Wie geht es den Ingenieur Kim: Von 0 auf 7 Wohnungen. Ingenieur startet Altersvorsorge oder 18 Monate arbeiten und 25 Jahre warten = 40k Immobilien-Rente [Interview mit Kim, Teil 2, 2021 ] Ist Kim schon Millionär ?
Tippgeberprovisionen sind steuerpflichtige Einkünfte. Je nach Art und Umfang der Tätigkeit können sie entweder als Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (§ 18 EStG) oder, bei regelmäßiger und intensiver Tätigkeit, als Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) behandelt werden. Bei nur gelegentlichen Tätigkeiten können sie als sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) eingestuft werden. Am besten einen Steuerberater des Vertrauens fragen. LG Anita🚀
@@mikami3290 natürlich nicht! Das Video war sehr edukativ und hatte wie immer sehr wertvolle Informationen die auf jedes Immobilien-Portfolio angewandt werden kann. Trotzdem wollte ich darauf hinweisen, damit die Jungs auch ihre Videos so perfekt verfilmen, wie ihre Strategie.
Schade nur, dass du es in deinem ersten Kommentar nicht so formuliert hast. Es hört sich ziemlich negativ an, ohne das Positive zu erwähnen. Darum ging es mir. Aber danke für deine Erläuterung.
@@mikami3290 Also ich fand das gar nicht negativ. In dem Video wird um den like gebeten und sonst keine Anweisung gegeben zu kommentieren. Mir fiel das verzerren der Stimme halt schon in den letzten 2 Videos auf, deswegen beim 3. der Hinweis als Kommentar.
10:48 Wie sieht es da denn mit dem Gewerberecht in Deutschland aus? In Österreich braucht man dafür das Gewerbe der Vermögensberatung und/oder des Immobilientreuhänders, je nach Ausgestaltung der Kooperation. Mit einem einfach Tippgebergewerbe wird sich das so nicht umsetzen lassen.
In Deutschland gibt es klare Regelungen zum Gewerberecht für Tätigkeiten im Bereich der Immobilienvermittlung und Vermögensberatung. Wer gewerbsmäßig Immobilien vermitteln möchte, benötigt eine Maklererlaubnis gemäß § 34c der Gewerbeordnung (GewO). Diese Erlaubnis wird von der zuständigen Gewerbebehörde erteilt und setzt Zuverlässigkeit und geordnete Vermögensverhältnisse voraus. Zudem umfasst die Erlaubnis Pflichten zur Dokumentation und Nachweisführung über die Vermittlungstätigkeit. Für Tätigkeiten im Bereich der Vermögensberatung ist eine Erlaubnis nach § 34f GewO erforderlich. Diese betrifft insbesondere die Beratung und Vermittlung von Finanzanlagen. Wenn man lediglich als Tippgeber tätig ist und keine umfassende Beratung oder Vermittlung durchführt, sind die Anforderungen geringer. Dennoch muss sichergestellt werden, dass diese Tätigkeit nicht als verdeckte Maklertätigkeit gilt, da sonst eine Erlaubnis nach § 34c GewO notwendig wäre. Je nach Art der Kooperation kann es notwendig sein, weitere gewerberechtliche Voraussetzungen zu erfüllen. Bei umfassenden Beratungsleistungen, die über einfache Vermittlung hinausgehen, könnte eine zusätzliche Erlaubnis notwendig sein. Insgesamt ist es wichtig, die genauen Anforderungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu kennen und einzuhalten. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen oder bei der zuständigen Gewerbebehörde Auskunft einzuholen. LG Anita🚀
@@immocation Okay, mit so einer detaillierten Antwort habe ich nicht gerechnet. Respekt Anita. In der Hinsicht ist das deutsche Recht dem österreichischem sehr ähnlich. Es hängt auch stark von der Behörde ab, was jetzt genau unter Beratung und Vermittlung fällt...
Du kannst dich gerne mit unseren immocation Stammtischen in deiner Region vernetzen. Eventuell findest du da einen Co-Investor. Schau mal hier👇 immocation.de/stammtische/ LG Anita🚀
Derzeit sollte man überhaupt keine Immobilien kaufen. Alternative Anlagegformen sind deutlich rentabler, stressfreier und müssen nicht teuer saniert werden.
@@BuergerMax42 Derzeit sind Immobilien einfach zu teuer und die Regierung bürdet teure Sanierungen auf. Immobilen rechnen sich nicht, Mietpreise können die Kreditraten nicht decken. Immobilien sind bei den jetzigen Angebotspreisen ein Verlustgeschäft. Da ist das Geld sogar unter dem Kopfkissen besser aufgehoben.
@@BuergerMax42 Es gibt kaum eine Immobilie, die sich einigermaßen risikoarm und rentabel rechnet. Man muss auf hohe Mieten spekulieren und hoffen, dass sich etwas an den Heizungsgesetzen ändert. Die Aussichten sind daher schlecht. Ich würde sagen, dass fast Jede andere Anlageform risikoärmer und rentabler zugleich ist. Festgeldtreppen und Anleihen gehören zu den sicheren Varianten. Ein breit gestreuter ETF (z.B. MSCI World) ist derzeit für viele Menschen, die einen Bogen um Immobilien machen, das Maß aller Dinge. Kaum eine Anlageform hat im letzten Jahr mehr Rendite abgeworfen. Crypto, etc... sind mir persönlich einfach zu risikoreich. Das muss Jeder für sich selber wissen.
@@BuergerMax42 Ich selbst habe Eigentum vor langer Zeit gekauft und da hat sich das noch gelohnt. Heutzutage würde ich jedoch die Finger davon lassen und alles in einen breit gestreuten ETF investieren. Influencer argumentieren damit, dass Immobilien vor der Inflation schützen. Das ist aber nur eine Stammtischweisheit. Immobilienkaufpreise sind 2022-2023 im Schnitt offiziell um -8,3% gefallen. Trotz starker Inflation. Nirgendswo wird mehr gelogen als auf dem Immobilienmarkt. Mein ETF hingegen (MSCI World Index von XTrackers) hat hingegen Stand Heute über die letzten 5 Jahre 74,8% Rendite gemacht. Davon können Immobilieninvestoren nur träumen. Der ETF muss übrigens nicht teuer saniert werden und kennt keinen Leerstand.
![Finanzielle Freiheit systematisch aufbauen mit Immobilien [Anleitung von Markus Beforth]](http://i.ytimg.com/vi/936WDj6XZVk/mqdefault.jpg)
Ganz klar: Team Co-Invest. Allein die gegenseitige Motivation und eine gegenseitige Kontrolle ist super wichtig.
Und jeder Co-Investor hat seine eigen Stärken und man kann die Tätigkeiten und Aufgaben gut aufteilen.
LG Anita🚀
Wie geht es den Ingenieur Kim: Von 0 auf 7 Wohnungen. Ingenieur startet Altersvorsorge oder 18 Monate arbeiten und 25 Jahre warten = 40k Immobilien-Rente [Interview mit Kim, Teil 2, 2021 ]
Ist Kim schon Millionär ?
Die "Chapter" vom Video sind nicht richtig aufgeteilt
Danke für den Hinweis🚀
Wie sind Tippgeberprovisionen zu versteuern? (welche Einkunftsart?)
Tippgeberprovisionen sind steuerpflichtige Einkünfte. Je nach Art und Umfang der Tätigkeit können sie entweder als Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (§ 18 EStG) oder, bei regelmäßiger und intensiver Tätigkeit, als Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) behandelt werden. Bei nur gelegentlichen Tätigkeiten können sie als sonstige Einkünfte (§ 22 EStG) eingestuft werden. Am besten einen Steuerberater des Vertrauens fragen.
LG Anita🚀
Danke für die klaren Infos 💪
Immer wieder gerne! 🚀
Beim Stefan ist das Mikro zu nah am Mund.
Ist das das Einzige, was dir in diesem Video aufgefallen ist?
@@mikami3290 natürlich nicht! Das Video war sehr edukativ und hatte wie immer sehr wertvolle Informationen die auf jedes Immobilien-Portfolio angewandt werden kann.
Trotzdem wollte ich darauf hinweisen, damit die Jungs auch ihre Videos so perfekt verfilmen, wie ihre Strategie.
Schade nur, dass du es in deinem ersten Kommentar nicht so formuliert hast. Es hört sich ziemlich negativ an, ohne das Positive zu erwähnen. Darum ging es mir. Aber danke für deine Erläuterung.
@@mikami3290 Also ich fand das gar nicht negativ. In dem Video wird um den like gebeten und sonst keine Anweisung gegeben zu kommentieren.
Mir fiel das verzerren der Stimme halt schon in den letzten 2 Videos auf, deswegen beim 3. der Hinweis als Kommentar.
Danke für den Hinweis🚀
10:48 Wie sieht es da denn mit dem Gewerberecht in Deutschland aus?
In Österreich braucht man dafür das Gewerbe der Vermögensberatung und/oder des Immobilientreuhänders, je nach Ausgestaltung der Kooperation. Mit einem einfach Tippgebergewerbe wird sich das so nicht umsetzen lassen.
In Deutschland gibt es klare Regelungen zum Gewerberecht für Tätigkeiten im Bereich der Immobilienvermittlung und Vermögensberatung. Wer gewerbsmäßig Immobilien vermitteln möchte, benötigt eine Maklererlaubnis gemäß § 34c der Gewerbeordnung (GewO). Diese Erlaubnis wird von der zuständigen Gewerbebehörde erteilt und setzt Zuverlässigkeit und geordnete Vermögensverhältnisse voraus. Zudem umfasst die Erlaubnis Pflichten zur Dokumentation und Nachweisführung über die Vermittlungstätigkeit.
Für Tätigkeiten im Bereich der Vermögensberatung ist eine Erlaubnis nach § 34f GewO erforderlich. Diese betrifft insbesondere die Beratung und Vermittlung von Finanzanlagen.
Wenn man lediglich als Tippgeber tätig ist und keine umfassende Beratung oder Vermittlung durchführt, sind die Anforderungen geringer. Dennoch muss sichergestellt werden, dass diese Tätigkeit nicht als verdeckte Maklertätigkeit gilt, da sonst eine Erlaubnis nach § 34c GewO notwendig wäre.
Je nach Art der Kooperation kann es notwendig sein, weitere gewerberechtliche Voraussetzungen zu erfüllen. Bei umfassenden Beratungsleistungen, die über einfache Vermittlung hinausgehen, könnte eine zusätzliche Erlaubnis notwendig sein. Insgesamt ist es wichtig, die genauen Anforderungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen zu kennen und einzuhalten. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen oder bei der zuständigen Gewerbebehörde Auskunft einzuholen.
LG Anita🚀
@@immocation Okay, mit so einer detaillierten Antwort habe ich nicht gerechnet. Respekt Anita. In der Hinsicht ist das deutsche Recht dem österreichischem sehr ähnlich. Es hängt auch stark von der Behörde ab, was jetzt genau unter Beratung und Vermittlung fällt...
Ich will scalieren!
EK ist sehr schwer zu bekommen.
Suche auch Co-Investoren :-)
Du kannst dich gerne mit unseren immocation Stammtischen in deiner Region vernetzen. Eventuell findest du da einen Co-Investor.
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immocation.de/stammtische/
LG Anita🚀
10x wachsen😂 ganz bescheiden...
“2big2fail” ganz bescheiden
Auf das Eigenkapital geht es... Die frage ist wie lange es dauert?
In 10 Jahren geht es locker, wenn man gut einkauft schafft man es auch in 5 Jahren!
Derzeit sollte man überhaupt keine Immobilien kaufen. Alternative Anlagegformen sind deutlich rentabler, stressfreier und müssen nicht teuer saniert werden.
Welche Anlageformen z.B.?
@@BuergerMax42 Derzeit sind Immobilien einfach zu teuer und die Regierung bürdet teure Sanierungen auf. Immobilen rechnen sich nicht, Mietpreise können die Kreditraten nicht decken. Immobilien sind bei den jetzigen Angebotspreisen ein Verlustgeschäft. Da ist das Geld sogar unter dem Kopfkissen besser aufgehoben.
@@BuergerMax42 Es gibt kaum eine Immobilie, die sich einigermaßen risikoarm und rentabel rechnet. Man muss auf hohe Mieten spekulieren und hoffen, dass sich etwas an den Heizungsgesetzen ändert. Die Aussichten sind daher schlecht. Ich würde sagen, dass fast Jede andere Anlageform risikoärmer und rentabler zugleich ist. Festgeldtreppen und Anleihen gehören zu den sicheren Varianten. Ein breit gestreuter ETF (z.B. MSCI World) ist derzeit für viele Menschen, die einen Bogen um Immobilien machen, das Maß aller Dinge. Kaum eine Anlageform hat im letzten Jahr mehr Rendite abgeworfen. Crypto, etc... sind mir persönlich einfach zu risikoreich. Das muss Jeder für sich selber wissen.
@@BuergerMax42 Ich selbst habe Eigentum vor langer Zeit gekauft und da hat sich das noch gelohnt. Heutzutage würde ich jedoch die Finger davon lassen und alles in einen breit gestreuten ETF investieren. Influencer argumentieren damit, dass Immobilien vor der Inflation schützen. Das ist aber nur eine Stammtischweisheit. Immobilienkaufpreise sind 2022-2023 im Schnitt offiziell um -8,3% gefallen. Trotz starker Inflation. Nirgendswo wird mehr gelogen als auf dem Immobilienmarkt. Mein ETF hingegen (MSCI World Index von XTrackers) hat hingegen Stand Heute über die letzten 5 Jahre 74,8% Rendite gemacht. Davon können Immobilieninvestoren nur träumen. Der ETF muss übrigens nicht teuer saniert werden und kennt keinen Leerstand.