"?) HDDs ohne Elektronikplatine, dafür mit einem Steckanschluss. Dazu teuer als eine normale HDD gleicher Größe.
Die Laufwerkselektronik war dann in dem Lesegerät. Hab ich zum Glück nicht gekauft. Hat sich auch nicht durchgesetzt. Ein Nischenprodukt das am Ende doch keiner haben wollte.
Definition wichtige Daten 😂
Es gab doch auch mal um diese Zeit rum eine LaserDisc, die auch so groß war wie eine Schallplatte. Weiß aber gerade nicht, ob das "LaserDisc" hieß...
Ja, die hieß Laserdisc. Hat sich auch nicht durchgesetzt.
Darauf hat man Filme gespeichert, analog und unkompromiert.
@@wolfgangrobel nicht in deutschland, in den usa japan und hongkong ja hab fast alle meine laser diks oder ld in den usa japan bestellt
Ich hab zwei Filme als laserdisc an der Wand hängen (starship troopers und Terminator 2)
en.m.wikipedia.org/wiki/LaserDisc_player
Launch 1978
Ich hab ja Phase-Change, DVD-RAM, UDO und 5,25” Worm-MOD in meiner Sammlung, aber das Ding hätte ich auch gerne. Aber nicht vergessen, wie alt Laserdiscs sind, von denen es auch beschreibbare gab. Ich denke die sind verwandt (so wie UDO/PDD zur Blu-ray).
Mein Dad hatte Anfang der 80er einen Phillips CD Player gekauft ich meine das war 1983 auf jedenfalls hatte er auch gleich die Pink Floyd CD mitgekauft.
Da er das Album als Schallplatte hatte konnte so gut verglichen werden das ging solange gut bis Muttern ausflippte . Mir ist bis heute nicht ganz klar ob sie wegen der einen CD um 32 DM ausflippte oder das der CD Player rund 1000DM teuer war oder wir stundenlang immer wieder wish you are here gehört hatten .
Erster kommerzieller CD Player 1982.
Ah ja, mein erstes CD Laufwerk. Das war ein Mitsumi Laufwerk, da kam keine Schublade raus sondern das ganze Laufwerk kam wie eine Schublade vorne aus dem PC raus. Das konnte maximal mit einfacher Geschwindigkeit CDs lesen (also 150 Kb/s). Das war die seltsamste Konstruktion die ich jemals gesehen habe (sah so aus wie das hier: wiki.preterhuman.net/Mitsumi_CRMC-LU005S#/media/File:Lu005s1.jpg ). Das hatte ich mir Anfang der 90er Jahre extra für ein Rennspiel (Megarace: ruclips.net/video/UlcetJaCAAA/видео.html ) geholt. Damals dachte ich echt das sei der heißeste Scheiß überhaupt xD
Back top the Future 2 da sind die im Hintergrund 2015 zu sehen.
Hab mich schon gewundert was das für CDs sind. Vielen Dank für die Aufklärung.
Wir hatten die laserdiscs auf dem Arbeitsamt im Berufsinformationszentrum kurz BIZ
Die haben ja genau die gleiche Art wie bei der Laserdisc genommen. Großes Loch, 30 cm Durchmesser.
Also könnte man es für ROM Medien nehmen, die dann mit den gleichen Anlagen wie für Laderdisc Vervielfältigung produziert werden.
Die Fette CD Erinnert mich an die Laserdisc für Filme und das Cartridge an die Zeit mit MO-Laufwerk. Wo man auf Beiden Seiten Schreiben konnte. Die ZIP-Laufwerke habe ich nicht genutzt.
jo. es ist halt eine beschreibbare Laserdisc. Schaue ich noch heute gerne mal einen film drauf
Was ich noch anfügen möchte. Kennt jemand das Racal Aufzeichnungsgerät? In dem Gerät waren zwei VHS Videolaufwerke und diente dazu bis zu acht Telefongespräche gleichzeitig auf Knopfdruck am Telefon aufzunehmen. Die Telefone standen in der Sicherheits Zentrale und bei einigen wichtigen Leuten. Bevor die eine Kassette voll war hat sich das andere Laufwerk in Bewegung gesetzt und hat aufgezeichnet. Die andere Kassette ist dann zurück gelaufen, usw. Man konnte auch einzelne Gespräche auf einen normalen Recorder kopieren und die Aufnahme z.B.an die Polizei übergeben. Bei Störungen gab es verschiedene farbige Plastikschlüssel die unterschiedliche Berechtigungen hatten. Später kam ein Gerät mit wiederbeschreibbaren CDs das wesentlich zuverlässiger funktionierte. Heute macht das ein Server irgendwo im Rechenzentrum.
WORM = write once read multiple :-) Klugscheissen off :-) Geiles Video!
Das Ding macht micht Sprachlos.
Schnapspralinen? Die würde ich niemals spenden 😁😁
Zip Disks gab es später sogar bis zu 750MB was damals als die rauskamen sogar mehr war als was eine CD-r fassen konnte
Leider waren die sauteuer damals und als die Brenner und Rohlinge schnell günstiger wurden, war der Untergang von iomega besiegelt.
Vor allem hatte fast kein Schwein so ein Laufwerk, aber ne CD, die konntest du überall lesen.
Gab es dann nicht auch Iomega JAZ oder so ähnlich?
@@karstenh.4436 ja das war sogar vor Zip Disk von denen das waren an für sich Festplatten wo der Motor und die Lese/Schreibköpfe im Laufwerk waren und die Platten in Hüllen ähnlich die die Zip Disk
@@karstenh.4436 Ja, das waren Zip Disks im Miniformat, die sollen aber wohl ziemlich schlecht gewesen sein.
LaserVision gab es schon 1982. Dennoch ein schönes Stück alter Technik 🙂
Hatte ein 4x cdr10s00 caddy cd writer. Sooo stolz..
1985 hat Sony die Audio CD erfunden, ich hab ein CD Player von 1986 goldstaub 😅 diese Riesendisk, sieht aus wie ne Video Disk aber die war ohne Hülle, es gab ein System das auch mit Caddy funktioniere und die war Wendbar, eine Art Video Disk Recorder, das Systen hies VHD war auch aus dem 80igern.. also in den 80igern gab es schon so etwas.. aber für den Heimbereich...zu den CD Recordern mit Caddy ,die waren von Pioneer gewesen waren die ersten... 😊
ruclips.net/video/fCWLaAwr3sM/видео.html das Video zu VHD System...
Mein erstes CD-ROM hab ich um 1991 gekauft ein Philips CM50, Single Speed mit 8 Bit ISA Adapter. Ein WROM hatte ich zu derzeit aus dem Schrott gerettet, dank der unbezahlbaren Medien und einem unbekannten Interface dann weiter verkauft. War eh zu groß für das Gartenhaus.
"Alte Leute reden über den Krieg" Passend zum Thema! 🤣👍
Herr Robel, wenn ich nur einmal mit eigenen Augen erleben könnte, wie Sie mit der alten Wechselplatte durch eine belebte Fußgängerzone schlendern würden (inklusive der Reaktionen der Passanten), das wäre mir noch 5 Packungen Weinbrandpralinen wert. Leider bin ich nicht in ihrem Umfeld wohnhaft, sonst hätt ich mir das echt erlaubt.
Ja... die Gesichter der Nachbarn sprechen hier öfter mal Bände...
@@wolfgangrobel 🤣😂
@@wolfgangrobel ... man mag halt den eigenartigen Kauz aus der Nachbarschaft doch schon irgendwie ... zumindest wirft Der nicht Sonntags um halb zwei den Hochdruckreiniger an oder hört laut Musik :)
Dafür poltert die Festplatte los und die Lüfter hören sich wie Düsenjets an.😅
Die erste silber-goldschimmernde Schallpatte für den Wolfgang!
Die Hülle ist ja schon beeindruckend, der Antriebsmotor brauchte ja wohl schon 50 W Leistung.
Dazu kommt ja auch noch der Zugriff auf die Vektoren.
Bei 1 GB, wie war denn die Zugriffsgeschwindigkeit? Hätte man damit LALA hören können?
Spannendere Frage, wie lang dauerte es, die Gesamtkapazität auszulesen?
Bei den "Eisenschweinen" ist die Datenrate wohl noch langsamer, oder hat es hier der parallele Zugriff wieder gutgemacht?
Wir haben da in wenigen Jahren einen enormen Leistungszuwachs an Speicherkapazutät erreicht. Werden wir in der Zukunft noch Daten auswerten können, die auf "modernen" Speichermedien (be)ruhen? (Schick mal Wolfgang in die Spur )
Danke für den Beitag lieber Domonik!