Der Focus hat zehn Gründe gegen das E-Auto ausgemacht
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- Опубликовано: 8 ноя 2024
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Ich kenne auch mindestens 3 Gründe gegen das Elektroauto:
1. Focus
2. Bild
3. Welt
.....
😂
@@ThePeter123a 😂
Das ist alles Springer. Springer gehört zu 28% Ölkonzernen. Es gibt also mindestens 3 Gründe gegen Elektroautos: Mineralölindustrie, Mineralölindustrie, Mineralölindustrie.
Vergiss den Spiegel nicht und NTV
@@martinv.352 Springer gehört wohl teilweise zu Burda und nicht umgekehrt.
Dieser Bericht heute in Focus wurde sicher von Kai Ebel geschrieben !
Schon beim lesen heute bin Ich ausgeflippt
Möglich, dass er zumindest Vorbild war :)
Reperaturkosten/ Wartungskosten das ich nicht lache. Mein Kleiner war letzte Woche beim Service und hat mich inkl. Bremsflüssigkeit 188 Euro gekostet. Das hat mein Vorgänger an der Kasse für seinen Ölwechsel bezahlt ...
Und ich fahre seit 60t km elektrische und das teuerste bei einer Reparatur war bisher ein neuer Reifen weil ich einen Nagel drin hatte.
Ist ja erst einmal auch nur eine Behauptung. Wobei ich Service und Reparatur unterschieden würde.
Muss aber echt blöd gelaufen sein macht normalerweise bei uns der Mechaniker um 20€ oder das Amazon kit um 14€ wenn man mal wieder am Müllplatz nicht aufgepasst hat ^^
Momentan wird bei den meisten BEV's auch kein wirklicher Service gemacht, nennt sich dann Wartungsstau den der Kunde später teuer bezahlt.
Ich muß dabei nur an die Akku's denken, es ist keinerlei Service vorgesehen obgleich die Praxis der bestehenden Batteriewerkstätten das Thema Korrosion als häufigsten Defekt nennen.
Korrosion entweder durch verstopfte Entlüftungsventile (die man im Tahmen eines Service hätte tauschen können) oder Feuchtigkeitseinbruch durch Undichtheiten der Gehäuse (Feuchtigkeit kommt rein oder kann nicht raus). Würde man ehrlich mit dem ganzen Thema umgehen, würden die Hersteller alle paar Jahre eine Akkuwartung vorschreiben und durchführen, machen sie aber bewußt nicht. Die oftmals 8 Jahre Garantie überlebt der Akku und alles was dann später kommt darf der Kunde kräftig bezahlen. Bei Vertragshändlern ist das gerne ein neuer Akku bzw. ein Tausch Akku, damit ist mehr verdient wie mit regelmässigem Service. Man macht sich noch nichtmal die Mühe defekte Akku's im Detail zu begutachten, es wird großzügig getauscht, der Kunde bezahlt es (oder verschrottet das Auto wenn Restwert die Reparatur nicht mehr rechtfertigt - so begrenzt man die Lebensdauer der Fahrzeuge künstlich).
@@macroy5611 da isser wieder mit seinen Entlüftungsventilen, wo bitteschön sollen die in heutigen Lithium Ionen Akkus eingebaut sein?
@@martinjoest856 Jetzt hatte ich dir ausführlich geschieben und YT hat den Kommentar nicht übernommen. Das passiert immer häufiger, das nervt.
In Kurzform: Das haben alle Akku's. Es gibt auch reichlich Info's dazu, siehe Video von move elevtric bei einem Akku Reparaturbetrieb oder der EV Klinik. Alle sind sich einig daß die meisten Schäden nach Jahren hätten vermieden werden können wenn die Hersteller einen Akkuservice vorschreiben würden, machen sie aber nicht (warum wohl ;-) ).
Beim Antriebsstrang ist es nicht viel besser, keiner prüft hier Dichtungen, Lagerspiel etc, Öle/Fette werden auch nicht geprüft, es wird gefahren bis kaputt. Nicht selten haben Langläufer BEV's den x-ten Antriebsstrang / driveunit drin obgleich es in der Theorie ewig halten sollte. Hier ist neben der Qualität der Antriebe auch die fehlende Wartung nicht zu unterschätzen. Auch wenn mit Strom betrieben, so sind es thermisch und mechanisch hoch belastete Bauteile (oft höher belastet als beim Verbrenner). Scheint aber egal zu sein sobald BEV drauf steht ist es wartungsfrei ;-). Ich mag unser BEV, ich bin aber kein Freund von Märchen um etwas schön zu reden. An einer neuen drive unit ist deutlich mehr verdient als an einer regelmässigen Wartung alle x Jahre.
Fokus in den Lokus.
Zumindest der Artikel :)
Wir sind morgen und übermorgen mit zwei E-Autos unterwegs. Start beider Fahrzeuge mit 100% SOC von der PV bzw. Hausspeicher geladen. Auch mit Haushaltsstrom unter 29Cent/kWh wäre es noch günstig. Netzbezug bisher für das Jahr 2024 270kWh (inkl. Wärmepumpen).
Klingt doch super
Da brauche ich im Monat mehr an Strom!
Nur für das e-auto bis zu 300 kWh+ im Monat in Monaten wo wenig gefahren wird dann 200 kWh.😮
Und im Sommer fahre ich mit einem Verbrauch von 11,5-14,5kwh/100km!😢
Auf fast 90.000km sind es 17,5kwh/100km.
Es werden häufig zwei Argumente in einem Atemzug genannt:
- zu hohe Gebrauchtwagenpreise
- großer Wertverlust.
🤔
Stimmt
Passt erstmal so nicht zusammen.
Es gibt derzeit ueberhaupt keinen Grund, sich ein E Auto zu kaufen. Ich bin gerade in Tschechien, Grenznaehe zu Sachsen. Niemand faehrt hier ein E Auto. Mir sind hier auch noch keine Ladepunkte aufgefallen.
Es gibt schon mehr Ladepunkte als Zapfsäulen. Man braucht aber eine App, um sie sehen zu können. Die meisten Leute laden aber eh meist in ihrer eigenen Garage. In München ist gefühlt schon jedes 5. Auto ein E-Auto. Die E-Autos tauchen zuerst in Gegenden auf, wo das Durchschnittsalter der Autos gering ist. Wenn man zuhause laden kann, dann sind die Betriebskosten dank Wegfall von Verschleißteilen und halbierten Energiekosten bei ungefähr einem Drittel.
@@martinv.352 bin gerade in Karlsbad, hier gibt es scheinbar keine E-Autos. Hier ist alles versammelt Estland, Ukraine, Frankreich, Italien, Ungarn usw. Aber kein einziges E Auto.
Emotionale Gründe sind mir einerlei !
Tatsache ist, dass E-Autos sowohl in der Anschaffung, als auch im Betrieb teurer sind, und das ist es was für den Verbraucher zählt !
Ich denke es geht den meisten Leuten um den Preis und die Reichweite/Ladezeit/Ladeinfrastruktur. Wenn ich einen Gebrauchtwagen bis ca. 15k suche, würde ich mich für einen i3, e-golf oder leaf entscheiden. Hier hat man je nach Jahreszeit 150 bis 250km Reichweite. Alternativ kann ich mir für 15k auch z. B. einen A6 Avant 2.0tdi kaufen, mit dem ich auch mal mit meinen kleinen Kindern über Nacht nach Italien fahren kann. Das Produkt setzt sich also im Vergleich zum Verbrenner häufig NOCH nicht am Markt durch und das hat handfeste/nachvollziehbare Gründe.
Natürlich gibt es gute Gründe. Deswegen muss ich aber keine erfinden, die an den Haaren herbeigezogen sind oder?
Ich brauch das Auto zum fahren, ob da ein tolles infotainment drin ist ist mir egal.
Liebe Grüße zur Zeit aus Italien....
Grüße nach Italien
4:34 Als E-Autofahrer (4 Jahre) kann ich weder bestätigen noch verneinen, dass Akkus bei Unfällen schnell brennen. Ich hatte noch keinen Unfall damit. *knock on wood* Allerdings brennt Benzin halt auch und von Wasserstoff will ich gar nicht anfangen.
Nachtrag: Ein Vergleich zwischen eAuto-Akku und Smartphone-Akku ist hier nicht sinnvoll. Smartphones haben kein oder ein deutlich schlechteres Batteriemanagement, weswegen die Akkus deutlich schneller an Kapazität verlieren.
Ich hatte bisher kein Unfall mit einem Auto. Aber war mal Ersthelfer bei einem. Gebrannt hat da nichts.
Die allermeisten Brände kommen von defekten Kabeln und bei Unfall von der Klimaanlage.
Hier bei mir sind grade 2 junge Leute im E-Auto verbrannt.
Das Auto war nicht sehr stark beschädigt.
Also schon Totalschaden, klar, aber jetzt nicht völlig zerfetzt, eher so wie beim Frontal-Crashtest.
Es kommt extrem auf die Chemie der Zellen an.
Mein Samsung S21 habe ich 3 Jahre lang meistens 2x am Tag von 30 auf 100% geladen, dabei die ganze Nacht in der Wirelessablage und der Akku war frisch laut App und Laufzeit.
@@Oida-Voda In den Acker mit der trockenen Ähre will ich mit meinem Ibiza aber auch nicht landen.
Sehe die mit riesen Schlauchrollen ausfahren um die schön feucht zu halten super übel zu Überholen mit 65ps ^^
naja - das Brennen bei Akkus hat sich wohl als überberwertet herausgestellt. Mag vorkommen, aber Verbrenner brennen wohl häufiger. Bei H2 kann es theoretisch zu Knallgasexplosionen kommen aber nur in geschlossenen Umgebungen. (Tiefgaragenproblem?) Im Freien entschwindet das Zeugs bevor es ein Problem wird. Aber H2 ist sowieso ein zu vernachlässigendes Thema aufgrund der nicht vorhandenen Verfügbarkeit (Preis, Menge) im Verkehrssektor sowie des lächerlichen Gesamtwirkungsgrades. Und fragt mal was man bei Brennstoffzellen an Rohstoffen (zur Produktion) braucht?!
Diese Artikel ploppen doch gerade überall hervor. Ntv, spiegel und auch schon vor ner weile bei zeit+.
Jetzt saßen sie da beim Focus in der Redaktion und haben einen davon gelesen und gedacht "nah! Shit... wir sind dpät dran. Schreib mal eben was." "Äh, was denn? Ich hab doch keine Ahnung davon ich komme doch immer nur mit der Bahn." "Na dann mach halt so ne 10 Punkte Liste die du googelst. Die gehen immer."
Die schreiben recht viel ;)
Die "überall" Wahrnehmung zeigt die Verbreitung einiger Verlagshäuser bzw. Medienkonzerne ....
@@Toern24 ehrlich gesagt bekomme ich diese Artikel fast ausschließlich über RUclips Kanäle mit, die sich mit E Mobilität befassen.
Nur diesen Artikel bei Zeit+ habe ich direkt gelesen. Da wollte der Autor im Winter von Berlin in den Harz und zurück und dabei partout mit Kreditkarte zahlen und alles war ganz schlimm. Also als würde man in den Ladeapps nicht mit Kreditkarte zahlen, oder Bankeinzug.
Wie gesagt, der Artikel ist noch nicht einmal vom Focus! Wurde sogar ungeprüft und unredigiert verbreitet! Im Grunde ein Skandal, aber wen interessiert's?! Hauptsache Clickbait...
@@bullwinklefh6819macht doch nichts, wenn er die Wirtschaft fördern will, soll er das machen!🫣
A propos Pausen: Seit isch E-Auto fahre weiss ich erst, wie erbärmlich die deutsche Autobahngastronomie ist!
Das stimmt
Da ich beim firmenwagen als Außendienstmitarbeiter von Tesla y auf Skoda superb wechseln musste kann ich sagen das ich den Tesla zurück haben möchte, das viel entspanntere fahren
Wirklich? Weil es der Firma zu teuer war oder bzgl. des Zeitfaktors beim Laden?
@@strombewegt neue Firma, da muss man erst einmal nehmen was man bekommt
Bin mit dem Model Y zum Nebenjob gefahren (ärztlicher Notdienst) und dann in einen dieselbetriebenen VW Tourag umgestiegen. Nur Stadtverkehr (selten mal über eine Bundesstraße, weil man einmal durch ganz Stuttgart musste).
Ich verstehe dich. 😅
Ein E- Auto muss man wollen, und er der Focus will es nicht - komisch die AUTO BILD ist da deutlich weiter.
Im Heft sind regelmäßig die Hälfte der gezeigten Autos elektrisch.
Es bewegt sich also doch, langsam aber stetig in die richtige Richtung!
Ich habe bei mein billigen 2017er Hyundai IONIQ premium classic auch gedacht die 28kWh große Batterie mir große Probleme macht, aber ich musste feststellen: Ich fahre nie mehr als 200km am Tag, und die 30min von 2% auf 94% gehen mir oft zu schnell. Reichweiten Problem? Pffffffft....
Freut mich zu lesen :)
Ioniq Classic ist mit Sicherheit das Beste, was man gebraucht kaufen kann. Habe meinen vor einem Jahr gegen den Ioniq 6 getauscht. War aber mit dem Classic sehr zufrieden. Den Ioniq 6 liebe ich, weil viele ihn hassen
Gratuliere zum Ioniq, damit sind auch Reisen mit mehr als 500km leicht zu bewältigen.
@@Pete-1261 Hyundai, KIA und Genesis bauen sehr gute Autos mechanisch wie auch elektrisch, habe einen Vorführer (< 1300km) GV60 RWD gekauft, in jeder Beziehung Luxus und unter 60kCHF bezahlt. Fantastisch in jeder Beziehung und Verbrauch tief bzw. 512km nach WLTP bzw. 420km im Alltag. Es fehlt an nichts, was will man mehr.
Ich würde sehr gerne mal die Sixt Kostenaufstellung sehen, bzgl Wartung. Ich denke dank den hohen Drehmomenten gehen die Reifen recht schnell runter und evtl die Antriebswellen usw. Jedenfalls wenn man die Autos auch mal ausnutzt.
Ich würde gern mal eine Kostenaufstellung sehen mit Bruttolistenpreis, Einkaufspreis Sixt (den Rabatt kann ich dann selbst ausrechnen) und Wiederverkaufspreis. Wenn es stimmt, dass die Autovermieter mit 50% Rabatt einkaufen und die Fahrzeuge quasi zu dem Preis auch wieder verkaufen... Was bei E-Autos nicht geht (Tesla gibt z. B. keine Rabatte an solchen Großbesteller)... Dann ist auch klar, warum es so wenig E-Autos zu mieten gibt und dass die angeblichen Wartungskosten nur vorgeschoben sind.
@@Dr.Acula787 Guter Punkt. Damit hätte man mal ein Gesamtbild über die Situation. Insgesamt finde ich es Schade, dass sie weniger anbieten wollen. Zum längeren Testen war das die beste Option. Nach 30min Probefahrt hat man keine Ahnung, wie das Leben mit dem E-Auto ist.
@@kraftsoundmotorsport9748 Es gibt Autovermietungen wie Nextmove, die ausschließlich E-Autos vermieten. Und die gehen irgendwie auch nicht pleite sondern wachsen sogar.
Vermutlich wissen die gar nicht, dass ihr Geschäftsmodell nicht funktioniert und machen es einfach.
das Problem ist wahrscheinlich eher mangelnde Einführung in die Fahrzeuge oder Unfallschäden. In den USA wird der Zustand der Fahrzeuge nach der Übergabe nicht geprüft .
Die Autos haben Herstellergarantie, deshalb vermute ich, dass es sich um Unfallschäden oder sonstige Reparaturen handeln muss.
Es müsste tatsächlich differenziert werden, wie sich die "hohen Kosten" lt Sixt zusammenstellen.
Unterm Strich sind die Unterhaltungskosten geringer als beim Verbrenner, deshalb kann ich nach eigenen dreieinhalb Jahren rein elektrischer Erfahrung diese prinzipielle Aussage "zu hohe Kosten" nicht nachvollziehen.
@@Dr.Acula787Sixt hat zumindest von Tesla keinen Rabatt erhalten, mussten zum seinerzeitigen Verkaufspreis gekauft werden.
Nicht "unter Olaf Scholz" - "Unter Chr. Lindner" wäre passender. 😄
Wenn er Kanzler wäre schon ;)
@@strombewegt So, wie er sich aufführt, ist er das doch.
@@t.b.2870 Das kommt einem wohl nur so vor, weil unser Kanzler einfach überhaupt nichts macht, sich nie meldet und sich auch sonst sehr Rar macht 😅
Wer Christian Lindner als Partner in der Regierungskoalition hat, braucht keine Opposition mehr...
Mein Niro EV hat eine WLTP Reichweite von 460km. Vor 10 Tagen habe ich das Auto zu 90% geladen. Dann 266km gefahren. Die Restreichweite ist aktuell 233km.
Was mache ich falsch?
An der Ampel bin ich so schnell weg, sodass ich schon wieder an der nächsten Ampel bin, bis der hinter mir endlich losfährt.
Hm, fährst du zu langsam?
@@strombewegt Bei 170 ist er abgeregelt.
Im Ernst: eigentlich nur Stadtverkehr. Mein 508 Diesel lag bei diesem Einsatzzweck bei 7,8 Liter.
Und jetzt liege ich bei 12kWh/100km.
Mehr Vollgas!
Und vor dem Bremsen auf N schalten!
@@Oida-Voda Ich habe die Rekuperation eigentlich immer auf 0.
@@andreasschmalzl1752 :)
Dann weiß ich auch nicht.
Muss kaputt sein!
Sicher ein Totalschaden beim Strommehrverbraucherwiderstand!
Heizung auf Vollgas und Fenster auf!
Bringt locker 5kW Mehrverbrauch!
Meine ganzen diesel Fahrzeuge hatten die letzten 10 Jahre so viele Mängel, Fehler und Folgefehler, Getriebe, AGS Regler, Injektoren, Turbolader...... die Technik ist so über-engeneert, dringent weg davon. Ich habe Unsummen da rein gesteckt. Gebt dem E-Auto noch 10 Jahre, dann fahren diese vermutlich schon 2000+ km, die Batterien werden viel billiger werden, vielleicht modular, damit sie einfach getauscht werden können.....die heutigen Probleme lassen sich so einfach und schnell lösen, abwarten!
@@bani9052 Heute die Servicekosten eines Kollegen gesehen. Da kann man sich schnell einen neuen Akku für das Model 3 kaufen.
Auch Verbrenner sind nicht frei von Folgeschäden und Schäden im allgemeinen.
Traurig, dass angesehene Magazine wie Focus schlecht recherchiertes Stammtischgeschwätz zum Besten geben, um das Verbrennernarrativ weiter zu befeuern.
Gemini sagt:
Absolut! Hier sind 10 Gründe, die oft gegen E-Autos angeführt werden, kurz und knapp zusammengefasst:
* Hohe Anschaffungskosten: E-Autos sind oft teurer als vergleichbare Verbrenner.
* Lange Ladezeiten: Das Aufladen dauert deutlich länger als Tanken.
* Begrenzte Reichweite: Besonders bei älteren Modellen kann die Reichweite ein Problem sein.
* Wenige Ladestationen: Die Infrastruktur ist noch nicht flächendeckend ausgebaut.
* Batterieproduktion: Die Herstellung von Batterien ist umweltschädlich.
* Rohstoffabhängigkeit: Die benötigten Rohstoffe sind oft begrenzt und teuer.
* Batteriealterung: Die Kapazität der Batterie nimmt mit der Zeit ab.
* Recyclingprobleme: Das Recycling von E-Auto-Batterien ist komplex und teuer.
* Wintertauglichkeit: Die Reichweite kann bei Kälte deutlich sinken.
* Subventionen: Die Förderung von E-Autos wird oft kritisiert.
Wichtig: Diese Punkte sind oft Gegenstand von Diskussionen und können je nach Modell und Region variieren. Die Elektromobilität entwickelt sich rasant, und viele dieser Herausforderungen werden bereits adressiert.
Und hier:
Absolut! Hier sind 10 Gründe, die für ein E-Auto sprechen:
* Umweltfreundlich: E-Autos stoßen beim Fahren keine direkten Abgase aus und tragen so zur Verbesserung der Luftqualität bei.
* Leise: Elektroautos sind deutlich leiser als Verbrenner, was besonders in Städten angenehm ist.
* Geringere Betriebskosten: Strom ist in der Regel günstiger als Benzin oder Diesel, und E-Autos haben weniger bewegliche Teile, was zu niedrigeren Wartungskosten führt.
* Förderungen: Viele Länder bieten finanzielle Anreize wie Kaufprämien oder Steuererleichterungen für E-Autos.
* Fahrspaß: Elektroautos bieten oft eine direkte und kraftvolle Beschleunigung.
* Digitale Technologien: E-Autos sind oft mit modernster Technik ausgestattet, wie z.B. großen Touchscreens und autonomer Fahrfunktionen.
* Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Durch die Nutzung von Strom können E-Autos dazu beitragen, die Abhängigkeit von Öl zu verringern.
* Effizienz: Elektroautos wandeln einen höheren Anteil der eingesetzten Energie in Antriebsleistung um als Verbrenner.
* Zukunftstechnologie: Die Elektromobilität ist ein wachsender Markt mit vielen Innovationen.
* Fahrverbote: In einigen Städten drohen Fahrverbote für Verbrenner. Mit einem E-Auto sind Sie davon nicht betroffen.
Wichtig: Die Entscheidung für ein E-Auto hängt von individuellen Bedürfnissen und Umständen ab. Es lohnt sich, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und eine Probefahrt zu machen.
Möchtest du mehr zu einem bestimmten Punkt wissen?
@@horstgotta1326 Gemini zählte nur auf, welche Argumente in Umlauf sind.
Natürlich ist sie nicht selber Simulationen gefahren....
Energiekosten sind auf der Welt auch äußerst unterschiedlich.
Benzin kostet in Venezuela 0,03€ der Liter und in Hong Kong 3€ der Liter.
@@horstgotta1326 Seit wann genau kostet Strom,
äquivalent umgerechnet, mehr als Benzin/Diesel ?
Du bist auch Jemand, der immer noch nicht begriffen hat,
dass die Produktion von nur einem Liter Benzin und Diesel zwischen 4,3 und 5,6 KWh Strom verbraucht ?
Damit verbraucht ein Diesel, der 7,8 Liter auf 100 KM frisst exakt 43,68 KWh Strom auf 100 KM,
während das E-Auto, je nach Leistung zwischen 10 und 15 KWh liegt.
Und zur Zeit kostet der Liter Diesel an der Tanksäule 1,56 Euro, und die KWh zwischen 25,75 und 45,14 Cent...
Macht dann selbst bei ungünstigstem Preis Kosten von 6,77 pro 100 Kilometer für das E-Auto, gegenüber dem Diesel,
mit 12,17 Euro..
Es wird immer Gründe dafür und auch dagegen geben.
@@strombewegt Nenn doch mal ein paar Gründe, die gegen Umweltschutz sprechen ?
Super aufgedröselt, wie immer👍 Hab den Artikel auch gelesen. Sind das von der Öl-Lobby gesponserte Artikel?
Klar muss man einige Problem bei der E-Mobilität noch lösen und verbessern, halt so wie man beim Aufkommen des Verbrenners auch gegenüber den Pferdekutschen lösen musste. Und ja, all die Probleme sind wir in den 100 Jahren Verbrennern auch angegangen, auch wenn die gegenüber den Pferdekutschen damals fast unlösbar erschienen. Unfallgefahr mit deutlich höheren Geschwindigkeiten und brennbaren, stinkenden und knatternden Automobilen.
Das alles ist man in der Vergangenheit irgendwie angegangen. Man hat die Feuerwehr entsprechend ausgebildet, die Karosserien laufend sicherer gestaltet, den Lärm, den Giftausstoss und den Spritkonsum laufend verringert usw. usf.
Betr. Sprit-Konsum, da war die treibende Kraft wohl die immer höheren Spritpreise, aber sicher nicht der Umweltschutz.
Wer denkt, der heutige "saubere" und sichere Verbrenner sei einfach so aus dem Nichts entstanden, der kann gerne weiter träumen. Es mussten damals viele Todesopfer und viel unnötiger verbrannter Kraftstoff in Kauf genommen werden, um den Verbrenner dahin zu bringen, wo der jetzt nach 100 Jahren als "moderner und verbrauchsarmer" Verbrenner steht.
Nur mal für die, die schreien, wenn die E-Technologie noch nicht zu 100% ausgereift sei, warum man die dann überhaupt auf den Markt bringe😀 Finde ich übrigens ein ziemlich lächerliches Argument, wenn man etwas die Geschichte des Verbrenners anschaut.😇
Jedes E-Auto ist heute, nach nur gut 10 Jahren, um einiges sicherer, als damals ein 30 Jähriger Verbrenner. Nach 30 Jahren Verbrenner, waren die Kutschen da auch noch um einiges sicherer als damals ein Verbrenner. Und trotz all dem hat sich der Verbrenner durchgesetzt. Warum? Weil der sich stetig weiter entwickelt hat. Nur mal so als Denkanstoss, für all die E-Auto Gegner🙂
Danke
@@horstgotta1326sie hatten damals die gleichen Probleme mit der "Reichweite" aber längst nicht so eine fortgeschrittene Batterietechnologie wie heute.
Verbrenner haben erst durch die Erfindung des Anlassers in der Gunst zugelegt, gepaart mit positiver Publicity und Werbung durch die Verbrenner- und Petrollobby.
Diese ist heute immer noch stark und verbreitet vor allem Falschinformationen über EVs und beeinflusst damit die freie Entfaltung der neuen, besseren Technologie, die die Mineralölwirtschaft disruptiert.
@@horstgotta1326 Nein habe ich nicht. Die E-Auto Geschichte ist sogar älter, wenn man es genau nimmt. Aber nach der Erfindung des El. Startes ging es erst so richtig los mit den Verbrennern. Umweltschutz war da noch absolut kein Thema.
Für mich ist Tesla mit dem Model S die Geburtsstunde des modernen E-Autos. Da sind aber gerade mal gut 12 Jahre vergangen. Die Power des Model S gepaart mit der Ladeinfrastruktur von Tesla hat die Verbrennerhersteller so ziemlich aufgeschreckt. Plötzlich war es auch mit einem E-Auto möglich, schnell und bequem von A nach B zu kommen. Nur das war meine Aussage. Und ja, man muss da noch an einigen Stellschrauben drehen, um das E-Auto Massentauglich zu machen. Aber genau daran forscht gerade die Industrie weltweit, so wie nie zuvor😀
Mit dem Wegfall der Subventionen sinken die Preise. Denkt mal drüber nach.
Über was? Das ändert nichts an heute immer noch recht hohen Preisen
@@strombewegt das ist dein persönliches Problem Mercedes, ähm BMW fahren zu wollen zum Fiat Preis.
@@martinjoest856 sage ich das? Das ist eine Unterstellung deinerseits.
@@strombewegt Weil du unerfüllbare Preis Forderung stellst, teilweise mit Preisschildern aus den neunziger Jahren für Autos die heutigen Sicherheitsanforderung gerecht werden sollen und natürlich mindestens 300 km Reichweite besser 500.
@@martinjoest856 und auch das sage ich nirgends. Du interpretierst was hinein, was nicht da ist.
Habe spontan zehn Argumente die gegen den Kauf eines Focus/Spiegel/Stern sprechen😂
😂
wie ich schon mehrfach geschrieben habe, wird sich das irgendwann für diese Schmierblätter rächen.
Jeder, der EV fährt und diese Unwahrheiten erkennt, müsste das Vertrauen in diese Publikationen verloren haben und den Bezug durch Abo oder Direktkauf einstellen.
EV Fahrer und Burda 💩 passen nicht zusammen
Ladesäule nicht vor der Haustür. Ok, ist durchaus ein Argument. Bedeutet schlicht 1x/Woche zum Ladepark fahren, den typischen Wocheneinkauf erledigen, und gut is es.
Dank 'Perfekter' Bürokratie hab ich dieses Spiel Monatelang machen müssen. Immer noch besser als billig Tankstelle suchen, hinfahren 5Min. bei jedem Wetter rumstehen
und heimfahren. Denn an einer Tankstelle gibts nur 'Abzockläden', bei den echt billigen gleich gar keine Chance den Wocheneinkauf zu erledigen.
Natürlich ist eine eigene Wallbox eine weitere Komfortsteigerung, und wenn die noch Strom aus der PV holt, wirds so richtig billig auch noch.
Aber klar, wenn einem nicht gleich die goldenen Tauben ins Maul fliegen, ...
Was war bei der Bürokratie das Problem bei dir?
@@elektrikcar9988 Nun besser nicht daran erinnern, aber das beste Argument war: Max 12kW PV Einspeisung + 11kW Ladeleistung macht 23kW Netzlast, na und das sind
eben mehr als 22kW Maximal Möglich.
@@moskitoh2651 Ich hab das Märchen 3mio km lange geträumt, dann hat mich ein BEV 'aufgeweckt', und sonderbar, plötzlich wars kein Problem mehr.
@@moskitoh2651 Wunderbar, somit hat man einen ADDITIVEN Zeitverlust. Zuerst Tanken, inkl. Anfahrt, zahlen, Abfahrt bequem 10Min., danach Einkaufen 30Min.
Beim BEV mach ich ZWEI Sachen gleichzeitig und bin in 30Min. Fertig. Was ist da wohl effizienter??
Und wenn der Herr super Schnelltanker nur 5Min braucht, so hat er immer noch 5Min. verloren.
Aber jede Wette, am Ende gibts Tankstellen, die Zeit zurückgeben?? Komisch, auch nach 3mio Verbrenner-km hab ich die nicht gefunden.
@@moskitoh2651 Nur hat niemand behauptet, dass der Wocheneinkauf an der (Verbrenner-)Tankstelle erledigt wird. Trollst wohl schon wieder. 😉
Das sind alles Gründe vom Focus Abstand zu nehmen.
Schöner Beitrag. Bleibt die Frage, warum der Redakteur des Focus so einen seichten Beitrag verfasst hat.
Ist von The European. Die Kooperieren aber wohl.
Habe ich gerade gelesen!
🤦🤦🤦🤦🤦
Mehr kann man nicht dazu sagen!
Verstehe ich :)
Leute, bitte nochmal, seltene Erden sind nicht selten !!!
Sagt das einer?
@@strombewegt Ja, sehr viele E-Autogegner. Weil sie ja "selten" heißen. Und es wird so getan, als wären die wertvoller als Gold.
Dabei ist die häufigste "seltene Erde" (Cer) sogar häufiger als Blei. Und ich habe noch nie gehört, dass jemand Blei als selten und wertvoll bezeichnet.
Ich bin seit paar Monaten am überlegen ob ich mir einen gebrauchten ID4 GTX zulegen sollte. Den wurde ich dann nicht 2 oder 3 Jahre fahren sondern eher 10 Jahre. Was mich davon abschreckt ist dass ich danach ein 12 jähriges Elektroauto nicht mehr loswerde da die Batterie schon am Ende ist. Ein wirtschaftlicher Totalschaden? Oder was meint ihr?
Das kann man so nicht sagen. Es gibt Beweise, wo Autos wie der i3 oder das Model S durchaus gut verkauft wurden. Akku war dort selten ein Problem
Nach 8 Jahren, oder 160.000km ist der wertlos... nach der Akkugarantie halt.
Aber was in 8 Jahren wirklich ist, ist wirklich ganz schwer zu sagen.
Eventuell sind Tauschakkus dann auch schon so billig und per Akkuversicherung gedeckt, dass das kein Thema ist.
Sehr schönes Auto finde ich, würde ich auch nehmen.
@@Oida-Voda Es gibt berichte dass die Akkus a) repariert werden können b) auch nach 8 Jahren noch mehr als 90% der Leistung vorhanden ist. Vermutlich hält der Akku länger als die Karosserie.
Ein normales auto wird in Deutschland im Schnitt 9 Jahre alt.
Je nach Reichweite des Originalzustands kann bei zukünftigen (oder heutigen Akkus in 9 Jahren) auch eine Reichweite von 80% noch für den Stadtverkehr interessant sein. Die Kisten der "täglich 1000 km Verbrennerfahrer "halten auch nur 4-5 Jahre ( 4 x 100000km im Jahr = 400000km).
@@nikniknikccc2275 mag alles zutreffen.
Umso größer der Akku, desto länger sollte er halten.
Die meisten Akkus, man liest von 90%, gehen durch Flüssigkeit kaputt.
Wasser von außen, Kühlwasser, ...
@@Oida-Voda Die meisten Akkus die kaputt gehen, oder die meisten Akkus? Eine Statistik liegt mir nicht vor, aber wenn Regen oä. etc ein Problem wäre, dann hätten alle das schon sehr früh festgestellt.
Wenn 90 Prozent aller bisher gebauten Akkus kaput gegangen wären dann hätte es nie ein Wachstum bei den E-Autos gegeben.
Meine Vermutung: die meisten Akkus gehen durch einzelne Zellen durch Produktionsfehler kaputt, was im Prinzip reparierbar wäre.
Beim Fokus arbeiten nur Praktikanten und verwirrte... Entweder man mag Elektrisch fahren oder nicht, dass sollte jeden für sich selbst entscheiden, ohne Zwang und Druck! Ach ja... ich musste mein i3 abgeben... irgendwie bin ich traurig, obwohl ich E-Autos Scheiße finde 😪
Nur dass der Verbrenner mit Lärm und Abgase andere Menschen belastet! Dass ist wie beim Rauchen: Wenn andere durch mein Verhalten belastet werden, dann haben die mit zu reden, wenn es um Verbote geht.
So scheiße findest sie ja dann doch nicht :)
Einem i3 würde ich persönlich nicht hinterher trauern 😅
@@strombewegt andere Stromer kenne ich nicht, aber der i3 war schon lustig 😊Ich würde aber niemals auf meinen 30 Jahre alten E36 verzichten ✌
@@REDxFROG Ich arbeite bei BMW, habe den i3 für ein paar Monate zur privaten Nutzung bekommen 😊 für mich gibt es nur BMW oder halt die anderen die kein BMW fahren 🤣✌
So lang ich beobachten kann, wie Verbrennerfahrer Balkonkraftwerke aus den Baumärkten und Discountern schleppen, um sie dann abenteuerlich auf den kleinsten sonnenbeschiedenen Flecken zu montieren, solange ist mir nicht bange um die E-Mobilität.
Das wird auch noch was
Einige der Gründe liegen nicht am Elektroauto sebst, sondern daran, wie es gemacht wird. Die Zellen des Akkus austauschen geht z.B. prinzipiell, wird nur von manchen Herstellern aktiv verhindert. Da müssen entsprechende Gesetze her. Erinnert Ihr Euch noch an die Sache mit dem Leuchtmittelwechsel vor ein paar Jahren? Da mußte man zum Wechseln der Scheinwerferlampen in die Werkstatt, weil die Karren so zugebaut wurden, daß man da nicht mehr selbst wechseln konnte. Da gab es dann Gesetze gegen und dann ging das wieder.
Übrigens von wegen Infotsinment: Das ab Werk ist herstellerübergreifend ziemlicher Müll. Das wird wenn man nicht gerade anspruchslos ist ausgetauscht.
Beim Laden ist es so eine Sache: Barrierefreie Ladesäulen sind selten und dann kann man oft nicht mit EC-karte oder bar bezahlen. Nebenbei sind die Preise an öffentlichen Ladepunkten oft maßlos überteuert. Daher brauche ich tatsächlich 300 km reale Reichweite. Zwar nur etwa alle zwei Monate nächste Woche ist es wieder so weit), aber die werden dann gebraucht. Auch bei Wind und Wetter und es ist größtenteils Autobahn.
Bei mir sprechen andere Gründe dagegen: Es gibt einfach keine, die auch nur meine Mindestanforderungen erfüllen. Weder die an die Karosserie noch die an die Ausstattung. Fragen dazu kann ich gern beantworten, ist mir nur im Moment zu viel, da ziemlich detailliert. Und dann war da noch die Datenschutzgeschichte: Eine Karre, die eine drahtlose Datenschnittstelle nach draußen hat, kommt mir nicht auf den Hof.
Dann fährst du aber auch grundsätzlich kein modernes Auto. Und es gibt Regeln hinsichtlich des Datenschutzes, welche alle Fahrzeuge einhalten müssen. Zudem musst du keine persönlichen Daten angeben. Ein personenbezogenes Datum besteht nur, wenn du es ach selbst angibst.
@@strombewegt und auch dann bleiben immer noch die nicht alltagstauglichen Karosserien und die Buchhalterausstattung. Bei Letzterem denke ich immer wieder, wenn ich sowas sehe "Hermann, hol schnell nen Arzt Der Händler will einen fünfsteligen Betrag für diese völlig nackte Hütte haben!"
Strom zu teuer. Autos zu teuer. Batterietechnik noch nicht der Hit. Zu wenig AC Säulen in Innenstädten.
zu Strom: Chargepreise stiegen +-50% seit 2022. Zuhause ebenso.
Autos: Golf 8 Basis 27000, ID3 Basis 37000
Batterien: da fehlt noch 100% Leistungsdichte (und weniger Entflammbarkeit)
AC Säulen: Heute erlebt: 1. Anfahrt Schild nur Car Share/Cambio, 2. Anfahrt: besetzt, 3. Anfahrt: 1 Anschluss von 2 frei, aber vor Laden App runterladen usw 😢 Es ging dann mit BMW App zu aktivieren. Mit Familie drin wäre ich ins Schwitzen gekommen.
Wenn die Säule nur für Car Share sind haben die die auch aufgebaut und somit verständlich das dort niemand anders laden oder parken darf.
Du willst ja auch nicht Miete für ein Parkplatz vor deiner Haustür zahlen und dann parken da dauernd andere, schon gar nicht wenn du eine Wallbox dort aufbaust um das Auto laden zu können und dann laden andere auf deine Kosten noch dazu und du steht mit 10% im Akku da und musst das Taxi nehmen.
Bei uns ist es zum Glück so geregelt dass die Stadt die aufgebaut hat und immer zwei Anschlüsse gibt und nur einer für Car Share freigeschaltet werden muss und es ist egal welcher Parkplatz es ist.
Zu Hause stiegen die Strompreise zwar sind aber wieder gefallen
1. Seit 2022 sind die Strompreise daheim sogar wieder leicht gefallen. Und dabei ist der Peak im Sommer 2022 nicht berücksichtigt. Öffentlich sind sie allerdings durch die Decke, das stimmt.
2. Basis ist nicht gleich Basis. Basisverbrenner sind nackte Hirsche, die kein Mensch kauft. Beim E-Auto werden diese Versionen nicht gebaut. Konfigurier den Golf 8 vergleichbar zum ID.3, dann sind sie gleichauf.
3. 40-mal seltenere Brände als beim Verbrenner sind schon sehr gut. Oder hast du im Verbrenner auch Angst zu verbrennen? Mit neuen Akkus wird das Problem außerdem schon weiter reduziert.
@@Dr.Acula787 Also im Dezember 2022 war der günstigste Neuvertrag bei uns ❗️❗️68❗️❗️Cents/kwh zuhause. Bekannte musste das nehmen, da ausgerechnet da die neue Wohnung übernommen wurde. Ich selber musste im Februar 2023 naxh neuem Vertrag gucken da mit 1.April der alten 24 Cents/kwh Preis auslief. Ich fand V attenfall 0.35/kwh 2 Jahre Festpreis via Veri fox und war schon relativ happy. Allerdings war damit zuhause laden an 220 V unwirtschaftlich, denn im Sommer kommen 10% Ladeverluste und im Winter 20 % hinzu. Vor 6 Wochen konnte ich 28,8 Cents/kwh 1 Jahres Festpreis ergattern. Wieder ab April 25. Es war der allerletzte Moment, denn inzwischen nimmt der Anbieter wieder 0.33Euro/kwh.
Unterwegs lade ich mit der BMW Card zu 42 Cents/kwh an AC. Dann spare ich mir an Tourist Spots wenigstens die Parkgebühr. Gestern brauchte es drei Anfahrtversuche: 1. Platz Schilder "Nur Car share/Cambio" 2. Platz Alles besetzt 3. Platz 1 Anschluss frei aber kein Kartenleser. Man solle App runterladen usw. Gott sei Dank ging App Aktivierung mit der BMW Card Auf der Autobahn dann Ionity mit dem Premium Pass 0.39/kwh. Zuhause ist der nächste Ionity leider 20 Kilometer Umweg. 🤷♂️ Wenn es passt und Ladesäule frei lade ich auch bei Kaufland AC zu 29 Cents. Lade auch lieber nur AC wegen Batterieschonung.
@@Dr.Acula787 Der Golf 8 Basis ist qualitativ hochwertig. Wenn Du noch auf ein paar Extras scharf bist, so bekommt man ja meist 10% oder mehr Rabatt. Dann hast Du für 3000 Euro Extras zu verballern. Und er fährt serienmässig über 200. 140-150 km/h Dauertempo immer noch sparsam....mach das besser nicht mit dem ID3 Basis mit 52 kw.
Was Feuer angeht: Benziner brennen wenn fast immer während der Fahrt. Mit genug Zeit zum Aussteigen. E Autos, wenn, dann leider auch im Stand in Deiner Garage unterm Haus. Man vergleicht auch fast neue EV s mit im Durchschnitt 11,3 Jahren alten teils schlecht gepflegten Benzinern.
Und wenn der Benziner brennt, dann reicht meist der Feuerlöscher.
meine 3 Hauptpunkte warum ICH leider noch kein Elektroauto kaufe (ich würde wirklich gerne, aber tue mir wirklich schwer wenn ich diese punkte abwäge!):
1)zu hohe Preise (muss durchschnittlich mind. 5000€ günstiger sein - also zumindest auf Niveau von Automatik-Benzinern!)
2) zu geringe Dichte an Lademöglichkeiten (müsste Standard sein in zumindest jeder "Hauptstraße" und da in einer Großstadt dann nicht nur 2-3 Plätze sondern eher ca. 10x so viele und im bewohnten Gebiet dann mind. alle 1000m so, am besten natürlich immer angepasst an die Bevölkerungsdichte! Geht drum dass man relativ nah nach hause hat und nicht um 23 Uhr nachts 2 km zum Ladeplatz spazieren muss um den Wagen abzustecken und umzuparken...)
3) noch zu häufig Inkompetenz von Werkstätten (selbst offiziellen Vertragswerkstätten) zu Elektroautos und deren Wartung/Reparatur.. habe leider inzwischen schon viel zu häufig mitbekommen dass werkstätten einfach nicht qualifiziert dazu waren.. (muss standard sein dass fast jede Vertragswerkstatt hier kompetent genug ist!)
Was ich noch abschreckend finde ist die mangelnde Flexibilität. Selbst wenn es genügend Ladepunkte gibt, ist die Preisgestaltung ählich wirr, wie einst(?) bei Mobilfunk-Tarifen. Hinfahren - Nachladen - nicht oder nur wenig darüber nachdenken oder vorher organisieren müssen wäre angesagt. Es gibt glaube ich einen Hersteller, der das für seine Flotte richtig ansetzte. Nachmachen?
Punkt 3, Nimm ein Tesla 3,5jahre steht mein Kollege an meinem Tesla Model 3 SR+ Mic und sagt dein TÜV ist seit halben Jahr abgelaufen. Keine Werkstatt keine Wartung nur neue Reifen, hab vollkommen vergessen 30kkm pro jahr😅 bin zum TÜV sofort keine 10meter von entfernt, TÜV bestanden ohne Beanstandung, TÜV Prüfer sieht alles wie neue aus. Ich denke ich muss in 10 Jahre nichts erneuern. Warum ? Spätestens das steht schon fest wird 2035 der 100kwh Akku nur noch 800€ Neu kosten
@@goodfoodmonkey9372 Der Golf geht bei 27180€ los. Gutes Auto, eigentlich, für 2012. 2014 kam der e-Golf. Für 31000€.
Dann in den Konfigurator für den Golf. Und alles rein was das Model3/Y in der Basis hat. Ergebnis: 45000€.
Und warum soll ich mir dann einen Golf kaufen?
@@andreasschmalzl1752 ich glaub die wenigsten inkl. mir brauchen alles was das Tesla Model 3/Y in der Basis hat. Natürlich sind da sehr komfortable Features dabei, aber ich bin lange Zeit per Car-Sharing mit Model 3 (und auch anderen Autos) gefahren und da fiel mir auf dass ich den Großteil dieser teuren komfortfeatures wirklich nicht brauche.
Das was so ein Golf in der Basis hat ist in etwa was ich brauche... Leider ein Elektroauto mit in etwa solcher Basis und gleichzeitig auch gutem verbrauch (ich sage
@@goodfoodmonkey9372 Das einzige was dem Basis Golf fehlt, sind neben der Einparkhilfe, die Automatik, die Standheizung und der Abstandstempomat. Wäre jetzt noch ein Elektromotor und eine 39kWh Batterie drin, dann wäre das der Golf für alle. Alle anderen Helferlein sind seit 1. Januar sowieso größtenteils Pflicht.
Bei den aktuellen Model 3/Y gibt es vorne keine Ultraschallsensoren mehr. Damit spart sich Tesla 114$ bei der Produktion. Und hat damit mich als Kunden verloren.
Verbrenner verbot ist doch nicht kein Ding 😊
Verstehe ich nicht :)
@@strombewegtich meinte ob mann noch verbrenner kaufen kann oder nicht mehr 😊
@@martinfunke9485 Man kann.
man kann auch gebrauchte Verbrenner nach 2035 kaufen, wenn man unbedingt möchte.
Es sind nur Neuzulassungen nicht erlaubt, wenn diese mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden.
@@mcherry8010 Richtig. Man kann sogar neue Verbrenner nach 2035 kaufen und fahren, man muss allerdings schauen, dass der Treibstoff nicht fossil ist.
In den Kommentaren bekommt man den Eindruck, der Fokus sei Schuld an der E-Auto-Misere. Dabei greift er ja nur die Überlegungen der Autokäufer auf. Und die finden ohne Subventionen anscheinend nicht genug Gründe. Wenn man ein teures Produkt anbietet, muss es eben besser sein als das Günstigere. Und das ist in der Summe der Faktoren derzeit nicht der Fall.
Nur weil du es so siehst, sind die Argumente trotzdem teilweise Fiktion.
Entscheidung für Autokauf sind immer Ergebnis vielfältiger Faktoren und am Ende sind Verfügbarkeit und Preis die Knock Out Kriterien.
Dazu nur die historischen Beispiele: VW Käfer: Fraglos stärker gewollt als verfügbar, wurde x-fach im Voraus bestellt und dann nie abgeholt wegen des Krieges.
Trabbi: Sicher kein Glanzstück, aber Alternative gegenüber "gar kein Auto".
Tesla: Vermutlich stärker gewollt als bezahlbar.
Bei den Faktoren gebe ich dir recht.
Es gibt gemäss dem Focus Bericht genau 1 Grund, nämlich der 2. Alle 9 anderen sind Blödsinn.
Einige kann ich schon nachvollziehen aber nicht so wie beschrieben
@@strombewegt Ich kann das verstehen aus einer anderen Sicht. Meine Sicht ist da halt ziemlich strikte.
Hat KI immer noch Probleme mit der Darstellung von Fingern an einer Hand?🤔😉
Die KI kann das immer noch nicht. Das stimmt :)
Öl entsteht wenn Kontinentale Platten nach unten verschoben werden. Der hohe Druck verflüssigt dann alles organische Material und es entsteht Erdöl. Es wird also immer Erdöl haben, aber nicht in unbegrenzten Mengen.
Das Erdöl wird nicht durch die Verschiebung von Kontinentalplatten "produziert".
Das ist deutlich komplizierter, und daher führe ich dass hier auch nicht weiter aus.
Natürlich wird es immer Erdöl geben, genauso wie Gas oder Kohle...
Aber das ist ja auch nicht der wirkliche Grund für die E-Mobilität,
sondern die bereits erreichten Kipp-Punkte in der Erd-Erwärmung,
die dafür sorgen, dass das Wetter bereits verrückt spielt.
Und wer denkt, das Ahrtal wäre durch ein "normales Phänomen" abgesoffen,
der hat keine Ahnung vom Wetter...
@@Heiko881, das ist eine Politische Theorie die von Physiker die nicht vom Staat bezahlt werden mehr als genügend widerlegt wurde. Es geht den 70% zu vielen Beamten in der EU nur um die Steuereinnahmen. Gleiche Quatsch wie die Covid-19 Impfungen und das die Ukraine gegen Russland gewinnt. Beamte der neue Adel den niemand braucht.
Ich denke, dass der Peak bereits erreicht ist.
Selbst wenn die Karosserie bei einem Unfall mit dem Pluspol der Batterie in Verbindung geraten würde, wäre das für jemanden, der das Fahrzeug berührt, egal, es sei denn, er fasst gleichzeitig den Minuspol an. Die Batterie ist ja nicht geerdet. Also "das Fahrzeug steht unter Strom" ist völliger Blödsinn.
Es gibt immer wieder Dinge die behauptet werden leider
8:15 in dem Zusammenhang interessant ist ja, dass die eFuel-Verfechter gerne davon sprechen, dass man WEAs aufstellen kann und damit ja CO2-neutral eFuels produzieren kann. Wo allerdings die seltenen Erden für die Generatoren in den WEAs herkommen sollen... ja gut, weiß man nicht, dass da seltene Erden gebraucht werden, kann also der Überzeugung fröhnen, dass man nur ein paar WEAs aufstellen muss.
WEA = Windenergieanlage? Ich kenne die Abkürzung nicht.
E-Fuels wird es auf dem freiem Markt für den Individualverkehr nicht geben !
Denn selbst wenn die verfügbar wären, dann werden die im Flug- und Schiffsverkehr verbraucht,
und nicht in einem Golf verbrannt.
Mal abgesehen davon, dass die für diesen "freien Markt" nicht unter 10,-- Euro der Liter zu haben sein würden.
Wer könnte sich dass also leisten, allein den Arbeitsweg, der Heute bei 200,-- Euro Spritkosten im Monat liegt,
dann mit 2.000,-- Euro im Monat zu bezahlen ?
@@Dr.Acula787 Richtig. Manchmal wird auch WKA verwendet
@@Heiko881 Und vor einiger Zeit bei den Autodoktoren: in Kürze wird es eFuels zu kaufen geben, sind die von den Autoherstellern freigegeben...
@@johnscaramis2515 Es geht nicht um die Freigabe der Autohersteller, es geht um die Verfügbarkeit der E-Fuels durch die E-Fuels-Hersteller, und das sind insbesondere die Mineralölgesellschaften.
Fakt ist, dass auch die nicht an der Physik vorbei kommen, und E-Fules bei der Herstellung selbst dann, wenn sie ausschließlich mit Ökostrom hergestellt wurden, insgesamt 87 Prozent der PRIMÄREN Energie VERSCHWENDEN, weil jeder "Umwandlungsprozess" einer Energie Verluste produziert.
Die Thermodynamik läßt sich nicht dadurch behumbsen indem man einfach behauptet, es ginge, aber man den Beweis dafür gar nicht antreten KANN.
Also wird 1 Liter dieser E-Fuels dann um die 15,-- Euro kosten, und alles was es dann "billiger" machen könnte, sind die darauf auferlegten Steuern.
Und das ist dann Geld welches die Nutzer:innen der E-Fuels den Menschen aus der Tasche nehmen, die sie nicht nutzen.
Und sich selbst übrigens auch, denn Steuern zahlen alle Verbraucher...
Am Ende haben E-Fuels einen entscheidenden Nachteil, der neben den Verlusten von 87 Prozent der Primär-Energie bei der Herstellung zum Tragen kommt:
Sie bilden bei der Verbrennung Abgase die in die Umwelt gelangen, und so werden dann "ökologisch hergestellter strom und ökologisch hergestellter wasserstoff" am Ende einer un-ökologischen Verbrennung zugeführt, die am Ende das Klima-Problem nicht lösen KANN !
Was Subventionen benötigt taugt nichts sonst würde es dieses nicht benötigen.
Sage mir eine Sache, die du nutzt die nicht irgendwann nicht subventioniert wurde? Dies ist nämlich heute fast überall so. Sogar der Verbrenner wurde mehrfach mit Subventionen gestützt.
Dieselprivileg Der je Liter berechnete Energiesteuersatz ist für Diesel um 28 Prozent niedriger als für Benzin, obwohl beim Verbrennen von Diesel 13 Prozent mehr CO2 ausgestoßen wird. Das sind ca 8,2 Milliarden Euro pro Jahr Subventionen also Diesel taugt nichts. "Ehegatten-Splitting" kostet 22 Milliarden Euro = Ehen taugen nichts oder wie habe ich ihre Aussage " Was Subventionen benötigt taugt nichts sonst würde es dieses nicht benötigen." zu verstehen ?
@@madeye0190 selten soviel Blödsinn gelesen
Danke ich wollte eigentlich direkt antworten. Aber man muss sich dazu anmelden. Dass wollte ich überhaupt nicht. Umso mehr freut es mich dass Sie darauf antworten. Die seltenen Erden in Batterien hatten Sie noch vergessen.
Die seltenen Erden werden in Elektromotoren verwendet und darauf kann inzwischen schon oft verzichtet werden.
@@strombewegt ich weiß, ich bin Elektrotechnik Ingenieur.
@@rs-spirit wer zuhören kann ist im Vorteil. Das mit den seltenen Erden wurde bereits im Video gesagt.
@@andreaskatzer3460 ja das hatte ich überhört
@@rs-spirit Zuhören gehört heute leider zu den Fähigkeiten, die kaum noch jemand hat oder haben möchte.
10 Punkte?
Ich kenne nur 2 und davon trifft einer nur wenige Leute zu.
1. Preis bei A/B/C-Segment
2. Reichweite mit Wohnwagen
3. Teure Reparaturen stimmt absolut.
Eben lange Garantie wählen.
4. Unfälle: bei mir hier sind grade 2 Leute in einem nicht wahnsinnig schwer beschädigten BEV verbrannt.
17 und 18 Jahre alt, frontal gegen Baum.
Schwere Unfälle sind immer tragisch. Aber unabhängig der Antriebsart.
Wäre Punkt 4 mit Verbrenner anders gewesen ?
@@strombewegt ja, eh.
War nur erstaunlich, wäre mit LFP wohl nicht passiert.
Allerdings sind diese Woche auf der Autobahn in AT auch 2 BMW Verbrenner älteren Baujahrs ohne Fremdeinwirkung komplett verbrannt und auf einem Parkplatz ein Benziner-Twingo mit defektem Lüfter einige Minuten nach dem Abstellen. Kofferraumboden hat Feuer gefangen und ist abgebrannt.
Der hat den Motor ja im Heck und der Boden wird stets übermäßig warm.
Fehlkonstruktion.
@@Toern24 schwer zu sagen.
Kommt drauf an wie schnell es zu brennen begann.
Wenn ich mit meinem Ibiza das gemacht hätte währe es wahrscheinlich das selbe gewesen das Feld ist extrem trocken sehe die Bauern mit Wasserschlauchtrommeln fahren und Bewässern obwohl es nix mehr zum Bewässern gebe.
Neuere Modele sind jetzt zwar schwerer aber diese Überlappungen (unter 20%) wo sich das Auto richtig dreht und fast noch seitlich ein 2tes mal getroffen wird wird auch nun getestet.
Ach ja, die geringe Reichweite. Gestern Stuttgart -> Strasbourg -> Stuttgart mit einen bisschen in den Vororten von Strasbourg rumgondeln gemacht. Dann abends auf dem Rückweg, dort wo es ging, mit Vmax heimgefahren. Enyaq MJ2024, Akku von 100% auf 17% (ursprünglich 27% geschrieben, war aber vertippt) ohne nachladen. Soll noch mal einer sagen, dass man mit einem Elektro nicht auch schnell fahren kann.
Also wenn ich V-Max fahre teilweise von Stuttgart nach Straßburg komme ich nicht hin und wieder zurück. Wir haben im Fuhrpark mehrere Enyaq. Auch aus dem Modelljahr 2024. Und wir fahren öfter nach Köln von Stuttgart sind 383 km. Und wir müssen immer Zwischenladen. Obwohl bei 160 kmh abgeriegelt.
@@strombewegt genau lesen: auf dem Rückweg! Hin ging es strikt nach Tempolimit und 130 wenn frei war. Der 2024er macht 186 Tacho (wahrscheinlich 180 real).
@@hendriknoack6057 selbst dann schaffen wir das nie
@@strombewegt Gibt natürlich so einiges an Variablen auf jeder Fahrt. Gestern waren Idealbedingungen von der Wetterseite. Stuttgart -> Hoenheim (Vorort von Strasbourg mit P+R) sind 147km einfach. 36 km sind wir dann so noch in der Gegend rumgefahren (Badesee + Shopping), und dann genau wieder die 147km zurück + 2km Umweg wegen Abstecher zu den goldenen Bögen an der Raststätte Baden Baden (die Rückbank wäre sonst vor Hunger fast gestorben...)
Sind 332 km gesamt. Der Enyaq war morgens voll und wir sind mit 17% bzw. 112 km Restreichweite wieder an der heimischen Wallbox angekommen. Das sind 63,9 kWh Verbrauch bzw. 192,5 Wh pro km. Das geht mit einem 85er. Auf dem Hinweg bin ich mit 68% in Hoenheim angekommen. Das waren 24,6 kWh Verbrauch bzw. 167,6 Wh pro km.
Und ja im ursprünglichen Post war ein Tippfehler drin, wie ich gerade sehe. 17% und nicht 27%... Mea culpa, versuche ich gleich noch zu korrigieren.
Focus, Pocus, Fidibus!...........und weg ist der Mist!
So schlimm finde ich den Focus nicht immer
Mich nervt dieses e autobashing auch. Gott sei Dank das ich es nicht lesen musste. Ware cool wenn mal jemand den Focus wegen Hassrede oder fakenews verklagt.
Der Artikel wurde vom European veröffentlicht und nur bei Focus angezeigt.
Das wichtigste Argument gegen das e-Auto wird hier vergessen.
Die unsinnige Abriegelung bei 150-180 km/h 😢. Da ist jeder Kleinwagenbenziner schneller.
Warum überlässt man es nicht dem mündigen Bürger wie schnell er fahren will.
Wenn der Verbrauch dann > 40kwh/100km geht , na und , ist doch meine Sache.
Aber ein modernes Auto für > 40.000 Euro muss auch mal > 200 kmh fahren können.
Und warum ist das wichtig.
@@strombewegt vielleicht möchte man ein Auto nicht einfach um günstig von A nach B zu fahren , sondern auch zum Spaß machen 😀
@@strombewegt ich mag halt gerne Audis jagen und dafür brauch ich 220+.
@@derBaer69
Dies kannst du gerne tun, auf irgendeiner Rennstrecke.
Aber bitte nicht auf öffentlichen Straßen!
Ach , es gibt so viele Leute die auch mit einem Leben ohne Spaß zufrieden sind , ich gehöre zum Glück nicht dazu 😀.
Sixt hat auf Tesla gesetzt.dort sind die Reparaturkosten aber exorbitant hoch da es keine Konkurrenz gibt und man nur Teile und Reparaturen nur bei den ausgewählten Bodyshops bekommt, die ihr Monopol bis in die Unendlichkeit ausnutzen. Da gab es mal ein Video wo ein Seitenteil hinten und die Tür getauscht werden mußte und dafür nahezu ein Neuwagenpreisvon über 30k aufgerufen wurde. Für eine Reparatur die regulär nicht mehr als 10k maximal 15K gekostet hätte. Darüber hinaus kann man sich nicht auf die Preise für die Autos verlassen, die Preise schwanken gefühlt wie der Benzinpreis an der Tankstelle. Da kann niemand wirklich wirtschaftlich kalkulieren. Also war der Schritt nur logisch das die die Buden nicht mehr anbieten, bevor Elon sich nicht festlegt was die Kisten kosten sollen und das auch so stehen bleibt.
Zumindest setzen sie nun auch nicht auf andere Fahrzeuge
@@strombewegt der Markt wird es regeln spätestens wenn andere auf den Zug aufspringen und die Nachfrage sinkt weil die Leute die E fahren lieber ein E als einen Diesel oder Benzin mieten wollen und dann den Anbieten bevorzugen der die auch im Programm hat. Das Problem ist halt einfach dieser Sensationsjournalismuss die immer mit irgendwelchen Schwachsinns Schlagzeilen verkaufen und der dumme Michel darauf rein fällt.
Was ist falsch daran fallende Preise an den Kunden weiter zugeben?
Sixt hätte die Model 3 SR für 40.900€ mal kaufen sollen den Stand heute mit den China Strafzöllen kosten die 46.250€ und als Gebrauchtwagen sind sie dadurch mehr Wert!
Ich finde es in Ordnung wenn der Hersteller die Preise weitergibt und nicht den mehr Gewinn für sich behält wie alle anderen Hersteller und dann jammern sie würden 10.000€ Verlust an ihren e-autos machen!
@@horstgotta1326 natürlich sind das Argumente wenn die Preise für Reparaturen so hoch sind kostet die Versicherung für das Modell auch entsprechend mehr. Da haben ja genug Versicherungen die Preise entsprechend angepasst. Dazu ist der Wiederverkaufswert bei den Autos damals massiv gesunken nachdem die so viele Autos von Sixt gekauft wurden. Was der Hauptgrund für Sixt war die haben an den Autos Millionen Verluste gemacht.
@@haraldwagner7313 Die Versicherungsprämien werden auf die Mietpreise draufgeschlagen. Darum gibt es ja zweistellige Selbstbeteiligungen bei der Automiete, außer man reduziert diese durch Zusatzzahlungen.
Das Video mit den 30.000,- EUR kenne ich nicht. Kurze Recherche ergab aber einen Fall, wo das ein Tesla Model S war. Bei einem Auto, das sechsstellig kostet, wundert mich das nicht. Eine Mercedes S-Klasse kannst du auch nicht zum Preis eines Golf reparieren lassen.
Ich frage mich welcher Preis Deiner Meinung nach für ein Vollwertiges Familienauto mit guten Fahrwerten denn 'richtig' wäre.
Sollen die Hersteller nun jedem PKW Käufer 1000€ in die Hand drücken, dafür das diese Ihre Schuhe am roten Teppich abputzen??
Irgendwann wird dieser BEV sind zu teuer Spruch schon sonderbar.
Der Preis ist immer sehr individuell. Aber wenn wir es schaffen für vergleichbare Modelle auch ähnliche Preise zu schaffen, dann wäre das gut. Und dies gilt nicht nur für Neuwagen.
@@strombewegt Bei Neuwagen ist die Preisparität längst gegeben, sofern all das Preisverfall Gerede der Wahrheit entspricht muss dies also bei Gebrauchten auch schon
längst der Fall sein. Das einzige 'Problem' besteht das es keine BEV Kleinstwagen gibt und offenbar der Irrglaube verbreitet wird, das deswegen ein BEV Mittelklasse Wagen
zum Preis eines Kleinstwagen verkauft werden muss. Am besten natürlich wenn der Staat den Aufstieg in die nächst höhere Klasse finanziert.
Ich sehe das genauso wie @@mikef.schwarzer2263. Es wird immer von immensen Wertverlusten gesprochen, aber Gebrauchte sind zu teuer. Wie passt das zusammen? Ist das jetzt Schrödingers E-Auto, dass pro Jahr 50% Wertverlust hat aber nach 3 Jahren immer noch fast den Neupreis kostet? 🤔
Außerdem war die Zielgruppe für Klein(st)wagen noch nie die Zielgruppe für Neuwagen. Diese Fahrzeuge wurden immer an der Grenze des Herstellungspreises verkauft und hatten daher nur das Nötigste drin.
Die Hersteller haben auch schon vor Jahren angekündigt, dass ab 2024 dieses Segment aussterben wird, wenn die ganzen Assistenzsysteme Pflicht werden (was ja nun zum Juli geschehen ist).
Darum gingen auch die Zulassungszahlen im Juni so hoch, da wurde noch schnell alles als Tageszulassung angemeldet, was diese Systeme nicht drin hat.
@@strombewegtwenn ich sehe, dass ich für ein neues Model Y keine 45T€ bezahlen muss, wird es schwer, ein adäquaten Verbrenner als Neuwagen zu kaufen, geschweige den ein vergleichbares EV zum ähnlichen Preis.
Ich hatte ein E-Auto Ioniq 5, mit 800V Batterie, Allrad. Reichweite im Sommer 440km im Winter 280Km. Auf der Autobahn bei 130, 230km im Sommer. Der Wagen war miserabel bei Strassenlage, im Schnee und beim Wendekreis. Resultat... Eingetauscht gegen einen Hybrid.l Mazda CX-60. Der neue hat weniger Platz, hat aber einen guten Wendekreis, bessere Strassenlage, schöner verarbeitet. Meine Frau und ich sind sehr zufrieden mit dem neuem. Der hat auch einen Heckscheibenwischer!
Ich hatte keinen Ioniq 5, kann daher nicht mitreden. Aber bei meinem BMW ist der Unterschied zum Winter zwar auch spürbar. Aber nicht ganz so schlimm. Es sind ungefähr 10 % Einbußen bei der Reichweite.
Das mit der Reparierbarkeit ist echt ein Punkt, allerdings nicht speziell beim E-Auto. Immer wenn proprietäre Teile zum Einsatz kommen und der Hersteller diese nicht als Ersatzteil bereitstellt, dann wird es für den Kunden bitter. Ich sag nur E-Motor des Hyundai Ioniq 2017 (gibts ein RUclips-Video) - Motorlager defekt, gibt nur den ganzen Motor für 13000€.
So etwas ist natürlich doof.
Da bekommt man 4 fahrbereite Verbrenner fuer.
@@Forcemaster85 Ersatzteil hat der dann auf Einzelanfertigung (Lager) um 450€ bestellt.
Nur weils das wegen der geringen Stückzahl nicht einzeln verkaufen.
Die Reparatur an sich war ein Klacks.
Echt irre was da aufgeführt wird.
@@Oida-Voda Der Kunde hatte Glück mit der Werkstatt, viele andere tauschen heutezutage nur was und wie es vom Hersteller vorgesehen ist - was für eine Verschwendung.
@@Forcemaster85 für ZOE und LEAF 1 gibt es aus Polen refurbished Antriebe, Ladeelektronik und 22kWh Akkus ab 600€
Einkaufspreis Renault Sonnleitner.
Der hat in Linz/Leonding ein Akkuzentrum, wo es tatsächlich auch an die Innereien geht.
Von den Dingern fallen schon viele aus diversen Gründen aus.
Unfaller usw.
12 Jahre alt, Akkus sind da zumeist völlig am Ende.
Die Antriebe oft bei 130.000km zu tauschen.
Also ein Alter/Laufleistung, wo gerade Kleinwagen gerne aufgeben und vieles zu tauschen ist.
Aber warum muss man dann den Verbrenner verbieten? Wenn E wirklich die bessere Technologie ist, setzt sie sich doch von selbst durch.
Weil Verbrenner ZUM BEISPIEL die Luft unserer Lebensräume mit krebserregende Abgase und Bremsstaub überziehen.
Kann den ganzen Abend lang weiter machen.
Er ist doch nicht verboten.
Die setzt sich auch von selbst durch. Aktuell.
Es weiß nur noch nicht jeder.
Wie hieß noch das sprichwort,was der bauer nicht kennt,isst er nicht....Der Mensch ist ein Gewohnheitstier... Angenommen die Brennstoffzelle mit Wasserstoff wäre effizienter,wechseln wurde keiner weil der Elektromotor halt ungewöhnlich im Vergleich zum verbrenner ist.Wenn ich jetzt sage, Gasturbine in ein auto ist cool und die zukunft,geht bei den leuten ein flugzeug ider helicopterantrieb durch den kopf.Das eine gasturbine ein schlechtes Ansprechverhalten hat (extremes Turboloch,die muss erstmal Drehzahl aufbauen)und klingt wie ein staubsauger das hat keiner im Kopf Gasturbine fahren ware gaspedal durchtreten 10sec warten und dann geht es endlich los..
@@alexanderb.9084 ich fürchte, die Effizienz interessiert niemanden Die Leute interessieren sich eher fuer die Kosten. Zu teuer kann noch so effizient sein. Es wird nicht gekauft.
Mit dem Wegfall der Subventionen sinken die Verkaufszahlen. Denkt mal drüber nach.
Ja, die Leute merken eben nicht dass die Preise auch gefallen sind seit dem!
Mein Auto hat mich 2020 44.000€ nach bafa gekostet, keine Wärmepumpe, keine Doppelverglasung, keine Lenkradheizung und nur ein 53 kWh Akku bis vor kurzem mit 60 kWh Akku, Wärmepumpe und Lenkradheizung und der Ausstattung wie meiner 40.900€, dank Strafzölle für China jetzt leider 46.250€ rund gerechnet aber immer noch günstiger wie vorher!
1kwh kostet ca 100$ bei 7 kWh mehr 700$ in Euro? 630€ oder so? Wärmepumpe bei anderen 1.500€ Aufpreis Doppelverglasung? 2.000€?
Nur eine Windschutzscheibe kostet je nach Hersteller und Größe schon 600€-1.600€ meine 800€ im Jahr 2010 oder so.
Und die bafa Betrug da noch 4.000€ und keine 10.000€ bzw habe 5.000€ bekommen da der Staat schon 3.000€ ausgezahlt hat obwohl der Hersteller nur 2.000€ angerechnet hat.
Sind sie wirklich gefallen oder stecken sie in Rabatten und der Listpreis bleibt hoch?
@@strombewegt Autokonzerne können nur deshalb "Rabatte" geben,
weil sie auf einen Teil der ungeheuren Gewinne verzichten...
@@strombewegt bei Tesla sind sie gefallen, Tesla gibt idr keine Rabatte, noch nicht einmal wenn man mehrere kauft wie Sixt und Co.
An jedem E-Auto, an jeder Waermepumpe, an jeder klimaneutralen, d. h. strombasierten Produktion haengen massive Folgekosten. Die Kosten, die es hat, um sich seine eigene Stromproduktion zu schaffen. Auf der Basis von PV, grossen Speichern und Wasserstoff. Das, was die Politik schaffen wird, bereitzustellen, wird gerademal fuer Schulen, oeffentliche Einrichtungen, Krankenhäuser usw. reichen. Bestenfalls noch fuer eine rudimentäre Grundversorgung der Bevoelkerung. Der Einzelne muss sich dann ueberlegen, ob er heizen, autofahren oder seinen Haushalt unter Strom halten will. Will er ALLES, wird s teuer fuer ihn. Das ganze in einer Schrumpfoekonomie, wo das Einkommen fuer den Normalbürger nichtmal noch fuer Lebensmittel und Miete reichen wird. Die Decarbonisierung macht ja wirklich alles drastisch teurer. Bei gleichzeitigem Einkommensschwund. Sowas wie Renten oder eine allgemeine Gesundheitsversorgung wird es dann bestenfalls nur noch sehr rudimentär geben. Die Politik wird sich, wenn sie sich zwischen der Rettung der Rentner und dem Klima entscheidet, klar fuers Klima entscheiden. Weil die Rentner die Vergangenheit sind, das Klima die Zukunft. Auch andere Bevoelkerungsgruppen wird man fallen lassen, z. B. die Arbeitnehmer. Auch die wird man nicht mehr brauchen. Sind ja alle klimaschaedlich.
Schwurbler! 😂
Man sollte immer aufpassen, was man sich wünscht und bitte auch bei der Wahrheit bleiben. Solche Kommentare sind nicht wirklich hilfreich.
@@strombewegt Wie will man feststellen, was "die Wahrheit" ist, wenn es sich um eine Prognose handelt? Die Zukunft laesst sich heute weder beweisen noch widerlegen. Du weisst schon, was eine Prognose ist. Der Text, das ist meine Prognose. Was ist Deine?
@@strombewegt ich hab nicht geschrieben, was ich mir wuensche, sondern was ich glaube, wie die Gruenen weitermachen werden (sofern sie ueberhaupt noch die Gelegenheit dazu haben) und wie sich daraufhin alles entwickelt. Wie sich die Sache entwickeln wird, wenn man an der sog. Energiewende festhaelt.
@@strombewegt es gibt bislang weltweit kein einziges Land, das seine Industrie und Wirtschaft 100% mit "Erneuerbaren" und ohne Kernenergie betreibt. Daher sind Zweifel angebracht, ob das ueberhaupt funktionieren kann.
Mehr als jeder 2.Teslafahrer steigt wieder auf Verbrenner um.
Wo hast das her
Natürlich ist E- Mobilität die Zukunft, aber im Moment kommt es viel zu früh. Quasi auf Befehl wird das so schbell nix, sowas braucht Zeit und muss wachsen. Leider hat man fast 100 Jahre vertan, denn die Mobilität hat mal mit Elektro begonnen. Diese Jahre fehlen uns jetzt...
Es wird schon.
„So schnell“ = noch 12 Jahre Verbrenner kaufen können, dann 10 Jahre totfahren = 22 Jahre bis man wirklich keinen Verbrenner kaufen kann.
Echt überhastet die Timeline…
Nein, erst seit Lithium Ionen ist das ganze erst Spruchreif geworden. Bleiakkus & Co..
sind ein schlechter Witz.
@@REDxFROG ja, richtig, aber es wurden 80 Jahre nicht viel getan in diese Richtung, die Zeit fehlt jetzt...
@@REDxFROG Lithium Akkus sind jetzt bereits über 30 Jahre im Massenmarkt , E-Autos leider nicht.
Das erhöhte Brandrisiko bei schweren Unfällen ist real, daran müssen die Hersteller noch arbeiten und das sollte Verbessert werden. Es gab in Österreich gerade einen sehr traurigen Unfall, der vermutlich mit einem Verbrenner anders ausgegangen wäre.
Trotzdem liegt das Risiko für einen Brand bei einem Verbrenner weit höher.
@@strombewegt Grundsätzlich stimme ich zu aber trotzdem muss das Brandrisiko nach einem Unfall bei E-Autos noch verbessert werden.
Die sind nicht verbrannt. Die sind gestorben weil sich das Auto um den Baum gewickelt hat.
@@Lastenrad20232 das denke ich nicht. Das Auto war ab der A Säule intakt. Ich denke das hätte man überlebt.
@@RCDC24 Der Unfallbericht wird es zeigen. Bisher ist nichts bestätigt, nur Vermutung und das übliche E-Auto Bashing.
Verbrenner gehen leichter in Flammen auf, zumindest das ist gesichertes Wissen.