@@wolfgangrobel Also, ich weiss nich, ich will eigentlich nix eingeführt kriegen, bin da gerade ein bisschen allergisch was das betrifft und ganz ehrlich Mnemonix? Als man von einem Compiler geträumt hat? Von einem Bildschirm, gar einen buntigen? Also ich steh nich so auf SM, obwohl ... gelogen, ich liebe es ja auch euch zuzuschauen und werde mir es dann wohl doch reinziehen :)
Respekt... für den Mut zu labern und die tolle Wissensauffrischung. Der SC/MP war aber nicht so schlecht, noch bis aufs Byte zu verstehen, und sinnvolle Sachen konnte man damit auch programmieren. Ein SC/MP Veteran.
Danke für den Ausflug in meine Jugend! 6502 Hex Listings konnten wir damals noch frei aus dem Kopf übersetzen 🙈 … und Nein es waren garantiert mehr die bei: „Daumen hoch“ & „ein Bit übrig behalten“ gelacht haben!! 😉 Weiter so! 👍
Herrje, wenn man bedenkt, dass das noch vor nicht mal einem halben Jahrhundert so aufwändig und rudimentär war, und heute sind wir global vernetzt, ich lade das Video über eine Leitung mit mehr als 100 Megabit/s herunter (also mehr als dem 41667-fachen dieser seriellen Schnittstelle!), und trotzdem hat es alles mal so angefangen.....Mind: Blown!
Sehr schöne Zeit war das , Aufbruchstimmung ins Computerzeitalter für Jedermann, und die Zeitschriften haben noch technisches Wissen vermittelt und Bastelanleitungen zum nachbauen. Man hat sich über jede Speichererweiterung von wenigen Kilobyte gefreut. Man kann nur hoffen, dass in den UNIs Professoren das Grundlagenwissen noch vermitteln.
Ja... beleidigt mich... :-) Ihr habt mir echt den Abend gerettet. Hab heute Abend bemerkt, dass ich einen Federbruch an meinem Auto hab. Da war die Stimmung schon im Eimer. Jetzt geht's mir schon wieder besser.
Elekor:Ja richtig, sowas immer erwähnen. Elektor Abo habe ich auch schon seit Jahren abbestellt. Wieder was gelernt über den IMS, was ich nicht wusste und nie brauchen werde. Das macht es besonders schön!
@@wolfgangrobel Ich habe da mal so eine DVD gekauft mit alten gescannten Elektor Ausgaben. Da würde ich am liebsten viel Nachbauen. Da waren richtig tolle Artikel drin. Heute kann man das Archiv von 1970 bis 2020 auf USB Stick kaufen. Kostet 100 EUR. Aber die letzten 15 Jahre kann man vergessen.
@@danielv.619 wie oft tut der moderne software entwickler von welt denn wirklich noch assembler von hand schreiben... ja das lernt man heute noch aber brauchts praktisch nie. insofern könnte das durch aus inhaltlich sein...
@@urugulu1656 da ich mich höchstens verwickel kann ich dir die Frage nicht beantworten. Allerdings kann es aber auch nicht schaden so olle Kamellen zu wissen. Ich habe vor gefühlt 30 Jahren gelernt wie man bei einem Kfz mit Hilfe einer Litze eine Scheibe ein setzt. Braucht man heute auch nicht mehr und trotzdem hat mir das Wissen bei einer CNC Maschine geholfen eine neue Scheibe genau auf die Art ein zu setzen. Vll hat irgendwann irgendeiner mal so ein altes Teil in den Händen und ist froh darüber zu wissen wie es geht.
@@urugulu1656 Zum Beispiel Entwickler von Software für Betriebssysteme, Gerätetreiber, Steuergeräte, Code-Generatoren für Compiler und Assembler u.v.m.
Genau so ein Netzteil mit 2 Trafos und Relais hatte ich damals auch, nur in einem anderen Gehäuse. Ab 20 V kam der 2. Trafo dazu und das Teil ging bis ungefähr 50V. 1982 war das. Und den 6502 habe ich auf dem Atari 800XL programmiert, das war schon Luxus gegenüber dem Gerät hier. Ist aber genau so lehrreich. Mit dem entsprechenden Assembler/Compiler hats auch Spass gemacht und man konnte die Kiste ausreizen.
Auf jeden Fall mehr davon. Da kann ich mein Wissen aus meiner Ausbildung etwas auffrischen. Bin damals leider nicht dran geblieben am Assembler, obwohl es viel Spaß gemacht hat.
Interessiert mich auf jeden Fall. Bei mir war das damals Maschinensprache mit EDAS schreiben und die Jumppunkte nicht vergessen :) Danke für den interessanten Beitrag an euch Beide!
Das mit dem programmieren über Kippschalter erinnert mich an meine Lehrzeit (1990) als Industrieelektroniker, da hatten wir das auch mit einem Z80 zum lernen wie ein Mikroprozessor funktioniert.
Informativ wie immer ... da ich mich vor einiger Zeit vorgenommen habe mich in Assembler zu versuchen ( C64 ( 6510 )) jedoch klaeglich versagt habe ( 22 Jahre IBM Mainframe Programiererhahrung) wuerde ich mich ueber mehr solcher Videos freuen. Macht weiter so
Ausgezeichnet, endlich mal Qualität auf diesem Kanal :-) Nein, ganz im ernst Zerobrain macht schon ausgezeichneten Content. Diesmal aber hat mich der Inhalt echt abgeholt. Dieser Rücksturz in die Vergangenheit, hat ganz viele Erinnerungen hervorgeholt. Besonders auch die an die Bücher von Hofacker zum 6502... Wer heute mit Computern großgeworden ist, kann sich kaum vorstellen, wie das damals war, Opcodes in Tabellen suchen und dann einhacken. Alles natürlich mit fester Adressierung und anfangs oft ohne Assembler... ...von heute aus beobachtet, waren wir damals wirklich leidensfähig.
Hat wieder sehr Spaß gemacht! Interessant wie immer! Bezüglich: "...den 1802 gibt es auch in moderneren Applikationen noch..." 😁 Sicher unter dem Bein, damit der Tisch nicht mehr wackelt... Nicht böse sein Wolfgang! 😉
Gerne mehr davon, da kann man so schön in Erinnerungen schwelgen. Informatik Studium 1986 in BS, da hat man einiges gemacht bzw. vorher schon im Selbstexperiment. Nebenfach war digitale Signalverarbeitung.
So, jetzt komme ich endlich dazu, mir diese unterhaltsame Sendung zu Gemüte zu führen. Zum Voltcraft-DDR-Netzteil habe ich auch noch eine Kindheitserinnerung: Mein Vater hatte das nämlich in seiner Werkstatt, auch die halbe breite, aber mit denselben LCD-Anzeigen für Spannung/Strom. Ging aber glaube ich nur bis 20V oder sowas in der Art.
Ich habe mir 1985 den Eurocom 1 von der ELTEC Electronik GmbH in Mainz nachgebaut. Das Projekt fand auf zwei Europakarten Platz wo ich die Verbindungen weitesgehend gefädelt habe. Er basiert auf der CPU 6802, der etwas einfacher zu verstehen ist wie der 6502 mit der Zero Page, fand ich. Bestückt ist er mit 1kbyte RAM den ich durch eine Batterie-Backup-Schaltung erweitert hatte. Habe ihn letztes Jahr mal aus dem Keller geholt, und was soll ich sagen, er funktionierte noch. Nur die Batterie war leer, die habe ich aber wieder erneuert. Das mal nur so zur Info. Macht weiter so... :-) Ach ja, das Handbuch dazu kann noch heute auf archive.org herunter geladen werden!
heftig! habt genau alles richtig gemacht, besonders gut kommt der orange 8bit microcomputer rüber was seinen charme angeht , für den zuschaur risiken einzugehen lohnt sich bei entsprechendem publikum immer ... wo kommt solch schönes papier her? maschinensprache ist toll find ich, ich hatte mal nen lehrer der uns umrechnen, sowohl farben als auch prozessnähe spezifischer modelle, beigebracht hat. zeit zum üben inkl. . bis es durchs hirn einmal durch war... auf jeden fall mehr davon, für mich zumindest sehr sehr gern! seid coole quatschköppe und pros! danke euch
Genau wie in den schlechten Filmen mit Bomben , ist am Ende immer die Frage , den roten oder den blauen Draht durchschneiden. Und der Beweis , das MCP gab es schon vor Tron.
Ah eine Voltcraft TNG 40 (Statron Typ 2226) aus der DDR. Die "GBR Relais" darin hatte ich auch schonmal wechseln müssen weil die Kontakte verbraucht waren. Gibt/gab es aber noch bei Ebay zu kaufen, hab damals nur die Kontakte getauscht (einfach) und den Rest vom Relais drin gelassen. :-)
Sehr interessanter Vortrag eines Kenners der Pc Geschichte. Wahnsinn wie sich alles entwickelt hat. Wolfgang könnte ein Pc Museum eröffnen. Bitte eine Fortsetzung über die Maschinensprache. Nicht dass ich alles verstehe aber ich habe dann wenigstens ein bisschen eine Ahnung was im PC im Hintergrund abläuft.
Das ist ja mal ein excellent tolles Video. Und ja... "gimmi more of that stuff". Es gibt auf jeden Fall gute Gründe, Assembler zu programmieren. Auch wenn man einen Arduino UNO mit einem ATmega hat. Wenn man in der Arduino-Sprache programmiert, wird da mitunter schon ne Menge Speicherplatz wegkompiliert. In C ist das zwar schon deutlich besser, hängt aber auch vom Programmierstil ab. Assembler bringt da natürlich wesentlich mehr Effizienz und auch mehr Geschwindigkeit. Ich hol schon mal mein Heft raus.
Herrje, wenn man bedenkt, dass das noch vor nicht mal einem halben Jahrhundert so aufwändig und rudimentär war, und heute sind wir global vernetzt, ich lade das Video über eine Leitung mit mehr als 100 Megabit/s herunter (also mehr als dem 41667-fachen dieser seriellen Schnittstelle!), und trotzdem hat es alles mal so angefangen, und diese Anfänge stecken da immer noch drin, die Grundlagen sind dieselben!.....Mind: Blown!
Da werden Erinnerungen wach.... Mein erster "Computer" war der AIM 65 von Rockwell mit 6502 und Assembler. Da wußte man wenigstens warum, was, wann und wie funktioniert :)
^hat wolfgang einen amiga 2000 computer? weil ich würde mich wirklich interessieren, wie der funktioniert, und wolfgang kann mega gut erklären. liebe diese videos
Also die PDP-8, auf der ich auf einem der letzten VCFBs "Kill the Bit" gespielt habe, hatte auch nur Kippschalter und LEDs an der Front, und die konnte man auch so programmieren (der Aussteller hatte zuvor das Programm so in den Speicher geschrieben).
So ein Auffrischkurs in 6502 Assembler ist immer gerne gesehen. Und die ganze Demo Szene auf dem C64 lebt erheblich von der Verwendung von undokumentierten Opcodes!
Zum Junior: Ich hatte eine selbst geätzte Platine mit einem Kassetten-Recorder-Interface (vgl.bar mit Datasette) und noch eine Platine mit einem EPROMMER - damit hatte ich für den APPLE ][ Nachbau die PROMS ausgelesen und die EPROMS verändert. Ja das waren noch Zeiten. Ist alles noch in einer Kiste verpackt.
@@Zerobrain … deshalb ein klares Ja zum Assemblerkurs. Es ist zwar nicht so, als würden wir das momentan mit einer selbstgebauten CPU selbst an der Uni machen, aber ihr beiden wirkt so komponent, dass ihr das weitermachen müsst!1!!1!
Dobby war nie Harrys Elf. Dobby war Hauself bei Malfoy. Harry hat aber Dobby befreit indem er seine Socke in Tom Riddles Tagebuch versteckt hat, was Lucius Malfoy Dobby gegeben hat. Dobby war seitdem eigentlich nie ein Hauself. Harrys Hauself war, nach Blacks Testament Creacher (Der unfreundliche Hauself)
jap, genau so hab ich angefangen ca. 1992 als 16-jähriger ein Z80 System selbst aufgebaut und auch direkt in den statischen RAM geschrieben, per DIP Schalter. Da wusste ich als kleiner Bub noch nicht, dass es solche Systeme gab, aber wäre eh unbezahlbar gewesen 🙂 Aber hat alles super funktioniert !
der Hauself von H.P. ist Kreacher und nicht Dobby. Dobby diente der Familie Malfoy, bis Harry ihn bereite, Danach arbeitete Dobby als Freier Elf in der Küche von Hogwarts. Kreacher gehörte der Fam. Black und ging als teil des Erbe an Harry Über. er arbeitete in Harrys Auftrag in der Küche von Hogwarts.
NDR-Klein-Computer Den müsste damals mein Zimmernachbar gehabt haben. Die Z80-Version, und das in einer recht großen Ausbaustufe. Also richtig Tastatur, Grafikkarte, Floppy, Druckeranschluss. Was er damit alles gemacht hat weiß ich nicht. Auf jeden Fall hatte er CP/M daruf und als Textverarbeitung Wordstar. Und ich erinnere mich noch das er sich für die Diplomarbeit mit der Optimierung der Bewegung des Druckkopfes von Nixdorf Kontoauszugdruckern beschäftigt hat. Das aber nicht mit dem NDR-Klein-Computer.
Ich habe 1983 erst mit Apple 2E angefangen in Basic, aber was bitte hat man mit diesen Rechnern gemacht. Sinnlos Zahlen ein und ausgeben kann es ja nicht gewesen sein. Welche Anwendung hat man da geschrieben? Wir haben da kleine Spiele geschrieben, aber was macht man mit diesen Teilen? Danke schon mal für Antworten.
2:23 Das mit den händischen Return kennt man auch von leicht "moderneren" Prozessoren. Konkret der 16-bittige Siemens/Infineon C166, den man bis kurz vor der Smartphone-Ära in vielen Handys verbaut hatte. Der hat 2 getrennte Stacks - einen für Userdaten (Userstack) und einen nur für die Rücksprungadressen (Systemstack). Letzterer war aber sehr begrenzt, weshalb man in Software auch gerne hauptsächlich den User-Stack verwendet hat und vom System-Stack quasi nur 2 Zellen: für einen Rücksprung aus einer Routine oder einen Computed Call musste man dann erst mit 2 Push-Befehlen die (Rücksprung-)adresse aus Segment und Offset auf den Systemstack schieben um anschließend die Return-Instruktion aufrufen zu können.
Die einzige Frage die sich mir gestellt hat: Warum hat man sich solche Boards früher gekauft und was hat man damit ernsthaft angefangen? Assembler ist für mich der Beweis, ob jemand verstanden hat, wie ein µC funktioniert. Und ihr habt recht, es gibt laufend Situationen, wo man Assembler noch braucht. Vor allem wenn man Spezial-Kerne in großen µCs programmieren will, wird dies selten von einem Highlevel-Compiler unterstützt. edit: Noch ein großes Danke für die Unterhaltung!
@@Zerobrain Da bin ich wohl zu jung, um das zu verstehen... Also zum Lernen ok, aber was hat man sonst damit programmiert? Oder hat man dann den Code in Eeproms gebrannt und die Boards nur zum Testen genutzt?
Jaaa bitte erklären, das meiste hab ich zwar schon mal gehört aber es ist schon ganz schön schwer den Einstieg zu finden. Bitte sei uns ein Erklärbär 😊
Schöne Sendung, diesen Drucker gab es so ähnlich auch für den ZX 81. Das Papier dazu war Sau teuer. Später gab es dann einen günstigeren von Seikosha. Ob es die Firma noch gibt?
Der ZX81 Drucker ist ene gelungene Symbiose aus billigster Technik und schlechter Handhabbarkeit... Trotzdem geil. www.wolfgangrobel.de/sbc/zxprinter.htm
da hab ich mir drauf gefreut und jetz is es endlich da :-) 13:33 so schön modular, wenn man heutzutage nicht so dicke Kühler an Grafikkarte hätte und auf CPU's wäre das heutzutage immer sehr praktisch und besser als man das heute bei PC's kennt, da könnte man sich ein modulares Netzteil dann auch sparen :D 25:33 man braucht für ganz wenig, ganz ganz viel, das ist so das was mich vom Programmieren/selbst programmieren lernen und tun immer abgehalten hat, da hat man doch keine Lust drauf :D :P (ich bin dankbarer user von fertigem Code der was taugt ;-) ) 30:20 ich fänd es dennoch interessant, auch wenn ich keine lust auf Programmieren selbst, selber tun hätte oder so, Maschienensprache im Grundkern zu verstehen ist sicherlich nicht verkehrt.
Der COSMAC ELF war sozusagen die erste SPS (Schalter-Programmierbare Steuerung) :-) Schön wäre es wenn ihr mal zeigen würded wie man mit normalen Logikschaltkreisen einen Mikrocontroller zusammenbaut, auch wenn es nur ein ganz einfacher wird. Denn es ist zwar schön daß es Befehle gibt die irgendwas machen aber wie diese im Endeffekt zu Signalen an den Anschlüssen werden und damit z.B. Speicherbausteine angesteuert werden oder eine Rechenoperation passiert wäre für mich sehr interessant.
Ich kann nur sagen: danke für die “Einführung” und ja wir wollen gerne mehr wissen:)
Gerne.
@@wolfgangrobel Also, ich weiss nich, ich will eigentlich nix eingeführt kriegen, bin da gerade ein bisschen allergisch was das betrifft und ganz ehrlich Mnemonix? Als man von einem Compiler geträumt hat? Von einem Bildschirm, gar einen buntigen?
Also ich steh nich so auf SM, obwohl ... gelogen, ich liebe es ja auch euch zuzuschauen und werde mir es dann wohl doch reinziehen :)
@@mnamnam6061 Keine Sorge, das tut nur am Anfang etwas weh...
@@wolfgangrobel Ist immer gut, wenn man Jemanden kennt, der sich mit was auskennt :)
@@wolfgangrobel Wann kommt der nächste Teil?
Wollen wir mehr? Unbedingt! Vielen Dank für die interessanten Einblicke!
Super Video, ich möchte gerne noch mehr Videos zum Thema Assembler Programmierung und 8 Bitter sehen.
wow... ich verstehe 80% bahnhof... trotzdem schafft ihr es irgendwie mit eurer art, dass ich die videos zu ende schaue ;-)
ja unbedingt mehr
Super Video, und ja bitte mehr davon ;-)
Ja bitte unbedingt.
Oh dann kann ich ja das erste netzteil ausm ersten Job nun meins nennen 😉😍 läuft übrigens super.
Freut mich!
Totel Video, errinnert mich an meine Zeit wo ich noch PDP-11 Assembler Programmierung programmiert habe🙂
Kenn ich nur aus dem Handbuch, das ich noch aus der Vorinternetzeit hab. PDP11 ist in Assembler fast wie in C programmierbar.
Respekt... für den Mut zu labern und die tolle Wissensauffrischung. Der SC/MP war aber nicht so schlecht, noch bis aufs Byte zu verstehen, und sinnvolle Sachen konnte man damit auch programmieren. Ein SC/MP Veteran.
ach wie herrlich ... bin gerade 40 jahre in die Vergangenheit katapultiert wordem ... einen EMUF hab ich heute noch am Laufen .... Danke ...
Danke für den Ausflug in meine Jugend! 6502 Hex Listings konnten wir damals noch frei aus dem Kopf übersetzen 🙈
… und Nein es waren garantiert mehr die bei: „Daumen hoch“ & „ein Bit übrig behalten“ gelacht haben!! 😉
Weiter so! 👍
Maschinensprache von der Pike auf - ja bitte! Habe Anfang der 80er selber am Apple II+ mit dem Merlin Assembler gewerkelt und viel Spaß damit gehabt.
Herrje, wenn man bedenkt, dass das noch vor nicht mal einem halben Jahrhundert so aufwändig und rudimentär war, und heute sind wir global vernetzt, ich lade das Video über eine Leitung mit mehr als 100 Megabit/s herunter (also mehr als dem 41667-fachen dieser seriellen Schnittstelle!), und trotzdem hat es alles mal so angefangen.....Mind: Blown!
Es ist doch immer gut wenn man was lernen kann.
Also gern mehr davon.
Sehr schöne Zeit war das , Aufbruchstimmung ins Computerzeitalter für Jedermann, und die Zeitschriften haben noch technisches Wissen vermittelt und Bastelanleitungen zum nachbauen. Man hat sich über jede Speichererweiterung von wenigen Kilobyte gefreut.
Man kann nur hoffen, dass in den UNIs Professoren das Grundlagenwissen noch vermitteln.
Ja... beleidigt mich... :-)
Ihr habt mir echt den Abend gerettet. Hab heute Abend bemerkt, dass ich einen Federbruch an meinem Auto hab. Da war die Stimmung schon im Eimer. Jetzt geht's mir schon wieder besser.
Wir tun, was wir können...
Jaa Bitte. Finde ich sehr interessant.
Unbedingt mehr davon. Danke für die interessanten Videos :-)
Elekor:Ja richtig, sowas immer erwähnen. Elektor Abo habe ich auch schon seit Jahren abbestellt. Wieder was gelernt über den IMS, was ich nicht wusste und nie brauchen werde. Das macht es besonders schön!
Elektor war mal richtig gut... Da gab's noch die ganz alten DM-Scheine...
@@wolfgangrobel Ich habe da mal so eine DVD gekauft mit alten gescannten Elektor Ausgaben. Da würde ich am liebsten viel Nachbauen. Da waren richtig tolle Artikel drin. Heute kann man das Archiv von 1970 bis 2020 auf USB Stick kaufen. Kostet 100 EUR. Aber die letzten 15 Jahre kann man vergessen.
Tolles Video, wie immer.
Ich würde auch gerne mehr davon hören.
Waldorf und Statler wieder in Bestform! Bitte mehr davon . Das sorgt für Kurzweil und Information!
Bester Satz" Weil man nicht versteht, daß der C.Compiler irgendeinen Scheiß gebaut hat, der nicht funktioniert". Bitte gerne mehr zu Assembler.
So sieht halt die Praxis aus...
Bitte gerne mehr! Ihr macht das super :)
Danke.
Nix verstanden aber trotzdem für gut befunden, desween gab es einen Daumen hoch.
Ging mir genauso!
@@Zerobrain das lag dann aber wohl eher am Erklärbär und nicht an der Materie behaupte ich mal.
@@danielv.619 wie oft tut der moderne software entwickler von welt denn wirklich noch assembler von hand schreiben... ja das lernt man heute noch aber brauchts praktisch nie. insofern könnte das durch aus inhaltlich sein...
@@urugulu1656 da ich mich höchstens verwickel kann ich dir die Frage nicht beantworten.
Allerdings kann es aber auch nicht schaden so olle Kamellen zu wissen.
Ich habe vor gefühlt 30 Jahren gelernt wie man bei einem Kfz mit Hilfe einer Litze eine Scheibe ein setzt.
Braucht man heute auch nicht mehr und trotzdem hat mir das Wissen bei einer CNC Maschine geholfen eine neue Scheibe genau auf die Art ein zu setzen.
Vll hat irgendwann irgendeiner mal so ein altes Teil in den Händen und ist froh darüber zu wissen wie es geht.
@@urugulu1656 Zum Beispiel Entwickler von Software für Betriebssysteme, Gerätetreiber, Steuergeräte, Code-Generatoren für Compiler und Assembler u.v.m.
Top arrangiert super vorgetragen, ich möchte in jedem Fall viel mehr wissen.
Vielen Dank im Voraus.
Hi Dominik, und Wolfgang ! Ja, das wollen wir gerne wissen ! ;-)
Gebt uns mehr ,-)
Sehr gutes Video und ja, wir wollen MEHR davon!
Den Junior Computer von Elektor hatte ich auch mal. Mann oh Mann, das waren noch Zeiten.
Ja Wolfgang, bitte weiter machen!
Lieber Wolfgang, bitte erkläre noch mehr. Danke
Sehr interessantes Video, bitte zeigt mehr davon
Genau so ein Netzteil mit 2 Trafos und Relais hatte ich damals auch, nur in einem anderen Gehäuse. Ab 20 V kam der 2. Trafo dazu und das Teil ging bis ungefähr 50V. 1982 war das.
Und den 6502 habe ich auf dem Atari 800XL programmiert, das war schon Luxus gegenüber dem Gerät hier. Ist aber genau so lehrreich. Mit dem entsprechenden Assembler/Compiler hats auch Spass gemacht und man konnte die Kiste ausreizen.
Auf jeden Fall mehr davon. Da kann ich mein Wissen aus meiner Ausbildung etwas auffrischen. Bin damals leider nicht dran geblieben am Assembler, obwohl es viel Spaß gemacht hat.
Interessiert mich auf jeden Fall. Bei mir war das damals Maschinensprache mit EDAS schreiben und die Jumppunkte nicht vergessen :)
Danke für den interessanten Beitrag an euch Beide!
Ach ja, der Wolfgang. Ein wahrer Quell der guten Laune 👍
War einmal mehr sehr interessant - danke euch Beiden 🙂
Schön, DIE 311er mal leuchten zu sehen, grüße an Wolfgang an dieser stelle :))
Das mit dem programmieren über Kippschalter erinnert mich an meine Lehrzeit (1990) als Industrieelektroniker, da hatten wir das auch mit einem Z80 zum lernen wie ein Mikroprozessor funktioniert.
Gerne mehr davon!
Gutes Video und ja, MEHR davon!
Geiles Video sehr Interessant
Informativ wie immer ... da ich mich vor einiger Zeit vorgenommen habe mich in Assembler zu versuchen ( C64 ( 6510 )) jedoch klaeglich versagt habe ( 22 Jahre IBM Mainframe Programiererhahrung) wuerde ich mich ueber mehr solcher Videos freuen. Macht weiter so
gerne mehr Details über Mikroprozessoren und auch Maschinensprache. Ich finde das sehr spannend
Ausgezeichnet, endlich mal Qualität auf diesem Kanal :-)
Nein, ganz im ernst Zerobrain macht schon ausgezeichneten Content.
Diesmal aber hat mich der Inhalt echt abgeholt. Dieser Rücksturz in die Vergangenheit, hat ganz viele Erinnerungen hervorgeholt. Besonders auch die an die Bücher von Hofacker zum 6502...
Wer heute mit Computern großgeworden ist, kann sich kaum vorstellen, wie das damals war, Opcodes in Tabellen suchen und dann einhacken. Alles natürlich mit fester Adressierung und anfangs oft ohne Assembler...
...von heute aus beobachtet, waren wir damals wirklich leidensfähig.
Super Video 👍, sehr informativ und interessant 🧐
Hat wieder sehr Spaß gemacht! Interessant wie immer!
Bezüglich: "...den 1802 gibt es auch in moderneren Applikationen noch..." 😁 Sicher unter dem Bein, damit der Tisch nicht mehr wackelt...
Nicht böse sein Wolfgang! 😉
Gerne mehr davon, da kann man so schön in Erinnerungen schwelgen. Informatik Studium 1986 in BS, da hat man einiges gemacht bzw. vorher schon im Selbstexperiment. Nebenfach war digitale Signalverarbeitung.
Bitte mehr davon!
So, jetzt komme ich endlich dazu, mir diese unterhaltsame Sendung zu Gemüte zu führen. Zum Voltcraft-DDR-Netzteil habe ich auch noch eine Kindheitserinnerung: Mein Vater hatte das nämlich in seiner Werkstatt, auch die halbe breite, aber mit denselben LCD-Anzeigen für Spannung/Strom. Ging aber glaube ich nur bis 20V oder sowas in der Art.
Ich habe mir 1985 den Eurocom 1 von der ELTEC Electronik GmbH in Mainz nachgebaut. Das Projekt fand auf zwei Europakarten Platz wo ich die Verbindungen weitesgehend gefädelt habe. Er basiert auf der CPU 6802, der etwas einfacher zu verstehen ist wie der 6502 mit der Zero Page, fand ich. Bestückt ist er mit 1kbyte RAM den ich durch eine Batterie-Backup-Schaltung erweitert hatte. Habe ihn letztes Jahr mal aus dem Keller geholt, und was soll ich sagen, er funktionierte noch. Nur die Batterie war leer, die habe ich aber wieder erneuert. Das mal nur so zur Info. Macht weiter so... :-) Ach ja, das Handbuch dazu kann noch heute auf archive.org herunter geladen werden!
heftig! habt genau alles richtig gemacht, besonders gut kommt der orange 8bit microcomputer rüber was seinen charme angeht , für den zuschaur risiken einzugehen lohnt sich bei entsprechendem publikum immer ... wo kommt solch schönes papier her? maschinensprache ist toll find ich, ich hatte mal nen lehrer der uns umrechnen, sowohl farben als auch prozessnähe spezifischer modelle, beigebracht hat. zeit zum üben inkl. . bis es durchs hirn einmal durch war... auf jeden fall mehr davon, für mich zumindest sehr sehr gern! seid coole quatschköppe und pros! danke euch
Was für ein schönes Papier? Ich hab zwar nicht alles verstanden, aber Danke!
Genau wie in den schlechten Filmen mit Bomben , ist am Ende immer die Frage , den roten oder den blauen Draht durchschneiden. Und der Beweis , das MCP gab es schon vor Tron.
ich habe noch auf ner IBM 3380 mit VSE/ESA und 3380 Laufwerken gearbeitet, das war ne geile Zeit. Danke für das Video
IBM 370, richtig?
Auf der hab ich auch rumgeBALert.
Bring uns die maschinensprache bei. Das wir auch mitreden können. Super Video.
Ah eine Voltcraft TNG 40 (Statron Typ 2226) aus der DDR.
Die "GBR Relais" darin hatte ich auch schonmal wechseln müssen weil die Kontakte verbraucht waren.
Gibt/gab es aber noch bei Ebay zu kaufen, hab damals nur die Kontakte getauscht (einfach) und den Rest vom Relais drin gelassen. :-)
Bei mir lümmelt jetzt ein völlig unpassendes KFZ-Relais mit Kabelschwanz im Gehäuse rum. Dafür kann das aber 80A...
Sehr interessanter Vortrag eines Kenners der Pc Geschichte. Wahnsinn wie sich alles entwickelt hat. Wolfgang könnte ein Pc Museum eröffnen. Bitte eine Fortsetzung über die Maschinensprache. Nicht dass ich alles verstehe aber ich habe dann wenigstens ein bisschen eine Ahnung was im PC im Hintergrund abläuft.
Mehr davon! Schade das man im Studium nicht so viel davon mit bekommt.
Bitte mehr Videos davon. :)
Was auch sonst?
Ja wollen wir gerne wissen!👍 Viele Grüße!
Danke, gerne!
Das ist ja mal ein excellent tolles Video. Und ja... "gimmi more of that stuff".
Es gibt auf jeden Fall gute Gründe, Assembler zu programmieren. Auch wenn man einen Arduino UNO mit einem ATmega hat. Wenn man in der Arduino-Sprache programmiert, wird da mitunter schon ne Menge Speicherplatz wegkompiliert. In C ist das zwar schon deutlich besser, hängt aber auch vom Programmierstil ab. Assembler bringt da natürlich wesentlich mehr Effizienz und auch mehr Geschwindigkeit.
Ich hol schon mal mein Heft raus.
Natürlich möchte ich so ein Video sehen, wo Wolfgang die Programierung eines 6502 erklärt, inklusive aller "Fachbegriffe".
interaktive abonenntenbeschimpfung? ja ihr seid so innovativ ... interessant wärs
Herrje, wenn man bedenkt, dass das noch vor nicht mal einem halben Jahrhundert so aufwändig und rudimentär war, und heute sind wir global vernetzt, ich lade das Video über eine Leitung mit mehr als 100 Megabit/s herunter (also mehr als dem 41667-fachen dieser seriellen Schnittstelle!), und trotzdem hat es alles mal so angefangen, und diese Anfänge stecken da immer noch drin, die Grundlagen sind dieselben!.....Mind: Blown!
Schwere Kost....
250k auf dem Tisch und das hält er aus.👍🍺
Tolle Erinnerungs Süßigkeiten Bits.
Gerne mehr, sehr interessantes Thema 👍
also der Wolfgang hat's voll drauf. Ich kenne nur Risc und Harvard. Naja diese CISC-Dinger sind ja auch ganz nett.... ich will alles lernen!!!!!!
Die Gnade der späten Geburt.
Bitte mehr davon
Das war eine super Sache
Da werden Erinnerungen wach.... Mein erster "Computer" war der AIM 65 von Rockwell mit 6502 und Assembler. Da wußte man wenigstens warum, was, wann und wie funktioniert :)
Das sind noch Computer, die man vollständig verstehen kann!
Bitte mehr davon Bruder 👍🏻
Ja bitte mehr!
\
Ich finde euch lustig ^^ und ja mich würde alles interessieren.
Ja wollen wir gerne Wissen !
^hat wolfgang einen amiga 2000 computer?
weil ich würde mich wirklich interessieren, wie der funktioniert, und wolfgang kann mega gut erklären. liebe diese videos
Nein, hab ich nicht.... ist derzeit auch nicht mein Beuteschema. Aber einen A500 und einen A600 hab ich...
Können wir nicht mal so ein Board bauen? Und ja mehr davon! ;)
"Niemand hat die Absicht, Dich auftzuhalten". Das dürften Standardteile sein...
8:55 Ihr habt ja genug davon 🤣🤣🤣🤣
Also die PDP-8, auf der ich auf einem der letzten VCFBs "Kill the Bit" gespielt habe, hatte auch nur Kippschalter und LEDs an der Front, und die konnte man auch so programmieren (der Aussteller hatte zuvor das Programm so in den Speicher geschrieben).
Ihr seid wieder Śpitze wie immer,
Bitte bringt die Einführung in Assembler
So ein Auffrischkurs in 6502 Assembler ist immer gerne gesehen. Und die ganze Demo Szene auf dem C64 lebt erheblich von der Verwendung von undokumentierten Opcodes!
Zum Junior:
Ich hatte eine selbst geätzte Platine mit einem Kassetten-Recorder-Interface (vgl.bar mit Datasette) und noch eine Platine mit einem EPROMMER - damit hatte ich für den APPLE ][ Nachbau die PROMS ausgelesen und die EPROMS verändert.
Ja das waren noch Zeiten. Ist alles noch in einer Kiste verpackt.
31:48 Doch, ich hab da gelacht! Und wenn man Wolfgang heißt, muss man da auch unbedingt lachen!
Auf jeden Fall! BITte!
@@Zerobrain … deshalb ein klares Ja zum Assemblerkurs. Es ist zwar nicht so, als würden wir das momentan mit einer selbstgebauten CPU selbst an der Uni machen, aber ihr beiden wirkt so komponent, dass ihr das weitermachen müsst!1!!1!
Dobby war nie Harrys Elf. Dobby war Hauself bei Malfoy. Harry hat aber Dobby befreit indem er seine Socke in Tom Riddles Tagebuch versteckt hat, was Lucius Malfoy Dobby gegeben hat. Dobby war seitdem eigentlich nie ein Hauself.
Harrys Hauself war, nach Blacks Testament Creacher (Der unfreundliche Hauself)
Ihr macht mir irgendwie ANGST! ;-)
Sag, ist Creacher zufälligerweise auch im Mikrocontrollerforum unterwegs? Ich glaube dass sich seine Verhaltensweise dort gut einfügen könnte.
Das HP Oszilloskop war bestimmt mal sehr sehr teuer! 500MHz, 2 GSa👌 Das Gerät ist bestimmt schon alt?
Ja, das war mal extrem teuer - und ist auch heute noch gut. Nur leider ohne USB-Bildschirmcopy...
jap, genau so hab ich angefangen ca. 1992 als 16-jähriger ein Z80 System selbst aufgebaut und auch direkt in den statischen RAM geschrieben, per DIP Schalter.
Da wusste ich als kleiner Bub noch nicht, dass es solche Systeme gab, aber wäre eh unbezahlbar gewesen 🙂
Aber hat alles super funktioniert !
Ihr seit Goldig , wie ein Ehepar meega ich feier eüren Datenmüll 🤔🤣👍👍
Ja, wollen wir gerne wissen
der Hauself von H.P. ist Kreacher und nicht Dobby.
Dobby diente der Familie Malfoy, bis Harry ihn bereite, Danach arbeitete Dobby als Freier Elf in der Küche von Hogwarts.
Kreacher gehörte der Fam. Black und ging als teil des Erbe an Harry Über. er arbeitete in Harrys Auftrag in der Küche von Hogwarts.
Du machst mir Angst!
Und ich hab immer noch keine Socken.
Kommt daher "auf die Socken machen" - wenn man dann gehen darf?
NDR-Klein-Computer
Den müsste damals mein Zimmernachbar gehabt haben. Die Z80-Version, und das in einer recht großen Ausbaustufe. Also richtig Tastatur, Grafikkarte, Floppy, Druckeranschluss. Was er damit alles gemacht hat weiß ich nicht. Auf jeden Fall hatte er CP/M daruf und als Textverarbeitung Wordstar.
Und ich erinnere mich noch das er sich für die Diplomarbeit mit der Optimierung der Bewegung des Druckkopfes von Nixdorf Kontoauszugdruckern beschäftigt hat. Das aber nicht mit dem NDR-Klein-Computer.
Livestream mit Pizza und Schnapspralinen? Hört sich interessant an. :)
Ich habe 1983 erst mit Apple 2E angefangen in Basic, aber was bitte hat man mit diesen Rechnern gemacht. Sinnlos Zahlen ein und ausgeben kann es ja nicht gewesen sein. Welche Anwendung hat man da geschrieben? Wir haben da kleine Spiele geschrieben, aber was macht man mit diesen Teilen?
Danke schon mal für Antworten.
2:23 Das mit den händischen Return kennt man auch von leicht "moderneren" Prozessoren. Konkret der 16-bittige Siemens/Infineon C166, den man bis kurz vor der Smartphone-Ära in vielen Handys verbaut hatte. Der hat 2 getrennte Stacks - einen für Userdaten (Userstack) und einen nur für die Rücksprungadressen (Systemstack). Letzterer war aber sehr begrenzt, weshalb man in Software auch gerne hauptsächlich den User-Stack verwendet hat und vom System-Stack quasi nur 2 Zellen: für einen Rücksprung aus einer Routine oder einen Computed Call musste man dann erst mit 2 Push-Befehlen die (Rücksprung-)adresse aus Segment und Offset auf den Systemstack schieben um anschließend die Return-Instruktion aufrufen zu können.
Danke für die interessante Info!
Die einzige Frage die sich mir gestellt hat: Warum hat man sich solche Boards früher gekauft und was hat man damit ernsthaft angefangen?
Assembler ist für mich der Beweis, ob jemand verstanden hat, wie ein µC funktioniert. Und ihr habt recht, es gibt laufend Situationen, wo man Assembler noch braucht. Vor allem wenn man Spezial-Kerne in großen µCs programmieren will, wird dies selten von einem Highlevel-Compiler unterstützt.
edit: Noch ein großes Danke für die Unterhaltung!
Man kaufte sowas, um zu programmieren. Ging ja nicht anders.
@@Zerobrain Da bin ich wohl zu jung, um das zu verstehen... Also zum Lernen ok, aber was hat man sonst damit programmiert? Oder hat man dann den Code in Eeproms gebrannt und die Boards nur zum Testen genutzt?
Jaaa bitte erklären, das meiste hab ich zwar schon mal gehört aber es ist schon ganz schön schwer den Einstieg zu finden. Bitte sei uns ein Erklärbär 😊
Mich interessiert das sehr. Programmiere zwar auch in Assembler, aber nur AVR. Ist aber schön, Mal eine andere Sichtweise zu erleben.
Das mit dem Erniedrigen steht hoch im Kurs bei euch 😂😂😂😂
Das Einzige, was wir richtig gut können.
@@wolfgangrobel würde gerne ein Herz vergeben, geht leider nicht 😂
Schöne Sendung, diesen Drucker gab es so ähnlich auch für den ZX 81. Das Papier dazu war Sau teuer. Später gab es dann einen günstigeren von Seikosha. Ob es die Firma noch gibt?
Der ZX81 Drucker ist ene gelungene Symbiose aus billigster Technik und schlechter Handhabbarkeit... Trotzdem geil. www.wolfgangrobel.de/sbc/zxprinter.htm
da hab ich mir drauf gefreut und jetz is es endlich da :-)
13:33 so schön modular, wenn man heutzutage nicht so dicke Kühler an Grafikkarte hätte und auf CPU's wäre das heutzutage immer sehr praktisch und besser als man das heute bei PC's kennt, da könnte man sich ein modulares Netzteil dann auch sparen :D
25:33 man braucht für ganz wenig, ganz ganz viel, das ist so das was mich vom Programmieren/selbst programmieren lernen und tun immer abgehalten hat, da hat man doch keine Lust drauf :D :P (ich bin dankbarer user von fertigem Code der was taugt ;-) )
30:20 ich fänd es dennoch interessant, auch wenn ich keine lust auf Programmieren selbst, selber tun hätte oder so, Maschienensprache im Grundkern zu verstehen ist sicherlich nicht verkehrt.
Woher weiß Wolfgang das alles? Bin immer Überrascht von ihm. 😀😀
Übrigens: zu acht Bit kann man auch ein Byte sagen.
Der COSMAC ELF war sozusagen die erste SPS (Schalter-Programmierbare Steuerung) :-)
Schön wäre es wenn ihr mal zeigen würded wie man mit normalen Logikschaltkreisen einen Mikrocontroller zusammenbaut, auch wenn es nur ein ganz einfacher wird.
Denn es ist zwar schön daß es Befehle gibt die irgendwas machen aber wie diese im Endeffekt zu Signalen an den Anschlüssen werden und damit z.B. Speicherbausteine angesteuert werden oder eine Rechenoperation passiert wäre für mich sehr interessant.