🔺Ergänzungen 🔺 -Abfilmerei Mehrere merkten an, dass ein Screen Capture Programm besser wäre! Stimmt. Ist mir aber auf die Schnelle nicht eingefallen (das geht bei uns recht spontan) und wäre auf dem Laptop auch nicht installiert gewesen! -Kommentarschwund: Ich kann Euch nicht sagen, warum Eure Kommentare verschwinden. Manche sehe ich kurz und dann sind sie weg. Sie stehen dann auch nicht unter "zur Überprüfung". Wir löschen hier nichts, außer Ihr werdet persönlich ausfällig oder straffällig...
Ich habe noch was für euch Computer Historiker herumliegen alte Festplatten in 5 1/4 Zoll Format dazu auch noch die passenden Kabel aber leider keinen Controller bei Interesse bitte einfach melden
@@wolfgangrobel - irgendwann kommt im Leben der Zeitpunkt, an dem man entweder "alt" ist oder sich in die Nutzung von Euphemismen flüchtet. Der professionelle Euphemist definiert sich dann als erfahrene Person mit sparsamer Melaninproduktion.
Ja, obwohl die Laufwerksbuchstaben bei der Windows NT Familie (zu der auch Win 10 gehört) nur noch Virtuell bzw. Alias-Namen sind. Intern arbeitet Windows schon lange mit so einer art Geräte/Mount-Pfade wie in Linux. Eine weile hatte MS sogar versucht die Laufwerksbuchstaben abzuschaffen, das hat sich bei den Usern aber nie wirklich durchgesetzt, einfach weil der Umgang mit Laufwerksbuchstaben einfacher ist als mit langen Pfad-Angaben, wofür man auch noch den Datenträger-Namen kennn musste. Ich fand das Prinzip mit den Laufwerksbuchstaben immer praktisch. Selbst einige Home-Computer in den 80ern hatten das Prizip übernommen. z.B. Atari-ST TOS (auch A: und B:) oder Amiga OS. Beim Amiga waren es aber mehrere buchtaben wie DF0:, DF1:, ... Für Disk Floppy 0 und 1 oder HD0: für die Festplatte. Soviel ich mich erinnere konnte man da aber auch Alias-Namen wie A: oder B: in der Startup Config definieren.
@@Dr.InSide kann man immer noch, ich habe noch einen (erweiterten) Amiga 1200. CP/M kenne ich auch noch, mein erster Computer, ein CPC 464, bekam durch ein Diskettenlaufwerk dieses Betriebssystem. Erweiterbar bis zu vier MegaByte, seit einiger Zeit gibt es Future OS was das richtig ausnutzt.
Kurz nachdem die Römer aus Köln weg sind, kam CP/M. Die Tatsache, dass man dieses Betriebsystem noch aus seiner aktiven Zeit kennt, und darüber hinaus in seiner Jugend mit dem verzweifelt wirkenden DR-DOS hantierte, spricht wohl dafür, dass man recht alt ist. Ich muss allmählich mal auf MS DOS 6.22 updaten...
Der Wolfgang hat immer den richtig guten Scheiß dabei. Er packt Dinge aus die selbst ich noch nie gesehen habe und dass obwohl ich mich sehr für diese Retrotechnik interessiere. Finds auch immer herrlich wie ihr euch gegenseitig immer aufzieht und dabei bin ich mir ziemlich sicher dass ihr doch recht gute Freunde seid. Aber genau das liebe ich ja an den gemeinschaftlichen Videos
"Finds auch immer herrlich wie ihr euch gegenseitig immer auszieht und dabei bin ich mir ziemlich sicher dass ihr" ... äähhh, anderer Kanal .... ^^ ;-))
@@mb-ql1gb LOL du bist mir ja einer😄. Ich hab jetzt ernsthaft dreimal mein Kommentar gelesen um zu prüfen ob ich versehentlich "ausziehen" geschriebenen habe😂
Hallo, ich bin bei weiten nicht so versiert wie ihr mein erster Computer war ein C64 ☺️. Das Video ist sehr unterhaltsam und gleichzeitig Interessant . Der Avatar sieht bissel aus wie meine Mikrowelle 😁
Ich dachte ihr lasst keinen Kalauer aus, aber mit den 4 Takteingängen da hätte man was draus machen können: Ein 4-Taktprozessor mit besserem Abgasverhalten als ein 2-Takter ;-). Jetzt mal ernsthaft ein sehr interessanter Rechner der Avatar und ein super gemachtes Video. Macht weiter so!
ich kenn das noch und haette ihn damals gerne gehabt ... die Biester haben massenhaft z.B , beim Max Planck Institut gestanden um auf den Grossrechner zuzugreifen ...
ich weis echt nicht was besser ist, die schicken Technikspielzeuge und deren Geschichten oder euch beiden beim miteinander Interagieren zu zusehen bzw. zu zuhören^^
Das VT 100 Terminal kenne ich auch noch, im Zusammenhang mit DEC Terminal- Server welcher über ein Transceiver- Kabel mit einen Transceiver verbunden auf die eigentlichen Rechner VAX später Alpha AXP zugreifen konnte. Ethernet über Koaxialkabel. Die VAX hatte allerdings das Betriebssystem VMS. Vielen Dank für euer sehr interessantes und unterhaltsames Video.
edlin war der Zeileneditor von DOS (wie der ed im CP/M) vi von Linux ist da schon echt komfortabel. Es war ein echter Meilenstein der DOS Entwicklung, als QBasic das erste mal dabei war und DOS den Befehl edit hatte. Edit startete dann QBasic in einem besonderen Modus an.
EDLIN ... erinnere mich blos nicht an diesen Mist ;-) Ich war froh, als ich dann einen gescheiten Textedior namens Q bzw. QEDIT (abgeleitet von Quick Editor) gefunden hatte. Das war lang vor DOS 5.0 mit dem QBASIC Editor. So gesehen war QEDIT der echte erste Meilenstein Editor unter DOS, aber der war nicht allen Bekannt. Der war immer mal wieder auf einer der zahlreichen Public Domain und Shareware-Disketten drauf, die man damals in Zeitschriften als Beilage fand. Des war ein echter Volltext-Editor wo man mit dem Cursor beliebig frei umherfahren konnte und die Zeilenbreite mehr als 80 Zeichen hatte, kein einfacher Zeilenweise basierter Editor. Markieren, Copy & Paste waren ebenfalls schon möglich. Man konnte die Oberfläche in den Farben frei anpassen und auch so dinge wie Tab-Weite einstellen ... Der war sogr einfacher zu bedienen als MS Word 1-5 mit seiner komischen zweizeiligen Auswahl-Leiste am unteren Bildrand. Erst als Norton Commander aufkam bin ich von QEDIT zum NCEDIT gewechselt, weil der noch konfortabler war.
39:00 Dass der Bustreiber/Latch gesockelt ist, verwundert mich überhaupt nicht.. der ist ja das direkte Bindeglied zwischen internem Bus und einer potentiell ESD etc ausgesetzten externen Schnittstelle. Der hatte also ein deutlich erhöhtes Ablebensrisiko verglichen zu dem Rest auf der Karte.
49:21 Superdisk alias LS 120 verwendet aber andere Medien kann aber auch 1,44MB floppys bearbeiten. 100MB waren die typischen ZIp disketten auch als 250MB oder 750MB aber das sind wieder andere medien
Zum Kommentarschwund: Muss ich jetzt was schmutziges sagen damit du das in der Bestätigungsliste lesen kannst? C128D mit CPM: Und ob wir das genutzt haben! Ca. 1 Jahr für dBase II. Danach wurde es ein C= PC1. Der war schneller und die externe 33MB RLL Platte machte auch noch ein schönes Geräusch beim Einschalten - klang wie die Sirene auf dem Dach der freiwilligen Feuerwehr.
S100 Bus: The system was initially named "QDOS" (Quick and Dirty Operating System) for the S100 Bus-Card, before being made commercially available as 86-DOS. Microsoft purchased 86-DOS made by Tim Paterson
Meiner war ein 486er DX 33 von Computerdiscount 2000. 😁 3500DM incl. Olivetti Drucker! Seitdem nie wieder Highend, als ich gemerkt hatte, wie die Preise in kurzer Zeit purzeln! 😳😭😁
Ich hatte einen C128!!!!! Über 10 Jahre im Dauereinsatz! Sehr viel programmiert, aber cpm habe ich nie benutzt. Die Diskette war im Prinzip bei mir nur Staubfänger. Online Banking ab 1986 und bis 1996 im Einsatz! War eine geniale Kiste!
1983 hatte ich meinen Führerschein schon 1 jahr. Bin ich deswegen der Oberdinosaurier? Mein erster Computer war ein VC20 mit Datasette und etlichen Cartridges zum Spielen... Mit höchstaufgelöster 8Bitpixelgrafik und Hightechanalogfernseher.
Also CP/M war schon damals ein brauchbares Betriebssystem. WordStar, dBase II ... Nur noch von MP/M zu toppen gewesen. Mal wieder absolut geniales Video.
Mit einem IBM 3270 oder DEC VT100 oder VT220 seriell 9600 N 8 1 wird der Avatar unter CP/M ohne zusätzliche Software vermutlich nicht viel anfangen können🤷♂️
Wie immer ein tolles Video!!! Tja, das mit dem TI99 4/A ist so eine Sache. Leider wie immer eine krasse Fehlentscheidung des Managements keine weiteren Hersteller von Peripherie ranzulassen. Und langsam war die Maschine, zumindest das eingebaute Basic, leider deshalb, da man einen Interpreter für einen Interpreter eingebaut hatte. Ich hatte den Rechner auch in Assembler programmiert, da ging die Sache schon ab.
Kann der User-Ebenen? Statt Verzeichnisse kannte mein CP/M auf dem Amstrad damals User-Ebenen. 0 war default und man konnte bis 15 sortieren. User Ebene 229 (0xE5) war dann eine gelöschte Datei. MS-DOS hat das ja abgekupfert aber damit bei FAT immer den ersten Buchstaben des Dateinamens zerstört, während bei CP/M der erste Buchstabe immer auf Adresse 0xX1 anfing und davor eben diese User-Ebene war.
45:30 und genau den hatte ich - TI99/4A 👍😊 genauso wie das Laufwerk bei 49:00 🙄 Allerdings ist mein Rechner"museum" dem "Ordnung auf dem Speicher" gewichen. Zwangsweise.... 😢
31:14 wolfgangs rechnung ist denke ich falsch: wenn das ding 3A 5V zieht fliessen die 3A immer durch 2 dioden dass heisst der strom pro diode ist konstant. und bei nem einphasen Brückengleichrichter sind auch immer nur 2 dioden gleichzeitig in aktion also bei 0.8V Vorwärtsspannung 2,4W ...
Eventuell wäre ein Greaseweazle eine Möglichkeit die Disketten zu imagen und zu kopieren, damit diese für die Nachwelt erhalten bleiben. Mit dem Greaseweazle und 5.25 Zoll Floppies habe ich selbst nicht viel Erfahrung, aber ein Freund hat ein entsprechendes Setup, dass er für alle möglichen Formate nutzt. Vermutlich ist das Greaseweazle bereits bekannt, aber falls nicht, vielleicht eine Idee.
Ups, dann bin ich ja 3 Jahre älter als Wolfgang. Und was Computer angeht war mein erster nicht ganz so alt wie der Avatar, aber auch mit Z80 und CP/M. Es war ein Schneider Joyce bzw. Amstrad PCW 8512. Zusätzlich zu dem mitgelieferten Basic, mit dem ich wegen der Geschwindigkeit nicht glücklich wurde, hatte ich Turbo Pascal 3. Damit geschriebene Programme liefen so flott wie es die Hardware hergab. Mit dem ed habe ich mich nur wenig geplagt. OK, der Editor vom Basic war auch nicht so pralle. Aber der von Turbo Pascal mit seinen mit Wordstar kompatiblen Kommandos, ja das war eine ganz andere Welt. Der war richtig brauchbar! Kein Wunder das ich später über Vi geflucht habe. Ja, es gab bei CP/M so etwas wie eine autoexec.bat. Das habe ich genutzt. Nur ob die Datei wirklich autoexec hieß weiß ich nicht mehr.
Danke, informativ und interessant. Später gab es von NCR auch einen Rechner mit optional Z80 und 8088. Je nach Bootdisk lief dann MS-DOS bzw CP/M. Der Rechner heisst NCR DM V.
Tolles Video! Danke! CP/M war früher auch immer eine Blackbox für mich. Habe aktuell einen C128D mit CP/M Diskette. Ist schon faszinierend was daraus wurde (MS/DR/**/DOS) Schade nur dass es als Office Betriebssystem keine Anwendung fand. Waren die User damit überfordert? War diese Plattform eigentlich auf alle CP/M Rechner übergreifend?
Beim Stichwort "Diskette formatieren" hätte ich jetzt spontan an den PIP-Befehl gedacht. Meine Beziehung mit CP/M war allerdings eher kurz und oberflächlich, bei meinem ersten PC kam es mir damals mehr auf das Äußere an. Der Siemens PC 16-11 sah dem Avatar sogar ein wenig ähnlich, hatte aber nur einen 8088, und keinen Z80. Und das Netzteil hatte eher ein Lautstärke- als ein Hitzeproblem.
Super, echt interessant was es so alles gab. 14:00 Zu dieser ganzen Computer Geschichte, hat der Kanal sempervideo eine sehr gute Reihe gemacht. Echt interessant. IBM entwickelt den PC Teil 1-5 ruclips.net/video/-K1i8dI45eo/видео.html Compaq rettet die Welt Teil 1-(noch offen) ruclips.net/video/LygR3WfCbiI/видео.html P.s. 18:00 - nächstes mal einen screen recorder benutzen, z.b. obs studio
Unterhaltsame Vorstellung! Top! Habe mir sagen lassen, um unkompliziert und schnell die Originale eines beliebigen Floppy Formats zu sichern, würde sich ein GREASEWEAZLE V4 mit USB sehr gut eignen. Habe es aber selbst noch nicht getestet.
Sehr spannend... mit einem Z80 (U880 in der DDR) fing mein Computerleben an. Auf seinen Nachfolger Z8000 haben wir dann auf einem P8000 Computer ein Unix (Wega) betrieben... und ich hatte sowas von keiner Ahnung...
ab. 12:45 hauptplateine Z80 fehlt Batterie, Warum, Du hast nicht Batterie einlegt. Das heißt Clock Time mit Bios Befehlt starten. !!! ohne Batterie ohne Starten.
@Wolfgang Robel: Bist Du Dir sicher, daß die Disketten eine komplett andere Formatierung haben? Ich weiß, das war damals durchaus möglich (sie die Commodre Rechner), aber die hatten auch eigene Laufwerke. Es könnte auch sein, daß die Avatar Disketen einfach einen anderen Boot-Sektor haben, mit denen ein richtiger PC nichts anfangen kann. Im Boot-Sektor der PC-Disketten ist ja immer eine Beschreibung des Formats enthalten (Anzahl Tracks, Sektoren, ...), was beim erste Ansprechen der Diskette vom BIOS/Controller ausgewertet wird. Ich will das mal mit den 3,5" 720kb Disketten des Atari ST-1040 vergleichen. Der Atari hat kein wirklichen Boot-Sektor benötigt, weil das TOS im ROM war. Hat man auf die Disketten ein DOS Boot-Sektor kopiert, waren die Disktten problemlos in jedem PC mit 3,5" Laufwerk lesbar, weil Atari TOS intern sogar das FAT-System von PC übernommen hatte. Es wäre mal interessant zu versuchen eine solche Avatar-Diskette mit einem Sektor-basierten Disk-Editor einzulesen und zu analysieren ... Ich kann mir gut vorstellen, daß der Boot-Sektor vom Avatar dafür ausschlaggebend war, mit welcher CPU sie gestartet wird. Er könnte einen kleines Programm enthalten haben, welches die CPU umschaltet. Schon damit wäre die Diskette an einem richtigen PC nicht mehr lesbar gewesen.
In einer Elektor aus den späteren 70ern wurden 16bit CPUs verglichen und da hieß es (sinngemäß) zu TMS9900: Designed mit dem Glauben an immer schnellere RAMs, deshalb sind die Register im RAM und ein Kontextswitch wird durch ändern des RegisterPointer(-Registers) gemacht. Ich hab den mal in 19Zoll (Schrank-)Größe als Prozessrechner gesehen. Aber leider, die RAMs sind immer noch zu langsam.
11:47 diese Geheimnisvolle Webseite in aus den Tiefen des Internets.😶 12:14 die 5,25 Floppy Läuferwerke sehen ziemlich genau so aus wie die aus dem IBM Desktop PC... 😛 13:38 die Hardware sieht verdächtig nach denn innerrein eines IBM Desktop PCs aus. 🤗 47:53 Cool will das auch haben , was letzte Preis ?! 😏
5 1/4 Floppylaufwerke sehen aus der Zeit alle sehr ähnlich aus. Auf diesen steht aber nicht IBM auf der Frontblende. Das Teil hat mit einen IBM Desktop nichts zu tun. Und zum letzten Preis gibt's nix... ;-)
Danke für s reinstellen 🎬🎬🎬🎬🎬 und die Recherche zum Thema 🌟🌟🌟🌟🌟 DOS und MS DOS kenne ich noch , paar DOS Befehle kenne ich auch noch .war interessant und Wolfgang hat das gut rüber gebracht 👍👍👍👍👍 . Gibt's auch noch Mal ein moviebrain Video mit Wolfgang ?
Ohhhh....die gute alte Zeit. Mein erster Rechner den ich bekomme habe war ein 386er gewesen so gegen 1994 mit Windows 3.11......Alleine die installation damals mit den Disketten...Ein Traum 🙂. Dann kam Windows 95 raus, da ich aber damals kein Geld hatte, für ein CD-Rom Laufwerk, da die damals verdammt teuer waren, musste ich auf die 13 Installationsdisketten zurück greifen...Ja, die habe ich noch heute 🙂. Schade das man solche Kuriositäten kaum noch bekommt und wenn, dann muss man verdammt viel bezahlen für die Nostalgie
Hi Dominik ! Da hat der Wolfgang bestimmt auch diese Kindervideokamera, welche mit herkömmlichen Compact Cassetten betrieben wurde !? Da lief die Kassette in Spulgeschwindigkeit durch, um das Video, und Tonsignal ohne Kopftrommel aufzeichnen, und wiedergeben zu können. Ich glaube drei Minuten gingen auf die Compact Cassette drauf, wenn es eine 90 Minuten Audiokassette war. Aber es musste mindestens eine Chromdioxidbandkassette sein, um diese hochfrequenten Videosignale verarbeiten zu können. Die Teile werden hoch gehandelt, obwohl die Videokameras als Kinderspielzeug damals verkauft worden sind. Das war glaube, die Fisherprice PXL-2000, oder so ! :-D
Keine Ahnung, den Kanal kenne ich nicht. Bei eBay ist die jedenfalls Sau teuer, selbst im "Artikelzustand: als Ersatzteil/defekt". Gerade als Spielzeug für Kinder, könnte das Gerät gelidden haben. Aber, dennoch ein interessantes Teil, diese Videokamera. :-D
Wir haben an der Uni in Uppsala bis vor ca 10 Jahren noch 2 CP/M Rechner im täglichen Einsatz in unserer Forschergruppe gehabt, schwedische JET80, einer hat einen Vakuumverdampfer gesteuert, der andere einen Stiftplotter, der zum Ausritzen von Solarzellen-Proben diente. Und was das Buch von Rolf-Dieter Klein angeht, das hatte ich auch fast immer in der Dauerleihe von unserer Stadtbibliothek, die tatsächlich ein Exemplar hatte - heute habe ich zwei eigene Exemplare, eins im Büro und eins zuhause. Ich wollte mir immer einen Computer bauen, aber das Taschengeld hat nie gereicht. Erst als Aldi dann irgendwann den Commodore plus/4 verramscht hat, habe ich dann endlich auch einen Computer bekommen.
In den frühen 80ern war CP/M 80 als Betriebssystem (für 8080 / Z80) noch populärer als das PC-DOS/MS-DOS, weil es dafür noch mehr Anwendungssoftware gab. So gab es einen (kleinen) Markt für Rechner wie den Avatar. Der kam 1983 aber wohl noch zu früh raus, sonst wäre darin wohl ein NEC V20 oder NEC V30 verbaut worden - ein Prozessor, der sowohl die Befehlssätze von 8080 und 8086 unterstützt hat und sowohl MS-DOS, CP/M86 als auch noch CP/M 80 und CP/M 3.0 hätte ausführen können. Die "Schwemme" der vielen IBM/PC kompatiblen Nachbauten fegte das aber bald alles weg - auch die recht vielen nicht PC-kompatiblen MS-DOS Rechner (z.B. von Wang) konnten da nicht lange bestehen.
Falls ich mich noch richtig erinnere: CP/M war in gewissem Sinne der Vorläufer von MS-DOS. Es gab mal eine Version CP/M-86, die sich nicht durchgesetzt hatte. Aber der 8080 (Ur-Prozessor für CP/M) und der 8088 waren sich so ähnlich, dass man manche Programme im Wesentlichen direkt von CP/M nach MS-DOS transferieren konnte. Vom einen Prozessor auf den anderen.
35:40 Yeah, sofort die Bücher von "Data Schrecker" wiedererkannt.... ;-) Wenn Wolfgang noch einen DOS-Rechner mit 5 1/4" Laufwerk(en) hat dann könnte er ja ziemlich einfach spurweise (bzw. Sektorenweise) über die BIOS-Interruptroutinen vom IRQ 13 die Diskette kopieren. Und dann halt auch mal mit anderen Sektoren/Track bzw. einer anderen Spurzahl versuchen. Ich hatte mir in den späten 80ern sowas damals mal mit T....-Pascal zusammengeschustert. Das hat dann auch die erste "kopiergeschützte" Floppy vom berühmten Flugsimulator kopiert, der hat damals glaube ich nur die Spur 41 auf der 40-Spur-Diskette mitverwendet. Der innere Anschlag der Disketten war ja physikalisch von der Norm her vorgegeben, wie viele Tracks maximal angefahren werden konnten war dagegen alleine durch die verbauten Steppermotoren/Metallbänder/maximalen Gleitlagerwege vorgegeben.... ;-) Sicherheits- bzw. Arbeitskopien für den eigenen Gebrauch waren damals ja auch in der Regel von den Lizenzen abgedeckt, es gibt also auch keine rechtlichen Probleme.
Ich hatte am Anfang einen Apple II Nachbau. Die original Disk-Laufwerke konnten nur einseitig 35 Spuren lesen und schreiben. Durch eine Zusatzkarte mit eigenem RAM (64K) und Z80 CPU konnte man damit CP/M laden. Die Laufwerke wurden dann nach und nach gegen solche ersetzt, die 80 Spuren doppelseitig verwalten konnten. Der Apple Controller kam aber mit der Schreibelektronik nicht klar, also elektronik so verändert, das man zum Schluß 160 Spuren als ein Laufwerk benutzen konnte. Ach ja, eine Besonderheit von CP/N: Mit dem Befehl USER konnte man auf der Disk eine Art Unterverzeichnis anlegen. Mit USER2 war es das zweite Unterverzeichnis.
Saugeiles seltenes Teil. Schade, dass die sich für so einen komischen Floppy Controller entschieden haben. Ein uPD765 wäre da sicherlich heute IBM kompatibler gewesen.
Die Gummiringe haben vermutlich solange gehalten, weil in das Gehäuse keine Sonneneinstrahlung kam. Oh, Ti 99 kenne ich auch noch, der hatte sogar einen Game-slot.
Der Heimcomputer auf Basis des TMS 9900 konnte mit einem Speech Synthesizer Erweiterungsboard sogar sprechen, sagt die englische Wikipediaseite zum Texas Instruments TI-99/4A upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/4/44/Texas_Instruments_TI-99_4A_speech_demo.flac/Texas_Instruments_TI-99_4A_speech_demo.flac.ogg
🔺Ergänzungen 🔺
-Abfilmerei
Mehrere merkten an, dass ein Screen Capture Programm besser wäre!
Stimmt. Ist mir aber auf die Schnelle nicht eingefallen (das geht bei uns recht spontan) und wäre auf dem Laptop auch nicht installiert gewesen!
-Kommentarschwund: Ich kann Euch nicht sagen, warum Eure Kommentare verschwinden.
Manche sehe ich kurz und dann sind sie weg. Sie stehen dann auch nicht unter "zur Überprüfung".
Wir löschen hier nichts, außer Ihr werdet persönlich ausfällig oder straffällig...
Edit: @Nachdieseln und @PeterSilie @matthias post - Eure stehen in der Historie und ich kann sie weder freischalten noch sehen.
Ihr solltet Markenbotschafter für Trumpf Edle Tropfen werden.
Sehr "geistreich": ruclips.net/video/Z36GTjbZ1Vc/видео.html
Ich find euch super, könnt ihr mehr videos machen? :))
Ich habe noch was für euch Computer Historiker herumliegen alte Festplatten in 5 1/4 Zoll Format dazu auch noch die passenden Kabel aber leider keinen Controller bei Interesse bitte einfach melden
Ich liebe die beiden verwirrten, alten Fachkräfte. Wieder ein Tolles Video.
Wir sind nicht alt.
@@wolfgangrobel Ihr sagt doch immer ihr wäret nicht jung. Vielleicht trifft es „weise“ besser.
@@wolfgangrobel - irgendwann kommt im Leben der Zeitpunkt, an dem man entweder "alt" ist oder sich in die Nutzung von Euphemismen flüchtet. Der professionelle Euphemist definiert sich dann als erfahrene Person mit sparsamer Melaninproduktion.
@@wolfgangrobel Motorradfahrer, besonders die Harley Fraktion, bekommt keine grauen Haare, das ist Chrom!
Das hier niemand auf dieses "Geschichten vom Krieg" eingeht. Musste doch lachen :D
Das Ding sieht ja aus wie ne Mikrowelle! 😅
PS: Ich liebe diesen Humor von euch beiden! Immer wieder Herr-lich (:
Ich dachte Anfangs auch dass der Wolfgang jetzt die Mikrowelle umprogrammiert zum Schnapspralinenspender oder so.
Dachte ich auch zuerst
Endlich ein Neues Video mit Wolfgang :-)
Weil das automatisch bedeutet, dass Dominik hinter der Kamera bleiben wird? 😂😂
@@Timbuk24 Na ja, manchmal kommt er trotzdem vor...
@@wolfgangrobel "Wolle ma en vorlasse"?
@@Zerobrain Wenn's sein muss...
Herrlich. Heute hat Windows immer noch die Laufwerksbuchstabenverteilung aus der Zeit.😲 Wie immer tolles Video.
Ja, obwohl die Laufwerksbuchstaben bei der Windows NT Familie (zu der auch Win 10 gehört) nur noch Virtuell bzw. Alias-Namen sind. Intern arbeitet Windows schon lange mit so einer art Geräte/Mount-Pfade wie in Linux. Eine weile hatte MS sogar versucht die Laufwerksbuchstaben abzuschaffen, das hat sich bei den Usern aber nie wirklich durchgesetzt, einfach weil der Umgang mit Laufwerksbuchstaben einfacher ist als mit langen Pfad-Angaben, wofür man auch noch den Datenträger-Namen kennn musste. Ich fand das Prinzip mit den Laufwerksbuchstaben immer praktisch. Selbst einige Home-Computer in den 80ern hatten das Prizip übernommen. z.B. Atari-ST TOS (auch A: und B:) oder Amiga OS. Beim Amiga waren es aber mehrere buchtaben wie DF0:, DF1:, ... Für Disk Floppy 0 und 1 oder HD0: für die Festplatte. Soviel ich mich erinnere konnte man da aber auch Alias-Namen wie A: oder B: in der Startup Config definieren.
@@Dr.InSide kann man immer noch, ich habe noch einen (erweiterten) Amiga 1200.
CP/M kenne ich auch noch, mein erster Computer, ein CPC 464, bekam durch ein Diskettenlaufwerk dieses Betriebssystem. Erweiterbar bis zu vier MegaByte, seit einiger Zeit gibt es Future OS was das richtig ausnutzt.
Ha ha, herrlich dieses gegenseitige anfrotzeln, erinnert mich an die zwei Alten auf dem Balkon bei der Muppet Show. Love it.
Wir SIND die zwei Alten.
@5:50: Unterverzeichnisse gab es in MS-DOS/PC-DOS auch erst ab Version 2.0.
Kurz nachdem die Römer aus Köln weg sind, kam CP/M. Die Tatsache, dass man dieses Betriebsystem noch aus seiner aktiven Zeit kennt, und darüber hinaus in seiner Jugend mit dem verzweifelt wirkenden DR-DOS hantierte, spricht wohl dafür, dass man recht alt ist. Ich muss allmählich mal auf MS DOS 6.22 updaten...
Na komm, dann doch zu Version 7.1 oder free-dos oder qdos.
Von DR DOS 6 hatte ich bis vor kurzem das Handbuch. Ich hab es entsorgt...Hätte ich diesen Kanal seinerzeit mal gekannt...
Der Wolfgang hat immer den richtig guten Scheiß dabei. Er packt Dinge aus die selbst ich noch nie gesehen habe und dass obwohl ich mich sehr für diese Retrotechnik interessiere.
Finds auch immer herrlich wie ihr euch gegenseitig immer aufzieht und dabei bin ich mir ziemlich sicher dass ihr doch recht gute Freunde seid. Aber genau das liebe ich ja an den gemeinschaftlichen Videos
Freunde? Niemals!
"Finds auch immer herrlich wie ihr euch gegenseitig immer auszieht und dabei bin ich mir ziemlich sicher dass ihr" ... äähhh, anderer Kanal .... ^^ ;-))
@@mb-ql1gb LOL du bist mir ja einer😄.
Ich hab jetzt ernsthaft dreimal mein Kommentar gelesen um zu prüfen ob ich versehentlich "ausziehen" geschriebenen habe😂
@@Daniel_kein_nachname Hehe .. im Sinne des Regenbogens wollte ich einfach mal ein paar neue kAnal-ideen hier einbringen ;-)
Hallo, ich bin bei weiten nicht so versiert wie ihr mein erster Computer war ein C64 ☺️. Das Video ist sehr unterhaltsam und gleichzeitig Interessant . Der Avatar sieht bissel aus wie meine Mikrowelle 😁
Ich dachte ihr lasst keinen Kalauer aus, aber mit den 4 Takteingängen da hätte man was draus machen können: Ein 4-Taktprozessor mit besserem Abgasverhalten als ein 2-Takter ;-). Jetzt mal ernsthaft ein sehr interessanter Rechner der Avatar und ein super gemachtes Video. Macht weiter so!
ich kenn das noch und haette ihn damals gerne gehabt ... die Biester haben massenhaft z.B , beim Max Planck Institut gestanden um auf den Grossrechner zuzugreifen ...
ich weis echt nicht was besser ist, die schicken Technikspielzeuge und deren Geschichten oder euch beiden beim miteinander Interagieren zu zusehen bzw. zu zuhören^^
Wir sind ein ganzheitliches Kunstwerk.
Das VT 100 Terminal kenne ich auch noch, im Zusammenhang mit DEC Terminal- Server
welcher über ein Transceiver- Kabel mit einen Transceiver verbunden auf die eigentlichen Rechner VAX später Alpha AXP zugreifen konnte.
Ethernet über Koaxialkabel.
Die VAX hatte allerdings das Betriebssystem VMS.
Vielen Dank für euer sehr interessantes und unterhaltsames Video.
Gerne doch!
edlin war der Zeileneditor von DOS (wie der ed im CP/M)
vi von Linux ist da schon echt komfortabel.
Es war ein echter Meilenstein der DOS Entwicklung, als QBasic das erste mal dabei war und DOS den Befehl edit hatte. Edit startete dann QBasic in einem besonderen Modus an.
EDLIN ... erinnere mich blos nicht an diesen Mist ;-) Ich war froh, als ich dann einen gescheiten Textedior namens Q bzw. QEDIT (abgeleitet von Quick Editor) gefunden hatte. Das war lang vor DOS 5.0 mit dem QBASIC Editor. So gesehen war QEDIT der echte erste Meilenstein Editor unter DOS, aber der war nicht allen Bekannt. Der war immer mal wieder auf einer der zahlreichen Public Domain und Shareware-Disketten drauf, die man damals in Zeitschriften als Beilage fand. Des war ein echter Volltext-Editor wo man mit dem Cursor beliebig frei umherfahren konnte und die Zeilenbreite mehr als 80 Zeichen hatte, kein einfacher Zeilenweise basierter Editor. Markieren, Copy & Paste waren ebenfalls schon möglich. Man konnte die Oberfläche in den Farben frei anpassen und auch so dinge wie Tab-Weite einstellen ... Der war sogr einfacher zu bedienen als MS Word 1-5 mit seiner komischen zweizeiligen Auswahl-Leiste am unteren Bildrand. Erst als Norton Commander aufkam bin ich von QEDIT zum NCEDIT gewechselt, weil der noch konfortabler war.
CP/M kennt man heute nur noch als "Currywurst Pommes Mayo". Definitiv zeitlos und lecker :-D Aber der Avatar is nen klasse Gerät.
Ausser man arbeitet bei VW und ißt in der Kantine ... da nix mehr mit C ... "C" ist eh überflüssig, taugt ja bei CDU und CSU auch nix mehr ...
Eine Kamera mit Diskette?! Zeig her! Tolles Video, wie immer! 👍🤗
Kommt nächstes Mal.
Jaja.
Sony MVC-FD73 ,Media Mavica Kamera hab ich, läuft mit 3.5 zoll Diskette....🤗😂😂😂
Ganz tolles Video einmal wieder. Genau so fingen meine ersten Berührungspunkte mit Computern an.
Schön euch mal wieder zusammen zu sehen! ❤❤
39:00 Dass der Bustreiber/Latch gesockelt ist, verwundert mich überhaupt nicht.. der ist ja das direkte Bindeglied zwischen internem Bus und einer potentiell ESD etc ausgesetzten externen Schnittstelle. Der hatte also ein deutlich erhöhtes Ablebensrisiko verglichen zu dem Rest auf der Karte.
Das Gehäuse ist ja schon mal ein Casemodder-Traum!
Au Ja bring damit eine LED zum Blinken. Bin gespannt was für ein Aufwand dafür getrieben werden muss. Tolles Video. Macht weiter so.
+26:30 Der Befehl um Mbasic auf CP/M zu beenden ist "system".
Schon seit langer Zeit nicht mehr so gut eingeschlafen. Danke dafür!
Schön. Jetzt noch mal kucken, damit du auch die Infos mitbekommst!
49:21 Superdisk alias LS 120 verwendet aber andere Medien kann aber auch 1,44MB floppys bearbeiten. 100MB waren die typischen ZIp disketten auch als 250MB oder 750MB aber das sind wieder andere medien
Zum Kommentarschwund: Muss ich jetzt was schmutziges sagen damit du das in der Bestätigungsliste lesen kannst?
C128D mit CPM: Und ob wir das genutzt haben! Ca. 1 Jahr für dBase II. Danach wurde es ein C= PC1. Der war schneller und die externe 33MB RLL Platte machte auch noch ein schönes Geräusch beim Einschalten - klang wie die Sirene auf dem Dach der freiwilligen Feuerwehr.
herrlich ihr beiden, macht immer spaß euch zuzusehen! Gruß aus'm Rheinland
Vielen Dank!
Endlich wieder ein gemeinsames Video. :-)
wieder ein sehr interessantes video, danke an euch beide.👍👍
Tolle Geschichte wie du an den Avatar PC gekommen bist .... man muss einfach auch Glück haben 👍👍
Ihr habt einen tollen Kanal! Tolles Video!
Danke!
Das Hemd von Wolfgang in Kombination mit der Platine ab 43:40 min. Hat deutliche Ähnlichkeit mit einem Dot-Matrix-Display 😂
S100 Bus: The system was initially named "QDOS" (Quick and Dirty Operating System) for the S100 Bus-Card, before being made commercially available as 86-DOS. Microsoft purchased 86-DOS made by Tim Paterson
Interresantes Video. Mein erster Computer war ein C64 und mein erster PC ein 386 SX40 mit dos 6.22.
Meiner war ein 486er DX 33 von Computerdiscount 2000. 😁 3500DM incl. Olivetti Drucker! Seitdem nie wieder Highend, als ich gemerkt hatte, wie die Preise in kurzer Zeit purzeln! 😳😭😁
@@Brami1976 Wie immer: die Gnade der späten Geburt. Mein erster Computer war ein ZX-81.
24:44 den willst du nicht benutzen? ed is the standard editor....
btw irgentwie sehen die handbuch seiten im handbuch schon echt nach man pages aus.
Ich hatte einen C128!!!!! Über 10 Jahre im Dauereinsatz! Sehr viel programmiert, aber cpm habe ich nie benutzt. Die Diskette war im Prinzip bei mir nur Staubfänger.
Online Banking ab 1986 und bis 1996 im Einsatz! War eine geniale Kiste!
Wolfgang und Zero... Yes! 👍😍
'nuff said!
1983 hatte ich meinen Führerschein schon 1 jahr. Bin ich deswegen der Oberdinosaurier?
Mein erster Computer war ein VC20 mit Datasette und etlichen Cartridges zum Spielen... Mit höchstaufgelöster 8Bitpixelgrafik und Hightechanalogfernseher.
dieses doppeldiskettenlaufwerk ist echt cool.
Also CP/M war schon damals ein brauchbares Betriebssystem. WordStar, dBase II ... Nur noch von MP/M zu toppen gewesen. Mal wieder absolut geniales Video.
Danke!
CPM wie DOS... naja, copy kann ich noch...pip aber nicht mehr. Obs am Alter liegt? Und wenn, an dem des Betriebssystems oder an meinem?
Könnt Ihr da mal ein formschönes Terminal dran hängen, so ein hochmodernes IBM 3270 oder so?
Schick mir eines, dann mach ich es dran!
Mit einem IBM 3270 oder DEC VT100 oder VT220 seriell 9600 N 8 1 wird der Avatar unter CP/M ohne zusätzliche Software vermutlich nicht viel anfangen können🤷♂️
Wieso? Ein deppertes "COM" Terminal reicht doch!
@@Zerobrain Hätte ich auch gedacht.
Wie immer ein tolles Video!!! Tja, das mit dem TI99 4/A ist so eine Sache. Leider wie immer eine krasse Fehlentscheidung des Managements keine weiteren Hersteller von Peripherie ranzulassen. Und langsam war die Maschine, zumindest das eingebaute Basic, leider deshalb, da man einen Interpreter für einen Interpreter eingebaut hatte. Ich hatte den Rechner auch in Assembler programmiert, da ging die Sache schon ab.
Kann der User-Ebenen? Statt Verzeichnisse kannte mein CP/M auf dem Amstrad damals User-Ebenen. 0 war default und man konnte bis 15 sortieren. User Ebene 229 (0xE5) war dann eine gelöschte Datei. MS-DOS hat das ja abgekupfert aber damit bei FAT immer den ersten Buchstaben des Dateinamens zerstört, während bei CP/M der erste Buchstabe immer auf Adresse 0xX1 anfing und davor eben diese User-Ebene war.
Ja hier ich! Kamera mit Disketten will ich sehen!
Gut!
27:55 aber du kannst dd from source für den z80 compilieren?!
vgacopy hat nicht gefragt, was es kopiert und bei "toten" Sektoren wurde gefragt ob der Inhalt des Sektors auch geschrieben werden sollte.
Das war ein geiles Tool - konnte sogar Interleaving bei Disketten!
45:30 und genau den hatte ich - TI99/4A 👍😊 genauso wie das Laufwerk bei 49:00 🙄 Allerdings ist mein Rechner"museum" dem "Ordnung auf dem Speicher" gewichen. Zwangsweise.... 😢
31:14 wolfgangs rechnung ist denke ich falsch: wenn das ding 3A 5V zieht fliessen die 3A immer durch 2 dioden dass heisst der strom pro diode ist konstant. und bei nem einphasen Brückengleichrichter sind auch immer nur 2 dioden gleichzeitig in aktion also bei 0.8V Vorwärtsspannung 2,4W ...
Jajaja. Trotzdem: sauheiß!
Ich weis echt nicht was geiler ist... Die olle Technik, oder die ollen Muppet Opas 😂 Mehr von beidem
Aber gerne doch. Ich finde persönlich die Technik geiler!
Ich mag Schnappspralinen.
@@Zerobrain klingt geradezu danach, als ob Wolfgang dein Lager für schokolierte Alkoholika geplündert hätte 😂
Eventuell wäre ein Greaseweazle eine Möglichkeit die Disketten zu imagen und zu kopieren, damit diese für die Nachwelt erhalten bleiben. Mit dem Greaseweazle und 5.25 Zoll Floppies habe ich selbst nicht viel Erfahrung, aber ein Freund hat ein entsprechendes Setup, dass er für alle möglichen Formate nutzt. Vermutlich ist das Greaseweazle bereits bekannt, aber falls nicht, vielleicht eine Idee.
Hallo Ihr Profis, tolles Retro-Video! Wolfgang Robel hat wohl noch einen Bruder, oder wer ist Mike McBike und der ist @ Home. Ist der in Quarantäne?
Ich bin viele.
@@wolfgangrobel Hast Du auch einen Freund namens Harvey? 😊
Nein Hase!
@@Zerobrain Der weiß aber von nix!
Ups, dann bin ich ja 3 Jahre älter als Wolfgang.
Und was Computer angeht war mein erster nicht ganz so alt wie der Avatar, aber auch mit Z80 und CP/M. Es war ein Schneider Joyce bzw. Amstrad PCW 8512. Zusätzlich zu dem mitgelieferten Basic, mit dem ich wegen der Geschwindigkeit nicht glücklich wurde, hatte ich Turbo Pascal 3. Damit geschriebene Programme liefen so flott wie es die Hardware hergab.
Mit dem ed habe ich mich nur wenig geplagt. OK, der Editor vom Basic war auch nicht so pralle. Aber der von Turbo Pascal mit seinen mit Wordstar kompatiblen Kommandos, ja das war eine ganz andere Welt. Der war richtig brauchbar! Kein Wunder das ich später über Vi geflucht habe.
Ja, es gab bei CP/M so etwas wie eine autoexec.bat. Das habe ich genutzt. Nur ob die Datei wirklich autoexec hieß weiß ich nicht mehr.
Danke, informativ und interessant. Später gab es von NCR auch einen Rechner mit optional Z80 und 8088. Je nach Bootdisk lief dann MS-DOS bzw CP/M. Der Rechner heisst NCR DM V.
Gute Info - Danke! MarNo hat da auch einen Film drüber gemacht: ruclips.net/video/xk9XHmtZNJk/видео.html
Wann haben wir den auf dem Wackeltisch?
Auch cool. Gehört in Wolfgangs Sammlung.
Und dann gab es OS das nannte sich Concurrent DOS. Damit konnte man beim Booten auswaählen, ob MS-DOS oder CP/M.
Stimmt! Decision Mate V glaube ich, die liefen auch mit CP/M.
Tolles Video! Danke! CP/M war früher auch immer eine Blackbox für mich. Habe aktuell einen C128D mit CP/M Diskette. Ist schon faszinierend was daraus wurde (MS/DR/**/DOS) Schade nur dass es als Office Betriebssystem keine Anwendung fand. Waren die User damit überfordert? War diese Plattform eigentlich auf alle CP/M Rechner übergreifend?
Beim Stichwort "Diskette formatieren" hätte ich jetzt spontan an den PIP-Befehl gedacht. Meine Beziehung mit CP/M war allerdings eher kurz und oberflächlich, bei meinem ersten PC kam es mir damals mehr auf das Äußere an. Der Siemens PC 16-11 sah dem Avatar sogar ein wenig ähnlich, hatte aber nur einen 8088, und keinen Z80. Und das Netzteil hatte eher ein Lautstärke- als ein Hitzeproblem.
Super, echt interessant was es so alles gab.
14:00
Zu dieser ganzen Computer Geschichte, hat der Kanal sempervideo eine sehr gute Reihe gemacht. Echt interessant.
IBM entwickelt den PC Teil 1-5
ruclips.net/video/-K1i8dI45eo/видео.html
Compaq rettet die Welt Teil 1-(noch offen)
ruclips.net/video/LygR3WfCbiI/видео.html
P.s. 18:00 - nächstes mal einen screen recorder benutzen, z.b. obs studio
Der gute alte Shugart-Bus.
44:05 ich hoffe es hat dir net die eproms gelöscht. -keine ahnung was für ein licht ihr verwendet habt. -besser abkleben;-)
So schnell kriegst du die nicht gelöscht :-)
Unterhaltsame Vorstellung! Top! Habe mir sagen lassen, um unkompliziert und schnell die Originale eines beliebigen Floppy Formats zu sichern, würde sich ein GREASEWEAZLE V4 mit USB sehr gut eignen. Habe es aber selbst noch nicht getestet.
Guter Tipp!
VIELEN DANK für den Hinweis!
@Wolfgang: Eine Mavica könnt bei mir auch noch rumfahren incl. der 3,5" auf Memorystick Adapterdiskette.
Danke, aber: www.wolfgangrobel.de/museum/mavica.htm
@@wolfgangrobel du hast auch diese Adapterdiskette?
@@rubberduck4966 Nein, die habe ich nicht!
Leider!
hallo wie wäre es den mit einem arkustigkopller.
Hast Du einen übrig?
Ja ich habe einen ,und 386 compag presario laptop mit windof 311
Für historische Computer ist Herr Robel zuständig (ich habe nicht den Platz für ein Lager).
Email findet sich auf www.wolfgangrobel.de ;-)
Warum hat Wolfgang denn da nen Mikrowellenherd mitgebracht.. Ach das ist ein Computer!
Sehr spannend... mit einem Z80 (U880 in der DDR) fing mein Computerleben an. Auf seinen Nachfolger Z8000 haben wir dann auf einem P8000 Computer ein Unix (Wega) betrieben... und ich hatte sowas von keiner Ahnung...
40:35 Gollum ist also bei euch eingezogen. Ich wusste doch gleich, dass ich ihn irgendwoher kannte.
ab. 12:45 hauptplateine Z80 fehlt Batterie, Warum, Du hast nicht Batterie einlegt. Das heißt Clock Time mit Bios Befehlt starten. !!! ohne Batterie ohne Starten.
Gilt bei der (Boot-)Software für das DOS für diesen Rechner nicht das FairUse?!
@Wolfgang Robel: Bist Du Dir sicher, daß die Disketten eine komplett andere Formatierung haben? Ich weiß, das war damals durchaus möglich (sie die Commodre Rechner), aber die hatten auch eigene Laufwerke. Es könnte auch sein, daß die Avatar Disketen einfach einen anderen Boot-Sektor haben, mit denen ein richtiger PC nichts anfangen kann. Im Boot-Sektor der PC-Disketten ist ja immer eine Beschreibung des Formats enthalten (Anzahl Tracks, Sektoren, ...), was beim erste Ansprechen der Diskette vom BIOS/Controller ausgewertet wird. Ich will das mal mit den 3,5" 720kb Disketten des Atari ST-1040 vergleichen. Der Atari hat kein wirklichen Boot-Sektor benötigt, weil das TOS im ROM war. Hat man auf die Disketten ein DOS Boot-Sektor kopiert, waren die Disktten problemlos in jedem PC mit 3,5" Laufwerk lesbar, weil Atari TOS intern sogar das FAT-System von PC übernommen hatte. Es wäre mal interessant zu versuchen eine solche Avatar-Diskette mit einem Sektor-basierten Disk-Editor einzulesen und zu analysieren ... Ich kann mir gut vorstellen, daß der Boot-Sektor vom Avatar dafür ausschlaggebend war, mit welcher CPU sie gestartet wird. Er könnte einen kleines Programm enthalten haben, welches die CPU umschaltet. Schon damit wäre die Diskette an einem richtigen PC nicht mehr lesbar gewesen.
Ich dachte Wolfgang will uns eine Tuningmikrowelle vorstellen 😂
Microwelle mit CP/M, MSDOS und die Gar-Parameter konnte man über MS Basic einstellen. 🙄
In einer Elektor aus den späteren 70ern wurden 16bit CPUs verglichen und da hieß es (sinngemäß) zu TMS9900: Designed mit dem Glauben an immer schnellere RAMs, deshalb sind die Register im RAM und ein Kontextswitch wird durch ändern des RegisterPointer(-Registers) gemacht. Ich hab den mal in 19Zoll (Schrank-)Größe als Prozessrechner gesehen. Aber leider, die RAMs sind immer noch zu langsam.
Wieviel Spenden müssen es denn insgesamt sein, damit dieser Wackelzustand mal abgestellt wird?
Drei Bierdeckel müßten reichen.
Nö. Mit Bierdeckeln ist da nichts zu machen. Hier gibt es ein strukturelles Problem.
@@werner4618 Nein, das ganze Ding eiert, einfaches kippeln wäre sicher schon gefixt.
... schnelle Flanken kennen wir hier gar nicht ? ..... Einfach nur TOP 🙂
11:47 diese Geheimnisvolle Webseite in aus den Tiefen des Internets.😶
12:14 die 5,25 Floppy Läuferwerke sehen ziemlich genau so aus wie die aus dem IBM Desktop PC... 😛
13:38 die Hardware sieht verdächtig nach denn innerrein eines IBM Desktop PCs aus. 🤗
47:53 Cool will das auch haben , was letzte Preis ?! 😏
5 1/4 Floppylaufwerke sehen aus der Zeit alle sehr ähnlich aus. Auf diesen steht aber nicht IBM auf der Frontblende. Das Teil hat mit einen IBM Desktop nichts zu tun. Und zum letzten Preis gibt's nix... ;-)
Danke für s reinstellen 🎬🎬🎬🎬🎬 und die Recherche zum Thema 🌟🌟🌟🌟🌟 DOS und MS DOS kenne ich noch , paar DOS Befehle kenne ich auch noch .war interessant und Wolfgang hat das gut rüber gebracht 👍👍👍👍👍 . Gibt's auch noch Mal ein moviebrain Video mit Wolfgang ?
Geplant ist da was... Aber wir sagen lieber noch nichts.
Ohhhh....die gute alte Zeit. Mein erster Rechner den ich bekomme habe war ein 386er gewesen so gegen 1994 mit Windows 3.11......Alleine die installation damals mit den Disketten...Ein Traum 🙂. Dann kam Windows 95 raus, da ich aber damals kein Geld hatte, für ein CD-Rom Laufwerk, da die damals verdammt teuer waren, musste ich auf die 13 Installationsdisketten zurück greifen...Ja, die habe ich noch heute 🙂. Schade das man solche Kuriositäten kaum noch bekommt und wenn, dann muss man verdammt viel bezahlen für die Nostalgie
Schönes Format
Ja 16:9 ;-)
@@Zerobrain mein Humor^
Ja, und in High Density. 😉
CPM kenn ich noch von meinem Schneider cpc mit zylog Z80 Prozessor
Hi Dominik ! Da hat der Wolfgang bestimmt auch diese Kindervideokamera, welche mit herkömmlichen Compact Cassetten betrieben wurde !? Da lief die Kassette in Spulgeschwindigkeit durch, um das Video, und Tonsignal ohne Kopftrommel aufzeichnen, und wiedergeben zu können. Ich glaube drei Minuten gingen auf die Compact Cassette drauf, wenn es eine 90 Minuten Audiokassette war. Aber es musste mindestens eine Chromdioxidbandkassette sein, um diese hochfrequenten Videosignale verarbeiten zu können. Die Teile werden hoch gehandelt, obwohl die Videokameras als Kinderspielzeug damals verkauft worden sind. Das war glaube, die Fisherprice PXL-2000, oder so ! :-D
Hab ich nicht - aber das kann ja noch kommen... *Hint!*
Ja, das wäre mal interessant, so etwas live, und in Farbe zu sehen. :-D
hatte TechMoan die schon?
Keine Ahnung, den Kanal kenne ich nicht. Bei eBay ist die jedenfalls Sau teuer, selbst im "Artikelzustand: als Ersatzteil/defekt". Gerade als Spielzeug für Kinder, könnte das Gerät gelidden haben. Aber, dennoch ein interessantes Teil, diese Videokamera. :-D
Eure Dialoge erinnern mich an die beiden älteren Herren die in der muppet Show auf dem Balkon sitzen.... Weiter so 👍👍
Das hören wir zum ersten Mal. Nicht. ;-)
Die alles entscheidende Frage ist doch wie immer: läuft da Doom drauf ?
Basic beenden = system ?
Nein. Und ja, werde ich mal ausprobieren.
Wir haben an der Uni in Uppsala bis vor ca 10 Jahren noch 2 CP/M Rechner im täglichen Einsatz in unserer Forschergruppe gehabt, schwedische JET80, einer hat einen Vakuumverdampfer gesteuert, der andere einen Stiftplotter, der zum Ausritzen von Solarzellen-Proben diente.
Und was das Buch von Rolf-Dieter Klein angeht, das hatte ich auch fast immer in der Dauerleihe von unserer Stadtbibliothek, die tatsächlich ein Exemplar hatte - heute habe ich zwei eigene Exemplare, eins im Büro und eins zuhause. Ich wollte mir immer einen Computer bauen, aber das Taschengeld hat nie gereicht. Erst als Aldi dann irgendwann den Commodore plus/4 verramscht hat, habe ich dann endlich auch einen Computer bekommen.
In den frühen 80ern war CP/M 80 als Betriebssystem (für 8080 / Z80) noch populärer als das PC-DOS/MS-DOS, weil es dafür noch mehr Anwendungssoftware gab. So gab es einen (kleinen) Markt für Rechner wie den Avatar. Der kam 1983 aber wohl noch zu früh raus, sonst wäre darin wohl ein NEC V20 oder NEC V30 verbaut worden - ein Prozessor, der sowohl die Befehlssätze von 8080 und 8086 unterstützt hat und sowohl MS-DOS, CP/M86 als auch noch CP/M 80 und CP/M 3.0 hätte ausführen können.
Die "Schwemme" der vielen IBM/PC kompatiblen Nachbauten fegte das aber bald alles weg - auch die recht vielen nicht PC-kompatiblen MS-DOS Rechner (z.B. von Wang) konnten da nicht lange bestehen.
Ach, das NEC V20 und V30 beides konnten (8080 und 8086) wusste ich gar nicht. Cool!
Falls ich mich noch richtig erinnere:
CP/M war in gewissem Sinne der Vorläufer von MS-DOS. Es gab mal eine Version CP/M-86, die sich nicht durchgesetzt hatte.
Aber der 8080 (Ur-Prozessor für CP/M) und der 8088 waren sich so ähnlich, dass man manche Programme im Wesentlichen direkt von CP/M nach MS-DOS transferieren konnte. Vom einen Prozessor auf den anderen.
35:40 Yeah, sofort die Bücher von "Data Schrecker" wiedererkannt.... ;-)
Wenn Wolfgang noch einen DOS-Rechner mit 5 1/4" Laufwerk(en) hat dann könnte er ja ziemlich einfach spurweise (bzw. Sektorenweise) über die BIOS-Interruptroutinen vom IRQ 13 die Diskette kopieren. Und dann halt auch mal mit anderen Sektoren/Track bzw. einer anderen Spurzahl versuchen. Ich hatte mir in den späten 80ern sowas damals mal mit T....-Pascal zusammengeschustert. Das hat dann auch die erste "kopiergeschützte" Floppy vom berühmten Flugsimulator kopiert, der hat damals glaube ich nur die Spur 41 auf der 40-Spur-Diskette mitverwendet. Der innere Anschlag der Disketten war ja physikalisch von der Norm her vorgegeben, wie viele Tracks maximal angefahren werden konnten war dagegen alleine durch die verbauten Steppermotoren/Metallbänder/maximalen Gleitlagerwege vorgegeben.... ;-)
Sicherheits- bzw. Arbeitskopien für den eigenen Gebrauch waren damals ja auch in der Regel von den Lizenzen abgedeckt, es gibt also auch keine rechtlichen Probleme.
Glaube mit = “Exit:” kam man aus den ausgeführten Programmen zurück zum Betriebssystem….
Ich hatte am Anfang einen Apple II Nachbau. Die original Disk-Laufwerke konnten nur einseitig 35 Spuren lesen und schreiben. Durch eine Zusatzkarte mit eigenem RAM (64K) und Z80 CPU konnte man damit CP/M laden. Die Laufwerke wurden dann nach und nach gegen solche ersetzt, die 80 Spuren doppelseitig verwalten konnten. Der Apple Controller kam aber mit der Schreibelektronik nicht klar, also elektronik so verändert, das man zum Schluß 160 Spuren als ein Laufwerk benutzen konnte. Ach ja, eine Besonderheit von CP/N: Mit dem Befehl USER konnte man auf der Disk eine Art Unterverzeichnis anlegen. Mit USER2 war es das zweite Unterverzeichnis.
Ist das auf der Netzteilplatine hinten auf den Caps das alte Rubycon Logo? Die Leute damals wussten wohl schon was gut ist... :)
Ha! Spassig! Beim Avatar sind die Brückengleichrichter ÜBER den Elkos...heute ists umgekehrt 😁
Komm schon Wolfgang: ZUGABE, ZUGABE, ZUGABE!
Saugeiles seltenes Teil. Schade, dass die sich für so einen komischen Floppy Controller entschieden haben. Ein uPD765 wäre da sicherlich heute IBM kompatibler gewesen.
Das Bausteinchen sagt mir leider nichts?! Scheint aber alles Shugart-Bus zu sein, nicht?
17:50 gibts noch den backup ton zu hören...
19:37 auch
Ja - und jetzt ist es zu spät...
Die Gummiringe haben vermutlich solange gehalten, weil in das Gehäuse keine Sonneneinstrahlung kam. Oh, Ti 99 kenne ich auch noch, der hatte sogar einen Game-slot.
Auch Bandlaufwerke, die die Sonne nie sehen, haben zerlegte Gummiteile!
41:25 die Fenster der EPROMS sollten abgedeckt werden, sonst werden sie durch den UV-Anteil im Studiolicht langsam auf FF gelöscht...
Der Heimcomputer auf Basis des TMS 9900 konnte mit einem Speech Synthesizer Erweiterungsboard sogar sprechen, sagt die englische Wikipediaseite zum Texas Instruments TI-99/4A upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/transcoded/4/44/Texas_Instruments_TI-99_4A_speech_demo.flac/Texas_Instruments_TI-99_4A_speech_demo.flac.ogg
Studiolicht hat quasi keinen UV Anteil. Das ist zu vernachlässsigen.
Ja. Langsam. Wir reden hier von Monaten bis Jahren.
@@ziggyyo Konnte der CPC mit Sprechi auch, sogar richtig gut singen, war ja ein Phonem-Chip bei.
31:58 Das würde ich mit einem Script zu PHP mit include automatisch umschreiben 😅
@wolfgangrobel: Warum steht denn eigentlich bei deiner Webseite irgendwas mit "Mike McBike"? 🤔 Das irritiert...
Ich möchte eure Intelligenz testen. mike: mein zweiter Vorname. Bike: meine SR 500. Weiß doch jeder!
Völlig Banane im Team 😂😂
Hi, so ein Doppellaufwerk liegt auch noch bei mir rum, samt Uralt-PC . Macht Spaß euch beim Labern zu zuschauen.....äh zu hören ;-)
Tooles Video wie wäre es mal mit einen 286er
So modernes Zeug ist doch langweilig!
Wie war das noch mit der Challenge? LED-Blinker mit TMS 9900.......
übrigens war CP/M das Betriebssystem der Wahl für das Siemens Programiergerät PG675 für STEP5