Die Verbindungskurve und die Elektrifizierung scheinen gut und richtig. Aber ein Ausbau der Gesamtkapazität scheint ja nicht gegeben. Nur längere Überholgleise erhöhen ja nicht die Zuganzahl. Es bräuchte doch sicher längere Begegnungsabschnitte um auch Stabilität in den Fahrplänen zu erreichen. Weiterhin ist der Fortbestand der geringen Bahnsteiglängen nicht mehr zeitgemäß. Ich wünschte mir eine komplexere Herangehensweise statt nur in einzelnen Förderprojekten zu denken. Aber immerhin hat man eine nahezu reine Elektrfizierung über den NKV von 1 gebracht, da muss man schon froh sein.
Amen, im Grunde hat die Strecke noch ausreichend Platz für mehr Verkehr. Da der Personenverkehr keinen dichten Takt fährt. Sobald der Knoten Hamburg aber wieder aufgrund von x, y oder z. Nicht vollumfänglich genutzt werden kann, beginnt das Chaos. Weil nicht wenige Güterzüge über diese Strecke umgeleitet werden dürften.
Meine Meinung! Da gehört wenigstens ein Parallelgleis zwischen 2 der Streckenbahnhöfe in den 1. Bauabschnitt. Damit wird sich schnell zeigen, dass da weitere Abschnitte vonnöten sind. Längere Bahnsteige sollten zumindest freigehalten werden. Man macht sich hier (mal wieder!) die zukünftige Entwicklung unnötig schwer. Auch bei Großprojekten muss endlich mal die Bremse angelegt werden: Frankfurt tief? Unnötig. ". Hauptstrecke S-Bahn München? Stark zu vereinfachen oder evtl. doch besser eine Bauruine. Was bei diesen Maximalplanungen rauskommt, sieht man z.B. in Gelsenkirchen Buer-Nord. Der Halt an der Strecke nach Recklinghausen ist seit der Eröffnung durch Einbau von 4 Weichen problemlos möglich. Statt dessen wurde jahrelang rumdiskutiert und am Ende die teuerste Lösung (2 Seitenbahnsteige mit Aufzügen) in Angriff genommen. Diese liegt aktuell wieder auf Eis. Im Frühsommer sah es noch so aus, als wenn die Bahnsteigkanten bald fertig werden, aber nun wurde "Verdacht auf Blindgänger" gezogen, um die Baustelle den Rest des Jahres einzumotten. Grau N Haft!
Moin, das kann doch nicht war sein ! Es bleibt bei einem Gleis - so ein Blödsinn ! Die Strecke war doch mal zweigleisig- oder irre ich mich. So können nicht mehr Züge verkehren ! Das ist aber dringend erforderlich, denn diese kurze Strecke kann (könnte) international bedeutsam werden wenn der Belt-Tunnel fertig ist. Das ist dann nämlich die kürzeste Strecke von z.B, Kopenhagen - Lübeck - Schwerin - Berlin - Dresden - Prag - Wien. Also von Lübeck bis Schwerin komplett zwei Gleise inkl, der Verbindungskurve. So wie es z.B. nördl. von Gemünden a. Main ist. Auch sollte man sich für das kleine Dorf vorher etwas einfallen lassen - oder soll erst so eine Situation wie bei Vechelde (zw. Braunschweig - Peine / Hildesheim entstehen ? Mfg. Manfred L.
Sie war mal Zweigleisig, ein Gleis wurde von dem Russen zur Repartur Forderung abgebaut und die DDR hate keine Ineresse. Das Abzweiggleis Schönberg über Dassow nach Pötenitz (Pötenitzer Wyk) zur Luftwaffenversuchanstalt wurde auch abgerissen.
Moin, Ergänzung bzw. Korrektur meines gestrigen Kommentars: Die Verbindungskurve nördl. von Gemünden ist nur eingleisig, wird aber auch - soweit ich weiß - nur für Umleiter genutzt. Zweigleisig ist aber eine Verbindungskurve westl. von Aschaffenburg bei Stockstadt a. Main, die regelmäßig von Güterzügen genutzt wird, die den Raum Frankfurt umfahren. Für eine gute Erreichbarkeit des kleinen Dorfes bei Bad Kleinen ist wohl eine Über-/ Unterführung geplant - wenn ich das "BauInfoPortal" der DB richtig gelesen habe. Trotzdem: Die Strecke MUSS kompl. zweigleisig ausgebaut werden, denn nur so kann man die Kapazität wesentlich steigern. Mfg. Manfred L.
Schwerin mit seinen 4 Bahnsteiggleisen & ohne jegliche Durchfahrgleise hat ein kapazitives Problem und ist durch die enge Bebauung dort, auch nicht erweiterbar. Hamburg- Hagenow Land ist überlastet. Wittenberge Ludwigslust ist überlstet, wird wohl kaum noch für große Mehrverkehre aufnahmefähig sein, zumal man es sowohl in Holthausen als auch Ludwigslust verabsäumt hat die Streckentrennungen niveaufrei auszuführen. Wittenberge- Magdeburg ist in den letzten 30 Jahren auch durch "Optimal"-optimierungen und Vernachlässigung/ Rückbauten in einem erbärmlichen Zustand. In Richtung PL/ ČS/ ŠK/ HU/ (A) führt der kürzeste Weg von Fehmarn über nun mal über die immer noch vom Krieg gebrandmarkt Strecken Lübeck- Bad Kleinen- Bützow- Güstrow- Neubrandenburg- Pasewalk- (Stettin)- Angermünde- Bad Freienwalde- Frankfurt(O)- Guben- Forst- Horka- .... Den Großraum Berlin/ Dresden habe ich mal wegen vorhandener als auch zu erwartender Kapazitätsprobleme außen vor gelassen. Ihr könnt ja gerne mal auf der EU Karte, einen Faden von Lübeck nach Bratislava, Wien, Budapest, Sofia, Bukarest, Lviv, Kiev oder den Häfen an der Adria, den Mittelmeerhäfen von ex, Jugoslawien/ Griechenland/ der Türkei oder der Häfen des Schwarzen Meeres ziehen. Nicht zu vergessen das in der nächsten Dekade auch der Verkehr von der Rail Baltica noch zusätzliche Anforderungen stellen wird. Diese werden sich auf Küstrin/Kietz, Frankfurt(O), Guben, Guben, Forst, Horka, (Görlitz) auswirken, sofern Deutschland versorgt und nicht andere dazu zwingt dieses Land zu umfahren.
Typisch Deutschland und deutsche Verkehrspolitik eben mal wieder, alles dauert viel zu lange, und wenn dann endlich mal was passiert, dann auch nur das absolute Minimum. Mit einer wirklich Bahn-affinen, vorausschauenden Verkehrspolitik wäre die Strecke wohl schon seit den 90ern durchgehend zweigleisig und elektrifiziert, genauso wie auch zahlreiche andere für den Ost-West-Verkehr bedeutende Strecken wie Stendal-Uelzen-Bremen, Löhne-Hameln-Elze und Nordhausen-Northeim-Altenbeken.
Besser noch. Diese Strecke soll eigentlich relevanter als durchgezogene RE Kiel - Lübeck - Rostock/Schwerin. Warum man dann immer noch an der Eingleisigkeit festhält ist rätselhaft.
Ich mag das Video. Es hört sich so an als ob ich mit dem Sprecher in einem Kleiderschrank sitzen würde und mir dieser all diese Infos in ganz ruhgem Ton vorträgt.
Danke für das Video! Schön, dass die Fehmarnbeltquerung den Ausbau hier vorantreibt. Ich hoffe, dass der restliche Korridor auch noch auf 160 km/h ausgebaut wird.
Hoffentlich bekommen sie auch die Umstiegszeiten in Bad Kleinen auf der Strecke Wismar HL irgendwann in den Griff. Es gibt schönere Dinge, als 30 Minuten in Bad Kleinen bei Minusgraden herumzulungern.
Der Bahnhof Bad Kleinen war ja bis zur Bahnreform ein durchaus akzeptabler Kreuzungs-/ Umsteigebahnhof mit entsprechend alten aber brauchbaren Angebot für den Fahrgast. Incl. der Bahnhofsgaststätte. Aber brauchen wir ja alles nicht mehr und wurde alles "optimal"-optimiert, ist damit nicht mehr vorhanden. Immer wieder fraglich warum man für eine gewidmete zweigleisige Strecke die sich Kriegs-/Kriegsfolgeschadensbedingt nur z.Z. eingleisig in Betrieb befindet solche Bürokrativerhinderungsmonster passieren muß, statt nach gültigen Normen instandzusetzen und die Kriegs-/Kriegsfolgeschäden auf heutigem Niveau von Wissenschaft & Technik wiederzuerrichten.
Genauso lange wie dieser Ausbau in Gespräch ist, solange ist auch der Lückenschluss zwischen Rehna und Schönberg Thema. Das würde die Fahrzeit Schwerin-Lübeck ebenfalls senken, die Strecke über Bad Kleinen entlasten sowie die Anbindung des ländlichen Raums verbessern, da man von Rehna / Gadebusch / Lützow nicht nur Richtung Schwerin fahren und dort umsteigen könnte, sondern auch schnell nach Lübeck käme. Aber ich glaube nicht, dass das jemals umgesetzt wird, auch wenn es einen guten Kosten/Nutzen-Faktor hat...
Danke für das Video! Das geplante Liniennetz ist eine Billiglösung von Leuten, die nie auf Züge angewiesen sind. Zweistundentakt ist einfach zu wenig. Auf beiden Zweigen sollte ein Stundentakt bestehen. Wenn ich in Lübeck einen Termin habe und zurück nach Schwerin muss, ist es saublöd, wenn ich bis zu 2 Stunden warten muss. Ideal wäre jeweils stündlich halbstündlich versetzt direkt von Lübeck nach Schwerin und Bad Kleinen. Und zusätzlich Anschlusszüge von Bobitz zu beiden Zielen, damit man beide Fahrtstrecken halbstündlich befahren kann, je einmal direkt und einmal mit umsteigen. Noch besser wäre der Bau von 10 km Gleis zwischen Rehna und Schömberg, um eine noch bessere Verbindung zwischen Lübeck und Schwerin zu erhalten.
Großartig,sehr informativ.Der Ausbau wird was bringen,es muss aber alles ertwas schneller gehen.Das Netz in SH ist meiner Meinung nach zu grobmaschig,es müssten Querverbindungen von Ost nach West,bzw.eine dritte nordsüdVerbindung geben.V.G
Naja eigentlich gibt es drei nord süd Verbindungen, Marschbahn im Westen, Flensburg-Hamburg in der Mitte und Flensburg-Kiel-Lübeck-Lüneburg im Osten. Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau wär da sehr wichtig, um flexibel Züge je nach Ziel und Kapazität über alle drei Strecken verteilen zu können. Ost-west-Verbindungen fehlen aber tatsächlich (z. B. Neumünster-Eutin-Neustadt oder Flensburg-Niebüll)
@@haisheauspforte1632 ob da groß was passiert, wird man sehen, Bestrebungen sehe ich nicht. Aber erst mal alle bisherigen Verbindungen flott machen, wäre gut.
@@j.-heinrichkoltzsch6120 ja, definitiv. Vor allem auf der Strecke von Elmshorn nach Hamburg und Richtung Sylt gibt es andauernd Chaos. "Meine" Strecke Kiel-Lübeck geht da noch total (solange Erixx Personalmangel und Fahrzeugprobleme im Griff hat). Zumindest passiert jetzt mal was, gefühlt überall wird gebaut. Diesen Sommer gab es mehrere Wochen mit Busersatz auf 3 von 5 Strecken aus Kiel raus (nach Rendsburg, Flensburg und Oppendorf), aber wenn dann alles neu ist wird es hoffentlich besser.
@@j.-heinrichkoltzsch6120Für solche Neubauten in SH sehe ich schwarz. Der Bund hält es ja noch nicht mal für geboten, die Marschbahn in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen und somit diesen Ausbau für sich allein schon zu finanzieren. Obwohl wenigstens der zweigleisige Ausbau längst überfällig ist. Aber vielleicht geschehen bei Zeiten noch Zeichen und Wunder.
Sry, aber dies 210 Mio €, die für die Tonne sind. Wenn es eine wichtige Verbindung für den europäischen Güterverkehr werden soll, dann sind 2 Gleise von Nöten. Dann die immer noch zu kurzen Bahnen und Bahnsteige, die man ja im gleichen Akt mit verlängern kann, sind eine Farce. Wenn man bedenkt, die Bahnen sind am Wochenende heillos überfüllt, weil alle Ri. MV/B wollen (und nein, die sind dort immer überfüllt, nicht seit dem die Hamburger Bahn gebaut wird), wird mir schlecht. Dann Fällt der Umstieg in Bad Kleinen zu 50% aus, was viele wegen HWI und HRO bemängeln, was ach nicht gehen darf, da reicht eine Wende in Bad Kleinen, um den Bahnhof wieder besser anzubinden. Wein Fazit, tolles Video definitiv, aber die Pläne der Autosesselpubsenden Politiker, aus HH, SH und MV, sind weit ab jeglicher realität
man hat damals nach der wende sich so sehr auf die straße konzentriert im osten zum anderen wollte man eher die bahn im osten ausbauen aber nur für den fernverkehr darum wurde auch die strecke nürnberg erfurt berlin realisiert oder berlin hamburg oder berlin hannover
Ich finde es schade, dass Bad Kleinen nur zweistündlich angefahren wird, da ich dort schon öfter umgestiegen bin, wird man dann von Lübeck aus in Lübstorf oder Schwerin in den RE/RB nach Wismar/Rostock umsteigen können. Sonst kommt man von Wismar/Rostock ja nur zweistündlich nach Lübeck
Nop wird stündlich angefahren Alle 2h der Schnelle RE 4 Fährt immer zu den Graden Zeiten der RE 4 nach Lübeck Hbf Stettin mit allen unterwegs halten fahren immer Zwischen den schnellen RE 4
Nein leider nicht: Schönberg 315 m, Menzendorf 681 m, Grieben 501/644 m (laut trassenfinder.de); das ist wirklich nur so vorgesehen, weil die Trassen für den Güterverkehr mit Zugkreuzungen dann genau auf die 3 anderen Bahnhöfe gelegt werden sollen. Absolut unnötiger Kapazitätsengpass gerade im Verspätungs- und Störungsfall...
Für die Strecke gibt es noch keine Pläne. Man kann aber nach den bisherigen Erfahrungen mit der DB davon ausgehen das die nicht auf 750 m verlängerten Ausweichgleise auf das Minimum kastriert werden. Man kann nicht dann ein paar 100 m Gleis und Oberleitung sparen und wer braucht schon Reserve für Störungen. Bei Umleitung wegen Störung in Schwarzenbek kann man ja den Nahverkehr mit Bussen ersetzen. Das geht in Segeberg oder auf der Nato Bahn ja auch 😊 Und wenn der Nahverkehr später mal 6 Wagen Dostos einsetzen will sind die Bahnsteige zu kurz. Siehe Neubrandenburg
Das wäre zwar eine Idee, die Fahrzeit wäre aber bei etwa 4 Stunden und damit wohl für Direktverbindungen in Sachen Fahrzeit im Vergleich zum Umsteigen in Hamburg und per ICE (Zeit gesamt etwa 2:45h) nicht wirklich ideal. Es wäre aber beispielsweise bei einer Verlängerung der RE8 Züge, die derzeit in Wittenberge wenden, ein guter Laufweg, um möglichst viele Destinationen direkt abzudecken.
@@Liniennetze Schnellzüge fallen für mich wegen krass beschränkter Fahrradmitnahme (nicht nur bzgl. Anzahl der Plätze, sondern auch Beschränkungen bzgl. Art und Größe des Fahrrads, Stichwort breite Reifen oder langer Rahmen; ist eigentlich ein Witz, dass ich mein Rad mit meinem winzigen Fiat 500, aber nicht mit nem Fernzug transportieren kann) und hoher Fernzug-Fahrpreise im Vergleich zu regionalen Angeboten, gerade bei spontanen Fahrten, raus. IC/ICE fahre ich nur, wenn entweder jemand anders die Fahrt bezahlt (also beruflich) oder wenn ich weit im Voraus Sparpreise buchen kann und mein Fahrrad vor Ort nicht brauche. Früher habe ich auch die IRE-Verbindungen durch Deutschland geliebt.
Ja das stimmt, da gebe ich dir Recht, das wäre natürlich dann auch ein Grund, solche Relationen anzubieten, aber durch die länderübergreifende Verbindung mit dann 4 Bundesländern (B,BB,MV,SH) wird es vermutlich nicht unbedingt leichter, daher bin ich da nicht allzu optimistisch. Eine optimierte Unsteigeverbindung wäre auch schon schön, ist doch der RE8 in Bad Kleinen inzwischen nicht mehr im Taktknoten enthalten und somit dier Verbindung Berlin - Lübeck mit längerem Umstieg.
@@hermanntandemfahrer8344 wurde doch mehrfach in der Zeitung und im TV gesagt dass durch die Verbindungskurve der re4 nicht mehr durch mv fährt, dafür soll es ein re bzw eine rb Verbindung ab Bützow dann geben
Gibt es bereits ein Video dazu, wie und warum man sich auf dem Rest des VDE1 bis Schwerin verabschiedet hat? Wenn nein, es würde mich doch sehr interessieren. Dann mache doch mal eines.
Der Plan sieht wohl dann eine neue Linie vor für den Ostteil. Eine Führung bis Bützow wäre aber meiner Meinung anzustreben, um dann die Unsteigeverbindung vom RE1/RE4 zu ermöglichen.
Nein diese Strecke wird sich nicht direkt verbessern, es bleibt ein Umstieg in Bad Kleinen und ob hier die Anschlüsse verbessert werden, bleibt abzuwarten. Da ja aber Bad kleinen nur alle 2 Stunden angebunden wird, verlängert sich die Fahrzeit in den anderen Stunden auf jeden fall.
Und die bei den überholgleisen vielen elektronischen Signalen und Weichen sind schon mal eine potentielle Quelle für Unregelmäßigkeiten, da sie wie man sieht äußerst störanfällig sind. Im Berliner Stadtgebiet gibt es täglich mehrere Signal und Weichenstörungen. Bei ganz normalen Wetterbedingungen.
Die Verbindungskurve und die Elektrifizierung scheinen gut und richtig. Aber ein Ausbau der Gesamtkapazität scheint ja nicht gegeben. Nur längere Überholgleise erhöhen ja nicht die Zuganzahl. Es bräuchte doch sicher längere Begegnungsabschnitte um auch Stabilität in den Fahrplänen zu erreichen. Weiterhin ist der Fortbestand der geringen Bahnsteiglängen nicht mehr zeitgemäß.
Ich wünschte mir eine komplexere Herangehensweise statt nur in einzelnen Förderprojekten zu denken. Aber immerhin hat man eine nahezu reine Elektrfizierung über den NKV von 1 gebracht, da muss man schon froh sein.
Amen, im Grunde hat die Strecke noch ausreichend Platz für mehr Verkehr. Da der Personenverkehr keinen dichten Takt fährt. Sobald der Knoten Hamburg aber wieder aufgrund von x, y oder z. Nicht vollumfänglich genutzt werden kann, beginnt das Chaos. Weil nicht wenige Güterzüge über diese Strecke umgeleitet werden dürften.
Meine Meinung! Da gehört wenigstens ein Parallelgleis zwischen 2 der Streckenbahnhöfe in den 1. Bauabschnitt. Damit wird sich schnell zeigen, dass da weitere Abschnitte vonnöten sind.
Längere Bahnsteige sollten zumindest freigehalten werden.
Man macht sich hier (mal wieder!) die zukünftige Entwicklung unnötig schwer.
Auch bei Großprojekten muss endlich mal die Bremse angelegt werden: Frankfurt tief? Unnötig. ". Hauptstrecke S-Bahn München? Stark zu vereinfachen oder evtl. doch besser eine Bauruine.
Was bei diesen Maximalplanungen rauskommt, sieht man z.B. in Gelsenkirchen Buer-Nord. Der Halt an der Strecke nach Recklinghausen ist seit der Eröffnung durch Einbau von 4 Weichen problemlos möglich.
Statt dessen wurde jahrelang rumdiskutiert und am Ende die teuerste Lösung (2 Seitenbahnsteige mit Aufzügen) in Angriff genommen. Diese liegt aktuell wieder auf Eis. Im Frühsommer sah es noch so aus, als wenn die Bahnsteigkanten bald fertig werden, aber nun wurde "Verdacht auf Blindgänger" gezogen, um die Baustelle den Rest des Jahres einzumotten.
Grau N Haft!
Moin, das kann doch nicht war sein ! Es bleibt bei einem Gleis - so ein Blödsinn ! Die Strecke war doch mal zweigleisig- oder irre ich mich. So können nicht mehr Züge verkehren ! Das ist aber dringend erforderlich, denn diese kurze Strecke kann (könnte) international bedeutsam werden wenn der Belt-Tunnel fertig ist. Das ist dann nämlich die kürzeste Strecke von z.B, Kopenhagen - Lübeck - Schwerin - Berlin - Dresden - Prag - Wien. Also von Lübeck bis Schwerin komplett zwei Gleise inkl, der Verbindungskurve. So wie es z.B. nördl. von Gemünden a. Main ist. Auch sollte man sich für das kleine Dorf vorher etwas einfallen lassen - oder soll erst so eine Situation wie bei Vechelde (zw. Braunschweig - Peine / Hildesheim entstehen ? Mfg. Manfred L.
Sie war mal Zweigleisig, ein Gleis wurde von dem Russen zur Repartur Forderung abgebaut und die DDR hate keine Ineresse. Das Abzweiggleis Schönberg über Dassow nach Pötenitz (Pötenitzer Wyk) zur Luftwaffenversuchanstalt wurde auch abgerissen.
Moin, Ergänzung bzw. Korrektur meines gestrigen Kommentars: Die Verbindungskurve nördl. von Gemünden ist nur eingleisig, wird aber auch - soweit ich weiß - nur für Umleiter genutzt. Zweigleisig ist aber eine Verbindungskurve westl. von Aschaffenburg bei Stockstadt a. Main, die regelmäßig von Güterzügen genutzt wird, die den Raum Frankfurt umfahren. Für eine gute Erreichbarkeit des kleinen Dorfes bei Bad Kleinen ist wohl eine Über-/ Unterführung geplant - wenn ich das "BauInfoPortal" der DB richtig gelesen habe. Trotzdem: Die Strecke MUSS kompl. zweigleisig ausgebaut werden, denn nur so kann man die Kapazität wesentlich steigern. Mfg. Manfred L.
Schwerin mit seinen 4 Bahnsteiggleisen & ohne jegliche Durchfahrgleise hat ein kapazitives Problem und ist durch die enge Bebauung dort, auch nicht erweiterbar. Hamburg- Hagenow Land ist überlastet. Wittenberge Ludwigslust ist überlstet, wird wohl kaum noch für große Mehrverkehre aufnahmefähig sein, zumal man es sowohl in Holthausen als auch Ludwigslust verabsäumt hat die Streckentrennungen niveaufrei auszuführen. Wittenberge- Magdeburg ist in den letzten 30 Jahren auch durch "Optimal"-optimierungen und Vernachlässigung/ Rückbauten in einem erbärmlichen Zustand. In Richtung PL/ ČS/ ŠK/ HU/ (A) führt der kürzeste Weg von Fehmarn über nun mal über die immer noch vom Krieg gebrandmarkt Strecken Lübeck- Bad Kleinen- Bützow- Güstrow- Neubrandenburg- Pasewalk- (Stettin)- Angermünde- Bad Freienwalde- Frankfurt(O)- Guben- Forst- Horka- ....
Den Großraum Berlin/ Dresden habe ich mal wegen vorhandener als auch zu erwartender Kapazitätsprobleme außen vor gelassen. Ihr könnt ja gerne mal auf der EU Karte, einen Faden von Lübeck nach Bratislava, Wien, Budapest, Sofia, Bukarest, Lviv, Kiev oder den Häfen an der Adria, den Mittelmeerhäfen von ex, Jugoslawien/ Griechenland/ der Türkei oder der Häfen des Schwarzen Meeres ziehen. Nicht zu vergessen das in der nächsten Dekade auch der Verkehr von der Rail Baltica noch zusätzliche Anforderungen stellen wird. Diese werden sich auf Küstrin/Kietz, Frankfurt(O), Guben, Guben, Forst, Horka, (Görlitz) auswirken, sofern Deutschland versorgt und nicht andere dazu zwingt dieses Land zu umfahren.
Typisch Deutschland und deutsche Verkehrspolitik eben mal wieder, alles dauert viel zu lange, und wenn dann endlich mal was passiert, dann auch nur das absolute Minimum. Mit einer wirklich Bahn-affinen, vorausschauenden Verkehrspolitik wäre die Strecke wohl schon seit den 90ern durchgehend zweigleisig und elektrifiziert, genauso wie auch zahlreiche andere für den Ost-West-Verkehr bedeutende Strecken wie Stendal-Uelzen-Bremen, Löhne-Hameln-Elze und Nordhausen-Northeim-Altenbeken.
Besser noch. Diese Strecke soll eigentlich relevanter als durchgezogene RE Kiel - Lübeck - Rostock/Schwerin. Warum man dann immer noch an der Eingleisigkeit festhält ist rätselhaft.
Ich mag das Video. Es hört sich so an als ob ich mit dem Sprecher in einem Kleiderschrank sitzen würde und mir dieser all diese Infos in ganz ruhgem Ton vorträgt.
Haha , wenn es was positives ist, freue ich mich, wenn du mir im Kleiderschrank zuhörst :-)
Danke für das Video! Schön, dass die Fehmarnbeltquerung den Ausbau hier vorantreibt. Ich hoffe, dass der restliche Korridor auch noch auf 160 km/h ausgebaut wird.
Hoffentlich bekommen sie auch die Umstiegszeiten in Bad Kleinen auf der Strecke Wismar HL irgendwann in den Griff. Es gibt schönere Dinge, als 30 Minuten in Bad Kleinen bei Minusgraden herumzulungern.
Der Bahnhof Bad Kleinen war ja bis zur Bahnreform ein durchaus akzeptabler Kreuzungs-/ Umsteigebahnhof mit entsprechend alten aber brauchbaren Angebot für den Fahrgast. Incl. der Bahnhofsgaststätte. Aber brauchen wir ja alles nicht mehr und wurde alles "optimal"-optimiert, ist damit nicht mehr vorhanden.
Immer wieder fraglich warum man für eine gewidmete zweigleisige Strecke die sich Kriegs-/Kriegsfolgeschadensbedingt nur z.Z. eingleisig in Betrieb befindet solche Bürokrativerhinderungsmonster passieren muß, statt nach gültigen Normen instandzusetzen und die Kriegs-/Kriegsfolgeschäden auf heutigem Niveau von Wissenschaft & Technik wiederzuerrichten.
Sehr schönes Video!
Auf jeden Fall ein zweigleisiger Ausbau!Gerade was den Güterverkehr betrifft. Hier würde Hamburg und auch die Strecke Richtung Hannover entlastet.
Genauso lange wie dieser Ausbau in Gespräch ist, solange ist auch der Lückenschluss zwischen Rehna und Schönberg Thema. Das würde die Fahrzeit Schwerin-Lübeck ebenfalls senken, die Strecke über Bad Kleinen entlasten sowie die Anbindung des ländlichen Raums verbessern, da man von Rehna / Gadebusch / Lützow nicht nur Richtung Schwerin fahren und dort umsteigen könnte, sondern auch schnell nach Lübeck käme. Aber ich glaube nicht, dass das jemals umgesetzt wird, auch wenn es einen guten Kosten/Nutzen-Faktor hat...
Danke für das Video!
Das geplante Liniennetz ist eine Billiglösung von Leuten, die nie auf Züge angewiesen sind. Zweistundentakt ist einfach zu wenig. Auf beiden Zweigen sollte ein Stundentakt bestehen.
Wenn ich in Lübeck einen Termin habe und zurück nach Schwerin muss, ist es saublöd, wenn ich bis zu 2 Stunden warten muss.
Ideal wäre jeweils stündlich halbstündlich versetzt direkt von Lübeck nach Schwerin und Bad Kleinen. Und zusätzlich Anschlusszüge von Bobitz zu beiden Zielen, damit man beide Fahrtstrecken halbstündlich befahren kann, je einmal direkt und einmal mit umsteigen.
Noch besser wäre der Bau von 10 km Gleis zwischen Rehna und Schömberg, um eine noch bessere Verbindung zwischen Lübeck und Schwerin zu erhalten.
Großartig,sehr informativ.Der Ausbau wird was bringen,es muss aber alles ertwas schneller gehen.Das Netz in SH ist meiner Meinung nach zu grobmaschig,es müssten Querverbindungen von Ost nach West,bzw.eine dritte nordsüdVerbindung geben.V.G
Naja eigentlich gibt es drei nord süd Verbindungen, Marschbahn im Westen, Flensburg-Hamburg in der Mitte und Flensburg-Kiel-Lübeck-Lüneburg im Osten. Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau wär da sehr wichtig, um flexibel Züge je nach Ziel und Kapazität über alle drei Strecken verteilen zu können. Ost-west-Verbindungen fehlen aber tatsächlich (z. B. Neumünster-Eutin-Neustadt oder Flensburg-Niebüll)
@@haisheauspforte1632 ob da groß was passiert, wird man sehen, Bestrebungen sehe ich nicht. Aber erst mal alle bisherigen Verbindungen flott machen, wäre gut.
@@j.-heinrichkoltzsch6120 ja, definitiv. Vor allem auf der Strecke von Elmshorn nach Hamburg und Richtung Sylt gibt es andauernd Chaos. "Meine" Strecke Kiel-Lübeck geht da noch total (solange Erixx Personalmangel und Fahrzeugprobleme im Griff hat). Zumindest passiert jetzt mal was, gefühlt überall wird gebaut. Diesen Sommer gab es mehrere Wochen mit Busersatz auf 3 von 5 Strecken aus Kiel raus (nach Rendsburg, Flensburg und Oppendorf), aber wenn dann alles neu ist wird es hoffentlich besser.
@@j.-heinrichkoltzsch6120Für solche Neubauten in SH sehe ich schwarz. Der Bund hält es ja noch nicht mal für geboten, die Marschbahn in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen und somit diesen Ausbau für sich allein schon zu finanzieren.
Obwohl wenigstens der zweigleisige Ausbau längst überfällig ist.
Aber vielleicht geschehen bei Zeiten noch Zeichen und Wunder.
@@haisheauspforte1632 die Verbindung Neustadt Eutin gab es sogar schon einmal. Ich weiß jetzt aber nicht wie die Betriebszeit war.
Sry, aber dies 210 Mio €, die für die Tonne sind. Wenn es eine wichtige Verbindung für den europäischen Güterverkehr werden soll, dann sind 2 Gleise von Nöten. Dann die immer noch zu kurzen Bahnen und Bahnsteige, die man ja im gleichen Akt mit verlängern kann, sind eine Farce. Wenn man bedenkt, die Bahnen sind am Wochenende heillos überfüllt, weil alle Ri. MV/B wollen (und nein, die sind dort immer überfüllt, nicht seit dem die Hamburger Bahn gebaut wird), wird mir schlecht. Dann Fällt der Umstieg in Bad Kleinen zu 50% aus, was viele wegen HWI und HRO bemängeln, was ach nicht gehen darf, da reicht eine Wende in Bad Kleinen, um den Bahnhof wieder besser anzubinden.
Wein Fazit, tolles Video definitiv, aber die Pläne der Autosesselpubsenden Politiker, aus HH, SH und MV, sind weit ab jeglicher realität
In absehbarer Zukunft wird die Strecke dann mit erheblichen Mehrkosten doch noch 2 gleisig ausgebaut. Siehe Cottbus Lübbenau.
man hat damals nach der wende sich so sehr auf die straße konzentriert im osten zum anderen wollte man eher die bahn im osten ausbauen aber nur für den fernverkehr darum wurde auch die strecke nürnberg erfurt berlin realisiert oder berlin hamburg oder berlin hannover
Ich finde es schade, dass Bad Kleinen nur zweistündlich angefahren wird, da ich dort schon öfter umgestiegen bin, wird man dann von Lübeck aus in Lübstorf oder Schwerin in den RE/RB nach Wismar/Rostock umsteigen können. Sonst kommt man von Wismar/Rostock ja nur zweistündlich nach Lübeck
Nop wird stündlich angefahren Alle 2h der Schnelle RE 4 Fährt immer zu den Graden Zeiten der RE 4 nach Lübeck Hbf Stettin mit allen unterwegs halten fahren immer Zwischen den schnellen RE 4
Haben die Bahnhöfe, für die kein Ausbau auf 740 m Länge geplant ist, bereits jetzt diese Länge?
Wenn nicht, wäre das eine unschöne Einsparung.
Nein leider nicht: Schönberg 315 m, Menzendorf 681 m, Grieben 501/644 m (laut trassenfinder.de); das ist wirklich nur so vorgesehen, weil die Trassen für den Güterverkehr mit Zugkreuzungen dann genau auf die 3 anderen Bahnhöfe gelegt werden sollen. Absolut unnötiger Kapazitätsengpass gerade im Verspätungs- und Störungsfall...
Für die Strecke gibt es noch keine Pläne. Man kann aber nach den bisherigen Erfahrungen mit der DB davon ausgehen das die nicht auf 750 m verlängerten Ausweichgleise auf das Minimum kastriert werden. Man kann nicht dann ein paar 100 m Gleis und Oberleitung sparen und wer braucht schon Reserve für Störungen.
Bei Umleitung wegen Störung in Schwarzenbek kann man ja den Nahverkehr mit Bussen ersetzen.
Das geht in Segeberg oder auf der Nato Bahn ja auch 😊
Und wenn der Nahverkehr später mal 6 Wagen Dostos einsetzen will sind die Bahnsteige zu kurz. Siehe Neubrandenburg
Gutes Video. Etwas deutlichere Sprache, ggf audiobearbeitung (Bass weg, kompression oder so) wär ganz cool. :)
Vom Audio hat es mir so schon gefallen. Vom Audio hat es mir so schon gefallen, das war regelrecht ASMR
Ich denke ein 2-gleisiger Ausbau wäre auf jeden Fall sinnvoll. Und dazu beide Verbindungen ab Lübeck stündlich oder mit Zugteilung.
Mir fehlt da noch ein RE von Lübeck nach Berlin ohne Umsteigen.
Das wäre zwar eine Idee, die Fahrzeit wäre aber bei etwa 4 Stunden und damit wohl für Direktverbindungen in Sachen Fahrzeit im Vergleich zum Umsteigen in Hamburg und per ICE (Zeit gesamt etwa 2:45h) nicht wirklich ideal. Es wäre aber beispielsweise bei einer Verlängerung der RE8 Züge, die derzeit in Wittenberge wenden, ein guter Laufweg, um möglichst viele Destinationen direkt abzudecken.
@@Liniennetze Schnellzüge fallen für mich wegen krass beschränkter Fahrradmitnahme (nicht nur bzgl. Anzahl der Plätze, sondern auch Beschränkungen bzgl. Art und Größe des Fahrrads, Stichwort breite Reifen oder langer Rahmen; ist eigentlich ein Witz, dass ich mein Rad mit meinem winzigen Fiat 500, aber nicht mit nem Fernzug transportieren kann) und hoher Fernzug-Fahrpreise im Vergleich zu regionalen Angeboten, gerade bei spontanen Fahrten, raus. IC/ICE fahre ich nur, wenn entweder jemand anders die Fahrt bezahlt (also beruflich) oder wenn ich weit im Voraus Sparpreise buchen kann und mein Fahrrad vor Ort nicht brauche. Früher habe ich auch die IRE-Verbindungen durch Deutschland geliebt.
Ja das stimmt, da gebe ich dir Recht, das wäre natürlich dann auch ein Grund, solche Relationen anzubieten, aber durch die länderübergreifende Verbindung mit dann 4 Bundesländern (B,BB,MV,SH) wird es vermutlich nicht unbedingt leichter, daher bin ich da nicht allzu optimistisch. Eine optimierte Unsteigeverbindung wäre auch schon schön, ist doch der RE8 in Bad Kleinen inzwischen nicht mehr im Taktknoten enthalten und somit dier Verbindung Berlin - Lübeck mit längerem Umstieg.
Find ich gut also soll 2025 der Beginn sein wo die Verbindungskurve gebaut wird. Bin gespannt wie lange die Bauzeit sein soll
nicht mehr Lange und der RE4 wird dann bald in Bad Kleinen bzw Schwerin Hbf enden, ab bützow bis polen bzw ückermünde soll ne neue linie kommen
Ist das wirklich so? Woher kommt diese Information?
@@hermanntandemfahrer8344 wurde doch mehrfach in der Zeitung und im TV gesagt dass durch die Verbindungskurve der re4 nicht mehr durch mv fährt, dafür soll es ein re bzw eine rb Verbindung ab Bützow dann geben
Gibt es bereits ein Video dazu, wie und warum man sich auf dem Rest des VDE1 bis Schwerin verabschiedet hat? Wenn nein, es würde mich doch sehr interessieren. Dann mache doch mal eines.
Danke für die Idee, ich hab es mal notiert!
@@Liniennetze Ich meinte wohl Stralsund, aber du hast es sicher auch so verstanden. Danke fürs notieren.
Was würde mit dem Ostast des RE4 passieren? Neue Linie stettin/Ückermünde - Güstrow oder was ist da der Plan?
Der Plan sieht wohl dann eine neue Linie vor für den Ostteil. Eine Führung bis Bützow wäre aber meiner Meinung anzustreben, um dann die Unsteigeverbindung vom RE1/RE4 zu ermöglichen.
Und die Verbindung Lübeck Wismar - Verbessert sich die auch ? Wohl eher nicht oder
Nein diese Strecke wird sich nicht direkt verbessern, es bleibt ein Umstieg in Bad Kleinen und ob hier die Anschlüsse verbessert werden, bleibt abzuwarten. Da ja aber Bad kleinen nur alle 2 Stunden angebunden wird, verlängert sich die Fahrzeit in den anderen Stunden auf jeden fall.
Und die bei den überholgleisen vielen elektronischen Signalen und Weichen sind schon mal eine potentielle Quelle für Unregelmäßigkeiten, da sie wie man sieht äußerst störanfällig sind.
Im Berliner Stadtgebiet gibt es täglich mehrere Signal und Weichenstörungen.
Bei ganz normalen Wetterbedingungen.
völlig notwendige Ausbau!