Tipps, was Du bei einer Traumafolgestörung oder anderen psychischen Erkrankungen selbst tun kannst
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- Опубликовано: 8 июл 2024
- Nicht nur bei einer Traumafolgestörung, sondern bei allen psychischen Erkrankungen wie Panikattacken ist es wichtig, den Alltag irgendwie zu meistern. Doch genau das fällt Betroffenen sehr schwer, denn solche tiefgreifenden Einschnitte ins Leben wirken sich natürlich auch auf den Alltag aus. Betroffene fühlen sich allgemein häufig müde, niedergeschlagen und fast passiv. Alltägliche Dinge werden zu einer Herausforderung, denn die Gedanken überdecken oftmals das Handeln. Deshalb habe ich mir diese Probleme zum Anlass genommen, um ein Video zur Stabilisierung nach einer Traumafolgestörung zu machen. Das gilt natürlich nicht nur für Betroffene von Traumata, sondern auch für Personen, die unter Panikattacken, PTBS oder komplexer PTBS leiden. Da Betroffene oftmals sehr lange auf einen Therapieplatz warten müssen und unter Flashbacks leiden, ist es wichtig, in dieser Zeit die Psyche zu stabilisieren. Wie Du das gelingt und welche Techniken Du anwenden kannst, darum geht es in dem Video. Es soll keineswegs eine Therapie ersetzen, sondern Dir in akuten und besonders schweren Alltagssituationen Techniken aufzeigen, mit denen Du besser damit umgehen kannst um auf Dauer nochmal einen besseren Zugang zu Dir selbst zu finden und toxische Muster abzulegen und gegen positive Muster auszutauschen.
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Viel Spaß beim Anschauen des Videos und ich wünsche Dir schonmal ein schönes Wochenende.
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Wenn ihr aber keine Kraft mehr habt das Bett zu verlassen, dann kann folgendes hilfreich sein:
Gardine auf und Licht, Luft und Sonne auf die Augen strömen lassen( das u.U. einige Tage machen)
Vllt. im Bett kreative Ideen aufkommen lassen und schliesslich einfach in die NATUR gehen und den Vögeln zuhören, das Rauschen des Windes wahrnehmen.
Das so oft und so lange machen, bis wieder Kraft und Lebensmut zurückkommt.
Am nächst
Herzlichen Dank!
Ich bin teils mit Hilfe, teils allein nun schon einige Jahre auf meinem Weg um mein Trauma zu integrieren.
Diese 3 "Säulen" habe ich für mich auch erkannt. Erkenntnis und Wissen allein reichen nicht. Ich setze viel praktisch um.
Mein Problem ist, diese Dinge auch durchzuhalten. Ich bin allerdings schon 61 Jahre alt und habe chronische körperliche Erkrankungen. Das ist natürlich keine Entschuldigung. Es gibt für jeden etwas. Ich habe das große Glück fast am Meer zu wohnen. Dort zu jeder Jahreszeit in meinem Tempo entlang zu laufen oder jetzt im Sommer im Meer zu schwimmen, ist für mich ungeheuer entspannend.
Vielleicht setze ich mich auch zu sehr unter Druck alles immer und dann noch supergut zu machen. Ich möchte mehr in die Akzeptanz kommen. Das heißt auch, ruhigere Pasen, in denen eben nicht viel geht, zu akzeptieren.
Den sozialen Aspekt halte ich auch für sehr wichtig. Das man sich nicht komplett einigelt aufgrund der traumatisierenden Erfahrungen. Das man raus geht, versucht neue Kontakte zu knüpfen bzw. Freundschaften und Bekanntschaften zu pflegen. Auch wenn das nicht immer gelingt.
Noch vor einiger Zeit hätte ich niemals hier auf youtube kommentiert. Heute tue ich es. Zu meinen akuten Zeiten gab es solche hilfreichen Kanäle wie Ihren u.a. noch nicht. Ich hab mich ganz allein gefühlt. Wie der einzige Alien auf dieser Welt. Ich bin froh, dass diese psychologischen Fakten jetzt vermittelt werden. Und es hat mich sehr erleichtert zu merken, nicht der einzige Alien zu sein. Durch Kommentare von ebenfalls Betroffenen. Ich hoffe, heute auch anderen Menschen durch meine Erfahrungen etwas mitgeben zu können. Das ist auch so etwas wie "Sinn" für mich. Dieses Schweigen zu brechen.
Schön, dass Du hier bist, schön, dass Du hier kommentierst... Es kommt nicht darauf an, dass man eine "hartes Workout" macht, sondern, dass man seinen Körper bewegt um ihn positiv zu spüren. Täter nehmen einem alles die Würde und den Zugang zum eigenen Körper, deshalb egal wie sollte man sich den eigenen Körper zurück holen... in seinem eigenen Tempo. Lg aus Saarbrücken vielen Dank für dein Kommentar.
Ich finde es wunderbar das Sie so schön geschrieben haben.
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit und Glück ❤️🍀🌞
@@deandimon5431 Ganz lieben Dank! Die Wünsche gebe ich gern zurück 🤗
Ich war mal mit meiner damals ca. 75 Jahre zu einer ärztlichen Untersuchung. Der Arzt fragte sie, wie alt sie wäre, und sagte dann: Sie sind ja noch jung. Dieser Satz hat mich damals völlig umgehauen, aber auch die Perspektive darauf verändert, was alt ist.
Ich habe eine CPTSD, meine Mutter hat ein Alkoholproblem, war gewalttätig und für mich unberechenbar.
Ich wende jetzt bei mir selbst EMDR an. Außerdem habe ich den Kontakt mit meiner Mutter abgebrochen. Sie kann mir schon lange nichts mehr tun, aber der Kontakt hat mich unterschwellig "klein gehalten".
Mir geht es subjektiv viel besser, ich habe viel mehr Motivation zu neuen Aktivitäten. Andere reagieren viel "positiver" auf mich und Kollegen haben schon gefragt, was sich bei mir verändert hat.
Als Betroffene kann ich folgendes empfehlen, was mir langfristig geholfen hat.
Lange, tägliche Spaziergänge mit meinem Hund im Wald entspannt das Nervensystem enorm.Ich fotografiere dabei mit meinem Handy die Natur, drucke die Fotos aus , mache daraus Geschenkkarten und verschenke sie an Freunde und Bekannte. Auserdem ist die Aufklärung über Trauma und deren Folgestörungen enorm wichtig um sich und seine Krankheit zu verstehen und sich annehmen zu können. Dazu gibt es ja viele gute Podcast , so wie Deinen zum Beispiel auf RUclips.
Sich Gutes tun, kochen, backen, essen was schmeckt.
Ich habe mit 41 Jahren ohne Sport vorher gemacht zu haben mit Shaolin Kung Fu angefangen und 10 Jahre später meinen Schwarzgurt gemacht. Bis zu meinem 61. Lebensjahr habe ich dann noch mit diversen anderen Kampfsportarten weiter trainiert. Ich kann nur jedem Mut machen, sich von seinem Alter nicht verrückt machen zu lassen. Meine persönliche Entwicklung wurde dadurch positiv beeinflusst. Ich hatte 15 Jahre lang eine tolle Hinkunftsfamilie.
Wie toll ! Danke für Dein Mutmachen. Lg
Herkunft versus Hinkunft 💫
Ich habe auch vieles ausprobiert. Neurogenes Zittern ist aktuell eine sehr hilfreiche Methode. Nach sehr anstrengenden Sporteinheiten geht es mir schlecht. Habe inzwischen gelesen, warum das so ist und komme damit klar. Sportarten, wo ich angefasst werde oder mich in der Gruppe konzentrieren muss, z. B. Volleyball gehen leider gar nicht. Yin-Yoga ist super toll für mich. Habe eine diagnostizierte kPTBS. Seit zwei Jahren habe ich eine Hündin an meiner Seite und das tut mir auch gut und auch die Gartenarbeit holt mich zu mir zurück.
Auch ich bedanke mich für dieses hilfreiche Video.
Mir hilft die Bewegung in der Natur ungemein und ich liebe es, die schönen Dinge in ihr auf Bild festzuhalten.
Den Fokus auf die kleinen Dinge in der Natur zu legen und zu betrachten ist vergleichbar mit Meditation, man ist ganz bei sich selbst und hat Bewegung dazu ☺️
Danke 👍🏻
Lieben Dank für den freundlichen Kommentar! Natur ist echt die größte Ressource, wenn man genau beobachtet hat es, wie Du schon sagst, was sehr meditatives. Lg aus Saarbrücken
Natur ist wunderschön 👍🍀💚 mache auch gerne Fotos 👍
Kampfsport kann ich sofort unterschreiben. Habe meinen Traumsport angefangen, hat mich ins Leben zurückgeholt. Leider hab ich nicht nur somatische, sondern körperlich- mechanische Probleme und musste aufhören/ pausieren, nachdem ich Riesenfortschritte machen konnte - das hat mich brutal zurück geworfen. Habe chronische Schäden davongetragen, die von somatik verstärkt werden, habe mich trotzdem wieder zurückgekämpft, weil, wenn's eh chronisch wehtut , kann ich auch auf geringerem niveau weitermachen machen. Der sport motiviert mich jedes Mal, wieder etwas für mich zu tun und das es lohnt, nicht auszugeben. Malen tu ich auch, schon immer, es putscht mich allerdings nicht so wie der Sport.
Spiritualität bringt mich auch immer wieder zurück zur Mitte... Ich scheine auf einem guten Weg zu sein😅
Schwimmen hilft mir extremst gut um abzuschalten und runterzufahren.
Ja schwimmen ist auch gut. ich kann es nicht besonders, aber wer es mag
@@psychotherapieruland ich konnte es tatsächlich auch nicht besonders gut, habe aber gemerkt, dass es mir Freude macht und gut tat. Also ging ich über einen längeren Zeitraum regelmäßig und stelle fest, dass ich ohne!!! mir Druck zu machen immer besser wurde. Das war eine extrem wichtige und wertvolle Erfahrung für mich. 🍀♥️
Der Tip mit dem Laufen ist super. Mir tut das total gut. Leider kann auch ich unmöglich allein in den Wald, das geht gar nicht. Was stattdessen geht und was mir hilft: Nach der Arbeit ein Stück des Heimwegs (ca. 2,5 km) durch die Stadt laufen mit Kopfhörern und Musik in den Ohren. Das ist zwar nicht so erholsam wie durch den Wald zu laufen aber für mich angstfrei möglich und somit sehr hilfreich und beruhigend. Ich wünsche allen, die sich mit Trauma herumschlagen müssen alles Gute und danke für all die Videos und für diesen Kanal.
Meine absoluten Game Changer waren Lachyoga und TaKeTiNa. Es reichte eine Session Lachyoga und ich wusste wieder, wie viel Lebensfreude in mir steckt. - Taketina ist gut um zu lernen, dass wir jederzeit aussteigen und neu anfangen können. Das war so unglaublich wichtig.
Für mich macht es keinen Sinn, die schlimmen Erfahrungen künstlich positiv zu bewerten. Ich habe einfach nur Sehnsucht nach fröhlichen Momenten.
Das Video hat mir trotzdem gefallen.
Toll, lieber Philipp, vielen Dank fuer Deine tollen Videos, Tipps und Anregungen 🙏Du machst das wunderbar und herrlich zugänglich für viele Betroffene! Die Kombination dieser drei Vorschläge sind auch fuer mich sehr gut nachvollziehbar und spürbar. Dann schau ich mal noch nach Kampfsport 👍
Eh Michaela! ganz lieben Dank für Deinen Kommentar, darüber habe ich mich sehr gefreut. Ja Kampfsport kann ich sehr empfehlen.Lg
Danke für Ihr Video. Kampfsport ist eines der besten Dinge,die man für sich tun kann.
Das ist genau das was dann im Musikstudium dazu geführt hat, dass es mir stückweise etwas besser ging, und das nichtmal absichtlich: Körperarbeit, Atemübungen, Massage und Pilates; kreativ sein natürlich, Musik war ja mein Alltag, geschrieben hab ich auch ständig; und der Versuch eine zusammenhängende Lebensgeschichte zu kreieren was ich wie von selbst haben wollte, weil ich vor den anderen als eine Person mit kohärentem Lebenslauf dastehen wollte. Aber dann wurde ich durch einige Ereignisse wieder „zurückgerissen“… Ich hoffe bald eine Therapie zu beginnen und Veränderungen bewusst zu schaffen. Danke für deinen Content 🙏🏻
Danke für diese Video
Danke für Deine Tipps. Da bin ich schon auf dem richtigen Weg.
Danke, Danke, Danke🙏🏻🙏🏻🙏🏻 Sehr gutes Video👍🏻👍🏻👍🏻
Super Tipps, Dankeschön
Super erklärt und sooo hilfreich!!! 😊 Vielen lieben Dank für ihre tolle Arbeit und diesen Kanal❤
Wow - sie haben mich überrascht. So viele neue Impulse. Danke für das Teilen Ihres Wissens.
Ich hatte in der Klinik angefangen zu malen. Wir hatten dies als Aufgabe in der Gruppe als Therapie. Die Bilder wurden dann von Mitpatienten ausgewertet und diese fanden meine Bilder furchtbar, beklemmend und manchmal wurde ich angegriffen. Es waren nur Linien und Felder, also nicht irgend eine Darstellung. Rückblickend finde ich die therapeutische Auswertung schrecklich, negativ beeinflussend und unterdrückend.
Das ist nicht schön, was Sie da erlebt haben. Ich habe ähnlich erlebt und insbesondere die Angst davor negativ bewertet zu werden, wenn es auch nur ein Bild war, ist ja einer der Gründe, warum man in Therapie ist. Ich ermutige Sie einfach nur für sich zu malen und/oder ihre Bilder nur Menschen zu zeigen, die ihnen wohlwollend gewogen sind. Abstrakte Bilder sind etwas besonderes und Ihre sicherlich auch 😃
Das waren sehr hilfreiche Infos. Ich schlag mich mit meiner kompl. Ptbs alleine rum weil es in dem Teil Deutschlands in dem ich lebe kaum Therapeuten gibt.
Es is unglaublich hart, aber solche Infos zu bekommen hilft einem wenigstens ein bisschen, um das irgendwie auszuhalten. Danke sehr.
Oh, das rührt mich sehr, dass Du hier zumindest ein wenig Hilfe erhalten hast.
Da es mir ähnlich geht habe ich mich privat auf die Suche gemacht. Es gibt Traumatherapeuten, die man selbst bezahlt und die zBsp. mit somatic experiencing arbeiten.
Ich will gar nicht mehr raus ,allein. Ich gehör nicht hier her, ich will nicht mehr derboxsack für alle sein . Dafür bin ich immer gut ,sobald ich nur einmal meine Bedürfnisse äußer, werd ich fallen gelassen weil es einfacher ist ,mich wegzuschmeiße
Zeichnen, malen, Linedance, 2x die Woche Kraftsport, Gartenarbeit und Laufen/Spazieren
Toll
1000 Dank❤
sehr gut !
Hallo Philipp, ein tolles Video, vielen Dank. Herzliche Grüße, Franziska
Vielen lieben Dank für deine hilfreichen Videos und wie sympathisch du die content herüber bringst. LG aus Finnland
Lg nach Finnland zurück und danke für die lieben Worte!
Danke für dieses Video ich selber leider auch an einer Komplex posttraumatischen Belastungsstörung und habe mit meiner Therapie gerade erst angefangen und deine Tipps einen bestimmt eine gute Hilfe
Das freut mich, dass die Tipps helfen! lg aus Saarbrücken
Jetzt weiss ich warum ich immer das Bedürfnis nach tanzen, malen und naturspaziergänge hatte und habe.tief drinnen in mir.
Stundenlanges malen und exessives tanzen ..
@@IxXSentinelaXxI Kenn ich. geht mir genauso. Und als wir noch einen Hund hatten, war ich so gern mit ihm draußen. Das hat oft so gut getan. Und ich war auch raus aus dem Elternhaus in der zeit.
Danke
Diese Tips sind sehr nützlich. Leider muss ich mich und meine Kinder noch durch Arbeit am Leben erhalten. Wenn man also 10 Stunden von zuhause weg ist (Arbeit plus Wegzeiten) und sich noch um Kinder, Haushalt, Rechnungen, Papierkram etc. Kümmern muss - wo bleibt mir die Zeit für lange Waldspaziergänge oder Sport oder ein kreatives Hobby???? Bin ich dazu verdammt, erst so krank zu werden, dass ich arbeitsunfähig werde bis ich die Zeit "bekomme" die ich brauche???? Wir kann ich selbst für Heilung sorgen, wenn ich die Zeit nicht bekomme?
Was ich mache: Ich sage mir abends auf, was an dem Tag gut war, oder was ich geschafft habe. / Ein Dankbarkeitstagebuch führen. / Etwas leckeres kochen. / Einen Kaffee genießen.
Vielen lieben Dank! Deine Videos sind so hilfreich!!!!!!
Ich weiß jetzt, dass ich an einer PTBS leide.
Mutter Narzisstin und mein narzisstischer Ehemann hat alles wiederholt. Ich fühle mich wie ein Auto, welches permanent mit viel zu hohem Standgas auf der Stelle steht.
Das ist ein tolles Bild mit dem Auto, vielen lieben dank für Ihren Kommentar
Danke für die Info, mir wurde vor einem halben Jahr PTBS diagnostiziert. Es ist meine erste Therapie ich mache chi Gong, ich bin Körperlich sehr eingeschränkt habe COPD.
Das tut mir sehr leid!
Danke für dein Beitrag. erste vermutung wahr bei mir Born out, daraus wurde PDBS (fahre beruflich Bahn) da es kein einzelnes Ereignis gibt ist es eher KPDBS. Dieses Jahr ist auch noch mein Ventil Motorrad fahren weg gebrochen, bekomme beim fahren angstzustände. Jetzt hoffe ich auf ein Therapeuten der mich versteht. Das ganze läuft seit 2019. Scheisse ist mir das schwer gefallen.
Danke für Deinen lieben Kommentar! Suchen Dir auf jeden Fall einen Traumatherapeut, der Dir da raushilft.
Lg aus dem Saarland
Die Tipps sind gut! Was ist mit einem chronischen Hypertonus? Bisher habe ich nichts finden können was den beruhigt.
Ich hab ne Frage bitte. Und zwar hab ich schon im Alter von 11 Jahren( soweit meine Erinnerung) dissoziert.
Ist das ausschließlich auf ein Trauma zurück zuführen? Alle Symptome der KPTBS habe ich quasi schon mein Leben lang.
Erst jetzt mit 43 Jahren ,wo ich in einer glücklichen Ehe bin und mich von meiner Familie getrennt habe, hab ich das Gefühl, das alles schlimmer geworden ist.
Hab jetzt erst Namen für meine Problematik gefunden. Ärtze haben mich nie Ernst genommen.
Ich bin also grade nicht nur am erkennen sondern gleichermaßen in der Aufarbeitung.
Was oder wie komme ich an abgespaltene Erinnerungen dran?
Die wohl eine grosse Rolle spielen bei mir aber nicht so richtig rauskommen wollen?
Ich brauche Gewissheit damit ich auch nicht Gefahr laufe, in eine falsche Richtung zu blicken und damit gegenfalls Menschen beschuldige, die aber nicht getan haben.
Über Antwort,würde ich mich sehr freuen.
Das Problem einem Traumatherapeuten zu finden habe ich momentan 🙈
Soll man dann auch soziale Kontakte meiden wenn es einem schwer fällt bzw. Veranstaltungen ?
Könnten Sie auch ein Video machen wie sich das ganze auf die Konzentrations- und Lernfähigkeit auswirkt ?
Ich male und zeichne sehr gerne und auf hohem Niveau. Trotzdem hat es meine Traumata nicht unbedingt gelöst, leider
Hallo Anne,
Ich habe begonnen über ein Problem eine Karikatur zu machen.
Es ist frappierend wieviel dabei herauskommt. Einige Zeit dpäter sieht man, wieviwl da drin steckt.
Die Bilder wirken zum Teil richtig gruselig und beeindruckend .
@@petrasonntag6344 Gute Idee. Werde ich ebenfalls einmal ausprobieren
Ist die Heilung meiner Traumatisierung ein lebenslanger Prozess?
Bei meiner cptbs hilft kampfsport mir persönlich extrem.
Zumba, tanzen 💃🕺
Sehr gut!
Kampfsport geht bei mir gar nicht. Die Aggressionen tun mir nicht gut und puschen mich zu sehr. So komme ich gar nicht mehr in den Entspannungsmodus. Für mich sind Teamsportarten mit spielerischem Aspekt hilfreicher (Badminton, Tischtennis).
Wie mache ich es bei einem Burnout? Sport kann ich mir nicht mehr vorstellen. :-/
Wie holt sich ein seh- und gehbehindeter den Körper zurück? 😢
Radfahren und gärtnern
Sehr gut!