Ich finde das Auto sehr interessant. Da Kurzstrecken rein elektrisch abgedeckt werden. Und Mittel- bis Langstrecken mit sparsamen Dieselmotor. Eine gute Alternative für Firmenpools
ganzjährig die Kurzstrecken rein elektrisch abwickeln und den Diesel nicht auf Kurzstrecken kaputtfahren und im Sommer trotzdem nen Wohnwagen durch Europa ziehen… top.
Sparsam ist hier wohl in keinerlei Hinsicht das Tema. 🙂Die beiden Möglichkeiten scheinen das Argument zu sein. Brauchen tut man den nicht. Aber wenn Geld keine Rolle spielt und man sich den Spaß gönnen will ist das schon interessant.🙂
@@franky855 Ist quatsch. Alle Tankkartenanbieter bieten mittlerweile auch die Ladekarten-Funktion. Ich habe die sogar, obwohl nur einen normalen Diesel habe.
@@franky855Dann wird der Akku halt zu Hause, oder mal beim Kunden, in der Fa., beim Lidl… oder sonst wo aufgeladen, wenn nicht hat man ja noch jede Menge Diesel im Tank oder tankt nach. Ok, den Diestwagenfahrer ist’s auch so egal, wird halt einfach Super+ getankt!
Ich denke der Vorteil liegt darin auf Kurzstrecken den Motor zu schonen bzw. die Abgasreinigung. Dazu noch Komfort durch weniger Lärm auf der Kurzstrecke.
Aber genau das wird ja bei dem Diesel gegenüber einem Benziner bemängelt. Wenn ihr ernsthaft sauber fahren wollt, dann fahrt BEV. Alles Andere ist nur Schildbürgertum.
Leider sind hier 3 wesentliche Aspekte unterschlagen worden: 1. Als Vergleich sollte der E300e herangezogen werden und nicht der E220d. Der E300e ist nur 2.000 € günstiger. 2. Auf Grund 1 aufbauend: Der Kauf eines Hybrids hat primär steuerliche Gründe für Geschäftswagen. Und exakt das ist die Zielgruppe. Deswegen ist der Hybrid (E300e oder E300de) in jedem Fall günstiger als der reine Diesel/Benziner, da nur 50% des Listenpreises beim Hybrid versteuert werden müssen. 3. Der Unterschied im Realverbrauch (ja, selber getestet) zwischen E300de und E300e liegt bei knapp 3 l auf 100km - somit ist der E300de schon nach nur ~30.000 km amortisiert (Preisdifferenz Super/Diesel und Minderverbrauch).
Dem kann ich nur zustimmen. Wenn die schon keinen Hybrid zum Vergleich verwenden, hätten sie den Fahrleistung entsprechend zumindest den E300D hernehmen können. Meine Erfahrungen mit dem C300de decken sich im übrigen. Alle verglichenen Benzin-Hybride haben bei gleichen Bedingungen deutlich mehr Sprit verbraucht, selbst wenn diese deutlich leichter waren (Kompaktklasse). Leider boomt es dank Steuervorteil bei Geschäftswagen nur so an Plugin Benzin-Hybriden in Deutschland. Schon bedenklich, dass die meisten dabei nicht von einem Benziner, sondern von einem sparsamen Euro 6 Diesel auf den Plugin-Benziner umsteigen. Herzlich Willkommen in Deutschland, wo man jetzt das Ergebnis jahrelanger Stimmungsmache gegen Diesel erlebt und wir immer noch keine Pflicht haben, für den erhaltenen Steuervorteil tatsächlich auch laden zu müssen. Mein Fazit, schade dass Mercedes der einzige Hersteller mit Diesel Hybriden ist.
@@Daniel-jk8cj Auf Langstrecke definitv. Auf Kurzstrecke ist es ziemlich egal ob es ein Benzin PHEV oder Diesel PHEV ist. Ich fahr meinen A3 40 e-tron zu 94% elektrisch (ich fahr hauptsächlich in der city), und somit bei meinen Preisen (0,27ct/kWh) zu ca
Ich verstehe nicht, warum nicht noch mehr Hersteller Dieselhybride anbieten. Für mein Fahrprofil passt der auf jeden Fall: Alles in der Stadt elektrisch. ohne ständig eine 500 kg Batterie hin und her zu beschleunigen. Fernfahrt, 1-2. mal im Monat, dann ohne „Reiseplanung“, ohne nennenswerte Tankpausen, ohne Funktions- und Kostenüberraschungen. Mit weniger CO2 als im deutschen Strommix: durch Tanken von HVO (kostet aktuell meist 1,67 EUR/l). Für die Kurzstrecke schafft man - wenn mal ab und zu mal zu Hause arbeitet - etwa sechs Monate im Jahr eine Versorgung komplett mit Strom vom Dach (wenn man eins hat). Und: man hat immer einen Plan B: Redundanz macht unabhängiger. Und: Man darf zu Hause 200l Diesel lagern, reicht für 2-4 tkm. Auch schön: man kann (muss nicht) auch mal zügig fahren.
Uns ging es vor allem um die Antriebsphilosophie, weswegen wir zum Vergleich den Diesel und nicht den Benziner genommen haben. Bezüglich der steuerlichen Gegebenheiten in DE sind wir nicht die geeignetste Ansprechperson, da unser Format nicht zwingend die deutsche Perspektive widerspiegelt, sondern eher die schweizerische. Zum Realverbrauch muss man dazusagen, dass wir vielleicht ein plakatives Beispiel gewählt haben, das sich nicht mit deiner Erfahrung decken muss, da die Nutzung bei Plug-in-Hybriden einen grossen Einfluss auf den Verbrauch hat. Wir danken dir für dein Feedback und deine zusätzlichen Infos / Ergänzungen.
Fahre solch ein Auto. Die Fahrt zur Arbeit und zurück ist fast immer rein elektrisch (über 95%). Brauche zwischen 16 und 19 kw im Sommer. Tanken kann ich PV-Strom auf der Arbeit und den Rest zu Hause. Die Fahrt zur Tankstelle entfällt dadurch. Für lange Strecken oder im Urlaub habe ich ein vollwertiges Reisefahrzeug mit über 1000km Reichweite. Und die Bremsenergie landet immer in der Batterie. Wenn der Hybridantrieb mehr Einsparung bringen soll, dann sollten wir uns einen 12 Zylinder AMG leisten. Mehr kann man nicht sparen!
Sinn? Ich sehe den Sinn darin nicht in der Einsparung, sondern darin demnächst noch in die Innenstädte zu dürfen. Urlaubsfahrt mit dem Diesel, täglich Elektrisch.
Ja genau, man kann im Alltag einen ganz normalen E-Klasse Diesel fahren ohne dass man irgendwelche Restriktionen fürchten muss, das ist schon toll... Kleiner Nachteil vl höchstens, dass der E-Motor zusätzliches Gewicht hat. Und wenn man viel kurze Strecken fährt, Kinder zur Schule, Supermarkt etc. dann kann man ja viel vollelektrisch fahren. Nur bei der Entlastung macht es weniger Sinn wie Benziner, wie ja der Experte auch sagt, aber sonst... +Steuervorteile
@@shysquirrel8420 Korrekt, ich fahre zu 90% rein elektrisch in der stadt, ab und zu aber langstrecke, deswegen plug in ist perfekt...für mich jedenfalls
Ich fahre genau dieses Modell - in der Stadt elektrisch, auf der Autobahn mit Diesel, inkl. DC-Schnelllademöglichkeit - hätte ihn gern als 6 Zylinder Diesel gekauft; Mercedes hat dieses Modell aber gestrichen - Der Verbrauch ist sensationell günstig. Bin zufrieden.
finde ich für mein Fahrprofil interessant. Viele Kurzstrecken, die rein elektrisch zurück gelegt werden können. Danaben dann einige Langstrecken (z.T. mit kleinem Wohnwagen), wo ich Vorteile durch den Dieselmotor sehe. Zudem kann Mercedes-Benz Dieselmotoren bauen. Das machen sie, gefühlt, seit 100 Jahren.
Warum nicht Voll Hybrid das würde mehr sinn machen weil es ein ständiges hin und her mit beiden Motoren wäre wie bei Toyota im Benziner und hätte eine Batterie von 1,2 Kw.
Absolute sehr sinnvoll und informatives video danke für euch darum sagt mein garagist wenn du am stück 50 km nicht fährst dann machst diesel Motor kaputt es rentiert nicht mehr...
kann man hier denn nur nach den Grundpreisen gehen? Diese gehen doch meist nicht zu 100% an den Verbraucher über. Das heißt die meisten Autos sind geleast und hier lässt sich doch bestimmt einiges sparen, wenn gerade die Nachfrage sehr gering ist.
Der wichtigste Punkt für mich ist die Reichweite. Ich hatte erst einen BMW x3 Plug in hybrid als Benziner. Der hat auf der Langstrecke zwischen 12 und 14 Liter verbraucht und hat auch noch einen kleineren Tank. Nicht mal 400 km ist der ohne tankstop gefahren. MB GLC 300de fahre ich locker 800 km. Außerdem fahre ich den unter 8 Liter.
Schade das es das nur bei Benz gibt und da auch nicht beim GLB. Danke für den Test finde den durchaus auch interessant. Verliert der Wagen Kofferraumvolumen als Hybrid?
Vom Professor hätte ich mehr erwartet. Die Abgasthematik wäre ein Thema bei Kurzstrecken. Da fährt das Auto allerdings rein elektrisch. Bei weiteren Strecken dann mit Diesel und da wird die Abgastemperatur natürlich erreicht. Zudem gibt es kein Turboloch beim Diesel, da immer durch den E-Antrieb mit 450Nm gestützt (auch bei vermeintlich leerem Akku). Sollte der Akku auf längerer Fahrt dennoch mal leer sein, hat der Diesel Motor im Vergleich zum Benziner viel mehr Kraft um das schwere Auto souverän bewegen zu können. Und das bei einem Verbrauch von teils unter 6 Litern
@@MetalRacer66677 die Batterie ist nach 40 km nicht leer. Ich kenne es vom Glc 300 de. Mit der netto zirka 26 kwh Kapazität kommt man easy über 100 km. Bei der neuen E Klasse sind es doch auch 20-25 kwh. Ich glaube du sprichst vom Vorgänger mit der kleinen Batterie
@@zx10racer55 Wir wohnen hier im Schwabenland, Nähe Stuttgart. Bei der Topografie schaffen wir mit dem neuen kaum mehr als 50 Km unter besten Bedingungen. Jetzt im Winter eh nicht. Der Wagen fliegt auch wieder raus aus dem Fuhrpark. Hatten halt super Leasingkonditionen bekommen, sonst wäre der nie hier gelandet. Der Verbrauch liegt rein elektrisch bei 31,4 Kw
@@MetalRacer66677 wohne auch „Nähe Stuttgart“. Ich komme mit meinem GLC auf 100 km rein elektrisch. Aber hauptsächlich Innerorts und Landstraße. Verbrauch liegt bei 24 kwh. Echt merkwürdig, Auto ist höher und schwerer. Ich vermute das Auto taugt halt tatsächlich nicht für euch. Rein rechnerisch dürftet ihr knapp 70 Km Reichweite haben, zumindest wenn ich die netto Kapazität mit dem Verbrauch verrechne. 40 km sind ja fast die Hälfte
Gut erkannt! Wir produzieren unsere Test, sowie unsere anderen Beiträge immer im Voraus. So können wir das Programm auf längere Zeit einplanen und die Qualität optimieren.
@@WiSo48 Es gibt sie nicht mehr. Sie wurden von 2016 bis ca 2020 produziert. Ich habe einen gefahren und während 70000 km 1,8 lt Diesel und 18 kw auf 100 km verbraucht. Ich war enttäuscht, dass es diese Kombi dann nicht mehr gab.
In Österreich ist der E 300 de mit ~67.000 € Basispreis am günstigsten, sogar billiger als der E 220 d mit 70.000 €. T-Modell wird nicht als Benzin PHEV angeboten. Als Limousine sind 300 de, 300 e und 220 d fast gleich teuer.
Eines bleibt aber aus meiner Sicht beim Fachmann unberührt - und zwar der Grund, warum ich gerne einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid hätte: Ich möchte zB von München nach Warschau, Wien oder Budapest (was öfters der Fall ist) mit dem Dieselmotor fahren und dort dann in den Städten rein elektrisch. Damit spielt man aus beiden Welten die Vorteile aus. Ein 6 Zylinder Benziner kostet auf der Langstrecke so viel Benzin und der Hybrid hilft relativ wenig auf der Autobahn. Die Kritik am Ende über das Geräusch ist genau der Grund, warum ich ausschließlich 6 Zylinder fahre. Entweder Mercedes oder BMW bringen einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid, der mind. 100 km fährt, werde ich einen kaufen, ansonsten bleibt es der 6 Zylinder Diesel und in den Städten wird weiterhin der Dreck rausgepustet. Ich wäre bereit, diesen Mehrpreis zu bezahlen, einfach der Luftqualität in den Städten wegen. Ich bin mir sicher, mit all den Kurzstrecken zwischen den Langstrecken würde ich 2/3 elektrisch fahren können und an der PV Anlage kostenlos laden. Elektrisch ist bei meinen Strecken keine Option.
Bzgl der Kostenrechnung hätte ich jetzt den 300 de nicht stur mit dem 220 d verglichen, nur weil die Verbrenner-Komponente gleich ist. Man bekommt für sein Geld ja auch mehr Leistung. In der Beschleunigung liegt er zwischen dem 220 d und dem 450 d. Der 220 d 4Matic macht 8,1s für CHF 79500, der 300 de 4Matic macht 6,7s für CHF 88600 und der 450 d 4Matic macht 5s für 96800. Anhand dessen würde ich sagen, der Aufpreis ist gerechtfertigt für die Mehrleistung im Kontext und für die Hybrid-Komponente zahlt man kaum was.
Natürlich lohnt sich das nicht. Es hat mit den Emissionsregeln aus Brüssel und den Strafen zu tun, die die Autobauer erhalten, wenn sie Fahrzeuge mit zu hohem CO2-Ausstoss produzieren. Ich wohne ausserhalb der Stadt und fahre praktisch nur Langstrecken. In der Stadt benutze ich ein E-Bike. Wenn ich einen Diesel ohne Hybrid kaufe, zahle ich in der Schweiz mittlerweile auch CO2-Sanktionen. Hätte mein BMW 530d xDrive mit voller Ausstattung im Jahr 2016 noch 60.000 Franken gekostet, liegt der Preis für ein vergleichbaren auto nun im Jahr 2024 bei 120.000 Franken - bedingt durch Strafen, Sanktionen, Hybridsysteme und CO2-Abgaben. Letztendlich habe ich beschlossen, noch acht Jahre mit meinem perfekt gepflegten Auto weiterzufahren, weil am Ende bezahlen nur wir Konsumenten den Preis für Wünsche und Regeln (Sanktionen) der Behörden und das Hybrid-System, das wir eigentlich nicht brauchen.
@@Munich81245 Vertragswerkstatt muss 10 Jahre nach Erstzulassung Reparieren, wenn es nicht auf die Kette bekommen, müssen die dir ein Neuwagen hinstellen.
@@theater0rfgs0de ich habe mal ein Video gesehen vor etwa acht Jahren von einem Taxiunternehmer aus Landsberg. Am Lech. Der hat erzählt auf einem Vortrag. Er wollte ein Deutsch hybrid kaufen, konnte aber keinen kaufen, weil keiner von den deutsch hybrid die Taxi Zulassung besitzt. Für mich ganz klar keine Stabilität im halten Taxi, Einsatz vom deutschen Hybrid. Man sieht nirgendwo, welche. Ganz einfach Toyota hybrid fahren überall auf der Welt und sind maximal zuverlässig und sparsam. Da hat deutsch hybrid keine Chance.
Auf der Landstraße mit vielen 70-Schildern habe ich in der Nähe von Freiburg auch schon 59 km mit der "alten" E-Klasse von 2021 geschafft. Bei 20 Grad versteht sich, die Temperatur spielt natürlich auch eine Rolle. Im Jahresschnitt sind 40-45 drin. Die neue E-Klasse kommt natürlich deutlich weiter.
Wenn beim Anhängerbetrieb dafür der 6-Zylinder wegfällt, könnte es Sinn machen. Da wird aber außer für den Wohnwagen selten eine C- oder E-Klasse genutzt. Vorteil ist dort eben der verbesserte Anzug in Kombination mit einem kleineren Motor und eben die Rekuperationsmöglichkeit, die hier leider komplett vergessen wurde. Selbst bei leerer Batterie bringt das in der Stadt aber auch Überland einiges. Für die meisten ist ein reiner Elektroantrieb heute bereits die beste Lösung (was viele nicht wahrhaben wollen). Nur wenn es um hohe Fahrzeug-/Gespann-Massen geht, ist das noch nicht ausreichend. Vielleicht gibt es ja mal Lösungen mit kleinem Elektromotor und eigener Batterie direkt im Wohnwagen, um das Zugfahrzeug beim Anfahren und an Steigungen zu unterstützen, sowie das Bremsen auch im Anhänger überwiegend als Rekuperation zu nutzen. Schon bei einer Bergabfahrt, muss oft mit Wohnanhänger viel gebremst werden, um nicht schneller zu werden.
Nett wie Cyndie „Plöggin Hybrid“ sagt….😊 Autokäufe sind Gefühlssache und viele mögen Diesel. Bei Gefühlen lohnt sich die Frage nach dem „warum“ nicht. Objektiv ist ein Hybrid für die meisten nachteilig. Teuer, anfälliger und umständlicher im Alltag.
im Winter fahre ich elektrisch aus der Stadt und dann auf der Autobahn volle Pulle muss der Diesel ran. Höhrt sich so schön an, aber: Der Dieselmotor ist kalt und muss sofort voll ran. Wie lange soll sowas halten????? Wer bereit ist den hohen Preis zu zahlen der hat dann bestimmt auch 20.000 Euro nach einen Motorschaden übrig.
Die Frage ist doch, wie lange muss so etwas halten? Der Diesel wird dennoch mindestens 200k km halten. Wenn dann noch mindestens 100k rein elektrisch gefahren werden sind wir bereits bei 300.000km. Bei 20.000 km im Jahr wären das mind. 15 Jahre. Ich denke aber nicht, dass heutige Autos mit der ganzen Elektronik überhaupt noch so lange halten. Die 20k bräuchte man irgendwann dennoch. Nicht für den Diesel aber für eine neue Batterie 😄
laut Statistik brennen Hybride am häufigsten. gefolgt von Verbrennern. danach kommen erst die voll elektrischen die brennen. auch wenn euch das nicht in den Kram passt.
Da Mercedes in BRD die E-Klassen nur in einem verschwindend geringen Anteil an Endverbraucher verkauft, hat die steuerliche Gesetzgebung für Dienstwagen vermutlich einen entscheidenden Anteil an der Entscheidung gehabt.
Also der Vergleich von Benzin-PlugIn zu Diesel-PlugIn in Kurzfassung: Der Benziner kann von einer hybriden Fahrweise besser profitieren, da ihn der Elektromotor effizienter macht. Der Diesel profitiert hingegen eher, wenn er und der Elektroantrieb getrennt von einander genutzt werden, da sie sich nicht so gut ergänzen. Ein Diesel-PlugIn sollte somit stets für kurze Strecken rein elektrisch und für lange Strecken mit kontinuierlich laufendem Diesel betrieben werden, damit sich dieser vor stärker Belastung aufwärmen kann. Dadurch wird der Diesel von der ohnehin ungesunden Kurzstrecke verschont und kann auf Langstrecke seine Effizienz gegenüber dem Benziner ausspielen. Aus meiner Sicht ist damit immernoch nicht klar, warum alle auf Benzin-PlugIns setzen und mir Mercedes zusätzlich auch Diesel-PlugIns anbietet. Schließlich passt der Diesel-PlugIn doch viel besser zu dem klassischen Pendler-Profil, der unter der Woche nur Kurzstrecke macht und am Wochenende eine längere Strecke fährt. Schlussendlich wird es vermutlich einfach an den Steuern liegen. Ein Diesel ist in der Steuer eben teurer als ein Benziner, und auch wenn er sparsamer und Diesel günstiger ist, lohnt er sich dadurch meist nicht. Bei reinen Benzinern und Dieseln hat man immer gesagt, dass der Diesel sich ab etwa 15000km pro Jahr rechnet. Das gilt für die PlugIns sicher auch, aber das müssen halt die reinen Verbrenner-Kilometer sein, und die sollten in der Regel niedriger als 15000km sein, da sonst fraglich ist, ob der PlugIn-Antrieb überhaupt die richtige Wahl ist.
Als 3jähriges Gebrauchtfahrzeug habe ich für meinen E300de nicht mehr bezahlt als ein Dieselfahrzeug oder ein Benziner gekostet hätte. Vermutlich spiegelt der vergeleichsweise sehr günstige Marktpreis der Hybride die Unsicherheit der Käufer wieder. Er kostet in der Versicherung weniger als ein Diesel und infolge des marginalen CO2 Ausstoßes kaum Steuern trotz Dieselmotor. (180 Euro jährlich). Zusätzlich kann ich noch in meiner Stadt 2 Stunden gratis parken und tanke DAS, was infolge der Politik gerade günstiger ist: Strom oder Diesel. Von über 300 PS Systemleistung und 700 Nm Drehmoment ganz zu schweigen. Das BEtteriezertifikat weist noch 100% Kapazität des Akkus aus, Nachladen durch Rekuperation oder wahlweise am Kabel an einer Hochstrom- oder sogar an der Haushaltssteckdose sind weitere Vorteile. Mal sehen wie meine Langzeiterfahrung ausfällt. Nach dem ersten halben Jahr bin ich immer noch sorgenfrei und zufrieden. Ich habe noch das Modell mit dem Buckel im Kofferraum, 3 eigens angeschaffte passende 12cm hohe Kunststoffboxen mit Deckel für Utensilien und Ladekabel erzeugen aber eine Ebene für größere Transporte. Der Verbrauch liegt bei etwa 6 Litern Diesel, die Reichweite reinelektrisch bei ca 50 km.
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
Der Hybrid Diesel verbraucht 2-3 Liter weniger auf 100 km im Vergleich zum Benziner. Für Langstrecke ideal und deutlich weniger CO2. Außerdem sitze ich lieber in einem Auto mit kleinerer Batterie, weil die Batterie günstiger im Fahrzeug integriert ist als bei einem rein batteriebetriebenen Elektroauto. Da liegt eine riesige Batterie unter der kompletten unteren Bodengruppe und sitzt jeder Insasse auf einem Pulverfass 💣 das dies nie öffentlich thematisiert wird ist schon verwunderlich 😮
Weil es nicht stimmt. Schauen sie in die Statistik, Verbrenner brennen 10x so häufig wie BEV. Ob es allerdings für eine Batterie und die Anschlüsse gut ist von einem Diesel Rappelzappel durchgeachüttelt zu werden ist fraglich. Sicher, wenn das neu ist dann wackelt wenig, alles gut gedämpft. Nach 100tkm schaut die Sache sicherlich anders aus. Die Servicekosten von dieser exotischen Technik wird sicherlich ein Albtraum werden.
Ein Beitrag der genau in die aktuelle Stimmungslage passt. Es wird massiv gegen Elektroautos Stimmung gemacht. Und da passt dieser Beitrag bestens. Und ja, der einzige wirkliche Vorteil besteht darin, dass die Hersteller das tote Pferd Verbrenner weiter zu reiten versuchen und sich die Werkstätten die Hände reiben. Wer nämlich mit einer Reichweite von max. 90km zu 90% elektrisch fährt, braucht garantiert kein derart ineffizientes, teures Auto. Dieses Argument das Cindy da bringt, man habe das beste aus beiden Welten ist der reinste Schwindel. Ein Vertreter der drei mal die Woche über 600km fährt, braucht keinen Hybriden. Für alle Anderen ist ein Vollelektrischer mehr als genügend. Der Hybridantrieb ist ein längst überholtes Konzept seit es Elektroautos gibt mit Reichweiten bis zu 700km und mehr.
Genau! Dementsprechend ist der Öl Zustand nach nur wenigen Kilometern. 🤢 Aber man kann es auch selbst steuern, auswählen was man fährt. Dann ist es absolut genial das Fahrzeug.
@@AbdulaNahasapitilaÖl ist doch deswegen viel dünner und muss sowieso wie bei jedem anderen Mercedes jährlich gewechselt werden. Das macht dem Öl nichts aus
@@zx10racer55 Bei kalten Motor läuft etwas Diesel/Benzin an den Kolbenringen vorbei in das Öl. Völlig normal bei Autos, aber bei diesem Fahrzeug vermehrt.
Die rechnung mit dem sparen ist zwar für Privatpersonen richtig, wenn man sich das Fahrzeug jetzt aber als Firmenwagen nimmt und man mit 0,5 Prozent in die Versteuerung geht lohnt sich das fahrzeug schon wieder
Besser konventioneller Benzin-Hybrid, weil günstigere Wahl? Die Umwelt ist uns also egal und die horrenden Wartungskosten beim Hybrid blenden wir hier auch einfach aus? :) na, wenn ihr es meint...
Wieso kombiniert man einen zukunftsfähigen Elektro- Antrieb überhaupt mit einem schweren alten ausgereiztem kompliziertem Verbrenner System? Für das Geld gibt es inzwischen langstreckentaugliche E-Fahrzeuge(>500km Reichweite bei 80%) Bei diesen E-Fahrzeugen spart man von Anfang an!! ( Kia, Xpeng, Polestar, Hyundai, Mercedes, BMW,) also… warum??
Weil 500km bei schneller Autobahnfahrt niemals erreicht werden. Absolut theoretische Werte. Verbrenner oder Hybride sind für schnelle Langstreckenfahrten tausend mal besser geeignet als E-Autos. Aber wahrscheinlich fahren Sie gerne mit 100km/h im Windschatten von LKW Langstrecke…
@@marruantoma4488 Tja hinterm LKW fahre ich nie, muss aber auch selten Langstrecke fahren. Aber bleib nur bei deinem Verbrenner. Dir kann eh keiner helfen🤷♂️🥹😅
@@TW-gw7qx was heißt „nicht mehr zu helfen“?? Es ist einfach nervig, das heutzutage jeder dam anderen seine Sichtweise aufdrücken will ohne anzuerkennen, dass es ganz unterschiedliche Anwendungsfelder, Geschmäcker und Prioritäten gibt. Ich hab nichts dagegen wenn Du E-Auto fahren möchtest, aber ich lasse mir diese unreife Technologie nicht aufzwingen. Ich fahre ab und zu E-Auto und finde Langstreckenfahrten einfach nur grausam. Lass die Leute doch Hybridautos kaufen, wenn sie lokal gerne elektrisch fahren möchten, aber gleichzeitig ein langstreckentaugliches Auto haben möchten. Wo ist das Problem? Und es geht nicht allen Menschen im Leben nur ums sparen…
@@marruantoma4488 ich habe 40 Jahre Verbrenner gefahren! Ich habe mich lange mit der E Mobilität auseinandergesetzt, mit 18 Elektrotechnik/Maschinenbau studiert und du willst mir von unausgereifter Technik erzählen😱! Ein E Motor und die letzten 10-15 Jahre Akku Forschung sagen mir das diese Technik jetzt schon die Zukunft ist! Leider glauben noch zu viele an das Verbrenner Märchen und das sie noch Zukunft hat und das man noch warten müsse🙈. Über 90% der täglichen Fahrten eines Fahrzeuges liegen unter 50 km und der Rest kann warten bis die E Autos mit 700-1000 km Reichweite kommen. Aber es bringt nichts entweder einen Akku + E-Motor oder einen Verbrenner zusätzlich mitzuschleppen ! Da hat das Mädel absolut recht (allerdings auch nicht beim Benziner)!🤷♂️
@@marruantoma4488 Danke, dem kann man nur zustimmen! All diese E-Fanboys Aussagen sind so ermüdend, ein Stromer würde 500km im nutzbaren Akku-Bereich von 10-80%, in jeglicher Witterung und angeblich nicht schleichenden Autobahnfahrt schaffen, ja ne ist klar... Dass E-Fahrzeuge innerorts effizienter als Verbrenner sind, hat glaube ich jeder begriffen, darum gehts uns "Skeptikern" aber nicht. Außerorts kommt man selbst mit einem Benziner bei gleichen Bedingungen schnell mal >50% weiter, die meisten Diesel und definitiv dieser Hybrid schafft halt doppelt so viel Reichweite. Beim Einsatz eines E-Stromers auf der Autobahn und 160-180 oder gar längere Zeit über 200, sofern er es überhaupt schafft, wird man schnell mit der ernüchternden Realität der geilen Reichweite und dem tollen Ladenetz und superschnellen Ladezeiten konfrontiert. Für mich stellt das bisher keinen Ersatz dar, aber was nicht ist kann ja noch kommen.
Du kannst gerne einen mit 50-70.000 km für 24-28.000€ kaufen! Ich finde es einfach krank wenn die Leute denken die müssen immer nagelneues Auto kaufen. Ein 4 Jahre altes Fahrzeug hat nichts! Außerdem man kann jedes Jahr bei Benz die Garantie für ca. 360€ verlängern!
So richtig wurde die Eingangsfrage aber nicht beantwortet! Hier möchte ein Hersteller, der keine eAutos bauen kann, den nostalgischen Kunden etwas verkaufen.
Die Rechnung hinkt...zumindest für Deutschland...0,5 statt statt 1% Regel, dazu den Steuervorteil bei der KFZ-Steuer.wenn dazu der Strom aus der eigenen PV-Anlage kommt, dann kostet er zwischen 10 und 15cent..
Das Schlechteste aus beiden Welten. Hohes Gewicht und somit ein E-Verbrauch jenseits von 25 Kw/h. Dazu ein Verbrenner, der nie wirklich so genutzt wird wie es in der Theorie klingt. Teuer in der Anschaffung, teuer im Unterhalt. Außendienst? Der Wagen ist viel zu teuer. Der einzige Grund warum dieses Auto existiert, ist der Flottenverbrauch.
Nö, in meiner alten Firma sind die Kollegen mit um 3l Verbrauch gefahren...ohne Wallbox zu Hause darf kein Plugin bestellt werden. Der Plugin vereint das beste von beiden Welten...und ist sogar leichter...Mein eigener Passat GTE wiegt 1800kg... ein ID7 2200kg...als Beispiel. Standklima etc. alles da.
@@josefv-y8m Es bleibt ein Diesel, mit all seiner Wartung und erhöhtem Verschleiß, da das Gewicht der Batterie immer mitbewegt werden muss. Die Vorteile eines E-Autos hat er dagegen nicht. Z. B. Rekupperaition.
Der Dieselmotor ist kompliziert und Schwer. Cyndi sagt den Preis aber nicht das Gewicht. Das Getriebe ist aufwendig mit vielen Elemnte also viel Reibung. Gewicht und und eine Aufwendige Technik und hier ist der Verbrauch nicht genannt machen das Auto wirklich zweifelhaft.
Der einzige Pubkt, der gegen dieses Auto spricht ist der Preis. Alle Argumente des Professors sind ein Versuch das Auto schlecht zu reden und sind einfach zu widerlegen.
Für wen die Effizienz entscheidend ist, kauft einfach ein E Auto. Gerade jetzt sind auch viele normale Kombis und Fastback Limos auf dem Markt kommen. Preislich auch nicht teurer als ein Hybrid. Großes Problem ist hier auch noch die wahnsinnig vielen Teile wo verbaut sind. Gerade im Hinblick auf die Sparpolitik der Hersteller ein geplantes Eigentor. Und wie der Experte schon sagt. Wer hat einen VHS-DVD Player Kombi gekauft?
Also es wird wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Preis von Diesel plug in gegen Diesel. Das macht keinen Sinn da der Diesel im Vergleich deutlich weniger Leistung hat als der Hybrid. Besser wäre der Vergleich mit dem Benzin Plug in gewesen aber da wäre der Preis unterschied nur gering gewesen ca 2000 €. Dann wird der Verbrauch verglichen mit einem Kleinwagen natrürlich benötig ein doppelt so schweres und großes Auto mehr.
Besonders bei Leuten die in deutschen Städten wohnen und trotzdem gerne Autobahn bzw. weiter weg fahren wollen wird das sehr beliebt sein, allein wegen der umweltzonen und den eventuellen Verboten von diesel Fahrzeugen in Innenstädten.
Ich zahle 0,5% GeldwertenVorteil (Dienstwagen, Steuer, Deutschland) und verbrauche maximal 20kw/100km. Ich finds geil und es ist wie mit jedem Antriebskonzept, einfach eine Frage der Lebensumstände.
Der Elektromotor wird wegen der viel besseren Effizienz benutzt. In Kombination mit dem Diesel bleiben die Nachteile des Diesels. Ergo: lasst den Diesel weg🤷🏽♂️
@@MauriceF13 in der theorie ja aber mehr als 500 km wird der nicht realistisch machen und in winter nicht mehr als 370 arbeiten als folierer in berlin und haben mittlerweile sehr sehr viele verschiedene e autos vom vw hyundai tesla benz etc konzern gefahren und mit besitzern geredet es ist nicht so wie die welt es sagt ausserdem geben die elektroauto hersteller immer maximal 200 tausend km garantie was ja cool ist doch ein e akku muss nach 207 tausend km erneuert werden was meistens 5 stellig ist also durchnittlich 12-17 tausend euro im besten fall daher würde ich dir eher empfehlen einen hybrid toyota zukaufen ist unzerstörber mit den neuen modellen gute Performance und perfektem verbrauch und 7 Jahre Garantie. (Tut mir leid für meine Rechtschreibfehler bin Berliner)
Wer schonmal den Benzinhybrid real über längere Distanzen gefahren ist wird den Dieselhybrid lieben! Realverbrauch und damit Reichweite und somit Kosten sind durchschlagende Argumente für den E300de
@@volkerbenath6577 leider den diesel hybrid wenig gefahren aber mehr als 20 tausend km mit toyota hybriden wie den 1.8 prius plus 2.5 camry,rav4,lexus ls300 (glaube ich) corolla,corolla cross,chr ect.. ich sags nur weil ich davon einfach fasziniert bin die verbrauche sind so frech im Gegensatz zu den normal verbrennern hatten teilweise 3 liter verbrauche mit dem prius und mit unserm derzeitigen peugot 1.4 benziner 11 liter inortsverbrauch
Plug in diesel als leasing absolut ok denn nach Nutzung einfach die Karre zurückgeben . Gebrauchter niemals, da man plug in hybriden i.d.R viel öfter lädt aufgrund der geringen Kapazität. Wenn man 5x das Fahrzeug in der Woche lädt hat man in einem Jahr ca 200-250 Ladezyklen. Falls in 5 Jahren der Akku die GRÄTSCHE machen sollte : Ersatzakku kostet inkl
Ich weiß nicht, wieso muss man alles kaputt berichten? Jede Art von elektrische Unterstützung macht Sinn. Im Kurzstrecken/Stadtbetrieb verbraucht auch ein Diesel mehr. Bei realen 90 km elektrischer Reichweite lassen sich doch viele Strecken komplett OHNE V-Motor abwickeln, dann wird wieder an der Steckdose geladen. Der Preis ist egal, es ist Mercedes, das ist ein normaler Benziner schon zu teuer. Ich hätte gern in meinem Firmenwagen (kein Mercedes...) den Diesel mit E-Unterstützung, vor allem weil der Motor mittlerweile nicht mehr so groß ist, etwas mehr Power beim der Beschleunigung wäre hilfreich. Beim dahingleiten ist der V-Motor dann ausreichend und läuft im "effizienten Betrieb"
Schade dass hier nicht der reale Verbrauch thematisiert wurde. Der Hersteller gibt 0.8 Liter Verbrauch an. Schon mal ein wow Effekt. Die Aussage im Video ist aber, dass der Stromverbrauch 25kWh beträgt. Laut Googlesuche beinhaltet ein Liter Diesel 9.4 kWh an Heizenergie. Würde man das jetzt nur mit dem E-Motor Betrieb gegenrechnen, so käme man mit dem E-Motor alleine schon mal auf 2.6 Liter Diesel. Rein Dieselangetrieben, würde man den mit 5 Liter Diesel Verbrauch auf diesen Grossen Wagen schön gerechnet nie und nimmer auf 0.8 Liter Verbrauch runter rechnen können😀 Woher kommen nur die 0.8 Liter Verbrauch bei einem solch schweren Allrad Diesel, mit zusätzlichem E- Motor und verhältnismässig grosser Traktionsbatterie? Ich will ja nicht kleinlich sein, aber nicht mal im reinen E-Antrieb gehen die 0.8 Liter Verbrauch der Mercedes-Werbung auf. Der Hybrid wurde nur erfunden, um auf dem Papier den CO2 Flottenausstoss zu reduzieren. Mehr steckt da nicht dahinter. Dass dem nicht so ist, haben schon diverse Studien belegt. Und klar nur 0.8 Liter Verbrauch bei so einem schweren und komplizierten Auto? Wer das der Werbung glaubt wird seelig😀
8:25, genau er ist schneller und souveräner als der normale Diesel und sparsamer. Richtig. Dass kann der E Mercedes alles nochmals besser als der Hybrid.
Alle sind sich der Umweltverschmutzung durch die Verbrenner bewusst. Lehnen aber zu Grossteilen das zur Zeit umweltfreudlichste Auto, den BEV, ab. Schildbürger?
Die Antwort ist doch ganz einfach… das wäre einfach zu perfekt, darf nicht sein… fertig. Abgasreinigung… hört doch auf mit dem Scheiß uns veralbern zu wollen!!!
Mercedes würde besser so wie NIO ein Batteriewechselsystem entwickeln.Plugin Hybride sind eigentlich ein Blödsinn und werden auch sicher wieder schnell verschwinden.Mein letztes Auto war ein Hybrid und ich werde jetzt immer beim E-Auto bleiben.Diesel Autos in der heutigen Zeit sind sowieso ein No-Go.
Hatte vor meinem NIO einen Mercedes mit Diesel-Hybrid Antrieb. Beide Fahrzeuge haben ihre Daseinsberechtigung. Vermisse oft das unkomplizierte Fahren auf Langstrecke das mir der Diesel geboten hat.
Eigentlich macht kein Hybrid Sinn! Egal welche Antriebsart das Fahrzeug muss leicht sein! Zwei Motoren einbauen, zusätzlich noch schwere Akkus ist Blödsinn. Fahrzeuge werden immer schwerer statt leichter! Also wo soll es hingehen???
Das Fahrzeug wiegt weniger als jedes vergleichbar großes E-Auto! Ich bin mal nach Spanien (1400km) mit E-Hyundai gefahren und habe 6 Stunden mehr Zeit benötigt als mit dem Diesel! Kommt bei mir nicht in frage rein E-Auto! Ich finde Mercedes macht es richtig, Nachbarfirma hat 2 Fahrzeuge von Benz (GLC und C) und die sagen dass die einmal in 3 Monaten diesel tanken! Zum größten wird elektrisch gefahren und jeden Tag in der Firma oder Zuhause nachts geladen!
"Plögi Hybrid Diesel". Man sollte nur Leute zu Wort kommen lassen, die 1. Ahnung von dem haben wovon sie sprechen und 2. die deutsche Sprache beherrschen.
Das ch fahre momentan Honda CRV Bj 2019 Laut Tacho zeigt der an das der 6,5 Liter verbraucht glaube ich nicht ich kann mit dem denke so wenn ich ganz gebe schlucken tut der genauso wie die anderen. Wenn ich volltanke ich müsste fahren so um die 800kmh kann aber nur 600 km/h fahren zahle aber für volltanken mehr als zwischen 76//80€
Ich finde das Auto sehr interessant. Da Kurzstrecken rein elektrisch abgedeckt werden. Und Mittel- bis Langstrecken mit sparsamen Dieselmotor.
Eine gute Alternative für Firmenpools
ganzjährig die Kurzstrecken rein elektrisch abwickeln und den Diesel nicht auf Kurzstrecken kaputtfahren und im Sommer trotzdem nen Wohnwagen durch Europa ziehen… top.
Sparsam ist hier wohl in keinerlei Hinsicht das Tema. 🙂Die beiden Möglichkeiten scheinen das Argument zu sein. Brauchen tut man den nicht. Aber wenn Geld keine Rolle spielt und man sich den Spaß gönnen will ist das schon interessant.🙂
Firmenwagenfahrer haben Tankkarten aber keine Ladekarten und nutzen den Hybrid somit nicht.
@@franky855 Ist quatsch. Alle Tankkartenanbieter bieten mittlerweile auch die Ladekarten-Funktion. Ich habe die sogar, obwohl nur einen normalen Diesel habe.
@@franky855Dann wird der Akku halt zu Hause, oder mal beim Kunden, in der Fa., beim Lidl… oder sonst wo aufgeladen, wenn nicht hat man ja noch jede Menge Diesel im Tank oder tankt nach. Ok, den Diestwagenfahrer ist’s auch so egal, wird halt einfach Super+ getankt!
Das beste was es gibt. Innerorts elektro außerhalb diesel
Perfekt für den Wohnwagen und Alltag, zieh mal mit einem Benzin hybrid nen Wohnwagen ….
Ich denke der Vorteil liegt darin auf Kurzstrecken den Motor zu schonen bzw. die Abgasreinigung. Dazu noch Komfort durch weniger Lärm auf der Kurzstrecke.
Aber genau das wird ja bei dem Diesel gegenüber einem Benziner bemängelt. Wenn ihr ernsthaft sauber fahren wollt, dann fahrt BEV. Alles Andere ist nur Schildbürgertum.
Leider sind hier 3 wesentliche Aspekte unterschlagen worden:
1. Als Vergleich sollte der E300e herangezogen werden und nicht der E220d. Der E300e ist nur 2.000 € günstiger.
2. Auf Grund 1 aufbauend: Der Kauf eines Hybrids hat primär steuerliche Gründe für Geschäftswagen. Und exakt das ist die Zielgruppe. Deswegen ist der Hybrid (E300e oder E300de) in jedem Fall günstiger als der reine Diesel/Benziner, da nur 50% des Listenpreises beim Hybrid versteuert werden müssen.
3. Der Unterschied im Realverbrauch (ja, selber getestet) zwischen E300de und E300e liegt bei knapp 3 l auf 100km - somit ist der E300de schon nach nur ~30.000 km amortisiert (Preisdifferenz Super/Diesel und Minderverbrauch).
Dem kann ich nur zustimmen. Wenn die schon keinen Hybrid zum Vergleich verwenden, hätten sie den Fahrleistung entsprechend zumindest den E300D hernehmen können.
Meine Erfahrungen mit dem C300de decken sich im übrigen. Alle verglichenen Benzin-Hybride haben bei gleichen Bedingungen deutlich mehr Sprit verbraucht, selbst wenn diese deutlich leichter waren (Kompaktklasse). Leider boomt es dank Steuervorteil bei Geschäftswagen nur so an Plugin Benzin-Hybriden in Deutschland.
Schon bedenklich, dass die meisten dabei nicht von einem Benziner, sondern von einem sparsamen Euro 6 Diesel auf den Plugin-Benziner umsteigen.
Herzlich Willkommen in Deutschland, wo man jetzt das Ergebnis jahrelanger Stimmungsmache gegen Diesel erlebt und wir immer noch keine Pflicht haben, für den erhaltenen Steuervorteil tatsächlich auch laden zu müssen. Mein Fazit, schade dass Mercedes der einzige Hersteller mit Diesel Hybriden ist.
@@Daniel-jk8cj Auf Langstrecke definitv. Auf Kurzstrecke ist es ziemlich egal ob es ein Benzin PHEV oder Diesel PHEV ist. Ich fahr meinen A3 40 e-tron zu 94% elektrisch (ich fahr hauptsächlich in der city), und somit bei meinen Preisen (0,27ct/kWh) zu ca
Ich verstehe nicht, warum nicht noch mehr Hersteller Dieselhybride anbieten. Für mein Fahrprofil passt der auf jeden Fall: Alles in der Stadt elektrisch. ohne ständig eine 500 kg Batterie hin und her zu beschleunigen. Fernfahrt, 1-2. mal im Monat, dann ohne „Reiseplanung“, ohne nennenswerte Tankpausen, ohne Funktions- und Kostenüberraschungen. Mit weniger CO2 als im deutschen Strommix: durch Tanken von HVO (kostet aktuell meist 1,67 EUR/l). Für die Kurzstrecke schafft man - wenn mal ab und zu mal zu Hause arbeitet - etwa sechs Monate im Jahr eine Versorgung komplett mit Strom vom Dach (wenn man eins hat).
Und: man hat immer einen Plan B: Redundanz macht unabhängiger. Und: Man darf zu Hause 200l Diesel lagern, reicht für 2-4 tkm. Auch schön: man kann (muss nicht) auch mal zügig fahren.
Uns ging es vor allem um die Antriebsphilosophie, weswegen wir zum Vergleich den Diesel und nicht den Benziner genommen haben.
Bezüglich der steuerlichen Gegebenheiten in DE sind wir nicht die geeignetste Ansprechperson, da unser Format nicht zwingend die deutsche Perspektive widerspiegelt, sondern eher die schweizerische.
Zum Realverbrauch muss man dazusagen, dass wir vielleicht ein plakatives Beispiel gewählt haben, das sich nicht mit deiner Erfahrung decken muss, da die Nutzung bei Plug-in-Hybriden einen grossen Einfluss auf den Verbrauch hat.
Wir danken dir für dein Feedback und deine zusätzlichen Infos / Ergänzungen.
@@gomagschweiz Wieso? In der Schweiz 0,8% für Benzin und 0,5% für Plug-In Hybrid - lohnt sich also scheinbar auch hier
Fahre solch ein Auto. Die Fahrt zur Arbeit und zurück ist fast immer rein elektrisch (über 95%). Brauche zwischen 16 und 19 kw im Sommer. Tanken kann ich PV-Strom auf der Arbeit und den Rest zu Hause. Die Fahrt zur Tankstelle entfällt dadurch. Für lange Strecken oder im Urlaub habe ich ein vollwertiges Reisefahrzeug mit über 1000km Reichweite. Und die Bremsenergie landet immer in der Batterie.
Wenn der Hybridantrieb mehr Einsparung bringen soll, dann sollten wir uns einen 12 Zylinder AMG leisten. Mehr kann man nicht sparen!
Kauft fast niemand in der Schweiz. Ohne Steuervorteile wie in Deutschland ist das Konzept tot.
Das stimmt allerdings. Zielmarkt ist ganz klar Deutschland - und da ist das eine echt sehr gute Wahl.
Sinn? Ich sehe den Sinn darin nicht in der Einsparung, sondern darin demnächst noch in die Innenstädte zu dürfen. Urlaubsfahrt mit dem Diesel, täglich Elektrisch.
Man fährt nicht ständig Langstrecken, der Elektromotor ist für Kurzstrecken prima geeignet um den Dieselmotor nicht zu schaden
Korrekt! Checken die meisten nicht wieso Hybrid super ist
Ja genau, man kann im Alltag einen ganz normalen E-Klasse Diesel fahren ohne dass man irgendwelche Restriktionen fürchten muss, das ist schon toll...
Kleiner Nachteil vl höchstens, dass der E-Motor zusätzliches Gewicht hat.
Und wenn man viel kurze Strecken fährt, Kinder zur Schule, Supermarkt etc. dann kann man ja viel vollelektrisch fahren.
Nur bei der Entlastung macht es weniger Sinn wie Benziner, wie ja der Experte auch sagt, aber sonst...
+Steuervorteile
@@shysquirrel8420
Korrekt, ich fahre zu 90% rein elektrisch in der stadt, ab und zu aber langstrecke, deswegen plug in ist perfekt...für mich jedenfalls
Ich fahre genau dieses Modell - in der Stadt elektrisch, auf der Autobahn mit Diesel, inkl. DC-Schnelllademöglichkeit - hätte ihn gern als 6 Zylinder Diesel gekauft; Mercedes hat dieses Modell aber gestrichen - Der Verbrauch ist sensationell günstig. Bin zufrieden.
Es gibt auch von Volvo einen Diesel Hybrid
finde ich für mein Fahrprofil interessant. Viele Kurzstrecken, die rein elektrisch zurück gelegt werden können. Danaben dann einige Langstrecken (z.T. mit kleinem Wohnwagen), wo ich Vorteile durch den Dieselmotor sehe. Zudem kann Mercedes-Benz Dieselmotoren bauen. Das machen sie, gefühlt, seit 100 Jahren.
In Deutschland hat man nichtmal den halben anrechenbaren Steuersatz beim Firmenwagen, wenn man einen Plug-in-Hybrid nimmt. Vielleicht auch ein Grund.
So ist es!
Als Firmenwagen mit 0,5% im Außendienst das mit Abstand beste Fahrzeug für alle Parteien
Warum nicht Voll Hybrid das würde mehr sinn machen weil es ein ständiges hin und her mit beiden Motoren wäre wie bei Toyota im Benziner und hätte eine Batterie von 1,2 Kw.
Absolute sehr sinnvoll und informatives video danke für euch darum sagt mein garagist wenn du am stück 50 km nicht fährst dann machst diesel Motor kaputt es rentiert nicht mehr...
kann man hier denn nur nach den Grundpreisen gehen? Diese gehen doch meist nicht zu 100% an den Verbraucher über. Das heißt die meisten Autos sind geleast und hier lässt sich doch bestimmt einiges sparen, wenn gerade die Nachfrage sehr gering ist.
Der wichtigste Punkt für mich ist die Reichweite. Ich hatte erst einen BMW x3 Plug in hybrid als Benziner. Der hat auf der Langstrecke zwischen 12 und 14 Liter verbraucht und hat auch noch einen kleineren Tank. Nicht mal 400 km ist der ohne tankstop gefahren. MB GLC 300de fahre ich locker 800 km. Außerdem fahre ich den unter 8 Liter.
Schade das es das nur bei Benz gibt und da auch nicht beim GLB. Danke für den Test finde den durchaus auch interessant. Verliert der Wagen Kofferraumvolumen als Hybrid?
Vom Professor hätte ich mehr erwartet. Die Abgasthematik wäre ein Thema bei Kurzstrecken. Da fährt das Auto allerdings rein elektrisch. Bei weiteren Strecken dann mit Diesel und da wird die Abgastemperatur natürlich erreicht. Zudem gibt es kein Turboloch beim Diesel, da immer durch den E-Antrieb mit 450Nm gestützt (auch bei vermeintlich leerem Akku). Sollte der Akku auf längerer Fahrt dennoch mal leer sein, hat der Diesel Motor im Vergleich zum Benziner viel mehr Kraft um das schwere Auto souverän bewegen zu können. Und das bei einem Verbrauch von teils unter 6 Litern
Guter Kommentar 🙏
Nur in der Theorie. Nach 40 Km is die Batterie leer, den Rest der Strecke springt dann der Diesel ein. Oft dann sehr kurz.
@@MetalRacer66677 die Batterie ist nach 40 km nicht leer. Ich kenne es vom Glc 300 de. Mit der netto zirka 26 kwh Kapazität kommt man easy über 100 km. Bei der neuen E Klasse sind es doch auch 20-25 kwh. Ich glaube du sprichst vom Vorgänger mit der kleinen Batterie
@@zx10racer55 Wir wohnen hier im Schwabenland, Nähe Stuttgart. Bei der Topografie schaffen wir mit dem neuen kaum mehr als 50 Km unter besten Bedingungen. Jetzt im Winter eh nicht. Der Wagen fliegt auch wieder raus aus dem Fuhrpark. Hatten halt super Leasingkonditionen bekommen, sonst wäre der nie hier gelandet.
Der Verbrauch liegt rein elektrisch bei 31,4 Kw
@@MetalRacer66677 wohne auch „Nähe Stuttgart“. Ich komme mit meinem GLC auf 100 km rein elektrisch. Aber hauptsächlich Innerorts und Landstraße. Verbrauch liegt bei 24 kwh. Echt merkwürdig, Auto ist höher und schwerer. Ich vermute das Auto taugt halt tatsächlich nicht für euch. Rein rechnerisch dürftet ihr knapp 70 Km Reichweite haben, zumindest wenn ich die netto Kapazität mit dem Verbrauch verrechne. 40 km sind ja fast die Hälfte
Warum kommt jetzt dieses Video ins Netz? Scheint irgendwann im Winter aufgenommen worden zu sein 🤔.
Gut erkannt! Wir produzieren unsere Test, sowie unsere anderen Beiträge immer im Voraus. So können wir das Programm auf längere Zeit einplanen und die Qualität optimieren.
Und warum erwähnt man nicht das man statt 300 Euro nur noch 100 Euro Steuern im Jahr zahlen muss? Unrelevant ist das nicht
Audi hat den Q7 e-tron schon vor Jahren mit der Kombination Diesel/plug-in hergestellt.
Wo gibt es denn die?
@@WiSo48 Es gibt sie nicht mehr. Sie wurden von 2016 bis ca 2020 produziert. Ich habe einen gefahren und während 70000 km 1,8 lt Diesel und 18 kw auf 100 km verbraucht. Ich war enttäuscht, dass es diese Kombi dann nicht mehr gab.
GUTE Erklärung!
Und was ist mit mazda Cx60? Der kann man sehr sparsam fahren. 😊
Das Auto ist nur in Deutschland auf Grund der Steuermodelle als Firmenwagen interessant
In Österreich ist der E 300 de mit ~67.000 € Basispreis am günstigsten, sogar billiger als der E 220 d mit 70.000 €. T-Modell wird nicht als Benzin PHEV angeboten. Als Limousine sind 300 de, 300 e und 220 d fast gleich teuer.
Eines bleibt aber aus meiner Sicht beim Fachmann unberührt - und zwar der Grund, warum ich gerne einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid hätte: Ich möchte zB von München nach Warschau, Wien oder Budapest (was öfters der Fall ist) mit dem Dieselmotor fahren und dort dann in den Städten rein elektrisch. Damit spielt man aus beiden Welten die Vorteile aus. Ein 6 Zylinder Benziner kostet auf der Langstrecke so viel Benzin und der Hybrid hilft relativ wenig auf der Autobahn. Die Kritik am Ende über das Geräusch ist genau der Grund, warum ich ausschließlich 6 Zylinder fahre.
Entweder Mercedes oder BMW bringen einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid, der mind. 100 km fährt, werde ich einen kaufen, ansonsten bleibt es der 6 Zylinder Diesel und in den Städten wird weiterhin der Dreck rausgepustet. Ich wäre bereit, diesen Mehrpreis zu bezahlen, einfach der Luftqualität in den Städten wegen. Ich bin mir sicher, mit all den Kurzstrecken zwischen den Langstrecken würde ich 2/3 elektrisch fahren können und an der PV Anlage kostenlos laden.
Elektrisch ist bei meinen Strecken keine Option.
Bzgl der Kostenrechnung hätte ich jetzt den 300 de nicht stur mit dem 220 d verglichen, nur weil die Verbrenner-Komponente gleich ist. Man bekommt für sein Geld ja auch mehr Leistung. In der Beschleunigung liegt er zwischen dem 220 d und dem 450 d. Der 220 d 4Matic macht 8,1s für CHF 79500, der 300 de 4Matic macht 6,7s für CHF 88600 und der 450 d 4Matic macht 5s für 96800. Anhand dessen würde ich sagen, der Aufpreis ist gerechtfertigt für die Mehrleistung im Kontext und für die Hybrid-Komponente zahlt man kaum was.
Einziger Diesel Plug in hybrid? Haben sie noch nie was vom Volvo v60d6 Twin Engine gehört?
Natürlich lohnt sich das nicht. Es hat mit den Emissionsregeln aus Brüssel und den Strafen zu tun, die die Autobauer erhalten, wenn sie Fahrzeuge mit zu hohem CO2-Ausstoss produzieren. Ich wohne ausserhalb der Stadt und fahre praktisch nur Langstrecken. In der Stadt benutze ich ein E-Bike. Wenn ich einen Diesel ohne Hybrid kaufe, zahle ich in der Schweiz mittlerweile auch CO2-Sanktionen. Hätte mein BMW 530d xDrive mit voller Ausstattung im Jahr 2016 noch 60.000 Franken gekostet, liegt der Preis für ein vergleichbaren auto nun im Jahr 2024 bei 120.000 Franken - bedingt durch Strafen, Sanktionen, Hybridsysteme und CO2-Abgaben. Letztendlich habe ich beschlossen, noch acht Jahre mit meinem perfekt gepflegten Auto weiterzufahren, weil am Ende bezahlen nur wir Konsumenten den Preis für Wünsche und Regeln (Sanktionen) der Behörden und das Hybrid-System, das wir eigentlich nicht brauchen.
Ich warte bis BMW auf den Trichter kommt. 😇
HYBRID, da freuen sich sie Werkstätten. Das reimt sich zwar nicht, ist aber so :)
Richtig, wenn da etwas kaputt ist bei 150.000 km. Garantiert wird die Sache kompliziert und keiner kennt sich aus.
@@Munich81245 ich bin jetzt gerade von einer 235 km Ausfahrt aus den Bergen mit meinem E-Auto zurück.Stromkosten 4 Franken 32 Rappen
@@Munich81245 Vertragswerkstatt muss 10 Jahre nach Erstzulassung Reparieren, wenn es nicht auf die Kette bekommen, müssen die dir ein Neuwagen hinstellen.
@@theater0rfgs0de ich habe mal ein Video gesehen vor etwa acht Jahren von einem Taxiunternehmer aus Landsberg. Am Lech. Der hat erzählt auf einem Vortrag. Er wollte ein Deutsch hybrid kaufen, konnte aber keinen kaufen, weil keiner von den deutsch hybrid die Taxi Zulassung besitzt. Für mich ganz klar keine Stabilität im halten Taxi, Einsatz vom deutschen Hybrid. Man sieht nirgendwo, welche. Ganz einfach Toyota hybrid fahren überall auf der Welt und sind maximal zuverlässig und sparsam. Da hat deutsch hybrid keine Chance.
Ich frage mich wo Ihr die km her holt. Ich fahre auch einen E300de und komme maximal 40km rein elektrisch im besten Fall.
Auf der Landstraße mit vielen 70-Schildern habe ich in der Nähe von Freiburg auch schon 59 km mit der "alten" E-Klasse von 2021 geschafft. Bei 20 Grad versteht sich, die Temperatur spielt natürlich auch eine Rolle. Im Jahresschnitt sind 40-45 drin. Die neue E-Klasse kommt natürlich deutlich weiter.
Wenn beim Anhängerbetrieb dafür der 6-Zylinder wegfällt, könnte es Sinn machen. Da wird aber außer für den Wohnwagen selten eine C- oder E-Klasse genutzt. Vorteil ist dort eben der verbesserte Anzug in Kombination mit einem kleineren Motor und eben die Rekuperationsmöglichkeit, die hier leider komplett vergessen wurde. Selbst bei leerer Batterie bringt das in der Stadt aber auch Überland einiges.
Für die meisten ist ein reiner Elektroantrieb heute bereits die beste Lösung (was viele nicht wahrhaben wollen). Nur wenn es um hohe Fahrzeug-/Gespann-Massen geht, ist das noch nicht ausreichend. Vielleicht gibt es ja mal Lösungen mit kleinem Elektromotor und eigener Batterie direkt im Wohnwagen, um das Zugfahrzeug beim Anfahren und an Steigungen zu unterstützen, sowie das Bremsen auch im Anhänger überwiegend als Rekuperation zu nutzen. Schon bei einer Bergabfahrt, muss oft mit Wohnanhänger viel gebremst werden, um nicht schneller zu werden.
..ganz sicher meine nächste E Klasse. Über das Jahr den E Antrieb für die Stadt und zur Firma. Für die Urlaube mit Caravan den Diesel.
Nett wie Cyndie „Plöggin Hybrid“ sagt….😊
Autokäufe sind Gefühlssache und viele mögen Diesel. Bei Gefühlen lohnt sich die Frage nach dem „warum“ nicht.
Objektiv ist ein Hybrid für die meisten nachteilig. Teuer, anfälliger und umständlicher im Alltag.
Sind die guten Ingenieure von Mercedes alle nach China abgewandert?
Tatsächlich ja. Die führenden Entwicklungsingenieure hat BYD bei Mercedes und BMW eingekauft.
im Winter fahre ich elektrisch aus der Stadt und dann auf der Autobahn volle Pulle muss der Diesel ran. Höhrt sich so schön an, aber: Der Dieselmotor ist kalt und muss sofort voll ran. Wie lange soll sowas halten????? Wer bereit ist den hohen Preis zu zahlen der hat dann bestimmt auch 20.000 Euro nach einen Motorschaden übrig.
Die Frage ist doch, wie lange muss so etwas halten? Der Diesel wird dennoch mindestens 200k km halten. Wenn dann noch mindestens 100k rein elektrisch gefahren werden sind wir bereits bei 300.000km. Bei 20.000 km im Jahr wären das mind. 15 Jahre. Ich denke aber nicht, dass heutige Autos mit der ganzen Elektronik überhaupt noch so lange halten. Die 20k bräuchte man irgendwann dennoch. Nicht für den Diesel aber für eine neue Batterie 😄
Volvo hat das auch
Die erste Version des Audi Q7 etron war ebenfalls ein Diesel-PHEV. Wurde mit dem Wechsel auf die neue Version mit einem Benzin Hybrid ersetzt
laut Statistik brennen Hybride am häufigsten.
gefolgt von Verbrennern.
danach kommen erst die voll elektrischen die brennen.
auch wenn euch das nicht in den Kram passt.
Es ist einfach eine perfekte Kombination. Zur Arbeit und zum einkaufen elektrisch und am Wochenende/Urlaub mit dem Wohnwagen mit Diesel auf Tour
Da Mercedes in BRD die E-Klassen nur in einem verschwindend geringen Anteil an Endverbraucher verkauft, hat die steuerliche Gesetzgebung für Dienstwagen vermutlich einen entscheidenden Anteil an der Entscheidung gehabt.
Also der Vergleich von Benzin-PlugIn zu Diesel-PlugIn in Kurzfassung:
Der Benziner kann von einer hybriden Fahrweise besser profitieren, da ihn der Elektromotor effizienter macht.
Der Diesel profitiert hingegen eher, wenn er und der Elektroantrieb getrennt von einander genutzt werden, da sie sich nicht so gut ergänzen.
Ein Diesel-PlugIn sollte somit stets für kurze Strecken rein elektrisch und für lange Strecken mit kontinuierlich laufendem Diesel betrieben werden, damit sich dieser vor stärker Belastung aufwärmen kann.
Dadurch wird der Diesel von der ohnehin ungesunden Kurzstrecke verschont und kann auf Langstrecke seine Effizienz gegenüber dem Benziner ausspielen.
Aus meiner Sicht ist damit immernoch nicht klar, warum alle auf Benzin-PlugIns setzen und mir Mercedes zusätzlich auch Diesel-PlugIns anbietet.
Schließlich passt der Diesel-PlugIn doch viel besser zu dem klassischen Pendler-Profil, der unter der Woche nur Kurzstrecke macht und am Wochenende eine längere Strecke fährt.
Schlussendlich wird es vermutlich einfach an den Steuern liegen. Ein Diesel ist in der Steuer eben teurer als ein Benziner, und auch wenn er sparsamer und Diesel günstiger ist, lohnt er sich dadurch meist nicht.
Bei reinen Benzinern und Dieseln hat man immer gesagt, dass der Diesel sich ab etwa 15000km pro Jahr rechnet.
Das gilt für die PlugIns sicher auch, aber das müssen halt die reinen Verbrenner-Kilometer sein, und die sollten in der Regel niedriger als 15000km sein, da sonst fraglich ist, ob der PlugIn-Antrieb überhaupt die richtige Wahl ist.
Hat man die 313 Ps auch wenn die Batterie leer ist ?
Als 3jähriges Gebrauchtfahrzeug habe ich für meinen E300de nicht mehr bezahlt als ein Dieselfahrzeug oder ein Benziner gekostet hätte. Vermutlich spiegelt der vergeleichsweise sehr günstige Marktpreis der Hybride die Unsicherheit der Käufer wieder. Er kostet in der Versicherung weniger als ein Diesel und infolge des marginalen CO2 Ausstoßes kaum Steuern trotz Dieselmotor. (180 Euro jährlich). Zusätzlich kann ich noch in meiner Stadt 2 Stunden gratis parken und tanke DAS, was infolge der Politik gerade günstiger ist: Strom oder Diesel. Von über 300 PS Systemleistung und 700 Nm Drehmoment ganz zu schweigen. Das BEtteriezertifikat weist noch 100% Kapazität des Akkus aus, Nachladen durch Rekuperation oder wahlweise am Kabel an einer Hochstrom- oder sogar an der Haushaltssteckdose sind weitere Vorteile. Mal sehen wie meine Langzeiterfahrung ausfällt. Nach dem ersten halben Jahr bin ich immer noch sorgenfrei und zufrieden. Ich habe noch das Modell mit dem Buckel im Kofferraum, 3 eigens angeschaffte passende 12cm hohe Kunststoffboxen mit Deckel für Utensilien und Ladekabel erzeugen aber eine Ebene für größere Transporte. Der Verbrauch liegt bei etwa 6 Litern Diesel, die Reichweite reinelektrisch bei ca 50 km.
Solange die Kosten auf 100 Kilometer bei Diesel und Strom etwa gleich viel kosten bringt es keine Kostenersparnis.
Ich fahre von zuhause mit Sport wenn ich auf die Autobahn will. Dann kann der Diesel schon mal warm werden.
Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.
❤
Nein so was gibt es sicherlich nicht nur bei mercedes🇯🇵
Die Technik ist beeindruckend aber wie im Video erwähnt finanziell unwirtschaftlich.
Der Hybrid Diesel verbraucht 2-3 Liter weniger auf 100 km im Vergleich zum Benziner. Für Langstrecke ideal und deutlich weniger CO2. Außerdem sitze ich lieber in einem Auto mit kleinerer Batterie, weil die Batterie günstiger im Fahrzeug integriert ist als bei einem rein batteriebetriebenen Elektroauto. Da liegt eine riesige Batterie unter der kompletten unteren Bodengruppe und sitzt jeder Insasse auf einem Pulverfass 💣 das dies nie öffentlich thematisiert wird ist schon verwunderlich 😮
Weil es nicht stimmt. Schauen sie in die Statistik, Verbrenner brennen 10x so häufig wie BEV. Ob es allerdings für eine Batterie und die Anschlüsse gut ist von einem Diesel Rappelzappel durchgeachüttelt zu werden ist fraglich. Sicher, wenn das neu ist dann wackelt wenig, alles gut gedämpft. Nach 100tkm schaut die Sache sicherlich anders aus. Die Servicekosten von dieser exotischen Technik wird sicherlich ein Albtraum werden.
Ein Beitrag der genau in die aktuelle Stimmungslage passt. Es wird massiv gegen Elektroautos Stimmung gemacht. Und da passt dieser Beitrag bestens.
Und ja, der einzige wirkliche Vorteil besteht darin, dass die Hersteller das tote Pferd Verbrenner weiter zu reiten versuchen und sich die Werkstätten die Hände reiben. Wer nämlich mit einer Reichweite von max. 90km zu 90% elektrisch fährt, braucht garantiert kein derart ineffizientes, teures Auto.
Dieses Argument das Cindy da bringt, man habe das beste aus beiden Welten ist der reinste Schwindel. Ein Vertreter der drei mal die Woche über 600km fährt, braucht keinen Hybriden. Für alle Anderen ist ein Vollelektrischer mehr als genügend. Der Hybridantrieb ist ein längst überholtes Konzept seit es Elektroautos gibt mit Reichweiten bis zu 700km und mehr.
Lieber 6 Zylinder Diesel.🖖🍀
Only the german car industry could come up with something this stupid 😅 well done mein Freund, you have a bright future ahead of you!!!
Deswegen sind in China 80% der noch verkauften Verbrenner auch Plugin...chinesische
Dauerkaltstart?
Genau!
Dementsprechend ist der Öl Zustand nach nur wenigen Kilometern. 🤢
Aber man kann es auch selbst steuern, auswählen was man fährt.
Dann ist es absolut genial das Fahrzeug.
@@AbdulaNahasapitilaÖl ist doch deswegen viel dünner und muss sowieso wie bei jedem anderen Mercedes jährlich gewechselt werden. Das macht dem Öl nichts aus
@@zx10racer55 Man hat eine sehr viel schnellere Ölverdünung!
@@AbdulaNahasapitila durch was Ölverdünnung?
@@zx10racer55 Bei kalten Motor läuft etwas Diesel/Benzin an den Kolbenringen vorbei in das Öl.
Völlig normal bei Autos, aber bei diesem Fahrzeug vermehrt.
Es geht doch darum die abgasbelastung in der innenstadt zu reduzieren. Aufgabe erfüllt top👍
Die rechnung mit dem sparen ist zwar für Privatpersonen richtig, wenn man sich das Fahrzeug jetzt aber als Firmenwagen nimmt und man mit 0,5 Prozent in die Versteuerung geht lohnt sich das fahrzeug schon wieder
Ist wirklich nur interessant für Außendienst
Ich würde ein kleines E-Auto für die Stadt und ein größeres für die weiten Strecken nutzen. Insgesamt wahrscheinlich günstiger.
Aha und dann zweimal Blech vor der Türe...statt eines
Besser konventioneller Benzin-Hybrid, weil günstigere Wahl? Die Umwelt ist uns also egal und die horrenden Wartungskosten beim Hybrid blenden wir hier auch einfach aus? :) na, wenn ihr es meint...
Ich bin der Meinung ein Diesel braucht kein E Antrieb weil er doch eh nicht viel verbraucht
Wieso kombiniert man einen zukunftsfähigen Elektro- Antrieb überhaupt mit einem schweren alten ausgereiztem kompliziertem Verbrenner System? Für das Geld gibt es inzwischen langstreckentaugliche
E-Fahrzeuge(>500km Reichweite bei 80%)
Bei diesen E-Fahrzeugen spart man von Anfang an!! ( Kia, Xpeng, Polestar, Hyundai, Mercedes, BMW,) also… warum??
Weil 500km bei schneller Autobahnfahrt niemals erreicht werden. Absolut theoretische Werte. Verbrenner oder Hybride sind für schnelle Langstreckenfahrten tausend mal besser geeignet als E-Autos.
Aber wahrscheinlich fahren Sie gerne mit 100km/h im Windschatten von LKW Langstrecke…
@@marruantoma4488 Tja hinterm LKW fahre ich nie, muss aber auch selten Langstrecke fahren. Aber bleib nur bei deinem Verbrenner. Dir kann eh keiner helfen🤷♂️🥹😅
@@TW-gw7qx was heißt „nicht mehr zu helfen“?? Es ist einfach nervig, das heutzutage jeder dam anderen seine Sichtweise aufdrücken will ohne anzuerkennen, dass es ganz unterschiedliche Anwendungsfelder, Geschmäcker und Prioritäten gibt. Ich hab nichts dagegen wenn Du E-Auto fahren möchtest, aber ich lasse mir diese unreife Technologie nicht aufzwingen. Ich fahre ab und zu E-Auto und finde Langstreckenfahrten einfach nur grausam. Lass die Leute doch Hybridautos kaufen, wenn sie lokal gerne elektrisch fahren möchten, aber gleichzeitig ein langstreckentaugliches Auto haben möchten. Wo ist das Problem? Und es geht nicht allen Menschen im Leben nur ums sparen…
@@marruantoma4488 ich habe 40 Jahre Verbrenner gefahren! Ich habe mich lange mit der E Mobilität auseinandergesetzt, mit 18 Elektrotechnik/Maschinenbau studiert und du willst mir von unausgereifter Technik erzählen😱! Ein E Motor und die letzten 10-15 Jahre Akku Forschung sagen mir das diese Technik jetzt schon die Zukunft ist! Leider glauben noch zu viele an das Verbrenner Märchen und das sie noch Zukunft hat und das man noch warten müsse🙈. Über 90% der täglichen Fahrten eines Fahrzeuges liegen unter 50 km und der Rest kann warten bis die E Autos mit 700-1000 km Reichweite kommen. Aber es bringt nichts entweder einen Akku + E-Motor oder einen Verbrenner zusätzlich mitzuschleppen ! Da hat das Mädel absolut recht (allerdings auch nicht beim Benziner)!🤷♂️
@@marruantoma4488 Danke, dem kann man nur zustimmen!
All diese E-Fanboys Aussagen sind so ermüdend, ein Stromer würde 500km im nutzbaren Akku-Bereich von 10-80%, in jeglicher Witterung und angeblich nicht schleichenden Autobahnfahrt schaffen, ja ne ist klar... Dass E-Fahrzeuge innerorts effizienter als Verbrenner sind, hat glaube ich jeder begriffen, darum gehts uns "Skeptikern" aber nicht.
Außerorts kommt man selbst mit einem Benziner bei gleichen Bedingungen schnell mal >50% weiter, die meisten Diesel und definitiv dieser Hybrid schafft halt doppelt so viel Reichweite. Beim Einsatz eines E-Stromers auf der Autobahn und 160-180 oder gar längere Zeit über 200, sofern er es überhaupt schafft, wird man schnell mit der ernüchternden Realität der geilen Reichweite und dem tollen Ladenetz und superschnellen Ladezeiten konfrontiert. Für mich stellt das bisher keinen Ersatz dar, aber was nicht ist kann ja noch kommen.
Ich habe keine 120.000 Euro... also gerade nicht.. vielleicht morgen .
Du kannst gerne einen mit 50-70.000 km für 24-28.000€ kaufen! Ich finde es einfach krank wenn die Leute denken die müssen immer nagelneues Auto kaufen. Ein 4 Jahre altes Fahrzeug hat nichts! Außerdem man kann jedes Jahr bei Benz die Garantie für ca. 360€ verlängern!
So richtig wurde die Eingangsfrage aber nicht beantwortet!
Hier möchte ein Hersteller, der keine eAutos bauen kann, den nostalgischen Kunden etwas verkaufen.
Genau
Man kommt beim 300de zumindest elektrisch aus der Garage😂
Die 50km sind eher so 12-15km in wahrheit (Stadt)
Welche Generation? Mein aktueller GLC kommt mit seiner Brutto 31 kwh Batterie um die 100 km weit
Die Rechnung hinkt...zumindest für Deutschland...0,5 statt statt 1% Regel, dazu den Steuervorteil bei der KFZ-Steuer.wenn dazu der Strom aus der eigenen PV-Anlage kommt, dann kostet er zwischen 10 und 15cent..
Das Schlechteste aus beiden Welten. Hohes Gewicht und somit ein E-Verbrauch jenseits von 25 Kw/h. Dazu ein Verbrenner, der nie wirklich so genutzt wird wie es in der Theorie klingt. Teuer in der Anschaffung, teuer im Unterhalt.
Außendienst? Der Wagen ist viel zu teuer. Der einzige Grund warum dieses Auto existiert, ist der Flottenverbrauch.
Nö, in meiner alten Firma sind die Kollegen mit um 3l Verbrauch gefahren...ohne Wallbox zu Hause darf kein Plugin bestellt werden.
Der Plugin vereint das beste von beiden Welten...und ist sogar leichter...Mein eigener Passat GTE wiegt 1800kg... ein ID7 2200kg...als Beispiel.
Standklima etc. alles da.
@@josefv-y8m Es bleibt ein Diesel, mit all seiner Wartung und erhöhtem Verschleiß, da das Gewicht der Batterie immer mitbewegt werden muss. Die Vorteile eines E-Autos hat er dagegen nicht. Z. B. Rekupperaition.
Der Dieselmotor ist kompliziert und Schwer. Cyndi sagt den Preis aber nicht das Gewicht. Das Getriebe ist aufwendig mit vielen Elemnte also viel Reibung. Gewicht und und eine Aufwendige Technik und hier ist der Verbrauch nicht genannt machen das Auto wirklich zweifelhaft.
Danke.
Der einzige Pubkt, der gegen dieses Auto spricht ist der Preis.
Alle Argumente des Professors sind ein Versuch das Auto schlecht zu reden und sind einfach zu widerlegen.
CYNDIE..... DEIN DEUTSCH WIRD IMMER SCHLECHTER !!!!!! AUAAAA. 😮😮😮😮
.....2013....Volvo V60 D6 AWD plug-in hybrid........?
Für wen die Effizienz entscheidend ist, kauft einfach ein E Auto. Gerade jetzt sind auch viele normale Kombis und Fastback Limos auf dem Markt kommen. Preislich auch nicht teurer als ein Hybrid. Großes Problem ist hier auch noch die wahnsinnig vielen Teile wo verbaut sind. Gerade im Hinblick auf die Sparpolitik der Hersteller ein geplantes Eigentor.
Und wie der Experte schon sagt. Wer hat einen VHS-DVD Player Kombi gekauft?
Also es wird wieder Äpfel mit Birnen verglichen.
Preis von Diesel plug in gegen Diesel. Das macht keinen Sinn da der Diesel im Vergleich deutlich weniger Leistung hat als der Hybrid. Besser wäre der Vergleich mit dem Benzin Plug in gewesen aber da wäre der Preis unterschied nur gering gewesen ca 2000 €. Dann wird der Verbrauch verglichen mit einem Kleinwagen natrürlich benötig ein doppelt so schweres und großes Auto mehr.
Besonders bei Leuten die in deutschen Städten wohnen und trotzdem gerne Autobahn bzw. weiter weg fahren wollen wird das sehr beliebt sein, allein wegen der umweltzonen und den eventuellen Verboten von diesel Fahrzeugen in Innenstädten.
Braucht kein Mensch,,,ist nur teuer bei Reparaturen,,,
Ich habe einen Peugeot 3008 Hybrid Jahrgang 2012....Diesel / Hybrid
Hybrid...nicht Plugin
Plögin-Ibrid - herrlich! Ich freue mich über den französischen Akzent.
Ich zahle 0,5% GeldwertenVorteil (Dienstwagen, Steuer, Deutschland) und verbrauche maximal 20kw/100km. Ich finds geil und es ist wie mit jedem Antriebskonzept, einfach eine Frage der Lebensumstände.
2:08 Der Dieselflüsterer. 😉
Der Elektromotor wird wegen der viel besseren Effizienz benutzt. In Kombination mit dem Diesel bleiben die Nachteile des Diesels. Ergo: lasst den Diesel weg🤷🏽♂️
Diesel weglassen bekommste bei dem gewicht 350 km mein lieber
@@mehmedsahin3908 Für mich ist das Auto sowieso uninteressant. Aber ich würde eher Richtung ID.7 tendieren, der kommt ordentlich weit.
@@MauriceF13 in der theorie ja aber mehr als 500 km wird der nicht realistisch machen und in winter nicht mehr als 370 arbeiten als folierer in berlin und haben mittlerweile sehr sehr viele verschiedene e autos vom vw hyundai tesla benz etc konzern gefahren und mit besitzern geredet es ist nicht so wie die welt es sagt ausserdem geben die elektroauto hersteller immer maximal 200 tausend km garantie was ja cool ist doch ein e akku muss nach 207 tausend km erneuert werden was meistens 5 stellig ist also durchnittlich 12-17 tausend euro im besten fall daher würde ich dir eher empfehlen einen hybrid toyota zukaufen ist unzerstörber mit den neuen modellen gute Performance und perfektem verbrauch und 7 Jahre Garantie. (Tut mir leid für meine Rechtschreibfehler bin Berliner)
Wer schonmal den Benzinhybrid real über längere Distanzen gefahren ist wird den Dieselhybrid lieben! Realverbrauch und damit Reichweite und somit Kosten sind durchschlagende Argumente für den E300de
@@volkerbenath6577 leider den diesel hybrid wenig gefahren aber mehr als 20 tausend km mit toyota hybriden wie den 1.8 prius plus 2.5 camry,rav4,lexus ls300 (glaube ich) corolla,corolla cross,chr ect.. ich sags nur weil ich davon einfach fasziniert bin die verbrauche sind so frech im Gegensatz zu den normal verbrennern hatten teilweise 3 liter verbrauche mit dem prius und mit unserm derzeitigen peugot 1.4 benziner 11 liter inortsverbrauch
Plug in diesel als leasing absolut ok denn nach Nutzung einfach die Karre zurückgeben . Gebrauchter niemals, da man plug in hybriden i.d.R viel öfter lädt aufgrund der geringen Kapazität. Wenn man 5x das Fahrzeug in der Woche lädt hat man in einem Jahr ca 200-250 Ladezyklen. Falls in 5 Jahren der Akku die GRÄTSCHE machen sollte : Ersatzakku kostet inkl
Ich weiß nicht, wieso muss man alles kaputt berichten? Jede Art von elektrische Unterstützung macht Sinn. Im Kurzstrecken/Stadtbetrieb verbraucht auch ein Diesel mehr. Bei realen 90 km elektrischer Reichweite lassen sich doch viele Strecken komplett OHNE V-Motor abwickeln, dann wird wieder an der Steckdose geladen. Der Preis ist egal, es ist Mercedes, das ist ein normaler Benziner schon zu teuer. Ich hätte gern in meinem Firmenwagen (kein Mercedes...) den Diesel mit E-Unterstützung, vor allem weil der Motor mittlerweile nicht mehr so groß ist, etwas mehr Power beim der Beschleunigung wäre hilfreich. Beim dahingleiten ist der V-Motor dann ausreichend und läuft im "effizienten Betrieb"
Schade dass hier nicht der reale Verbrauch thematisiert wurde. Der Hersteller gibt 0.8 Liter Verbrauch an. Schon mal ein wow Effekt. Die Aussage im Video ist aber, dass der Stromverbrauch 25kWh beträgt. Laut Googlesuche beinhaltet ein Liter Diesel 9.4 kWh an Heizenergie. Würde man das jetzt nur mit dem E-Motor Betrieb gegenrechnen, so käme man mit dem E-Motor alleine schon mal auf 2.6 Liter Diesel. Rein Dieselangetrieben, würde man den mit 5 Liter Diesel Verbrauch auf diesen Grossen Wagen schön gerechnet nie und nimmer auf 0.8 Liter Verbrauch runter rechnen können😀
Woher kommen nur die 0.8 Liter Verbrauch bei einem solch schweren Allrad Diesel, mit zusätzlichem E- Motor und verhältnismässig grosser Traktionsbatterie? Ich will ja nicht kleinlich sein, aber nicht mal im reinen E-Antrieb gehen die 0.8 Liter Verbrauch der Mercedes-Werbung auf.
Der Hybrid wurde nur erfunden, um auf dem Papier den CO2 Flottenausstoss zu reduzieren. Mehr steckt da nicht dahinter. Dass dem nicht so ist, haben schon diverse Studien belegt. Und klar nur 0.8 Liter Verbrauch bei so einem schweren und komplizierten Auto? Wer das der Werbung glaubt wird seelig😀
Toyota Prius, ein schöner Vergleich 😂😂😂😂😂
Mein sohn hat ein A classe 220diesel 190cv 2024 automatique 8v.braucht sofiel wie der Clio diesel 115cv .von Seine frau 5 L5
8:25, genau er ist schneller und souveräner als der normale Diesel und sparsamer. Richtig. Dass kann der E Mercedes alles nochmals besser als der Hybrid.
Alle sind sich der Umweltverschmutzung durch die Verbrenner bewusst. Lehnen aber zu Grossteilen das zur Zeit umweltfreudlichste Auto, den BEV, ab. Schildbürger?
Sehr guter Wagen
Die Antwort ist doch ganz einfach… das wäre einfach zu perfekt, darf nicht sein… fertig. Abgasreinigung… hört doch auf mit dem Scheiß uns veralbern zu wollen!!!
Was ist falsch an dem Video!? Richtig, Frau am Steuer 😂
3:40 - 4:20 - selten so einen Blödsinn gehört
Mercedes würde besser so wie NIO ein Batteriewechselsystem entwickeln.Plugin Hybride sind eigentlich ein Blödsinn und werden auch sicher wieder schnell verschwinden.Mein letztes Auto war ein Hybrid und ich werde jetzt immer beim E-Auto bleiben.Diesel Autos in der heutigen Zeit sind sowieso ein No-Go.
Hatte vor meinem NIO einen Mercedes mit Diesel-Hybrid Antrieb. Beide Fahrzeuge haben ihre Daseinsberechtigung. Vermisse oft das unkomplizierte Fahren auf Langstrecke das mir der Diesel geboten hat.
Eigentlich macht kein Hybrid Sinn! Egal welche Antriebsart das Fahrzeug muss leicht sein! Zwei Motoren einbauen, zusätzlich noch schwere Akkus ist Blödsinn. Fahrzeuge werden immer schwerer statt leichter! Also wo soll es hingehen???
Das Fahrzeug wiegt weniger als jedes vergleichbar großes E-Auto! Ich bin mal nach Spanien (1400km) mit E-Hyundai gefahren und habe 6 Stunden mehr Zeit benötigt als mit dem Diesel! Kommt bei mir nicht in frage rein E-Auto! Ich finde Mercedes macht es richtig, Nachbarfirma hat 2 Fahrzeuge von Benz (GLC und C) und die sagen dass die einmal in 3 Monaten diesel tanken! Zum größten wird elektrisch gefahren und jeden Tag in der Firma oder Zuhause nachts geladen!
Cindy, weshalb wird deine deutsche Aussprache immer schlechter?
Irgendwie schade! 🤷♂
Diesel Hybrid gibt's schon laaange z.B. Peugeot.......schwacher Beitrag
Mercedes hat auch bereits seit über 12 Jahren einen Diesel Hybrid im Programm, ist alles nichts neues.
"Plögi Hybrid Diesel". Man sollte nur Leute zu Wort kommen lassen, die 1. Ahnung von dem haben wovon sie sprechen und 2. die deutsche Sprache beherrschen.
Der größte Schwachsinn ob Diesel oder Benzin Hybrid noch mehr Technik im Auto die gewartet werden muss. Dar Ware ist nur das E Auto
Das ch fahre momentan Honda CRV Bj 2019 Laut Tacho zeigt der an das der 6,5 Liter verbraucht glaube ich nicht ich kann mit dem denke so wenn ich ganz gebe schlucken tut der genauso wie die anderen. Wenn ich volltanke ich müsste fahren so um die 800kmh kann aber nur 600 km/h fahren zahle aber für volltanken mehr als zwischen 76//80€
wwwww. Hëlløwwässtty.