Genau. Dass diese Kei Cars klein und leicht sind, ist super. Und mit einer kleinen z.B. 40 kWh Batterie, die man überall aufladen kann wäre das noch sparsamer als 3.5 Liter Benzin.
@@stefanjepp6612 Zwischen 45 und 140km/h Höchstgeschwindigkeit liegen mehrere Welten. Diese Kei Cars könnten durchaus als einziges Auto taugen. Die 45er Modelle hierzulande sind ein Verkehrshindernis. Dass sie gerade um die letzten5km/h gegenüber der normalen Stadtgeschwindigkeit ausgebremst werden zeigt, dass sie von staatlicher Stelle eigentlich gar nicht gewollt sind. Ähnlich wie die Mopeds. In der DDR waren sie gewollt, da für PKWs nicht genug Ressourcen vorhanden waren. Da durften sie 60 und somit auch auf der Autobahn fahren. Im Westen dagegen musste eine Konkurrenz zum Auto verhindert werden. Die Zeiten sind eigentlich so, dass es wieder mehr kleinere Autos geben müsste. Bedarf wäre da. Und wenn es eine Regelung gäbe, dass diese Mini Cars nur elektrisch fahren dürfen, wäre dem allgemeinen Umstieg auch noch geholfen.
@@rotax6002 Das stimmt, es sind aber die Hersteller, die wissen wollen, welche Produkte die entwickeln sollen. Der Zweck des Verbotes ist, die Investitionen der Firmen zu schützen. Es geht auch um Netzbetreiber, die wissen müssen, ob es sich rechnet Milliarden in den Ausbau zu investieren. Wir wissen, dass Öl irgendwann ausgehen wird. Daher ist es besser früher nach Alternativen zu suchen als später. Wenn des gegen die Erderwärmung hilft, ist es ein noch paar Milliarden mehr wert. Dann geht es auch um Private, die wissen wollen, ob es Sinn macht im neuen Haus Ladestationen vorzusehen und ob sich eine PV rechnet. Darauf zu warten, dass der Markt das regelt, ist bei so riesigen Veränderungen um Jahrzehnte zu langsam. Das ganze nennt sich Leadership.
@@rotax6002 Das Verbrennerverbot wird von den Autoherstellern und Stromanbietern gebraucht zur Absicherung ihrer Investitionen in die Entwicklung und Ausbau. Keiner investiert Milliarden wenn man nicht weiß ob in zwei Jahren noch die gleichen Ziele verfolgt werden. Wenn wir beide Wege offen lassen werden die Investitionen zurückgehalten, bis sich eine klare Entscheidung abzeichnet. Dann ist es zu spät und wir können beim Autokauf nur mehr zwischen 5 chinesischen Marken wählen falls dann noch jemand Arbeit und Einkommen hat. Öl wird irgendwann ausgehen, daher ist es klar, dass Verbrenner irgendwann auslaufen. Warum dann nicht gleich in Alternativen investieren und langftistig Arbeitsplatze und (für die, die daran glauben) und die Welt zu schützen? Das ganze nennt sich Leadership.
Hatte 18 Jahre ein Daihatsu Copen (Kei-Car). Würde ich Jederzeit wieder Kaufen. Leider gibt es sowas nicht mehr in Deutschland. Dank Firmenwagenförderung auf Fette Autos.
Meine Frau hat seit 2009 einen Daihatsu Trevis (Kei-Car), leider ist er am Ende seiner Lebensdauer angekommen und wir finden keinen adäquaten Ersatz in dieser Fahrzeugklasse. Äußerst schade.😢
Die Verbindung zwischen "fetten Firmenwagen" und dem fehlen von Kei-Cars auf unseren Straßen ist schon gewagt. Schon mal daran gedacht, dass diese kleinen Autos die Abgasvorschriften nicht einhalten oder unsere Crash-Tests nicht bestehen'?
@@Extinction0815 Scherz? Die Kei-Cars werden ab 70g/km CO2 Beworben. Verbräuche von 3-4 Litern Benzin. Selbst die Japanischen Crashtest Bestehen die ohne Probleme. Selbst wenn wie Daihatsu Streben in den Türen weglässt. Daihatsu hat sich aus Europa Zurückgezogen, wegen schlechten Wechselkursen und weil Dacia Günstigere Autos Angeboten hat.
ist halt Japan. Japan hat halt eine 0 Digitalisierungs Verwaltung. und noch das Stepelsystem (das hat selbst Corona überlebt). Am E-Auto wird kein weg vorbei führen, weil es letzlich billiger produziert wird... nun schrein gleich alle wieder auf "aber die Batterie ist so teuer" Stimmt. aber auch die Preise falle. Und man ist da bei weiten noch nicht am Ende der Entwicklung. Reichweite ist seit einem Jahr auch nicht mehr ein Problem.
@@parkplatz117 Stimmt. Wenn man keine Ladestationen aufstellt, dann ist das Thema, zu Gunsten der Verbrenner, schon mal durch. Toyota glaubt ja (noch) nicht an die E-Mobilität, warum dann Ladestationen aufstellen? Wobei, die sollen ja sehr gute Plug-In Hybride Herstellen, bräuchten dann aber ja auch Strom. So ein Kei-Car, als Plug-In und schon würde der Spritt-Verbrauch auf unter 2 Liter sinken, wenn denn konsequent so gefahren, wie auf dem Papier gedacht😀
Und ohne gespeicherte regenerative Energie an energiearmen Tagen ist auch nix los, aber wird ja immer und immer wieder ignoriert... und wenn ich Energie in großen Mengen chemisch gasförmig oder als Flüssigkeit speichere, kann ich mir den aufwendigen und teuren Umweg über das E-Auto sparen. DAS und der unendlich aufwendige und teure Kampf gegen die Infrastruktur wird der E-Mobilität das Genick brechen. Die Japaner haben das erkannt, bei uns braucht es noch Zeit 😂
Es gibt viele Gründe warum in Japan E Autos nicht angekommen ist . So wie ich es mitbekommen habe empfinden die großen Hersteller das die Akkutechnik noch nicht soweit ist um es ihren Kunden anzumuten , man bedenke das Toyota die ersten waren ein Serienfahrzeug mit Akkus anzubieten wofür sie vor über 20 Jahre belächelt wurden . Im Gegensatz zu den deutschen Herstellern die halb fertige Beta Autos auf den Markt werfen sind die Japaner bedacht ihren Kunden ein ausgereiftes und funktionierendes Auto anzubieten .
Was hier außen vor blieb war der Handelskrieg mit China, die den japanischen Herstellern von Heute auf Morgen den Zugang zu den Batterieressourcen verweigert hat - so wurde mir das zumindest auf Kurz heruntergebrochen erklärt. Jetzt in dem Beitrag so zu tun, als ob Japan eh nie elektrifizieren wollte, obwohl Japan den ChaDeMo Standard herausgebracht hat, mit dem bidirektionales Laden theoretisch bereits möglich war wirkt auf mich ein wenig befremdlich.
Also ich habe ein ausgereiftes und funktionierendes Auto. Und es ist meinem alten haushoch überlegen. Ist elektrisch und von einer deutschen Firma, mein altes von Toyota. Alle Angebote des Toyota Händlers, als ich sagte ich plane ein neues Auto zu kaufen, musste ich dankend ablehnen. Weil schlechte Technik.
was bringt eine neue technologie wenn sie mehr nachteile mit sich bringt , dann bleib erst bei der alten bis man die neue technologie ausgereift ist ! wie zb die spiele heutzutage cyberpunk ist gutes beispiel , neues spiel auf dem markt aber voller fehler , wer ein jahr gewartet hat bekam dann ein einigermassen spielbares spiel !!!
@@hansmuller732 Aber die Technologie ist inzwischen ausgereift. Japan verschläft nur alles. Und so wie es derzeit um den Japanischen Strommix steht, nun, ein e-Auto mit Strom aus fossilen Quellen zu speisen ist auch nicht so sinnvoll insbesondere vor dem derzeitigen Hintergrund des höheren Anfang-Co2 Rucksacks gegenüber Verbrennern und insbesondere der kleinen Kei Cars.
Das ist ja auch nicht so und auch im Beitrag wird überhaupt nix dergleichen gesagt. Über die Technologie verfügt Japan ohne Frage. Aber E-Mobilität ist gegenüber Kei Cars einfach (derzeit) nicht konkurrenzfähig. Und das veraltete Stromnetz hilft nicht dabei.
@@hansmuller732 Warum wiederholen Sie die Argumente von vor 5-7 Jahren. Die Technologie ist ausgereift, bei uns gibt es sehr viel Ladestellen. Aber wenn der Chef von Toyota halt beim Verbrenner bleiben will, kann man nichts machen - er wird es in 5 Jahren auf der eigenen Haut spüren, wenn die Firma dann weitestgehend pleite ist. Und Games haben ein Problem - der Aufwand, ein gutes Spiel zu produzieren ist enorm hoch. Aber die Käufern wollen natürlich nicht 300€ sondern maximal 50€ bezahlen. Und man muss auch erst mal in Vorkasse gehen. Daher hat Cyberpunk auch bei polnischen Gehältern das gleiche Problem. Und die polnischen Entwickler/Designer-Gehälter sind durch die Nähe zu Deutschland und durch die auch dort vorherrschenden Fachkräftemangel durch die Decke gegagen.
Ich würde mir so gerne ein Kei car kaufen. Es gibt so viel verschiedene Fahrzeuge. Dank Lobbyarbeit haben wir nur schwere Autos auf den Straßen. Eins der beliebtesten wird nicht mehr in Europa verkauft - Der Suzuki Jimny.
@@karlihoinzi9952Aber auch nicht mehr so, wie es mal war. Aufgrund der kleinen Größe des Jimnys dürfte er viel weniger ausstoßen als die dicken SUVs. Deswegen gibt es ihn nur noch als Cargo Variante, um Strafzahlungen an die EU zu umgehen. Heißt, er ist jetzt deutlich teuerer im Angebot mit einer schlechteren Ausstattung im Vergleich dazu, wie er am Anfang bei uns erschienen ist. In Japan hat man die Wahl zwischen einer noch schmäleren Kei Car Version mit 3 Zylinder Turbo mit 64 PS und dem Jimny Sierra, welcher dem europäischen neuen Ursprungsmodell entspricht.
Ironischerweise wird der extrem kompakte und praktische Citroen C1 z.B. wegen der neuen CO2-Limits der EU nicht mehr gebaut. Der gesunde Menschenwerstand verschwindet leider immer mehr.
Sowohl im Video wie auch in den Kommentaren geht es nur um Ideologien, Energievergleiche, Gewinnmargen, Veränderungsfähigkeit usw. Der immense Komfort eines eAutos gegenüber einem Verbrenner interessiert niemanden. Für mich ist dies aber ein ausschlaggebendes Argument.
Interessant dass der ältere Herr der neuen Technik aufgeschlossener ist als der jüngere. Leider werden die Kei Cars, bei uns, nicht so gut laufen. Vor allem in hier in Deutschland, wo das Auto ein Statussymbol ist. Was wird bei uns die Nase über Kleinwagen gerümpft. Selbst der Zweit- gar der Drittwagen ist inzwischen größer als vor 30 Jahren das Erstauto.
In Ländern wie der Schweiz oder Deutschland haben die Haushalte normalerweise ein 230 V/400 V Drehstromnetz mit 50 Hz. In Japan gibt es 100 V / 200 V 3-Leiter Wechselstromnetze mit 50 Hz und 110 V / 220 V bei 60 Hz. Dies erschwert die Leistungsabgabe der dortigen Wallboxen. Drehstrom - Wallboxen mit 400 V und 16 A leisten 11 kW. Japanische Wallboxen nur 6,7 kW.
Das ist ja interessant. Immerhin dürften die japanischen Wallboxen dann kein Problem mit Schieflast haben. Die 6,7 kW würden ja auch zum Laden über Nacht ausreichen. Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass die meisten Japaner keinen eigenen Parkplatz haben, wo sie eine Wallbox aufstellen könnten.
6,7 kW bei 100V sind 67 Ampere. Holla die Waldfee, da brauchen die aber dicke Kabel für so wenig Leistung... Bei uns ist der Hausanschluss gerade mal mit 50 Ampere abgesichert.
Das ist aber kein Problem für Supercharger da die separate Leitungen haben mit ~2000V mit Trafo. Und 6,7kW max AC für Kei Cars sind doch auch ausreichend für den täglichen Gebrauch. Große Firmen oder Taxis bräuchten dann jedoch einen Industrie Stromanschluss
@@marinamarinx7655Kei Cars werden aber gerade nicht elektrisch gebaut. Sie wären 2-3x teurer und würden sich nie durchsetzen, solange Kei Cars gefördert werden. Ich sehe da ehrlich gesagt auch keinen Grund für. Ein Cityflitzer mit dem Spritverbrauch eines Mofa mit einer Technik, die fast jeder reparieren kann ist einfach konkurrenzlos günstig. Die Regierung müsste erst auf die Idee kommen, Verbrenner aus der Stadt zu verbannen und stattdessen den E-Antrieb fördern. Das ist in Deutschland leicht, in Japan eher nicht.
Japanische Ingenieure haben wunderbare Hybridantriebe hervorgebracht. Als Ingenieur muss es doch einleuchtend sein, dass es Sinn macht, den Verbrenner komplett rauszuschmeißen. Aber das erzwingt natürlich radikale Änderungen in der Infrastruktur, wofür sich augenscheinlich noch nicht bereit sind.
Solange Kei Cars gefördert werden, sind sie auch mit Infrastruktur konkurrenzlos günstig. Aber in einem 100 V Netz müssen die Ladeströme halt auch zweieinhalb mal größer sein. 🙈
@@wollek4941 Ein Ladesäule wird doch aber nicht an einer Steckdose angeschlossen. Aber auich da ist Japan noch rückständig - ChaDemo mit 50 kW maximal ist natürlich deutlich veraltert - CCS schafft mittlerweile 1 MW
@@WaldiShrek Im Video wurde Bezug drauf genommen. Das kommt ja nicht von mir selbst. Ohne Ladesäulen muss der Strom über den Netzanschluß. Da hilft das 100 V Netz halt nicht.
Auch bei verbrauchsarmen Verbrennern scheint es auch nur zu funktionieren, wenn das vom Staat entsprechend gefördert, resp. gelenkt wird. Von wegen der Kunde Entscheidet😀
Darüber bin ich auch gestolpert. Japan ist schon immer ein klassisches Rohstoffimportland gewesen, was sich auch in ihren Kriegsambitionen gezeigt hat. Aber Öl scheint ja immer noch günstig und leicht verfügbar zu sein.
Treibstoff lässt sich viel leichter in riesigen Mengen importieren als Strom Auch ist Treibstoff unabhängig von vielen Ländern zu beziehen und Strom nur genau daher, wo die Leitung her kommt. Also wäre das China...
Kei cars würde ich mir auch für europa wünschen klein wendig , Billig. Verbrauchen weniger platz. Aber europa ist das bescheuert und machen klein wagen unrentapel
Ich bin sehr auf den Erfolg des Hyundai Casper gerade hier in Europa gespannt. Für mich ein geniales, zeitgemäßes Auto. Hätte ich eigentlich eher aus Japan erwartet. Oder aus Wolfsburg 😉
Ich halte die Limitierung der Zulassung von Autos für eine gute Idee, da Autos die meiste Zeit rumstehen und damit Platz verbrauchen. Dann finde ich auch die Frage wichtig warum die Leistung der Autos so hochgeschraubt wurde. Der Grund ist wahrscheinlich mit höherer Leistung hat man ein gutes Argument die Preise zu erhöhen.🤔🤫 Erinnern wir uns mal an den Golf I GTI, der hat nur 110 PS aber auch deutlich weniger Gewicht wegen weniger Komfort- und Sicherheitsfeatures.
Japan ist konservativ (Überalterung ist ein Problem), hat ein gut ausgebautes Bahnnetz und setzt auf Atomenergie. In den sehr dicht besiedelten Städten sind Autos eh keine gute Sache. Für die japanische Autoindustrie ist der Exportmarkt wichtiger als der Binnenmarkt, es fehlt ein starker Anreiz, Elektroautos weiter zu entwickeln, obwohl sie Pioniere bei der Einführung von E-Autos waren (Mitsubishi i-MiEV, Nissan Leaf, Toyota RAV4 electro etc. wurden für andere Märkte mit strengen Abgasvorschriften produziert). inzwischen hat China die angestrebte Marktführerschaft bei der Elektromobilität weltweit übernommen.
Als E-Autofahrer, ist das Ladesäulenproblem für mich das beste Argument gegen E-Autos. Ansonsten sind E-Autos einfach überlegen. deswegen kann ich verstehen, dass die noch nicht so weit sind.
Was für Ladesäulenprobleme? Und wo bei wem? Seit ich elektrisch Fahre, hatte ich noch nie irgend ein Problem, weder in der Schweiz noch auf dem Weg nach und in England. Im Gegenteil
Hallo, Da kommt man schon ins grübeln. Bei uns werden die Fahrzeuge immer größer ( die nächste Generation immer ein paar Zentimeter länger)und schwerer und SUV ( Luftwiderstand) und in den meisten Fällen sitzt nur eine Person drin. Kleinwagen lohnt nicht mehr zu bauen. Und wir wollen so den Planeten retten? MfG
@@TheVisitorX Du schädigst ihn aber auch nicht ansatzweise, wie mit einem iD5 oder Model Y, welche im Vergleich zu so einem Kei Car direkt aus der CO2 Hölle kommen.
@@TheVisitorX Hallo, Stimmt, gehört mehr dazu ( wir- war auch falsch ausgedrückt) Zur Zeit: ca. Elektro SUV (id 5) 2,1 t. , ein Kleinwagen ( Polo Verbrenner) 1,2 t. Wer hat bei der Herstellung bis dahin woll mehr Ressourcen verbraucht? Strom kommt noch viel von fossilen Brennstoffen. Wie gesagt da komm ich halt so ins Grübeln ( auf dieses Video bezogen). MfG
UNTERSCHIEDE sind wichtig, förderlich -)) auf dem Teller, auf der Straße, im Alltag .... Mein PHEV hat eine starke Steckdose - bei Stromausfall in allen Kantonen wäre ein heißer Mazagran mit Eiswürfeln am Röstigraben mit japanischen SUV über Tage eine mögliche Geschäftsidee für einen Deutschen.
Japan setzt auf Energiepartschaften für den Import von Wasserstoff. Um diesen dann vielseitig im Land zu nutzen. Auch zur Mobilität. Einer der Gründe warum es Toyota sich leistet den Mirai als Technologieträger weiter zu entwickeln. Kei Cars rein elektrisch gab es bereits. Mitsubishi iMIEV war ein für Europa verlängertes Kei Car.
Gerade Japan, das so ziemlich alle Rohstoffe - und gerade da auch Energie! - importieren muß, sollte höchstes Interesse daran haben dieses Thema zu pushen. Abgesehen von den wohl deutlich geringeren Schadstoffbelastungen in den Städten.
Die Frage, wieso wir in Europa keine Kei Cars bauen, ist leicht beantwortet. Selbst ein SUV wie ein Mercedes EQS oder BMW iX verbraucht nur 20 kWh auf 100 km. Das entspricht der Energie von 2l Diesel und kommt mit einer PV-Anlage auf dem Dach zu 100% aus Sonnenstrom. Wozu soll icb mir also ein Kei Car kaufen, das fast das Doppelte an Energie verbraucht, die zudem zu 100% nicht nachhaltig ist? So eine Frage kann auch wieder nur von einem Journalisten kommen, der offensichtlich selbst kein E-Auto hat und sich auch nixht wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Sind sie auch. Nur nicht so hinterher wie die Japaner. Zudem werden japanische Fahrzeuge auf der ganzen Welt viel gekauft. Die deutschen Hersteller haben durch ihre Abhängigkeit vom chinesischen Markt extreme Probleme durch das unzureichende Angebot an guten E-Autos.
Beide Länder haben eine rapide alternde Gesellschaft. Japan hat ein Median Alter von 49,9 Jahre (das höchste der Welt), Deutschland ist mit 46,8 Jahren auf Platz 4. Beide Länder lieben ihre Faxgeräte, haben besch... Internet, Digitalisierung ist quasi nicht vorhanden und sie machen Stimmung gegen E-Autos.
Kommt ein Top-Manager eines Chinesischen E-Auto Herstellers nach Deutschland, steigt aus dem Flugzeug aus und sagt: jetzt sind wir wieder im Technikmuseum angekommen.
Jeder hat seine baustellen 😅. Japan benutzt auch roboter in Behörden. Aber um aus hunderten Stempeln auszuwählen die man nicht aufgeben will. Auf der einen Seite modern aber auf der anderen könnte man sagen Digitalisierung komplett falsch verstanden. Steht schon in Konkurrenz mit den fax Geräten hoer die hoffentlich stand 2024 fast alle ausgerottet wurden 😅
Das Problem dieser Autos ist, dass sie noch immer Treibstoff verbrauchen. Egal wie wenig es ist. Verbrennen bleibt verbrennen. Viele kritisieren oft das Design der BEV. Was würden die zu dieser hässlichen Kiste sagen?
Wie oft fahren Sie nach Kongo? Im europäischen Ausland gibt es überall brauchbar viel Ladesäulen. Und gerade für Kongo liegt der Vorteil, dass man an jeder Steckdose das Auto aufladen kann.
Der Kongo ist natürlich wichtig für die Schweizer. Ebenfalls die Anden. Noch etwas. In Afrika fahren immer mehr Leute elektrisch, nur nicht immer mit den uns bekannten Marken.
Seht ihr jeder hackt auf Deutschland rum japan ist schlimmer. Leute haben bok auf E Mobilität aber Lademöglichkeit und Reichweite. E Mobilität muss eins zu eins alles können was der Verbrenner kann dann wird es sich locker durchsetzen.
Na, das stimmt nicht ganz der Bericht. Ich habe mal auf der Tesla Seite geschaut und siehe da, Supercharger haben die auch. Na, dann wird wohl die japanische Automobilindustrie ein ähnliches Schicksal erwartet wie die Deutsche.
Japan hat nur eine begrenze Stromproduktion und eine grosse E-Auto Flotte wäre ein Problem für das japanische Stromnetz. Das wird in sämtlichen Berichten kaum erwähnt. Desweiteren müssten sie noch mehr Lithium importieren, da sie kein Lithium haben.
Wenn es in Deutschland funktioniert wird es auch in Japan funktionieren...die können genauso die erneuerbaren ausweiten und die entsprechenden Infrastruktur aufbauen....
@@electrichead2022Es funktioniert ja aber gerade NICHT in Deutschland. Bitte die Jubelmeldungen der linksgrünen Einheitspresse nicht mit der Wirklichkeit verwechseln!
@@electrichead2022 Sorry, aber das ist schlicht weg quatsch. Weite, frei Flächen wo du Windräder hinstellst, die kannst du in Japan suchen. Wie sinnvoll Offshore bei denen und der Erdbeben Problematik ist, ist dann die zweite Frage. Das Land ist nicht dafür geschaffen.
@@georgelser5831 "Elektro und richtige Autos" ein Oxymoron eigentlich... Deswegen bricht aktuell der Markt/Preis für EVs, weil die So Toll sind.. Die Regierungen müsste Milliarden Steuer als Ankaufreiz investieren und noch mehr Milliarden für die Beinahe fehlenden Infrastruktur, inklusiv Windparks damit "Öko" Label trägt...
@@georgelser5831 Elektro und "richtige" Autos sind ein Oxymoron eigentlich... Deswegen bricht aktuell der Markt/Preise für die EVs, weil die so Toll sind, Jeder will sie haben... Der Staat müsste Miliarden € aus Steuern allein für den erhofften Ankaufreiz..und noch mehr Milliarden für die fehlenden Infrastruktur und Windparks noch dazu...
@@georgelser5831 1.Elektro & Richtige Autos sind ein Oxymoron. 2. Der aktuell Markt für EV's ist eingebrochen, da unverkäuflich. 3. Bisher müssten Miliardenschwere Subventionen als Anreiz. 4. Und noch mehr Milliarden für die Infrastruktur & Windparks etc.
@@ProfCalculon 1. Ich werde dran denken wenn ich mit meinen 340 PS und 660 nm Drehmoment an Ihnen vorbeiziehe :) 2. Nur in good Old Germany in China werden inzwischen mehr Elektroautos als Verbrenner verkauft.
Genau so, wie die deutsche Autoindustrie. Ich frage mich nur, woher dann die Milliarden Gewinne und der Verkaufszuwachs kommt. 🤔 Erstmal schlau machen, bevor man solchen Stuss postet. 😉
@@crazyuser72 Nissan wird sich zusammen mit Toyota und Mitsubishi dann vom PKW Markt der industrialisierten Welt verabschieden müssen. Und selbst Äthiopien hat erkannt, dass die Zukunft elektrisch ist. Viele vergessen auch, dass selbst dezentral fossil erzeugter Strom („Baumarktstromgenerator) in einem Elektroauto in etwa die gleiche Reichweite pro Liter hat als wenn man denselben Sprit in einem Verbrenner verbrennen würde. Andersrum geht es irgendwie nicht, bei der e-fuel Produktion bleibt fast nix übrig von der eingesetzten elektrischen Energie. So kann selbst in Ländern mit instabilem oder schlechtem Stromnetz elektrisch gefahren werden, indem man zeitweise und für eine Übergangszeit mit selbst gemachtem Strom lädt (zumal viele dieser Länder wenigstens genug Sonne haben). Dabei wissen die, wie es geht. Der Nissan Leaf war eines der ersten Elektroautos, Mitsubishi hat mit dem Outlander PHEV schon seit mindestens 8 Jahren PlugIn-Erfahrung und mit dem iMiEV noch viel länger. Das post-fossile Zeitalter kommt - mit oder ohne japanische Autoindustrie.
@@marco.loetscher Nokia und Ericsson waren noch im Jahr 2006 Giganten der Mobiltelefone. 2007 erschien das erste iPhone, kurz danach die ersten Android-Telefone. Welcher Hersteller ist nicht mehr dabei? Rekordumsätze sagen wenig über die Zukunft aus, wenn gerade ein so massiver Umbruch stattfindet wie damals mit dem Smartphone und eben heute mit dem Elektroauto. Und Toyota hält krampfhaft am Verbrenner fest bzw. ruht sich auf seinem Hybrid aus („elektrisches Fahren ohne lästige Steckdose“) und hat viel Geld in sinnloser Brennstoffzellentechnik versenkt. Die Batterietechnik macht riesige Fortschritte und die Effizienz ist anderen Technologien haushoch überlegen. Letztlich geht es fast nur um Effizienz bzw. Wirkungsgrad, so lange wir nicht unbegrenzt erneuerbaren Strom haben.
@@pharmajoe5468 Trotzdem stimmt es nicht, dass die Absatzzahlen bei Toyota schwinden. Ich bezweifle aber auch, ob diese Strategie längerfristig funktionieren wird.
Nein sie verschlafen da gar nix. Ein Kei Car kostet soviel wie der ganze E-Antriebsstrang, verbraucht soviel Sprit wie ein Mofa und kann mit einer Kombizange repariert werden. Durch die Förderung ist auch der Unterhalt lachhaft günstig. Und diese Fahrzeugklasse ist keine neue Alternative zum BEV, sondern so vor Jahrzehnten erfunden und etabliert worden. Es gibt dort einfach keinen Grund Kei Cars mit E-Antrieb zu bauen, insbesondere solange die keine Lösung für ihr veraltetes Stromnetz haben.
@@dieckslmit dem Wandel zur E-Mobilität auf dem US-amerikanischen und europäischen Markt werden Toyota & Co auf jeden Fall auf Dauer kein starkes Wachstum mehr erzielen können und eventuell sogar rückgängige Verkaufszahlen erwarten müssen. Was aber stimmt: Sie sind too big to fail under werden auch in Jahrzehnten noch relevant sein
Bei 3,5l braucht es eben kein Elektro. Solche Antriebsstränge sind so billig, dass ein teuerer Akku dagegen wie Wucher erscheint. 3,5l das dürften unter 75g/ CO2 je Kilometer sein. Den CO2 Rucksack muss das E-Auto erstmal loswerden, bevor es bei solchen Werten in den positiven Bereich kommt. Wenn schon die Hälfte der verkauften Fahrzeuge in Japan dieser Kategorie angehören, sind die jetzt schon so umweltfreundlich unterwegs, dass eine Debatte darüber im Bereich der Lächerlichkeit ist. Wie will man da Anreize für die E-Mobilität schaffen?! Mit solchen Karren wie von WuLing, die um die 100-200km bei der Größe der Kei Cars kommen und dann ist die Ladung so lahm, dass du vom Hochhaus springen möchtest?! Ich wäre froh, wenn wir uns hier in Europa auch in diese Richtung entwickelt hätten, dass wir stärker auf die kleinen Fahrzeuge gegangen wären. Stattdessen erfreuen wir uns an E-SUVs und reden uns mantramässig ein, wie umweltfreundlich man damit wäre.
Nicht so viel los bei Dir. Ein kleines Elektro Auto braucht wie beim Großen 3-5 mal weniger Energie. Also etwa 0,6L hier. Das braucht keinen großen Akku. LFp sind heute irrwitzig günstig. Ein E könnte heute günstiger sein.
Das mag ja für Stadtbewohner noch angehen, obwohl hier der Ausbau des ÖNV sinnvoller wäre und diese Keicars als Ergänzung dienen könnten. Für mich auf dem Land der auf ein starkes Zugfahrzeug angewiesen ist kommt halt nur ein SUV mit 3,5 t Zuglast in Frage. Da ich mir aber aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen kein zweites Fahrzeug für den Weg zur Arbeit leisten will, kommt halt nur der Große zum Einsatz. Außerdem muss beim EAuto die Batterie unter Vollast ( Winter und 2,5 t auf dem Hänger ) genau wie mein SUV 700 km mit einer Füllung durch halten und das auch noch nach 500000 km Laufleistung. Nur dann kommt für mich der Kauf eines EAutos in Frage. Natürlich zum gleich hohen Preis wie mein SUV.
„Die Regierung in Japan wartet ab………“, so die Aussage im Video. Anders in Deutschland bzw. Europa. Da will man das durch Verbrennerverbot durchsetzen. Was meiner Meinung nach der falsche Weg ist und darüber hinaus einfach zu schnell.
In Europa kamen sehr spät e Autos von Toyota hier an mit den Grund das man hier nicht genügend Ladeplättze hat. Das hybrid System war und ist auf den Markt das beste und kann im Verbrauch mit einen Diesel immer mithalten.
Japan hat einen eigenen Trend gesetzt. So wird ein Schuh draus. Fehlende fossile Rohstoffe und der Verkehrsinfarkt in den Megacities hat sie vor 100 Jahren dazu bewogen, die speziell geförderte Kei Car Klasse einzuführen. Und die sind einfach konkurrenzlos günstig. Wer in die nächste größere Stadt will, nimmt den Schnellzug. Oder das Flugzeug, wenn er zu einer anderen Insel will.
@@TheAfruman reichweite ist heute kein arguemnt mehr. bei kalten tagen ist auch ein e auto im vorteil, beim ziehen von lasten? da ist das e auto sogar mehr als im Vorteil xD E autos haben generell mehr power als verbrenner. VIel mehr Power.
@@Benjamin_Jehne du meinst jedoch wol wie klein??. Fruher hatte man in polen (fiat 126 P) oder im DDR trabant ,nicht wirklich der wahl von die leute... aziaten sind 20 - 30 cm kleiner wie wir mit 4 man von 1.90 mit 4x grosses koffer und dan ein paar stunden in son eine konserven dose kan man soffort zum fysiotherapeut ha ha
Ich bin ja schon jemand, der sich in Meinungen austauschen kann, aber bitte vorab Sachkundig machen und kein Stuss erzählen! Wasserstoff Tankstellen werden dann geschlossen, wenn die Technik zu alt ist und es an anderen Standorten sinnvoller erscheint. Fakt ist, dass in Deutschland Wasserstoff Tankstellen gebaut werden, alleine über 30 sind in Planung und Realisierung für das Jahr 24 und 25. Bitte woanders Deinen Unfug verbreiten. Für mich ist dieses, Dein dummes Geschwätz erledigt.
Einige lernen es nie, dass Wasserstoff nicht für LKW und PKW geeignet sind. Und wer jetzt noch mit e-Fuels kommt, der soll mir mal erklären, woher man die Rohstoffe und die Energie nimmt, die es braucht, um Benzin und Diesel komplett abzulösen. Alles eine grosse Mär. Unsere Enkel oder Urenkel könnten es eventuell erleben, woran ich aber nicht glaube. Das alles ist nur ein krampfhaftes festhalten einer total veralteten und überholten Technologie
Man könnte diese Kei Cars auch mit Elektroantrieb herstellen statt auf eine veraltete Technik zu setzen. Aber hier bauen ja alle nur dicke SUVs
Genau. Dass diese Kei Cars klein und leicht sind, ist super. Und mit einer kleinen z.B. 40 kWh Batterie, die man überall aufladen kann wäre das noch sparsamer als 3.5 Liter Benzin.
@@hausi78Es gibt ja den Opel, der nur 45 km/ h schnell ist.
Auch in China gibt es zahlreiche kleine E-Autos, also die Technologie ist vorhanden!
Unser elektrisches Kei Car heißt Peugeot iOn (oder Mitsubishi iMiEV) und ist seit 2017 unser Stadtflitzer.
Nissan Sakura
@@stefanjepp6612 Zwischen 45 und 140km/h Höchstgeschwindigkeit liegen mehrere Welten. Diese Kei Cars könnten durchaus als einziges Auto taugen. Die 45er Modelle hierzulande sind ein Verkehrshindernis. Dass sie gerade um die letzten5km/h gegenüber der normalen Stadtgeschwindigkeit ausgebremst werden zeigt, dass sie von staatlicher Stelle eigentlich gar nicht gewollt sind. Ähnlich wie die Mopeds. In der DDR waren sie gewollt, da für PKWs nicht genug Ressourcen vorhanden waren. Da durften sie 60 und somit auch auf der Autobahn fahren. Im Westen dagegen musste eine Konkurrenz zum Auto verhindert werden. Die Zeiten sind eigentlich so, dass es wieder mehr kleinere Autos geben müsste. Bedarf wäre da. Und wenn es eine Regelung gäbe, dass diese Mini Cars nur elektrisch fahren dürfen, wäre dem allgemeinen Umstieg auch noch geholfen.
Internetanschlüsse gab es 1995 auch nur sehr wenige aber es hat sich trotzdem durchgesetzt🤔
Wenn die Eautos so super sind werden sie sich durchsetzen. Wenn nicht dann eben nicht. Dazu braucht es aber kein Verbrennerverbot
@@rotax6002 Das stimmt, es sind aber die Hersteller, die wissen wollen, welche Produkte die entwickeln sollen. Der Zweck des Verbotes ist, die Investitionen der Firmen zu schützen.
Es geht auch um Netzbetreiber, die wissen müssen, ob es sich rechnet Milliarden in den Ausbau zu investieren.
Wir wissen, dass Öl irgendwann ausgehen wird. Daher ist es besser früher nach Alternativen zu suchen als später. Wenn des gegen die Erderwärmung hilft, ist es ein noch paar Milliarden mehr wert. Dann geht es auch um Private, die wissen wollen, ob es Sinn macht im neuen Haus Ladestationen vorzusehen und ob sich eine PV rechnet.
Darauf zu warten, dass der Markt das regelt, ist bei so riesigen Veränderungen um Jahrzehnte zu langsam.
Das ganze nennt sich Leadership.
@@rotax6002 Das Verbrennerverbot wird von den Autoherstellern und Stromanbietern gebraucht zur Absicherung ihrer Investitionen in die Entwicklung und Ausbau. Keiner investiert Milliarden wenn man nicht weiß ob in zwei Jahren noch die gleichen Ziele verfolgt werden.
Wenn wir beide Wege offen lassen werden die Investitionen zurückgehalten, bis sich eine klare Entscheidung abzeichnet. Dann ist es zu spät und wir können beim Autokauf nur mehr zwischen 5 chinesischen Marken wählen falls dann noch jemand Arbeit und Einkommen hat.
Öl wird irgendwann ausgehen, daher ist es klar, dass Verbrenner irgendwann auslaufen. Warum dann nicht gleich in Alternativen investieren und langftistig Arbeitsplatze und (für die, die daran glauben) und die Welt zu schützen?
Das ganze nennt sich Leadership.
@@rotax6002Was wird verboten? Bitte korrekt informieren. Leider lesen viele nur die Überschriften, die Erläuterungen aber nicht.
@@Dashcam_Drivers_Switzerland ok, für die Oberlehrer: Verbot fossiler Treibstoffe - was defacto ein Verbrennerverbot bedeutet.
Hatte 18 Jahre ein Daihatsu Copen (Kei-Car). Würde ich Jederzeit wieder Kaufen. Leider gibt es sowas nicht mehr in Deutschland. Dank Firmenwagenförderung auf Fette Autos.
Meine Frau hat seit 2009 einen Daihatsu Trevis (Kei-Car), leider ist er am Ende seiner Lebensdauer angekommen und wir finden keinen adäquaten Ersatz in dieser Fahrzeugklasse. Äußerst schade.😢
Die Verbindung zwischen "fetten Firmenwagen" und dem fehlen von Kei-Cars auf unseren Straßen ist schon gewagt. Schon mal daran gedacht, dass diese kleinen Autos die Abgasvorschriften nicht einhalten oder unsere Crash-Tests nicht bestehen'?
@@Extinction0815 Scherz? Die Kei-Cars werden ab 70g/km CO2 Beworben. Verbräuche von 3-4 Litern Benzin. Selbst die Japanischen Crashtest Bestehen die ohne Probleme. Selbst wenn wie Daihatsu Streben in den Türen weglässt. Daihatsu hat sich aus Europa Zurückgezogen, wegen schlechten Wechselkursen und weil Dacia Günstigere Autos Angeboten hat.
ist halt Japan. Japan hat halt eine 0 Digitalisierungs Verwaltung. und noch das Stepelsystem (das hat selbst Corona überlebt). Am E-Auto wird kein weg vorbei führen, weil es letzlich billiger produziert wird... nun schrein gleich alle wieder auf "aber die Batterie ist so teuer" Stimmt. aber auch die Preise falle. Und man ist da bei weiten noch nicht am Ende der Entwicklung. Reichweite ist seit einem Jahr auch nicht mehr ein Problem.
Ohne Strom nichts los .
@@parkplatz117 Stimmt. Wenn man keine Ladestationen aufstellt, dann ist das Thema, zu Gunsten der Verbrenner, schon mal durch. Toyota glaubt ja (noch) nicht an die E-Mobilität, warum dann Ladestationen aufstellen? Wobei, die sollen ja sehr gute Plug-In Hybride Herstellen, bräuchten dann aber ja auch Strom. So ein Kei-Car, als Plug-In und schon würde der Spritt-Verbrauch auf unter 2 Liter sinken, wenn denn konsequent so gefahren, wie auf dem Papier gedacht😀
Und ohne gespeicherte regenerative Energie an energiearmen Tagen ist auch nix los, aber wird ja immer und immer wieder ignoriert...
und wenn ich Energie in großen Mengen chemisch gasförmig oder als Flüssigkeit speichere, kann ich mir den aufwendigen und teuren Umweg über das E-Auto sparen.
DAS und der unendlich aufwendige und teure Kampf gegen die Infrastruktur wird der E-Mobilität das Genick brechen.
Die Japaner haben das erkannt, bei uns braucht es noch Zeit 😂
@@user-WRS ich schon der Golf 3 als der Golf 4 raus kam :P
@@markusw.3581 alter Schwede, du verzapfst hier einen Blödsinn... wow. Chapeau!
Es gibt viele Gründe warum in Japan E Autos nicht angekommen ist . So wie ich es mitbekommen habe empfinden die großen Hersteller das die Akkutechnik noch nicht soweit ist um es ihren Kunden anzumuten , man bedenke das Toyota die ersten waren ein Serienfahrzeug mit Akkus anzubieten wofür sie vor über 20 Jahre belächelt wurden . Im Gegensatz zu den deutschen Herstellern die halb fertige Beta Autos auf den Markt werfen sind die Japaner bedacht ihren Kunden ein ausgereiftes und funktionierendes Auto anzubieten .
Was hier außen vor blieb war der Handelskrieg mit China, die den japanischen Herstellern von Heute auf Morgen den Zugang zu den Batterieressourcen verweigert hat - so wurde mir das zumindest auf Kurz heruntergebrochen erklärt. Jetzt in dem Beitrag so zu tun, als ob Japan eh nie elektrifizieren wollte, obwohl Japan den ChaDeMo Standard herausgebracht hat, mit dem bidirektionales Laden theoretisch bereits möglich war wirkt auf mich ein wenig befremdlich.
Also ich habe ein ausgereiftes und funktionierendes Auto. Und es ist meinem alten haushoch überlegen.
Ist elektrisch und von einer deutschen Firma, mein altes von Toyota. Alle Angebote des Toyota Händlers, als ich sagte ich plane ein neues Auto zu kaufen, musste ich dankend ablehnen. Weil schlechte Technik.
Hätte nie gedacht das China einmal Japan in der Technologie überholt 😮😮
was bringt eine neue technologie wenn sie mehr nachteile mit sich bringt , dann bleib erst bei der alten bis man die neue technologie ausgereift ist ! wie zb die spiele heutzutage cyberpunk ist gutes beispiel , neues spiel auf dem markt aber voller fehler , wer ein jahr gewartet hat bekam dann ein einigermassen spielbares spiel !!!
@@hansmuller732 Aber die Technologie ist inzwischen ausgereift. Japan verschläft nur alles. Und so wie es derzeit um den Japanischen Strommix steht, nun, ein e-Auto mit Strom aus fossilen Quellen zu speisen ist auch nicht so sinnvoll insbesondere vor dem derzeitigen Hintergrund des höheren Anfang-Co2 Rucksacks gegenüber Verbrennern und insbesondere der kleinen Kei Cars.
Das ist ja auch nicht so und auch im Beitrag wird überhaupt nix dergleichen gesagt.
Über die Technologie verfügt Japan ohne Frage. Aber E-Mobilität ist gegenüber Kei Cars einfach (derzeit) nicht konkurrenzfähig. Und das veraltete Stromnetz hilft nicht dabei.
Jede Epoche hat ein Ende
@@hansmuller732 Warum wiederholen Sie die Argumente von vor 5-7 Jahren. Die Technologie ist ausgereift, bei uns gibt es sehr viel Ladestellen. Aber wenn der Chef von Toyota halt beim Verbrenner bleiben will, kann man nichts machen - er wird es in 5 Jahren auf der eigenen Haut spüren, wenn die Firma dann weitestgehend pleite ist.
Und Games haben ein Problem - der Aufwand, ein gutes Spiel zu produzieren ist enorm hoch. Aber die Käufern wollen natürlich nicht 300€ sondern maximal 50€ bezahlen. Und man muss auch erst mal in Vorkasse gehen. Daher hat Cyberpunk auch bei polnischen Gehältern das gleiche Problem. Und die polnischen Entwickler/Designer-Gehälter sind durch die Nähe zu Deutschland und durch die auch dort vorherrschenden Fachkräftemangel durch die Decke gegagen.
Ich würde mir so gerne ein Kei car kaufen. Es gibt so viel verschiedene Fahrzeuge.
Dank Lobbyarbeit haben wir nur schwere Autos auf den Straßen.
Eins der beliebtesten wird nicht mehr in Europa verkauft - Der Suzuki Jimny.
In Deutschland wird der Jimny aber offensichtlich noch angeboten. Jedenfalls findet er sich auf der Suzuki Webseite...
@@karlihoinzi9952Aber auch nicht mehr so, wie es mal war. Aufgrund der kleinen Größe des Jimnys dürfte er viel weniger ausstoßen als die dicken SUVs. Deswegen gibt es ihn nur noch als Cargo Variante, um Strafzahlungen an die EU zu umgehen. Heißt, er ist jetzt deutlich teuerer im Angebot mit einer schlechteren Ausstattung im Vergleich dazu, wie er am Anfang bei uns erschienen ist. In Japan hat man die Wahl zwischen einer noch schmäleren Kei Car Version mit 3 Zylinder Turbo mit 64 PS und dem Jimny Sierra, welcher dem europäischen neuen Ursprungsmodell entspricht.
Ironischerweise wird der extrem kompakte und praktische Citroen C1 z.B. wegen der neuen CO2-Limits der EU nicht mehr gebaut. Der gesunde Menschenwerstand verschwindet leider immer mehr.
Sowohl im Video wie auch in den Kommentaren geht es nur um Ideologien, Energievergleiche, Gewinnmargen, Veränderungsfähigkeit usw.
Der immense Komfort eines eAutos gegenüber einem Verbrenner interessiert niemanden. Für mich ist dies aber ein ausschlaggebendes Argument.
Wenn du dir das leisten kannst nur auf den Komfort zu schauen, ist das doch schön.
@@Benjamin_Jehne Ich kann mir einen Verbrenner eben nicht leisten, daher fahre ich elektrisch.
@@lane0mator Was fahren sie denn als Fahrzeug und wieviel Kilometer sitzen sie im Jahr im Auto?
@@Benjamin_Jehne Tesla Model 3, ca. 40 k km/a
@@lane0mator Bei den Kilometerleistungen machts absolut Sinn.
Interessant dass der ältere Herr der neuen Technik aufgeschlossener ist als der jüngere.
Leider werden die Kei Cars, bei uns, nicht so gut laufen. Vor allem in hier in Deutschland, wo das Auto ein Statussymbol ist. Was wird bei uns die Nase über Kleinwagen gerümpft. Selbst der Zweit- gar der Drittwagen ist inzwischen größer als vor 30 Jahren das Erstauto.
In Ländern wie der Schweiz oder Deutschland haben die Haushalte normalerweise ein 230 V/400 V Drehstromnetz mit 50 Hz.
In Japan gibt es 100 V / 200 V 3-Leiter Wechselstromnetze mit 50 Hz und 110 V / 220 V bei 60 Hz.
Dies erschwert die Leistungsabgabe der dortigen Wallboxen. Drehstrom - Wallboxen mit 400 V und 16 A leisten 11 kW. Japanische Wallboxen nur 6,7 kW.
Das ist ja interessant. Immerhin dürften die japanischen Wallboxen dann kein Problem mit Schieflast haben. Die 6,7 kW würden ja auch zum Laden über Nacht ausreichen. Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass die meisten Japaner keinen eigenen Parkplatz haben, wo sie eine Wallbox aufstellen könnten.
6,7 kW bei 100V sind 67 Ampere. Holla die Waldfee, da brauchen die aber dicke Kabel für so wenig Leistung...
Bei uns ist der Hausanschluss gerade mal mit 50 Ampere abgesichert.
@@TiBederGrosse Bei so viel Leistungsbedarf nimmt man 2x100 V, daher ist der Strom nur halb so groß.
Das ist aber kein Problem für Supercharger da die separate Leitungen haben mit ~2000V mit Trafo.
Und 6,7kW max AC für Kei Cars sind doch auch ausreichend für den täglichen Gebrauch.
Große Firmen oder Taxis bräuchten dann jedoch einen Industrie Stromanschluss
@@marinamarinx7655Kei Cars werden aber gerade nicht elektrisch gebaut. Sie wären 2-3x teurer und würden sich nie durchsetzen, solange Kei Cars gefördert werden. Ich sehe da ehrlich gesagt auch keinen Grund für. Ein Cityflitzer mit dem Spritverbrauch eines Mofa mit einer Technik, die fast jeder reparieren kann ist einfach konkurrenzlos günstig.
Die Regierung müsste erst auf die Idee kommen, Verbrenner aus der Stadt zu verbannen und stattdessen den E-Antrieb fördern. Das ist in Deutschland leicht, in Japan eher nicht.
Japanische Ingenieure haben wunderbare Hybridantriebe hervorgebracht. Als Ingenieur muss es doch einleuchtend sein, dass es Sinn macht, den Verbrenner komplett rauszuschmeißen. Aber das erzwingt natürlich radikale Änderungen in der Infrastruktur, wofür sich augenscheinlich noch nicht bereit sind.
Solange Kei Cars gefördert werden, sind sie auch mit Infrastruktur konkurrenzlos günstig.
Aber in einem 100 V Netz müssen die Ladeströme halt auch zweieinhalb mal größer sein. 🙈
@@wollek4941 100V ist ja nur die Hausverteilung.
@@wollek4941 Ein Ladesäule wird doch aber nicht an einer Steckdose angeschlossen. Aber auich da ist Japan noch rückständig - ChaDemo mit 50 kW maximal ist natürlich deutlich veraltert - CCS schafft mittlerweile 1 MW
@@WaldiShrek Im Video wurde Bezug drauf genommen. Das kommt ja nicht von mir selbst.
Ohne Ladesäulen muss der Strom über den Netzanschluß. Da hilft das 100 V Netz halt nicht.
Auch bei verbrauchsarmen Verbrennern scheint es auch nur zu funktionieren, wenn das vom Staat entsprechend gefördert, resp. gelenkt wird. Von wegen der Kunde Entscheidet😀
Wie kommt der drauf, dass die genug Treibstoff haben? Hat Japan Ölquellen?
Darüber bin ich auch gestolpert. Japan ist schon immer ein klassisches Rohstoffimportland gewesen, was sich auch in ihren Kriegsambitionen gezeigt hat. Aber Öl scheint ja immer noch günstig und leicht verfügbar zu sein.
@@wollek4941 Warum sollte sich den der Preis für Öl erhöhen? Momentan sorgt Europa für eine Absenkung des Preises, da hier die Nachfrage sinkt.
Treibstoff lässt sich viel leichter in riesigen Mengen importieren als Strom
Auch ist Treibstoff unabhängig von vielen Ländern zu beziehen und Strom nur genau daher, wo die Leitung her kommt.
Also wäre das China...
@@Extinction0815wenn die Nachfrage sinkt, sinken die Investitionen und somit auch die Fördermenge
@@KlausLaub-x6z weshalb sollte die Nachfrage sinken? Der Preis fällt ja nicht ins Bodenlose, daher fragen dann weniger wohlhabende das Öl nach.
Kei cars würde ich mir auch für europa wünschen klein wendig , Billig. Verbrauchen weniger platz. Aber europa ist das bescheuert und machen klein wagen unrentapel
Ich bin sehr auf den Erfolg des Hyundai Casper gerade hier in Europa gespannt. Für mich ein geniales, zeitgemäßes Auto. Hätte ich eigentlich eher aus Japan erwartet. Oder aus Wolfsburg 😉
Ich halte die Limitierung der Zulassung von Autos für eine gute Idee, da Autos die meiste Zeit rumstehen und damit Platz verbrauchen. Dann finde ich auch die Frage wichtig warum die Leistung der Autos so hochgeschraubt wurde. Der Grund ist wahrscheinlich mit höherer Leistung hat man ein gutes Argument die Preise zu erhöhen.🤔🤫 Erinnern wir uns mal an den Golf I GTI, der hat nur 110 PS aber auch deutlich weniger Gewicht wegen weniger Komfort- und Sicherheitsfeatures.
Weniger Verkehr mit sauberen Antrieb, das ist die Umwelt Lösung die Japaner denken richtig
Japan ist konservativ (Überalterung ist ein Problem), hat ein gut ausgebautes Bahnnetz und setzt auf Atomenergie. In den sehr dicht besiedelten Städten sind Autos eh keine gute Sache. Für die japanische Autoindustrie ist der Exportmarkt wichtiger als der Binnenmarkt, es fehlt ein starker Anreiz, Elektroautos weiter zu entwickeln, obwohl sie Pioniere bei der Einführung von E-Autos waren (Mitsubishi i-MiEV, Nissan Leaf, Toyota RAV4 electro etc. wurden für andere Märkte mit strengen Abgasvorschriften produziert). inzwischen hat China die angestrebte Marktführerschaft bei der Elektromobilität weltweit übernommen.
Als E-Autofahrer, ist das Ladesäulenproblem für mich das beste Argument gegen E-Autos. Ansonsten sind E-Autos einfach überlegen. deswegen kann ich verstehen, dass die noch nicht so weit sind.
Was für Ladesäulenprobleme? Und wo bei wem? Seit ich elektrisch Fahre, hatte ich noch nie irgend ein Problem, weder in der Schweiz noch auf dem Weg nach und in England. Im Gegenteil
Hallo,
Da kommt man schon ins grübeln. Bei uns werden die Fahrzeuge immer größer ( die nächste Generation immer ein paar Zentimeter länger)und schwerer und SUV ( Luftwiderstand) und in den meisten Fällen sitzt nur eine Person drin. Kleinwagen lohnt nicht mehr zu bauen. Und wir wollen so den Planeten retten?
MfG
Den Planeten rettest du auch nicht in dem du einen Kleinwagen fährst! Sehr seltsame Aussage.
@@TheVisitorX Du schädigst ihn aber auch nicht ansatzweise, wie mit einem iD5 oder Model Y, welche im Vergleich zu so einem Kei Car direkt aus der CO2 Hölle kommen.
@@TheVisitorX
Hallo,
Stimmt, gehört mehr dazu ( wir- war auch falsch ausgedrückt) Zur Zeit: ca. Elektro SUV (id 5) 2,1 t. , ein Kleinwagen ( Polo Verbrenner) 1,2 t. Wer hat bei der Herstellung bis dahin woll mehr Ressourcen verbraucht? Strom kommt noch viel von fossilen Brennstoffen. Wie gesagt da komm ich halt so ins Grübeln ( auf dieses Video bezogen).
MfG
UNTERSCHIEDE sind wichtig, förderlich -))
auf dem Teller, auf der Straße, im Alltag ....
Mein PHEV hat eine starke Steckdose - bei Stromausfall in allen Kantonen wäre ein heißer Mazagran mit Eiswürfeln am Röstigraben mit japanischen SUV über Tage eine mögliche Geschäftsidee für einen Deutschen.
Japan wird mühsam lernen müssen!!!!!!!!!!
Japan setzt auf Energiepartschaften für den Import von Wasserstoff. Um diesen dann vielseitig im Land zu nutzen. Auch zur Mobilität. Einer der Gründe warum es Toyota sich leistet den Mirai als Technologieträger weiter zu entwickeln. Kei Cars rein elektrisch gab es bereits. Mitsubishi iMIEV war ein für Europa verlängertes Kei Car.
Der Mirai wird nicht weiter entwickelt. Und ist auch kein Technologieträger. Sondern überteuerter unbrauchbarer Murks
Da entwickelt auch Toyota inzwischen nicht mehr weiter, jedenfalls nicht beim PKW.
Gerade Japan, das so ziemlich alle Rohstoffe - und gerade da auch Energie! - importieren muß, sollte höchstes Interesse daran haben dieses Thema zu pushen. Abgesehen von den wohl deutlich geringeren Schadstoffbelastungen in den Städten.
SUV UND Gelende sind Panzer...
Die Frage, wieso wir in Europa keine Kei Cars bauen, ist leicht beantwortet. Selbst ein SUV wie ein Mercedes EQS oder BMW iX verbraucht nur 20 kWh auf 100 km. Das entspricht der Energie von 2l Diesel und kommt mit einer PV-Anlage auf dem Dach zu 100% aus Sonnenstrom. Wozu soll icb mir also ein Kei Car kaufen, das fast das Doppelte an Energie verbraucht, die zudem zu 100% nicht nachhaltig ist? So eine Frage kann auch wieder nur von einem Journalisten kommen, der offensichtlich selbst kein E-Auto hat und sich auch nixht wirklich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt hat.
Ich dachte die Deutschen wären hinterher 😅
Alles ist relativ. Je nachdem, mit wem man sich vergleicht, steht man besser oder schlechter da.
Sind sie auch. Nur nicht so hinterher wie die Japaner. Zudem werden japanische Fahrzeuge auf der ganzen Welt viel gekauft. Die deutschen Hersteller haben durch ihre Abhängigkeit vom chinesischen Markt extreme Probleme durch das unzureichende Angebot an guten E-Autos.
Beide Länder haben eine rapide alternde Gesellschaft. Japan hat ein Median Alter von 49,9 Jahre (das höchste der Welt), Deutschland ist mit 46,8 Jahren auf Platz 4. Beide Länder lieben ihre Faxgeräte, haben besch... Internet, Digitalisierung ist quasi nicht vorhanden und sie machen Stimmung gegen E-Autos.
Kommt ein Top-Manager eines Chinesischen E-Auto Herstellers nach Deutschland, steigt aus dem Flugzeug aus und sagt: jetzt sind wir wieder im Technikmuseum angekommen.
Jeder hat seine baustellen 😅.
Japan benutzt auch roboter in Behörden. Aber um aus hunderten Stempeln auszuwählen die man nicht aufgeben will. Auf der einen Seite modern aber auf der anderen könnte man sagen Digitalisierung komplett falsch verstanden. Steht schon in Konkurrenz mit den fax Geräten hoer die hoffentlich stand 2024 fast alle ausgerottet wurden 😅
Das Problem dieser Autos ist, dass sie noch immer Treibstoff verbrauchen. Egal wie wenig es ist. Verbrennen bleibt verbrennen. Viele kritisieren oft das Design der BEV. Was würden die zu dieser hässlichen Kiste sagen?
E Auto müsste Weltweit benutzbar sein, auch im Kongo 😅, und das ist Unmöglich, so mit E -Autos sind Tod.
Wie oft fahren Sie nach Kongo? Im europäischen Ausland gibt es überall brauchbar viel Ladesäulen. Und gerade für Kongo liegt der Vorteil, dass man an jeder Steckdose das Auto aufladen kann.
Der Kongo ist natürlich wichtig für die Schweizer. Ebenfalls die Anden. Noch etwas. In Afrika fahren immer mehr Leute elektrisch, nur nicht immer mit den uns bekannten Marken.
Seht ihr jeder hackt auf Deutschland rum japan ist schlimmer. Leute haben bok auf E Mobilität aber Lademöglichkeit und Reichweite. E Mobilität muss eins zu eins alles können was der Verbrenner kann dann wird es sich locker durchsetzen.
Vor allem müssen erstmal die Preise runter. Die Akkupreise sind im Sinkflug, nur die Autos werden deshalb nicht entsprechend billiger.
Mit der Begründung „nur“ 10-20 km zur Arbeit, beschränkt auf 140 km/h etc. werden auch E Autos begründet. Funktioniert auch nicht
Na, das stimmt nicht ganz der Bericht. Ich habe mal auf der Tesla Seite geschaut und siehe da, Supercharger haben die auch. Na, dann wird wohl die japanische Automobilindustrie ein ähnliches Schicksal erwartet wie die Deutsche.
Wenn Japanische Autohersteller da Elektroautos für denn Weltmarkt entwickeln wollen, wird das verdammt Schwer.
Japan hat nur eine begrenze Stromproduktion und eine grosse E-Auto Flotte wäre ein Problem für das japanische Stromnetz. Das wird in sämtlichen Berichten kaum erwähnt. Desweiteren müssten sie noch mehr Lithium importieren, da sie kein Lithium haben.
Wenn es in Deutschland funktioniert wird es auch in Japan funktionieren...die können genauso die erneuerbaren ausweiten und die entsprechenden Infrastruktur aufbauen....
@@electrichead2022Japan hat keinen Stromimport wie Deutschland, also schlechtes Beispiel.
@@electrichead2022Es funktioniert ja aber gerade NICHT in Deutschland.
Bitte die Jubelmeldungen der linksgrünen Einheitspresse nicht mit der Wirklichkeit verwechseln!
@@electrichead2022 Sorry, aber das ist schlicht weg quatsch. Weite, frei Flächen wo du Windräder hinstellst, die kannst du in Japan suchen. Wie sinnvoll Offshore bei denen und der Erdbeben Problematik ist, ist dann die zweite Frage. Das Land ist nicht dafür geschaffen.
@@Benjamin_Jehne akws können die oder? Am Strom sollte es daher nicht liegen...
Die Japaner haben ein gutes Näschen, die setzen auf Viel effizientere Kei-Cars...
Elektroautos sind mehr als doppelt so effizient wie diese Fahrzeuge. Zudem handelt es sich im richtige Autos nicht um Spielzeug
@@georgelser5831 "Elektro und richtige Autos" ein Oxymoron eigentlich...
Deswegen bricht aktuell der Markt/Preis für EVs, weil die So Toll sind..
Die Regierungen müsste Milliarden Steuer als Ankaufreiz investieren und noch mehr Milliarden für die Beinahe fehlenden Infrastruktur, inklusiv Windparks damit "Öko" Label trägt...
@@georgelser5831 Elektro und "richtige" Autos sind ein Oxymoron eigentlich...
Deswegen bricht aktuell der Markt/Preise für die EVs, weil die so Toll sind, Jeder will sie haben...
Der Staat müsste Miliarden € aus Steuern allein für den erhofften Ankaufreiz..und noch mehr Milliarden für die fehlenden Infrastruktur und Windparks noch dazu...
@@georgelser5831 1.Elektro & Richtige Autos sind ein Oxymoron.
2. Der aktuell Markt für EV's ist eingebrochen, da unverkäuflich.
3. Bisher müssten Miliardenschwere Subventionen als Anreiz.
4. Und noch mehr Milliarden für die Infrastruktur & Windparks etc.
@@ProfCalculon 1. Ich werde dran denken wenn ich mit meinen 340 PS und 660 nm Drehmoment an Ihnen vorbeiziehe :)
2. Nur in good Old Germany in China werden inzwischen mehr Elektroautos als Verbrenner verkauft.
Rückständig, umweltschädlich und teuer, Japan und seine Produkte sind nicht zu empfehlen. Wir reisen lieber in die teure Schweiz.
🤣🤣🤣
die Japanische Auto industrie geht bald denn Bach runter,viele der Hersteller sind schon hochverschuldet und abzatszahlen schwinden.......
Genau so, wie die deutsche Autoindustrie. Ich frage mich nur, woher dann die Milliarden Gewinne und der Verkaufszuwachs kommt. 🤔 Erstmal schlau machen, bevor man solchen Stuss postet. 😉
@@crazyuser72 Nissan wird sich zusammen mit Toyota und Mitsubishi dann vom PKW Markt der industrialisierten Welt verabschieden müssen. Und selbst Äthiopien hat erkannt, dass die Zukunft elektrisch ist.
Viele vergessen auch, dass selbst dezentral fossil erzeugter Strom („Baumarktstromgenerator) in einem Elektroauto in etwa die gleiche Reichweite pro Liter hat als wenn man denselben Sprit in einem Verbrenner verbrennen würde. Andersrum geht es irgendwie nicht, bei der e-fuel Produktion bleibt fast nix übrig von der eingesetzten elektrischen Energie.
So kann selbst in Ländern mit instabilem oder schlechtem Stromnetz elektrisch gefahren werden, indem man zeitweise und für eine Übergangszeit mit selbst gemachtem Strom lädt (zumal viele dieser Länder wenigstens genug Sonne haben).
Dabei wissen die, wie es geht. Der Nissan Leaf war eines der ersten Elektroautos, Mitsubishi hat mit dem Outlander PHEV schon seit mindestens 8 Jahren PlugIn-Erfahrung und mit dem iMiEV noch viel länger. Das post-fossile Zeitalter kommt - mit oder ohne japanische Autoindustrie.
Stimmt nicht, Toyota hat 2023 einen Rekordumsatz erzielt.
@@marco.loetscher Nokia und Ericsson waren noch im Jahr 2006 Giganten der Mobiltelefone.
2007 erschien das erste iPhone, kurz danach die ersten Android-Telefone.
Welcher Hersteller ist nicht mehr dabei?
Rekordumsätze sagen wenig über die Zukunft aus, wenn gerade ein so massiver Umbruch stattfindet wie damals mit dem Smartphone und eben heute mit dem Elektroauto.
Und Toyota hält krampfhaft am Verbrenner fest bzw. ruht sich auf seinem Hybrid aus („elektrisches Fahren ohne lästige Steckdose“) und hat viel Geld in sinnloser Brennstoffzellentechnik versenkt.
Die Batterietechnik macht riesige Fortschritte und die Effizienz ist anderen Technologien haushoch überlegen.
Letztlich geht es fast nur um Effizienz bzw. Wirkungsgrad, so lange wir nicht unbegrenzt erneuerbaren Strom haben.
@@pharmajoe5468 Trotzdem stimmt es nicht, dass die Absatzzahlen bei Toyota schwinden. Ich bezweifle aber auch, ob diese Strategie längerfristig funktionieren wird.
😂
Also Elektro Kei Cars währen ein echtes Ding, aber das verschlafen die Japaner ja grade!
Nein sie verschlafen da gar nix. Ein Kei Car kostet soviel wie der ganze E-Antriebsstrang, verbraucht soviel Sprit wie ein Mofa und kann mit einer Kombizange repariert werden. Durch die Förderung ist auch der Unterhalt lachhaft günstig. Und diese Fahrzeugklasse ist keine neue Alternative zum BEV, sondern so vor Jahrzehnten erfunden und etabliert worden. Es gibt dort einfach keinen Grund Kei Cars mit E-Antrieb zu bauen, insbesondere solange die keine Lösung für ihr veraltetes Stromnetz haben.
@@wollek4941 Kei Cars laden mit das bestehende Stromnetz würde überhaupt kein problem sein.
Oje, das sieht nicht gut aus für Japans Autoland😮
Toyota ist seit Jahren weltgrößter Hersteller. Honda und Nissan immerhin in den Top 10. Bisher scheint das Geschäftsmodell aufzugehen
@@diecksl mit Sicherheit nicht mehr lange.
@@dieckslmit dem Wandel zur E-Mobilität auf dem US-amerikanischen und europäischen Markt werden Toyota & Co auf jeden Fall auf Dauer kein starkes Wachstum mehr erzielen können und eventuell sogar rückgängige Verkaufszahlen erwarten müssen. Was aber stimmt: Sie sind too big to fail under werden auch in Jahrzehnten noch relevant sein
@@nikolauswidmann6768Aber das ist doch logisch, wenn alle auf E gehen. Die werden umsteigen müssen, es wird einbrechen
Bei 3,5l braucht es eben kein Elektro. Solche Antriebsstränge sind so billig, dass ein teuerer Akku dagegen wie Wucher erscheint. 3,5l das dürften unter 75g/ CO2 je Kilometer sein. Den CO2 Rucksack muss das E-Auto erstmal loswerden, bevor es bei solchen Werten in den positiven Bereich kommt.
Wenn schon die Hälfte der verkauften Fahrzeuge in Japan dieser Kategorie angehören, sind die jetzt schon so umweltfreundlich unterwegs, dass eine Debatte darüber im Bereich der Lächerlichkeit ist. Wie will man da Anreize für die E-Mobilität schaffen?!
Mit solchen Karren wie von WuLing, die um die 100-200km bei der Größe der Kei Cars kommen und dann ist die Ladung so lahm, dass du vom Hochhaus springen möchtest?!
Ich wäre froh, wenn wir uns hier in Europa auch in diese Richtung entwickelt hätten, dass wir stärker auf die kleinen Fahrzeuge gegangen wären. Stattdessen erfreuen wir uns an E-SUVs und reden uns mantramässig ein, wie umweltfreundlich man damit wäre.
Nicht so viel los bei Dir. Ein kleines Elektro Auto braucht wie beim Großen 3-5 mal weniger Energie. Also etwa 0,6L hier. Das braucht keinen großen Akku. LFp sind heute irrwitzig günstig. Ein E könnte heute günstiger sein.
@@LausbubDaniel Dann fang ml an zu rechnen. Bei mir werden es mindestens 120.000km bis so ein Kei Car vom E-Auto eingeholt wird.
Das mag ja für Stadtbewohner noch angehen, obwohl hier der Ausbau des ÖNV sinnvoller wäre und diese Keicars als Ergänzung dienen könnten. Für mich auf dem Land der auf ein starkes Zugfahrzeug angewiesen ist kommt halt nur ein SUV mit 3,5 t Zuglast in Frage. Da ich mir aber aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen kein zweites Fahrzeug für den Weg zur Arbeit leisten will, kommt halt nur der Große zum Einsatz.
Außerdem muss beim EAuto die Batterie unter Vollast ( Winter und 2,5 t auf dem Hänger ) genau wie mein SUV 700 km mit einer Füllung durch halten und das auch noch nach 500000 km Laufleistung. Nur dann kommt für mich der Kauf eines EAutos in Frage. Natürlich zum gleich hohen Preis wie mein SUV.
Entweder e-autos oder Atomkraftwerke 😉.
Einfacher Grund dafür: Toyota.
Japaner haben einfach e Autos verpennt und auf das falsche Pferd mit Wasserstoff gesetzt. Siehe Toyota. Deshalb sieht es sicherlich auch so aus.
„Die Regierung in Japan wartet ab………“, so die Aussage im Video. Anders in Deutschland bzw. Europa. Da will man das durch Verbrennerverbot durchsetzen. Was meiner Meinung nach der falsche Weg ist und darüber hinaus einfach zu schnell.
Es gibt kein Verbrennerverbot.
@@stefank.9583 schaut grade so aus als denkt man darüber nach. Auch nur eine Frage der Zeit. 😢
Währenddessen gibt es in Deutschland Anreize weder für Elektro noch für kleine Fahrzeuge...
Anreize ?
So viel Anreiz kann es gar nicht geben.
In Europa kamen sehr spät e Autos von Toyota hier an mit den Grund das man hier nicht genügend Ladeplättze hat. Das hybrid System war und ist auf den Markt das beste und kann im Verbrauch mit einen Diesel immer mithalten.
Wieso ist das ein Problem?
Zumindest nicht für Japaner.
Haben ein 70Jahre altes „Kei Car“ - Reisen damit sehr sehr gerne 🚙…
ruclips.net/video/EHpz6cJtKus/видео.htmlsi=dYCUBxfbyvdWCpDr
ruclips.net/video/Uv5PHYOSRKU/видео.html. Das ist ja eine Überraschung. Ich hatte solch einen Spider über viele Jahre.
Viele Keicars habe ich auf Tokyo-Straßen nicht gesehen. Die meisten sind Hybrid-Autos.
Tja, scheinbar machen die Japaner nicht jeden Tollen „Trend“ mit.😊
Japan hat einen eigenen Trend gesetzt. So wird ein Schuh draus.
Fehlende fossile Rohstoffe und der Verkehrsinfarkt in den Megacities hat sie vor 100 Jahren dazu bewogen, die speziell geförderte Kei Car Klasse einzuführen. Und die sind einfach konkurrenzlos günstig. Wer in die nächste größere Stadt will, nimmt den Schnellzug. Oder das Flugzeug, wenn er zu einer anderen Insel will.
Leider keine Infos über Benzinpreis, Strom Preise Haushalt,Schnellladen. E Auto Förderung usw
Ein Land, das es geschafft hat, seine Kei Cars so populär zu machen, hat kein Elektroauto-Problem. 🙃
Japan gefällt mir immer besser mit seinen guten alten Traditionen
alten Traditionen? Also kein technischen Fortschritt?
@@Slaydom Neu ist nicht immer besser
@@TheAfruman e autos sind jedoch in jedem belang besser als verbrenner
@@Slaydom Außer in der Reichweite, bei kalten Tagen, bei Eis, beim Gewicht, beim ziehen von Lasten , beim Preis, beim Verkauf.
@@TheAfruman reichweite ist heute kein arguemnt mehr. bei kalten tagen ist auch ein e auto im vorteil, beim ziehen von lasten? da ist das e auto sogar mehr als im Vorteil xD E autos haben generell mehr power als verbrenner. VIel mehr Power.
Eine deutscher oder niederlander passt nicht in so eine kleines auto
Schau mal, wie groß Kei-Kars wirklich sind.
@@Benjamin_Jehne du meinst jedoch wol wie klein??. Fruher hatte man in polen (fiat 126 P) oder im DDR trabant ,nicht wirklich der wahl von die leute... aziaten sind 20 - 30 cm kleiner wie wir mit 4 man von 1.90 mit 4x grosses koffer und dan ein paar stunden in son eine konserven dose kan man soffort zum fysiotherapeut ha ha
Modernität und Fortschritt sind doch nicht abhängig davon, wieviele nutzlose Technikspielzeuge die Menschen haben?
Sag bloss, in Japan laufen diese E-Gurken auch nicht 🤣🤣🤣
Japan setzt auf Wasserstoff Strategie und das ist richtig so! Siehe Toyota Mirai .... im Übrigen ein tolles Auto!
Wasserstoff für PKW ist schon lange vorbei.
Aber nur bei Dir, im Rest Deutschlands wird es aufgebaut.
@@RonnyLux-k4b Wasserstoff für PKW (und eigentlich auch für LKW) macht nirgends sinn. Auch in Deutschland schließen Wasserstofftankstellen.
Ich bin ja schon jemand, der sich in Meinungen austauschen kann, aber bitte vorab Sachkundig machen und kein Stuss erzählen! Wasserstoff Tankstellen werden dann geschlossen, wenn die Technik zu alt ist und es an anderen Standorten sinnvoller erscheint. Fakt ist, dass in Deutschland Wasserstoff Tankstellen gebaut werden, alleine über 30 sind in Planung und Realisierung für das Jahr 24 und 25.
Bitte woanders Deinen Unfug verbreiten.
Für mich ist dieses, Dein dummes Geschwätz erledigt.
Einige lernen es nie, dass Wasserstoff nicht für LKW und PKW geeignet sind. Und wer jetzt noch mit e-Fuels kommt, der soll mir mal erklären, woher man die Rohstoffe und die Energie nimmt, die es braucht, um Benzin und Diesel komplett abzulösen. Alles eine grosse Mär. Unsere Enkel oder Urenkel könnten es eventuell erleben, woran ich aber nicht glaube. Das alles ist nur ein krampfhaftes festhalten einer total veralteten und überholten Technologie
Also ob die Herstellung von E Autos gut für die Umwelt ist so ein Märchen
Bessers als Benzin und Diesel verbrennen ja.
japaner sind sympatisch mit ihrer liebe zu richtigen autos also verbrenner